Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Senjougahara
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Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo

Beitragvon Senjougahara » Do 30. Mai 2019, 21:22

Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo

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    Dieses Café ist mehr ein Frühstückscafé als ein Eiscafé, da ein Eiscafé in Ishgard wegen der Kälte vermutlich nicht so gut laufen würde. Dennoch gibt es auch eine kleine Auswahl an den gängigsten Eissorten. In erster Linie kann man hier in gemütlicher Athmosphäre gut frühstücken, aber auch sich selbstgebackene Torten und Kuchen sowie süße Teilchen gönnen oder mit nach hause nehmen. Gerade zur typischen Frühstückszeit ist das Lokal sehr gut besucht, weswegen man Glück haben muss, einen Tisch zu bekommen. Es gibt einen Verkauf direkt im Haus aber auch zum mitnehmen. Die Bedienungen sind allesammt sehr freundlich und es gibt sowohl männliches als auch weibliches Personal, allerdings sind die Servicekräfte stehts freundlich distanziert und halten sich nicht lange mit Gesprächen oder Ähnlichem auf sondern erledigen geschwind ihre Arbeit, da es eben meistens einen großen Ansturm gibt.
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Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 30. Mai 2019, 22:14

~Ein lecker Frühstück!~

CF: Senjougaharas Zimmer im Palast


Noch im Zimmer:

Die Kamizuru war verwundert über den Vorschlag des Uzumakis und dieser würde grinsend nur antworten. "Aber natürlich, ich möchte keines Wegs das du hungerst oder es dir sonst irgendwie schlecht geht. Du bist mir sehr wichtig! Außerdem benötigst du deine Kräfte bei dem was dir bevorsteht, wie ich bereits sagte." Denn was ihr bevor stehen würde hatte er ihr kurz darauf ebenfalls offenbart. Sie war nicht so überzeugt von den Plänen des Wächters. Noch antwortete er nicht auf diese Aussage, erst einmal musste er mithilfe des Templers Kleidung für sie heran schaffen. Dies ging leichter nachdem sie ihre Kleidergrößen offenbart hatte. Takashi wusste das auch Felicita große Brüste hatte, doch die von Senjougahara waren noch einmal ein gutes Stück gewaltiger. Konnte sie BHs eigentlich einfach so einkaufen? "Hast du nicht Probleme bei so großen Brüsten etwas passendes zu finden?" Fragte der Uzumaki plötzlich sehr interessiert. Die gelernte Medic hatte dann eine ganz eigenen Meinung zu den weiteren Worten des Uzumakis. Sie schien um ihn erneut besorgt zu sein, wesshalb Saya als Teil seines Harems wohl ersteinmal herausfallen würde. Shanas Körperbau hingegen war tatsächlich anders, dass würde bedeuten man musste überprüfen wie sie sich unterscheiden würden. "Nun dann werden wir Saya fürs Erste streichen. Sag mir ist dir der Aufenthaltsort von Ciri bekannt? Denn ihre Arroganz von unserer letzten Begegnung wurmt mich schon die ganze Zeit. Was Shana anbelangt, Sabatea wird uns sagen können ob es Unterschiede gibt. So offen wie sie ist, erzählt sie uns sicherlich alles bereitwillig. *Hihihi* Naa Senjougahara bereitet es dir eine gewisse Freude das dein Wort Einfluss auf ihr Schicksal nehmen kann, dass du sie bald schon in einer Situation vorfinden kannst die deiner in den letzten Stunden ähnlich ist? Das ist wahre Macht! Niemand kann sich mir wiedersetzen, denn ich bin die neue Ordnung dieser Welt und du hast das wundervolle Glück an meiner Seite zu stehen." Takashi lächelte freundlich, ein unheimlicher Kontrast zu der eigentlichen Bedeutung seiner Worte. Mitlerweile hatte die Kamizuru Kleidung gebracht bekommen und schon fing sie an diese anzuziehen, angefangen mit der Unterwäsche. Das was sie ausgewählt hatte war noch mit am wenigsten pure Reizwäsche, hatte aber durchaus auch etwas erotisches an sich. So empfand es zumindest der Uzumaki. Schnell war sie vollkommen eingekleidet und auch Takashi tat es ihr gleich. "Freut mich das ich dir gefallen, so wirst du mich sicher an deiner Seite akzeptieren können." Der Wächter lies alles so klingen als hätte sie hier die Entscheidungen getroffen. Doch die Wahrheit sah anders aus, sie hatte absolut keine Entscheidungsgewalt hier und würde das tun was er verlangte! "Was meinen Vater anbelangt....er hat sich bereits gemeldet und dem Ganzen zugestimmt. Wir sollen Ort und Zeit nennen. Doch ich möchte erst mit dir etwas essen gehen und dich noch etwas für mich alleine haben. Immerhin musst du wissen was dich erwartet. Das ist außerdem keine Idee. Es wird geschehen , auch gegen deinen Willen. Dieser kümmert mich nämlich nicht in diesem Bezug." Takashi näherte sich ihr. "Ich bin mit dir außerdem noch zart umgesprungen." Kam es verschwörerisch von ihm und er musterte die Kamizuru. "Du siehst wirklich toll aus!" Schwärmte er schon fast jugendlich. "Ich werde ein Eis heute essen und falls diese Stadt mich nicht zufriedenstellt...nunja dann werde ich sie aus den Geschichtsbüchern streichen." Was damit gemeint war dürfte wohl klar sein. Zu Tora sagte Takashi nichts, denn wenn Niemand wusste wo sie war, dann war sie auch nicht weiter von Belang. "Oh Moment!" Kam es von dem Erben des Urbösen und er nutzte das göttliche Chakra um Geld zu erschaffen, eine Menge davon. Dieses verstaute er in seinem Anzug.



Auf dem Weg + Café:

Es ging auf dem Palast hinaus, so machten sich die Beiden auf die Suche nach einem geeigneten Ort um den Wunsch des Uzumakis zu befriedigen. Die Suche gestallte sich auf den Straßen der weißen Stadt durchaus als schwierig, sie benötigten hier definitiv eine bessere Beschilderung! Takashi war drauf und drann wütend zu werden, doch zum Glück hatte Senjougahara etwas entdeckt. "Das will ich für sie hoffen..." Kam es nur kalt von ihm gesprochen und der groß gewachsene Mann würde seine Hände in seine Hosentaschen stecken und der ehemaligen Hokagin in das Innere des Cafés folgen. Senjougahara war wirklich ein Profi bei der Arbeit, sie schien über den kurzen Blick durch das Fenster auch einen Platz für sie erspäht zu haben. Im Inneren war es angenehm warm, jedenfalls besser als die Kälte von Draußen. Die Beiden konnten in der Nähe der Theke Platz nehmen und nun etwas bestellen. Takashi würde seinen Mantel entfernen und auch den der Kamizuru entgegen nehmen um ihn wie ein Gentleman an der Gaderober aufzuhängen. Mehr noch der Uzumaki würde ihr auch den Stuhl vor ziehen das sie sich setzen konnte und sie dann an den Tisch schieben. Die Speisekarte wurde ihnen auch relativ schnell gebracht und sie konnten bestellen. "Bestell was auch immer du möchtest schöne Frau." Meinte er und würde ein Schokoladeneis bestellen. Natürlich musste er auch noch etwas richtiges essen, aber ihm ging es einfach darum das er seinen Willen hier erhielt. Seine Worte waren leise ausgesprochen, es musste sie ja nicht unbedingt jeder hören. Doch diese Position hier gefiel ihm eigentlich unheimlich gut! Takashi lehnte sich zu der Kamizuru herüber, es störte ihn auch nicht das er für dieses Haus vielleicht ein wenig zu dick aufgetragen hatte was seine Kleidung anbelangte. Er flüsterte ihr dann etwas zu. "Ich möchte das du in einigen Minuten in Richtung Toilette verschwindest. Du wirst deine Unterwäsche ausziehen und sie dort versteckt in den Müll werfen, wickel sie in Papier ein. Ist mir gleich wie. Du kannst dich dann wieder ankleiden. Jedoch wirst du deine Strumpfhose um deinen Intimbereich einreißen das dieser frei liegt und zu mir zurück kommen. Enttäusch mich nicht." Die Worte des Mannes begannen verführerisch ausgesprochen und wurden gegen Ende hin absolut kalt. Ein Nein würde er aufkeinenfall akzeptieren! Durch den Rock und den Rest ihres Outfitts konnte man einen freien Intimbereich nicht wirklich sehen. Es wäre außerdem nicht auffallend würde Senjougahara kurz in Richtung Sanitärbereich verschwinden. Es war viel los und ihre Bestellung würde sicherlich noch einen Moment dauern.
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Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo

Beitragvon Senjougahara » Fr 31. Mai 2019, 22:32

CF: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Das er sich um sie sorgte war irgendwie doch etwas Neues. Senjougahara wusste nicht, wie sie mit Takashi umgehen sollte. Auf der einen Seite sagte er ihr, wie egal sie ihm war. Das sie nur lebte, weil sie noch einen nutzen für ihn hatte. Er erwürgte sie fast während er sich an sie befriedigte und stoppte auch nicht, wenn ihr Körper versagte. Und dann lud er sie zum Essen ein und betonte, wie wichtig sie für ihn war. Senjougahara runzelte die Stirn. So langsam bekam sie das selbe Gefühl wie bei Kratos: Ein Geisteskranker. Oder aber, er wollte ihr wirklich nur sämtliche, möglichen Kräfte vor dem "großen Akt" geben, die er aufbringen konnte. Senjougahara wusste immer noch nicht so ganz, ob er das wirklich ernst meinte. Takashi hatte ihr zwar mittlerweile schon mehrfach gezeigt, dass er machen konnte und tat, was er wollte... aber das war doch nochmal ein Schritt mehr.
Sie zogen sich beide an und Takashi wich von dem Vorhaben, Saya ebenfalls als Teil des Harems zu machen, ab. Zum Glück, dachte sich die Kamizuru. Shana wollte er dann doch nochmal genauer unter die Lupe nehmen, mit Hilfe von Sabatea. Ob die wirklich mehr darüber wusste? Hitagi wusste es nicht. Aber sie wusste, dass sie dadurch noch weitere Brüche in den Angiris Rat treiben konnte und so diese große Macht auflösen konnte. Denn auch Ryuuzaki war kein ungefährlicher Zeitgenosse. Schließlich war er auch ein ehemaliger Kage und seine Kräfte nicht ohne. Ob es mir Freude bereitet? wiederholte sie ungläubig. Dann schüttelte sie den Kopf. Ich bin eine Medic... wie könnte ich Freude daran empfinden, wenn ich anderen Leid zufüge? Oder ihnen Dinge durch mein Wort wiederfährt, welche sie nicht wollen? sagte sie und verneinte so seine Aussage. Freude oder das Gefühl von Macht war wohl wirklich nicht direkt in ihr vorhanden. Jedoch der Gedanke daran, dass sie ihre eigenen Ziele dadurch schneller erreichte. Doch war Senjougahara kein Mensch, der von dem Gefühl der Macht schnell berauscht wurde. Das wurde sie noch nie wirklich. Wenn sie schwerwiegende Entscheidungen traf und ihre Macht nutzte, dann in der Regel um ein höheres Ziel erreichen und nicht, um nur der Macht wegen. So war es auch jetzt. Wonach wird diese neue Ordnung leben? Was werden die Gesetze in deiner Welt sein? fragte sie schließlich. Sie hatte diese Frage schon einmal gestellt, jedoch war sie dann zu schnell ins Reich der Träume geglitten.
Sie waren beide eingekleidet und Senjougahara musste gestehen, dass Takashi wirklich gut aussah. Seine Aussage ließ sie jedoch stutzen. Sie ihn an ihrer Seite akzeptieren? Ich dachte eher das wäre umgekehrt. scherzte sie ein wenig. Dann brachte der junge Mann seinen Vater jedoch wieder ins Gespräch. Er... hat zugestimmt? sprach sie schockiert und gleichzeitig nüchtern aus. Ihr Blick wurde ein wenig leer. Aber... einfach so? Wieso? fragte sie und verstand die Intention nicht so richtig. Wollte Takashi sie vielleicht nur testen? Seine verschwörerischen Worte sorgten dafür, dass sich Angst in ihren Augen zeigte und ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief. Da half auch das nachfolgende Kompliment nicht wirklich.

Gemeinsam machten sie sich dann, nachdem Takashi einfach so Geld erschaffen hatten, los. Senjougahara hoffte wirklich, dass sie ein Eiscafé oder sowas finden würden. Ishgard wegen sowas zu vernichten wäre irgendwie blöd. Zum Glück wurde sie fündig und sie setzten sich. Leider bekamen sie keinen schönen Platz etwas abseits und saßen quasi mitten drin, nahe der Theke. Ihnen wurde eine Karte gebracht, welche die Kamizuru auch gleich etwas studierte. Zumindest war es hier wärmer drin als draußen. Gentleman mäßig hatte Takashi ihr sogar die Jacke abgenommen, sowie den Stuhl zurecht gerückt. Mit Yuu hatte sie nie die Gelegenheit bekommen, mal vernünftig essen zu gehen. Man hätte sie in trauter Zweisamkeit auch nicht in der Öffentlichkeit sehen dürfen. Doch hätte es einen so großen Unterschied gemacht, wenn sie nun nicht gerade geknutscht hätten? Sie hatten sich immer bemüht ein rein professionelles Bild zu wahren. Aber wäre es so schlimm gewesen, wenn sie einfach nur mit ihrem Sicherheitschef mal etwas essen gegangen wäre? Sie waren ja auch zusammen etwas trinken und das war weitaus intimer. Wenn auch im Jollys, wo die Münder auf Yuus Geheiß hin eh schwiegen. Die Kamizuru bestellte schließlich Pfannkuchen mit gebackener Banane und kandierten Cashewnüssen* und dazu einen heißen Latte Macchiato mit Sojamilch. Alles natürlich vegetarisch. Fast sogar vegan, wenn man von den Eiern in den Pfannkuchen mal absah. Nachdem die Bestellung getätigt wurde, Takashi bestellte natürlich sein gewünschtes Eis und noch etwas richtiges dazu, lehnte er sich plötzlich zu ihr hinüber. Er flüsterte doch seine Worte ließen die junge Frau erneut stocken. Sie schluckte. Je länger er sprach desto kälter wurde seine Stimme und die Kamizuru fühlte sich schnell an den Vortag zurück erinnert. Sie nickte und richtete sich kommentarlos auf. Dann ging sie in Richtung Damentoiletten.

Dort angekommen schloss sie sich in einer der Kabinen ein. Sie nutzte die Gelegenheit gleich auch andere Geschäfte, die man so auf dem Klo tat, zu verrichten und entledigte sich dort schließlich ihrer Unterwäsche. In den Damentoiletten waren in der Regel immer Mülleimer vorhanden. Für die "besonderen" Tage und die dann genutzen Hygieneartikeln. Somit warf sie die Unterwäsche, in ordentlich viel Klopapier gewickelt, in den Mülleimer der Kabine. Schade um die Wäsche. Doch in so einem Mülleimer würde keiner herum wühlen, so viel stand fest. Sie zog sich wieder an. Man sah nicht wirklich, dass sie ohne Unterwäsche war. Sie zögerte kurz, dann riss sie jedoch im Schritt ein Loch in die Strumpfhose. Sie zog den Rock, soweit sie konnte hinunter. Doch reichte er ihr immer noch weit bis oberhalb des Knies nur. Nachdem sie sich die Hände gewaschen und nochmal ihre Haare ein wenig im Spiegel gerichtet hatte und sich somit quasi "frisch machte", verließ sie die Sanitäranlagen wieder und ging zu Takashi zurück.

Es fühlte sich falsch an. Sie wusste, dass wohl niemand so leicht sah oder erkannte, wie sie herum lief und dennoch... sie wusste es... Takashi wusste es. Als sie wieder auf dem Stuhl saß schloss sie ihre Beine fest zusammen, so war definitiv ausgeschlossen das jemand ihr zwischen die Beine blicken könnte. Der dicke Rollkragenpulli ließ auch nicht durchscheinen, dass sie keinen BH trug. Sie hatte relativ lange auf den Toiletten gebraucht, so kamen kurz nach ihrer Rückkehr auch schon die Getränke und Takashis Eis. Das warme Essen brauchte noch einen Augenblick. Was hast du vor? Warum soll ich das tun? Das fühlt sich so falsch an... sprach sie leise in Richtung des Uzumakis und beschwerte sich ein wenig. Dann griff sie nach dem Strohhalm ihres Latte Macchiatos und trank ein wenig davon. Er schmeckte gut und war tatsächlich ein kleiner Lichtblick in dieser unangenehmen Situation.

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Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 1. Jun 2019, 20:09

~Gott König~

Viele Dinge schien die gelernte Medic Nin noch nicht zu verstehen, jedoch war es interessant zu sehen wie ihr Charakter wirklich wahr. Die Güte in ihrem Inneren die sie bereits ausgestrahlt hatte als Takashi damals nach Konoha gekommen war zeigte ihm was für eine Art Mensch sie war. Erneut lies Takashi ihre Frage wie genau seine neue Weltordnung aussehen würde unbeantwortet. Dies hatte einen speziellen Grund den sie erst später erfahren würde. Sie waren schließlich angezogen und auf dem Weg wollte er ihr dann doch noch etwas mitteilen. "Nicht einfach so. Der Weg der Familie bedeutet mir auf meinem Weg beizustehen. Wenn ich also etwas mit dir tun möchte und meinen Vater mit einbinden will, dann wird er meinem Wunsch folgen. Sie haben ihre Hoffnung in meine Hände gelegt und ich werde sie auch nicht enttäuschen." Zuerst sagte der junge Mann er wäre nicht als weltliche Dinge gebunden und nun schien er sie stolz machen zu wollen? Was war wirklich im Inneren des Uzumakis los? So genau konnte man das imoment einfach nicht sagen und schließlich würden die Beiden den Palast auf der Suche nach einem geeigneten Lokal verlassen.

Dieses fanden sie auch schließlich nach einer kurz andauernden Suche. Gerade an der Grenze das Takashis Geduld sich nicht verabschiedete. Als sie auch noch einen Platz gefunden hatten schien sich die Stimmung wieder etwas aufzulockern nach dem ersten Thema von zuvor. Doch wie immer konnte der Schein durchaus trügen. Takashi wartete darauf bis Senjougahara bestellt hatte und tat es ihr dann gleich. Außer dem Eis wollte unser Held nur Frühstücks Eier und Speck dazu. Es hatte auch einen Grund warum er gerade dies bestellte. Für die ehemalige Hokagin aus Konoha gab es nun noch etwas zu erledigen und die Kälte in seiner Stimme waren ein deutliches Zeichen dafür das sie keine andere Wahl hatte. So verabschiedete sich die Kamizuru in Richtung WC während der Uzumaki genüsslich auf sein Essen wartete. Er erhielt sein Eis sogar bevor Senjougahara wieder anwesend war und schleckte dies genüsslich. Sichtlich beschämt hockte sich die gelernte Medic wieder auf ihren Platz und Takashi schmunzelte ihr entgegen. Er kam ihr wieder etwas näher und flüsterte dann verfüherisch. "Warum? Vielleicht möchte ich dich hier auf dem Tisch nehmen? Doch der wichtigste Grund für dich ist sehr leicht zu verstehen. Weil ich es gesagt habe. Dies genügt als Grund für dich. Falsch fühlt es sich außerdem nur an weil es in deinem Kopf falsch ist, was ich sage ist nicht falsch sondern das einzig wichtige. Ich dulde nicht das du dein wahres Ich länger im Verborgenen hälst." Erklärte er und würde sich dann wieder zurück nehmen. Er konnte auch relativ frei sprechen, wenn nicht gerade eine Bedienung in der Nähe war. Hier war es aufgrund des enormen Andrangs an Besucher um diese Tageszeit nämlich so laut, dass man keinem Gespräch wirklich folgen konnte. Zumindest nicht, wenn man sich nicht bewusst darauf konzentrierte und in der Nähe saß. "In der neuen Welt wird alles von Anfang an richtig laufen." Schließlich würden der Rest der Bestellung bei den Beiden ankommen. Takashi würde auf seinem Frühstücksei sehen und dann zu auf die Bestellung der Kamizuru. Exotische Pfannkuchen, so zumindest stand es auf der Speisekarte und diese sahen wirklich unheimlich gut aus. Ein Kompliment an den Koch! "Warum bist du Medic geworden? Lass mich einmal zuerst raten! Vielleicht wenn ich deine Worte im Bezug auf Macht richtig deute, weil dir Leben wichtig ist, sehr sogar? Was wäre wenn ich dir sage, dass wenn ich es will kein Tier mehr sterben müsste um zu Nahrung werden zu können. Auch keine Pflanzen müssten mehr vernichtet werden für die Menschheit. Krankheiten würden verschwinden und jede Lebensform erhält eine angemessene Lebenszeit hier auf Erden, welche sie frei bestimmen kann." Der Uzumaki würde seine Hände ineinander falten, während er seine Ellbogen auf dem Tisch platzierte und sein Kinn auf seinen Hände abstützen. "Lass mich dir noch eine Frage stellen im Bezug auf deine Antwort von vorhin. Was ist wenn viele Personen wie du nicht wirklich wissen was sie wollen oder nicht? Wenn sie die Wahrheit tief in sich verbergen weil sie zu feige sind dazu zu stehen. Oder willst du mir erzählen das....." Erneut kam Takashi ihr gefährlich nahe. "Dich deine Behandlung nicht vollkommen erfüllt hat?" Als er mit seinem Körper wieder zurück ging hatte er ein teuflisches Grinsen im Gesicht. "Diese Welt wird sich verändern und Niemand wird sich mehr schämen müssen so seine Lust auszuleben wie er oder sie es möchte. Nehmen wir dich und deinen Yuu als Beispiel. Unter meiner Herrschaft wäre ein Versteckspiel nie nötig gewesen." Der Uzumaki lächelte dann seltsam freundlich. "Wo wir gerade bei ihm sind , du möchtest Yuu doch auch sicher gerne wiedersehen. Nun das du dies auch irgendwann wieder tun darfst solltest du mich besser nicht langweilen. Daher ....befummel dich ein wenig, mit einer Hand. Denke daran wie es wäre würde ich dich nun hier auf den Tisch werfen und ...." Sein bösartiges Grinsen vervollständigte seinen Satz mehr als es Worte konnten. Als wäre es das normalste der Welt fing der Wächter ein Gespräch an, während die ehemalige Hokagin wohl ein wenig abgelenkt sein würde. Denn Takashi war ein Namensschild des Hauses aufgefallen. "Ishgardo? Wirklich? Wer kommt auf die bescheuerte Idee so sein Lokal zu nennen!?" Takashi seufzte. "Dann liegt es wohl an uns diesem langweiligen Ort ein wenig Würze zu verleihen." Der Uzumaki würde seine Hand heben und warten bis die Bedinung herbei kam. Er steckte ihr eine ordentliche Summe an Ryō zu und flüsterte ihr etwas zu. "Sobald die nächste Schicht anbricht werden wir das Lokal hier übernehmen. Zur Mittags Zeit ist hier weniger los. Ich hoffe du bist dazu in der Lage ein wenig zu kochen und zu backen." Kam es grinsend von ihm und nun würden sie wohl die nächsten Minuten noch mit ihrem Essen verbringen. Das Loak machte um die Mittagszeit normalerweise eine halbe Stunde Pause , doch Heute würde es durchgehend geöffnet sein! Takashi würde mit hilfe des Kage Bunshin no Jutsu auch ein wenig zusätzliche Arbeitskraft erschaffen können.
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Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo

Beitragvon Senjougahara » So 2. Jun 2019, 21:30

Die Kamizuru wurde aus Takashi einfach nicht schlau. Er gab sich unabhängig. Das er die gesamte Welt seinem Willen beugen würde und doch wollte er dann seine Eltern stolz machen? Und doch drohte er zornig zu werden, nur weil es (vielleicht) kein Eis gab? Fast wie ein Kind war dieses Verhalten. Dabei sah die Kamizuru ganz deutlich, dass sie hier kein Kind vor sich hatte. Zwar war Takashi rein rechnerisch nicht sonderlich alt, doch ging bei ihm und seinem Körper die Zeit schneller. So wie andere schon tausende von Jahren alt waren und aussahen und sich verhielten wie frische mitte zwanzig war er eben erst wenige Jahre alt und sah aus wie ein erwachsener Mann und verhielt sich auch (zumeist) so. Senjougahara wusste nicht wirklich, was sie mit dem Verhalten anfangen sollte, außer noch mehr zu dem Schluss zu kommen, dass Takashi vielleicht auch unter einer geisteskrankheit litt. Doch war dies so einfach wohl kaum zu betiteln. Es war das, was in ihm schlummerte und nun erwacht war, was seinen Geist verwirrte, dessen war sich Senjougahara sicher und sie trug die Verantwortung dafür. Sie? Oder Kratos? Senjougahara ertappte sich bei den Gedanken daran Kratos, ihrem Meister, die Schuld dafür zuzuschieben, doch sie besann sich schnell eines besseren. Es war auch sie selbst gewesen. Sie wollte Takashi schützen. Sie wollte ihn retten vor dessen sicherem Tod. Und das hatte sie nun getan. Der ehemalige Aono hatte sich einer Leidenschaft hingegeben. Er hatte eine Bestimmung erkannt. Ob diese nun so gut war? Vermutlich nicht. Doch Senjougahara war sich dennoch sicher, dass er sich nicht mehr leichtfertig opfern würde. Das war es doch, was sie wollte, oder? Ihn schützen. Sein Leben schützen und ihm die Augen öffnen, dass nicht alles in dieser Welt so gut war und nicht alles gerettet werden konnte, so wie er es sich dachte und wünschte. Das es diese Welt des Friedens niemals geben könnte, so wie er es sich vorstellte. Genau das... ja genau das hatte sie doch nun erreicht. Und doch fürchtete sich Senjougahara ein wenig vor dem, was noch kommen könnte. Takashi wurde dadurch unberechenbar. Doch wenn sie darüber nachdachte war das eigentlich absehbar gewesen. Wenn sie so in dem Charakter eines jungen Mannes herumstocherte und alles, was er für richtig hielt, alles wonach er strebte und lebte in Frage stellte und sie damit erfolg hatte... natürlich wurde er dann anders. Anders als man ihn kannte. Fremd. Und alles Fremde konnte man nicht mehr einschätzen. Er wurde impulsiv. Sprunghaft. Unberechenbar. Und genau das machte ihn gefährlich. Genau das schützte ihn jedoch auch vor naiven Taten.

Sie hatten das Eis - und Frühstückscafé betreten und Senjougahara hatte sich ihrer Unterwäsche entledigt und ein Loch in ihre Strumpfhose gerissen zwischen den Beinen. Es sah niemand. Die Unterwäsche war fein säuberlich in einem kleinen Mülleimer in einer Toilettenkabine in Klopapier eingewickelt. Niemand würde darin herum wühlen, da war sie sich sicher. Schließlich wurden die Mülleimer für die Entsorgung von Menstruationsprodukte genutzt. Wer würde da freiwillig herum suchen? Und vorallem warum? Dennoch fühlte sich die junge Medic unwohl und so fragte sie Takashi was das Ganze überhaupt sollte. Takashi beantwortete ihre Frage eher mit einer Gegenfrage. Sie schluckte. Gab sich dann mit der Antwort, dass er es einfach so wollte, zufrieden. Eine andere würde sie wohl nicht bekommen. Ich halte es im Verborgenen, damit es nicht jeder ausnutzt. sagte sie verstohlen. Es war zum Glück laut genug, dass man nicht direkt unabsichtlich einem Gespräch folgen konnte. Nach ihren Worten kam auch schon ihr Essen. Als Takashi sie plötzlich fragte, warum sie eine Medic geworden war und gar heroische Gründe dahinter vermutete, verschluckte sie sich fast an ihrem Getränk und musste ein wenig lachen. Ein wenig verlegen lächelte sie. Ich kann Aburame nicht ausstehen. Das weiß auch kaum jemand. Ist ein Teil unserer Clangeschichte und die wenigsten Kamizurus sind gut auf die Aburame zu sprechen. In der Akademie habe ich einen Jungen mit einem Tacker verletzt. Letztlich hatte er es verdient. Es tat mir damals nicht leid, dass ich es überhaupt getan hatte. Es tat mir nur leid, dass alle anderen ihn ins Krankenhaus bringen mussten, dass er versorgt werden konnte und ich es nicht selbst tun konnte. Ich hatte ihn verletzt, ohne die Möglichkeit die Verletzung rückgängig zu machen. Das war der Moment wo sich der Wunsch in mir manifestiert hatte eine Medic zu werden. Es hatte also wenig heroischen Hintergrund. Leben zu schützen und zu erhalten ist jedoch etwas, was einem während der Ausbildung eingetrichtert wird. Es gehört halt dazu. sagte sie. Doch auch seine Worte im Bezug auf Tiere ließen sie nachdenklich zurück. Sie war damals Vegetarierin geworden, weil sie in jungen Jahren gesehen hatte, wie ein Wildtier gejagd und erlegt wurde. Ganz natürlich. Und doch hatte sie die Angst und den Schmerz in den Augen gesehen. Es hatte sie berührt und mitgenommen. Von dem Tag an hatte sich auf Fleisch verzichtet. Nachdenklich trennte sie einen Bissen von den Pfannkuchen mit der Gabel ab und nahm den ersten Bissen davon. Es schmeckte gut. Nach so langer Zeit nichts richtigem mehr vermutlich nochmal deutlich besser. Während sie aß stellte Takashi ihr erneut eine Frage. Ich glaube nicht, dass es gut ist, Menschen die sich selbst noch nicht kennen, zu solchen Dingen dann zu treiben. Ich weiß nicht, ob man dann Feigheit von einfachem nicht wollen unterscheiden könnte. meinte sie und versuchte seine Frage zu umschiffen, indem sie sich noch einen Bisschen des guten Essens in den Mund schob. Takashi lehnte sich wieder zurück und grinste teuflisch. Er brachte das Gespräch auf Yuu und von ihm auf etwas, was er von ihr dann wollte. Etwas fassungslos sah sie ihn an. Natürlich war die Vorstellung daran, dass sie mit Yuu niemals hätte ein Versteckspiel hätte spielen müssen schön. Aber hätten sie nicht einfach vorher schon einfach dazu stehen können? Waren sie nicht einfach unnötig übervorsichtig? Senjougahara wusste es nicht und jetzt war es wohl auch einfach zu spät. Sie musste außerdem die Fassade weiter aufrecht erhalten, dass sie Yuu unbedingt so bald wie möglich sehen wollte. Dabei wusste sie, dass dies aktuell keine gute Idee war. Erst musste sie das erreichen, was sie erreichen wollte. Dann könnte sie vor ihn treten und ihm auch etwas vorzeigen. Dann würde er sich wieder in sie verlieben. Da war sie sich sicher. Zögernd schob sie ihre Hand zwischen ihre Beine und spreizte sie ein wenig, nicht mehr als nötig, und befummelte sich selbst ein wenig. In dieser Umgebung hier war sie dann doch noch deutlich verklemmt. Da halfen auch Vorstellungen nicht wirklich. Takashi beschwerte sich schließlich über den Namen des Lokals, rief eine Bedienung und gab dieser ein wenig Geld und flüsterte ihr etwas zu. Was er sagte hörte die Kamizuru auf Grund der Lautstärke im Café nicht. Aber sie ahnte, dass es nichts Gutes war. Was hast du vor? fragte sie unsicher und eine zarte Röte, die man schnell übersehen könnte, hatte sich auf ihre Wangen gelegt, während sie sich selbst anfasste. Sie fühlte sich zunehmend unwohl sowas an so einem Ort zu machen.
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Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 2. Jun 2019, 22:09

~Du wirst mir helfen~

Hier waren sie also in einem Café mit dämlichem Namen und in einem normalen Gespräch vertieft. Doch so normal war diese Szene garnicht mehr nachdem Takashi die Kamizuru dazu genötigt hatte sich auf dem WC ihrer Unterwäsche zu entledigen. Nach ihrer Rückkehr konnten sie schon bald das köstliche Essen schmecken, dieses Haus verstand ihr Handwerk wahrlich. Der Uzumaki jedoch witterte eine Gelegenheit. Es wäre jedoch unhöflich nicht auf die Worte seiner weiblichen Begleitung zu antworten. Wesshalb er die Minuten nutzte in denen das Lokal sich langsam leeren würde um ihr ausführlich zu antworten. "Die Geschichte warum du eine Heilerin geworden bist ist wirklich interessant. Denn meine liebe Senjougahara es ist genau das was ich tun werde. Ich bestrafe durch meine Macht Jene die es verdient haben und meine Macht erlaubt auch die Heilung von allem Übel was den Lebensformen hier wiederfahren ist. " Takashi lächelte freundlich. Dieser Ausflug in ihre Vergangenheit war wichtig für unseren Helden um zu verstehen wie Senjougahara so geworden war, was sie motiviert hatte. "Jeder muss für seine Süden gerade stehen und du warst es der mir sagte das ich nicht Alle retten kann. Das werde ich auch nicht länger versuchen. Diese Welt wird sich verändern. Doch auch du wirst einsehen wie ich das wir nicht jeden retten können. Leben schützen und bewahren wie es dich gelehrt wurde , wie man mich hat glauben lassen das ich dazu in der Lage bin. Die Wahrheit ist jedoch eine Andere. Ich werde einen Krieg beginnen, einen Krieg der alles zu einem besseren formen wird und du wirst mir dabei helfen. Weil in deinem Inneren wirst du wissen was wirklich wichtig ist und ich werde dir erlauben das all deine Wünsche in Erfüllung gehen." Meinte er nur und beobachtete sie natürlich dabei wie sie seiner anderen Aufforderung ebenfalls nach kam. Takashi war wirklich Sprunghaft in seinen Äußerungen, man merkte deutlich das der "normale" Charakter des Jungen durchaus vollkommen in Takt war, er jedoch von einer so absoluten Bosheit "überzogen" war das es eine absolut chaotische Mischung ergab. "Wenn man Menschen nicht dazu treibt , verstecken sie sich für immer. Dies solltest gerade du doch am besten wissen...denn...." Der Uzumaki würde sich erneut etwas mehr zu ihr vorbeugen. "Wir wissen Beide wie sehr es dich an machen würde, wenn alle Männer die dieser Raum noch zu bieten hat nun über dich herfallen würden." Er begradigte seine Haltung nach diesen Worten wieder. Natürlich fragte sich die Kamizuru auch was der Uzumaki mit der Bedinung besprochen hatte und Takashi wollte sie nicht länger im dunkeln lassen. Unser Held musterte sie erneut und man konnte mitlerweile eine zarte Röte auf den weichen Wangen der Frau erkennen. "Mach ein wenig stärker." Forderte er, gleichgültig wie sie sich dabei fühlen würde. "Wir werden das Café übernehmen. Es ist gleich Schichtwechsel, die Schicht danach hat nun frei und wir bedienen die paar Leute die noch kommen. Daher hoffe ich das du kochen und backen kannst." Mitlerweile waren auch ziemlich alle Gäste gegangen oder dabei zu zahlen. Auch das Personal würde kurz darauf verschwinden. Die Summe die Takashi ihnen gegeben hatte war enorm , wesshalb die wenig verärgerte Kundschaft die am Rest des Tages noch auftauchen würde kein Problem war. Man könnte sicherlich irgendwem die Schuld in die Schuhe schieben! "Komm." Takashi stand nun auf und bewegte sich hinter die Theke. Dort angekommen , konnte man die ganzen Lebensmittel, Zutaten, Gewürze und alle Sachen finden die man für einen gewohnten Arbeitsbetrieb brauchen würde. Takashi würde das Kage Bunshin no Jutsu anwenden und von sich zwei Doppelgänger erschaffen. Als "Team" Kleidung reichte wohl eine Schürze des Hauses. "Du solltest auch zwei Doppelgänger erschaffen." Meinte er und würde die ehemalige Hokagin dann eindringlich ansehen. Sie mussten sich die Rezepte einprägen und hoffentlich konnte Senjougahara den Uzumaki so weit leiten das sie das Schiff hier schaukeln würde. Die Mittagspause im Ishgardo ging normalerweise etwas dreißig Minuten. Der Wächter positionierte sich so das er seitlich an der Theke stand , genau dort wo die Kasse des Lokales zu finden war. Er deutete an das die Kagin näher zu ihm kommen sollte ehe Takashi schmunzelte, natürlich in Richtung des Originals der Kagin an sofern sie ebenfalls Bunshins erschaffen hätte. Ehe sein Gesichtsausdruck sich veränderte und er schlagartig teuflisch drein blickte. "Auf die Knie!" Kam es plötzlich von ihm und er drückte Senjougahara hinunter.
Seinen Hosenstall öffnete Takashi selbst, während er seinen noch nicht gänzlich erregierten Penis hervor holte. Bedrohlich drückte er kurz gegen ihren Hinterkopf um Senjougahara anzuhalten ihm dabei zu helfen das dieser seine volle Härte erreichen würde. Etwas was die Kamizuru so sicherlich auch noch nicht gefühlt hatte. Zwischen ihren warm feuchten Lippen würde das längliche Fleisch des Jungen mehr und mehr pulsieren und anschwellen bis ihr gesamter Mundraum von seinem harten Glied erfüllt war. Es würde so groß werden das es kaum wirklich in ihren Mund passte. Zumindest war das Gefühl sicherlich ähnlich. "Nun zu einem kleinen Spiel. Wie verhindern wir das Gäste dich wenn sie aus einem anderen Winkel auf die Theke blicken sehen. Vielleicht helfen unsere Bunshins? Ah ...und du wirst dich weiter berühren , denn ich will nun prüfen ob deine Worte das du die größte Schlampe der Welt bist wahr sind. Denn falls du mich belogen hast, dann töte ich dich vielleicht doch. Was will ich nämlich mit einer Lügnerin in der neuen Welt anfangen?" Testete Takashi sie da gerade wirklich? "Also streng dich an. Zeig mir mehr von deiner verdorbensten Seite, hier wo dich vielleicht JEDER sehen könnte AHAHHAHAHA!" Das war der Moment wo man ein kleines Glöckchen am Eingang hörte, neue Gäste waren herein gekommen. Es war ein älteres Ehepaar und sie steuerten direkt die Theke an. Sie bestellten zwei Stücke Apfelkuchen und wollten dann sich einen Platz suchen. Natürlich waren sie verwundert über das neue "Personal" und das es wohl Bunshins waren. Die Ehefrau beschwerte sich auch etwas das Shinobi Tricks immer häufiger wurden seit Ishgard noch mehr Flüchtlinge aufgenommen hatte. Ein Doppelgänger des Uzumakis brachte sie wie ein Gentleman zu ihrem Platz. Natürlich wusste er nicht wie das sonst hier so war, er hatte auch vorhin nicht wirklich acht gegeben auf die Bedienungen hier. Das Original des Mannes würde wohl ein wenig keuchen bei der Bearbeitung. Ein junger Mann kam als nächste herein, wie alt war dieser wohl? Vielleicht so um die achtzehn? Genau konnte man es nicht sagen, er bestellte etwas ausgefalleneres von der Karte, wollte die Speise aber direkt mit nehmen also hielt er sich in der Nähe der Theke auf. Genau bestellte er zwei Daifuku. Zum Glück war die Kasse, ein Sparschwein für Trinkgeld und eine noch gut befüllte Platte mit "Snacks" so platziert das einem die Sicht auf den Fußboden direkt hinter dem Tresen versperrt blieb. Doch je nachdem könnte man vielleicht das ein- oder Andere Geräusch durchaus hören. Ein altes Radio welches ausgeschaltet war stand ebenfalls noch in der Nähe der Theke , auch mit zusätzlichem Krach beim zubereiten von Speisen könnte man sicherlich von dem eigentlichen Treiben ablenken, oder? Oder wollte sie vielleicht sogar gesehen werden?
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Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo

Beitragvon Senjougahara » Do 6. Jun 2019, 21:48

Senjougahara ging etwas aus sich heraus und erzählte Takashi die "wahre" Geschichte, wieso sie damals sich zu einer Medic ausbilden ließ. Diese war nicht wirklich so großmütig, wie er es vielleicht von ihr gedacht hatte. Er lächelte freundlich bei ihren Worten und versprach nahezu, dass er genau so etwas tun konnte. Jene bestrafen, die es verdienten und mit seiner Macht Heilung von allem Übel vollbringen. Diese Vorstellung war wirklich verlockend und es wurde von ihm immer wieder ein nahezu perfektes Bild gemalt. Und dennoch war die Art und Weise jedes Mal etwas fragwürdig und so wohl nicht ganz okay. Doch wer wäre sie, ihm zu widersprechen? Sie hatte ihn dazu gebracht nun so zu denken. Sie hatte ihm die Augen geöffnet und genau das merkte er auch selbst. Er würde die Welt verändern und sich selbst nicht mehr opfern wollen. Sie hatte ihm oft gesagt, dass er nicht jeden retten konnte und nun sagte er das selbe zu ihr. Sie lächelte schwach. Ja, diese Erkenntnis hatte sie schon lange gehabt. Doch das er Krieg bringen würde war etwas, was weniger rosig in ihren Ohren klang. Krieg? Mit wem? Anderen Welten? Nur auf unserer Welt? Allen? Ich bezweifle, dass irgendjemand sich dir in den Weg stellen könnte und würde. Schon gar nicht auf dieser Welt. sagte die Kamizuru nur. Wer wäre dumm genug einen Krieg gegen Takashi zu führen? Ihr fiel niemand ein. Doch Takashi machte auch klar, dass Senjougahara ihm dabei helfen würde. Im Gegenzug würde er ihr all ihre Wünsche erfüllen. All ihre Wünsche? Welche Wünsche hatte sie eigentlich? Ihre Wünsche aktuell beliefen sich auf nicht wirklich viele. Aber ob Takashi das wirklich wahr machen konnte? Es klang verlockend.
Gemeinsam frühstückten sie weiter und für die Kamizuru war es mehr als nur angenehm, überhaupt mal wieder etwas richtiges zu essen. So leerte sie während des Gespräches auch ihren Teller. Als Takashi auf die Sexualität und explizit auf ihre zu sprechen kam zuckte sie kaum merklich zusammen. Und dennoch... ist sowas nicht ungefährlich... für seine Vorlieben kann man leider nicht wirklich viel... sagte sie. Damit meinte sie, dass besonders ihr Fetisch, auch wenn ihr dies vielleicht gefallen würde, nicht ungefährlich war. Es konnte schnell von vielen Leuten ausgenutzt werden. So abstoßend der Gedanke daran war, von all diesen Männern hier nun genommen zu werden, während sie in ihrer Lust übermannt wären und sie nahmen, wie es ihnen beliebte. Wie sie selbst ihr Gesicht verlor und nur noch als Lustobjekt der Befriedigung dieser Männer diente, so sehr machte sie dieser Gedanke auch an. Der Gedanke, dass diese Männer es mit ihr taten, weil sie ihre Lust nicht mehr beherrschen könnten, weil sie sie gut fänden. Und zwar so gut, dass sie ihre Moral vergaßen. Und genau diese körperliche Reaktion, die bei ihr dadurch ausgelöst werden würde, würde bemerkt werden. Egal wie sehr sie sich wehrte und "Nein" sagen würde. Und genau sowas würde bestärken, noch weiter zu machen. So lange bis sie auch selbst in ihrer Lust absolut verfallen wäre. Ein Teufelskreis und sie wusste mittlerweile aus Erfahrung, dass sie zu viel zu gab, wenn sie erstmal in diesem Status war. Ihre Willensstärke war nicht wirklich hoch. Wenn man sie lange genug bearbeitete war sie bereit auch einige Geheimnisse auszuplaudern. Genau das konnte auch ausgenutzt werden, was es so gefährlich machte und weswegen sie diesen Fetisch immer lieber unentdeckt hielt. Doch Takashi schien das Ganze anders zu sehen. Er verlangte schließlich dass sie sich stärker befummelte. Durch ihre eigenen Gedanken von seinen Worten zuvor weiter angeheizt tat sie es und biss sich leicht auf die Unterlippe, damit ihr kein erotischer Laut entfleuchte. Takashis Worte darüber, dass sie das Café voerst übernehmen würden verhieß nichts Gutes, doch sie sagte nichts dazu. Zu sehr war sie damit beschäftigt, sich selbst zu zügeln. Langsam leerte sich jedoch das Lokal und auch das Personal verschwand. Schließlich wies Takashi die Kamizuru an, ihr zu folgen. Sie trank noch ihren Latte Macchiato schnell aus, es waren nur noch wenige Schlucke und folgte dann. Sie fühlte sich komisch, nun so zu stehen und zuppelte an ihrem Rock herum, um diesen wieder etwas nach unten zu ziehen. Gemeinsam begaben sie sich hinter die Theke und Senjougahara fühlte sich irgendwie fehl und fremd am Platz. Was sie ja auch eigentlich war. Takashi erschuf zwei Doppelgänger und die Kamizuru tat es ihm nach, auf sein Geheiß hin. Zum Glück konnten sie nun Schürzen tragen, die zumindest ein wenig mehr Sicherheit vermittelten bezüglich der im Schritt zerrissenen Strumpfhose. Auch die beiden Originale, Takashi und Senjougahara, zogen sich die Schürzen an. Nun, wo das Café leer war, hatten sie Zeit, sich ein paar Rezepte einzuprägen. Genau das taten sie auch. Senjougahara hatte etwas Erfahrung gesammelt damals, als sie im Ramenstand gearbeitet hatte. Ebenso hatte sie auch zu hause oft gekocht. Ihre Kochkünste waren ganz passabel, würde sie behaupten. Die Rezepte waren nicht zu kompliziert. Bei dem Andrang an Kundschaft jeden Tag jedoch auch nicht verwunderlich. Leckere, aber einfache Rezepte. Das ließ hoffen. Als die Pause fast rum war bewegte sich Takashi zur Kasse und wies die Kamizuru an, zu ihm zu kommen. Sie kam natürlich. Sie vermutete, dass sie sich gemeinsam die Kasse ansehen sollten, damit das Abkassieren reibungslos ging. Warum er das Ganze hier jedoch machen wollte, verstand sie nicht so recht. Wollte er nun plötzlich Besitzer eines Cafés werden? Seine Handlungen waren sprunghaft und unberechenbar und sie wurde nicht aus ihm schlau. Plötzlich änderte sich sein Gesichtsausdruck und bekam wieder etwas teuflisches, ehe er ihr mit rauer Stimme anwies, auf die Knie zu gehen. Sie war überrascht und mit einem unsanften Druck seinerseits wurde sie nach unten gedrückt auf die Knie, sodass sie direkt vor ihm kniete und unsicher zu ihm hoch blickte. Er öffnete seinen Hosenstall und übte Druck auf ihren Hinterkopf auf.
Sein Glied war noch nicht zu voller Größe angeschwollen und droch drückte er sie gegen dieses und Senjougahara gewährte ihm Einlass in ihren Mundraum. Sie spürte, wie es pulsierte und schließlich größer und größer wurde. Es war ein seltsames Gefühl. Je größer es wurde, desto mehr hatte sie das Gefühl, dass es zu groß wurde, doch Takashi machte eine deutliche Ansage und so sah sie zu ihm auf, während Sorge und Schrecken in ihren tiefblauen Augen zu sehen war, und doch bearbeitete sie ihn weiter oral und führte eine Hand zwischen ihre Beine und bearbeitete dort auch sich selbst. Es fühlte sich falsch an, es hier zu tun. Was wäre, wenn man sie entdeckte? Es war zu riskant... und doch wollte sie nicht sterben. Sie hatte es Kratos versprochen. Seit diesem Versprechen ging sie nicht mehr ganz so leichtfertig mit ihrem Leben um. Plötzlich erklang das kleine Glöckchen am Eingang und Senjougahara hörte, wie Gäste herein kamen. Sehen tat sie sie nicht. Doch große Sorge breitete sich in ihr aus. Doch den Gesprächsfetzen nach zu urteilen, die Senjougahara noch in der Nähe der Theke mitbekam, bekam das Paar nichts mit und sie wurden zu einem Tisch geführt. Erleichterung machte sich in ihr breit, als plötzlich erneut das Glöckchen erklang und sie das Gespräch eines jungen Mannes direkt an der Theke mitbekam, der etwas zu mitnehmen bestellte und somit an der Theke stehen blieb. Takashi keuchte leicht auf. Sein Glied war zu voller Größe angewachsen und auch Senjougahara kämpfte mit ihrer eigenen Lust. Sie hoffte, nicht entdeckt zu werden und gleichzeitig dachte sie wieder an die Gedanken von zuvor... wenn alle über sie herfallen würden... . Sie keuchte leise und gedämpft, da sie noch seinen Penis in ihrem Mundraum hatte. Ihr Körper zitterte vor Lust und Aufregung und auch ein wenig vor Nervosität und Angst. Die Bunshins der Kamizuru bereiteten Speisen zu und bewegten sich im Thekenbereich sehr geschickt, damit sie verborgen blieb. Doch auch die Bunshins wurden natürlich von der zerrissenen Strumpfhose leicht beeinflusst und waren ein wenig unsicher und ein wenig übervorsichtig. So bückten sie sich zum Beispiel nicht und zupften ständig an ihren Röcken oder Schürzen herum. Plötzlich löste sich Senjougahara von dem Glied von Takashi und schnappte nach Atem. Takashi... was... wenn sie uns wirklich sehen? sprach sie leise und besorgt aber dennoch mit lustbelegter Stimme. Sie keuchte und noch immer war ihre eigene Hand zwischen ihren Beinen und bearbeitete sich dort. Ihr Körper zitterte noch immer.
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Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 7. Jun 2019, 20:30

~Das etwas andere Frühstück~

Das kleine Café war schnell geräumt und so befanden sich Senjougahara und Takashi für etwa eine halbe Stunde völlig allein in dem Lokal. Was war geschehen? Der Uzumaki hatte eine beträchtliche Summe gezahlt um diese kleine Niederlassung für die nächsten Stunden zu übernehmen. Er hatte in seinem Angebot versichert das sie hier nichts zerstören würden. Die Zubereitung der Gerichte musste Takashi der ehemaligen Hokagin überlassen, er selbst hatte kaum Erfahrung in solchen Dingen. Umso mehr hoffte er das die Kamizuru diese Erfahrung besaß. Das sie die ganze Arbeit nicht alleine tun mussten, wurden Schattendoppelgänger zur Mithilfe erschaffen. Welch praktische Technik dies doch war. Doch nun blieb noch eine Frage offen, warum tat Takashi dies? Was bezweckte er damit? Takashi inspizierte schließlich das Kassensysem des Hauses, so machte es zumindest den Anschein und er wies die ehemalige Hokagin an sich zu ihm zu gesellen. Der Uzumaki jedoch hatte so überhaupt nicht im Sinn sich die Kasse des Cafés näher anzusehen, sondern eher eine etwas andere Aufgabe für Senjougahara. Die ehemalige Hokagin fand sich wenig später auf ihren Knien wieder wo sie eine mündliche Prüfung ablegen musste. Das war auch der Moment wo die ersten Gäste das kleine Café betraten. Ein älteres Ehepaar welches von einem Bunshin des Uzumakis zu ihrem Tisch gebracht wurde.
Dieses berauschende Gefühl hatte Takashi nicht vergessen, wie es war seinen Schaft in ihren warmen und feuchten Mundraum zu schieben. Es dauerte nicht lange und sein Glied war zu voller Größe heran gewachsen. Natürlich war sein Penis gewaltig und vielleicht glaubte die ehemalige Hokagin sogar das er etwas zu groß für ihren Mundraum war. Doch kümmerte dies den Uzumaki nicht, sie sollte weiter machen und noch mehr von sich zeigen. Takashi bilckte in ihre wundervollen fast schon zu unschuldigen Augen während sie ihre Hand zwischen ihre Beine führte. Der Uzumaki stöhnte leicht während sie weiter an seinem Schaft zu Gange war. Das Stöhnen des Uzumakis war etwas , was auch dem jungen Gast auffiel. "Ey alles Inordnung?" Sprach der junge Mann mit leichter Sorge in der Stimme aus und Takashi nickte bestätigend. "Ja....alles bestens. Ein sehr anstrengender Tag nur bisher." Keuchte er etwas und rieb sich über die Stirn. Die Bearbeitung durch die Kamizuru war wirklich unglaublich! Auf den Mund gefallen war sie wirklich nicht. Man merkte ihr die Erfahrung in diesem Bereich deutlich an und Takashi wollte diese weiter genießen und auskosten. Das Essen des Jungen war schnell zubereitet und Takashi hörte die leise gesprochenen Worte der Kamizuru während einer der Bunshins des Uzumakis die Speisen an ihren Gast übergab. Dieser wollte nun bezahlen und Takashi selbst öffnete die Kasse. Während er dem Jungen sein Wechselgeld gab bewegte er seine Hand geschickt so, dass seiun Chakra um den Rock der Kamizuru entstand und diesen leicht nach unten ziehen würde. Dies war mehr ein Zeichen für sie, sie sollte dieses verdammte Ding ablegen das er ihre Fingerfertigkeiten sehen konnte und zwar sofort! Als der junge Mann auf dem Weg aus dem Lokal war ging Takashi vor der Kamizuru in die Hocke. "Wenn sie uns sehen, dann werde ich dich genau wie jede andere Ware hier anbieten. Denn wenn sie dich ersteinmal so sehen kann sich doch Niemand der bei klarem Verstand mehr zurückhalten." Takashi erinnerte sich an den Preis von ihrem Latte Macchiato den sie bestellt hatte. "Hmmm aber es soll doch geschäftlich ablaufen hier. Sagen wir ...für 51 Ryō darf jeder Männliche Gast in eines deiner Löcher spritzen? Wie klingt das? " Hauchte er ihr entgegen und grinste dann. (51 Ryō sind umgerechnet etwa 4,80 Euro). Das er sie so billig anbieten würde , hatte einen bestimmten Grund und mit dem zu tun was sie nun einmal war. "Ein Scherz...Eine Schlampe wie du es bist, wird es einfach aus Lust heraus tun. Aber teilen möchte ich dich nicht. Noch nicht. Mach dich oben herum frei, ich will deine Brüste sehen." Forderte er lächelnd. "Deine Nippel sind doch bestimmt schon ganz hart? Weil dich der Gedanke angemacht hat von vielen Fremden gebraucht zu werden. Sag mir , zeig mir wie hart sie sind, wie viel Lust in jeder Pore deines Körpers steckt!" Kam es von ihm und er legte seinen Kopf schief. Wie sie das tat ob sie nur ihre Möpse zum Vorschein brachte, ob ihre Kleidung hoch schieben oder sich gänzlich aus zog, war ihm völlig gleich. Genauso wie sie es ihm "zeigen" sollte musste sie sich etwas einfallen lassen. Erneut war das Glöckchen zu hören. Dieses Mal mehrmals kurz hintereinander. Demnach gab es mehrere Bestellungen gleich zu verrichten. Einer von Takashis Bunshins nahm diese entgegen während er selbst sich dann plötzlich ebenfalls hinter die Theke hockte. Auf seinem Weg hinab betätigte er das alte Radio und sofort war Musik aus dessen Lautsprechern zu vernehmen. Der Doppelgänger erhöhte die Lautstärke etwas was somit eine Form der Tarnung war, er holte ebenfalls eine große Kiste in der sich hauptsächlich eine große Anzahl an kleineren vorgebackenen Leckerreien befanden unter der Theke hervor und stellte diese zu dem Sparschwein dazu. Diese nahm einem die Sicht in einem gewissen Bereich hinter die Theke zumindest von der vorderen Seite. Takashi grinste und würde auf seinen Schaft deuten. "Komm....reite mich...du wills es." Kam es fast schon stöhnend von ihm und er würde sie dann ungeduldig über sich ziehen. Sie muste ihren Kopf unten halten, während sich Takashi dicht gegen die Theke mit seinem Rücken lehnte und ebenfalls sich so klein machte wie er konnte. Der Uzumaki würde warten bis er sie so ganz dicht bei sich hatte, bis er ihren erotischen Körper nah an dem seinen spüren konnte. "Krieg. Du wolltest wissen mit wem ich einen Krieg führen werde....Mit allen. Mit allen die meine Herrschaft nicht akzeptieren. Denn wie du erkannt hast, kann sich mir nichts in den Weg stellen. Nicht einmal die Schöpfer. Ich werde mich auch nie wieder bevormunden lassen. Ach.....und was deine Vorliebe anbelangt, mir ist es egal ob du etwas dafür kannst. Du wirst sie ausleben, immer dann wenn ich es so will. Also sei die dreckigste Schlampe der Welt so wie du es offenbart hast. Hier mitten in einem Café!" Eine ganze Gruppe von Leuten schien eine große Bestellung aufgegeben zu haben und einer der Bunshins würde die Gruppe vor der Theke platzieren. So konnten sie keinen Blick auf Takashi oder Senjougahara erhaschen. Aber sobald Jemand das stille Örtchen aufsuchen musste, würden sie sich auf die rechte Seite des Raumes begeben müssen. Dort wo das ältere Ehepaar ebenfalls saß und von dieser Position aus konnte man die Beiden durchaus sehen wenn man genau hinschauen würde. Takashi konnte sicherlich ein keuchen und stöhnen nicht länger unterdrücken, immerhin hatte Senjougahara deutliche Erfahrung im oben sein und der Uzumaki würde es genießen an jedem Ort der Welt die Kamizuru gebrauchen zu können. Er spielte mit der Aufregung von ihr womöglich gesehen zu werden. "Was wohl in ihren Köpfen vor geht wenn sie dich sehen wie du mich reitest? Wenn sie sehen wie voller Lust du bist und sich dann nicht mehr zurückhalten können." Keuchte er zwischen stöhnenden Lauten hervor.
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Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo

Beitragvon Senjougahara » Sa 8. Jun 2019, 22:59

Takashi hatte Senjougahara zur Kasse hinter der Bedientheke gelockt und von dort aus schnell dafür gesorgt, dass sie auf ihren Knien vor ihm war und eine mündliche Prüfung ablegte. Sie hatten zur Mittagszeit das Café übernommen und so hieß es, dass nun ihre Bunshins die Arbeit übernehmen mussten. Dies taten sie auch recht gut. Dabei versuchten sie natürlich den Blick auf die beiden Originale so gut es ging zu verbergen. Doch als der Uzumaki kurz stöhnte sorgte sich ein junger Herr, der eine Bestellung zu mitnehmen geordert hatte, um ihn. Doch Takashi nickte bloß und erklärte sich. Die Kamizuru fürchtete, dass er doch etwas bemerken konnte. Diese Furcht kroch immer tiefer in ihren Körper. Sie zitterte, ihr Herz schlug unglaublich schnell und gleichzeitig bereitete ihr das Ganze hier eine seltsame Lust. Natürlich lag dies auch daran, dass sie zeitgleich auch sich selbst berührte. Doch das Ganze war unheimlich aufregend und spannend. Was würde als nächstes passieren? Sie spürte, wie eine seltsame Kraft an ihrem Rock zog und diesen leicht hinunter zog. Sie wusste nicht um die Seiun Kräfte von Takashi, die das Ganze möglich machten, doch sie verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und so schlüpfte sie gekonnt aus ihrem Rock, wenn auch etwas zögernd. Sie hatte noch immer ihre Strumpfhose an, die jedoch im Schritt eingerissen war, da Takashi dies zuvor von ihr gefordert hatte. In ihrer hockenden Position schaffte die Strumpfhose es jedoch zumindest den Hauch einer Illusion in ihr wachzurufen, dass sie noch Kleidung trug. Der Mann bezahlte und verließ das Café wieder. Als er fort war löste sich die Kamizuru von Takashi und sprach ihre Sorge aus. Was, wenn sie gesehen wurden? Takashi ging vor ihr in die Hocke und erklärte ihr indirekt, wie egal ihm dies war. Im Gegenteil, er würde sie für gerade einmal 51 Ryō anbieten, sodass sie von jedem männlichen Gast genutzt werden konnte, ohne Einschränkungen. Sie blickte ihm geschockt ins Gesicht. Doch dann grinste Takashi plötzlich. Ein Scherz? Er wollte sie nicht teilen, doch die Worte "noch nicht" machten das Ganze nicht wirklich besser. Stattdessen wollte er ihre Brüste sehen und ihre Stimme, wie sie über ihre eigene Lust sprach. Sie schluckte. Noch... nicht? wiederholte sie mit unsicherer Stimme. Doch sie wusste, dass Takashi es nicht dulden würde, sollte sie ihn lange warten lassen. Somit schob sie ihre Kleidung nach oben, sodass ihre Brust zum Vorschein kam.
Ihre Nippel waren leicht erhärtet und dies wurde stärker, als ihre Brüste ausgepackt waren. Denn so warm, dass man hier im Laden auch ohne Probleme nackt herum laufen konnte, war es dann auch nicht. Ja, ... sie sind ganz hart.... das liegt aber an dir und... diesem Ort hier. sagte sie und strich sich mit einer Hand über die Brüste, während ihre andere weiter ihren Intimbereich bearbeitete. Sie knetete ihre Brüste und zog schließlich an einem ihrer Nippel. Kratos hatte ihr mehrfach gezeigt und gesagt, dass sie dies tun sollte und auch bei Takashi schien dieses Tun wirklich auf Anklang zu treffen. Scheinbar schienen viele Männer darauf zu stehen. Warum konnte sich Hitagi nicht erklären. Als sie es tat durchfuhr eine Mischung aus Erregung und süßem Schmerz ein wenig ihren Körper, doch sie machte es natürlich nicht so doll, dass es wirklich schmerzte. Erneut klingelte das Glöckchen, dieses Mal mehrmals hintereinander. Takashi hätte sich wohl wieder aufgerichtet und Senjougahara umfasste seinen Schaft schließlich mit ihrer Hand und bearbeitete diesen erst mit der Hand, dann mit dem Mund wieder. Sie versuchte sein Glied möglichst weit in ihren Mundraum zu bekommen, doch an die Größe hatte sie sich noch immer nicht gewöhnt. Die Lautstärke im Lokal nahm etwas zu. Takashi begab sich plötzlich wieder hinunter. Auf dem Weg machte er ein altes Radio an. Ein Bunshin von ihm hob einen Karton mit Leckereien hervor und stellte sie so, dass das Blickfeld verborgen blieb. Fragend sah die Kamizuru das Original an, welches sie nur angrinste und auf seinen Phallus deutete mit der Anweisung, ihn zu reiten. Er stöhnte diese Worte leicht und ihr Blick wanderte auf seinen Intimbereich. Tatsächlich war die Versuchung groß. Doch als ob sie eine Wahl hätte. Sie spürte, wie er nach ihr griff uns ei über sich zog, während er sich selbst mit dem Rücken gegen die Theke lehnte. Sie begab sich über ihn und versuchte sich möglichst klein zu machen, wodurch sie ihm natürlich allgemein recht nah war. Langsam senkte sie ihren Unterleib hinab, sodass sein Glied Stück für Stück in sie eindrang. Sie war von ihren Berührungen natürlich schon feucht und durch ihre orale Bearbeitung seines Schaftes war auch dieser benetzt von Feuchtigkeit. Dennoch war die Enge ihrer Vagina zurück, sodass es für ihn wohl ebenso intensiv wieder wäre wie für sie. Sie keuchte während er ihr Inneres weitete. Weiterhin hielt sie ihren Kopf gesenkt und versuchte ihre Stimme im Zaum zu halten. Ihre Hände lagen auf seinen kräftigen, breiten Schultern, zwischen ihren Oberkörpern war kaum noch Platz. Sie konnte seine heiße Haut an ihrer spüren. Schließlich war das Glied ganz in sie eingedrungen. Sie spürte wie groß es in ihr war und doch hatte sie so in der Position das Gefühl die Kontrolle zu haben, sodass es ihr keine Schmerzen bereitete. Sie bewegte sich rhytmisch, als Takashi auf ihre Frage zum Krieg einging. Ein Krieg mit allen, die seine Herrschaft nicht akzeptieren würden. Doch wer würde sich ihm schon in den Weg stellen? Sie glaubte nicht, dass es da überhaupt jemanden gäbe. Doch auch auf ihren Fetisch ging sie ein. Bei seinen Worten, dass er sie einfach dazu zwingen würde, ihre Vorlieben auszuleben, egal was sie sagen würde, egal wer zusehen würde, egal wo, zog sich ihr inneres ungewollt etwas zusammen und ein leises Keuchen entwich ihrem Mund. Doch auch Takashi konnte solche Laute nicht unterdrücken, was auch in Senjougahara ein Kribbeln auslöste. Sie wusste nicht, wer sie unter Umständen sehen konnte. Verstohlen blickte sie sich kurz um und merkte, dass das Café mittlerweile gut gefüllt war. Und sicherlich könnten Personen sie sehen, wenn sie in die richtige Richtung blickten. Und was, wenn sie auf die Toiletten mussten? Auch von dort würde man sie definitiv sehen können. Ich glaube nicht, dass sie verstehen würden... was sie da sehen... . Sie würden sich wundern wieso ... und wieso wir beiden... . Ich denke nicht, dass sie sich nicht zurück halten könnten, nur von diesem Anblick... wer wäre schon so willensschwach... wenn er nicht gerade vielleicht eine blutige Jungfrau ist, die dazu genötigt wird.... sagte Senjougahara und keuchte. Damit stellte sie indirekt Takashis Vermutung in Frage. Sie glaubte nicht, dass jemand mit normalem Menschenverstand nur bei diesem Anblick über sie herfallen würde. Vermutlich würde man den Kopf wegdrehen, den Blick abwenden. So tun, als hätte man nichts gesehen. Oder aber sich darüber lustig machen und sie bloß stellen... doch selbst der Lust verfallen? Welcher Mann wäre schon so willensschwach? Das waren Vorstellungen, die Senjougahara zwar erregten, wenn es so wäre, doch sie glaubte nicht, dass die Realität wirklich so aussah. Sie biss sich auf die Unterlippe um ein Stöhnen zu unterdrücken. Ihr Körper schwitzte mittlerweile, während ihre Brüste bei ihren Bewegungen leicht auf und ab wippten. Doch auf Grund der Position waren ihre Bewegungen nicht sonderlich stark oder schnell. Dafür kontrollierter und langsamer, was es nicht weniger intensiv machte. Ihre Oberweite war dennoch groß genug, um dadurch in Bewegung zu geraten. Ihre Wangen waren leicht gerötet und auch in ihren Augen sah man deutlich die Lust während ihre Nippel erhärtet waren. Sie stieß heißen Atem aus.
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Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 9. Jun 2019, 20:39

~Ambitionen~

Die Übernahme dieses kleinen Cafés zeigte nur wie seltsam die Gedankengänge des Uzumakis geworden waren. Es war Takashi, dessen Charakterzüge an der Oberfläche klar zu erkennen waren. Genau der Takashi, den auch Senjougahara kennen gelernt hatte, Sein vereintes Selbst zumindest und doch durchzogen von einer so teuflischen Macht das man sie schon in einigen seiner Worten deutlich spüren konnte. Dieser Mann verkörperte nun genau das was seine Eltern wohl für ihn vorhergesehen hatten, was ihm bereits seit seinem Säuglingsalter prophezeit worden war. Er war der Gottkönig! Alles konnte nur unter ihm existieren und Niemand würde seine Autorität in Frage stellen. So musste auch Senjougahara dem Wächter Folge leisten, was sich daran zeigte das sie wie er es durch die kleine Aktion mit dem Nebelchakra verlangte von dem Rock befreite. So war ihr Anblick für Takashi wesentlich besser. Alle die Worte die sie im Zimmer der Kamizuru gesprochen hatten nahm der Uzumaki sehr ernst und das würde er ihr auch noch begreiflich machen. In seiner Anwesenheit sollte man das was man von sich gab niemals auf die leichte Schultern nehmen. Ein Wort, ein Versprechen war Gesetz unter ihm. Takashi verlangte noch ein wenig mehr von der Kamizuru nachdem sie ihre Zungenfertigkeiten bereits erneut unter Beweis stellen durfte. Oh die ehemalige Hokagin ahnte nicht was ihr alles noch bevorstehen würde.
Natürlich kam sie auch der weiteren Bitte von Takashi nach und mit einer kurzen Bewegung schob sie ihre Kleidung hoch das ihr fülliger Busen zum Vorschein kam. Ein BH schützte diese natürlich nicht mehr, hatte sie diesen doch brav wie aufgetragen auf der Toilette zusammen mit ihrem Höschen entsorgt. Der Erbe des Urbösen schmunzelte als er ihre mit Lust belegten Worte. Dieser Anblick war wirklich atemberaubend und der Penis des Mannes zuckte. Sogar ein wenig seiner Saat presste sich aus der Eichel hervor. "Süß wie du versuchst auch den Ort mit einzubeziehen." Natürlich wusste Takashi das sie die Kälte hier meinte, er war nicht dämlich. Aber so konnte er ihre Worte ein wenig gegen sie verwenden um sie zu "ärgern". "So in aller Öffentlichkeit sich selbst zu befummeln hat schon etwas aufregendes." Der Uzumaki grinste und schließlich legte die Kamizuru Hand bei ihrem "Besitzer" an , denn als so etwas sah sich Takashi sicherlich selbst. Ihre Lippen bewegten sich schließlich vor und sie saugte und lutschte an dem großen Schaft der ihr entgegen gehalten wurde. Zufrieden stöhnte der Wächter, jedoch nicht zu laut um sich nicht zu verraten. Takashi spürte das Senjougahara sein Glied soweit sie konnte in ihren Mundraum drückte. Sie schien ihn nicht verärgern bzw. enttäuschen zu wollen. Oder hatte sie vielleicht sogar ein wenig Gefallen daran gefunden? Vielleicht war es eine Kombination aus diesen beiden Dingen. Doch sie mussten für das was der Uzumaki vor hatte für ein wenig mehr Tarnung sorgen. So schob ein Doppelgänger geschickt eine Kiste zwischen sie und das Blickfeld von oben , während Takashi auf dem Weg hinab zu der ehemaligen Hokagin das alte Radio aufdrehte. Mehr und mehr Anweisungen hatte der Wächter für Senjougahara und diese folgte auch hier brav. Ihr Blick als ihre Augen zu seinem großen Penis wanderten sagte mehr aus als es Worte je konnten. Takashi erkannte daran wie groß die Versuchung war ihn zu besteigen, wie viel Lust sich tatsächlich in ihr aufgebaut hatte. Doch er überlies nichts dem Zufall und zog sie über sich. Die Kamizuru senkte ihren Unterleib, machte sich dabei klein was dafür sorgte das ihre Körper aneinander gepresst wurden. Takashi nutzte diesen Moment und er würde einfach seine obere Bekleidung durch sein Chakra auflösen. Das seine heiße Männerhaut an der Ihren reiben würde während sie sich bewegte. Sein Schaft bewegte sich in ihre warme und feuchte Spalte hinein. Sie war wirklich ziemlich eng und trotz dessen das er ihre Löcher so häufig in den letzten Stunden gebraucht hatte war es immer wieder auf neues ein unglaublich geiles Gefühl! Nein Felicita hätte ihn niemals so befriedigen können wie diese Frau es konnte und wollte! Das war der springende Punkt. Senjougahara steuerte diesen gesamten Akt, zumindest für den Moment. An seiner Brust spürte Takashi wie ihr Busen auf seinen heißen Muskeln platt gedrückt wurden, die Bewegung , die Reibung ihrer harten Nippel auf seiner Haut während sie seinen Penis in sich trieb. Takashi keuchte. "Was ..hast du gedacht als ich mich..herunter ..zu dir gehockt habe und du auf meinen großen Schwanz geblickt hast?...." Meinte er und er wusste das sie ihm wahrheitsgemäß antworten würde. Er wusste das sie es unbedingt tun wollte in diesem Moment! Um sie herum entstand ziemlicher Trubel, hoffentlich konnten ihre Doppelgänger die Stellung halten. Zweifelnde Worte kamen zwischen den Lippen der dickbrüstigen Medic hervor. Sie bewegte sich ein wenig stärker , ihre Körper berührten sich nicht mehr gänzlich was dafür sorgte das man die Bewegungen ihrer fülligen Möpse sehen konnte. Takashi legte seine Hände um ihre Hüfte und würde sie kräftig auf und ab ziehen, mehr noch sobald ihr Unterleib ganz auf seinem gepresst war schob er sie ein wenig vor und zurück um seinen Penis in ihrem Inneren anders zu bewegen. "Sie werden verstehen....denn ich werde sie dazu zwingen zu verstehen. Schmälere nicht deinen Anblick. Selbst ..wenn ihre Ehefrauen daneben sitzen würden ...wer kann sich schon zurück halten wenn er eine so verdammt attraktive Frau wie dich vor sich hat...die weil sie die dreckigste Schlampe der Welt ist sich in alle Löcher nehmen lässt." Keuchte nun auch er hervor. Die Lust in ihrem Gesicht zu sehen erregte den Uzumaki weiter und sein Glied pumpte, er stand kurz vor dem Orgasmus. Doch würde er diesen Bewusst zurückhalten. Sollte sie das unheimliche Anschwellen seines Gliedes, die Impulse und Zuckungen ein wenig genießen. Takashi lies von ihrer Hüfte ab, sollte sie sich selbst doch weiter bewegen. Stattdessen schob er mit seinen Händen ihren Oberkörper etwas zurück das er ihre auf und ab hüpfenden Brüste besser sehen konnte. "Deine Brüste sind so dick ...sie sind wie du sagtest so geil weil sie zur Befriedigung ...Anderer dienen..." Nach diesen Worten knetete er ihren Busen mit seinen Händen kräftig. Als er von ihnen ablies schnippte er mit jeweils zwei Fingern kraftvoll gegen ihre harten Nippel. Da das Racchni Netzwerk auch für seine Bunshins gültig war konnte Takashi anders als Senjougahara den Raum hier vollständig "sehen". Er erkannte daher auch das ein junger Mann, vielleicht Anfang 20? Sich in Richtung WC begab. Takashi sagte Senjougahara nicht was er tat, aber kurz leuchtete seine Haare blau auf und mithilfe seines Kami no Chakras kopierte er die Kräfte seines Vaters, den dämonischen bösen Willen. Takashi schnappte sich Senjougahara und zog sie von sich. "Leg dich direkt vor die Öffnung zwischen den beiden Theken und spreiz deine Beine dort....halte deine Vagina auf!" Forderte er und der Mann der sichtlich plötzlich unter dem Einfluss der Teuflichkeit litt würde im Vorbeigehen zur Toilette genau diesen Anblick vor sich haben. Er schluckte und verschwand daraufhin auf dem Klo. Takashi grinste und er wusste der dämonische Einfluss der Macht seines Vaters konnte die dunkelste Natur von einem jeden hervorbringen. Da der dämonische Wille von Takashi auch zu kontaktieren war sprach er dem Mann zu das er sich genau in den Zwischenraum zwischen der Theke stellen sollte. Dabei konnte er den Mülleimer zur Seite nehmen. Der junge Mann kam auch schließlich und stellte sich genau dorthin, seine Augen waren gierig wohl auf Senjougahara gerichtet. Ein Doppelgänger des Uzumakis kam herbei und stellte den Mülleimer so hin das man Niemanden sehen würde sollte man diesen benutzen wollen. Takashi ging zu Senjougahara und grinste. "Ich sagte es dir....er will dich..jeder wird dich wollen." Takashi schien Senjougaharas Worte das sie die größte Schlampe der Welt war sehr ernst zu nehmen und sie sollte sich auch so geben. Der Uzumaki grinste. "Lutsch seinen Schwanz. Sag ihm, zeig ihm das du es willst Schlampe." Kam es von ihm und der junge Mann der in weiblicher Begleitung hier war, ob seine Schwester, seine feste Freundin oder nur irgendeine Freundin lies sich nicht sagen zitterte am gesamten Körper. So zittrig wie er war bewegten sich seine Hände zu seinem Hosenstall. Welchen er öffnete, es erforderte ein wenig ungeschickte Bewegungen doch so holte er seinen noch nicht vollständig erregierten Penis hervor. Würde nun die Hokagin wirklich ihm einen blasen? War das hier ein Traum!? "Du wirst Niemandem etwas sagen......oder deinen Tod finden." Jeder hier auf dieser Welt kannte Takashi und zu was er in der Lage war. Der Uzumaki konnte zur Not auch seine Erinnerungen vernichten, aber fürs Erste würde er ihn von Senjougaharas Zungenfertigkeiten kosten lassen bis er sich in ihrem Mundraum entladen würde. Takashi lehnte sich dann wieder an die Theke. "Ich will deinen Hintern auskosten.....komm her..." Egal ob sie bereit war oder nicht der Uzumaki würde sie nun über sich ziehen und zwar so das er direkt ihre Front sehen konnte. Sie musste sich das sein Penis in sie hinein rutschen konnte ihre Beine anwinkeln und ihre Hüfte vor schieben, dass ihr hinteren Körperöffnungen fast senkrecht nach unten gerichtet war. So hatte man einen mehr als nur guten Blick auf ihre durch die dann entstehenden Bewegung wackelnden Brüste. "Das ist es was du brauchst und willst....! Sag es , hier direkt in der Öffentlichkeit willst du es genau wo? Sage diesem Jungen was du bist!" Er zog sie einfach über seinen Schaft und presste diesen fest in ihren Anus hinein. Sein Penis pulsierte denn er war bereits durch den Vaginalsex kurz vor dem Orgasmus gewesen. Sie war in ihrem Hintern einfach so unheimlich eng....nocheinmal enger als ihre Vagina. Die Sexgeräusche würden sicherlich nun etwas lauter werden und der Junge bekam ein teuflisches Signal in seinen Verstand das er sich wieder setzen sollte. Leer war sein Blick und er tat was von ihm "verlangt" wurde. Takashi würde Senjougahara kräftig auf seinen Unterleib ziehen, sein Plan es ihr so hart zu besorgen das sie die Laute aus ihrem Mund nicht länger zurückhalten könnte. "...Schrei es hinaus wenn ...du kommst, so laut das man es..bis auf die Straßen hört!" Forderte er und machte unter Stöhnen weiter und weiter. Vielleicht würde die Aufregung gehört zu werden sie sogar noch mehr anmachen?
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Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo

Beitragvon Senjougahara » Mo 10. Jun 2019, 00:08

Senjougahara gab sich hinter der Theke mehr oder weniger gezwungenermaßen ihrer Lust hin und so stand sie später ohne Rock da, nur noch mit Strumpfhose und hatte ihr Oberteil hochgeschoben, sodass ihre nackte Brust zum Vorschein kam. Sie zeigte und sagte Takashi wie groß ihre Lust war und dieser zog sie ein wenig mit ihren Worten auf, was ihr ein wenig unangenehm war. Er ließ zu, dass sie ihn weiter bearbeitete, während sich das Café langsam füllte und er sich schließlich zur ihr auf den Boden begab und sie über sich zog, sodass sie ihn reiten sollte. Ihre Leiber waren dicht aneinander gepresst und Senjougahara bemühte sich, dass niemand sie sah und strengte sich stark an, dass kein Laut über ihre Lippen kam. Doch einfach war dies nicht. Denn ihre Lust war selbst mittlerweile groß. Dies lag zum einen an den Berührungen und natürlich am Akt selbst, als auch an dem Ort und der damit verbundenen Aufregung und dem Kopfkino, welches Takashi immer mal wieder in ihrem Gehirn zu malen schien. Ein Bunshin von Takashi hatte eine Kiste umher geschoben, sodass das Blickfeld noch weiter verborgen war. Doch sobald jemand in Richtung Toiletten gehen würde, würde man sie wohl sehen... so konnte Senjougahara nur hoffen, dass dies nicht geschah. Doch vielleicht wollte sie das doch? Ihre Körper rieben aneinander, da sie dicht aneinander gedrückt waren, um weiter im verborgenen zu bleiben. Dies stimulierte natürlich zusätzlich. Plötzlich fragte Takashi nach ihren Gedanken, die sie gehabt hätte, als sie seine Männlichkeit soeben erblickt hatte zusammen mit seiner vorherigen Aufforderung. Sie antwortete ihm.
Das ich... ihn tief in mir spüren will.... sprach sie aus und keuchte leise. Es war ihr ein wenig unangenehm es zu sagen aber doch tat sie es ohne zu zögern. Dies hatte sie schließlich auch Kratos gelehrt. Immer öfter klingelte das kleine Glöckchen vom Eingang und so kehrte immer mehr Trubel ein, während Takashi seine Hände an ihre Hüften gelegt hatte und sie kräftig nach unten zog und beim Senken auch seinen eigenen Unterleib bewegte. Sie spürte wie sein Phallus sich in ihrem Inneren bewegte. Ebenso spürte sie das pulsieren seines Schaftes. Sie keuchte und biss sich sofort danach wieder auf die Unterlippe. Ihr Körper bebte und sie stand kurz vor dem Orgasmus. Das... glaube ich erst... wenn ich es tatsächlich sehe... gab sie ihm als Antwort. Sie meinte damit eigentlich nicht, dass sie es direkt ausprobieren wollte oder sonstiges. So weit dachte sie in dem Augenblick nicht einmal. Sie konnte sich nur wirklich nicht vorstellen, dass die Mehrheit der Männer so Willensschwach war. So war diese Aussage wohl mehr so dahin gesagt, wie man es eben tat, wenn man Dinge nicht so einfach glauben konnte. Er schob ihren Oberkörper leicht zurück und die Brüste der Kamizuru hüpften dabei auf und ab. Natürlich bemerkte und kommentierte Takashi dies, ehe er sie kräftig knetete und plötzlich gegen sie schnippste. Ein leichter Schmerz durchfuhr ihren Körper, der dafür sorgte, dass sich das Innere ihrer Vagina während diesem Impuls kurz mehr um seinen Schaft zusammen zog. Ein kurzer Laut kam aus ihrem Mund entfleucht, der jedoch mit der Lautstärke im Lokal unter ging. Plötzlich färbten sich die Haare des Uzumakis bläulich und Senjougahara merkte, dass sich etwas änderte. Was tust du? kam es mit vor Lust zitternder Stimme von ihr, ehe er sie plötzlich von sich zog und ihr erneut eine Anweisung gab. Unsicher und fragend sah sie ihn an, begab sich dann aber zu der genannten Lücke und spreizte ihre Beine. Mit Zeige - und Mittelfinger einer Hand hielt sie ihre Vagina auf. Es fühlte sich seltsam an. Durch den Spalt konnte sie die Gäste sehen und sie wusste genau: Wenn sie sie sehen konnte, konnten diese sie auch sehen, wenn sie in ihre Richtung guckten. Ihre Brust hob und senkte sich vor Nervösität und Lust zeitgleich. Ihre Vagina glänzte ein wenig vor Feuchtigkeit bei dem Licht. Sie merkte, wie ein Mann vorbei ging und sie merkte, dass er sie direkt ansah. Erschrocken sah sie ihm direkt ins Gesicht. Dann ging er weiter in Richtung Toiletten. Takashi...? Ich dachte... du willst mich nicht teilen... ? fragte sie unsicher, doch sie wagte es nicht, die Position zu verändern. Nur wenige Augenblicke später kam der Mann wieder. Er stellte sich direkt vor die Lücke und blickte über die Theke, welche auch nicht sonderlich hoch war. Senjougahara sah ihm direkt ins Gesicht und sah die Gier in seinen Augen. Ein Bunshin von Takashi stellte den Mülleimer anders. Doch das machte es nun auch nicht wirklich besser. Der Uzumaki kam zu ihr, sein Grinsen bemerkte sie nicht. Zu sehr war sie auf das Gesicht des Fremden fixiert, der sie so beobachtete. Vielleicht... einer... gab sie Takashi unsicher zur Antwort. Dann begab sie sich auf alle Viere. Der Fremde zitterte, warum wusste die Kamizuru nicht, doch nach Takashis Worten war er schnell dabei seinen Hosenstall zu öffnen und sein Glied heraus zu holen. Es war noch nicht zu ganzer größe angeschwollen und doch konnte man erkennen, dass bereits eine anfängliche Erektion vorhanden war. Senjougahara nahm sein Glied zwischen ihre Lippen und fing an, an diesem zu saugen und zu lutschen und es allgemein oral zu bearbeiten. Es schwoll in ihrem Mundraum zu ganzer Größe heran und allein das zu spüren fühlte sich unglaublich gut an. Sie war noch nicht zum Orgasmus gekommen. Kurz vorher hatte Takashi den Akt nämlich beendet. Sie löste sich von dem Glied und keuchte. Ich will weiter benutzt werden... egal wie... hauptsache man(n) befriedigt sich an mir.... keuchte sie und saugte schließlich weiter an dem Glied. Sie hörte Takashis Worte dem Mann gegenüber. Zumindest hatte Takashi doch nicht ganz vor, sie so bloß zu stellen. Sie spürte das Pulsieren des Gliedes und kurz darauf wie die heiße Flüssigkeit ihren Mundraum füllte. Sie schluckte es und ließ von dem Penis keuchend ab. Noch immer stand der Mann vor der Lücke, als Takashi die Kamizuru zu sich zog und nun mit seiner eigenen Befriedigung weiter machen wollte. So, dass sie sich wieder ins Gesicht sehen konnten, zog er sie über sich und drang direkt in ihren Hintern ein. Sie keuchte etwas lauter auf und ein Schmerz durchfuhr ihren Körper, da er es erneut so plötzlich machte und eben nicht sonderlich klein war. Sie hatte für diese Position ihre Hüfte ein wenig vorgeschoben. Er stieß direkt in ihr Inneres und durch die Bewegungen wackelten auch ihre Brüste. Das Wissen, dass dieser Fremde sie so sah, machte es nicht gerade besser und trotzdem reagierte ihr Körper darauf und pulsierte. Sie keuchte. Mehr... ich will mehr... direkt in meinem Hintern,... meinem Körper... ich bin eine Schlampe und will ... benutzt werden.... bitte spritz dein Sperma direkt in mich.... keuchte sie hervor. Kräftig drückte er sein Glied in ihr Hinterteil. Ein lauteres Stöhnen kam aus ihrem Mund und sie versuchte es erneut zu unterdrücken. Der Fremde hatte sich abgewandt und war zu seinem Platz zurück gegangen. Immer härter wurden seine Stöße und ihr Körper gewöhnte sich schnell an den Schmerz und die Größe wieder, sodass der Schmerz erneut verebbte. Die Tatsache, dass er sie einfach so nahm, sorgte weiter für Lust in ihr. Ich kann doch nicht.... versuchte sie zu protestieren, doch sie kam nicht weiter in ihren Worten, deine seine Stöße waren so intensiv, während auch er stöhnte. Sie warf den Kopf in den Nacken und keuchte und stöhnte. Ich ..... fing sie an und spürte das Pulsieren seines Gliedes in ihr. Ihr gesamter Körper spannte sich an während sie laut stöhnte. Ich Komme! schrie sie laut hinaus, während ihr gesamter Körper angespannt blieb und vor Lust erzitterte und bebte während sie einen sehr intensiven Orgasmus erlebte. Sie keuchte, ihr Körper war geschwitzt und als dieser Höhepunkt verebbte realisierte sie erst, was sie gerade getan hatte. Takashi.... keuchte sie seinen Namen und sah ihn mit lustbelegtem Blick an. Sie alle... haben es bestimmt... gehört.... stammelte sie hervor, während ihr Körper noch immer zitterte und pulsierte.
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Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 10. Jun 2019, 20:24

~Veränderung einer Welt~

Die Zwänge durch den Uzumaki dienten einem einzigen Zweck, der junge Wächter wollte das Senjougahara auf ihre Worte im privaten Raum Taten folgen lassen würde und es auch konnte. Denn nur so konnte er sich sicher sein das sie für ihn wirklich einen größeren Wert hatte als nur die momentane Hilfestellung dabei durch einen Adrenalinausstoß seine Krankheit im Zaum zu halten. Takashi würde Senjougahara dazu antreiben das sie hier in der Öffentlichkeit so sein würde wie im privaten Raum. Denn sonst wären ihre Worte leer gewesen, dann wäre sie für ihn bedeutungslos. Als es schließlich zum Akt zwischen den Beiden kam wusste der Uzumaki das sie zu noch viel mehr bereit sein würde, wenn man ihr einen kleinen Schubs in die richtige Richtung geben würde. Genau dies tat Takashi auch mithilfe von scharfen Worten, Kopfkino welches er in ihr erzeugte und wegen den Dingen die er einfach weil er es wollte mit ihr tat. Brav war Senjougahara all seinen Forderung gefolgt, doch würde sie sich wirklich beweisen können?
Mit entbößter Brust , ritt die Kamizuru den Uzumaki und sprach deutlich aus was in ihren Gedanken sich manifestiert hatte als sie den Penis des Uzumakis so vor sich hatte. Takashi grinste während er anfing sie kräftig auf seinen Unterleib zu ziehen. "Ja richtig rief hinein...genau das will ich auch..." Keuchte er und so trieben sich die beiden bis kurz vor den Orgasmus. Takashi spürte es deutlich , denn ihr Körper bebte unter der Lust die sich in ihrem Inneren angestaut hatte und auch sein Glied pulsierte und ein wenig Sperma schien sich sogar aus der Spitze seiner Eichel bereits heraus zu drücken. So kurz stand er vor seinem eigenen Höhepunkt. Besonders als Takashi dann noch an ihre Nippel schnippte fühlte es sich unglaublich gut an wie sich ihre feuchte Vagina an seinen Schaft presste. Doch das Treiben wurde unterbrochen, als der Uzumaki einen Fremden dazu "überredete" sich ihrer Sache anzuschließen. Der Wächter blieb der gelernten Medic eine Antwort schuldig und forderte sie auf dazu sich selbst zu präsentieren und zwar genau dort wo man sie sehen konnte wenn man sich auf den Weg in Richtung Sanitärbereich machen würde. Ein junger Mann war es auch der genau dorthin auf den Weg war und sie so genau sehen konnte. Jener Mann war es auch der dann sich der Theke näherte und sich direkt vor der Öffnung dort platziert hatte. Zitternd und voller Gier blickte er auf den nackten Körper der ehemaligen Hokagin. "Nicht nur einer ...ich fühle es Senjougahara." Kam es verschwörerisch von ihm und natürlich kam sie auch seiner nächsten Anweisung nach. Sie bearbeitete den Penis des Jungen den sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte mit ihrem Mund. Takashi schmunzelte und beobachtete wie der junge Mann sich kaum zurückhalten konnte und schließlich zum Orgasmus kam und seinen Samen direkt in ihren Mundraum spritzte. "Sag ihm wie es für dich angefühlt hat...an seinem Schwanz zu lutschen....das Sperma auf deiner Zunge zu schmecken. Von ihm einem Fremden. Das bist du ihm schuldig wo er doch so viel in deinem Mund gekommen ist." Takashi jedoch hatte genug davon untätig herum zu sitzen und zog Senjougahara über sich, sie konnte ihm auch antworten während er sie penetrierte! Doch wollte Takashi nicht erneut in ihre Vagina eindringen, nein er nahm sich eine andere Körperöffnung vor. Er positionierte die Kamizuru so das er sie sehen konnte und sie ihn. So konnte er auch ihre auf und ab hüpfenden Möpse gut sehen, was ihn zusätzlich enorm erregte. Unter den gierigen Blicken des Fremden wurde sie anal genommen und voller Lust sprach sie aus was sie wollte. Takashi wollte das sie sich nicht mehr zurückhielt, mehr, härter stieß er in ihren Anus hinein und keuchte und stöhnte dabei. "Doch du kannst! .....Du bist eine Schlampe...du willst es....." Ihre Zurückhaltung wurde mit jedem Stoß in ihren unheimlich engen Hintern schwächer , ihr gesamter Körper schien auf dem besten Weg zu einem unheimlich harten Höhepunkt zu sein und genau das wusste Takashi. Sie gab nach und schrie so laut sie konnte aus das sie kam. "JAAAH NIMM ALL MEIN SPERMA IN DEINEM HINTERN!" Der Uzumaki schrie diese Worte fast genauso wie sie hervor und schnappte sich ihre Hüfte während sein Penis pumpte und die heiße Ladung immer während in sie hinein gespritzt wurde. Der Körper der Kamizuru hatte sich unheimlich angespannt und auch die Muskeln von Takashi waren angespannt. Als die Augen des Mannes auf die ihren trafen, sah er wie viel Lust noch immer in ihr herrschte. "Ja sie haben es gehört." Kam es nur von ihm. Er lies Senjougahara auf sich hocken und einige der Besucher blickten sich verwirrt um.

Etwa zur selben Zeit als Senjougahara kurz vor dem Höhepunkt stand kamen an dem kleinen Café gerade zwei Templer vorbei als das " Ich Komme!" deutlich zu hören war. Einer der Ritter war der junge Mann der bereits zu Gast bei Senjougahara und Takashi gewesen war, sein im Dienstgrad höherer Kollege war der Mann der für die Aufräumaktionen hier in Ishgard zuständig war. "Was zum!?" der jüngere Templer blickte sich verwirrt um. "Wir müssen schnell wo hin!" Meinte er und stürmte los und sein im Rang höherer Kollege war verwirrt und wollte den anderen Templer einfangen und zur Rede stellen.

Takashi würde nun aufstehen , während er dies tat färbten sich erneut kurz seine Haare blau und er verteilte die Macht seines Vaters auf allen Anwesenden. Lies ihre dunkelste Seite hervortreten. Der Uzumaki würde schmetterte mithilfe von seiun Chakra die Kasse und den restlichen Kram der hier herum stand zur Seite, die Ausnahme war hier das Sparschwein welches in der Luft schweben würde. Seiun Chakra war es auch welches nun die Tür blockierte, dass diese geschlossen war. Er selbst platzierte die vollbusige Frau direkt vor sich auf der Theke, dass man ihre Front nun direkt sehen konnte. Sie alle hatten sicherlich schon einmal was von der Hokagin gehört, sie auch schon einmal gesehen. Nun konnten sie ihren gesamten erotischen Körper sehen. Takashi zog dann ruckartig seinen Schaft aus ihrem Anus heraus. Das geschah durch eine so ungünstige Bewegung für sie das man das heraus drücken des dickflüssigen Spermas aus ihrem Hintern hören konnte, wie es auf die Theke "aufsloppte". Alle Blicke im Raum waren auf die Beiden gerichtet. Sein Mund ging zu ihrem Ohr und er leckte mit seiner Zunge über dieses. "Halt ihnen deinen Hintern auf...sag ihnen wie es sich angefühlt hat als mein Sperma in deinen Arsch gespritzt wurde. All diese Rattigkeit in dir...lass sie frei...du bist die dreckigste Schlampe der Welt und willst sie ALLE hier!" Nach diesen Worten würde Takashi sie los lassen und sie war nun wie auf dem Präsentierteller vor all diesen Leuten. Die Macht seines Vaters entfesselte das Böse in den Herzen der Menschen und Niemand konnte seiner dunklen Seite wirklich lange nachgeben. Sobald sie ihre letzte Scham überwunden hatte würde Takashi sie packen und zu einem der runden Tische ziehen, er legte sie direkt mit dem Rücken auf diesen und das Sparschwein neben sie. "Für 51 Ryō was als Reinigungsaufwandsentschädigung zu sehen ist darf jeder Mann der es will in sie hinein spritzen." Es ging Takashi darum seinen Standpunkt klar zu machen und ihr zu zeigen das sie sie ALLE begehren würden. Während er so neben dem runden Tisch stand war sein Penis noch immer hart und er hielt ihn Senjougahra hin. "Lutsch." Forderte er und sie sollte zeigen was für eine Schlampe sie war und das sie auch zu allem hier am heutigen Tage bereit sein würde. Einige Frauen waren ebenfalls in den Raum. "Was sollen wir mit den Damen anfangen?" Fragte er plötzlich die Kamizuru. Erst kam ein älterer Herr dazu, dann standen immer mehr Kerle auf und näherten sich der Szene. "Siehst du es? Was habe ich dir gesagt? Sie wollen dich sie begehren dich und nun hör zu! Du bist mein Klo für Sperma , wenn ich Druck verspüre wirst du Sperma in dich aufnehmen, egal wo wir sind. Das ist es wofür ich dich gebrauche und mehr noch. In meiner Welt wird es gerecht sein und daher habe ich entschieden wenn es etwas was gibt, Jemanden den du hasst ich werde ihn sie .. auslöschen! Ein ganzes Volk wenn es sein muss! Berauscht dich dieses Gefühl der Macht? Wie klingt das für deinen Ohren? " Takashi grinste und man merkte erneut wie wechselhaft sein Charakter war.
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Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo

Beitragvon Senjougahara » Di 11. Jun 2019, 00:13

Senjougahara fiel für den Uzumaki. Sie tat, was er wollte und schließlich brachte er sie auch dazu, einen Fremden oral zu beglücken. Das Takashi dafür zuvor eine uralte Macht seines Vaters sich zu eigen gemacht hatte, die eine enorme Gier in dem Fremden ausgelöst hatte und sein wohl schlimmstes Selbst zu Vorschein brachte, wusste die Kamizuru natürlich nicht. Doch unter dem gierigen Blick fühlte sie sich nahezu ausgeliefert. Sie glaubte nicht daran, dass man(n) einfach so über sie herfallen würde, nur bei ihrem Anblick. Ein paar wenige würden vielleicht solche Gedanken bekommen, doch die Mehrheit der Menschen und Männer war doch vernünftig, oder? Der beglückte Fremde genoss die Berührungen der Frau und so erreichte er einen Höhepunkt. Takashi verlangte von ihr, dass sie dem Fremden erzählte, wie es sich für sie anfühlte, doch zeitgleich zog er sie direkt zu sich selbst, denn auch er wollte nicht länger warten und seine Lust zurück halten. Schnell war sie über ihn gezogen. Ihre beiden Körperfronten zueinander gerichtet. Er richtete ihre Hüfte aus, wie es ihm passte und erneut fand eine Einigung ihrer Körper statt.
Er drang direkt in ihr Inneres und sie stöhnte auf. Es hat sich... so gut angefühlt. [...] Sein Glied, wie es in meinem Mund ... pulsiert hat... sein heißer Samen... weil er sich an und mit mir... befriedigen konnte.. keuchte sie als Antwort. Takashi verlangte schließlich von ihr laut auszustöhnen wenn sie käme. Sie zierte sich noch etwas und doch... je länger er ihr Inneres penetrierte und je größer die Lust wurde, desto mehr verwarf sie die Gedanken der Scham und kam gar nicht mehr umhin, etwas anderes zu tun. Als sie es laut hinaus schrie kamen auch laut gebrüllte Worte aus seinem Mund. Er packte ihre Hüfte nochmals kräftig und sie spürte, wie ihr Inneres von seiner heißen Saat gefüllt wurde. Sie keuchte und ihr Körper zitterte und bebte noch immer. Er bestätigte ihre Worte, dass sie es alle gehört hätten und die Kamizuru spürte Scham. Doch lange blieb diese kurze "Pause" nicht. Denn plötzlich kam Bewegung in den Uzumaki und er stand mit ihr zusammen auf. Sein Haar färbte sich erneut. Senjougahara wusste nicht genau, was er tat. Doch im nächsten Moment fegte er die komplette Theke leer, bis auf ein kleines Sparschwein, welches er in der Luft schweben ließ. Takashi! ... kam es erschrocken von ihr, als er ruckartig ihre körperliche Verbindung beendete, was ein hörbares Geräusch machte, welches ihr deutlich unangenehm war. Denn da sie nun standen konnte sie jeder sehen. Und es guckte auch jeder... natürlich... . Takashi setzte sie auf die Theke. Sie blickte direkt in den Raum und sah all die fremden Gesichter, die direkt auf sie gerichtet waren. Sie trug zwar noch die Strumpfhose, doch diese hatte ja das Loch zwischen den Beinen. Ihr Oberteil war hochgeschoben und jeder konnte ihre nackte Brust sehen. Sie spürte plötzlich Takashis heißen Atem hinter sich, direkt an ihrem Ohr, gefolgt von seiner Zunge, wie es über dieses leckte. Eine Gänsehaut breitete sich über ihrem Körper aus und sie hörte seine leise gesprochenen Worte. Zögernd und mit zitterndem Körper stellte sie ihre Füße, die natürlich noch immer in Schuhen steckten, ebenfalls auf die Theke, auf der sie saß und spreizte ihre Beine, sodass jeder ihre Vagina und ihren Hintern sehen konnte. Sie spreizte mit beiden Händen, so gut es in der sitzenden Position eben ging, ihre Pobacken auseinander und ein wenig der Saat von Takashi lief aus ihrem Hintern. Schaut... wie dieses heiße Sperma nun ... aus mir ... meinem Hintern läuft... nachdem es zuvor direkt in mich... geschossen wurde... so viel... so heiß und rabiat hat Takashi ... sich direkt in meinem Körper entladen... und es hat sich so... gut angefühlt, wie er meinen Hintern so... ausgefüllt hat... sprach sie. Ihre Stimme zitterte bei ihren Worten. Sie war unsicher und hatte etwas angst vor dem, was kommen könnte. Sie hatte es öffentlich hier gesagt... und getan... und sie alle sahen sie... sie, die Hokagin... sie alle kannten sie und sie alle kannten Takashi... es war somit kein Geheimnis mehr. Es würde ihr am Ende mehr schaden als alles andere und doch saß sie da, wie auf einem Präsentierteller, während sie sie alle anstarrten. Und doch hörte man auch die Lust in ihrer Stimme mitschwingen. Nachdem sie diese Worte ausgesprochen hatte, packte Takashi sie erneut und zerrte sie von der Theke, direkt zu einem runden Tisch in der Mitte des Raumes. Ein leicht erschrockener Laut kam von ihr, als er sie so plötzlich mit zog und sie stolperte hinterher, ehe er sie direkt mit dem Rücken auf den Tisch legte und das Sparschwein neben sie stellte. Im nächsten Moment hörte er seine Worte. Er bot sie tatsächlich für nur 51 Ryō an. Takashi! kam es erschrocken und mit leisem Protest in der Stimme, während ihre Augen seine suchten und ihn ebenso erschrocken, schockiert und fast schon hilfesuchend ansahen. Das konnte er doch nicht tun, oder? Doch er forderte sie lediglich auf zu lutschen und hielt ihr seinen harten Phallus entgegen. Sie wendete den Kopf zur Seite in seine Richtung und nahm sein Glied zwischen ihre Lippen. Sie hörte Takashi plötzlich fragen, was er mit den Frauen machen sollte. Doch Senjougahara sah zu ihm auf, während sie an seinem Glied lutschte und zuckte mit den Schultern. Sie wusste es nicht und sie wollte auch kein Urteil fällen. Sie fühlte sich unwohl. Aus den Augenwinkeln sah sie plötzlich, wie ein älterer Mann tatsächlich aufstand, und sich ihr näherte. Im gefolgt hörte sie, wie mehrere Stühle zurück geschoben wurden über den Boden und immer mehr Männer standen auf und kamen zu ihr. Erschrocken sah sie sich um. Die Frauen, die teilweise ihre Begleitung waren sahen ebenfalls etwas erschrocken zu ihren Partnern, Freunden oder was auch immer sie zueinander waren. Doch keiner sagte so wirklich etwas. Senjougahara hatte die Füße ebenfalls auf die Tischplatte gestellt. Doch als sie merkte, dass immer mehr sich ihr nährten schlug ihr Herz schneller. Takashi würde wohl deutlich merken, dass sie nervöser wurde, doch gleichzeitig spürte sie auch, wie ihr Körper bebte und ihr inneres sich bereits jetzt zusammenzog und pulsierte. Sie keuchte mit dem großen Penis von Takashi im Mund, den sie allein niemals komplett in ihren Mundraum treiben konnte. Dies hatte sie schließlich schon versucht. Auch Takashi fiel auf, wie sich mehr und mehr Männer ihnen nährten und plötzlich erklärte er ihr auch, was sie für ihn nun wäre. Eine Toilette für Sperma? Doch dafür wollte er ihr auch etwas geben. Erneut versuchte er sie mit Macht zu locken. Doch die Kamizuru war nicht von Macht zu berauschen. Das war sie noch nie. Sie löste sich schließlich von seinem Glied. Sie keuchte und stieß heißen, schnellen Atem aus. Warum... sollte ich wollen, dass du... ein ganzes Volk vernichtest? kam es keuchend von ihr. Aber... ich habe dir schon gesagt... dass du mich benutzen kannst... wie du es willst.... egal wie.... mein Körper ist dafür da.... . Er ist so gebaut, damit Männer sich... an mir befriedigen... und ich... will es selbst... deswegen bin ich... eine Schlampe... selbst wenn ich es abstreite... du hast die Wahrheit gesehen.... keuchte sie weiter zu Takashi, doch natürlich würden auch die anderen Anwesenden im Raum dies hören. Sie nahm das Glied des Uzumakis erneut zwischen ihre Lippen und saugte und lutschte daran. Auch ihre Zunge kam zum Einsatz. Eine ihrer Hände wanderte unbewusst zu ihrer eignenen Brust und knetete diese. Ein paar Männer wären sicherlich angefeuert von ihren Worten und standen nun direkt bei ihnen. Einer griff nach ihrer anderen, noch freien Brust und knetete diese. Ein anderer würde seine Hände auf ihre Knie legen und mit leichtem, aber bestimmten Druck ihre Beine auseinander spreizen, um von dort eine genauere Sicht auf ihren Intimbereich zu haben, der durch ihre vorherige Position noch ein wenig verdeckt war. Senjougahara würde einen leicht erschrockenen Laut von sich geben, während sie aber noch immer den Penis von Takashi im Mund hätte. Sollte Takashi dies zulassen und in der Zwischenzeit nicht eingreifen, würde der Mann, der zuvor ihre Beine spreizte, mit einem Finger über ihre Klitoris und Vagina streichen. Noch etwas unsicher, doch eine gewisse Gier würde man wohl in ihren Gesichtern sehen, ebenso wie in dem Gesicht des Fremden von zuvor noch an der Theke. Unsicher sah die Kamizuru zu Takashi auf, während sie weiter lutschte. Sie keuchte bei den Berührungen und die Art und Weise wie sie ausgeliefert war, wie sie angestarrt wurde, wie sie einfach ungeniert berührt wurde, erregte sie weiter, doch würde Takashi das wirklich zulassen? Das sie einfach so benutzt werden konnte? Sie hörte die ersten Geldmünzen im Sparschwein klimpern, von jenen, die sie schon berührt hatten. Es würde noch mehrmals ein klimperndes Geräusch erklingen, während weitere ihr Geld hinein warfen. Doch bis auf die zwei wagte noch niemand sie anzufassen. Gucken taten sie jedoch wohl so gut wie alle. Senjougahara wusste nicht, was wirklich noch geschehen würde. Ob Takashi das wirklich zulassen würde, wozu diese Menschen hier bereit wären und vor allem wozu Takashi bereit wäre. Sie glaubte nicht daran, dass sie wirklich alle so wären... doch die Blicke sprachen irgendwie eine andere Sprache. Das der Uzumaki sie quasi korrumpiert hatte wusste sie nicht und so machte es ihr irgendwo angst, dass hier irgendwie alle so auf sie reagierten und gleichzeitig erregte es sie nur noch weiter. Ein Teufelskreis... .
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Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 11. Jun 2019, 20:53

~Schicksal~

Die Kamizuru tat alles was von ihr verlangt wurde und Takashi wusste das sie in dieser Situation selbst "erblühen" würde. Denn bei einem war sich der Uzumaki sehr sicher, dass Senjougahara zu dem stand was sie ausgesprochen hatte. Nie hatte sie ihn belogen und niemals würde sie dies tun! So zumindest der Glaube "unseres Helden". Das es der Glaube eines Wahnsinnigen war der die ehemalige Hokagin überhaupt in seine Arme getrieben hatte konnte der Wächter natürlich nicht wissen. Ob Senjougahara jemals bereuen würde was sie entfesselt hatte? Es war unwahrscheinlich das der Takashi der ihr heute gegenüber stand noch einmal dieselben Fehler der Vergangenheit begehen würde und für Andere sich aufopfern würde. Nein ....dieser Takashi würde sich selbst an die Spitze der Ordnung katapultieren und ALLES würde nach seinem Willen sich beugen, oder vernichtet werden. Nach ihren Höhepunkt den sie auf die Forderung des Uzumakis hin lautstark verkündete war klar das jeder im Café sie gehört haben musste. Doch dabei wollte es Takashi nicht belassen, was hatte er nur vor? Das Böse was in seinen Augen zu sehen war zeigte das es nichts gutes sein konnte.
Senjougahara hatte dem einen Glücklichen schon berichtet wie sehr sie die Bearbeitung seines Gliedes genossen hatte. Doch nun wollte Takashi alle hier im Laden an seinem Glück teilhaben lassen, sie sollten die ehemalige Hokagin so präsentiert bekommen wie sie nun einmal war. Takashi positionierte daher Senjougahara auf die Theke. Jeder konnte sie sehen und sie sollte ihrer dunklen Seite freien Lauf lassen. So beobachtete der Uzumaki wie sie ihre Füße auf der Theke abstellte, spreizte ihre Beine weit auseinander und absolut dreckige Worte kamen ihr über die Lippen während sie ihren Anus gut sichtbar spreizte. Dabei drückte sich der dickflüssige Samen des Uzumakis aus dieser Körperöffnung heraus. Takashi grinste und stöhnte etwas. "Und wie eng ihr Hintern ist....ein unglaubliches Gefühl in diesen hinein zu stoßen." Kam es fast schon schwärmend von ihm und er wollte nun seine Drohung von zuvor wahr werden lassen. Schnell zerrte er die Kamizuru zu einem der runden Kaffeetische und würde sie dort auf den Rücken legen. Er bot ihren Körper, all ihre Löcher für einen kleinen Obolus an. Natürlich protestierte Senjougahara und der Uzumaki grinste. "Ich weiß , ich weiß. Das ist noch ein wenig zu teuer für dich....du würdest sie auch umsonst in dich spritzen lassen." Meinte er um damit allen Anwesenden zu signalisieren wie schmutzig diese Frau doch tatsächlich war. Takashi wollte jedoch nicht nur zusehen wie all diese Männer hier über den Aspekt der Hoffnung herfallen würden. Nein er lies sich von ihr oral befriedigen während er sich bei ihr sogar erkundigte was er mit den Frauen machen sollte und ob sie das Gefühl von Macht berauschen würde. Takashi hatte diese Worte bewusst gewählt und er würde Senjougahara eine kleine Falle stellen. "Was ist mir den Aburame?" Fragte er plötzlich während das Geräusch unzähliger Münzen zu hören war die nach und nach ihren Weg in das Sparschwein fanden. "Auch meine Mutter verachtet Krabbelgetier ...ich weiß nicht warum du sie nicht leiden kannst. Aber wenn du bereits in jüngeren Jahren dazu bereit gewesen bist einen zu verletzen. Schenke ich dir nun die Macht sie zu vernichten. Konzentriere dich auf das berauschende Gefühl das Jemand den du verachtest für immer verschwindet." Meinte er grinsend und ihre lüsternen Worte waren umso erfüllender, sie lutschte erneut seinen Penis und der Schaft des Uzumakis pulsierte in ihrem feuchten Mund. "Ja die Wahrheit sehe ich...du willst ihre Schwänze, alle in dir. Egal wer sie sind , hauptsache sie begehren dich und das tun sie." Ein älterer Herr hatte die Beine der Kamizuru gespreizt und er berührte ihre Scheide mit zittriger Hand. Sie bearbeitete während sie Takashi einen blies ihre eigene Brust und die Andere wurde von der Hand eines ihr völlig Fremden berührt. Takashi würde seinen Schaft kräftiger in ihren Mund hinein schieben und dann seine Hand ausstrecken. Mithilfe von seiun Chakra brach er das Glöckchen am Eingang des Cafés aus der Halterung. Da Senjougahara wohl noch immer irgendwo die Kette um ihren Hals trug die Takashi aus dem Vorhang Seil gewandelt hatte würde er ihre obere Bekleidung zerstören und das Glöckchen an die Kette binden. Es kostete ihn nur eine kurze Handbewegung und das Nebelchakra drückte die Männer von ihrem Körper weg. "Auf alle Viere mit dir. Bettel darum das Schwänze und Sperma in dich getrieben werden." Absolute Bosheit lag in den Worten des Schwarzhaarigen und er ging schließlich zu ihr heran. "Ab heute bist du wenn ich es verlange meine Kuh, nur gibst du keine Milch sondern du schluckst Sperma. Wundervoll nicht wahr? Diese dicken Brüste sind perfekt dafür." Takashi würde ihr mit der flachen Hand auf den Hintern schlagen. "Muh für mich!" Meinte er völlig von Sinnen und würde hinter sie gehen und seinen Penis in ihre Vagina schieben. Sie war bereits unheimlich feucht von allem was hier um sie herum und mit ihr geschah. Das seiun Chakra presste plötzlich alle Anwesenden auf den Boden. "Auf die Knie mit Euch Gewürm! Ich bin euer Gottkönig und diese Welt existiert für meine neue Ordnung. Senjougahara eine so mächtige Frau ist meine persönliche Hure , ihr dürft sie besamen , sie schlagen , euch an ihr befriedigen wie ihr wollt wenn ich es erlaube. Meine Erlaubnis ist das Gesetz. Diese Welt wird ein besserer Ort werden! Nun lasst eurer Dunkelheit freien Lauf, fallt übereinander her und empfangt die Saat des Bösen!" Nach diesen Worten würden die Menschen hier wirklich übereinander herfallen, es war das Böse in ihren Herzen , während Takashi weiter in die Scheide der Kamizuru stieß. Takashi stöhnte. "Siehst du es!? Sie wollen so sein, so wie du bist das ist die Evolution. Sie trauen sich nicht und ich befreie sie von ihren Ketten. Doch du traust dich, du stehst dazu das du eine Schlampe bist." Der Uzumaki würde sich nicht in ihr entladen und sie auch nicht zum Orgasmus treiben. Er zog seinen Schaft aus ihr heraus und schmunzelte dann. "Ziehen wir uns wieder an. Es wird Zeit das mein Vater und ich uns deiner Lust nun annehmen." Takashi würde daraufhin die Anwesenheit von Minato verlangen. "Hmm wo tun wir es? Auf dem Marktplatz? Würdest du gerne öffentlich benutzt werden?" Der Uzumaki grinste und kam dann näher. "Dein Bauch wird sich durch die ganzen Ladungen in deinen Anus so sehr füllen das du aussiehst als würdest du unser Kind empfangen.....Kein Tropfen wird mehr in dich hinein passen, dein Leib wird so verschmiert sein das man nicht einmal mehr deine Haut sehen kann." Keuchte er hervor und würde ihr dann über ihr Ohr lecken. "Macht die Vorstellung dich an?" Fragte er sie und wollte dann das Café wieder verlassen.
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Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo

Beitragvon Senjougahara » Mi 12. Jun 2019, 22:33

Auf Takashis Willen hin präsentierte sich die Kamizuru so gut wie nackt vor all den Menschen in diesem Café. Takashi hatte sie zuvor mit einem bösen Willen infiziert, was sie für das ganze Schauspiel empfänglicher werden ließ, was die Kamizuru nicht wusste. Ebenso hatte er die Tür verriegelt, sodass niemand rein oder raus kam. Auch dies wusste die Hokagin nicht, denn von den Künsten des Seiun Chakras wusste sie nichts. Sie fürchtete sich, war aufgeregt und nervös und sie wusste, dass das Ganze hier alles andere als gut war. Sie kam sich vor, wie in einem schlechten Film oder einem Traum. Was das hier wirklich Realität? Sie konnte es nicht wirklich glauben und doch musste sie sich mit dem Gedanken anfreunden. Sie wurde von dem Uzumaki auf einen Tisch in der Mitte des Raumes gebracht und dort allen Anwesenden für 51 Ryō (etwa 4,80 Euro) angeboten. Ein Sparschwein stellte er neben sie, während er dafür sorgte, dass sie ihn mündlich beglückte. Er fragte sie, was er mit den anwesenden Frauen machen sollte, doch darauf wollte und konnte sie ihm keine Antwort geben, so zuckte sie nur mit den Schultern. Doch im Austausch dafür, dass sie zu ihrer Lust stand und so ehrlich mit ihm war bot der junge Mann ihr erneut Macht an. Die Macht, ein ganzes Volk zu vernichten, wenn sie es wollte. Doch die Kamizuru war nicht Machtbesessen oder strebsam nach Macht. Sie lehnte es ab. Betonte noch einmal, warum sie so etwas tun wollen sollte. Doch plötzlich warf Takashi einen Begriff in den Raum, der sie stocken ließ. Aburame. Schon in frühster Kindheit hasste sie Aburame, noch bevor sie überhaupt zur Genin geworden war. In ihrer Anfangszeit als Klassenneuling in Konoha wurde sie wegen einem Klassenliebling, einem Aburame, nur agrwöhnlich betrachtet. Er hielt sich für etwas Besseres als sie. Er erzählte schlechte Dinge damals über sie und ihren Clan, zog alles an ihr in den Dreck und war absolut arrogant und selbstgefällig gewesen. Ihr Hass in der Zeit auf Aburame war enorm gewachsen. Erst nachdem sie ihn körperlich angriff und verletzte in der Akademie ließ er sie in Ruhe. Später kam sie jedoch mit genau dem Typen auch noch in ein Team, nachdem sie zur Genin ernannt worden war. In ihrem Team wurde sie dank ihm zur Außenseiterin. Über einige Jahre hinweg schafften die zwei es zwar, sich zusammen zu raufen und als Team zu arbeiten, doch hassen taten sie sich noch immer. Und dieser allgemeine Hass auf Aburame war in Senjougahara tief verwurzelt. Und auch Takashis Mutter schien Krabbeltiere zu hassen. Gerade sie? Das war eine seltsame Information, aber viel konnte Senjougahara damit aktuell auch nicht anfangen. Die Kamizuru ließ von Takashi ab und sah zu ihm auf. Plötzlich zeigte sich ein ungewohntes, wohl noch nie gesehenes Grinsen auf ihren Lippen. Aburame, hm? ... Aburame haben mir und meinem Clan viel Leid zugefügt. Sie sind arrogant... so habe ich sie kennen gelernt. Sie würden in einer von dir beherrschten Welt immer nur hervor stechen wollen... Wenn es wirklich jemanden gäbe, der den Weg in deine neue Welt nicht beschreiten darf und auf dem Weg dorthin vernichtet werden sollte, dann die Aburame. Wenn du mir diese Macht schenkst und sei es nur dieses eine Mal... ja... dann fällt meine Wahl auf sie. sprach die Kamizuru aus und man hörte Hass in ihrer Stimme. Etwas, was man wohl so gut wie nie von ihr hörte. Wie Takashi auf diese Seite von ihr reagieren würde? Denn diese kannte er nicht an ihr. Es war wohl eine Seite, die sie so nicht einmal selbst von ihr kannte. Doch dieser Hass hatte sich schon sowohl in der Clangeschichte als auch in frühster Kindheit manifestiert. Mit dem älter werden hatte sie zwar gelernt, Aburame in ihrem Umfeld zu dulden, musste sie schließlich auch später als Hokagin. Doch leiden konnte sie diese nie. Für sie gehörten sie immer vernichtet. Mindestens aber geschlagen. Und nun hatte sie eben diese Chance. Die Tragweite ihrer Entscheidung und Worte in dem Bezug konnte sie aktuell nicht erfassen. Sie konnte gedanklich nicht wirklich erfassen, dass dies wirklich geschehen könnte. Während sie sprach hörte sie die Münzen im Sparschwein klirren, ehe plötzlich jemand ihre Brust anfasste, sie selbst machte sich wieder an die mündlichen Aufgaben bei Takashi und berührte ihre eigene, freie Brust. Sie merkte wie jemand mit deutlichem Nachdruck ihre Beine auseinander schob und spreizte und sie genauer "untersuchte". Sie sah aus den Augenwinkeln, dass es sich um den älteren Herren handelte, der den ersten Schritt in ihre Richtung gemacht hatte. Sie sprach aus, was sie war und was sie wollte. Das ihr Körper nur zur Lust für andere da war und Takashi bestätigte dies noch einmal mehr. Als Takashi seinen Druck verstärkte hatte die Kamizuru erneut das Gefühl zu ersticken oder würgen zu wollen und es nicht zu können, dann hörte sie plötzlich das Klingen des Eingangsglöckchens. Erst fürchtete sie, dass jemand herein kam, wobei dies vermutlich auch keinen wirklichen Unterschied mehr gemacht hätte. Dann realisierte sie jedoch, dass Takashi dafür verantwortlich war. Er zerstörte ihre restliche Oberbekleidung, die nur nach oben geschoben war und so sah man auch die Kette, die noch immer um ihren Hals herum war und welche zuvor vom Rollkragen ihrer Kleidung verdeckt war. Mit wenigen geschickten Handgriffen schaffte er es die kleine Glocke an der Kette zu befestigen und die Kamizuru sah ihn fragend an, während er plötzlich mit einer Handbewegung und einer Form von Chakra alle Männer um sie herum von ihr weg drückte. Wie machte er das? Er hatte ihren Mund wieder frei gegeben und verlangte plötzlich, dass sie sich auf alle Viere begab und um bestimmte Dinge bettelte. Fragend sah sie ihn an. Ihr Körper bebte und zitterte vor Aufregung, Angst und Lust zugleich. Er kam zu ihr heran und erklärte, was er vor hatte. Sie sollte nun seine Kuh sein. Deine... Kuh? Aber.... ich bin doch.... keine Kuh.... sagte sie perplex und ein wenig verwirrt. Dann spürte sie jedoch plötzlich einen kräftigen Schlag von ihm auf ihrem Hinterteil und ihr gesamter Körper zuckte zusammen.
Der Schmerz war definitiv vorhanden und es gab ein ordentlich klatschendes Geräusch. Ein leicht erschrockener und gleichzeitig ein wenig schmerzerfüllter Laut kam aus ihrem Mund, ehe ruckartig Regung und ihren Körper kam und sie auf den Boden ging und dort auf alle Viere. Ich will mehr Sperma ... und ... mehr Schwänze in mir. In meinem Körper... überall dort.... muuh! kam es in Furcht von ihr, ehe sie plötzlich den Penis des Uzumakis spürte, wie er diesen direkt in ihre Vagina schob. Sie stöhnte auf. Ihre Lust war groß und dieses Eindringen fühlte sich fast wie eine Befreiung an. Ihre Arme zitterten vor Lust und drohten fast einzuknicken. Sie sah, wie alle anderen plötzlich auf den Boden gepresst wurden, wie von einer unsichtbaren Macht und sie hörte Takashis Worte. Er erlaubte ihnen, wenn er es erlaubte, alles mit Senjougahara zu tun, was sie wollten. Seinem Eigentum, quasi. Doch nun sollten sie übereinander herfallen. Genau dies taten sie plötzlich auch und sie schienen fast wie von Sinnen. Es erinnerte Senjougahara an die Bilder in Konoha, als sie das Virus freigesetzt hatte. Doch gleichzeitig erregte der Anblick sie ebenfalls, wenn er auch befremdlich war. Doch in dem Luststadium, in welchem sie bereits war, plus dem Glied in ihr, welches sie penetrierte, war das alles nur noch mehr für ihre Erregung. Ja... ich bin eine Schlampe... keuchte sie und war kurz davor zum Orgasmus zu kommen. Doch dann zog er plötzlich sein Glied aus ihrer Vagina. Sie blickte sich um und er schmunzelte nur, ehe er von einem Ortwechsel sprach. Aber.... versuchte sie zu protestieren, ehe sie die Worte erst richtig realisierte. Sein Vater? Ich.... weiß nicht ob ich.... das schon kann.... sagte sie unsicher, aber mit lustbelegter Stimme und ebenso lustbelegtem Blick. Der.... der Marktplatz? wiederholte sie unsicher. So etwas... könnte Unruhe bringen... überall.... sowas spricht sich herum. Ich weiß nicht... ob du das willst, dass jeder das sieht und erfährt... und.... was willst du mit den Leuten hier machen? Ich fühle mich nicht... bereit für sowas... Öffentliches.... Was ist, wenn die Menschen dort genau so reagieren wie hier?... warf sie ein. Tatsächlich reizte der Gedanke sie unheimlich. Eine Art Orgie.... und sie mitten drin... doch ebenso ängstigte sie das Ganze. Ob Takashi auf sie Rücksicht nehmen würde? Oder ob er sie mittlerweile gut genug kannte und mit ihr einfach weiterhin machen würde was er wollte und wo er wollte, während er genau wusste, dass sie öffentlich es eher nicht wollen würde und dadurch nur noch mehr ihrer Lust verfallen würde? Plötzlich kam er näher und keuchte ihr heiße Worte entgegen, ehe er über ihr Ohr leckte. Sie schluckte. Sein gemaltes Gedankenbild war erschreckend und gleichzeitig irgendwie auch erregend. Ich glaube nicht... dass mein Körper sowas... aushält... doch der Gedanke, dass ihr es trotzdem machen könntet... egal wie sehr ich mich beschwere, wie sehr ich schreie... egal was ich nun sage, egal wo wir sind... macht mich an... gestand sie mit zitternder Stimme.
Langsam richtete sie sich auf. Ihre Strumpfhose trug sie zwar noch, aber sie war durch das bestimmte Spreizen der Beine, sowie die Penetration noch weiter gerissen und ähnelte eher Fetzen. Sie zog diese aus. Suchte ihren Rock, zog diesen an. Ihr Oberteil hatte Takashi ebenfalls zerstört. Somit konnte sie nur den Mantel noch anziehen, die sie direkt über ihre nackte Haut anzog. Sie fühlte sich irgendwie verboten, so nackt unter der Jacke. Ohne Unterwäsche und allgemein nur sehr wenig Kleidung. Es fühlte sich nicht richtig an, während sie die Erregung noch deutlich spürte und somit auch die Feuchtigkeit ihrer Vagina. Sie fühlte sich noch "ungeschützter" und angreifbarer, da sie diese Feuchtigkeit spürte und eben keine Unterwäsche trug. Doch sie hatte keine wirkliche Wahl und würde Takashi schließlich folgen, wohin er auch gehen würde. Durch die Jacke wäre auch die Glocke und die Kette wieder verborgen.


TBC: Yari "Lanze" (mit Takashi)
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