Seitengassen

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Seitengassen

Beitragvon Chisame Hozuki » Fr 17. Nov 2017, 22:00

Seitengassen

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    Dies sind die Seitengassen in der Stadt von Ishgard, welche sich durch die Straßen und den Marktplatz von Ishgard ziehen, hier ist es deutlich weniger bewacht und bewohnt als auf den Straßen Ishgards und in normalen Städten wäre dies der Ort wo sich die zwielichtigen Leute aufhalten würden um ihre finsteren Geschäfte durchzuführen. In Ishgard jedoch sieht man hier maximal ab und an einen Kleinkriminellen beim Versuch sich durch diese Seitengassen zu retten nur um dann von Templern eingefangen zu werden. Es ist meistens relativ still in diesen Seitenstraßen und wenige Wachen halten sich hier auf, jedoch genug um die Sicherheit auch in diesen Straßen zu wahren.

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Re: Seitengassen

Beitragvon Chisame Hozuki » So 19. Nov 2017, 23:03

CF: Marktplatz

Die Situation artete ein klein wenig aus als Zako seine kleine Nemesis wieder traf, von welcher er sich in Kaze no Kuni getrennt hatte und mit der er eigentlich nichts weiter zu tun haben wollte. Wie sich nun aber herausstellen musste, hatten die beiden Freigeister die wohl so ziemlich gleichen Gedanken und sind in Ishgard gelandet. Gründe seien mal dahingestellt und die Situationen schienen nicht wirklich besser zu werden. Natürlich schoss Zako ihr ein paar Anschuldigungen an den Schädel, welche aber genau so auch wieder zurückkamen. Was kann ICH denn dafür, dass du nicht in der Lage bist zu verstehen wie man ein Geschäft richtig macht? Wir wären beide reich gewesen, aber jetzt hast du alles und so wie du aussiehst hast du es nicht gut benutzt. urteilte er über das kleine Mädchen, dass sich mit seinen Edelsteinen davon gemacht hatte. Ich hab dir angeboten nett zu dir zu sein und du hast es abeschlagen! verschränkte er die Arme vor der Frau. Auch er schaute dann den Riesen an. Sehe ich aus, als wäre ich ein Verrückter? Oder eher das Spitzohr mit Bemalung? Hm? Zog er skeptisch seine Augenbraue hoch, merkte dann, dass er vor wenigen Sekunden vor diesem Typ fast eine ganze Wasserflasche geext hatte, aber vielleicht konnte der Riese sich ja selbst erschließen, dass es sich bei Zako um einen Hozuki handeln müsste. Zako machte auch sofort klar, dass es einen Grund hat warum er hier war. Natürlich hatte er gelogen. Kann zwar sein, dass hier Hozukis zugegen sind aber die waren jetzt nicht wirklich das Ziel, was er anpeilen wollte. Ich hab auch Menschen die mich mögen. Nur die kennst du nicht, weil die sich nicht mit ner Hinterwäldlerin abgeben. stichelte dieser zurück und erzürnte Blicke stoßen aufeinander. Man konnte sich die Blitzgefechte zwischen ihren Blicken förmlich anschauen. Könnten Blicke töten, dann wären jetzt wohl beide tot doch dann kam auch dem Riesen eine Idee. Zako hatte einen wunderbaren Verdacht und dieser wurde durch ihre Körpersprache auch bestätigt. Zako konnte sich nun wirklich nicht einmal mehr einkriegen. Deine Versuche dich rauszureden sind ja fast niedlich, wärst du nicht so unausstehlich. Lachte er so vor sich her. Dennoch hatte sie Recht, beide gehörten nicht an diesen Ort und Zako schaute wieder ein wenig ernster. Ich bin vielleicht ab und zu ein wenig impulsiv. Aber ich bin doch kein Vollidiot, dass ich hier irgendeine Scheiße anstell. sein Ton wurde ruhiger. Gegen diese Zinnfiguren kann ich auch nichts ausrichten, wenn die einen von uns am Pranger haben is der am Arsch nur... er fing wieder an zu Grinsen. Lass ich mich nicht erwischen! lachte er so vor sich her. Dann kam den Riesen eine Idee, sie haben schon ein wenig Aufsehen erzeugt und so sollten sie in irgendeine Seitenstraße abhauen. Zako nickte das ab und zog die beiden mit einer Handgeste hinter sich her.

In irgendeiner Seitengasse mit sehr wenigen Personen drehte sich Zako um und fing an sich an die Wand zu lehnen, breit zu grinsen. Also. Was hast du angestellt, dass du jetzt hier feststeckst? Machen wir uns nix vor, wenn du könntest wärst du schon weg hier. Du hast ja nicht mal nen richtigen Grund hier zu sein. meinte er zu der kleinen Frau. Fragend zwischen den beiden Personen hin und her blickend.

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Re: Seitengassen

Beitragvon Myra » Sa 2. Dez 2017, 23:58

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CF: Ishgard -> Marktplatz

Wie so oft nahm Myra bei ihrer Hetzrede kein Blatt vor den Mund und sprach all de bösen Dinge aus, die sicherlich nicht nur ihr im Kopf herum schwirrten. Aber es wäre auch eine komische Vorstellung, irgendwie anders von dem Pinselkopf zu denken. Oder die reine Tatsache, dass seine Mutter ihn womöglich lieben konnte. Viel hatte sie nicht davon. Die beiden lieferten sich ein verbales Duell auf höchstem Gossenniveau - zumindest von Myras Seite aus - und jeder versuchte sich selbst vor der neutralen Partei in dieser Auseinandersetzung in ein besseres Licht zu rücken. Ein Geschäft wäre NIE nötig gewesen! Wir hätten eine entspannte Schifffahrt haben können, ohne uns und anderen an die Kehle zu springen! Die Schwarzhaarige wollte eigentlich nicht weiter versuchen, ihm die Begrifflichkeit von Sozialverhalten zu erläutern. Die gewöhnlichsten sind oftmals die schlimmsten Schwerverbrecher. Denn von denen erwartet es keiner. Es gab genug von der Sorte. Manche kannte Myra und es gab genug, die sie nicht kannte. Zako zählte zu ihren Bekannten. Die Spitzohrige sah kurz zu dem Riesen neben sich hoch und hoffte einfach, dass er nicht von der oberflächlichen Sorte war. Aber bisher hatte er das Mädchen auch nach ihren Taten und nicht nach dem Äußeren beurteilt. Auf seine Sticheleien ging sie nicht weiter ein. Myra könnte, ganz ohne Frage. Aber zumindest sie kannte den Charakter des Nukenin mittlerweile gut genug, um sich ein Bild über seine sozialen Kontakte machen zu können. Fazit: Nicht vorhanden. Er mochte das anders sehen, jedoch war Zako auch dermaßen verblendet, dass die Spitzohrige bei seinem Anblick eine Sonnenbrille aufsetzen müsste. Allerdings traf er mit seiner Vorahnung über ihre momentane Verpflichtung einen wunden Punkt und ein Talent im Verschleiern ihrer Gefühle konnte man der Nukenin - gerade in einer hitzigen Situationen - nicht zusprechen. Und wenn sie könnte, Myra würde dem Mann vor sich nun die Zähne ausschlagen. Aber ihre Hand ginge nur durch eine Pfütze. Eigentlich wollte sie sich mit dem Dilemma vor sich gar nicht weiter befassen, wieder ihrer Wege gehen und einfach hoffen, dass ihre Lauchigkeit alsbald eine Welt verändernde Aufgabe für sie bereit stelle. Aber dem sollte nicht sein. Seigi schlug vor - vermutlich aufgrund einiger Schaulustigen, welchen Myra nur zu gerne den Mittelfinger gezeigt hätte - diese Diskussion andernorts fortzuführen und dazu entschied sich das ungleiche Trio auch.

Es verschlug sie eine gemütliche Seitengasse. Einem Ort, wo Alpträume für Vergewaltigungen und Drogenhandel Platz und Fantasie geboten war. Doch nicht in dieser Stadt. Hier war ja alles so rein und gewaltlos. Zumindest in den Köpfen einiger Obrigkeiten. Zusammengefasst: Ein perfekter Ort, um den Pinselkopf vielleicht doch ungesehen zu entsorgen. Aber der Riese neben ihr würde da vermutlich nicht mitmischen. Eher im Gegenteil. Ich sag doch: Mein Grund hier zu sein hat Körbchengröße D und wunderschöne, weiße Haare. Keine Ahnung wie das für euch ist, aber für mich ist die Aussicht Grund genug, dieser strahlenden Stadt noch nicht den Rücken zu kehren. Und im Gegensatz zu anderen hier Anwesenden stelle ich auch nichts an, dass... Nach einem knappen Blick zu dem Samurai neben sich presste Myra die Lippen aufeinander und beendete ihren Satz nicht. Himmel, eine Aussage von ihm und ihr Lügenkonstrukt würde auffliegen. Und vermutlich ließe er das auch nicht so im Raum stehen. Theoretisch stand sie - ihr Verhalten betrachtet - in einem schlechteren Licht als der andere Nukenin. Seigi kannte Myras Taten. Zakos nicht Naja. Ich trage keinen Rock. Keine von deren Abzeichnen und Insignien. Würde mich wohl kaum der Stadt zuordnen.
Das Mädchen grinste amüsiert und schaute zu dem Hausdach hoch. Ich stelle ja auch keine Bedrohung dar. Du auch nicht, sonst würden sie dich nicht hier rum laufen lassen. Ich wette die meisten hier kennen nicht mal dein Gesicht oder deinen Namen. Würde ich an ihrer Stelle auch nicht. Egal was du vorher getan hast, hier scheint es einfach keine Rolle zu spielen. Cool, ne? So unbedeutend zu sein? Ob sie ihn damit provozieren konnte? Vielleicht. War es auch ihre Absicht? Ziemlich wahrscheinlich. Und war es eine gute Idee? Nun... neben ihr stand ja immer noch ihr viel größerer Kollege.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Takara Uzumaki » Di 5. Dez 2017, 16:47

CF:

Der Nyduswurm hatte Takara nach Ishgard gebracht und es war eine schnelle Reise, vielleicht hätten sie so schon damals von Konoha aus Reisen sollen. Aber der Fußmarsch mit ihren Eltern hatte sie wenig gestört und war deshalb auch nicht weiter schlimm gewesen. Der Nydus schoss in Ishgard aus dem Grund hervor und offenbarte diese prächtige Stadt, Takara staunte nicht schlecht. Ishgard war ein wirkliches Juwel und ganz anders wie das was sie in Konoha sah. Takara könnte sich wirklich vorstellen diese Stadt zu erkunden, die Architektur zu bewundern. Nachdem sie aus dem Staunen herauskam bedankte sie sich beim Nydus, sie ging in die Knie und strich ihm über seinen Haupt. " Danke Bruder. Ohne dich wäre, dass nicht so schnell gegangen." Danach erhob sie sich wieder und aktivierte ihren Akurei no Kami Rigai no Ri und erhob sich in die Lüfte. Ihr Ziel war klar immerhin wollte sie nicht so stinkend und ungewaschen vor eine Göttin treten und somit suchte sie ein Badehaus um sich zu waschen. Sie flog ein paar Runden auf der Suche und als sie es entdeckte flog sie im Sturzflug darauf zu, wobe das Wort entdeckt falsch wäre da Takara es nur vermutete. Einer der Templer kam gerade aus dem Badehaus und war nur in leichter Montur unterwegs, er erschreckte sich als Takara vor ihm auf den Boden landete, wer würde sich nicht erschrecken wenn eine nackte und glitschige Frau vor einem aus dem Himmel fallen würde. " Mein Name ist Takara Uzumaki und ich bin im Auftrag der Familie hier, ich soll eurer Göttlichen meine Hilfe anbieten allerdings müsste ich mich vorher säubern und einkleiden nur hab ich leider kein Geld. Kann ich dich um den Gefallen bitten mir etwas zum Anziehen zu besorgen? Oder mir zumindest etwas Geld zu leihen." Der Templer war immer noch ein wenig Baff und starrte Takara einfach nur verwundert an. " Ich kann auch gern so vor eure Herrin treten aber dies wäre doch ein wenig unhöflich oder nicht?" Der Templer nickte und reichte Takara einen Stift und einen Zettel. " Hier schreib auf was du brauchst, Ich mache mal eine Ausnahme weil du zu Minato und Tia gehörst und die Göttliche nicht durch deinen Geruch oder deiner Nacktheit belästigt werden soll." Takara nahm den Seitenhieb hin und sagte erstmal nichts. " Sag dass du als Gast der Templer da bist dann ist das Bad gratis für dich." " Ok gut, wenn ich noch nicht fertig bin kannst du mir die Sachen gerne reinlegen ich hab da keine Probleme mit." Der Templer ging los und Takara betrat das Bad, es war schön eingerichtet und mit allerlei Duschutensilien zum mitnehmen ausgestattet. Eine blonde und vollbusige Frau stand am Empfang und schaute lächelnd auf, dies wandelte sich allerdings in Ekel als sie Takara erblickte. " Hüte deine Zunge Weib." Takara zischte diese Worte wie eine Giftschlange die bereit war ihr Gift in ihr Opfer zu injizieren. Die Frau wich einen Schritt zurück und war sichtlich erschrocken. " Ich.. ich eh.. wie kann ich ihnen helfen." " Ich möchte mich hier Waschen Blondie, ich bin als Gast der Templer hier.
Eine der ihrigen hat mich eben reingeschickt. Ich will mich reinigen um eure Göttliche besuchen zu können."
" Wenn das so ist Folgen sie mir bitte." Takara ging hinter der Frau her und nahm das die Seife und das Shampoo entgegen. Sie stellte sich unter die Badewannendusche und drehte das Wasser auf, ein Strahl von heißem Wasser ergoss sich dampfend über sie und die Kälte von draußen war sofort vergessen. Takara genoss die Dusche, sie könnte sich wahrlich an sowas gewöhnen. Sie badete einige Stunden ehe der Templer wieder kam, er trat ein und legte ihr die Sachen hin. " Hab gehört du bist ne Giftschlange." " Mutig." " Warum auch nicht, würdest du mich töten wäre auch dein Schicksal besiegelt egal ob du Minatos und Tias Tochter bist." "Sicher?" " Eigentlich nicht aber ich hab gewisse Prinzipien und meine Meinung sagen gehört dazu." " Respektiere ich. Sowas unterscheidet den Starken von den Schwachen, zumindest is es einer der Faktoren. Du gehst doch bestimmt gleich zum Palast der Göttlichen oder?" " Zufälligerweise ja, hab gleich Wachdienst." " Nun dann sei doch ein Schatz und sage ihr ich würde mich bei Gelegenheit gern mit ihr treffen. Ich wurde von meinem Vater geschickt." " Nicht nötig, sie hat gesagt sie will sich mit allen die was von ihr wollen treffen. Du musst nur zum Thronsaal gehen." " Ah Fantastisch, ich schulde dir n Drink oder so." Der Templer ging und Takara widmete sich wieder dem Bad als sie fertig war trocknete sie ihre Haare, was bei der länge echt ewig brauchte und inspizierte die Sachen, sie hatte echt alles da, Takara hatte also die komplette Kleidung wie in Konoha plus Mantel und Wintermantel. Und sogar Zigaretten und Zippo. Nur das Schwert nicht, sie hatte ein anderes Katana bekommen aber es hatte die selben Maße. Takara zog sich an und verließ das Badehaus, wobei sie die Empfangsdame fies angrinste. Vor der Tür steckte sie sich eine Kippe an und zog durch die Gassen, sie kannte sich hier nicht aus und wollte auch ihre Akurei no Kami Rigai no Ri nicht wieder nutzen also ging sie los. In einer der Seitengassen waren eine Frau und zwei Typen Takara ging an ihnen vorbei rempelte den kleineren Typen hart an und drehte sich um. " Ups." Unschuldig drehte sie die Handflächen nach oben so als wäre es keine Absicht gewesen. " Bin neu hier und hab keinen Schimmer wo ich bin, sieht von unten alles gleich aus. Wisst ihr wie ich zu den wichtigsten Orten komme? Besonders der Thronsaal ist wichtig" Takara blieb gespielt freundlich, sie hatte keine Lust alles und jeden anzuquatschen also wollte sie nicht die erst besten vergraulen. Noch nicht.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Seigi Heiwa » Fr 8. Dez 2017, 12:20

CF: Marktplatz

Seigi folgte den beiden Streithähne in eine der unbelebteren Seitengassen der Stadt. Zwischen den beiden ging es immer hin und her. Der eine warf der anderen etwas an den Kopf und diese konterte wiederum. Es war ein ewiges hin und her. Der Samurai versuchte aus dem schlau zu werden, was die beiden von sich gaben. Allem anschein nach, hatte sie vor einiger Zeit so etwas wie eine Geschäftsbeziehung, waren mit einem Schiff unterwegs und dann bekamen sie sich in die Haare.
„Oh man. Und ich muss mir diese ewige Stichelei anhören. Die sind doch beide einfach nur stur. Wenn einer von ihnen einfach klüger dastehen will, solle er dem anderen recht geben. Das nimmt so gut wie jedem Streit den Wind aus den Segeln. Aber nein. Die versuchen sich Verbal zu zerfleischen. Und wenn ich nicht daneben stehen würde, eventuell nicht nur Verbal.“
Myra erklärte nun auf die Frage, ob sie hier Festgehalten wurde in ihrer charmanten Art, dass sie wegen jemandem hier war. Danach versuchte sie dem Kerl eine recht dicke Lüge aufzutischen. Aber sie unterbrach sich selbst, wohl wissend, dass der Samurai etwas zu diesem Thema gesagt hätte. Dennoch erhob er seine Stimme.
„Myra wird hier nicht festgehalten. Es steht ihr, meines Wissens nach, frei Ishgard zu betreten und zu verlassen, wie es ihr beliebt.“
Als sie zu erklären begann, dass sie in keinster Weise mit den Templern involviert war,da sie weder Rang noch Insignien trug, räusperte sich der Samurai. Zum einen wollte er sie freundlich an die Szene im Gefängnis erinnern, zum anderen, war er auch kein Templer und hatte trotzdem eine gewisse Verbindung zu eben jenen.
„Du weist, dass ich als Samurai in gewisser weise Ishgard diene, auch wenn ich kein Templer bin?“
Den nächsten Satz von Myra lies Sigi unkommentiert. Schließlich hatte sie damit recht. Wenn sie etwas dummes anfangen würden, wären sofort einige Templer als auch er selbst auf dem Plan, um sie zu stoppen. Noch während das geschah, konnte der Hühne ein Mädchen sehen, das gerade aus sie zusteuerte. Kurz bevor sie Zako anrempelte, bewegte sich der Samuria recht schnell auf diesen zu und stoppte die neue, indem er sie sanft an der Schulter abfing.
„Nichts passiert junge Frau.“ würde er daraufhin sagen. “Der weg zum Palast ist recht simpel. Hier gerade aus, dann einfach der Hauptstraße folgen. Von der aus, sollte der Palast schon gut zu erkenn sein.“
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Re: Seitengassen

Beitragvon Chisame Hozuki » Mo 18. Dez 2017, 23:15

Langsam aber sicher wurde aber auch Zako die Diskussion mit der Göre eindeutig zu viel, er hatte besseres zu tun als sich dieses Mädchen permanent anhören zu müssen und auch der Riese schien nicht so begeistert von der Situation. Dennoch hielt er es nicht für unnötig, sich zu rechtfertigen. Wer von uns beiden hatte denn so sturköpfig das Friedensangebot abgelehnt, hm? schaute er sie vorwurfsvoll an. ICH hatte dir angeboten, dass wir einfach cool sein könnten und das reicht dann! Aber du musstest ja stur spielen! Bist' selbst schuld. Fertig is. wollte er damit abschließen, worauf das Thema Ishgard selbst dann wohl im Rampenlicht stand. Sie versuchte zu rechtfertigen, dass sie keine Scheiße bauen würde doch verstummt kurz darauf, was Zako wieder ein weites Grinsen ins Gesicht treiben würde, weil er natürlich bemerkte, dass das kleine Mädchen vor Zako nicht zugeben wollte, Mist angestellt zu haben. Dennoch meinte der Riese, dass sie hier nicht festgehalten werden würde. Zuuu schade... Ich hätts dir gegönnt, hehe! Das Spitzohr wollte sich natürlich auch Zakos Worte nicht gefallen lassen, wollte ihr Wissen über ihn nutzen. Ihn einreden, dass er unbedeutend sei. Aber Zako lachte dies ab und schaute sie an, während er sich zu ihr hinunterbeugte. Netter Versuch, aber mich haben schon Menschen erkannt. Hätten die was zu sagen, wär ich jetzt nicht hier drin. Ich war ein Kirigakure gesucht, das müsstest du doch selbst wissen. Zako schaute zu dem Hünen hoch, war vielleicht nicht das klügste einfach so über all seine Schandtaten zu reden, aber was sollte ihn schon jemand antun. Ich bin nur hier drin, weil der Großteil nichts dagegen tun kann! brüstete sich Zako. Plötzlich bewegte der Mann sich auf Zako zu und instinktiv wollte dieser sich verflüssigen und zum Konter starten, bis er rechtzeitig bemerkte, dass er an ihm vorbeigriff und eine kleine Frau an ihnen vorbeiglitt, welche ansonsten Zako gerammt hätte. Sie fragte nach dem Weg und Zako schaute sie dabei sehr schief an. Als sie meinte wo sie hinwollte, schaute Zako zu Myra. Und weil ich keinen Bock mehr auf deinen Scheiß hab und einfach nur weg von dir will, hat doch die junge Frau hier sicher kein Problem damit, wenn ich mitkomme. Oder? meinte er zu der Frau, welche ihn eben gerade noch fast gerammt hätte. Zako addressierte gar nicht mal die nette Aktion des Samurais, welcher ihm gerade ein wenig geholfen hab. Vermutlich noch die Paranoia gleich einen drauf zu kriegen. Zako war gesuchter Massenmörder, da sollte man ab und zu mal ein bisschen zurückfahren in neutralen Gebieten. Ihm jedoch ein nicht nur kleines Fremdwort.

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Re: Seitengassen

Beitragvon Myra » Fr 22. Dez 2017, 16:56

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Aus Zuschauersicht mochte das ewige Gezanke der beiden Nukenin wie eine "Kiss already!"-Szene wirken. Wären sie aber nicht in Ishgard, hätten sie sich einander vermutlich längst zerfleischt. Der eine mehr die andere als umgekehrt, denn gegen Zako war Myras Kampfstil weder von Effektivität noch von Effizienz geprägt, aber lange könnte wohl keiner an sich halten, dem anderen gehörig aufs Maul zu geben. Es gab da so einige Differenzen und ein simples Gespräch würde diese wohl nicht aus dem Weg räumen. Dafür waren beide zu sture und eigensinnige Charaktere. Aus Myras Sicht war Zako ein Soziopath. Ein gesundes Miteinander daher ausgeschlossen. Und entschieden zu anstrengend. Doch Sticheleien nahmen kein Ende. Entweder feuerte sie oder er, versuchten einander zu provozieren damit der andere etwas dummes anstellte. Der Samurai mitten drin, ohne welchen die Lage vermutlich längst eskaliert wäre. Spätestens, als sie die Gasse betraten. Nicht, dass er schaffte die Sache wirklich zu schlichten. Nur wäre er Augenzeuge bei einer Bluttat, sofern man ihn nicht ebenfalls aus dem Weg räumte. In jedem Falle stände es aber zwei zu eins, schlechtere Chancen in belebter Stadt. So dumm war vermutlich nicht mal die wandelnde Pfütze. Aber Seigi bestätigte, dass Myra nach wie vor eine Pseudo freie Frau war. Und er brachte etwas zur Sprache, was sie für einen Moment kurz verwirrt drein schauen ließ. Konnte sie die Stadt wirklich einfach so verlassen? Klar, getarnt immer. Jedoch ungetarnt? Sie war sich da selbst nicht so sicher. Zako hatte selbstverständlich einen gehässigen Kommentar auf der Zunge, aber den interessierte die Nukenin nicht. Sie kannten die gegenseitige Abneigung. Etwas, dass sie womöglich sogar verband. Leider schaffte sie es nicht Zako mit ihren Worten zu provozieren. Der größte Teil von ishgards Bewohner bestand aus ehemaligen Kirigakure Leuten. Da war er scheinbar bekannt. Du kannst nur bleiben, weil dein Kopfgeld keinen Wert mehr hat. Sprich bist du hier genauso ein armseliger Lappen, wie in jedem anderen Dorf auch. Mit dem Unterschied, dass dich ein paar Leute wiedererkennen. Ob sie dich auch sehen wollen ist was ganz anderes. Korrigierte die Spitzohrige die Aussage des anderen Nukenin. Bei Seigis Frage schaute sie zu dem Samurai neben sich auf. Du musst es aber nicht. Es gibt sicher auch freie Samurai, die sich nicht Ishgard angeschlossen haben. So lange du frei entscheiden kannst, musst du dich der Stadt nicht zugehörig fühlen. Meinte das Mädchen daraufhin. Mochte beinahe naiv klingen, aber ein Fünkchen Wahrheit steckte in ihrer Aussage. Zu ihrer verbalen Auseinandersetzung gesellte sich eine weitere Gestalt. Eine junge Frau rempelte fast Zako an, aber Seigi konnte diese überaus rücksichtsvolle Geste verhindern. Frech fragte sie dann noch nach einer Wegbeschreibung. Zako sah dies als seine Freikarte aus dieser nervenaufreibenden Diskussion und Myra sollte das nur recht sein. Immer nach dem protzigsten Gebäude der Stadt Ausschau halten und dorthin gehen. Dann findest du das ziemlich schnell dahin. Fügte Myra der Beschreibung des Samurai noch hinzu. Und lass dich von dem Spacko nicht bequatschen. Der hat gehörig einen an der Klatsche. Myra deutete abwertend zu dem Pinselkopf. Ihr war es egal, ob Zako die junge Frau begleitete, denn auch sie sah nicht nach einer umgänglichen Person. Gleich und gleich sollten sich gerne gesellen. Mach 'n Abflug jetzt! Ich hoffe du frierst mit deinem Wasserarsch an irgendeiner Stange fest. Mehr hatte die Schwarzhaarige der Sache nicht hinzuzufügen.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Takara Uzumaki » Fr 29. Dez 2017, 20:17

Takara war nun in Ishgard angekommen und nachdem ein netter Büchsenmann ihr ein Bad sowie Klamotten und anderes besorgt hatte war die schwarzhaarige Uzumaki auch bereit die weiße Stadt zu erkunden. Alles was sie wusste hatte sie aus den Erinnerungen der Racchni gefischt, irgendwie da das Netzwerk immernoch ungewohnt für sie war brauchte es ein wenig. Aber im Bad hatte sie dafür jede Menge Zeit gehabt und diese hatte sie halt für das Erkunden ihrer neuen Eigenschaft genutzt. Gerne würde sie auch ihre neue Form testen aber vermutlich wird sich hier keine nutzbare Gelegenheit bieten, da war ihr das Turnier nur recht. Bei ihrem herumschlendern traf die Uzumaki auf eine Gruppe von dreien und sie versuchte den Blonden unsanft anzurempeln und es dabei wie ein Versehen aussehen zu lassen. Der große fing sie jedoch ab und Takara musterte diesen darauf hin. Er war groß definitiv, aber er schien auch kampferfahrung zu haben und er war wohl einer von der höflichen Sorte, laaaaangweilig. Er beschrieb ihr den Weg und auch die andere Schwarzhaarige sagte was dazu. Bei ihr klang es aber eher so als wolle sie eigentlich nicht hier sein. “ Protzig, nun natürlich muss ein göttliches Wesen auch ein entsprechenden Wohnraum haben. Ich würde auch nicht mit niederen Kreaturen Hausen. Wobei sie Menschen vorallem die hier in Ishgard als ihre Schützlinge ansieht.“ Takara kratzte sich mit ihrer dämonischen Pranke nachdenklich am Kinn während in ihrer anderen die Zigarette glimmte. Sie schaute den Hozuki an und überlegte Etwas Gesellschaft könnte nicht schaden. Und wenn er wirklich einen an der Murmel hat könnte es vielleicht sogar Witzig werden. “ Nun warum auch nicht, dann hab ich wenigstens wen zum Quatschen. Magst du dich von deinem Herzchen vorher noch verabschieden?“ Takara hatte natürlich die Spannung hier gemerkt und die Aussagen der beiden waren natürlich mehr als offensichtlich, dass sie sich nicht leiden konnten. Takara musste einfach noch etwas Sticheln ehe sie ging. “ Nun denn man sieht sich oder so.“ Takara ging und zwinkerte dem Blonden zu, sie ging dann in Richtung Hauptstraße und konnte den Palast tatsächlich direkt ausmachen und so ging sie los und würde der Blonde mitkommen so würde sie ein wenig Smalltalk anfangen. “ Und was führt dich hier her? Keine Lust auf das Leben da draußen gehabt?“ Takara riet natürlich und konnte nicht wissen ob diese Annahme auch stimmte.

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Re: Seitengassen

Beitragvon Seigi Heiwa » Di 23. Jan 2018, 21:38

Seigi war langsam immer angenervter von der Streitsituation. Immer und immer wieder ging es Zwischen Myra und Zako hin und her. Und auch die neue war für ihn ein Rätsel. Seltsam wirkte sie. Ihr einer Arm schien nicht zum Rest ihres Körpers zu passen. Es war fast so, als würde er zu einer anderen Kreatur gehören. Etwas, dass nicht in dieser Welt existieren sollte. Jedoch war der Samurai auch der Meinung, das Shinobi eigentlich nichts in dieser Welt zu suchen hatten. Ja er fand sie sogar sehr fehl am Platz. Aber dennoch gab es sie. Und in diese Schublade schob er auch die junge Frau. In die Schublade dessen, was er sein Leben lang nie verstand und auch nicht wirklich verstehen wollte. Nachdem Myra seine Wegbeschreibung für die eigentümliche junge Frau mit ihrer freundlichen und anschaulichen Art ergänzt hatte, verschwand diese auch wieder im Gewirr der Straßen.
„Komische Leute gibt es. Aber naja, nicht meine Baustelle.Wie dem auch sei, ich bin froh dich kennen gelernt zu haben. Aber ich glaube, dass ich jetzt auch weiter muss. Ich wollte mir noch Ishgard anschauen.“
Seigi verstand Myra zwar noch immer nicht wirklich, aber er war an einem Punkt angekommen, an dem er der Meinung war, dass es erst mal für die nächste Zeit mit ihr reichte. Sie war sowieso nicht der Typ, welcher viel von sich selbst erzählte. Daher wollte der Samurai ihr etwas Freiraum geben.
„Pass auf dich auf und komm nicht mit den Gesetzen Ishgards in Konflikt.“
Danach wandte er seine Blick in Richtung des Musikanten.
„Und auch dir gebe ich den Rat, auf dein Benehmen zu achten. Viele der Templer sind gut ausgebildet. Versuche zu zu sehr ihr Wohlwollen zu strapazieren.“
Der Hühne verbeugte sich leicht vor ihr und Zako und drehte sich dann um, um zu gehen. Wohin wusste er noch nicht, aber es wäre ja nicht das erste mal, dass er ziellos durch die Stadt der Templer gewandert wäre. Sollte Myra diese Gelegenheit nutzen wollen, um unter den wachsamen Augen das Samurai von Zaku weg zu kommen, würde er hinter ihr gehen, bis er mit ihr außer Sicht des Hoziki wäre.

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Re: Seitengassen

Beitragvon Myra » Fr 26. Jan 2018, 22:36

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Glück im Unglück stieß eine reichlich seltsame Frau zu der ohnehin sehr eigenartigen Gruppe dazu und deeskalierte die Situation allein mit einer Frage. Gewollt war es vermutlich nicht, denn weder schien sie sich für die Auseinandersetzung zu interessieren, noch wirkte sie friedliebend. Eher das Gegenteil war der Fall, weswegen man der schwarzhaarigen Frau eine gewisse Ähnlichkeit zu Myra nicht absprechen konnte. Zumindest wenn man das lose Mundwerk betrachtete. Aber dieser Umstand sorgte dafür, dass sich die Gruppe nach langem hin und her aufspaltete. Zako würde mit der Frau gehen und ihr den Weg zum Palast zeigen, hingegen die anderen beiden vorerst in der Gasse zurück blieben. Das Mädchen atmete entfernt aus. Irgendwann - wenn er nicht Acht gab - würde sie ihm schon ein Messer in den Rücken rammen und diese Farce beenden. Ein Idiot weniger auf der Welt und sie könnte zusätzlich einen Feind ebenfalls abziehen. Und Myra war auch ganz froh, dass der Samurai sich ebenfalls dazu entschied vorerst wieder für sich zu sein. Kam ihr nur gelegen. Denn das Wiedersehen mit Zako strapazierte ihre Nerven und Distanz zu anderen Menschen könnte sie nun gut gebrauchen. Vielleicht fand sich in der Stadt irgendwo ein brauchbarer Unterschlupf, wo man sie nicht ständig störte, oder überhaupt. Vermutlich würde die Spitzohrige gar ihre eigenen Räume bekommen, wenn sie ganz lieb danach fragte. Aber dann wüsste jeder sofort, wo man vielleicht nach ihr suchen könnte und sie wollte in der Stadt nicht sesshaft werden. Jo. Danke für's Essen, Großer. Meinte Myra zu Seigis Abschied. Kennst mich. Würde' mich nie mit irgendwelchen Blechbüchsen anlegen. Für diese Aussage brauchte es nicht mal einen sarkastischen Unterton, um die eigentliche Botschaft zu verstehen. Von Myra erfuhr Zako keine Abschiedsgrüße. Dem zeigte sie nur die kalte Schulter und verließ schweigend sie lauschige Gasse. Bis auf einen Schlitz für die Augen verblieb das Mädchen nun beinahe wieder vollständig von Schal und Kapuze vermummt und ging am Rande der Straße entlang. Irgendwo würde sie schon einen angenehmen Unterschlupf finden. Vielleicht in einen der hohen Türme? Natürlich müsste sie sich vor der Witterung schützen können. Irgendwas überlegte sich die Nuke schon.

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Re: Seitengassen

Beitragvon Seiji Masamori » Di 27. Feb 2018, 21:01

~Die Begegnung~

CF: Marktplatz

Noch beim Marktplatz:

Der Masamori wollte einfach das es dem Mädchen wieder besser ging und so versuchte er ihr die Situation vollständig zu erklären. Doch natürlich hatte sie erneut Einwände gegen das Ganze parat. Seiji lächelte dennoch. "Nun es ist das mindeste was wir tun können, immerhin benötigen wir ihr Fleisch als Nahrung. Es ist quasi eine Form des Respektes." Hoffentlich konnte sie zumindest so etwas damit anfangen. Doch die Laune des Mädchens stieg merklich an als es um das fliegen ging. Ihr tierischer Begleiter schien das ganze als keine gute Idee anzusehen, doch die junge Dame war Feuer und Flamme für das Angebot des Schicksalsaspekten. "Nun da du mir das versprochen hast, werde ich dir das beibringen sobald ich zurück bin." Ja sie war immerhin ebenfalls ein Kind der Dunkelheit, also sollte dies kein wirkliches Problem darstellen. Doch die Zeit arbeitete gegen sie und so lieferte der Bote der Dunkelheit Rini und Okami kurzer Hand bei der Hachibi Jinchuuriki ab und das ohne ihr vorher zu erklären wie sie ihre Eiscreme überhaupt essen sollte. Das sie damit keine Erfahrung hatte und selbst das erklärt werden musste hatte der Blauhaarige auf die schnelle verdrängt.

Seitengassen:

Der Bote der Dunkelheit hatte das Sternenmädchen zurückgelassen, zumindest war sie in guten Händen. Seiji vertraute der Hachibi Jinchuuriki wirklich sehr, was sich an dieser Aktion deutlich zeigte. Winry hatte nun eine leichtgläubige vollblut Teenagerin an ihrer Seite die sie unheimlich intensiv betreuen musste. Hoffentlich würde die Blondine nicht in irgendwelche Fettnäpfchen treten die der Masamori dann später ausbaden musste. Direkt aus der Welt der Dunkelheit heraus tauchte der Aspekt des Schicksals in einer Seitengasse auf. Er spürte das sich die Herrin der Qual genau in diese Richtung bewegte und dann war dies wohl der Ort wo sie sich mit Seiji treffen wollte. Der Blauhaarige wusste nicht warum doch in seinem Inneren machte sich eine gewisse Nervosität breit. Es war kein unangenehmes Gefühl ...viel eher zu deuten mit einer starken Vorfreude, gepaart mit extremer positiver Anspannung. Seiji wusste nicht warum er sich so seltsam fühlte, er schob es imoment noch darauf das sein Körper einfach danach verlangte diese Sache zu einem würdigen Abschluss zu bringen. Denn immerhin hatte er sein dunkles Selbst vernichtet und so würde all der Schmutz den dieses Selbst entfesselt hatte bald schon gänzlich aus der Welt verschwinden. So dachte zumindest der Masamori. Seiji lehnte sich gegen eine Hauswand, es war absolut ruhig hier. Kaum eine Menschenseele kam wohl hier her. Er befand sich in einer hinteren Gasse, abseits der großen Mauer , genau an der Rückseite einiger Wohngebäude. Ob hier überhaupt Jemand einmal lang lief? Es gab wesentlich bequemere Wege wenn man Ziele wie den Marktplatz oder den Wehrgang selbst erreichen wollte. Seiji lehnte sich ein wenig dichter gegen die Hauswand in seinem Rücken und dachte über die Situation mit seinem dunklen Ich nach. Ijies hatte ein teuflisches Spiel in Gang gesetzt und noch war der Aspekt des Schicksals im unklaren darüber das sein bösartiger "Zwilling" dafür gesorgt hatte das dieses Treffen hier einen magischen Moment mit sich bringen würde. Umso gefährlicher wurde diese Situation durch das Kontrollsiegel von Yuu Akuto. Der kleine Nadelstich in der Taverne würde seine teuflischen Folgen schon sehr bald offenbaren.

Sobald die Königin der Klingen zu sehen sein würde, würde der ehemalige Sheruta Leader sich von "seiner" Hauswand entfernen und ihr direkt entgegen treten. "Danke das du dir Zeit für diese Sache genommen hast. Aber es geht immerhin auch um uns Beide..." Seiji wusste nicht wirklich wie er das Thema eröffnen sollte und noch hatte er die Herrin der Qual auch nicht angesehen. Es war so als würde sein eigener Verstand etwas erahnen und seinen Körper dazu zwingen Blicke zu vermeiden. Auch wenn jede Faser seines Leibes sich mehr und mehr wünschte die Akatsuki Dame anzusehen. Sie sagte einst etwas von Zweisamkeiten und Seiji erinnerte sich nicht wirklich an die Szene lediglich daran das sein dunkles Ich wohl eine ganze Weile lang versucht hatte die Königin der Klingen zu umgarnen. Doch je mehr er darüber nachdachte desto mehr kehrten die Erinnerungen zurück...an die dämonischen Körper, die knochigen Flügel und die intimsten freigelegten Körperregionen der Herrin der Qual wie sie sich vor ihm präsentierte und eine mehr als nur ansprechende Show lieferte. Seiji schluckte. "Ich wollte diese Sache...klären. Wir müssen vereint stehen in diesem großen Konflikt und daher können wir Zwist untereinander nicht gebrauchen." Kam es von dem Masamori der sichtlich nervös war und auch schon ein wenig geschwitzt war vor all der Anspannung die in seinem Körper herrschte.

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Re: Seitengassen

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 28. Feb 2018, 00:23

CF: Wehrgänge

Weitere Belanglosigkeiten wurden ausgetauscht, ehe Tia sich entschied, Seiji alleine aufzusuchen. Sie hatte zu den ganzen Gesprächsthemen nicht wirklich mehr etwas zu sagen. Denn natürlich war es ihr Sohn, der all diese Kämpfe dominieren und letztlich auch gewinnen würde. Wer dort alles mit dabei wäre, war einfach irrelevant in den Augen der Yuuki. Selbst wenn Takashi alleine stünde, würde er es schaffen. So hoffte Tia nur, dass die anderen ihrem Sohn nicht im Wege stünden. Einer kurzer Abschied von ihrem Macher folgte, welcher sich dem endgültigen Erlernen seiner Technik, welche selbst einen vermeintlich Unsterblichen umbringen konnte, widmen wollte. Dann verschwand Tia auch schon.
Ihr Ziel war ein Ort, Abseits der Massen an Menschen und vor allem abseits der Templerwachen und neugierigen Augen. So verschlug es sie in eine der dunkelsten und einsamsten Seitengassen, die diese Stadt wohl zu bieten hatte. Selbst Verbrecher würden sich nicht trauen, den Meister der Dunkelheit und der Königin der Klingen freiwillig über den Weg zu laufen, so würden diese auch um das Eck wohl einen gewaltigen Bogen machen. Als Tia tiefer in die Gasse ging, sah sie bereits, wie sich eine Gestalt aus dem Schatten der Hauswände löste. Da ist er ja schon. erklang Mamorus Stimme in ihrer geistigen Ebene und ja, Seiji schien gespürt zu haben, dass sie hier hin auf dem Weg war und so standen sich die beiden letztlich gegenüber und der Masamori ergriff als erstes das Wort. Tia musste ein wenig schmunzeln, so sehr wie er Blickkontakt vermied. Es scheint ihn wirklich sehr mitzunehmen... . erklang wieder Mamorus stimme und ein kläffendes Lachen drang aus seinem Maul. Dich scheint das Ganze wirklich sehr mitzunehmen, oder? sprach Tia ihn direkt an und näherte sich einen weiteren Schritt dem Mann, sodass ihre beiden Körper nur noch einen Schritt auseinander waren, bevor sie sich berühren würden. Weiß deine geliebte Ehefrau mittlerweile von dem was zwischen... uns... war. fragte sie vielsagend. Oder verheimlichst du es ihr weiterhin? Denkst du vielleicht an die Dinge, die wir taten, wenn du mit ihr den intimen Akt eingehst? Stellst dir vielleicht meinen nackten Körper vor? fragte sie sehr direkt und griff plötzlich mit relativ hoher Geschwindigkeit an das Kinn des Mannes, Sie drückte ihre Finger ein wenig in seine Wangen und zwang ihn, sie direkt anzusehen. Sofort als die Berührung zustande kam aktivierte sie ihr kensei no itami und ließ Seiji all das noch einmal spüren, was er bei dem letzten, intimen Treffen, gespürt hatte. Sieh mich an, wenn ich mit dir rede. Oder zerreißt es dich so sehr, dass du den Anblick meines Körpers nicht ertragen kannst? fragte sie provokant. Natürlich war sie nach wie vor sehr knapp bekleidet. Für Ishgard viel zu knapp, denn sie trug nur die Rüstung der Qual. Dann ließ sie den Masamori wieder los und mit dem Ende der Berührung würden auch die herbei gerufenen Gefühle wieder enden. Ruckartig drehte sich Tia plötzlich um und wandte dem Mann den Rücken zu. Doch so wie du sprichst, könnte man fast meinen, du bereust das Ganze. Bereust, mich gewollt zu haben. Bin ich so furchtbar, dass man gemeinsame Stunden mit mir bereuen muss? fragte sie und apellierte dadurch natürlich auch an die Schuldgefühle des Mannes. Sie wusste noch nicht, dass das dunkle Ich des Mannes nicht mehr vorhanden war, zumindest nicht so wie es einmal war. Und Tia hatte den Deal ebenfalls nicht vergessen, doch gehörte das alles zu ihrem eigenen, eigentlichen Plan dazu.

Selbsterfunden
Name: kensei no itami ("Die Macht der Qual")
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr gering bis extrem hoch
Voraussetzung: Mamoru, Ninjutsu 8, Chakramanipulation
Beschreibung:
Das kensai no itami ist eine Fähigkeit die durch die vollendete Form des Chaosdämon Mamoru bei Tia Yuuki hervorgerufen wurde. Durch das kenai no itami ist die neu geborene Herrin der Qual dazu in der Lage das Empfinden ihrer Opfer zu manipulieren. Anderst als bei dem Milleniumsgegestand des Mädchens nutzt Tia beim kensei no itami ihr dämonisches Chakra um vollständig in das Empfinden ihres Opfers einzugreifen. Sollte Tia z.B ihr Opfer spüren lassen wollen wie es ist lebendig verbrannt zu werden , so kann sie mit dieser Technik genau diese Art der Schmerzen dem Opfer zufügen, um dieses so zu quälen. Ebenfalls ist es möglich den Geist mit weiteren Empfindungen auf anderer Gefühlsbasis zu schädigen. Hierbei wirkt die Fähigkeit jedoch nicht wie ein Genjutsu, das heißt es kann dem Hirn nicht vorgegaukelt werden das das Opfer wie im Beispiel benannt tatsächlich verbrennt, lediglich die Schmerzen erfährt das Opfer. Der Körper ihrer Opfer erleidet während der Einwirkung dieser Technik keinen äußerlich sichtbaren Schaden, es kann jedoch sein das das Opfer aufgrund gewaltiger Schmerzeinflüsse verkrampft und es so zu Schädigungen auf der muskulären Ebene kommen kann. Ebenfalls ist je nach Stärke der erschaffenen Schmerzen der Körper ihrer Opfer am Ende. Das kensai no itami benötigt Körperkontakt um es wirken zu können. Je nachdem wie intensiv der Schmerz sein soll und wie lange dieser andauert hat das Jutsu einen varierten Chakraverbrauch. Demnach leichte Schmerzen, kurze Dauer ist also ein sehr geringer Chakraverbrauch. Wohingehend leichte Schmerzen auf mittlere Dauer bereits einen geringen Chakraverbrauch erfordern. Ermöglicht wurde diese Technik der Yuuki erst nachdem ihr Verständniss für das Chakrasystem im inneren ihres eigenen Körpers wuchs und sie somit dazu in der Lage war zu erkennen das Chakra innerhalb des eigenen Körperkreislaufes einen enormen "Schaden" verursachen kann. Mamoru`s dämonisches Chakra war somit dann nurnoch der Schlüssel dieses mächtige Jutsu zu entwickeln, die Lust nach Qual trieb die Königin der Unterwelt an und mit dieser Technik war sie dazu in der Lage ihren Opfern die höchst mögliche Qual vor ihrem eigentlichen Ende zu bereiten.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 28. Feb 2018, 01:02

~Das Spiel der Königin~

Hoffentlich würde der Masamori seine Entscheidung hier aufzutauchen nicht bereuen. Nicht nur das er seine Aufgabe als Bote der Dunkelheit fürs erste vernachlässigte und Rini in der Obhut von für sie Fremden lies, nein er traf sich auch nicht nur aus professionellen Gründen mit der Herrin der Qual. Denn mitlerweile hatte der Aspekt des Schicksals erkennen können das es persönliche Gefühle waren die den Wunsch sie zu sehen zusätzlich anheizten. Doch versuchte Seiji diese Erkentniss unter einem für ihn logischen Vorwand zu verschleiern und zwar das das was sein dunkles Ich ausgelöst hat und an was er sich nicht vollständig erinnern konnte zu einem Abschluss kommen muss. So wartete er in einer Seitengasse auf die Yuuki die auch wenig später ihn mit ihrer Anwesenheit beehrte. Sie bemerkte scharfsinnig wie eh und je natürlich den Zustand des Masamoris und schnell hatte sie ihre ganz eigene Methode gefunden damit umzugehen. Natürlich würde sie Öl ins Feuer gießen, aber das kannte man ja mitlerweile von ihr. Sie näherte sich ihm und in einer einzigen schnellen Bewegungen berührte sie sogar sein Kinn. Eine Berührung die so viel mehr im Inneren des Masamoris auslöste, doch dazu später mehr. "Wenn ich nur wüsste was.....ich verheimlichen sollte?" Verwirrung stand im Gesicht des Schicksalsaspekten geschrieben, er verstand nicht so recht auf was die Yuuki da hinaus wollte. Doch durch den Körperkontakt wurden Emotionen entfesselt , die durch das Kontrollsiegel welches an ihm haftete genau in die richtige Bahn gelenkt wurde. Bilder hämmerten durch seinen Schädel, erneut kurze Filmschnipsel ihrer dämonischen Gestallt, ihres nackten zierlichen Körpers der in solch extremen Kontrast zu der Teuflichkeit ihrer Wandlung stand und doch hatte Beides seine "Vorzüge". Vorzüge auf die das dunkle Ich des Masamoris eingestiegen war ...mehr noch sich an ihnen ergötzt hatte. Seiji würde in die Augen der Königin der Klingen sehen nachdem er dazu aufgefordert wurde und er verlor sich darin, in diesem wundervollen ...so unschuldigen Blau welches gar nicht zu ihrem eigentlich bösartigen Charakter passte. Kaum warme Züge hatte die Yuuki an sich ..zumindest wenn man von ihren mütterlichen Gefühlen einmal absehen wollte und doch alles wirkte anziehend auf Seiji imoment. Doch es waren nicht nur ihre Augen die Einfluss auf den Mann hatten. Nein unweigerlich bewegte sich sein Blick ihren Hals hinab, über die Schulterblätter ...in tiefere Gegenden ihres Körpers. Die knappe Kleidung machte diese Reise der Augen für ihn nicht unbedingt "angenehmer". Denn so manifeszierten sich die Erinnerungen wie sie unterhalb von diesem dünnen Stoff aussah. Seiji schluckte während das Feuer in seinem Inneren ein wenig schwächer wurde als Tia von ihm ablies und sich umdrehte. Kurz seufzte er und versuchte sie dennoch weiter anzusehen. "Gemeinsame Stunden? Ich bin mir nicht sicher ...was alles passiert ist. Meine Erinnerungen sind ...zerstückelt, konfus ....und wenn etwas geschehen ist , ich fühle keine Schuld?" Ein Trick seines dunklen Ichs , der Abschluss seiner Teuflichkeit hatte Früchte getragen. Hilfesuchend blickte der Masamori zu der Herrin der Qual, ein absolut seltener Anblick. Seiji kam einen Schritt näher. Seine Körpersprache sagte mehr aus als es jedes Wort in diesem Moment könnte. Er ersuchte die Königin der Klingen um Hilfe, war verwirrt und das schwächte ihn irgendwo auch. Das er keine "Schuld" oder "Reue" empfand zeigte nur von einer Form der Richtigkeit und das wäre wohl eher Musik in den Ohren von Tia, denn so konnte die ultimative Saat der Qual weiter wachsen. "Es hat sich einiges in mir verändert ....und ich weis noch nicht so recht was nun geschehen wird." Eine gefährliche Vorlage für die manipulierte Yuuki. Allgemein war diese Situation nicht zu unterschätzen , sie konnte schwerwiegende Folgen für die gesamte Welt haben. Doch an etwas erinnerte sich der ehemalige Sheruta Leader noch, eine Art Abkommen welches auf dem Kampffeld eingegangen wurde. War er einen Handel mit der Herrin der Qual eingegangen , als sie gemeinsam gegen den Weltenverschlinger angetreten waren. "Ich weiß....das wir einen Deal eingegangen sind...aber nicht mehr was genau....die Erinnerungen sind so schwammig." Wie würde diese Situation nur weiter gehen? Denn beide Parteien waren an eine extreme Manipulation gebunden und in Seiji herrschte zusätzlich noch der kleine Trick seines dunklen Ichs. Tia hätte so viele Möglichkeiten hier nun absolute Qual die Vorherrschaft erringen zu lassen.

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Re: Seitengassen

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 28. Feb 2018, 20:20

Die Qual, welche die Yuuki entfesselte, nahm langsam ihren Lauf. Verwirrt war der Meister der Dunkelheit und er schien sich an viel zu wenig zu erinnern. Tia schmunzelte. Sie ließ von Seiji ab, wandte sich herum und ließ die Qual weiter aufkeimen. Und so gestand er auch, dass er keine Schuld empfand, auch wenn er sich nicht wirklich erinnern zu schien, nur an einzelne Stücke des Ganzen. Sie hörte, wie er einen Schritt auf sie zu tat, woraufhin sich die Yuuki wieder herum drehte und in seine hilfesuchenden Augen blickte. Er schien nicht zu wissen, was er tun sollte, erbat die Yuuki um Hilfe und erzählte auch, dass sich einiges geändert hatte. Auch schien er absolut nichts mehr von dem Deal zu wissen, den Tia mit seinem dunklen Ich eingegangen war. Alles schien enorm schwammig in seinem Gedächtnis zu sein. Du hast mich begehrt, Seiji Masamori. Alles an mir. Und das tust du noch immer. Ich sehe es in deinen Augen. Du kennst deinen eigenen Weg nicht. Bist gefangen in deiner eigenen Schmach und Scham. Dein dunkles Ich war es, was dein Ventil war. Welches dich der wahren Macht näher brachte. sprach sie und trat näher an Seiji heran. Sie legte ihre Hand an seine Wange. Mit der selben Technik wie zuvor würde sie ihn große Lust verspüren lassen, gepaart mit dem Schmerz des Betruges. Doch ihr seid noch nicht so weit, habe ich recht? Ihr erlegt euch selbst die Fesseln der Menschlichkeit auf, dabei könntest du so viel mehr sein. Sowohl du als auch deine Frau. Ihr könntet über all dem stehen. Könntet über den Schöpfern stehen. sprach sie ruhig, aber dennoch sicher in ihren Worten. Ihr Gesicht näherte sich dem des Masamoris, die Berührung ihrer Hand an seiner Wange löste sich nicht. Du kennst den wahren Weg doch eigentlich schon, Seiji. Du weißt selbst, was dein Innerstes begehrt. raunte sie weiter und würde ihren Lippen zu seinen führen, doch käme ein Kuss noch nicht zu stande. Kurz vor der Berührung käme sie zum Stillstand. Komm in den Kreis der Familie, befreie dich von den Fesseln der Menschlichkeit und dir steht die gesamte Welt offen. Gleichgewicht kann nur existieren, wenn man die menschliche Schwäche ausgemerzt hat. Sie wird uns sonst immer zu Fehlern treiben. sprach sie und würde nach diesen Worten die letzten Zentimeter ihrer Lippen überbrücken, sodass ein Kuss zu stande käme.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 28. Feb 2018, 20:54

~Der Weg der Familie~

Der Masamori versuchte der Herrin der Qual zu erklären das er außer Erinnerungsfetzen nichts mehr von der angeblichen gemeinsamen Zeit wusste. Das Ganze schien ihn in seinem Inneren so sehr zu foltern das sein Körper zu zittern begann, etwas was man so garnicht von dem ehemaligen Sheruta Leader kannte. Unsicherheit umfing, denn natürlich konnte er aufgrund seiner Erfahrung die Gefühle deuten die gerade in seinem Inneren herrschten. Doch sein Verstand verdrängte alles nach einer ultimativen Antwort suchend. Die Blicke der Beiden trafen sich und schon bewegten sich die Lippen der Königin der Klingen, selbst diese zogen den Blauhaarigen aktuell in ihren Bann. "Was , wie kann das sein? Das glaube ich nicht...oder...." Kam es von dem Boten der Dunkelheit , doch lies er zu das sich Tia ihm näherte und schließlich ihre Hand seine Wange berührte. Die Lust in seinem Inneren wurden extrem verstärkt, Seiji ging davon aus das dies nur wegen der Berührung so war, er vermutete keine Technik das diese am Werk war. Hatte er doch erst einmal zu spüren bekommen das ihre Qual Kräfte auch Lust auslösen konnte und das war genau der Moment an den ihn gerade so ziemlich alle Erinnerungen fehlten. Seiji spürte noch etwas Anderes, hatte er alles für was er stand verraten und noch schlimmer Sabatea bereits betrogen? Doch das Siegel arbeitete weiter , trieb ihn mir in die Arme der Herrin der Qual. Denn war dies wohl passiert als sie mit dem Akuto zugange war, vielleicht war auch er von ihm manipuliert worden, vielleicht war es notwendig um diese Welt zu retten? Vielleicht war es sogar Schicksal gewesen, denn ohne Tias Mithilfe und die ihrer Kinder wäre der Kampf gegen Amon sicherlich ganz anders verlaufen. Seiji versuchte ihren Blick standzuhalten, sein Atem ging schneller und seine Augen hingen wie festgeklebt auf ihren Lippen. Jede Silbe die ihr über diese glitt war wie ein süßes Gift welches sich langsam in seinem Leib ausbreitet. Genau mit diesen Lippen kam sie denen des Boten der Dunkelheit gefährlich nahe. Die Manipulation in seinem Inneren trieb ihn noch einen Schritt weiter, seine Verwirrung wuchs nur umso mehr. Vielleicht hatte Tia recht? Alles war der Masamori durch Rini in Erfahrung bringen konnte zeigte ihm doch nur wie korrupt und falsch diese Welt war. Sie waren die Aspekte der Tugend die die Menschlichkeit zurück zum Licht, zum Gleichgewicht führen sollte und doch reichte es nicht aus. Vielleicht war die Korruption einfach auch schon zu weitreichend das nur die Erneuerung wie sie die Familie anstrebte Abhilfe schaffen konnte. Frei von Zwänge, frei von den Aspekten die bereits einmal versagt hatten. Seiji erinnerte sich an seinen Gerechtigkeitswahn, dort hatte er bereits schoneinmal ähnliche Eigenschaften vertreten wollen wie es die Familie tat. Keine Ketten mehr, pure Macht die er einsetzen würde um sein Versprechen zu halten und diese Konflikte zu beenden! Tia nahm ihn indirekt in die Reihe der Familie auf wenn er diesen Pakt besiegeln wollte standen ihm alle Wege offen, alles was er begehrte fern ab der Schwäche. Seiji zügerte und doch als sie die letzten Zentimeter plötzlich überwand und ihre Lippen sich trafen riss er seine Augen auf. Es war in diesem Augenblick so als würde das gesamte Leben des Masamoris an ihm vorbei ziehen, alle Fehler ...all das Leid was sie gemeinsam, die mächtigsten Persönlichkeiten ihrer Geschichte verändern konnten! Jene die die Göttlichkeit bereicht erreicht hatten! Seiji würde etwas zurückweichen und somit würde sich der Kuss lösen. Seine Erfahrung wollte Gewissheit das das alles so stimmte. "Wenn ich dich wirklich begehre ...die Macht der Familie ebenfalls mein nennen möchte dann musst du dies beweisen.....Zeig mir ....das diese Erinnerungsschnipsel die Wahrheit sind , was wir getan habe. Das ich die Erinnerung vervollständigen kann." Der Masamori war es nun der die Hand nach der Yuuki ausstreckte , er legte sie ebenfall an ihre Wange wie sie es bei ihm getan hatte. "Dann hattest du nämlich ein dunkles Abkommen mit Ijies....und ich weis auch nun um was es ging, für eine Sekunde zögerte ich auf dem Schlachtfeld Takashi beizustehen. Das war es oder? Der einzige Grund warum die prächtige Königin der Klingen überhaupt auf einen Handel einlässt? Außerdem wenn dies alles nicht nur ein teuflisches Schauspiel ist, müsstest du es nicht ebenfalls begehren? Meine Macht die würdig für die Familie ist und großen Nutzen erbringt..." Nach diesen Worten keuchte er kurz. Seiji war nicht dumm er verstand den Weg der Familie und seinen Wert als Person die sogar mächtiger war wie Minato selbst. Kurz lächelte er etwas. "Ich muss gestehen das Angebot...." Das es verlockend war kam ihm nicht über die Lippen doch das er eine unheimliche Erregung verspürte sah man unterhalb seiner Gürtellinie bereits, verstärkt durch das Kontrollsiegel und die Manipulation der Yuuki. Wie würde die Königin der Klingen nun reagieren, würde sie sich gänzlich auf den Masamori einlassen oder nun einen Rückzieher machen. Würde Seiji die Wahrheit erkennen das hier Manipulation am Werk war oder sich wirklich der Familie anschließen, seinem einstigen Bruder und seiner Frau? Man sah ihm die Qual sichtlich an das er mit seiner Lust zu kämpfen hatte und das er einfach nur nach einer Wahrheit für sich selbst suchte.


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