Seitengassen

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Takashi Uzumaki
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Re: Seitengassen

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 25. Nov 2018, 21:56

~Hin und wieder zurück?~


Unser Held lauschte den Worten seiner Mutter. Er blieb immer mal wieder an ihren Lippen hängen. Das Siegel des Akutos hatte gewisse Nachwirkungen mit sich, was nicht weiter verwunderlich war. Schließlich hatte sein Körper bereits entsprechende Hormone ausgeschüttet um ihr näher kommen zu wollen. Ein Gefühl der verbotenen Liebe war in seinem Leib fest verankert und lediglich seine enorme Willensstärke verhinderte das er in seltsame Gedanken abdriften würde. Gedanken die man definitiv nicht gegenüber seiner eigenen Mutter haben sollte! Der Zuspruch der Königin der Klingen sorgte für eine gewisse Zufriedenheit im Inneren des Uzumakis und er lächelte. "Ich weis was Vater getan hat. Diese Welt hat euch als Feindbild gebraucht , Amon gebraucht um sich schließlich zu einen. Nur durch Euch gibt es die Allianz überhaupt." Kam es von ihm und er schmunzelte ein wenig als er ihr kichern hörte. Die Bitte des Wächters war nichts was unmöglich war und natürlich stimmte Tia seinem Vorhaben auch zu. Takashi würde jedoch noch etwas ergänzen. "Es geht nicht nur darum mich vor Yuu zu schützen. Ich will verstehen, es ist wichtig diese Erfahrung zu besitzen. Denn der Weg der ihr geht macht euch unangreifbar für solche Dinge und das muss ich auch sein wenn ich diese Welt beschützen will. Wenn wir eine Chance gegen den Wahnsinn der Schöpfer haben wollen." Nach diesen knappen Worten umfasste die Herrin der Qual die Handgelenke ihres Sohnes. In einer gleichmäßigen Bewegung führte sie seine Hände von ihren zierlichen Schultern und fing an ihre mächtige Qualtechnik zu gebrauchen. Von einem auf den anderen Mund fühlte es sich für Takashi so an als würde seine Mutter ihn küssen. Er riss die Augen auf, er konnte deutlich ihre weichen Lippen spüren. Eigentlich etwas absolut unrealistisches. Das Hirn des Uzumakis wusste das er sie gerade nicht wirklich küsste, aber dieses weiche Gefühl auf seinen Lippen! In diesem Kuss lag auch eine "Erfahrung" die der Wächter so nicht kannte. Tia führte und schließlich fand ein Tanz ihrer Zungen statt. Einen Zungenkuss hatte er auch bereits mit Felicita gehabt (Und auch mit Senjougahara)...aber das hier....es war so anders. Alles in seinem Verstand rebelliert dagegen diesen Kuss als schön und besser abzustempeln. Doch die Manipulation die ihn bereits ein wenig in eine spezielle Richtung gedreht hatte trug ihre Früchte. Es war für Takashi als würde die Zeit still stehen. Er spürte plötzlich einen stechenden Schmerz. Ein Gefühl als würde seine Mutter gerade Blut aus seinem Hals trinken überkam ihn und selbst das fühlte sich berauschend gut an!! Doch weiter ging es und er hatte plötzlich den Busen seiner eigenen Mutter zwischen seinen Fingern. Spürte wie er die Brust die ihn bereits ernährt hatte knetete und weiter hinab ging die Berührung zu den intimsten Regionen der Königin der Klingen und wie er schließlich sich mit ihr vereinte. Egal wie hoch seine Willenskraft auch war, diese Technik hatte einen deutlich sichtbaren Effekt auf ihn. Immerhin trug der Uzumaki nur die viel zu enge lilane Sporthose der Hokagin, wo nun ein ordentliches Zelt zu sehen war. Das Spiel der Lust war etwas was ihm den Verstand raubte, diese Kraft, dieses Gefühl auf einem einzigen absoluten Höhepunkt auf Augenhöhe zu stehen. TIa löste dieses Gefühl erst als sie ihn einen Höhepunkt spüren lies. Takashi nahm all seine Willenskraft zusammen nun seine Hose nicht einzusauen. Er keuchte, war geschwitzt und blickte in die Augen seiner Mutter. Er konnte auf ihre Worte ersteinmal nicht antworten als erneut ein Schwall aus Lust ihn überkam der ihn dieses Mal wegen der Prozedur von zuvor sogar in die Knie zwang. *Was zum!?* Auch Takashi konnte aufgrund seiner Fähigkeiten alles Leben und alles Bösen zu spüren schnell aus machen das es das Racchni Netzwerk war mit dem er auch verbunden war. Warum er nun solche unheimliche Lust verspürte. Es kostet ihn unheimlich große Anstrengung sich wieder aufzurichten und er sah im Gesicht seiner Mutter etwas was jede Logik in seinem Hirn mit einem Vorschlaghammer zerschmettern würde. Erregung. Lust stand ihr mit einer deutlichen Röte ins Gesicht geschrieben. Ihre Atmung wurde schneller, ihre zierlicher aber dennoch weiblicher Brustkorb hob und senkte sich und Takashi starrte ihr unbewusst direkt auf den sich bewegenden Vorbau. Das am weitesten abstehende Körperteil reagierte ebenfalls mit Bewegung. Unter anderen Umstände hätte Takashi sein Kami no Chakra verwendet und sich von sämtlichen Einflüssen irgendwie befreit, doch jetzt? Jetzt war es eher so das sein dämonisches Chakra, die Macht Tathamets in ihm brodelte und seine Augen sich rot färbten. Er hörte die Worte seiner Mutter und......Ein Nydus Wurm brach aus dem Erdreich hervor und zerstörte so die steinernen Platten der Straße. Die Templer würden sich freuen diese wieder zu reparieren zu dürfen. Langsam bewegte sie sich zu dem großen Racchni um diesen als Transportmittel zu gebrauchen. Doch unser Held schnellte vor, von seiner dämonischen Kraft gestärkt und er stand plötzlich im "Eingang" (Sein Maul) des Nydus Wurmes direkt vor ihr. Er schnappte sich ihr Gesicht und blickte ihr direkt in die Augen und würde sie dann ohne eine Gedanken noch klar fassen zu können küssen. Der Kuss wenn nicht von ihr unterbrochen würde lang anhalten und er würde dabei auch voller Gier nachdem was sie ihn hatte spüren lassen seine Zunge in ihren Mundraum schieben. Richtig oder falsch spielte hier keine Rolle mehr....Selbst die größte Willensstärke konnte hier nichts machen, er hatte mit drei Manipulationen gleichzeitig zu kämpfen gehabt! Er konnte ja auch schlecht so voller Erregung hier bleiben...und mit seiner Mutter gehen konnte er auch nicht, er sollte ja hier behandelt werden. Eigentlich wollte er auch ganz was Anderes mit ihr gerade tun......Arrghhh diese Gedanken waren so falsch! Oder doch nicht? Er löste sich schließlich von ihr und blickte ihr voller Lust in die Augen. Er zitterte am ganzen Leib voller Erregung und wirkte ein wenig hilflos.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 27. Nov 2018, 20:38

~Und jetzt!?~

Unser Held war manipuliert von gleich mehreren Dingen und egal wie groß seine Willensstärke auch war, der Drang seines Körpers war größer. So schnellte er auf die Königin der Klingen zu und versperrte ihr so den weiteren Weg ins Innere des Nydus Wurmes. Der gewaltige Racchni war selbst von der Lust betroffen die wohl durch einen Fehler von Takara den ganzen Schwarm befallen hatte. Doch kümmerte dies Takashi imoment auch nicht wirklich, er wollte einfach nur noch der Yuuki Nahe sein und küsste sie schließlich. Ganz so wie sie ihm das Gefühl bereits geschenkt hatte lies er seinen Zunge ihren Mundraum erkunden und ganz wie Tia es zuvor ausgesprochen hatte schämte sie sich keines Wegs eine sexuelle Handlung mit ihrem Sohn durchzuführen. So bewegte sich ihre Zunge an der seinen entlang was den Rausch seiner Gefühle nur noch weiter anfeuerte. Doch geschah gleichzeitig noch eine weitere Berührung seiner Mutter und das Gefühlschaos endete daraufhin. Völlig zufrieden und ein wenig verwirrt blickte er ihr entgegen und die Herrin der Qual setzte ihren Weg fort. "Danke..." Murmelte er nur und war sich sicher das seine Mutter mit ihm auch tatsächlich den Akt eingegangen wäre, doch hätte er es wirklich getan? *Hätte ich wirklich mit meiner eigenen Mutter?* Fragte er sich und machte einige Schritte aus dem Nydus Wurm hinaus das die Königin der Klinge ihren Weg fortsetzen konnte. Takashi spürte die Verwirrung seines Körpers, der so vielen Eindrücken in kurzer Zeit ausgesetzt worden war. Zum Glück half hier sein Training als Wächter, sonst wäre er vermutlich bewusstlos geworden oder schlimmeres. Dann konnte er auch gleich zurück zur Hokagin gehen. Mit Sicherheit hatte sie mitlerweile mit dem Fuuma gesprochen und war dabei einen Weg zu finden ihm zu helfen. Ein Schmunzeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab und er spürte deutlich das auch sein Vater bei ihr war. Was wollte er von der Kamizuru? Doch weitere Gedanken konnte er sich nicht machen als er von seiner Position aus eine Explosion sah. Es war Seiji , so viel konnte er schnell ergründen und er kämpfte offensichtlich mit voller Kraft. Denn das Kami no Chakra des Boten der Dunkelheit war wahrzunehmen. Was war dort los? Brauchte er hilfe? Doch Zeit sich damit zu beschäftigen hatte der Uzumaki nicht denn die unglaubliche Erregung kehrte zurück. Es war wie ein Hammerschlag direkt in seinem Körper und alles war wieder wie zuvor. Denn die Königin der Klingen strafte die unvorsichtige Brutmutter damit ihrer eigentilchen Aufgabe nachzugehen und hunderte Mitglieder des Schwarmes machten sich über die Schwarzhaarige her. All die Lust die sie verspürten teilte sich auch mit Takashi der in seinem aktuellen Zustand nicht dazu in der Lage war mit seinem göttlichen Chakra die Verbindung zu blockieren. *Verdammt!!!* Seine Mutter hatte vermutlich den Effekt der Nachwirkungen von Yuus Siegel in Kombination mit der Macht des fremden Angreifers dem Takara erlegen war unterschätzt. Der Uzumaki sah an sich hinunter und nein damit konnte er nicht in der Stadt herum laufen! Das hatte ihm Felicita über eine ganze Weile hinweg klar gemacht. Also suchte er sich einen Unterstand. Hier in den Seitengassen kamen nur selten Menschen vorbei , aber dennoch gab es Unterstände für Reisende. Immerhin war das Wetter hier im Tetsu no Kuni nicht wirklich beständig. Der Erbe des Urbösen konzentrierte sich auf die einzige Frau die ihm imoment einfiel die ihm helfen konnte, die sich mit Körpern auskannte. Senjougahara. Man konnte selbst in Gedanken die Stimme des Uzumakis mit Lust belegt hören. Er verband sich selbst kurzzeitig über das seiun mit ihr. *....Senjougahara.....ich habe ein Problem...und brauche deine Hilfe. Nein es geht nicht um....mein Leben. Aber ich brauche dich! Ich bin in den Seitengassen...Bring die Anderen bitte nicht mit.* Sie sollte durch diese kurze Verbindung seine genaue Position kennen. Das sie nicht noch Jemanden mitbringen sollte war eigentlich klar, dann hätte er auch einfach direkt zu ihr laufen können.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Senjougahara » Sa 1. Dez 2018, 20:47

CF: Krankenhaus

Kana schien nicht zu verstehen, womit die Entscheidung der ehemaligen Hokagin alles zusammen hing, doch der Kamizuru blieb auch nicht wirklich die Möglichkeit, zu erklären. Überraschenderweise war es Minato, der die Erklärung übernahm, ehe Senjougahara, nach einem plötzlichen Zwischenfall eines sich verdunkelnden Himmels, in Richtung Takashi aufbrach, ohne jedoch zu sagen, wo sie hin ging. Sie stieß Minato vor den Kopf, verweigerte auf Grund seines Hochmutes öffentlich die Hilfe für Takashi und in ihrem Inneren ging Senjougahara bereits davon aus, dass dies Folgen haben würde. Denn wer beleidigte schon indirekt den selbst ernannten Hakaishin? Doch es kümmerte Senjougahara nicht länger. Sie würde für ihr Denken einstehen. Bevor Senjougahara jedoch verschwunden war, spürte sie plötzlich etwas an ihrem Rücken, im nächsten Moment spürte sie eine große Menge Chakra, die in ihren Körper geleitet wurde. Sie wusste nicht, was Minato damit bezweckte, was er vor hatte, doch verhindern konnte sie es ja sowieso nicht. Er sprach nicht zu ihr und so löste sich die Verbindung kurz darauf und die Kamizuru ging weiter.
Noch bevor sie Takashi erreichte hörte sie den Uzumaki jedoch in ihrer geistigen Ebene sprechen. Wir werden sehen, welche Rolle ich hier zu spielen habe. Zu deiner Frage: Der Rat bringt sich durch die Stärke seiner Teile selbst ins Ungleichgewicht. würde sie nur in Gedanken zu ihm als Antwort geben, er würde vermutlich verstehen, was sie meinte, wenn nicht, wäre dies auch nicht ihr Problem.
Senjougahara überwandt schnell die Distanz zu dem Sohn des blonden Jinchuurikis, über dessen Schutz sie sich dennoch wunderte. Doch sie nahm es so hin. Sie wusste aber nicht so recht, wie sie mit seinen Worten umgehen sollte. Als sie Takashi fand, war er unter einem Unterstand, ganz im Schatten. Dennoch trug er noch immer ihre lila farbene Sporthose, die ihm natürlich viel zu klein war. Sie kam näher und bemerkte direkt, dass etwas mit ihm nicht stimmte, doch war der tatsächliche Ursprung in der engen Hose wohl kaum zu verbergen. Sie stellte sich vor ihn, verschränkte aber die Arme vor der Brust. Und deswegen hast du mich gerufen? Was soll ich denn bitte dagegen machen? Da hilft nur eines, Takashi. Entweder deine Verlobte aufsuchen, oder selbst Hand anlegen. sagte sie mahnend und mit einer fast schon mütterlichen Strenge.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 1. Dez 2018, 21:14

~Zu viele Manipulationen!~

Takashi hatte sich bei einem Unterstand eingefunden und versuchte so die Straßen bewusst zu meiden. Die Erregung die ihn immer wieder durch seine Verbindung zum Schwarm der Racchni überkam war gewaltig und solangsam fürchtete er es war eine bescheidene Idee gewesen sich mit den Dämonen auf diese Weise zu verbinden! In seiner Not und weil er nicht mehr wirklich weiter wusste kontaktierte er die einzige Frau mit medizinischer Erfahrung die er kannte - Senjougahara. *Das ist schon ziemlich peinlich....* Er dachte über die Worte seiner Verlobten nach und wusste das sie das Ganze hier nicht wirklich gut finden würde, er fand es ja selbst nicht. Diese ganzen Manipulations Fähigkeiten waren wirklich schrecklich! Von dem "Deal" zwischen seinem Vater und der ehemaligen Hokagin wusste unser Held natürlich nichts. Takashi versuchte sich auf etwas Anderes als den Inhalt seiner Hose zu konzentrieren, wobei...es war ja nicht einmal seine Hose. Die Kamizuru trat wenig später auf den Plan und erkannte schnell das "Problem" des Wächters. Takashi wusste wie dumm das Ganze aussah, doch er konnte sich erklären! "So...einfach ist es nicht." Langsam richtete er sich auf. Sein Zustand war krampfhaft und er keuchte und hatte sichtlich Schwierigkeiten zu sprechen. "....Dein Yuu hat mich mit einem...tollen Siegel belegt als ich in eurem Tank war." Meinte er knapp. "Er wollte das ich mit meiner Mutter intim werde!" Beschwerte er sich und fasste all seine Willensstärke zusammen. "Das Siegel habe ich gelöst. Nachwirkungen verbleiben. Mutter hatte mich....bevor sie nach der Schlacht gegen Amon aufgebrochen sind mit dem Schwarm verbunden und Takara hat sich mit einem Fremdwesen angelegt und dieses hat den ganzen Schwarm mit ....irgendetwas verseucht.......Alles ist einfach scheiße!" Hoffentlich konnte sie mit dieser wirren Erklärung etwas anfangen. "Deswegen habe ich ...dich gerufen. Es ist ein medizinisches Problem! Glaube ich zumindest." Kam es etwas Kleinlaut von ihm. Denn so genau kannte er sich mit der menschlichen Anatomie nicht aus und was dieser Stoff im Schwarmbewusstsein tatsächlich für einen Effekt auf ihn hatte. Takashi zuckte zusammen. "Und Mutter hatte....eine "super" Idee Takara zu bestrafen, indem sie die Lust...ihrer Kinder stillt." Senjougahara war nicht auf den Kopf gefallen, sie sollte wissen was genau der Uzumaki damit meinte. Unser Held musste sich wieder an die Hauswand lehnen, er konnte kaum noch stehen. Die Lust die ihn immer wieder durchströmte war einfach zu überwältigend und selbst mit seiner enormen Willensstärke war dies so. Wie würde der Aspekt der Hoffnung darauf reagieren das ihr geliebter Yuu bereits erneut mit seinen Siegelspielchen angefangen hatte und das vorallem gegenüber dem Wächter. Der ihnen eigentlich wieder freundlich gesinnt war. Der Erbe des Urbösen Tathamet konnte in seinem Zustand seine Spürfertigkeiten nicht gebrauchen, so merkte er auch nichts von den Armeen der fremden Welten die sich in Bewegung gesetzt hatten. Oder von den Unheil welches sich durch Seiji Masamori in der weißen Stadt verbreiten könnte. Unsere Welt würde ihren Wächter und seine vollständigen Kräfte bald mehr denn je benötigen. "Konntet ihr schon...was über diese Viecher herausfinden?" Fragte Takashi vorsichtig nach und deutete dabei auf die immer stärker werdenden dunklen Linien auf seinem Körper. Durch seinen Zustand fand er natürlich auch die Kamizuru mehr als nur attraktiv, egal wie loyal unser Held auch seiner Hüterin gegenüber war. Diese ganzen ekelhaften Manipulationen verdrehten seine Wahrnehmung und sein Empfinden. Unweigerlich erwischte er sich dabei wie er kurz auf den massiven Vorbau der Kagin starrte. Er versuchte es mehr schlecht als recht so zu tarnen als würde er einfach nur hinter sie sehen. Kurz schüttelte er sich und würde dann weiter sprechen. "Mein Chakra würde nur...den Parasit weiter stärken glaube ich sonst hätte ich...diese Einflüsse schon entfernt." Erklärte er und würde sie dann eindringlich ansehen, vielleicht hatte sie doch eine rein medizinische herangehensweise udn wusste vielleicht einfach mehr was das für ein Stoff war welcher den Schwarm befallen hatte und welcher so großen Einfluss auf ihn nehmen konnte.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Senjougahara » Di 4. Dez 2018, 20:36

Für Senjougahara lag die Lösung auf der Hand, als sie den "verletzten" Takashi auffand. Doch dieser erklärte ihr, dass es nicht so einfach war, wie sie dachte und erklärte auch direkt. Doch als er endete zuckte sie ein wenig mit den Schultern. Naja, wenn deine Mutter die Ansicht vertritt, dass dies gegen diese Lust hilft, dann solltest du diesem Trieb vielleicht auch einfach nachgehen? Es ist mir neu, dass die Familie sich vor solchen Dingen schämt? sagte die Kamizuru bloß. Doch das Yuu schon wieder mit Verursacher sein sollte, hatte sie natürlich nicht überhört. Yuu hat das ganz sicher nicht getan. Vielleicht waren es auch Manipulationen von deiner Familie oder den anderen Angiris Rats Mitgliedern selbst, um dich weiter in den Arm deiner Familie zu bringen? Es ist kein Geheimnis, dass Felicita sicherlich mit solchen Dingen ein Problem hätte. Vielleicht versucht jemand einen Keil zwischen euch zu treiben. Yuu sicherlich nicht, er hat keinen Grund dazu, schließlich seid ihr die einzigen, die ihm helfen könnt. erklärte die Kamizuru und glaubte nicht an das, was Takashi behauptete. Sie bemerkte jedoch, wie seine Augen plötzlich auf ihre Brust fielen, auch wenn er sich bemühte, nicht dort hin zu sehen. Sie schmunzelte leicht, hörte dann seine weitere Frage. Nein, haben wir nicht. Dein Vater ist der Meinung, dass dieser Parasit dir nicht das Leben rauben kann. Er vertritt die Ansicht, dass du unsterblich bist und deine Macht alles übersteigt. Und jemand unsterblichen kann ich sowieso, mit meinen bescheidenen, menschlichen Fähigkeiten, nicht heilen. Ich habe deinem Vater die Probe des Parasiten gegeben. erklärte sie. Dann blickte sie Takashi wieder von oben bis unten an. Ich könnte versuchen, dich soweit zu vergiften, dass du bewusstlos wirst. Dadurch sollte die Lust eigentlich, in der Theorie schwinden, und sich die Erektion legen. Hoffe ich... ich weiß nicht, in wie weit das Schwarmbewusstsein auch auf solche Dinge Einfluss nimmt beziehungsweise, wenn du in einem solchen Zustand bist... . Oder natürlich wir verschaffen dem Ganzen auf andere Weise abhilfe... aber das tun wir dann nicht hier auf den Straßen. Ich würde es natürlich für mich behalten. meinte sie nur und natürlich erhoffte sie sich dadurch auch, dass Takashi ihr mehr vertraute und mehr noch in die Kreise des wahren Konoha rutschen würde.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 5. Dez 2018, 21:40

~Zwischen Lügen und Wahrheit...~

Takashi erhoffte sich viel von der Ankunft der ehemaligen Hokagin, war sie doch die begabteste medizinische Person die er kannte. Zuerst hielt es die Kamizuru wohl für ein einfaches "Missverständnis" und so viel ihre Erklärung was der Uzumaki nun tun sollte ziemlich knapp aus. Doch schnell versuchte der Wächter sich zu erklären und genau so schnell wurde auch Hitagi klar das es sich hierbei nicht um ein einfaches Problemchen handelte was wohl jeder Mann von Zeit zu Zeit hatte. In seiner Güte und mit der Absicht Senjougahara direkt über seine neuen Erkentnisse zu informieren berichtete er von den Siegelkünsten des Akutos. Doch was der Aspekt der Hoffnung daraufhin zu sagen hatte verunsicherte selbst unseren Helden. Takashi blicke kurz nachdem er ihre Oberweite eine weile begafft hatte auf den Boden. Konnte sie wirklich recht haben? Seine Mutter hatte diesen Zustand verursacht indem sie Takara bestrafte. Sie wusste doch ganz genau das er mit dem Schwarm genauso verbunden war und aktuell nichts gegen diese Verbindung unternehmen konnte! Takashi sah hilfesuchend in die Augen der Medic. "....Ich habe Mutter darum gebeten Felicita zu warnen und bisher keine Antwort von ihr erhalten." Gestand er und er atmete einmal tief ein und wieder aus. "Ich ging direkt von einer Manipulation durch Yuu aus. Aber das sie mich nicht erreichen kann halte ich für unwahrscheinlich sie kann seine Siegel mitlerweile genauso lösen wie ich....also hat Mutter sie vielleicht garnicht kontaktiert. Vielleicht weil garkeine Notwendigkeit bestand." Der Wächter reimte sich seine eigene Wahrheit zusammen. Er wusste auch noch nicht das man ihn garnicht kontaktieren oder spüren konnte. Senjougahara hatte noch nie einen Grund gehabt ihn anzulügen und hatte das bisher auch noch nicht getan. All ihre Worte ergaben einfach Sinn. War es am Ende etwa seine eigene Familie die gegen ihn arbeiten würde um eine Realität zu erschaffen, sagte nicht sogar sein Vater immer er hätte den Wunsch, den Ruf dieser Welt vernommen? Takashi wurde wirklich misstrauisch. Das Ganze wurde nocheinmal verstärkt als Senjougaahra ihm erklärte was sein Vater getan hatte. "Bescheidene Fertigkeiten? Ich hätte dich nicht um Hilfe gebeten wenn ich mir nicht sicher wäre genau deine Hilfe zu brauchen....Entschuldige die Arroganz meines Vaters." Takashi verbeugte sich leicht wie er es früher schon einmal getan hatte. Noch als junger Chuunin unter der Kamizuru stehend. "Mutter ist tatsächlich für meinen Zustand verantwortlich und...." Unser Held konnte nicht mehr sprechen, all seine Willensstärke wurde plötzlich auf die Probe gestellt als er spürte wie die Racchni sich weiter , immer wieder und wieder mit Takara vergnügten. Es waren nur kurze Phasen der Intimität , jedoch umso intensiver durch das Schwarmnetzwerk. Der Erbe des Urbösen konnte ein kurzes Stöhnen nicht unterdrücken. Er versuchte so gut es ging der Erklärung der Kamizuru jedoch weiter zu folgen. Schwer atmend sprach er dann nur aus "....Ich weiß nicht ob mich zu vergiften eine gute Idee ist, was ist wenn der Parasit dann noch stärker wird?" Das und zum anderen hatte auch Takashi keine Ahnung wie das Racchni Netzwerk genau funktionierte. Die andere Option? Takashi wusste nicht ganz genau auf was sie hinaus wollte. Immerhin war seine sexuelle Erfahrung sehr beschränkt. Auch wenn sein allgemeiner Wissensstand sehr hoch war. Doch schien er zu verstehen das sie zumindest körperlich eine Lösung finden wollte. Doch konnte er das wirklich? Takashi wollte gerade etwas sagen als er wieder einen "Stoß" der Lust und schließlich gefolgter Befriedigung erlebte. Wie vielen ihrer Geschwister musste sich die neue Brutmutter denn stellen? Es waren bestimmt schon vier oder fünf gewesen!? Einen kleine dunkle Stelle konnte man deutlich dort sehen wo der Zustand des Jungen bereits die geliehene Hose der Kagin soweit spannte das der Stoff drohte nachzugeben. Jegliche Gedanken waren verwirrt durch die ganzen Manipulationen denen er verfallen war. Wie sollte man dann noch klar denken!? "Wo...gehen wir hin?" Fragte er nur unsicher. Eines der Gasthäuser in direkter Nähe bot sich hier natürlich an. Jedenfalls sollten sie wohl nicht quer durch die Stadt laufen. Dieses Gefühl, die Schwäche durch seine Krankheit...er wollte einfach Ruhe in seinem Körper und bei Senjougaahra hatte er einfach das Gefühl in den besten Händen zu sein. Vorallem, wem konnte er denn noch überhaupt trauen wenn die Theorie der Kamizuru richtig war? Takashi wirkte ein wenig hilflos und verloren und blickte genauso der Kamizuru entgegen. Er konnte nicht anders und starrte weiter auf ihre füllige Oberweite. Der heiße Atmen den er ausstieß, der Schweiß auf der Stirn und die Röte in seinem Gesicht waren neben dem unterhalb seiner Gürtellinie bereits deutliche Anzeichen das er es kaum noch weiter aushalten würde. Diese ganze Situation war Futter für das Urböse in seinem Inneren, wie bei seiner Mutter zuvor beeinflusste er den Jungen zusätzlich.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Senjougahara » Di 11. Dez 2018, 21:44

Für Senjougahara machte es absolut keinen Sinn, warum Yuu Takashi manipulieren sollte, und so gesehen schien es auch für den ehemaligen Aono plötzlich keinen Sinn mehr zu ergeben. Er schien selbst plausible Erklärungen zu finden, welche Senjougahara weder bestätigte noch verneinte. Sie sah ihn lediglich mitleidig an, was bei seinem Erscheinungsbild auch nicht so schwer war. Schließlich hatte er noch immer ihre viel zu enge Hose an zusammen mit dem, was sich noch so in der Hose abspielte... . Schließlich erläuterte Senjougahara auch, wieso sie noch nicht mehr über den Parasiten heraus finden könnte und der junge Mann entschuldigte sich tatsächlich und das sogar mit einer Verbeugung. Felicita scheint dir ja viel beigebracht zu haben, was ordentliches Benehmen angeht. sagte Senjougahara und lachte ein wenig. Schließlich gab Takashi kund, dass seine Mutter tatsächlich für seinen Zustand verantwortlich war doch er musste abbrechen da er plötzlich erneut stöhnen musste. Als er sich wieder gesammelt hatte sprach er seine Befürchtungen aus. Ich glaube nicht, dass dadurch der Parasit stärker werden würde. Aber sicher kann ich mir natürlich nicht sein. Ob das Helfen würde, weiß ich auch nicht. Ich weiß nicht, wie das Racchni Netzwerk aufgebaut ist. Wenn ich darüber mehr Informationen hätte, könnte ich das Ganze vielleicht aus medizinischer Sicht besser einschätzen. Aber so ist das eher schwierig. Dann müssen wir wohl den einzig logischen Weg gehen, der noch übrig bleibt. sagte sie entschieden. Sie seufzte. Alles für die Medizin. murmelte sie noch, ehe Takashi unsicher fragte, wo es denn hingehen würde. Eine dunkle Stelle hatte sich bereits in seiner Hose plötzlich gebildet. Moment... seine Hose?! IHRE Hose! Also jetzt kannst du sie wirklich behalten. meinte sie und lachte kurz ein wenig verlegen, ehe sie sich umsah und ein Gasthaus in der Nähe entdeckte. Sie versuchte zu ignorieren, dass er ihr erneut mit den Augen auf den Brüsten klebte. Doch die Lust seines Körpers war nicht zu übersehen. Rot war er, Geschwitzt und sein Atem ging schnell. Komm, wir gehen dort drüben hin. sagte sie und ergriff seine Hand. Selbst diese war schwitzig. Sie zog ihn mit sich und ein wenig hinter sich her, sodass seine untere Körperhälfte vor anderen Passanten dann doch noch von ihr verdeckt wurde, zumindest ein wenig. Doch als sie so seine Hand hielt machte sich in ihr irgendwie ein Kribbeln breit. Sie hatte das Bedürfniss, ihn nicht verlieren zu wollen. Er sollte bei ihr bleiben. Wenn sie ihm nun half, egal wie, würde er sicherlich wieder ihr mehr zugetan. Sie würde dabei vor Nichts zurück schrecken!

In der kleinen Gaststätte bat Senjougahara um ein Zimmer, bezahlten könnte sie, außerdem war sie auch kein unbekanntes Gesicht. Auch wenn sie, zusammen mit Takashi, recht argwöhnisch angesehen wurde, wurde sie einfach an ein Zimmer verwiesen, wo sie den jungen Uzumaki mit hinauf zog. Dort angekommen würde sie die Tür einfach schließen. So, da wären wir. sagte sie nur und war aber ein wenig unsicher. Sie war ja nun doch eigentlich nicht so eine, die leichtfertig mit ihrem Körper oder auch ihrer Sexualität umging. Doch wenn sie daran dachte, dass sie ja eigentlich schonmal mit ihm hatte... nein, eigentlich wollte sie sich darüber gar keine Gedanken machen, denn das würde bedeuten, dass es sogar von ihr gewünscht gewesen war und niemals würde sie absichtlich Yuu hintergehen wollen. Ihr Herz gehörte ganz und gar dem Akuto, daran gab es absolut keinen Zweifel!

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Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 17. Jul 2021, 22:44

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Aug den Straßen hat sich ein Krieg sondergleichen entfacht und Satoko hörte und sah auch, wie die Zivilisten getötet wurden, immer noch trug sie das Mädchen aus dem Krankenhaus auf ihren Rücken. Dumm war Satoko nicht, früher musste sie sich öfter irgendwo heraus stehlen und so wollte sie über kleinere Seitengassen einen Ausweg aus der Stadt suchen, auch wenn sie wohl nur fähig war ein kleines Mädchen zu retten, aber alleine konnte sie keinen größeren Kampf hier führen, als sie bemerkte, dass überall Tias Racchni waren und diese entdeckten auch die blonde Yuuki doch es passierte nichts, garnichts. Sie griffen Satoko nicht an, sondern beobachteten nur ihr Verhalten. „Schwester was denkst du nur?“ fragte sich Satoko leise, während sie den Gassen entlang lief, klar beobachtete auch sie die Racchni, wer weiß ob Tia nicht doch den Befehl zum angreifen gab, schließlich wäre es nicht das erste mal, dass Tia ihre Schwester töten wollte. Was passierte, bemerkte Satoko nur unbewusst, klar konnte sie mittlerweile mit anderen Kommunizieren über ihre Gedanken, aber sie konnte nur urteilen, das noch viele andere stärkere Personen in Ishgard aufgetaucht sind. Dann wurde es richtig merkwürdig, alle Bijuus schienen versammelt zu sein und auf einmal verschwanden alle Racchni, genauso das Mädchen auf Satokos Rücken war plötzlich weg und man hörte und sah auch wie die Toten wieder lebendig waren und dem ganzen hier nachgingen, als wäre nichts geschehen. Satoko setzte sich auf den Boden und seufzte. „Das war doch sicher Takashi.“ sprach sie leiße zu sich und rieb sich dann am Kopf. Doch was nun? Irgendwie war Satoko völlig verloren. Sie wusste garnichts, nicht was sie tun sollte, noch wo sie hin sollte. Klar spürte sie wo der Rest der Familie ist, aber will sie da überhaupt hin? Naja sie war sich unschlüssig, vor allem wer weiß, vor welche Wahl sie gestellt wird. Die Yuuki wusste nicht wirklich mehr, was sie wollte, noch wohin sie wollte. Innerlich förmlich zerrissen blieb sie wohl erst einmal in Gedanken hier und würde warten, bis Ishgard mehr zu Ruhe kam, wie bisher, wer weiß vielleicht fällt ihr dann etwas ein.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 1. Aug 2021, 19:09

~Schwester~

-Bunshin Post-

CF: Marktplatz

Es war eine Leichtigkeit für den Uzumaki einen Doppelgänger zu erschaffen der sich direkt zur anderen Yuuki bewegen würde. Während er sich durch die Ebenen des seiun bewegte, war klar das es eine weitere Aufgabe gab um die er sich kümmern musste. Cirillia war seinem Ruf gefolgt und sie würde Senjougahara vor Gabriels Einfluss schützen. Um der Tochter von Kalthafen zu zeigen wie sehr er ihre Meinung schätzte war nun der richtige Zeitpunkt gekommen nach dem Mädchen Arya zu suchen welches von dem Werwolf Geralt verschlungen worden war. Takashi war bereits dazu in der Lage seine Doppelgänger mit Kami no Chakra zu verstärken. Doch er musste sie völlig identisch zu seiner normalen Existenz werden lassen. Dafür bediente er sich des grundsätzlichen Prinzips des Entstehungschakra. Es war also eine Kombination aus Macht der Entstehung und dem Kage Bunshin no Jutus. So erschuf er quasi eine geklonte Lebensform , ein Abbild von sich selbst welches wie er lebte und an ihn gebunden war. Diese neue Art des Bunshin würde sich nicht auflösen bei einem Treffer, konnte bewusst Jutsu und Besonderheiten aktivieren. EIne absolut wertvolle Ergänzung. So konnte der Gottkönig an mehreren Orten gleichzeitig sein. Takashis Bunshin erschuf einen anderen Doppelgänger der sich ins Totenreich begeben würde. Der ausgehende Bunshhin selbst wollte nun seine Tante aufsuchen.

Bunshin 2 TBC: Totenreich



Einst war es Satoko selbst die Ihm das Angebot gemacht hatte das Takashi seine Tante doch alleine aufsuchen sollte. So war es leichter für Satoko neue Erfahrungen zu sammeln und es gab ein wenig mehr Privatsphäre. Takashi selbst würde den Willen seiner Verbündeten niemals ignorieren und er wusste das es für die Blondine hier nicht leicht sein musste. Sie stand im Zwiespalt zwischen ihrer Liebe für die Familie , besonders für Tia und dem was sie selbst als richtig erachtete. Der Massenmord hier in der weißen Stadt war sicher nichts was Satoko begrüßte. Jedoch war genau dies, die Qual in den Augen der Menschen zu sehen, sich an ihrem Leid zu ergötzen genau das was ihre "Schwester" Tia verkörperte. Takashi wollte ihr gerne Klarheit für ihren weiteren Weg schenken. Ihr mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wenn er ehrlich zu sich selbst sein musste war er auch an Satokos Meinung Interessiert. Sie stand schon Ewigkeiten gefühl zwischen den Fronten, ihre neutrale Sicht auf die Dinge die in der Welt geschehen war vielleicht genau die Meinung die dem Wächter dabei helfen würden noch mehr des großen Ganzen zu verstehen. Takashi glaubte selbst an einem Wendepunkt seines Weges angelangt zu sein. Er musste eine Entscheidung treffen welcher Mann er in Zukunft sein wollte. Würde er als Gottkönig über Alles und Jeden herrschen oder würde er der Schöpfung Frieden bringen und sich dann einfach zurückziehen? Immer mehr Fragen durchbohrten den Geist des jungen Mannes. Takashi tauchte direkt bei Satoko auf. Sie hockte auf dem Boden und schien nicht weiter zu wissen. "Darf ich mich setzen?" Fragte unser "Held". Er war wie gewohnt in einer schwarzen Hose, passendem Schuhwerk und einem Mantel gekleidet. Der aber geöffnet war. So konnte man durchaus einen Blick auf seinen beachtlichen Körper werfen wenn man dies tun wollte. Sollte es die Yuuki erlauben würde sich der Uzumaki ebenfalls setzen. "Ich wollte auf dein Angebot zurückkommen Tantchen und einfach mit dir sprechen." Der mächtige Mann lächelte freundlich und lehnte sich etwas zurück. Seine Augen wanderten zum Himmel. Takashi seufzte. "Bevor du fragst ob ich nichts wichtigers zutun habe. Das hier ist mir wichtig." Meinte er knapp. "Dinge die wie hier geschehen sind, passieren überall. In vielen verschiedenen Welten der Schöpfung und umso wichtiger ist es das die Schöpfer vernichtet werden. Dann wird jede Lebensform in der Realität leben können die sie sich wünscht." Erklärte er der Blondine. "Ich würde gerne erfahren wollen, wie es dir geht und was du von deinem eigenen Leben erwartest. Vielleicht kannst du mir auch einen Rat geben." Diese Worte waren langsam und ruhig gesprochen. Hier in die Seitengassen verirrte sich kaum Jemand. Auch wenn das allgemeine Leben in die weiße Stadt zurückgekehrt war.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 7. Aug 2021, 00:10

Es gab keine Plan mehr und irgendwie wusste Satoko nicht einmal mehr, was sie denken sollte. Einerseits wollte sie Tia ja versuchen zu verstehen, aber auf der anderen Seite war das, was Tia tat in den Augen den Yuuki einfach nicht richtig, schließlich haben viele hier mit dem, was passiert ist, nichts zu tun und eine ganze Stadt auslöschen einfach nur so, was sollte daran denn richtig sein? Die Blondine rieb sich am Kopf, ihre Liebe gerade zu Tia war schon immer recht groß und gerade die jüngste Schwester empfand das sehr groß, was natürlich auch in Enttäuschung überschlug. Alle drei Schwestern wussten, dass sie für Tia nichts mehr wert waren und wahrscheinlich Tia eines Tages über den toten Körper von Satoko steigen wird und selbst dann wahrscheinlich ihr keinen Blickes mehr würdig wäre. Die junge Yuuki hatte eine Zwiespalt zwischen dem was sie für richtig empfindet und dem was sie theoretisch tun könnte, doch dann könnte sie sich selber im Spiegel wohl kaum mehr ansehen und Suu? Naja vor Suu könnte sie so wohl auch nicht einmal mehr treten. Satoko musste eine Entscheidung fällen, das war klar, so weitergehen konnte das ganze ganz bestimmt nicht mehr. Die Blondine merkte nicht einmal, wie Takashi hier auftauchte, als er sie ansprach und der Blick von ihr sich hob. „Wenn du das möchtest, hier ist noch genug Platz auf der dreckigen Straße“. Meinte sie dann und deutete neben sich. Satoko trug wiedermal völlig andere Kleidung, wahrscheinlich weil jene zuvor wieder ihrer Fähigkeit zum Opfer fiel. Satokos Blick wirkte sehr nachdenklich, das merkte man und sie sah auf die Straße hinaus, als Takashi anfing zu sprechen. „Das kannst du gerne, schließlich sind wir ja Verwandt und ich will dir ein offenes Ohr haben.“ meinte sie dann und lächelte etwas und schmunzelte dann. „Wichtiger? Irgendwie ehrt mich das gerade schon, schließlich würdigt meine Schwester mich keines Blickes mehr und irgendwie fühl ich mich sowieso völlig nutzlos in dieser Welt.“ meinte sie dann und rieb sich den Kopf, dabei sah sie auf den ihren kleinen Finger. Einzig der Schwur mit Suu hielt sie noch hier. „Auch wenn das Überall passiert, rechtfertigen kann man das trotzdem nicht. Ich versteh nicht, was das Leid, was passiert ist die Schöpfer aufhalten soll? Das Spiel ist gelinde gesagt, einfach nur scheisse“ meinte sie dann und wahrscheinlich würde Takashi die Wortwahl wohl überraschen, denn Satoko verwendet schon seit einiger Zeit keine Kraftausdrücke mehr, außer ihre kindliche form. „Aber wenn jeder so leben könnte wie er oder sie will, wäre schon schön. Jedoch ob sowas überhaupt möglich ist?“ fragte sie dann „Nehmen wir mal mich und Tia, wie sollte das nach den Schöpfern je passen?“ meinte sie und sah Takashi an. „Wie es mir geht, körperlich bin ich gesund, jedoch weiß ich ehrlich gesagt gerade nicht wo ich hin soll. Zu Suu vielleicht, dort steh ich wenigstens nicht im Weg rum, aber dafür müsste ich Winry finden.“ seufzte sie dann und rieb sich den Kopf. „Mein Leben erwarte ich gerade nicht wirklich viel. Erwarten klingt auch etwas hart, denn schließlich trifft sowas eher zu. Wünschen würde es genauer treffen, aber Wünsche müssen nicht unbedingt eintreffen. Aber wenn wir dabei sind, was Wünsch du dir? Und jetzt sagt nicht sowas bescheuertes wie die Schöpfer vernichten, sowas zählt definitiv nicht!“ meinte sie dann zu Takashi und schmunzelte. „Einen Rat, von mir? Dann lass mal hören ob ich wobei weiterhelfen kann. Aber erwarte nicht so schlaue oder rätselhafte Sprüche wie von deinem Vater, dafür fehlt mir echt der Weitblick in dieser Welt.“ meinte sie dann und würde abwarten, was Takashi sie in dieser leeren Gasse fragen würde.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 7. Aug 2021, 07:40

~Eine Zukunft~

-Bunshin Post-

Takashi war auf der Suche nach Antworten, doch genauso wollte er seiner Tante helfen. Er kannte das Gefühl nicht zugehörig zu sein, in der eigenen Heimat so fremd zu sein das sich der eigene Atemzug mehr wie ein Traum als die Realität anfühlte. "Es ist die Gesellschaft die zählt und nicht der Ort." Kommentierte er im Bezug auf die dreckige Straße und hockte sich neben sie. Satoko bot ihren Rat an und der Wächter nickte ihr zu. Sanft , mitfühlend war sein Blick und er lauschte ihren Worten. "Ja dies hier ist wichtiger, wo sollte ich sonst sein hm?" Er scherzte ein wenig und lächelte dann während sie ihre eigenen Gefühle zu ordnen versuchte. Das was sie sagte machte Sinn und zeigte ihren deutlichen Zwiespalt. Als ein Kraftausdruck fiel war dem Uzumaki klar wie sehr die ganze Sache an der Blondinen nagte, wie sehr sie an den Rand getrieben worden war. Takashi streckte seine Hand aus. Er berührte die Wange der Yuuki und nahm sie mit in seine geistige Ebene, doch dort war so viel mehr zu sehen als für gewöhnlich. Es war als würden sie auf und in einem Meer aus Sternen stehen. Der Uzumaki bewegte seine Hand nicht von ihrem Gesicht, viel eher streichelte er ihre Wange ein wenig. Ein Zeichen des Trostes, der Nähe und des Mitgefühls. *Jeder Stern, jedes Licht ist eine Realität. Ich kann sie formen, verändern und schließlich fließt alles in Hände des Lebens selbst zurück. Denn ich werde das was die Schöpfer tun vernichten, es wird keine Veränderung einer Existenz kein neues erschaffen von Dingen durch ihr Chakra mehr geben. Verstehst du? Sobald sie vernichtet sind schließe ich den Kreis. Das Leben selbst bekommt die Zügel in die Hand und keine außenstehende Macht wird mehr Einfluss darauf nehmen. Kami no Chakra wird verschwinden und wie jeder Stern kann jedes Leben in seiner eigenen Realität leben, in Sicherheit und abseits von Gewalt, Leid und allem Ellend. Du hast gesehen was ich hier in Ishgard getan habe oder? Die Realität all dieser Menschen, der gesamten Stadt wurde verändert und so in weitaus größerem Ausmaß wird es am Ende sein.* Sie würden seine geistige Ebene hinter sich lassen. Takashi wollte Satoko zu verstehen geben das das was er sagte nicht unmöglich war. So war es leichter zu verstehen. "In deinem Beispiel wirst du deine dich liebende Schwester an deiner Seite wissen und genauso wird sie dich bei sich haben. In einer Realität die euch persönlich gehört." Sprach er erklärend. "Du musst Winry dafür nicht finden, ich kann dich ebenfalls zu Suu bringen. Yoshino ist bei Suu wie ich weiß und ihre Lebenskraft kann ich spüren. Wenn dies dein Wunsch sein sollte. Außerdem wollte ich dir doch beibringen wie du Leute wie Winry selbst finden kannst." Takashi lächelte leicht. Er nahm seine Hand von ihrer Wange und legte sie auf die Hand der Yuuki. "Wenn das Alles vorbei ist werde ich in einer Welt gehen die sich Dnargan nennt. Unberührt, ein Ort des Friedens und der Natur. Dort werde ich leben und zwar mit all Jenen die sich wünschen an meiner Seite zu bleiben. In meinem Herz herrscht der Wunsch nach einem einfachen, einem normalen Leben Satoko. Ich wollte nie ein Held oder ein Herrscher oder sonst etwas sein." Takashi war sich sicher das Satoko ihn verstehen konnte. "Genau weil dir dieser Blick auf das große Ganz laut dir fehlt ist deine Antwort so wertvoll für mich. Du hast einen Blickwinkel den sonst keiner hat." Auch er schmunzelte. "Meine Kräfte erfordern das ich mich auf eine Ebene begebe wo nichts mehr wichtig erscheint. Keine Gefühle, keine anderen Leben. Ich fühle mich leer und fürchte eine falsche Entscheidung zu treffen bevor das Ende kommt. Ist es richtig jeden Preis zu zahlen das alle frei sein können? Was sind Grenzen selbst für mich?" Fragte er sie ehrlich. Dann kam der Mann mit seinem Gesicht plötzlich näher. "Wenn du dir wünschst wieder dazu zu gehören, eine Bestimmung zu haben. Dann lass mich dir etwas sagen. Bereits jetzt hier auf dieser dreckigen Straße hast du eine enorme Wichtigkeit. Nicht nur für Jene die dich mögen, sondern auch für diese Welt." Sprach er ruhig. Takashi schob seinen Körper etwas vor und wenn sie es zulassen würde, würde er sie küssen. Ihre Lippen berührten sich zärtlich. Es lag Gefühl darinn und der Uzumaki wollte ein Zeichen setzen. Gefühle welches die Leere füllen konnten. "Du bist ein Pfeiler dieser Welt Satoko. Doch es liegt an dir ob du mir auf diesem Pfad direkt helfen möchtest. Aber eigentlich ist mir das nicht das wichtigste hier. Ich will dich glücklich sehen und dich kennen lernen, in allen Belangen. Das hast du verdient meinst du nicht?" Sprach er ehrlich und würde nun auf eine Antwort der Yuuki warten.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 16. Aug 2021, 23:46

Satoko saß im Dreck auf der Straße, irgendwie wusste sie ja auch nicht wohin sie jetzt gehen sollte, sie hatte keine wirklich Aufgabe, kein Dorf, sie hatte Suu, aber die war ganz wo anders und wo wusste Satoko nicht nur das Winry den Weg kannte, aber wenigstens ging es Suu gut, davon war die junge Yuuki überzeugt, als Takashi hier auftauchte und sich neben die Blondine setzte. Das Bild war schon merkwürdig, denn Takashi sah älter aus wie Satoko, aber Satoko war ja sogesehen die Tante, aber so war das nun einmal, die Yuuki würde nicht mehr altern, immer gleich aussehen, so war sie nun einmal. „Naja wohin, theoretisch kannst du ja zu jeder Zeit an jedem Ort sein, manchmal frage ich mich, ob es Dinge gibt die du nicht kannst.“ meinte sie junge Frau und zuckte mit den Armen, sie selber hat ja noch nicht einmal das normale Kage Bunshin gemeistert, daher scherzte sie damit auch etwas. Bevor es wohl auch etwas ernster wurde und Takashi zuhörte. Satoko stand am Rand und klar war, ein Schritt mehr und sie fällt hinunter und was dann passiert, ist völlig offen. Als er seine Hand an ihre Wange legte, war sie in seine geistigen Ebene, nicht mehr auf der dreckigen Straße, das kannte sie schon zumindest die geistige Eben, nicht was er zu dem Sternenbild, das sie erblicken konnte erzählte. Anschließend waren sie wieder aus der Ebene und Satoko seufzte dann kurz. „Das klingt schon sehr verlockend. Jedoch eine liebende Schwester? Das passt zu Tia nicht, zumindest nicht wenn es um mich geht. Was bringt eine Realität, die zwar glücklich erscheint, aber doch ein Trugbild ist. Wie seh ich in Tias Realität dann aus? Erinnere ich mich an sie wie sie heute ist oder wie alle sind? Klar klingt ein glückliches Leben ohne Leid und Schmerz wunderschön, aber ich glaube es würde sich für mich irgendwie falsch anfühle. Vielleicht auch weil ich dem ganzen dann nicht so vertrauen würde.“ meinte sie dann und rieb sich am kopf. „Es hört sich eher so an, als würden alle einen schönen Traum träumen und nicht mehr aufwachen. Aber lebt man dann noch, ich kann mir das nicht so vorstellen Takashi.“ meinte sie dann und hinterfragte das. Satoko war nicht so mächtig wie andere, aber sie hat vieles in ihrem leben gesehen und auch selber Leid erfahren.
„Einerseits wäre es schön Suu zu sehen, aber ich möchte nicht, dass sie hinein gezogen wird. Ich glaube das ist besser für sie. Aber wenn das alles vorbei ist, würde ich gerne zu ihr gehen.“ meinte sie und sah Takashi an. „Das Aufspüre funktioniert noch nicht so gut, es ist wie ein roter Faden dem ich folge, aber er ist recht dünn noch. Aber über Gedanken sprechen scheint irgendwie besser zu funktionieren. Zumindest konnte ich mit Winry mal sprechen.“ meinte sie dann und lächelte etwas. „Selbst wenn die Schöpfer nicht mehr sind, wer sagt das so etwas nie wieder geschieht? Irgendwoher mussten diese Schöpfer ja auch stammen und daher wäre ich mir nicht so sicher. Oft gibt es nur einige Zeit einen Frieden, wir Menschen selbst haben Neid und Hass im Herzen und sobald jemand diesem Folgt, wird es wieder ein Unglück nach dem anderen geben. Selbst ich hab so oft geneidet und unschuldige verletzt oder getötet. Ich weis nichtmal ob ich in einer solchen Welt leben sollte.“ meinte sie dann und rieb sich am Kopf. „Mein Blick, wenn dir das hilft, aber weit sehen kann ich wohl nicht.“ meinte sie dann scherzhaft. Dann erzählte Takashi weiter und kam dann dem Gesicht von Satoko recht nahe. „Gegenfrage, nehmen wir an nicht du hättest die Kräfte, sondern jemand anderes aus deiner Familie, wie würdest du empfinden, wenn die Person so etwas sagt und gar darüber spricht sein Leben für alle anderen zu geben und am Schluss war es vielleicht doch nur umsonst?“ meinte die Blondine dann und seufzte. „Man kann mir das böse anrechnen, aber ich glaube nicht, dass es fair ist, das eine Person für alle anderen bluten soll. Klar kann man nun sagen, einer für alle anderen, aber das ist zu einfachen, wenn man zu allen anderen gehör oder nicht?“ meinte sie dann und sah Takashi an. „Ich bezweifle das ich wichtig für die Welt bin, für Suu, da ich ihr etwas versprochen habe, zurück zu kommen und mit ihr weiter zu leben, außerdem würde meine jüngeres ich sicherlich wieder Spiele spielen wollen. Aber für andere? Ich weis nicht.“ meinte sie dann und war auf das, was jetzt kommen sollte nicht gefasst. Denn sein Lippen berührte die von Satoko, welche erschrocken auf sah. Man muss bedenken das die junge Yuuki so etwas wie Liebe und alles was darum geschieht, in ihrem Leben nicht wirklich gespürt hat und bisher auch nicht tut und auch hat bisher niemand erdreiste so etwas zu tun wie Takashi gerade, aber Satoko würde es einfach dulden, denn ihn zu schlagen wollte sie gerade nicht. „Dir ist schon klar das du gerade deine Tante geküsst hast? Ich als Pfeiler, ich weis nicht einmal was ein Pfeiler dieser Welt sein soll und warum gerade ich so etwas sein sollte. Noch dazu, was das bringt, was bringt es ein Pfeiler zu sein?“ fragte sie dann nach und seufzte etwas. „Glücklich war ich immer in eher kurzen abschnitten, damals in Kumo, dann als mich Tia und Minato aus Kirigakure geholt haben und mir meine Freiheit gaben oder als ich mit Suu unterwegs war. Vielleicht lags auch daran das ich vergessen habe dann, was alles schief gelaufen ist.“ sie rieb sich am Kopf. „Verdient?“ meinte sie und blinzelte. „Ich bin damals zu Fudo nach Kirigakure gegangen um mich meiner Taten zu stellen, ich rechnete damit das er mich hinrichtet. Das tat er aber nicht, stattdessen war er gnädig und siegelte mich nur.“ meinte sie und kicherte dann etwas. „Ich war damals bereit zu sterben. Ich hab Schande über meine Familie gebracht, hab Menschen getötet und hatte das umherziehen als Nukenin irgendwie satt. Weißt du Takashi, wenn man gefangen ist und keine Fähigkeiten mehr hat, sieht man Dinge anders, vor allem wie Zivilisten sind, die einfach nur ihrem Tag wie hier in Ishgard nachgehen, vielleicht hab ich dadurch mich und meine Denkweise verändert. Wer weiß das schon.“ seufzte sie dann. „Wenn ich es so sage verdienen, dann sollte jemand anderes darüber entscheiden, ich denke nämlich eher, dass ich nichts verdient hätte.“ sie rieb sich den Kopf. „Außerdem was würde es bedeuten dir zu helfen, was muss ich da tun, im Kampf wär ich keine wirklich großen Hilfe, zumindest nicht gegen die Schöpfer, dafür sind sie zu mächtig.“
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Re: Seitengassen

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 19. Aug 2021, 23:32

~Der wahre Wert~

-Bunshin Post-

Die Szene war seltsam, an einem so unscheinbaren Ort konnte sich vieles entscheiden. Takashi spürte das Satoko, seine Tante wenn man es so sagen wollte an einem Scheideweg in ihrem Leben stand. "Vielleicht gibt es tatsächlich nichts mehr was ich nicht tun kann." Scherzte der Uzumaki. Auch wenn er selbst mitlerweile daran glaubte das er keine Grenze mehr haben musste. Das was Takashi zu ihr zu sagen hatte war die Offenbarung der Realität aller. Doch das was Satoko sagte verwunderte den Wächter. Er wusste das sie Realität nicht genau erfassen konnte, eine Schwierigkeit die er bereits bei Anderen bemerkt hatte. Doch sie hatte eine andere Sicht noch auf gewisse Dinge und Takashi war froh hierher gekommen zu sein. "Du bestimmst dein Glück selbst, unzählige Realitäten und endlose Möglichkeiten. Das was sich dein Herz wünscht wird wahr werden. Genauso wie der Traum meiner Mutter in Erfüllung geht. Ihr wisst wo euer Ursprung ist wenn ihr es wünscht, ihr erinnert euch an das was war. Eure Realität ist kein Traum sondern eine Wahrheit. Das Rad des Leids wird sich immer wiederholen wenn ich es nicht durchbreche. Denn das Leben ist nicht fair. Es gibt Jene die in Macht und Wohlstand geboren werden und Andere die für diese Personen nicht viel mehr als Bedienstete sind. Meiner Meinung nach steckt das Leben in jedem Atemzug, in jedem Glas Wasser das wir trinken und was ich mir für Alle wünsche ist das wir alle gleich sind. Jede Lebensform vom mächtigen göttlichen Wesen bis zur kleinsten Ameise wird in einer eigenen Realität leben." Es war nur schwer zu begreifen das wusste Takashi aber er hoffte das er es der Blondine soweit erklären konnte. "Natürlich. Wenn du zu ihr gehen möchtest frag mich einfach." Der Wächter legte seine Hand an die Brust der Yuuki. "Den Anfang des Fadens zu finden ist der Trick. Jeder von uns sendet ein Signal aus, ein Gefühl in deinem Inneren. Man kann lernen diese Schwingungen der dämonischen Macht wahrzunehmen. Egal wie klein diese sind. Jedes Leben ist einzigartig und so ist es auch jede dämonische Macht. Stell es dir wie deinen Herzschlag vor, horche tief in dich hinein und du wirst es zwar nicht hören aber fühlen können." Ja es war an der Zeit das Takashi seiner Tante ein wenig half in diesen Dingen. Nun war es an der Zeit für den Uzumaki das er die Blondine um ihren Rat bat. Etwas was Satoko sichtlich verwunderte. "Manchmal ist es wichtiger die Dinge sehen zu können die in deiner Nähe sind. Was bringt die Sicht in die Ferne wenn du nicht erkenenn kannst was direkt vor dir liegt hm?" Antwortete der Mann mit einem Lächeln auf den Lippen. Ja Satokos Sicht auf die Dinge war wertvoller als sie glauben wollte. "Dies unterscheidet dich von vielen Anderen. Du bist bisher außer Mutter und Vater die Einzige die einen Gedanken daran verschwendet das es vielleicht zu viel ist. Alle Anderen machen Platz für mein ach so großes Schicksal." Der Wächter ging dann ein wenig in die Offensive und küsste die Yuuki. Sehr zu ihrer Verwunderung. "Und?" Meinte er und lachte etwas. "Ich hatte bereits Sex mit meiner Mutter und muss noch ein weiteres Kind mit ihr zeugen um ihren Pfeiler zu brechen." Takashi sah ihr direkt in die Augen. "Völlig verrückt nicht wahr?" Er lies Satoko gewähren das sie von ihrer Vergangenheit erzählte und daraufhin wollte der Wächter etwas sagen was einfach wie die Faust aufs Auge passte. "Mir ging es ähnlich wie dir. Ich wurde in Konoha aufgenommen, war jedoch immer der Sohn von Minato und Tia. Ein Außgestoßener. Ich war naiv, jung und verstand nur wenig. Doch die Reise mit Felicita, dass ich mich in sie verlieben durfte und all die Personen die ich auf meinem Weg kennenlernte halte ich bis heute in meinem Herzen. Genau dieses Leben was du kennengelernt hast strebe ich an." Der Schwarzhaarige blickte in den Himmel hinauf. "Wenn die Göttlichkeit verschwunden ist, wenn alle in glücklich und in Frieden leben können. Dann wollte ich einfach nur noch Takashi sein. Ein normales Leben, denn ich finde es gibt so viel zu entdecken wofür es sich lohnt zu leben." Der Uzumaki würde Satoko wieder ansehen. "Die Pfeiler dieser Welt sind Persönlichkeiten die über ihren Stand ich Zugriff auf die Möglichkeit erhalte den Einfluss der Schöpfer zu zerstören. Vaters Macht die sich mit dir verbunden hat, hatt dich zu einem Pfeiler werden lassen. Ich benötige eine Verbindung aus deiner genetischen Struktur und der Meinen, denn so kann ich auf deinen Schlüssel zugreifen." Was hatte das also zu bedeuten? "Vereinfacht gesagt. Wir schlafen miteinander und aus unserer Verbindung entsteht Leben. Dieses nutze ich als Waffe gegen die Schöpfer. Es liegt dann an dir zu entscheiden was mit dem Kind passieren soll." Takashi überlegte dann. "Aber für mich ist die Pfeiler Sache gerade zweitrangig. Ich bin nicht primär deswegen hier. Deine Worte haben mir schon sehr weitergeholfen. Danke Tantchen." Er grinste und boxte ihr dann leicht freundschaftlich gegen die Schulter. "Dann war das gerade dein erster Kuss? Hoffentlich war ich gut!" Langsam näherte er sich ihrem Gesicht. "Wenn du mich lässt dann würde ich gerne dafür sorgen das du das Leben selbst fühlen kannst. Wenn du glaubst nichts verdient zu haben, ich zeige dir gerne das Gegenteil. Ich mein alles ist doch ohnehin schon so verrückt geworden oder nicht?" Ja das war so eine indirekter Vorschlag das sie einfach Sex haben sollten. Darum ging es ja schließlich auch am Thronsaal schon und weshalb Satoko den Uzumaki auch eingeladen hatte sie allein aufzsuchen, da sie mit der ganzen Gruppen Nummer nicht klar kam.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 2. Sep 2021, 17:18

Satoko hörte sich die Worte von Takashi an und auch wenn gerade eine recht geprügelte Seele wie die junge Yuuki, die selbst jetzt nicht wusste wohin sie gehen sollte, wohl gerade diese Gedanke an eine Art Utopia wohl gefallen sollte, so war Satoko vielleicht nicht genau seiner Meinung. „Es klingt schon schön, von dem was du das sprichst Takashi und ehrlich gesagt trau ich dir auch zu das zu erreichen, jedoch was ist fair und was nicht. Klar das Leben hier ist nicht fair, die einen haben alles und die anderen haben nichts. Manche werden verjagt, verstoßen und sitzen am Abgrund und setzen irgendwann den einen Schritt und sie fallen hinunter.“ meinte sie und sah Takashi an. „Klar wäre es schön wenn meine Träume erfüllt wäre, genauso wie die der anderen, aber jeder weiß auch, dass es nicht so ist. Ich würde mir einem Schwester wünschen die mich so akzeptieren kann wie ich bin, aber ich weiß das Tia das nicht tut und auch wenn dieser Traum andauert, so kann ich mein Herz nicht belügen. Ich weiß einfach das sie es nicht ist und das ist genauso schmerzlich. Nenn mich idiotisch, aber auch wenn hier im Dreck sitze, so weiß ich, dass alles einfach echt ist. Auch wenn es vielleicht weh tut.“ meinte sie und grinste etwas. „Ich denke Suu sollte mich so erstmal nicht sehen, ihr geht es bei Yoshino sicherlich gut, ich frag mich nur ob sie sich gut angefreundet haben.“ murmelte sie und merkte wie Takashi seine Hand auf ihre Brust legte. Die Yuuki sah ihn daraufhin an „Ein Herzschlag meinst du, schwer zu begreifen, aber ich werd es in probieren, auch wenn ich nicht weiß, ob es sofort funktioniert.“ meinte sie und grinste etwas, doch dann bat er um einen Rat, verwunderlich, Satoko war alles andere als Waise, sie wusste nicht gerade viel und ihr Tun hat die Welt nicht wirklich irgendwie verändert oder erschüttert. Sie war eine Fußnote mehr nicht, zumindest würde sie das über sich selber wohl sagen. „Zuviel ist? Jeder hat seine Grenzen und ich denke es ist zuviel, dass die Last aller nur auf einem paar Schultern liegen. Es ist zu einfach dies zu tun und ihr möchte nicht, dass du darunter leidest oder gar zusammen brichst. Auch wenn ich wohl eine schlechte Hilfe bin.“ meinte sie und rieb sich am Kopf, die Blondine wusste ja, dass sie schon lange unter der Last die Takashi trägt, zusammen gebrochen wäre. Gerade als sie ihre Hand noch am Hinterkopf hatte, küsste Takashi sie und das verwunderte Satoko sichtlich, denn sie konnte damit nur wenig anfangen, eher gesagt war das noch dazu ihr aller erster Kuss im Leben, schließlich war die Yuuki alles in einem. Kind, Jügendliche, Erwachsene, ihre Welt sah gerade in ihrem geeinten Zustand anders aus, als der anderer, auch wenn ihr Körper einen erwachsen Zustand hatte. „Noch ein Kind? Ich versteh nicht warum dadurch diese Pfeiler zerbrechen, wobei ich immer noch nicht verstehe, was diese Pfeiler mit den Schöpfern zu tun haben. Aber verrückt, naja seit ich deinen Vater und deine Mutter kenne, ist vieles was seltsam war auf mich eingeprasselt. Ich denke, jeder muss es für sich selber wissen oder nicht?“ meinte sie dann und lächelte etwas.
„Und was willst du als erstes tun, wenn du nur Takashi sein darfst? Du bürdest dir gerade alles auf und das macht mir sorgen, übertreib es nicht und Felicita wir geht es ihr?“ Satoko wusste ja nicht, was alles vorgefallen ist, dann aber erklärte Takashi etwas, was Satoko verwunderte, sie soll einer dieser Pfeiler sein und das was Takashi erklärte, war nichts anderes als das er Sex mit der blonden Yuuki haben will oder sollte. Das mit der Kind Sache saß auch recht tief, denn es muss dabei ein neues Leben anscheinend entstehen und das einzig und alleine für diesen Zweck? Irgendwie wirkte das schon etwas grausam. Da dazu konnte aber Satoko erst einmal nichts sagen, alleine die Pfeiler Sache war für sich halt schon recht neu und dann boxte er ihr an die Schulter. „Ja war es und gut oder schlecht, da ich keinen Vergleich habe, kann ich dir darauf schwer eine Antwort geben.“ meinte sie dann und sah Takashi direkt in die Augen, als er ihr näher kam. „Die Welt ist eh schon Verrückt genug, aber das hier, in der Straße? Findest nicht das es dafür nicht schönerer Orte gibt.“ meinte sie daraufhin. Satoko wäge in ihrem Innern das ganze irgendwie noch ab, schließlich ging das nun recht schnell hier.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 3. Sep 2021, 19:29

~Verrückte Welt~

-Bunshin Post-

Ishgard Seitengassen:

Wer hätte gedacht das Takashi Rat bei seiner Tante suchte? Sie wohl am aller wenigsten. Doch der Uzumaki war sich sicher das Satoko ihm helfen konnte. Nicht nur weil sie ein Pfeiler war, nein so wie der junge Mann sie kennengelernt hatte konnte ihre Sicht auf die Dinge maßgeblich etwas verändern und dem Wächter womöglich einen neuen Denkansatz liefern. Ihr Gespräch verlief relativ ruhig. Takashi erklärte ihr die Realitätsveränderung und die Gefühle der Yuuki zeigten ihm das selbst die perfekte Realität womöglich nicht so perfekt war wie erhofft. "Nur Jene würden es wissen die es wollen die "Wahrheit" zu kennen, eine Realität zu verändern ist nicht wie eine Manipulation. Es ist schwer zu erklären wenn man es selbst nicht gesehen hat. Es würde unzählige Male eine Satoko geben, genauso eine Tia. In jeder Realität eine für sich in der die jeweilige existieren kann." Takashi würde sie direkt ansehen. "Wenn du glaubst das Mutter dich nicht liebt, dann irrst du dich. Sie wurde eins mit dem ersten Bösen, mit der Mutter aller Dämonen Lilith und doch haben die Racchni dich in Ishgard nicht angegriffen. Sie wusste das du da bist und dennoch ist nichts passiert." Der Uzumaki versuchte nicht Tias Verhalten zu rechtfertigen, eher die Gefühle dieser komplexen Frau zu erklären. "Sie glaubt das du uns im Stich gelassen hast. Doch das hast du nicht, nicht wahr?" Takashi wusste das dem nicht so war. "Wenn du sie nicht selbst sehen willst, kann ich für dich nachsehen wie es bei den Beiden läuft." Ja für Satoko würde er das schon tun. Dann bekam die Yuuki eine kleine Lehrstunde in Sachen Spürfertigkeiten. "Sofort nicht, aber du hast Talent auch wenn du das selbst nicht so recht glauben willst." Ja die Yuuki würde das Ganze schon noch meistern, da war sich der Gottkönig sicher. Satoko zeigte Mitgefühl, ähnlich wie Winry war sie der Meinung das die Last nicht auf einem Einzelnen liegen sollte. Satoko ging sogar noch etwas weiter. "Du bist keine schlechte Hilfe....selbst jetzt hilfst du mir dabei das große Ganze besser verstehen zu können." Ja der junge Mann wollte mehr von ihrer Sichtweise hören, ehe er von der Pfeiler Sache erneut sprach. Etwas was Satoko noch nicht ganz verstehen konnte. "Die Schöpfer haben Alles erschaffen, doch nicht einfach zufällig sie arbeiten mit sich wiederholenden Blaupausen. In jeder Welt der Schöpfung gibt es eine Natur, es gibt Dämonen usw. So gibt es auch überall das Element Blitz in welcher Form auch immer, somit Raiton. Ich selbst besitze keine hohe Affinität dazu. Du jedoch schon. Da ich auf deine genetische Struktur nicht so einfach zugreifen kann benötige ich eine Verbindung zwischen dir und mir, ein Kind und über das Kind kann ich die Blaupause Raiton verändern und verhindern das wenn ich die Schöpfer töte alles zerfällt wie ein Kartenhaus. Verstehst du?" Ja so war die Sache schon logischer zu betrachten. Es stimmte Takashi jedoch froh das sie das Ganze nicht direkt als verrückt abstempeln wollte. Die andere Frage der Yuuki überraschte Takashi nicht wirklich, sie war wirklich am Wohl ihres Neffen interessiert. Takashi küsste seine Tante daraufhin und der Uzumaki hatte somit ihren ersten Kuss für sich beansprucht. "Dann wirst du mir das vielleicht irgendwann einmal beantworten können." Er lächlte und sah ihr direkt in die Augen. "Im Palast vor ein paar Tagen hättest du auch bei der Sex-Party mit gemacht und du wolltest ja das ich dich privat aufsuche, ich will dich zu nichts zwingen verstehst du?" Ja Takashi wusste genauso um das Schicksal der Welt, aber er war nicht der Typ der über die Meinungen und Gefühle Anderer einfach drüber stampfte. "Wenn ich Takashi sein kann werde ich Felicita heiraten und mit ihr an einem fernen Ort leben. Sie hat sich meinem Kampf gegen die Schöpfer angeschlossen, auch wenn es ihr schwer fällt, sehr schwer sogar. Aber sie versteht das nur ich das tun kann was getan werden muss." Ja so war die Situation aktuell, auch wenn die Teiko sich eher zurückgezogen hatte, sie hatte ihr Wort gegeben Takashi zu helfen. "Doch ich finde das es dafür schönere Orte gibt. Dann sollten wir einen solchen aufsuchen. Bei all dem was los ist, kommt es mir nicht einmal so falsch vor das ich Sex mit meiner Tante habe. Sogar haben will." Der Uzumaki würde die Yuuki in den Arm nehmen und sie mit sich hoch ziehen. "Wie wäre es mit einem Strand? Sonne und das Meer direkt vor den Augen?" Er lächelte und sollte es Satoko zulassen würde er sie direkt mit sich nehmen. Was bedeutete dies haben wollen? Takashi würde sich hier sicher erklären. "Die Krankheit die mir die Schöpfer aufgetragen haben lässt sich nur schwer bekämpfen. Neue Erfahrungen und aufregendes helfen sehr dabei...und ich mich schon sagen das es mich sehr reizt, naja du weißt schon." War diese kurze Verlegenheit nur gespielt? Wohl kaum es wirkte zumindest echt. "Dich auf alle erdenkliche weisen kennen- und fühlen zu lernen. Ich weiß das dir die Erfahrung fehlt, aber warum nicht endlich das ergründen wo auch meine Eltern so große Stücke drauf halten hm? Hoffe hast in den nächsten Stunden keine wichtigen Termine?" Er grinste. Wie würde es weitergehen?

An einem Strand:

Sollten sie ihre Augen öffnen wären sie an einem Stand. Der Dschungel direkt hinter Ihnen und Takashi wusste das hier einige verlassene Strandhäuser waren. Sie waren unweit vom Port Kilika, Fischer verwendeten diese Strand Häuschen wenn sie weiter raus fahren mussten. Hier konnten sie die Sonne genießen, hatten das Meer direkt vor sich. "Ist dies ein passender Ort?" Meinte er und lächelte freundlich.

Möglicher TBC: In die Nähe von Port Kilika
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
Bild
Charakter Übersicht, Krankheit


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