Straßen

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
Benutzeravatar
Naga
Beiträge: 203
Registriert: Mi 8. Jul 2015, 20:58
Im Besitzt: Locked
Discord: Drachenzunge
Vorname: Naga
Nachname: Shinkai
Alter: 18 Jahre
Größe: 1,65 cm
Gewicht: 56 kg
Stats: 30
Chakra: 7
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Straßen

Beitragvon Naga » So 5. Nov 2017, 15:10

CF: Zugang zur Stadt und Haupttor

Zunächst wollte der Blauhaarige, etwas ausruhen und dann die neue Umgebung besichtigen, hoffentlich ein Unter-schlupf angeln und wer weiß, was sich dabei noch auftat. Vorher nahm Shinkai von der Nomura Familie Abschied, denn der Blauäugige, hielt die beiden wie auch Masahiro für wunderbare aufrichtige Menschen aber dennoch wollte er den beiden nicht weiter hinterher gehen. Immerhin gehörte Naga nicht zur Familie und ohne seine großen Ohren, so dachte, der Chunin wären die beiden besser dran. Verständlicherweise hatte der Medici, dies weniger in solchen Worten gesagt, sonst hätten die Zwei vermutlich als Hirngespinst getadelt. Anschließend ließ Naga sein Hintern auf eine Sitzgelegenheit niedergelassen, der Wind säuselte und löste beim berühren ein angenehmes frisches Empfinden auf seiner Haut aus. Einen richtigen Plan hatte der Blauschopf nicht, wohin er gehen sollte, wegen was Passendes und anderen Dingen. Vermutlich wurde ein planloses herumlaufen wenig helfen aber vielleicht, ergibt sich ein Gespräch, selbst wenn ihm die Zunge echt weniger locker saß als anderen. Außer Masahiro kannte, Naga keinen Menschen hier mit dem er reden könnte, obwohl andere Personen aus Kirigakure hier hergekommen waren und dies schon vor einiger Zeit. Zudem wusste der Kiementräger kaum, wo die beiden Damen abgeblieben waren, bloß hatten die bestimmt ihre eigenen Sorgen, so dachte er jedenfalls. Allerdings hatte der Blauschopf ein paar Probleme mit der Kontakt Aufnahme, aber je nachdem wie der betreffend über kam, legte sich das unangenehme Gefühl oder nicht. Die Gegend besaß ihre Kälte und der Medic wusste ziemlich wenig über dieses Land, bloß dachte Shinkai, das irgendjemand wie üblich, das sagen hatte. Der Mensch war nun mal ein Herdentier mit wenigen Einzelgängern, selbst der Chunin fühlte sich in einer Gesellschaft die eine Struktur besaß wohler. Natürlich nach Kirigakures unerwarteten Untergang, verfügten Mauern, Hauser und de gleichen keineswegs mehr über dieses alte sicherheitsgebende Gefühl. Dennoch erwirkte der Anblick davon, dass dieser Platz etwas wäre, an dem man eine Weile bleiben könnte. Irgendwie ironisch, denn es blieb bei einem frostigeren Wohnort, falls der Chunin was zum wohnen finden sollte, schon seltsam, warum ausgerechnet Menschen sich an solch einen eher lebensfeindlichen Ort niederlassen aber den Gedanken hatte er schon in Yukigakure verspürt. Wahrscheinlich mochten einige die Herausforderung oder etwas anderes steckte dahinter, wenn Eis und Kälte den Wil-len einer Person prägen, braucht man bestimmt kein dickes Fell. Doch hatte Ishgard irgendwo seinen Scharm und wer weiß, wenn er den Ort besser kannte, wusste Naga vielleicht, wo genau der steckte. Zudem der Weg nach Ishgard, ohne diese Stationen, schon sehr schwierig war. Besonders zu Fuß, wenn keiner den Weg kannte, machte das ganze verdammt knifflig. Dann erhob sich der Kiementräger und ging einfach dahin, wo ihn seine Füße führten. Der Weg verlief über die schmutzigen Straßen und in der Ferne konnte Naga ein herausstechendes Gebäude erkennen, das hob sich von den anderen ab. *Also von hier aus sieht das nach einem Bauwerk aus, was ich höchstens als Fußabtreicher betreten könnte. * Danach schaute Shinkai weiter umher und sein Augenmerk lag nicht bei den Leuten, sondern bei den Gebäuden, welche ihn im Augenblick mehr interessierten. *Hmm, vielleicht hatte ich doch ins Krankenhaus mitgehen sollen*
Bild
Theme Song|Ocean Theme|Rain Theme
Handeln|Reden|*Denken*|Jutsu|NPC
Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.

Benutzeravatar
Miyuki
||
||
Beiträge: 994
Registriert: Fr 1. Aug 2014, 18:44
Im Besitzt: Locked
Discord: Inaa#7935
Vorname: Miyuki
Nachname: Hakuma
Alter: 19 Jahre
Größe: 1,55 Meter
Gewicht: 50 Kilogramm
Stats: 35
Chakra: 7
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 1
Taijutsu: 3
Abwesend?: Nein

Re: Straßen

Beitragvon Miyuki » Mi 8. Nov 2017, 18:59

CF: Privatzimmer von Miyuki

Bild



Miyuki lief durch die Gänge des Palastes, an ihrer Seite der weiße massige und große Säbelzahntiger an denen sich die meisten Templer mittlerweile gewöhnt hatten. Wo Miyuki war, war das prächtige Tier nun mal nicht weit, er behütete sie wie einen Augapfel. Die Hakuma war immer wieder beeindruckt von dem Gebäude, wenn sie durch die langen Gänge trat. Sie liebte solche beinahe antiken Bauwerke, die ja leider selten in ihrer Welt zu finden waren. Ishgard war einfach etwas Besonderes, und auch wenn ihr kein Zimmer im Palast bereitgestellt worden wäre hätte sie sich trotz allem hier in Ishgard sehr wohl gefühlt. Miyuki kam der großen Türe des Gebäudes immer näher und trat an einen der Templer heran und verneigte sich höflich. „Falls Saya mich suchen sollte, würdet ihr ausrichten dass ich in der Stadt bin?“ Meinte sie ruhig und lächelte. Der Templer nickte daraufhin und die Türe öffnete sich. Dann trat sie mit Yasuo heraus und begab sich auf den direkten Weg zur Straße, ein genaues Ziel hatte sie bisher nicht aber vielleicht würde sie unterwegs jemanden treffen. Gin hatte sie nun schon eine Weile nicht mehr gesehen, und außerdem wollte sie sich nach dem Befinden von Seijitsu erkundigen. Ein neues Auge eingepflanzt bekommen war nun mal nichts alltägliches, sie hoffte er kam bisher gut damit klar. Aber sie würde sich schon noch selbst davon überzeugen, sie glaubte daran dass er es schaffte. In ihren Gedanken gefangen lief sie also weiter, ehe ein seltsames Gefühl sich in ihr breit machte. Kann das sein? … Shivas Stimme riss sie aus ihren Gedanken, denn offenbar war ihr etwas oder viel eher jemand aufgefallen. Miyuki sah sich um, ehe sie einen Jungen erblickte mit seltsamen drachenartigen Ohren. Natürlich weckte das gleich das Interesse der jungen Dame und offenbar auch die der Herrin des Eises. Miyuki drehte sich also und marschierte einfach geradewegs auf den Fremden zu, der offenbar selber fasziniert von den Gebäuden und von dem Palast war, das musste jedoch auch bedeuten das er noch nicht sehr lange in Ishgard verweilte. Yasuo ging langsamen Schrittes hinterher, er ließ Miyuki erst einmal machen ohnehin konnte er nicht viel ausrichten wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte. „Hallo! Ihr seht aus als wärt ihr neu in Ishgard, kann ich vielleicht helfen?“ Fragte sie höflich und lächelte. Yasuo trat auch in dem Moment an ihre Seite. „Mein Name ist Miyuki, und dass hier ist mein Freund Yasuo.“ Stellte sie sich direkt vor. Miyuki war fasziniert, so eine Person hatte sie noch nie gesehen. Sie legte den Kopf schief und musterte ihn. Er hatte weißes Haar, ähnlich wie sie auch. Und blaue schlitzförmige Augen, und seine Ohren.. fielen natürlich besonders aus. Sie verdrängte den Drang diese anzufassen. „Seid ihr mit den Reisenden aus Kiri hier angekommen?“ Bombardierte sie diesen gleich mit ein paar Fragen. Wobei das was sie vor allem interessierte nicht ausgesprochen wurde. Noch nicht. Höflichkeit besaß sie ja immerhin etwas. Shiva schien das ganze Spektakel zu beobachten und blieb fürs Erste ruhig.

„Reden“ x Denken x NPC x Shiva
Bild
x Offene NBWs x Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Naga
Beiträge: 203
Registriert: Mi 8. Jul 2015, 20:58
Im Besitzt: Locked
Discord: Drachenzunge
Vorname: Naga
Nachname: Shinkai
Alter: 18 Jahre
Größe: 1,65 cm
Gewicht: 56 kg
Stats: 30
Chakra: 7
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Straßen

Beitragvon Naga » Fr 10. Nov 2017, 20:18

Die Stadt machte auf den ersten Anschein schon einen Unterschied zu seiner alten Heimat, obwohl Naga zuvor noch nicht so weit herumgekommen war, stand er nun schon in den vierten bewohnten Fleckchen Erde. Immerhin hatte er in seinen Fall bedauerlicherweise viel Neues kennengelernt und das hatte viel mit Kälte und weißen Schnee zu tun gehabt. Die weißen Schneeflocken kamen ihm nun ständig vor Augen, die helle Erscheinung besaß einen herrlichen Anblick, auch wenn dieser viel Winter bedeutete. *Weiß betrachteten einige als die Summe aller Farben des Lichts.* Der Himmel wirkte bestimmt klar, wenn kein Schneefall, ein ins Gesicht fiel, aber ihm gefiel der Moment, als die Flocken sich sanft auf seine Haut niederlegten und die frostige Luft die Lunge erfüllte. Nun die Stadt machte einen ruhigen soliden Eindruck mit dem gewöhnlichen treiben, die Häuser ein heimeliges Heim mit schneebedeckten Dächern und die Straßen hatten ihren eigenen Flair. Dennoch überkam den Chunin, das unbestimmte Gefühl, das irgendwas anders herüber kam, wie in den anderen Gebieten wo er schon war. Dies konnte natürlich auch täuschen, bloß ein gewisser Instinkt, glaubte Naga zu haben. Vermutlich ein idiotischer Gedanke, überhaupt über so was nachzudenken und aufzugreifen aber Shinkai rückte da leider leicht in diese Richtung, ansehen und darüber nachgrübeln. Natürlich sollte der Medic sich lieber auf das eigentliche Ziel konzentrieren, bloß ohne einen richtigen Anhaltspunkt zu besitzen, wo überhaupt was sein könnte schwierig. Folglich wäre ein Fremdenführer nicht schlecht, einige Personen unterschieden sich schon voneinander die Zivilisten und diese Templer. Ein besonderes Völkchen, zwar wusste der Kiementräger so gut wie nichts über die in Rüstung gehüllten Menschen. Trotzdem vermittelten diese einen gewissen Anschein von Stolz und Ehre, jedenfalls ordnete er das so ein. Doch seine Häuser angestarrte und Überlegungen wurden von einer freundlich klingenden Stimme unterbrochen, womit seine Aufmerksamkeit zu einer jungen Dame wanderte. Die fremde Frau, welche die Stimme gehörte, zierte ebenfalls eine weiße Haarpracht, eine farbliche Erscheinung, die man hier eher anzutreffen schien. Während die Weißhaarige mit den interessierten blauen Augen sich und ihren großen Katzen ähnlichen Yasuo vorstellte, musste Shinkai sich eingestehen, solch ein stattliches Geschöpf noch nie erblickt zu haben. Obwohl dieses Tier durch seine Erscheinung Respekt einflößend wirkte, verspürte der Chunin keine Angst. Schließlich gab es keinen Anlass dazu und Miyuki machte noch einige Bemerkungen bezüglich seiner Herkunft. Zunächst durchdachte der Medic, weil in letzter Zeit, zwei Personen weniger von seinem siezen erfreut gewesen waren, wollte Naga nicht gleich wieder in Fettnäpfchen treten. Jedoch hatte ihn, die junge Frau, ohne das Wort du angesprochen, also würde das schon in Ordnung gehen, wenn Shinkai ihr in selbiger Wortform entgegen kam. „Sie haben ein gutes Auge für so was, mein Name ist Naga, ich bin tatsächlich erst hier in Ishgard zusammen mit anderen Leuten aus Kirigakure eingetroffen, wir haben schon einiges hinter uns und leider war für uns in Yukigakure kein Platz mehr, womit wir letztendlich hier gelandet sind.“ „Eine kurze Pause folgte und der Kiementräger lächelte leicht verlegen. „Ich habe das Gefühl, hier läuft nicht das übliche Prozedere, was ich kenne und ich habe ehrlich gesagt keinen Schimmer, wo man in Ishgard eine Bleibe finden könnte.“ Wahrscheinlich hatte Shinkai mehr erzählt als was die Frau wissen wollte, aber ein bisschen mehr konnte keineswegs schaden, hoffte er zumindest.
Bild
Theme Song|Ocean Theme|Rain Theme
Handeln|Reden|*Denken*|Jutsu|NPC
Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.

Benutzeravatar
Miyuki
||
||
Beiträge: 994
Registriert: Fr 1. Aug 2014, 18:44
Im Besitzt: Locked
Discord: Inaa#7935
Vorname: Miyuki
Nachname: Hakuma
Alter: 19 Jahre
Größe: 1,55 Meter
Gewicht: 50 Kilogramm
Stats: 35
Chakra: 7
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 1
Taijutsu: 3
Abwesend?: Nein

Re: Straßen

Beitragvon Miyuki » Mo 13. Nov 2017, 21:49

Bild


Die junge Hakuma schlenderte gemeinsam mit Yasuo durch die kalten und teilweise weißen Straßen Ishgards. Die Schneeflocken landeten sanft und langsam hinunter auf den Boden, oder aber auf der Nase der jungen Hakuma. Sie als gebürtige Yuki hatte damit überhaupt kein Problem, der Schneefall dort war um einiges stärker als hier in Tetsu. Auf ihrem Weg durch die Straßen betrachtete sie die Gebäude, die verschiedenen Menschen die an ihr vorbeischritten, doch niemand schaffte es wirklich ihre volle Aufmerksamkeit zu erhaschen. Bis sie den Jungen entdeckte, der alleine durch sein Aussehen schon deutlich für Aufsehen sorgte nicht nur Miyuki war er aufgefallen. Aber scheinbar schien er an solchen Blicken schön gewöhnt zu sein. Was ihn interessant machte, jedenfalls aus der Ferne waren seine Ohren. Sie ähnelten denen eines Drachen, was wohl auch Shivas Aufmerksamkeit geweckt hatte. Er wirkte dennoch etwas verloren, weswegen sich die Hakuma dazu entschloss ihn anzusprechen um ihm vielleicht ein wenig helfen zu können. Sie gab sich freundlich wie sie nun mal war, aber kam ihm auch mit einem gewissen Respekt entgegen. Er bestätigte ihre Vermutung, er war mit Leuten aus Kirigakure hier eingetroffen und zuvor in Yukigakure. Offensichtlich gab es dort keinen Platz für sie. Miyuki legte ihren Kopf schief als er über ihre ehemalige Heimat sprach, ein Thema bei welchem sie später vielleicht nochmal ansetzen würde. Offensichtlich hatte er eines der Gängigeren Probleme für Neuankömmlinge in Ishgard. Eine ordentliche Behausung zu finden. Sie lächelte ihm leicht zu, ehe sie zu passenden Worten griff. „Ihr habt Recht. Ishgard unterscheidet sich von den üblichen Dörfern und gewiss ist es für einen Neuankömmling schwierig eine Bleibe zu finden. Ich kenne dieses Problem selber noch sehr gut. Ich lebe auch noch nicht sehr lange hier in Ishgard.“ Gab sie zu und offenbarte damit auch etwas von ihr. „Es gibt hier verschiedene Wohnviertel, ich glaube sogar momentan werden neue Wohnbereiche erbaut. Es sollte nicht so schwierig sein dort eine Bleibe zu finden.“ Meinte sie zuversichtlich. Yasuo schnaufte und stupste die Hakuma leicht an, ehe er an ihr vorbei trat um den Jungen genauer zu inspizieren. Seinen Geruch, sein Verhalten… denn offensichtlich hatte er keine Angst. „Yasuo, jetzt bedräng ihn nicht so.“ Murrte die Weißhaarige und drückte ihn beiseite. Yasuo drehte genervt seinen Kopf weg und ließ sich beiseiteschieben, anders hätte es Miyuki auch nicht geschafft. Aber der Junge schien in den Augen des großen Katers in Ordnung zu sein. Auch wenn sein Äußeres ziemlich... seltsam zu sein schien. „Wie wäre es wenn wir damit anfangen das ich euch die Stadt zeige, auch die verschiedenen Wohnviertel?“ Schlug sie vor und lächelte. „Ach… und ehm… du kannst mich duzen. Ich meine, so Alt sind wir ja nun auch nicht.“ Sprach sie und berührte verlegen ihren Hinterkopf. Sie würde erst einmal abwarten wie er den Vorschlag fand, wobei ihr noch etwas einfiel. „Nach dieser langen Reise, hast du da nicht auch Hunger? Wir könnten das in den Rundgang miteinbringen und ich zeige euch was Ishgard so für Spezialitäten anbietet.“ Meinte sie Zwinkernd und grinste erfreut. Gott sei Dank meldete sich ihr Magen gerade nicht, aber Hunger hatte sie schon ordentlich.

TBC: Wird nachgetragen (Falls nicht negiert)
mit Naga
„Reden“ x Denken x NPC x Shiva
Bild
x Offene NBWs x Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Naga
Beiträge: 203
Registriert: Mi 8. Jul 2015, 20:58
Im Besitzt: Locked
Discord: Drachenzunge
Vorname: Naga
Nachname: Shinkai
Alter: 18 Jahre
Größe: 1,65 cm
Gewicht: 56 kg
Stats: 30
Chakra: 7
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Straßen

Beitragvon Naga » Do 16. Nov 2017, 21:07

Nun hatte sich doch unerwartet ein Gespräch mit einer jungen Frau aus Ishgard aufgetan, die dem Chunin helfen wollte. Offensichtlich war er ihr ziemlich planlos erschienen, womit die Weißhaarige in ihrer Einschätzung richtig lag. Denn Naga, dass Kommunikationsschwierigkeitstalent aus Kirigakure, hatte tatsächlich Hilfe nötig, um überhaupt eine klare Übersicht von seinem neuen Aufenthaltsort zu erhalten, obwohl hier der größte Teil Wasser gefroren zu bestaunen gab, konnte man sich bestimmt damit irgendwie arrangieren. Vielleicht besaßen die hier auch so nette Bademöglichkeiten, außer die gute alte Badewanne. Obwohl das kalte gefrorene nass, einen schönen Anblick bot, wenn alles in Weiß erstrahlt und sein Körper nahm schon immer die Kälte anders wahr. Kein Wunder, das einige Menschen, angesichts dieser schönen Pracht, dies in Form von Gedichten huldigen, doch leider musste selbst ein Gedicht in eine Norm passen. Jedoch schien die junge Frau sich nicht weiter an seinem nicht normgerechten Aussehen zu stören, zwar bemerkte er ihren Blick, welcher bei seinen Ohren kurz hängen blieb, aber Naga fand das völlig normal. Schließlich würde Shinkai ebenfalls so reagieren und hinsehen und ihr vierbeiniger Gefährte machte richtig Eindruck, allein schon wegen seiner Erscheinung. Der Chunin schaute der Weißhaarigen ins Gesicht, während sie sprach, ein freundlicher Ausdruck lag darin und das blau ihrer Augen, lebhaft wie stürmisches Wasser. Natürlich konnte Naga nicht jeden Gesichtsausdruck lesen aber die negativen hatte er Jahre lang vor Augen gehabt. Darum mochte der Medic lebhafte Augen und hatte gegenüber solchen Menschen ein gutes Gefühl. Nach seiner Antwort hatte ihn Miyuki freundlich entgegen belächelt und ein Lächeln sagte manchmal mehr als tausend Worte. Die Weißhaarige sprach ein wenig über Ishgard und bei ihren weiteren Worten, wurde dem Weißschopf wieder bewusst, dass man einiges besser nachempfinden konnte, wenn man selber schon mal in der gleichen Lage war. Offensichtlich wollte Yasuo den Fremdling etwas genauer unter die Lupe nehmen, als das Tier näher auf Shinkai zu trat, bloß verspürte der Chunin noch immer keinen Grund zur Angst. Die beiden waren sehr interessant anzusehen, wie sie miteinander umgingen. Nun lächelte der Weißhaarige ebenfalls offenherzig zurück, um zu zeigen, dass er Yasuo Reaktion keinesfalls übel nahm. Dann folgten noch einige Worte von Miyuki und Shinkai musste innerlich schmunzeln, wegen dem duzen. „Entschuldige bitte, mir wurde beigebracht andere Leute zu siezen aus Höflichkeit und ich hielt das immer für eine gute Strategie um nicht in ein Fettnäpfchen zutreten, eine Angewohnheit, die ich schwer ablegen kann, natürlich können wir uns gerne duzen und ich danke dir für dein Angebot, das du mir die Stadt zeigen möchtest, ich freue mich schon sehr darauf Ishgard besser kennenzulernen, besonders die Wohnviertel und was essen ist auch eine gute Idee, bloß kann ich dabei keine großen Sprünge machen.“ Der Medic wollte das Thema nicht direkt ansprechen, war schon unangenehm genug. Eigentlich besaß Naga so einige Baustellen in seinen Leben, aber die wollte er mal für paar Minuten vergessen bei dem geplanten Stadtrundgang und vielleicht war ihm dann der der Ort nicht mehr völlig fremd.

Tbc: Marktplatz
Bild
Theme Song|Ocean Theme|Rain Theme
Handeln|Reden|*Denken*|Jutsu|NPC
Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.

Benutzeravatar
Nagisa Ningyo
Beiträge: 83
Registriert: Mo 30. Mai 2016, 20:20
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Straßen

Beitragvon Nagisa Ningyo » Mo 18. Dez 2017, 19:37

cf:Npct von Fukuro
oc: Timeskip

Nach eine längeren Reise waren wir in Ishgard angekommen, wir ließen und nieder und schienen hier wieder ein "normales" Leben zu bekommen. Zumindest sahen Rory und Fukuros Eltern das wahrscheinlich so, was Fukuro selbst betraf war ich mir nicht sicher. Doch was mich betraf war ich mir tot sicher, ich hatte eher weniger Bock auf Ishgard. Hier gab es keine Shinobi die Missionen erledigen konnten, das heißt für mich soviel wie, mein Puppenspiel ist irgendwie unnötig, würde ich weiterhin in die Richtung Militär gehen wollen musste ich mich wohl den Templern anschließen. Doch sie folgen Blind einer Göttin, ich hatte sie noch nicht gesehen und kein Wort mit ihr gewechselt, vielleicht...war sie ja gar nicht so übel, ich verabscheue zwar jeden Menschen, aber Fukuro hat es auch geschafft das zu ändern. Und so eine Göttin sollte mich wohl überzeugen können, wenn sie denn wirklich so großartig ist. Aus dem offensichtlichen Gründen waren wir nicht gut bei Kasse, wir hatten absolut nicht viel Geld aus Kirigakure oder Yuki mitnehmen können, um nicht gar nichts zu sagen, und hier hatten weder Ich noch mein Onkel ihren Shinobi Job. Wir mussten uns also mit anderen Talenten über Wasser halten, und das einzige Talent welches ich außerhalb des Puppenspielens besitze, ist es diese zu fertigen, zu dem auch Schmieden gehörte. Durch diese gewisse Erfahrung im Umgang mit dem Hammer und dem Stahl, hoffte ich vielleicht eine gut bezahlte Lehrstelle in Ishgard zu finden, regelmäßig schlenderte ich also durch die Straßen und hielt ausschau nach Schmieden. Ich suchte nicht nur nach irgendeiner Schmiede, der Mensch der darin arbeit sollte nicht wirken wie ein dummer volltrottel, und die Schmiede sollte genug Ausstattung besitzen, das ich nach Feierabend noch an meinen Puppen arbeiten könnte. Dazu musste der Schmied darin natürlich auch Lehrlinge suchen, wenn ich also einen jungen Burschen neben dem Schmied rum-huschen sah, versuchte ich mein Glück erst gar nicht.
Natürlich blieb ich das ein oder andere mal auch an einer Schmiede stehen, beobachtete den Schmied bei seiner Arbeit und versuchte etwas neues zu lernen. Viele von ihnen schienen Waffen zu richten, welche die Templer der Stadt benutzten, sie schärften Klingen oder schlugen neue, einige waren an sehr schönen Rüstungen zugange. Die Schmiedekunst hier war ähnlich wie die in Kirigakure, ziemlich ausgefeilt, liegt vermutlich daran das viele dieser Leute hier ursprünglich aus eben diesen kommen. Kann man Ishgard als neues Kiri ansehen? Oder würde man mich für so einen Gedanken köpfen? Ich war maßlos überfordert hier, die Leute verhielten sich anders als in den Shinobi Dörfern, ich konnte hier nicht schauspielern, nicht normal wirken, denn das normale Shinobi sein war hier nicht "normal". Ishgard wirkte für mich wie ein zusammen gewürfelter Haufen und ich muss mich hier zurecht finden.
 "Reden"                         Denken

Bild
Puppen
NBW - Bereich

Benutzeravatar
Luna
||
||
Beiträge: 283
Registriert: Mo 7. Mär 2016, 11:20
Im Besitzt: Locked
Vorname: Luna
Nachname: Hozuki
Alter: 18
Größe: 1,65m
Gewicht: 60kg
Stats: 30
Chakra: 6
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
Abwesend?: Nein

Re: Straßen

Beitragvon Luna » Di 19. Dez 2017, 15:44


Bild

CF: 鉄 Tetsu no Kuni - Reich des Eisens 鉄 Ishgard - Wohnviertel Unterstadt - Katsus Haus
sweet Dreams




»Wollen wir mal gucken ob ich den Weg zum Marktplatz zurück finde ja?« schlug Luna vor uns hackte sich bei Katsu ein. »Nichts verraten!« Ihr Orientierungssinn war unter aller Sau, aber das würde die beiden zumindest auf andere Gedanken bringen. Es hatte leicht zu schneien begonnen als die junge Dame den Templer zum x-ten mal falsch abbiegen ließ. »Hmm…« meinte sie und blieb einen Moment lang an einer Kreuzung stehen. Sie legte den Kopf schief und blickte einmal nach links und dann nach rechts. Sie waren im Kreis gelaufen, doch der Kunochi fiel dies nicht auf. Vermutlich würde Katsu innerlich schon Tränen lachen. »Ich glaube wir müssen da lang.« meinte sie dann und ging weiter nach rechts – was überraschenderweise sogar richtig war! Luna wusste natürlich das sie schon längst hätten da sein müssen, doch ließ sie es sich nicht anerkennen, nicht das es ihr peinlich war, aber es hatte auch einen gewissen Reiz und Spaß. Kurz vor dem Ziel bog Luna wieder falsch ab und langsam verlor Luna den Spaß daran, doch gerade als sie zu Katsu hochblickte und aufgeben wollte – sah sie aus den Augenwinkel jemand der ihr bekannt vorkam.

Wieder blieb sie stehen und blickte recht auffällig – beinahe schon penetrant – in die Richtung des jungen Mannes, während sie überlegte woher sie ihn kannte. Er wirkte überfordert und vielleicht sogar ein wenig zornig, oder sah einfach immer missmutig aus. Und da machte es Klick bei Luna. Ihr Griff an Katsus Arm wurde für einen Moment fester. Die Erinnerungen durchflutete die junge Dame wie ein Tsunami – die Schmiede, der Angriff, der Tod. »Nagisa…« flüsterte die Hozuki fast lautlos. Er war da gewesen, an einen der schlimmsten Tage in ihren Leben. Mehr noch, der junge Mann war ein Stück Heimat. Ohne nachzudenken – was wieder mal typisch Luna war – hechtete die junge Dame nach vorne. »Nagisa!« rief sie und winkte wie eine leicht behinderte den Chūnin. Ehe er überhaupt irgendetwas machen konnte war die Hozuki schon bei ihm und umarmte ihn. Sie lächelte ihn breit an. »Ich bins Luna!« Sie nahm an er wusste wer sie war, wer könnte sie schon vergessen? »Was machst du denn hier in Ishgard? Wie geht’s dir? Ist die Kleine nicht mehr bei dir? Seit wann bist du hier?« sprudelte es aus der junge Dame heraus. Auch Katsu sollte bei den beiden schon sein. »Das Ist Katsu Hideaki, ein Templer aus Ishgard. Katsu, das ist Nagisa Nigyo, ein Freund aus Kiri.« stellte sie die beiden einander vor.

'cause i have been where you are before
Bild

RedenDenken
OutfitThemeNBWBewerbungget to know her

Benutzeravatar
Nagisa Ningyo
Beiträge: 83
Registriert: Mo 30. Mai 2016, 20:20
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Straßen

Beitragvon Nagisa Ningyo » Di 19. Dez 2017, 17:27

Versunken in meinen Gedanken schlenderte ich durch die Straßen, mein Blick war etwas nach unten gerichtet und meine Mimik ausdruckslos. Meine Gedanken wimmelten sich um Zukunftspläne, aktuelle Situationen und meinem Training, gleichzeitig ließ ich meinen Blick gelegentlich auch mal nach Rechts und Links wandern. Erst durch ein solchen Blick zur Seite fiel mir ein Mädchen auf, was ich glaubte zu kennen, wir trafen uns in der Schmiede als Kirigakure ein kleines Problem hatte, das Problem des Todes. Sie ist mir nur ins Auge gefallen weil ich ihren penetranten Blick auf mir spürte, als sie mich anscheinend auch zu erkennen schien rief sie meinen Namen, wedelte wild mit der Hand und rannte auf mich zu. Ich blieb etwas verwirrt stehen, wollte lächeln und mit einen Wink antworten, doch bevor ich überhaupt dazukam fiel sie mir auch schon um den Hals. Hier hatte sie mich komplett auf Glatteis erwischt, ich lief Rot an, ich hatte keine Ahnung wie ich damit umgehen sollte. Meine Beobachtung anderer Menschen waren hier irgendwie nicht anwendbar, offensichtlich umarmen sich beste Freunde, Familienmitglieder und Partner, wir waren weder noch davon. Ich dachte aber nicht weiter drüber nach und versuchte den Moment mit Natürlichkeit zu überspielen, ich lächelte und umarmte sie auch, ich drückte sie relativ sanft an mich und versuchte alles so natürlich wirken zu lassen wie möglich. Würde sie von mir ablassen würde ich ihr zulächeln "Hey Luna, lange nicht gesehen." sagte ich mit meinen liebsten Lächeln welches ich für sie Zaubern konnte. Was wollte die Frau von mir? Dann begann sie fragen zu stellen die ich ihr ehrlich beantworten wollte, schließlich soll es immer noch so natürlich wie möglich wirken. Ihre Begleitung hatte ich natürlich schon bemerkt, ignorierte ihn jedoch zunächst. "Ich bin mit den letzten Schiffen aus Yuki gekommen, Fukuro und ich leben nun zusammen, das hat sich irgendwie alles zu einer ordentlichen Freundschaft entwickelt, wir sind praktisch wie Geschwister. Mir geht es gut danke, wie verschlägt es dich nach Ishgard? Warst du auch in Yuki?" stellte ich ihr ein paar Fragen. Vielleicht konnte sie mir hier helfen, ich kannte mich absolut nicht in Ishgard aus, alles was ich weiß ist Halbwissen und uninteressant. Doch dann stellte mir die junge Hozuki ihre Begleitung vor, ein Templer, ich lächelte ihn an und reichte ihn meine Hand. Meinen Namen erwähnte ich nicht erneut, schließlich hatte Luna uns gegenseitig vorgestellt, er hatte bestimmt mehr über dieses Fleckchen Erde zu verraten. "Katsu, kann ich dich so nennen? Wäre es dir vielleicht möglich mir mehr über Ishgard zu erzählen, mich rumzuführen oder mir zumindest einen guten Schmied oder ähnliches zu nennen?" stellte ich gezielt Fragen, versuchte dabei aber noch relativ höflich zu sein.
 "Reden"                         Denken

Bild
Puppen
NBW - Bereich

Benutzeravatar
Luna
||
||
Beiträge: 283
Registriert: Mo 7. Mär 2016, 11:20
Im Besitzt: Locked
Vorname: Luna
Nachname: Hozuki
Alter: 18
Größe: 1,65m
Gewicht: 60kg
Stats: 30
Chakra: 6
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
Abwesend?: Nein

Re: Straßen

Beitragvon Luna » Do 11. Jan 2018, 17:32


Bild

sweet Dreams




Von Katsus Haus ging es durch die Straße von Ishgrad, Luna hatte die Führung übernommen. Eher schlecht als Recht, aber hey, sie versuchte es zumindest. Und sie ließ sich nichts an kennen, obwohl sie wusste das sie keinen Plan hatte wo sie waren. Es war fast wie ein kleines Abenteuer den richtigen Weg zu finden, so zumindest sah Luna das Ganze. Ob sie allerdings jemals wirklich dort ankommen sollten wo sie hinwollten, war mit dieser Vorgehensweise eher fraglich. Doch hatte weder der Templer noch die Kunoichi wirklich Zeitdruck, jetzt wo das Turnier doch nicht wie geplant mit ihm stattfinden sollte.

Doch dann erspähte die ehemalige Chuunin aus Kirigakure jemanden der auf Anhieb ihre Aufmerksamkeit erregte. Jemanden mit dem sie einen der schlimmsten Tag erlebte den sie bis hatte gehabt hatte. Der tag an dem sie starb. An dem ihre heimat fiel. An dem sie kein zuhause mehr ihr eigen nennen konnte. Nagisa. Er war damals mit ihr in der Schmiede gewesen und nun war Luna überrascht den jungen gutaussehenden Mann hier zu sehen. Die Vorfreude überwog die Vernunft und so stürmte die Hozuki auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. Gekonnt ignorierte sie die leichte Röte auf den Wangen von ihm, sie freute sich sichtlich ihn zu sehen.
Mir Fragen bombardierte die Blauhaarigen und etwas überraschten Chuunin. Doch er beantwortete sie alle ruhig und einzeln, sehr vorbildhaft. Luna schüttelte den Kopf als er fragte ob sie auch in Yuki war. »Ich bin mit Samara mitgegangen, die Oinin welche vor der Schmiede war und sie hat mich dann mit einem Auftrag nach Ishgard geschickt, seit dem bin ich da.« Sie lächelte sanft. »Es ist ganz anders als die zwei Dörfer.«

Nagisa wandte sich auch an Katsu, welchen Luna vorgestellt hatte. Doch dieser entschuldigte sich das er etwas zuhause vergessen hatte. »Wir sehen uns dann später, ja?« nahm ihm Luna noch das Versprechen ab, ehe er ging. Sie war sicher er würde bald wieder kommen. »Wenn du willst such ich mit dir nach einen Schmied, immerhin sehen vier Augen mehr als zwei.« bot sich Luna an, in einem Ton der gut merken lies das sie ohnehin nicht von ihm gehen würde. »Vielleicht finden wir ja auch etwas zu essen…« merkte sie noch an.

'cause i have been where you are before
Bild

RedenDenken
OutfitThemeNBWBewerbungget to know her

Benutzeravatar
Myra
||
||
Beiträge: 473
Registriert: Sa 14. Mär 2015, 16:39
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Straßen

Beitragvon Myra » Do 8. Feb 2018, 19:36

Bild

CF: Ishgard -> Seitengassen

Was nun? Ziellos streifte das Mädchen durch die Straßen. Myra wollte sich einen Unterschlupf in der Stadt suchen. Einen Ort, an welchem sie nicht bei jeder Gelegenheit gestört werden könnte. Unbesetzte und -bewohnte Türme schienen ihr sinnvoll, doch bei Dunkelheit würde man in der ganzen Stadt die Lichtschimmer sehen. Vielleicht dann doch eher eine Kleinigkeit im Untergrund? Irgendwo würde sich bestimmt eine Lücke zwischen den Häusern finden lassen. Darunter wäre auch eine Möglichkeit, wenn auch die Schwarzhaarige nicht die Kanäle bevorzugte. Das ging ihr eine Spur zu tief. In den Straßen hielt sie einfach nach einem guten Ort Ausschau und im Zweifel würde sie einfach die Location ändern. Die Nukenin zog dabei an verschiedenen Läden vorbei, abseits des Marktes hatten sich auch in den Straßen der eine oder andere Händler angesiedelt. Vermutlich war die Pacht für diese zu teuer und sie suchten sich gut gelegene Nischen für ihren Handel. So bekam Myra auch langsam einen Eindruck von der Warenvielfalt in der Stadt. Was das Mädchen allerdings ein Stück weit verwunderte, war der Anblick von einem Zelt anmutenden Gebäudes. Blaue und violette Tücher teils geziert von okkulten Symbolen hingen über Eingangstür und Fenster. Auf einem Schild über der Tür stand in verschnörkelter Schrift "Wahrsagung". Myra schmunzelte. Gab es wirklich noch Menschen, die sich die Zukunft vorhersagen ließen? Und viel wichtiger: dafür Geld ausgaben? Scheinar sah die Geschäftsführerin in den Bewohnern Ishgards potentielle Kunden. Die Gegenwart eines Wahrsagers ließ die Spitzohrige sogar für einen Moment anhalten. Neugierig beobachtete sie, wie eine junge Frau - die Wahrsagerin wie Myra vermutete - an dem Schild über der Tür diverse Dekorationen anbringen wollte. Was der Schwarzhaarigen als zweites auffiel war sie überaus wackelige Leiter, auf der die Frau stand. Nicht nur sah das Teil ziemlich morsch aus, der Frau schien es einige Mühen zu kosten, auch nur ansatzweise das Gleichgewicht halten zu können und ihr Dekor an das Schild anzubringen. Dann wurde die Sache gefährlich. Sie drohte nach hinten zu kippen und ein aufgeschlagener Kopf wäre aus der Höhe wohl das geringste ihrer Probleme. Zum Glück war Myra zur Stelle und fixierte die Leiter, sodass der jungen Dame nichts passieren konnte. Überrascht schaute sie unter sich und ein breites, dankbares Lächeln formte sich auf ihren rot geschminkten Lippen. Vielen Dank! Myra antwortete darauf nicht und sah der Frau einfach dabei zu, wie sie die letzten Lavendelstengel an eines der Tücher anbrachte. Danach kam sie zu Myra runter und richtete sich die hochgesteckten, blonden Haare. Nochmal großen Dank. Ich glaube ohne Euch hätte ich mich noch mit gebrochenem Rücken auf der Straße liegen sehen. Das Mädchen zuckte mit den Schultern. Kein Ding. Kannst ruhig "du" sagen. Ich würde das gerne gutmachen. Wie wär's wenn ich dir die Zukunft vorhersage? Die Lady grinste einladend. Und obwohl Myra beinahe vollständig verschleiert im Gesicht war, so konnte man in ihren Augen ablesen, was sie von der Idee hielt. Sie glaubte nicht an diesen ganzen Zukunftsschwachsinn. Erst recht nicht ans Schicksal. Ääähm... nicht nötig. War ja nur 'ne Kleinigkeit mit der Leiter, da schuldest du mir nix. Die Wahrsagerin blickte das Mädchen etwas irritiert an. Ich biete dir das selbstverständlich kostenlos an. Als ob da das Problem läge. Myra fuhr sich mit einer Hand über den Nacken. Ich... ääh... glaube nicht an so okkultes Zeugs. Ist alles nicht meine Welt. Kann ich nix mit anfangen. Nun verstand die Blondine und das Lächeln auf ihren wohl geformten Lippen wurde breiter. Aah ich verstehe! Wenn du an Vorhersagung eh nicht glaubst, kannst du es dir ja trotzdem mal anhören. Es hat schließlich keinen Wert für dich. Außerdem wollte ich sowieso mal wieder mein drittes Auge etwas schulen. Ich kann dir dann ja noch eine Kleinigkeit zu trinken anbieten. Komm schon. Ich beiße nicht. Die Dame schien ehrlich daran interessiert, bei dem Mädchen nicht in der Schuld zu stehen. Wirklich überzeugen konnte dieser Wahrsagereikram Myra nicht, aber die Frau schien recht nett und sie bekam alles kostenlos. Und dem Lächeln wollte Myra das Angebot nicht abschlagen. Also gab sie sich geschlagen. Na gut. Die Wahrsagerin freute sich und sammelte das verbliebene Dekor zusammen. Myra schaute sich derweil um. Irgendwie vermisste sie gerade die Blechbüchsen, aber beim zweiten Mal hinsehen sah sie doch einen. Den hatte sie doch eben erst am Marktplatz getroffen. Irgendwie war er überall, wo auch sie war. Auch der Templer entdeckte nun die Schwarzhaarige und winkte ihr mit verschmitzten Lächeln. Bis auf ein Augen rollen erwiderte das Mädchen nichts und verschwand mit der Blondine in ihrem Laden. Der Templer betrachtete den Laden, während das Lächeln langsam auf seinem Gesicht schwand und negative Züge dies einnahmen.

Der Laden mutete mehr einer kleinen Stube an. Es war eng, voll gestellt mit seltsamen Statuen und Bücherbergen und roch nach diversen Kräutern und Duftstäben. In der Mitte des kleinen Raumes stand ein Tisch mit zwei Stühlen, wovon einer mit dem Rücken zur Tür zeigte. Auf Geheiß der Frau setzte sich Myra auf eben diesen Stuhl und wartete, bis die Blondine alles vorbereitet hatte. Der Raum verdunkelte sich, Kerzen wurden entzündet. Selbstverständlich brauchte es für eine richtige Wahrsagung auch die passende Stimmung und die schaffte die Frau ohne Probleme zu erreichen. Mit einem wohligen Seufzen ließ sie sich nun gegenüber von Myra an den Tisch sinken und mischte ein Set von Tarotkarten. Es wäre schön, wenn du deinen Kopf frei machen könntest. Für die Wahrsagung ist es wichtig, dass ich dich sehen kann. Entmutigt sackten Myras Schultern hinab und sie stöhnte auf. Aber was soll#s Erstaunt musterte die Blondine die Spitzohrige vor sich, als diese Gesicht und Ohren entblößte und ein überraschtes Oh! ertönte. Unzufrieden kräuselte Myra ihre Lippen. Die junge Frau lächelte entschuldigend. Jetzt verstehe ich, warum du so vermummt bist. Tut mir Leid. Schon gut. Bist nicht die Erste. Myra winkte einfach ab und lehnte sich im Stuhl zurück. Aufmerksam folgte sie den Vorgängen der Wahrsagerin wie sie drei Karten zog und sie verdeckt auf den Tisch vor sich legte. Den restlichen Stapel kam beiseite. Also: Diese drei Karten stehen für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ich werde sie in dieser Reihenfolge nach und nach aufdecken und sie deuten. Ich fange dann mit deiner Vergangenheit an. Fast schon desinteressiert nickte Myra nur, während sich ihr die erste Karte offenbarte. Darauf war ein Mann abgebildet, der leichtfüßig einem Pfad folgte. Der Narr. Er steht für Offenheit, Neugier. Aber auch für Chaos. Er symbolisiert, dass du dein Leben bisher recht unbeschwerlich gelebt hast. Du hast in den Tag hinein gelebt und folgtest keinem größeren Ziel, außer dem Leben selbst. Dadurch hast du vielleicht auch chaotische Entscheidungen getroffen, die sich nun auf deine momentane Situation auswirken. Erwartungsvoll schaute die Blondine zu Myra, welche mit dem Kopf schwenkend die Aussage abwägte. Sie grinste triumphierend und offenbarte die zweite Karte. Ziemlich eindeutig war darauf ein Mond abgebildet. Der Mond. Diese Karte steht für das Unterbewusste in uns. Er möchte uns damit sagen, dass du in deinen Träumen und tief verborgenen Sehnsüchten nach Klarheit suchst, oder sie bereits gefunden hast. Du verdrängst etwas und versuchst dich im Unterbewusstsein davon zu erlösen, aber dein Bewusstsein spielt nicht mit. Mögliche Ängste halten dich zurück und obwohl du glaubst, deinen Platz gefunden zu haben, bist du dir dessen unsicher. Geschehnisse aus deiner Vergangenheit könnten für diese Unsicherheit verantwortlich sein. Längst hatte Myra eine andere Haltung auf dem Stuhl angenommen. Von der vorherigen Entspannung fehlte mittlerweile jede Spur und tatsächlich etwas verunsichert starrte sie auf die eben aufgedeckte Karte. Sie konnte nicht genau sagen was, aber die ganze Situation löste in ihr Unruhe aus. Öffentlich würde sie es niemals zugeben, aber die Karten passten bisher besser, als sie es selbst für möglich hielt. Nervös wanderte ihre Augen zwischen den Karten und der Frau, welche nun unbeirrt die letzte Karte aufdeckte. Ein Turm war darauf abgebildet. Kurz zögerte die Blondine, das Lächeln von ihren Lippen verschwunden. Der Turm. Ihre Blicken trafen sich, dann setzte sie ihre Wahrsagung fort. Der Turm steht für Umschwünge im Leben. Festgefahrene Strukturen lösen sich auf und müssen sich neu zusammensetzen. Katastrophen nahen und schlagen blitzartig in dein Leben ein, um Veränderung zu bringen. Wichtige Ereignisse, die dein Weltbild verändern, wenn nicht gar zerstören, stehen dir noch bevor. Keinem Ereignis wirst du sanft entgegen gehen, sie alle werden Stärke und Flexibilität verlangen. Zusammenfassend... Ihr Blick schweifte über die Karten. Es gibt etwas in deinem Leben, vor dem du immer weggelaufen bist. Etwas, dem du dich bald stellen musst. Du kannst es nicht umgehen, oder tot schweigen. Es gehört zu dir, wie das atmen von Luft und doch hast du es immer abgestritten und dich als etwas anderes gesehen. Wenn die Veränderung kommt, wirst du eine neue Persönlichkeit sein. Und vielleicht wird sie auch die Antwort auf deine größten Fragen wie Ängste sein: Wer, oder was du bist.

Aus geweiteten Augen starrte Myra nur auf die Karten. Bald füllte ihr leises Flüstern die unangenehme Stille im Raum. Woher kennst du mich? Mit ernster Miene und die Hände auf dem Tisch vor sich zusammen gefaltet, beugte sich die Blondine ein Stück vor. Bitte? Sie bereute diese Geste sogleich, denn ruckartig stand Myra auf und stieß dabei den Stuhl rücklinks zu Boden. Die Arme auf den Tisch gestemmt brannte die Wut in ihren Gesichtszügen. Der Kerzenschein ließ das rot um ihren Pupillen wie Flammen tanzen. Aus Schreck war die Frau aufgestanden und zurück gewichen. Ich habe dich noch NIE in meinem Leben gesehen und du haust Dinge raus, die du nicht mal im Ansatz über mich wissen kannst! Das Hier ist keine beschissene Wahrsagung! Du kennst mich und ich will wissen WOHER! Gewaltvoll schlug sie mit der Faust auf den Tisch, was die Frau zusammen zucken ließ. Verängstigt rückte sie sich an eine Wand hinter sich und brachte kein Wort heraus. Aber Myra bemerkte, wie ihr Blick an der Schwarzhaarigen vorbei, hinter sie ging. Misstrauisch drehte sie sich um und das Einzige, was sie in dieser Millisekunde realisierte, war wie eine behandschuhte Faust mit gewaltiger Kraft in ihrem Gesicht landete. Der Schlag schleuderte das Mädchen mit dem Rücken hinter sich auf den Tisch und die Tarotkarten flogen durch den halben Raum. Benommen machte sie die Gestalt vor sich aus. Es war der maskierte Mann von den Schneefeldern. Er packte sie am Hals und mit einem weiteren Schlag, raubte er ihr das Bewusstsein.

Bis auf ein leises krächzen im ersten Moment, lag die Spitzohrige regungslos auf dem Tisch. Ihre rechte Gesichtshälfte schien bereits anzuschwellen. Hinter dem Maskierten stand der Templer von der Straße in der Tür und betrachtete entsetzte die Szenerie. Schnell trat er ein und schloss hinter sich die Tür. Alles unter Kontrolle. Erklang es gedämpft von unter der Maske, während er die Nukenin weiterhin am Halse hielt. Er richtete sich an die Blondine, welcher noch immer der Schreck auf dem Gesicht geschrieben stand. Hol das Betäubungsmittel. Sie tat wie ihr geheißen und verschwand in einem Nebenraum. Der Templer trat neben den Mann und sah voller Mitleid auf die Schwarzhaarige. Bist du dann fertig? Ja. Wir betäuben sie noch und dann bringst du mich aus der Stadt. Damit ist deine Schuld mehr als beglichen. Der Templer atmete tief ein, schloss die Augen und presste die Lippen aufeinander. Er hatte das nicht gewollt. Aber er beglich auch immer seine Schulden. Hiernach könnten sie endlich ihr neues Leben in Ishgard genießen. Endgültig Schluss mit dem Schwarzhandel. Nachdem die Verschwörer Myra das Nervengift verabreichten, sorgten sie noch für angemessene Tarnung und verließen das Haus auf verstecktem Wege. Das Schicksal des Mädchens war an dieser Stelle ungewiss.

TBC: Tsuchi no Kuni -> Verstecktes Anwesen in den Bergen
Bild
Myra - Jutsu - Offene NBWs
Derzeitige Kleidung

Theme - Battle Theme

Das Medium

(╯°□°)╯︵ ┻━┻
RANDALE!


Vielen Dank an mich für das Set!

Benutzeravatar
Minato Uzumaki
||
||
Beiträge: 13554
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 17:35
Im Besitzt: Locked
Discord: Nefaras#3621
Vorname: Minato
Nachname: Uzumaki
Alter: 25 Jahre
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 8
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Straßen

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 24. Feb 2018, 14:07

~The Story will end~


CF: Dory Syrop

Tsuchi no Kuni + Weg:

Der Hakaishin überbrachte seiner Königin die Nachricht der jungen Göttliche Ishgards und die Situation konnte durchaus gefährlich werden. Denn eine manipulierte Saya und somit ein manipuliertes Ishgard welches sich gegen die Familie stellen würde war zum ersten Mal seid langem wirklich eine Form von Bedrohung. Außerdem gehörte die Aurion selbst zur Familie, Minato hatte sie in diese Reihen aufgenommen und demnach würde sie auch von ihm beschützt werden, falls nötig auch vor sich selbst. Die Herrin der Qual entschied sich schließlich ihren Macher zu begleiten, doch zuvor würde er noch ihre Frage beantworten und wollte auch noch zu gewissen anderen Dingen etwas sagen. "Soweit ich es spüren konnte .....herrscht kein anderer dämonischer Einfluss in ihr. Sie ist auch zurück in ihrer Stadt." Wieso dämonischer Einfluss? Der Uzumaki lächelte. "Yuu hat sich mit seinen Kontrollsiegeln einer dämonischen Macht bedient die der unseres Sohnes nicht unähnlich ist, ich kann selbst seinen untoten verfluchten Leib in der Ferne spüren. Egal wie sehr sich diese neue Macht auch von der eines uns bekannten Dämons unterscheidet, es bleibt eine dämonische Natur. Was Senjougahara Kamizuru anbelangt, es war damals ihre Entscheidung unseres Sohn aufzunehmen und solange sie diesen Charakterzug nicht verloren hat, solange sie immer noch daran fest hält sich der wahren Ordnung falls nötig zu beugen kann sie gerettet werden. Falls nicht verschwindet sie mit dem angeblich Unsterblichen." Minato grinste und ja das Thema das Vanpaia wirklich unsterblich sein sollten fand er noch immer unheimlich belustigend, so einfach könnte er die Existenz des Akutos beenden. Dann tauchte auch schon ein Nydus Wurm aus, der die Beiden in das eisige Tetsu no Kuni bringen würde. Minato selbst bekam nichts von dem Senbon mit welches auf die Yuuki zu flog, denn weder hatte er seine dämonischen Kräfte aktiv , noch seinen Sennin Modoo. Daher würde er sich wohl unwissend über den erneuten schmutzigen Trick des Akutos mit der Yuuki in Richtung Ishgard bewegen. Innerhalb des gewaltigen Racchni Wurmes würde sich der Uzumaki zu seiner Königin umdrehen und ihr direkt etwas mitteilen. "Gefühle haben nur einen hohen Stellenwert wenn sie aus purer Aufrichtigkeit kommen. Das Spiel des Akutos .....er ist entweder selbst ein Opfer von manipulativen Einflüssen oder einfach nur ein Narr, eine Verkörperung der menschlichen Schwäche. Unser Sohn wird dieser ein Ende bereiten." Minato schmunzelte und er lies sein goldenes Chakra aufflammen, dies hatte den Hintergrund das er so das Böse innerhalb der weißen Stadt spüren könnte und so ganz sicher sein konnte das keine andere Manipulation hier am Werk war. Der Uzumaki würde in seine eigenen Hände sehen und ein Schmunzeln huschte ihm über die Lippen. "Dann wenn selbst unsere Stärke nicht mehr an ihn heran reicht, dann wenn er über den Schöpfern steht wird die Kette des Hasses, die Kette der Schwäche zerspringen und wahrer Frieden in alle Welten einkehren. Das Ende dieser leidvollen Geschichte ist nah meine Königin, füllen wir die letzten Seiten mit Erinnerungen die niemals in Vergessenheit geraten werden." Ruckartig schnellte der flammende Körper des Uzumakis vor um der Yuuki einen innigen Kuss auf die Lippen zu drücken. Das war dann wohl der Moment wo der Nydus Wurm in der Nähe des Zugangs zur Stadt aus dem Boden brechen würde.



Ishgard:

Die eisige Kälte des Tetsu no Kunis war nichts was den Uzumaki auch nur in irgendeiner Form belastete und so konnte er den Anblick der prächtigen Stadt ganz genießen. Doch sie waren nicht zum Vergnügen her, sofort würde der Hakaishin seine Augen schließen und tatsächlich konnte man auch hier in Ishgard noch negative Emotionen gegenüber der Familie spüren....einige Flüchtlinge erkannten noch immer nicht ihre Position. Überraschenderweise waren die Templer so loyal gegenüber ihrer Göttlichen das sie jede Entscheidung von ihr gänzlich und mit vollster Überzeugung akzeptieren würden. Genau diese Tatsache machte es gefährlich sollte Saya jemals unter der Kontrolle von Yuu stehen. Doch dies war imoment nicht der Fall, offensichtlich war die Situation auch vollständig geklärt worden. Hatte sich der ehemalige ANBU Captain etwa zurückgezogen, oder was war Sache gewesen? Minato entschied sich dazu die Göttliche selbst zu befragen. "Wir sollten mit Saya sprechen was genau vorgefallen ist und ich möchte es mit eigenen Augen sehen. Wenn sie dem Bund zur Familie die Treue gehalten hat, ist ihr Ansehen vor mir erneut gestiegen....ich werde ihr dabei helfen die Zweifler aus dieser Stadt heraus zu ziehen wie Gift aus einer Wunde." Erklärte er und somit war klar was der Lord der Zerstörung nun vor hatte.


Habe nicht am Eingang da gepostet weil ich keine Lust hatte das es zu doppel Posts mit Seiji und Rini kommt. Hoffe das ist okay so <3

Benutzeravatar
Tia Yuuki
||
||
Beiträge: 21323
Registriert: Sa 6. Aug 2011, 17:23
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Tia
Nachname: Yuuki
Alter: 25
Größe: 1,65m
Gewicht: 51
Stats: 46
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Wissensstats: Alle auf 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Straßen

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 26. Feb 2018, 13:27

CF: Dorf Syrop

Tsuchi no Kuni + Weg:
Tia und Minato sprachen weiter über den Akuto sowie die kleine Saya, die sich mutig dazu entschieden hatte, die Familie in dieser gefährlichen Situation zu kontaktieren und nicht auf das Angebot des möchtegern Unsterblichen einzugehen. Entweder sie war doch enorm dumm oder aber war sich dem Risiko durchaus bewusst, dass dies ihren Tod bedeuten könnte und ging dieses Risiko dennoch bewusst ein. Allerdings sprach Minato auch dämonischen Einfluss an, was die Yuuki hellhörig werden ließ. Sofort erklärte der Uzumaki sich. Tia schüttelte nur den Kopf. Dieser Mann versucht sich Mächten zu bedienen, die zu groß für seinen geringen Horizont sind... . Lächerlich. murmelte sie nur, ehe sie plötzlich ein leichtes Stechen am Bauch spürte. Reflexartig wischte sie mit der Hand über ihren Bauch, wodurch das Senbon in das hohe Gras fiel. Erst danach blickte Tia auf ihren Bauch und sah dort nichts. So ignorierte sie das Ganze. Vermutlich nur ein Insekt. So bekam die Yuuki auch von der versteckten Angreiferin nichts mit. Gemeinsam mit Minato begab sie sich in einen großen Nyduswurm, um direkt nach Ishgard zu reisen. Noch auf dem Weg tauschten sie sich weiter über die Kamizuru aus. Aber auch ihr gemeinsamer Sohn war das Thema. Tia schmunzelte. Takashi wird über sie alle hinaus wachsen. Er ist die Zukunft der neuen Welt. Er ist die Zukunt der gesamten Existenz. sagte sie nur. Und um dies nur zu unterstützen, werden wir den Angiris Rat auseinander brechen lassen. Wir werden auch ihnen zeigen, wie lächerlich ihre Träume sind und wie sie sich doch selbst mit ihrer Menschlichkeit im Weg stehen. fügte sie hinzu. Warum sie plötzlich auf Seiji kam, wusste die Yuuki selbst nicht, doch hatten sie diese Ziele ja bereits zuvor. Was Yuu durch das Siegel nicht wissen konnte: Das Siegel unterstützte sogar die Pläne, die Minato und Tia sowieso schon gehegt hatten. So fiel auch Mamoru die Veränderung in ihrem Geis nicht auf.

Ishgard:
Der gewaltige Nyduswurm brach durch den Boden. Die Menschen in Ishgard wären so langsam vermutlich schon ziemlich angefressen darüber, ständig ihre Böden reparieren zu müssen. Doch die eisige Kälte umfing Tia sofort. Sie war sowieso knapp bekleidet. Allerdings ließ sie sich nichts anmerken und Minato ließ die weiteren Pläne verlauten. Auch meinte er, dass wenn das was sie bisher wussten, stimmte, Saya in ihrem Ansehen durchaus gestiegen sei. Langsam nickte die Yuuki. Durchaus. Dann hat sie in ihrem jungen, naiven Alter, bereits mehr Mut, als so manch gestandener Mann. meinte sie nur trocken und wandte sich an einen der Templer, der etwas genervt auf das gewaltige Loch im Boden blickte. Bei allem Respekt vor der Familie... aber Ishgard würde es vorziehen, wenn Ihr einfach die Tore nutzt, um Ishgard zu betreten... so wie jeder andere auch. sprach er sie direkt an. Die Yuuki lüpfte eine Augenbraue. Oh, mir war nicht bewusst, dass den Templern so viel an ihrer Freizeit liegt, dass sie sich lieber ihren Hobbys nachgehen, anstatt für die Stadt ihrer... "Göttlichen" etwas zu tun. kam es schnippisch von der Yuuki. Der Templer war etwas genervt, ließ sich dies jedoch nicht anmerken. Natürlich war das, was die Königin der Klingen da von sich gab, absoluter Schwachsinn, aber sich mit ihr und der Familie anzulegen, wäre wohl das Dümmste, was er hätte tun können. Ich entnahm aus den kurzen Worten, dass Ihr die Göttliche sucht? Zuletzt war sie zusammen mit dem Lord Commander auf den Wehrgängen gesehen worden. sagte er und deutete hinauf. Entschuldigt mich nun bitte, ich muss einen Bautrupp zusammen stellen. nach diesen Worten verschwand der Templer und Tia blickte vielsagend zu Minato, ehe sie zu den Wehrgängen deutete und sich in Bewegung setzte.

TBC: Die Wehrgänge
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
Bild
Charakter | Andere Accounts/NBWs | Racchni

(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

Benutzeravatar
Luna
||
||
Beiträge: 283
Registriert: Mo 7. Mär 2016, 11:20
Im Besitzt: Locked
Vorname: Luna
Nachname: Hozuki
Alter: 18
Größe: 1,65m
Gewicht: 60kg
Stats: 30
Chakra: 6
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
Abwesend?: Nein

Re: Straßen

Beitragvon Luna » Mi 28. Feb 2018, 19:08


Bild

sweet Dreams




Luna hatte ihre ehemalige Bekanntschaft auf Kirigakure wieder bei der Schmiede abgeliefert. Selbst sie hatte irgendwann begriffen das sie nicht erwünscht war, nun vermutlich verarbeitete der Chunin noch das Trauma über den Fall ihrer Heimat – anders konnte sich die Hozuki dies nicht erklären warum er ihre Gesellschaft nicht wollte. Auch Katsu war nicht mehr aufgetaucht weshalb Luna weiter zum Marktplatz geschlendert war. Dort hatte sie die Nachricht am schwarzen Brett gesehen und seit dem beschäftigte sich die Blauhaarige sich damit.

Was wollte sie eigentlich? Wollte sie hier in Ishgard bleiben oder sollte sie weiterziehen – aber wohin? Konoha fiel ja anscheinend aus außerdem hatte sie noch nichts von Kratos gehört welche sie ja weiter darüber auf dem Laufenden halten wollte. Auch von Samara war immer noch keine Nachricht angekommen. Auf dem Weg in ihr Zimmer hatte sich Luna noch eine kleine Bentobox mitgenommen welche sie dann verspeisen wollte, während ihre Gedanken keine Ruhe finden wollten. Sie blieb einen Moment stehen und sah zum Himmel – wohin nur mit ihr? Sie wusste dass niemand für sie diese Entscheidung treffen konnte, aber in ihr war sie sich unschlüssig. Es gefiel ihr hier in Ishgard – sehr sogar, aber sie kannte nicht alle Fakten, es war als würden die Informationen von außen einfach nicht bis zu ihr vordringen. Luna seufzte und setzte ihren Weg fort.

Die ehemalige Kunochi wusste sie musste mit jemanden darüber reden, früher oder später. Jemanden der ihr alle Informationen geben konnte was los war, sie kam sich vor als wäre sie seitdem sie hier war in Watte eingepackt und bekam gar nichts mit. Außer die Botschaften des seltsamen Wesen über das Turnier natürlich, die waren ja unüberhörbar. Erneut wanderten ihre Gedanken zu der Nachricht auf dem Brett am Marktplatz. Wenn sie sich melden würde, was könnte sie tun? Sie hatte keine speziellen Fähigkeiten und auch wenn sie es sich nicht gerne eingestand, besondere Erfahrungen im Kämpen hatte sie auch nicht. Klar sie war eine Hozuki, aber es gab hier Mächte die zuckten nicht mal mit der Wimper wenn man ein Clanerbe besaß. Luna kam sich ziemlich einsam und verlassen vor. Sie verdrängte jeden weiteren Gedanken, sogar das Essen wollte sie nicht mehr und beschloss eine Nacht über alles zu schlafen. Es waren ja noch drei Tage bis zu dem Treffen am Marktplatz, vielleicht wusste sie bis dahin was sie tun wollte, oder sollte. Vielleicht hatte sie ja dann sogar die Informationen die ihr fehlten.


TBC: 鉄 Tetsu no Kuni - Reich des Eisens 鉄 - Ishgard- Palast der Göttlichen -Gästezimmer [westlicher Flügel]

'cause i have been where you are before
Bild

RedenDenken
OutfitThemeNBWBewerbungget to know her

Benutzeravatar
Seigi Heiwa
||
||
Beiträge: 396
Registriert: Mi 3. Mai 2017, 21:18
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian #0872
Vorname: Seigi
Nachname: Heiwa
Alter: 34
Größe: 251
Gewicht: 176
Stats: 40/44
Chakra: 1
Stärke: 10
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Straßen

Beitragvon Seigi Heiwa » So 25. Mär 2018, 15:46

CF: Seitengassen

Seigi wanderte durch die Straßen der Stadt Ishgard. Vor kurzem hatte er sich von Myra und ihren „Bekannten“ verabschiedet um noch etwas von der Stadt der Templer zu sehen. Ruhig schlenderte er ohne klares Ziel an der Stadtmauer entlang. Dabei zähle er seine Schritte, um somit die genaue Größe Ishgards einschätzen zu können. Es war wohl eher eine unbewusste Eigenart. Seigi wollte den Ort kennen, dem er in Zukunft dienen sollte, oder den er unterstützen sollte. Je nachdem wie man die Situation sah. Wieder war sich der Samurai unsicher, welche der beiden Aussagen zutraf. Nach einiger Zeit, die er dazu nutzte, sich einen Überblick über die Infrastruktur von Ishgard zu machen, kam er wieder an seinem Ausgangspunkt an. Er war sich momentan nicht sicher, was er tun sollte. Wären die Samurai noch geeint gestanden und hätten sich die Templer nicht formiert, wäre die Sache für ihn klar. Er würde jetzt gerade seine Zeit zu Hause verbringen. Am Ende eines Urlaubes wäre er zu seinem Vorgesetzten gegangen und hätte sich eine Neue Aufgabe geben lassen. Aber in dieser neuen Ordnung war dem nicht mehr so. Was war seine Pflicht in dieser neuen Welt. Er selbst hatte seine Entscheidung schon vor langer Zeit gefällt. Testu zu schützen. Aber er war sich nicht sicher, was die Führung von Ishgard wollte. Nun war die frage, wie er damit umzugehen hatte. Er kam zu dem Schluss, dass er es nicht wusste.
„Ich werde mein Leben einfach erstmal so weiterleben, wie bisher. Aber ich muss mir eine Beschäftigung suchen. Irgendwas, mit dem ich mir die Zeit vertreiben kann.“
Nachdem er sich etwas umgesehen hatte, fiel sein Augenmerk auf einen Templer der gerade an ihm vorbei lief.
„Ich könnte versuchen, die Elemente der Templerrüstung mit denen unserer Rüstungen zu verbinden. Eine Art „Brücke“ in Rüstungsform. Das klingt nach ner Idee. Mal schauen. Der Kürass ist etwas länger und schützt auch noch den unteren Bauch. Arme und Beine befinden sich in halb offenen Röhren. Die Helme sind einfacher Konstruiert als das, was wir benutzen. Die Hüftpanzerung sieht etwas Dünner aus, als bei uns. Alles in allem würde ich auf den ersten blick sagen, dass unsere Rüstungen dicker sind, aber weniger Fläche bedecken.“
Mit diesem gadanken im Koppf überlegte sich der Samurai, woher er am besten das Metall bekam, welches er für die Rüstung benötigte, welche sich langsam in seinem Kopf zusammensetzte.

TBC: Seigis Haus
{Reden} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Bild


Charakter

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Rini Gwent
||
||
Beiträge: 122
Registriert: Do 9. Nov 2017, 21:32
Im Besitzt: Locked
Vorname: Rini
Nachname: Gwent
Alter: 17
Größe: 1,55m
Gewicht: 49kg
Stats: 30
Chakra: 7
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Straßen

Beitragvon Rini Gwent » Mo 18. Jun 2018, 22:28

CF: Gästezimmer [Samurai Flügel]

Noch bevor Seiji und Sabatea das Zimmer verlassen hatten, war das Sternenmädchen Rini zusammen mit ihrem treuen Freund und Begleiter Okami aus dem Zimmer gestürmt. Sie hatte keine Lust mehr auf Gerede über Dinge, die sie sowieso nicht verstand und Essen brauchte sie sowieso nicht. So wollte sich ablenken von dem, was sie mittlerweile erfahren hatte, auch über die Schöpfer und vorallem von dem, was mit ihrer Heimat geschehen war. Was mit ihrem Vater und ihren Freunden und Bekannten passiert war und irgendwie musste sie all die neuen Eindrücke und neuen Erfahrungen ersteinmal verarbeiten. Sie wollte und vorallem musste sich auf mit dem Begriff des "Bösen" auseinander setzen. Etwas, was sie so nie wirklich kannte, womit sie nie Kontakt hatte und nun musste sie doch mit solchen Dingen konfrontiert werden und diese Dinge als Teil ihres neuen Lebens akzeptieren. Auch wenn sie natürlich hoffte, das diese Dinge weiterhin nur vorübergehend waren und Seiji tatsächlich sein Versprechen halten konnte, sodass er ihr zu Hause wieder reparieren konnte und sie dort hin wieder zurück konnte. Zusammen mit Okami, der eine Größe besaß, bei welcher er ihr bis zur Taille ging, schlenderte sie durch die Straßen. Auf die Entfernung konnte keiner erkennen, dass sie nackt war. Dennoch hatte sie sich ihre Hasenmaske über das Gesicht gezogen. Sie fühlte sich noch wie eine Fremde in dieser Stadt und dieser Welt und sie wollte ihr Gesicht nicht allen präsentieren. Sie fühlte sich noch unwohl. Denn immer wieder ruhten Blick auf ihr und auch, wenn nur vielleicht eine Hand voll Leuten auf die Entfernung erkannten, dass sie nackt war, so war doch der Schein, der von ihr ausging und sie wie eine weiße Leuchtgestalt aussehen ließ, etwas, was die Aufmerksamkeit vollkommen auf sie lenkte. Während sie durch die Straßen schlenderten, spürte sie immer wieder das warme Fell von Okami an ihrem Fell reiben. Plötzlich blieb sie stehen und schnupperte. Sie roch etwas. Es roch warm und irgendwie... süß. Süßer noch als Blumen. Da sie weder Honig noch Ähnliches kannte, kannte sie auch nichts süßeres an Düften, als den Duft von Blumen. Riechst du das auch, Okami? Das riecht total süß und interessant. sagte sie, ein wenig verzückt. Auch der Sternenwolf reckte seine Schnauze in die Luft und schnupperte. Ja, ich rieche es auch... . Was das wohl ist? sprach er nachdenklich aus. Noch wussten sie nicht, dass der Duft von Pfannkuchen kam, welche direkt an einem kleinen Stand bei den Straßen frisch zubereitet wurden. So standen die beiden erstmal einfach nur da und schnupperten in die Luft, ohne zu wissen, worum es sich wirklich handelte.
Rini spricht | Rini denkt | Okami spricht

Bild

Charakter | Andere Charaktere


Zurück zu „Ishgard“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast