Straßen

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Gabriel Belmont
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Re: Straßen

Beitragvon Gabriel Belmont » Di 19. Jun 2018, 20:42

~Das Gesetz der Natur~

CF: Thronsaal




Noch im Thronsaal + Weg:

Es war zu erwarten das meine gespenstische Begleiterin sich hier nicht unbedingt Freunde machen würde. Ihr vorlautes Mundwerk suchte seinesgleichen und so fiel die Reaktion der Göttlichen entsprechend aus. Beleidigt verschränkte Katarina die Arme unterhalb ihres Busens um diesen wohl in Szene zu setzen. "Wer sagt das ich noch Jungfrau bin?" Worte der Provokation, doch versuchte ich das Thema auf meine Art zu lenken und die Ordnung der Natur selbst. Noch ahnte ich nicht was meine Worte auslösen würde. Schneller als ich reagieren konnte wandelte sich der Körper des Mädchens erneut und die Stimme der Mutter der Erde persönlich erklang. Durch sie erfuhr ich auch wie erfahren diese Göttin zumindest war und viel über ihre Ansichten. Entschuldigend verbeugte ich mich natürlich vor ihr. Sie war eine Ordnung in dieser Welt und musste dementsprechend mit Respekt behandelt werden. Doch etwas an ihren Worten gefiel mir ganz und garnicht. "Hydaelyn hat jedoch auch Nirn erschaffen und somit die Aedra und Daedra. Unsere Götter. Meine Art entspringt dem daedrischen Fürsten Molag Bal, bin ich also nicht auch ein Teil des großen Ganzen? Es lag mir fern euch beleidigen zu wollen. Ich verstehe meine Position. Ich bin ein Fremder hier und werde meinen Wert für Euch unter Beweis stellen." Demütig blickte ich in die anmutigen Augen der Pflanzendame vor mir. Wie ein so kindlicher und unschuldig aussehender Körper nur solch gegensätzliche Wandlungen aushalten konnte. Wahrlich magisch. Doch so schnell wie die Mutter der Erde aufgetaucht war so schnell verschwand sie auch wieder und das vereinte Selbst der Göttlichen trat erneut in Erscheinung. Zumindest der knappe Kleidungsstil hatten zumindest zwei von Ihnen gemeinsam. So oder so ähnlich mussten meine Gedanken gewesen sein als ich das Mädchen mit dem weißen Haar erneut vor mir sah. Doch nun wollte ich ihnen die wahre Natur eines Vanpaia zeigen, ungezügelt sollten sie die Wahrheit sehen. Natürlich musste meine Gefährtin diesem Vorhaben widersprechen, dennoch tat ich es. Die Kriegerin mit dem blonden Haar baute sofort nachdem das Ergebnis meiner Wandlung zu hören war sich schützend vor ihrer Göttlichen auf und auch der Lord Commander zeigte seinen Beschützerinstinkt. Ein Lichtstrahl wurde entfesselt und das Licht fraß sich wie Feuer in mein Fleisch. Es war wirklich schmerzhaft, jedoch konnte ich mich selbst zügeln sie nicht direkt anzugreifen. Dies war alles nur eine Demonstration! Mein wahres Wesen welches nur durch die Liebe meiner Frau unterdrückt werden konnte. Die Reaktion der Göttlichen? Nunja sie verstand nun sicher warum ich meine Art so sehr verabscheute. "Ich kann euch versichern das eine Bewachung nicht notwendig sein wird. Ich wohne bereits seit Tagen unter euch und noch nie habe ich Hand gegen Jemanden erhoben. Glaubt mir bitte das selbst ein begabter Krieger ohnehin keinen Unterschied machen würde. Meine Fertigkeiten...sind gefährlich und absolut tödlich. Doch falls ihr euch so sicherer fühlt kann gerne ein wachsames Auge in meiner Nähe bleiben. Vielen Dank für diese Chance Göttliche Ishgards." Kam es von mir noch als letzter Satz des Abschiedes , ehe mich mein Weg aus dem Thronsaal und schließlich aus dem Palast selbst führte.



Auf den Straßen:

Auf den Straßen Ishgards herrschte um diese Zeit sehr viel Trubel. Das Geistermädchen welches meine feste Gefährtin geworden war schwieg, sie hatte meine Aktion von gerade eben als äußerst dumm abgestempelt und ich war mir sicher sie eine Weile nicht wiederzusehen. Zielstrebig bewegte ich mich durch die Straßen, als meine teuflischen Augen etwas interessantes in der Nähe ausmachen konnten. Ein heller Schein, der bereits von weitem zu sehen war zog mich magisch in seinen Bann. Es war wie das Glitzern des Mondlichtes auf der Wasseroberfläche eines Sees und doch gehörte dieses Licht nicht zu einem Himmelskörper sondern zu einer Person, einem Mädchen wie sich herausstellte als ich der jungen Frau näher kam. Sie schienen ihrer Nase nach zu gehen und schließlich hatte ich die letzten Meter zwischen uns überbrückt und konnte so auch denselben Duft wahrnehmen den sie in der Nase hatten. "Haben es euch die Pfannkuchen angetan?" Fragte ich offen heraus. Bereits eine ganze Weile hielt ich mich in Ishgard auf, hatte die Menschen hier studiert um sie besser behandeln zu können und so waren mir auch die Lieblingsspeisen der Bewohner hier ein Begriff. Da ich nun näher an dem Mädchen stand konnte ich erkennen das sie an ihrem Körper keinen Stoff trug. Nackt stand sie also in den Straßen und ihr Gefährte , ebenfalls eine wunderschöne Kreatur. Ein Fell welches man nicht vom klaren Nachthimmel unterscheiden konnte. "Geschöpfe wie ihr es seid sind mir hier in Ishgard noch nicht begegnet. Wo kommt ihr her?" Fragte ich sichtlich interessiert. Allein ihr Äußeres war ein wahres Kunstwerk! Noch ahnte ich nicht das die Beiden ebenfalls nur Gäste, Fremde in dieser Stadt und Welt waren. Genau wie ich selbst gehörten sie ursprünglich nicht hier her und waren nun hier gefangen. "Ist dir nicht kalt ohne Kleidung?" Fragte ich an das Mädchen gewand und wartete nun auf eine Antwort der jungen Frau. Natürlich hatte ich die Lautstärke meiner Stimme gedrosselt, musste ja nicht jeder hier wissen. Noch wusste ich nicht das der Wolf ebenfalls unserer Sprache mächtig war.
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Re: Straßen

Beitragvon Rini Gwent » Mi 20. Jun 2018, 14:57

Rini stand mit Okami einfach nur mitten auf der Straße, die Nase in die Höhe gereckt und schnupperten. Keiner von beiden konnte den Geruch zu etwas zu ordnen und sie bekamen nicht wirklich mit, wie sich ein Mann mit dunklem, langen, schwarzen Haar ihnen näherte. Erst als er sie direkt ansprach, fiel der Blick der beiden auf ihn. Pfannkuchen? wiederholte sie fragend. Was soll denn das sein? kam es von ihr fragend. Neugierde konnte man jedoch aus ihrer Stimme heraus vernehmen. Der Mann musterte sie, doch irgendwie war das für Rini gar nichts Besonderes, schließlich war sie das gewohnt. Die Maske, welche sie vor dem Gesicht trug, schob sie sich auf den Kopf, sodass man nun ihre weißen Augen, in welchem man den leichten Schimmer eines lilanen Farbtones erkannte, nur wenn man genauer hinsah, sehen konnte. Der Unbekannte sprach weiter, warum er sie genau angesprochen hatte, wusste Rini nicht, doch Okami war, nach ihrer letzten Begegnung mit "Fremden" vorsichtiger geworden und drückte sich gegen Rinis Körper. Er reichte ihr bis zur Taille. Wir kommen aus Rûky. Wir sind neu hier. sagte sie ohne Angst. Denn sie konnte sich nicht vorstellen, zu welch "bösen" Dingen Menschen (und vorallem Vanpaia!) wirklich fähig waren, auch wenn sie nun schon ein paar nicht so schöne Dinge gesehen und gehört hatte. So wirkte der Mann hier doch recht freundlich. Okami dagegen war da schon deutlich vorsichtiger. Doch dann kam sie wieder... diese eine Frage. Diese verdammte Klamottenfrage! In einem Anflug von Ärger verschränkte Rini die Arme vor der Brust und stampfte zornig mit dem nackten Fuß auf den kalten Pflasterstein auf. Nein, verdammt nochmal! Ist mir nicht! sagte sie. Eine Lüge, aber das musste er ja nicht wissen! Auch von Okami ging ein, verhältnismäßig leises, aber doch warnendes Knurren aus. Ihr könnt eure Kleider aus Tierhaut, Fell und Fasern von Pflanzen tragen, so viel ihr wollt, doch zwingt eure Lebensweise nicht ihr auf. kam es warnend und grummelnd aus dem Maul des Sternenwolfes. Natürlich wollte er sich schützte. Er hatte auch bereits eine Pfote vorgesetzt, um zumindest sich ein wenig zwischen Rini und dem Fremden zu stellen. Er würde nicht zulassen, dass man sie erneut so durcheinander brachte, wie beim letzten Mal. Es war seine Pflicht, sie zu beschützen und seine Liebe zu ihr spiegelte sich in allem was er tat wieder. Nicht zuletzt war sein Fell genau deswegen immer gefärbt wie der wolkenklare, nächtliche Sternenhimmel. Durch den hellen Schein der Haut Rinis wurde jedoch auch gekonnt die Gänsehaut, welche sich durch die eisige Kälte gebildet hatte, verborgen. Sie wollte einfach keine Kleider. Das war nicht sie. Leicht wütend starrte sie den Fremden an. Was willst du von uns? hakte der Wolf nach, natürlich auch, um seine Gefährtin zu schützen.
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Re: Straßen

Beitragvon Gabriel Belmont » Mi 20. Jun 2018, 15:26

~Von Pfannkuchen und Kleidern~

Das Mädchen welches selbst für meine erfahrenen Augen wirklich besonders aussag drehte ihr Gesicht in meine Richtung und sofort hatte sie eien Frage auf dem Herzen. "Soweit ich es in Erfahrung bringen konnte sind Pfannkuchen eine Süßspeise die aus Milch, Zucker , Mehl und Ei hergestellt wird. Genau kann ich euch dies nicht sagen, ich nehme keine Nahrung zu mir." Erklärte ich. Noch unwissen darüber das das Sternenmädchen und ihr Wolf ebenfalls keine Nahrung benötigten um zu überleben, doch sammelte ich so vermutlich einige Vertrauenspunkte und schnell wurde auch meine Frage im Bezug auf ihre Herkunft beantwortet. Zuvor hatte sie ihre Hasenmaske vom Gesicht genommen und gab so ihre weißen Augen preis. Ich versuchte Blickkontakt aufzubauen und erkannte so auch das Farbenspiel in diesen. "Gleichfalls. Ich stamme ebenfalls nicht von hier. Gebürtig komme ich aus Nirn." Das das Mädchen neugierig war spielte mir zu diesem Zeitpunkt in die Hände, eine so besondere Persönlichkeit konnte ich nicht einfach ziehen lassen ohne mehr über sie in Erfahrung zu bringen. Immerhin würden auch andere Vanpaia sie aufgrund ihres "Leuchtens" interessant finden. Es gab auch andere Jäger aus Nirn die darauf reagieren würden. Meine Frage im Bezug auf ihren körperlichen Zustand sorgte dafür das mir Wut und sichtliche Verägerung entgegen gebracht wurde. Es war das wolfähnliche Geschöpf welches sich schützend aufbaute und ich vermutete eine Vorgeschichte in dieser Angelegenheit. Entschuldigend führte ich meine Hände hoch. "Entschuldigt. Diese Welt ist mir fremd wie ich sagte, somit auch eure Natur, eure Art zu leben." Kurz konzentrierte ich mich und meine Haut verblasste leicht. Ich nutzte meine vampirischen Kräfte, dadurch würde sich auch eine gewisse Vertrauensbasis bei den Beiden im Bezug auf mich einstellen. Meine Augen erstrahlten in einem finsteren Rot. "Ihr hebt euch von der Masse hier ab und eine interessante Begegnung, neue Persönlichkeiten kennen zu lernen ist immer ein Gewinn für den Tag meint ihr nicht?" Langsam würde ich damit beginnen meine Kleidung zu entfernen. Tatsächlich reichte der Mantel bereits aus das ich mit freiem Oberkörper vor dem Mädchen und ihrem animalischen Begleiter stand. "Wenn Kleidung in euch eine schlimme Erinnerung wach ruft , dann werde ich mich gerne von dieser befreien und wir setzten unser Gespräch dann fort. Gerne begegne ich euch auf Augenhöhe, auf eurer Art zu leben." Hose und Schuhe, gefolgt von der Unterhose würde zwar etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen aber ich würde dies ebenfalls tun wenn es für sie angenehmer wäre dann. Natürlich vermutete ich das diesem Wesen dennoch kalt werden konnte, erkannte die Lüge in ihren Worten aufgrund meiner Erfahrung. "Kälte kann meinem Körper nichts anhaben, die Kleidung trage ich blos um nicht so aufzufallen." Ja damit hätten die Beiden sicherlich auch schon Erfahrung gemacht. Mit meinem Finger deutete ich auf eine der Seitengassen, so konnte man sich den unangenehmen Blicken ersteinmal entziehen. Sollten wir uns mehr in die Seitengasse hinein bewegt haben würde ich die Beiden fragen ob sie einmal einen Pfannkuchen probieren wollten. "Möchtet ihr gerne diese Speise probieren? Ich kann euch leider nicht sagen nach was diese schmeckt. Aufjedenfall süß." Erklärte ich und wartete nun auf eine Reaktion der Beiden. Durch meine aktiven Verführungskünste würden sie mir wohl mehr vertrauen als jeder anderen Person in dieser Stadt.


Name: Jäger der Nacht [Profi Wissen]
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Jäger der Nacht B-Rang
Beschreibung: Die Profi Stufe des Jäger der Nacht Wissens. Ein Vanpaia der diese Stufe gemeistert hat ist wirklich zu einem wahren Predator geworden. Selbst über eine große Distanz hinweg ist er dazu in der Lage Verhaltensweisen eines möglichen Opfers zu analysieren und diese gegen ihn selbst zu verwenden. Die erweiterten Sinne des Vanpaia werden hier im perfekten Zusammenspiel mit seinem Wissen gebraucht was ihn zu einem tödlichen Jäger mit perfekter Maskerade werden lässt. Durch die Profi Stufe dieses Wissensgebietes ist eine Tochter von Kalthafen sogar dazu in der Lage die "Verschleierungskunst" zu erweitern. Die Augen können so auf ihre ursprünglich sterbliche Form zurückgesetzt werden. Gleichzeitig lässt sich der Geruch verschleiern und Körperwärme und Körperflüssigkeit (Schweiß etc.) kann simmuliert werden, hierfür lässt das verdorbene Chakra den untoten Körper Flüssigkeit bewusst bilden (Chakraverbrauch sehr gering). Gleichzeitig verschleiert der Vanpaia auch seine Gedanken und die wahren Absichten. Dadurch ist es kaum möglich aus dem Vanpaia selbst Informationen zu erlangen. Durch diese Stufe hat es der Vanpaia es sich zudem angeeignet das atmen und blinzeln so perfekt zu simmulieren, dass man den Unterschied zu einem normalen Sterblichen kaum erkennen kann.

Name: Verführung der Schatten
Voraussetzung: 2 Perkpunkt
Beschreibung: Durch diesen Perk erhält der Vanpaia die Fähigkeit der perfekten Manipulation. Allein ihr Äußeres wirkt auf Andere anziehend. Ihre Gegenwart erfüllt Betroffene mit dem Gefühl der Ruhe und inneren Zufriedenheit, welches dem Gefühl des "verliebt" seins sehr ähnlich ist. Zusätzlich sind Vanpaia durch diesen Perk dazu in der Lage ihr verdorbenes Chakra für weitere Techniken der Verführung zu verwenden (extra Jutsus).
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Re: Straßen

Beitragvon Rini Gwent » Fr 22. Jun 2018, 21:48

Der fremde Mann schien deutlich mehr über diesen fremden, süßen Geruch zu wissen. Pfannkuchen sollten es sein. Etwas zu essen. Doch Rinis Augen leuchteten ein wenig, als sie erfuhr, dass der Mann auch nicht aß. Auch Okami spitzte neugierig die Ohren. Auch brachten sie in Erfahrung, dass der Mann ebenfalls nicht aus Ishgard war, sondern aus einer Welt, welche sich Nirn nannte. Doch schaffte es der Fremde dennoch doch noch die Missgunst von Okami und Rini auf sich zu ziehen, als er sie auf ihre Kleidung ansprach. Ein sensibles Thema, schienen doch gefühlt alle irgendwie an ihr herum zu drucksen deswegen. Doch die Reaktion des Fremden war anders als das, was sich Rini und Okami vorgestellt hätten. Er entschuldigte sich mit leicht erhobenen Händen. Dann verblasste plötzlich seine Haut leicht. Rinis Haltung wurde entspannter und auch die von Okami. Eine Neugierde die dafür sorgte, dass sie den Fremden sympathischer fanden, tauchte wieder auf und verstärke sich mehr, was auch von der Fähigkeit her rüherte, die Gabriel nutzte, wovon die beiden natürlich keine Ahnung hatten. Die Augen das Mannes färbten sich tiefrot. Ja, eigentlich schon. Aber Seiji hat uns gewarnt. Es gibt einige Menschen die böse sein sollen. Und ein paar haben wir auch schon kennen gelernt. kam es von Rini. Okami setzte sich neben Rini auf den Hintern und begab sich wieder in seine typische Beobachterpose. Seine Ohren waren gespitzt in Richtung des schwarzhaarigen Mannes, welcher wirkliches Interesse daran zu haben schien, Rini und ihn selbst besser kennen zu lernen. Auch schien es ihm wirklich leid zu tun, der Fauxpas mit der Kleidung, sodass er sich plötzlich kurzerhand sämtlicher Kleider entledigte. Etwas überrascht sah Rini in an. Das... hättest du nicht tun müssen für mich. sagte sie und irgendwie freute es sie dennoch in ihrem Inneren, dass jemand mit ihr "gleich" sein wollte. Auch auf Rûky war ich eher ein... hmm... Sonderfall, wenn man so sagen will. sagte sie und lachte ein bisschen verlegen. Das Kälte seinem Körper jedoch nichts anhaben konnte, war interessant. Wieso denn das nicht? fragte sie nach, ehe sie ihm in die Gasse folgte. Dort fragte der Fremde sie auch, ob sie denn die Pfannkuchen probieren wollte. Rini blickte noch einmal nach hinten in die Richtung des Geruchs. Nur, wenn du zu erst probierst. sagte sie, etwas zögernd. Mein Name ist übrigens Rini. Und das ist Okami. Wie heißt du? fragte sie direkt nach. Denn nur als "Fremden" wollte sie ihn nun auch nicht die ganze Zeit betiteln. Der helle Schein ihrer Haut schien fast schon die Gasse zu erleuchten. Da ihr auch bei ihrem letzten Aufenthalt in dieser dunkleren Gegend nichts geschehen war, ging sie nicht davon aus, dass es dieses Mal anders sein würde. Sie kannte noch immer nicht wirklich böse Dinge und war somit ein zu unerfahren. Auch wäre sie für Gabriel nun ein leichtes "Opfer". Daran dachte sie jedoch überhaupt nicht. Lediglich Okami genoss dieses Bekanntschaft mit Vorsicht, auch wenn der Fremde auf ihn vertrauenswürdig rüber kam. Aber man wusste ja nie. Doch das Wissen darüber, dass Seiji in der Not zur Stelle wäre, beruhigte auch den Sternenwolf.

TBC: Seitengassen
Rini spricht | Rini denkt | Okami spricht

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Re: Straßen

Beitragvon Gabriel Belmont » Mo 25. Jun 2018, 13:23

~Gemeinsamkeiten~

In meiner Natur lag es keine Geheimnisse vor möglichen Freunden zu haben und als ich bemerkte, dass dieses seltsam aber dennoch anziehend aussehende Mädchen und ihr nicht minder interessanter animalischer Begleiter offensichtlich schlechte Erfahrungen mit dem Thema Kleidung gemacht hatten löste ich ohne zu zögern meine Wandlung , nutzte gleichzeitig jedoch meine Kräfte die für eine größere Vertrauensbasis sorgen sollten. Und entfernte schließlich die überflüssigen Stofffetzen von meinem Leib. Nackt stand ich nun vor dem ebenfalls nacktem Mädchen und wir zogen so sicherlich einige verwunderte Blicke auf uns. Zum Glück waren gerade keine Templer in direkter Nähe sonst wären wir wohl wegen unserer Freizügigkeit gemaßregelt worden. "Euer Freund, dieser Seiji hat euch gut beraten. Es gibt viele Gefahren egal in welcher Welt man auch ist. Oft versuchen Menschen zu lügen, ihre wahren Absichten zu verschleiern. Wesshalb es für mich besonders wichtig ist gleich offen und ehrlich zu sein und daher war es auch notwendig mich nun von meiner Kleidung zu trennen. Ihr fühlt euch besser, also war es richtig so. Ihr müsst wissen ich glaube daran das wir Alle uns einfach nur besser kennen lernen müssen und nicht gleich mit irgendwelchen Vorurteilen daher kommen sollten." Erklärte ich offen und direkt und versuchte so weiter am Vertrauen zu mir zu arbeiten. Das Mädchen gewährte mir einige Einblicke in ihre Vergangenheit und ein Lächeln folgte von meiner Seite aus. "Sonderfall? Ich würde eher behaupten besonders. Nur weil man anders ist , ist man nicht weniger wertvoll." Jedes Wort welches über meine Lippen kam war wie der süßeste Honig. Ich wollte meinen Einfluss auf die Beiden steigern um das große Ganze dieser Weltenverschiebung zu verstehen. Denn offensichtlich war nicht nur Nirn davon betroffen und diese Welt hier wurde zu einem Spielfeld für die unterschiedlichsten Völker und Fraktionen. Die junge Frau die ihren nackten Körper in ein Licht tauchte welches dem des Mondes sehr ähnlich war hatte einige Fragen auf dem Herzen und natürlich würde ich ihr diese beantworten. Doch natürlich erst wenn wir etwas außer Sichtweite waren. Eine Begegnung mit den Templern sollte man nackt wirklich vermeiden. "Mein Körper ist bereits vor vielen vielen Jahren in einen Zustand gewechselt den manche als Tod beschreiben würden. Aber wie kann ich tot sein wenn ich mit dir spreche und ebenfalls Gefühle habe? Meine Art nennt sich Vanpaia. Wir müssen weder schlafen, noch trinken, noch essen. Sind über diesen Dingen erhaben. Das oft barbarische Verhalten der Menschen und ihr ewiger Konsum ist mit das einzige was mich an meinem Zustand erfreut das ich diesem nicht nachgehen muss. Normalerweise kann meine Art auch nicht tagsüber wandeln, dass Sonnenlicht schädigt uns, doch aufgrund des Ringes an meinem Finger ist mir dies möglich." Ja und das war die reine Wahrheit die ich ihr hier mitteilte. "Mein Körper würde die menschliche Nahrung abstoßen, aber da ich Geschmack durchaus erfahren kann würde ich etwas probieren. Aber bitte verzeih das ich keine ganze Portion essen kann sondern nur ein winziges Stück." Ja wenn das Mädchen sich sonst nicht traute dies zu probieren würde ich diesen Schritt wagen, auch wenn es mich danach einige Magenkrämpfe kosten würde. Das sie sich nach meinem Namen erkundigte kam nicht überraschend und normalerweise war ich es auch eher gewohnt mich direkt vorzustellen. "Bitte entschuldige, wie unhöflich von mir. Mein Name ist Gabriel Belmont. Schön euch kenne zu lernen Rini , Okami." Erneut ein Lächeln trug ich auf den Lippen und meine Augen prüften die Körper der Beiden. Ich hatte soetwas noch nie gesehen, ihre Ausstrahlung , dieses seltsame Licht war wirklich bemerkenswert. "Nun warte kurz." Ohne zu zögern würde ich meine Geschwindigkeit nutzen, zu dem Händler schnellen der die Pfannkuchen verkaufte und mit einem zurückkehren. Aufgrund meiner anziehenden ...."Natur" schenkte er mir diesen sogar. Zurück bei Rini würde ich ihr die Beute stolz präsentieren. "Der freundliche Herr hat uns diesen Pfannkuchen sogar geschenkt. Ich habe einen Dank in unserer aller Namen natürlich ausgerichtet." Man merkte das ich das Vertrauensspiel meisterlich beherrschte, meine eigentlich teuflische Natur hätte dies für irgendwelche Abartigkeiten sicherlich ausgenutzt, doch ich war frei von diesen Zwängen. Ein winziges Stück würde ich aus dem Pfannkuchen heraus brechen und dieses verspeisen. Sofort rebellierte mein ganzer Körper dagegen die menschliche Nachrung anzunehmen. Doch versteckte ich meine Pein hinter einem undurchsichtigen Pokerface und lächelte ihr mit einem "Hmmmmm, sehr schmackhaft. Versuch es." Entgegen. Je länger sie sich in meiner Nähe aufhielten desto mehr würden sie mir vertrauen und ich konnte persönlichere Fragen stellen.

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Re: Straßen

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 29. Nov 2018, 21:38

CF: Gästezimmer

Seiji versuchte auch Sabatea ein wenig zu provozieren, doch wurde dann auch schon die junge Aurion aus dem Zimmer geholt. Die Pflicht rief. Der ehemalige Meister der Dunkelheit gab ihr vor ihrem Verschwinden noch ein Versprechen, dann blieben die drei Kinder der Dunkelheit zurück und setzten ganz neue Kräfte frei. Während Narhcae schließlich ihre neue Rüstung bewunderte, merkte Sabatea an, dass sie sich lieber dem Training widmen sollten, anstatt sinnlos Zeit zu verschwenden. Auch Seiji verstand worauf die ehemalige Hanami hinaus wollte, merkte jedoch an, dass sie gar nicht so genau wussten, worauf sie sich vorbereiten sollten. Mussten sie an ihre Angriffskraft arbeiten, oder an ihrer Defensive? Auch das verstand Sabatea und blickte nachdenklich drein. Sie kamen jedoch nicht dazu dieses Thema weiter zu vertiefen, denn plötzlich sprach der Masamori einen nur allzu bekannte Namen aus. Sabatea wurde hellhörig, und auch die dunkle Priesterin hielt in ihrer Bewegung inne und sah besorgt zu Seiji, ebenso wie Sabatea. Sie kam nicht wirklich dazu noch einmal nachzufragen was denn geschehen war, denn schneller als Sabatea reagieren konnte, hatte Seiji ein Portal geöffnet und war verschwunden. Als Meisterin der Dunkelheit war es ihr ein leichtes zu spüren wo er sich befand und so würde sie nicht lange Fackeln und ihm hinterher gehen. Du bleibst hier. wies sie Narhcae an. Ein bisschen beleidigt blickte die Priesterin drein, verschränkte die Arme unter der Brust, blieb dann aber an Ort und Stelle.

Bei den Straßen:
Als Sabatea bei den Straßen ankam, war alles bereits in heller Aufruhr. Sie sah nicht wirklich was geschah, denn an solche Geschwindigkeiten kam die ehemalige Hanami einfach nicht heran, aber sie hörte die Geräusche eines Kampfes und hörte Schreie des Schmerzes und gleichzeitig der Panik. Es verdunkelte sich der Himmel, ein Lichtstrahl brach durch die Wolken, und Sabatea wusste genau was das zu bedeuten hatte. Dann wurde alles plötzlich still. Sie wusste nicht, dass Rini zuvor Opfer eines Vanpaia geworden war. Dass das Blut des jungen, unschuldigen Mädchens aus einer Wunde an ihrem Hals gesogen wurde, und wie verzweifelt ihr besonderer Begleiter versucht hatte sie zu schützen. Rini war voller Liebe und Vertrauen gegenüber Gabriel gewesen und war schockiert über seinen tun. Sie verstand nicht warum und wieso und in ihrem Kopf konnte sie alle Dinge nicht sortieren, nicht ordnen. Das überforderte sie, dass sie nicht verstand wieso Gabriel so etwas tat. Aus dem Schock heraus war sie bewusstlos geworden, und bekam nicht mehr mit wie Seiji sie zum Tempel des Lichts brachte, beziehungsweise sie mit Okami dorthin schickte. Das alles wusste Sabatea nicht, doch sie sah wie Seiji wenig später erschöpft, schwer verletzt und nahezu entkleidet auf der Straße saß. Ohne zu zögern lief Sabatea zu ihm und fiel vor ihm auf die Knie. Sie griff an seine Schultern. Seiji, was ist passier?! fragte sie ihn voller Sorge, konnte jedoch die Tränen in seinem Gesicht erkennen. Sofort drückte sie ihn an sich, und umarmte ihn fest. Es tut mir leid... flüsterte sie leise, denn sie ging davon aus das Rini verstorben war. Sie wusste natürlich nicht was die Wahrheit war, doch sie sah den Schmerz in den Augen ihres Mannes, und das allein reichte.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Re: Straßen

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 30. Nov 2018, 23:07

~Die Falle eines uralten Vanpaias~

Der Kampf war zuende und der ehemalige Meister der Dunkelheit fand sich auf den mit Schnee bedeckten Straßen wieder. Er war geschwächt, doch hatte er den Sieg über den uralten Vanpaia erringen können. Zumindest glaubte er das. Seiji presste seine Hände zu Fäusten zusammen und noch immer waren Tränen in seinem Gesicht zu erkennen als er eine vertraute Wärme spürte. Natürlich hatte der Masamori bemerkt wie sie aus der Welt der Dunkelheit geschritten war, doch war er so aufgewühlt gewesen das er es erst wirklich realisierte als Sabatea ihn berührte. Seiji erwiederte die Umarmung und legte seinen Kopf auf der tröstenden Schulter seiner Ehefrau ab. "Es ist wie einst bei Asuna...." Kam es als erstes aus seinem Mund. Während sie sich bei ihm entschuldigte. "Das muss es nicht. Dieses mal kam ich rechtzeitig und konnte das schlimmste verhindern. Doch..." Der Bote der Dunkelheit schloss seine Augen und atmete einmal tief ein und dann wieder aus. "Saya sie hat eine uralte Kreatur von absoluter Bösheit Unterschlupf in ihren Reihen gewährt und diese Kreatur verschleiert in Lügen und mächtiger Verführungskunst hat sich dem reinsten Mädchen bemächtigt das ich je kennen gelernt habe. Sie ist einfach gut, durch und durch....und sie sollte ein Opfer sein?" Seiji zitterte am gesamten Körper und dies war nicht auf die Kälte und die wenige Kleidung die er trug zu begründen. Feine Fäden aus Blut bewegten sich die offene Wunde an seinem Hals hinab und als der Masamori dies bemerkte nahm er eine Hand hoch und berührte sich dort. Es war nur ein Kratzer, kaum der Rede wert. Also musste er auch nicht versorgt werden. Langsam stand der Masamori noch während er seine Frau in den Armen hielt mit ihr zusammen auf. "Danke...." Er hatte ihre Nähe gebraucht und würde sie nun direkt ansehen. "Vielleicht können wir Gleichgewicht wirklich nur erreichen....wenn wir all das Übel entfernen , die Wurzel des Unheils herraus rupfen bis nichts mehr übrig ist." Dunkle Gedanken des Schicksalsaspekten und er erinnerte sich an die Worte von Tia Yuuki. Gemeinsam mit der Familie waren sie stark genug diesen ganzen Wahnsinn zu beenden! Der Masamori war wütend, wütend auf die Göttliche weil sie diese Gefahr nicht erkennen konnte. Doch als Seiji näher darüber nachdachte, der Vanpaia hatte eine so starke Manipulation auf Rini angewand das selbst er es nicht bemerkt hatte. Er hatte erst etwas spüren können als Gabriel seine Maskerade fallen lies. "Ich bin es einfach leid, dass soetwas geschieht." Kam es von ihm und Trauer und auch ein wenig Verzweiflung war in seiner Stimme zu hören als seine Augen unkontrolliert auf den Busen seiner Frau gerichtet wurden. Einen Moment starrte er ihr einfach nur auf den Vorbau. Seiji wusste nicht warum aber die Meisterin der Dunkelheit sah einfach unheimlich attraktiv aus, noch attraktiver als sonst. Kurz erlaubten sich die Gedanken des ehemaligen Sheruta Leaders ein wenig abzudriften. *Sie ist wirklich verdammt heiß....* Huschte es ihm durch die eigene Gedankenwelt. Während der Blauhaarige so in seinen Gedanken gefangen war spürte er plötzlich Wärme an seiner Hand. Unbeabsichtigt hatte er der Hanami kurz zwischen die Beine gegriffen. Er zog seine Hand sofort weg, sie waren hier doch schließlich mitten auf den Straßen von Ishgard! Was war nur los mit ihm? Seiji besaß eine hohe Willensstärke wesshalb die Krankheit die Gabriel während seines letzten Angriffes übertragen hatte nicht sofort anfing voll zu wirken. Doch dies war nur eine Frage der Zeit. Seiji schüttelte sich kurz. "Entschuldige, ich hätte dich nicht einfach anfassen sollen." Kam es von ihm. "Die Späße wegen dem Dessert sind mir nur gerade durch den Kopf gegangen. Und mir wird einfach immer wieder aufs neue klar was für eine wunderschöne und sexy Frau ich mir geangelt habe." Kam es von dem Masamori, doch war dies wirklich der einzige Grund? Man konnte es eigentlich nicht wirklich erkennen , da Sabatea und Seiji auch mit Öffentlichkeit kein Problem hatten. Zuschauer waren ebenso egal, wie der Ort an dem sie sich ihrer Liebe hingaben.


Das große Fieber von Yokuda: Ausgelöst von Mephala der daedrischen Fürsting des Mordes und der Fleischeslust befiel eine Seuche die große Küstenstadt Yokuda. Die Seuche machte ihre Bürger wahnsinnig und lies sie der Lust des Fleisches nachgehen, während dem Akt töteten sich die Bewohner nach einer Weile gegenseitig. Gabriel kann das Fieber über einen Biss übertragen (Chakraverbrauch extrem hoch). Das Fieber breitet sich im Verlauf von drei Posts beständig aus und löst pro Post eine sehr hohe Welle der Lust aus. Ab dem dritten Post kann man sich unabhängig seiner eigenen Willensstärke nicht mehr dagegen zur Wehr setzen und es kommt zum Akt. Das Fieber sorgt dafür das sämtliche Moralvorstellungen entfernt werden und nur noch die Fortpflanzung wichtig ist. Sollte man mehrfach Befriedigung erlebt haben tötet man als Abschluss seinen Sexualpartner.

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Re: Straßen

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 3. Dez 2018, 21:35

Sabatea schien zu spüren, dass das, was ihr Mann nun brauchte, ihre Nähe war. Ohne zu zögern (warum sollte sie auch?) nahm sie ihn in den Arm. Sie dachte, Rini wäre verstorben, doch Seiji konnte sie aufklären. Jedoch verglich er die Situation mit der von Asuna. Das, was dem jungen Mädchen damals geschehen war, hatte Seiji damals schwer getroffen. Sehr schwer. Somit wusste Sabatea, was im Kopfe ihres Mannes nun vor sich ging, während sein Körper zitterte und er nach Erklärungen suchte. Die Starken werden niemals Opfer. Du wirst es nicht hören wollen, doch auch solche Dinge gehören zum Gleichgewicht. Es war ihr Schicksal, hier aufzutauchen, in dieser Welt, die so ganz anders ist als die ihre. Es wird Gründe gehabt haben. sagte Sabatea doch innerlich fiel es auch ihr schwer, gefasst zu bleiben. Schließlich war die Freiheit des Mädchens enorm eingeschränkt worden dabei. Was war Richtig, was war falsch? Seiji hatte den Täter gerichtet. Zusammen mit ihr stand der Masamori auf, dankte für die Nähe und löste die Umarmung. Er schien die Überzeugung zu gewinnen, dass man alles Übel entfernen müsse. Sabatea schüttelte langsam den Kopf. Gleichgewicht entsteht nicht, wenn man alles Übel entfernt. Das weißt du genau so gut wie ich. sagte sie nur. Ich kann deinen Frust verstehen... doch es gibt Dinge, gegen die auch wir niemals etwas tun können werden. Wir können die Geschehnisse dieser Welt nicht kontrollieren. Zumindest nicht alle. Auch wir sind nur Menschen. sagte sie, ehe die ehemalige Hanami bemerkte, dass Seijis Augen auf ihrer Brust hängen geblieben waren. Ungeniert drückte sie diese ein wenig zusammen und hob sie zweimal ein wenig an. Dann spürte sie plötzlich ihre Hand zwischen ihren Beinen, woraufhin Seiji geistesabwesend sie direkt wieder fort zog und sich entschuldigte. Eben noch am Boden zerstört und dann driften deine Gedanken zu Dessert ab? kam es skeptisch von der ehemaligen Hanami. Dann zuckte sie jedoch die Schultern. Naja, bei dir wundert mich ja schon lange nichts mehr, Seiji. sagte sie und grinste ein wenig provokant. Allerdings hier mitten in Ishgard ist nun nicht wirklich reizvoll. Und wir haben auch ansonsten einige andere Dinge zu erledigen, die wichtiger sind. Zum Beispiel auch dem Oberhaupt von Ishgard mitteilen, dass du einen ihrer Bürger aufgelöst hast und auch warum du das getan hast. Saya ist zu blind für solch gefährlichen Dinge. Sie muss es wissen, damit sie in Zukunft vielleicht vorsichtiger ist. erklärte die ehemalige Hanami, welche zur Zeit irgendwie andere Sorgen als den sexuellen Austausch aus dem Nichts heraus im Kopf hatte.
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Re: Straßen

Beitragvon Seiji Masamori » Do 6. Dez 2018, 20:33

~Die Gefahr durch die Vanpaia~

Die Worte seiner Ehefrau brachten den Schicksalsaspekten noch mehr zu grübeln, doch wie konnten sie den Frieden im Gleichgewicht finden wenn immer Jene die es nicht verdient hatten auf dem Weg dorthin leiden mussten? "Oder vielleicht war es auch Schicksal das ich dies sehen musste um eine endgültige Entscheidung fällen zu können?" Kam es plötzlich von dem Masamori und sein Blick verfinsterte sich. Natürlich lies er Sabatea aussprechen bevor er noch weiter etwas dazu sagen würde. "Auch das Gute ist bereit Opfer zu bringen im Namen eines rechtschaffenen Weges. Doch ich bin es nicht länger Sabatea. Ich weiß nicht welche Macht ich aufbringen kann und vielleicht kann ich nicht sämtliche Geschicke dieser Welt ändern, doch wir müssen verstehen das wir ALLE die Verantwortung zu tragen haben." Seiji dachte vorallem an die Worte von Tia. Denn sie konnte ihn damals ihn davon überzeugen das es eine neue Weltordnung geben musste und durch diesen Vorfall war das Ganze für den Masamori umso realistischer und greifbarer geworden. Doch das ernste Thema wurde unterbrochen von den plötzlich aufgetretenen "Zwängen" denen der ehemalige Sheruta Leader nach ging. er starrte auf die füllige Brust seiner Frau und die lies es sich natürlich nicht nehmen diese gekonnt in Szene zu setzen. Gleich zwei Mal hob sie ihren Busen dem Masamori etwas entgegen. Seiji bemerkte natürlich selbst das sein Verhalten nicht wirklich zur Situation passte und bekam auch sogleich von Sabatea etwas deswegen zu hören. Mit einem Grinsen im Gesicht zuckte der Blauhaarige mit den Schultern und versuchte so die Situation herunter zu spielen. Von einer Manipulation ahnte der ehemalige Sheruta Leader aktuell noch nichts. Die kleine Provokation der Meisterin der Dunkelheit würde Seiji schon noch kontern und die perfekte Vorlage hierfür lieferte ihre nächsten Worte. "Wieso nicht reizvoll? Kommt dein heimlicher Verehrer hier vorbei? Und du möchtest ihm den Anblick von wirklichem Sex ersparen? Oder was ist mit dir sonst los? Hast du meine Frau vielleicht nur kopiert und bist ein schmutziger Doppelgänger!?" Ein kleiner Angriff in Richtung der gehörten Frau. Verschwörerisch hob er den Zeigefinger. "Ich mein warst du nicht noch in Konoha kurz nach dem Amon Kampf dort dazu bereit den Anderen eine Show zu bieten. Oder in Yuki vor aller Augen hmm?" Doch natürlich hatte sie irgendwo auch recht.[color=#dodgerblue] "Ich glaube nicht das sie einfach nur zu blind ist."[/color] Kam es von ihm plötzlich und er blickte in den Himmel hinauf. "Ein Teil von ihr ist eben noch ein Kind, ein Kind voller Güte und Vertrauen und wir wissen auch nicht ob er nicht vielleicht auch Saya manipulieren konnte. Aber das meintest du sicherlich. Die Vanpaia zu denen auch Yuu mitlerweile gehört sind eine gefährliche Spezies." Der Blauhaarige zuckte dann mit den Schultern und würde dann vor laufen. "Dann lass uns zurück zu Saya gehen." Der ehemalige Herr von Ansho spürte dann enorme Hitze in sich aufsteigen und auch unterhalb seiner Gürtellinie sah man die Anzeichen von Erregung deutlich. Er gab einen keuchenden Laut von sich und musterte erneut den Körper seiner Frau. Doch dieses Mal war ihm klar, dass dies keine normale Erregung war. Dafür kannte er sich zu gut mit seinem eigenen Körper aus. Seine Hand ging unweigerlich zu der noch immer blutenden Wunde an seinem Hals. "Diese listige Kreatur...." Murmelte er blos und er versuchte dann seiner Frau direkt in die Augen zu sehen. "Eine beschworene Fledermaus von Gabriel hat mich kurz bevor ich ihn vernichtet habe gebissen. Ich glaube er hat eine Art Gift übertragen was......nunja dafür sorgt das du heute nochmal attraktiver aussiehst wie ohnehin schon. Auch wenn das nur schwer möglich ist." Kam es von ihm was durchaus als Kompliment zu verstehen war. Es handelte sich hierbei um eine wirkliche Krankheit, doch hatte sie einen Chakra Ursprung und somit könnte sein göttliches Chakra ihm helfen. Somit aktivierte der Blauhaarige seine Kräfte und würde sich von dem Einfluss der Krankheit befreien.



Habe den Einfluss der Krankheit mal so entfernt, hoffe das ist okay.

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Re: Straßen

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 10. Dez 2018, 21:35

Sabatea hatte eigentlich gedacht, dass das Thema gegessen gewesen war, sich der Familie anzuschließen, doch schien Seiji dies alles erneut als Zeichen zu sehen, dem Ganzen doch wieder Beachtung zu schenken. Du kannst nicht jedem deinen Willen aufzwingen, Seiji. Manche können noch nicht einmal Verantwortung für sich selbst tragen, wie sollen sie es für die ganze Welt tun? Ich dachte wir hätten darüber bereits gesprochen... sagte sie, ehe das Thema sich wechselte und irgendwie unpassend wurde. Die Gehörnte versuchte wieder auf die Ernsthaftigkeit ihrer Situation zu plädieren, doch erntete dafür nur einen spitzen Kommentar, den sie mit einem Augenrollen ignorierte, denn er gäbe ihr am Schluss ja doch recht. Glaubte sie zumindest. So hatte er auch auf die Handlungen von Saya eine Antwort. Du sprichst davon, dass jeder Verantwortung übernehmen muss, aber über Saya, welche freiwillig die Verantwortung so vieler Menschen übernommen hat, sagst du nur, sie sei eben ein Kind? Das passt nicht zusammen, Seiji. Gerade sie sollte Verantwortung zeigen und bedacht handeln, wenn man sich in eine solche Position begibt. gab Sabatea zu bedenken.
Sie wollten sich gerade in Richtung Saya begeben, als Seiji plötzlich aufstöhnte. Überrascht und skeptisch sah die ehemalige Hanami ihn an. Ich wusste ja, dass ich gut bin. Aber SO gut, dass das nun sogar schon nur über die Augen geht? Hmm... kam es grinsend von ihr, ehe Seiji jedoch einen Verdacht zu haben schien. Sabatea merkte, welch Schwierigkeiten Seiji damit hatte, ihr in die Augen zu blicken, ehe er erklärte, was geschehen war. Er machte ihr zwar bei seinen Worten ein Kompliment, was sie leicht zum lächeln brachte, aber dennoch war eine Krankheit nie etwas, womit man scherzen sollte. Kannst du denn etwas dagegen tun? fragte sie nach. Vielleicht kann ich auch deine Hormone soweit manipulieren, dass der Effekt abklingt? schlug sie vor, da sie ja noch nicht wusste, dass Seiji das Ganze schon quasi "behoben" hatte. Und wenn es ein Gift ist, können wir dann auch direkt einen Medic aufsuchen, der kann sicherlich etwas gegen das Gift machen. Es hieß doch, dass es hier einen guten Mediziner mit dem Namen Tashiro gäbe? Außerdem ist Senjougahara ja, soweit ich weiß, auch bereits hier. Einer von ihnen könnte sicherlich helfen. sagte sie, jedoch klang sie nicht extrem besorgt, sie hatte Seiji schon in schlimmeren Zuständen erlebt. Es war mehr eine Art des "umeinander Kümmerns" das sie dort ansteuerte und an den Tag legte.
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Re: Straßen

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 15. Dez 2018, 22:35

~Umzingelt von Feinden~

Seiji war erstaunt über die manipulativen Künste der Vanpaia, dass sie sogar einen Körper mit irgendetwas infizieren konnten war wirklich bemerkenswert. Er hatte diese Kreaturen zu denen mitlerweile auch Yuu Akuto gehörte definitiv unterschätzt. Der Masamori konnte natürlich nicht wissen das sein Gegner Gabriel ein besonderer Vertreter seiner Art war. Doch zurück ins hier und jetzt. Das seine Ehefrau nicht wirklich von seinen Worten wegen dme Gleichgewicht der Welt angetan war hätte der Aspekt des Schicksals eigentlich wissen müssen, er sagte ersteinmal nichts dazu. Doch als das Thema auf Saya viel gab es ein kleines Missverständnis. "Bedachtes Handeln und die nötige Erfahrung sollten eigentlich die Göttinnen in ihr ermöglich und doch gewährten sie einem Monster wie diesem Gabriel Zuflucht. Wer weiß was er alles hätte anrichten können wäre er nicht auf Rini getroffen. Denn du hast Recht, es war Schicksal das sie in diese Welt gelangt ist, es war Schicksal das ich ihr begegnet bin und das sie diesem Mann über den Weg gelaufen ist. So fand er sein Ende durch mich und bedroht nun unsere Welt nicht länger." Der Einfluss des Vanpaia war wirklich stark doch mithilfe seiner göttlichen Kräfte konnte Seiji seinen Zustand schnell wieder normalisieren. "Ich habe das Problem bereits behoben Sabatea, aber danke. Die einzige Manipulation auf Erden der ich mich hingeben werde ist die deine. Nicht das ich hier überhaupt eine Wahl oder ein Mitspracherecht hätte." Meinte er schmunzelnd und würde dann anfangen los zu laufen. "Ich möchte mit Saya sprechen. Sie soll mir erklären warum sie diesem Mann ein Heim gegeben hat, was er ihr für eine Geschichte aufgetischt. Denn wenn er sie so manipulieren konnte, gerade sie dann sind vielleicht noch mehr von Ihnen unter uns. Passen wir nicht auf vernichten sie uns von innen heraus. Denn es gibt mehr Wege den endgültigen Sieg zu erringen als der direkte Kampf." Ja die ehemalige Hanami hatte gemeinsam mit Narhcae bereits eine schwere Zeit in Ansho. Die Kontrolle dort zu behalten vorallem als erste Meisterin der Dunkelheit und was ihre Gegenspieler alles getan haben mussten um ihre Macht zu mindern? Dem Schicksalsaspekten war trotz des ernsten Themas nicht entgangen wie sehr seine Ehefrau sich um ihn sorgte. Desshalb legte er plötzlich in der Bewegung seine Hände gefalten an den Hinterkopf und fing an breit zu grinsen. "Ich glaube ich könnte mich wirklich daran gewöhnen wie du mich umsorgst." Eine leichte Röte war an seinen Wangen durchaus zu erkennen. Ob dies von der Kälte kam? Vielleicht. Denn so viel Kleidung trug der Blauhaarige ja nicht mehr am Leib. Während sie sich auf den Palast der Göttlichen zu bewegten spürte der Masamori die Anwesenheit des Hakaishins. "Minato ist bei Saya." Außerdem spürte er Kami no Chakra und zwar wie es seltsam bei der kleinen Aurion auftauchte und dann wieder verschwand. "Irgendetwas stimmt dort nicht. Beeilen wir uns besser." Sie würden wohl einen Zahn zulegen. Dabei würde der Masamori etwas tun was sie wohl so noch nie getan hätten. Er schnappte sich ihre Hand und zog sie hinter sich her. Mal keine Teleportation, keine besonderen Kräfte für die Fortbewegung zu gebrauchen sondern die letzten Meter einfach Hand in Hand zu neuen Problemen. Gemeinsam sich diesen entgegen stellen war wohl das Motto!

Die Stufen hoch zum großen Palast würden auch in höherer Geschwindigkeit eine Weile in Anspruch nehmen. Die Templer dort oben konnten die beiden Masamoris jedoch aber schnell informieren was mit ihrer Göttlichen geschehen war. Eine Art "Schlafzustand" wo sie sich mit den anderen verschollenen Göttern unserer Welt verbunden hat. So viel jedenfalls hatte man von Minato erfahren können. Dieser war bereits wieder verschwunden, nur wohin? Also war es garnicht mehr möglich mit der Göttlichen zu sprechen. Der Raum wurde äußerlich bereits schwer bewacht und im inneren wartete Johanna als Leibwache von den beiden Aurions. Ja Kratos war ihr auf ihrem Weg natürlich gefolgt und seine Lebenskraft, seine Verbindung zum Edo Tensei diente als Sicherheit für den sterblichen Körper von Saya. "Ich hätte gerne mit ihr gesprochen. Doch wenn sie für unsere Welt einen anderen Kampf führt. Dann hat sie uns diese Arena überlassen und..." Genau in diesem Moment konnte man den Einschlag der Kanonenkugeln hören. Ishgard wurde angegriffen! "...Wir enttäuschen sie besser nicht." Meinte der ehemalige Meister der Dunkelheit und er blickte zu dem Fuuma auf der leuchtend auf dem Rücken eines Drachens in die Lüfte stieg. Seiji seufzte. "Er weiß nichts über die Angreifer und macht sich zur leuchtenden Zielscheibe...." Der Masamori streckte seine Hand aus. "Wäre ich nun ein Feind...könnte ich ihn mitsamt seinem geflügelten Freund ins Meidou schicken." Der Aspekt des Schicksals nahm seinen Arm wieder herunter und blickte zu seiner Frau. "Vielleicht finden aber auch noch andere Angriffe statt und dies ist nur eine Ablenkung?" Was sollten die beiden Masamoris tun? Den Menschen die hier direkt betroffen waren beistehen oder die wahre Größe des Angriffs erfassen?

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Re: Straßen

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 17. Dez 2018, 21:09

Seiji hatte wohl eine noch etwas differenzierte Ansicht, was Saya betraf. Schnell stellte sich auch heraus, dass Sabateas Sorge um ihn unbegründet war, denn er hatte den Effekt des Angriffs des Vanpaias bereits negiert. So entschieden sie schließlich, sich in die Richtung der Göttlichen zu begeben. Zum einen schuldeten sie ihr noch eine Erklärung und zum anderen wollten sie auch selbst mehr Informationen erhalten. Hatte dieser Gabriel vielleicht sogar Saya manipulliert? Dann lass uns keine Zeit mehr verlieren. sagte Sabatea nur und man merkte ihrer Stimme jedoch deutlich an, dass sie erleichtert war, dass es Seiji doch gut ging und sie sich nicht mehr sorgen brauchte. Sie setzten sich gemeinsam in Bewegung, als Seiji plötzlich seine gefalteten Hände an den Hinterkopf tat und grinste. Eher eine untypische Haltung für ihn. Seine nächsten Worte ließen Sabatea kurz in der Bewegung stoppen, ehe sie dann ebenfalls grinste. Pff! Gewöhn dich lieber nicht zu sehr daran. Wer weiß, was ich alles mit dir anstelle, wenn du verwundet und schwach bist. sagte sie und ihr grinsen wurde breiter. Vielleicht mache ich dich zu meiner willenlosen Marionette und reiße die Weltherrschaft an mich und habe euch alle immer nur an der Nase herum geführt! Muhahahahahaha! lachte sie verschwörerisch auf und es war natürlich klar, dass sie einen Scherz machte.
Plötzlich wurde es jedoch schlagartig ernst, als Seiji bemerkte, dass Minato bei Saya war. Irgendetwas stimmte nicht! Sie beeilten sich und wurden vor dem Palast von den Wachen der Templer aufgehalten. Seiji hatte beim beeilen jedoch Sabateas Hand gegriffen und sie mit sich gezogen. Sie hatte erst etwas verwundert geguckt, dann war sie aber mit einem Lächeln gefolgt und hatte auch seine Hand umfasst, wie ein frisch verliebtes Paar. Am Palast angekommen würde sich ihr Händchenhalten wohl wieder lösen. Sie erfuhren, dass sich Saya zusammen mit Kratos in einem Schlafzustand befand. Nachdenklich blickte Sabatea drein. Und wer regiert nun Ishgard? fragte sie die wohl offensichtlichste Frage aus. Seiji selbst schien zu versuchen, Saya zu unterstützen. Er erkannte irgendetwas in ihrer Tat. In seinen Worten wurde er jedoch unterbrochen, als eine Kanonenkugel in Ishgard einschlug. Die ehemalige Hanami zuckte zusammen. Saya und Kratos sind außer Gefecht gesetzt und schon wird Ishgard angegriffen?! So schnell konnte sich das doch gar nicht herum sprechen! warf die Masamori besorgt ein, als sie, zusammen mit Seiji, beobachtete wie sich jemand auf einen Drachen schwang und leuchtete, wie eine lebende Fackel. Sie erkannte Tashiro. Skeptisch sah sie hinauf und Seiji sprach aus, was auch sie dachte. Woher der Angriff kan konnte man durch den Nebel über Ishgard nicht sehen. Der Blauhaarige streckte die Hand aus und schien eine Art Drohung auszusprechen. Lass das doch. Er wird das schon noch selbst bemerken vermutlich. Oder aber er weiß mehr als wir. Zumindest scheint er stärker geworden zu sein, offensichtlich. sagte sie nur. Suchend sah sie sich um. Außer Tashiro sehe ich aber aktuell noch niemanden irgendwie eingreifen. Sind Minato, Takashi, Senjougahara und Winry nicht auch noch hier? Gut... Takashi ist verletzt. Aber was ist mit den anderen? Gerade jetzt müssen wir versuchen Ishgard im Rahmen des Gleichgewichtes zu halten! Eben weil Saya und Kratos auf dem Verkehr gezogen sind. Wir können nicht zulassen, dass sie sterben. Wer weiß, welche Verbindungen sie zu den anderen Göttern knüpfen! warf Sabatea ein. Wir sollten auf die Straßen gehen und die Bürger schützen und kämpfen. Ich rufe Narhcae, sie soll helfen. sagte die ehemalige Hanami entschieden. Die Angreifer würden direkt in den Straßen landen, da wäre ein Angriff in der Luft wenig sinnreich. Gefährlich würde es für jene werden, die auf dem Boden waren. Sabatea würde direkt loslaufen und wieder weiter ins Innere der Stadt laufen. Auch Narhcae würde sich kurz Zeit drauf bei ihr einfinden.
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Re: Straßen

Beitragvon Liliruca Arde » Do 20. Dez 2018, 23:24

CF:Marktplatz

Noch am Marktplatz:
Lilirucas Speißeplan war wohl etwas zu außergewöhnlich und sie hat sich da nun etwas verplappert, da ja normale Menschen nicht in roher Form aßen oder eher es in der Form nicht so sehr mochten, doch jetzt gab es irgendwie auch keinen Weg zurück. „Wieso auch nicht, Roh schmeckt es einfach am besten“ meinte sie dann und erinnerte sich an Sayas Worte nicht mit einem toten Tier durch die Stadt zu laufen und es roh zu essen, weil es Menschen vielleicht iritieren oder auch erschrecken konnten, aber jetzt mit den Händen fuchten und das ganze zu revidieren war sowas von auffällig, dann hätte die Blondine sicherlich nachgehackt, so hingegen wirkt es zwar etwas verstörend und vielleicht auch ekelig, aber nicht auffällig. „Man kann alles roh essen, solange es nicht verdorben ist, ist das kein Problem. Manchmal hätte man sowieso keine Wahl.“ meinte sie dann und hob die Hände etwas dabei an, denn manchmal konnte man nicht unbedingt ein Feuer machen und der Körper braucht irgendwann auch etwas zu essen und da wäre der Ekel etwas im weg. Doch selbst wenn es hier auf dem Marktplatz rohes Fleisch gab, so hätte es sich Liliruca eh nicht leisten können und daher suchte sie eher nach dem Dorftor, denn im Wald konnte sie sich irgend ein Wildtier jagen und dieses dann auf essen. Das leuchtete der Fremden auch ein, die anscheinend etwas verwundert war, das Liliruca jagen konnte. „Meine Schwester Aria zu besiegen ist so gut wie unmöglich für mich.“ meinte Lili dann und legte den Kopf etwas schief, sie war ja sogesehen nur eine Beta und Aria ihre Alpha, noch dazu war die Braunhaarige sich darüber bewusst, das Aria oft nicht alles zeigte, was sie konnte und daher die Chancen eher gering war, aber gut das machte ihr nichts aus und so lächelte sie noch etwas.
Auch wollte Winry ihr etwas zu Essen spendieren, was bei Lili für Verwunderung erst sorgte, denn irgendwie gab es hier echt viele nette Menschen, wobei vielleicht hatte diese Blondine auch einen Hintergedanken? Das wusste Lili nun nicht, aber sie freute sich natürlich darüber, dass man ihr sowas anbot und ihr Schweif wackelte sehr aufgeregt hin und her, das konnte Lili meist nicht so gut kontrollieren. An ihrem Schweif konnte man leicht erkennen, wie Lili sich fühlte und daher war es auch Aria immer ein leichtes in den Kopf ihrer Beta förmlich zu sehen, doch auch wenn Winry recht hatte, dass es sich mit leerem Magen schlecht jagen lässt, würden sie nicht zum Essen kommen, denn irgend etwas greifte Ishgard kurz an, verschwand wieder und hinterlies seine Ladung in den Straßen der Stadt. Lili war zwar nicht von hier, jedoch hatte sie ja sogesehen auch eine Rechnung offen bei Saya und daher wollte sie definitiv helfen. Da sie die Blondine nicht kannte, wollte sie diese weg schicken, aber Winry war wohl genauso Stur wie Liliruca selber, die verwunder schaute. „Als Shinobi? Was sind Shinobis?“ fragte Lili kurz, sie kannte den Begriff ja noch garnicht, denn in ihrer Welt gab es diese ja sogesehen nicht. „Meine Schwester hat mich erzogen keine Angst zu haben, noch dazu kann man sich nicht weiter entwickeln, wenn man ständig weg rennt.“ meinte Liliruca dann und nickte, dass sie los musste. Wobei diese Blechmänner ja auch ihre Arbeit erledigten. Doch Winry machte irgend was mit ihrer Fingern, es knallte kurz, worauf Lili zur Seite sprang und noch eine Winry war da, die mit der Kiste weg lief. Wie was? Was war das denn für eine Zaubershow? Man merkte Lilirucas Blick an, dass es für sie nicht normal war, das Leute sich auf einmal verdoppelten und das anscheinend als völlig selbstverständlich sahen. Was für eine Welt hier, es faszinierte und erschrecke Liliruca irgendwie gleichzeitg. Doch sie mussten los zu den Straßen.

Auf den Straßen:
Ishgard war nicht gerade klein, aber sie haben ja in etwa gesehen, wo diese Eindringlinge gelandet sind unter der Kapuze rastete Lilirucas Ohren förmlich die Umgabung ab, dabei haben sie sich weit aufgestellt und hoben die Kapuze sichtbar an, so das man die ohren darunter irgendwie erahnen konnte, zumindest wirkte es sicherlich genauso merkwürdig, wie ihr Schweif der unter dem Mantel nach links und rechts pendelte. Aufgeregt war sie etwas, das würde zumindest jeder den einen Hund hatte an ihrem Schweif erkennen. „Irgendwo hier muss es gewesen sein.“ meinte Liliruca und die Runen an ihrem Dolch fingen an blau zu leuchten. Man musste auf alles gefasst sein und wer weis, was das für Kreaturen sind, die hier auf sie warten. Die meisten Zivilisten schienen sich versteckt oder in den Gebäude eingeschlossen zu haben, man sah vereinzelt noch die Templer und andere Personen die vielleicht wie Winry furchtlos waren. Doch furchtlos und töricht waren Dinge, die dicht beieinander lagen.
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Re: Straßen

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 22. Dez 2018, 23:28

CF: Marktplatz

Kagebunshin

Noch am Marktplatz
Das Thema mit dem Essen klärte sich wohl da sich herausstellte, dass das Mädchen u.a. schon Fleisch mochte also keine Vegetarierin war, aber ihr wohl vieles zu stark gewürzt war und sie die Sachen eher roh bevorzugte. Das irritierte den Bunshin der Rokkuberu einwenig und dieser sprach das Mädchen darauf auch an, wobei sich die hier Ansichten der beiden wohl etwas unterschieden. Lili, so stellte sich das Mädchen wenig später vor, meinte man könnte alles roh essen solange es nicht verdorben war und manchmal hatte man keine Wahl. Nun gut, bei vielen Lebensmitteln war das so möglich, aber einiges war erst genieß bzw. verzehrbar wenn es gegart wurde, das wusste Winry. Im Rohzustand konnte ein normaler Mensch es sonst nicht essen bzw. würde es ihm nicht gut bekommen. "Ich versteh schon was du sagen willst und das stimmt auch bei vielen Sachen, aber Manches wenn man es roh isst das bekommt einem nicht gut, dass muss vorher irgendwie gegaart werden, ob gekocht, gegrillt oder sonst wie. Aber da du jagen kannst weiß du ja denke ich auch was da roh am besten geht usw." und damit wäre das Thema wohl auch gegessen. Weiter ging es mit Lilis Schwester, welche ihr das Jagen usw. wohl beigebracht hatte so wie das Mädchen erzählte und das Aria wie sie hieß wohl stärker war als ihre Schwester bzw. diese ihre große Sis noch nie besiegt hatte und meinte, dass es so gut wie unmöglich für sie wäre. "Davon darf man sich nicht unterkriegen lassen, ich bin mir da sicher dass du das irgendwann mal schaffst und besser bist als sie." und wollte dem Mädchen damit etwas Mut machen. Das Lili kein Mensch war wusste der Bunshin nicht, ebenso wenig, dass dies auch für die Schwester galt. Dennoch war es möglich das die jüngere Generation die ältere übertrumpfen konnte, so sah das der Bunshin bzw. Winry.
Der Doppelgänger wollte dann dem Mädchen etwas zu Essen spendieren, damit sie nicht hungrig jagen musste und womöglich würde das laute Magenknurren die Tiere verschrecken bzw. vorwann und sie würden dann flüchteten. Doch viel weiter darüber zu sprechen, außer das Lili sich freute kamen sie nicht, denn es passierte was in Ishgard, die Stadt wurde angegriffen und Lili konnte irgendwie Winry bzw. den Bunshin noch warnen, bevor es dann laut knallte. Lili wollte dann auch, dass Winry bzw. der Bunshin sich zurückzog, na da kannte sie die Kunoichi aber nicht was ja auch stimmte denn die beiden bzw. sie und der Bunshin hatten sich ja gerade erst kennengelernt. So erklärte der Doppelgänger kurz, dass dieser so keine Angst davor hatte sich der Situation zu stellen und erwähnte dabei auch das Wort Shinobi, was Lili wohl nicht kannte bzw. damit nichts anfangen konnte. "Du weißt nicht was Shinobi sind? Du bist wohl wirklich nicht von hier. Naja das sind...ich erklärs dir später, denn die Situation hier ist jetzt gerade wichtiger und was deine Schwester dir gezeigt hat stimmt auch soweit, wobei ein Rückzug oder eine Flucht manchmal besser ist, wenn es darum geht viele Leben zu retten." Da könnte man das Thema sicherlich noch ausweichen was wann wie die beste Taktik oder Methode war aber dafür war jetzt keine Zeit und beide würden darüber wohl auch nicht weiter diskutieren, denn sie wollten los. Der Bunshin folgte Lili dann Richtung Straßen, wobei dieser zuvor noch einen Doppelgänger erschuff und diesen die Materialkiste in die Hände drücke und der daraufhin sich dann auf den Weg zum Haus der Rokkuberu machte. Lili schien das ganze erschreckt zu haben, da sie zur Seite sprang. "Keine Sorge das ist nur ein Schattendoppelgänger eh das ist ein Jutsu, das können Shinobi aber wie gesagt das erklärt ich dir sonst später." und daraufhin gingen sie dann weiter.

Straßen
Die Templer der weißen Stadt agierten auch schon, stießen auch in die Straßen vor und kümmerten sich um den Eindringling bzw. die Eindringlinge, während die normale Bevölkerung dazu angehalten wurte Schutz in den Häusern zu suchen und auch die Läden usw. zugemacht und verriegelt wurden. Der Bunshin von Winry folgte Liliruca und offenbar hatte sie eine Spur oder so bzw. wusste wo sie hin mussten. Naja das Geräusch des Einschlags war nicht so weit weg vom Markt und irgendwas bzw. jemand hatte der Bunshin auch von den Dächern in der Ferne springen sehen und dem müssten sie recht bald begegeben bzw. in der Nähe dazu sein. Man hörte hier und da auch Geschrei von Leuten und auch anderweitig was wie Gebrüll klang. Der Doppelgänger hielt die Augen und Ohren offen, wobei Lili hier wohl einen Vorteil gegenüber diesem hatte und offenbar war da noch mehr bzw. hatte das eine mit dem anderen zutun. Da war etwas an ihr was nicht normal wirkte. Unter ihrer Kapuze war etwas zu sehen, naja die lag nicht mehr so dicht auf dem Kopf auf und da waren so Zwei Erhöhungen und dann wackelte da irgendwas unter ihrem Mantel hin und her als wenn da ein Hund drunter versteckt war und dieser mit dem Schwanz wedelte. Aber das wäre ja wirklich banal. Ne das hätte der Bunshin bemerkt wenn sie irgendwie einen kleinen Hund unter dem Mantel versteckte, der hätte sich ja auch bemerkbar gemacht irgendwie. Noch dazu wieso sollte man einen kleinen Hund unter dem Mantel verstecken? Das einzige was sein konnte war, naja das Lili vielleicht einen Hundeschwanz hatte oder so? Es irrierte den Bunshin ein wenig, aber das konnten sie auch später noch klären was das nun war oder vielleicht würde er das noch früh genug zu sehen bekommen, doch jetzt hatten sie wichtigeres zutun. "Ja wir dürften nun in der Nähe sein" meinte der Bunshin auf ihre Aussage und sah dann auch den Dolch des Mädchens der blau leuchtete. Konnte sie also auch irgendwie Techniken anwenden? Naja wie erwähnt konnte man das später klären. Jetzt hieß es erstmal diese Eindringlinge loszuwerden. Ein Schrei war zu hören und eine Frau kam aus einer Seitengasse gelaufen, stolperte kurz, aber rappelte sich schnell wieder auf und lief weiter. Sie musste wohl vor irgendwas davon laufen und so war es auch, denn kaum hatte sie sich aufgerappelt und lief weiter, da kam eine große grüne Kreatur ebenfalls aus der Gasse gestürmt, man hörte auch lautes gepolter, als würde jemand großes und kräftigtes angelaufen kommen, und brüllte einmal lautstark. Sie hatte zwei Äxte in den Händen, blieb stehen und schien wütend und sah der laufenden Frau nach, bemerkte dann aber auch Lili und Winry also den Bunshin und brüllte dann nochmal, wobei die Kreatur, also der Ork dabei mit den Armen fuchelte was wohl eine Art Kampfschrei oder so sein sollte. "Lok´tar Ogar!" kam es lautstark von dem Grünling der dann auf die beiden zugestürmt kam und mit einer seinen Waffen ausholte.
"Was zum...ist denn das für ein Ding...Typ? Na egal, Lili Achtung, lass dich besser nicht von dem Treffen." Meinte der Bunshin, denn ja wenn der mit seinen Äxten traf dann dürfte es mehr als nur wehtun, und war bereits am Sammeln von Chakra und erschuf eine Blitzkugel also eine Raitonkugel, es war das Reijingu Boruto und feuerte diese dann in die Richtung des Orks ab. Dieser schien davon aber unbeeindruckt und lief weiter auf sie zu. "Lili kneif die Augen zu!" rief der Bunshin auch noch, denn wenn die Technik traf würde sie hochgehen und dann kurz alle in der näheren Umgebung blenden. Der Bunshin würde auch kurz die Augen zu machen, damit dieser nicht selbst geblendet wurde. Und so war es dann auch, der Ork wurde getroffen und es gab eine helle Explosion wo der Bunshin dann die Augen für einen kurzen Moment schloss und der Ork blieb stehen bzw. wurde in seinem Ansturm gestoppt durch die Paralyse die auf ihn wirkte aber ihn schien das nicht soviel ausgemacht zu haben. Ein paar Verbrennungen hatte er erlitten am Oberkörper und wo er sich bewegen wollte ging das nur eingeschränkt, da das Raiton ihn paralyiserte. Er versuchte sich dennoch zu bewegen und war diese Kreatur wohl resistenter was Schaden anging. Der Ork schüttelte sich, soweit er das konnte, auch seinen Kopf, hatte die Augen zusammen gekniffen da er geblendet, brüllte auch, war wohl wütend und diese Wut schien ihn zu schüren, machte ihn stärker. Lange hielt der Blendeffekt aber nicht an und, es schien den Ork aber dennoch kurz zu verwirren und jetzt wäre eine gute Chance für einen weiteren Angriff. "Der scheint was auszuhalten und das Blenden hält nur kurz an und ebenso die Lähmung der macht bestimmt gleich weiter, wenn du zuschlagen willst Lili dann jetzt!" käme es von dem Bunshin. Dieser würde sich auch bereit machen erneut ein Jutsu einzusetzen um Lili sonst zu unterstützen bei ihrer Aktion. Wobei der Ork vor ihnen war nicht der Einzige. Noch ein weiterer Ork war in der Nähe, stand auf einem Hausdach und brüllte "Wuaaaarrrrr!!", war wohl durch den Kampfschrei seines Kollegen dazugestoßen. Dieser hatte einen Speer in der Hand und holte mit dem Arm aus und würde den Speer direkt auf die Rokkuberu also den Bunshin werfen sollte ihn davon keiner abhalten. Diese Kreaturen waren groß, muskolös, hatten monströswirkende Fratzen mit ihren Hauerzähnen und wirkten wie Wilde bzw. Babaren. Brüllen auch ständig rum.

Bunshin Farbe
Ork 1
Ork 2

--------------

Selbsterfunden
Name: Rējingu Boruto ("Raging Bolt")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: Raiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch:mittel - hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Raiton Element, Raiton: Raikyū oder ähnliche Technik
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender, nachdem er Raitonchakra gesammelt hat, ähnlich wie bei "Raiton: Raikyū" eine Blitzkugel in der Luft über oder vor sich, je nachdem ob er den Arm/die Arme in die Luft streckt oder von sich nach vorne weg. Die Raitonkugel erreicht dabei eine Größe, welche der von "Katon: Gokakyu no Jutsu" gleichkommt (2m Durchmesser). Anschließend feuert der Anwender die Blitzkugel bzw. schleudert diese auf den Gegner ab. Die Kugel bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 6 fort. Bei einem Treffer geht die Blitzkugel in einer grellen Explosion von gut 3m Radius hoch und fügt mittlere Verbrennungen zu. Aufgrund der Eigenschaft von Raiton wird der oder die Gegner noch für 1 Post vollständig paralysiert. Sollte die Blitzkugel den Gegner nur streifen und nicht hochgehen, so ist lediglich das getroffene Körperteil für 1 Post paralysiert. Zusätzlich, sollte die Kugel explodieren, werden alle umstehenden Personen kurzzeitig geblendet, als wenn man z.b. kurz in das Fernlicht eines Autoscheinwerfers sieht.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

"Her Will, Her Decision , Her Fate
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Abwesend?: Nein

Re: Straßen

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 28. Dez 2018, 21:42

~Der Sog der Schöpfer~

Gemeinsam mit seiner Ehefrau hatte der Aspekt des Schicksals sich zum Palast der Göttlichen auf gemacht. Während des kurzen Weges nutzten sie eine fast schon romantische Art der Fortbewegung was auch die ehemalige Hanami erkannte und auch wenn es untypisch wohl für die Beiden war konnten sie diesen kurzen Moment sichtlich genießen. Sie bekamen schnell die nötigen Informationen und kurz darauf wurde Ishgard auch schon von ihnen unbekannten Kreaturen angegriffen. Seiji sah direkt Sabatea an und grinste. "Vielleicht ist auch dies ein Teil deines großen Planes zur Weltherrschaft. Sofort wissen nun diese Monster die genau wie alle Anderen nur Marionetten sind das nun der Zeitpunkt des Angriffs perfekt ist und sobald eine günstige Gelegenheit sich für dich ergibt bin ich drann." Um somit nocheinmal auf die Worte von ihr von vorhin einzugehen. Doch genauso wenig wie die Meisterin der Dunkelheit wusste der Masamori wer nun das sagen in der weißen Stadt hatte. Doch schnell zeigte sich ein Mann der wie ein Glühwürmen am Nachthimmel leuchtete und wohl zum Held des Tages werden wollte. Seiji verstand diese Aktion absolut nicht und wies mit Worten auf den offensichtlichen Fehler des Fuumas hin. Sabatea schien die Aktion des Mannes nicht ganz so in Frage zu stellen wie ihr Ehemann. Seiji legte den Kopf schief. "Vielleicht hast du recht, oder aber vielleicht nutzt er diese Situation nur für sich aus?" Ja das war etwas was zu berücksichtigen war wenn die Führungsebene einer ganzen Fraktion im argen lag und mehr denn je würde Heldenmut hier und heute sicherlich belohnt werden. Man erkannte anhand der Worte des Mannes die Schwärze die sich seiner Seele bemächtigt hatte. Denn für den wenigsten Personen hier in seiner einstigen Heimat hatte er noch ein gutes Wort übrig. Den wenigsten glaubte er wirklich das sie selbstlos handeln würden. Der Vorschlag von Sabatea jedoch war gut und so nickte Seiji nur, bis sie wenig später Besuch von der dunklen Priesterin bekamen und so gemeinsam sich in die Straßen hinein fortbewegen konnten. *Erst Takashis Krankheit, gefolgt vom Fall Anshos. Dann werden Saya und Kratos aus dem Spiel genommen, Minato verschwindet in Richtung Küste.....Tia ist....* Ja der Masamori versuchte die wichtigsten Schlüsselfiguren zu erspüren, zumindest soweit er es noch konnte. Kurz blieb er stehen, die Templer waren bereits in den Straßen und kämpften gegen die Angreifer. "Es liegt nicht an uns diesen Kampf zu führen. Hier stimmt etwas nicht." Gab er sichtlich zweifelnd von sich. "Das alles riecht nach einem großen Angriffsplan und wenn wir nicht aufpassen wird er funktionieren." Auch war da noch etwas was der ehemalige Meister der Dunkelheit mehr als nur seltsam fand. "Diese Kreaturen...ihr Chakra ist dämonischer Natur." Dies konnte er schnell durch die freigesetzten Kräfte und das Wissen der Sheruta welches ihm natürlich immernoch zu eigen war feststellen. "Minato hat Ishgard in Richtung Küste vom Hi no Kuni verlassen, keiner hat ein größeres dämonisches Gespür wie er. Wenn er geglaubt hätte das Ishgard nicht sicher wäre, ist Saya doch ein Teil der Familie wäre er nicht gegangen. Die Frage ist eher warum ging er und was ist mit Takashi?" Seiji hatte ein wesentlich schwächeres Gespür als der Uzumaki und er konnte den Wächter nirgends erspüren. "Tia nähert sich...Ishgard...vermutlich unterirdisch.." Der Blauhaarige seufzte. "Eigentlich habe ich keine Lust mit ihr zu sprechen, aber sie kann sicherlich Takashi zumindest finden." Auch bemerkte der Masamori das sich die Jinchuuriki des Nibi dem Tetsu no Kuni näherte. Seiji konzentrierte sich und würde den ehemaligen Hokagen kontaktieren. *Ryuu? Ishgard wird von unbekannten Kreaturen angegriffen. Sie verfügen wohl über ziemlich fortschrittliche Bewaffnung und verwenden klar dämonische Kräfte. Saya und Kratos befinden sich in einer Art Trance. Takashis Gesundheitszustand habe ich keine neuen Infos für dich. Wie sieht es in Iwa-Gakure aus?* Der Blauhaarige würde nun Narhcae und Sabatea ansehen. "Ich habe Ryuu und Shana über die Situation hier informiert." Erklärte er und dann sah er ein grelles Licht aus den Straßen kommen. Das dort Winrys Doppelgänger war konnte Seiji ergründen, also war auch sie im Kampf. "Zumindest ein Bunshin von Winry ist direkt vor uns." Seiji berührte seine eigene Körpermitte mit der Hand. "Ich habe ein so ungutes Gefühl und da wäre eine Weltherrschaft durch dich wirklich noch etwas wundervolles." Meinte er grinsend und würde sich dann doch dazu entscheiden weiter in die Straßen vorzustoßen.


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