Straßen

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Naga
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Re: Straßen

Beitragvon Naga » Sa 2. Mär 2019, 08:58

Natürlich hatte Naga nicht geplant an diesem Tag unter irgendwelche Rocken zu schielen, solche Dinge waren ihm egal, was Frauen für Unterwäsche tragen und nur wegen dem Unrat hatte er den Tiefflieger gemacht. Wenigstens konnte der Blauhaarige für den heutigen Tag nicht tiefer sinken, denn am Boden lag der junge Mann schon. Ungeschickt ließ Grüßen oder der Kiementräger hatte kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu. Jedenfalls konnte der Medic sich ein dieser Stiefel anziehen, das seine momentane Situation betraf. Obwohl Shinkai in der Lage bestimmt wie ein gestrandeter Fisch aussehen musste, schien das die Dame nicht weiter zu amüsieren, zumindest lachte sie ihn nicht aus. Eigentlich wusste der Blauäugige nicht, ob ihn seine eigene Ungeschicklichkeit ärgerte oder der Unrat, der irgendwie symbolisch für seinen gedanklichen Ballast stand. Die Wirkung der Unrat Kollision besaß einen leicht schmerzhaften sowie peinlichen Beigeschmack aber ebenfalls eine Wendung, welche ihn vor die Füße einer unbekannten Person befördert hatte. Schließlich brachten neue Gesichter oft interessante Geschichten und diese Begegnung würde sicher angenehmer verlaufen als die vorherige im Krankenhaus. Wahrscheinlich könnte jede förderlicher ablaufen wie die mit dem ignoranten Schwarzhaarigen. Ein Wunder das der nicht über den Gang im Krankenhaus geschwebt war, eine Vorstellung die ihn beinahe zum Lachen animierte. Jedoch sehe das bestimmt noch komischer aus, wenn der Eindruck entstünde, der Tollpatsch lache über seine eigene Dummheit. Darum verkniff der Medic das lieber und bemühte sich von Boden wieder hoch zukommen, seine Visage passte eindeutig, weniger zum Straßen Belag. Außerdem redete es sich schlecht dort unten mit einer anderen Person und das ganze könnte vielleicht noch unhöflicher ankommen als der kurze Blick unterm Rock, kam immer auf die Prioritäten an. Dabei half ihm die Fremde, seinen Körper in eine Gesprächs bessere Position zu bringen. Dann nach ihren gemeinsamen kurzen Palaver und dem seltsamen Wort, welches die Fremde benutzte, hatte der Kiementräger die Enttäuschung der anderen bemerkt. Immerhin war der Blauhaarige der Experte im deprimiert sein und der Spruch über das weiter suchen, ließ durchblicken, was die junge Frau Kummer machte. Offensichtlich suchte sie nach Ihresgleichen und Naga wusste zwar nicht zu 100 Prozent, was er darstellte, aber in die Kategorie konnte der junge Mann sich keineswegs einreihen. Dazu machte die Unbekannte recht klar, das idyllische Ishgard schnellstmöglich verlassen zu wollen. Anschließend erfolgte noch das Gerede über seine Wald frage und die göttlich wurde dabei auch noch eingeworfen, bloß kannte der Blauäugige diese nur aus Erzählungen, womit er nicht viel zu ihr sagen konnte. Allerdings erwähnte die Wolfsdame eine andere Frau, die Naga schon besser kannte, die gute Dakini schien fleißig in der Gegend herumzuflattern. Innerhalb des Palaver Salats tauchte eine Frage auf, welche Shinkai ein leichtes Grinsen verschaffte. „Ich verstehe, ein Dorf ist ein wesentlicher Unterschied, zu einem offenen freien Gelände. Menschen bevorzugen sicheres Terrain, was die bösen Tiere fernhält. Obgleich andersherum viel eher angebracht wäre. Ach, da fällt mir ein zum Thema Sicherheit. Ich habe gar nicht mitbekommen, wer oder was hier sein Unwesen getrieben hatte, beim Angriff auf die Stadt.“ Vielleicht besaß die Braunfellige Informationen diesbezüglich und könnte Nagas Unwissenheit damit etwas füllen. Doch der Reptilien Freund wollte schnell noch auf die anderen Worte, wobei der Name der unbekannten gefallen war eingehen und erläutern. „Ich heiße Naga und ich kenne Dakini aber nicht viel über ihre verblichene Tengu Gattung. Manchmal kann Unwissenheit ein Segen sein, man hat keine unnötigen Erwartungen von jemand und lernt ihn einfach kennen. Leider kenne ich keinen, der dir ähnelt und ich bin auch keiner aus der Tengu Sippe!“ Meinte der Blauschopf zu der ganzen Thematik und überlegte, was er zu der Dazugehörigkeit Diskussion noch erzählen könnte. „Meine eigene Rubrik ist noch etwas unklar, muss ich zugeben aber laut eine namhafte Stimme, könnte ich in den Bereich der Reptilien eingeordnet werden.“ Diese Definition seiner eigenen Abstammung klang für ihn selber recht vernünftig, ohne darin viel hineinzustecken.
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Re: Straßen

Beitragvon Liliruca Arde » Di 5. Mär 2019, 23:46

Doch kein andere Lykanthrop, ging es Lili durch den Kopf und ja, es gab immer irgendwie neue Wege, die bisher in einer Sackgasse gelandet sind. Die Sache mit dem Schwarzmarkt ging nach hinten los, da Liliruca Oneira verloren hatte und auch hier in Ishgard gab es irgendwann keinen weiteren Punkt mehr. Zwar hat Saya Liliruca zu jemanden aus Ishgard geführt, jedoch lief es der jungen Frau wieder kalt den Rücken hinunter, denn es war ein Vampir und alleine ihre Instinkte, sagte ihr soviel wie, dass sie erst einmal keinem dieser Rasse mehr begegnen möchte und alleine, dass einer davon hier in Ishgard ist, bedeutet auch, dass noch mehrere den Weg in diese Welt gefunden hatten. Winry hingegen gab ihr viele Informationen, aber auch keine über Aria und nun stand sie vor einem jungen der irgend etwas war, aber kein Mensch und kein Lykanthrop, naja ok vielleicht fand Liliruca ihr Rudel irgendwann wieder, jedoch machte sie einen Querverweis zu Dakini, die sie kurz getroffen hatte und von der sie immer noch nicht genau weis, was sie von der Vogelfrau halten soll. Aber gut, diese war ja anscheinend auch recht weit weg, aber das diese Welt klein war, zeigte sich daran, dass anscheinend Naga mit dieser Tengudame schon kontakt geknüft hatte, zumindest entnahm das Liliruc aus seinen Worten und anscheinend wusste er nicht viel von dem Angriff hier. Die Lykanthropin rieb sich am Hinterkopf. „Die Angreifer nannten sich selber Orks, aber mehr weis ich nicht über sie. Nur das sie sehr stark sind und viel einstecken können.“ meinte Lili dann, denn normalerweise waren ihre Angriffe nicht so leicht weg zu stecken, aber daraus lernte die junge Lykanthropin und das nächste mal achtete sie besser darauf, was sie tut. „Wenn man sich aber hier versteckt, dann sieht man nichts außer diesen Mauern und was lernt man dann?“ fragte Liliruca, die durch ihrer Reise bisher wirklich viel sehen und lernen konnte und das war eine ernste Frage an Naga, der sich nun auch vorstellte und Dakini erwähnte. „Dakini kommt wohl viel herum, aber sie scheind auch auf reisen zu sein. Unwissenheit? Ich finde man sollte nicht völlig verschlossen sein, jedoch auch etwas aufpassen und nicht blindlings naiv sein.“ meinte Liliruca dann und musterte Naga dabei, wobei ihre Instikte sagen, dass von dem Blauhaarigen keine Gefahr aus ging. Bei Winry war es nach dem Kampf anders, Lili spürte genau, wer der stärkere war, jedoch war Lili kein wildes Tier und kann Schlussfolgerungen treffen. „Ihr wisst nicht was für eine Rasse ihr seid? Wie passiert so etwas? Reptiellien, also so etwas wie eine Eidechse?“ fragte Lili dann nach und schaute sich dann kurz darauf um. „Können ihr mir eigentlich nun den Weg zum Tor zeigen?“ fragte sie dann nochmal nach, auch wenn es nicht so wirkt, aber Lili mochte es nicht, hier so rum zu stehen.
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Re: Straßen

Beitragvon Naga » Fr 8. Mär 2019, 22:05

Eigentlich wollte Naga den Tag schon mit Pleiten, Pech und Pannen benennen aber man sollte den Tag nie vor den Abend abschließen, denn es konnte noch anders kommen und mit solch einer Begegnung hatte er nicht gerechnet. Die junge Frau wirkte nicht nur durch ihre Äußerlichkeiten fremde, sondern auch verhalten wirkte irgendwie anders. Obwohl der Medic die Braunfellige gerade ml paar Minuten kannte, machte sie ein vernünftigen und freundlichen Eindruck. Jedoch hatte der Blauhaarige eins intensiv mitbekommen, weil die Wolfsdame ihn mit jemand aus ihrer Rasse verwechselte hatte. Obwohl Naga fand, dass er einem Wolf weniger glich, aber das Fräulein suchte wahrscheinlich verzweifelt nach Ihresgleichen, ein Punkt den der ehemalige Chunin verstehen konnte. Bestimmt fühlte sie sich einsam und verloren. Schließlich, wenn das wie mit richtigen Wölfen verhielt, welche bekannter weiße in Rudeln lebten. Obgleich Shinkai nicht alles über Wölfe wusste, sind es Tiere die einen festen Verbund haben, der von dem stärksten Wolf geführt wurde. Dabei fiel den Blauhaarigen ein, das Wölfen nachgesagt wird mit dem Mond verbunden zu sein und ihn anheulte. Eine Vorliebe die der junge Mann teilte und ebenfalls verstehen konnte. Natürlich klang sowas komisch, ein Ding am Himmel toll zu finden aber irgendein Faible stand jeden zu. Offensichtlich war Liliruca enttäuscht, das Naga nicht zu ihrem Verein gehörte, das zeigte deutlich ihre Reaktion und Naga tat ihr daher schon leid. Familie, Rudel oder eine Art Gemeinte, das alles besaß seine Verbundenheit, ein Gefühl was ihm hier fehlte oder noch nicht gefunden hatte. Ferner dachte Naga nicht wirklich schlecht über die Stadt, ein Ort wo Drachen und Menschen gemeinsam lebten, verweilten auf gemeinsamen Boden. Jedenfalls nach Kratos aber an denen zweifelte der Reptilien Freund kein bisschen. Ehrlichkeit und Glaube wurden hier in Ishgard sicher großgeschrieben, eine gute Basis von Vertrauen, bloß passte da nicht jeder hinein oder fühlte sich in dem ganzen verloren. Dann ging die Braunfellige auf seine Frage ein und schwafelte etwas über die Angreifer, Wesen die Orks hießen. Naga hatte keine konkrete Vorstellung über diese Feinde, sowas musste man immer mit eigenen Augen betrachten, um das genauer einzuschätzen. Dennoch klangen die Orks nach ärger, bloß was für Probleme würden hier noch anrücken. Anschließend folgte noch ein Spruch, sowas in der Richtung hatte Kanna ebenso gesagt, bloß mit da man hinter Mauern nix ändern kann. Danach folgte ein paar Sätze über Dakini und ihre Auffassung über seinen Slogan zur Unwissenheit. Wobei Shinkai wieder mal bewusst wurde, er musste seine Dialoge besser aufführen sollte. Allerdings überraschte Liliruca seine Unkenntnis über seine eigene Rassenzugehörigkeit. „Ich habe viele Jahre auf Wände gestarrt und mich immer gefragt was außerhalb diesen Wänden befindet. Wahrscheinlich klingt das zu hoch gegriffen. Wenn ich behaupte, dass Gefühl von enge auf einer gewissen weiße verstehen kann.“ Gab der Blauhaarige einige Kommentare zum Besten und hoffe, dass diese nicht falsch ankamen oder geheuchelt klangen. „Ich wollte mit der Unwissenheit, vielmehr ausdrücken, dass man ein Bild von etwas, ohne Vorbehalte und Vorurteile entwickeln kann. Ich halte Unwissenheit nicht unbedingt für Naivität. Das ist ein Mangel von Wissen, was jeder, der das möchte füllen kann.“ Hoffentlich fanden seine Worte, diesmal das richtige Gehör von der Wolfsdame und verärgerte sie keineswegs, weil der Kiementräger etwas direkter gewesen war. „Dakini ist halt eine flatterhafte Persönlichkeit. Ich befürchte, die Prinzessin hält nicht viel von Gedichten, Blechmänner und der eisigen Kälte inklusive den weißen Schnee!“ Erzählte der Blauhaarige seine Meinung zu der Tengudame, die gerne einfach verschwand und Shinka, das für die Gründe hielt. „Eine Echse mit Kiemen wohlgemerkt, halt die Deluxe Echsen Ausgabe. Meine Lage ist leider etwas kompliziert. Meine Wenigkeit besitzt keinen Stammbaum zum Nachschlagen.“ Sagte der Medic mit einem scherzhaften Ton um, das Gespräch etwas aufzulockern und mehr wollte der Amphibien Freund zu dem Thema nicht sagen. Freilich wusste Shinkai wohin er ungefähr gehören könnte, aber ohne 100 prozentiger Sicherheiten, redete der ehemalige Chunin lieber um den heißen Brei. „Ich kann noch viel mehr als das nur den Weg dorthin zu beschreiben. „Wenn sie nichts dagegen haben führe ich die Dame direkt bis zum Tor hin. Das klingt eventuell jetzt wieder etwas komisch, aber brauchst du eine Reisebekleidung? Jemand, der dir Gesellschaft leistet, ab und zu jammert. Keinen Plan von den Wäldern hat und sich wie ein Kuckuckskind vorkommt?“ [/color] Preise sich der Medic als der ultimative Reisebegleiter an und setzte seine Beine in Bewegung ohne die Antwort abzuwarten. Ein deutliches Zeichen, das die junge Dame den Aushilfs-Gentleman folgen sollte.

Tbc: Haupttor der Stadt
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Re: Straßen

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mo 1. Apr 2019, 23:22

Krankenhaus

Krankenhaus und Straßen

Motivation kann sehr leicht sein, doch dann gibt es Momente in denen es schwer war motiviert zu bleiben. Seijitsu hatte Verständnis für seinen Kollegen, dass er etwas Anderes sehen wollte. Hatte Verständnis für Kana, dass sie mit Hiro reden wollte. Er hatte kein Problem damit, dass beide unterwegs waren. Ob er Kana noch einmal sehen würde? Das wusste er nicht. Und Naga? Seijitsu ging davon aus, dass er sicherlich zurück kommen würde, wenn er wieder die Motivation gefunden hatte. Diese Hoffnung hatte er auch einige Tag und Nachtwechsel später, konnte er ja nicht ahnen, dass Naga wirklich gegangen war. In der Zeit war der junge Mann nicht untätig geblieben, er hatte angefangen zu lernen. Dafür benutzte er sein Kantsugan, denn er hatte schon bemerkt, dass er in der Lage war das Innere eines Körpers ansehen zu können. Der Blick in das Innere eines Körpers war... gewöhnungsbedürftig. Es war ein wenig merkwürdig zu wissen, wie es in einem selbst aussah. Eine weitere Eigenart waren die Keirakukei, welche er erkennen konnte. Das war aber auch anstrengend, es brauchte viel Kraft. In diesem Punkt hatte Tashiro Recht gehabt. Er musste seine Kräfte sparen. Nach einiger Zeit war es schließlich soweit. Ihrem Patienten ging es wieder so gut, dass er das Krankenhaus verlassen konnte. Auch der Fuuma nutzte die neu gewonnene Freiheit, um das Krankenhaus zu verlassen. Der Kater war bereits unterwegs. Seijitsu wollte den Tag nutzen um sich die Beine zu vertreten. Sein Weg führte ihn durch die Straßen von Ishgard. Wie immer war der junge Fuuma fasziniert von der Architektur dieser Stadt. Sie war so anders, wie die Städte, die es sonst in der Welt gab. Immer wieder blieb er bei den Händlern stehen und schaute sich ihre Ware an. Auch wenn einige Leute unterwegs waren, so fühlte er sich seltsam allein. Vielleicht lag es daran, dass er gefühlt niemanden hatte, Shokubo ausgenommen. Gin war nicht da, von Shinji hatte er nichts mitbekommen und dann gab es noch die ganz neuen Dinge, die sich geändert hatten. Kratos – Sama war nun der Herr von Ishgard in Vertretung für Saya. Alles in seinem Inneren verkrampfte sich. Er hätte sich bei ihr bedanken müssen und nun.... war es zu spät. Er musste also dringend sich eine angemessene Entschuldigung einfallen lassen.
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Re: Straßen

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 7. Apr 2019, 21:13

Noch immer war der junge Fuuma allein unterwegs und das war in einer Hinsicht gut. Er konnte nämlich so besser nachdenken, zum Beispiel wie er Kratos am Besten gegenübertreten sollte. Also zuerst musste er sich entschuldigen, denn er wollte nicht als jemanden erscheinen, der sich bereicherte. Danach musste er dem Mann erklären, dass er zwar gerne seine Dienste für Ishgard weiterhin stellen wollte – immerhin hatte er einen Eid abgelegt – aber es ohne eine Waffe tun wollte. Das war im Grunde sein größtes Problem. Der Blauhaarige wollte nicht töten, am liebsten keine Waffe in die Hand nehmen. Allein das er damals Kano umbringen musste, hatte ihm gereicht und der Krieg gegen Amon... dieser war für ihn die Hölle gewesen. Die ganze Gewalt.... nein, das war nicht seine Welt. Er wollte lieber die Menschen heilen, von ihren Verletzungen und ihren Gebrechen. Er glaubte an die Göttliche, an ihre Vision an eine Welt, welche vom Frieden beseelt ist. Diesen Traum wollte er ebenfalls verfolgen, nicht mit dem Schwert, sondern mit einer freundlichen Hand. Das sollte auch im Sinne der Göttlichen sein, wenn er so handelte, also gab es keinen Grund nervös zu sein. Kratos würde ihm nicht den Kopf abreißen, wenn er merkte, dass er es ehrlich meinte. Der junge Fuuma atmete tief aus. Ja, so konnte er das machen. Plötzlich spürte er eine Bewegung, jemand hatte an ihn gestoßen. Das passierte, Seijitsu war es auch bereits passiert, das war nichts, was man nicht beachten musste. Oder etwa doch? Denn als der Blauhaarige in seine Tasche griff, bemerkte er, dass sein Geldbeutel fehlte. Das konnte nun wirklich nicht sein! Warum würde jemand in Ishgard stehlen? Seijitsu wandte sich um und konnte tatsächlich noch einen Zipfel von der Person erkennen. Es blieb ihm keine andere Wahl, er musste der Person hinterher. Schließlich rannte Seijitsu los, immerhin wollte er sein Geld wieder haben. Der junge Mann beeilte sich, denn der Dieb war vor allem eines. Er oder sie war schnell. Und Seijitsu hatte Mühe hinterher zu kommen. Dabei geriet er immer mehr in eine Gegend in welcher er noch nie gewesen war. Es wurde immer schmutziger, gar nicht so schön, wie Ishgard sonst war. Es war... gruselig.

Tbc: DIe Schwaden
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Re: Straßen

Beitragvon Miyuki » Sa 26. Okt 2019, 17:43

CF:
Krankenhaus


Arbeit. Definitiv eine gute Möglichkeit um sich nicht um irgendwelche ablenkenden und traurigen Gedanken zu kümmern. Der Umgang mit den Menschen in dem Krankenhaus half ihr, sie zauberte den Patienten ein zufriedenes Lächeln auf die Lippen und konnte sich sogar durchsetzen einem der Ärzte während einer Operation zu assistieren. Nun der Anblick von weit aufgeschnittenen Wunden war nun nicht unbedingt für jedermann etwas, aber Miyuki war daran gewöhnt. Eine Frau bekam gerade einen Kaiserschnitt und brachte so ihr Kind auf die Welt. Das schreiende Geräusch als das Kleine das Licht der Welt erblickte sorgte dafür das Miyuki sich ein paar Freudentränen wegblinzelte. Sie liebte ihren Job als Iryonin, auch wenn sie heute eher die Arbeit einer Schwester übernommen hatte. Doch selbst hier wurde sie nach ein paar Stunden der Mühe fort geschickt, denn die Leitende Iryonin wusste natürlich dass irgendwas mit der Hakuma nicht stimmte. „Du wirkst bedrückt, Mädchen. Geh und erhol dich etwas. Ich bin dir sehr dankbar für deine Hilfe heute, Miyuki-san.“ Miyuki warf empärt die Haare zurück als sie aufschaute. „Aber.. Futaba-sama… ich bin wirklich gerne hier. Ich möchte mich um die Leute hier kümmern.“ Sturte die Hakuma herum und schaute ernst, ehe sie aber sanft lächelte. „Ich verstehe. Du darfst nicht vor deinen Problemen und Gedanken weglaufen, liebes.“ Miyukis Blick wanderte zu Boden. Sie hat Recht. Lass uns ein wenig spazieren und den Kopf frei bekommen, mein Kind. Shivas sanfte Stimme hallte durch den Kopf der Yuki. Ehe sie nun endlich einsah, dass es weitergehen musste. Also nickte die Hakuma. „Danke. Ich werde mich dann wieder umziehen und gehen. Falls ihr Morgen Hilfe benötigt. Lasst es mich wissen.“ Erklärte Miyuki und Futaba nickte zustimmend. Die Hakuma drehte sich um und wanderte zu den Umkleiden, wo sie sich dann wieder umzog.

Sie verließ das Krankenhaus, und wanderte langsamen Schrittes die Straßen entlang. Sie wusste noch nicht genau wo ihr Weg hinführen würde. Aber irgendwie musste sie sich mit ihrer Trauer auseinandersetzen. Ein richtiges Grab gab es nun auch nicht für Yasuo, aber vielleicht konnte Kratos da ja etwas einrichten. Sie trat einen kleinen Stein ihren Weg entlang, während sie etwas abwesend wirkte.
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Re: Straßen

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 26. Okt 2019, 19:44

cf: Ordenshalle Trainingsraum

Noch beim Trainingsplatz:

Seijitsu war fasziniert von den Möglichkeiten. Ein Heiliger zu werden... genau das war etwas, was er werden wollte. So konnte er nicht nur seinen Glauben, sondern auch den der Göttlichen verteidigen. Der Blauhaarige wollte lernen, unbedingt das Training beginnen, allerdings kam es ganz anders. Ein junger Templer tauchte auf, welcher nach der Anwesenheit des Ausbilders verlangte. Der Fuuma verbeugte sich kurz, er wollte so lange mehr über diese Heiligen herausfinden. Außerdem konnte er es verstehen, dass der Mann gebraucht wurde. Er beobachtete, wie der große Mann die Trainingshalle verließ. Seijitsu seufzte, sicherlich würde es länger dauern, es klang in seinen Ohren nämlich wie etwas wichtiges. Da er so sein Training nicht fortsetzen konnte, machte er sich ebenfalls auf den Weg.

Auf den Straßen:

Es herrschte allgemeiner Trubel, eine Tatsache, welche für ihn nicht unbedingt willkommen war. Nicht, dass er es nicht gewohnt war, doch er zog die Ruhe einfach vor. Seijitsu seufzte, gern hätte er einen Rat von Shokubo. Oder von Tashiro. Oder von jemand Anderen. Es ging nicht darum, dass er zweifelte, das war nämlich zur Abwechslung nicht der Fall. Es ging ihm eher darum, seine Meinung zu erweitern um zu lernen. Jeder Schritt würde ihn nämlich weiter bringen und das war dem Blauhaarigen viel wert. Jedoch, wo konnte er am besten Informationen über Heilige sammeln. Wenn er es nämlich richtig verstanden hatte gab es noch nicht viele von ihnen. Dennoch war er frohen Mutes, wenn er sich weiterhin so anstrengte, konnte er etwas herausfinden. So ging er die Straße entlang und ließ sich ein wenig treiben, bis ihm eine junge Frau auffiel. Sie kam ihm seltsam bekannt vor. „Miyuki?“, fragte er und man konnte Freude in seiner Stimme hören. Mit schnellen Schritten kam er näher, ehe er plötzlich stehen blieb. Sie wirkte irgendwie abwesend, außerdem war ihr Partner Yasuo nirgends zu sehen. „Ist alles in Ordnung?“, fragte er freundlich nach und legte ihr vorsichtig eine Hand auf ihre Schulter. Immerhin hatte er nicht vor sie zu verschrecken. „Ich finde es schön, dass wir uns hier treffen. Kann ich dir vielleicht helfen?“ Der Blauhaarige lächelte ein offenes und herzliches Lächeln. Er merkte natürlich, dass etwas nicht stimmte und er wollte für sie da sein.
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Re: Straßen

Beitragvon Miyuki » Di 29. Okt 2019, 21:33

Miyuki schlenderte abwesend durch die Straßen, sie wusste im Moment gar nicht so Recht etwas mit sich anzufangen. Im Krankenhaus hatte sie genug ausgeholfen und zuvor hatte sie Dakini kennengelernt, eine Tengu welche mehr als nur faszinierend war. Und nun war sie erneut alleine, alleine mit ihren Gedanken. Jedenfalls für den Moment, was sie nicht bemerkte war das sich eine ihr bekannte Person näherte. Der schwarzhaarige gutaussehende junge Fuuma, welchen sie nun schon eine ganze Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte. Aber auch ihn nahm sie nicht auf Anhieb war, so auch nicht seine Stimme welche ihren Namen aussprach. Miyuki. Shiva sorgte dafür, dass sie aufschaute direkt in das Gesicht des Fuumas. Er fragte sie ob alles in Ordnung sei und berührte sie an den Schultern. Für einen Moment starrte sie ihn an, ehe ein funkeln in ihren Augen zu erkennen wahr. Sie brauchte einen Moment aber die Freude war deutlich zu erkennen. „Seijitsu!“ Rief sie und schlang die Arme um seinen Hals, ehe sie ihn freudig umarmte und an ihren Körper drückte. „Es ist schon so lange her! Ich hab dich vermisst!“ Meinte sie ehrlich und direkt ehe sie sich wieder lächelnd von ihm löste. „Tut mir Leid… ich war etwas... in Gedanken.“ Meinte sie und berührte verlegen ihren Hinterkopf. Direkt mit der Tür ins Haus fallen wollte die Hakuma nun nicht, besonders nicht hier auf den Straßen. „Wie ist es dir ergangen, gut siehst du aus!“ Meinte sie und lenkte dadurch natürlich ein wenig von sich ab. Er trug einen weißen Mantel, mit einem ebenso weißen Gürtel und hatte sich in der Zeit auch schon etwas verändert. Miyuki war gespannt wie er reagierte.
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Re: Straßen

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Do 31. Okt 2019, 19:55

Seijitsu war auf dem Weg mehr Informationen über die Heiligen heraus zu bekommen. Unterwegs hatte er eine überraschende, aber auch erfreuliche Begegnung. Es war nämlich die Weißhaarige Hakuma, welche er schon lange nicht mehr gesehen hatte. Sie brauchte einen Moment, doch plötzlich umarmte sie ihn freudig. Der Fuuma war etwas überrascht, erwiderte allerdings die Umarmung gern. Sie entschuldigte sich, allerdings schüttelte Seijitsu den Kopf. „Mach dir keine Gedanken deswegen, das ist in Ordnung.“ Er lächelte sie an und man konnte merken, dass er Verständnis für sie hatte. Bei ihrem Kompliment lief er leicht rot an und blickte nervös zur Seite. „Danke dir. Du sieht auch gut aus.“ Er sah sie wieder an. „Ich habe sehr viel gelernt in der letzten Zeit und nun meinen eigenen Weg gefunden. Ich werde versuchen ein Heiliger zu werden. Eine Art Untergruppe der Templer. Sie sind wohl weniger an den Waffen wie die Templer. Es ist sicher kein einfacher Weg, aber einer, den ich auch mit mir vereinbaren kann.“ Seijitsu war kein Kämpfer und das konnte man ihm ansehen. Er war schon immer ein Freund der Diplomatie und darin war er sogar ganz passabel. „Sollen wir zusammen ein Stück gehen?“, fragte er höflich nach, ehe er ihre Hand nahm. „Ich bin mir sicher, dass du auch einiges zu erzählen hast. Du warst lange nicht mehr hier. Natürlich wenn du willst.“, fügte er rasch hinzu, weil er sich nicht sicher war, ob sie überhaupt erzählen wollte. „Shokubo ist alleine unterwegs und es tut ihm auch gut. Ich wiederum möchte einfach kein Klotz am Bein sein. Da ich nun versuche ein Heiliger zu werden, werde ich mich auch darauf konzentrieren und doch keine Medicausbildung machen. Stattdessen möchte ich mich mehr um die Menschen kümmern. Ich war in den Schwaden und habe gesehen, was passiert, wenn man nicht achtsam ist.“ Der Fuuma wusste gar nicht, warum er das alles erzählte. Wollte er eine andere Meinung hören? Oder wollte er sie einfach ablenken? Im Grunde war es ihm gleich, der Blauhaarige freute sich einfach eine Freundin wieder zu treffen, mit der er alles teilen konnte. So gingen sie weiter durch die Straßen, vielleicht konnten sie ja etwas spannendes entdecken oder fanden einen Ort, wo man sich in Ruhe unterhalten konnte.
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Re: Straßen

Beitragvon Miyuki » Fr 1. Nov 2019, 21:29

Miyuki war mehr als nur froh den Fuuma wiederzusehen. Es war nun schon eine ganze Weile her und einen richtigen Abschied hat es ja leider auch nicht gegeben. Dennoch fiel ihr die Veränderung des Blauhaarigen sofort auf, er wirkte nicht mehr ganz so schüchtern und unsicher wie sie ihn kennengelernt hatte. Auf ihr Kompliment reagierte er allerdings wie erwartet, denn er errötete und schaute doch ein wenig nervös zur Seite, weswegen sie ein wenig kicherte. „Danke. Scheinbar mache ich Myra nun ein wenig Konkurrenz.“ Dabei berührte sie ihre spitzen Ohren und grinste den Fuuma an. Es lockerte das Gespräch etwas und er erzählte ihr wie es ihm in der Zeit ergangen ist. Er wollte ein Heiliger werden, eine Untergruppe der Händler. Sie legte den Kopf schief, die kannte sie bisher noch nicht. „Ich würde gerne mehr von diesen Heiligen hören, aber dann wirst du letztendlich deinen Platz in Ishgard finden, wenn du diesen Weg weiter gehst. Das freut mich sehr.“ Meinte die Hakuma lächelnd. Sie wusste dass er irgendwie nicht zu den Templern gehörte, nicht wirklich in diese Fraktion passte. Aber nun, das hörte sich doch alles schon viel besser an. Er bot ihr an das sie ein Stück gehen konnten, dann nahm er ihre Hand. Ein Gefühl der Wärme überkam sie, konnte sie sich nun vielleicht doch dem Fuuma anvertrauen? In dieser Kälte fühlte sich seine Hand besonders angenehm warm an und es tat ihr gerade gut dass sie den Fuuma getroffen hatte und ein wenig reden konnte. „Ja, bei mir ist auch einiges passiert, wir können uns ja ein schönes Plätzchen suchen und dann reden. Aber ich bin nun wieder hier.“ Meinte sie lächelnd. Er erzählte dann während sie durch die Straßen schlenderten. Seijitsu erzählte von Shokubo welcher zurzeit alleine unterwegs zu sein scheint, sie lauschte weiter seinen Worten und nickte während sie aufmerksam zuhörte, aber natürlich darauf achtete nicht gleich über einen Stein zu stolpern. „In den Schwaden? Oh also warst du dort der Templer der für Ordnung gesorgt hat? Ich habe es heute gehört das dort etwas Unruhe aufkam und dafür gesorgt wurde das der Urheber dafür nun gefasst wurde.“ Meinte die Hakuma begeistert. So wie er erzählte, schien er jedenfalls dabei gewesen zu sein. Miyuki war gespannt was er ihr nun verraten würde. Dabei überlegte sie noch, wohin sie am besten gehen konnten um in Ruhe zu reden. „Hast du Lust, die Stadt zu verlassen? Also zum Reden. Ich fühle mich irgendwie den ganzen Tag etwas von den Mauern und den ganzen Menschen bedrängt.“ Gestand die Hakuma und sah sich dabei um. Sie hörte von einem der Templer von einer natürlichen Quelle nicht weit außerhalb von Ishgard. Selbst war sie noch nicht dort gewesen, aber sie könnten diese ja aufsuchen. Da war es bestimmt ruhiger und dann wusste sie wo diese lag. Eventuell konnten sie ja sogar ein Bad nehmen! MIyuki dachte gar nicht weiter drüber nach und platzte mit der Idee heraus. „Ich hörte von eine natürlichen Quelle außerhalb Ishgards, wollen wir diese vielleicht suchen? Ich wollte gerne wissen wo diese liegt und zurzeit darf ich nicht unbedingt alleine losziehen. Oder sollte ich nicht…“ Meinte sie und wurde etwas ruhiger. Aber dann war ja Seijitsu an ihrer Seite! Und dann würde schon alles gut gehen. Sie war gespannt was der Fuuma dazu sagte.
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Re: Straßen

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 2. Nov 2019, 20:19

Es war wirklich eine Freude die junge Hakuma wieder zu sehen. Umso mehr tat es ihm weh zu sehen, dass irgendetwas nicht im Reinen mit der jungen Frau war. Jedoch freute er sich über das Kompliment, auch wenn es ihn verlegen machte. Doch machte der Kommentar von ihr ihn auch neugierig. Der Blauhaarige erinnerte sich nämlich noch gut an Myra, vor allem ihr Charakter ist ihm in guter Erinnerung geblieben. Er bemerkte allerdings die Ohren. Sie hatten sich verändert. Sie waren spitzer als früher. „Wie... wie ist das passiert?“, fragte der junge Mann und man konnte Interesse und Spannung, aber auch Freundlichkeit in seiner Stimme hören. Die Augen von Seijitsu funkelten. „Darf ich sie berühren? Nur wenn das für dich in Ordnung ist.“ Seijitsu würde nichts tun, was Miyuki nicht wollte. Er war nicht der Typ, der andere zwang und das würde auch nie passieren. Die Hakuma zeigte Interesse an seiner Zukunft und Seijitsu strahlte. „Mir war lange klar, dass ich in Ishgard bleiben wollte. Ich konnte nur lange nicht meinen Glauben mit dem der Göttlichen vereinbaren. Es gab – gibt – Dinge, die ich kritisch sehe. Aber ich habe auch gelernt, dass ich glauben muss, wenn ich die Dinge, mit denen ich nicht einverstanden bin, verändern möchte.“ Der Blauhaarige zeigte eine Entschlossenheit, die man so von ihm nicht kannte. Er war gefestigt in dem, was er tun wollte, eine Eigenschaft, die er früher nicht besaß. „Wie ist es mit dir? Ist dein Platz hier in Ishgard oder wird dich der Schnee in ferne Länder treiben?“ Natürlich würde er sich freuen, wenn Miyuki hier bleiben würde, doch war sie auch mit der abenteuerlustigen Myra unterwegs gewesen. Er konnte es verstehen, wenn sie sich dagegen entschied, zumal er sowieso nicht in der Position war sie zu verurteilen. Er hatte sie in der Zwischenzeit an der Hand genommen, wobei er die Kälte sofort bemerkte. Es war nicht unangenehm, doch war sie sicher zu lange draußen und er konnte sie ein bisschen wärmen... die Hände, versteht sich. „Ich finde es schön, dass du wieder da bist.“ Seijitsu meinte es ernst, das konnte man seiner Mimik entnehmen. Und zusammen würden sie sicher einen schönen Ort entdecken. Der Fuuma wurde wieder puterrot, denn er hatte nicht erwartet, dass sie sich die Geschichte in den Schwaden herum sprach. "Aus deinen Mund klingt es wie eine Heldengeschichte. Dabei habe ich gar nichts gemacht. Wäre ein Trupp Templer nicht vorbei gekommen, wäre wer weiß was mit mir geschehen. Ich habe lediglich versucht den Menschen zu helfen.“ Es war auch in seinen Augen keine große Sache gewesen. Er war lediglich froh zu wissen, dass es in den Schwaden wieder seinen gewohnten Gang lief. Plötzlich äußerte Miyuki den Wunsch Ishgard zu verlassen. Auf der Einen Seite konnte er sie verstehen, er selbst war auch lieber draußen an der Küste, ganz einfach, weil ihm die Atmosphäre dort gefiel und auch der Ort war, wo er Aiko gedachte. Aber auf der Anderen Seite sollten die Templer in Bereitschaft sein. Wenn sie jedoch zu zweit unterwegs waren und sie nicht lange fort waren, dann konnte es doch nicht so schlimm sein. Zumal er das Gefühl hatte, dass Miyuki das brauchte. „Na klar, lass uns zusammen diese Quellen finden.“ Er lächelte sie warm an. Wenn es die Hakuma glücklich machte, dann wollte er ihr diesen Wunsch auch erfüllen.

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Re: Straßen

Beitragvon Hiro Uchiha » Fr 24. Jul 2020, 20:57

cf: Zugang zur Stadt und Haupttor

Noch am Tor und davor
Kana ging auf das Angebot des Uchiha ein mit dem Mantel. Sie fühlte sich dadurch wohl auch nicht in Scham versetzt. Früher wäre das sicherlich passiert aber mittlerweile nunja sie und der Uchiha waren ja auch ein Paar und daher hatte sie mit ein paar mehr Berührungen auch keine Probleme da es ja Hiro war. So lächelte der Schwarzhaarige auch und machte seinen Mantel etwas weiter, damit Kana mit darunter schlüpfen konnte. Nachdem das erledigt war merkte man auch gleich das es eben entsprechend nun eng war aber auch warm. Also warm würde beiden werden. Es sah sicherlich auch witzig aus. "So und wie fühlt sich das an?" kam es von ihm knapp. Hiro selbst genoss die Nähe zu ihr natürlich und vermutlich würde Kana auch bemerken das Hiro eben mit seiner Vorderseite gegen ihre Hinterseite drückte, ging es ja auch nicht anders da beide ja nu in dem Mantel steckten. Aber das war ja auch von ihnen so gewollt. Bewegen war nun ein wenig naja problematischer aber das mussten sie so ja auch nicht unbedingt, da sie auf Naito ritten zum Eingang der Stadt auf der großen Brücke. Dort wurden sie dann auch von den Templerwachen angehalten, nach Name und Begehr gefragt was die beiden den Wachen auch wahrheitsgemäß beantworteten. Kurz unterhielten sich die Wachen dann und ließen die Drei passieren. Man würde Kratos unterrichten das die Suouin und der Uchiha zusammen mit dem jungen Drachen Naito hier in der Stadt waren und um eine Audienz baten, damit sie die Einladung von Ysera-sama die sie damals in Konoha bekamen annehmen konnten, um in das Reich der Drachen gehen zu dürfen. Das ihr Auftreten also beide unter dem Mantel vielleicht etwas seltsam aussah, nun dazu sagten die Wachen nichts.
Kana und Hiro auf Naito passierten das Tor und befanden sich dann in Ishgard. Der Uchiha stellte dann auch eine Frage an seine Freundin, ob sie Daisuke suchen sollten während sie warteten. Dann könnten sie das auch schon erledigen. Daraufhin legte die Kunoichi ihren Kopf etwas zurück und antwortete ihm, dass sie auch dafür war aber sie ja eben nicht wussten wo ihr Ziehvater war. "Hmm dann müssen wir uns eben umschauen. Wir können ja sicher nachfragen, da wir ja beide wissen wie er aussieht und irgendwer hat sicherlich jemanden gesehen auf den die Beschreibung passt oder weiß vielleicht auch wo er hier nun wohnt." meinte Hiro dann und sie tappsten weiter auf Naitos Rücken in die Stadt hinein.

Straßen
Hiro war zwar schonmal hier gewesen aber wirklich auskennen unbedingt tat er sich in der Stadt nicht. Aber was sie suchten würden sie schon finden. Wahrscheinlich zogen die beiden bzw. die Drei hier und da auch einige Blicke auf sich da der Uchiha ja gemeinsam mit Kana auf einem Drachen ritt oder aber eben weil es seltsam aussah wie beide da unter einem Mantel steckten. Hiro würde sich davon aber nicht stören lassen oder so. Sollten die Leute doch gucken. Er hätte auch eine seiner Arme bzw. die Hand auf Kanas Bauch gelegt also umgriff ihren Körper etwas, da sie ja vor ihm saß und kalt war ihm nicht nein. Sie wärmten sich ja gegenseitig so dicht wie sie beinander saßen. Natürlich ruckelte es dabei auch ein wenig da sie ja auf Naito ritten wodurch ihre Körper immer mal wieder etwas gegeneinander rieben was keineswegs ein schlechtes Gefühl war nein nein. Der Uchiha schien das sogar förmlich zu genießen. Das würde Kana vermutlich auch merken. "Hmm ich denke wir sollten uns hier auf den Straßen ein wenig umsehen oder was meinst du? Oder sollten wir vielleicht zu dem Marktviertel? Vielleicht treibt sich Daisuke ja da rum. Jedenfalls dürften dort auch viele Menschen sein die man fragen könnte oder eben hier auf den Straßen. Oder wo glaubst du das er sich hier eventuell herumtreiben könnte?" käme es dann auch von dem Uchiha an sie gerichtet. Mit einem leichten Stoßen seiner Füße gab er Naito ein Zeichen kurz zu warten bis sie ihren weiteren Weg besprochen hatten was sie nun taten, also wohin es ging. Eventuell hatten sie ja auch Glück und mussten nicht lange suchen da jemand Daisuke kannte oder sie trafen sogar auf ihn direkt. Das würde man wohl herausfinden müssen bzw. würde sich zeigen. Der Uchiha ließ aber auch einen zufriedenen Seufzer von sich hören, natürlich entsprechend leise aber Kana bekäme das wohl mit. Er hielt sich ja an ihre Anweisung, er ruhte sich aus und erholte sich. Das die Iryonin dazu mit beitrug also weil sie hier ja auch u.a. so zusammen saßen dicht an dicht nun das kam ihr wahrscheinlich auch in den Sinn. Aber wie ging es nun weiter? Wohin würde sie es verschlagen?
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Re: Straßen

Beitragvon Suouin Kana » Mo 27. Jul 2020, 22:47

Noch am Tor
Kana war etwas kalt und das sah man ihr auch an, Hiro bot ihr natürlich an unter seinen Mantel zu kommen und das tat die junge Blondine und sah dabei auch richtig zufrieden aus. Sie störte es nicht, wenn man sie so sah und auch spürte sie Hiros Nähe, aber waurm sollte sie das stören? Früher war früher, heute war heute und sie waren ja auch zusammen, daher gab es da nun wirklich nichts, wofür man sich schämen musste. Naja nur konnte es sein, dass Hiro hier und da Kanas lange Haare im Gesicht spüren wird, da sie ja nun wirklich dicht an ihm saß. „Mir ist schon viel wärmer. Danke“ meinte sie dann und lächlte dabei recht zufrieden, was Hiro wohl aus seiner Sitzposition aus wohl nicht sehen konnte, aber denken konnte man es sich ganz bestimmt. So kamen sie in dieser Situation den Wachen des Dorftores näher und diese schienen den Anblick nicht verstörend zu finden und gingen ihrer einfachen Aufgabe nach und Fragte, wass ihr begehren in Ishgard ist. Alles wurde erklärt, die Einladung der Drachen und erst einmal wurde Kratos darüber informiert, dass die Beiden hier waren. Tja ers brauchte halt eine Erlaubnis. Sie wusste ja nicht, dass Kratos mittlerweile selbst mittlerweile ein Drache geworden ist, woher auch. Und so traten die zwei nach Ishgard ein und waren auf den Straßen der Stadt und nun?

Straßen
Auf den Straßen war einiges los und einpaar Leute guckten auch schon, aber Kana war sich sicher, dass es eher um Naito ging, schließlich war er ein Drache, auch wenn er noch recht jung war. Drache bleibt Drache. Die Kunoichi spürte wie Hiro eine Hand um ihren Bauch legte und Kana legte unter dem Mantel ihre Hand auf Hiros Hand, die auf ihrem Bauch ruhte. Sie sagte nichts, aber Hiro würde wohl verstehen, dass er die Hand so lassen sollte. Die junge Kunoichi war einfach zufrieden gerade und wäre die Zeit teils nicht so hektisch und volle Krieg, wer weiß, vielleicht würde Hiro auch nicht mehr kämpfen müssen, aber wahrscheinlich würde das eher nicht der Fall sein und der Uchiha musste irgendwann wieder eingreifen, aber so lange konnte man das hier ja irgendwie geniesen oder nicht? Die Kunoichi lehnte ihren Hinterkopf an Hiros Brust an und hörte seine Worte zu dem ganzen. „Hmmmmm. Naja, da ich ja nicht mehr den Wocheneinkauf mache, könnte er auf dem Markt sein. Aber wahrscheinlich kocht er wiedermal nur ungesundes Zeug. Oder er treibt sich in einer Bar herum. Wir könnte auf dem Markt schauen, vielleicht finden wir ihn dort.“ meinte sie dann und lehnte ihren Kopf noch weiter zurück, so dass sie an Hiro hochsehen konnte. „Sollte er uns so sehen, wird es sicherlich interessant werden.“ meinte sie dann und hatte ein lächeln auf den Lippen. Schließlich war Kana immer Daisukes kleine Prinzessin und nun hatte diese einen Prinzen an ihrer Seite? Tja, daran musste er sich noch gewöhnen, vor allem weil sie so dicht an dicht saßen. Aber fanden sie Daisuke überhaupt?
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Re: Straßen

Beitragvon Hiro Uchiha » Di 28. Jul 2020, 22:27

Straßen
Hiro und Kana hatten zusammen mit Naito dem Drachen die Stadt betreten können. Wenn sie zu Kratos konnten würde man ihnen entsprechend bescheid geben. Er würde auch unterrichtet werden, dass sie hier waren.
Das es Kana offensichtlich gefiel so unter Hiros Mantel mit ihm darunter zu stecken und dicht an dicht, bemerkte auch der Uchiha da die Kunoichi sich zu entspannen schien und selbst auch dicht an ihn gerückt war und sich da wohl mollig wohl fühlte. Auch wo er seine Hand an ihren Bauch legte für besseren Halt während des Ritts auf Naito, denn da legte sie ihre auf seine Hand und wollte wohl das er sie da nicht mehr wegnahm. So ließ Hiro diese auch einfach da und in der Stadt schauten sich beide um, wobei sie sich auch Blicke von Bewohnern, Passanten einfingen, was aber auch an Naito liegen konnte da er eben ein junger Drache war und nicht unbedingt das Kana und Hiro so zusammen unter einem Mantel steckten. Es war wohl beides aber daran störte sich keiner von ihnen. Sie antwortete dem Schwarzhaarigen dann auch auf dessen Frage bezüglich wo sie Daisuke nun suchen sollten solange sie eben Zeit hatten. Er könnte an mehreren Orten sein, wobei sie natürlich auch nach ihm fragen konnten. Eine Aussehensbeschreibung konnten beide ja soweit geben und irgendwer hier hatte ihn bestimmt gesehen oder wusste vielleicht wo er wohnte. "Dann lass uns zum Markt gehen und uns dort umschauen oder auch rumfragen. Und was meinst du mit ungesundes Zeug? Mag er etwa kein Gemüse oder so oder isst er nur Fertigsachen so wie Instant Ramen oder sowas? Und in einer Bar um die Zeit? Naja jedem das seine. Aber er wird sich bestimmt freuen dich wiederzusehen." kam es von Hiro dann dazu. Das Kana sich früher stets um ihn also ihren Ziehvater gekümmert hatte wusste Hiro soweit ja, sie hatte es ja gerade auch nochmal erwähnt, dass sie für ihn den Einkauf gemacht hatte sonst. Aber der Mann würde doch auch sicherlich ohne Kana klargekommen sein. Vielleicht hatte er ja sogar wen kennengelernt? Kana meinte dann noch, dass es wohl interessant werden würde wenn er sie beide so sah. "Wieso das? Was meinst du mit interessant werden? Ich mein er weiß doch das wir beide zusammen sind. Hat doch auch zu mir gesagt das ich gut auf dich aufpassen soll was ich ja auch tue." Ja was sollte der Mann denn dazu sagen? Oder war es weil sie soch dicht beieinander waren? Naja was war da denn schon bei? Naito lief dann auch mit den beiden Richtung Markt bzw. Hiro lotzte ihn und so schwer wäre dieser auch nicht zufinden, da es ja auch ausgeschildert war und man sonst fragen konnte. Unterwegs würde er aber Kana auch noch eine Frage stellen. "Hmm was wäre wenn Daisuke vielleicht auch jemanden gefunden hat? Also jemanden den er sehr gern hat und vielleicht liebt und zusammen ist? Ich mein diese Stadt ist ja groß und es ist ja einiges passiert und an Zeit vergangen." was die Iryonin dazu wohl zu sagen hatte bzw. wie sie reagierte. Aber wieso fragte der Uchiha das? Nun ihm kam das einfach in den Sinn, da sie eben ja auch darüber sich unterhalten hatten bzw. Kana ja gesagt hatte das Daisuke wohl eben alleine war, aber vielleicht hatte sich das ja geändert wer konnte das so schon wissen? Sie würden es aber wohl sicherlich erfahren wenn sie auf ihn trafen.

Marktplatz
So kamen die Drei dann auch in dem Marktviertel bzw. auf dem Marktplatz der Stadt an, welcher reichlich gelebt war. Nun das war wohl auch typisch wenn es Tag war. Hier nun Daisuke finden würde wohl nicht so einfach werden, wobei da viele Menschen da waren war die Chance auch quasi höher das er vielleicht hier war oder zumindest jemand der ihn kannte. "So da wären wir wohl, nun ich denke dann sollten wir ums mal umschauen und vielleicht auch herum fragen. Willst du so bleiben oder soll ich dich wieder rauslassen? Du entscheidest Kana." kam es von Hiro der kurz leicht lächelte und ihre Reaktion dazu abwarteten. Wobei Naito auch stehen blieb und sich kurz mit dem Kopf zu den anderen beiden auf seinem Rücken umwandte und dann einmal maulte ehe ein Grummeln zu vernehmen waren. Da hatte offenbar jemand Hunger und es war nicht Hiros Magen gewesen und sicherlich auch nicht der von Kana. Ne es war Naitos Magen gewesen der knurrte da der Drache wohl Hunger hatte. "Da scheint wohl wer Hunger zu haben." Nunja hier auf dem Markt dürften sie sicherlich fündig werden, nur hatten sie Geld dabei? Wobei Minato ja stets gesagt hatte sie konnten tun und lassen was sie wollten, wenn sie etwas wollten sollten sie sich das nehmen. Aber naja jetz einfach so was zu Essen nehmen ohne zu Bezahlen gäbe sicherlich Ärger. Hiro hatte so jedenfalls kein Geld bei sich und wie sah es mit Kana aus? Naja selbst wenn diese nichts hatte könnte man sich sicherlich auch anders arangieren und zur Not flogen sie nochmal vor die Stadt und suchten da was in der Wildnis. Oder wäre es vielleicht möglich das Naito so etwas bekam weil er ein Drache war? Halt weil die Menschen hier ja mit den Drachen im Bunde standen und dann eben als Gefallen, als Nettigkeit. "Hmm meinst du man gibt Naito vielleicht was umsonst weil er ein Drache ist und die Menschen hier ja mit diesen im Bunde stehen, so als nätte Geste wenn wir nett fragen?" ging es an Kana, abwartend was diese dazu zu sagen hatte bzw. wie sie darüber dachte. Ob Daisuke nun hier auf dem Markt war wussen sie ja so nicht auch nicht ob vielleicht andere hier waren die sie kannten, denn die Waisenhauskinder wurden ja auch hier hergebracht. Aber wo diese hier wohl lebten?



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Re: Straßen

Beitragvon Suouin Kana » Do 30. Jul 2020, 22:58

Straßen
Es war mollig warm unter dem Mantel und Kana kuschelte sich an Hiro, was irgendwie logisch war und sie überlegten zusammen, wo Daisuke stecken könnte und Hiro hatte dazu einige fragen, wobei Kana etwas schmunzeln musste. „Er kann nicht kochen. Früher hat er es versucht, aber das war eine Katastrophe und irgendwann hab ich das übernommen. Daher denke ich schon, dass er eher fertig Zeug isst. Und das mit der Bar ist leider so, er ist echt lieb, aber er trinkt leider oft. Vielleicht auch weil ihm etwas im Leben fehlt und er durch den Tod meiner Mutter sich verpflichtet gefühlt hat mich groß zu ziehen.“ seufzte Kana, wobei so dachte Daisuke ja nicht, schließlich liebter er Kana wie ne eigene Tochter, er hat ja auch Hiro klar gesagt, dass er auf Kana aufpassen soll und wehe wenn nicht. „Klar weiß er, dass wir zusammen sind. Aber denkst du nicht, dass er seltsam schaut wenn wir so dich aneinander sind.“ kicherte sie und legte ihren Kopf gegen Hiros Brust. „Du musst bedenken, er zog mich groß. Wie würdest du reagieren sollten wir eine Tochter haben und diese würde ihren ersten Freund anschleppen, na na?“ kam es von Kana und sie bohrte nach, waren nicht alle Väter gleich um ihre Prinzessin besorgt? Naja Naito lief also richtung Markt und unterwegs fragte Hiro Kana etwas. „Es würde mich freuen wenn Daisuke eine Frau finden würde, schließlich sollte niemand alleine bleiben und ganz bestimmt er nicht. Dafür hat er auch zuviele gute Charakterzüge.“ meinte die Iryonin über ihren Ziehvater, der soviel für sie damals auch aufgegeben hat.

Marktplatz
Kana und Hiro kamen auf den Marktplatz und Naito zog magisch die Blicke an, logisch, er war ja auch ein Drache und diese hatten in Ishgard auch einen hohen Stellenwert. „Herum fragen wäre...“ auf einmal grummelte Naitos Magen recht laut und kana musste kichern. Tja jeder hatte irgendwann einmal hunger und hier roch man ja schon das Essen, das machte noch viel viel hungriger. Doch leider war auch Kana geldtechnisch gesehen pleite und etwas stehlen, kam so garnicht in betracht, das gehörte sich nicht und so sah sie sich um, während Hiro einen Vorschlag hatte. „Vielleicht, aber ob sie das tun würden, ist eine andere Sache. Schließlich leben die Verkäufer ja auch davon ihre Ware zu verkaufen.“ meinte sie dann und rieb sich am Kopf. Als ein mann Neben ihnen stand und die Kapuze herunter zog. „Der kleine Drache hat wohl hunger.“ meinte dieser und schaute zu den zweien hinauf, wobei er Kana zu lächelte und dann Hiro an sah. „Du hast dein Versprechen gehalten Bürschchen.“ meinte er dann und ja, es war Daisuke. Er war auf dem Markt zum einkaufen wohl gewesen und einen Drachen wie Naito konnte man schwer ignorieren. „Ihr fallt sofort auf. Aber anscheinend habt ihr viel erlebt.“ dabei deutet er sich auf die Gesichthälfte, auf der Hiro seine Narben hatte. „Hoffe es tut nicht mehr so sehr weh, wobei du hast ja eine spitzen Iryonin bei dir“ scherzte er und lachte. Dann wank er in die Menge jemanden heran, hatte Hiro nun recht und Daisuke hat jemanden gefunden? Die Gestallt war zumindest sehr zierlich und definitiv eine Frau, als sie ihre Kapuze herunter gezogen hatte. Anscheinend jemand von hier.
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