Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Hiko Hanzo » Do 27. Jul 2017, 23:00

Trainingsgeläde der Fernkampf-Trupps


Bild

Auf dem flachen und sehr weitläufigen Areal trainieren die Rekruten unter Templer Captain Saiga Yageyu den Umgang mit dem Bogen und das Reiten. Das Gelände ist außerdem mit einem kleinen Hindernisparcour aus gestattet. Der Schießstand an sich ist 450 Meter lang und 160 Meter breit. Um das Reiten zu lernen gibt es eine lange Reitstrecke. Es befindet sich auch ein kleines Arsenal dort um Trainings Ausrüstung zu Lagern.

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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Hiko Hanzo » Mi 2. Aug 2017, 18:37

Cf Krankenhaus

Saiga hatte gerade einen Fuß auf das Trainingsgelände gesetzt als sie schon das getuschel von einigen Leuten hörte Ich hab gehört das der Ausbilder ein echtes Tier sein soll! Also ich habe gehört dass er schon in seiner Ausbildungszeit den anderen Befehle geben haben soll des wegen nennt man ihn auch Hauptmann obwohl er nur Ausbilder ist! Saiga säufste Ganz ruhig das sind nur Rekruten die es nicht besser wissen und alles nach plappern was sie so hören ob es wahr ist oder nicht sie strafte den Rücken und marschierte am Arsenal vor bei auf die Rekruten zu. Als der gesamte 14te Trupp, naja fast der gesamte immerhin hatte Saika Wachdienst, salutierte wurde es still und die Rekruten drehten sich zu ihr um Still gestanden! Ich bin Templer Captain Saiga Yageyu! Ich habe ab sofort das Kommando über den 14, 17 und 21 Trupp. Eure Ausbildung wird kein Zucker schlecken! Ihr habt bisher mit Ninjutsu oder mit Genjutsu gekämpft. Das wird es bei mir nicht geben und wen ich dabei erwische wie er auch nur das kleinste bisschen Chakra verwendet der findet sich für zwei Wochen im Loch wieder bei Wasser und Brot! Die 14te ist anders als ihr von der 17ten und 21ten den sie haben die Ausbildung unter mir schon hinter sich gebracht und sind vollwertige Templer sie ging die ganze Zeit über vor den Rekruten auf und ab, das dies ein typisches Klischee war wusste sie nur zu gut aber es half dabei zusehen wer zu hörte und wer nicht. Also gut da dies euer erster Tag ist und ich Heute noch andere Verpflichtungen habe bekommt ihr eine kurze Demonstration wie eine echte Einheit der Bogenschützen handelt! SCHÜTZEN LINIE BILDEN! bellte sie den Befehl für den 14ten Trupp. Die Templer nahmen in Windeseile ihre Bögen von ihren Schultern, nockten einen Pfeil auf die Bogensehne ein und gingen in Position. Sie waren alle in einer Reihe immer einer stehend der neben ihm kniend SPANNEN! die Sehnen wurden gespannt und gehalten FEUER fast gleichzeitig schossen die Pfeile von den Sehnen in Richtung der Zielscheiben davon und trafen diese auch Gut gemacht! So ihr habt jetzt gesehen wie es nachher im Gefächt aussehen wird, aber bevor ihr euch mit dem Bogen vertraut machen dürft werden wir uns erst einmal mit den Grundlagen beschäftigen. Aber erst morgen. Weg treten! sichtlich beeindruckt gingen die Rekruten vom Platz und Saiga setzte sich auf einen Stuhl der am Tisch für Taktische Karten verwendet wurde.
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 2. Aug 2017, 18:48

cf: viewtopic.php?p=274246#p274246

Leicht war es anfangs nicht, die Knight Captain auf zu spüren, aber Tashiro hatte so seine Methoden. Er erkundigte sich bei einem der Templer, den er in den Gassen stehend vorfand und der gerade von einer Patrouille zurück gekommen war. Dieser kannte wiederum Tashiro, da er schon einmal mit ihm zu tun hatte und auf dem Schlachtfeld gegen Amon in seiner Nähe gekämpft hatte. Tashiro grüßte den Templer freundlich und erkundigte sich, ob er Knight Captain Saiga Yageyu gesehen habe. Das Saiga nun ein Knight Captain war war für den Templer war etwas neues, aber nicht verwunderlich. Er verwies ihn mittels einiger Hilfestellungen zu dem Ort, vor dem der Fuma dann schließlich auch etwas verloren herum stand. Er war gerade zu dem Zeitpunkt an den Platz gekommen, als sich die Rekruten entfernten, aber das Arbeiten der Fernkampfeinheit war schon etwas von weiter her zu hören gewesen. Er war noch immer ein wenig müde, aber nicht so sehr das er jetzt keine Zeit hatte, sich mit der Knight Captain auseinander zu setzen. Hoffentlich hatte sie seine Worte verstanden und nicht krumm genommen - schließlich war er an keinerlei Eskalation in Ishgard interessiert. Er bertrat den Übungsplatz seitlich und hielt sich wissentlich von dem Gebiet fern, in das geschossen worden war. Wahrscheinlich würden sie bald die Pfeile aus den Zielen ziehen, aber er hatte nun bereits gesehen, das Saiga anwesend war. Er sah sie an einem Tisch sitzend und scheinbar einige Dinge studierend. 'Na dann wollen wir mal.' Der Fuma bewegte sich langsam in Richtung des Unterstandes, bei dem Saiga saß und die Karten studierte und hob - sollte Sie sein Kommen vorher bemerken, wovon er aber bei einer ausgebildeten Templerin ausging - grüßend die Hand und nickte ihr respektvoll zu. Bei ihr angekommen würde er kurz ihre Reaktion abwarten, aber sollte Sie nichts sagen oder in irgendeiner Weise von sich geben, würde er den ersten Schritt machen. "Grüße, Knight Captain." Er begrüßte die Templerin, wie es das militärische Zeremoniell vorsah. Er war schließlich nicht dumm und würde aus seinem ersten Fehler ihr gegenüber lernen. Er wartete, bis sie ihn ebenso begrüßte. Sollte sie dies tun, würde er seinerseits ansetzen, zu sprechen: "Wie versprochen bin ich hier. Ich hatte versucht, etwas mit dem Lyrium hin zu kriegen, aber leider ist es nichts geworden. Metall und Lyrium scheinen sich nicht so leicht mutieren zu lassen - es braucht da wohl einige andere Künste. In jedem Fall bin ich nun aber hier um euch mit meinem Wissen ganz zur Seite zu stehen." Erwartungsvoll sah er die Frau an.
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Hiko Hanzo » Mi 2. Aug 2017, 21:34

Saiga schaute sich die taktischen Karten von Konoha und dessen Umgebung an, wobei sie sich Gedanken versunken eine Zigarette an machte Das wird eine harte Nuss. Keines der Gebiete eignet sich dafür um aus den Bogenschützen einen entsprechenden Vorteil zu bekommen. Die Wälder sind nur dann von Vorteil wenn wir es schaffen die Konoha Shinobis draußen zu halten oder wir lassen sie absichtlich in die Wälder und machen aus ihnen eine einzige große Todesfalle. Obwohl es der Göttlichen vermutlich nicht passen würde ist es vom unserem Standpunkt aus gesehen die bessere Alternative als uns offen in eine Schlacht drängen zu lassen die nachher womöglich noch zu ihren Gunsten ausfallen könnte. Ich sollte wohl einige Szenarien durch rechnen und das ganze noch einmal mit Kratos besprechen was er von der Sache hält bevor ich das mit den anderen Strategen plane bei ihren Überlegungen bemerkte sie das sich ihr der Fuuma näherte. Er salutierte sogar und grüßte sie mit ihrem neuen Titel Hallo Rekrut Fuuma sagte sie als sie von der Karte auf schaute und ihm eine Ladung von dem Zigarettenrauch direkt ins Gesicht blies. Das hätte ich ihnen auch gleich sagen können! So ein Schwachsinn! Man bekommt Lyrium nur auf zwei Weg ins Metall, entweder direkt beim herstellen oder nachher als Legierung.Wo bei man es auch nachträglich noch einsetzen könnte wenn man die entsprechenden Fertigkeiten dafür hat. Und ich habe keine Verwendung für die Mutation von Lyrium, ich baue Waffen und genau das fordert Lord Kommandant Kratos von uns beiden. Waffen für Ishgard keine Mutationen endete sie und blies noch eine Rauchwolke in die Richtung des Fuumas dann schreib sie was auf einen Zettel Kashu! rief sie dan über den Platz und ein Templer aus dem 14ten Trupp lief herbei Bringe diese Liste bitte ins Ausrüstungslager. Der Zeugwart soll sie sich abschreiben und dan bringst du sie noch in die Schmiede. Und dafür geht das erst Bier heute Abend auf mich sie gab dem Templer die Liste und wandte sich dan wieder Tashiro zu Ich habe zu unserem großen Glück schon einige Konzepte parat die nur noch umgesetzt werden müssen. So wohl für die Verteidigung Ishgards als auch für die Truppen, was mir auf die schnelle einfällt wo für ich sie brauche ist ihre Meinung als Arzt. Wie könnte man effektiv verhindern dass bestimmte Wunden behandelt werden und was könnte man tun das eine eigene Behandlung das Gegenteil tut. Saiga wusste das es gegen den Willen der Göttlichen war so zu handeln aber in erster Linie war Sai Soldatin und Krieg war ihr Handwerk.
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 2. Aug 2017, 21:50

Die Templer Captain schien also seine Abschiedsworte nichts krumm genommen zu haben. Damit schien die Lage dann wieder im Reinen zu sein, oder? Nicht ganz, den sie blies ihm sogar ein bisschen Rauch ins Gesicht, den sie sich von ihrer Zigarette geholt hatte. Der Fuma räusperte sich kurz. Was zur Hölle? Aber gut. Besser so als zuvor, wo sie ihn zusammen gestaucht hatte. Er nahm es also hin und lauschte vielmehr. Und wie es schien war Saiga für Überraschungen zu haben, den sie erklärte ihm, dass die Manipulation von Lyrium mittels einer Mutation nichts brachte. Scheinbar hatte sie - was das Schmiedehandwerk anging - wesentlich mehr Ahnung davon, die Substanz in Waffen oder gar Rüstungen ein zu bauen. Daher auch ihre Ungehaltenheit zuvor, als er meinte, er wisse viel über Lyrium. 'Unter dem medizinischen Aspekt schon, aber so wie es aussieht ist mir diese Frau in Sachen Waffentechnologie um einiges voraus. Nun, gut das ich mich mit ihr vertragen habe und nun die Hand gereicht habe.' Kratos wäre sicherlich auch nicht erfreut gewesen, wenn Saiga ihm gesteckt hätte, das er seine Ansichten vor die Ishgards stellte wie sie anfangs gedacht hatte. Aber der Fuma hatte nun bewiesen das es eben nicht so war.
So wie es schien war sie zumindest was das anging also eine ganz gute Koryphäe. Er sah zu, wie sie jemanden zu sich rief und diesen dann wieder mit einigen Besorgungen weg schickte. Scheinbar war sie an einem innigen Verhältnis mit ihrer Kompanie interessiert, daher auch das Bier. Aber das war ja keineswegs schlecht - vielmehr ein Zeichen eines mit denkenden Kommandierenden, der seine Erfahrungen mit Menschen gesammelt hatte. Was sie wohl früher gemacht hatte? "Man lernt nie aus.", erwiderte der Fuma auf die Aussage der Templerin, das er sich die Mühe umsonst gemacht habe mit der Mutation, aber er hatte es probieren müssen. Zumindest in seinen Augen. "Daher bin ich hier - die Befehle des Lord Kommandanten sind um zu setzen und ich will meinen Beitrag dazu leisten; ganz wie gefordert. Die Mutationsgabe des Lyriums war für mich interessant, sodass ich dachte das ich damit etwas erreichen kann, aber ich gebe gerne zu, wenn ich mich geirrt habe - ich hätte wohl gleich mit euch kommen sollen. Aber ich habe auch ein paar Ideen." Zunächst hörte er sich jedoch an, was Saiga ihn fragte und tatsächlich hatte sie einige konkrete Ideen. Er nickte nachdenklich.
"Lyrium vernichtet Chakra. Heilung wird durch konzentriertes Chakra hervor gerufen. Wenn man eine Technik entwickelt oder Waffen herstellen kann, die vom Lyrium infiziertes Chakra im Körper eines Getroffenen sammeln - dann kann man auch verhindern, das eine Heilung bis zu einem gewissen Grad erfolgt. Die Waffe muss jedoch mit einer Templer Technik benutzt werden... oder eben eine besondere Fähigkeit haben, das vom Lyrium infizierte Chakra durch die Wunde in den Körper zu schicken." Allerdings gab es da ein Problem, das der Fuma auch gleich ansprach: "Allerdings vernichtet Lyrium recht schnell das Chakra. Man müsste es also um die Wunde herum konzentrieren, sodass es spezifisch gegen die Versuche agiert, Heilung zu widerfahren - aber das ist freilich eine sehr am Grad des Erlaubten laufende Technik oder eben Waffe.", gab er seine moralischen Bedenken an, aber er war noch nicht fertig. "Ich habe noch etwas in meinem Besitz - ich weiß nicht ob es vielleicht helfen kann. Ich besitze eine sehr besondere Kuchiyose - die Rashomon. Legendäre Tore, die ziemlich stark in dert Verteidigung sind. Eventuell könnte das Studium der Tore helfen, die Verteidigung Ishgards zu stärken?" Fragend schaute er die Captain an. Was sagte sie dazu?
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Hiko Hanzo » Do 3. Aug 2017, 19:40

Sie hörte dem Fuuma genau zu immerhin war er Arzt und auch wenn er ein paar gute Einwände hatte ging Sai etwas anderes durch den Kopf Hmm ich stelle ihm eine medizinische Frage und er kommt wieder auf das Thema Lyrium zurück. Ist er einfach nur fasziniert von dem Mineral oder ist er schon besäßen davon? Ich werde das wohl besser melden nicht das er noch zu einer Gefahr für sich und andere wird. Aber das was er sagt bringt mich auf eine Idee sie schnipte ihre Zigarette Weg und machte sich eine neue an. Ich bin mir dessen sehr wohl bewusst wie schmal der Grat ist auf dem diese Überlegungen wandern, doch ich und jeder andere Templer haben die Aufgabe den Frieden zu sichern und die Menschen hier in Ishgard zu beschützen. Darum ist die Entscheidung für mich klar lieber stirb einer meiner Feinde als ein Kameraden oder gar ein Bürger dieser Stadt. gab sie ihre Sicht der Dinge preis. Sie zog einmal tief ein und blies dan den Rauch wieder aus dies mal nicht ins Gesicht des Rekruten Ich könnte ein Projektile für mein Gewehr entwickeln das eine Überdosis an Lyrium transportieren könnte. Die höhere Dosis müsste dafür sorgen dass das Chakra im Opfer sehr schnell zerstreut wird und es müsste immer noch genug übrig bleiben um einen Versuch die Verletzung zu heilen zunichte zu machen. nach dem sie dem Fuuma ihre Idee erzählt hatte schaute sie in den Himmel auf Was wohl die Göttliche jetzt sagen würde wenn sie hören würde wie ich ihr den Frieden sichern will. Klar kann man versuchen es mit Verhandeln zu erreichen doch wenn der andere nicht zuhören will ist es für die Katz. Ob Kratos das gemeint hat ich sollte meine Vergangenheit aus Kirigakure hinter mir lassen? Immerhin sitze ich schon wieder Rum und denke nur darüber nach wie ich jemanden am effektivsten töten kann. Aber ich bin nun mal so, ich bin Soldatin sie blickte Tashiro wieder an Ich habe von den Rashomon gelesen und in der Tat könnte man sich bestimmt das ein oder andere von ihnen anschauen, aber es könnte auch sein das sie ihre Geheimnisse nicht preisgeben immerhin existieren sie schon sehr lange und ich bin mir ziemlich sicher dass wir nicht die ersten sind die über das Thema nachdenken. Was habt ihr sonst noch für Ideen? sie schaute wieder auf die Karten
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 3. Aug 2017, 20:08

Mit einer Mischung aus Faszination und Skepsis betrachtete er das Verhalten der Knight Captain. Er dachte nach. Wer so viel rauchte war sicherlich bald nicht mehr gesund. Aber hey - wer war er, die Andere zu verurteilen? Aus medizinischen Gründen war es freilich ungesund, was sie da tat. Aber eben nur aus medizinischen Gründen. "Natürlich stimmt das, was ihr da sagt, Knight Captain-sama. Allerdings wäre es sicherlich gut, sich in dieser Hinsicht noch einmal mit der Göttlichen abzustimmen, damit die ganze Sache ihren Segen hat." Denn das würde dem Ganzen auch noch eine Art Segnung von Oben geben. Und das war für die Templer des Ordens ohnehin das Wichtigste - das Wissen, dass das, was sie taten, von der Göttlichen als gut und redlich angesehen wurde. "Ein Projektil? Mhm, die Idee klingt gewagt aber sicherlich durchführbar. Gegeben dem Fall, dass es klappt dürfte sich unsere Idee sicherlich durchführen lassen, wobei..." Für einen Moment schien der Fuma sehr tief nachzudenken. Er ging die einzelnen, ihm bekannten Techniken durch. Hatte ihm Miyuki nicht kürzlich etwas überreicht? Eine Technik, mit der man Chakra abgeben konnte? Womöglich ließe sich das auch für das Lyrium machen - allerdings im umgedrehten Fall? "Knight Captain-sama - glaubt ihr, das ein Ninjutsu, dass derartiges erreichen kann, ebenfalls seinen Zweck hätte? Also das es, ähnlich wie die bereits vorhandene Templer Techniken, das Chakra im Körper des Feindes vernichtet, jedoch bei einem Treffer das vom Lyrium infizierte Chakra des Templers in den Körper des Feindes schickt? Es gibt eine Technik, mit der man Chakra übertragen kann, aber ich bin unsicher ob sie sich für diese Zwecke umarbeiten ließe. Was sagt ihr dazu?" Einen Gedanken wäre es sicherlich wert, aber der Fuma war nach wie vor ein Zuhörer. Er lauschte wie ein Mäuschen, als die Yageyu seine Idee abwägte und dann zu dem Entschluss kam, das man sich auf einen Erfolg nicht verlassen konnte. Er nickte leicht zustimmend. Das war wahr. Jedoch - wer nicht wagte, konnte auch nichts gewinnen. "Mir kam noch ein anderer Gedanke - wir sind hier mit den Mauern recht weit oben. Das heißt natürlich, das wir einen Vorteil haben im Bezug der Distanz zum Gegner. Zudem arbeiten wir von oben. Wie ich gesehen habe, seid ihr besonders mit dem Fernkampf beschäftigt und ziemlich gut darinnen, oder? Ihr hattet mir ja eure Waffe vorgeführt. Womöglich ließe sich etwas an der Reichweite und der Durchschlagskraft der Waffen machen, wenn der Schütze ein wenig mehr Kraft bekäme? Wie sieht es, wenn ich fragen darf, aus, wenn ihr ihr den Lyrium haishutsu einsetzt? Erweitert dies eure Kraft und Reichweite?" Tashiro wusste aus dem Kampf gegen Amons Schergen, das es ihn sehr schnell gemacht und außerdem sehr ausdauernd gemacht hatte. Auf seine körperliche Stärke hatte er da gar nicht geachtet, daher fragte er sie Yageyu. Und da fiel ihm noch was ein. "Eure Waffe da, die ihr mir gezeigt hattet... kann man die auch größer bauen? Wenn ja, dürfte das sicherlich wesentlich das betroffene Areal bei einem Schuss erhöhen."
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Hiko Hanzo » Di 8. Aug 2017, 10:07

Sie hörte sich die Argumente des Fuumas an Das Problem mit den Ninjutsus ist das nicht alle in unseren Reihen gut darin sind und solch eine Technik dürfe mehr Risiken haben als einen wirklichen Nutzen, da man für solch ein Unterfangen sicherlich nahezu sämtliches Lyrium aus dem eigenen Körper verwendet müsste. Außerdem bleibt dabei immer noch die Frage ob man dieses Jutsu mitten in einem harten Nahkampf anwenden kann und dessen Nutzung am Ende auch überlebt? gab sie dem Leiter der Forschungs und Entwicklungs Abteilung zu bedenken. Da kam ein Vorschlag bezüglich Lyrium und ihrem Gewehr was sie zum Lachen brachte Nein das würde absolut nichts bringen diese Waffe funktioniert anders. Die Waffe wird ganz ohne Kraftaufwand benutzt, Naja zum Halten sollte man schon etwas kräftiger sein aber an sich kann sie jeder mit ausreichend Ausbildung benutzen das war der Grundgedanke hinter der Waffe. Das Projektil wird mit Hilfe von Schwarzpulver aus dem Lauf befördert und bekommt auch so seine Kraft um das Ziel zu erreichen. Mehr braucht man nicht. kaum hatte sie es ihm erklärt brachte er sie mit seiner nächsten Frage schon wieder zum Lachen Klar kann man das! prustete sie heraus bevor sie richtig los lachte. Es dauerte etwas aber dann beruhigte sie sich wieder Entscheidung aber das war zu witzig immerhin gibt es schon Kanonen und mein Gewehr ist nur eine kleiner Version einer Kanone. Und ich bin euch weit voraus. lächelte sie ihn an Das was ich eben dem Templer in die Hand gedrückt habe war eine Liste mit dem Material das ich für die Kanonen und die Munition benötige. Außerdem hab ich gleich noch den Meister Schmied gebeten falls welche schon vorhanden sein sollten fertig zustellen und hierhin bringen zu lassen. Man könnte natürlich auch welche den Piraten abkaufen immerhin bewaffnen die ihre Schiffe damit sie betrachtete den Fuuma Wenn er etwas weniger über Lyrium Nachdenken würde und sich mehr wie ein Templer Verhalten würde könnte aus ihm ein Leckerbissen werden der mich Honig vergessen lassen könnte. Moment mal wo kam das den jetzt her? Ich denke doch sonst nicht an so was, ich muss wohl echt zulange in den Bergen gewesen sein. Anders kann ich mir das nicht erklären! sie nahm einen Zug an der Zigarette und sah Tashiro in die Augen
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 8. Aug 2017, 16:20

Saiga zeigte recht offen, wie Sie die Probleme sah und Tashiro musste ihr insgeheim zustimmen. Katsu hatte ihm bereits gesagt, das nicht alle gut darin waren, Ninjutsu zu kontrollieren. Sicher war der Orden recht martialisch, aber vergaß man da nicht eine der wesentlichen Geschenke der Göttlichen? Aber der Fuma nickte langsam. Er verstand. Natürlich konnte er nicht davon ausgehen, dass jeder diese besonderen Eigenschaften besaß. "Da habt ihr Recht. Wir müssen also einen Weg finden, durch den wir alle davon profitieren oder eine Lösung, die beide Komponente einbaute." Der Fuma streckte sich kurz und ließ dabei die Knochen knacken. Trotz seines nach wie vor drahtigen Baus war er muskulöser geworden seit er sich den Templern angeschlossen und das Training begonnen hatte, das sie alle gewissermaßen durchführten, um stärker zu werden. "Was ist mit einem Bogen?Arbeitet der nicht mit der natürlichen Stärke eines Kämpfers?" Er erinnerte sich, das er einmal Myra beim Bogenschießen beobachtet hatte. War sie nicht da fast eine exzellente Möglichkeit, diese Sachen zu verbinden? Sicher wirkte Bogenschießen für die technologischer denkende Saiga ein wenig archaisch, aber es war eine Methode, die man im Hinterkopf halten musste. Der Orden war ja ohnehin schon so multikulturell aufgestellt, dass es sicher nicht schaden würde dieses Gedankenexperiment weiter zu spinnen. Saiga zeigte dann aber, das sie nicht nur eine Drohne im Schwarm der Königin von Ishgard, der Göttlichen, war und lachte aus dem Herzen heraus, was Tashiro zu einem amüsierten Grinsen brachte. Das hatte etwas erfrischendes. "Wenn wir das Wissen haben müssen wir nur schauen, in wie weit sich die Umsetzung machen lässt. Wenn ich mich richtig erinnere haben wir im Tetsu no Kuni eine Bandbreite an Ressourcen zur Verfügung, aber ihr habt ja schon jemanden los geschickt. Ich hatte überlegt, ob man eventuell auch für die Ordenstruppen etwas generieren könnte, aber dazu brauchen wir, glaube ich, Fuinkünste. Ein Fuin, das mit einem Jutsu eines Medic-nin aufgeladen wird und dann bei Aktivierung sofort heilt. Was haltet ihr davon? Das könnte im Kampf auch vermeiden, das die medizinsichen Ninjas an der Front sterben." Der Gedanke war eigentlich ziemlich gut, aber er nahm an das er nicht der erste war, der darüber gestolpert war. Aber wer lerne schon Fuins und medizinische Ninjutsus in einem Leben?
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Hiko Hanzo » Do 10. Aug 2017, 17:50

Saiga hatte ihre Gedanken gerade wieder unter kontrolle da kam Tashiro auf die Idee sich Strecken zu müssen Mhmmm lecker! sie Biss sich schnell auf die Zunge bevor sie sich noch über die Lippen lecken würde Verdammt! Was ist bloß heute los mit mir? Das wird langsam zum Problem, immerhin muss ich noch mit ihm arbeiten. Zum Glück ist mir das eben nicht bei meinen Rekruten passiert. Das hätte mir noch gerade gefällt. Ich hab immer noch eine gewissen Ruf unter den Templern in meinem alten Trupp. Da trinkt mal einmal mehr als mal sollte und wacht neben vier Kerlen und fünf Frauen wieder auf! sie schaute noch ne Weile auf den Mund des Fuumas während dieser sprach Klar sie musste sich Räuspern weil ihr Mund auf einmal trocken wurde Klar hat die eigene Körperkraft einen großen Einfluss auf das Bogenschießen, aber ein guter Bogenbauer baut einen Bogen so das man weniger Kraft aufwenden muss und der Pfeil trotzdem sehr weit fliegen kann sie legte ihren eigenen Bogen auf den Tisch Diesen hier habe ich selbst gebaut und auch die meisten des 14 Trupps wurden von meinen Händen gebaut sie streichelte andächtig über den Bogen Meine Mutter hat es mir damals beigebracht als ich noch klein war. Es ist Tradition bei uns das die Mutter ihrer Tochter alles was sie weiß weitergibt. Sie brachte mir auch das Jagen bei, eine Gabe die ich nachher als Oinin auf die Spitze getrieben habe. Es gab damals in Kirigakure ein Sprichwort "Werde nie zu einem Nukenin und wen doch Verstecke die gut in der Nacht sonst ist das letzte was du hörst der Ruf der Nachtigall" was natürlich nicht ganz richtig war, denn das letzte was alle meine Ziele hörten war das Geräusch von meinem Pfeil der sie traf leichte Verbitterung war aus ihrer Stimme zu hören. Sie sah ihm nicht in die Augen das konnte sie gerade nicht Ja das ist eine gute Idee und doch sind wir wieder an dem Punkt das es nicht jeder benutzen kann aber es könnte sicherlich genügend Zeit verschaffen bis man behandelt werden kann. Genau so könnte man das auch bestimmt mit Lyrium-Chakra machen wobei die Frage ist ob es überhaupt möglich ist. sie kraulte Taya die neben ihr auf dem Boden lag
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 11. Aug 2017, 20:47

'Eine beeindruckende Erscheinung.' Man konnte sich dieser Einschätzung sehr schlecht erwehren, wenn man sich anschaute, was Saiga zustande gebracht hatte. Sie schien eine Pionierin zu sein, was den Bau von diversen Waffen anging und das musste man mit der einzigen Haltung beschenken, die zu geben war, wenn jemand die vorhandenen Grenzen weiter verschoben hatte: Respekt. Und das spürte der Fuma sehr deutlich. Saiga erschien ihm wie jemand, der Respekt unaufgefordert einfordern konnte. Das lag zum einen an ihrer martialischen Art und ihrem für eine Frau eher grimmigen Aussehen, aber auch an ihrer Art und Weise, mit den Dingen um zu gehen. "Möglicherweise ließe sich also da etwas machen, aber setzen wir erst einmal woanders an.", stimmte er ihr dann zu und lauschte interessiert, als sie ihre Sichtweise weiter gab. "Also eine Frau, die ihre Hände zu gebrauchen weiß. Ich merke schon, dass ihr eine sehr versierte Tüftlerin seid, Knight-Captain-sama. Darf ich fragen, was euch dazu getrieben hat, eine derartige Richtung einzuschlagen?" Es war Interesse, das aus ihm sprach, den Tashiro hatte irgendwie das Gefühl jemanden hier vor sich zu haben, der ihn verstand. Sie hatte die Grenzen in ihrem Gebiet verschoben. Wir auch Tashiro. Er hörte ihr zu, wie sie von ihrer Zeit in Kirigakure berichtete und ihm damit recht intime Details ihres Lebens berichtete. Waren das die Momente, die es ausmachten, in einer Gemeinschaft zu leben? Er wusste es nicht, aber es fühlte sich nicht verkehrt an. "Und ich nehme an, die Nachtigall seid ihr, hm? Eine Oinin-Ausbildung also... nicht schlecht. Ich muss sagen, das ich - bevor ich mich dem Orden angeschlossen hatte, mit dem Mizukage gesprochen hatte. Meigetsu war sein Name. Er hat mir einiges über die Rashomon berichtet und ich habe ihm damals die große Schriftrolle der Tore gebracht." Möglicherweise hatte er damit auch eine Bindung hergestellt. Sicher war er kein Kirigakure Ninja, aber er hatte zumindest den Weg mit deren Mizukage gekreuzt - und das friedlich. Er äugte kurz zu dem Bären. Er war sich unsicher, wie er mit dem Tier umgehen sollte, aber er gab sich einen Ruck und vorsichtig hielt er seine Hand hin, die äußere Handseite, damit der Bär schnüffeln konnte - sofern sie es wollte. Er mochte Tiere ziemlich gerne, aber seit er diesen Kampf gehabt hatte... nun ja. "Habt ihr den eine Idee, in wie weit ich euch helfen könnte?" Die Frage musste man ja auch mal stellen.
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Hiko Hanzo » Mo 14. Aug 2017, 06:03

Die Templerin stand auf ging kurz auf und ab um den Körper zu wecken. Wie gesagt meine Mutter hat mir die Grundlagen beigebracht den Rest habe ich mir von verschiedenen Meisten ihres Faches abgeschaut. Warum ich diesen Weg gegangen bin kann ich nicht genau sagen, vielleicht war es unvermeidlich das ich ihn ging? Meine Mutter machte eine sehr gute Jägerin aus mir die ihres Gleichen suchte auf unserer Insel und Kirigakure sah mich als Rohdiamanten der geschliffen gehört, also verdrehten sie das was meine Mutter mich einst lernte um aus mir eine Killerin zu machen die ihre Beute solange jagte bis diese tot war sie legte sich mit dem Rücken auf den Tisch mit den Karten und schaute in den Himmel Ich habe schon als Kind gelernt das es für jede Beute die richtige Waffe und Methode gibt. Und als Oinin haben sie mir aufgezeigt das es mit Menschen nicht anders ist als mit einem Reh oder einem Wolf. Nehmen wir die Karten zum Beispiel auf denen ich gerade liege, ich sehe sie mir an und sehe direkt die Stellen für Fallen und Hinterhalte aber nicht das was andere sehen würden. Jemand erzählt mir das wird Probleme mit einem Dorf oder einer Stadt haben und das erste woran ich denke ist nicht etwar wie schlimm das ist sondern nur wie ich das Ziel schnellstmöglich vernichten kann ohne möglichst viele Verluste auf unserer Seite zu haben. sie drehte den Kopf dem Fuuma zu und schaute Tashiro ins Gesicht Ja nach dem die ersten Gerüchte im Umlauf waren war ich irgendwie Stolz drauf Nachtigall genannt zu werden doch seit dem ich hier bin wieder mir klar dass ich nur eines von den Schreckgespenstern gewesen bin mit den man die braven Bürger auf Kurs hielt damit sie Kirigakure nicht hinter gingen. Also kann man sagen dass ich heute es nicht mehr so toll finde so genannt zu werden zumal das auch bei einigen der ehemaligen Bewohner Kirigakures nicht so gut aufgenommen werden würde wenn sie wüssten wer ich in Wirklichkeit bin. Und bevor ihr fragt es wissen hier in Ishgard nur Kratos, Taya und sehr wahrscheinlich die Göttliche von meiner Oinin Tätigkeit und nun ihr. Nicht mal meine Stellvertreterin Saika weiß davon und ich bitte darum dass es auch so bleibt Taya schnüffelte während Saiga redete an Tashiros Hand und legte den Kopf etwas schief, sie fragte sich ob der Typ sie mit einem dämlichen Hund verwechselte? Also wenn er es so haben wollte! Kurzer Hand leckte sie seine Hand ab
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 14. Aug 2017, 09:54

Saiga gab ihm einen Einblick in ihre Seelenwelt, aber noch mehr - wie erlaubte es ihm, ihr nach zu spüren und zu verstehen, woher sie kam und wer oder was sie dazu gemacht hatte, was sie heute war. Scheinbar stimmte der Spruch, das es nie die Kinder waren, die ihre Schuld hatten - es waren die Eltern. Den oft war es so, dass es gerade die Eltern waren, die ihre eigenen Unzulänglichkeiten, ihre eigene Gier nach höherem Status, mehr Geld, mehr Ansehen, auf ihre Kinder übertrugen und daher mit Blut und Schweiß erreichen wollten, das ihre Kinder erfolgreicher sein würden als sie es waren. Es ging um Fortbestand. Um Status. Aber noch um mehr. Saiga erklärte ihm, dass es Kirigakure war, dass sie 'geschliffen' - wie sie es aus drückte - hatte und zu einer Oinin und damit auch Killerin gemacht hatte. 'Das klingt fast als wäre sie ein wenig unzufrieden damit, dass der Nebel sie ihn seine Fänge gekriegt hat. Wer weiß, was aus ihr geworden wäre, wenn sie diesen anderen Weg hätte weiter gehen können? Eine Medic-nin? Keiner wird es je wissen außer die Götter.' Die Knight Captain erklärte ihm, das der Nebel sie zu einer Waffe geformt hatte. Jeder Blick war eine Suche nach einer möglichen Attacke, jede Bewegung ein möglicherweise tödliche Schlinge. Das klang nicht sehr erstrebenswert, aber es war ein Faktum, dass die meisten Menschen eben diese Art der Abstumpfung niemals ertragen konnten. Daher war die Anzahl der Oinin oder der ANBU nie groß gewesen. Es gab simpel und einfach nur Wenige, die in der Lage waren, diese seelische Grausamkeit - und nichts anderes war die Ausbildung in Tashiros Augen - durch zu stehen.
"Ihr seid, was euer Leben aus euch gemacht hat.", stellte der Fuuma ruhig fest, bevor er sie musterte. "Aber ihr seid mehr als diese Killerin geworden, als ihr euch den Templern angeschlossen habt, oder? Der Weg hierher war für keinen einfach, aber ich glaube am Ende ist es der tiefe innere Drang unserer Spezies nach Frieden, der uns hierher getrieben hat." Sicherlich war Konflikt ebenso wichtig aber nur Konflikt brachte nichts hervor. Keine Saat, die sprießen konnte. Die vernarbte Lady erklärte ihm ihre Sichtweise noch weiter und deutete am Ende an, dass der Vertrauensbeweis, den sie ihm geschenkt hatte mit dieser Information, geachtet werden sollte. Tashiro neigte respektvoll den Kopf. "Ich werde euch nicht enttäuschen. Es ehrt mich, das ihr mir so weit vertraut. Nun habe ich aber eine Frage, die sich mir ziemlich aufgedrängt hat - wie kommt es, das ihr diese Bärin hier - Taya war ihr Name - mit euch führt? Habt ihr sie als Junges gefunden und aufgezogen? Sie wirkt sehr zahm." Tashiro betrachtete seine abgeschleckte Hand. Spannend. Aber er beließ es dabei. Sicherlich mochte die Bärin ihren Honig. Er hatte gerade auch keinen bei sich, aber alles zu seiner Zeit. Er schaute die Knight Captain abwartend an.
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Hiko Hanzo » Mi 16. Aug 2017, 17:58

Npc mit verwendet Saika Magoichi

Saiga räkelte sich etwas auf dem Tisch Tja das mit Taya ist ebenfalls etwas das ich mehr oder weniger von meiner Mutter übernommen habe oder eher von meinem Dorf. Du musst wissen das ich nicht in Kirigakure geboren und aufgewachsen bin sondern auf einer Insel die nicht weit von Kirigakure entfernt lag. Dort wusste jeder wie er Jagt und Bogenbauen konnte, einige haben sich Tiere zu Jagt gezüchtet oder einfach nur aufgezogen nach dem sie die Jungtiere gefunden haben. Bei uns konnte man alles finden Wölfe, Füchse, Falken oder auch wie bei mir und meiner Mutter Bären aber auch einige andere Dorfbewohner hatten welche so das man uns "Das Bären Dorf" nannte. Taya habe ich von einer alten Freundin meines Vaters bekommen als sie noch sehr klein war sie musste lachen Es war kurz nach dem Tod meiner Mutter und da stand ich nun, ich hatte nicht nur die Verantwortung für Taya sondern auch für das ganze Dorf. Meine Mutter war vor ihrem Tod das Oberhaupt und dann war ich es bis wir alle gemeinsam hier nach Ishgard gekommen sind. Saiga wollte eigentlich noch ein bisschen mehr erzählen aber der Wind hatte sich etwas gedreht und somit stieg ihr ein vertrauter Duft in die Nase, auch Taya hatte ihn gerochen. Als sich Tayas Ohren drehten spitzte auch Saiga die Ohren und hörte ein ihr ebenfalls vertrautes Geräusch, die hob eins der Notizbücher vom Tisch hoch und hielt es Tashiro vors Gesicht und dort schlug der Pfeil ein. Eigentlich wäre er vorbei geflogen aber Saiga wollte nicht riskieren das er doch tatsächlich den Fuuma traf Wen du dich schon an schleichst dan Achte darauf das du IMMER den Wind im Rücken hast Saika! Von meiner Stellvertreterin hätte ich eigentlich besseres erwartet und jetzt komm her und begrüße den Leiter der Forschungs und Entwicklungs Abteilung angemessen! aus einem Busch trat Saika hervor und kam auf die beiden zu vor dem Fuuma angekommen salutierte sie Saika Magoichi von dem 14 Trupp für die zweite Reihe nach dem das erledigt war drehte sich die Templerin zu Saiga um Schwester war das wirklich nötig? Und außerdem mehr hast du mir nicht zusagen nach dem du solange Weg warst? tobte die rothaarige Hmm hast Recht! Ich bin jetzt Templer Captain und der 14, 17 und 21 Trupp sind jetzt mir unterstellt Saika bekam bei diesen Worten große Augen Du bist halt einfach die beste Schwester da war es doch einfach klar dass es noch jemand außer mir bemerken würde! dann warf sich Saika auf Taya und kuschelte mit ihr
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 17. Aug 2017, 18:38

Die ehemalige Oinin ließ ihn tief in ihr inneres schauen und gewissermaßen ein Teil ihres selbst sehen. Der Fuma lächelte in sich hinein und nickte verstehend. "Ich werde das für mich behalten. Danke." Dann erklärte sie ihm die genaue Sache mit dem Bären. Bärin genau genommen. Taya, wie sie sie nannte, war also als kleiner Bär zu ihr gekommen und auf sie geprägt. Tashiros Blick wanderte zu der Bärin, die eben seine Hand abgeschleckt hatte. 'Spannend, aber ich hätte nie gedacht, dass man einen Bären zähmen kann. Aber man wird ja immer wieder eines Besseren belehrt.' Interessierte musterte er das Tier und versuchte sich daran zu erinnern, wie man das genaue Alter bestimmte. Aber mit Bären hatte er bisher ohnehin nicht viel zu tun gehabt. Eher mit kleineren Tieren, aber man lernte ja nie aus. "Klingt nach einem wilden Land. Aber nun ist Ishgard eure neue Heimat.", stellte der Fuma mit einem nachdenklichen Unterton fest und musterte die Frau vor sich genau. Aber wie es schien hatte Saiga noch weitere Familie. Das war doch schon etwas. Also Familie, die nicht Teil des Ordens war. Sondern blutsverwandte Verwandte. Tashiro hörte das Surren auch, aber er wusste es nicht einzuordnen, als dann ein Pfeil beinahe in sein Gesicht einschlug. Vor Schreckt zuckte er zurück, und war mit einem Satz auf den Beinen. Sein fassungsloser Blick wanderte zu dem Pfeil. Sein Überlebensmodus war aktiviert. "Danke, aber...", wandte er sich kurz an Saiga, aber er sah sich sofort um. Er sah die Dame, die scheinbar den Pfeil geschossen hatte und hörte dann, wie Saiga seelenruhig mit dieser sprach, anstatt sie zu maßregeln, das man nicht auf Leute schoss. Das Mädchen kam zu ihm und grüßte ihn. Tashiro sah sie mit einem gewissermaßen und verständlicherweise fassungslosen Ausdruck an. "Wolltest du mir gerade einen Pfeil ins Gesicht jagen?", fragte er mit einer ziemlich deutlichen Verärgerung in der Stimme und schaute kurz zu der Knight Captain. Er war ein wenig fassungslos, das diese so lasch reagierte. Dann warf sich das Mädchen noch der Bärin um den Hals. War sie etwa mit Saiga verwandt? Halt. Sie hatte gesagt, sie sei in Saigas Kompanie. Tashiros Blick wanderte zu Saiga. "Ist das üblich, das man hier auf Andere schießt, ohne das diese es vorher wissen?" Der Fuma war nicht Teil der Kompanie, kannte also deren Rituale oder Verhaltensweisen nicht. Und da wo er herkam, schoss man jemandem auch nicht zum Spaß beinahe ins Gesicht. Von der zuvor ein wenig gesponnenen Innigkeit war nichts mehr übrig.
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