Marktplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Liliruca Arde
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Re: Marktplatz

Beitragvon Liliruca Arde » Do 6. Dez 2018, 22:42

Liliruca war nun auf dem Marktplatz und streunte dort herum, wobei überall Menschen waren, Ware und verschiedene Düfte. Zwar waren alle anscheinend kurz abgelenkt, als der Himmel sich verfinstert hatte und dieser weiße Blitz da war oder was es darstellen sollte, aber nachdem es anscheinend keine Ausschreitungen gab und nichts weiter passierte, gingen die Menschen ihrem allgemeinen Leben wieder nach und dazwischen war die kleine Lykanthropin, die gerade nicht wusste, wohin sie sollte und was sie tun sollte. Nur eins wusste, sie, sie hatte hunger und wollte unbedingt etwas essen, doch sie war ja nicht dumm, sie musste für etwas auf dem Markt bezahlen und leider besaß Liliruca kein Geld und selbst wenn, würde es wohl sicherlich eh hier nichts wert sein. Eigentlich suchte das Mädchen den Ausgang von Ishgard, denn da draußen im Wald konnte se Jagen und während sie sich stärke darüber nachdenken, was sie tun konnte. Aria war in Ishgard nicht und die Informationen hier waren eine einzige Sackgasse. Ach hätte sie nur Oneira nicht im Tummel am Hafen verloren. Lili quetschte sich überall durch. „Kann ich mal bitte.“ Kam es von ihr, als sie sich zwischen zwei Männern durch drückte und zu den nächsten Ständen gehen wollte, sie kannte hier niemanden, doch wie es im Gemenge so üblich war, wurde gedrückte, gequetscht und geschuppst und gerade als sich die junge Lykanthropin wieder Platz gemacht hatte, stolperte eine Frau fast über sie und Lili wurde unglücklich nach hinten gedrängt und sie drückte sich dann unbewusst mit ihrem Rücken an eine unbekannte blonde Frau, die anscheinend zum einkaufen oder so etwas hier war, denn sie schien mit einem Verkäufer zu reden. Lili schaute etwas nachdenklich drein. „Ver Verzeiht ich wurde ungünstig geschupst, ich wollte sie nicht anrempelt.“ murmelte sie dann und verbeugte sich dann, es war nun besser nicht irgendwie frech zu werden, auch wenn eine Zivilistin Liliruca nun wahrlich nichts anhaben konnte, zumindest alleine. Das aber Winry keine normale Frau ist und das hier nur ein Schattendoppelgänger, davon wusste die kleine Lykanthropin nichts, die ihre Kapuze weit im Gesicht trug, so das man ihre Ohren nur durch den Stoff erahnen konnte, diese aber nicht direkt sah. Lili wollte sich dann kurz darauf wieder davon stehlen, als ihr Magen laut knurrte, toll das war nun echt unpassend. Ein kleines Mädchen und ein Magenknurren, wie von einem wilden Tier, wobei letztes ja nicht sehr weit her geholt ist.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 8. Dez 2018, 22:12

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Der Bunshin der Rokkuberu befand sich auf dem Markt um ein paar Erledigungen zu machen zwecks Materialien für die Arbeiten in der Werkstatt. An einem Stand/Laden unterhielt sie sich auch mit dem Verkäufer, welcher die blonde Dame wiedererkannte. Nun er hatte vor kurzem einen anderen Bunshin getroffen den Winry losgeschickt hatte um sich um Handwerksmaterialien zu kümmern, wo wer und wie und was liefern konnte usw. Daher wusste der Mann auch weshalb die Rokkuberu, halt eben der Bunshin nun hier war oder eher vermutete er dies und hatte damit ja auch Recht. Ein paar Dinge besorgte sich der Doppelgänger dann und bekam das in einer Kiste mit. Damit könnte Winry oder eben ein Bunshin von ihr in der Werkstatt schon anfangen, wobei es quasi Zubehör bzw. Kleinteile und Gestelle usw. waren die in der Kiste waren. Das Ganze ging dann auf Rechnung da Winry ja auch eine Arbeitslizenz hatte und gerade wo sich der Bunshin von dem Mann verabschiedete wurde dieser leicht von hinten angerempelt bzw. drückte jemand oder etwas gegen sie, konnte sich aber noch fangen und die Kiste auch in den Händen behalten. "Huch nanu?" entkam es dem Doppelgänger welcher sich dann auch umwandte um zu sehen was das denn nu gerade war oder besser wer. War hier soviel los das man drängeln oder schubsen musste? Der Bunshin sah dann eine kleine Person mit einem verschlissenen Mantel bekleidet, das Gesicht war in die Kapuze des Mantels gezogen und dass diese Person kein Mensch bzw. kein ganz normaler Mensch war konnte man so nicht sehen. Das vielleicht die Kapuze ein wenig abstand konnte auch an der Frisur oder so liegen oder eben am Stoff des Mantels selbst. Aber es war ein Mädchen das hörte man soweit an der Stimme heraus und man sah es auch an der Figur, wobei sie eben klein war. Aber das spielte ja so keine Rolle ob klein oder groß. Sie entschuldigte sich den Bunshin angerempelt zu haben, da sie geschubst wurde, wobei das eher fast gemurmelt rüberkam aber doch noch verständlich soweit. "Schon gut, ist ja auch nichts weiter passiert" kam es dann verständnisvoll vom Doppelgänger. Es war ja nun kein wirklicher Schubser, dass der Bunshin umgefallen wäre oder so sondern eher, dass das kleine Mädchen gegen ihn gedrückt wurde. "Bei dir auch alles okay?" würde der Bunshin noch hinzufügen, wo das Mädchen anscheinend schnell wieder weg wollte aber dann ein lautes Magenknurren zu hören war was wohl von ihr ausging. Oha da hatte wohl wer Hunger. Der Bunshin würde einfach lächeln, war es dem Mädchen wohl sicherlich peinlich das man das gehört hatte aber naja wenn man Hunger hatte und der Magen knurrte dann war dem eben so. War sie vielleicht auf den Weg zu einem Essensstand oder so gewesen und kam irgendwie nicht durch die Leute? Naja sie war nun kleiner als Winry bzw. der Bunshin und auch kleiner als Yoshino oder Suu, da konnte sowas in einer größeren bewegenden Masse schnell mal passieren. "Scheinst wohl Hunger zu haben. Wolltest du zu einem Stand oder Laden der was zu essen anbietet und kamst nicht durch die Leute? Sonst bring ich dich schnell zu einem Stand, bin hier eh fertig und dann schubst man dich bestimmt auch nicht nochmal." Das war ja nun keine große Sache und sollte das Mädchen soweit zustimmen würde der Bunshin sie auch direkt durch die Leute hindurch bringen dass sie nicht nochmal angerempelt oder geschubst wurde direkt in die Nähe eines Standes der Fleischspieße verkaufte, wobei daneben noch andere Stände usw. waren die andere Speisen anboten. "So da wären wir. Ich weiß jetzt nicht ob der Stand da das verkauft was du magst da ich dich ja nicht kenne aber sind ja sonst noch andere Stände da und hier scheint auch gerade weniger los zu sein, sodass man nicht befürchten muss geschubst zu werden." würde der Bunshin dann zu dem Kapuzenmädchen sagen und sie dabei anlächeln. Sie würde wohl nun allein zurecht kommen oder? Das ihr Mantel verschlissen war konnte vieles bedeuten bzw. musste nichts heißen, also das sie vielleicht arm oder oder so. Dem musste ja nicht so sein. Er konnte halt sehr abgetragen sein, oft benutzt, so war das bei Winry ja auch, da auch der Bunshin ja die gleiche Kleidung wie das Original trug und der Mantel auch hier und da Risse hatte und eben etwas zerschlissen. So würde der Doppelgänger noch warten was das Mädchen zu sagen hatte bzw. wie sie reagierte und dann wohl weiterziehen wenn sonst nichts weiter war. Die hölzerne kleine Kiste mit den ganzen Sachen die nach Handwerk/Technik usw. aussahen, also man konnte etwas herausragen sehen davon und es daher erkennen, hielt der Bunshin nach wie vor in den Armen bzw. hatte sie sich unter einen Arm geklemmt.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Liliruca Arde » So 9. Dez 2018, 20:32

Eigentlich wollte Liliruca einfach hier raus und irgendwie hat sie sich dann auf den Marktplatz verschlagen und ging in den Leuten völlig unter. Ok bei ihrer Körpergröße war es klar, dass sie nicht wirklich gut gesehen wird, manche ignorierten sie auch einfach und rempelten die Lykanthropin an, was schon recht unfreundlich war und wohl auch mehr als fahrlässig, sollte Lili irgendwann ihre Fassung verlieren, die sie gerade noch hat, denn nichts wäre dümmer für sie, als wenn sie jetzt austicken würde, nur weil man sie übersieht oder anrempelt. Doch das Anrempeln hörte halt nicht auf und so kam es, dass Lili kurz eine andere Person anrempelte, die gerade etwas kaufte, zumindest glaubte das Lili, schließlich waren sie auf einem Marktplatz und da kaufte man bekanntlich Dinge, soviel wusste die Braunhaarige auch, auch wenn der Marktplatz von Ishgard schon gewaltig war und echt viele Menschen an zog. Da Lili aber nicht unfreundlich sein wollte, entschuldigte sie sich und wollte eigentlich relativ schnell wieder das weite suchen, doch diese blonde Frau fragte dann nach und Lili schaute diese an. Wahrscheinlich war Lili um einige Jahre älter, als die einkaufende Blondine, aber so sah die Lykanthropin nicht aus, schließlich war ihr Körper sogesehen schon seit Jahren 13 Jahre alt und daher kam eine solche Frage nicht von sonst wo her. „Nein nein, es ist alles ok.“ meinte Liliruca, die ihre Kapuze immernoch sehr weit im Gesicht trug, sie wollte dann eigentlich weg, doch ihr Magen knurrte dann so entsetzlich laut, das es kaum zu ignorieren war. Die Fremde mischte sich dann ein und fragte etwas, ehrlich gesagt ging sie damit schon recht schnell auf Lilirucas Pelle, denn diese hat wahrlisch schon hunger, aber einen Stand? Leisten konnte sie sich das nicht, Geld besaß das kleine Mädchen nicht und ehrlich gesagt, war Menschenessen für sie mittlerweile auch zu stark gewürzt. Menschen haben den drang alles mit Salz, Pfeffer oder ganz schlimm scharfe Gewürze wie Chilli völlig zu versauen. Haben Menschen keine Geschmacksnerven mehr? Lili tat das ehrlich gesagt in der Seele weh, dass man so etwas tut und auch in ihrem Mund oder Gaumen kam es nicht gerade toll an, wenn sie so etwas aß, doch bevor sie etwas sagen konnte, wurde sie förmlich Wortlos mit der fremden Frau mitgezogen. Was ist in dieser Welt los, warum sind die Menschen hier so anders dachte Lili, denn nicht nur, das hier viele irgend welche besondere Kräfte hatten, auch besaßen viele eine Art Helfersyndrom. Auch Saya war so gepolt, sie bot einer völlig Fremden ein Zimmer an, obwohl sie nicht wusste, ob man ihr trauen konnte und nun diese Blondine! Es dauerte nicht lange, als sie bei den Ständen an kamen und Lili stieg der Geruch in die Nase, jedoch leider bei den meisten Ständen nicht sehr erfreulich. Dort wo es zubereitetes Essen gab, war es alles überwürzt, das merkte sie sofort und rohes Fleisch sollte sie ja nicht essen und kaufen, tja konnte sie es nicht. Dann sprach diese Fremde noch etwas und Lili schaute recht verloren drein. „Ich suche eigentlich den Ausgang der Stadt“ meine Liliruca dann zu Winry und legte den Kopf etwas in den Nacken. „Das kann ich nicht essen! Aber ich danke euch trotzdem.“ meinte sie dann noch dazu, wobei ihr Magen immer noch grummelte. Wie würde die Fremde nun reagieren?
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Re: Marktplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 11. Dez 2018, 00:31

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Der Bunshin von Winry wurde leicht angerempelt bzw. war das Ganze ein versehen und jemand hatte eine kleine Person, ein Mädchen mit zerschlissenem Mantel und Kapuze gegen den Doppelgänger geschubst. Aber alles war okay, keiner verletzt oder so, danach erkundigten sich der Doppelgänger auch wo das Mädchen sich entschuldigte und der Bunshin es ihr nicht übel nahm da ja nichts passiert war. Das Mädchen wollte dann auch direkt weiter aber da ihr Magen knurrte, was nicht zu überhoren war hielt der Bunshin sie davon ab bzw. sagte etwas dazu und nahm an, dass sie wohl zu einem der Essensstände wollte und halt nicht durch die Leute kam. Daher wollte er ihr dabei behilflich sein und lotzte sie kurzerhand durch, dass sie nicht nochmal angerempelt wurde. Dass das Mädchen das nicht so toll fand bzw. es wohl nicht gewohnt war das man einfach nur nett sein wollte bzw. behilflich war wusste der Bunshin ja nicht. Ja auch nicht, dass sie gar nicht von hier also dieser Welt stammte. Iher Merkmale die sie als etwas anderes erkennbar machten hatte sie ja alle unter dem Mantel bzw. der Kapuze versteckt oder eher zeigte sie nicht. Daher nahm der Bunshin auch einfach an, dass es sich um ein normales Mädchen handelte. Bei den Ständen dann angekommen richtete der Bunshin noch ein paar Worte an das Mädchen, wusste ja nun nicht was ihr schmeckte oder nicht aber das würde sie wohl sonst allein hinbekommen. Die Auswahl an Ständen war ja groß da fand sich sicherlich was. Offenbar hatte Winrys Doppelgänger die Situation wohl fehlinterpretiert, denn das Mädchen suchte eigentlich den Ausgang der Stadt. Hoppla, naja da ihr Magen knurrte und sie sich auf dem Markt befanden hatte der Bunshin halt angenommen, dass sie hunger hatte. Der Bunshin der Blonden kratzte sich daraufhin am Hinterkopf eben wegen des Irrtums. Da dieser die Kiste ja unter einen Arm geklemmt hatte ging das und meinte dann: "Oh achso. Ich dachte du hast hunger weil naja dein Magen geknurrt hat. Aber den Weg zum Stadttor könnte ich dir auch zeigen oder dich direkt hinbringen wenn du willst." Sicherlich hätte das Mädchen dennoch hunger, was sich wenig später auch nochmal zeigte da ihr Magen weiterhin grummelte, sie zuvor aber noch meinte, dass sie das was hier war nicht essen konnte aber bedankte sich dennoch beim Doppelgänger. "Kannst du nicht? Also meinst du vielleicht weil wir hier vor einem Fleischsstand stehen und Fleisch nicht so dein Fall ist? Wenn es das ist finden wir sicher auch einen Stand der was ohne Fleisch verkauft." Konnte ja gut möglich sein, dass die Kleine Vegeratierin oder so war. Dann wäre klar wieso sie das nicht essen konnte oder eher wollte. Das dem aber nicht so war, das wusste der Doppelgänger ja nicht. Wobei dem Bunshin dann auch der starke Duft bzw. Geruch durch die Nase ging von dem gebratenen Fleisch vom Stand in ihrer Nähe. Man merkte auch das dieses wohl ordentlich gewürzt war bzw. wohl auch scharf sein dürfte, da der Verkäufer gerade frische Fleischspieße briet an einem offenen Grill an und der Geruch bzw. Rauch davon ging durch die Straße. Der Wind stand quasi günstig, also wenn man damit Liebhaber von würzigem Speisen anlocken wollte. "Oder meinst du vielleicht wegen dem Geruch? Ich mein gut da wird gerade was frisch angebraten und das scheint ordentlich gewürzt und wir stehen wohl in Windrichtung, dass man es so stark mitbekommt. Ist auch nicht jedermanns Sache. Naja wie gesagt wir können sonst was anderes finden wenn du willst, was dir halt zusagt." Dass das Mädchen nicht nur den einen Stand meinte mit ihrer Aussage und auch noch viel besser riechen konnte und nicht unbedingt den Wind benötigte der Gerüche hinüber in ihre Richtung trieb, davon wusste der Bunshin ja auch nichts, halt das sie anders war, kein normaler Mensch. Was es nun war was das Mädchen zu essen wollte oder eben was sie nicht mochte klärte sich sicherlich, wobei war der Bunshin da vielleicht nicht etwas zu aufdringlich? Allerdings fragte dieser sich ja eigentlich nur weshalb das Mädchen das nicht essen konnte und hatte halt Vermutungen die dieser mitteilte und wollte helfen, da das Mädchen schon ein wenig hilfsbedürftig wirkte. Und das sie den Ausgang aus der Stadt, dass sie dahin wollte hatte der Doppelgänger natürlich nicht vergessen. "Ansonsten zum Stadttor kann ich dich wie gesagt bringen oder dir den Weg beschreiben wenn das reicht." und würde erstmal warten wie das Kaputzenmädchen nun reagierte bzw. was sie sagte.


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Re: Marktplatz

Beitragvon Liliruca Arde » Mi 12. Dez 2018, 23:20

Liliruca wird von einer Unbekannten durch den Markt geschleift, wobei die Lykanthropin schon hungrig ist, aber kaufen kann sie sich ja nichts. Das was die Braunhaarige sagt, verwirrte die Fremde wohl, denn im wald konnte sich Lili etwas zu essen jagen, aber das konnte sie ja nicht sagen. „Naja, eigentlich hab ich schon etwas hunger.“ meinte sie dann und ihr Magen knurrte noch einmal recht laut, aber hier etwas essen, nein, das war zuviel gewürztes und irgendwie schien die Fremde alles miss zu verstehen. Weil eigentlich aß Lili fast nur Fleisch und so blinzelte sie kurz etwas. „Nein nein, es liegt nicht am Fleisch, ehrlich gesagt mag ich fleisch aber, das ist mir hier alles zu viel gewürzt und irgendwie mag ich es nicht so, wenn es mir im Mund brennt.“ meinte sie, wobei man von der Aussage her nicht darauf kommen konnte, dass Liliruca kein Mensch ist. Sicherlich gab es auch genug Menschen, die einfach keine Gewürze vertragen und auch scharfes Essen wie die Hölle meidete, weswegen sie damit auch nicht hinter dem Berg hielt. Hier zu lügen wäre irgendwie unfug und auch würde sie die Gefahr eingehen, dass man die Lüge durchschauen würde, darum spielte sie zumindest bei dem Thema mit offenen Karten. Sie verstand das auch und roch anscheinend selber, wie stark das essen war und gab der junge Lykanthropin recht. Doch dann fiel Lili etwas auf. „Ahh, ich bin übringes Lili.“ meinte sie dann zu Winry und lächelte etwas, als diese dann auch vom Dorftor sprach. „Naja, leisten kann ich mir das Essen hier sowieso nicht, darum geh ich mir etwas jagen, auch wenn es dann immer so blutig ist.“ meinte sie dann und wohl würde jetzt auch Winry auffallen, dass sie darum das Dorftor sucht, noch dazu scheint sie ja dann auch nicht von hier zu sein, wenn man sich schon so hoffnungslos verläuft. Doch bevor Liliruca etwas sagte, konnte man erkennen, wie ihre Ohren unter der Kapuze sich drehten und die Braunhaarige in den Himmel starte. „Wir sollte aufpassen!“ meinte sie dann zu Winry und kurz darauf ging es los, man sah es nur kurz ein Fluggerät, dass auf etwas schoß und fremde Wesen ablud um anschließend wieder zu verschwinden. Die Lykanthropin seufzte, anscheinden war diese Welt zwar sehr faszinierend und hatte viele sehr nette Lebewesen, doch leider schien sich noch kriegerischer als Nirn zu sein, zumindest knallte hier es aus der Sicht Lilis ziemlich oft. Die Menschen auf dem Marktplatz gerieten sicherliche in Panik, man musste schon ein Idiot sein um das nun nicht mitbekommen zu haben. Auch wenn Lili immernoch etwas neben sich stand, wegen dem im Krankenhaus und auch wenn sie sagen konnte, es geht mich nichts an. So war Saya recht nett zu ihr und gab ihr ein Zimmer und duldete Liliruca in Ishgard und somit kotzte das Mädchen das ganze gerade ziemlich an. „Ihr soltet hier weg, es könnte gefährlich werden.“ meinte sie dann zu Winry, Liliruca wusste ja nicht, das dies ein Bunshin ist und auch nicht das Winry wohl eine ziemlich starke Person ist, auch wenn bisher viele die Lykanthropin überrascht haben. „Saya war sehr freundlich zu mir, trotz das ich anders bin, daher kann ich da jetzt nicht weg schauen.“ meinte Lili und zog ihren Dolche, es war klar, dass sie wohl gleich los laufen würde, um zumindest hier jetzt etwas helfen zu können, doch würde Winry das zu lassen?
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Re: Marktplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 14. Dez 2018, 23:44

Kagebunshin

Der Doppelgänger von Winry half dem kleinen Mädchen, nun zumindest hatte dieser das vor aber wie es aussah konnte das Kapuzenmädchen die Speisen hier nicht essen. Wobei war es konnte oder wollte? Der Bunshin hatte da so ein paar Vermutungen, also entweder war sie Vegetarieren und die ganzen Fleischgerichte sagten ihr nicht zu oder aber es lag vielleicht an dem Geruch? Immerhin hatte einer der Verkäufer gerade frische Ware auf den Grill geworfen und davon der Rauch kam in ihre Richtung und konnte riechen, dass es wohl stark gewürzt war. Hunger hatte sie aber scheinbar doch, naja ihr Magen log da nicht, der meldete sich immer wieder zu Wort und es waren wohl tatsächlich die Gerücke bzw. eher die Gewürze und Fleisch mochte sie schon, also war sie keine Vegetarierein. Na da klärte sich ja alles auf. "Verstehe aber ja Gewürze sind nicht jedermanns Sache. Manche mögen es schärfer, andere eher weniger. Aber ich bin mir sicher, dass sich auch was ohne viel oder ganz ohne Gewürz finden lässt. Ich mein man kann das Fleisch auch unzubereitet also roh kaufen und dann bereitet man es selbst zu." Entgengete der Bunshin ihr dann auf ihre Aussage hin. Ja damit könnte sich die Kapuzenträgerin sicher anfreunden. Ihr schien dann aber auch was aufzufallen und sie sllte sich vor, also nannte ihren Namen. "Lili also? Das ist ein schöner Name. Ich bin Winry, nett dich kennen zulernen" antwortete der Bunshin und lächelte dabei auch. Anschließend sprach der Doppelgänger die Torsache an und hier stellte sich heraus, dass das Mädchen sich die Speisen hier wohl gar nicht kaufen konnte, dass sie kein Geld bzw. zu wenig Geld hatte und wollte daher jagen. Besaß sie also solche Kenntnisse? Das war interessant. Angesichts ihrer Körpergröße hätte der Doppelgänger ihr das so nicht unbedingt zugetraut, aber man sollte ja nicht nur nach dem Äußeren urteilen. Zumal im kindesalter wurde man bereits zu einem Shinobi ausgebildet, daher war sowas wie Jagen eigentlich nichts ungewöhnliches wenn man diese Kenntnisse ebenfalls mit jungen Jahren erlangte. Nun Winry könnte das sogesehen auch, sie wusste wie man Fische fing und wenn ihr ein wildes Tier vor die Augen kam, könnte sie auch das erlegen. Bisher hatte das ja immer gereicht, wenn sie denn darauf mal angewiesen war. "Du kannst jagen? Das ist interessant und naja wenn dir die finanziellen Mittel fehlen, ich könnte dir sonst etwas zu Essen besorgen, also wenn du möchtest und keine Sorge das ist ok." Wobei wohnte das Mädchen nicht vielleicht in Ishgard? Wenn ja dann hätte sie doch eigentlich auch Rationen bekommen. Oder war sie auf der Durchreise? Das traf wohl eher zu, denn sie wusste ja nicht wo das Stadttor war und schien hier auf dem Markt auch hilfesuchend umher zu irren. Nun der Bunshin kannte Lili nicht und so ein Angebot an eine fremde Person war schon großzügig aber gleichermaßen fragte sich die Person da sicherlich auch wieso man das tat und naja wohl auch wie man sich da revanchieren konnte bzw. dass man das einfach so annehmen konnte ohne was dafür zutun. Der Bunshin würde hier erstmal auf Lilis Reaktion bzw. Antwort dazu warten. Doch die fiel dann wohl etwas anders aus, denn das Mädchen meinte aufeinmal sie sollten aufpassen wo sie auch zum Himmel blickte und der Bunshin kurz sehen konnte, dass sich was unter ihrer Kapuze bewegte. Etwas irritiert blickte der Bunshin drein und hatte auch eine Augenbraue gehoben. "Aufpassen wo..." den Satz beenden konnte der Doppelgänger nicht mehr, denn es knallte miteinmel Mal laut etwas weiter Weg vom Markt aber wohl noch in der Nähe. "Was zum..." kam es von dem Bunshin der versuchen wollte herauszukommen woher das nun kam. Lili sah ja in den Himmel und das tat der Bunshin dann ebenso und sah wie etwas großes in der Wolkendecke verschwand. Ein Luftschiff? Es sah zumindest nach etwas aus das von einem großen Ballon getragen wurde und man daher so nennen würde. Und offenbar hatte dieses vorher noch Personen/Wesen abgeladen bzw. hatten diese sich von Bord begeben in die Stadt. Die Leute auf dem Markt usw hätten das ja auch mitbekommen, also mit dem Knall und wenn hier Angreifer waren dann würden die Menschen auch flüchten, nun halt jene welche eben nicht kämpfen konnten bzw. nicht zu den Truppen Ishgards gehörten. Die Templer schritten sicherlich schon vor. Und was sollte der Bunshin tun? Naja nicht einfach so herum stehen. "War das von eben bzw. vorhin doch nicht alles?" ja zuvor war ja auch etwas gewesen aber die Sache war doch beendet? Seiji hatte sich doch darum gekümmert was es auch war. War das hier ein zweiter Angriff oder ein gänzlich anderer? Lili meinte dann auch, dass der Bunshin bzw. Winry von hier weg sollte, woraufhin der Doppelgänger meinte: "Das ist lieb gemeint aber gefährliche Situationen bin ich gewöhnt und ich kann mich auch verteidigen und anhand deiner Aussage nehme ich auch an das du das ebenfalls kannst." Ja dem war mit Sicherheit so, vorallem wenn Lili jagen konnte. Sie schien auch Saya zu kennen, da Lili sie erwähnte und offenbar wollte das Mädchen auch in dieser Sache helfen. Nun die genauen Hintergründe wusste der Bunshin nicht und was Lili da sagte von wegen "anders" sein warf ein paar Fragen auf aber das konnte man sicher später klären. Jetzt galt es erstmal die Situation hier zu klären. Das Mädchen zog auch ihren Dolch und der Doppelgänger meinte: "Du scheinst wirklich nicht von hier zu sein aber das du dennoch helfen willst spricht für dich. Und ich kann dem ebenso wenig den Rücken zukehren und bevor jeder von uns allein vorprescht lass uns zusammen sehen was da genau los ist und wer das war und dann entsprechend vorgehen." Das war hier sicher die beste Option, auch wenn der Bunshin Lili nicht weiter kannte aber allein loszuziehen konnte Probleme verursachen. Oder sollte der Bunshin sich auflösen und Winry so bescheid geben? Sie würde wahrscheinlich schnell hier her eilen. Aber so weiter hatte der Bunshin ja noch keine genauen Informationen, nur das was man kurz noch sehen konnte, daher erstmal die Lage anaylsieren. Zumal die Templer griffen sicher auch ein und alle anderen die hier noch waren. Der Bunshin würde also Lili hinterher wenn diese nun los lief. Winry könnte man immernoch benachrichtigen wenn es eng wurde.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Liliruca Arde » So 16. Dez 2018, 13:38

Liliruca war immer wieder darüber erstaund wie seltsam die Menschen in dieser Welt sind und irgendwie machte das die Lykanthropin jedesmal aufs neue neugierig und so fragte sie auch gerne einmal Dinge nach, wobei hier das nicht der Fall war, denn sie wurde zu den Ständen, mit dem Messen förmlich gezogen und sie roch die Schäfe, das Pfeffer, den Salz, alles Dinge die Lili nicht essen wollte, da ihre Zunge es sofort als viel zu heftig einstufen würde und so sagte sie etwas dazu, warum sie das ganze nicht essen konnte und die Fremde verstand dies auch irgendwie. „Roh klingt am besten, mir schmeckt es roh eh am liebsten.“ meinte sie dann und sprach etwas sehr stark aus dem Näkkästchen, da auch Lykantrophen unterschiedlich ticken und Lili da nun nicht ganz nach gedacht hat, wobei sicherlich gab es auch Menschen, die hier und das Fleisch roh essen, wobei kochen ja auch nur eine Sache ist, die die Menschen erfunden haben. Dann stellte sich Lili vor, es war ein Akt der Höflichkeit und die Fremde bekam daraufhin auch einen Namen, sie hieß Winry. Ein Name der nicht gerade häufig verwendet wurde und sicherlich einfach in Lilis Kopf behalten werden kann. Doch nun, was sollte sie tun, hier bleiben ging ja nicht, denn kaufen konnte sich Liliruca nicht und ihr Magen grummelte immer wieder und sie wusste ja auch, was passieren konnte, wenn es mit ihr durch ging, daher fragte sie ja nach dem Dorftor um einfach jagen zu gehen, was die Blondine überraschte. War jagen hier für Menschen nichts normales? Ok Lili wusste ja, das es den Beruf eines Jägers gab, daher war es für viele wohl normal es nicht zu tun. „Ja meine große Schwester hat es mir bei gebracht, aber geschlagen hab ich sie darin nie.“ sprach Lili, wobei ihre große Schwester Aria war, aber Alpha wäre wohl kein geschickte Ausdruck hier zu erwähnen. Wobei Winry recht freundlich sein wollte, es klang so, als wollte sie Lili etwas spendieren, wobei das heute schon die nächste Person ist, die wieder einfach selbstlos etwas tat. Irgendwie seltsam diese Welt hier. Das lili es freute, sah man an ihrem Gesicht und naja würde man ihre Schweif sehen, würde dieser sichtbar hin und her wackeln, doch so raschelte nur der Umhang etwas, so als wäre etwas zweites lebendiges darunter, das nach links und rechts gehen würde. „Echt, ihr seid echt freundlich. In Ishgard wohnen viele freundliche Menschen und...“ dann hielt sie kurz inne, nicht nur weil sie Gabriel erwähnen könnte, eher weil sie nun keinen unfrieden stiften wollte, schließlich wurde er nach seinen aussagen von Saya geduldet und jemanden anschwärzen konnte nun echt nach hinten los gehen. Doch leider kam noch mehr, Lili hörte etwas und ihr Ohren fixierten es unter der Kapuze, es war in den Wolken und ehrlich gesagt klang es nicht gut in ihren Ohren, denn das was sie verstand, klang nicht nach Menschen. Winry war auch auf die Warnung hin etwas verwirrt, doch als es laut knallte, war auch ihr klar, dass etwas passiert ist. Die Lykanthropin sah in die Luft und leise konnte man auch ein knurren von ihr hören, auch wenn sie es nichts an ging und sie sagen konnte, ich geh einfach, so war sie Saya irgendwie etwas zum dank auch schuldig und außerdem sah sie das gerade als wirklich feigen Akt an. Die Männer von Saya, man konnte sie gut erkennen und jemand nannte sie Templer, stellten sich auch schon auf und Lili zog ihren schwarzen Dolch unter dem Mantel hervor und bat Winry zu gehen, denn sie wusste ja nicht, wer die Blondine ist, noch was sie konnte. „Ihr seid hier wirklich alle ungewöhnlich. Habt ihr keine Angst?“ meinte Liliruca dazu, das Winry nicht gehen wollte. Das Liliruca hier helfen wollte, lag nicht daran, weil sie unbedingt immer nett ist, eher weil sie der Meinung ist, dass das was hier passiert nicht richtig ist und das ist der einzige Grund. Sie nickte Winry zu, sie kannte die Frau jetzt echt nur sehr kurz, aber sie merkte auch, dass diese wahrscheinlich von alleine nicht kehrt machen würde. So würde Liliruca Richtung den Straßen gehne, an dennen diese Wesen herunter kamen, dabei hatte sie ihren Dolch fest in der Hand und ihre Ohren waren unter der Kapuze aufgestellt und hörten förmlich die Umgebung ab, denn den Geruch dieser Personen hatte Liliruca nicht um sie auf anderen Weg verfolgen zu können.

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Winry Rokkuberu
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Re: Marktplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 17. Dez 2018, 22:26

Kagebunshin

Das Kapuzenmädchen klärte den Bunshin auf wieso sie die Speisen die man hier so finden konnte nicht essen konnte. Es lag an den Gewürzen die ihr wohl nicht bekamen und der Doppelgänger meinte dann dazu, dass man sicher auch was weniger stark gewürztes oder gar ungewürztes fand. Klar notfalls besorgte man sich etwas rohes und machte es dann selbst. Wobei "roh" hier das Stichwort war, denn das Mädchen antwortete darauf, dass sie Fleisch am liebsten roh hatte bzw. es ihr so am besten schmeckte. "Roh? Du isst Fleisch roh?" Ja das war etwas ungewöhnlich. Nun gut, manche Fleischsorten konnte man roh essen klar, andere hingegen musste man irgendwie garen, das wusste auch Winry. Kümmerte sie sich ja selbst um Haushalt usw. auch ums Kochen. "Ok ich mein manches kann man roh essen aber anderes gehört gegart auch welche Art und Weise auch immer." Das war schon ein wenig überraschend bzw. iritierend. Nun Winry bzw. der Bunshin kannte das Mädchen ja auch nicht weiter, woher sie kam usw war ihr nicht bekannt. Allerdings hatten manche ja so ihre Sitten und Geflogenheiten und was war heutzutage nicht seltsam oder ungewöhnlich? Oder besser konnte man es denn noch so nennen, bei den ganzen Dingen die man so hörte oder auch miterlebte? Aber ihren Namen erfuhr sie dann, denn sie stellte sich als Lili vor und der Bunshin machte es dann auch und nannte seinen Namen bzw. den von Winry. Und sie konnte offenbar auch jagen, denn das hatte sie wohl vor weshalb sie auch zum Stadtausgang wollte was der Bunshin anbot sie dorthinzubringen und fand es interessant, dass sie diese Fertigkeiten hatte. Nun das erklärte irgendwo auch ihren ungewöhnlichen Geschmack für Fleisch wohl. Dann lebte sie wohl draußen im freien in der Wildnis? Nun so dachte zumindest der Bunshin bzw. vermutete es aufgrund der paar Informationen die dieser sammeln konnte aus den kleinen Gespräch welches sie führten. Und ihre große Schwester schien ihr das Jagen usw. beigebracht zu haben und war wohl auch besser darin weil Lili diese noch nie darin geschlagen hatte. Der Bunshin lächelte auch und das erinnerte diesen ein wenig an die Beziehung zwischen Winry und Yoshino welche ja auch "Schwestern" waren, wenn auch nicht blutsverwandt. "Deine große Schwester also. Na dann scheint sie darin wohl sehr gut zu sein. Aber ich denke wenn du fleißig übst kannst du sie auch mal besiegen". Der Bunshin wusste ja nichts weiter über ihre Schwester oder wie das genau gemeint war usw.
Winrys Bunshin wollte dem Mädchen also Lili sonst auch etwas spendieren, also zu Essen da ihr wie sie sagte das Geld fehlte und mit leerem Magen ließ es sich bestimmt nicht so gut jagen. Da brauchte man doch Energie und Kraft für, also vorher etwas zu essen. Lili schien sich aber zu freuen was man an ihrem Gesicht sehen konnte welches trotz Kapuze eben zu sehen war und sie kommentierte auch das Ganze, meinte das in Ishgard viele freundliche Menschen wohnen, wobei ihr Umhang btw. der Mantel was sie anhatte etwas raschelte als wäre da etwas. Der Bunshin hob auch eine Braue und sah das Mädchen an, hörte aber auch wie Lili ihren Satz mitten drin unterbrach. "Ja hier gibt es freundliche Leute und mit leerem Mange jagt es sich bestimmt nicht so leicht, darum das wäre okay und was wolltest du sagen? " ja da fehlte doch was und der Bunshin wartete ob Lili noch was dazu sagen täte oder sie vielleicht den Faden oder so verloren hatte. Doch dazu würde es wohl so schnell nicht kommen, denn etwas anderes zog die Aufmerksamkeit der Kapuzenträgerin auf sich und sie warnte den Bunshin bzw. sagte dieser sollte aufpassen was den Doppelgänger irritierte und dieser blickte auch etwas verwirrt drein und dann passierte auch schon was. Ein Knall war zu hören und der Bunshin sah sich um wo das herkam. Etwas war in den Wolken verschwunden, da konnte man nicht viel sehen das ging zu schnell, aber irgedwas bzw. jemand war in der Stadt gelandet das hatte man noch erkennen können. Ishgard wurde angegriffen? Aber wieso? Warum? Und gehörte das zu der Sache von vorhin? Wohl eher nicht, wobei vielleicht ja doch? Fragen die man sich so nicht beantworten konnte. Lili wollte wohl auch den Bunshin schützen bzw. meinte, dass dieser besser wegehen sollte da es gefährlich werden konnte. Da erklärte der Doppelgänger der Rokkuberu ihr aber auch gleich dass gefährliche Situationen nichts fremdes waren für Winry und sie sich verteidigen konnte bzw. der Bunshin eben und kommentierte auch, dass Lili wohl nicht von hier stammte aber fand es gut, dass sie offenbar helfen wollte die Sache hier zu klären. "Angst? Naja sicher, doch irgendwo schon, wobei Sorge triffts wohl eher, ob wer verletzt wurde usw, aber als Shinobi ist man sowas gewöhnt, also gefährliche Situationen und ich hab schon so manche schlimmen Dinge gesehen oder war an gefährlichen Situationen beteiligt. Und du? Wobei du scheinst wie gesagt nicht von hier zu kommen aber das macht nichts. Du willst helfen und ich denke dafür wird man dir dankbar sein. Aber lass uns los." und sie waren natürlich nicht die Einzigen. Während die zivile Bevölkerung bzw. die Händler sich wohl vorerst zurückzogen, waren auch die Templer bereits alamiert, gingen in Stellung bzw. machten sich an ihre Arbeit die weiße Stadt zu verteidigen und sorgten sicher auch dafür, dass die Bewohner in Sicherheit kamen. Der Bunshin und Lili würden sie bei der Verteidigung unterstützen, soweit sie das eben konnten. Der Bunshin erschuff aber auch selbst nochmal einen Schattendoppelgänger von sich, dem er die Kiste in die Hand drückte und der dann damit sich von ihnen entfernte. Ja mit der Kiste nun wohl zu kämpfen behinderte nur, daher sollte der erschaffene Bunshin diese zur Werkstatt bringen, würde dort sonst nach dem rechten sehen falls die anderen schon zurück waren und ansonsten sich auch auflösen womit Winry dann auch bescheid wüsste um die Umstände hier. Gemeinsam mit Lili lief der Bunshin dann zu den Straßen, dort wo wohl die Leute/Wesen sich befanden. Beim Umsehen konnte der Bunshin auch sehen das jemand hoch in den Himmel geflogen war, weil dieser irgendwie leuchtete und auf einem Drachen ritt. Das musste jemand aus Ishgard sein. Dass es nun genau Tashiro war sah der Doppelgänger von der Position so aus nicht oder was dieser danach machte, denn der Blick war auf den eigenen Weg fixiert.

tbc: Lili nach zu Straßen
tbc Bunshin 2: Werkstatt
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Re: Marktplatz

Beitragvon Seigi Heiwa » Di 14. Mai 2019, 22:39

CF.: Büro des Kommandanten

Noch in der Ordenshalle:

Der Samurai war von den Antworten, die er von Tashiro erhalten hatte eher unbeeindruckt.
„Aha, die Wege des Anführers sind unergründlich. Das ist ja mal was. Ich bin irgendwie froh, dass ich hier keinen direkten Vorgesetzten habe. Das würde mir mehr Kopfschmerzen bereiten, als ich jetzt schon habe.“
Als nun von Tashiro erläutert wurde, dass er sich selbst um die Botschaft kümmern würde, verlies der Hüne das Zimmer des Commandanten, nachdem er Rubi gefragt hatte, wie es nun weiter gehen solle. Seigi ging langsamen Schrittes durch die Gänge der Ordensburg der Templer. Nebenher antwortete Rubi auf die Fragen, die ihm der Samurai zuvor gestellt hatte. Dieser zog die Augenbrauen etwas nach oben und begann etwas kleinlaut von seinen kulinarischen Erlebnissen zu berichten.
„Ich weiß leider nichts von irgendwelchen Spezialitäten in Ishgard. Beim Essen bin ich sehr genügsam, denn gerade hier kann man sich eigentlich nicht aussuchen, was man essen will. Seit Ishgard hier entstanden ist, hat sich das in Tetsu etwas geändert, aber viele von uns sind es noch gewohnt, dass zu Essen was was gerade da ist. Deshalb habe ich mich mit der Küche in Ishgard kaum auseinander gesetzt. Tut mir leid.“
Während die beiden weiter durch die Hallen der Templer schritten bemerkte Rubi außerdem, dass es wohl viel mühe gewesen war, Ishgard aufzubauen und dass die Stadt recht groß sei. Der Samurai nickte nur, da er vom aufwand nichts wusste. Es war jedoch sehr wahrscheinlich, dass dem so war. Und auch die Größe der Stadt war für ihr Alter recht beeindruckend. Dennoch empfand der Samurai diese Stadt als Logistischen Alptraum. Angeschnitten von allem mitten im Schnee. Keinerlei eigene Versorgung. Zivilisten ohne Ende. Schlechte Karten bei einer Belagerung, sollte es je so weit kommen. Dann aber wurde er von seinem Begleiter aus diesen Gedanken gerissen, als Rubi ihn fragte, ob er Blumen mochte und wo er nun in Ishgard wohne.
„Ich habe nichts gegen Blumen, aber ich habe keinen grünen Daumen. Und auch bei mir zu Hause ist es oft kalt. Ich wohne nämlich nicht in Ishgard, sondern einige Stunden von Ishgard entfernt, in einem einzelnen Haus nahe Tekkogakure. Und wenn ich nicht da bin, erlischt das Feuer in meinem Ofen irgendwann und es wird genau so kalt wie draußen. Und ich bin oft weg.“
Als er diese Antwort gab, waren die beiden schon fast am Ausgang der Ordensburg der Templer.



Auf dem Weg + Marktplatz

Nachdem die Beiden die Hallen der Templer hinter sich gelassen hatte, war es dem Samurai schon viel wohler. Er war niemand, der viel Zeit in Gebäuden verbrachte und das Hauptquartier der Templer behagte ihm schon allein wegen seiner Architektur nicht. Aber hier war alles wieder so, wie er es gewohnt war. Und er musste hier nicht den Soldaten mimen, was ihm auch recht war. Schließlich war das hier ja Quasi so etwas wie sein Urlaub vom Wachdienst. Aber hier draußen fühlte er die Kalte Luft des Landes, die ihm entgegen wehte. Auf dem weg selbst konnte man erkennen, dass hier immer mehr Leute auf der Straße waren. Auch gab es immer mehr Geschäfte, je näher die beiden dem Markt kamen. In der ferne konnte der Samurai schon einige Marktstände des Marktplatzes sehen.
„Komm, wir sind bald da. Und du kannst dir dann aussuchen, was du machen willst. Ich habe da letztes mal einen kleinen Stand gesehen, der Tee verkauft. Und es gibt sicher auch irgendwas zu essen. Gibt es etwas, was du nicht magst, wie zum Beispiel Fisch oder was anderes.“
Während dem Reden erhöhte der Samurai auch unmerklich sein Schritttempo. Denn irgendwo interessierte es ihn schon, wie fit der Junge war. Zwar wäre er nie so schnell, dass Rubi laufen musste, aber er wollte einfach mal sehen, wie es um die Grundlegende Konstitution des Jungen Bestellt war.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Rubi » Sa 18. Mai 2019, 17:48

Rubi verschränkte die Arme hinter dem Kopf, während er Seigi lauschte was er zu dem Essen und zu Blumen zu sagen hatte. Er legte den Kopf schief. "Also.. ich weiß nicht wer auf die Idee kommt, aber ist das nicht ein bisschen unklug, so mitten im Eis, wo man nicht gut versorgt ist so eine riesige Stadt zu bauen? Wenn es dann immer kalt ist und man gar keine Obstbäume oder anpflanzen kann? Oder Felder? Oder..oder man nur Fischen kann in Bergseen und in Flüssen, weil das Meer ist ja auch unglaublich weit weg." Sprach er seine Gedanken einfach aus. "Gut, also um mit Steinen was zu bauen, findet man hier genügend Steine. Aber so richtig viele Vorteile sehe ich nicht, außer dass man sich enorm anstrengen muss um hier her zu kommen, egal ob man jetzt ein Freund oder ein Feind ist." Das war wahrscheinlich die Absicht dahinter. Aber das war für die Leute die hier leben mussten trotzdem nicht einfach. Gerade schien er noch viel nachdenklicher als sonst und dabei auch ernsthafter. Er versuchte wirklich besser die Beweggründe zu verstehen, was die Leute ausmachte und wieso sie was taten. Er sah wieder zu dem Krieger.
"Ach wie schade. Aber natürlich du hast sowas schon man gesagt, dass du ein eigenes Haus wo außerhalb hast, jetzt erinnere ich mich.Bitte verzeih, ich wollte nicht, dass du dich wiederholen musst. Das ist ein wenig schade, weißt du. Ich hätte mich gern mit Blumen bei dir bedankt, ich habe sonst nichts was ich dir geben kann, denke ich." Er grinste jetzt. "Aber so wie es klingt, kann man dir weder Eisblumen noch richtige Blumen anvertrauen. Die Eisblumen gehen kaputt wenn du dort bist und die richtigen, wenn du nicht dort bist. Bestenfalls einen Baum draußen wo, der dich zwar begrüßt und sich freut wenn du da bist, aber der dich auch nicht wirklich braucht um groß und stark zu werden, einer dem die Kälte nichts ausmacht. DAS wäre dann schon ein Gewächs für dich, denke ich." Sinnierte die Unbeere und überlegte ob er so einen Samen machen könnte und sollte, oder ihm gleich einen Baum hinstellen. Aber das würde wieder zu viel verraten. Und er müsste mitreisen bis zu seinem Haus. Nein, wenn dann einen Samen, und er würde ihn so machen, dass er schnell bis zu einer bestimmten Größe heranwuchs, genau. Das war eine Idee, falls Seigi sich jetzt irgendwie interessiert zeigte an dieser Schilderung, ansonsten natürlich nicht. "Würdest du einen Baum wollen?" Fragte er ja.. ganz.. unauffällig natürlich.

Als es ums Essen ging und was er mögen könnte, nahm er die Arme herunter. "Also was ich gaar nicht mag, sind ganz ganz scharfe Dinge, wo einem der Mund so richtig brennt oder ganz etwas salziges, sodass es auf der Zunge prickelt.." Er streckte seine Zunge heraus und schüttelte bei der Vorstellung den Kopf. "Oder etwas seeehr saures. Also ich glaube alles was wirklich viel oder sehr viel sehr ist und so richtig richtig in irgendeine Richtung beim Geschmack, das mag ich nicht. Ansonsten bin ich nicht wählerisch, denke ich?" Er hob die Schultern leicht an. "Ich esse sonst immer was ich so finde und gebraten und gekocht habe ich noch nicht soo viel gegessen. Und du Seigi? Gibt es was dass du besonders gern hast oder sogar nicht magst?"

Als der Krieger dann begann sich so zu beeilen begann Rubi auch sein Tempo zu beschleunigen wie von selbst aber richtig schwer schien ihm das nicht zu fallen. Er hatte durchaus Ausdauer. Er war nicht ganz so ausdauernd wie Seigi aber es fehlte auch nicht so viel, Rubi war ein Langstreckenläufer, er bewegte sich überall fast nur zu Fuß und wenn er alleine unterwegs war oftmals auch so schnell und weit ihn seine Beine trugen. So wäre Seigi vielleicht überrascht, wie behände sich Rubi - jetzt auf einer Eisplatte drehte und Jemandem in die Arme segelte auf der Suche nach festerem Halt. Der Soldat war wohl wie von selbst ausgewichen, während Rubi mehr die Augen auf ihn gerichtet hatte um ihm nach zu kommen. "Verzeihung.. tschuldigung!" Aus irgendeinem Grund schimpfte die Frau mit ihm und hielt ihn für einen unanständigen Mann, warum auch immer es unanständig sein sollte sich an wem fest zu halten oder auf Eis aus zu rutschen. Tja wo seine Hände beim festhalten an ihr da gelandet waren hatte er nicht wirklich bemerkt. Erschrocken lief er dann weiter um wieder zu Seigi auf zu schließen, blickte aber zurück. "...ist sie noch nie gestolpert?"
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Re: Marktplatz

Beitragvon Seigi Heiwa » Mo 20. Mai 2019, 20:01

Seigi musste bei dem, was ihn Rubi fragte grinsen. Immer wieder schienen Leute von der Idee fasziniert oder erschrocken zu sein, dass man mitten in einer eisigen Wüst leben konnte. Es war eine Frage, die von denen gestellt wurden, die noch nie im ewigen Winter gelebt hatten.
„Es ist hier gar nicht so schlecht, wie man denken mag. Man hat hier seine Ruhe und es mangelt uns auch an nichts. Es gibt in Tetsu einige Gebiete, in denen man Ackerbau in kleinen Rahmen betreiben kann. Und es gibt auch genug Wild, sodass man immer was zu Essen hat, wenn man nur jagen kann. Das mit den Steinen ist sogar schwieriger, als mit dem Essen. Es gibt zwar Steine, aber am einfachsten baut es sich mit Holz. Die Fichtenwälder wachsen recht schnell, weshalb man sich daraus gute Bäume holen kann. Egal wo man hier hin sieht, aber überall ist Leben. Auch wenn man erst einige Zeit hier leben muss, um das zu verstehen.“
Danach redete Rubi immer wieder von Blumen und Bäumen. So wie der Samurai das verstand, ging wollte der Junge ihm eine Pflanze schenken, war sich aber nicht sicher, welche Pflanze in der Kälte oder wärme überleben konnte. Ja selbst einen Baum zog Rubi in Betracht, ach wenn Seigi nicht sicher war, wie der doch recht zierlich wirkende Junge einen Baum hier her bringen wollte.
„Ich bin dir sehr dankbar, dass du mir etwas geben willst, aber ich habe nicht wirklich einen grünen Daumen. Wenn dann müsste es eine Pflanze sein, die robust ist. So etwas wie ein Farn. Die halten doch recht viel aus, oder? Oder einen Stechapfel oder Mistel kenne ich auch noch und weiß, dass die im Winter grün bleiben und ihnen die Kälte nicht so viel ausmacht.“
Danach erklärte Rubi, dass es Gerichte gab, die er nicht wirklich mochte. Es war nicht die Abneigung gegen etwas bestimmtes, sondern eher gegen zu starkes Aroma. Der Samurai überlegte kurz, als er dann schließlich eine Idee hatte, wohin er mit seinem Begleiter essen gehen konnte. Dieser fragte auch, ob der Hüne etwas besonders gerne aß. Das war eine Frqage, auf die der Samurai keine Antwort wusste. Zumindest nicht aus dem Stegreif.
„Ich esse eigentlich alles gerne. Ich finde eine angenehme Gesellschaft beim Essen viel wichtiger, als das Essen selbst. Wie gesagt, ich bin recht bescheiden aufgewachsen. In meiner Kindheit gab es viel Getreide, Wurzelgemüse und Fleisch, das zu einem Eintopf zusammen geworfen wurde. Und so was esse ich auch bis heute noch oft, eben weil es ein einfaches Gericht ist und einem in dem Wetter hier kraft gibt und die Seele wärmt.“
Unterdem reden hatte Seigi sein Schritttempo so weit erhöht, wie er konnte, ohne dass Rubi rennen musste. Der Junge schien recht gut mit ihm mit halten zu können, bis er auf einer glatten Stelle ins rutschen kam, einem Wachmann fast in die Arme viel, und schlussendlich durch das Dekolleté einer Dame gestoppt wurde, die sogleich recht ungehalten darauf reagierte. Seigi mussste ein Lachen unterdrücken, als Rubi von der Kompletten Sache total verwirrt wieder zu dem Samurai aufholte, der kurzzeitig stehen geblieben war.
„Naja, ich denke nicht, dass sie dir böse ist, weil du ausgerutscht bist. Wohl aber eher, weil du ihr an den Busen gepackt hast. Das ist etwas, was man nicht macht. Frage mich nicht genau, warum, aber es ist einfach so.“
Mit diesen Worten, die dem Samurai sichtlich etwas unangenehm waren ging er wieder los in Richtung des Marktplatzes. Dort angekommen war er umringt von verschiedensten Marktständen, die die Unterschiedlichsten Waren darboten.
„So, schau dich ruhig um. Ich warte bei dem Stand da drüben. Ich hoffe, dass du nichts gegen so etwas wie einen Eintopf hat. Und danach vielleicht ein Stück Kuchen, was sagst du dazu?“
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Re: Marktplatz

Beitragvon Rubi » So 26. Mai 2019, 08:28

Ihr Gespräch war von dem Eistanz Rubis unterbrochen worden, der ja zum Glück nicht lange dauerte und aus dem keine richtig Verletzen hervor gingen. Nur eine wütende Dame und die hätte ihn in bestimmt in wenigen Minuten wieder vergessen, hoffte er jedenfalls. "Oooh.. ich hab mich einfach nur festgehalten... hoffentlich habe ich ihr nicht weh getan, aber DANN hätte sie wenigstens richtig einen Grund sauer zu sein. Es war doch keine Absicht!" Das hätte sie Frau seiner Meinung nach sehen müssen.
Rubi hätte jetzt noch fragen können weswegen man dann nicht einfach Häuser aus Stein baute, also den Stein verwendete und stattdessen Holz, wieso war das so viel einfacher? Wahrscheinlich weil man Holz leichter bearbeiten konnte, aber er hatte ja auch das riesige Steingebäude gesehen diesen Palast und der hatte ihn beeindruckt. Stattdessen kümmerte er sich um das was gleich bevorstand: Ein gutes Essen!
"Eintopf, oh ich kenne schon zwei drei von diesen Eintöpfen, die esse ich gerne!...Kuchen? Das werde ich probieren, das kenne ich noch nicht." Da hatte er eindeutig etwas verpasst, wenn er noch keinen Kuchen kannte. Rubi lächelte. "Ich bin also gute Gesellschaft, da wird es dir gleich dreimal so gut schmecken?" Hätte er das nicht fragen sollen, was wenn er keine gute Gesellschaft war und es ihm nur so ein bisschen schmeckte? Dann überlegte Rubi, würde er sich mit seinem Eintopf verstecken und den in seiner eigenen Gesellschaft essen, die kannte er ja schon und er selbst mochte ja auch seine Gesellschaft, ob andere die nun zu schätzen wussten oder nicht. Und Seigi der könnte sich dann dort nach einer Gesellschaft umschauen die ihm zur Nase stand. Ja, ein ganz kleines bisschen wäre er wohl beleidigt, aber er konnte schwer einschätzen wie wertvoll oder nicht wertvoll seine Gesellschaft für andere war, weswegen er neugierig zu Seigi blickte.

Hätte Rubi mal lieber nach vorne geschaut, denn hier tummelten sich allmählich mehr Leute und als er gerade versuchte die Reaktion des Hühnen zu erahnen, sah er aus dem Augenwinkel irgendwas auf sich zu zischen und reagierte mit angehaltenem Atem instinktiv. Er hob die Hände abwehrend und ein beblättertes Geflecht aus Pflanzen schoss aus seinen Armen hervor um ihm Deckung zu geben vor...was auch immer. In seinen erhobenen Armsträuchern streifte ein lederner Ball vorüber, dem einige Kinder eilig hinterher liefen, eines davon glotze Rubi ganz offen an und vergaß dem Ball nach zu laufen. Rubi blickte das Mädchen durch seinen Blätterschutz an, lächelte verlegen und nahm dann das Grün zurück, es zog sich wieder in seine Arme, verschwand so spurlos wie es erschienen war. Der größere Bruder des Mädchens hatte nur gesehen dass sie nicht nachkam und lief nochmal zu ihr zurück und nahm sie an der Hand, um mit ihr weiter zu laufen. Er hatte einen Schläger in der Hand. Rubi sah ihnen nach, ja mit dem Ding wollten sie offenbar den Ball erwischen. Rubi atmete aus, er hatte sich bloß erschreckt. Dann rieb er sich etwas unangenehm berührt die Arme, wagte es aber nicht zu Seigi zu sehen sondern stattdessen deutete er auf einen großen Topf auf einem der Stände wo es gut roch. "Der..den da, diesen Eintopf!" Und eilte hin ohne zurück zu schauen. Er hatte sich erschreckt und jetzt hatte Seigi mehr gesehen als er sollte und Rubi wusste nicht was er tun sollte oder wollte oder würde, wie der Mann reagierte, ob er es ansprechen würde, ob Rubi es ansprechen sollte. Argh! So ein Mist! Das war nicht gerecht. Wenn es schon herauskam, dann hätte es wenigstens ein wenig heroischer sein können, während er versuchte Seigi vor einem riesigen..riesigen... ehm... Eiszapfen zu bewahren der auf ihn herunter stürzte, was ihm nicht viel machen würde wahrscheinlich wegen seiner Rüstung. Oder wegen einem Wolf...der wohl auch nicht die Rüstung kam. Also gut, wahrscheinlich wäre er niemals in die Situation gekommen den Krieger wirklich zu retten, der wirkte doch recht unverwüstlich. Jedenfalls war sich vor einem Ball fürchten nicht die Art von Offenbarung die er sich gewünscht hatte.

1x Mittel

Rang S
Selbsterfunden
Name: Midori Shio
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S - Rang
Element: Midori Shio
Reichweite: variabel
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Midori Shio
Beschreibung:
Mit seiner Kraft Midori Shio manipuliert Rubi seinen eigenen Pflanzenkörper und Pflanzen in seiner Umgebung. Er formt und kontrolliert sie nach seinem eigenen Willen. Ausgenommen sind Pflanzen, die bereits durch andere kontrolliert werden.
Das Ausmaß der Manipulation, Reichweite und der Geschwindigkeit richtet sich dabei nach dem Kraftaufwand.
Sehr gering: 1m Radius, bis Stärke 4 und Geschwindigkeit 4.
Gering: 3m Radius, bis Stärke 5 und Geschwindigkeit 5.
Mittel: 6m Radius, bis Stärke 6 und Geschwindigkeit 6.
Hoch: 10m Radius, bis Stärke 7 und Geschwindigkeit 7.
Sehr Hoch: 30m Radius, bis Stärke 8 und Geschwindigkeit 8.
Extrem: 60m Radius, bis Stärke 10 und Geschwindigkeit 9
2 x extrem hoch: 120m Radius, Stärke 10 und Geschwindigkeit 10
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Re: Marktplatz

Beitragvon Seigi Heiwa » Mi 29. Mai 2019, 20:41

Rubi war schon ein sonderbarer Zeitgenosse. Der Junge schien so gut wie nichts zu kennen, das sich außerhalb der Natur befand. Dennoch war er Seigi nicht unsympathisch. Er hatte in einigen Punkten eine Kindliche Unschuld behalten, die man nicht oft sah. Dennoch schien er absolut mit dem Leben in der Zivilisation überfordert zu sein. Den allgemeinen Verhaltenskodex, den man untereinander Stillschweigend pflegte, schien er nicht zu kennen. Auch waren ihm solch einfache dinge wie Kuchen komplett fremd. Auch wenn Seigi nie wirklich viel Süßkram gegessen hatte kannte er dennoch Kuchen und Bonbons. Aber das war bei Rubi nicht der Fall. Der Junge schien komplett von der Zivilisation abgeschnitten aufgewachsen zu sein. Während die beiden durch die Menschenmenge schritten, sah Seigi von seinem hohen Standpunkt einige spielende Kinder. Das Spiel. Welches sie spielten war ihm nicht vertraut, aber dennoch schienen sie Spaß zu haben. Der Hüne konnte sehen wie ein lederner Ball von einem Jungen, der einen Holzschläger in der Hand hatte grob in seine Richtung geschlagen wurde. Dann aber bemerkte er etwas, was ihn doch erstaunte. Im Bruchteil einer Sekunde sprossen belaubte Äste aus Rubis Ärmeln... oder Armen? Das konnte Seigi nicht genau sagen. Diese formten eine Art Schild vor Rubi, der sich wohl vor dem Ball erschrocken hatte. Die Kinder nehmen das recht locker und ruhig, einige Templer in einiger Distanz jedoch nicht. Seigi konnte sehen, wie sie sich in ihre Richtung in Bewegung setzten. Der Samurai signalisierte diesen, dass er hier alles im Griff hatte. Nach einiger Zeit schienen sie dies auch begriffen zu haben, jedoch war er sich nun sicher, dass sie nun unter Beobachtung standen. Rubi versuchte das Thema zu wechseln. Der Samurai konnte nicht umher, eine Augenbraue nach oben zu ziehen. Aber nun war es für den groß gewachsenen Samurai einfacher die Mahlzeit der beiden auszusuchen. Vorerst entschloss sich der Samurai dazu nichts zu sagen, auch wenn er wieder irgendwo irgendeine Art von Shinobitechnik vermutete. Woher ein Junge, der nichts von Sinobi wusste eine solche Technik kannte, war ihm nicht klar aber er hatte schon mal Gerüchte von einem Shinobi gehört, der Pflanzen kontrollieren konnte. Dennoch bedeutete der Braunhaarige Rubi ihm zu dem Stand zu folgen, der Eintopf verkaufte. Dort angekommen orderte er zwei Schalen voll Gemüse und Pilzeintopf. Nachdem der Samurai die beiden Schalen auf einem kleinen Stehtisch abgestellt hatte, wand er sich Rubi wieder zu.
„Sag mal, wo kommst du eigentlich genau her? Und wie kann es sein, dass du dich mit diesen Techniken auskennst, bei denen du Pflanzen wachsen lassen kannst... Wo auch immer die her kommen. Ich habe mal von einigen Shinobi gehört, die so was angeblich können gehörst du zu denen, oder wie ist das. Natürlich nur wenn ich fragen darf.“
Der Samurai begann seine Suppe zu löffeln, während er auf eine Antwort des Jungen wartete.Unterdessen hielt er auch nach einem Stand Ausschau, der etwas Süßes verkaufte.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Rubi » Fr 31. Mai 2019, 10:44

"Danke!" Sagte Rubi fröhlich, als er die seine Portion bekam, aber die Ablenkung taugte nichts und natürlich fragte Seigi nach. Rubi blickte auf die Schüssel und probierte. Es war sehr gut. Sollte er sich einfach auf das Essen konzentrieren? Er sah zu Seigi auf, dann legte er eine Hand auf seinen Unterarm, der in Pulli und Mantel stecke und aus deren Ärmeln sich das Buschwerk gewunden hatte. "Ja, es gibt hier welche die das Können?" Fragte Rubi neugierig, damit hätte er ja gar nicht gerechnet. Dann gab es hier vielleicht...auch Unbeerbäume!? Er starrte Seigi mit offenem Mund an und wusste nicht, was er zuerst fragen sollte. "J.. ja also gut, aber... dann erzählst du mir mehr über diese Leute, die das auch können?" Bat Rubi und damit konnte er leben. Aber erst mal ein paar Löffel von dem Eintopf, der wärmte und tat so gut und etwas im Bauch zu haben da redete es sich auch leichter.
"Ich komme aus einem Land, das heißt Andha." Land, Kontinent, war doch alles dasselbe...Begann Rubi und lächelte leicht. "Also eigentlich... bin ich nur in einem kleinen Teil davon aufgewachsen, der verstoßenen Stadt.... das ist ein bisschen als würde man hier alle Ausgänge versperren und die Nahrung wird knapp und viele werden krank und alle wollen eigentlich nur überleben. Und manchmal werden neue Leute herein geworfen oder Lebensmittel oder so, aber nie dass es lange reicht. Das ganze Areal ist viiiiel größer natürlich, aber... das war ja auch nur ein Vergleich." Er nahm wieder eine Löffel Eintopf. "Ich lebte mit meinem Vater ganz am Rande der dieser Stadt, wo nicht so viele Leute oder Kreaturen hinkommen." Und noch ein Löffel und den Löffel im Mund überlegte er wie er weiter erzählen sollte. "Marian, von dem ich schon erzählt habe...das war der erste freundliche Mensch, den ich getroffen habe. Ich hab ihm und seinen Freunden geholfen gesund zu werden, er hat mir das Leben gerettet und mir viele Dinge erzählt und beigebracht....und was die Fähigkeit angeht, ich weiß nicht wie ich das erklären soll. Ich wurde so geboren. Gelernt habe ich das erst vor kurzem, kurz bevor ich Andha verlassen habe. Was genau passiert ist, dass sich alles verändert, das weiß ich nicht aber das finde ich noch heraus." Er biss sich auf die Lippe. ".. ich kann Pflanzen wachsen lassen." Fasste er seine größte Fähigkeit zusammen. "Große, kleine, völlig egal. Aus der verstoßenen Stadt weg, da hab ich dann das erste mal eine richtige Stadt gesehen eine die auch Heil ist und bewohnt und wo die Leute arbeiten und Land bewirtschaften und Handel treiben. Aber weil so viele Menschen dort sind, habe ich mich ohne Begleitung nicht getraut." Sagte er mit einem verlegenen Lächeln. "Ich bin es gewohnt nur durch die Stadt zu laufen so schnell ich kann, damit nichts was mich fressen will mich einholt. Aber die Gebäude sind verfallen und viele verwachsen. Und die Hunde die sind auch da." Rubi senkte den Blick auf seine Hände. "Für die, die krank sind, ist mein Blut so süß und verlockend wie Honig. Sie riechen mich von weitem und verfolgen mich dann auch. Ich muss immer aufpassen. Aber jetzt siehst du jetzt bin ich nicht mehr ganz wehrlos. Ich bin kein Gejagter mehr sondern wenn es sein muss, bin ich auch ein Jäger. Und ich möchte besser verstehen wie die Menschen sind...wenn sie gesund sind. Ich bin sehr erleichtert, dass man hier nicht versucht mich auf zu essen. Dass ich kein normaler Mensch bin, das weißt du ja schon. Aber was ich genau bin, naja ich.. ich bin einzigartig. Ein besonderer Baum hat mir diese Kraft gegeben...mehr kann ich dir dazu nicht sagen, tut mir Leid. Ich dachte zumindest, ich bin einzigartig. Wenn es also mehr gibt, die so etwas können und die sind wie ich, sind wir vielleicht sogar verwandt? Oder sie waren bei ihrem eigenen Baum. Die würde ich sehr gerne mal treffen!" Sagte Rubi und sah Seigi dann neugierig an. Hatte er zu viel erzählt? Eigentlich nicht. Dass er aus einer anderen Welt kam, und kein Mensch war, das wusste Seigi. Und dass er was mit Pflanzen konnte das wusste er jetzt auch. Also hatte er nur ein Dinge erzählt die halfen das besser zu verstehen.
Rubī Mirakurutsurī
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Beitragvon Seigi Heiwa » Sa 1. Jun 2019, 22:30

Seigi hatte zwar mit einer erklärung gerechnet, als er Rubi nch seinen Fähigkeiten fragte, aber nicht mit einer derart ausführlichen Erklärung. Zwar schmeckte dem Jungen wohl die Suppe, aber dennoch erzählte er dem Samurai seine Lebensgeschichte. Oder zumindest große Teile davon. Vieles davon war eine Erklärung für das verhalten des Jungen. Aber genau so viel, wie diese Geschichte erklärte, so viele Fragen warf sie auch für den Samurai auf. Während Rubi von der Stadt erzählte und von sich selbst berichtete, löffelte Seigi weiter an seinem Eintopf. Dieser war in der Tat sehr lecker. Aber dennoch hörte er dem Jungen weiter gespannt zu. Rubi wollte etwas über die Menschen lernen. Und der Samurai hatte sein Interesse geweckt, als er von dem Gerücht mit dem Pflanzen-Shinobi erzählt hatte. Jedoch war dies auch nur ein Gerücht, dass ihm zu Ohren gekommen war. Nichts weiter. Schließlich wer der Mann aus Tetsu kein Shinobi und kannte sich auch wirklich mit diesen aus. Es war einfach ein Gerücht, dass er aufgeschnappt hatte. Als Rubi mit seinen Ausführungen zu ende war, hatte der Samurai seine Schale leer gelöffelt und stellte diese auf dem kleinen Tisch vor ihm ab.
„Nun, ich kann dir über diese Shinobi, die mit Pflanzen umgehen können leider nicht all zu viel berichten. Was mich zu diesem Thema erreicht hat, waren auch nur Gerüchte und Gerede. Meist war mein zusammentreffen mit den Shinobi recht kurz. Denn Tetsu ist das einzige Land, das keine Shinobi anheuert oder gar ein Shinobidorf besitzt. Aber nur weil ich davon nicht so viel weiß, heißt das nicht, dass es das nicht gibt. Ich an deiner Stelle würde einen der Templer fragen, die aus Kirigakure stammen. Kratos sollte sicher zu diesem Thema mehr wissen als ich. Denn er war dereinst ein Shinobi. Und meines Wissens nach kein unbedeutender Shinobi. Denn zu den Shinobidörfern zu gehen wird sich als schwierig gestalten. Diese sind meines Wissens nach verlassen oder liegen in Trümmern. Zumindest die großen Dörfer.“
Seigi betrachtete den Jungen der noch seinen Eintopf aß. Still wartete er, bis Rubi zu Ende gegessen hatte bis er wieder das Wort an ihn richtete.
„Warte einmal kurz hier. Ich bin gleich wieder da.“
Mit diesen Worten verließ der Samurai seinen Begleiter und steuerte Zielsicher auf einen anderen Marktstand zu, der einige Kuchen und anderes Süßzeug verkaufte. Kurz betrachtete der Hüne die Kleinen Kalorienbomben, bis er sich für einen Kuchen entschied. Der Samurai wollte Rubi nicht mit zu vielen neuen Eindrücken überfordern, weshalb er sich für einen Kuchen mit Johannisbeeren und Vanille entschied, von dem er sich zwei Stücke geben lies. Mit diesen Leckereien bewaffnet ging er wieder zurück zu Rubi, der hoffentlich noch da stand, wo ihm Seigi gebeten hatte zu warten. Vorsichtig würde er die Kuchenstücke abstellen und Rubi anlächeln.
„So, genieße deinen Kuchen. Und danach können wir uns ja etwas bewegen, wenn du magst. Soweit ich weiß gibt es hier einen Trainingsplatz. Da könnten wir sicher einen Platz finden, wenn du willst.“
Seigi war gespannt, wie sein Begleiter auf diesen Vorschlag reagieren würde.
{Reden} {Denken} {NPC} {Jutsu}

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