Marktplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Rini Gwent
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Re: Marktplatz

Beitragvon Rini Gwent » Mo 26. Feb 2018, 20:23

CF: Zugang zur Stadt und Haupttor

Sicherlich war diese Welt und in diesem Augenblick besonders diese Stadt etwas atemberaubendes für die kleine Rini. Sie staunte und war fasziniert von jedem Anblick, welcher sich ihr bot. Besonders auch von den "Kindern des Himmels", wie Seiji ihr erklärte, wie sie sich selbst nannten. Kinder des Himmels... sie sind so frei. Sie können hoch über den Wolken fliegen, mit ihren gewaltigen Schwingen. Ich wünschte ich könnte auch fliegen... alleine, meine ich. Ohne Hilfe. Dann könnte ich das immer, wenn mir danach wäre. sagte sie, mit einer leichten Verliebtheit für die Sache selbst, in der Stimme. Der kurze Flug auf Seijis Armen hatte ihren Appetit nur noch mehr darauf geweckt.
Auf ihrem Weg zum Eis essen erklärte Seiji darüber auch noch ein bisschen mehr und auch, was es mit Muttermilch und allem weiteren zu tun hatte. Doch seine Erklärung klang mehr als schrecklich und so blieb Rini plötzlich einfach stehen. Mo - Moment... ihr... ihr nehmt das Fell?! von den armen Tieren? Das ihr ihr Fleisch essen müsst, um zu überleben... okay. Das habe ich langsam schon verstanden, das scheint normal zu sein. Aber... das Fell? Was macht ihr damit? Die armen Tiere! Die müssen doch Schmerzen haben! Das ist fürchterlich! kam es von ihr und ihre Haut fing bereits an, die Schwärze der Nacht anzunehmen. Noch war ihr Körper nicht ganz bedeckt, doch sah man die Schwärze bereits ihren Hals hoch steigen zum Gesicht und ihre Beine hinunter zu den Füßen wandern. Plötzlich machte sie einen Schritt auf Seiji zu und packte ihn an der Kleidung. Sie sah ihn eindringlich und fast schon flehend an. Aber... aber... für Milch ist kein Tier gestorben? Oder... ? versuchte sie sich abzusichern. Sie waren mittlerweile schon fast auf dem Marktplatz angekommen und die Menschen um sie herum wurden mehr. Ihren flehenden Blick konnte man wohl nur erkennen, wenn man direkt durch die Augenöffnungen der Hasenmaske blickte. Okami stellte sich unterdessen dichter an Rini heran, sodass sein Fell ihr nacktes Bein striff. Dann ließ Rini von Seiji wieder ab und ließ bedrückt den Kopf hängen. Plötzlich ging sie mitten auf der Straße in die Hocke und umschlang die Beine mit ihren Armen. Ich glaube ich möchte doch lieber wieder nach hause... . sagte sie ruhig. Sie hatte zwar mittlerweile verstanden, dass dies so einfach nicht ging, doch hatte sie gerade auch der Mut und die Lust verlassen, weiter die Stadt zu entdecken. Der Gedanke daran, dass diese armen Lebewesen einfach so umgebracht wurden, aus ihr nicht erschließbaren Gründen, machte sie schon ein wenig fertig. Okami setzte sich neben sie und lehnte seinen warmen Körper an ihren. Ihre Beine waren schon ziemlich durchgefroren. Und ihre nackten Füße ebenfalls. Doch weigerte sie sich nach wie vor, Kleidung, abgesehen von Seijis Mantel, anzuziehen.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 26. Feb 2018, 21:49

Cf: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Kagebunshin
Der Schattendoppelgänger der Rokkuberu hatte sich aufgemacht zum Marktplatz um dort ein paar Erledigungen zu machen. Dazu hatte dieser auch etwas Geld mitgenommen für die nötigen Dinge, sofern man die dort alle bekam. Das musste man aber sehen. Der Bunshin war wie Winry sonst auch gekleidet, also mit dem dunkellila Mantel, der schwarzen langen Leggins, den dunklen Stiefeln, dem dunkelblauen Minirock, ja eben das es nicht zu kalt war. Frieren tat Winry so ja auch nicht in der Aufmachung. Einzig der rote Schal fehlte da Winry diesen ja anderweitig geopfert hatte, doch das machte nichts. Der Bunshin würde schon fündig werden und hier auf dem Markt bzw. der Straße die zum Markt führte war einiges los. Nun der Bunshin kam ja aus einer bestimmten Richtung und es gab mehrere Wege zum Marktplatz und so käme der Doppelgänger auch an einer Stelle vorbei wo ein schwarzes Brett also ein Anschlag sich befand mit mehreren Notizen und Nachrichten usw. Mehrere Leute sahen sich da was an weshalb das auch die Aufmerksamkeit des Doppelgängers auf sich zog, es schien ja wichtig zu sein wie es aussah. Also las sich der Bunshin durch um was es sich dabei handelte nachdem die Leute Platz gemacht hatten. Offenbar wollte man sich auch um die Shinobi kümmern so wie das aussah, das diese ihrer Arbeit nachgehen konnten. Das war doch nicht schlecht. Und das Ganze sollte auf dem Marktplatz passieren, also die Einschreibung. Der Bunshin überlegte. Winry war ja Handwerkering, Ingeneurin und könnte da was machen, daher ja auch diese besondere Wohnung aber sie war auch Shinobi. Nun in Kirigakure war sie das gewesen und da hatte sie auch beide Jobs. Und Ausbildung konnte nicht schaden. Aber was war mit den anderen? Mit Yoshino? Nun Winry wollte ihr ja auch immer was beibringen aber in den Dingen die Yoshino konnte naja das war nicht ihr Fachgebiet. Aber vielleicht gab es da ja einen Sensei? Nun wenn die Einschreibung stattfand, vielleicht konnte man da mehr Informationen einholen. Die Verantwortlichen davon wussten bestimmt mehr wie genau das alles ablaufen sollte usw. Und was war mit Suu? Nun das Blobmädchen wohnte vorrübergehend ja bei Winry und Yoshino, aber Suu als Shinobi? Sicherlich hätte sie bei der Ausbildung irgendwie ihren Spaß daran usw. hmm der Bunshin grübelte ein wenig und entschloss sich mehr Informationen dazu zu sammeln, also ging es zu dem genannten Ort auf dem Marktplatz, dort konnte man dem Doppelgänger sicher Auskunft geben und dann könnte man entscheiden. Sie Suche danach brauchte auch nicht all zu lange, ein paar Passanten gefragt zeigten sie dem Mädchen bzw. dem Bunshin den Weg und der Doppelgänger der Rokkuberu begab sich zu dem kleinen Stand wo auch ein Plakat stand das hier die Einschreibung war. Besetzt war der Stand von einem weißhaarigen jungen Mann mit gold/geldfarbenen Augen in dicker Winterkluft, klar bei dem Wetter und wenn er hier herum saß da musste man sich warm einpacken. Und eine weibliche junge Person in Templerrüstung war auch anwesend. Braunes Haar und grüne Augen soweit der Bunshin das sehen konnte. "Ehm Verzeihung" kam es von dem Bunshin wo man diesem bestimmt Gehör schenkte. Vermutlich hatte man diesen bzw. das Mädchen da man sie wohl kaum als Doppelgänger erkannte, kommen sehen. So stand das blondhaarige Mädchen mit der Brille und den grünblauen Augen da und meinte: "Hallo mein Name ist Winry Rokkuberu und ich hab da ein paar Fragen bezüglich des Einschreibens und hoffe das man mir da weiterhelfen kann." Der Bunshin lächelte und wartete dann auch auf eine Reaktion bzw. Antwort. Von einem der beiden oder auch beiden, je nachdem wer sie eben ansprach. Winry bzw. dem Doppelgänger war so als kannte sie das Gesicht des Jungen, hatte es schon irgendwo mal gesehen. Auch die junge Dame. Waren sie auch aus Kirigakure? Weil dann konnte das sehr gut sein und es war klar wieso die Gesichter nicht total fremd waren. Winry kannte nun nicht jeden Bewohner des Nebeldorfes beim Namen aber hin und wieder lief man ja dem ein oder anderen über den Weg. Spätestens wenn man einen Namen erfuhr konnte es "bing" machen und einem war klar wieso bzw. woher man das Gesicht kannte. Das noch andere bekannte Gesichter in Ishgard waren und das auch nicht so weit weg nunja die Welt war bekanntermaßen klein so hieß es doch und man wusste nie was der Tag noch so mit sich brachte. Ihr bzw. dem Bunshin fiel auch der bzw. die Becher auf aber das war ja sogesehen nichts ungewöhnliches. Trinken war wichtig, vorallem dann wenn man einen Stand betrieb usw. Und gleich mit der Tür ins Haus fallen, naja der Bunshin wartete erstmal wie man auf die Frage reagierte. Vielleicht antwortete man diesem ja auch bereits so das sich ein paar Fragen erübrigen? Wäre ja möglich.

out: Der Bunshin ist bei Furo, da die anderen Anwesenden auf dem Markplatz diesen noch nicht erwähnt haben (soweit hab ich das rausgelesen) hab ich die anderen Personen auch nicht weiter erwähnt da der Postort damit ja nicht der Gleiche ist.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Di 27. Feb 2018, 09:43

Eines wurde der jungen Yuki, je mehr Zeit sie mit Gunji verbrachte klarer. Er konnte definitiv mit Frauen umgehen, er flirtete mit ihr besonders nach seinen letzten Worten wurde das ziemlich deutlich. Selbst für die sonst so naive junge Dame, wobei sie noch immer keine weiteren Hintergrundgedanken des Mannes erahnte. Durch seine Komplimente war die röter auf ihren Wangen jedoch unverkennbar, es war ungewohnt für die junge Hakuma so direkt Komplimente zu bekommen. Gut ein Kind war sie nun ja langsam auch nicht mehr. Doch konnte sich Miyuki in dem Moment auch keine weiteren Gedanken darum machen, denn Yuu bedrohte die Stadt und sie mussten so schnell wie möglich das Metallvorkommen hier kontrollieren und analysieren. „Ein Versuch ist es definitiv wert. Sonst herrscht hier vielleicht bald genauso ein Chaos wie es in Konoha der Fall war und das könnte der Untergang für Ishgard sein wenn wir dieses Problem nicht direkt in Angriff nehmen.“ Meinte sie ruhig, ehe auch Gunji sich ein wenig beteiligte. Dieser war hinter den beiden gegangen, seine Blicke waren ihr natürlich nicht aufgefallen. Tashiro stellte sich dann erst einmal vor und hielt dem Blondschopf die Hand hin, welche er auch ergriff und schüttelte. Doch seinen Namen nannte er nicht, weswegen Miyuki hier einfach frech eingreifen würde. „Das ist Gunji, er ist aus Kirigakure und seit neustem hier in Ishgard.“ Meinte sie knapp und lächelte, warf dabei Gunji einen vielsagenden Blick zu und zog dabei streng die Augenbrauen hoch, den Tashiro aber nicht unbedingt mitbekommen würde da Gunji das Wort ergriff was diese kleine aber durchaus sehr wichtige Mission anging. Er kannte sich nicht so gut aus, doch Schlussfolgende er das er nicht nur eine Waffenkammer geben wird, womit er natürlich auch Recht hatte. Er schlug vor an verschiedenen Orten gleichzeitig zu suchen, was zwar länger dauern würde aber man so eventuell schneller bemerken dass eine Manipulation ausgelöst wird. Sie war ein wenig überrascht von Gunjis Vorgehensweise, er wirkte nicht wie ein einfacher Shinobi aus Kirigakure. Alleine sein Auftreten war schon seltsam gewesen und seine Sprunghaftigkeit was seine Eigenschaften anging und sein Verhalten anderen gegenüber. Er schlug dann vor, dass er und Miyuki zusammen gingen und Tashiro sich eine Waffenkammer vornehmen würde. Es war definitiv eine Möglichkeit, beide waren medizinisch ausgebildet nur Gunji nicht. Und er wollte sie angeblich nicht alleine losziehen lassen. Miyuki dachte sofort an das Gespräch von zuvor, nutzte er das nun etwa um Zeit mit ihr alleine verbringen zu können? Dennoch war sein Vorschlag definitiv nicht dumm, jedenfalls dachte das Miyuki. Sie sah zu dem Fuuma. „Was meint ihr? Klingt doch eigentlich ziemlich schlüssig oder? Falls ich etwas finde würde ich euch sofort durch einen Templer informieren lassen.“ Meinte sie knapp und lächelte. Anschließend würden sie sich sicherlich nachdem Tashiro etwas zu dem Vorschlag gesagt hätte auf den Weg machen. „Verlieren wir nicht noch mehr Zeit…“ Murmelte die Hakuma am Ende, während sie Schritte nach vorne machte und ihr Ziel bereits vor Augen hatte.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Senju Masato » Di 27. Feb 2018, 12:58

Mehr und mehr Menschen kamen. Akina schien gar nicht so unrecht zu haben – wobei wahrscheinlich hatten sie beide irgendwo recht, es waren eher Wellen. Irgendwo war es nachvollziehbar, denn dort wo sich viele Menschen versammelten, das zog Aufmerksamkeit auf einen. Es war ein Plakat, das viele lassen, denn wenn viele es lasen, musste es ja interessant und oder wichtig sein. Furô konnte sich jedoch nicht so genau entscheiden, was nerviger war. In der Kälte herum zu sitzen und nichts zu tun. Oder sehr viele Menschen auf einmal einzuschreiben. Gut von viel konnte nicht die Rede sein, sie würde froh sein können am Ende des Tages über einhundert zu haben und dennoch war er froh, dass seine Schwester sich dazu bereit erklärt hatte ihren freien Tag zu nutzen, um ihn zu helfen. Es war schon wundervoll mit dieser Familie. Das traditionsbesessene war nervig, aber der Familienzusammenhalt gut. Man konnte sich, trotz der verschiedenen Charaktere, immer auf den jeweils anderen verlassen. Vielleicht war auch das der Grund, warum Furô keine Änderung in dieser Konstellation akzeptieren wollte.
Er hatte gerade seinen letzten Gemeldeten in die Liste eingeschrieben, während Akina noch mit einer Frau beschäftigt zu sein schien als er bemerkte, dass ein blondes Mädchen sich ihm näherte. Oder vielmehr dem Stand. Sie blickte recht fragend drein, vielleicht war sie noch unsicher, ob sie sich wirklich melden sollte. Und kannte er das Gesicht es Mädchens nicht? Ein recht hübsches mochte man meinen, so eine Schönheit hätte er doch nicht übersehen oder? Na ja, er konnte es auch positiv auffassen. Die Wahrscheinlichkeit schien hoch für den Fall zu sein, dass sie dementsprechend wohl auch aus Kirigakure stammte und Furô ihr, noch, nicht das Herz gebrochen hatte. Wenigstens etwas. Vielleicht war er hier jedoch auch nur hier in Ishgard schon einmal über den Weg gelaufen. Trotzdem, er wollte einen guten Eindruck hinterlassen. Furô setzte sich gerader auf und lächelte mit dem für ihn typischen freundlichen und offenen Grinsen sein Gegenüber an, das mittlerweile an den Stand heran getreten war. Das Mädchen trug, wie er auch, Winterkleidung. Die blonden Haare waren zu einer eleganten Flechtfrisur hochgesteckt, ein roter Schal über einer blauen Jacke wärmte sie und unter dem kurzen Rock trug sie eine Leggings samt Stiefeln. Es war somit recht unwahrscheinlich, dass sie eine Templerin war und somit noch wahrscheinlicher weswegen sie hier war. Auffällig waren nur noch ihre grünen Augen, die von einer Brille eingerahmt wurden. Es musste sicher nervig sein, andauernd die Brille zu putzen, weil der Wechsel von kalt und warm sie beschlug. War Furô froh, dieses Problem nicht zu haben.
„Was kann ich für Euch tun?“ fragte Furô höflich und legte sein Schreibzeug dabei nieder, um nicht den Eindruck zu erwecken, er würde sich für ihre Fragen oder was auch immer kommen möge, keine Zeit nehmen und nur auf eine schnelle Einschreibung drängen. „Dann hoffe ich, dass ich diesbezüglich weiterhelfen kann, Rokkuberu-san. Ich bin ganz Ohr!“ ermutigte er sie, ihre Fragen zu stellen. Er jetzt fiel ihm ein, das er vielleicht Kratos hätte Fragen sollen, wie genau so eine Ausbildung aussah oder was er sich darunter vorstellte. So genau war er nicht gewesen und es wäre ziemlich peinlich, wenn sie ihn nun mit einer Frage in dieser Richtung eiskalt erwischen wurde. Er überdeckte daher seine Unsicherheit damit, dass er sein Lächeln weiterhin auf den Lippen behielt und sie erwartungsvoll ansah. Die Versuchung war groß immer wieder zum Becher mit dem Trinken zu greifen, doch es war unhöflich in einem Gespräch zu trinken – zumindest mit einer Dame, weil er bei denen ja einen besonders guten Eindruck machen wollte. Er musste sich also zusammen reißen und hoffen, dass er nach dem Gespräch nicht ausgetrocknet war.
Als er sie jedoch noch einmal musterte, während er auf die Fragen wartete, und noch einmal über ihren Namen nachdachte, der ihm schon zuvor bekannt vorgekommen war, machte es plötzlich klick. Und er dachte noch sie würde ihn mit einer Frage kalt erwischen. Nein, sie tat es mit ihrem Namen. Winry Rokkuberu, die bekannteste Jinchuriki aus Kirigakure – nicht zuletzt auch wegen der bekannten Werkstatt. Er war noch nie dort gewesen, doch ihre Gerätschaften sollten sehr hilfreich sein. Laut seiner Mutter als Iryonin, hatten viele Patienten, die ein Körperteil verloren, durch die Rokkuberu Werkstatt wieder die Möglichkeit aktiv am Leben teilnehmen. Gesehen hatte er so etwas noch nicht, aber er hatte es immer bewundert, wenn andere Menschen sich so dafür aufopferten um anderen zu helfen. Ein wenig zu schwungvoll, wohl weil es ihm unangenehm war, stand Furô plötzlich auf, wobei der Stuhl gefährlich wackelte, aber sich wieder fand und stehen blieb. Anstandsgemäß wie man es gegenüber einer Respektsperson oder einem Höhergestellten erwartete, verbeugte sich Furô vor ihr leicht. „Es tut mir leid, dass ich Euch nicht gleich erkannt habe, Rokkuberu-san. Es ist mir eine Ehre, euch einmal persönlich zu treffen. Eure Fähigkeiten eilen Euch voraus, wie man so sagt. Mein Name ist Furô Hozuki.“ Eine Hand zog plötzlich kraftvoll an seinem langen Umhang und wollte ihn zurück auf den Stuhl ziehen. Akina wollte nicht, das Furô hier so einen Aufriss machte. Es wäre Winry bestimmt nur noch unangenehmer, wenn alle Leute wegen seiner Aktion anfingen sie anzustarren als wäre sie eine wichtige Attraktion.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 27. Feb 2018, 14:20

Kagebunshin
Ursprünglich war der Schattendoppelgänger ja hergekommen um ein paar Lebensmittel zu besorgen welche die kleine Familie Rokkuberu für ihr Vorhaben benötigte. Dies geriet aber etwas in den Hintergrund da der Bunshin eine Nachricht las welche auch andere Passanten anzog. Die Neugier eben wenn viele Leute sich irgendwo tummelten, dann schien dort was los zu sein, so auch an dem schwarzen Brett wo die Nachricht hing. Ein Einschreiben für jene welche das Shinobihandwerk weiterführen wollten, darum ging es in der Nachricht. Das Ganze sollte auf dem Marktplatz stattfinden und naja Winry bzw. der Bunshin in diesem Fall hatte dazu ein paar Fragen denn die Rokkuberu war ja die Ganze Zeit auf der Suche nach einem passenden Lehrer für Yoshino und sie selbst hätte auch nichts dagegen das Shinobihandwerk irgendwie wieder auszuüben. Klar konnte Winry ihre Zeit auch rein mit der Ingenieurskunst verbringen aber der Wechsel hatte ihr in Kirigakure schon gut getan, mal Shinobi, mal Mechaniker usw. Außerdem konnte sie so auch mehr mitmischen wenn man es so ausdrücken wollte. Daher begab sich der Doppelgänger zum Mark wo auch ein kleiner Stand für das Einschreiben aufgebaut war, sogar mit Plakat, dass man es gleich erkannte. Die Blondine, also der Bunshin begab sich zu dem Stand und wurde offenbar bereits beim daraufzukommen gesehen, denn der weißhaarige junge Mann welcher auf dem Stuhl beim Stand saß setzte sich in eine aufrechte Position, wohl des Anstands willen und wo Winry die Stimme erhob wurde auch gleich gefragt wie man ihr helfen konnte im freundlichen und höflichen Ton. Man schien sich auch auf sie zu konzentrieren und wartete was sie zu sagen hatte. Die Rokkuberu also ihr Doppelgänger kam auch gleich darauf zu sprechen, dass sie Fragen hatte und hoffte man konnte weiterhelfen.Gerade als Winrys Bunshin dann zur Frage ausholte: "Also ich..." wurde dieser durch das Verhalten des Jungen unterbrochen, denn der Weißhaarige mit den goldgelben Augen stand plötzlich von seinem Stuhl auf, wobei Letzterer kurz wackelte und drohte zu kippen aber doch stehen blieb, und verbeugte sich dann vor dem Doppelgänger der Rokkuberu leicht und entschuldigte sich für das Verhalten sie, also Winry, nicht sofort erkannt zu haben. Ok also damit hatte Winry bzw. der Bunshin nun nicht gerechnet. Ein wenig wich dieser auch zurück wo der Junge plötzlich so hochschoss vom Stuhl. "Ehm danke.." entwich es dem Bunshin. Ne das kam nun etwas überraschend so begrüßt zu werden, aber Winry war doch niemand vom hohen Stand oder so. Das war zuviel des Guten. Der junge Weißhaarige welcher auf den Namen Furô Hozuki hörte, damit konnte der Bunshin was anfangen mit dem Namen. Also stammte er auch aus Kiri, wurde dann von dem Templermädchen am Umhang gezogen, wohl um sich wieder zu setzen. Winry bzw. der Bunshin lächelte, so wie sie ja zuvor auch freundlich gelächelt hatte und man sie auch angelächelt hatte und kratzte sich dann ein wenig am Hinterkopf. "Freut mich auch und ihr könnt ruhig du zu mir sagen und ehh das ist doch nicht schlimm. Aber das mit dem Verbeugen usw. muss nicht sein. Ich weiß das es nett gemeint war und weiß das auch zu schätzen aber ich bin ja nicht adelig oder sowas. Trotzdem danke und meine Fähigkeiten...naja ich tue doch nur was ich kann. Eilt das wirklich so vorraus?." Bescheiden wie Winry sonst auch war. War das jetzt wegen der Sache auf dem Schlachtfeld? Das hatte die Rokkuberu ja schon bei den Kinderchen aus Ishgard gesehen, oder war das wegen dem was sie in Kirigakure gemacht hatte, also die Automailsache usw. Hatte sie da wirklich einen solchen Ruf? Nun Winry ja jemand der sich mit sowas nicht bekleckerte bzw. angab oder sowas. So wie der Bunshin es sagte, sie tat was sie konnte aber sie wusste bzw. der Bunshin wusste das Kompliment zu schätzen. Böse war sie bzw. der Doppelgänger nicht, so klangt auch nicht die Stimme. Diese war nach wie vor freundlich und nett klingend, nur eben ein wenig überrascht und naja das sie solche Komplimente bzw. solches Lob bekam naja das passierte nicht so oft und daher war es ihr ein wenig ungewohnt weshalb sie sich auch am Hinterkopf kratzte. Rötlich waren ihre Wangen auch aber das lag mehr an der Kälte als an dem Kompliment. Das klärte sich wohl auch schnell und Winry also der Bunshin kam dann auf die Frage zurück: "Wegen der Fragen die ich hab...also ich wollte wissen wie das Ganze genau abläuft. Interesse hätte ich schon das Shinobihandwerk weiterzuführen, Ausbildung und eventuell Mission. Ich mein nebst her werde ich wohl auch wie in Kirigakure damals dem Ingenieurshandwerk nachgehen also die Werkstatt weiterführen aber das bekomm ich schon unter einen Hut. Worum es mir geht ist meine jüngere Schwester. Sie würde einen Lehrer benötigen für ihre Fähigkeiten, allerdings das volle Shinobihandwerk würde ihr wohl schwerfallen, also gefährliche Missionen usw. aus gewissen Gründen. Und da dachte ich mir ich frag einfach mal nach ob man mir da nähere Informationen zu geben kann. Sie hatte früher den Rang eines Genin aber einen passenden Lehrer vorallem in ihrem Fähigkeitsbereich zu finden war schwer. Dieser muss auch genug Einfühlungsvermögen und Geduld aufweisen. Ich würde ihr das gern beibringen, leider sind ihre Fähigkeiten nicht mein Bereich. Und dann wäre da noch eine Freundin die momentan bei uns wohnt. Diese ist etwas speziell um es einfach auszudrücken. Bei ihr weiß ich aber nicht ob es möglich ist das sie auch die Ausbildung machen kann. Ich meine wenn man sie fragt würde sie vermutlich ja sagen aber...das ist etwas schwer zu erklären da sie nicht dabei ist." Ja das Ganze war nicht so einfach zu erklären und der Bunshin grübelte auch ein wenig wie dieser das am besten erklären konnte. Aber vielleicht konnte man dem Doppelgänger ja irgendwie weiterhelfen. Vielleicht war es ja möglich eine Zusatzliste oder so anzufertigen oder die Namen irgendwie kenntlich zu machen das da Rücksprache gehalten wird. Das wäre wohl am Besten, aber der Bunshin hörte erstmal zu was Furo zu sagen hatte. Vielleicht klärte sich das Problem ja und der Bunshin erhielt alle nötigen Auskünfte und konnte dann ruhigen Gewissens die Namen eintragen lassen. Vielleicht wäre es besser wenn Yoshino und Suu auch hier wären aber wenn diese sich doch anders entschieden dann konnte man die Namen sicherlich wieder streichen lassen. Zumal konnte sie so über Suus Kopf entscheiden? "Na vielleicht lassen wir die Freundin auch erstmal außen vor und sie trägt sich zu einem späteren Zeitpunkt oder Tag ein wenn das möglich ist" kam es dann noch von dem Bunshin. Ja das war wohl besser, wobei Winry bzw. der Bunshin sich denken konnte das Suu wohl nichts dagegen hatte. Das ganze war vermutlich ohnehin erstmal eine erste Sammlung oder so um zu sehen wie viele sich tatsächlich meldeten. Naja da eben nicht mehr Infos dazu aushingen fragte der Bunshin der Rokkuberu eben lieber nochmal nach.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Senju Masato » Di 27. Feb 2018, 15:14

„Es tut mir Leid. Ich wollte Euch… dich nicht in Verlegenheit bringen. Es ist nur… du hast, wie viele andere auch, schon viel für die Welt, für die Menschen erreichen und tun können. Es war mehr ein Ausdruck meines Respekts vor deiner Person. Und du kannst mich natürlich auch dutzen. Das gleiche gilt für mich… nur mit weniger Fähigkeiten.“ Erwiderte der Hozuki, lächelte verlegen und kratzte sich kurz am Hinterkopf. Das war ja mal wieder eine gelungene Begrüßung gewesen. Akinas Berührung nahm er war und daher ließ er sich im Angesicht der Situation wieder auf den Stuhl sinken. Er sollte nicht noch mehr Aufmerksamkeit erregen oder dafür sorgen, dass sich das Mädchen in irgendeiner Weise unwohl fühlte. Er reichte doch schon, dass sie im ersten Moment wohl erschrocken nach hinten getreten war, doch es war ein angenehmes Gefühl, dass sie sein Lächeln erwiderte. Vielleicht war noch nicht alles verloren. „ Wir tun wohl alle was wir können, aber manche schaffen es eben dabei, von sich sprechen zu lassen. Und nein keine Sorge, ich glaube ohne unsere gemeinsame Heimat und all das, hätte ich wohl weniger von dir gewusst.“ Versuchte er Winry ein wenig zu beruhigen, denn es schien ihr unangenehm zu sein, dass ihr Ruf scheinbar vorauseilte und einige Menschen sie, wenn auch nur vom Namen her, erkannten. Manchmal war es tatsächlich ein Segen in der Masse unerkannt bleiben zu können, doch Winry war wohl das Gegenteil. Nicht nur weil sie ein Jinchuriki war und diese potenziell mehr Aufmerksamkeit bekamen, ob nun negativ oder positiv sei dahingestellt.
„Kratos-sama beauftragte mich alle hier zu versammeln, die dem Shinobi-Handwerk im Namen Ishgards ausführen möchten. Er sagte zu mir, dass er für ihre weitere Ausbildung sorgen würde. Auch wenn man mich dafür rügen mag, ich habe im Eifer die Aufgabe ausführen wollen, leider vergessen genauer nachzufragen.“ Gab er freundlich von sich, auch wenn man ihm wohl anmerken würde, ass ihm das Ganze ein wenig peinlich war. „Aber ich bin mir sicher, das Kratos-sama sicher einen genauen Plan im Kopf hat! Es haben sich auch schon einige fähige Shinobi eingetragen, die den Rang eines Jonin in Kirigakure inne trugen. Es könnte gut sein, dass er sie beauftragt an die jüngere Generation weiterzugeben – ähnlich wie damals in Kirigakure. Oder, dass sie Templer selbst uns unterrichten… in gewisser Weise natürlich nur.“ Die Templerin neben Furô hob eine Augenbraue und sah ihn ein wenig skeptisch an. Akina konnte sich nicht wirklich vorstellen, dass ihr Commander beabsichtigte Nicht-Templern Templer Wissen beizubringen, aber darauf sollte Furô wohl selbst kommen. „Doch möchte ich auch keine falschen Vermutungen anstellen!“ wiegelte der Tokubetsu Jonin schnell ab. „Was die Missionen angeht… soweit ich Kratos verstanden habe, soll es solche geben. Einige Kaufleute wollen wohl Begleitschutz und ähnliche Aufgaben. Die wichtigen Sachen inneren Sicherheit und ähnliches würde wohl bei den Templern bleiben, aber ich denke, dass auch kleine Hilfen eine Unterstützung sein als Dank für ihren Beistand helfen können. Und ich denke, das Kratos für jeden die richtige Ausbildung oder den richtigen Lehrer finden wird. Kratos-sama ist an jedem einzelnen Bewohner Ishgards sehr interessiert und scheint sich sogar die Fähigkeiten jedes Einzelnen merken zu können. Das ist sehr bemerkenswert. Er hat mir auch schon helfen können. Und Fukuro, eine Genin aus Kirigakure, trainiere ich demnächst im Suiton, das ist wohl auch bereits eine Art Ausbildung. Was deine Schwester hingegen angeht… ich bin mir sehr sicher, das Kratos auch für sie eine Aufgabe finden würde und sei es nur eine Einschreibung, wie ich das tue. Bis auf potenzielles Erfrieren…“ Was für Furô eine wirklich ernstzunehmende Gefahr war und von Akina daher mit einem genervten Blick gekontert wurde und für Winry vielleicht gar nicht so ernstzunehmend sein würde. „.. ist mir heute noch keine wirkliche Gefahr über den Weg gelaufen. Ich kenne die genauen Umstände nicht… aber ich bin mir sicher, dass es auch für sie möglich ist. Es wäre hilfreich, wenn du mir genaueres zu ihren Fähigkeiten erzählen könntest. Und deine spezielle Freundin. Wie gesagt, ich denke, dass jeder eine Ausbildung machen kann, eine ganz individuelle für ihn passende. Aber dazu müsste ich auch mehr zu ihr wissen. Heute Abend habe ich noch nichts vor. Bis Sonnenuntergang bin ich noch hier zugegen, aber wenn du willst, kann ich sie ihr dann einen Besuch abstatten und du kannst es mir dann erklären? Wäre es dann einfacher?“ fragte er sie freundlich und versuchte ihr so seine Hilfe anzubieten. Furô würde keine Mühen scheuen, um nicht gegebenenfalls mehr Leute dazu überreden zu können sich einzuschreiben. Es war nicht potenziell nur, weil er Kratos danken wollte für alles was Ishgard tat, nein, was Kratos auch für ihn getan hatte, sondern weil er das Gefühl kannte, keine Aufgabe zu besitzen und das konnte einen zermürben. Ob man nun ein ruhiges Leben wollte oder nicht. „ Also wie gesagt, ich bin bis heute Abend noch hier. Ich kann mir bei dir sonst auch deine Schwester anschauen. Also mit ihr reden meine ich, wenn du möchtest, dass sie vielleicht lieber selbst entscheiden. Da ich die Liste erst morgen abgebe, können wir da sicher was einrichten, Winry-san! Du kannst sie natürlich auch herbringen, nur ich dachte mir, dass es vielleicht unkomploziertes ist anders herum. Ich habe gehört in der Nähe unseres Hauses wurde eine Werkstatt in der Oberstadt vor kurzem fertig gestellt. Das ist doch bestimmt euer Haus oder? Ich wäre auf dem nach Hause Weg also e in eurer Nähe.“ bot er ihr an und schenkte dem blonden Mädchen ein Lächeln. Höflich und freundlich wollte er ihr helfen, denn sie schien nachdenklich wegen der Situation. „Möchtest du dich denn eigentlich einschreiben? Dann können wir ja das schon erledigen? Dann bräuchte ich Name, Fähigkeiten und sowas und was du gerne lernen/ machen würdest.“ hakte Furô nochmal nach und sah aus dem Augenwinkel, dass seine Schwester sich bereits mit anderen Interessenten unterhielt.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Seiji Masamori » Di 27. Feb 2018, 16:08

~Das Flüstern in der Dunkelheit~


CF: Zugang zur Stadt

Der ehemalige Sheruta Leader führte das Hasenmädchen und ihren tierischen Begleiter direkt auf den gut besuchten Marktplatz. Hier würde sie unter all den Reisenden, Händlern und Templern in ihren prächtigen Rüstungen kaum auffallen. Die Menschen hier schienen die Sorgen, die Gefahren des Alltags schon fast vergessen zu haben. Das Leben innerhalb der Mauern der weißen Stadt schien wie eine heilende Salbe für die Seele zu sein. Der Masamori wollte direkt einen Stand ansteuern wo er Eis für seine Gefährtin erwerben konnte. Doch die Situation wurde ersteinmal unterbrochen als das Mädchen auf die Erklärung des Mannes wegen der Milch reagierte. Zum ersten Mal wurde dem Boten der Dunkelheit wirklich bewusst wie barbarisch das Leben selbst wirklich sein konnte, zumindest hier in dieser Welt und wie schrecklich das Ganze wohl für Rini sein musste die das alles so garnicht kannte? Seiji spürte die Berührung des Mädchens, Sorge legte sich in seinen Gesicht und er sah ihr nach, sie wirkte völlig fertig von dem Schrecken der in dieser Welt herrschte und wollte wieder zurück in ihre Heimat. Seiji näherte sich den Beiden, während Rini sich in das Fell ihres Begleiters drückte. Sie war dicht an den großen Wolf gelehnt und der Aspekt des Schicksals ging vor ihr in die Hocke und legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Ich hätte es besser erklären müssen. Menschen die sich entscheiden etwas von einem Tier zu nehmen , leben mit diesem Tier, ziehen es auf, versorgen es , es wird Teil der Familie des Menschen. Doch um zu überleben benötigen wir das Fleisch jener Tiere und daher versuchen die Menschen auch alles Andere von dem Tier zu nutzen. Daher wenn es möglich ist die Milch zu nutzen, wenn das Fleisch benötigt wird, verwenden sie auch das Fell. Das einfach nichts von dem Tier verschwendet ist. Aber einfach so und nur für das Fell gehört es nicht zur norm und ist auch nicht inordnung." Hoffentlich konnte der Masamori so das Mädchen aufheitern, aber er hatte noch eine bessere Idee. Schnell richtete er sich auf und verschwand kurz. Es dauerte nur einen Augenblick da sie ja sowieso in der Nähe des Eisstandes waren und der Masamori kam mit Schokoladeneis in einer Waffel zurück. Tatsächlich und zu seinem Glück gab es auch hier im hohen Norden des Tetsu no Kunis Eis liebhaber, die auf diese Speise einfach nicht verzichten wollten. Seiji hielt dem traurigen Mädchen das Schokoeis hin. "Hier, probier mal." Kam es von ihm mit einem freundlichen Lächeln ehe er noch ein Angebot für sie hatte. "Du hattest doch den Wunsch selbst fliegen zu können? Ich werde dir beibringen zu fliegen. Ganz ähnlich wie ich es geschafft habe wenn du mir versprichst auf dich hier acht zu geben und vorsichtig zu sein. Wenn etwas los ist, oder dir etwas komisch vor kommt sprich zuerst mit mir ja?" Seiji sorgte sich um die Teenagerin wirklich und so wollte er einfach sicher gehen das sie nichts "dummes" tun würde. Doch plötzlich hämmerten die Worte der Königin der Klingen in seinen Verstand. Sie wollte ihn direkt treffen sobald sie Zeit hatte und Seiji begrüßte das Interesse der Herrin der Qual an dieser Sache. Es musste immerhin endlich geklärt werden. Der Masamori wusste nicht wieso, doch allein ihre Stimme zu hören verstärkte das Verlangen und so wollte er direkt aufbrechen in die Nähe wo er sie gerade spürte. Doch er konnte Rini zu diesem Treffen nicht mitnehmen ....also musste er eine andere Lösung finden. "Ich bringe dich nun zu einer guten Freundin. Sie wird kurz auf dich aufpassen und dir die Stadt zeigen , während ich mich um eine wichtige Angelegenheit kümmere." Erklärte er und würde dann die Hachibi Jinchuuriki über die geistige Ebene kontaktieren. *Winry? Hier spricht Seiji. Ich bin ganz in der Nähe deines Doppelgängers. Ich habe eine Begleiterin aus einer fremden Welt bei sich, Rini ist ihr Name. Gemeinsam mit ihrem Wolf Okami. Würdest du für mich auf die Beiden acht geben? In ihrer Welt existierte keine Gewalt, lediglich ein harmonisches Leben im Gleichgewicht mit der Natur. Ihre Spezies benötigt nichteinmal Nahrung. Achte bitte auf sie bis ich wieder da bin, es sollte nicht lange dauern.* Seiji würde die freie Hand des Mädchens nehmen, in der Anderen hätte sie vermutlich das Eis und würde sie direkt zu Winry bringen. Diese war wohl noch in Begleitung, aber das interessierte den ehemaligen Meister der Dunkelheit recht wenig. Er konnte das blonde Mädchen bereits sehen und würde Rini dort stehen lassen, "Das sind Rini und Okami, danke dir Winry und bis gleich!" und sich dann in Meidou Chakra auflösen. Für alle anderen Anwesenden Personen musste die Szene wirklich seltsam aussehen.


TBC: Seitengassen

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Re: Marktplatz

Beitragvon Rini Gwent » Di 27. Feb 2018, 20:54

Für die kleine Rini war die Erklärung des Masamoris ganz furchtbar, so hatte sie sich auf dem Boden zusammen gekauert und verzweifelt ihre Arme um die nackten Beine geschlungen. Okami war dicht an sie gerückt. Doch Seiji schloss zu ihr auf, ging vor ihr in die Hocke und legte eine Hand auf ihre Schulter. Das weiße Mädchen sah ihn mit ihren fast genau so weißen Augen an und wartete auf eine Antwort, die er ihr durchaus schudig war. Zumindest in ihrem Betrachten! Eine solche Antwort sollte sie auch bekommen und Seiji erklärte geduldig. Aber... man verletzt doch nicht einen Freund. Jemanden, mit dem man sein Leben verbringt... . meinte Rini nachdenklich. Sie verstand, dass die Menschen, oder eher alle Lebewesen hier, Nahrung zu sich nehmen mussten. Das war halt ein Kreislauf in dieser Welt. Dagegen konnten sie sich scheinbar auch nicht wehren. Aber war die Art und Weise in ihren Augen einfach nur ungerecht und barbarisch. Dann könnte ich genau so gut nun deinen Arm essen! Wäre genau das Selbe! kam es protestierend von ihr. Doch plötzlich richtete sich Seiji auf und verschwand, nur um kurz darauf wieder da zu sein, mit einem seltsamen, kleinen Ding in der Hand. Es war wohl das Eis, von welchem sie zuvor gesprochen hatten. In einer Waffel. Was das alles war, wusste Rini natürlich nicht. Sie nahm es neugierig entgegen, schob ihre Hasenmaske hoch und betrachtete es etwas argwöhnisch, während Seiji ihr einen Vorschlag unterbreitete. Schlagartig hob sie ihren Blick und sah den Masamori direkt an. Wirklich? Das könntest du tun?! Ich könnte genau so fliegen wie du und die Kinder des Himmels?! kam es voller Freude von ihr. Doch Okami grummelte etwas. Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist, Rini... . kam es, leicht besorgt von ihm. Doch Rini nickte schon fleißig. Ja, ich werde aufpassen! Versprochen! sagte sie strahlend und richtete sich wieder vom Boden auf. Noch immer hielt sie das Eis in der Hand und hatte noch nicht probiert. Doch sie kam auch nicht wirklich dazu, denn Seiji wollte sie plötzlich zu jemand anderem bringen. Er musste sich um irgendetwas kümmern. Verwirrt sah sie ihn an, ehe er auch schon nach ihrer Hand griff und sie mit zog. Huch! Hoppala! kam es überrascht von ihr und sie wäre fast über ihre eigenen Füße gestolpert. So ließ sie sich von Seiji hinter ihm her ziehen und blickte dabei auf ihr Schokoladeneis in der anderen Hand. Sie traute dieser Speise noch nicht so wirklich. Vor einem blonden Mädchen und einem jungen mit weißem Haar blieben sie dann stehen. Seiji stellte sie und Okami vor, dann verschwand er. Aber Seiji! Ich.... sie wollte noch etwas sagen, aber da war er schon weg. ... ich weiß doch gar nicht, wie man sowas isst... . sprach sie ihren Satz leise und etwas kleinlaut zu Ende. Sie hatte ihre Hasenmaske hoch geschoben, sodass diese auf ihrem Kopf war. Ihr Haar war lang und schneeweiß, ebenso ihre Haut, von welcher ein gewisser Schein ausging. Ihre Augen schienen fast genau so weiß zu sein, nur wenn man genau hinsah, entdeckte man einen feinen lilanen Ton. Sie trug den weißen Mantel von Seiji, der ihr bis zu den Knien ging, die Ärmel waren viel zu lang, doch war der eine Ärmel runter gerutscht, da sie in dieser Hand ein Schokoladeneis in einer Waffel hielt und es argwöhnisch betrachtete. Ihre Beine waren nackt und Schuhe trug sie ebenfalls keine. An ihrer Seite war der Sternenwolf Okami, welcher momentan eine Schulterhöhe von 80cm und eine Länge von 1 Meter hatte. Sein Fell war pechschwarz, doch sah man in dem Fell viele Sternenbilder, als wäre der Sternenhimmel selbst in seinem Fell zu erkennen. An seiner Stirn war ein großer, weißer Stern zu sehen. Rini sah zu Winry und zu Fûro. Sie lächelte. Hallo! Wisst ihr, wie man sowas isst? fragte sie direkt, sie ahnte ja schließlich nichts Böses und Seiji hatte die Vorstellung ja schon übernommen. So hielt sie das Schokoladeneis noch einmal etwas höher, womit klar wurde, dass dieses damit gemeint war.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 27. Feb 2018, 22:22

Kagebunshin
Bei der kleinen Vorstellrunde meinte Furô wie der junge weißhaarige Hozuki hieß es nur gut, also mit dem respektvollen Verbeugen usw. das war für Winry bzw. dem Bunshin aber ein wenig zu viel des Guten und drum erklärte sie es dem Jungen dann auch. Der Bunshin bedankte sich aber dennoch für das Kompliment, denn es war ja lieb gemeint. "Wie gesagt macht nichts bzw. schon gut. Ich bin das nur nicht gewöhnt und was ich getan habe naja...das gehört doch dazu finde ich. Gegenseitiges Helfen und miteinander und alles." und damit war das Thema dann wohl auch vom Tisch. Und es war so wie Winry bzw. der Doppelgänger es vermutete. Aus Kirigakure kannte er sie, weil sich da das mit den Automails rumsprach bzw. war die Rokkuberu Werkstatt dafür bekannt gewesen. Sie lächelte daraufhin einfach freundlich und erklärte dann welche Fragen sie hatte bzw. was sie auf dem Herzen hatte und Furô antwortete dann auch darauf. Von Kratos kam also die Aufgabe, nun das hätte man sich auch denken können. Er kümmerte sich ja um vieles bzw. organisierte das. Der Doppelgänger nickte einfach auf das was der Hozuki sagte als Zeichen das sie es verstanden hatte. Kurz blickte der Bunshin auch zu der jungen Templerin die noch anwesend war welche Furô ein wenig beäugte. Kannten die beiden sich etwa? Nun ihr Gesicht kam dem Mädchen auch irgendwie bekannt vor. War sie auch aus Kirigakure und nun den Templern beigetreten? Wie dem auch sei, der Hozuki äußerte sich zu den Dingen die Winry fragte und brachte dann auch Vorschläge da was man tun konnte und ging dabei auch auf Winrys Schwester ein welche Aufgaben diese vielleicht übernehmen konnte bzw. brachte Beispiele und erwähnte auch was von erfrieren? Hier? Naja wenn man nicht warm eingepackt war dann konnte das eventuell schon passieren. Kurz hob Winry bzw. der Bunshin da eine Augenbraue, hörte aber weiter zu bis Furô fertig war und meinte dann: "Also das mit dem vorbeikommen hört sich gut an. Ich könnte sie womöglich auch herholen aber meine Schwester, Yoshino ist ihr Name, mag große Menschenmassen nicht so und ist vor Fremden eher schüchtern. Aber ich will auch nicht zu aufdringlich sein und dich von der Arbeit abhalten oder so. Nur wenn das mit dem vorbeikommen wirklich in Ordnung geht." Soweit von Winry bzw. dem Bunshin, denn der Hozuki sollte nun nicht extra alles wegen ihr umstrukturieren müssen. Winry könnte Yoshino sonst wohl auch fragen und dann später nochmal so herkommen, er war ja bis Sonnenuntergang noch hier. "Ich könnte das Ganze hier erklären aber nicht das ich noch den Verkehr oder so aufhalten. Wie gesagt wenn das wirklich okay ist das du vorbeikommen kannst dann kannst du das tun. Ansonsten komme ich später nochmal vorbei wenn ich sie gefragt habe du bist ja bis Sonnenuntergang hier. Und das kann sein das es das Haus ist. Ich hab mich noch nicht erkundigt wer alles in der Nachbarschaft nun wohnt." entgegnete sie noch dazu. Wenn der Hozuki in der Nähe wohnte dann hatte er es ja auch nicht weit bzw. musste nicht hin und her durch die ganze Stadt extra wegen ihr. Aber wo sie darüber nun geredet haben hätten sie beinahe ja vergessen das Winry sich ja schon einschreiben konnte bzw. konnte der Bunshin das erledigen. "Ja das kann ich dann ja schonmal machen. Vielleicht ändert sich ja auch noch was da ich noch eine Handelslizenz benötigte soweit ich weiß bevor ich mit meiner Werkstattarbeit loslegen kann, naja damit ich handeln kann. Zumindest hat man mir das so gesagt, aber das war ja in Kirigakure nicht anders. Ja also Meinen Namen den kennst du ja und der Rest..." der Bunshin antwortete dann auch auf die Fragen, halt das sie Ninjutsu und Taijutsu Anwenderin war und auch mit dem Schwert kämpfen konnte also auch Kenjutsu drauf hatte und was sie gerne lernen wollte naja sich halt verbessern und machen wollte sie eigentlich das übliche was man als Shinobi eben machte. Die Dinge welche Furô aufgezählt hatte sprachen sie auch an. Sie konnte sich aber auch vorstellen u.a. anderen etwas beizubringen, das versuchte sie ja auch bei Yoshino schon. Nun mit den Infos hatte der Hozuki sicherlich genug. Es dauerte auch gar nicht lange da gesellte sich jemand bekanntes zu ihnen. Nun Winry kannte die Person, es war Seiji aber genauso schnell wie dieser gekommen war verschwand er auch wieder. Da gelassen hatte er dann ein junges Mädchen Namens Rine und einen Wolf der den namen Okami trug. Bunshin schaute kurz etwas perplex denn Seiji weiter fragen war nicht möglich der war ja schon wieder entschwunden. Seiji hatte sich offenbar bei dem Original gemeldet und daher ging die Information durch die stärkere Verbundenheit als Jinchuuriki auch auf den Bunshin über. So wusste der Bunshin auch ein wenig mehr über diese Sache. Die Namen der beiden und das sie aus einer anderen Welt kamen wo Gewalt usw. wohl gar nicht existierten und nichtmal Nahrung schien sie zu brauchen. Sowas gabs? Naja hier gab es so manche Planze die nur ab und an Wasser benötigte, so hatte es die Rokkuberu jedenfalls mal gehört. Aufpassen sollte das Mädchen auf die Beiden da Seiji was zu erledigen hatte was wohl sehr dringlich war. Ein wenig perflex schaute der Doppelgänger dennoch drein weil das so plötzlich passierte und man gar nicht genauer nachfragen konnte bei Seiji da er so schnell wieder weg war. Dann war dem eben so. Der Blick der Blonden ging dann zu dem Mädchen, Rini war ihr Name so wie der Bunshin das mitbekommen hatte und der tierische Begleiter Okami. Das Mädchen fiel auch gleich auf, da sie schneeweiß war und auch eine Hasenmaske auf den Kopf hochgeschoben hatte? Jedenfalls sah die Maske so aus. Ja doch das Mädchen fiel sogesehen schon auf und irgendwie wirkte es so als würde sie auch leuchten, alles an ihr war weiß und sie hatte einen Mantel an der ihr zu groß war. Der kam mit sicherheit von Seiji, aber unten rum fehlte es an Fußbekleidung und auch an den Beinen war nichts zu sehen an Kleidung soweit Winry das sehen konnte. Fror das Mädchen nicht? Das musste doch sehr kalt sein. Der Bunshin wusste zwar das sie von ganz woanders herkam aber von nicht frieren war nicht die Rede gewesen. Sie hatte eben auch eine leise Stimme gehört als Seiji so eilig die Gruppe verließ. Wohl war das Mädchen auch perplex wieso sie nun hier war. Ihr tierischer Begleiter war das genaue Gegenteil, dunkles Fell, pechschwarz aber da war noch was. Es sah so aus als würde ein Sternenbild bzw. mehrere Sternenbilder im Fell sein. War das ein Muster? Wenn ja dann sah es wirklich schön aus. Gesehen hatte Winry sowas noch nicht und auf der Stirn des Tieres war ein großer weißer Stern. Das kam wohl wirklich nicht von dieser Welt. Aber das Aussehen der beiden war irgendwie nebensächlich wenn man betrachtete das Rini keine Fußbekleidung trug und auch keine Hose oder so das die Beine es warm hatten. Winry bzw. der Bunshin lächelte jedenfalls bzw. versuchte es und ihr fiel dann erst das Eis auf welches das Mädchen hatte und offenbar wusste sie nicht wie man das aß. Sie hielt es auch etwas höher wo sie danach fragte wie man es aß. Hatte Seiji ihr das nicht gesagt? Bzw. was hatte der Masamori überhaupt mit diesem Mädchen zu schaffen? Viel an Info hatte Winry ja nicht. Nunja nur eben das mit der keine Nahrung, aber wieso dann ein Eis? Vermutlich weil das Mädchen sowas gar nicht kannte und neugierig war. Das erinnerte an Dakini und die Pizza, da die Tengudame das vorher auch nicht kannte. "Ehm Hallo...also mein Name ist Winry sowie Seiji das eben gesagt hat. Winry Rokkuberu ist mein voller Name und der junge Herr hier ist Furô Hozuki. Also ja wir wissen wie man so etwas ist, also Eis isst, man schleckt daran so..."und der Bunshin versuchte es vor zu machen und tat so als hätte dieser auch eine Eiswaffel wie Rini in der Hand, führte diese in die Nähe des Mundes und streckte ein Stück die Zunge raus und schleckte dann in der Luft von oben nach unten und führte die Zunge zurück in den Mund. Damit wollte sie veranschaulichen wie man ein Eis aß. Die Situation war schon seltsam bis merkwürdig aber wenn man das nicht kannte dann musste man das ja irgendwie erklärt bekommen und bestimmt war es verständlicher wenn man es auch zeigte. Furô hatte natürlich nicht die paar Infos die der Bunshin hatte zwecks Nahrung usw. aber das könnte sich ja noch ändern. Da war ja auch noch eine andere Sache die irgendwie wichtiger war, zumindest für den Bunshin. "Aber sagmal...Rini? Frierst du denn gar nicht? Ich mein du hast zwar den Mantel da an aber keine Schuhe und auch nichts um die Beine wenn ich das richtig sehe und hier ist es sonst so kalt. Hat Seiji daran nicht gedacht? Er scheint es ja eilig gehabt zu haben, aber bei den Bedingungen nicht an sowas zu denken...Dein Freund dürfte da weniger Probleme haben, der hat ja Fell aber du..." Kam es freundlich lächelnd und klingend aber auch ein wenig mit Sorge in der Stimme vom Doppelgänger. Ja ein wenig war der Bunshin der Blonden besorgt, stellte der Masamori hier einfach ein junges schneeweißes Mädchen ab welches nichtmal was an den Füßen hatte, aber ein Eis. Was dachte sich der Masamori dabei? Nun irgendeinen Grund hatte es ja und er kam ja offenbar direkt auf Winry zu, wohl weil er sie kannte und ihr vertraute, also war es irgendwas das sich nicht aufschieben ließ bzw. wo er Rini und auch Okami nicht mithinnehmen konnte oder so. Da der Bunshin eben nicht soviel um sie wusste, war dieser eben etwas besorgt. "Hast du vielleicht irgendwas da Furô also Schuhe und Beinbekleidung? Ich hab leider keine Schriftrolle mit Sachen da, nicht das sie sich noch Frostbeulen holt." Das sonderbare Aussehen der zwei Neuankömmlinge geriet zumindest für den Bunshin erstmal eher in den Hintergrund da dieser annahm, dass es doch kalt war und Schuhe und was für die Beine nicht verkehr war. Ein wenig besorgt blickte die Blonde daher auch drein und sah zwischen den beiden also Rini und ihrem Wolf und auch Furô hin und her. Winry bzw. der Bunshin selbst hatte ja genug an. Den lila Mantel, die schwarze Leggins, die dunklen Stiefel, den blauen Minirock und unter dem Mantel eine blaue Bluse mit rotem Halstuch was man aber nicht sah da der Mantel ja zugeknöpft war. Das Rini das Ganze so wohl nicht nötig hatte wusste der Bunshin ja nicht. "Vielleicht sollten wir auch direkt wohin wo es wärmer ist das du dich auftauen kannst?" Kam es noch frangend vom Bunshin an Rini gerichtet. Man merkte dem Bunshin bzw. Winry an das diese besorgt war aber so war das Mädchen eben in solchen Situationen. Das der Wolf auch sprechen konnte und das noch ein bisschen mehr an den beiden sonderbar war, dass wusste der Doppelgänger ebensowenig. Man sah halt schon das die beiden doch etwas auffällig waren. Aber erstmal musste wohl diese Sache geklärt werden mit der Kleidung. Das andere fiel schon auf aber wie erwähnt war der Bunshin etwas besorgt weshalb das Aussehen usw. erstmal nebensächlich waren. Zumal Winry ja aufpassen sollte, aber hätte Seiji ihr nicht vorher einen vollen Satz Klamotten geben können? Naja nun musste man das eben hier versuchen zu Lösen bzw. zu erklären und alles. Das war bei Suu ebenfalls der Fall. Sie sah ebenfalls sonderbar aus, hob sich ab aber Winry war jemand der eher auf den Charakter achtete und nicht nach dem Aussehen unbedingt urteilte. Das fiel natürlich auf usw. sorgte für eine gewisse Neugier usw. aber jetzt gerade war das Wohl des Mädchens wohl doch irgendwie wichtiger. Zumal Winry bereits viele ungewöhnliche und sonderbare Dinge gesehen hatte, wirklich schocken konnte sie da also wenig.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Senju Masato » Di 27. Feb 2018, 23:26

Trotz der vielen Worte, mit denen Furô das blonde Mädchen überhäufte, schien diese ihm vollends zuzuhören. Fast schien es ihm sogar so als würde er ihr ein wenig Sorge nehmen, ihre Fragen beantworten können. Sie stimmte zu, dass er sie besuchen könnte, um es in Ruhe klären zu können, um ihn nicht von der Arbeit abzuhalten. Es war etwas Wahres dran, aber gleichsam schien sie zu befürchten, ihm irgendwelche Umstände zu machen. „Nein keine Sorge. Ich mache das gerne. Wir sollten Yoshino zu nichts zwingen, was sie nicht mag.“ Wiegelte er ihre Bemühung ab, das Mädchen vielleicht doch auf den Marktplatz zu kriegen. Es stimmte schon, dass während der Zeit des Sonnenunterganges weniger Menschen sich auf dem Marktplatz tummelten und dennoch. Er kannte das Gefühl etwas zu tun, was er nicht wollte und das war kein wirklich schönes Gefühl. Diese kleine Genin schien sehr viel mitgemacht zu haben und was auch immer sie hatte, er würde nicht dafür sorgen, dass man sie etwas bringen musste, was ihr eigentlich wiederstrebte. „Dann ist es also abgemacht. Nach Sonnenuntergang bin ich bei Euch. Vielleicht warnst du deine Schwester und deine Freundin jedoch lieber vor, dass ein „Fremder“ zu Besuch kommt.“ Sprach der Junge freundlich nickend. In gewisser Weise schien dieses Gespräch doch erfolgreich zu verlaufen, an dessen Ende er neben Winry vielleicht auch zwei weitere Personen auf der Liste verewigen könnte.
Furô nahm den Pinsel wieder in die Hand, tauchte ihn in die Tinte und fing mit schnellen Bewegungen an mit zuschreiben, was Winry ihm mitteilte, ja in gewisser Weise diktierte den Umständen entsprechend. Seine Schreibbewegungen erinnerten dabei ein wenig an Kalligraphie mit der er sich in seiner früheren Kindheit durch seinen Ziehvater so manches Mal auseinander setzten musste und dennoch wirkten sie zu schnell dafür. Wirkliche Kalligraphie als Kunstform der Samurai verlangte Zeit. Und Geduld. Beides hatte der Junge oftmals nicht. „Ich habe alles notiert!“ bestätigte er dem blonden Mädchen, die mit einem Blick auf seine Liste, wenn sie auf dem Kopf lesen konnte, Korrektur lesen konnte und notfalls einen Fehler anmerken könnte. „Das neben mir ist übrigens meine Schwester Akina, sie war früher Samurai und nun eine Templerin.“ Kommentierte Furô im Hinblick auf den Blick den Winry zuvor Akina zugeworfen hatte und ihm nicht unbemerkt geblieben war.
Kurz darauf, Furô wollte gerade zur Verabschiedung ansetzen, gesellte sich plötzlich ein Mann zu ihnen. Er war recht hochgewachsen, hatte eine beeindruckende Aura und blaue Haare. Seine Augen schienen schon fast eindringlich Winry zu fixieren, auf welche er zielstrebig zu gekommen war. In seiner Art lag Eile, scheinbar hatte er etwas Wichtiges zu erledigen und wollte seine Begleiter dafür jedoch eine Zeit lang „parken“. Dabei handelte es sich um ein sehr schönes Mädchen mit schlohweißem, fast bodenlangem Haar, welches eine Hasenmaske zierte und einem zierlichen Gesicht sowie einen Wolf. Er war recht groß, größer als der normale Wolf, doch womöglich war er einfach eine Kuchiyose oder ähnliches. Die Maske des Mädchens hingegen erinnerte ihn ein wenig an die Oinin aus dem ehemaligen Kirigakure, doch ihr Gesicht kam ihm komplett unbekannt vor. Wie hatte er, wenn sie wirklich aus Kiri kam, nur eine solche Schönheit verpassen können? Der Mantel den sie trug, wirkte jedoch ziemlich fehlplatziert an ihr. Nicht nur war er zu groß sondern auch eher für einen Mann geeignet als für eine Frau. Um sie jedoch nicht zu verängstigen, denn sie schien sich gerade nicht unbedingt wohl zu fühlen noch schien sie froh darüber zu sein, dass der Mann verschwunden war, versuchte Furô es mit einem aufmunternden Lächeln ihr gegenüber. Das Mädchen sprach sie freundlich an und ihre Stimme klang lieblich, wenn jedoch auch unsicher. Man könnte es jedoch wohl als merkwürdig ansehen, dass sie fragte, wie man ein Eis aß. Wusste das nicht jeder? Furô legte den Kopf schief, wunderte sich darüber, ließ es dann jedoch dabei, da sich Winry ja bereits um die Frage kümmerte und sie beide vorstellte. Erneut stand Furô auf, deutete eine leichte Verbeugung an, die jedoch nicht der vor Winry ähnelte und schenkte ihr erneut ein warmes Lächeln, setzte sich danach jedoch wieder. „Erfreut Euch kennen zu lernen, Rini-san. Okami-san. Wie Winry schon sagte, mein Name ist Furô Hozuki, doch könnt ihr mich ruhig beim Vornamen nennen.“ Dabei nickte er erst dem Mädchen zu und dann dem Wolf. „Wenn ich dazu ebenfalls etwas sagen darf, Eis ist nicht gut für Eure Gesundheit. Ihr solltet lieber etwas Temperaturneutraleres zu Euch nehmen, wenn ihr nicht erfrieren wollt!“ stellte Furô sachlich fest, für den es etwas ganz normales schien, das Eis furchtbar schlecht für die Gesundheit eines Menschen sein konnte - wohl aber nicht aus den Gründen die man dabei normalerweise im Sinn hatte. Winry hatte ihr erklärt wie man ein Eis aß und er musste zugeben, dass es schon irgendwie komisch aussah, wie das blonde Mädchen ihr „Lufteis“ aß. Er konnte es sich daher nicht verkneifen aufzulachen. Als die Mechanikerin die Fremde dann jedoch auf die Kleidung ansprach, bemerkte Furô erst, dass sie tatsächlich außer dem Mantel nichts zu tragen schien. Er beugte sich mit dem Oberkörper ein wenig vor, hatte er im Sitzen durch den Tisch nicht wirklich viel sehen können. Es schien als ob sie nichts tragen würde außer dem Mantel, hieß das etwa das sie…? Furô Blick fixierte sich auf ihre schlanken Beine, die keinen Stoff trugen, nicht einmal ihre Füße waren bedeckt. Und auch die Stelle wo der Mantel verrutscht war ließ keine Bestätigung für Stoff darunter zu, was die Gedanken von Furô nicht gerade daran hinderte abzudriften, da er daran denken musste, dass er gerade vor einer potenziell nackten, attraktiven Frau stand, die ziemlich hilflos wirkte. Wenn sie ihren Mantel also fallen lassen würde – was er jedoch nicht hoffte dann… Diese Gedanken waren bereits zu fiel für ihn, weswegen Blut aus seiner anfing zu tropfen. Akina, der das ganze Spektakel nicht unbemerkt geblieben schien, somit auch nicht die rote Flüssigkeit, die aus seinem Riechorgan floss, wurde wütend, wie sie es in solchen Situation so oft wurde und schlug ihm mit der flachen Hand auf den Kopf. „Ahyayayaya. Akina-onee-chan.“ Beschwerte sich Furô schmerzerfüllt und rieb sich den Kopf. Sein Nasenbluten hatte sich dadurch nur verstärkt als gebessert, auch wenn sie wohl symbolisch beabsichtigt hatte ihm „unangebrachte Gedanken“ aus dem Kopf zu schlagen – wortwörtlich. Furô kramte einen schwarze Stoffstreifen hervor und presste ihn unter seiner Nase, doch er spürte, dass es diesmal nicht so einfach helfen würde – dank seiner Schwester, weswegen er noch einen weiteren dazu nahm. „Tut mir leid.“ Gab er näselnd von sich, ungeklärt wen genau er nun von den Anwesenden meinte. Die Ablenkung von Winry kam ihm da ganz recht. Hastig nickte er nur und meinte. „Eh jajaja, ganz bestimmt. Einen Moment.“ Dabei kramte er eilig mit der freien Hand eine seiner Schriftrollen hervor – er hoffte in der Eile die richtige gefunden zu haben. Er legte die dunkelgrüne Schriftrolle schnell auf den Tisch und wirkte das Entsiegelungsjutsu. Als der Rauch sich verflüchtigte kamen dabei Landkarten zum Vorschein. „Oh tut mir leid, die Falsche. Ich habs gleich.“ Hastig schob er die Sachen beiseite und kramte eine zweite heraus. Ihm wurde das immer unangenehmer und das Blut wollte auch nicht wirklich aufhören zu fließen. „Jetzt aber.“ Murmelte er und entsiegelte aus einer pfirsichfarbenden Schriftrolle diesmal wirklich Kleidung. Er reichte Winry eine warme Hakama, sowie Schuhe samt passenden Socken, einen Schal und Handschuhe. Einen Mantel trug sie ja bereits. „Hier, bitte. Das sind traditionelle Samuraikleidungsstücke, aber sie dürften trotzdem warm halten – wohl nur komplizierter anzuziehen als normale Hosen.“ Sagte er zu Winry und RIni. „ Ihr.. ihr könnte sie ruhig mitnehmen… ja ihr solltet vielleicht an einen Ort gehen, wo es warm ist. Winry findet sicher was zum Umziehen… ich denke, dass es keine gute Idee ist auf dem Marktplatz sich umzuziehen. Nein… nein.“ Murmelte Furô, wobei er merkte, dass ihm Bilder in den Kopf kamen, wie Rini sich jetzt auf dem Marktplatz umziehen würde. Furô hatte das Gefühl, dass er jeden Moment umkippen würde, wenn er nicht auf einem Stuhl sitzen würde. Diese Situation wurde ihm immer unangenehmer. Er nahm neue Tücher aus seiner Tasche und ließ die alten fallen – er würde sie später aufheben, doch führten sie dazu, dass sich der Schnee in einem schmalen Saum um sie herum in Rot färbte. Das Blut war immer noch nicht zum Stehen zu kommen und er versuchte verzweifelt sich auf andere Dinge zu konzentrieren. „Furô, du solltest dich langsam wieder auf deine Aufgabe konzentrieren.“ Kam eine harsche Stimme von neben ihm. Akina hatte gesprochen und sah ihn mit hochgehobener Augenbraue an. Der Hozuki Junge versuchte durchzuatmen. „Ja… du hast recht… vermutlich.“ Er versuchte seinen Blick auf die Leute zu fokussieren, die bereits wieder anstanden. Da nur Akina gerade geschrieben hatte, wartete sie nun und es hatte sich eine kleine Schlange gebildet. „Eh… Winry-san. Rini-san. Okami-san… wäre es in Ordnung, wenn ich mich nun wieder dem Einschreiben widmen? Wir sehen uns dann ja später? Ihr solltet solange ins Warme… ja ich denke ihr solltet ins Warme.“ Wiederholte er noch einmal. Furô wäre gerade wirklich froh darüber, wenn dieses Mädchen gehen würde um seine Gedanken vielleicht wieder irgendwie fokussieren zu können. Vielleicht würde dann dieses eklige bluten auch wieder aufhören.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Rini Gwent » Mi 28. Feb 2018, 19:34

Abgestellt. Sie wurde einfach abgestellt... . War denn das zu fassen?! Alle anwesenden schienen genauso verdutzt über das Ganze zu sein, wie es Rini und Okami selbst waren. Da stand sie also, das Sternenmädchen und hielt etwas hilflos ihr Schokoladeneis in der Hand, von dem sie noch nicht einmal wusste, wie man es essen sollte. Die beiden Fremden stellten sich auch direkt als Winry und Furô vor. Die Blondine zeigte auch direkt, wie man das Eis zu essen hatte und machte lustige Bewegungen in die Luft. Prompt musste Rini laut loslachen. Aber sie verstand. Doch stellte Winry auch noch eine Frage zu ihrer Kleidung. Was hatten diese Leute hier nur alle mit ihrer Kleidung?! Bevor sie jedoch etwas sagen konnte, wies Furô sie auch noch darauf hin, dass Eis gefährlich war. Mit großen Augen sah sie zu dem weißhaarigen, jungen Mann. Wieso gefährlich? Aber... Seiji meinte doch, dass das nicht gefährlich ist! Was... was passiert denn, wenn ich das esse? fragte sie unsicher und man merkte ihr die Verwirrung deutlich an. Irgendjemand hier musste Unwahrheiten erzählen. Seiji oder dieser Junge? Doch Seiji war doch ihr Freund! Aber warum sollte ein Fremder sie so an der Nase herum führen? Warum sollte überhaupt jemand sie an der Nase herum führen. Okami grummelte etwas, er merkte durchaus, dass hier ein seltsames Spiel gespielt wurde. Egal ob gefährlich oder nicht, lass es lieber mit dem essen, Rini. Wir wissen nicht, wie diese Nahrung... auf uns wirkt. kam es von dem Wolf mit einer tiefen Stimme. Es gefiel ihm nicht, dass scheinbar irgendjemand hier log, doch wollte er Rini auch nicht unnötig in Gefahr bringen. So blickte das Hasenmädchen etwas traurig auf das Eis in ihrer Hand, ehe sie es in einen nahe gelegenen Mülleimer warf. Dann ging es wieder um die Kleidung. Rini verschränkte die Arme vor der Brust. Nein, ich friere nicht! log sie. Ihre Füße und Beine waren mindestens genauso kalt wie das Eis, welches gerade im Mülleimer gelandet war. Doch nichts und niemand würde sie dazu bringen, Kleidung anzuziehen! Seiji hatte es auch versucht, für ihn hatte sie sich den Mantel übergezogen, das war aber auch das höchste Maß der Gefühle! Doch Winry fragte bereits den jungen Mann, ob er Kleidung hätte. Dieser bekam urplötzlich Nasenbluten. Besorgt sah das Hasenmädchen zu ihm und machte einen Schritt auf ihn zu. Oh, hast du dich verletzt? Du blutest ja! kam es besorgt von ihr, während sich der junge Mann ein paar Tücher unter die Nase hielt. Von seiner Verlegenheit bekam Rini nichts mit. Doch eine junge, hübsche Frau mit braunem Haar und grünen Augen verpasste ihm einen Schlag auf den Hinterkopf. Die Sorge in Rinis Augen wurde nur noch größer, sie machte plötzlich einen Satz auf die Dame zu und packte ihren Arm. Du kannst ihn doch nicht schlagen! kam es voller Sorge und unverständnis von ihr. Plötzlich knurrte auch Okami, er setzte zum Sprung an und würde sich direkt auf die Dame, die den Namen Akina trug, stürzen. Er würde versuchen sie von den Beinen zu reißen, sodass sie auf dem Boden läge und er über ihr. Rinis Haut hatte sich während ihres Verteidigungs"angriffes" komplett schwarz gefärbt, ebenso ihr Haar. Zahlreiche Sternenbilder zeichneten sich auf ihrem Körper ab. Was die kürzel "onee-chan" und Ähnliches bedeuteten wusste Rini nicht, weswegen sie auch keine Verwandschaft zwischen den beiden aufbauen konnte. Sie sahen sich auch äußerlich keineswegs ähnlich. Was daran lag, dass Akino adoptiert war, doch auch das wusste Rini natürlich nicht. Sie wusste vermutlich noch nicht einmal, was eine Adoption war. Tränen sammelten sich in den Augen des Mädchens. Hört auf! rief sie und meinte damit sowohl Okami als auch die braunhaarige Dame. Der Sternenwolf würde kurz zu ihr blicken, sich dann aber von Akina fort bewegen, sich jedoch schützend vor die kleine Gruppe stellen. Rini war sehr aufgelöst. Sie verstand nicht, was das alles zu bedeuten hatte. Sichtlich verwirrt und durcheinander war sie. Sie wurde von irgendjemandem angelogen, was das Eis anging und irgendjemand wollte ihr etwas schlechtes, dann gab es auch noch einen gewaltvollen Übergriff auf jemanden, zu dem Seiji sie gebracht hatte, damit man auf sie aufpasste. War es das, wovon Seiji gesprochen hatte, was er ihr erklärt hatte? DIese Welt wurde immer furchtbarer!

Out: Habe die Enden eurer Posts nun erstmal nicht mit aufgegriffen, je nachdem, was nun passiert
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Re: Marktplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 28. Feb 2018, 21:36

Kagebunshin
Die Sache mit der Einschreibung wurde geklärt und auch was man mit Yoshini und Suu machte bzw. wie das ablaufen sollte. Furô hatte dann wohl wirklich Zeit und es war nun nicht irgendwas extra das er machte weshalb das auch für die Rokkuberu in Ordnung ging. Wo dann alles von Winry notiert war stellte der Hozuki dem Mädchen bzw. dem Bunshin noch seine Schwester vor. Das war also die Templerin welche früher zu den Samurai gehörte. Nun ähnlich sahen sie sich ja nicht, nein daher konnte man so vom Aussehen her nicht darauf schließen das sie nun Geschwister waren. Vielleicht ja sowas wie Stiefschwester oder adoptiert? Das traf ja auch bei Winry und Yoshino so zu. Aber da fragte der Bunshin nicht weiter nach. Sondern nickte nur nochmal kurz mit dem Kopf als Begrüßung. Kurz darauf kam dann auch Seiji und stellte bei ihnen ein schneeweißes Mädchen mit einem pechschwarzen Wolf welcher ein Sternenbildmuster im Fell hatte bei ihnen ab und verschwand dann auch wieder. Der Bunshin erhielt durch die Verbindung zum Original ein paar Infos wer die beiden waren usw. und offenbar sollte Winry eine Weile auf sie aufpassen. Das Mädchen, Rini wie sie hieß hatte auch ein Eis dabei und fragte wie man das aß, woraufhin Winry bzw. der Bunshin ihr das erklärte nach der Vorstellung der Namen und sogar vormachte was wohl sowohl Rini als auch Furô lustig fanden und lachen mussten. Der Bunshin lächelte dazu einfach, fragte dann aber auch wegen der Kleidersache nochmal nach, denn das fiel ja auf das Rini nicht unbedingt viel anhatte, was vorallem bei der Kälte ja nicht so schön war, zumindest war es für die Menschen hier nicht schön und sie brauchten was zum Anziehen. Der Hozuki meinte dann, dass Eis gefährlich sei und nicht gesund? Bitte wo hatte er das denn her? Es war hier kalt und Eis war das auch aber gefährlich? Das brachte einen doch nicht um oder schadete jemanden wenn man ein Eis aß. Der Bunshin blickte daraufhin Furô unglaubwürdig bzw. ein wenig fassungslos an, denn von sowas hatte die Rokkuberu noch nie gehört und Rini schien davon verwirrt zu sein denn offenbar hatte Seiji ihr erklärt das Eis nicht gefährlich war. Nun der Bunshin wusste ja auch durch die Infos des Originals das Rini von wo kam wo Nahrung nicht nötig war, daher dann wohl die ganze Verwirrtheit. "Furô! Wo hast du denn sowas her?" fragte der Doppelgänger, weil das stimmte ja nun ganz und gar nicht, doch dann sprach der Wolf des Mädchens auch und meinte, dass sie das Eis lieber nicht essen sollte. Das Tier konnte also sprechen, verstand dann also auch die Worte welche sie hier sprachen. Gerade wo Rini es traurig ansah und dann wegwerfen wollte meinte der Bunshin: "Warte..." aber da war es wohl schon zu spät und das Eis war weg. "Also wirklich...Eis ist doch nicht gefährlich. Es ist kalt ja aber ungesund ist es nicht. Man sollte nur nicht soviel davon essen aber 1 Eis das ist völlig okay." Meinte der Bunshin, ein wenig bestimmend klingend aber immernoch ruhig in der Stimme und schütelte etwas den Kopf wo dieser Furô ansah. Das galt mehr Richtung des Hozukis aber der Bunshin blickte dann auch lächelnd nochmal zu Rini und meinte: "Also was Seiji dir gesagt hat stimmt soweit. Es ist nicht gefährlich, nur eben kalt so wie der Schnee oder das Wetter. Ich weiß nicht woher Furô das hat aber ich habe noch niemanden gesehen dem Eis nicht bekam. Man muss es nur langsam essen so wie ich es gezeigt habe und man sollte nicht zuviel davon essen das ist alles. Von zuviel Eis bekommt man Bauchschmerzen aber das ist eigentlich auch schon alles, aber das kann bei vielen Dingen passieren die man isst, eben weil man zuviel gegessen hat." und versuchte es mit freundlicher Stimme so für Rini zu erklären. Sie hatte nun nichts falsch gemacht oder so, aber wie Furô das einfach so sagen konnte...mochte er etwa kein Eis? Dann hätte er das doch nicht so ausdrücken müssen. Die Kleidung bzw. das diese fehlte oder besser die Frage ob Rini kalt war, war auch noch offen aber das Mädchen behauptete das dem nicht so war. "Wirklich nicht? Ich weiß ja nun nicht genau wo du herkommst Rini, aber hier wird den Menschen normal kalt und sie frieren wenn sie keine Kleidung anhaben die ihnen Wärme gibt oder sie sich in einer warmen Umgebung aufhalten. Wenn man friert kann man krank werden und das wäre nicht gut, darum hält man sich immer schön warm in Gebieten wo es kalt ist." Erklärte der Bunshin dem Mädchen. Vielleicht änderte sie ja dadurch ihre Antwort nochmal. Hatte Seiji ihr das nicht erklärt? Immerhin kam er ja mit ihr hierher und wenn der Masamori auf das Mädchen achtete dann müsste er ihr das doch gesagt haben bzw. darauf geachtet haben. Wo Der Bunshin dann den Hozuki fragte ob dieser Kleidung hatte für Rini fiel dem Hasenmaskenmädchen auf das der Junge aus der Nase blutete. Auch der Bunshin wandte sich dem dann zu: "Du hast Recht...Furô bekommt dir die Kälte etwa nicht so?" Konnte ja möglich sein das er darum Nasenbluten bekam, da die Nase einfach etwas empfindlicher war als andere. Normal war Nasenbluten aber nun nichts wo man sich große Sorgen machen musste, das gab sich sicherlich auch schnell. Das der Grund dafür aber ein völlig anderer war als der Bunshin annahm das wusste wohl nur die Schwester des Hozuki und wohl der Hozuki selbst. Besagte Schwester war es auch welche Furô dann eine überzog was das Nasenbluten wohl nicht unbedingt zum stoppen bringen dürfte. Rini war es welche das Ganze wohl nicht verstand und sofort eingreifen wollte und die Schwester am Arm packen wollte und meinte, dass diese ihn nicht schlagen durfte. Der Wolf knurrte auch und die Situation geriet wohl etwas aus den Fugen als das Tier plötzlich losstürzen wollte auf die Schwester. Eieiei das war ja nun was. "Okay...okay! Alle beruhigen sich jetzt bitte." kam es etwas laut von dem Bunshin welcher versuchte die Situation unter Kontrolle zu bringen bevor noch mehr passierte. Dabei machte der Bunshin auch mit beiden Armen Bewegungen das Ruhe einkehren sollte und nun keiner ausrastete oder sowas. Vielleicht reichte das ja auch schon und es passierte nicht noch mehr? Bei Rini schien diese Situation was auszulösen da ihr Körper sich schwarz färbte und Sternenbilder darin zu sehen war, so wie bei klarem Nachthimmel. Das war definitiv etwas was man hier so nicht kannte aber über dieses Phänomen war jetzt nicht die Zeit drüber zu sprechen, nicht in der Situation. Sie verstand das gerade offenbar nicht was wohl verständlich war wenn man den Hintergrund kannte. Seiji hatte da ja was von gewaltfreien Welt erwähnt. "Alle kommen wieder runter okay? Es ist noch nichts weiter passiert. Das Ganze ist sicherlich ein Missverständnis. Wir wollen nicht das das nun ausartet. Rini und ihr Wolf Okami sind nicht von hier, Gewalt ist ihnen fremd und daher auch das was gerade passierte. Soweit hab ich das von Seiji also bitte runterkommen wir können darüber sicherlich in Ruhe reden" Kam es von dem Bunshin welcher die Sache mit Worten klären wollte. Keine Gewalt denn das war unnötig. Man konnte über alles reden. Hoffentlich hielten sich die Beteiligten daran und es kehrte wirklich wieder Ruhe ein, nicht das hier das Ganze noch ausartete. Der Bunshin versuchte es ja unter Kontrolle zu bringen und sah dabei auch die einzelnen Parteien an. "Ich weiß zwar nicht wieso sie das gemacht hat, aber Akira tut das bestimmt leid, denn man schlägt jemanden nicht einfach so, und warum Furô auch immer Nasenbluten hat das ist bestimmt keine Absicht und das gibt sich bestimmt auch wieder. Sowie die ganze Situation sicherlich keine Absicht war sondern wie gesagt ein Missverständnis." und würde sich dann auch zu der aufgelösten Rini begeben, aber auch auf den Wolf achten der sie wohl nur beschützen wollte. Der Bunshin würde lächeln bzw. es versuchen aber auch mit etwas Sorge im Blick um zu verstehen zu geben das man diesem vertrauen konnte. Von dem Doppelgänger ging keine Gefahr aus, das dürfte das Tier womöglich merken, nun wenn dieser Welt so wie andere Wölfe oder Hunde war bzw. Tiere die Winry kannte. "Rini? Alles okay. Das Ganze verwirrt dich bestimmt aber niemand wollte oder will hier was böses. Wenn du willst gehen wir auch direkt und ich erklär dir alles in Ruhe, dann muss sich niemand streiten und Furô und Akina klären das auch und alle können sich beruhigen. Und Furô geht zu einem Arzt wenn das Nasenbluten nicht nach 10min aufhört." Dabei würde der Bunshin auch kurz hinüber zu den Hozukis blicken und leicht nickten als Zeichen, dass dies wohl die beste Lösung wäre, denn niemand wollte wohl das dies hier ausartete oder so. Natürlich drehten sich auch schon die ein oder anderen Leute um, hoffentlich klärte sich das wirklich. Winry sollte aufpassen und dann sowas, aber wer konnte das auch schon erahnen das plötzlich wer geschlagen wurde weil er Nasenbluten hatte? Der Bunshin würde auch ein wenig bei Rini in die Hocke gehen und abwarten wie sie nun reagierte bzw. was sie dazu sagte.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Senju Masato » Do 1. Mär 2018, 10:30

Eis war gefährlich. Ja natürlich. Das dachte er sich doch nicht einfach so aus. Zugegeben, im heißen Sommer war das etwas anderes. Da wollte sogar der Hozuki freiwillig in den genoss von etwas kühlen kommen, aber im eisigen Norden? Nein. Das würde nur zu mehr Problemen führen, für Hozuki mehr als normale Menschen, aber selbst die sollten doch wissen, dass man Eis nicht einfach so aß, wenn die Außentemperatur e schon kalt war. Doch Winry wollte das nicht verstehen, blickt ihn sogar ein wenig fassungsvoll und nicht zuletzt unglaubwürdig an, als würde sie ihn Lügen strafen wollen. Er wollte etwas darauf antworten, doch bemerkte dann, wie Rini und Okami reagierten. Auch Rini verstand es nicht wirklich, dieser Seiji, der sie hier abgestellt hatte und ihr dieses Eis wohl gegeben hatte, hatte wohl behauptet es sei ungefährlich. Auch der Wolf gab etwas zu dem Thema bei, was seine Theorie bestätigte, dass es sich wohl um eine Kuchiyose handeln musste – oder um einen außergewöhnlichen Begleiter wie bei Shokubo. „Na ja… wahrscheinlich könnte es euch nicht töten, seid ihr doch keine Hozuki, aber in diesen Gefilden Eis zu essen… wird einem Körper nicht gut tun. Neben Bauchschmerzen von zu viel Eis, wie Winry es ja erklärte, könnte es euch krank machen, weil ihr dann nicht nur durch das Wetter hier auskühlt sondern auch von innen. Und so eine Erkältung ist mit das nervigste überhaupt! Außerdem könntet ihr Gehirnfrost bekommen. Ein stechender Schmerz, der durch einen Kopf fährt, weil ihr zu schnell zu viel Kaltes gegessen habt.“ Deckte Furô, seiner Meinung nach, weitere Gefahren von Eis auf. Winry hatte das Mädchen unterdes aufhalten wollen, ihr Eis in einem nahegelegenen Mülleimer zu entsorgen, was Furô gut hieß, Winry jedoch sehr schade fand. „Warte lieber auf den warmen Sommer – vielleicht nur nicht in Ishgard, wo es ihn nicht wirklich gibt. Da ist Eis unbedenklicher.“ Fügte er noch hinzu, vielleicht um Winry in gewisser Weise davon zu überzeugen, dass er Eis nicht immer für gefährlich hielt, um somit sein Ansehen in ihren Augen wieder ein wenig zu steigern.
Winry fragte dann noch, ob dem Mädchen kalt war, wodurch das ganze Spektakel erst richtig begann. Unabhängig davon, dass sich Furô fragte, wo ein Mensch herkommen konnte, dass ihm nicht kalt sein konnte, hatte seine Nase wieder angefangen zu bluten, denn seine Gedanken waren nach Winrys Frage zu ihrer Kleidung in die etwas falsche Richtung abgedriftet, die er nicht mal wirklich wollte. Er hatte versucht dagegen anzukämpfen und war gescheitert. Das Rini plötzlich einen Schritt auf ihn zu machte, sich um ihn zu sorgen schien, dabei aber die Distanz verringerte, macht es nicht gerade besser. Er hatte sich die Tücher, die er immer bei sich trug, um seine Kleidung zu schützen, unter die Nase gehalten, war dabei seinen Kopf in den Nacken zu halten und die Augen zu schließen als seine Schwester ihn schon auf den Hinterkopf schlug. Natürlich beschwerte er sich, zwar wusste der Hozuki, irgendwo hatte er es verdient, zu einer geringen Wahrscheinlichkeit, doch wetterte er gleichsam gegen seine Schwester, immerhin hatte sie nicht gerade zur Besserung der Situation begetragen. Rini jedoch schien das alle über zu interpretieren. Sie hielt auf einmal Akinas Hand fest, wobei die Templerin sie nur anstarrte, sie hatte sich wohl noch nicht genau entschieden, was sie hier tun sollte. Es sprach nichts gegen eine Verteidigung, doch die restlichen Templerwachen könnten von einem Übergriff auf die Wache ausgehen und somit könnte sie mehr Aufmerksamkeit auf diese Situation ziehen als nötig wäre. Sicher schauten schon genügend Leute. Doch als der Wolf sie anknurrte und zum Sprung ansetzte, war sie fast bereit ihre Waffe zu ziehen, wäre sie nicht, unerwartet von der Seite her weggeschubst worden. „Akina, pass auf!“ hatte Furô noch gerufen als er seine Schwester aus dem Weg des Angriffes heraus hatte schubsen. Damit nicht gerechnet, war diese nun unsanft auf ihrem Allerwertesten im Schnee gelandet, während Furô nun wohl der war, der unter Okamis Pranken zum Liegen kam. Für eine eigene Verteidigung war keine Zeit gewesen. Der Hozuki-Junge hatte gar nicht nachdenken müssen, er hätte sich sogar in jede Klinge gestürzt, hätte er damit jemanden retten können.
Rini hatte sich komplett verändert und sah nun mit ihrer schwarzen Haut auf der sich Sternbilder abbildeten ähnlich ihrem Wolf aus. Es hatte etwas unglaublich faszinierendes, aber irgendwo auch Verstörendes. Was passierte jetzt gerade? Und alles nur, weil Rini ihn, einen Fremden, vor Akina, hatte beschützen wollen? Hier lief gerade etwas definitiv aus dem Ruder. Plötzlich schrie Rini, dass sie aufhören sollten und sah dabei in ihre Richtung. Der Wolf würde nach kurzer Zeit wohl von ihm ablassen und zu dem Mädchen zurückkehren. Winry schritt auch bereits ein, mit erhobenen Armen versuchte sie alle dazu zubringen nicht weiter auf einander los zu gehen. Sie bat darum, dass sich alle wieder beruhigen sollten. Furô konnte sich nicht beschweren, gerade nicht ruhig zu sein, eher in Sorge um die ganze Situation und bemüht, sie nicht weiter eskalieren zu lassen. Akina hingegen blickte nur fassungslos auf das Mädchen, scheinbar konnte sie nicht einschätzen, was mit ihr gerade passiert war – oder sie war fassungslos darüber, dass man sie gerade hatte angreifen wollen. Langsam verstand Furô jedoch Rinis Verhalten, wenn gleich er noch immer nicht verstand, wie ihnen Gewalt fremd sein konnte. Sie passierte doch jeden Tag? Ein Leben ohne sie wäre sicher ein Paradies, aber lag es nicht in der Natur des Menschen diese immer wieder einzusetzen? Als Winry hingegen noch etwas darüber sagte, dass es Akina leidtat, wollte die freche, aufgeweckte Templerin protestieren – denn das tat es ihr definitiv nicht. „Ich werde…“ Furô ahnte jedoch was sie sagen wollte und wiegelte, da er sich wohl mittlerweile wieder aufgesetzt hatte, mit den Armen das ganze ab und fiel ihr ins Wort. „ Rini-san, es tut mir leid, dass das alles so gekommen bist. Bitte sei nicht mehr traurig. Akina wollte mir lediglich damit helfen, es unter Kontrolle zu bringen.“ Und das war nicht mal gelogen, hatte sie ihm doch wortwörtlich die Gedanken aus dem Kopf schlagen wollen und ihm, auch wenn es geringe Chance auf Erfolg hatte, damit zu helfen. „Ich weiß, dass das komisch für dich aussehen mag, weil du das nicht kennst. Und wie Winry-san sagte, es ist nur ein Missverständnis. Bitte, wir wollten dir und Okami nie etwas Böses. Und Akina wollte mir auch nie etwas Böses. Sie ist meine Schwester, sie könnte mir niemals wirklich wehtun und ich könnte niemals ihr wehtun. Du hast das ganze missverstanden… nein wir haben das Ganze zu einer missverständlichen Situation für dich erst kommen lassen.“ Er versuchte ein Lächeln aufzusetzen, um zusammen mit seinen Worten die Situation zu entschärfen. Akina war in der Zwischenzeit aufgestanden und versuchte die Leute, die aufmerksam wurden, wir weg zu schicken. Furô war wieder auf den Beinen, steckte die Tücher weg auch wenn es noch ein bisschen blutete. Winry hatte sich mittlerweile auf das Mädchen zubewegt und schien weiter auf sie einzusprechen. Furô blieb lieber erst einmal auf Abstand, blickte jedoch mit aufrichtiger Sorge zu dem Mädchen. Er hatte jedoch die Befürchtung eine zu schnelle oder hektische Bewegung seinerseits würde vermutlich zu einem falschen Schluss ziehen. „Ich danke dir Rini, dass du mich hast beschützen wollen – nein, dass du verhindern wolltest, dass so etwas, für dich mehr als für uns, grausames geschieht. Das ist sehr nobel von dir. Wirklich. Nicht viele haben deinen Mut einzuschreiten. Vielleicht… vielleicht solltest du erst einmal wirklich mit Winry-san an einen wärmeren Ort gehen. Und was die Kleidung angeht… falls du immer noch welche haben möchtest, kann ich dir welche geben, die dich wärmen sollten.“ Mit einem dankbaren nicken hatte er Winrys Kommentar zur Kenntnis genommen. „Es wird schon besser… ich sollte mich aber vielleicht auch bald aufwärmen.“ Er versuchte mit Halbwahrheit seine Geschichte für Rini aufrecht zu erhalten – so log er nicht und konnte seine ehrliche Ader beibehalten, aber vielleicht trotzdem zur Entschärfung der Situation beitragen. Zum Abschluss kramte er noch in seiner Tasche, vielleicht hatte er neben Bonbons und anderen Süßigkeiten auch etwas Schokolade dabei, die half traurigen Menschen doch eigentlich immer und irgendwie… musste er sich ja entschuldigen. „Hier Rini, probiere etwas davon. Das ist Schokolade, man steckt sie einfach in den Mund und genießt ihren Geschmack. Das soll glücklich machen und gegen Traurigkeit helfen. Isst bei uns jeder – vor allem wenn man traurig ist.“ Damit reichte er Rini ein Stück Schokoladentafel entgegen, ob sie es annahm oder auch hierbei nicht auf das hiesige Essen vertraute blieb abzuwarten.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Seiji Masamori » Do 1. Mär 2018, 23:17

~Ein neuer Weg der Dunkelheit?~

CF: Seitengassen


Noch bei den Seitengassen:

Die Begegnung mit der Königin der Klingen hatte noch viel größere Konsequenzen für den Masamori als bisher gedacht. Er durchlebte eine Achterbahnfahrt der Lust ...die ihn in seine eigenen tiefsten Abgründe hinab führte. Durch die Vernichtung seines dunklen Ichs war etwas geschehen was Narhcae bereits befürchtet hatte. Eine Veränderung hielt Einzug in den ehemaligen Sheruta Leader. Nun da sein dunkler Gegenpart nicht mehr als Vekörperung für die "Finsternis" seiner Persönlichkeit stand, die Personifizierung all seines negativen war dies eins mit ihm geworden, schlimmer noch all diese dunkle Macht, die Schattenseiten jedes Gedanken, jeder Emotion verbreitete sich wie eine Krankheit in seinem Inneren. Die Wurzel des dunklen Baumes schlug ihre Wurzeln durch seinen Körper und Geist. Der unheimlichen Lust konnte er durch sein göttliches Chakra Einhalt gebieten ...doch stieg diese genauso sehr wieder an als er sein Kräfte wieder deaktivierte. Die Augen des Masamoris waren noch immer auf die Yuuki gerichtet die seinem Blick stand hielt. Die Worte der Herrin der Qual schmeichelten dem ehemaligen Ansho Herren und sie lies nichts unversucht um Seiji die ganze Sache noch schmackhafter zu machen. Der Masamori schmunzelte. "Ich habe diese Worte schoneinmal gehört und nun wird mir vieles klar. Du hast eine Entwicklung hinter dich gebracht...genau wie ich es tat. Die Veränderung passiert manchmal auf seltsamen Wegen. Solange ich meine Kräfte aktiv halte ....ist das was ich jetzt will stark gemindert , ich gehe also davon aus das du versuchst mit irgendeiner Anziehung mich in die Arme der Familie zu treiben? Ist diese Welt der Lust die du mir zeigen kannst, dieser Bund so stark? Oder kannst du vielleicht auch noch etwas von mir erhalten? Eine andere Form davon, ein neues Plateau?" Fragte Seiji sie ehrlich. Denn wenn sie tatsächlich Lust gegenüber ihm empfinden konnte musste es für sie ebenfalls einen Nutzen haben. "Aber Tia, noch niemals habe ich mitbekommen das du lügst...oder Tricks gebrauchst.....Du hast es einfach nicht nötig dies zutun, da du frei von Schwäche lebst. Also nehme ich deine Worte so wie du sie mir gesagt hast an. Wenn es etwas gibt was ich noch nicht sehen kann, selbst jetzt im Dienste Zodiarks , selbst nach all diesen Dingen die hinter mir liegen wer bin ich wenn ich es nicht versuche? Wenn diese Gefühle so stark sind, wenn dieser Bund so mächtig ist .... dann zeige es uns. Vielleicht ist das auch der Grund warum nur ihr ihm gewachsen wart." Damit meinte Seiji natürlich Amon und mitlerweile hatte der Bote der Dunkelheit das volle Ausmaß der Veränderung in der Yuuki erkannt, sie waren sich garnicht so unähnlich. Seiji blickte ihr hinterher und er kam nicht drum herum dabei auf ihren Hintern zu starren. Es raubte ihm einfach den Verstand. Es war so schlimm, dass er eine Verbindung zur geistigen Ebene der Yuuki aufbaute und ihr für einen kurzen Moment genau diesen Willen in Bildern zeigte. Ihr dort die knappe Kleidung, Höschen und BH nahm um in sie einzudringen und dabei ihre zarte Brust zu kneten. Etwas was Tia sicherlich amüsieren würde und auf was sie reagieren konnte. Die Lust in seinem Inneren machte ihn fast wahnsinnig und eigentlich durfte er ein solches Interesse an ihr garnicht haben, oder doch? Was war die Menschlichkeit überhaupt wert? Was war ihre Welt imoment wert? Rini hatte dem Blauhaarigen mit ihrer einfachen Art zu leben eine Form des Gleichgewichtes gezeigt welches es hier niemals geben konnte....die Welt , ihre Heimat konnte nie frei von Kampf sein, nie frei von Hass. Außer man veränderte ALLES , das gesamte System. Mit diesen Gedanken verabschiedete sich auch Seiji von den Seitengassen, er löste sich erneut auf und steuerte direkt die Position des Hasenmädchens an.


Marktplatz:

Der Bote der Dunkelheit tauchte direkt in der Nähe des Hasenmädchens auf und ein seltsames Bild bot sich ihm. Seiji konnte die Verwirrung, die Enttäuschung , das "Schlechte" dem sie sich innerlich stellen musste deutlich spüren. "Was ist denn hier los?" Fragte der Masamori zornig nach und sein Blick gallt dem Schattendoppelgänger der Hachibi Jinchuuriki. Er hatte natürlich die zuletzt gesprochenen Worte der Anwesenden noch gerade so mitbekommen, aber das erklärte nicht alles. "Sie trägt keine Kleidung und sie darf auch hier ihren Willen haben." Kam es streng von dem Blauhaarigen. "Dieses Mädchen hat so viel durch machen müssen, ihr werden keine Normen unserer Welt auferlegt werden." Kam es erklärend von dem ehemaligen Sheruta Leader und auch er näherte sich dem Sternenkind. "Für sie ist unsere Welt einfach nur ein Ort des grauens ...selbst euer Verhalten , was auch immer los war hat sie so verschreckt. Das alles zeigt mir nur immer wieder das selbst aus den besten Absichten heraus ein Schmutz entstehen kann. Ich habe doch erklärt sie kennt nichts von unserer Welt, keine Gewalt, kein Kampf, keine Emotionen der Gier , des Neids. Sie ist frei von allem, sie ist Gleichgewicht. Wirkliches Gleichgewicht und solangsam verstehe ich warum sie in unserer Welt ist und warum unsere Wege sich gekreuzt haben Rini." Der Bote der Dunkelheit lächelte plötzlich. "Ich glaube du hast genug von dieser Welt gesehen, wie wäre es wenn ich dich meiner Frau vorstelle und ihrer Schwester und wir reisen durch einen Ort der deinem Zuhause sehr ähnlich ist, möchtest du das sehen?" Seiji musste irgendetwas tun, all die negativen Gefühle waren einfach schlecht für sie und mehr und mehr verstand der Masamori das Minato und Tia einfach recht hatten. Er zog sein unbai toru und würde mithilfe des Meidou Zangetsuha ein Portal in die Meidou Welt erschaffen. "Kommt näher an mich heran." Sprach er zu Rini und Okami und würde mit ihnen in der Welt der Dunkelheit verschwinden und auf direktem Weg nach Ansho reisen, sie mussten dicht an ihm stehen das er mithilfe seines Kami no Chakra die gefährlichen Elemente des Meidous für sie entfernen konne bzw. ihre Chakrasignatur dem Meidou anpassen. Dort wollte er Sabatea und Kikyo von dem neuen möglichen Weg berichten. Vielleicht war die Welt des Meidous genau das Stückchen Heimat was sie gerade gebrauchen konnte. Winry zumindest kannte den Masamori lange genug das sie erkennen konnte das hier definitiv etwas nicht stimmte. Seiji selbst fing an die Veränderung einem Zeitpunkt zuordnen zu können und wirklich so extrem empfand er erst seid er mit Rini in diesem Hotelzimmer war, war der Senbon vielleicht für ihn bestimmt gewesen. War hier erneut Manipulation am Werk?


TBC: Ansho

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Re: Marktplatz

Beitragvon Mirajane Shogun » So 4. Mär 2018, 15:26

Die Idee die Mira anbrachte war natürlich in dieser Kalten Region recht sonderbar, diese Blumen würden aufgrund der Wetterbedingungen natürlich erfrieren. „Ja da hast du schon recht, dumme idee“ die Shogun war eben nicht sonderlich geistreich, doch das leugnete sie immerhin auch nicht. Was Dakini vorschlug war da schon etwas besser, auch die Idee lieber stoffe zu kaufen und zu schneidern war eine, jedoch fehlte es Mira am nötigen Kleingeld und an Zeit mal eben ein Kleid zu nähen. Was das Fischer zeug anbelangte verhielt es sich doch so das auch wenn es ihnen gelang alles nötige zusammen zu sammeln es ja sicher nicht einfach so zu haben wäre „Wäre das dann nicht geklaut?“ ging der Shogun so durch den Kopf, schließlich hatte in diesen Zeiten doch niemand mehr etwas zu verschenken. „Netze und Fische, für einen Fischstand welch Revolutionäre Idee“ meinte die garstige Verkäuferin Augen rollend.
Die Shogun war entsetzt über die Haltung dieser Frau und nahm Dakini in Schutz „Wir versuchen doch euch zu helfen warum seit ihr nur so bösartig und herablassend?“ doch wie es schien gefiel der Verkäuferin die Äußerung der Shogun gar nicht und deutete mit einem Finger auf die kleine Gruppe, mit Finsteren Blick sah sie dabei zur Shogun „Steck dir deine Moralpredigt sonst wo hin, schließlich wollt ihr doch etwas von MIR, und ich für meinen teil habe meine Bereitwilligkeit euch gegenüber gerade verloren, VERSCHWINDET !“ Wortlos und erschrocken trat die Shogun zurück, sie verstand nicht weshalb dieser Frau so verbittert war.
Sie verspürte keinen Hass ihr gegenüber, sondern sah sie lediglich mitfühlend an. Mirajane verbeugte sich höflich „Ich hoffe inständig das der Schmerz, der in eurer Gegenwart so immens zu spüren ist gelindert werden kann, was mich angeht ich habe euch bereits alles vergeben“ Irritiert sah die Verkäuferin die sanft lächelnde Mirajane an und blickte dann sowohl fragend zu Naga als auch zu Dakini und schien sich wohl zu Fragen was mit der Weißhaarigen nicht stimmte.
Mirajane schritt indessen auf die Verkäuferin zu und breitete die Arme für eine Umarmung aus. Die Betreiberin schien allmählich von der Zutraulichkeit der Shogun überfordert und warf eine Sarke falsche nach ihr „Hau bloß ab, ich brauch dein Mitleid nicht!“ und traf die Shogun an der Stirn. Jeder Normale Mensch würde ihr nun wohl ausweichen oder diese abwehren, doch Mirajane hatte nichts dergleichen vor. Sie stockte als die Flasche an ihrer Stirn zerschellte, eine Blutende wunde war das Resultat. Erschrocken blickte die Verkäuferin die Shogun an, dass hatte sie offenbar nicht gewollt „Ich dachte sie ist ein Shinobi!..... Scheiße“ meinte die Junge Frau und sprang aus ihrem Stand um der Shogun zu helfen „Das habe ich nicht gewollt, ich dachte du weichst aus. Es tut mir unendlich leid“ Fest presste die Shogun ihre Hand gegen die Wunde aber sah mit einem lächeln auf „Hast du nun etwas von deinem Hass los werden können ? Manchmal ist der Wunsch andere zu verletzen so Groß das wir nicht mehr in der Lage sind zu erkennen was das in uns selbst auslöst, was das aus uns macht. Den eigenen Schmerz damit zu kompensieren anderen schmerzen zu bereiten befreit uns nicht von unserer last, du musst den Schmerz zulassen und dann loslassen nur so können wir dafür sorgen das unser Herz nicht vergiftet und wir kalt und abgestumpft werden.“
Die Junge Frau schüttelte ungläubig den Kopf „Gott, Mädchen bist du auf Drogen?“ tja den anschien konnte Mirajane wohl manchmal erwecken, sie musste selbst lachen ehe sie die schmerzen übermannten und sie das Gesicht verzog. „Du wirst ziemlich hart, vielleicht solltest du dich bei den Templern melden, ebenso wie ich finde das auch Naga und Dakini ein wertvoller Zuwachs für Ishgard werden könnten“. Die Junge Verkäuferin sah die anderen beiden daraufhin an und schmunzelte nur „ verrücktes Huhn. Ich denke ihr geht es soweit gut doch ihr solltet einen Arzt aufsuchen, die Wunde muss versorgt werden, in der zeit mach ich euch was zu essen und dann trinken wir erst einmal einen auf den Schreck und dann sagt ihr mir erst einmal wo ihr herkommt und was euch gottverdammt noch mal zu mir führte“ die junge Frau hatte eine garstige Wortwahl doch schien sie nun viel lockerer und aufgeschlossener und dies nicht böse zu meinen, sondern wirklich Neugier herauszuhören war. „Mein Name ist übrigens Belyn“


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