Zugang zum Palast + Vorplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Takashi Uzumaki
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 12. Jun 2017, 14:09

~The world will change~


CF: Kleine Ratskammer


Unser Held hatte genug gehört von den Mitgliedern der großen Allianz die alle beschützen sollte, es war ihm einfach zu viel geworden und er hatte das Gefühl wenn er sich jetzt nicht irgendwie ein wenig Luft verschaffen würde er noch Jemanden umbringen müsste. Als Takashi die Ratskammer hinter sich gelassen hatte bewegte er sich so schnell es sein ledierter Körper zu lies durch den prächtigen Palast der Göttlichen ehe er auf dem Vorplatz heraus kam. Seine Augen richtete der junge Mann auf seine zitternden Hände. War wirklich "nur" Yuu daran schuld das er so wütend war? Nein....war es das in seinen Augen Versagen des Rates in den er selbst so viel Hoffnung gelegt hatte? Auch nicht. Takashi hielt sich am Geländer der gewaltigen Treppe fast um den großen Vorplatz komplett erreichen zu können. In seinem Gesicht konnte man die Schmerzen deutlich erkennen die er imoment durchstehen musste. Als er die letzten Stufen hinter sich bringen wollte knickte der Erbe des Urbösen ein und fand sich wenig später auf dem eisigen Boden des Vorplatzes wieder. Seine Atmung war schwerfällig geworden, die eisigen Temperaturen umso gefährlicher und doch waren es nicht die Schmerzen, nicht die Kälte die ihm sorgen bereiteten nein es waren die eigenen Gedanken ....eine innere Lust nach Rache und Zerstörung überkam ihn immer wieder und wieder aufs neue. Langsam versuchte sich Takashi aufzurichten was ihm nicht so richtig gelingen wollte. Nur mit großer Mühe konnte er sich zumindest ans Treppengeländer angelehnt hinsetzen. *Das ist es also das Limit meiner Kräfte?......* Die Augen des Jungen führten unweigerlich in den Himmel hinauf, jede Kopfbewegung war imoment ebenfalls zu viel. *Nein.....Mutter, Vater sie haben mich nie belogen...das kann nicht das Ende sein. Wäre ich doch nur schneller stärker geworden ...ich..ich hätte alles verhindern können.* Ein schwaches Lächeln zeichnete sich auf den Lippen unseres Helden ab. "Was bedeutet Schöpfung?....Was bedeutet es das wir so sind wie wir sind ......." Murmelte er vor sich hin während seine Augen glasig wurden. Das war der Moment wo sich die weiße Stadt um ihn herum in einen Art voller Zerstörung und Tot verwandeln würde....die Häuser um ihn herum brennend ...der Himmel verfinstert. Takashi war umgeben von den Gliedmaßen eines Wesens welches er nur allzu gut kannte. Er stand erneut dem Urbösen gegenüber welches seine Schwäche natürlich auszunutzen versuchte, oder war es dieses Mal anders? Die Worte die Tathamet zu ihm sprechen würde waren in der ältesten Sprache der Dämonen, unverständlich für die meisten Ohren und es es war auch schwer diese direkt zu übersetzen. Doch das was Takashi gesagt wurde hörte sich für ihn imoment einfach wie eine Wahrheit an an die er glauben konnte. Eine Welt die brannte aber frei war , war besser als eine Welt die in einem falschen Licht schien. Unser Held blinzelte und die Szenerie die sich vor wenigen Augenblicken noch vor ihm erstreckte war verschwunden. Takashi würde all seine Kräfte die er aufbringen konnte mobilisieren und sich langsam am Geländer hoch ziehen und somit aufrichten. *Ich habe eine Aufgabe und ich bin der Einzige der dieser gerecht werden kann. Hydaelyn....Kogen.....Zodiark......seht gut zu auf meinem Weg zu eurer endgültigen Vernichtung und alle die mit euch sind werden ebenso verschwinden.* Der Uzumaki würde erneut seine Augen schließen , er nutzte seine Spürfertigkeiten um sich ganz sicher zu gehen, er musste eine Entscheidung für seine Zukunft treffen und diese könnte schwere Folgen mit sich bringen. Doch egal was getan werden musste, er würde es tun um diesen Wahnsinn ein für alle Mal zu Ende zu bringen. Takashi konnte spüren das sich seine Hüterin ihm nähern würde. Ersteinmal sagte er nichts und wollte sie nur ansehen. Genau betrachten...zu lange hatte er sie nicht direkt mehr ansehen können ...zu lange war die Situation zwischen Ihnen seltsam gewesen...wegen all den Dingen die passiert waren. Doch auch das musste ein Ende finden. Takashi lächelte schwach. Er wollte das Mädchen anerkennen ...nein die Frau anerkennen zu der Felicita geworden war. Er konnte ihre aufkeimende Bosheit genauso spüren und gegen wen diese gerichtet war.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 12. Jun 2017, 14:28

CF: Ratkammer

Felicita fackelte nicht lange und folgte ihrem Freund nach draußen. Sie wusste, dass es ihm schlecht ging. Aber ging es ihr selbst wirklich so viel besser? Wohl kaum. Jedoch hatte sie Zeit gewonnen, sich mit sich selbst und den Geschehnissen auseinander zu setzen. Vor dem Palast, am Vorplatz, fand sie ihren Freund, wie er auf der Treppe saß und direkt zu ihr blickte. Sie näherte sich ihm und setzte sich schließlich wortlos neben ihn. Sie hatte sein schwaches Lächeln gesehen, doch konnte sie es nicht erwidern. Schweigend saß sie einfach nur neben ihm, die Knie angewinkelt. Bis sie sich plötzlich zur Seite lehnte und ihren Kopf gegen seine Schulter lehnte. Ich werde ihn umbringen. sprach sie trocken und vollkommen kalt aus. Etwas, was man so von der "kleinen" Felicita nicht kannte. Sie hätte wohl niemals so reagiert, doch die Dinge waren anders geworden. Matatabi sagt, man kann alles und jeden irgendwann und irgendwie töten. Also werde ich dies mit ihm tun. Egal was der Rat beschließt. Deswegen werde ich an dem Turnier teilnehmen. Doch hätte ich das offen gesagt, hätten sie vermutlich versucht mich abzuhalten. Du doch nicht, oder? fragte sie ihren Freund. Kurz huschte ein Lächeln über ihre Lippen. Nein, du würdest mich bestimmt nicht davon abbringen, viel eher würdest du es lieber tun wollen, um mich zu schützen, oder? Ihre Hand griff nach seiner. Auch wenn du sagst, dass mir das alles nicht leid tun muss, so tut es mir dies dennoch. Ich war blind und naiv. Schon immer. Du hast mich schon immer beschützen müssen und ich habe es einfach nicht gelernt. In meiner blinden Dorftreue habe ich sogar dich verlassen und nun schau, was wir davon haben. Ich hätte es schon viel eher sehen müssen. Ich habe mit ein paar Leuten in der Zwischenzeit gesprochen, scheinbar war Konoha noch nie wirklich anders. Auch Ryuuzaki wurde so seines Amtes als Hokage beraubt. Wobei ich denke, dass er ein besserer Hokage wäre, als wir alle glauben. Seine Sicht zu Dämonen war vielleicht etwas radikal, vielleicht waren seine Worte auch falsch gewählt, ich weiß es nicht. Doch scheint Konoha wohl nie anders gewesen zu sein und wir waren alle zu blind, um es zu sehen. die junge Frau seufzte. Es tut gut, dass du wieder bei mir bist... und ich bei dir. sagte sie leise. Es war auch das erste Mal, dass sie überhaupt Körperkontakt wieder zuließ und das bei Takashi. Shinji wollte so etwas wie meine ausführende Hand werden. Er würde sogar Yuu für mich töten. Warum habe ich noch immer nicht ganz verstanden, wohl um eine Aufgabe oder so etwas zu bekommen. Doch... ich will nicht mehr auf andere angewiesen sein. Das bin ich nicht. So will ich nicht sein. Es ist endgültig schluss mit der kleinen, naiven Felicita. Die Narbe in meinem Gesicht war es, die sie ausgetrieben hat. Ich werde meine Kämpfe in Zukunft selbst führen und es wird nur wenige geben, die an meiner Seite stehen dürfen. Und das ist die Familie. sie wandte den Kopf zu Takashi herum und sah ihn direkt an. Sie lächelte schwach, aber ehrlich. Er wusste, wen sie alles mit Familie meinte. Außerdem möchte ich dich nach all der Zeit noch einmal darum bitten, mich zu einem Mythosaur auszubilden. Ich will diese Ausbildung durchlaufen und ich will als Lehrmeister haben. Würdest du das tun? fragte sie direkt und würde auf die Worte des Jungen warten.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 12. Jun 2017, 14:56

~Sorae ("Zum Himmel hinauf")~

Ohne etwas zu sagen näherte sich Felicita dem Wächter unserer Welt und auch Takashi sagte nichts, auch dann nicht als ihr Kopf seine Schulter berührte. Die Kaioken hatten ihren Tribut gefordert selbst diese sanfte Berührung schmerzte unheimlich doch lies sich der Junge nichts anmerken. Die ersten Worte die der Nibi Jinchuuriki über die Lippen kamen konnten bösartiger nicht sein. Weiter schwieg der Uzumaki und lies das Mädchen weiter sprechen. Takashi reagierte erst als ihre Hand die Seine berührte. Vorsichtig drückte er diese leicht zu. Was natürlich aufgrund seiner körperlichen Verfassung sich als ganz schöne Herausforderung darstellte. "Ich habe deine Absichten vorhin schon spüren können. Genauso wie ich bei ihm gesehen habe was er dir weiter antun wollte." Erklärte er während er ihr weiter zuhören würde. Sie hatte einen Entschluss für sich gefasst, genauso wie es Takashi für sich selbst getan hatte. Sie entschuldigte sich aufrichtig bei ihrem Freund und erzählte von einigen Dingen die sie in Erfahrung bringen konnte im Bezug auf Konoha-Gakure. "Sind die Menschen jetzt etwa anders? Auch hier in Ishgard ...oder sonst wo auf der Welt?" Takashi sah auch Felicita direkt an und das sie lächelte machte ihn froh, einen Funken Glück den auch er imoment bitter nötig hatte. "Ich will dich nicht beschützen weil ich glaube du schaffst das nicht, oder soetwas." Unser Held näherte sich mit seinem Gesicht dem Mädchen während sie ihn nach der Kopfgeldjäger Ausbildung fragte. "Ich will dich beschützen weil ich es dir damals versprochen habe und du mir. Natürlich auch weil du mir wichtig bist, mehr als das." Meinte er und lehnte sich dann etwas nach vorne. Sodass seine Stirn die Ihre berühren würde. "Meine Kampfgefährtin , die Tengu Dame Dakini hat zwei Mal versucht sich .....mir anzunähern....so wie man es nicht tun sollte. Ich habe alles verhindern können aber dennoch... Diese Welt ist genauso korrupt und falsch wie mein Vater es immer gesagt hat. Doch was können wir tun?" Takashi würde seine Augen schließen und den Moment genießen, wieder so bei ihr sein zu können. Dabei würde er sein dämonisches Chakra dazu verwenden Felicitas Sinne in Richtung des neuen Landes der Racchni zu ziehen. "Spürst du es? Die kleinen dämonischen Babys schlüpfen.....erblicken das Licht unserer Welt, sehen sie mit ihren eigenen Augen und haben keine Hintergedanken. Doch selbst hier in dieser wundervollen Stadt herrschen Zweifel, Misstrauen .....und Angst. Wir müssen endlich wieder zurück dahin zurück zu dem was wirklich wichtig ist, die Familie." Ja denn eigentlich waren sie alle nur Kinder dieser Welt und es freute Takashi sehr das auch Felicita erkannt hatte das die Familie für sie immer da sein würde. "Wegen der Ausbildung. Ja ich werde dich ausbilden doch nicht nur das ...ich habe vor das was die Mythosaur waren zu erweitern...die Asari helfen dabei genauso wie ich dir dabei helfen werde dich auf deinen Kampf vorzubereiten." Langsam liefen einige Tränen dem Jungen übers Gesicht er konnte sie einfach nicht länger zurück halten. Es war zu viel gewesen die letzten Wochen, viel zu viel. "Wir sind keine Kinder mehr, es liegt jetzt mit an uns endlich das richtige zutun und...und...." Die Tränen machten es unserem Helden nicht leicht zu sprechen. "Ich frage dich nocheinmal Felicita, willst du mit mir kommen das wir die Wächter sein können?" Das letzte Mal hatte sie dies als dorfteue Kunoichi Konohas ablehnen müssen. Takashi wollte das Mädchen bei sich wissen und er würde ihr dabei helfen sich auf den Kampf vorzubereiten. "Meine Entscheidung kennst du bereits. Ich werde diese Schöpfer vernichten.....sie haben so viel schlimmes getan und ihr Einfluss sorgt nur dafür das Alle nurnoch mehr durch drehen. Ich habe auch Angst um Seiji ....." Erklärte er doch dann würde er einfach seinen Arm um das Mädchen legen. Seine vereinte Form gab ihm die nötigen Halt für das was er nun tun wollte. Er schob sein Gesicht vor und würde mit seinen Lippen die das Mädchens berühren. Es war ein Kuss in den er versuchte all seine Liebe, all seine positiven Gefühle ihr gegenüber zu verpacken. Sollten sich ihre Körper wieder voneinander lösen würde Takashi lächeln. "Ich mag es so wie du nun aussiehst. Die Narbe steht dir." Gestand er und versuchte ihr so weiter Mut zu machen das sie sich auf dem richtigen Weg befand. Er versuchte ihr die Sache mit Yuu nicht auszureden es war allein ihre Entscheidung und er musste im Namen der Familie bestraft werden. Takashi war am Ende seiner Kräfte angelangt, aber es stand noch aus ob sie hier in Ishgard bleiben würden bis er sich erholt hätte oder ob sie direkt wohl mithilfe der Racchni ins einst noch unbenannte Land reisen würden. Die Göttliche sollte ja ebenfalls dort hin kommen vielleicht konnten sie gemeinsam reisen?
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 12. Jun 2017, 23:01

Felicita nannte ihrem Freund ihr Vorhaben und wie erwartet hielt er sie nicht ab. Er hatte ihre Hand gedrückt. Es gab ihr eine Form von Halt. Und sie lauschte all seinen Worten. Dabei kam er ihrem Gesicht immer näher. Doch die junge Frau wich seinem Blick nicht aus. Kurz darauf lehnte seine Stirn gegen ihrer und er sagte etwas, was dafür sorgte, dass die Teiko die Hand zur Faust ballte. Unheimliche Wallungen der Eifersucht drangen in ihr auf. Was hat sie getan? zischte sie hervor und man hörte deutlich den Zorn heraus. Aber er hatte gefragt, was sie tun könnten. Wir könnten alle umbringen, die sich zwischen uns drängen. Niemand darf sich zwischen uns drängen. Niemand und das nie, niemals wieder! sprach sie aus doch sammelten sich Tränen in ihren Augen. Sie spürte, wie die neue Generation der Racchni in der Ferne das Licht der Welt erblickten. Sie spürte die Verbindung deutlich, die Takashi ihr schenkte. Und dann stellte er ihr erneut die Frage, die er ihr bereits im neuen Land der Racchni und Asari stellte. Doch bevor sie antworten konnte, lagen seine Lippen auf ihren. Sie spürte die Gefühle die in diesem Kuss lagen deutlich und mit geschlossenen Augen erwiderte sie diesen Kuss. Doch er schmeckte salzig. Ihre Tränen vermischten sich mit seinen und doch wollte Felicita diesen Kuss nicht enden lassen. Es fühlte sich an, als würde er all das negative fortspülen. Nur sie beide waren momentan das, was zählte. Als würde alles andere unwichtig werden. Nur widerwillig löste die Rothaarige sich von ihm, um kurz darauf ein Kompliment von ihm entgegen zu nehmen. Ihre Finger strichen verlegen über die Narbe an ihrem Auge. Danke. kam es von ihr und eine leichte Röte legte sich auf ihre Wangen. Ein Zeichen, dass die alte Felicita nicht ganz gestorben war. Sie lächelte. Ich will mit dir kommen. Ishgard ist schön und ist wahrlich wie eine Blase des Friedens. Ich fühle mich hier sehr wohl und ich hoffe, dass zumindest Ishgard so bleibt. Meinst du wirklich, dass auch Ishgard so schlimm werden könnte wie all die anderen? Ich kann es mir nicht vorstellen. Aber ich will an deiner Seite bleiben. Nichts wird sich mehr zwischen uns drängen, dafür sorge ich. sagte sie selbstbewusst. Dann wurde ihr Blick jedoch ernster. Wo ist diese Dakini? sprach sie direkt aus und man konnte ahnen, dass dies nichts gutes Bedeuten würde. Du bist nicht länger das kleine hilflose Mädchen aus Konoha, Felicita. Nein, du wirst zu einer stolzen Kämpferin. Eine Kriegerin die das, was sie hat verteidigt. Unsere Feinde werden im Staub zerfallen. Niemand wird sich uns in den Weg stellen, niemand wird uns schaden. Niemand wird es jemals wagen, noch einmal ungefragt Hand an uns oder unser Eigentum zu legen. kam schnurrend die Stimme Matatabis, welche die Teiko noch einmal deutlich anheizte. Doch Felicita versuchte gar nicht erst, dem zu widersprechen. Es war das, was sie auch selber wollte. Eifersucht war es, welche das hitzige Blut des Mädchens ganz besonders in Wallung brachte.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Gin Hikari » Fr 23. Jun 2017, 20:20

CF: wird nachgetragen

Der Kampf war vorbei und Gin bekam nicht mal mit wie er nach Ishard geportet wurde, naja er würde die Nachwirkungen spüren. Er wachte auf und war sehr verwirrt, er realisierte erst nicht wo er war. Nachdem er jedoch anfing wieder zu klaren Verstand zu kommen wurde ihm Übel durch die Teleportation und er hielt sich den Magen bis dieser kurze Moment vorrüber war. Da saß er nun auf den kalten Boden und ihm wurde klar das er majestätisch Verkackt hatte und ihn überkam ein tiefer Zorn auf sich selbst. Sein Schwert lag vor ihm auf dem Boden und er griff nach der Klinge, voller Zorn packte er kräftig zu und das Blut tropfte auf den Boden. " Scheiße!" Ich hab versagt ich hab jeden hängen lassen. Ich hab versagt, ich war schwach es ist meine Schuld. Ich war unvorsichtig und hab es versaut! Der Hikari machte seinem Ärger Luft in dem er mit der blutenden Faust den Boden bearbeitete. Nun hatte er einen tiefen Schnitt und vermutlich noch wunde Knöchel. Die Leute um ihn herum waren immer noch verwirrt und unsicher ob sie dej Hikari ansprechen sollen. Dieser wiederum hatte sich nun beruhigt und würde nun zum Palasteingang gehen. Er musste sein versagen berichten. Dabei kam ihn noch eine Person in den Sinn Du hattest wohl recht Shinji.. Diese Tatsache trieb wieder ein wenig wut in den Hikari. Gin atmete tief durch, er musste sich beruhigen und das am besten bevor er mit Kratos und beziehungsweise oder mit Saya redet. Er richtete sich auf und steckte sein Schwert in die Scheide seine Hand tropfte noch immer er hatte sich durch den Handschuh geschnitten und dieser war nun auch blutig. Gin zog also den Handschuh aus, was natürlich wehtat und wickelte ein Tuch um die Hand. Sollte fürs erst reichen. Als er am Eingang ankam entdeckte er Takashi und eine Frau bei ihm, er überlegte kurz ihn anzusprechen ließ es aber sein da er nicht stören wollte. Stattdessen wandte er sich an eine Palastwache. "
Ich wollte Kratos und der Göttlichen nur bescheid geben das ich wieder da bin.
Die Palastwache nickte kurz. Gins blick fiel wieder auf Takashi. Er musste auch kämpfen. Ob er wohl gewonnen hat.

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 24. Jun 2017, 23:19

~Die Welt muss sich verändern....~

Minato CF: Zugang zur Stadt

In diesem Post ebenfalls mit verwendet: Minato Uzumaki


Takashi wusste das Felicita auf die Dinge wütend reagieren würde die er zu berichten hatte. Doch diese Reaktion zeigte auch das nach allem was sie zusammen erlebt hatte, nach allem Yuu in ihr wohl zerstört hatte sie immernoch irgendwo das Mädchen war in das er sich verliebt hatte. Ein Kuss der Beiden folgte in der sie all ihre Gefühle legten und da wurde unserem Helden etwas bewusst, sie war nicht nur die Eine mit der er sein gesamtes Leben verbringen wollte, die er beschützen wollte, mit der er alle schönen aber auch schmerzlichen Momente teilen wollte. Nein sie war die Frau ohne die er einfach nicht mehr sein konnte, die zu ihm gehörte wie die Luft zum atmen und mit der er gemeinsam in die wirkliche neue Welt ziehen würde. Das Kompliment ihres Freundes nahm die Rothaarige genauso auf wie es der Uzumaki erwartet hatte. Ein weiteres Zeichen für unseren Helden. "Diese Stadt hat viel hinter sich und noch vor sich das ist sicher. Mein Vater vertraut der Göttlichen und auch ich tuhe es. Sie versucht ihr Volk zu beschützen...was viel wichtiger ist sie fühlt sich verantwortlich für uns Alle. Ich glaube daran das die beiden Göttinnen im Inneren von Saya ihr dabei helfen werden den richtigen Weg zu finden und das sie selbst mit ihrer Aufrichtigkeit dafür sorgen wird das die Menschen in ihrer Nähe wirklich hoffen können." Ein großes Lob von Takashi doch das Thema sollte nun zu dem negativen Punkt wechseln den der ehemalige Aono noch immer nicht beantwortet hatte, Dakini. "Was Dakini anbelangt, sie ist eine Tengu. Weißt du was eine Tengu ist?" Da Takashi davon nicht aus ging würde er seine Erklärung direkt beginnen. "Ich weis von Seiji die Entstehungsgeschichte der Hikari und diese sind zur Hälfte Tengu. Wesen aus dem Reich des Lichtes, absolut machthungrig .....war es auch so das Tengu Uchiha Frauen vergewaltigten und die Kinder die daraus entstanden sind waren die ersten Hikari. Die Machtgier in ihrem Blut zwingt sie zu taten die die meisten von Ihnen nichteinmal bereuen." Takashi würde seine Freundin direkt ansehen, man sah ihm an das er nicht nervös war und ihr gegenüber auch keine Geheimnisse hatte. "Natürlich wollte ich meine Team Gefährten vor dem Kampf sehen und so suchte ich Winry auf und sie beherbergte sowohl Yoshino als auch Dakini. Die Tengu war verzückt von meiner Stärke und kurz darauf , nur auf eine Gelegenheit wartend schien ihr Blut die Oberhand zu gewinnen. Sie bot sich mir im ersten Moment an wo wir kurz alleine waren. Ich schlug sie nieder." Sagte Takashi absolut neutral. "Während ich sie davor warnte keine weiteren Versuche zu unternehmen........Dann auf dem Kampffeld sorgten die Schöpfer die diese ganze Sache offensichtlich genauso gesehen haben für einen unschönen negativ Malus. Eine Verliebtheit richtete sich bei Dakini mir gegenüber ein und sie hatte unheimliche Probleme meine Warnung noch weiter ernst zu nehmen und ihre Emotionen zu kontrollieren. Sie wollte irgendwann unbedingt selbst kämpfen um mir wohl zu imponieren. Ich schlug dieses Angebot aus und schmetterte sie davon um den Kampf eigenständig zu beenden. Es war einfach genug passiert...ich war geschwächt und wollte nicht Gefahr laufen das sie dies irgendwie doch durch einen schmutzigen Trick ausnutzen könnte. Kogen der Schöpfer oder die Schöpferin des Lichtes....hat Wesen erschaffen die böser als die Natur der Dämonen sind. Ich habe Dakini mitgeteilt das ich sollte sie Jemals wieder sich nicht unter Kontrolle haben ich sie töten werden. Sie ist immernoch bei Winry natürlich, sie sind eine eigene kleine Familie." Eine unheimliche Kälte war in die Worte des Uzumakis eingekehrt. "Denn auch ich habe genug das das was ich liebe immer mehr ertragen muss....." Takashi wollte ihr nun noch auf die Frage mit Ishgard antworten als unser Held plötzlich seine Augen aufriss. Er hatte den Hikari kurz bemerkt wie er zu ihnen rüber gesehen hatte. Noch wusste unser Held nicht das das Team von Gin den Kampf leider verloren hatte. "Das kann doch nicht..." Murmelte er plötzlich hervor und versuchte dorthin zu blicken wo er gerade eine absolut vertraute Präsenz aus machte und tatsächlich ...dort in der Ferne standen seine Eltern. Tränen liefen dem Jungen schlagartig die Wangen herab und eine schnelle Bewegung des Lords der Zerstörung folgte , der sich nur einen Augenblick später bei den beiden Jugendlichen befand und seine Arme um sie legte. "Es ist schön euch wiederzusehen meine Kinder." Kam es von dem Hakaishin und das er Felicita als sein Kind bezeichnete war die höchste Stellung innerhalb der Familie die sie erringen konnte. Nach dem Prinzip der Gleichheit zwischen Vater, Mutter, Geschwister, Kind. "Vater...." Kam es schwächelnd von dem Uzumaki und der Akatsuki Leader grinste auch er wollte seinem Sohn Nahe sein ,war ihr Abschied doch so kurz ausgefallen. "Was ist vorgefallen Felicita? Ich habe Matatabis Zorn über alle Grenzen der Dimensionen hinweg spüren können...." Ja der Uzumaki wusste das ihr etwas passiert sein musste und genauso das es sie schwer getroffen hatte und das Konoha etwas damit zutun hatte war ebenfalls klar, denn warum waren sie sonst hier? Minato hatte da auch schon eine starke Vermutung wer für das Chaos verantwortlich sein musste. "Ich hatte ihn gewarnt." Kam es plötzlich von dem Kyuubi Jinchuuriki was wohl für einige Verwunderung sorgen würde, wusste er etwa bescheid?
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 28. Jun 2017, 22:26

In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko & Saya Aurion

CF Tia: Zugang zur Stadt
CF Saya: Kleine Ratskammer

Takashi gab seine Meinung zu der Göttlichen kund und Felicita dachte kurz nach. Sie ist... anders. Das merkt man im Gespräch mit ihr. Auch bei dem Treffen eben. Sie wirkt so überheblich irgendwie. Aber vielleicht kommt das, wenn man ein Bündniss mit Göttern eingeht. sagte sie nachdenklich aber keinesfalls abwertend. Takashi nutzte die Gunst der Stunde und erklärte Felicita auch, was es mit Dakini auf sich hatte und warum sie so gehandelt hatte. Zornig biss die Teiko einmal die Zähne zusammen. Dann entspannte sich ihre Kiefermuskulatur jedoch wieder und sie schüttelte den Kopf. Vermutlich bin ich sowieso nicht in der Position dazu etwas zu sagen... kam es niedergeschlagen von ihr und sie senkte den Blick, doch war der Zorn abgeklungen. Sie versuchte die Bilder, die ihr Verstand schrieb, zu verdrängen, doch es fiel ihr schwer. Aber sie fühlte sich nicht im Recht, um nun Dakini zur Rechenschaft zu ziehen, erst einmal müsste sie vor ihrer eigenen Haustür kehren und da lag gewaltig viel mehr Dreck. Takashis Stimme war ungewohnt kühl geworden doch Felicita dachte sich nicht viel dabei, schließlich war auch sie etwas anders geworden. Mitten im Gespräch brach der Junge jedoch ab und sein Blick suchte. Ich spüre die Anwesenheit von Kurama. erklung Matatabis Stimme in der geistigen Ebene der Teiko und so wurde auch die junge Frau hellhörig und stand auf. In der Ferne näherten sich jedoch tatsächlich Minato und Tia. Takashi liefen Tränen über die Wangen und nur einen Wimpernschlag später war Minato bei ihnen und hatte Takashi in die Arme geschlossen. Tia kam ebenfalls herbei, sie drückte ihrem Sohn einen Kuss auf den Kopf. Minato ergriff direkt das Wort und fragte Felicita, was vorgefallen sei. Die Kapuze der jungen Frau wurde von ihr zurück geschlagen, dadurch sah man ihr Gesicht, mit der neuen Narbe. Konoha hat Verrat an mir und meiner gesamten Familie begannen. Der Rat wird das Gespräch mit der Dorfführung suchen. Laut Takashi ist Yuu von den Dämonen befallen, die er selbst geschaffen hat. Felicita sprach die Fakten aus, doch hörte man aus ihrer Stimme deutliche Kälte die ins Rachsüchtige überging. Tia schmunzelte als sie dem Mädchen zuhörte. Er wird bekommen, was er verdient und er wird erkennen, dass man sich nicht mit der Familie anlegen sollte. Die Familie steht über allem. Doch... das werden sie selbst nun am eigenen Leib spüren. ein vielsagendes Schmunzeln umspielte die Lippen der Yuuki. Sie brauchte nicht mehr Informationen. Anders als der Rat vertraute sie auf das Wort ihrer Familie und war der vielen Worte überdrüssig. Ebenso würde sich die Yuuki auch nicht der Meinung einer Masse beugen. Sie war zu weit gekommen, um sich überstimmen zu lassen. Nein, sie war eine Königin, mehr noch, eine Kaiserin (!) und demnach in der Lage, selbstständig eigene Entscheidungen zu treffen. Meine Kinder, eure Königin weilt wieder unter euch und ich habe die erste Bitte an euch: Infiltriert Konoha. Greift das Dorf nicht an, doch zeigt deutlich, dass ihr anwesend seid. Auch in den Lüften sollt ihr sein. Sollte euch jemand feindlich gegenüber treten und euch gar angreifen, zeigt ihm die Macht der Familie und eliminiert ihn. Doch in erster Linie solltet ihr eine Warnung hinterlassen, bis wir selbst da sind. Tia sprach nicht aus, was sie getan hatte, doch würden sie sich davon wohl schon sehr bald ein eigenes Bild machen können.
Saya selbst schritt die Treppe hinab. Sie hatte Takashi und Felicita noch ein wenig Zeit vergönnt mit dem Teil ihrer Familie, die nun so lange weg waren. Da Gin nicht direkt das Wort an sie wandte, schritt die Göttliche an ihm vorbei und schenkte ihm lediglich ein kurzes Lächeln, ehe sie zu der kleinen Gruppe trat. Während sie sich näherte wandelte sich ihr Äußeres wieder in das Erscheinungsbild der kleinen Saya. Sie war nun schon zu lange nicht in ihrer natur gegebenen Gestalt gewesen und es wurde langsam zu anstrengend für sie. Schön das ihr wieder da seid. begrüßte die Kleine die Anwesenden und lächelte lieblich mit geschlossenen Augen. Dabei hatte sie die Finger hinter dem Rücken verschränkt und wippte leicht vor und zurück auf den Fußsohlen. Es ist so viel böses passiert, als ihr nicht da wart. Ich versteh einfach nicht, wieso die das alle immer nicht sehen, dass man so nie friedlich zusammen leben kann. Wir müssen da doch etwas tun. Aber... Gewalt kann man doch nicht mit Gewalt bezwingen, man muss doch mit gutem Beispiel vorran gehen. Und deswegen... deswegen möchte ich nun mit dir mitgehen, Takashi. Lass uns dieses Stück Land da wieder hübsch machen, als Zeichen des Friedens, ja? kam es kindlich gesprochen von ihr und sie wartete auf die weiteren Worte.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 29. Jun 2017, 13:52

~Die Welt muss sich verändern....~

In diesem Post ebenfalls mit verwendet: Minato Uzumaki

Unser Held konnte es einfach nicht glauben er fand sich in den Armen seines Vaters wieder und ein Kuss seiner Mutter folgte wenig später. Auf all die negativen Emotionen die er in letzter Zeit durchleben musste war er nun überwältig von Glück, Freude und auch Liebe. Seine Familie war mit Felicita und seinen Eltern nun wieder komplett und das allein schaffte es das sein Herz Sprünge machte. Minato würde sich direkt auf die Teiko zu bewegen während die Herrin der Qual deutliche Worte für das Schicksal des Akutos parat hatte. "Es tut mir leid Felicita, ich habe seine finsteren Absichten bereits vor unserem Abschied spüren können und glaube mir wäre unsere Welt hier nicht kurz davor gewesen in das seiun gerissen und somit vollständig zerstört zu werden hätte ich ihn bereits damals vernichtet." Somit eine Entschuldigung des Hakaishins der für diesen Umstand mit verantwortlich war, denn hätte er Yuu damals vernichtet wäre der Teiko dieses Schicksal erspart geblieben. Takashi würde seine Mutter direkt ansehen. "Felicita, er und ein Mann Namens Seijitsu kämpfen in der nächsten Turnier Runde. Felicita wird sich seiner selbst annehmen." Kam es von Ihm und ja ein Zeichen das er seiner Freundin vollkommen vertraute und sie wirklich nicht aufhalten würde. "Ist denn schon klar ob Konoha vollständig mit diesem Verrat zutun hat?" Der Hakaishin blickte in die Richtung des Palastes aus der gerade die kleine Saya zu ihnen dazu stieß. "Scheinbar hat man sich über diesen Vorfall hier unterhalten...." Ergänzte der Uzumaki und ja er war durchaus dazu in der Lage 1 und 1 zusammen zu zählen. Minato lauschte den Worten der Göttlichen Ishgards und grinste dann, er würde sich zu ihr herunter begeben und ihr seine Hand auf die Schulter legen. "Ich bin stolz auf dich, du hast deinen Traum wahr werden lassen und bist nun die Hoffnung für Viele hier. Doch die Gewalt wird nicht enden ...nicht so einfach, nicht wenn Schöpfer dort Draußen mit die Verantwortung tragen. Unsere Welt allein ist bedeutungslos." Langsam richtete sich der Hakaishin wieder auf während er zu seiner Königin blickte. "Tausend Welten werden vom Schwarm verschlungen werden, während diese Narren ein Turnier abhalten um zu wissen ob sie uns ausrotten können vereinen wir die Stärke all ihrer Schöpfungen unter den Schwingen einer neuen Herrscherin. Du meine liebe Saya wolltest doch nicht das Amon stirbt oder? Sieh dir Tia genau an und du wirst erkennen das er zurück ist , lebendig ...seine Träume wiederhergestellt und wir werden sie ehren und umsetzen. Sie ist die ewige Kaiserin die den Thron aller Welten besteigen wird und die Familie wird den Frieden sichern wie ein Schirm über alle Schöpfungen." Die Worten des Uzumakis klangen völlig überzeugt von diesem neuen Weg und er schmeichelte der Königin der Klingen damit. Sowohl Takashi als auch Minato konnten natürlich spüren das sich die Racchni in Bewegung gesetzt hatten und auch Felicita würde diesen Faktor wohl bemerken. "Der Allianz Rat hat entschieden das Yuu und Senjougahara zu den Vorfällen etwas sagen sollen und dann entscheiden...sie...was geschehen soll." Man merkte dem Jungen an das er mit dieser "Lösung" nicht zufrieden war. "Und warum sind sie dann noch nicht hier? Ich weis das Senjougahara kämpfen musste, doch diese Sache sollte nicht aufgeschoben werden.....vielleicht muss ich persönlich die Kagin und den Captain darum bitten hier aufzutauchen....." Klare Worte des Kyuubi Jinchuurikis während er sich in Bewegung setzte. Dann fiel dem Schwarzhaarigen der Arm seines Vaters auf. "Vater? Dein Arm?...." Er hatte diesen doch im Kampf gegen Amon verloren. Minato grinste. "Es gibt nichts was unsere Familie nicht erreichen kann. Die Göttlichkeit öffnet die Tore zur Unendlichkeit. Wir sollten den Anderen "Hallo" sagen meine Kaiserin." Meinte er grinsend und würde sich in Richtung des Palastes bewegen. Takashi konnte sich kaum noch bewegen und er wollte irgendwo seinen Vater auch nicht aufhalten, wenn Jemand etwas tun konnte dann seine Eltern verdammt! Seine Augen bewegten sich zu der Göttlichen. "Danke das du mir dabei helfen möchtest. Es soll ein Zeichen sein ja, ein Zeichen der neuen Welt." Takashi wählte bewusst diese Worte, denn ob es einen Frieden geben würde hing sehr vom Auge des Betrachters ab. Dem Uzumaki wurde immer mal wieder schwarz vor Augen. "Mutter können deine Racchni uns dorthin bringen?" Ja diese Art zu reisen war die schnellste und auf dem Rücken eines großes Racchni Wurmes konnte sich Takashi auch ausruhen.

TBC Takashi: Unbenanntes Land

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Tia Yuuki » Do 29. Jun 2017, 15:00

In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko & Saya Aurion

Minato entschuldigte sich bei der Teiko doch diese schüttelte nur den Kopf. Nein, es ist meine Schuld. Ich war zu naiv. Ich dachte, dass Dorf wäre meine Heimat und würde mich schützen, ebenso, wie ich das Dorf schützen würde. Doch das war ein Fehler. Ich habe mich getäuscht. Meine Naivität hat schon so oft zu Problemen geführt und doch blieb ich weiter blind aber... nun wurden mir endlich die Augen geöffnet. sagte sie und blickte noch einmal zu Takashi, mit einem kurzen Lächeln, das über ihre Lippen huschte. Dann kam auch die kleine Saya hinzu, die direkt von Minato begrüßt wurde. Sie lächelte ihn lieblich an, bei seinen Worten errötete sie jedoch leicht. Danke. kam es auf sein Kompliment hin. Dann wanderte ihr Blick jedoch zu Tia und sie schritt auf die Königin der Klingen zu und streckte die Hand nach ihr aus. Die Yuuki zögerte, ging dann aber vor ihr in die Hocke. Die Aurion legte ihre kleinen Hände an die Wangen der Yuuki und schloss für einen Moment die Augen. Sie schien Amon tatsächlich sehr intensiv in ihr zu spüren und ein Lächeln huschte über das zarte Gesicht, ehe sie den Körperkontakt wieder löste. Ja, er ist wirklich nicht ganz von uns gegangen. kam es glücklich von ihr. Minato wollte hingegen die Ratsversammlung "stürmen", Tia zögerte nicht, um mit ihm mitzugehen. Sie würde nicht länger im Hintergrund bleiben. Diese Zeiten wahren gezählt und vorbei. Doch bevor sie ganz verschwanden bemerkte Takashi noch den "neuen" Arm des Uzumakis. Auf die Antwort des Mannes schmunzelte Tia bloß und Felicita staunte ein wenig, sagte jedoch nichts. Die Racchni sind Teil unserer Familie und ebenso meine Kinder, wie du es bist, Takashi. Natürlich werden sie euch dabei begleiten. gab die Yuuki ihrem Sohn als Antwort und kontaktierte ein paar der Racchni über die geistige Ebene, welche sich auch direkt in Bewegung setzen würden, um über das Tunnelsystem die drei, denn Felicita würde ebenfalls mitkommen, zu "transportieren". Dann begleitete die Yuuki ihren Macher zur Ratshalle, wo sie die Tür mit einem lauten Knall aufstoßen würde. Zurückhaltung war nicht länger Teil ihres Seins.
Takashi, meinst du es ist so eine gute Idee, wenn ich mit euch komme? Ich mein... vermutlich stehe ich euch nur im Weg... . kam es niedergeschlagen von der Teiko. Saya sah sie ungläubig an. Quatsch, wir schließen doch niemanden aus! Außerdem habt ihr euch doch so lange nicht mehr gesehen und was zusammen gehört, sollte auch zusammen sein. kam es wie selbstverständlich von der Aurion daher geplappert.

TBC Felicita + Saya: Takashi hinterher
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Gin Hikari » Sa 1. Jul 2017, 15:42

Der Hikari wollte eigentlich nur kurz zur Göttlichen un bzw oder zu Kratos und seine jämmerliche Niederlage gestehen als er auf Takashi traf. Naja traf ist das falsche Wort dafür, Gin lief ihm eigentlich nur zufällig über dem Weg. Da stand er, der Wächter dieser Welt der Kopf an Kopf mit Amon gekämpft hatte. Gin war schwer beeindruckt von seiner Macht, aber er wollte nicht aufdringlich wirken und schon gar nicht gaffen. Ein wenig neidisch war er schon auf seine Stärke, aber sicherlich hatte er sein eigenes Päckchen zu tragen und musste hart dafür kämpfen und so wollte er auch hart dafür arbeiten stärker zu werden. Irgendwie, aber wo sollte er anfangen. Kaum war Gin angekommen tauchten zwei weitere Berühmtheiten auf, Minato und seine Frau Tia Yuuki, oder Uzumaki? Waren sie verheiratet oder waren sie eine andere Art des gemeinsamen Lebens eingegangen, eigentlich auch egal. Gin schnappte unweigerlich das ein oder andere Wort auf aber er war bemüht nicht hinzuhören, er wollte nicht lauschen weshalb er anfing sich mit allen möglichen Sachen in der Umgebung zu beschäftigen. Es dauerte auch nicht lange als Saya auftauchte er sprach sie nicht direkt an , erwiederte aber ihr lächeln schwach weil er immer noch niedergeschlagen war wegen seiner Niederlage. Er wartete einen passenden Moment ab und als Minato reinging nickte Gin diesem Respektvoll zu. Gin verpasste wohl den Moment Saya anzusprechen und sah sich gezwungen hier weiter zu verweilen. Er würde nun auf Kratos warten. Danach müsste er dringendst zu Seijitsu. Anscheinend war er als nächstes dran und Gin wollte ihn zumindest mental darauf vorbereiten. Er musste mit Felicita und diesem Yuu im Team kämpfen wenn Gin es richtig mitbekommen hatte und anscheinend war sie nicht gut auf den anderen zu sprechen. Als ob diese Welt nicht schon genug Probleme durch dieses Turnier hätte. Aber Gin wollte niemanden verurteilen ohne allr Details zu kennen. Was ist eigentlich dort im Gange, dass Minato anlocken würde? Nicht das es Gin etwas angehen würde, er war einfach nur verwundert.

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Katsu Hideaki » Mo 3. Jul 2017, 19:48

CF: Verschneiter Nadelwald

Nach Katsus ausführlichem Gespräch mit der jungen Dame aus Kirigakure trieb es den Templer nun zum Palast, er sollte dem Lord Commander wohl davon berichten, dass er wieder einsatzfähig ist und so früh wie möglich wieder in Kraft treten möchte. Außerdem sollte er mal jemanden finden mit dem Mann aus Trainingsgründen mal die Schwerter kreuzen könnte. Bestenfalls sogar den Lord Commander, schließlich war er ein sehr gekonnter Schwertkämpfer von dem selbst Katsu im Umgang mit dem Schwert was lernen konnte, aber das war ein hochgesteckter Wunsch. Von dem verschneiten Wald aus führte es Katsu nun also wieder zurück in die Mauern von Ishgard wo es ihn ohne weitere Umwege direkt zum Palast trieb. Am Zugang des Palastes angekommen erblickte er auch bereits ein Gesicht, welches Katsu bereits kannte. Es war ein Rekrut der Templer, der Name war Katsu nicht mehr im Kopf aber es war einer von denen welche aus Kirigakure nach Ishgard gekommen sind um sich den Templerorden und der Göttlichen anzuschließen. Dieser wartete offensichtlich auch auf irgendjemanden, vielleicht musste er auch mit Lord Aurion sprechen. Katsu wusste nicht, dass er nur um ein Haar die berühmte Familie, den Wächter dieser Lande und auch die Göttliche verpasst hatte. Katsu hielt es für richtig, sich mal mit den Rekruten zu unterhalten und sich mit ihnen auseinander setzen, so ging er auf den weißhaarigen Mann zu. Entschuldigung? grüßte er den Rekruten. Sie sind doch einer der Rekruten, welche aus Kirigakure mitgekommen sind, richtig? Katsu war einer derjenigen der ebenfalls mit Lord Aurion nach Kirigakure gereist war um dort die Flüchtlinge aufzunehmen welche der Göttlichen zur Seite stehen wollten und unter dem Banner der Templer kämpfen wollten, bisher hatte er jedoch nicht mit vielen der Beteiligten Worte gewechselt was aber auch mit seinem komatösen Schlaf zu tun hatte, aus dem er erst vor kurzem wieder erwacht war. Wissen sie ob der Lord Commander hier irgendwo in der Nähe ist und zu sprechen ist? fragte er den Rekruten, Lord Aurion würde sicherlich nicht weit weg vom Palast sein. Da war er sich ziemlich sicher. Wenn doch würde es ihn wohl wieder in sein Haus führen um zu trainieren, auch wenn es seinem Arm noch nicht komplett gut ging.

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Gin Hikari » Do 6. Jul 2017, 22:56

Gin wartete noch immer vor dem Eingang zum Palast und er hatte den Moment verpasst mit Saya zu reden. Nun wartete er auf Kratos. Er begutachtete den Palast und noch immer begeisterte ihn die Architektur wie am ersten Tag, bei einem leichten Schneefall war es einfach nur atemberaubend. Gin ließ sich ein wenig in die Träumerei treiben, er stellte sich vor das sie dem Frieden auf dieser Welt einen großen Schritt näher gekommen waren. Nein, falsch sie hatten in eigentlich schon erreicht, die Allianz war der Beweis dafür und nun mussten sie diesen nur noch waren. Über ihn Wachen und nicht zu lassen das man diesen brach und vielleicht würde dieses verdammte Turnier diese Welt noch weiter zusammen schweißen. Aber dennoch musste es enden und GIn blieb nichts anderes übrig als auf Takashi und Minato und Saya und und und zu vertrauen. Er selbst war nicht mal annährend stark genug auch nur das kleinste bisschen gegen dieses Turnier und diese Schöpfer zu unternehmen und damit war seine Laune wieder im Keller. Er wandte sich zu der Wache, " Ehm ich wollt nur bescheid geben, dass ich wieder da bin.
Ich bin mir nicht sicher in wie weit man es mit bekommen hat, dass die Runde zu Ende ist und ich leider verloren hab. Aber die Göttliche hat mich ja auch gesehn."
Die Wache nickte dem Hikari zu und dieser wollte sich gerade abwenden und gehen als er von einem anderen Templer angesprochen wurde. " Ja richtig, mein Name ist Gin Hikari. Und sie sind?" Der Hikari drehte sich zum Templer. " Ich glaube Lord Aurion ist momentan nicht verfügbar. Sind momentan viele wichtige Persönlichkeiten hier. Takashi und Felicitas sind gerade eben mit der Göttlichen gegangen und Minato und Tia sind in den Palast rein. Ich glaub hier geht etwas wichtiges vor sich aber ich weiß nicht was und wollte auch nicht weiter nachfragen da es mich vermutlich nichts angeht." Der Hikari strich sich nachdenklich übers Kinn. " Entschuldigt mich, ich suche einen Freund von mir und muss deswegen los. War mir eine freude." Gin ging los drehte sich aber nach ein paar Schritten um. " Ihr seid ja ein vollwertiger Templer. Wollt ihr mich nicht begleiten? Ich hätte nichts dagegen einen Trainingspartner zu haben der mir vielleicht die ein oder andere Templertechnik beibringen kann. Natürlich nur wenn es euch keine Umstände macht. Aber vorher muss ich meinen Kameraden finden.

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Katsu Hideaki » So 9. Jul 2017, 18:07

Katsu hatte die Göttliche also gerade verpasst und Lord Aurion selbst war schwer beschäftigt. Es beeindruckte Katsu, dass ein Vorfall geschehen ist welcher selbst Tia Yuuki und Minato Uzumaki zu diesem Ort schickten. Ebenso Takashi, der Sohn dieser beiden und Felicita Teiko, die Jinchuuriki vom Nibi war anwesend. Er hatte einen jungen Rekruten getroffen, welcher sich Katsu als Gin Hikari vorstellte und Katsu die Informationen übermittelte. Mein Name ist Katsu Hideaki. Ihr seid also Gin Hikari, ihr wart doch einer der Kämpfer für das Turnier. Nicht? Der Name kam Katsu bekannt vor, er war sich ziemlich sicher, dass dieser Name bei der Verkündung der Kämpfer gefallen war. Höchst interessant, das so viele hohe Tiere hier in Ishgard anwesend ist. Es muss ja ein ziemlich besonderer Anlass sein, wenn es sogar die Familie hierher verleitet. grübelte Katsu. Was könnte sie zu so etwas veranlasst haben? Wenn sie hier waren dann waren auch sicherlich noch mehr wichtige Persönlichkeiten zugegen. Aber ihr habt Recht, Rekrut. Wir sollten uns nicht mit den Sorgen der Göttlichen und den oberen Rängen beschäftigen sofern es nicht von uns verlangt wird. Der Hikari wollte sich schon von dem Rothaarigen verabschieden um einen seiner Kameraden aufzusuchen, da fiel ihm anscheinend ein, dass er Katsu ja nach Templertechniken fragen könnte, auch wenn Katsu selbst keine besaß. Das konnte der Rekrut jedoch nicht wissen. Da Katsu Lord Aurion bei Zeiten sowieso nicht sehen würde, entschied er sich also dem Rekruten zu folgen. Er beherrschte zwar keine Templertechniken, aber vielleicht wäre er ihm auf anderer Ebene eine Hilfe. Ich werde Lord Aurion wohl bei Zeiten eh nicht begegnen. Da kann sie auch begleiten. Bei Templertechniken muss ich leider passen, ich bin spezialisiert auf den Schwertkampf und Illusionen. In dem Bereich wäre ich mit Sicherheit eine bessere Hilfe. Seine mangelnden Fähigkeiten darin Ninjutsu anzuwenden verbot ihm leider jeglichen Zugriff auf Techniken der Templer, er war nicht in der Lage diese zu verwenden. Wenn sie der Gin Hikari waren, der beim Turnierkampf beteiligt war, wie lief es? Wie ging es aus? Die Neugier erweckte in Katsu, denn bisher hatte er nur Feinde aus seiner Welt vor sich stehen und in anderen Welten ging es sicherlich anders zu. Unterscheiden sich die Feinde aus anderen Welten stark von uns im Bereich der Fähigkeiten? Katsu wagte es sich gar nicht vorzustellen, was auf ihn zukommen sollte, wenn er auf einmal auf das Schlachtfeld geschickt wird.

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Kratos Aurion » Di 8. Aug 2017, 13:38

~Willkommen in Ishagard~


CF: Hafenstadt Yari


Noch in Yari:

Der Seraphim des Urteils beobachtete das Verhalten des Mädchens als sie die Hand Yseras entgegen nahm. Sie war schüchtern und eine lange Geschichte lag wohl bereits hinter ihr welche die junge Dame geprägt hatte. Doch bei Winry war sie in den besten Händen. Kratos lächelte und die Übelkeit des Mädchens würde verschwinden. Der Lord Commander der Templer hörte den Worten der Hachibi Jinchuuriki aufmerksam zu und nickte dann. "Um welche Art Medikament handelt es sich? Ich bin kein Arzt. Doch das Krankenhaus in Ishgard ist für die meisten Fälle bestens gerüstet." Erklärte der Aurion ehe die Drachen Dame etwas sagen würde. "Eine Krankheit, die selbst meine Macht nicht so einfach heilen kann." Der ehemalige Schwertmeister aus Kiri überlegte kurz ehe er dann auf die Knie gehen würde. Er wollte das Mädchen direkt ansehen, dies war eine Form der Höflichkeit. "Du scheinst damit einfach zu leben? Tapfer von dir trotz dessen gekämpft zu haben. Doch wo andere Länder ihre Grenzen haben öffnen wir hier in Ishgard neue Türen. Vor wenigen Wochen noch war ich nicht viel mehr als eine Ansammlung von Dreck und fauligem Fleisch gebunden durch die Macht des Edo Tenseis und nun stehe ich vor Euch. Mein Leben ist zu mir zurück gekehrt dank der Kraft unserer Göttlichen und wenn es euer Wunsch ist diese Krankheit zu heilen wird sie verschwinden." Kratos richtete sich nach diesen Worten wieder auf. "Denn wir tun was wir können das es eine friedliche Zukunft für uns Alle geben kann." Um auf die Situation in Yuki nocheinmal zurück zu kommen und auch wegen des Verrats der überall zu keimen schien. "Ein Ort wu du arbeiten kannst wird nicht das Problem sein. Am besten du erstellst eine Liste mit den Werkzeugen und grundsätzlichen Materialien die du so benötigst." Damit wusste Winry was sie zutun hatte das sie eine Gegenleistung erbringen konnte. Ein geben und nehmen, das zusammenleben eben in einer richtigen Gemeinschaft. Kratos blickte sich um, man konnte deutlich sehen wie die Templer ihr möglichstes taten um den ganzen Flüchtlingen gleichermaßen beizustehen und auch die Kinder des Himmels halfen tatkräftig mit. "Sieh dich um. Mitgefühl ist etwas was es viel zu wenig gibt in unserer Welt. Glaubst du die Menschen hier hätten gehofft hier mit offenen Armen empfangen zu werden? Vielleicht herrschten Gedanken in ihrem Inneren das man die Schiffe die sie in Sicherheit bringen sollten im Meer versenken würde. Viele Gesichter hier stellten sich gegen mich und die Göttlichen als ich ihnen angeboten hatte aus Kiri mit uns zu kommen und doch helfen wir ihnen. Es ist wichtig für seinen Gegenüber Mitgefühl zu empfinden ....sonst endet unsere Welt im Chaos. Ich kenne den jungen Wächter nicht gut, doch ich weis das ihm die Familie über alles geht und Beistand durch die Schwester seines Vaters zu erhalten während dieser noch in fernen Welten verschollen war ist ein wärmlicher Gedanke oder meinst du nicht? Diese Gefühle sind die Anker in dunklen Stunden und das was Menschen brauchen die nur Rückschläge bisher erleben mussten." Nach diesen Worten würde Kratos zu Ysera sehen und diese würde wieder ihre Gestallt als hoher Drache annehmen. Das Ganze geschah während Winry ihre Fragen stellte. "Du sagtest doch sie ist Teil deiner Familie? Ishgard ist zwar umgeben von Mauern, aber wir reißen keine Familien in Zwei. Die Tore Ishgards werden auch für die Tengu Dame offen stehen. Sofern sie sich zu kontrollieren weis. Fudo Hikari war lange Jahre nicht nur mein Mizukage sondern auch ein Freund und Förderer. Ich weis um die dunkle Macht des Tengu Blutes und es ist meine Pflicht jedes Kind auf den Straßen unserer Stadt zu beschützen falls nötig. Aber ich vertraue dir und deiner Familie. Also um es kurz zu machen, ja sie hat dasselbe Angebot." Ein Lächeln folgte während der Rothaarige der zweiten Frage des Mädchens lauschen würde. "Sag nichts mehr." Kam es plötzlich von dem ehemaligen Schwertmeister. "Seht es selbst, mit eigenen Augen." Kratos würde sich in Bewegung setzen und sich auf den Rücken Yseras begeben. Er würde dabei helfen das Winry und Yoshino ebenfalls auf ihr Platz finden konnten und einen guten Halt hatten. "Ysera weis bescheid wir werden es langsam angehen lassen, aber haltet euch gegenseitig etwas fest. Es ist beim ersten Mal wirklich ein Abenteuer." Erklärte der Lord Commander und dann ging es auch schon hoch in die Lüfte hinauf. Die Drachendame würde sich nicht wirklich beeilen doch ihre gewalige Größe sorgte dafür das sie mit wenigen Flügelschlägen schon viele Meter gut machen würde und schon von weitem war die weiße Stadt zu sehen. Es war ein absolut prächtiger Anblick, wie diese gewaltige Stadt aus dem Fels des Berges hervor kam. Ysera würde den großen Vorplatz vor dem Palast anpeilen, dort konnte sie auch wegen ihrer Größe trotzdem gut landen.



Ishgard:

Auf dem Boden des Vorplatzes angekommen würde Kratos den beiden Damen dabei helfen vom Rücken des Drachen wieder herunter zu kommen. "Willkommen in Ishgard." Überall konnte man Leute sehen, Drachen die gemeinsam mit den Menschen Hand in Hand arbeiteten. Das alltägliche Leben hinter den Mauern einer Stadt die das Übel der Welt nicht zu erreichen schien. "Die Göttliche umfasst nicht nur Saya. Ihr Bewusstsein ist schwer zu erklären. Doch folgen die Menschen Ishgards keiner Göttlichen die vor hat uns als Schachfiguren zu missbrauchen. Sie ist die oberste Autorität im Dorf und nicht mit einem Kagen zu vergleichen. Denn jede Person hier in Ishgard glaubt an das was Saya vollbringen kann und ich stehe an forderster Front dieser gläubigen Personen. Denn ohne sie würde ich hier in Fleisch und Blut nicht vor euch stehen. Wir versuchen den Menschen wertvolle Werte zu vermitteln. Das miteinander mit den Kindern des Himmels, mit der Natur um uns herum zu leben , sie zu achten und zu verstehen das auch wir nur ein kleiner Teil dieser Natur sind. Das ist es was Ishgard aus macht. Wir sind keine einfache Fraktion, unsere Grenzen hören nicht in Tetsu no Kuni auf. Alle Belange dieser Welt sind auch die unseren. Denn wir sind der Meinung zu lange haben die Menschen weggesehen, zu lange konnte diese Kette aus Hass und Leid weiter wachsen. Doch nicht mehr." Kratos lies seine Augen über den Vorplatz wandern. "Mir ist es gleich ob man ein Monster für die Augen der Welt dort Draußen ist, ein Bauer, Ritter und einfaches Kind. Hier in Ishgard behandeln wir Jene mit Respekt die genug davon haben wie es bisher gelaufen ist, die sich an das halten was wir verkörpern und einfach ein Leben zurück haben möchten. Ich kenne was man sich über die Göttliche erzählt. Das wir hier blinde Fanatiker sind die sich rein ihrem Willen beugen. Das man hier die Menschen einer Art Gehirnwäsche unterzieht. Einfache Worte beschränkter Personen die sich den Weg Ishgards nichteinmal ansehen möchten. Bilde ich mir ein Urteil über andere Führungsebenen ohne die Auswirkungen ihrer "Führung" gesehen zu haben? Nein. Das ist auch der Grund warum Ishgard militärisch noch nicht auf den Verrat reagiert hat. Wir müssen die Wahrheit ersteinmal heraus finden und dann auch die Menschen beschützen die nichts mit der Situation zutun haben. Ich denke du verstehst es Winry. Ich war Schwertmeister in einer Zeit in Kiri-Gakure wo ihr Jinchuuriki als militärische Macht angesehen wurdet, als Waffe und Drohmittel. Doch nicht hier. Ich bin an deinen handwerklichen Fertigkeiten interessiert, da diese den Lebenstandard der Menschen hier verbessern. Wenn du und dein Freund in anderen Bereichen ebenfalls helfen möchtet , dann könnt ihr dies aus freiem Willen tun und wenn euch die Art wie wir hier leben nicht gefällt oder es euer Herz woanders hin zieht. Dann steht es euch frei zu gehen. Ishgard wird kein Gefägnis sein und euch auch nicht als Feinde betrachten egal wohin euch eure Füßte tragen." Nach diesen Worten würde Kratos ersteinmal auf eine Reaktion der Beiden warten.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 8. Aug 2017, 18:43

CF: Hafenstadt Yari

Noch am Hafen

Yoshino reichte der Drachendame in Humanoider Gestallt ihre Hände und danach ging es ihr wohl besser. Also hatten die Kräfte des Drachen geholfen. Kratos erkundigte sich dabei auch um was für ein Medikament es sich handelte, was die Genin benötigte und Winry meinte daraufhin: "Es ist ein Mittel für die Blutgerinnung. Die Hauptzutat davon ist Blutwurz. Das weiß ich weil Kuraiko-sama mir das gesagt hat. Ich würde es selbst herstellen wenn ich es könnte aber wenn eurer Krankenhaus für die meisten Fälle gerüstet ist dann dürfte das dort wohl vorhanden sein. Wir haben aber noch ein paar Vorräte, es ist nur wenn diese zur Neige gehen benötigen wir Ersatz." Die Drachendame sagte dann auch etwas, dass ihre Machte die Krankheit wohl nicht einfach heilen konnte. Schade, es wäre auch zu schön gewesen wenn sowas durch einfaches Handauflegen verschwunden wäre. Das wäre wahrlich ein Wunder gewesen. Dennoch lächelte Winry und bedankte sich nochmals mit einem Kopfnicken und tätschelte auch Yoshinos Kopf. Ja sie war schüchtern gewesen, das merkte man ihr an so war sie aber immer gegenüber Fremden. Der Aurion kniete sich dann auch vor der Blauhaarigen nieder und erzählte ihr was, wobei Winry natürlich mithören konnte. Offenbar war es Saya also der Göttlichen vielleicht möglich dieses Leiden zu beenden, das wäre wirklich schön. Letztenendes war es aber Yoshinos Entscheidung ob sie es wollte oder nicht. Man konnte sie dazu ja nicht zwingen. Klar wenn sie nicht mehr daran litt war das toll und man konnte sich freuen aber es lag an dem Mädchen was sie tat. Sie lebte damit ja schon so lange und alles und hatte es ja auch sogesehen im Griff. Obendrein hatte nicht alles irgendwo seinen Preis? Nichts gab es sogesehen umsonst und wer wusste ob Yoshino das was auch immer Kratos genau meinte gut durchstand. Bei ihm mochte das offenbar ein Wunder vollbracht haben wenn man es so nennen wollte, aber das hieß nicht das es hier auch so sein musste. "Wenn sowas möglich wäre und man sie heilen kann dann wäre das wirklich schön aber das muss Yoshino entscheiden, das kann ich ihr nicht abnehmen oder jemand anderes. Ich habe ihr aber auch versprochen das ich nach einem Weg suche, nach einem Heilmittel. Aber solange ihr nichts passiert ist alles in Ordnung. Und ja sie ist sehr tapfer und mutig und hat das Herz am rechten Fleck" meinte Winry zu der Sache und blieb immernoch bei Yoshino stehen. Die Genin konnte natürlich auch selbst dazu was sagen wenn sie wollte oder Yoshinon der Stoffhase. Dieser war die ganze Zeit ja schon irgendwie ruhig, wobei der Stoffhase doch sonst gerne was sagte. In Ishgard sollte es dann auch friedlich sein nach Kratos Aussage. Da jeder tat was er konnte um eine friedliche Zukunft für alle zu schaffen.
Die Sache mit der Werkstatt also einen Arbeitsort schien auch kein Problem zu sein. Winry sollte eine Liste anfertigen mit den Dingen die sie benötigte. Das konnte sie tun sobald sie dann in Ishgard waren und alles. Nun hier schien sie einfacher an die nötigen Dinge zu kommen als in Yukigakure. Dafür war die Rokkuberu dankbar, aber sie zahlte diese Hilfe die ihnen geboten wurde natürlich auch zurück mit ihren Kenntnissen und Fähigkeiten. Ein Geben und Nehmen, ein einfaches Prinzip. Winry nickte also auf Kratos Aussage hin und meinte dann: "Eine Liste bekomme ich hin und wenn es nicht zuviele Umstände macht, wobei ich das ja eigentlich gar nicht fragen darf da bereits soviel für uns getan wird, aber wenn die Werkstatt in der Nähe unserer Unterkunft wäre oder noch besser beides zusammen in einem Gebäude oder so das wäre eine große Hilfe und würde vieles für mich vereinfachen. Aber eine solche Bitte ist vielleicht etwas viel verlangt, es geht auch wenn beides getrennt ist." Es war eine Bitte ja aber Winry war auch bescheiden was man erkennen sollte. Sie entschuldigte sich ja sogesehen das überhaupt zu fragen da es aus ihrer Sicht ein wenig viel war was sie da verlangte wo sie doch schon so vieles bekamen, soviel was man ihnen einfach gab. Winry erzählte dann auch was zu der Sache mit Takashi, was sie wusste und das sie nicht viel geben konnte außer Mitgefühl für die Situation und darauf kam Kratos dann auch zu sprechen und erzählte den beiden Damen darüber etwas und wie es hier war. Mit seinen Worten hatte er Recht, Mitgefühl war wichtig und so nickte Winry ihm zu. "Da habt ihr Recht. Mitgefühl ist wichtig. Ohne das würde man all das Schlimme was passiert doch gar nicht durchstehen, wenn da niemand ist der einen stützt und tröstet." Und dann hatte Winry noch ein paar Fragen, eine davon betraf Dakini die Tenguprinzessin und Kratos antwortete dem Mädchen als Ysera sich wieder in ihre Drachenform verwandelte und sie wohl gleich aufbrechen konnten. Für Dakini war also auch ein Platz hier, sofern sie sich kontrollieren konnte, da Kratos Fudo und die Tengus erwähnte und Winry nickte kurz darauf wo er geendet hatte und meinte dazu: "Das ist auch der Grund wieso sie nicht hier ist mit uns. Ihr Training beschäftigt sich genau damit, der Kontrolle über ihr Blut, der dunklen Macht die darin verborgen liegt. Sie will niemanden Schaden besonders nicht Yoshino. Bei dem Tunier und kurz davor wäre beinahe etwas passiert und Dakini hat sich vorgenommen das das nie wieder passiert. Wir beide glauben daran das sie es schaffen kann. Dazu ist sie an einen entfernten Ort wo sie niemanden verletzen kann sollte etwas passieren." Das sollte als Erklärung für Kratos sicherlich ausreichend sein. Er sollte wissen das von Dakini soweit keine Gefahr ausging. Natürlich konnte Winry verstehen das er und die Templer alle beschützen wollten, aber Dakini wollte das ja in den Griff kriegen, den Raben zähmen wie sie es zu Yoshino gesagt hatte. Auf die nächste Frage sollte Winry nichts weiter sagen, sie sollte es selbs sehen und Yoshino auch. Nun sie war gespannt was er ihr zeigen wollte und sie würden alle sammt auf den Rücken des Drachen steigen also Ysera. Natürlich half Kratos ihnen und Winry half auch Yoshino und holte auch alle Sachen die sie bei sich hatten. Den hob sie auch mit hoch ud dann konnte es losgehen. Sie flogen langsam, darüber wusste die Drachendame bescheid aber sie sollten sich dennoch etwas gegenseitig festhalten. Nun das sollte kein Problem darstellen da Yoshino sogesehen vor Winry saß zwischen ihren Beinen und Den lag vor Yoshino. Das der Hund keine Angst hatte was nun passierte lag wohl daran das er wegen Winry schon vieles gewöhnt war und Den hatte noch nie vor etwas Angst. Selbst Schifffahren machte er ohne murren mit. So flogen sie also auf dem großen grünen Drachen und das war schon ein anderes Gefühl als mit dem Schiff zu fahren. Hier oben war alles anders, hier war man frei. Winry lächelte und meinte dann: "Das ist wirklich toll also das Fliegen. Vielen vielen dank nochmal dafür auch bei euch bedanke ich mich nochmal Ysera-sama." Uns so würden sie dann nach Ishgard fliegen, wobei man die große weiße Stadt auch bald sehen konnte in der Ferne. Sie sah wirklich ganz anders aus als die Städte und Dörfer die Winry kannte. Atemberaubend und je näher sie kamen desto schöner wurde es. Auf einem großen Berg da ragte die Stadt hervor, das war wirklich meisterhaft. Winry kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie hielt aber auch Yoshino fest. Ob ihr die Stadt auch gefiel oder das Fliegen? Nun es war sicherlich nicht so tubulent wie mit dem Seegang also wesentlich angenehmer für den Magen. Sie landeten dann auch in der Stadt auf einem großen Vorplatz vor einem riesigen Gebäude welches wie ein Palast aus Büchern aussah. Das war bestimmt auch einer.



In Ishgard

Winry war immernoch gespannt denn ihre Frage wurde noch nicht beantwortet. Sie sollte es ja selbst sehen bzw. Yoshino auch. Bisher sahen sie nur die Stadt, naja ok auch die Drachen und Templer welche den ganzen Leuten halfen und das alles. Nachdem alle von dem Drachen abgestiegen waren sah sich die Blonde etwas um. Riesig, hier war alles so groß und prachtvoll. Den schnüffelte auch herum wo er wieder festen Boden unter den Füßen hatte, beschnupperte sogesehen sein neues zuhause. Kratos klärte die Rokkuberus dann auch auf und beantwortete somit die Frage von Winry. Er klärte sie über Saya auf und wie die Leute hier das alles sahen. Winry hörte aufmerksam zu, denn das wollte sie ja wissen wie hier alles funktionierte und ob es für sie auch etwas war. Ob sie hier leben konnte zusammen mit ihrer Familie natürlich. Bei dem was er sagte konnte Winry bisher nur zustimmen bzw. trennten sich ihre Sichtweisen sogesehen nicht. Hier schien es wirklich ein friedlicher und sicherer Ort zu sein. Kein Zwang sondern alle taten es freiwillig. Der Aurion klärte sie auch über den Fanatismus auf den man den Templern usw. nachsagte. So kam er auch auf die Verratssache zu sprechen und wie man das hier handhabte. Winry nickte einfach erstmal nur das sie seine Worte verstanden hatte und ließ den Aurion zuende sprechen. "Dieser Ort schein das zu sein was sich viele Menschen wünschen wo man sicher ist, frei sein kann in den Dingen die man tut und friedlich ist es hier auch. Was diese Fanatismussache angeht, ihr tut was ihr für richtig haltet woran ihr glaubt und daran ist sogesehen nichts falsch. Das Gleiche tue ich auch. Ich glaube an meine Freunde und Familie, unterstüzte und helfe ihnen, beschütze sie und das beruht auf Gegenseitigkeit. Und es ist schön zu hören das Vorurteile hier offenbar nicht existieren. Ich habe auch stehts versucht jene die nur dadurch denken vom Gegenteil zu überzeugen, das diese Vorurteile nicht auf jeden zutreffen. Fürs Erste werden wir denke ich hier bleiben und auch helfen als Gegenleistung für eure Hilfe. "Soviel von Winry. Und ja sie blieben erstmal hier. Winry wollte sich so bedanken für die Hilfe, es Ishgard zurückzahlen und dann konnten sie sich ja immernoch entscheiden ob das Leben hier wirklich was für sie war oder sie woanders hin wollten. Kratos hatte ihnen dies ja zugesagt. Sie konnten gehen wohin sie wollten wenn es ihnen hier nicht gefiel. Winry lächelte dann auch und sah sich nochmal etwas um, auch zum Palast sah sie und meinte dann: "Also ich bedanke mich nochmals für alles aber ich denke es wäre ganz gut wenn wir uns etwas ausruhen könnten nach allem, erstmal einleben und erkunden wo was ist. Mit meiner Arbeit kann ich eigentlich recht schnell beginnen sobald ich alles habe. Aber ich denke das wir nicht hier irgendwo wohnen werden oder? Ich mein das eine Gebäude sieht aus wie ein Palast und ist vermutlich auch einer aber das wäre zuviel des Guten wenn wir hier irgendwo wohnen sollten. Uns reicht eine kleine Unterkunft wo dann 3 Personen und eben ein Hund Platz hätten und eben die Sache mit der Werkstatt." Bescheiden wie eh und je, aber so war Winry. Wenn sie nun doch hier irgendwo wohnen sollten dann würde sie das natürlich nicht aussschlagen aber es wäre irgendwo doch zuviel des Guten, das war nicht nötig. So pracktvoll und alles das musste nicht sein. Schlicht und einfach genügte. Bestimmt ging es dann auch Yoshino schlecht wenn sie jetzt puren Luxus oder so hätten. Winry tat ja schon immer soviel für sie und achtete dabei nicht auf sich selbst. Sie sah auch zu der Genin runter und lächelte, als Zeichen das sie wusste das Yoshino das vielleicht unangenehm war wenn alles zuviel des Guten war. Den gesellte sich auch zu Yoshino und schaute zu ihr hoch und hechelte.
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