Zugang zum Palast + Vorplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Gregorius Wes
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Gregorius Wes » Sa 5. Jan 2019, 21:08

Allem Anschein nach, war der Kerl vor ihm, welcher sich später noch als Tashiro vorstellen sollte kein Raucher.
„Man, warum könne die hier keine normalen Namen haben? Tashiro klingt wie eine Chemikalie. Warum können die hier nicht normale Namen haben, wie Quintus, Publius, Gabriel oder Varas?“
Mit der nächsten Frage kam für den Gardisten auch schon die Antwort auf des, worauf er sprkuliert hatte. Wenn diese Kerle hier von dem Brückenkopf gewusst hätten, müsste diese Frage nicht gestellt werden. Aber nur um nett und höflich zu wirken, entschloss sich der Gardist dazu die Frage zu Beantworten.
„Ich würde sagen, nein. Aber ich bin mir sicher, dass die Errichtung eines militärischen Außenpostens reine Definitionssache ist. Wir haben einen Befestigten Forschungsposten errichtet, weil man ja nicht abschätzen kann, was hier für Verhältnisse herrschen. Wo ich herkomme, frisst einen das Land selbst auf und spukte einen wie Kautabak wieder aus. Deshalb sind wir da etwas vorsichtig. Aber ein militärischer Außenposten beginnt erst ab einer Kompanie Gardisten, hätte ich gesagt. Inkusive gesicherter Nachschubwege und Feuerunterstützung. Also bleibe ich bei nein. Wir haben nur genug Leute um zu verhindern, dass die Eierköpfe und Bleistiftschupser was Gefährliches anfassen oder dass was Gefährliches unsere Zivilisten anfasst.“
Der Wes nahm einen tiefen Lungenzug von seiner Zigarette. Er konnte die Wirkung des Nikotin spüren. Es war ein angenehmes Gefühl. Danach wurde ihm mehr oder weniger Freundlich gesagt, dass es niemanden gab, der sich um sein Anliegen kümmern wollte. Danach wurde ihm zu verstehen gegeben, dass er hier warten sollte, da Dinge geklärt werden mussten. Zumindest legte der Noncom das so aus. Wieder nahm er einen tiefen Zug von seiner Zigarette. Unterdessen Sagte Tashiro etwas von Unterstützung und Blickte nach oben. Seinem Blick folgend sah Gregorius ein Wesen, dass man wohl als Drachen beschreiben konnte, wenn man wüsste was das war. Aber das Konzept von Drachen war dem Wes fremd.
„Große Eidechsen habt ihr hier. Und fliegen können die Dinger auch noch.“
Auch hier wäre wohl fast jeder, der nicht aus den Manaöden kam, von Stuhl gefallen, aber der Wes hatte in der Zaubernarbenwüste schon zu viel Scheiße erlebt, als dass ihn das noch aus der Bahn werfen konnte. Und Purpurwürmer waren großer. Zumindest sahen sie großer aus, als das Tier da am Himmel. Außerdem wurden die Echsen ja als Unterstützung bezeichnet. Also war ja alles gut. Außerdem lies sich jedes Problem mimt der Richtigen Menge an Explosionen lösen. Das war zumindest die Meinung des Wes. Irgendwann hatte er dann auch seine Zigarette fertig geraucht und trat diese auf dem Boden aus. Gelangweilt von der ganzen Situation begann er damit, das leere Magazin aus seiner Koppel zu ziehen und es wieder mit Munition zu bestücken. Mit einem hörbaren klicken drückte der Noncom die Patronen gegen die Feder des Magazins, bis dieses wieder voll war. Da er nichts besseres zu tun hatte und schon fast erwartete, dass dies hier länger dauern würde, entschloss er sich dazu, sein schweres Gepäck abzustellen. Also wuchtete er den großen Tank seines Flammenwerfers von den Schultern und stellte diesen auf den Boden.
„Meine Frese, wie ich es hasse zu werten. Gibt es hier echt nichts produktives für mich zu tun?“
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 6. Jan 2019, 16:06

Für den Moment war es also recht einfach - sie hatten hier also nun einen Gast von einem anderen Kontinent, der - wie der Gast es selbst formulierte - wie durch Magie entstanden war und sich scheinbar nicht unendlich weit von ihrem Kontinent befand. Tashiro wusste in etwa, das es neben dem Mizu no Kuni noch Inseln gab und weit im Nordosten laut Legenden auch das Akuma no Kuni liegen sollte, das Land der Dämonen. Vertreter davon hatte er auf dem Schlachtfeld gegen Amon gesehen und sich mit ihnen gemessen. Mächtige Wesen, aber nun kein Problem mehr.
Für den Moment zumindest. Nachdenklich wirkend betrachtete der Fuma somit den Gast, der ihm auch einige wichtige Informationen gegeben hatte, die er aber auch entsprechend mit einer sehr direkten Nachfrage besetzt hatte. Sollten die Leute aus Alkenstern oder wie auch immer sich die Menschen nannten, zu denen dieser Gregorius Wes gehörte, militärische Ideen hier verfolgen, war es wohl an Ishgard und dem Wächter, sich ihnen entgegen zu stellen. Die Informationen, die er gewinnen konnte, waren insofern "befriedigend", als das sie seine Neugier etwas stillten, aber ob er deswegen Gregorius vertraute? Keineswegs! Tashiro war kein Dummkopf und schon etwas herum gekommen. Insbesondere weil er einst ein Nuke-nin gewesen war, der sich durch kleine Geschäftchen über Wasser gehalten hatte, war er entsprechend vorsichtig. "Mhm.", erwiderte er knapp dazu, aber das weitere war dann erst einmal abzuwarten. Er hatte ja im Moment keine wirkliche Jurisdiktion - noch nicht, vielleicht. Aber das würde man noch sehen müssen. Es wäre hilfreich, wenn ein Captain hier wäre, aber die waren ja entsprechend alle im Kampf oder bewachten die Göttliche und Kratos in ihrer Chrysalis. "Keine Eidechsen - Drachen. Die Kinder des Himmels. Heilige und sehr ehrbare Wesen." Sein Blick bohrte sich dann direkt zu Wes. "Sie sind die Inkarnation unserer Welt. Solltet ihr nun wirklich hier leben - auf unserer Welt, dann möchte ich euch den Rat geben euch niemals daran zu versuchen, ihnen etwas anzutun. Sie sind heilig!" Tashiro hatte damit direkt klar gestellt, wie die Dinge standen. Würden Sarge oder seine Männer und Frauen jemals einen Drachen auch nur eine Schuppe krümmen, würde Ishgard sie vernichten.
Nachdem er mit dem Templer geredet und um einen Captain gebeten hatte, betrachtete er wie Sarge sehr ruhig sein Magazin neu aufzog. Dinge, die er schon einmal bei Saiga gesehen hatte - wenngleich auch nicht in einer solchen formvollendeten Form. "Seid ihr wirklich ganz allein hierher gereist oder habt ihr eure Männer irgendwo außerhalb der Stadt versteckt?", erkundigte sich Tashiro dann mit einem Mal recht direkt in Richtung des Schwarzhaarigen, wobei er ihn direkt anschaute.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Gregorius Wes » So 6. Jan 2019, 17:38

Der Wes kratzte sich am Hinterkopf, als ihn Tashiro darauf hinwies, dass es sich bei den fliegenden Echsen um Drachen handelte.
„Entschuldigung, dann eben Drachen und nicht Echsen. Ich kenne nur Echsen, also ja.“
„Und es bleiben trotzdem Echsen. Ende. Und Echsen als heilig zu bezeichnen? Die haben hier echt nen Sprung in der Schüssel. Ich verstehe schon, warum die Religion dem Fortschritt gewichen ist. Wenn ich irgendwelche riesigen Echsen als heilig bezeichne, dann muss ich echt meine Weltanschauung überdenken. Aber anscheinend meint er das ernst, also sollten wir die Dinger nach Möglichkeit in Ruhe lassen. Aber wenn so ein Teil versucht nen Gardisten zu fressen, dann ist es zum Abschuss freigegeben.“
Noch während der Wes sein Magazin nachlud, stellte ihm der Typ in Rüstung nochmals eine Frage. Eine Frage, die für den Noncom etwas zu privat war.
„Sie behalten sich das Recht vor, nicht all zu viel Preis zu geben. Das kann ich respektieren, aber dann sollte es auch nicht verwunderlich sein, wenn ich mir dieses Recht ebenfalls Vorbehalte. Truppenbewegungen und Stationierung von Truppen ist eine rein Interne Angelegenheit. Jeder unserer Soldaten ist angewisen keine feindseligen Aktionen gegen die Bewohner dieses Kontinentes auszuführen, solange sie nicht Angegriffen werden. Das kann ich Ihnen versichern. Aber sollte ich hier verschwinden, so wird dies Bemerkt werden. Das ist alles, was für Sie relevant ist.“
Damit war das Thema für Sarge auch gegessen. Sein Besuch hier, war nicht mal seine Idee. Da er aber auch nur sehr begrenzte Infos von dem Templer erhielt, sollte es nicht verwunderlich sein, dass er nicht aus dem Nähkästchen plauderte. Wäre mit ihm anders Umgesprungen worden, hätte seine Antwort anders ausfallen können. Aber unter diesen Umständen nicht. Und das musste respektiert werden. Außerdem wussten die Anderen im Brückenkopf, wohin er gehen wollte und würden sein Verschwinden nach einiger Zeit auch als Feindliche Aktion gedeutet werden und andere würden ihm hier her folgen. Und wenn diese wieder Verschwanden, dann wäre das eine Kriegserklärung und die Manaöden würden diese Stadt unter Beschuss nehmen, bis nur noch Asche übrig war, dessen war er sich sicher. Aber der Wes deutete das ihm entgegengebrachte Verhalten als zunehmend Feindlicher. Daher entschied er sich dazu, seine Sachen wieder zu packen. Er hatte zwar während Kampfhandlungen nicht mit Zigarren und Whiskey gerechnet, aber der Ton, der ihm entgegen gebracht wurde, passte ihm nicht.
„Ich habe das Gefühl, dass ich hier nicht erwünscht bin. Sollte das so sein, will ich hier niemandem auf den Zeiger gehen und bin in fünf wieder Abmarschbereit. Andernfalls bin ich auch gerne bereit, hier mit anzupacken.“
Nun lag es an an Tashiro und dessen Antwort. Dem Wes war es wirklich egal, aber er sah es nicht ein, hier weiter Zeit mit Herumstehen zu verschwenden, nur weil die Kommandostruktur in Ishgard dürftig war. Zumindest dürftig gemessen an dem, was er von zu Hause gewohnt war. Dort waren immer Funker bei Trupps, die mit dem Hauptquartier in Kontakt standen. Aber wenn ihm gesagt wurde, dass er gehen sollte, dann wäre er wirklich in fünf Minuten abmarschbereit. Und wäre auch sofort wieder auf dem Weg, mit einem entsprechenden Bericht.

Sollte Tashiro Sarge zum gehen auffordern kommt hier noch ein TBC.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 12. Jan 2019, 19:24

Der Fuma schaute Wes musternd an. 'Na wenigstens ist er lernfähig. Echsen... aber gut, ich sollte nicht unfair mit ihm sein. Er weiß sicher nicht sehr viel über uns und unsere Sprache ist sicherlich noch nicht so wirklich bei ihm angekommen. Aber er spricht sie ziemlich gut dafür, das er von woanders kommt.' Uff.. das klang nicht einfachj.
Während er diese Gedanken für sich dachte, kam dann das nächste zurück und der Herr stellte ihm ein gewisses Ultimatum. "Zunächst einmal - niemand will euch etwas antun. Wir bekämpfen Korruption und Böses. Aber ihr müsst auch meine Situation verstehen: Ihr seid verantwortlich für eure Leute, ich sehe mich als Verantwortlichen für einen Teil von Ishgard an und für meine Heimat. Da taucht jemand auf, der während eines Angriffes von einem neuen Land berichtet, anders spricht und dann plötzlich unsere Sprache so gut spricht, als sei er zum Teil darin aufgewachsen; behauptet, es gäbe keine Truppen und dann davon spricht, das er von Truppenbewegungen nichts sagen kann. Ich kann doch auch nichts anderes tun als mir meine Meinung aus dem zu bilden, was Ihr mir gebt.", gab der Fuma bittend zu verstehen und lächelte dünn, bevor er sich umwandte und den Kämpfen zuschaute. Nach und nach würden diese wohl ersterben und beendet sein, sodass der Fuma dann ruhiger durch atmete.
Er musste handeln. Etwas weiteres innen drinnen musste er noch besprechen. Aber das war etwas, was er allein tun musste. Er musste das jetzt machen! Jetzt, wo es wichtig wurde. Der Fuma schloss kurz die Augen und wollte sich dann an den Mann wenden, als dieser seine Sichtweise deutlich machte.
Tashiro hob abwehrend die Hände. "Bitte - nichts ist weiter davon weg. Wir befinden uns hier gerade in einer Auseinandersetzung und ihr seid als ein Gast hier. Ihr seht aus als ob ihr euch wehren könntet, aber ich will nicht das euch etwas passiert. Das sähe diplomatisch gesehen auch nicht gut aus, meint ihr nicht? Aber... wenn ihr es unbedingt so wollt... machen wir es so." Der Fuma formte einige Fingerzeichen und mit einem Puff entstand ein weiterer Tashiro direkt neben ihm. "Geht mit in die Stadt. Mein Doppelgänger wird euch begleiten und so seid ihr nicht allein. Ist das für euch ein akzeptabler Deal?" Sollte dem so sein, würde sich der Kage Bunshin post wendend mit dem Mann aufmachen und sich die Treppen herunter aufmachen und nach etwaigen Auseinandersetzungen Ausschau halten. Einige Straßenzüge weiter würde er dann kurz inne halten und sich kurz umschauen.
"Wollt ihr mir noch etwas über euch erzählen, Mr. Sarge?", erkundigte sich der Kage Bunshin sehr ruhig und allgemein, während er die Straßenzüge untersuchte und nach einigen Blicken einige schwer verwundete Templer ausmachen konnte. Er deutete dem Mann dann an, das er dorthin wollte. Sollte Gregorius ihm folgen, würde er sich umschauen und die nieder gestreckten Templer untersuchen. Knappe allgemeine Untersuchung... zwei konnte er retten, einer war zu weit gegangen. Er konnte für den einen nichts mehr tun. Gebrochene Rippen, Durchstöße in die Lungen. Was für eine Kraft diese Biester haben mussten! "Deckt mich. Ich muss meine Kameraden hier retten." Und damit begann er auch schon mit der Heilung. Grünliches Licht umschloss seine Hände und umformten diese, bevor das Licht auf die Körper überging und diese langsam einhüllte. Tashiros Kage Bunshin konzentrierte sich.
Das Original begab sich dann direkt nach drinnen - er musste es sehen! Saya und Kratos! Beide musste er sehen und vielleicht... vielleicht konnte er helfen.

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Chakraverbrauch: Variabel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Medic-Ausbildung, Wissen über menschliche Organe oder Wissen über tierische Organe
Beschreibung: Diese Technik dient, wie der Namen schon andeutet, der Heilung von Organen. Indem der Anwender die Hände über die betroffene Stelle hält und sein Chakra darauf konzentriert. Dauer und Chakrakosten richten sich nach dem Grad der Verletzung. Ab schwere Verletzung ist eine direkte Heilung nicht mehr möglich.

Leichte Organschäden: Dauert 2 Posts zu heilen und kostet mittel pro Post.
Mittlere Organschäden: Dauert 3 Posts zu heilen und kostet hoch pro Post.
Schwere Organschäden: Schwere oder gravierendere Verletzungen können nur noch stabilisiert werden sodass der Betroffene zumindest nicht stirbt. Für schwere Organschäden kostet dies mittel je post, und in gleichem Maße wie der Grad der Schäden. Also sehr schwere Schäden = hoch pro Post usw.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Gregorius Wes » Di 15. Jan 2019, 18:35

Noch während Tashiro sprach, und seine Intensionen darlegte, behielt der Wes seine Umgebung im Auge. Auch wenn die ganzen Gerüsteten hier kompetent wirkten, traute ihnen der Noncom nicht. Man konnte es wohl als die Intuition eines Gardisten bezeichnen.Oder als gute alte Paranoia. Aber wie Twitch immer so schön sagte: Es ist keine Paranoia, wenn wirklich jemand hinter dir her ist. Und Gregorius war hier sehr vorsichtig. Schließlich hatte er es mit Leuten zu tun, die er nicht kannte, mit deren Kultur er nichts anfangen konnte und die zu allem Überfluss auch noch irgendeiner Echsen anbetenden Sekte angehörten. Allein der letzte Punkt war für den Noncom Grund genug, seine Wachsamkeit nicht fallen zu lassen. Aber dennoch wollte er sich nicht wie der letzte Arsch aufführen. Daher entschied er sich dazu, sich zu erklären.
„Ich will Ihnen gar nichts unterstellen. Alles was ich tun wollte ist die Fakten aufzuzeigen. Wenn keiner von uns dem anderen Probleme bereiten will, ist das für mich genug. Und warum ich eure Sprache spreche, ist etwas, was ich nicht erklären kann. Es gibt dafür keinen logischen Grund, aber auch damit habe ich mich abgefunden. Um es einfach zu sagen,weiß ich über das wie und das warum nicht mehr als Sie. Aber ich muss es akzeptieren, dass das so ist. Wahrscheinlich ist das auch wieder die Schuld von Magie. Wenn was keinen Sinn macht steckt fast immer Magie dahinter. Aber wie schon gesagt, ich habe keine Feindlichen Absichten und meine Leute auch nicht. Und nein, die Grünhäute gehören nicht zu mir. Um genau zu sein, hab ich so was noch nie gesehen.“
Unterdessen war der Wes noch immer damit beschäftigt, sein ganzes Gerödel zu packen. Diese Erklärung war für ihn so etwas, wie ein Zeichen des guten Willens. Gerade als er die letzte Schnalle an seinem Tornister Geschlossen hatte und eine weitere Fluppe im Mund hatte, erklärte ihm Tashiro, dass er eben nicht wollte, das Gregorius ging. Stattdessen machte er ihm einen etwas eigenartiges Angebot. Der Wes verstand so lange nicht bis Tashiro aus einer Rauchwolke ein weiteres Selbst von sich erschuf. Gregorius zuckte. Er musste sich zwingen, nicht schlagartig nach seinem Kettenschwert zu greifen.
„Vorwarnung!!! Nächste mal nicht so was aus dem Blauen heraus! Erst nicht verstehen, wieso ich Ihre Sprache verstehe und dann aber selber Magie benutzen! Das ist viel seltsamer, als die Tatsache, dass ich eine mir unbekannte Sprache spreche. Aber gut, dann komme ich mit.“
Noch immer etwas irritiert lud Sarge sein ganzes Gepäck wieder auf seinen Rücken und prüfte, ob er auch alles erreichen konnte, was wichtig war. Dann dackelte er hinter Tashiro oder viel mehr seinem Spiegelbild, her. Dieses fragte ihn dann, ob er noch etwas über sich selbst erzählen wollte.
„Nee, nicht das es noch was Interessantes zu erzählen gäbe. Ich bin ich. Niemand besonderes, nur ein kleines Rädchen im Getriebe des großen Ganzen. Ich war immer eher durchschnitt. Nur in Physik war ich minimal besser, als die anderen. Und ich kann Klavier spielen, wenn das als besondere Fähigkeit zählt. Und dass ich anscheinend eine Sprache fließend spreche, die ich noch nie zuvor gehört habe.“
Der Wes versuchte sich in unverfänglichem Smalltalk zu üben. Er selbst war auch der Meinung, dass er sich gar nicht so dumm anstellte. Andere hätten ihm wohl widersprochen. Der Wes wurde jedoch schlagartig ernst, als Tashiro auf einige verwundete Templer zeigte und dem Wes sagte, er solle ihn Decken. Augenblicklich nahm er sein Gewehr aus der Halterung. Die Waffe locker in den Händen haltend stellte er sich so hin, das er möglichst viel von seiner Umgebung im Auge behalten konnte, inklusive des Templers, der sich gerade um seine Kameraden kümmerte. Auch hier wunderte sich Gregorius, dass das eigenartige Spiegelbild von Tashiro nicht wie die Ärzte, die er kannte zu Nadel, Faden und Skalpell griff, sondern nur irgendetwas mit seinen nun seltsam leuchtenden Händen machte.
„Was ist nur aus dem ganzen Handwerklichen Zeug geworden. Ich wurde noch genäht und meine Knochen zusammen geschraubt, wenn ich sie mir gebrochen hatte. Ich hab keinen blassen Dunst, was der Kerl da macht. Soll ich jetzt blöd daneben stehen bleiben, während der leuchtet? Heilt der den Typen da schon, oder ist das nur Deko? Naja, der wird mir schon sagen, was ich zu tun habe.“
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 19. Jan 2019, 10:58

Kage Bunshin

Nachdem das Original sie allein gelassen hatte, war der Kage Bunshin mit dem Dunkelhaarigen in die Stadt vorgedrungen, um sich dort um die letzten übrig gebliebenen Feinde zu kümmern. "Für ein kleines Rad im Getriebe habt ihr aber eine ziemliche Sturheit, wenn ich das so sagen darf.", kam es dann relativ offenherzig als Kommentar seitens des Bunshin in Richtung des Noncom, als dieser mit ihm langsam um die Blocks zog und nach zurück gebliebenen Feinden Ausschau hielt. Niemand zu sehen. Gut, das war das eine - das andere waren die angesprochenen Talente des Mannes, die er zunächst unkommentiert gelassen hatte, nur um sie jetzt ins Konterfei zu nehmen. "Sehr spannend, eure Talente... aber irgendwie auch bedenklich, findet ihr nicht? Eine Sprache sprechen, ohne sie vorher je gehört zu haben... magisch, nicht wahr? Ich glaube, das liegt an Hydaelyns Ansinnen... oder er hat in dem Punkt einfach nicht weit genug gedacht. Ah und bevor ihr fragt - Hydaelyn ist ein Schöpfergott, mit dem wir uns in dieser Welt angelegt haben und er dürfte für euer Hiersein verantwortlich sein. Sozusagen seid ihr dann damit seine Kinder. Wir wir." Schmunzelnd würde er kurz den Blick des Anderen suchen und dann weiter machen. Bei den Verwundeten angekommen, begann er dann sofort mit der Heilung der internen Verletzungen. Bei einem konnte er ja nichts mehr machen, aber die anderen mochte er noch retten können. Während er heilte, machte der Schwarzhaarige sich bereit und verschanzte sich mit dem Heilenden in der Ecke.
Tashiros Kage Bunshin schaute angestrengt auf die beiden Verwundeten, wobei ihm dann, als er zur Seite schaute, kurz der Blick des Noncom auffiel. Er keckerte leicht. "Wie sieht denn Heilung bei euch aus? Ich arbeite hier mit einer Kraft, die wir Chakra nennen: Ich schicke es in den Körper meiner Patienten und arbeite so direkt an der Wunde und schließe sie. Bei meiner jetzigen Technik heile ich vorrangig Organe, die verletzt wurden. Hier bei dem einen Templer wäre es nach der Form und Aussehen der Wunde ein Milzriss, bei dem Anderen ein Schnitt in den Magen, aber zum Glück steckt die Waffe noch drinnen und es konnte nichts austreten." Nun musste er vorsichtig sein. Langsam, während er sein Chakra konzentrierte, schloss er die Wunde immer weiter innerlich und murmelte dann etwas zu dem Noncom: "Bitte... zieht das Schwert langsam aus der Wunde. Ganz langsam. Stück für Stück. Ich heile jedes Stück nach - ihr werdet spüren, das der Widerstand dann wieder fester wird wenn die Heilung der unteren Schicht fertig ist." Konzentriert blickte er so auf den zu heilenden Templer - würde Gregorius ihm nun helfen?

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Leichte Organschäden: Dauert 2 Posts zu heilen und kostet mittel pro Post.
Mittlere Organschäden: Dauert 3 Posts zu heilen und kostet hoch pro Post.
Schwere Organschäden: Schwere oder gravierendere Verletzungen können nur noch stabilisiert werden sodass der Betroffene zumindest nicht stirbt. Für schwere Organschäden kostet dies mittel je post, und in gleichem Maße wie der Grad der Schäden. Also sehr schwere Schäden = hoch pro Post usw.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Gregorius Wes » Sa 19. Jan 2019, 14:30

Den Satz mit der Sturheit überhörte der Wes, als er mit dem Tashiro-Klon durch die Straßen lief. Als dieser jedoch anfing von Göttern und Magie, war die Antwort des Gardisten recht einfach.
„Ich bin nicht in der Theologie bewandert. Ob ich mir deswegen sorgen machen sollte, kann ich nicht beurteilen. Mir wurde Befohlen, keine Sorge zu haben, also ist das mein Stand der Dinge. Meine Leute sind dabei, sich mit dem Problem auseinander zu setzen. Und die Antwort ist meistens Magie, wenn was geschieht, dass den Regeln der Physik widerspricht oder anderweitig keine logische Erklärung hat. Aber eine andere Frage: Muss ich mir denn Sorgen machen?“
Nachdem es sich hier anscheinend um absolut religiöse Menschen handelte, entschied der Wes, dass er Tashiro nicht ins Gesicht sagen würde, dass jede Form der Religion lächerlich sei. Schließlich gibt es viele Dinge, die man nicht verstand und viele Wesen, die mächtiger waren als man selbst. Aber deswegen davon auszugehen, solch ein Wesen sei ein Gott war schon übertrieben. Und Magie war ja auch nur eine Bezeichnung dafür, dass die Gesetze der Physik gebeugt werden. Daher hielt er sich dort bedeckt. Als er aber nun in Tashiros nähe stand, als sich dieser um seine verletzten Kameraden kümmerte, wurde er nach den unterschieden Gefragt, die es in den medizinischen Bereichen der beiden Kontinente gab.
„Ich bin kein Mediziner. Meine Aufgabe ist es in der Regel das genaue Gegenteil von dem zu tun, was ein Mediziner macht. Ich kann nur sagen, was mit mir bisher gemacht wurde. Ich wurde mit Nadel und Faden genäht oder getackert, Wunden wurden geklebt und Knochen wurden geschraubt. Wie das genau funktioniert, weiß ich nicht. Aber meistens tut es entweder weh, oder aber man wird gleich Betäubt. Also ist das alles bei uns.... Handwerklich ist das richtige Wort denke ich.“
Als ihn Tshiro nun aber bat, bei der Versorgung seiner Kameraden zu helfen, zögerte Gregorius. Nicht nur, weil er kein Medizinisches Training besaß, sondern auch weil er sich nicht mehr ganz der Parameterverteidigung widmen konnte. Dennoch tat er, wie geheißen und begann die Waffe, die in dem Templer steckte Millimeter um Millimeter aus dessen Körper zu ziehen.
„Meine Fresse. Das wäre was für Doc gewesen, aber sicher nicht für mich. Und selbst der ist nur Feldsanitäter. Der stoppt Blutungen und transportiert einen dann ab, wenn man nicht mehr am Abkratzen ist. Von da ab geht es zum Verbandsplatz und von da ab zum Lazarett. Einfach raus aus dem Feuergefecht.“
Leicht nervös lies der Noncom seinen Blick schweifen, während er weiter die Waffe aus dem Patienten des Templers zog.
„Apropos. Sollten wir die beiden nicht einfach nur stabil bekommen und ins nächste Hospiz bringen, oder wie das bei euch heißt. Ich sehe diesen Ort hier noch nicht als wirklich sicher an.“
Mit diesem Satz hatte er auch den Rest des Schwertes aus der Wunde gezogen und ließ die Klinge klappernd auf den steinernen Boden fallen. Kurz sah er den Kerl direkt vor sich an. Wenn er diesen aus seiner Rüstung schälen würde, könnte er ihn sicher ein gutes Stück weit tragen. Das Stück wäre zwar anstrengend wie Hölle, aber machbar.
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Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 19. Jan 2019, 21:19

Kage Bunshin

Schmunzelnd und mit einer gewissen inneren Zufriedenheit hörte der Kage Bunshin den Worten des Fremden zu, der dann doch gar nicht so fremd erschien. Am Ende, so wirkte er zumindest auf Tashiros Kage Bunshin, war Gregorius ein normaler Mann, der in irgendeiner Form nun hier war und seinen Weg ging. Er konnte sich den Dunkelhaarigen gut als Charaktermensch vorstellen; ein echtes Kameradenschwein halt, ohne große Rücksicht, direkt und sehr deutlich, aber sehr loyal. Umso interessanter war es natürlich, einen solchen Menschen kennen zu lernen und zu analysieren. Denn das Gregorius de facto eine von Hydaelyns Laborratten war, war für den Kage Bunshin, der wiederum zu 100% auf Tashiros persönlichen Referenzen eingehen musste, höchst spannend. "Ich für meinen Teil würde mir Sorgen machen.", antwortete der Kage Bunshin dann, während er hinter einer der Häuserecken hervor spähte und sich dann, nachdem er sich vergewissert hatte, das sie unter sich waren, umwandte und Gregorius anschaute: "Ich kenne nicht die genauen Umstände deines Hierseins. Ich weiß nicht, woher euer Volk kommt und welche Rolle ihr spielen sollt oder werdet. Fakt ist aber, das ihr von Hydaelyn wie Laborratten hierher gebracht wurdet, auf unsere Welt. Und ich für meinen Teil wäre sehr interessiert daran, sicher zu stellen das meine Gedanken meine eigenen sind. Ich weiß nicht, ob eure Kultur eine Gottheit oder so etwas kennt. Nach dem, was ich von dir gehört habe, machst du da eine sehr genaue Trennung, aber das heißt nicht das das auch in die andere Richtung funktioniert." Natürlich konnte Tashiros Kage Bunshin nur mutmaßen, aber er war ein schlaues Kerlchen und das wusste er auch. "Ihr seid aus einem sehr besonderen Grund hier und ich nehme nicht an, das ihr die einzigen seid, die hierher gebracht wurden. Ich nehme auch an, das unsere grünen Feinde auch von Hydaelyn hierher gesandt wurden. Und ich bin geneigt anzunehmen, das es da nicht aufhört. Wie lang die Liste der von Hydaelyn hierher verpflanzten oder erschaffenen Völkern ist, ist bisher keinem bewusst. Ich für meinen Teil wäre vorsichtig, denn wer weiß was diese anderen Völker noch vorhaben oder wie viel sie wissen?" Möglicherweise gab es ja von Hydaelyn gesandte Völker, die sehr genau wussten, wozu sie hier waren? Wer sagte ihnen nicht, das irgendwo in den Weiten des Ozeans nicht eine Insel voller Doomfists existierte, die nur darauf warteten, bis irgendein dämlicher Pirat sie fand und so die Mittel gab, die Welt zu erobern?
"Mit Fäden, Messer und anderem kann ich auch umgehen und manchmal muss ich das auch, aber manche Dinge erleichtern sich sehr durch Chakrabasierte Techniken. Handwerkliches Arbeiten kenne ich auch. Nichts ist schweißtreibender als eine Knochensäge zu bedienen und zu amputieren, aber ich bin sehr glücklich wenn ich die Extremitäten meiner Patienten retten kann anstatt sie zu entfernen." Wie so wohl jeder andere Doktor auch. Tashiros Kage Bunshin schmunzelte leicht und dann ging es auch weiter. Der Schwarzhaarige beugte sich ihm dann erstaunlich schnell und half dabei, das Leben des Templers zu retten. Langsam entfernte er die Klinge und Tashiros Kage Bunshin heilte nach - was sehr gut klappte, bis die Klinge dann entfernt wurde und sich die Wunde dann vor den Augen des Noncom schloss. Der Kage Bunshin nickte zufrieden, fuhr über die Wunde, schloss kurz die Augen und spürte mit dem Shindan nach. Nein, er hatte alles erwischt. Sehr gut. "Danke.", kam es dann von ihm und er wollte gerade auf die Aussage des Mannes eingehen, als er hinter dem Noncom etwas sah. Zwei Orks waren um die Kurve gekommen. Beide sahen leicht verwundet aus, waren über und über mit Blut besetzt und schauten sich nach weiteren Opfern um. Noch hatten sie sie nicht bemerkt. Der Kage Bunshin deutete mit den Augen dann in Richtung der Feinde. Er nickte dem Noncom dann zu. Ob sie sich damit gut verstanden hatten? Würden sie den Kampf suchen oder nicht?

Selbsterfunden
Name: Kikan Kaiyu no Jutsu ("Technik der Organheilung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Variabel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Medic-Ausbildung, Wissen über menschliche Organe oder Wissen über tierische Organe
Beschreibung: Diese Technik dient, wie der Namen schon andeutet, der Heilung von Organen. Indem der Anwender die Hände über die betroffene Stelle hält und sein Chakra darauf konzentriert. Dauer und Chakrakosten richten sich nach dem Grad der Verletzung. Ab schwere Verletzung ist eine direkte Heilung nicht mehr möglich.

Leichte Organschäden: Dauert 2 Posts zu heilen und kostet mittel pro Post.
Mittlere Organschäden: Dauert 3 Posts zu heilen und kostet hoch pro Post.
Schwere Organschäden: Schwere oder gravierendere Verletzungen können nur noch stabilisiert werden sodass der Betroffene zumindest nicht stirbt. Für schwere Organschäden kostet dies mittel je post, und in gleichem Maße wie der Grad der Schäden. Also sehr schwere Schäden = hoch pro Post usw.

Name: Shindan ("Diagnosis")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2, Wissen über das Skelett des Menschen oder Wissen über Skelett der Tiere
Beschreibung: Der erste Schritt einer Heilbehandlung, ist das Problem zu verstehen. Mit dieser Fähigkeit nutzt ein Shinobi seine Hände vorsichtig um den Patienten abzutasten. Man kniet über dem Patienten und lässt seine Hände langsam über den Körper gleiten, um Verletzungen wahrzunehmen die sich dem Auge entziehen. So kann man innere Verletzungen, unregelmässigen Herztakt, nicht sichtbare Knochenfrakturen, Gifte und Krankheiten ermitteln. Ein Ninja mit höherem Rang kann hieran auch eine grundlegende Examinierung vornehmen und den Grund und den Zeitpunkt des Todes feststellen.Die Effektivität dieser Technik ist abhängig vom Wissen des jeweiligen Medics. Gleichzeitig dauert die Analysezeit entsprechend weniger je mehr Erfahrung der Medic Nin besitzt.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Gregorius Wes » So 20. Jan 2019, 11:15

Gregorius gab keine Antwort auf den Kommentar von Tashiro. Dieser schien schon fast felsenfest davon überzeugt, dass dieses Hydaelyn-Ding so etwas wie ein Gott war und es die Manaöden wie Laborratten benutzte. Ein beunruhigender Gedanke, aber nichts was in das Aufgabenfeld des ehemaligen Gardisten fallen würde. Als Tashiro versuchte ihm zu erläutern, dass die Menschen von Alkenstern wohl mit einer gewissen Intention hier her gebracht wurden zuckte er nur mit den Schultern.
„Und was soll dieser Grund sein? Ich meine, es gibt sicher irgendwie und irgendwo einen Zusammenhang, aber welcher das ist, weiß ich nicht. Aber bezüglich dessen, mit wie vielen Ländern und Kontinenten der Scheiß noch abgezogen wurde kann ich nur eines sagen. Wenn die Grünhäute nicht zu euch gehören, sind es mindestens zwei Kontinente. Zu mir gehören die nämlich nicht.“
Noch während die beiden den ersten verwundeten versorgten, gab Tashiro Gregorius eine Antwort, wie die Medizin hier gehandhabt wurde. Und er erwähnte ein Wort, dass schon vorher gefallen war.
„Was zum Geier ist dieses Chakra? Ist das so was wie magische Energie? Hat das hier jeder? Was zum Henker ist das?“
Gerade als der Wes fragen wollte, was dieses Chakra war und wo man es kaufen könne, bedeutete Tashiro, dass Sarge seine Aufmerksamkeit auf die Orks richten sollte, die gerade in eine Gasse einbogen. Langsam und lautlos legte der Wes sein Gewehr auf dem Boden ab. Noch war er sich sicher, dass die Grünhäute noch nichts von den restlichen Anwesenden wussten. Vorsichtig zog er zwei Fragmentgranaten aus seiner Koppel und loste deren Splinte. Vorsichtig lies er die Bügel der ein Stück weit schwingen, bis er das kaum hörbare Klicken des Zünders. Angespannt begann er innerlich zu zählen. Drei Sekunden vor der Explosion warf er beide Granaten knapp über den Boden. Beide kamen genau zwischen den Beinen der Orks zum liegen. Dann geschahen viele Dinge in sehr kurzem Abstand. Das Erste war, dass sich Sarge Tashiro ansprang und zu Boden zerrte. Zwar waren sie Theoretisch außerhalb des Sprengradius, aber nur knapp außerhalb dessen, was von den Gardisten als „gefährlich nah“ bezeichnet wurde. Danach waren im Bruchteil weniger Sekunden Zwei Explosionen zu hören, gefolgt von einem lauten Aufschrei. Augenblicklich packte der Wes wieder sein Gewehr und sprang wieder auf gerade als er wieder auf Die Beine kam, brach auch schon der erste Ork durch den Rauch und Staub. Soweit Gregorius die Situation überblicken konnte, hatte sein Gegner recht schwerwiegende Verletzungen an seinen Beinen, an denen Teilweise große Stücke Fleisch fehlten. Ohne auch nur eine Spur von Mitleid begann Gregorius das Feuer zu eröffnen. Der Ork war durch den Schaden, den die Granaten angerichtete hatten so langsam, dass Gregorius ihm insgesamt Acht Kugeln zwischen die Augen Setzen konnte. Nach wie vielen dieser Ork nun Tod war, wusste Sarge nicht. Er feuerte einfach weiter, bis der Ork auf dem Pflaster aufschlug. Jedoch war direkt hinter dem Ersten auch der zweite Ork, der zwar ebenfalls angeschlagen, aber noch lange nicht Tod war. Fluchend Schoss der Gardist seinen letzten Schuss in diesem Magazin und duckte sich nur knapp unter dem Axthieb der Grünhaut hindurch. Gregorius war klar, dass er momentan noch schneller und wahrscheinlich auch stärker als diese Kreaturen war, aber er hatte zu viel Gepäck am Rücken, als das er diese Höchstleistung noch lange vollbringen konnte.

Granaten:
Die in den Manaöden gebräuchlichsten Granaten sind Splittergranaten. Diese Granaten werden über einen Sicherungsbügel mit Zeitzünder und Stift gezündet. Sobald der Bügel von der Granate springt, beginnt ein acht Sekunden Countdown, der nicht mehr abgebrochen werden kann. Sobald der interne Timer erreicht, detoniert die Granate und verteilt im Umkreis von sechs Metern Schrapnelle mit einer Geschwindigkeit von 8. Die Granate verursacht schweren Schaden, wenn man mit ihr bei der Explosion direkt in Kontakt ist. Der Schaden nimmt, jeh weiter man von der Explosion entfernt ist, ab. Am äußersten Rande des Wirkungsbereiches verursacht die Granate nur noch sehr leichte Schnittverletzungen durch die Schrappnelle. Erfundener Gegenstand


  • 74x Vollmantel
  • 2x Vollmantel im Revolver
  • 10x Marker "Rot"
  • 5 Leuchtmunition Blau
  • 5 Leuchtmunition Weiß
  • 5 Leuchtmunition Rot
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  • 7 Granaten
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 23. Jan 2019, 19:39

Kage Bunshin

Mit dem Blick einer Cheshire Katze betrachtete der Kage Bunshin die Aussagen des Soldaten. Doch, da war mehr als der Schwarzhaarige zugab zu sein. Aber das war ja nicht schlimm. Es machte den Knaben wesentlich interessanter, aber dennoch war der Kage Bunshin nach wie vor kein Dummerle sondern misstrauisch. Im gesunden Maße verstand sich. "Oh der Grund ist recht einfach gefasst. Unsere Welt hat Hydaelyn einen gewissen Gesichtsverlust beschert, als wir uns im Turnier der Mächte durchgesetzt haben - sogar gegen einen seiner persönlichen Champions. Ihr mögt eventuell eine weit entwickelte Militärkraft haben aber glaubt mir - es gibt etwa 10, 11 Menschen... vielleicht auch ein paar mehr die ein ganzes Reich allein auseinander nehmen können. 1.000 - 2.000... 3.000 es ist egal wie viele man ihnen entgegen schickt. Eure Welt hat sich in in sehr komplexes Geflecht hinein begeben. Ich für meinen Teil bin gespannt wo sie ihren Platz finden wird." Das dazu. Der Kage Bunshin des Fuma hatte damit das relevante gesagt, aber das war nicht alles. Sie waren ja auch nicht mehr allein. Gregorius verstand den Blick des Kage Bunshin und setzte sich dann zum Kampfesgeschehen ein - indem er, nachdem er eine Granate warf, den Kage Bunshin mit sich umsprang. Ein wenig pikiert schaute der Kage Bunshin den Schwarzhaarigen an, bis die Explosion ertönte und Gregorius den Schattendoppelgänger mit seinem Körper vor Schutt und womöglich Schaden schützte. Oha. Das merkte er sich, aber das war nicht alles. Der Schwarzhaarige war schnell auf den Beinen - ebenso wie der Templer, der sofort einen prüfenden Blick auf die Patienten warf. Gut, ihnen war nichts passiert. Das war bedeutend. Der Kampf ging aber weiter - der Schwarzhaarige tötete den schwer verletzten Ork, der andere hatte aber durch eine gewisse Resilienz oder einfach nur durch Glück weniger abbekommen. Der erste Angriff des Grünhäutigen Monstrums ging gegen Gregorius, der sich ja scheinbar als ein gefährlicheres Ziel erwiesen hatte und sofort begann der Kampf. Der Ork ging mit der Axt auf den Soldaten los, während Tashiros Kage Bunshin nur zuschauen konnte, bevor er dann aber, als Gregorius sich zur Seite bewegte - schneller als es der Fuma erahnen konnte - die Hand anhob. "Verschwinde mit dem Donnerhall!" Und Wush! Ein riesiger Schwall an Chakra entstand fast automatisch über dem Kopf des Orks und schoss dann herunter, so schnell das der Ork nicht ausweichen konnte und praktisch in dem Strom aus Chakra eingeschlossen wurde. Gregorius und Tashiros Kage Bunshin sahen das bläulich schimmernde Feuer um den Ork herum, der brüllend von dem Chakra regelrecht verbrannt wurde, das da auf ihn einprasselte. Der Fuma hielt die Hand nach oben, bis er sie langsam sinken ließ und dann hörte der Schwall auf und der Ork fiel zu Boden. Schnaufend schaute der Fuma dann zu dem Soldaten - er sollte den Ork scheinbar erledigen, denn er war scheinbar etwas geschafft von der Anwendung dieser Attacke. Wie der Soldat auf das, was er sicher als "Magie" ansah, reagieren würde stand noch in den Sternen, aber das war im Moment auch nicht so relevant für den Kage Bunshin.

Name: shin’i no i·shin ("Zorn der Göttlichen!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 9, Templer Ausbildung
Beschreibung: Durch das "jujimento" des Templer Kommandaten Kratos Aurion inspiriert nutzt bei dieser Technik der Templer eine doppelt extrem hohe Menge seines mit Lyrium infizierten Chakras um über eine Bewegung seiner Hand oder Klinge zum Himmel hinauf einen Chakraschwall auf seinen Gegner nieder regnen zu lassen. Das Chakra ensteht umgehend über dem Kopf des Gegners was ein ausweichen sollte die Technik nicht bekannt sein nur mit hohen + Geschwindigkeitsverstärkungen möglich macht. Das Chakra selbst bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 10+150% fort und richtet bei einem Treffer extrem schwere Schäden an. Ein automatischer Chakra Verbrennungsprozess innerhalb des Körpers des Gegners wird aktiv was diesen in die Kampfunfähigkeit zwingt und pro Post eine sehr hohe Menge Chakra/Ausdauer verbraucht.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Gregorius Wes » Mi 23. Jan 2019, 21:38

Gerade als Sarge unter dem Schwung des Orks wieder auftauchte hörte er Tashiro hinter sich etwas rufen. Der ehemalige Gardist hatte in seiner Zeit bei der Garde eine Sache gelernt. Wenn jemand irgendetwas brüllt, sollte man möglichst schnell von dem Ort weg, an dem wahrscheinlich bald etwas Explodieren würde. Mit einem Hechtsprung, bei dem der Wes sein Gewehr fallen lies, brachte er möglichst viel Distanz zwischen sich und die Grünhaut. Das Spektakel der blauen Flammen, die die Kreatur umgaben war wirklich erstaunlich. Und dann schlug Gregorius auf dem Boden auf. Einige Meter weit begann er zu rutschen, während die Tank des Flammenwerfers an seinem Rücken mit einem Kratzen über den Boden schabte. Während sich der Wes aufrappelte löste er die Sicherung unter dem Bügel, mit dem das Kettenschwert, das sich an seiner Seite befand, gesichert war und zog mit einer Fließenden Bewegung die Waffe aus ihrer Halterung. Gerade als Tashiros magischer Angriff stoppte stürmte Gregorius los. Mit Ruck Schloss er seine Hand, die das Kettenschwert hielt, komplett. Mit dem ziehen des Bügels erwachte die Waffe unter lautem Kreischen und Brummen zum Leben. Wieder zielte der Wes auf eine der Schwachstellen des Menschlichen Körpers. Zwar wusste er nicht, ob dies bei den Grünhäuten einen Effekt hätte, aber als sich die Zähne der Klinge langsam in den Hals des Orks gruben, war er sich recht sicher, das es irgendetwas brachte. Schon alleine beim Aufprall der Waffe auf den Hals konnte der Wes spüre, wie etwas nach gab. Aber der rote Sprühregen aus Blut, Muskeln und Knochen, der entstand als sich die Zähne der Waffe langsam immer tiefer in die Grünhaut gruben war jedoch das, womit diese Waffe spielte. Furcht durch Lärm und Verstümmlung. Als sich der Wes sicher war, dass der Ork das Zeitliche gesegnet hatte löste er den Griff um die Waffe und der Solaritmotor verstummte. Der Wes legte wieder die Sicherung in des Schwert ein und verstaute dies. Dass sein Mantel mittlerweile von Rot getränkt war kümmerte ihn nicht weiter. Was ihn eher störte war der Metallene Geschmack, der sich durch das ganze Fein zerstäubte Blut in seinem Mund gebildet hatte. Daher spuckte er einmal aus, Bevor er zu reden begann.
„Wir sollten unsere Position ändern.“
Mit diesen Worten Bückte sich der Wes nach seinem Gewehr, das er wieder Aufhob und Magazine wechselte.
„Wenn der andere Kamerad stabil ist, sollten wir uns jeweils einen schnappen und abrücken. Am besten zu einer besser zu verteidigen Position. Irgendwas, wo man sich eingraben kann. Odr aber zu einem Hospiz, falls hier so was existieren sollte.“
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 27. Jan 2019, 09:36

Kage Bunshin

Und so ging es dann auch postwendend im Kampf weiter. Der Schwarzhaarige war sehr schnell - schneller als Tashiro, wenn er keinerlei Lyrium in sich hatte. Das war eine Erkenntnis, die der Kage Bunshin gewinnen konnte. Kurz schätzte er etwaige Vergleiche ab. Nein, selbst Kratos konnte da nicht mithalten, wenn er sich nicht in eine seiner Formen hinein bewegte. Dieser Mann war körperlich gesehen unnatürlich schnell. Eventuell hatte er die Noncom unterschätzt? Nichtsdestotrotz war Tashiros Kage Bunshin aber schnell genug, um zu reagieren. Seine neuerliche Signaturattacke begann damit, einen Schwall reinsten Chakras auf den Ork herunter regnen zu lassen und ihn in das blaue Feuer Ishgards zu tauchen. Das Brüllen des Orks war hörbar, aber Tashiros Kage Bunshin hielt sich nicht daran auf. Erst als er sicher gestellt hatte, das er dem Biest genug Schaden zugefügt hatte, um es weitgehend kampfunfähig zu machen, stoppte er und schon preschte Gregorius wie auf Kommando nach vorn und beendete das Ganze ziemlich brutal. Der Bunshin schaute dennoch nicht weg. Es war ihm gleich, wie ein Wesen starb denn sterben mussten sie alle irgendwann. Und als Medic-nin hatte er schon viel gesehen. Natürlich sollte man nicht leiden müssen, aber hier ging es um pure Effizienz und nichts anderes. Der Ork war tot und das war wichtig. Wie das nun passierte stand auf einem anderen Blatt Papier. "Können wir tun.", erwiderte er auf die Aussage des Noncom und bewegte sich zurück zu den beiden Verwundeten, die nach wie vor bewusstlos waren. "Wir können sie zum Krankenhaus bringen. Das ist nicht allzu weit weg und wir können dabei außerdem noch recht gut übersichtlich sehen, ob wir noch Feinde vor uns haben. Ich denke, damit können wir beide halbwegs leben. Habt ihr etwas abbekommen?", erkundigte er sich abschließend bei dem Soldaten und musterte ihn kurz. Sollte Gregorius es bejahen, würde er sich das Ganze genauer anschauen. Sollte er es verneinen, würde er den einen Mann schultern und dann den Weg angeben, den sie gehen würden. Sollte Gregorius dem Kage Bunshin von Tashiro damit folgen, würde dieser sich möglichst vorsichtig bewegen. Er merkte hier, das sein Training ihm zugute kam. Das tägliche Exerzieren hatte seinen zuvor eher schlanken Körper schon gestählt und geholfen, das er den anderen Templer, der nur leicht gerüstet gewesen war, - denn nicht immer trugen die Templer ihre komplette Rüstung - tragen konnte. Kurzum - das untypische Team von Silber und Schwarz bewegte sich wie die Katzen durch die Straßen hindurch in Richtung des Krankenhauses.

tbc - viewtopic.php?f=190&p=284617#p284617
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Gregorius Wes » Di 29. Jan 2019, 18:13

Nachdem Tashiro das „ok“ für das Verlegen der Templer gegeben hatte, Schritt der Wes zur tat. Mit einigen Handgriffen schloss er alle Ventile an dem Flammentank auf seinem Rücken. Unterdessen Fragte der Klon ihn, ob er etwas abbekommen hatte.
„Wahrscheinlich einige Abschürfungen und Blaue Flecke. Aber nichts, was mich jetzt einschränken würde. Ein Pflaster drauf, einen Schluck Bandy und alles ist wider gut.“
Mit diesen Worten ging der Wes direkt auf einen der bewusstlosen Templer zu. Bevor er diesen anfasste, hing er sich sein Gewehr mit dem Schulterriemen um dem Halss, um so mehr Platz auf seinem Rücken zu haben. Danach Kackte er den Gerüsteten unter einer Schulterplatte und zog ihn sso weit nach oben, dass er den Arm des Templers um seinen Nacken legen konnte. Mit der anderen Handgriff der Noncom zwischen den Beinen des Gerüsteten hindurch, packte den nun an seiner Vorderseite herabhängenden Arm und Stand mit einem Ächzen auf.
„Mist. Der wiegt ne Tonne.“
Mit einem Ruck verteilte der Noncom das Gewicht des Templers auf seinem Rücken. Er Spürte, wie ein Metallteil an der Rüstung des Templers in seine Schulter Schnitt, ignorierte den Schmerz jedoch. Stetig begann der Wes hinter Tashiro her zu stapfen, dessen Templer ähnlich gerüstet war, wie der, den der Noncom auf den Schultern hatte. Der Atem von Gregorius ging schwer. Der Templer allein wäre nicht das Problem gewesen, aber mit seinem restlichen Gepäck durfte der ehemalige Gardist der herzoglichen Garde etwas mehr als sein eigenes Körpergewicht auf den Schulten tragen.
„Ich hoffe, es ist nicht all zu weit. Das wird langsam unangenehm.“
Der schwarzhaarige Gardist ging zu dem über, was so ziemlich jeder Gardist tat, wenn ihn etwas ankotzte und kein Befehlshaber in der nähe stand. Er beschwerte sich, während er seinen Schritt beschleunigte. Währenddessen konnte er spüren, wie etwas Warmes begann, von seiner Schulter langsam seinen Oberkörper hinab zu fließen. Er war sich nicht sicher, ob es sich dabei um sein eigenes Blut handelte, oder aber der Verwundete auf seinen Schultern blutete. Aber Gregorius schätzte, dass die Rüstplatte, die ihm in die Schulter schnitt, dass nicht nur im übertragenen Sinne tat.
„Gut, jetzt wird es richtig beschissen. Wenn wir beim... wie war der Begriff? Krankenhaus? Auf jeden Fall, wenn wir da ankommen, dann wäre es schön, wenn mir jemand den Kerl hier abnehmen könnte. Ich glaube, dass sich eine kaputte Metallplatte an seiner Rüstung gerade ein neues Zuhause in meiner Schulter sucht. Und das tut scheiß weh.“
Nichts desto trotz biss Gregorius die Zähne zusammen und marschierte weiter. Wenn es sich bei der Person auf seinen Schultern um einen seiner Kameraden gehandelt hätte, wäre er auch weiter gelaufen. Warum sollte er als jemand anderes Kameraden einfach zurück lassen. Mit diesem Gedanken im Kopf und Schweißperlen auf der Stirn ging der Noncom weiter hinter Tashiro her, wenn auch mittlerweile nicht mehr so leise, wie am Anfang.

TBC.: Tashiro hinterher
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Anzen Hogo » Di 9. Apr 2019, 10:34

CF: Tenzo und Tora viewtopic.php?p=285882#p285882

Als Tora das Wort an Tenzo abgegeben hatte, erfuhr sie das Tenzo sich bereits schon in Ishgard aufgehalten hatte, sogar den Botschafter kennengelernt hatte, ein Uchiha so wie er. Die scheinen ja an allen ecken aus dem Boden zu sprießen, wie unkraut meinte die Schwertmeisterin zu sich selbst. Ehe sie in Erfahrung brachten das „Shinshi“ oder wie auch immer dieser genau hieß, nicht mehr als Botschafter Ishgards tätig war. Ein Umstand der doch recht bedauerlich war schließlich war dieser jemand den man hätte ansprechen können ohne auf die Führung Ishgards treffen zu müssen.
Es verhielt sich nun aber viel mehr so das sie zur Klärung ihres anliegen genau dort vorsprechen müssten. „Ich hoffe es ist nicht Kratos mit dem wir sprechen müssen“ das sagte sie zwar doch sie war sich nicht sicher ob sie die Göttliche dahingehend bevorzugte.
Wie es schien hatte Tenzo ein Händchen im Umgang mit Fanatikern, wirkte er doch recht höflich und taktvoll, er hatte sein ziel nicht aus den Augen verloren auch wenn sich Tora in Ishgard immer etwas deplatziert fühlte. Sie gab nichts auf die Götter, sie waren für sie persönlich nicht minder menschlich belastet, verspürten Hass, Liebe, Glück und machten demzufolge auch die selben Fehler .Tora betrachtete die Menschen die ihnen folgten und sich auf sie verließen als Schwache und Willenlose Handlanger, die keine eigenen Träume hatten die sie verfolgen konnten und sich lieber ihr Schicksal von einem Überwesen aufzeigen ließen.
Als man sie das Tor passieren ließ wies man sie an den Palast aufzusuchen. Die Schwertmeisterin schwieg und sah Tenzo an und nickte einvernehmlich. „Jetzt da wir das Tor überwunden haben ist der Palast der richtige Anlaufpunkt um Informationen zum verbleib des Rates zu beschaffen, doch so einfach wird man die uns nicht geben. Bereite dich darauf vor das man uns viele lästige fragen stellt, vielleicht bietet man dir gar an hier Schutz zu suchen. Ich werde dir nicht raten dieses Angebot abzuschlagen. Ishgard ist ein Reich das vielleicht die Möglichkeit hat dir ein Stabiles leben zu ermöglichen, wenn du dich mit ihrem Glauben Arrangieren kannst“ Tora war es egal ob Tenzo etwas auf ihre Erfahrungswerte gab, er würde sich erinnern weil sie immer recht behielt.
Tora hatte Ishgard erst einmal betreten doch wohl fühlte sie sich hier nicht, viele Gesichter aus einer Alten zeit versammelten sich hier und doch war es etwas völlig anderes und fühlte sich nicht wie die Heimkehr an die ihr vorschwebte wenn sie an Kirigakure dachte.

Am Vorplatz vor den Heiligen Treppen angekommen würden sie warten müssen, sie hatten keinen Termin und waren nicht Eingeladen worden. Tora erinnerte sich gut auch schon letztes mal wartete sie hier um die Führer der weißen Stadt um einen Gefallen zu bitten. Sie wollte hier Handel treiben und dies bedurfte einer Lizenz die man nur hier erhalten konnte, doch die Schwertmeisterin war nicht geneigt zu warten, schließlich waren ihre Arbeiten einzigartig und die Schlachten und Kriege forderten viele große Schmiedemeister, die nicht das Glück hatten das neben ihren Erfahrungen auch Stahl durch ihre Adern floss. Nur wenigen war bekannt das die Ehemalige Schwertmeisterin auch eine Meisterliche Schmiedin war und schon für ehemalige Schwertmeister sowie den Mizukage Legendäre Schwerter anfertigte, so wie auch ihre eigene klinge Evangeline.
Die Amazone trat vor einen der Templer der den Zugang zum Juwel Ishgards bewachte. Ein Großgewachsener Junger Mann, in klobiger Rüstung, nicht sehr fein gearbeitet, musste die Schmiedemeisterin dabei anmerken, deren Auge für diese Dinge kein Detail entging. „Ehrenwerte Tora Kyori, es ist mir ein Vergnügen euch einmal Persönlich zu treffen. Ich muss gestehen man singt nicht gerade Loblieder auf euch hier in der Weißen Stadt, dennoch wünschen sich viele das Privileg euch einmal begegnen zu dürfen oder gar einmal mit euch die Schwerter kreuzen zu dürfen“ Die Schwertmeister zog daraufhin die Augenbraue hoch „Jeder der dieser Versuchung erlag der erlag auch mir“ Der Templer belächelte die Scharfe Zunge der Amazone und meinte nur „So möge die Göttliche sich meiner Armen Seele erbarmen. Was kann ich für euch und eure Begleitung tun?“ Die Schwertmeisterin wandte sich um zu Tenzo „Das ist Tenzo Uchiha, der Grund für meine Rückkehr nach Ishgard. Wir wünschen eine Audienz bei der Führung von Ishgard. Er bedarf eure Hilfe um die Anhänger der Angiris zu finden“ Der Templer nickte und machte sich auf dem weg zum Palast um das anliegen jenen vorzutragen die sich um den Uchiha und die Schwertmeisterin Kümmern würden, wer das letztlich sein würde blieb dabei offen.
Die Schwertmeisterin unterdessen suchte sich dann einen Platz an der Seite der Heiligen Treppen und hob ein kleines Taschenbuch auf das dort wohl jemand vergessen hatte. Sie sah hoch zu Tenzo und meinte dann „Du solltest dich vielleicht auch etwas ausruhen, so schnell wird man hier nicht vorgelassen. Mein Name hat mir hier auch beim letzten mal nicht viel gebracht, erwarte keine bevorzugte Behandlung, eher das Gegenteil wird der Fall sein. Sie werden mich und damit auch dich warten lassen um ihre Macht zu demonstrieren“ Die Schwertmeisterin machte es sich daraufhin bequem und durchstöberte das kleine Buch das ihr ein wenig zeit vertrieb. Ob das was sie sagte auch den tatsachen ensprach war ihr ziemlich egal, sie betrachtete die haltung Ishgards ihr gegenüber zum gegenwärtigen zeitpunkt als beleidigend, aus welchem grund sie taten was sie taten war für sie nicht von belang.
„Solange wir warten könntest du mir ja mal erzählen, warum jemand wie du ein Schwert bei sich trägt. Ich glaube kaum das du recht viel Verständnis für diese Kunst aufbringen kannst. Handelt es sich gar um ein Familienerbstück ?“ Die Schwertmeisterin würde es gern einmal aus der Nähe betrachten und die Schmiedekunst dahinter bewerten „Wusstest du das ich eine der Letzten Großen Schmiedemeister meines Clans bin? Ich würde gern sehen was du da mit dir führst. Ich denke wir haben etwas zeit, vielleicht erzähle ich dir gar dinge über dein Schwert die du gar nicht zu erkennen vermagst“ dies war möglich, schließlich glaubte die Schwertmeisterin nicht das sich Tenzo so intensiv mit diesem Thema auseinander gesetzt hat wie sie.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Tenzo Uchiha » Fr 12. Apr 2019, 08:16

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Der Uchiha und die Kyori betraten nach einigen Worten mit der Wache die Stadt. Scheinbar hatten Sie beide einander nicht alles erzählt. Das sprach auch dafür, das sie beide trotz ihrer sich überlappenden Ziele ihre eigenen Pläne für sich verfolgten. Und das war grundlegend nichts verkehrtes, sondern entsprach dem Grundton ihres ganzen Daseins. Vertrauen? Überbewertet. Tenzo hatte auf die harte Weise gelernt, dass man niemandem trauen konnte. Keiner Person sollte man vertrauen - keiner. Und dieser Punkt war zwar schmerzhaft - genau wie der dahin führende Prozess. Aber der Uchiha war sich sicher, das er nun besser leben konnte. Tora hatte ihm entgegen gemurmelt, das Kratos als Gesprächspartner wohl weniger erfreulicher zu sein schien als die andere Option. Wahrscheinlich diese Göttliche, von der die Templer häufiger sprachen? So oder so - er würde schon heraus finden wo sich Angiris aufhielt.
"Gehst du davon aus, das sie uns gehen lassen? So wie sich die Templer dir gegenüber benommen haben, glaube ich eher das sie uns hier fest halten werden." Die beiden Gäste der weißen Stadt durchschritten ihre Straßen. Die Gebäude wurden an einigen Stellen ausgebessert und bearbeitet. Hatte es Schäden gegeben? Irrelevant für den Moment, aber der Uchiha hatte seine eigenen kleinen Gedanken, was das anging. Er nahm an, dass sich Ishgard entweder radikalisiert hatte oder in irgendeiner Form die Offenheit, die er zuvor kennen gelernt hatte, ausgetauscht hatte. Sein Vergleichswert zu vorher war doch schon enorm und so wie die Templer mit Tora umgingen oder sich gaben, erschien es ihm mehr als fragwürdig, ob sie hier nicht sogar in die Höhle des Löwen selbst hinein liefen.
Als sie die heiligen Treppen empor stiegen, trafen sie erneut auf einen der Templer und der Uchiha hielt sich wie zuvor zurück, lauschte aber ziemlich interessiert, wie der Templer Tora durch die Blume zu verstehen gab, das man sie nicht achtete, aber als Feindin akzeptierte. Das war direkt. Sein Blick wanderte seitlich, zu seiner Begleiterin. Er schwieg, bis der Templer sich entfernt hatte und sog tief Luft ein. Leise flüsterte er ihr etwas entgegen. "Und du bist sicher, das sie dir und mir nicht gleich den Kopf abschlagen und auf einer Lanze durch die Stadt parodieren werden? Hast du zugehört, was der Mann zu dir gesagt hat? Entweder habe ich etwas nicht mit bekommen oder hier hat sich etwas fundamental verändert, denn als ich das letzte Mal hier gewesen bin, war man sehr zuvorkommend und freundlich gewesen." Womöglich lag es auch daran, das die türkis haarige Frau an einigen Stellen die falschen Worte genutzt hatte und das ihr entgegen schlagende Gefühl der Feindseligkeit daher rührte, das er der Göttlichen entweder eine Zusage verweigert, oder sie dem Orden hier die Jungfräulichkeit geklaut hatte. Bei ihrer fehlenden Schamhaftigkeit wäre es nicht undenkbar.
Tora murmelte dann einiges vor sich hin und ließ sich nieder, bevor sie dann - recht überraschend - auf sein Schwert zu sprechen kam. Der Uchiha beäugte sie. "Dieses Schwert hat mit den Uchiha nichts zu tun. Das ist das Kusanagi no Tsurugi, das Schwert der Schlangen. Eventuell sagt dir der Name seines wichtigsten Trägers etwas: Orochimaru? Er war einst einer der Densetsu no Sannin. Nach ihm und Sasuke Uchiha verfiel das Schwert in Legenden und wurde von den Schlangen behütet und geschützt. Ich habe es als Zeichen ihres Vertrauens verliehen bekommen. Und ich sehe nicht so danach aus, als wäre ich ein Schwertkämpfer, aber das Schwert ist nicht darauf angewiesen, im Nahkampf zu bestehen." Diese kryptische Aussage gegenüber Tora begleitete er mit einem Lächeln. Was er nun genau damit meinte? Das ließ er freilich offen.

All that I am broken down on the shores of my dreams
And as tears fall, my soul prepares for war
Father, don't leave me tonight
You're my dearest memory
In your name I will fight for all that's left


Gedanken | NBW | Reden | Charakter

Bild
Techniken | Where are you now, Atlantis? | Beschwörung

My face displays no fear yet my courage wanes
The darkness bred by doubt constrains and suffocates
Deep in my mind his voice remain
Calling out, telling me to smile again



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