Zugang zum Palast + Vorplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Anzen Hogo
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 22. Apr 2019, 19:37

Die Amazone mit dem Türkisen Haar schaute Stirnrunzelnd zum Jungen Uchiha, als dieser versuchte ihre derzeitige Situation für sich zu interpretieren.
Tora war dagegen weit weniger sorgen geplagt. „Ich denke du interpretierst die Situation nicht ganz richtig. Kennst du niemanden dessen Fähigkeiten den deinen Ähnlich sind und doch deine bei weitem übertreffen sollen? Wärst du nicht versucht dich mit diesem zu messen ? Ich denke schon. Viele wollen ihre Begabungen und Mängel kennen, wer könnte sie besser beurteilen als jemand dessen Fähigkeiten, im jeweiligen Bereich bereits als Meisterlich anerkannt werden“
Für die Schwertmeisterin war dieses ansinnen nur natürlich, wenn man vor hatte wirklich an sich zu arbeiten konnte man einen solchen schritt nicht umgehen, so schön das Selbststudium auch war.
Für den Körperlich eher Schmächtigen Uchiha konnte diese Szenerie sicher auch Falsch gedeutet werden. Als Feindselig oder Bedrohlich doch da konnte die Kriegerwitwe beruhigen „Die Templer sind es nicht die mir Sorgen machen, solange wir uns an ihr Spielregeln halten“
Schließlich war noch nicht klar auf wen sie treffen würden und Tora wusste nicht wie sie reagieren würde wenn sie auf Kratos treffen. Ihr schwebte viel im Kopf herum, doch es waren zu viele Gedanken um sie einzeln zu betrachten.
Es war ein offenes Geheimnis das sie ihm nicht zugetan war. Sie gab ihm eine Teilschuld am Niedergang von Kirigakure, sie gab ihm die schuld an der Veränderung die Saya zur Göttlichen machte. Ein Kind das Tora liebte, doch nicht die Göttin die sie nun war, diese war ihr schließlich völlig Fremd.
Doch würde sie geneigt sein diese Differenzen mit ihrem einstigen Waffenbruder zu erörtern ?
Nein, dazu sah die ehemalige Schwertmeisterin hier und jetzt keinen Anlass.
Was die Weiße Stadt betraf, diese Stand auf einem anderen Blatt, sie war prächtig, sie wirkte Stark doch Tora verbannt den aufstieg Ishgards mit dem Niedergang von Kirigakure und so hatte sie einen Bitteren Nachgeschmack im Mund während sie hier saß und dessen Luft atmete.
Sie vermisste in diesen Momenten Inu, ihren treuen Begleiter der sie in Momenten wie diesen ihr Herz ausschütten konnte. Jemand der nicht Urteilte und ihr die Befangenheit nahm, ihr einen anderen Blickwinkel aufzeigte ohne ihr diesen aufzudrängen. Solche Loyalität konnte man nicht kaufen und es war zu bezweifeln ob es je wieder so jemanden für sie geben würde.
Da war es ganz gut sich mit etwas anderem beschäftigen zu können, wie dem Schwert des Uchiha auch wenn es schon fast an Komik grenzte, als er erzählte wie er an dieses gelangte. „Ich habe davon gehört und kenne seine Geschichte, doch gesehen haben es nur wenige und wenn handelte es sich meist um eine Fälschung. Und du sagst du hast es von den Schlangen? also als teil eines Vertrages ?“ fragte die Schwertmeisterin recht neugierig „Scheint mir recht billig für so eine bedeutende klinge. Bist du dir auch sicher das es echt ist? Ich habe selbst schon einige Fälschungen gesehen“ Was Tenzo damit meinte das dieses Schwert nicht auf den Nahkampf ausgelegt ist ließ er offen. Tora war jedoch bewusst das es viele Schwerter gab mit Besonderen Eigenschaften, ihre Klinge Evangeline war da nicht anders. „Was meinst du damit?“ Tora war eine leidenschaftliche Schmiedin, die sich gern von der Kunst anderer Meister ihrer Zunft inspirieren lässt und deren Wissen und ihre Kunstfertigkeit in ihre Arbeiten mit einfließen lässt. „Wie sieht es aus ? Darf ich mal einen blick darauf werfen?“ Natürlich hätte die Schwertmeisterin auch Verständnis dafür wenn Tenzo es ihr nicht geben wollte. Sie dächte nicht daran ihr Schwert in die Hände jemanden zu geben der so viel von Schwertern verstand wie sie vom Socken stopfen.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Tenzo Uchiha » So 28. Apr 2019, 09:35

Der Uchiha hatte nun also mit der Kyori den Weg nach Ishgard gefunden und war in das Reich der Göttlichen eingetreten. Das diese hier keine wirkliche politische Position ausfüllte, da sie sich auf einer anderen Ebene der Existenz befand und ihren eigenen Kampf führte, war für den Uchiha natürlich nicht ersichtlich. Vielmehr nahm er an, das die Göttliche ihn und die Kyori empfangen würde, um dann etwaige Dinge zu besprechen. Tenzo brauchte neue Alliierte und dieses Mal würde er sich schlauer anstellen als das letzte Mal. "Ich verstehe, was du meinst. Aber ich kenne niemanden, der besser im Bereich Genjutsu ist als ich es bin. Niemanden. Itachi Uchiha - sagt dir der Name etwas? Er war der bekannteste Anwender von Genjutsu aus unserem Clan und ich gelte als jemand, der seinem Kaliber langsam näher kommt und sich womöglich mit ihm messen kann. Im Uchiha Clan gibt es derzeit niemanden, der mit meinem Sharingan mithalten kann. Aber womöglich ist das auch der Grund, warum klein Hiro Interesse an meinen Augen hat." Einen anderen Grund konnte er sich nicht vorstellen. Seine Augen waren stets das größte Thema für ihn gewesen, denn das Sharingan war im momentan das Mächtigste, das er besaß in seinem Repertoire an Fähigkeiten. Sicher - er beherrschte auch Ninjutsu in elementarer und nicht elementarer Form, jedoch bei weitem nicht so gut wie das, was er da in seinen Augenhöhlen sitzen hatte.
Beherrscht ließ er den Blick schweifen und harrte dann darauf, das es womöglich bald eine Art Audienz geben würde. Tenzo und Tora warteten ja aber noch nicht so lange und womöglich waren sowohl die Göttliche als auch der Lord Kommandant mit ihren eigenen Dingen beschäftigt? Nun, Zeit war etwas, das sie hier hatten denn in Ishgard würde man ihn wohl nicht angreifen und versuchen wegzuschleppen.
Dann aber erzählte er etwas von dem Kusanagi no Tsurugi und damit regte er wohl erstmals wirklich die Neugierde der Schwertmeisterin, die sich dahingehend erstmals fast... nun menschlich zeigte in der Form, als das sie interessiert und wirklich offen etwas nachfragte. "Die Klinge wurde an Orochimaru von der großen weißen Schlange verliehen und ich habe die Klinge ebenso verliehen bekommen. Es ist eine Art Vertrauensbeweis und das Zeichen, dass man sich als würdig erwiesen hat, Schüler der großen weißen Schlange zu sein.", berichtete Tenzo mit einem gewissen Stolz. Es war schon nicht alltäglich - wohl auch für Tora - ein solches Relikt zu sehen, das schon so viel gesehen, so viel Blut geschmeckt und so viele Leben beendet hatte. Das Grasschneiderschwert war eine besondere Waffe und bekannt, aber auch gefürchtet. Nichts konnte es zerbrechen, und selbst Diamanten wurden von ihm geschnitten und geschliffen. "Das Äußere kann trügen, Mylady.", erwiderte er dann ob des Kommentars, das die Klinge billig wirkte. Als sie dann fragte, ob sie sich die Klinge anschauen dürfte, reichte Tenzo sie ihr ohne großes Zögern. Er hatte Mittel und Wege, die Kontrolle - im Fall der Fälle - wieder an sich zu reißen. Interessiert beobachtete er dann ihre Reaktion.

All that I am broken down on the shores of my dreams
And as tears fall, my soul prepares for war
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You're my dearest memory
In your name I will fight for all that's left


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My face displays no fear yet my courage wanes
The darkness bred by doubt constrains and suffocates
Deep in my mind his voice remain
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Anzen Hogo » Do 2. Mai 2019, 18:50

Tora schätzte Selbstbewusstsein, doch Bescheidenheit beinahe ebenso. Vor allem bei aussagen wie der des Uchiha, der von sich sagen konnte das er niemanden kennt der ihm in diesem Bereich das
Wasser reichen kann. Selbst der Legende Itachi Uchiha solle er ebenbürtig sein woraufhin die Kyori mit den Augen rollte. „Nun dir mangelt es sichtlich nicht an Selbstvertrauen auch wenn ich gegen dich wetten würde, in einem Kampf zwischen dir und Itachi Uchiha, dessen Name mir natürlich nicht unbekannt ist“
Warum Hiro ausgerechnet Tenzos Augen brauchte war Tora nicht ganz klar, könnte schon sein das es mit dessen Befähigungen zutun hat, die Schwertmeisterin wusste schließlich nicht viel über diese Barbarische Sitte. Sie wusste nur das sie Hiro nicht in die Hände spielen würde, sie würde rein gar nichts für ihn tun und wenn Tenzo etwas hatte das Hiro wollte und brauchte, war es ihr ein vergnügen ihm dabei ein Bein zu stellen.
Die Schwertmeisterin nahm dafür gar die beschwerliche Reise nach Ishgard auf sich, obwohl ihr dabei nicht unbedingt wohl war.
Doch nun waren sie hier und Tora würde alles daran setzen das dieser Besuch Früchte trägt, doch bisweilen mussten sie noch ausharren.
Tora interessierte sich unterdessen für eine höchst ominöse klinge, angeblich sei es gar die von Orochimaru gewesen, der diese ebenso von einer Schlange erhalten hatte. Toras skeptischer blick verflüchtigte sich dadurch aber noch lange nicht und war ohnehin kein Mensch der Dinge glaubte ohne sie zu sehen, so fragte sie Tenzo ob sie sich das vermeintlich billige Imitat einmal ansehen könnte um alle zweifel auszuräumen. Erstaunlicherweise hatte der Uchiha kein Problem der Amazone sein Schwert darzubieten und so streckte sie die Hand aus um sich das Stück einmal genauer anzusehen. Sehr behutsam nahm sie es entgegen, sie hatte großen Respekt vor arbeiten wie diesen. Tenzo meinte währenddessen, das der äußere Anschein trügen kann und nannte sie
Mylady! Woraufhin die Schwertmeisterin nur schulter zuckend meinte „Mylady? Scheiße ja ich bin ne Lady aber ne echte Lady, keines von diesen winsel Löchern“
Ehe der Blick der Kyori wieder auf das Schwert des Uchiha wandern sollte, doch aus den Reihen der Templer gab es plötzlich ein Handzeichen, anscheinend war man nun bereit sie zu empfangen.
Es bildeten sich in der Kyori gemischte Gefühle, einerseits wollte sie es hinter sich bringen andererseits hatte sie auf dieses treffen so gar keine Lust, es war ein notwendiges übel. So erhob sich die Schwertmeisterin und reichte Tenzo sein Schwert, auf das sie bisher kaum einen Blick werfen konnte.
Sie wollte es sich sehr gern genauer ansehen doch aufgrund der Ungewissheit im inneren des Palastes hatte sie derzeit andere Gedanken und konnte sich dem das sie liebte nicht voll widmen. „Wie es aussieht wird dies erst einmal warten müssen, offenbar ist man bereit uns zu empfangen“ meinte die Amazone und deutete auf die Templer ersichtlich einen schritt zur Seite traten, um die beiden ins innere des Palastes vortreten zu lassen.
Die Schwertmeisterin tippte Tenzo daraufhin auf die Schulter und meinte noch „Erinnere dich daran das ich mich dort drin möglichst raus halten werde. Ein Vorteil wie du schnell feststellen wirst, dort drin wirst du die Möglichkeit haben nach dem Aufenthalt des Rates zu fragen, oder dir sonst irgendwelche Vorteile aus Ishgard zu sichern, die deine Sicherheit gewährleisten, doch sei vorsichtig, Allianzen stehen und fallen in Sekunden“ Tenzo wusste es vielleicht noch nicht oder hat es bisher kaum bemerkt aber Tora verärgert Menschen, weshalb es für sie umsichtiger und hilfreicher ist sich zurück zu halten als einmal mehr ihre Meinung zu äußern.
Sobald Tenzo bereit wäre würden sie wohl eintreten, und ihre Waffen abgeben müssen, ein Umstand den Tora als recht Dämlich empfand, sie war schließlich eine Kyori, sie könnte diesen ganzen Palast mit Waffen füllen.
Doch wie bereits erwähnt hielt sich die Großmeisterin zurück, ihr Gesicht war nicht gerade von einem Lächeln erfüllt doch das wäre wohl auch nicht erforderlich.

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 8. Jan 2020, 16:59

cf viewtopic.php?p=289634#p289634 (Vor der Stadt am Tor)

Der Kobold und der Lord Kommandant des Ordens der Templer von Ishgard waren nun durch die Stadt gelaufen. Hier und dort hatte der Lord Kommandant immer mal inne gehalten und dem jungen Mann die jeweiligen Örtlichkeiten erklärt. Hier und dort gab es ja einiges an Läden, Märkten und ähnliches. Der Fuuma gab sich Mühe, einen Gastgeber zu mimen. Er hatte ja auch eine gewisse Verantwortung für die Leute in der Stadt und für die Mitglieder des Ordens. 'Wie auch immer es mit Ishgard weitergehen wird, eines Tages wird Saya wieder zurück kehren und ihren Platz auf dem Thron der Welt einnehmen.' Alles andere war für die weiße Stadt nicht hoffenswert. Kratos folgte dem Ideal der Göttlichen, hatte aber auch eine eher aggressive Verhaltensweise adaptiert und griff alles und jeden an, den er als potentiellen Feind ansah.
Aber der Lord Kommandant hatte auch miterlebt, wie der vorherige Inhaber seines Titels in die Sphären der Göttlichkeit aufgestiegen war und seinen Platz an Sayas Seite eingenommen hatte. Dies wiederum hatte ihn inspiriert, ähnliche Ambitionen zu verfolgen, aber das musste nun noch etwas warten. Er hatte einige Dinge zu tun und würde seinen Aufgaben nachkommen. Aber es gab noch anderes zu bedenken. Während die Beiden sich durch die Stadt und deren Gassen und Straßen bewegten, sprach der Lord Kommandant ohne Vorwarnung den Kobold neben sich beim laufen an: "Wie seid ihr eigentlich ein Nuke-nin geworden? Ich habe mich immer dafür interessiert, wer es wohl sein mag, der in Akatsuki eintreten konnte." Das er selbst diese Ambitionen einstmals gehegt hatte erschien ihm mehr als eine Art von Traum aus der Vergangenheit zu sein und in der Tat war es mehrere Jahre her, das er diese Ideen gehabt hatte. Mit seiner derzeitigen Position war er mehr als einverstanden und zufrieden.
Der Lord Kommandant lief aber mit ihm weiter, während sie sprachen, bis sie schließlich beim Vorplatz des Palastes ankamen. Dort stoppte der Lord Kommandant, drehte sich um und deutete mit einer Bewegung des Kinns hinter sie, sodass Ichiro - sollte er der Geste folgen - die Weite um sie herum sehen konnte. Das wilde Land um Ishgard wirkte unwirtlich und gleichzeitig auch so unglaublich natürlich, das diese Stadt den Anschein machte, das sie "hier sein musste" und gewachsen war. Wie aus der Erde heraus. "Das hier wäre ein Blick über die Stadt, den die meisten Gäste überraschend und doch irgendwie beruhigend finden. Ich würde nun mit euch zu Kratos gehen, dem Majordomus von Ishgard." Kratos war in Sayas Abwesenheit oder besser Unfähigkeit sich zu rühren oder zu handeln die neue Instanz. Und damit wohl jemand, der mit Ichiro einige interessante Dinge vorhaben mochte. Wie viele Geheimnisse der Kobold wohl haben mochte? Dinge, die Ishgard helfen konnten?
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Ichiro Ensei » Mo 13. Jan 2020, 15:26

CF Zugang zur Stadt

So traf der Ensei also Seite an Seite mit dem Lord Kommandanten der Templer nach einem zuvorigen Gang durch das Haupttor in der Stadt ein. ~Beeindruckend. Durchaus sehenswert~. Nach einigen Metern in den Straßen und Gassen der Stadt wurde dem Kobold die Frage danach gestellt, wieso er denn ein Nuke-Nin dasein pflegte. Der ehrlichkeit zuliebe konnte man sagen dass er sich doch einige Sekunden seiner Zeit nahm ehe er dem Lord Kommandanten eine Antwort schenken würde. "Bei allem Respekt Lord Kommandant, aber ihr müsst mir bei dieser Frage eine doch recht ungenaue Antwort nachsehen. Sagen wir es handelte sich damals um einen familiären Streit. Folglich führte eines zum anderen wie ihr euch denken könnt. Ich lernte meinen guten Freund Zuko kennen und machte meinen Werdegang bis zu diesem Punkt. Auch wenn ihr mir die Frage so direkt ebenso nicht beantworten müsst. Wieso seit ihr denn damals ein Nuke-Nin geworden?". Was der Fuuma für sich behielt wusste der Ensei nicht. Gedanken zu lesen vermochte er schließlich auch nicht. Nach kurzer Zeit in der sie sich beim Laufen unterhielten kamen die beiden ehemaligen Nuke-Nin an besagtem Vorplatz zum Palast der Göttlichen auch schon an. Der so besagte Kobold ließ einen kurzen Blick über den Vorplatz schweifen und folgte dann der Geste seines momentanen Gastgebers. Dezent beeindruckt schmunzelte er und sprach leise zu sich selbst. "Als wäre es schon immer hier. Beeindruckende Architektur". Dann sprach Tashiro auch schon wieder zu Ichiro, welcher seine Aufmerksamkeit, als auch seinen Blick wieder zu dem Lord Kommandanten richtete. ~Der Majordomus von Ishgard Kratos. Na das klingt doch mal nach einem durchweg interessanten Zeitgenossen~. Innerlich schnaufte der junge Mann und nickte dann zustimmend. "Na gut Lord Kommandant. Gebt die Richtung vor, ich folge euch natürlich. Die passende Anrede für diesen Herrn wäre dann wohl Majordomus nehme ich an"? Ja der Ensei verlor für heute mit den Titeln den Überblick. Eben nicht seine beste stärke. Fragen kostete jedoch nichts, auch wenn er eigentlich nicht viel von den ganzen Titeln hielt, so schienen die Templer von Ishgard großen Wert darauf zu legen, weswegen ihm nichts außer Mitspielen half. Zumindest für die Dauer seines Aufenthaltes.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 14. Jan 2020, 21:51

Natürliche heiße Quelle

Bei der Quelle

Der Fuuma und Miyuki hatten es geschafft einen Weg zur Quelle zu finden. Dort erhielt jeder die Gelegenheit sich in aller Ruhe umzusehen und danach ins Wasser zu begeben. Die Hakuma erzählte von ihren Erlebnissen in Dravanian. Es muss hart gewesen sein, besonders nachdem sie entführt wurde. Er sah die Trauer in ihrem Blick und sie musste auch nicht mehr sagen. Yasuo war tot und Seijitsu konnte nachvollziehen, wie sich Miyuki fühlte. Es war schrecklich jemanden zu verlieren, besonders wenn es sich um einen Vertrauten handelte. Er tat das einzig richtige, er nahm ihre Hand in seine. "Es ist in Ordnung." Seijitsu wusste, dass die Hakuma eine stolze Frau war und auch, dass sie sich keine Blöße geben wollte. Der Blauhaarige fühlte sich geehrt, denn es gehörte Vertrauen dazu seine Hüllen fallen zu lassen. “Du musst nicht mehr sagen. Ich bin immer für dich da.” der Blauhaarige war ehrlich, er meinte es genau so, wie er es sagte und das konnte man an seinem Blick erkennen. Er mochte die Hakuma sehr, sie war ihm wichtig. Genauso wie ihm auch Gin, Furo, Tashiro oder Shinji wichtig waren. Wie es ihnen allen wohl erging? Jedoch wurde das traute Zusammensein sehr unsanft gestört, denn man konnte ein furchterregendes Brüllen hören. Dem Blauhaarigen lief es eiskalt den Rücken hinunter. Es war gruselig. “Was war das?”, fragte er und gab sich Mühe seine Angst zu verbergen. Doch ihre Antwort schockierte ihn. Das soll Kratos sein? Niemals, das konnte er nicht glauben. Der Aurion war streng und sehr genau, aber kein Monster. Aber er vertraute der Hakuma, weswegen er sie auch nicht hinterfragte. Es war beschlossen, sie machten sich auf den Weg zurück.

Zugang zum Palast + Vorplatz

In den Straßen herrschte Trubel, diesmal jedoch unterschied er sich von dem gewöhnlichen Trubel, wie man es aus der Stadt kannte. Man konnte die Unsicherheit förmlich schmecken und das gefiel dem Blauhaarigen überhaupt nicht. “Was könnte eine solche Reaktion denn nur hervorgebracht haben?”; fragte er die Hakuma und man konnte die Sorge nicht nur an seiner Stimme, sondern auch an seinem Gesichtsausdruck ablesen. Außerdem stand ihm der Schweiß auf der Stirn, weil er die komplette Strecke gerannt war und es echt auf seine Pumpe ging. Aber aufgeben konnte er nicht, es war wichtig. Der Fuuma machte sich dabei seine Gedanken, vor allem waren es die wesentlichen DInge. Was war geschehen und wie konnte man es ändern? Doch eine Antwort gab es so schnell keine. “Vielleicht wissen die Leute ja im Palast etwas, was meinst du?” Seijitsu blieb kurz stehen, er musste verschnaufen. Jetzt wäre Shokubo wirklich praktisch, doch dieser war im Moment nicht hier. Er schüttelte seinen Kopf. “Entschuldige bitte, wir sollten weiter.” Je schneller sie nämlich anwesend waren und etwas herausfinden konnten, desto besser.
~ Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Andere reden ~ Shokubo ~


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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Miyuki » Do 16. Jan 2020, 20:29

CF:
Natürliche heiße Quelle


Bei den Quellen
Der Verlust den die junge Hakuma gerade durchmachte, schmerzte sie sehr. Auch wenn äußerlich kaum eine Spur von dieser Trauer zu erkennen war so plagten sie die Gedanken um den Tod Yasuos herum. Es fiel ihr schwer darüber zu reden und dennoch wusste sie, dass sie mit jemanden sprechen musste. Seijitsu gehörte zu ihren vertrauten. Als sie versuchte ihm zu erzählen was passiert war, schaffte sie es kaum. Sie zitterte trotz der Wärme von der sie umgeben war merklich. Ehe sie die Hand des Fuumas spürte, sie schaute zu ihm auf direkt in seine violetten Augen und lehnte dann ihre Stirn auf seine Schulter. Sie weinte nicht, sie verweilte nur einen Moment in dieser Position. Sie waren sich seltsam nahe, doch gerade war der Hakuma alles vollkommen egal. Sie konnte diesen Schmerz nicht länger alleine tragen. Sie hörte die sanften Worte des Fuumas und lächelte leicht. Das lächeln und die wenigen Tränen würde er nicht erkennen, jedenfalls nicht direkt. Doch ein grässliches Brüllen drang von Ishgard aus zu ihnen. Sofort schreckte die Hakuma auf und sah in die Richtung der Stadt. Shiva war es die spürte das dieses Brüllen von dem Aurion stammte. Irgendwas sehr schreckliches musste geschehen sein, weswegen sich die beiden auf machten um nach Ishgard zurückzukehren.

Zugang zum Palast
Sehr schnell liefen sie durch die Stadt direkt in Richtung des Palastes. Templer schienen sich an gewissen Orten zu sammeln, was war bloß geschehen? Auch Seijitsu war sichtlich verwirrt und fragte sich was genau so eine Reaktion hervorgerufen haben könnte. „Ich… weiß es nicht genau. Aber Kratos scheint mehr als nur wütend zu sein. Ich glaube, dass einzige was ihn so aus dem Konzept bringen könnte ist Saya. Irgendwas stimmt mit ihr nicht!“ Saya ist nicht mehr im Palast. Ich spüre ihre Anwesenheit hier nicht mehr. Shiva meldete sich in dem Kopf der jungen Hakuma. Sie klang besorgt. Wenn du dich konzentrierst kannst du sie hier auch nicht mehr fühlen. Wir haben die gleichen Fähigkeiten. Miyuki versuchte es. Dank der Bindung welche sie dank Saya zu Shiva hatte, hatte sie auch eine gewisse Bindung zu Saya. Die Weißhaarige schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Präsenz aus ihren Erinnerungen. „Saya ist verschwunden. Sie wurde entführt, vermute ich… so wie ich damals… wir müssen zu Kratos. Wir müssen helfen!“ Rief die Hakuma und stürmte an den Wachen vorbei in den Palast. „Ich muss sofort zu Kratos!“ Rief die Hakuma laut.

Im Thronsaal
Sie stürmte direkt in den Thronsaal, doch befanden sich die Anwesenden im Nebenraum den die Hakuma auch ohne klopfen betrat. In dem Büro erblickte sie den Aurion seine Gestalt hatte sich gewandelt. Er war gewachsen und hatte Drachenflügel, ein Schweif und Hörner waren ihm gewachsen und das Drachenauge pulsierte leuchtend auf seiner Brust. Sie kannte diese Macht noch nicht. Seine Waffe war von hellen grünlichen flammen umhüllt. „Kratos!“ Rief die Hakuma, es war sehr lange her das sie sich das letzte Mal wirklich gesehen hatten. Er sollte erkennen dass auch Miyuki die Anwesenheit der Göttlichen nicht mehr im Palast ausmachen konnte. „Lasst mich euch helfen! Was es auch kosten mag, wir werden Saya finden!“ Rief sie ihm entgegen und für einen Moment hatte es sich so angefühlt als würde auch Shiva bei den Worten mehr nach außen dringen. Aber was war nun der Plan, und wer steckte hinter dieser Entführung? Wir durften nun nur nicht blindlinks durch die Decke. „Hört mich an, derjenige der Saya entführt hat wird einen Plan haben. Vielleicht wird sogar erwartet das wir blind vor Wut auf irgendjemanden losgehen! Jemand wird diese Schwäche vielleicht ausnutzen! Ishgard wäre schutzlos, diese Stadt, die Kinder der Göttlichen wäre schutzlos!“ Miyuki wollte auch nicht einfach herumsitzen und sich Gednaken machen wer dahinter steckte. Sie wollte am liebsten auch aus dieser Tür stürmen und den verantwortlichen finden, Saya finden. Aber dennoch konnten sie nicht blind los, vielleicht war das alles auch eine Falle und genau so durchgeplant.


Out: Hoffe das ist schonmal in Ordnung so, dass ich nen Teil im Thronsaal schon bespiele.


TBC:
Thronsaal
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 17. Jan 2020, 21:26

Freilich hatte das alles nun seine Richtigkeit. Der Fuuma hatte seinen Plan gefasst und würde ihn in die Tat umsetzen. Wie sich der junge Mann, der sich mit ihm nach Ishgard begeben hatte, nun benahm lag an ihm. Ob er die Audienz mit Kratos mit einem Kopf auf den Schultern verließ, oder aufgrund eines charismatischen Moments ausgezeichnet wurde - das war am Ende ganz in der Hand des rothaarigen Inquisitors von Ishgard.
Der Fuuma lächelte dünn bei der Erklärung des anderen und nickte unmerklich dessen Worthülsen ab. "Dennoch hat das nicht jeder geschafft. Manche Leute kommen zu ihren Positionen, indem sie sich nehmen und andere nehmen eben elegantere Wege. Oder Umwege - je nach Definition.", formulierte der Lord Kommandant des Ordens diplomatisch seine Antwort, die aber noch nicht zu Ende war: "Nichtsdestotrotz danke ich euch für eure ehrlichen Worte. Manchmal geht das Schicksal interessante Wege. Um auf eure Frage zu antworten: Ich komme ursprünglich aus Otogakure und habe dort eine recht rentable Position gehabt, allerdings habe ich den Tod einiger Menschen, die mir sehr nahe standen, nicht verkraftet und habe eine ziemlich egoistische Sichtweise auf die Welt entwickelt. Um meine Haut zu retten oder die Mission zu wahren habe ich auch meine Kameraden damals getötet. Alles, damit Otogakure Erfolg hatte. Das kam schlussendlich raus und ich wurde wegen meiner Kenntnisse geheimer Techniken des Fuuma Clans und meiner Fähigkeiten im Bereich der medizinischen Ninjutsu zum B-Rang Nuke-nin ernannt - ein Status, der später von Meigetsu, dem Mizukage von Kirigakure, zum A-Rang Nuke-nin angehoben wurde. Wir haben damals einen Deal gemacht. Ich hatte etwas, das er wollte und ich wollte etwas mehr Aufmerksamkeit haben. Die bekam ich - durch Kratos und Saya. Und unter der sanften Fürsorge der Göttlichen heilte meine Seele." Der Lord Kommandant hielt dann inne, wie als ob sich etwas in der Welt um ihn herum verändert hätte. Da unbegreifliche Chakra im Palast, das sonst dort immer gewabert und vor sich gestrahlt hatte, war weg.
Kurz sah man einen Hoffnungsschimmer in den Augen des Fuma, aber er konnte weder Sayas normales Chakra noch ein anderes an der Stelle wahrnehmen. Sie war weg. "Das kann nicht sein...", murmelte er halblaut und reagierte dann blitzschnell."Ich glaube, wir haben gerade eine neue Situation, mit der wir uns auseinander setzen müssen. Ich hoffe, ich irre mich, aber..." Dann kam das Brüllen. Er kannte den Ton, die Stimme, die Macht - Kratos. Er irrte sich nicht. Tashiro schluckte leicht. Konnte er den Kobold mitnehmen? Im Grunde durfte so keiner Ishgard kennen und sehen, aber womöglich... ja, sie war verschwunden, als er hierher kam. Zusammenhangslos mochte es zwar sein, aber das würde sich noch zeigen. Auch Ichiro würde wohl das unmenschliche Brüllen von Kratos' Drachengestalt hören. "Das ist Kratos.", sagte er dann, wesentlich gefasster wirkend, und blickte neben sich zu Ichiro. Er würde dann eilig mit ihm eintreten in den Palast und Ichiro - sofern er ihm folgte - mitnehmen, wodurch er zu Kratos kommen würde. Und den anderen Anwesenden. Es würde ein Treffen vieler alter Bekannter werden.

tbc - viewtopic.php?f=195&p=289783#p289783 (Thronsaal) - Später Kratos nach

Rengan ("Lotosauge")
Nachdem Tashiro das Blut des hohen Drachen Haelvaesgr in sich aufnahm, veränderte sich sein Soreiyugan auf eine bisher unbekannte Art und Weise. Durch das Blut wurden intensive Veränderungen in dem Auge hervorgerufen. Das Soreiyugan verschwand und ließ in Tashiros linkem Auge das Rengan erkennen. Da das Blut des hohen Drachen es veränderte und sich mit seinem Körper verband, wird es nunmehr nicht wie ein Implantat behandelt sondern besitzt alle Fähigkeiten eines natürlich gewachsenen Auges. Das Auge setzte jedoch auch eine besondere Kraft frei, die Tashiro mit einem Chakraverbrauch von hoch erwirken kann. Setzt er das Chakra frei, fängt sein linkes Auge fast golden zu wirken. Für den Fuuma änderte sich jedoch der Blick auf die Welt grundlegend. Da das Soreiyugan eine Entwicklung des Kantsugans war, verband sich das Blut von Haelvaesgr mit seinem neuen Auge und erschuf eine neue und mächtige Augentechnik, die das Rengan genannt wird. Tashiro kann mit dem Rengan nun extrem weit sehen (5 Kilometer Sichtweite) und sein Auge ist wie das Kantsugan nun in der Lage, durch feste (und normalerweise undurchsichtige) Objekte hindurch zu sehen und bis auf zelluläre Ebene "heranzuzoomen." Dabei erkennt er auch durch sein medizinisches Wissen sehr schnell ihm bekannte Unstimmigkeiten im Körper oder kann zelluläre Vorgänge nachvollziehen. Da sich sein vorheriges Auge, das Soreiyugan, durch eine Mutation mittels Lyrium entwickelt hat, kann Tashiro nun auch dieses wesentlich besser verstehen und analysieren. Da Lyrium durch Chakraablagerungen in der frühesten Zeit der Anwendungen von Chakra entstanden ist, kann Tashiro alle auf der Welt normal vorkommenden Arten von Chakra erkennen und durchschauen, die er kennt, von denen er weiß und die er persönlich erfahren hat. Durch sein Auge hat er aber ein wesentlich besseres Verständnis über die Wirkungsweise von Chakra allgemein und kann, mit einem gewissen Training (siehe ausgeschriebenes Jutsu) ihm fremdes Chakra analysieren, wenn dieses sich vor ihm befindet und nicht fluktuiert (etwa durch eine Besonderheit oder ein Jutsu). Die eigentliche Stärke ist aber, das er mittels eines Chakraverbrauchs von extrem hoch die Schäden durch ein spezifisches Chakra, das ihm bekannt ist, um 25% (die maximal extrem hoch sind) reduzieren kann. Da das Rengan ein künstlich erschaffenes Dojutsu ist, kann dieses sich auch noch weiter entwickeln.

Zusammenfassung:

  • Sicht von 5 Kilometer
  • Sicht durch alle Materialien und bis auf Zellniveau
  • Chakrasicht und -analyse
 Erfundene Besonderheit
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Ichiro Ensei
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Ichiro Ensei » Mi 22. Jan 2020, 17:59

Ichiro erhielt also noch die Antwort auf die vorherige Frage, nach dem Werdegang von Tashiro, und die beiden sollten gemeinsam auf dem Vorplatz des Palastes stehen. Ichiro fasste ein paar schnelle Gedanken. ~Er ließ seine eigenen Leute sterben um eben um jeden Preis die Mission zu erfüllen, wurde vom besagten B-Rang nachträglich auf den A-Rang hochgestuft und scheint nichts von damals zu bereuen. Nicht zu unterschätzen. Ich sollte wirklich aufpassen. Aber hey, ich komm hier schon wieder raus. Wie immer deichsel ich das schon hin~. Während der Kobold seine Gedanken fasste veränderte sich das Verhaltensmuster des Lord Kommandanten. Der Mann wirkte beinahe wie abwesend, als er spürte dass das Chakra der sogenannten Göttlichen nicht mehr hier war. Ichiro konnte natürlich nichts davon wissen. Der Hüne sprach eine neue Situation an mit der sie sich auseinander setzen müssten. "Welche de..." bekam der junge Mann noch heraus ehe das Brüllen von Kratos aus dem Palast ihm den Satz abschnitt. Was dass wohl war? Der Ensei hatte ja schon viel gesehen, konnte sich diese Frage jedoch trotz allem erlebten nicht selbst beantworten. Als dann von dem Fuuma die knappe bestätigung von Ichiros stiller befürchtung kam war es entgültig vorbei mit ihm. Zumindest innerlich rollte er mit den Augen. ~Verdammt dass klang ja nicht grade gut gelaunt. Ich hab immer ein Timing. Genau dann wenn scheiße passiert steh ich hier als Mitglied von Akatsuki. Hoffentlich glauben die mir dass ich nichts getan hab~. Er riss sich zusammen, seine Mundwinkel ragten jedoch nicht mehr nach oben. Ein wenig verspannt wirkte er schon. Jedoch probierte er es großteils zu überspielen. "Na dann helfe ich wo ich kann". Der junge Mann, so düster seine Aussichten auch wirkten, folgte dem Lord Kommandanten dieser Templer-Sekte und schluckte nochmal ehe er zusammen mit dem Fuuma die ersten Stufen zum Palast erklimmen sollte. ~Nicht zu vergleichen mit der Zitadelle in Yuki. Aber sehr schön~. Zumindest die Meinung des Kobolds. So sollten die Beiden also auch schon gleich bei dem Majordomus von Ishgard ankommen und Ichiros weitere wege würden sich wohl entscheiden. Welche Zukunft den Nuke-Nin wohl noch erwartete? Es wussten wohl nur die Götter. Welche Götter kann dabei wohl keiner sagen.

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 18. Mär 2020, 22:29

cf: Heerlager

Der Blauhaarige hatte überraschend Freizeit und diese wollte er auch nutzen. So machte er sich auf den Weg nach Ishgard. In der Stadt selbst war überraschend viel los. Mehr, als der Fuuma erwartet hatte. Was war denn hier los? Erstaunen zeichnete sich in seinem Gesicht ab. Er drängelte sich ein wenig durch die Menge und schaute sich um. Vielleicht konnte er ja jemanden entdecken, mit dem er reden konnte. Es dauerte tatsächlich eine Weile, doch schließlich fand er jemanden, der ein wenig mehr wusste als er. Es war einer der Rekruten der Templer, den er schließlich ansprechen konnte. Seine Worte waren merkwürdig, denn er sprach von einer Versammlung. Eine Versammlung? Warum denn das? Solche und andere Fragen stellte sich der Fuuma und machte sich langsam auf den Weg. Wieso gab es eine Versammlung.... und wer hatte sie veranlasst. Den Namen hatte er nämlich nicht herausbekommen, dafür war ihm sein Gegenüber viel zu nervös gewesen. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als noch jemanden auf zu suchen. In der Zwischenzeit erreichte der junge Mann den Vorplatz vor dem Palast und er war nicht der Einzige. Viele waren gekommen. Jung und alt, Templer und Zivilisten. Die Situation versprach interessant zu werden. Seijitsu blickte sich noch einmal um, war Rubi ihm gefolgt? Wenn er ehrlich war, hatte er nicht genau auf ihn geachtet gehabt. Und selbst, wenn er ihn nicht sehen konnte, so war er sich sicher, dass sie sich wieder sehen würden. Noch einmal gab er sich Mühe und diesmal fand er jemanden. „Hey, kannst du mir sagen, was los ist?“, fragte er einen Rekruten. Dieser starrte ihn fassungslos an. „Sabatea ist hier und möchte eine Versammlung.“ Seijitsu legte seinen Kopf schief, sagte jedoch nichts. Denn es waren viele Fragen da, die er gern geklärt haben wollte. Es blieb ihm nicht viel anderes, er schob sich durch die Menschen nach vorn in die erste Reihe, sein Blick war ernst. Wenn Sabatea wirklich da war, dann musste es einen Grund geben. Doch warum wandte sie sich nicht an Leute wie Kratos oder Tashiro. Die hatten zumindest etwas zu sagen. Aber vielleicht wusste sie ja nicht, wo sie sich befanden. Zwar kam die Dame viel rum, doch zuerst wollte er sich davon überzeugen. Er wollte hören, was sie zu sagen hatte.... wenn sie es denn wirklich war. Noch wusste er nämlich nicht den Grund, wollte ihn aber brennend hören.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 23. Mär 2020, 21:31

CF: Gästezimmer [Samurai Flügel]

Sabatea und die Priesterin Narhcae traten aus dem Palast heraus und liefen die Stufen, der zu diesem hinauf führte, hinab. Jedoch gingen sie nicht bis nach ganz unten sondern blieben etwa im unteren Drittel auf den Stufen stehen und sahen sich um. An dem Vorplatz hatten sich viele Personen eingefunden. Die drei Templerrekruten, welche sie losgeschickt hatten, nachdem sie sich zuvor mit Narhcae, auch unter Personen, die sie kannten, als Kikyo bekannt, in einem heißen Bad befanden, hatten ganze Arbeit geleistet. Sabatea lächelte die Anwesenden freundlich an. Schön, dass ihr euch alle hier eingefunden habt! fing sie freundlich an zu sprechen. Kikyo hatte bereits vor einiger Zeit angefangen, die Stadt aus dem Inneren heraus zu infiltrieren, sodass viele Templer der dunklen Priesterin nicht abgeneigt waren. Diese hatte dafür ihr gesamtes Geschick und alles, was sie konnte, spielen lassen und genutzt. Ihr fragt euch sicherlich, warum wir es uns wünschten, dass ihr euch hier versammelt. Mehr noch: Warum wir hier auf den Stufen zu diesem Palast überhaupt stehen. Doch ich frage euch: Was tut ihr hier in dieser verlassenen Stadt überhaupt noch? Verlassen? Was meinte sie damit? Der Vorplatz war gut gefüllt, demnach doch alles andere als verlassen? Eure Göttliche ist fort! Kratos, als ihr treuer Diener ist fort! Viele eurer Templer, wohl die stärksten, sind fort! Und ihr? Ihr seid die, die zurück gelassen wurdet. Sicherlich, man kann behaupten, die Stärksten wurden in der Stadt gelassen, um diese zu schützen, bei einem möglichen Angriff. Doch ihr wisst selbst, wer alles gegangen ist. Und es sind gewiss nicht jene, mit den schwächsten Fähigkeiten. Zivilisten, Rekruten, ... ihr seid es, die zurück gelassen wurdet und eurem Schicksal überlassen wurdet! sprach Sabatea weiter. Dann hakte sie ihren Arm in den von Narhcae ein, welche neben ihr stand. Meine Schwester hier ist seit einigen Monaten bereits in Ishgard als Gast. Sie hat mit vielen von euch bereits direkten Kontakt gehabt. sprach sie weiter, als auch Narhcae lächelte. Das ist richtig. Viele von euch haben mir eure Sorgen erzählt. Eure Ängste. Eure innersten Wünsche. Eure innersten Begierden.... . Und auch habe ich von fast allen von euch das selbe gehört, weswegen es euch plagt: Die Angst, eurer Verantwortung nicht gerecht zu werden. Der Sorge, euren innersten Wünschen und Begierden zu verfallen und dafür eine Strafe zu erhalten von jenen, die über euch stehen. sprach Kikyo und klang dabei betroffen über das "Schicksal" jener, mit denen sie gesprochen hatte. Auch Sabatea machte einen betroffenen Blick, ehe sie ernst in die Runde blickte. Ich bin Teil des Angiris Rates und wie die meisten sicherlich wissen der Aspekt der Freiheit. Ihr ALLE seid Persönlichkeiten, die nach mehr streben. Die nach ihrer Aufgabe im Leben suchen, oder? Warum sonst, solltet ihr euch hier eingefunden haben? Ihr alle habt euch etwas davon versprochen und letztlich den Glauben an die Göttliche angenommen. Doch nun wurdet ihr hier zurück gelassen. Euch wird die Freiheit genommen. Die Freiheit der eigenen Bedürfnisse. Die Freiheit der eigenen Entscheidungen. Und nun auch noch die Freiheit, über euer eigenes Leben zu bestimmen. Ihr seid zurückgelassen worden, wohlwissend, dass ihr jederzeit getötet werden könntet. Sagt mir: Ist das gerecht?! Habt ihr das verdient?! Was habt ihr alles schon geopfert, um der Göttlichen zu dienen? Um ihrem Willen gerecht zu werden? Um Kratos zu dienen und ihm gerecht zu werden? Und was habt ihr bisher dafür bekommen? Lasst es zu... lasst zu, dass ihr nur für einen Moment über eure eigenen Wünsche... über eure innersten Wünsche nachdenkt. Werdet er sie hier jemals erreichen? sprach Sabatea weiter und machte für einen Moment eine Pause um die Worte sacken zu lassen. Ich bin nicht hier, um diese Stadt einzunehmen. Daran liegt mir nichts. Ich bin die Meisterin der Dunkelheit. Ich herrsche über das gesamte Reich Ansho. Ein Reich der Dunkelheit. Doch ich bin hier, um euch eure Freiheit zu geben und euch eine Tür zu zeigen. Einen anderen Weg. Ich kann euch versprechen, dass ich für euch alle kämpfen werde, falls es nötig ist. Das ich für die Freiheit all jener kämpfe, die hinter mir stehen. Nein. Ich kann es nicht nur versprechen, ich WERDE es euch versprechen! Die Welt befindet sich im Wandel. Und eure Herrscher wissen es bereits. Doch keiner sagt euch etwas. Ein neuer Krieg bricht an und umso tragischer ist es, dass man euch unwissend hier lässt, wo doch erst vor Kurzem die Stadt angegriffen wurde. Wer sagt, dass das nicht wieder geschieht? Folgt mir und ich werde für eure Freiheit einstehen und Seite an Seite mit euch kämpfen, wenn der Tag kommt. Ich werde keinen von euch im Stich lassen. Und auch meine Schwester Narhcae wird dies nicht tun. Wir stehen vereint, für immer und in absoluter Freiheit mit Körper, Geist und Seele! sprach sie euphorisch und die letzten Worte klangen beinahe wie ein Mantra. Sie hob symbolisch ihre Hand in die Luft und wartete auf die Reaktion der Anwesenden.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 28. Mär 2020, 17:48

Merkwürdige Dinge waren am Geschehen. Anders konnte Seijitsu sich die Situation nicht erklären. Es war komisch. Sabatea stand auf den Stufen vor dem Palast, zusammen mit einer ihm unbekannten Frau. Das allein war ja nicht das Ungewöhnliche. Nein, es waren ihre Worte, die sie an das Volk richtete. Es waren Worte, die in die Ohren drangen, ohrenbetäubend und doch so leise. Sie prangerte die Situation an. Sie prangerte die letzten Schritte an. Aber warum? Wieso machte sie das? Der Fuuma war immer der Meinung gewesen, dass es gute Bande zwischen Ishgard und den Angiris Rat gab. Fairerweise musste man auch erwähnen, dass er in diesen Dingen nicht wirklich eine Ahnung hatte. Dennoch klagte sie die Führung von Ishgard an. Außerdem schien sie nicht genug Informationen zu haben. Es wurde ein Stoßtrupp nach Iwa gesendet, die Templer werden sich sicher glich auf den Weg zurück machen. Der Blauhaarige war sich sicher und seine Miene verzerrte sich . Es war eine Sache, wenn die Führungsebene nicht da war, aber eine völlig Andere, dass Volk aufzuhetzen. Sein Blick fiel auf diese.... „Schwester“. Die Informationen zu ihr waren nämlich gefährlicher. Sie war schon seit Monaten hier? Und plötzlich fiel es wie Schuppen von seinen Augen. Mit Entsetzen wandte er sich langsam der Menge zu, denn je mehr sie redete, desto mehr Menschen ließen sich überzeugen. Natürlich konnte er hier und da Zweifel erkennen, aber das hier hatte seine eigene Dynamik entwickelt. Er musste mit ihr reden, es blieb ihm keine andere Wahl, er musste mit ihr reden. Vielleicht konnte er die tosende Welle abflauen. Aufhalten... war weniger wahrscheinlich. Mutig trat er einige der Stufen hoch. Im Gegensatz zu den meisten, hatte er seine Hand nicht in die Luft gehoben. Der Blauhaarige erinnerte sich an seine einzige Begegnung mit sabatea. Warum auch nicht, immerhin war sie ziemlich einschneidend gewesen. Ob sie sich daran erinnerte? Oder an ihn? Er glaubte nicht, damals wie heute war ziemlich farblos. Kurz musste er lächeln, er hatte sich geändert. Natürlich war er nervös, doch er hatte gelernt für seine Meinung einzustehen. „Warum kommt ihr hier her? Warum ist euch die Freiheit plötzlich so wichtig, dass ihr hier steht. Warum in einem Moment der Schwäche?“ Er hatte davon gehört, wie Ishgard damals zu einem Teil der Bewohner kam. In dem sie einen Moment der Schwäche Kiris genutzt hatten. „Die Göttliche ist fort, weil sie entführt wurde. Kratos ist fort, weil er diejenigen zur Rechenschaft ziehen wird.“ Er kam sogar noch ein paar Stufen herauf und gab sich Mühe, seine Nervosität zu verbergen. „Saya war immer freundlich und hilfsbereit. Sie gibt den Leuten einen Platz, sofern sie Einen wünschen.“ Sein Blick war fest auf Sabatea gerichtet. „Du sagst, dass es zu einem Krieg kommt. Aber was ist, wenn diese Stadt....“, und machte damit eine ausladende Bewegung, „.... angegriffen wird und ihr nicht da seid? Wie wollt ihr garantieren, dass die Menschen hier geschützt sind. Ich dachte immer, der Angiris Rat reist herum.“ Einige der Leute begannen leiser zu werden, natürlich nicht alle, aber Seijitsu nutzte die wenige Rückendeckung, die er hatte. „Wie kannst du dafür garantieren, dass du dein Versprechen nicht brichst? Und warum hintergehst du die Göttliche und Kratos?“ Letztere Frage war leise gesprochen, jedoch so, dass die Masamori sie hören konnte. Es war ja nicht so, als hätte sie unrecht. In einigen Punkten war sie es nämlich überhaupt nicht. Auch er hatte Wünsche. Doch diese stellte er zurück, denn das Wohl der Menschen war ihm wichtiger.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 7. Apr 2020, 23:03

Sabateas und Narhcaes Worte trugen Früchte. Die Templer reagierten, wie die beiden Frauen es erwartet hatten, nachdem Kikyo sie schon monatelang von Innen im Grunde infiltriert hatte. Doch plötzlich löste sich eine Gestalt aus der Masse und ging ein paar Stufen zu ihnen hinauf. Sabatea kam der junge Mann sehr bekannt vor. Dann erklang seine Stimme und er ergriff das Wort. Sabatea schmunzelte. Es dauerte eine Weile, ehe sie sich an ihn erinnerte, doch je länger er sprach, desto besser kam er ihr in Erinnerung. Denn sie erinnerte sich an sein Äußeres. Nicht jedoch an seine Stimme und einen SO schweigsamen Menschen traf man eher selten. Er stellte das, was sie taten in Frage. Sagte sogar, sie würden Kratos und die Göttliche hintergehen. Nach seinen Worten schienen auch andere nachzudenken. Hatte dieser junge Mann in dieser Stadt so viel Einfluss, dass die lange Zeit, die Kikyo investiert hatte, durch diese wenigen Sätze ausgehebelt wurde? Nein. Das wusste die ehemalige Hanami zu verhindern. Sie aktivierte ihre besondere Aura und erweiterte diese mit einem sehr hohen Chakraverbrauch auf die ganze Versammlung dort am Platz. Jeder, der in Kontakt mit ihrer Aura kam sollte eine gewisse faszinierende Anziehung ihr gegenüber verspüren. Diese faszinierende Anziehung würde die Masamori durch die Hormonmanipulation noch weiter verstärken. Sie blickte zu Seijitsu. Du hast also endlich deine Stimme gefunden. Das freut mich sehr für dich. Schade, dass du sie nicht schon früher verwendet hast, sie klingt schön. sagte sie und machte dem jungen Mann damit direkt ein Kompliment. Ob dies ernst gemeint war oder nicht konnte man nicht erkennen. Ich kann dich und deine Bedenken verstehen. Jedoch muss ich an dieser stelle noch einmal betonen, dass mir nichts daran liegt, diese Stadt einzunehmen. Ihr wisst nicht, was ich weiß. Ihre Göttliche, Saya, ist nicht entführt worden. Viel mehr wurde sie befreit und hat sich nun einem anderen Weg hingegeben. Einem Weg gegen die Schöpfer selbst. Diese Stadt hier spielt für sie keine Rolle mehr. Kratos wird niemanden finden, den er zur Rechenschaft ziehen kann und so wie ich ihn einschätze, wird er alles tun, um Saya zu unterstützen und ebenfalls diese Stadt vergessen. Es wird ihm egal sein. Der Angiris Rat ist dort, wo er benötigt wird. Es ist nicht die Intention des Rates umherzureisen. Ganz im Gegenteil eigentlich. Und ich bin hier, im Moment der Schwäche, weil es sonst keiner ist. Weil ihr genau JETZT die Möglichkeit habt, eure Freiheit wiederzuerlangen und weil es euch sonst, außer uns, keiner sagen würde. sagte sie selbstbewusst. Dann ging sie ein paar Stufen hinunter auf Seijitsu zu. Du sorgst dich, dass ich mein Versprechen nicht halten kann? Dabei seid ihr doch bereits jetzt ungeschützt. Meine Schwester kann bei euch bleiben. Ihre und meine Gedanken sind miteinander verbunden und sollte etwas passieren und ich gerade nicht vor Ort sein, ich wäre innerhalb eines Wimpernschlages bei euch. sprach sie und holte ihre Sense hervor, mit welcher sie einen Schnitt in die Luft machte, neben Seijitsu und sich selbst. Durch diesen Schnitt öffnete sich ein Riss ins Meidou. Ein Portal, durch welches man das Meidou sehen konnte. Eine Dimension, so wundervoll und farbenfroh wie die Galaxy selbst. Das ist ein Portal ins Meidou. Durch dieses bin ich in kürzester Zeit bei euch. Aber vorsicht, greife lieber nicht hinein. Wir wollen ja nicht, dass du noch eine Hand verlierst. sagte sie zwinkernd. Dann schloss sich das Portal wieder. Diese Stadt hat vielen von euch Gutes getan. Ich sehe es besonders an dir, du scheinst deine Stimme wiedergefunden zu haben. Doch steht ihr dafür ihr nicht für immer mit eurem Leben in der Schuld. Auch hintergehe ich die Göttliche nicht. Im Gegenteil. Wir stehen auf der selben Seite. Jedoch kümmert sie sich um andere Dinge derzeit und so entschied ich, dass ihr nicht länger im dunkeln gelassen werden solltet. Nicht länger vergessen sein solltet. Denn jeder von euch zählt. Jedes Leben, das hier steht. Jedes Leben, dass sich diesem Leben hier verschrieben hat. Ihr seid mehr Wert, als vergessen zu werden und in Unwissenheit für nichts zu sterben. sagte sie und klang dabei sehr fürsorglich. Natürlich wirkte auch ihre Aura, sodass bei jedem eine faszinierte Anziehung ihr gegenüber bestehen sollte, sodass man es noch leichter haben sollte, ihren Worten zu glauben und man noch mehr gewillt war, ihr zu vertrauen.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Rubi » Fr 10. Apr 2020, 09:42

CF - Vorplatz Heereslager
Rubi hatte sich erst spät entschieden doch das Lager zu verlassen, aber es dauerte, bis er ein Gesicht wieder fand, dass er erkannte. Er würde sich mit Tora wieder treffen sobald es los ging. Doch hier schienen inzwischen ganz andere Dinge vor zu gehen, fand auch hier eine Art Versammlung statt. Und eine Frau sprach die er noch nie gesehen hatte. Er war neugierig, und kam noch näher. Mit schief gelegtem Kopf folgte er dem was er von der Unterhaltung schon mitbekommen hatte, die Worte des Blauhaarigen und die Antworten der grünäugigen Frau darauf, die sogar so mächtig war, dass sie eine andere Welt zeigte. Rubis Herz klopfte wild, doch er arbeitete sich weiter durch zu Seijitsu und stellte sich sogar neben diesen, schenkte ihm ein kurzes Lächeln und wandte sich dann auch an die Frau, zuerst. "...diesen Mantel, habe ich von Kratos selbst bekommen, weil ich keinen hatte." Sagte er und wandte sich dann um, zu den Leuten. "Ich sage nicht, dass ich alle Beweggründe kenne, die Kratos hat. Aber ich weiß, dass er sein Wort hält. Und ich weiß, dass er mit Leib und Seele hinter seiner Aufgabe steht. Und das ist nicht nur Saya zu folgen, seiner Göttin, sondern jeden in Ishgard zu beschützen. Ihr ward nicht dabei... ihr habt nicht gesehen wie wild entschlossen er war, sie zu finden und zurück zu bekommen. Niemals würde er Ishgard vergessen oder den Rücken zukehren. Und sollte es wirklich so sein, dass die Göttin selbst ihren Pfad verlässt, wüsste ich Niemanden der besser dafür sorgen könnte, sie wieder daran zu erinnern wer sie wirklich ist, und welchen Aspekt sie als Göttin erfüllt als ihn. Wer, wenn nicht Kratos, würde es als seine Aufgabe sehen sie wieder zu erleuchten? Wie könnt ihr daran zweifeln?" Fragte er in die Runde und wandte sich wieder an die Frau.
"Ich kenne euch nicht. Und ich weiß nicht wer ihr seid, oder was eure Beweggründe sind. Ich bin sicher, Kratos wird mit euch sprechen wollen, wenn er wieder kommt. Ihr versucht einen Keil zwischen die Bewohner und ihn zu treiben, ihr versucht dafür zu sorgen, dass man sich verraten fühlt, aber das ist Unsinn." Er schüttelte langsam den Kopf. Er legte sich die Hand auf die Brust, klopft auf den Mante. "Ein Mann der seinen eigenen Mantel einem fremden Jungen hergibt, den er nicht kennt ihm ein zu Hause gibt, eine Aufgabe und ein Versprechen, das zeugt für mich von einer inneren Verpflichtung der er nachgeht. Die ist nicht so einfach ab zu legen oder um zu drehen....und sollte etwas unnatürliches Saya auf einen anderen Pfad ziehen, ist es dann nicht erst Recht unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass er jede Unterstützung von uns bekommt, die man sich nur wünschen kann?.. Angst ist ein schlechter Ratgeber." Er wusste zwar sonst nicht was hier so vor sich ging, doch er hoffte, er konnte helfen um diese seltsame Stimmung die sich aufbauen wollte zu besänftigen.
"Ich bin Rubi. Ich bin erst seit kurzem ein Bewohner Ishgards. Aber ich meine es genauso ernst wenn ich sage, dass ich auch das tun werde was notwendig ist, damit Ishgard bleibt, was es sein sollte.....wenn ihr wirklich so empfindet, gegenüber Kratos, der Ishgard treu ist...vielleicht sollte ich dann eure innere Verpflichtung in Frage stellen? Oder mich fragen, was ihr von eurer Hetzerei hier gewinnt?" Und jetzt sah er fragend zu Seijitsu, denn er wusste zu wenig um mehr Aussagen dazu zu treffen. Aber wenn er etwas kannte, waren es Hetzreden. Davon hatte er einige mitbekommen in seiner Heimatstadt. "Solche Reden wie ihr schwingt.. höre ich sonst von Leuten, die andere dazu bringen wollen etwas zu tun, was eigentlich nicht richtig ist...sie glauben zu lassen, dass es aus welchen Gründen auch immer in Ordnung wäre. Ich werde darauf nicht herein fallen und ich denke ihr unterschätzt die Bewohner Ishgards, dass sie es tun würden." Er schüttelte den Kopf. "Ich glaube euch nicht." Damit hatte er genug gesagt. Er verschränkte die Arme und sah sie an. Selten sieht man dieses sonst so kindliche Gemüt mit so viel jugendlichem Ernst. Sie griff seine Heimat auf eine sehr heimtückische Art und Weise an und er hatte nicht vor, das hin zu nehmen.
Rubī Mirakurutsurī
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 11. Apr 2020, 23:57

Seijitsu fühlte sich auf einem verlorenen Posten. Er wusste sehr wohl, dass er nicht die Macht hatte, die Massen zu bewegen. Dafür war er ein viel zu unbedeutendes Licht. Wenn er die situation irgendwie kitten wollte, dann musste er an Sabateas Gewissen appelieren. Keine einfache Aufgabe, doch der Blauhaarige war fest entschlossen es zu versuchen. Als er ihre ersten Worte hörte, reagierte er so, wie er meist reagierte, wenn er ein Kompliment bekam. Seijitsu lief knallrot an und wandte sein Gesicht ab, in der Hoffnung die Röte zu verstecken. Allerdings... konnte er nicht lange wegsehen, denn er wollte die Masamori beobachten. Keine Ahnung warum, aber sie hatte etwas Faszinierendes an sich. Doch das bildete er sich nur ein, oder? Aufmerksam hörte er ihr zu. Es waren die Informationen, die sie mitteilte, die sein Gesicht mit Schock zeichneten. Die Göttliche hatte sich einem anderen Weg hingegeben? Und Kratos würde sich diesem anschließen? Es war wahrscheinlich, immerhin war der Aurion schon immer auf der Seite der Göttlichen gewesen. Seijitsu kannte es nicht anders. Kratos war schon immer der lange Arm der Göttlichen gewesen. Der Fuuma wurde merklich unsicher. „Aber warum etwas verlassen, für das man so lange gekämpft hat? Man kann doch nicht eine komplette Stadt im Stich lassen? Wer wird dann für sie verantwortlich sein?“ Ja, Seijitsu machte sich große Sorgen um die Menschen. Die Schwarzhaarige kam näher und erklärte wie sie es handhaben wollte. Dabei öffnete sie ein Portal und wie von selbst streckte er seine Hand danach, bevor er sie schnell zurückzog. „Verzeihung.“, murmelte er verlegen, doch da Sabatea bei ihm war, konnte sie ihn sicher verstehen. Dann sprach das Mitglied des Angiris Rates etwas an, was man so nicht von der Hand weisen konnte. Es war das System. Man erhiet etwas, dafür musste man etwas geben. Seijitsu hatte seine Stimme gefunden, er hatte sogar ein Auge geschenkt bekommen. Dafür verschrieb er sich der Göttlichen, auch wenn er dem Lyrium als solches misstraute. „Ihr habt in vielen Dingen recht, Sabatea – Sama. Tatsächlich habe ich nicht nur meine Stimme wieder gefunden.“ Der Blauhaarige schob sich seine Haare aus dem Gesicht, so dass man das andere Auge sehen konnte. „Ich habe die große Ehre erhalten ein Kantsugan zu besitzen.“ Er ließ die haare los, die ihm ins Gesicht fielen. Seijitsu war sich unsicher, doch Sabatea war freundlich... fürsorglich. Seijitsu glaubte, dass er ihr vertrauen konnte. Und wenn sie wirklich so schnell da sein konnte, dann hatte es doch auch etwas Gutes. Dennoch hatte er Fragen, die sie ihm vielleicht beantworten konnte. „Was ist mit den Templern? Sie haben einen Schwur gegenüber der Göttlichen geleistet – ich habe habe einen Schwur gegenüber der Göttlichen geleistet...“ Seijitsu befand sich hoffnungslos im Zwiespalt. Da war der Schwur, den er ungern brechen wollte, doch in dieser Situation war es wichtiger das Volk zu schützen. Er hatte in den Schwaden gesehen, was passieren konnte, wenn man sich nicht kümmerte. Das durfte nicht passieren. Außerdem spürte er ihr gegenüber eine gewisse Faszination. Wenn er so nachdachte, war vielleicht wirklich gefangen? In einem Schwur, den er vielleicht nie erfüllen konnte? Doch bevor er etwas sagen konnte, tauchte noch jemand auf. Es war Rubi, der ihm ein Lächeln schenkte, ehe er sich in die Diskussion einklinkte. Auch ihm schenkte er seine Aufmerksamkeit, hörte seinen Worten zu. „Ich kann dich verstehen Rubi. Kratos – Sama ist ein großer Mann, das stellt niemand in Frage. Doch seine Treue galt schon immer Saya und für sie würde er alles tun. So war er schon als ich ihn kennen lernte. Und wir dürfen nicht außer acht lassen, dass wir mit den Templern aufgebrochen sind. Ishgard ist schon einmal angegriffen worden und das war aus der Luft. So etwas darf nicht mehr passieren. Vielleicht glaubst du ihr nicht Rubi und auch ich habe Zweifel. Und sieh dich um. Tashiro ist nicht hier und er wäre einer der Nächsten in der Rangfolge.“ Seijitsu seufzte. „Ich möchte Saya nicht verraten, doch es geht auch um eine Stadt, in der sehr viele Menschen eine Heimat gefunden haben. Das darf nicht zerstört werden.“ Sein Blick heftete sich auf Sabatea. „Ich glaube dir, aber ich glaube, dass es einige Dinge gibt, die man besprechen muss. Ich bin nur ein einfache Rekrut, doch ich bin mir sicher, dass wir im Grunde das gleiche wollen und das ist Frieden. Und jeder sollte die Freiheit haben sich seinen Weg zu gestalten.“ Es keimte Hoffnung in Seijitsu auf. Man konnte Sabatea sicher vertrauen, man musste nur miteinander reden und eine Lösung finden. Davon war er fest überzeugt.
~ Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Andere reden ~ Shokubo ~


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