Zugang zum Palast + Vorplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Fuuma Seijitsu
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 18. Jan 2017, 21:55

Seijitsu war von Zweifeln zerfressen. Auf der Einen Seite schämte er sich, weil er nicht nützlicher sein konnte, auf der Anderen Seite hatte er das starke Gefühl von den Anderen beschützt zu werden, was dafür sorgte, dass er sich noch nutzloser fühlte. Es war eine Spirale, welche sich immer enger und enger um den Blauhharigen zog. Gin sprach ruhig mit ihm und hatte den Nagel schnell auf den Kopf getroffen. Seijitsu war einfach anders, er war kein Kämpfer, so sehr er es sich auch wünschte. "Ich weiß, dass du Recht hast, doch habe ich auch einen Schwur geleistet. Diesen will ich nicht brechen Gin, ich kann ihn nicht brechen. Aber ich muss auch mit der Göttlichen reden, vielleicht gibt es ja eine Lösung." Seijitsu versuchte zu lächeln, was ihm jedoch schwer viel. Der Jüngere der beiden Fuuma gab sich alle Mühe damit, nach vorne zu blicken. Schließlich tauchte plötzlich noch Shinji auf. Gin verteidigte Tashiro, auch wenn er diesen kaum kannte und der Blauhaarige schenkte ihm einen dankbaren Blick. Der Uchiha schien auf Seijitsu verändert. Er wollte wohl alles daran setzen um in eine gute Position zu kommen. Auch wollte er, dass man ihm Bleibe suchte. Seijitsus Blick war ängstlich, etwas stimmte mit Shinji nicht. "Was ist passiert?", flüsterte er leise. Seijitsu war einfach ziemlich sensibel, gerade in Zeiten, in denen es ihm nicht so gut ging. "Ich kann versuchen, mit Kratos und der Göttlichen zu reden und dich zu unterstützen, doch ich weiß nicht, ob sie mich anhören. Versprechen kann ich nichts. Was Tashiro angeht, glaube mir, er hat sich verändert." Seijitsu hatte diese Änderung mehr oder weniger gesehen. "Außerdem bist du mir nichts schuldig, Shinji. Ich bin froh, wenn ich helfen kann." Er musste nicht zu seinem Zwilling hinschauen um zu wissen, dass dieser gerade seine Hand in Gesicht geklatscht hatte. "Was die Unterkünfte angeht, so hast du Recht Gin. Die Templer haben ihre eigenen Unterkünfte, aber wie es bei dir aussieht, weiß ich nicht." Wenn sich Seijitsu richtig erinnerte, dann war der Uchiha sogesehen, eigentlich kein Templer. Vorsichtig berührte er die Schulter von Shinji. "Hast du vielleicht hunger oder bist du müde? Weil dann könnten wir was zum Essen auftreiben." Seijitsu meinte es gut und hoffte, dass diese Idee nicht so schlecht war.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Uchiha Shinji » Fr 20. Jan 2017, 22:56

Shinji war gerade erst wieder in Ishgard und schon hatte er keine Lust mehr an diesem Ort zu sein, denn wieder und immer wieder wurde er enttäuscht. Man hatte ihm im Krieg zu einem Heerleiter ernannt und in seinen Augen hatte er gute Leistungen gebracht, nie an sich gedacht und im Kampf versucht seine Männer und Frauen zu beschützen und wo gegen? Einen Biju, den der Hachibi alleine besiegt hatte und was tat Shinji dabei? Einfach auf seinem Hebi sitzen. So klang es und wahrscheinlich wurde es genau so gemeint. Und wieder wurde Shinji also Randfigur betitelt. Er hatte es satt, dass man ihn nicht für voll nahm. "Kleiner Uchiha, bleib ruhig.", befahl Hanmon ihn innerlich die Fassung zu bewahren. Der kleine Todesgott wollte kein aufsehen erregen und schon gar nicht wollte er, dass der Uchiha seine Besonderheit aus versehen aktivierte. Der Uchiha konnte das dunkle Licht nicht kontrollieren und Emotionen könnten das Ganze triggern. Es war noch zu früh, dass die Welt von Hanmon erfuhr. Doch es war zu spät, denn der Uchiha kochte schon vor Wut. "Du hast gute Leistungen vollbracht? Denkst du mir wurde nicht berichtet, dass du auf dem Schlachtfeld so gut wie tot warst, du den ich eingeschätzt hatte, das du eine bestimmte Kampfkraft hast? Weißt du wie dumm ich jetzt da stehe, dich als eine meiner zwei rechten Hände ausgewählt zu haben? Wer denkst du hat dem Shichibi den Gnadenstoß gegeben und wer außer mir kann schwarze Flammen als Verbündeter nutzen?" Gin würde sein Amaterasu höchstwahrscheinlich eh nicht gesehen haben, aber er sprach die ganze Runde an. In seinem Rage würde sich Seijitsu sicherlich nicht dazu entscheiden ihn anzutippen und wegen Behausung und Essen anzufragen. "Du bist eine Schande für jeden Uchiha, denn in meinen Augen ist selbst Seijitsu näher an diesem Rang, welchen du erreichen willst als jeder einzelne in dieser Runde hier. Es kotzt mich so an." Ja, auch sich selbst sah er nicht als Seraphim, aber das wollte er auch nicht werden, denn das System der Templer lockte ihn wenig. Die Reisendepostion und Sarutama war das einzige, was ihn dazu brachte überhaupt nach Ishgard zurück zu kehren. Nein, er wollte nichts weiteres sagen, er wollte nur noch jemanden dafür büßen lassen und dann traf gottseidank nicht das ein, was Hanmon verhindern wollte. Stattdessen wollte er von dem Ganzen nichts mehr hören. "Ich habe mich anders entschieden. Ich werde mir für die Tage in einem Gasthaus eine Bleibe suchen, bis ich mit Saya gesprochen habe." Woher kam dieser plötzliche Sinneswandel? Nur er selbst konnte das beantworten.

tbc: ??? (wird nachgetragen, sobald sich was finden sollte)
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Gin Hikari » Mo 23. Jan 2017, 13:05

Die Situation zwischen Gin und Shinji spitzte sich zu, verfluchtes Blut der Uchiha oder wie? Im Falle von Gin kommt sogar noch das Tengublut mit hinzu und die Strapazen des Krieges, normalerweise wäre er nie so gegen den Uchiha angegangen. Gins Blut kochte vor Wut " Weißt du warum ich so gut wie tot war? Weil gegen dutzende von Feinden ankommen musste, Dämonen die 5 mal so groß waren wie ich und noch nen Drachen und dazu habe ich versucht meine Leute so gut es geht zu koordinieren. Ich rechne es dir hoch an das du gegen den Shichibi ins Feld gezogen bist und auch dass du anscheinend den finalen Schlag gemacht hast. Aber jeder hat hier sein Teil geleistet. Jeder der gestorben ist, auch wenn sie wundersamer Weise wieder leben." " Gin beru..." " Sag mir nicht was ich tun soll! Weißt du ich seh mich eh nicht als ein Uchiha also ist mir das herzlich egal. Bei der Geschichte der Uchiha bin ich sowieso lieber ein Hikari." Die Situation wurde immer ernster, bis Shinji letzt endlich sich dazu entschied zu gehen. Gin tat es ihm gleich und stapfte davon. Seph fuhr sich gestresst mit der Hand durchs Gesicht. " So ein stress. Tut mir leid für all das hier Seijitsu. Gin ist noch ein wenig durch den Wind wegen dem Krieg und alles. Er wird sich wieder beruhigen und dann will er sich bestimmt entschuldigen. Kannst du für mich ein Auge auf ihn werfen? Und mir dann bescheid geben wo er schläft? Nun denn ich muss los." Somit machte sich auch Sephiroth auf dem Weg. Da Gin momentan nicht der schnellste ist konnte Sephiroth schnell aufschließen. " Du weißt dass du mist gebaut hast?" " Lass mich in ruhe ich bin nicht in der Stimmung dafür." So stapften Gin und Sephiroth zum Haus ihrer Eltern, Gin braucht dringend ein Bad.

TBC: Wird nachgetragen

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 25. Jan 2017, 20:17

Mit dem Auftreten von Shinji veränderte sich die Stimmung komplett. War sie vorhin noch ernst und ruhig, so begann sie aggressiv zu werden. Seijitsu stellte sich unbewusst zwischen die beiden Männer, er wollte das schlimmste verhindern. Er konnte es nicht leiden, wenn sich Leute stritten, die er mochte. Die Auseinandersetzung war kurz, aber heftig. Shinji und Gin griffen sich gegenseitig an ihrer Ehre an und auch der Fuuma duckte sich, als sein Name erwähnt wurde, nur um Sinji anzusehen. Meint er das gerade ernst? Oder sagt er es um Gin zu verletzen? Nein, so ist Shinji nicht. Der junge Fuuma schüttelte leicht den Kopf, der Uchiha war sicher nicht so. Er glaubte an das Gute in Jedem. "Leute, bitte hört auf euch zu streiten. Wir sind alle müde und haben viel durchgemacht. Bitte beruhigt euch." Doch seine Stimme würde in diesem Sturm der Gefühle eher nicht gehört werden. So musste der Blauhaarige beobachten, wie sich Shinji und Gin in verschiedene Richtungen aufmachten. Sephiroth, der Bruder Gins, entschuldigte sich bei ihm, allerdings schüttelte Seijitsu den Kopf. "Mir tut es leid, dass ich nicht in der Lage bin, die beiden aufzuhalten. Ich denke, dass Shinji hier in der Nähe etwas finden wird, denn ich werde schauen, ob ich Tashiro finde. Es gibt noch etwas, was ich gerne mit ihm besprechen möchte." "Was hast du vor?", fragte Shokubo erstaunt. "Das erkläre ich dir später. Wichtig ist, dass Tashiro mir helfen kann und dafür muss ich ihn sprechen." Der Kater nickte und gab sich mit dieser Antwort zufrieden. Diese Situation eben hatte Seijitsu gezeigt, dass er nicht in der Lage war für Frieden zu stiften. Er musste an Stärke hinzugewinnen, damit die Anderen ihn auch in einer solchen Situation respektierten. Ihm war das Auge wieder eingefallen, weswegen er sich nun auf die Suchte nach dem älteren Fuuma machte. Shokubo und sein Bruder begleiteten ihn.

tbc: Verschneiter Nadelwald
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Saya Aurion » Di 7. Mär 2017, 23:58

Mit verwendet: Felicita Teiko
Angewandter NPC: Gakido Teiko

CF Saya: Privatzimmer der Göttlichen

Sayas "List" ging auf und der Aurion drosselte sein Tempo etwas. Ein inniger Kuss folgte und sie gaben sich weiter einander hin. Doch bekam keiner der beiden mit, wie ihr Chakrahaushalt immer mehr schwand, bis dieser letztlich so gering war, dass sie einfach nur in einen tiefen Schlaf fielen, ohne das einer von beiden einen Höhepunkt erlebt hatte. Während des Schlafes, der schon längst überfällig war, wandelte sich der Körper der Aurion wieder zurück, sodass das Mädchen mit dem grünen Haar im Bett lag und seelig in dem Arm ihres Vaters schlief.
Sie bekam nicht mit, wie er am nächsten Morgen aufwachte. Erst sehr viel später schlug auch sie die Augen auf. Es war, als hätte der kleine Körper mehr Erholung benötigt, als der des Serphim. Ihr Körper war nackt, doch war sie von der Decke bedeckt. Man hatte sie zugedeckt. Vage erinnerte er sich daran, was geschehen war. Sie wusste, was es war, doch konnte sie es dennoch nicht wirklich erfassen. Ebenso wusste sie auch nicht, dass man solche Dinge mit seinem "Papa" nicht tat. Doch hatte wirklich sie das getan? Eigentlich war es nur eine ältere und reifere Version von ihr, die das Wissen von allen zusammen nutzen konnte... . Für Saya war es zu kompliziert und sie wollte sich darüber auch nicht ihr kleines Köpfchen zerbrechen. Komplizierte Dinge mochte sie sowieso nicht und so verspeiste sie lieber zusammen mit ihrem Papa das Frühstück, nachdem sie sich angezogen hatte.

Die Zeit verging und sie hörten immer öfters etwas von Takashi. Saya erfreute es immer wieder, zu hören, wie viele gute Dinge der Junge vollbrachte und sie hatte das Gefühl, ihm irgendwie nahe zu stehen, was ihre Ansichten anging. An einem Tag fand sich die junge Saya jedoch mit ihrem Vater am Arbeitstisch wieder. Leicht gelangweilt sah sie auf die Unterlagen. Sie kniete auf einem Hocker neben ihrem Vater, hatte die Ellenbogen auf den Tisch gestemmt und ihr Gesicht zwischen ihren Händen. Sie wackelte mit den Füßen ein wenig hin und her, während ihr Vater sie nach ihrer Meinung fragte. Das ist so langweilig und kompliziert, Papa! beschwerte sich das Mädchen und zog eine Schnute, ehe sie gähnte. Aber Tashiro ist doch sehr schlau und beschäftigt sich viel mit Forschung und sowas, oder nicht? Und Handelsminister... vielleicht jemand, der aufgeschlossen, hilfsbereit und freundlich ist? Vielleicht Gin oder so? Seijitsu wäre auch freundlich... aber er ist noch so schüchtern. sagte Saya nachdenklich. Dann sprach Kratos jedoch etwas anderes an und Saya wurde hellhörig. Sie lächelte ihren Vater an. Ich bin auch gerne bei dir, Papa. Ich fühle mich wohl bei dir und du beschützt mich... ich weiß, dass mir bei dir nichts passieren kann. sprach sie liebevoll und freudig, ehe sie sich vorbeugte, um den Aurion zu umarmen. Doch plötzlich klopfte es an der Tür. Saya löste die Umarmung und sah, leicht überrascht, zur Tür. Wer könnte das sein? fragte sie und hüpfte kindlich zu der Tür um diese zu öffnen. Davor fand sich einer der Templer, die als Wachposten positioniert waren. Er ging auf die Knie, als er das Mädchen sah und senkte sein Haupt. Entschuldigt die Störung, bitte. Aber vor dem Palast befindet sich ein Mädchen mit dem Namen Felicita Teiko und ihre Familie. Sie sagt, sie wäre geradewegs vom Weltenwächter Takashi geschickt worden. Saya sah unsicher zu ihrem Vater. Aber sie würden sich dann wohl auf den Weg zum Vorplatz begeben.

CF Felicita: Konohagakure - Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + (Takashi Uzumaki)

Die Worte des ehemaligen Aonos stimmten die innere Wut der Teiko nicht milde. Sie fühlte sich nicht besser auch empfand sie kein Mitleid. Obwohl sie es besser wissen müsste... . Sie fühlte sich genau so, wie im Kampf gegen Amon. Unglaubliche Wut, das Gefühl nach Rache... negative Dinge herrschten in ihr. Obwohl sie es besser wissen müsste. Obwohl sie besser handeln müsste. Obwohl sie hinterfragen müsste. So wie Takashi es tat. Doch sie konnte es nicht. Sie fühlte sich schmutzig. Benutzt. Betrogen. Vergewaltigt. Und sie sah den Schmerz an ihrem Freund. Sie fühlte sich schuldig. Auch wenn er ihr diese Schuld abnehmen wollte, sie ihr nicht gab so sah sie diese doch bei sich selbst. Der Hass gegenüber ihrer selbst war so sehr gewachsen, dass sie sich selbst nicht mehr hatte in den Spiegel sehen können. Die Lösung war ein Schnitt mit dem Rasiermesser ihres Vaters gewesen. Der frische Schnitt zierte ihr linkes Auge. Als der Boden sich unter ihnen auftat hieß es Abschied nehmen. Takashi redete dem Vater der Teiko noch einmal ins Gewissen. Er knirtschte angesäuert mit den Zähnen. Er wusste, dass Takashi recht hatte. So legte er dem Jungen lediglich eine Hand auf die Schulter. Danke. Doch ich werde ihr auch nicht erzählen, dass ihr Freund es nicht geschafft hat. sagte sie und schenkte ihm ein kurzes, väterliches Lächeln. Die Mutter des Mädchens sowie sie selbst verschwanden bereits in den Tunnel Gakido selbst wartete kurz, ehe er noch einmal auf Takashi zu kam. Und ich hoffe, dass ich dich, wenn der ganze Mist vorbei ist, als Schwiegersohn in unserer Familie willkommen heißen kann. Felicita gehört nicht nur zu deiner Familie, du gehörst genau so zu unserer. Doch... dann ist es quasi amtlich. sagte er schmunzelnd, ehe er dem Jungen ein letztes Mal zunickte und zu dem Rest seiner Familie in den Tunnel hinab stieg.

Die Familie reiste durch das Tunnelsystem der Racchni schneller, ein enormer Fußmarsch war es dennoch. Sie wechselten sich mit dem Gepäck tragen ab, auch wenn es nur leichtes Gepäck war. Felicita war in der Zeit sehr still. Sie versuchte weiter die geschehenen Dinge zu verarbeiten. Die Dunkelheit und Stille der Tunnel halfen. Sie fühlte sich abgekapselt vom Rest. Sie hatte nur ihre Eltern bei sich und Toyo. Alle ihre Liebsten, außer Takashi. Doch die Isolation in diesen Tunneln war etwas, was sie brauchte. Niemanden sehen, von niemandem gehört werden. Sie mussten jedoch auch nächtigen in den Tunneln. Ihre Nächte waren allerdings fast schlaflos. Sie wachte jedes Mal auf. Entweder weinend oder schreiend. Schweißgebadet. Mit einem Kribbeln unter ihrer Haut. Sie hatte Alpträume vom Akuto. Sein Gesicht, wie er ihr dreckig ins Gesicht lachte. Die Worte, die er ihr zuflüsterte hallten immer wieder in ihren Ohren nach. Doch auch ihre eigenen Worte. Sie wünschte sich manchmal, sie könnte ihre Zunge heraus schneiden. Sie fühlte sich wie der letzte Dreck. All das, was sie getan hatte. Sie fühlte sich billig. Genau so, wie jene Frauen, die sie immer verachtet hatte. Sie hasste sich. Doch oft fuhren ihre Finger dann über die Schnittwunde an ihrem Auge. Sie hatte das Gefühl, diese Verletzung... diese Veränderung an ihrem Äußeren würde ihr Kraft geben. Würde sie daran erinnern, dass sie nun anders war. Das die Felicita von zuvor nicht mehr die war, die sie jetzt war. Als wäre es neu. Als würde dies dafür sorgen, dass sie jetzt nicht mehr "dreckig" war. Die kleinen Wunden an ihrem Körper, hervor gebracht durch ex­zes­sives reinigen und Schrubben ihrer Haut, waren am Abheilen. Felicitas Eltern bekamen die Probleme ihrer Tochter natürlich mit. Doch sie kamen nicht an sie heran. Sie ließ sich nicht anfassen. Nicht in den Arm nehmen. Nicht trösten. Gar nichts. Sie brauchte ihre Ruhe, ihren Freiraum. Selbst Nibi war ruhig geworden. Sie kämpfte wohl micht ähnlichen Problemen. Und doch fühlte sich Felicita gerade jetzt ihr besonders verbunden. Sie wurde genau so betrogen und benutzt, wie sie selbst. Aber irgendwo... war sie auch an dem Dingen die Junko passiert waren, schuld. Denn Junko hätte sich selbst nie in eine solche Situation gebracht. Felicita kämpfte mit dem Gedanken, ob sie ihrer Aufgabe als Hüterin nicht gerecht geworden war. Nur einmal suchte sie das Gespräch zu der zweischwänzigen Dämonin, um sich zu entschuldigen. Doch diese schien diese Entschuldigung nicht anzunehmen. Nicht, weil sie so zornig auf die Teiko war, nein, sondern weil sie keine Schuld bei ihr sah. Felicita selbst fiel es unheimlich schwer, das Ganze zu verarbeiten. Auch, als sie das helle Licht sahen, in welchem sie wenig später stünden, hatte sie das Ganze noch längst nicht verarbeitet.

Doch der Anblick der gewaltigen Stadt vertrieben die negativen Gedanken für eine Weile. Felicita und ihre Eltern traten nach draußen durch den Tunnel, der sich durch die Racchni am Vorplatz des Palastes aufgetan hatte. Sie atmete die frische Luft und sah, wie Menschen und Drachen Hand in Hand miteinander arbeiteten und sie wusste, dass diese prächtige Stadt nur dadurch zu Stande gekommen war. e angesäuert mit den Zähnen. Er wusste, dass Takashi recht hatte. So legte er dem Jungen lediglich eine Hand auf die Schulter. So etwas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen... . staunte Gakido und auch Felicita blieb für einen Moment die Spucke weg. Es ist... so schön. sprach sie leise, fast schon flüsternd. Die Schönheit der Stadt wirkte in diesem Moment fast schon heilend auf die Hässlichkeit ihres Inneren, ihrer Seele. Als wenn es sich wie ein warmer Schleier um all das negative in ihr legte und sie heilte. Sie schloss die Augen. Lauschte den Geräuschen. Dieser Ort wirkte im Moment wie ein Ort des Friedens. Lag es tatsächlich an göttlichem Einfluss? Es war eine Stimmung gegeben, die Felicita noch nie irgendwo anders wahr genommen hatte. Eine Ruhe und Frieden. Es fühlte sich an, als wäre Ishgard wie eine Kapsel der Friedfertigkeit. Als wäre es absolut unberühert, von dem "Bösen", was draußen lauerte. Wir sollten uns anmelden. erklang die Stimme ihres Vaters freundlich. Der Blick der Teiko wanderte auch zu ihrer Mutter, die nichts sagte. Ihr war wirklich die Sprache verschlagen. Sie war keine Kunoichi und hatte zuvor nur manchmal in einem kleinen Blumenladen gearbeitet. Sie hatte nie etwas anderes als Konohagakure gesehen. Die Zerstörung, der Aufbau und immer wieder das neue Spiel. Das hier... war etwas ganz Neues. Etwas, was den Verstand der Zivilisten zu sprengen drohte. Und doch bewegten sie sich gemeinsam auf eine Wache zu und kündigten an, dass sie mit der Göttlichen sprechen wollten und sagten natürlich auch, wer sie waren und von wem sie Kunde brachten.

Saya würde aus dem Palast heraus treten und dort Felicita und ihre Eltern direkt sehen. Die rothaarige war auffällig. Und da sonst keiner da war, der mit der direkten Familie dort stand und offensichtlich wartend aussah, war es klar. Außerdem kannte Saya Felicita. Lächelnd trat sie zu ihnen. Doch sie sah, dass Felicita sich stark verändert hatte, seit ihrem letzten Treffen. Beim näher kommen sah sie auch die Verletzung in ihrem Gesicht und Sorge legte sich in die Züge der kleinen Aurion. Sie streckte die Hand nach der Rothaarigen aus. Was ist passiert? Warum bist du verletzt? fragte sie voller Sorge und Mitleid. Doch die Teiko senkte bloß ihr Haupt. Es ist nichts, worüber man sich Sorgen müsste. Es ist gut so. sagte sie und versuchte die Berührung zu vermeiden. Die kleine Saya merkte dies, sie war nicht auf den Kopf gefallen und solch zwischenmenschliche Dinge fielen ihr schnell auf, so zog sie ihre Hand zurück und trat neben ihren "Vater" den sie Hilfe suchend anblickte. Sie wusste nicht recht, was sie tun sollte und Felicita rückte auch noch nicht einfach so mit der Sprache raus. Man merkte aber, dass es ihr schwer fiel, etwas zu sagen und sich irgendwie wohl zu fühlen in ihrem Körper. Noch immer trug sie eine einfache Jeans und einen schwarzen Pullover in Übergröße, der ihr bis fast in die Kniekehlen ging. Man sah keine weiblichen Rundungen mehr an ihrem Körper, so sehr hatte sie diesen "versteckt".
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 8. Mär 2017, 00:37

Cf: viewtopic.php?f=191&p=269754#p269721

Es war wieder einmal ein beschwerlicher Weg für den Uchiha vom Tempel im Doho-Ai bis zur prachtvollen Stadt Ishgards. Im Land des immerweilenden Schnees konnte sich der Sharingannutzer noch immer nicht eingewöhnen, viel zu lange hatte er in der Wärme Hi no Kunis gelebt. Und doch gab es wohl keinen anderen Ort, an welchem er wohl mehr Akzeptanz erhalten würde als hier und dies hielt sich sogar bei den Templern in Grenzen. So war zumindest Shinji's Eindruck. Inzwischen hatte er die Kapuze seines Umhangs tiefer gelegt, als er gegen den eisigen Wind lief. Der Schneefall wurde heftiger, aber das war nicht allzu schlimm, immerhin hat er inzwischen Ishgard wieder erreicht und die Stadtmauer sowie Häuser schützen vor dem Wind und auch teilweise vor dem Schneefall. Eigentlich wollte er warten, bis die Göttliche sich in der Öffentlichkeit zeigte, doch er hatte wenig Lust noch ein Tag in einer Taverne zu verbringen, immerhin hat er noch immer keine Wohnung ergattern können, viel zu unsicher war die Aktie Shinji Uchiha. Außerdem schien man auf einen Urteil von eben jener Göttlichen in seinem Fall abzuwarten, denn der Uchiha verhielt sich noch immer eher wie ein Abtrünniger als ein Mitglied dieser Gesellschaft. Kurz musste er wieder an das komische Mädchen denken. Sie war crazy und komisch und doch schien sie größere Eier als manch anderer zu haben. Als Beispiel hatte er momentan Gin im Kopf, was ihn komischerweise dazu veranlässt zu schmunzeln. Der Weg von Shinji zu Saya's Residenz war eineindeutig und kaum leichter zu finden. Ein Palast, unzählige Wachen und dazwischen ein schwarzhaariger Teenager, eingehüllt in seinem Umhang auf dem Weg zum Privatzimmer der Göttlichen. Doch soweit kam es nicht. Anstatt das er sich einen Weg durch den Palast suchen müsste, sollte sein Weg nur bis zum Vorplatz reichen, der gefühlt einzige Ort, an welchem sich der Uchiha in der großen weiten Stadt aufhielt. Hier wurde er zu Amon geportet und hatte sich fast mit Gin geprügelt, er ging sogar davon aus, dass er hier Seijitsu geholfen hatte Kano zu ermorden, noch bevor die Stadt überhaupt stand. Die anderen wichtige Orte Ishgards kannte er nicht mal. Von dem Wetter außerhalb der Stadt konnte man hier kaum was merken, so als gäbe es eine unsichtbare Barriere, die die Stadt vor Unwettern schützte. Oder aber, das Wetter hat sich einfach gebessert. Shinji entfernte die Kaputze und blickte sich um. Der Vorplatz schien idyllisch und ruhig, fast schon öde und langweilig. Ein perfekter Ort einzugehen. Shinji erkannte eine Gruppe von Leuten und ein Mädchen mit grünen Haaren. Zwar war Felicita leichter durch ihre Haarfarbe auszumachen, aber der Schwarzhaarige suchte nun mal nach Saya. Als er sich näherte, erkannte er auch die Teiko und zwei Erwachsene, die ihre Eltern zu sein schienen. Genauso, wie er die drei zumindest im Ansatz zuordnen konnte, so würden sie ihn auch als gesuchten Nukenin Konohas erkennen, falls dieser "Titel", im Zeitalter der Allianz überhaupt noch Gewicht hatte. Ein ungesundes Schweigen schien in der Luft zu liegen, perfekt damit Shinji auf sich aufmerksam machen konnte. Er trat an die Gruppe heran. Da er deutlich größer als die Göttliche ist, ging er direkt ehrfürchtig auf die Knie, etwas das Hanmon sehr ungerne sieht. Er selbst als Totengott einer anderen Welt ordnet sich keiner anderen Macht unter und das würde er Shinji auch beibringen, das war sicher. Jetzt jedoch war sein Einfluss auf dem Uchiha kaum bis gar nicht vorhanden. "Ich werde nicht lange stören, doch ich will auf mich aufmerksam machen und signalisieren, dass ich ein Gespräch mit Euch suche. Am Besten in Ruhe und unter vier Augen, aber das ist Eure Entscheidung. Ich halte mich auch zurück, wenn ihr zuvor mit dem Besuch aus Konoha Gakure sprechen wollt." Unglaublich, Shinji konnte sich ja doch manchmal benehmen. Zu seiner Verteidigung muss man aber auch sagen, dass hier seine Zukunft auf dem Spiel steht. Er wusste nicht, ob man ihn noch in Ishgard sehen wollte und ob seine Dienste noch weiterhin gewollt wird. Einst machte Kratos ihm klar, dass er sterben sollte, wenn er nicht mehr dem Profil entspräche, doch er hatte sein Wort gegeben und dieses würde er auch halten, koste was wolle. Er sprach zwar die Familie rund um das rothaarige Mädchen an, fokussierte seinen Blick aber einzig und alleine auf die Göttliche.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 8. Mär 2017, 14:46

~a clear stance~


CF: Privatzimmer der Göttlichen


Noch im Zimmer:

Der Seraphim des Urteils versuchte die jüngste Persönlichkeit der Göttlichen in verschiedene Entscheidungsprozesse mit einzubeziehen, dass würde ihr später gute Dienste leisten und hätte auch Einfluss auf die vereinte Form. "Nun Saya-dono, ich bin dein Vater und auch dein Lehrer. Wir stellen uns doch auch komplizierten Herausforderungen oder? Du hast doch auch das Raiton erlernt und es war am Anfang schwierig. Genauso wie der Schwertkampf. Wir lernen nie aus." Erklärte er und er war sich sicher das die Aurion dies verstehen würde. Die Vorschläge die anschließend von ihr kamen waren allesamt sehr gut. "Von den Charaktereigenschaften her hast du das sehr gut zugeordnet. Tashiro ist wirklich eine Idealbesetzung für die Forschung. Was die Anderen anbelangt müssen wir ihre Kentnisse prüfen." Die Göttliche schien die neue Position des Aurion zwar zu verstehen aber für sie war Kratos wohl am meisten immernoch ihr Papa. "Niemals wird dir in meiner Nähe etwas passieren." Bestärkte er die Worte des Mädchens als sich unerwartet Besuch ankündigte. Kratos folgte der ehemaligen Genin nach Draußen nachdem sie sich den Bericht des Templers angehört hatten. "Eine Nachricht des Wächters?" Murmelte der Aurion und schon ging es in Richtung Vorplatz. Der Templer der die Nachricht überbracht hatte folgte ebenfalls. Besuch aus Konoha wurde normalerweise offiziell angekündigt, Kratos nutzte seine Erfahrung und er ging bereits von einem eiligen Aufbruch aus, weshalb er den Templer Mäntel holen lies.




Auf dem Vorplatz:

Der Seraphim sah wie die Göttliche sofort los stürmte um den Besuch zu empfangen und genau wie Kratos vermutet hatte waren sie eilig aufgebrochen. Er nahm selbst einen der Mäntel und würde ihn der Teiko um die Schultern legen, die anderen wurden an ihren Vater und ihre Mutter gegeben. "Wärmt euch ersteinmal. Egal was hinter Euch liegt. Willkommen in Ishgard." Der Lord Commander der Templer ging in die Hocke und sofort leuchtete das Naitomea in seinen Augen auf, ein kurzer Blick genügte und er wusste das schlimme Dinge passiert sein mussten. "Vielleicht kann dein Vater mir ersteinmal privat berichten was genau passiert ist, doch ich sehe deine Ängste ...und deine Absichten hier." Der Aurion blickte zu einem der Templer. "Lasst sie das Zimmer des Wächters beziehen. Bringt ihnen Verpflegung und was sie sonst noch benötigen." Damit war die Sache zumindest im Bezug auf Felicita für den Seraphim ersteinmal geklärt. Es waren Shinjis Worte die die Aufmerksamkeit des Rothaarigen auf den Uchiha lenken würden. "Es ist gut das du hier bist. Bevor du irgendetwas verlangst. Die Göttliche und ich haben entschieden das du zusammen mit Sarutama als Diplomat für Ishgard zuständig sein wirst. Jedoch muss ich deinen Freund leider entschuldigen fürs erste. Die neue Aufgabe als ein Hüter macht ihm schwer zu schaffen." Die Augen des ehemaligen Schwertmeisters gingen zu Felicita. "Vielleicht wenn ihr euch wieder soweit fitt fühlt Lady Teiko können wir wegen Sarutama einmal sprechen. Auch habt ihr doch gute Beziehungen zum Angiris Rat und auch nach Yuki-Gakure? Bis es Sarutama besser geht könntet ihr Uchiha Shinji bei seiner Aufgabe doch zur Hand geben. Arbeit ist meistens das Beste um seinen Geist neu zu ordnen." Freundlich lächelte der Lord Commander und gemeinsam mit der Göttlichen könnte er all dies schnell veranlassen. Noch immer musste er nach Dravanian aufbrechen, denn die Träumerin Ysera verlangte eine Unterredung mit dem Seraphim. Sollte Felicita und Saya dem zustimmen würde Kratos sich ersteinmal die vollständige Geschichte vom Vater der Familie Teiko erzählen lassen, noch ahnte er nicht welch einen Verrat die Drei hinter sich hatten und welche Position Ishgard im Bezug auf Konoha vielleicht einnehmen würde.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Saya Aurion » Mi 8. Mär 2017, 21:49

Mit verwendet: Felicita Teiko
Angewandter NPC: Gakido Teiko

Saya hatte die "richtigen" Antworten gegeben, auch wenn das ganze Thema sie eigentlich langweilte. Stolz erfüllte das Herz des kleinen Mädchens doch wurde die traute Zweisamkeit je von einem Klopfen der Templer unterbrochen, der Felicita und ihre Eltern ankündigte. Schnell gingen sowohl Saya als auch Kratos zum Vorplatz. Der Aurion organisierte unterwegs noch ein paar Mäntel, er schien zu ahnen, das es sich um einen hastigen Aufbruch gehandelt hatte. So wurden die Mäntel den dreien umgelegt. Felicita fühlte sich unwohl bei der Nähe, mied jeden Augenkontakt und ließ es über sich ergehen. Die Mäntel hingegen waren angenehm warm. Sie wurden in Ishgard willkommen geheißen doch dieser Gruß war für Felicita von den Gründen der Vergangenheit überschattet. Saya merkte, dass etwas nicht stimmte. Sie wollte die Teiko berühren, auch auf Grund ihrer Verletzung, ließ es dann aber bleiben, als sie merkte, dass die Rothaarige der Berührung auswich. Doch der Papa der Kleinen ging vor Felicita auf die Knie und sah sie direkt an. Die Teiko hob den Blick leicht, versuchte in das Gesicht des ehemaligen Schwertmeisters zu sehen. Doch war ihr dieser Mann nicht vertraut. Sie bildete sich kurz ein, das Gesicht Yuus dort wieder zu sehen, als er sie so direkt anblickte. Dann wandte Kratos seine Augen jedoch schon in Richtung einer der Templer. Felicita war froh drum. Sie wusste, dass ihr Kopf ihr Streiche spielte. Sie wusste, dass der Anbu Captain nicht hier war. Sie wusste es und doch... war ihr Kopf der Meinung, er müsste ihr andere Wahrheiten vorspielen. Die Jinchuuriki war froh, dass sie nichts weiter sagen musste, vorerst zumindest nicht. Kratos schien es irgendwie erkannt zu haben. Wie... wollte sie gar nicht wissen, in diesem Moment. Sie hatte genug von Manipulation und all solchen Dingen. Sie wollte damit in diesem Moment nichts zu tun haben. Der Vater der Teiko nickte bloß auf die Frage, ob er alles weitere erklären könnte. Ja, das werde ich tun. sagte Gakido, mit einem besorgten Blick zu seiner Tochter. Es war gut, das sie hier nun erst einmal Ruhe finden würde. Saya beobachtete das Ganze. Das sonst so fröhliche Mädchen spürte die negative Stimmung, die Trauer und die Unsicherheit. Es waren keine aggressiven Handlungen, auf die sie sofort gewusste hätte, wie sie zu reagieren hätte. Nein... das war etwas, womit sie sich nicht auskannte und wo sie das erste Mal unsicher daneben stand und nicht wusste, was das alles zu bedeuten hatte. Doch würde sie so etwas überhaupt verstehen? Wäre es nicht vielleicht sogar zu komplex für die kleine Saya, die sogar der Meinung war, dass Koitus mit ihrem vermeintlichen "Vater" okay war? Es war fraglich. Doch plötzlich rückte eine weitere Person in den Vordergrund. Shinji. Er ging auf die Knie, eine Geste, die die kleine Saya nicht mochte, aber irgendwie tat es sowieso jeder, weswegen sie sich schon daran gewöhnt hatte, dass dieser Wunsch von ihr wohl einfach nicht umgesetzt worden konnte. Selbst Kratos hatte es bis vor weniger Zeit noch getan. Der Uchiha bat um ein Gespräch unter vier Augen, doch ergriff Kratos direkt das Wort. Gakido, der Jonin aus Konoha, fixierte den Nuke. Er kannte den jungen Mann. Schließlich war er ein gesuchter Verbrecher aus Konohagakure... gewesen. Denn er wusste, dass er sich Ishgard angeschlossen hatte und er war auch dabei gewesen, als er zum Diplomaten ernannt worden war. Doch was noch viel wichtiger war... er war ein ehemaliger Klassenkamerad von Felicita. Die ehemalige Chuunin horchte auf, als sie seine Stimme hörte. Das erste Mal schaffte sie es, noch jemanden direkt anzusehen. Shinji... dachte sie nur. Sagte aber nichts. Er hatte mit ihr zusammen die Akademie, sogar die selbe Klasse besucht. Doch hatte sie nie wirklich etwas mit ihm zu tun. Er war halt ein Uchiha und die waren immer irgendwie... komisch. Außerdem hatte sie ihre eigene "Clique" gehabt und ihre Freunde, mit denen sie immer viel unternommen hatte und nach der Akademie ja auch ihr eigenes Team. Da hatte man sich dann einfach nicht mehr gesehen. Doch sie wusste, dass er irgendwann zum Nukenin geworden war. Die genauen Umstände hatte sie nie erfahren, sie war schließlich nur eine Genin gewesen bis vor Kurzem und ihr Vater hatte stets geschwiegen. Scheinbar hast du ja doch noch einen Ort gefunden, Shinji. kam es von Gakido, doch seine Stimme zeugte nicht von Freundlichkeit. Die Mutter Felicitas und somit seine Ehefrau trat von hinten an ihn heran und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Wir sind nicht besser als er. sagte sie beschwichtigend. Sie war keine Kunoichi doch wusste sie, dass die Dorftreue, die Gakido fälschlicherweise gerade an den Tag legte, unangebracht war. Der Mann seufzte. Du hast recht. sagte er bloß und schwieg dann. Felicita lauschte den Worten, dass Sarutama es schwer hatte, mit seiner neuen Aufgabe als Hüter. Kratos schlug vor, dass sie bis dahin, wenn sie sich erholt hätte, Shinji als Diplomat unterstützen könnte. Sie nickte langsam. Ja, ich denke ich habe ganz gute Beziehungen dort hin. Vielleicht... bringt es mich wirklich auf andere Gedanken. sagte sie ruhig. Ich würde mich gerne etwas ausruhen nun. fügte sie hinzu und würde dann wohl mit ihrer Mutter in das Zimmer gebracht werden, in welchem auch Takashi zuvor genächtigt hatte.
Gakido blieb wo er war. Er würde warten, ehe Kratos ihn irgendwo hin mit nahm, wo er alles in Ruhe und unter vier Augen erzählen könnte. Vielleicht auch unter sechs, sollte Saya mit kommen. Doch diese könnte sich auch um das Anliegen des Uchihas kümmern. Felicvita wurde von dem Anbu Captain und der Dorfführung getäuscht. Wie genau es dazu kam weiß ich leider nicht. Aber mit Hilfe eines Kontrollsiegels hat der Anbu Captain sie zu einem sexuellen Austausch gezwungen. In wie weit das Ganze ging weiß ich nicht und... ich will es auch gar nicht. der Mann ballte die Hand zur Faust. Man spürte deutlich die Wut, die in dem Vater erneut aufkeimte. Er knirschte mit den Zähnen. Sie wusste von nichts. Gar nichts. Sie wollte erst den Anbu Captain noch verteidigen, doch Takashi hat es geschafft, das Siegel zu lösen, sodass sie alle Erinnerungen wieder hatte. Auch den Nibi hatte der Mann wohl manipuliert. Ich weiß nicht, mit was für Mächten er hantiert, aber das es gefährlich ist, sieht man denke ich schnell. Felicita war immer sehr dorftreu. Ebenso wie ich... ich kann mir nicht erklären, warum man unsere Familie so hintergehen sollte. Sie steht neben sich und hat sich, nachdem sie es erfahren hat, die Verletzung im Gesicht zugefügt. Ich denke, sie fühlt sich dadurch besser. In den Nächten, die wir verbrachten, auf dem Weg hier her, war sie von Alpträumen geplagt... doch wir kommen nicht an sie heran. Sie will keine Berührungen und will auch nicht reden. Sie sagte Takashi, dass sie nun auch wüsste, dass der Anbu Captain und die Hokagin eine Beziehung hätten und das sie gesehen hatte, dass er auch sie manipuliert hatte. In wie weit das noch tiefgreifender geht die Manipulation wissen wir alle nicht. Takashi wollte sowohl die Hokagin als auch den Anbu Captain aufsuchen. Die Möglichkeit besteht, dass der Captain unter dämonischem Einfluss steht. Ich selbst kenne mich mit so etwas nicht gut aus. Doch Takashi wollte es in Erfahrung bringen. Er bestand darauf, dass ich meine Familie begleite... mein Herz hätte diesen Bastard lieber in der Mitte zerrissen, der meiner Tochter das angetan hat... der Mann gab die Informationen detailgetreu wieder. Er klang sachlich und dennoch hörte man den Zorn und die persönliche Betroffenheit deutlich aus seiner Stimme heraus. Es war reine Erfahrung, dass er dennoch einen guten Bericht abliefern konnte. Takashi hat uns aus dem Dienste Konohas freigestellt. Wir haben nicht das Dorf und die Führung verraten... die Führung hat uns, die Familie Teiko, verraten. Uns wurde gesagt, dass wir hier Schutz bekämen und das Felicita hier Ruhe bekäme. erklärte er weiter.

TBC Felicita: Diplomaten Gästezimmer (östlicher Flügel)

Out: Habe nun offen gelassen, wo Saya hingeht, weil ich nicht weiß, ob Shinji jetzt noch ein Anliegen hat usw.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 9. Mär 2017, 21:44

Da hockte er nun vor Saya, "seiner Göttlichen". Er hatte auf sich aufmerksam gemacht und war bereit Dinge zu klären. Auch wenn man ihm zu Beginn erklärt hatte, sollte man mit Anliegen zur Mutti kommen, doch die guten Neuigkeiten kamen nicht aus dessen Munde, sondern von Kratos, den er in seinem ganzen göttlichen Tunnelblick gar nicht auf dem Schirm hatte, doch wie hätte es denn anders sein können? Naja, Shinji war es völlig egal, Hauptsache es würde nun langsam gelüftet werden, was seine Position sei. Er bekam im Augenwinkel mit, wie der Aurion sich um Mantel für die Konoheraner bemühte und diese auch direkt zudeckte. Bei näherer Betrachtung und einem geeigneteren Blickwinkel konnte er dann sogar die Familie Teiko erkennen. Er wusste, dass das Mädel in seinem Jahrgang gewesen war, jedoch war es ihm gleich. Vielmehr wunderte es ihm, dass sie sofern ihrer Heimat mitten in Ishgard aufgetaucht sind. Doch bevor ein Gespräch zwischen Saya und dem Uchiha stattfinden konnte, war es Kratos, der Dinge klärte. Sarutama und er waren also zu Diplomaten erklärt worden. Gerade freute sich der Sharinganträger, dass er wohl tatsächlich doch mit seinem Partner die Länder unsicher machen konnte, als dieser "Traum" schon von Beginn an zunichte gemacht wurde. Sein Bro hatte wohl einige Probleme mit seinem Biju und als Jinchuuriki, Kratos nannte es Wächter. Was hatten sie mit ihm vor? Gerade wollte der Uchiha protestieren, als der Aurion einfach weiter sprach. Als Sakebi Ersatz schlug er Felicita vor, eben jene Teiko, welche ihm gerade noch völlig egal war. Shinji wollte es nicht verstehen. Gerade er, der nicht gerade für seinen Umgang mit Menschen bekannt war, dessen kühle Ader jede Hakuma Technik in den Schatten stellt, soll als Diplomat mit ner Fremden, auch noch Pro-Konoha Leuten zusammen arbeiten? Natürlich hatte er keine Peilung davor, was in seiner alten Heimat vorgefallen ist, aber auch das war ihm eigentlich gleichgültig. Der Uchiha hatte nie wirklich richtige Freunde gehabt und jetzt wo er einen in Sarutama gefunden hatte, musste er erstmal Abstand von ihm nehmen? Er konnte den böswilligen Blick von Gakido spüren und aus seiner Tonlage erkannte er auch einen gewissen Anteil von Hass, auch wenn dessen Worte an sich ziemlich freundlich angesehen werden konnten. Diese Reaktion war völlig nachvollziehbar und war ähnlich wie auf dem Schlachfeld, als er die Konoha Einheit Befehle erteilte. Wäre da nicht der gemeinsame Feind Amon gewesen, so hätten sie den Uchiha niemals im Leben gefolgt, geschweige denn überhaupt angehört. Es war Felicita's Mutter, welche ihren Mann davon abhielt eine gefährliche Gewässer zu geraten. Göttliche hin oder her, er ließ sich nicht einfach so beleidigen. Die Worte der Frau ließen ihn aber grübeln. Nicht besser als er? Kurz blickte er zu der jungen Chuunin, konnte aber nicht recht herausfiltern, was ihr fehlte. Sie wirkte aber auf jeden Fall durch den Wind, aber der Schwarzhaarige war nie ein Mann gewesen, der andere Menschen wie Bücher lesen konnte. Wobei, bei Miyuki hatte es doch bedingt geklappt. Felicita bestätigte dann schlussendlich Kratos Worte im Anbetracht ihrer Beziehungen. Es stimmte, Shinji sollte Diplomat sein, hatte aber keinen guten Draht zu niemanden. Aber die Göttliche wird wissen, was sie tut. Das wird auf jeden Fall eine komplizierte Angelegenheit für den Uchiha. Nachdem all das geklärt war, würde sich die kleine Gruppe aufteilen. Die Familie aus Konoha sprach sich nun mit Kratos ab, das würde Shinji natürlich für eine Unterredung mit Saya nutzen. "Also, zu aller erst bin ich dankbar, dass man meine Worte nicht vergessen hat. Ich fühle mich auf Reisen einfach wohler und denke, dass ich so Ishgard und Euch am besten behilflich sein kann. Wie Ihr sicherlich gehört habe, musste ich auf dem Schlachfeld meine Augentechnik verwenden. Ich merke es zwar noch nicht, aber laut der Steintafel des Uchiha Clans, zehren diese Techniken an meiner Augenkraft." Er aktivierte kurz sein Mangekyou um zu zeigen, worauf er hinaus will. "Aber es soll eine weit aus mächtigere Form geben, doch dafür muss ich weitere Mangekyou bekommen können. Da diese nicht auf Bäumen wachsen und Ihr sicherlich nicht die Möglichkeit besitzt einfach so welche aus dem Nichts zu erschaffen, habe ich eine Bitte an Euch." Er wusste nicht recht, wie er das richtig formulieren könnte. Es gab keine richtige Formulierung, aber er wollte es einfach loswerden. "Im Laufe meiner Reisen - falls sich die Möglichkeit ergibt, hab ich Euer segen, zum Zwecke meiner Stärkung noch diesen einen Mord zu vollführen?" Ja, der Uchiha war so oder so ein Mörder, doch nun war er ein Teil Ishgards und der Göttlichen unterstellt. Er würde nicht mehr wahllos töten.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 10. Mär 2017, 21:47

~The old way~

Der Seraphim des Urteils bewegte sich zusammen mit dem Familienvater außer Hörreichweite der Anderen, dort wurde ihm eine Geschichte erzählt die jeder Mann wohl ersteinmal verdauen musste. Kratos kannte sich mit Lügen und Verrat durchaus aus, doch das was ihm hier berichtet wurde war an Übel kaum zu übertreffen. Der Aurion wartete bis sein Gesprächspartner fertig gesprochen hatte und würde sich dann direkt auf diesen zu bewegen, er legte ihm seine Hand auf die Schulter und sah ihn eindringlich an. "Hört mir gut zu Gakido-san. Richtet eure Gedanken nicht darauf Rache zu üben, eure Tochter wird die Sicherheit ihrer Familie benötigen, Ruhe , Zeit mit sich selbst in reine zu kommen. Seht euch um. Dies sind die Mauern Ishgards, der Himmel über uns erfüllt von seinen mächtigen Kindern. Nur völliger Wahnsinn würde Jemanden so weit treiben seine Hand nach Ihr hier aus zu strecken. Ich kann nicht für die Göttliche sprechen, doch ich kenne sie sehr gut und die Antwort Ishgards wird entsprechend ausfallen. Der Wächter hat in den letzten zwei Wochen viel für uns getan, viel für die meisten Menschen deren Länder aufgrund der Abwesenheit der Armeen der Allianz Ziel von Chaos und Leid geworden waren. Vertraut ihm, er mag jung sein doch er wusste das eure Tochter ihre Eltern brauchen wird." Auch im Gesicht des Aurions war Zorn zu sehen, doch zügelte er diesen besser als der Familienvater. Was wohl nur verständlich war, war der Seraphim auch nicht direkt betroffen und dennoch fühlte er mit der Familie und vorallem auch mit Felicita. "Ab dem heutigen Tag soll das Banner Ishgards zwischen Euch und dem Übel stehen was euch wiederfahren ist." Worte die Gakido aufbauen sollten, hier konnte seiner Familie nichts passieren. Eine ganze Armee Templer und die Drachen standen zwischen Ihnen und Konoha. Kratos gab ein Handzeichen woraufhin Beide zurück zur Göttlichen gehen würden. Felicita hatte mit ihrer Mutter gemeinsam das Feld bereits geräumt, Gakido würde sie in den Räumlichkeiten des Wächters finden. Der Seraphim hätte sicherlich den Antrag des Uchihas verpasst, doch persönliche Worte wollte er an Shinji richten. "Solltest du mit Felicita unterwegs sein, ist höchste Diskretion geboten. Kein Smalltalk über die Vergangenheit, verstanden?" Diese Worte wären wohl überraschend für den Uchiha doch versuchte Kratos die Situation mit der Teiko so gut es ging einzuschätzen um Zwischenfälle zu vermeiden. Der Aurion würde nun Saya direkt ansehen. "Saya-dono, ich würde gerne mit euch Allen über die Ereignisse in Konoha sprechen, die Bitte des Weltenwächters ist es eine Ratssitzung der Allianz einzuberufen. Felicita wird es möglich sein den Angiris Rat und Yuki-Gakure zu kontaktieren. Ein offizielles Schreiben geht dann noch zu Händen der Hokagin." Mit allen meinte er die vereinte Form der Göttlichen, denn so konnte sich Kratos sicher sein das alle Meinungen berücksichtigt werden. Ishgard musste klare Position in dieser Sache beziehen und die Unterstützung für die Familie Teiko die der Aurion zugesichert hatte würde sicherlich auch von Saya abgesegnet werden. Der Lord Commander der Templer wusste das er nach Dravanian musste, doch er würde nicht allein gehen. "Ich würde gerne Miyuki mit mir nehmen, gemeinsam mit Sarutama. Es wird Zeit das die Vergangenheit Shivas zur ihrer Realität wird." Erklärte der Seraphim. Ja sie war ein wichitges Bindeglied der Gemeinschaft, die Herrin des Eises war die Geliebte des ältesten der hohen Drachen, nur wegen ihr war er aus dem Exil zurückgekehrt. Kratos würde darauf warten das die vereinte Form seiner Göttlichen in Erscheinung getreten war, das was Felicita anbelangte wollte er nicht vor Shinji besprechen. Es war zu privat , hier stand der Schutz der Familie im Vordergrund. Sie waren hoch angesehene Gäste hier in Ishgard und Niemand sollte ihnen einen schiefen Blick zu werfen. Die Manipulationskräfte des ANBU Captains beunruhigten den Seraphim, er war zwar dazu in der Lage innere Ängste und Absichten zu erkennen ...doch wie weit konnten sie sich überhaupt noch auf ihre Verbündeten verlassen? Vielleicht wurden sie alle betrogen? Einen kurzen Moment lang überkam der Gedanke den Aurion wie er sich verhalten würde sollte Saya ein Opfer einer solch abartigen Manipulation werden........die Worte des wütenden Familienvaters waren noch zu milde für das Leid welches er dem Peiniger seiner Göttlichen zufügen würde. Doch jetzt gerade durften sie nichts überstürzen. Takashi würde mit der Wahrheit zurückkehren und dann würde die Allianz entscheiden was mit Konoha passieren sollte. Yuu Akuto musste eine Strafe erhalten, selbst wenn er auch nur ein Opfer diabolischer Mächte war. Denn leichtfertig hatte er sich dieser Kontrolle ergeben, mit Kräften gespielt die man nicht kontrollieren konnte.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Saya Aurion » Fr 10. Mär 2017, 22:48

Saya würde bei Shinji bleiben, während ihr Vater sich mit dem Vater der Teiko ein wenig außerhalb der Hörreichweite aller anderen verzog. Kurz sah sie ihm nach, ehe sie sich voll und ganz Shinji zuwandte und ihn freundlich anlächelte. Bitte knie nicht vor mir, das fühlt sich so komisch an... kam es ein wenig schüchtern von dem Mädchen, doch man hörte ihr die kindliche Art dennoch deutlich an. Sie sah ihn jedoch dennoch neugierig an und wartete darauf, dass er das Wort ergriff, was er auch sogleich tat. Sie hörte ihm aufmerksam zu und blickte neugierig in seine Augen, als er seine Augentechnik aktivierte. Von Uchihas hatte sie wenig Ahnung. Woher auch? Sie hatte allgemein vom Leben (in dieser Form) wenig Ahnung, warum sollte sie sich dann mit einem expliziten Clan besonders auskennen? Doch sie glaubte ihm, dass es an seiner Augenkraft zehrte und sie verstand, was dies bedeutete. Er wollte sie schließlich um etwas bitten, doch schien er unsicher, wie er es formulieren sollte. Nach einer kurzen Pause drückte er es einfach aus. Doch Saya sagte nichts und sah ihn nur schockiert an. Eine ganze Weile verging, während sie ihn einfach nur so ansah, ehe sie langsam wieder ihre Stimme fand. Aber... aber wieso? kam es nur von ihr, mit ihrer unschuldigen, naiven Art. Es... es ist doch jetzt Frieden auf der Welt. Oder nicht? Warum... warum musst du dann jemandem das Leben nehmen als so egoistischen Gründen, nur um stärker zu werden? Was... was hat denn jemand anderes getan, dass er nur dafür sterben muss? Es hat doch jeder verdient zu leben.... die Bitte des Mannes wühlten die kleine Saya deutlich auf. Sie verstand nicht, wieso man aus solchen Motiven töten wollte. Genauer genommen verstand sie sowieso nicht, wieso man überhaupt tötete. Sie lehnte jede Form der Gewalt ab und würde diese nur im äußersten Notfall gut heißen. Doch schon oft hatte sie sich selbst als Schild genutzt, um sich zwischen zwei gewaltvolle Fronten zu stellen.
Saya ballte die kleinen Hände zu Fäusten. Sie senkte den Kopf, Tränen sammelten sich in ihren Augen und rannen ihre Wangen hinab. Dann schüttelte sie plötzlich wild den Kopf. Nein... flüsterte sie leise. Nein! Das kann ich nicht erlauben. Das ist egoistisch und herzlos Shinji... wie kannst du mich um so etwas bitten!? platzte es voller Trauer aus ihr heraus. Sie war enorm enttäuscht und das hörte man deutlich aus ihrer Stimme heraus. So wandte sie sich einfach von dem Uchiha ab und wollte gerade zurück in den Palast laufen. Es verletzte sie unheimlich, dass Menschen, denen sie vertraute, die eigentlich hinter ihr standen, solche Gedanken hatten. Sie verstand nicht, wie man so überhaupt denken konnte. Das widersprach doch eigentlich allem, wofür sie stand.

Doch gerade als sie verschwinden wollte, kam Kratos auch wieder zu ihnen. Er sprach Shinji direkt an, ehe er Saya bat, mit ihnen allen zu sprechen. Sie nickte langsam, noch immer unter Tränen und würde ihren Geist mit allen anderen verbinden, was zur Folge hatte, dass sich auch ihr Körper wieder in den eines Teenagers wandelte. Sie nickte bloß auf die Aussage, dass Kratos Sarutama und Miyuki mit nach Dravania nehmen wollte. Eine stille Zustimmung. Dann hörte sie die Worte bezüglich dem, was Felicita geschehen war. Jedoch befanden sie sich zu dem Zeitpunkt schon weiter von Shinji entfernt. Leicht erschrocken blickte sie drein, ehe sie die Arme vor der Brust verschränkte und ungeduldig mit einem Zeigefinger tippte. Wir werden warten, was Takashi in Erfahrung bringt. Sollte er unter irgendwelchen Einflüssen gestanden haben, wir er sich vor Felicita rechtfertigen müssen und sie soll über ihn richten, denn sie ist das Opfer des Ganzen. Sollte er das Ganze von sich aus getan haben, dann müssen wir in Erfahrung bringen, ob er das Ganze aus freien Stücken und ohne Befehl der Hokagin getan hat oder nicht. Sollte er allein es gewesen sein, der so gegen den Bund und die Allianz geht, wird er alleine dafür gerade stehen. Er sollte aber unschädlich gemacht werden. Wenn allerdings das Ganze ein Befehl gewesen sein sollte, hat sich offiziell Konoha gegen die Allianz gestellt und ist ungeeignet, in einer Welt des Friedens zu leben. Wir werden abwarten, was der Weltenwächter in Erfahrung bringt, dann wird Ishgard klare Stellung beziehen. Doch sind die Teikos unsere Gäste, so lange sie es wollen. sagte die gewandelte Saya ruhig aber dennoch streng. Es hieß also erst einmal abwarten, was Takashi in Erfahrung brachte. Durch das Wissen der Göttinnen war eine überstürzte Entscheidung nicht unbedingt ihr Ding. Zumal Felicita eigentlich so direkt nichts mit der Göttin selbst zu tun hatte. Sie hatte sich der "falschen" Fraktion anvertraut, in dem sie Konoha vertraut hatte, so schien es. Doch, wie immer, empfing die Göttliche beinahe jedes verlorene Kind, das nach Hilfe suchte, mit offenen Armen. Doch alles würde früher oder später seinen Tribut fordern.

Out: Ich weiß nicht, wie Kratos nun auf den oberen Abschnitt des Posts reagiert, da er wohl den Schluss mitbekommt, bzw. Sayas Verhalten. Daher ist der untere Abschnitt eher eine Option, die jedoch auch annulliert werden könnte. :)
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Uchiha Shinji » Sa 11. Mär 2017, 21:59

Da war der Uchiha nun. Vor Saya und der vermeidlichen Göttlichen. Er konnte noch immer nicht den Unterschied zwischen den einzelnen Formen herausfiltern, wie denn auch, wenn man es richtig betrachtete, hatte er noch nie die Ehre gehabt überhaupt mit der Göttlichen zu interagieren. Immer musste er sich mit Kratos schlagen, ihm beweisen, was er drauf hatte, ihm zeigen, dass er würdig war, nur ihm sicherstellen, dass er es ernst meinte. Shinji hatte sich zwar der diesen Göttern untergeordnet, aber er hatte eigentlich überhaupt keine Ahnung, wen oder was er da eigentlich vor sich hatte. Unpraktisch, wie er nun am eigenen Leibe spüren musste. Sein doch extremst eigenen Gesuch und vor allem seine Formulierung ging völlig nach hinten los. Er brachte das Mädchen zum weinen, die wohl eine sehr unbesonnene Sichtweise auf die kalte und ekelhafte Welt hatte. Shinji, der effektiver und vor allem mächtiger sein wollte, um seine neue Heimat beschützen zu können, traf auf Aberglaube. Eine Welt mit Frieden? Alle lieben sich und es wird keinen zweiten Amon geben? Lächerlich! Der Gedanke beschützen zu wollen und sich deswegen zu verbessern, auch wenn man (wie im Falle des Uchihas) noch so herzlos wirken mochte, war falsch? Und wen dachte sie hatte sie vor sich? Ein ehemaliger Abtrünniger, der gezwungenermaßen den Templern beigetreten war und noch nie jemanden auf dem Gewissen hatte? Shinji hatte noch nie auf die Regeln der Gesellschaft geachtet und jetzt wo er zumindest das Morden einschränken wollte, wurde es falsch aufgefasst. Man merkte sofort, dass die Situation ihn überfordert. Er war nie ein Kindertyp gewesen, wusste nicht recht, wie er reagieren sollte. Zuvor sagte Saya ihm, dass er sich nicht vor ihr hinknien brauchte und so stand er nun versteinert da. Hastig blickte er zu Kratos, die das Ganze sicherlich nicht gut heißen wird. Bestrafung lag in der Luft! Er näherte sich den beiden und erklärte zu Beginn, dass das Vergangenheitsthema in der Nähe von Felicita tabu sei, schön und gut, aber Shinji war wohl so unwichtig und unzurechnungsfähig, dass man ihn nicht einweihen würde. Anscheinend hatte der Aurion bis jetzt noch nicht bemerkt, das Saya zu einer Heulsuse mutiert war und das nur wegen ihm. Und doch sah er nicht, dass er etwas falsch gemacht hatte. Seine Absichten waren gut, nur sein Feingefühl mal wieder nicht existent. "Ehh, es ist nicht so wie es aussieht...", meinte er nun nur und ahnte das schlimmste. Was nun passieren würde, stand in den Sternen.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Kratos Aurion » So 12. Mär 2017, 13:07

~we need to end this~

Der Lord Commander der Templer kam genau zu dem Zeitpunkt zurück als seine Tochter voll Unverständnis und Trauer sich zu Boden gekauert hatte. Kratos blickte dem Uchiha sofort entgegen, doch aus Respekt vor ihren Gästen und da die Stärke Ishgards nun nicht zweifelhaft aussehen durfte gab er dennoch seinen Bericht ab. Dies führte zum Erscheinen der vereinten Form der Göttlichen. Sie hatte eine Entscheidung getroffen. "Dann ist es beschlossen." Kam es von dem ehemaligen Schwertmeister aus Kiri-Gakure. "Diese Familie hat es auch verdient gut behandelt zu werden. Was hat Shinji verlangt?" Natürlich hatte Kratos die letzten Worte von Saya von vorhin vernommen und ihre Reaktion gesehen, doch was genau Sache war wusste er nicht. Gemeinsam mit seiner Tochter würde er sich zu Shinji begeben. Sollte die Aurion ihm mitlerweile alles weitere berichtet haben, würde er das Wort ergreifen. "Shiji, du stehst an einem Wendepunkt deines bisherigen Weges. Sieh dich um. Für was steht Ishgard?" Fragte der Lord Commander direkt. "Der Weg der Machtgier ist vorbei. In unserer Welt hat Gier schon viel zu lange die Geschicke der Welt bestimmt. Das Leben selbst ist der Weg unserer Göttlichen und wir stehen für den Schutz dieses Lebens, den Schutz aller Leben dieser Welt. Um uns herum ist ein Ort der Zuflucht und Ruhe , während wir gemeinsam danach streben das die gesamte Welt ein solcher Ort sein kann. Gewalt ist nicht zu vermeiden, doch aus einem reinen persönlichen Ziel heraus ein Leben zu nehmen , selbst wenn diese Macht dann dem großen Ganzen dient ist falsch und nicht der Weg Ishgards." Kratos versuchte es dem Uchiha so zu erklären, wie er es auch seinem eigenen Kind erklären würde. Er wurde erneut zum Lehrer , doch lag in seiner Stimme auch eine gewisse Führsorge. "Eine lange Zeit diente ich Fudo Hikari, dem Mizukagen. Ich kämpfte gegen deinen Clan....ich sah was das Uchiha Blut anrichten kann. Doch das ist nun vorbei. Vertraue auf die Macht der Göttlichen, es gibt Wege der Macht ohne an diesem alten Weg fest zu halten, ich bin das treffenste Beispiel." Nach dieser Erklärung würde er sich zu seiner Herrin umdrehen. "Wie kann Jemand die Stimme Ishgards sein, der einen Mord aus Machtgier heraus begehen möchte? Das was wir sind sollte ein Beispiel das es Frieden geben kann für die Welt dortdraußen sein...und keine Bestätigung ihres bisherigen Weges. Das Mädchen , Felicita sie kommt aus deiner Heimat hm? Sie ist mächtig, sehr mächtig sogar du hast es auf dem Kampffeld gesehen. Doch war auch sie vom Leid nicht verschont, Macht zu besitzen bedeutet nichts, viel wichtiger ist das was man aufbringen kann für das richtige einzusetzen. Dann wird man von ganz allein wachsen. Ich habe dich kennen gelernt als Jemand der seinen Weg selbst bestimmen müsste, aber diese Mehrrung der Macht hast nicht du vorherbestimmt, sondern dein Erbe. Das Blut in deinen Adern kontrolliert diesen Zwang. Denk über meine Worte nach und überlege dir ganz genau welcher Mann du den Rest deines Lebens sein möchtest. Welches Ziel du in der Ferne anstrebst und aus welchem Grund. Macht allein wird dir kein Glück bringen, die Erfüllung einer Aufgabe, eines Weges jedoch schon. Denke an deine Zukunft und an das was dir vielleicht noch wichtig sein wird." Mehr hatte Kratos ersteinmal dazu nicht zu sagen, als am Horizont einer der Drachen zu sehen war. Der Seraphim wusste, die Zeit war gekommen ersteinmal Abschied zu nehmen. "Ich werde sehen was der hohe Rat der Drachen zu sagen hat und dir berichten Saya-dono. Ich bin mir sicher Ysera-sama hat ebenfalls einen Weg gefunden das die Triade der Göttlichkeit endlich vollkommen erstrahlen kann. Mitosu-dono und Zyra-dono werden ihre ursprüngliche Kraft zurückerhalten dessen bin ich mir sicher." Der Seraphim bewegte sich auf den Drachen zu und bat ihn darum das ein weiteres Kind die Dienerin des Eises abholen sollte. Denn sie war wichtig für den Bund mit Dravanian und Kratos wollte dafür sorgen das sie und Shiva noch mehr zueinander finden konnten, ganz wie es seine Herrin vollbracht hatte.


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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Saya Aurion » Mo 13. Mär 2017, 14:08

Die kleine Saya umfing Trauer und Enttäuschung, als sie den Wunsch des Uchihas hörte. Morden, für die eigene Macht. Morgen, nur aus dem einzigen Grund heraus, selbst an Stärke zu gewinnen. So ein egoistisches und kaltherziges Ziel... es brachte das Mädchen zum weinen und sie lehnte den Wunsch des jungen Mannes ab. Gerade als sie gehen wollte, kam ihr Vater. Auf seinen Wunsch hin vereinte sie sich mit den Göttinnen und konnte dem Seraphim so eine Antwort geben, ehe dieser fragte, nach was Shinji verlangt hatte. Das vereinte Selbst Sayas warf dem Uchiha einen kurzen Blick zu. Er bat mich darum, noch einen Mord begehen zu dürfen, um selbst stärker zu werden. Er sagte, seine Augentechnik würde an seiner Augenkraft zehren und er wollte weitere Mangekyou bekommen, dafür müsste er morden. Doch... das ist ein egositisches Ziel. Das kann ich nicht unterstützen. sagte sie kurz erklärend. Dann wandte Kratos sich auch schon direkt an den Uchiha. Saya wandelte sich wieder in ihre "normale" Form, sodass sie wieder das Antlitz eines Kindes hatte. Sie hörte den Worten ihres Vaters zu, er war gerade mehr ein Lehrmeister als ein Vorgesetzter. Doch seine Worte waren irgendwie schwer für das Mädchen zu verstehen, sie bemühte sich aber dennoch, zuzuhören, ehe es hieß: Abschied nehmen, von ihrem Papa. Ein Drache kam und nahm direkt den Aurion mit. Er richtete noch einmal das Wort an das Mädchen. Sie nickte und lächelte ihn noch einmal an, ehe sie ihm zum Abschied noch hinterher winkte. Dann wandte sie noch einmal ihren Blick zu Shinji, sollte er noch da sein. Tut mir leid... würde es kleinlaut von dem Mädchen kommen, dann würde sie sich jedoch abwenden und zurück in den Palast gehen. Nicht wissend, was sie nun überhaupt tun sollte. Ihr Vater hatte alles gesagt und nun war er erstmal fort. Und sie selbst? Sie wusste nichts wirklich mit sich anzufangen... .

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 13. Mär 2017, 14:48

Unglaublich, was war nur geschehen? Shinji hatte Kratos als jemand kennen gelernt, der nicht zögern würde auszulöschen, um jeden davon abzuhalten die Göttliche zu verletzten. Sei es seelisch oder körperlich. Und doch gab es für den Uchiha nichts anderes als eine wörtliche Unterredung, doch die war schlimmer als jede körperliche Rache. Worte, die tief in seine Seele schnitten, eine Wunde öffnen und ihn fast schon verzweifeln ließ. Wofür stand Ishgard? Er schaute sich um, aber eine Antwort blieb er schuldig. Er hatte keine Ahnung, aber eigentlich hatte er sich darüber auch nie Gedanken gemacht. Während die meisten Menschen hier freiwillig ein Zuhause suchen, war er gezwungenerweise hier her gekommen und doch hat niemand ihn befohlen hier zu bleiben. Er kam immer wieder aus freien Stücken wieder zurück. Ist das etwa das Gefühl von Heimat? Alles was Shinji je gewollt hatte war Anerkennung, aber immer wenn er nah dran zu sein scheint, passiert irgendetwas, was ihn wieder an den Anfang katapultierte. Damit man ihn einfach bemerken und akzeptieren konnte, musste er einfach an Macht gewinnen und mit dieser Macht konnte er auch für das kämpfen, wofür er zu stehen versucht. Ohne seiner neuen Augenkraft hätte er den fliegenden Biju niemals besiegen können und jetzt sollte er seine größte Macht, sein Bluterbe wegschmeißen und einen Weg folgen, den er nicht mal kannte? Sie ernennen ihn Botschafter, obwohl selbst Kratos gerade bemerkt hatte, dass er keine Ahnung hat. Er soll ihre Idealen verstehen, ohne richtig eingebunden zu werden. Wieder war er unwichtig genug, dass man nicht mal 5 Minuten mit ihm reden konnte. Friedenszeit und der Rat der Drachen war mal wieder wichtiger. Es schien nicht, als wollten sie an ihm und seine Fähigkeiten halten. Er war gierig und Ich-Bezogen, aber keiner hinterfragt wieso. "Ich kann deine Verzweifelung verstehen kleiner Uchiha.", kam es plötzlich aus dem Inneren des jungen Mannes. Nach all den Wochen sprach er wieder mit ihm? "Der Aurion hat in bestimmten Punkten recht. Gier ist nicht immer die Lösung zu allen Problemen und doch ist eine gewisse Dosis Gier genau das richtige. Ohne Gier und dem Willen sich zu verbessern, bleibt man auf einer Niveaustufe festgesteckt. Ich versprach dir Macht und dieses Versprechen werde ich halten, denn ich hab auch das Ziel dich stärker zu machen. Ich sehe dich nicht als Mitglied dieser Gesellschaft, die dich augenscheinlich unterschätzt, nein für dich ist etwas viel Größeres vorgesehen." Ja, Hanmon wollte ihn ganz für sich haben. Losgelöst von allem. Als er sich dem Uchiha annahm war er ein Einzelgänger und das sollte sich nun auch nicht ändern. Während keiner sich richtig um ihn kümmert, nutzt das Wesen des Lichts genau das aus. Noch zweifelte Shinji an den Worten dieses kleinen Gottes, doch es wird wahrlich nicht mehr lange dauern, bis er diesem mehr vertraut als jeder anderen Person. "Ich bin nun seit 2 Wochen hier in Ishgard und habe noch immer keine Wohnung, wird diese mir wie im Fall der Besucher Konohas gestellt, oder muss ich mir selbst was suchen?" Diese Frage stellte er sowohl Kratos als auch der der kindliche Form von Saya. Er wollte nicht aufdringlich wirken und dennoch nicht wieder Tage oder Wochen in Ishgard rum lungern. Da die vereinte Form nichts gegen Kratos Einwand mit Shinjis Ernennung gesagt hatte, ging er noch immer davon aus, dass er als Botschafter fungieren sollte. Nachdem das Ganze geklärt sein würde, würde er die beiden Aurion auch ziehen lassen. Sowohl Kratos als auch Hanmons Worte zährten am Uchiha und er brauchte Zeit um sich richtig entscheiden zu können. Zumindest was er schlussendlich für richtig hält.
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