Zugang zur Stadt und Haupttor

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Satoko Yuuki
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 23. Aug 2018, 18:24

Die Geschwister haben das Gasthaus verlassen und obwohl Tia nichts gezahlt hatte, lies Satoko etwas Geld zurück, irgendwie war sie halt da doch etwas anders, als ihre Schwester. Aber sie waren ja auch Teils unterschiedlich und wie zwei Seiten einer Medallie und so gingen sie ihren Weg weiter Richtung Ishgard, nicht nur um Suu ab zu holen, anscheinend wollte sie auch zum Angiris Rat zumindest war so etwas noch im Kopf der Blondine, die dann hörte, wie Tia wieder über Takara sprach und das sie anscheinend zu den Racchni nun gehörte und einen weiten Weg vor sich hatte. Satoko grübelte kurz „Aber soviel ich da höre, schlummert in Takara das gleiche Potential, zumindest entnehme ich das deinen Worten Schwester. Aber wenn sie sich so sehr selber im Weg steht, kann man ihr nicht helfen den richtigen Weg zu finden oder muss sie dies alleine tun?“ fragte Satoko dann nach, denn schließlich, auch wenn Takara ein Klon war, so war sie ja auch eine Nichte von Satoko und somit mit ihr verwand, naja wenn man es so sehen konnte. „Ich hoffe es, dass Takashi eine angemessene Strafe für Yuu findet, das was er getan hat, kann man echt nicht dulden. Und Takashi wird schon allen den richtigen Weg weißen, aber das du jetzt freudig abtreten würdest, das hör ich nicht gern Schwester. Jetzt, wo ich dich endlich etwas besser verstehen kann.“ Meinte Satoko und sah Tia an, wusste Tia überhaupt wie groß Satokos geschwisterliebe war? Satoko rieb sich dann etwas im Nacken, sie wusste nicht, wie das jetzt bei ihrer Schwester angekommen ist und es würde jetzt auch nicht mehr lange dauern, bis sie in Ishgard waren und die Tore der Stadt erblickten.

Sie kamen der Stadt immer näher und wahrscheinlich würden die Wachen nicht jubelnd über die beiden her fallen, vor allem nicht über Tia, die ja einen gewissen Ruf hatte, der voraus eilte. Jedoch waren die Wachen nicht das erste, was die Beiden zu Gesicht bekamen, es war Tora, die anscheinend aus Ishgard abreisen wollte und nun wohl erst einmal mit den Geschwistern konfrontiert war. Tia sah erst eiskalt drein, bis ihre Lippen lächelten, aber das musste nicht unbedingt etwas gutes heißen. Satoko stand da und sah mit ihren goldgelben Augen Tora an und senkte höfflich zur Begrüßung den Kopf. Sie wusste aber noch, das Tora und sie eine Rechnung offen hatten, denn auf dem Schlachtfeld war ihr Kampf unterbrochen worden. Jedoch war Satoko nicht bekannt dafür gewaltbereit zu sein und sie würde sie auch nur auf einen Kampf einlassen, wenn Tora das vorschlagen würde, sonst würde es Satoko wohl eher unter den Teppich fallen lassen. Jedoch was wird die Schwertmeisterin nun sagen?
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 24. Aug 2018, 12:37

Es war noch ein weiter weg, sie hatte kaum die Stadt verlassen und überlegte bisweilen wie sie am schnellsten voran kommen würde, doch als ihr dann zwei Silhouetten aus der ferne entgegen kamen konnte die Schwertmeisterin bereits erahnen um wem es sich handelt. Sie musste ehrlich gestehen sie hoffte das es nicht so bald zu einem treffen kam, doch das Schicksal war eben ein mieser Verräter und so sah sich die Schmiedin nun mit Tia und Satoko Yuuki konfrontiert.
Tora verspürte keine Furcht vor der Königin der Klingen, auch nicht vor ihrer Schwester, dafür war sie einfach auch zu viel Kriegerin. Doch beide besaßen große Macht, die in diesem Moment nur ihr gegenüber stand, das würde sie im Hinterkopf behalten.
Als sie sich dann gegenüber standen, schaute ihr Tia mit Kalten Blick entgegen, während man von Toras Nichtssagendem Blick bereits geprägt war. Die Amazone hatte die Arme vor sich verschränkt, musste sich dann aber an das erinnern worum Takashi sie bat, dass sie nicht zurückkehrte um Streit mit seiner Familie zu suchen. Woraufhin sie die Arme senkte und die Situation auf sich wirken ließ.
Tia lächelte dann, auch wenn das was sie sagte mit ihrem Lächeln, für die Schwertmeisterin etwas makaberes hatte.
Tora wollte schon fast etwas sagen, hatte bereits dazu angesetzt doch dann lächelte sie stattdessen nur zufrieden und nickte. „Danke“ was ihr dabei wohl durch den Kopf ging?
Tia erinnerte sie daran das dies alles keine Bedeutung mehr hatte, sie hatte hier und jetzt ein neues Leben angefangen, eine zweite Chance die sie nicht mit alten Problemen und Differenzen belasten wollte. Lieber sollte sie die Bekanntschaft zur Familie nutzen um vielleicht ihre reise zur verkürzen.
„Sag Tia, du hast nicht zufällig eine Ahnung wo die Meisterin Hokage momentan steckt, sie und ich hatten einen Deal dessen Bedingungen noch nicht alle vollends erfüllt sind ?“ Tora wollte ihre Vergangenheit hinter sich lassen, weshalb sie die Unterhaltung in eine andere Richtung lenkte. Was Satoko betraf verhielt diese sich merklich ruhig, offenbar hatte sie nicht vergessen das sie und Tora noch eine Rechnung offen hatten. „Satoko, ich hoffe du bist mit deinen derzeitigen Gegebenheiten Glücklich. Sobald ich mein Leben ein wenig geregelt habe, würde ich dich gern darum bitten das wir unseren letzten Kampf wiederholen. Wir sind unterbrochen worden etwas das ich seither bedaure und meine Krieger Ehre verletzt. Du hast gut und Mutig gekämpft und dir meinen Respekt verdient.“ Ehe sich Tora wieder ihrer Schwester zuwandte und meinte „Ihr wollt nach Ishgard, warum?“ fragte die Schwertmeisterin skeptisch und sah in die Gesicherter der beiden, während sie sich selbst fragte ob sie dies überhaupt wissen wollte und meinte „Ach schon gut“
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Tia Yuuki » So 26. Aug 2018, 22:46

Ein Klon kann niemals so gut sein, wie das Original. gab Tia ihrer blonden Clanschwester als Antwort, auf ihre Frage, ob Takara nicht ebenfalls auf eine Stufe wie Takashi gelangen könnte. Takashi ist der Auserwählte, nicht Takara. Das zeigt sich nicht nur in den Möglichkeiten ihrer Fähigkeiten sondern auch in der unterschiedlichen Art ihres Denkens. Takara muss ihren Weg jedoch selbst erkennen. Wir können ihr keinen Weg vorgeben, wenn sie selbst noch nicht einmal weiß, was sie selbst möchte und wie diese Welt funktioniert. Takara mag so alt wie Takashi aussehen, doch auch dies ist künstlich. Sie kennt nichts von dieser Welt. Und ihre Erfahrungen muss sie selbst machen. Sobald sie diese gemacht hat, weiß, was sie will, dann kann man sie unter Umständen unterstützen. Doch vorher muss sie selbst erkennen, wo sie hingehört. antwortete die Königin der Klingen ruhig. Sie vernahm auch Satokos Worte, dass sie es nicht gerne hörte, dass sie nun freudig abtreten würde. Diese Worte ließ Tia unkommentiert, jedoch musste sie darüber Schmunzeln. Sie fand es ironisch. Es gab sicherlich viele, sehr viele Menschen, welche die Nachricht über ihren Tod freudig aufnehmen würden. Wie viele mochten wohl auf der Gegenseite stehen? Tia tippte auf noch nicht einmal eine Hand voll. Zumindest, wenn man nur Menschen zählte. Doch es störte sie auch nicht, die Meinung von anderen kümmerte sie schon lange nicht mehr.

Gemeinsam erreichten sie Ishgard und trafen auf die ehemalige Schwertmeisterin Tora. Satoko wurde ruhiger und die Kyori sah erst recht neutral drein, während sie die Arme vor der Brust verschränkt hielt. Doch diese Position hielt nicht lange, denn sie löste sie schon bald und ging in eine entspanntere Körperhaltung über. Sie nickte zufrieden, ehe sie sich bedankte und kurz darauf eine Frage äußerte, die dafür sorgte, dass Tia skeptisch eine Augenbraue lüpfte. Du willst zu denen? Wieso? Was treibt dich in ihre Arme? Ich dachte nicht daran, dass du plötzlich der Familie gegenüber feindlich gesinnt bist. Doch wenn du zu den Personen willst, die ein Mitglied der Familie missbraucht, belogen und hintergangen haben... dann willst du dir wohl doch sehr schnell Feinde machen? stellte Tia so in den Raum. Diese Fraktion hält sich an keine Deals, warum also solltest du so dumm sein und freiwillig dort hin gehen. Du wirst schneller als Lustobjekt irgendwelcher fettgefressener Männer werden, vor denen du nackt kniest und um ihre besten Stücke bettelst, als du Ehre sagen kannst. Eine Berührung genügt und dein Leben ist verwirkt, Tora. sprach die Königin der Klingen als Warnung aus. Dann zuckte sie leicht mit den Schultern. Den aktuellen Aufenthaltsort kenne ich nicht. Doch es gibt überall die Freudenhäuser des ehemaligen Anbu Captains, dort wirst du sicherlich Informationen bekommen. sprach sie ruhig aus. Bei den Worten, welche Tora an Satoko richtete, hielt sich die Königin der Klingen heraus, erst als Tora fragte, was sie in Ishgard wollte und diese Frage direkt wieder zurück zu nehmen schien, antwortete Tia. Wir haben hier Angelegenheiten zu regeln. Hier leben manche, die treu zur Familie stehen, welche es zu schützen gilt, bevor der Feind auf sie aufmerksam wird. Außerdem suchen wir noch ein Gespräch mit dem Angiris Rat, welcher hier unter anderem des Öfteren tagt. Zumindest haben sie hier Räumlichkeiten zugesichert bekommen. Die Göttliche selbst ist außerdem allen offen und freundliche gesinnt, daher können wir ebenfalls diese Stadt betreten, so lange wir natürlich kein Unheil anrichten. Doch wer würde dies schon wollen? sprach sie und schmunzelte leicht.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 29. Aug 2018, 23:17

Satoko vernahm die Worte ihrer Schwester zu Takara und Takashi und nickte daraufhin auch nur, sie kannte ja die Klontochter noch nicht gute genug, um sich ein Bild von ihr machen zu können und daher nahm sie Tias Ansichten erst einmal so hin und sie gingen weiter Richtung Ishgard, um dort auf Suu und den Angiris Rat zu stoßen. Jedoch sollte sie am Tor der Stadt eine Überraschung vor finden, denn genau, als sie diese betreten wollte, wollte ein bekanntes Gesicht Ishgard anscheinend verlassen und stand nun Satoko und Tia gegenüber. Es war Tora, die durch das Turnier ein neues Leben erhalten hatte und somit ihrem Leben einen neuen Sinn geben konnte. Doch anscheinend suchte die Schwertkämpferin noch nach einen Sinn, zumindest entnahm das Satoko aus ihren Worten. Sie bedankte sich auch, was merkwürdig war, aber gut und richtete ihre Worte an Tia und was sie anscheinend vor hatte. Sie wollte zu ehemaligen Hokage und sich anscheinend wieder den Dorfleben anschließen. Wobei durch die Kagin und diesen Yuu, dass ganze eher mit Zwiespalt zu betrachten ist. Tora könnte dort schneller ihrer Freiheit verlieren, als ihr sicherlich lieb ist und Tia listete eine Möglichkeit auf, die Satoko innerlich zum schaudern brachte. Aber wer weiß, vielleicht ist es etwas, was Tora wollte oder hat die Kagin mit ihr einen Deal von dem hier sonst niemand etwas wusste? Dann sprach Tora Satoko an, die dann nickte. „Ich bin glücklich, da ich endlich wieder an der Seite meiner Schwester wandeln kann und ihre Ansichten mehr als früher verstehen kann.“ Sie schaute kurz zu Tia und grinste etwas und sah dann wieder zu Tora. „Es ehrt mich, dass ihr solche Worte über mich sagt, dass kann ich gerne zurück geben und klar wäre ich einem erneuten Kampf nicht abgeneigt. Aber wie im Turnier, werd ich mich nicht zurück halten und das hoffe ich von dir auch.“ Meinte Satoko dazu und sah Tora zwar mit einem lächeln an, aber sollte Tora mit Satoko kämpfen, war das definitiv kein Trainingskampf, es konnte mit schweren Verletzungen Enden, wobei Satoko niemanden töten würde, zumindest sah sie daran keinen Sinn, aber ein einfacher Trainingskampf wäre ihr auch etwas zu einfach und sicherlich wollte auch Tora, dass es richtig zur Sache gehen. Dann erkundigte sich die Frau, warum die Geschwister nach Ishgard wollen und Tia antwortete wieder und auch länger auf diese Frage, genauso über die Göttliche, die über Ishgard wachte. Satoko wusste ja noch, dass es früher als Nukenin unmögich war ein Dorf zu betreten, denn schließlich sah man sie alle als Gefahr an, doch Ishgard ist da anders, solange man nichts anstellte, konnte so gut wie der kommen und gehen wie er will. Satoko hörte zu und sah dabei Tora und Tia abwechselnd an.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Anzen Hogo » So 2. Sep 2018, 18:28

Es verwunderte Tora nicht das ihr Ziel in frage gestellt wurde, doch das es gleich heißt das es sie in die Arme der Fraktion Konoha treibt ging ihr etwas zu weit, irritiert sah sie Tia an. Diese fuhr fort und mahlte ihr ein überaus Bildhaftes Szenario aus in der Tora als Lustobjekt verwendet wurde.
Schließlich gab Tia der Schwertmeisterin doch einen Entscheidenden hinwies der ihr die suche erleichtern würde. „ Ich hatte schon immer ein Talent darin mir feinde zu machen, ob ich das wollte oder nicht hat dabei doch nie eine rolle gespielt. Ein Deal ist ein Deal und den habe ich nicht mit diesem Yuu Akuto geschlossen. Steht er mir im Weg wird er nicht mehr länger ein Problem für mich oder euch darstellen oder ich werde kein Problem für ihn mehr darstellen, das sind die Szenarien die ich mir dazu ausmale. Doch abgesehen davon habe ich nicht vor für irgendwen ins Feld zu ziehen, aus welchen gründen auch immer. Ich bin kein teil dieser Ränke mehr, dieses leben gehört mir und ich will es leben, frei von allen Regeln die ich mir nicht selbst aufstelle und Ehrenhaft zu handeln und zu entscheiden gehört dazu. Das ich zurückkehren konnte verdanke ich der Hokagin, Satoko und deinem Sohn. Deinem Sohn versprach ich nicht zurückzukehren um Streit mit euch zu suchen, dass tue ich nicht, dieses Leben in dem ich euch grollte ist zuende. Satoko inspirierte mich durch ihr verhalten, sie hat Ehre im Leib und bewies sich im Kampf, zeigte mir auf das es sich vielleicht doch lohnt auf die Erde zurück zu kehren, weil auch ich noch freunde habe an die ich denken sollte. Das unser Kampf unterbrochen wurde befleckt diese Erinnerung in dem es für mich letztlich wohl nicht mehr darum ging sie zu besiegen, eben deshalb möchte ich gern das wir bald diesen Kampf zu gegebener zeit wiederholen. Was die Kagin angeht, sie gab mir die Hoffnung das es überhaupt einen weg zurück gab wenn ich nur dafür Kämpfe, wir handelten einen Deal aus an den ich mich zu halten gedenke. Ich habe meinen Willen über den der Schöpfer erhoben und das ist ihr aller verdienst, sie gaben den Anstoß und was ich ihnen versprochen habe werde ich halten“
Tora versuchte Tia verständlich zu machen das dies ein Weg war an den sie sich halten musste, alle hatten ihre Rolle gespielt und Tora war zurück, nun musste sie ihren teil erfüllen.
Als Tia ihr mitteile das man Informationen über den Aufenthaltsort sich in den Freudenhäusern des ehemaligen Anbu Captain erhalten würde, rollte sie nur mit den Augen „Passender Ort, für jemanden wie du ihn beschreibst“ Tora war natürlich wenig darüber erfreut sich nun mit Huren auseinander zu setzen, Menschen die nur einen Gott verehrten, den des Geldes. Tora schaute in ihre leeren Taschen und seufzte und fragte sich ob das leben schon immer so kostspielig war. „Du hast nicht zufällig ein bisschen Geld einstecken was du mir leihen kannst ?“ ehe sie diese frage abwank und einmal mehr nur meinte „ach schon gut, ich treib schon was auf um die Huren zum reden zu bringen“ Tora war es ernst, sie hatte nicht mehr vor sich der Gewalt als Lösung all ihrer Probleme zu bedienen.
Was Satoko anging war dies natürlich etwas anderes, es war ein Kampf auf den sie sich freute auch weil diese meinte das sie sich nicht zurückzahlt und selbiges auch von ihr erhoffte. „Scheiße, wir lassen es richtig krachen und kein Stein mehr auf dem anderen stehen“ meinte die Schwertmeisterin sanft lächelnd.
Eine Frage die Tora dann noch beschäftigte war die was Tia und Satoko nach Ishgard trieb. Tia antworte recht schnell und gab zu verstehen das hier noch Menschen leben die zur Familie gehören, die es zu beschützen gilt, ebenso suchte man das Gespräch mit dem Angirisrat. Tora verzog das Gesicht und dachte an die unliebsamen Menschen und Wesen die in Ishgard lebten. „das wird ein recht harter Tag kann ich mir vorstellen, die Göttliche Saya hat mich eben aus Ishgard geleiten lassen, deshalb bin ich auch gerade auf dem Weg zur Hokagin. Wir hatten unterschiedliche Ansichten bezüglich Göttlicher Gunst, sie sagte dann geh und das tuh ich nun, Ishgard erscheint mir suspekt, es ist ein Ort den ich nicht einschätzen kann, die Menschen wirken auf mich irgendwie verstrahlt“ So viel zum Thema kein ärger machen.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Tia Yuuki » Di 4. Sep 2018, 22:15

Satoko antwortete auf Tora und ihre Worte brachten auch Tia zum Schmunzeln. Es schien wirklich so, als hätte die Yuuki es endlich verstanden und hätte endlich den Weg der Familie als den ihren anerkannt. Tora hingegen reagierte direkt auf Tias Worte, welche ihr ein böses Schicksal ausmahlten. Die Kyori erzählte von Ehre und von Deals. Doch bei all ihren Worten kam die die Königin der Klingen kaum umhin, zu schmunzeln. Du wurdest also größtenteils von der Familie gerettet. Amüsant. Doch tu, was du für richtig hälst, Tora. Du wirst deine Erfahrungen machen und du wirst erkennen, dass ich richtig gelegen habe. Yuu Akuto missbrauchte eine Jinchuuriki, die eins mit ihrer dämonischen Gefährtin war. Missbrauchte die Freundin von Takashi. Ich bin gespannt, wie du dagegen an kommen willst. Doch probiere es ruhig. meinte sie nur, ehe Tora und Satoko wieder von ihrem bevorstehenden Kampf sprachen und Tia der ehemaligen Schwertmeisterin auch berichtete, zumindest grob, was sie in Ishgard vor hatten. Dabei kam auch raus, dass Tora wohl zuvor von der Göttlichen aus Ishgard geworfen wurde und nicht viel von der weißen Stadt hielt. Die Politik in und um Ishgard geht mich nichts an. Doch wird sie schon ihre Gründe gehabt haben. Geld besitze ich keines. Aber falls dir die Information hilft: In seinen Freundenhäusern sind auch Männer tätig. Vielleicht kannst du ein wenig deine Reize spielen lassen, dann übst du zumindest schonmal für das, was dir bevor steht. scherzte sie, mit einem bösartigen Schmunzeln auf den Lippen. Dann setzte sie sich jedoch wieder in Bewegung. Komm, Satoko. Wir haben schon genug Zeit verschwendet. Ich glaube außerdem nicht daran, dass ihr euren Kampf noch jemals ausführen könntet, wenn sie einmal das wahre Konoha erreicht hat. sprach sie trocken, doch das war nun einmal das, was sie glaubte und sie schätzte Tora nicht sonderlich stark ein. Das Tora neue Fähigkeiten seit ihrem Tod erlangt hatte, wusste die Yuuki natürlich nicht. Somit würde sie direkt weiter gehen. Die Männer am Tor ließen sie kommentarlos gewähren, schließlich waren sie des Öfteren in Ishgard und hatten bisher nie Probleme gemacht und die Lehren ihrer Göttlichen haben sie ebenfalls tief in sich verankert. Dann führe mich mal zu dem Ort, an dem Suu zur Zeit lebt. Ich vermute mal, dass ist der selbe Ort, an dem auch Winry lebt. sprach die Herrin der Qual eher als Feststellung aus und würde warten, dass Satoko die Führung übernahm. Tora würde sie einfach stehen lassen, sie hatte ihr nichts mehr zu sagen.

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 6. Sep 2018, 23:56

Tia und Satoko wurden am Tor von Ishgard mit Tora konfrontiert und diese schien wohl direkt zur Hokagin laufen zu wollen, was Tia etwas aufstieß. Auch wenn Tia es abstreiten würde, so war ihr anscheinend Tora nicht völlig egal, denn sonst hätte sie entweder die Schwertmeisterin einfach ziehen gelassen oder schlimmeres getan, hingegen gab sie Tora einen Rat und eine Ausmahlung, was mit ihr passieren könnte und alleine das war etwas, was bei Satoko eher positiv ankam, dass in ihrer Schwester noch viel mehr Steckt, als alle denken oder nur sehen, denn ein guter Kern kann auch im schlechten wohnen, man sieht es vielleicht nur nicht direkt. Tora hingegen schien sich nicht davon abhalten zu lassen und hatte einen Deal mit der Kagin und wollte sich niemanden anschließen, doch das war einem Yuu sicherlich völlig egal, Satoko wusste er konnte Tora manipulieren, das könnte er auch mit Satoko und daher hatte sie vor diesem man mehr Respekt als vor der Kagin selber. „Auf deiner Reise zur Kagin Tora, überleg dir genau ob ihre Worte ehrlich waren. Im Turnier wirkte sie wie die Hoffnung persönlich, aber ihre Taten und was unter ihr geschah, genauso was dieser Yuu getan hat, ich weis nicht ob ihre Worte wahr sind oder sie sich selber belügt. Dieser Mann ist gefährlich, daher passt auf euch besser auf.“ Meinte Satoko noch dazu, sie hat ja auch die Worte der Kagin am Turnier vernommen und Satoko glaubte davon nichts, denn der Ruf der Kagin und der von Yuu verhießen für die Yuuki nichts Gutes.
Tora kam auch auf den Kampf zu sprechen und sie schien sich darauf wahrlich zu freuen, auch Satoko würde sich nicht zurück nehmen, was wohl die Sache richtig interessant machte, doch heute war nicht der Tag des Kampfes, Tia und Satoko hatten noch etwas zu tun und Tora wollte wohl bald los, erzählte aber noch etwas politisches aus Ishgard und auch Tia erklärte einiges dazu. Satoko schaute auf, das machte nun einiges klar, dass sie hier bisher noch keine Probleme hatten, aber wenn alle Dörfer so gewesen wären, dann wären sicherlich auch einige Tote noch lebendig. Als dann Tia gehen wollte, legte Satoko kurz ihre Hand auf Toras Schulter und sagte etwas zu ihr, egal ob es Tia hörte oder nicht. „Pass auf dich auf. Wenn ich höre das du für Yuu Schandtaten anstellst, dann erwarte keine Gnade“ meinte Satoko wobei ihr Satz wohl seltsam klingt, erst mit Sorge, dann mit einer klaren Drohung. Jedoch hielt Satoko viel von Tora und auch das diese eine Stolze Kunoichi war und nichts ist schlimmer, als das man manipuliert wird und gegen seinen Willen handeln muss, daher würde Satoko Tora zur Not aufhalten, sollte diese etwas Dummes tun. Aber ob Tora das verstand, was Satoko damit ausdrücken wollte, wusste sie nicht und daher ging sie zu ihrer Schwester und lächelte diese dann typisch Satokomässig an. Tora würde nun wohl gehen, während Satoko ihre Schwester Tia zu Suu, Winry und Yoshino führte, sie wusste ja wo das Haus der Rokkuberus war.

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 7. Sep 2018, 19:42

Tora war nie genau sicher was es bedeutete wenn Tia schmunzelte, gab es da überhaupt einen unterschied zwischen heiter und finsterem Schmunzeln ?
Die Schwertmeisterin und die Königin der Klingen vertraten oftmals unterschiedliche Ansichten und auch heute war es nicht anders. „Jeden Tag wird irgendwo jemand geschändet oder Ermordet. Wir leben in einer Gefährlichen Welt, dieser Yuu ist da nur ein Monster von vielen, mit dem einzigen unterschied das Niemand vor ihm sicher ist, das macht es doch irgendwie auch aufregend. “ Die Großmeisterin machte sich keine Sorgen um diesen Yuu Akuto, wenn dieser es darauf anlegte würde er seinen Kampf bekommen, so wie jeder andere auch. Natürlich ließ es Tora nicht unbeeindruckt das dieser Anbu Captain es schon mit so einigen Größen dieser Welt aufgenommen hat und sie in die Kniee zwang und sie würde sich vor ihm in acht nehmen aber ihn nicht meiden. So wichtig war er in ihren Augen nicht. Auch Satoko tat sich kund und ermahnte Tora die Worte der Kagin zu überdenken, kurz schloss die Kyori daraufhin die Augen ehe sie sagte „Ich stehe in ihrer schuld und ich muss meine Schuld begleichen nicht mehr und nicht weniger, gebietet die Ehre, daher muss ich meinen weg fortsetzen. Ihr müsst es nicht verstehen, es ist eine Lebensweise fern ab der euren doch wenn ich ein versprechen gebe hat dies eine Bedeutung, es hat einen wert und man kann darauf vertrauen das ich mich daran halte. Sie hielt ihr Wort und ich das meine, dass ist alles was zählt“ Tora war keine Lügnerin und es war nicht wichtig was andere über sie dachten, solange sie sich selbst im Spiegel betrachten konnte.
Natürlich war es ein wink mit dem Zaunpfahl, wenn Tia und Satoko ihr davon abrieten die Kagin aufzusuchen, sie waren zwei sehr Mächtige Krieger, die nicht grundlos Warnung gaben „Ich werde Vorsichtig sein und eure Warnungen nicht in den Wind schlagen“ meinte die Kyori recht ernsthaft.
Natürlich galt es nun immer noch die Kagin zu finden, Tia gab den Tipp es in den Freudenhäusern zu versuchen und da sie selbst kein Geld hatte das sie Tora geben konnte, meinte sie das es dort auch Männer gebe die sie bezirzen könnte und schon gleich einmal üben könnte für das Unheil das Tia für sie voraussah. Die Schwertmeisterin seufzte „Trotzdem danke für den Tipp“ Die Kyori wusste nicht was Tia in ihr sah, vielleicht einen Appetithappen für den Akuto, was möglich war sie kannte diesen nicht und wusste nicht viel über seine Befähigungen, doch dieser wusste auch nichts von ihren, ob dies einen Ausgleich schaffte war fraglich doch es war eine Chance.
Während Tia sich dann plötzlich daran machte weiter zu gehen und Satoko mit sich nahm, natürlich war eine weitere Spitze gegen die Schwertmeisterin noch drin, so das sie meinte das es zu dem Kampf von Satoko und ihr nicht mehr kommen würde wenn die Schwertmeisterin erst einmal ihr Ziel erreicht hat. Tora erwiderte darauf nichts, sah ihr lediglich kopfschüttelnd hinterher, während Satoko sich zumindest verabschiedete, natürlich mit einer kleinen Drohung am ende aber immerhin. Die Schwertmeisterin konnte sich ein leichtes lächeln nicht verkneifen und wank den beiden kurz hinterher, ehe auch sie ihren weg fortsetzte, jetzt nur mit einem genaueren Anlaufpunkt.


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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Liliruca Arde » Mo 17. Sep 2018, 19:59

CF:Hafenstadt Yari

Liliruca verstand teils die Gepflogenheiten dieser Welt noch nicht, auch schienen die Menschen hier keine gewöhnlichen Sterblichen zu sein, wie damals in ihrer Welt. Vogelfrauen, Frauen die in Köpfe sehen können, eine Person die die Göttliche genannt wird. Irgendwie reizt es die Lykanthropin immer mehr, diese Welt näher kennen zu lernen und natürlich auch Aria zu finden. Doch eins ging ihr durch den Kopf, bisher waren alle Frauen hier eher etwas Besonderes oder hatten besondere Fähigkeiten und die Männer, naja, die waren irgendwie bisher stink normal. Waren alle Männer so und die Frauen beherrschten hier die Welt? Ehrlich gesagt, Lili wäre das gar nicht mal so unrecht. Männer sind meist auf Kampf aus, sich gegenseitig zu messen, streit zu suchen oder debil dämliche Dinge zu tun, wenn sie dabei an Blacke zurück denkt und vor schaudern den Kopf schüttelte. Nein, Frauen sind da eher diplomatischer in Lilis Sichtweise, Aria war ja sehr stark, aber bedacht und ging nicht jedes dumme Risiko ein. So grinste die Lykanthropin, als sie der Stadt names Ishgard näher kam, wobei sie auch irgendwie langsam wieder einen Hunger verspürte und ihr Magen etwas grummelte, weswegen das Mädchen etwas abseits der Straße einen Schneehasen riss und diesen dann hinter sich her zog und immer wieder etwas davon aß. Für sie war es völlig normal und lief daher auch mit einem eher erschreckenden Bild auf das Dorftor zu. Die Wächter entdeckten ein junges Mädchen, das einen halben Hasen hinter sich her zog und eine rote Spur im Schnee hinterließ. Lili blieb vor den Männern stehen und hob ihre Hand, dabei schaute sie den Wächtern ins Gesicht, wobei sie in ihrem ziemlich mit Blut verschmiert war von einer Backe bis zur anderen. Ihre Ohren und der Schweif waren gut unter ihrem Mantel versteckt und ehrlich gesagt, sie war froh darum den Mantel zu haben, denn sprichwörtlich gesagt, es war Arsch kalt. Dann platzte es aus Liliruca heraus. „Hallo, man sagte mir hier lebt eine Frau die sich die Göttliche nennt, ich wollte sie etwas fragen, darum kam ich hier her. Wäre das möglich?“ fragte Liliruca und die Männer tuschelten untereinander und riefen dann eine dritte Person zu sich. „Die Göttliche hat viel zu tun, aber wir werden ihr eine Nachricht zu kommen lassen Miss.“ „Liliruca“ meinte sie dann und der dritte Mann lief mit den Informationen wohl los. Wohl auch wie Lili aussah und ihr wohl eher seltsames auftreten. Dann nahm sie den Hasen und biss wieder ein Stück Fleisch heraus und aß es, man sah den Männern an, dass sie das wohl merkwürdig fanden. „Auch etwas?“ fragte sie bewusst, wusste aber, dass Menschen niemals rohes Fleisch essen würden und auch dass ihr Auftreten wohl auch ziemlich für Aufmerksamkeit sorgte, so war es sicherlich einfacher, dass die Göttliche vielleicht davon Wind bekam. Schaute sich dann um. Die Stadt war wirklich beeindruckend und ehrlich gesagt, so etwas hatte sie bisher noch nie gesehen, wie das alles wohl erlaubt wurde? Due Wachen indesse fragte sich, was ein Kind alleine auf dem Weg nach Ishgard macht und fanden das sicherlich merkwürdig.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Liliruca Arde » So 23. Sep 2018, 21:54

Der Mann mit der Nachricht eilte los und anscheinend war es für diese Männer nicht schwer die Schutzherrin von Ishgard ausfindig zu machen naja. Dan Lili mit ihrer langen Lebenserfahrung wusste, dass ein eindringen ohne Erlaubnis vielleicht böse Folgen haben konnte, setzte sie sich einfach an das Tor von Ishgard und fing weiter an, an ihrem gerissenen Schneehasen zu essen, dabei hingen aus dem toten Tier einzelne Organe und Gedärme heraus, was die noch verbliebenen Dorfwachen dazu brachten weg zu schauen. Lili beobachtete das ganze aus ihren Augenwinkeln und musste dabei schmunzeln. Also waren die Menschen hier so was wohl auch nicht gewöhnt. Naja sie wirkte wohl für viele etwas daneben, vielleicht auch verrückt, aber sonst war Liliruca wie jeder Mensch und man würde es ihr nur ansehen, dass sie anders ist, wenn man ihre Kapuze von ihrem Schädel reisen würde, aber daran hatten die Wachen wohl wirklich kein Interesse. Es dauerte etwas, bis die Wache zurück gekommen ist, der die Botschaft anscheinend überbracht hatte. Er schnaufte etwas, da er anscheinend gerannt ist und sah dann zu Liliruca. „Die Göttliche empfängt euch im Palast, das kann aber noch etwas dauern. Außerdem müsst ihr mir eure Waffen aushändigen. Das solltet ihr verstehen. Schließlich ist euer Auftreten nicht gerade sehr vertrauenswürdig.“ Verständlich ist der Templer vorsichtig in Sachen Lili, denn die junge Frau schleppte ein totes Tier mit sich herum und aß rohes Fleisch, auch wenn sie noch so jung und unschuldig aussah, man sollte ein Buch nie nach dem Einband beurteilen. Lili schaute den Mann an und stand dann auf, dabei klopfte sie sich den Schnee vom Mantel und griff unter diesen und zog eine schwarze Klinge hervor, auf der Runen eingraviert waren. Für Menschen aus dieser Welt, würde das ganze wohl keinen Sinn machen, doch für Lili schon. Sie reichte dem Mann die durch und durch schwarze Klinge. „Hier, das ist mein Dolch, andere Waffen, besitze ich nicht.“ Meinte Lili dann und schaute den Mann an. Naja es war schon wunderlich, dass eine Dreizehnjährige ein solches Messer besaß, aber erstmal schien das ganze gut so zu sein und er würde Liliruca in die Richtung des Palastes führen. Die letzten Überreste des Schneehasens hatte die Lykanthropin noch bei sich und so würde sie eine eher unappetitliche Spur hinter sich her schleifen, während sie dem viel größeren Mann folgt. Sie beobachtete genau, was er tat und wohin sie gingen, schließlich war Lili jetzt ja wieder alleine und wem sie trauen konnte, wusste das Mädchen nicht, aber so harmlos wie sie aussah, war sie nun einmal nicht. Jedenfalls würde es nicht lange dauern und genug zu bestaunen gab es in dieser Stadt ja auch.

Tbc: viewtopic.php?f=195&t=12011
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 12. Dez 2018, 22:05

CF: Fenekku

Mit einem seltsamen Gefühl in der Magengegend, welche nichts mit Magenkrämpfen zu tun hatte, verließ Felicita Fenekku, nachdem Yuu sie fort schickte. Sie sorgte sich. Sehr sogar. Ihr Herz klopfte viel zu heftig, wenn sie daran dachte, dass Yuu vielleicht etwas geschehen könnte. Er hatte ihr sein Blut gegeben, um die Wirkung des Vorherigen Trunkes zu annullieren und doch fühlte sie sich nicht so. Obwohl... doch. Nun, wo das Ganze eine Zeit lang zeit hatte, zu wirken, schien es zu funktionieren. Nur hingen ihre Gedanken dennoch bei ihm. Das diese Wirkung nur einbildung war, da es nicht aktiv gewirkt wurde, da sie ihn nicht direkt bei sich hatte, wusste sie natürlich nicht.
Ihr vorheriges Fliehen mit schnellem Lauf wurde, als sie schließlich weit gekommen war, dann doch zu einem normalen reisenden Gang. Die Vegetation wurde von der Wüste jedoch schließlich wieder kärger und sie erreichte irgendwann Tetsu no kuni. Es fühlte sich irgendwie seltsam an, alleine zu reisen. Zwar war sie dies zuletzt auch schon, als sie Yuu gesucht hatte. Doch auch da war es seltsam. Man fühlte sich irgendwann so einsam. Sie war ganz froh drum, als sie in der Ferne Ishgard ausmachen konnte und sich schließlich der gewaltigen Brücke und den Toren näherte. Schnell hatte sie das Wachhäuschen erreicht und die Templer traten vor. Sie war kein unbekanntes Gesicht mehr. Guten Tag, Takashi ist hier und ich würde ihn gerne aufsuchen. sagte sie nur. Der Templer sah sie kurz an von oben bis unten, nickte dann aber nur. Sie schien auf ihn keinen ungewöhnlichen Eindruck zu machen. Wieso auch? Somit betrat Felicita ohne weitere Umstände die weiße Stadt Ishgard. Sie sah sich suchend um und wusste ersmal nicht, wo sie anfangen sollte, nach ihrem Verlobten Takashi zu schauen. Sie fragte sich auch, ob Tia hier wäre und Minato. Und auch Saya und Kratos müsste Felicita aufsuchen, um sie über das was Yuu sagte zu unterrichten und über die Ereignisse zu informieren. Sie alle musste sie informieren. Doch Felicita hatte auch eine einfache Möglichkeit, ihren Verlobten schließlich ausfindig zu machen. Ob es ihm mittlerweile besser ging? Ob Senjougahara und dieser Tashiro eine Möglichkeit gefunden hatten, ihn zu heilen? Felicita machte sich Sorgen. Sie zog ihr Schwert und konzentrierte sich. Mit diesem könnte sie Takashi spüren und dies tat sie auch. Sie folgte schließlich ihren Gefühl um Takashi zu finden. Sie hatte einiges zu berichten.

TBC: Straßen
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Gregorius Wes » Mo 31. Dez 2018, 14:55

CF.: Brückenkopf der Manaöden

Der Weg bis zu diesem Ishgard-Ding, von dem Gregorius in der nähe des Brückenkopfes immer wieder gehört hatte. Er ging davon aus, dass dies wohl eine Stadt war und durch seine Karte kannte er wenigstens grob den Ort, an dem sich diese Stadt befinden sollte. Auf dem Weg dorthin hatte er auch die Möglichkeit einige sehr interessante Dinge zu sehen. Da war zum Beispiel eine unglaublich lange Brücke, die über eine Meerenge gebaut war und deren Überquerung etliche Stunden in Anspruch genommen hatte. Immer wieder kam er auch an kleinen Dörfern vorbei, die auf seinem Weg lagen. Diese versuchte er jedoch soweit zu umgehen, da er keine Lust auf eine Konfrontation hatte. Die Menschen, die er auf der Straße traf machten auch schon so einen Bogen um ihn, was wohl auch an der recht offensichtlichen und massiven Bewaffnung des Noncom lag. Zwar war wohl keinem dieser Kerle klar, wie ein Gewehr funktionierte, oder was diese Waffe war, aber dennoch schienen sie wenigstens zu begreifen, dass man sich nicht mit einem Soldaten von Alkenstern anlegte. Wahrscheinlich tat das offensichtliche Kettenschwert auch noch seinen Teil, da dieses selbst für diese Menschen hier als Waffe erkennbar war. Während des Weges konnte er auch immer wieder erkennen, dass die Zivilisation hier über Strom und Fließend Wasser verfügte, aber jede wirklich hohe vorm der Technik schien nicht erkennbar zu sein. In Alkenstern war es die Norm, Golems zu treffen, Servoschädel durch die Luft fliegen zu sehen, Heißluftballons und Zeppeline in der Lust zu beobachten und überall mit keinen Spielereien und technische Meisterwerke zu sehen. Und all das wurde vor allem mit Solarit betrieben, da diese Energiequelle aufgrund ihrer Größe viel effizienter zu transportieren war, als herkömmliche Batterien. Hier war das am weitesten entwickelte Gerät ein Radio. Der Wes entschied sich auch die Erste eit dazu, nicht in Gasthäusern einzukehren, da er vermutete, dass er dort nur mit Fragen bombardiert werden würde, die er nicht beantworten wollte. Und er würde wieder zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. War hatte er seine Maske nicht auf, aber dennoch schienen die Leute hier mit der Art von Rüstung, die er trug nicht vertraut zu sein. Nachdem er weit über eine Woche unterwegs war, bemerkte der ehemalige Sargent, dass es immer kälter wurde und nach einem weiteren Tag, fiel Schnee.
„Na wunderbar. Ich hasse Schnee. Schnee ist schieße. Nicht weil es kalt ist, verdammt nochmal die Wüste ist auch Sau kalt, wenn man da in der Nacht unterwegs ist aber Schnee macht einen auch noch Langsam. Genau so Beschissen wie Treibsand das Zeug.“
Angesäuert zog der seine Ledernen Handschuhe an, die er sonnst nur in den Nächten der Zaubernarbenwüste trug. Murrend und Meckernd wanderte er weiter, in das weiße Land hinein. Schritt um Schritt näherte er sich seinem Ziel. Zumindest war er der Meinung, dass er in die richtige Richtung lief. Leise begann er ein Marschlied zu summen. Auch wenn er nicht zu singen begann, so dachte er den Text mit.
„Wo alle Straßen enden hört unser Weg nicht auf. Wohin wir uns auch wenden, die Zeit nimmt ihren Lauf. Das Herz verbrannt, in Schmerz verbannt. So ziehen wir verloren durch das graue Niemandsland. Vielleicht kehrt von uns keiner mehr zurück ins Heimatland.“
Meherer Stunden war er so unterwegs. Sein verstand tat nichts anderes, als dieses Lied zu wiederholen. Immer und immer wieder. Irgendwann jedoch kamen einige Leute genau auf in zu. Sie Trugen Rüstungen, die aus Metall gefertigt waren und einer von diesen Gesellen Hob eine Hand, um den Gardisten zu Stoppen.
„Halt, was wollt ihr hier? Ihr seht nicht aus wie ein Händler.“
Gregorius überlegte kurz, ob er sich normal mit diesen Kerlen, die recht offensichtlich zu irgendeinem Militär gehörten reden sollte. Er entschied sich dazu, dass das irgendwie eine leichte Verschwendung seiner Zeit war, sir hier zu erklären. Irgendwie musste er die Trottel jedoch dazu bringen, ihm den Weg zu diesem Ishgard zu zeigen, denn diese Kerle kannten sich hier garantiert besser aus als er.
„Salve. Sit nomen meum Gregorius Wes. Quis est Ishgard? (Hallo. Mein Name ist Gregorius Wes. Wo liegt Ishgard?)”
Die Kerle in den Rüstungen sahen sich kurz gegenseitig an.
“Wie bitte? Wir verstehen euch nicht. Sprecht ihr unsere Sprache?”
“Quid?(Was?)”
„Gut, der scheint nicht unsere Sprache zu sprechen. Es hat also keinen Sinn sich mit dem Kerl zu unterhalten. Aber ich hab Ishgard verstanden. Ich glaube, der Kerl will nach Ishgard. Wir sollten den da vielleicht hinbringen. Nicht das sich der Kerl noch irgendwie in Schwierigkeiten bringt. Oder hier draußen Stirbt oder so was.“
Der Was fand es schon fast zu komisch, die Gerüsteten so zu sehen. Und er war auch gespannt das zu hören, was sie zu sagen hatten. Schießlich sprach er ja anscheinend nicht ihre Sprache. Also gab es auch keinen wirklichen Grund, sich nicht untereinander zu Unterhalten.
“Gut, wir bringen dich nach Ishgard.”
Einer der Dosen dutete undes recht unauffällig auf das Kettenschwert des Gardisten, welches locker an seiner Seite hing.
“Man, das Schwert sicht echt seltsam aus. Ist das überhaubt ein Schwert oder nur ein Knüppel mit irgendwelchen Spitzen? Und das Teil sieht schwer aus. Wie soll man damit richtig kämpfen können?”
Nachdem sich die in Rüstungen gekleideten Kerle einige Zeit über die Waffe des Gardisten unterhalten hatte, bedeuteten sie ihm zu folgen. Nach einer weiteren Nacht, in der Gregorius den Templern aufmerksam zuhörte, marschierten sie weiter. Nach einiger Zeit konnte der Wes eine Stadt oder viel mehr eine Festung sehen. Jedoch schien dort etwas nicht ganz zu stimmen. Eine Seule schwarzen Rauches sprach für diese Einschäzung. Als seine Begleiter dies sahen, wurden sie hektisch. Die drei Typen in Rüstung begannen zu laufen und da Gregorius ja irgendwie mit an ihnen hing, tat er es ihnen gleich, auch wenn er wohl etwas mehr Gewicht trug als die Blechbüchsen. Nach einigen Minuten, in denen er hinter den Kerlen, die ihn nach Ishgard führen sollten, herrante, kamen ssie an einer großen Brücke an, die zur Stadt fürte. Zwei der gerüsteten rannten vor und verschwanden durch das Stadttor, welches auf der anderen Seite der Brücke zu sehen war. Der Templer, der bei ihm blieb versuchte ihm zu erklären, dass er hier warten solle, da Ishgard anscheinend angegriffen wurde. Gerade als die Blechdose, die noch bei ihm stand auch los laufen wollte, schob sich eine Große gestalt duch die Stadttore. Sie war ein gutes stück großer als Gregorius, hatte Hauer und war komplett grün. Die Gestalt stürmte auf die beiden Männer mit einem gellenden Kriegsschrei zu, eine große Zweihändige Axt in Händen haltend.
“Bleibt hinter mir. Ich weiß nicht was das da ist, aber ich werde euch...”
Weiter kam der Templer nicht, denn Gregorius hatte die Schnauze voll davon gesagt zu bekommen, was er tun sollte. Der Ork war noch ein ganzes stück weit vonn den beiden weg, als Gregorius sein Gewehr löste, ein Magazin in die Waffe steckte und durchlud. Dann ging er einfach am Templer vorbei, der noch versuchte sich irgendwie schützend vor ihn zu stellen.
“Nette Geste, aber mir reichts jetzt. Egal wo ich hinkomme, immer geht mir irgendwer oder irgendwas auf die Nüsse. Nix gegen dich.”
Die Augen des Templers weiteten sich, als der Wes mit ihm in einer Sprache redete, die er verstand. Danach knallte es auch schon. Rauch stieg aus dem Lauf des Gewehres auf als eines der Projektiele den Ork mitten im Brustkorb traf. Dieser jedoch viel nicht um, wie es der Noncom erwartet hatte, sondern wurde nur etwas langsamer. Jedoch war zu erkennen, dass die Kugel genau die Stelle getroffen hatte, auf die Gregorius geziehlt hatte, denn Blut rann über die Brust des grünen Wesens.
“Zäher Bastard. Dann halt anders.”
Noch wärend der Templer etwas verduzut schaute und der Ork witer brüllend auf sie zurannte, lud Gregorius seine Waffe noch und setzte einereits auch zum Sturm an. Als sich die beiden ungleichen Kontrahenten nahe genug waren schwang die Grünhaut seine Axt, welcher des Wes jedoch ausweichen konnte. Dann ging der Kampfschrei des Orks in ein keliges Gürgeln über. Auch der Templer hinter Gregorius verzerrte sein Gesicht kurz vor Schmerz, als er sah wie sich der Gardist die Grünhaut stoppte. Jeder andere Agent hätte jetzt wohl zu einem raffinierten Manöver ausgeholt. Der Wes hingegen hatte es nicht so mit Raffinesse. Was er jedoch konnte, war schmutzig zu kämpfen. Der Angriff des Gardisten war einfach, aber effektiv. Nachdem er der Waffe des Orks ausgewichen war, hatte er ihm einfach den Kolben seines Gewehres mit aller Kraft und einem knirschenden Geräusch zwischen die Beine gedonnert. Nach diesem Treffer in seine Männlichkeit hatte der Ork seine Waffe fallen gelassen und war zu Boden gegangen. Man konnte der Kreatur ansehen, dass sie schreien wollte, aber aus der Kehle des Wesens kam nicht mehr als ein Gurgeln und etwas, dass wie “ehrloser Bastard” klang. Ungerührt davon setzte der Gardist seine Waffe auf den Kopf der Grünhaut und drückte ab. Danach wiederholte er den Spaß und setzte eine zweite Kugel in den Schädel der Kreatur.
“Was zur Hölle war das? Warum sprecht Ihr unsere Sprache? Wer seid Ihr und was geht hier vor?”
Der Templer schien die Welt nicht mehr zu verstehen, und damit war er nicht ganz alleine.
“Da hab ich doch keinen Plan von. Nenn mich einfach Sarge, das tun fast alle. Aber hast du gerade Zeit, dich mit mir über so was zu unterhalten?”
Augenblicklich stürmte der Templer am Gardisten vorbei zur Stadt, wärend der Wes die Leiche des Orks nochmal Wissenschaftlich prüfte. Naja, wenn man den Leichnahm mit der Spitze des Gewehres zu Piksen als Wissenschaftlich bezeichnen konnte. Da sich Gregorius aber nicht ganz sicher war, ob das Ding noch lebte, trat er ihm einmal mit aller Kraft ins Genick und hörte ein lautes Knacken.
“Wenn er jetzt nicht platt ist, dann weiß ich auch nicht. Aber wenn ich schon mal da bin, dann kann ich ja auch einfach rein gehen. Wer weiß, die sind sicher froh wen ich ihnen mit den Viechern helfe. Oder aber ich kann wenigstens ne Kneipe leer räumen. So oder so bin ich der Gewinner.”
Jeder normal denkende Mensch hätte wohl vor den Toren der Stadt gewartet, bis sich die Lage entspannt hatte, aber Gregorius viel nicht in diese Kathegorie. Irendwie war es sogar auf eine makabere Art entspannend, wieder in einem Feuergefecht zu sein und er konnte endlich mal seine angestauten Agressionen los werden. Ruhig zog er das Bajonett aus der Scheide, die an seinem Gürtel befestigt war und pflanzte es auf sein Gewehr. Auch fünf Granaten wanderten vom Tornister in die Koppel des Gardisten. Zu guter Letzt bestückte er sowohl das Kettenschwert, als auch den Flammenwerfer mit Solaritbatterien. Dann bewegte er sich im Laufschritt durch das Tor der Stadt.

TBC.: Irgendwo in Ishgard

Falls was nicht passen sollte, gebt mir Bescheid.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Hiro Uchiha » Di 29. Jan 2019, 17:17

CF: Hafenstadt Duas

Noch an der Küste
Das Gespräch zwischen Tora und Minato klärte sich, wobei der Uzumaki die Kyori nochmal darauf hinwies, dass sie ihr Leben Takashi zu verdanken hatte und sollte sie sich jemals gegen ihn stellen bzw. hintergehen, dann würde es der Grünhaarigen nicht so gut ergehen. Es war schon als Drohung zu verstehen aber diese prallte quasi an Tora ab so wie sie darauf antwortete. Davon ließ sie sich nicht einschüchtern, etwas was Hiro zuvor ja bereits bei ihr gesehen hatte. Einmischen tat er sich da auch nicht, wozu? Es war ja alles gesagt soweit. Danach ging es an Aufgabenverteilung, wobei Tora hier die Aufgabe Takaras übernehmen sollte Tenzo Uchiha zu finden und Hiro konnte bzw. sollte zu Kana und diese hier her bringen, dass sie ihre Antwort dem Uzumaki mitteilen konnte wofür sie sich entschieden hatte, welchen Weg sie tatsächlich gehen wollte. Die Kyori hatte auch noch ein paar Fragen in Bezug auf ihre Aufgabe und Hiro teilte ihr Informationen mit, wie Tenzo aussah und wo er vielleicht war bzw. wo er wohl nicht war. Der Grund für die Suche, den nannte Minato dann und da verschränkte die Grünhaarige die Arme und es schien als täte sie das Ganze nur mit Widerwillen bzw. weil Minato sie darum "bat". Minato antwortete auch auf Hiros Fragen bzw. den Dingen die er sagte in Bezug auf Kana und diesem Übel in den Tiefen. Er wollte kein Lehrer mehr spielen für diese Welt und Takashi müsste sich wohl für einen Weg entscheiden, je nachdem was passierte. Sorgen machen wegen der Macht des Übels hatte der Uzumaki aber woh keine, da er ihn wohl doch irgendwie vernichten konnte mit den Kräften der Schöpfer. War das nicht vielleicht etwas überhebtlich? Sehr wahrscheinlich, der Uchiha jedoch vertraute dem Uzumaki bei der Sache und nickte diesem zu. "Verstehe. Nun denn ich mache mich dann auf den Weg." kam es noch von Hiro. Zu der Sache, dass sie sich melden sollte sagte Tora nichts weiter zu dem Uchiha, sah ihn nur an und wandte sich an Minato, dass sie aufbrechen wollte und sich melden tat. Das es quasi Spannungen zwischen den beiden gab wegen der Sache in Fenekku, was dort passiert war und im Kamui, nun Hiro erfüllte lediglich seine Aufgabe und er hatte so dazu momentan auch nichts weiter zu sagen, denn die Sache war erledigt. Wo er sich dann mit Naito in die Lüfte erhoben hatte wandte sich die Kyori dann aber doch nochmal an den Schwarzhaarigen und wollte mit ihm sprechen wenn er zurück war. Hiro sah sie mit neutraler Miene an und meinte dann: "Das können wir gerne tun." Stimme also dem Gesagten zu und machte sich dann zusammen mit seinem Drachenfreund auf und sie verließen die Küstengefilde und flogen in Richtung hoher Norden nach Ishgard.

Ishgard Tor
Auf Naitos Rücken flog der Uchiha über die Länderein und sie machten hier und da ab und an eine kleine Pause, dass der Drache sich etwas erholen und Nahrung zu sich nehmen konnte. Sie erreichten dann auch nach einiger Zeit Tetsu no Kuni. Hier lag überall Schnee, aber dafür war dieses Reich ja bekannt. Kalt war es auch aber nichts was den Uchiha groß stören tat. Seine Klamotten spendeten ihn soweit Wärme und Naito machte die Kälte auch nichts aus. Er war ein Drache und seine Artgenossen lebten ja auch hier irgendwo bzw. gehörten sie ja zu Ishgard dazu und das lag ja auch in diesen Landen. Den Weg zur Stadt erfuhr der Uchiha von ein paar Einheimischen und so erreichten sie dann auch nach einer weiteren Flugreise durch das Eisenreich die weiße Stadt im Gebirge. Es sah schon beeindruckend alles aus, aber deshalb waren sie ja nicht hier auch wenn der Uchiha dennoch sich den Anblck einprägen würde wie es hier so war. Über eine große Brücke kamen sie dann an das Stadttor heran. Natürlich hätten sie wohl auch einfach so oben rüber fliegen können in die Stadt, aber würde man das vermutlich falsch verstehen, vorallem wenn Ishgard zuvor angegriffen wurde. Und Hiro war ja auch kein Feind, sondern wollte hier lediglich Kana aufgabeln.
Hiro saß auf dem Rücken des Drachen wo sie am Tor ankamen und dann auch von einer Wache angehalten wurde, gefragt wurden wer sie waren und was sie hier wollten. Wobei die Wache etwas überrascht wirkte das jemand auf einem Drachen hier angeritten kam. Klar wussten die Templer das die Drachen ihre Verbündeten waren, aber Hiro war kein Templer und hatte einen Drachen bei sich. Nunja Naito hatte er ja auch nicht erst seit gestern. Der Uchiha erklärte sich, nannte seinen Namen, auch den seines Freundes und das er hier war weil er zu Kana Suouin wollte welche sie in der Stadt befand da Minato sie vor einer Weile hier gelassen hatte. Von dem Angriff hatte er gehört, drückte sein Mitgefühl soweit aus und wartete darauf das man ihn einließ. Die Wache musterte den Jungen und seinen schuppigen Begleiter nochmal und konnte so nichts ungewöhnliches feststellen und die beiden machten auch keinen Eindruck weshalb was dagegen sprechen sollte sie hinein zu lassen und ließ die beiden dann gewähren, sodass Hiro und Naito ohne weitere Umstände in die Stadt konnten. Der Drache maulte auch kurz wo sie das Tor passiert hatten und hob seine Nase etwas und schnupperte. Roch er wohl das der Geruch seiner Artgenossen hier irgendwie in der Luft war? Hiro strich ihm über den Kopf. "Ja wir sind jetzt hier in Ishgard und ich weiß was ich dir versprochen habe, aber du musst dich noch etwas gedulden. Erstmal suchen wir Kana." Ja da war noch die Sache, die Einladung welche der Uchiha einst und auch Kana sowie Naito bekommen hatten von Ysera-sama. Naito schien das aber zu verstehen und gab einen Laut von sich den man so deuten konnte, das es okay für ihn war. Nur wo sollten sie hier Anfangen nach der Kunoichi zu suchen? Hiro hatte da schon so eine Vermutung, da er Kana ja kannte. Sie wollte stets helfen und war um das Wohl ihrer Mitmenschen besorgt und wenn die Stadt zuvor angegriffen worde, dann gab es bestimmt auch Verletzte und wo brachte man diese für gewöhnlich hin? Richtig in ein Krankenhaus. Sowas sollte Ishard mit Sicherheit ja haben, darum machte der Uchiha sich auf seinem Freund auf den Weg dorthin.

tbc: Krankenhaus
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Gregorius Wes » Di 12. Feb 2019, 16:46

CF.: Krankenhaus

Gregorius lies des Krankenhaus der eigentümlichen Stadt hinter sich und steuerte zielstrebig auf das Stadttor zu. Zumindest dorthin, wo er das Stadttor zu wissen glaubte. Jedoch geriet er einige Male in eine Sackgasse. Jedes mal als dies geschah knirschte er mit den Zähnen.
„Scheiß Stadt. Und was die Leute hier für Vorstellungen haben... Lächerlich. Aber ich verstehe schon, warum die Religion als Wurzel allen Übels bezeichnet werden kann. Wenn ich mir das so anschaue, haben die hier ja voll die Schrauben locker. Absolut an aller Logik vorbei. Fliegende Echsen als heilig zu bezeichnen.... Magie für die Massen. Absolut bekloppt. Und das schlimmste ist, dass ich schon wieder in einer beschissenen Sackgasse stehe.“
„Fuck!“
Jedoch war diese Sackgasse etwas anders als die anderen. In dieser lag ein Mensch.... naja, ein Rumpf zumindest. Der Kopf des in zivieler Kleidung angezogenen "Mannes" fehlte komplett. Nach kurzem Überlegen kanalisierte der Wes seinen inneren Nubby und trat einige Schritte an den Verstorbenen heran. Schnell blickte er sich um und kommandierte den Servoschädel dazu ab, schmiere zustehen.
„Du hast ja sowieso keine Verwendung mehr dafür.“
Ohne zu zögern öffnete Sarge die Gürteltaschen der Leiche und begann deren Inhalt in seinem Rücksack zu verstauen. Immer wieder blickte er umher, konnte aber niemanden sehen, der etwas von dieser Form des Diebstahls mitbekommen würde. Auch der Servoschädel war ruhig und schwebte in der nähe des Gasseneingangs. Der Kopflose hatte nicht sonderlich viel dabei. Etwas, von dem Gregorius schätzte, dass es Geld war, eine angebrochene Schachtel Zigaretten, ein Feuerzeug und zu guter Letzt ein Holzkästchen. Dessen Inhalt prüfte der Noncom nur durch sanftes Schütteln. Im inneren raschelte etwas und der Nonncom bildete sich ein, eine Flüssigkeit darin schwappen zu hören.
„Egal, mach ich später auf.“
Mit diesem Gedanken verschwand auch das Kästchen im Gepäck des Wes, welcher sich sofort wieder auf den Weg machte, die Stadt zu verlassen. So raunte er seinem Servoschadel nur zu, dass dieser Manöver Gamma ausführen solle. Danach wanderte der Noncom weiter durch die Stadt, als wäre nichts gewesen. Nachdem er nochmals in einer Sackgasse gelandet war und irgendwann einen der Zinnsoldaten nach dem Weg fragte, kam er endlich an der Brücke an, die noch immer unbewacht war. Schnellen Schrittes ging er über die lange Brücke und machte sich innerlich Notizen darüber, wo man wohl Sprengladungen anbringen konnte. Nicht dass er welche dabei hatte, aber dennoch war es schon fast Routine, sich solche Fragen zustellen. Als er irgendwann durch das Brückentor schritt, machte er sich innerlich schon darauf gefasst, dass ihn jemand durchsuchen würde. Aber da war niemand. Daher entschloss er sich dazu, noch langsam und ohne Aufsehen zu erregen weiter zu gehen, bis die Stadt außer Sichtweite war. Und von da ab würde er beginnen,wie ein Wahnsinniger zu laufen.

TBC.: Brückenkopf der Manaöden
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Kokorono Dakini » Mo 18. Feb 2019, 22:22

cf: Grenzland zu Hi no Kuni

Grenzland und Stadttor

Schnee. Der feste Zustand von Wasser und eine eiskalte Hölle, wenn man nach der Meinung der Tengu fragte. Glücklicherweise fragte niemand nach ihrer Meinung und so konnte sie in Ruhe ihre Gedanken sortieren. Immerhin hatte sie es bald mit einer Göttin zu tun und sie musste sich seelisch vorbereiten. Sie wollte weder als schwach noch als Witzfigur abgetan werden. Sie hatte die Freiheit zu wählen und wenn ihr das Angebot nicht gefiel, würde sie sich wieder vom Acker machen. Unterwegs kümmerte sich Gin noch um die Beute aus der Gaststätte, während Rubi sich an der Natur erfreute. Dabei wurde natürlich geredet, das ließ sich schlecht verbieten. Das Thema war jedoch nicht so uninteressant, da, bis auf den Samurai, keiner von ihnen ein Mensch war. Das Rubi nicht menschlich war, hatte sie bereits erahnt, jedoch störte sie sich nicht daran. Sie mochte Menschen nicht sonderlich, diesen Jungen konnte sie allerdings in ihrer Nähe dulden. Ihr viel auf, dass der Samurai schneller ging. Auch hatte sich der Wind verändert, sie konnte es spüren. „Werden wir es rechtzeitig nach Ishgard schaffen? Ein Schneesturm würde unserem Rubi hier nicht gut tun.“, fragte sie den Hünen und man konnte eine Spur von Besorgnis hören. „Und was das Mensch sein angeht, spätestens seit dem Turnier weiß man, dass es mehr in dieser Welt gibt, als nur Menschen. Wichtig ist allerdings, dass man sich mit gegenseitigem Respekt behandelt. Wenn diese Göttliche jedoch jeden aufnimmt, sollte es kein Problem sein.“ Sie schlang ihren Mantel enger um ihren Körper um nicht zu frieren. Es war unsäglich kalt und es begann zu schneien. Die Tengu stapfte mit den Anderen mit, sie mussten es schaffen und schließlich konnte man endlich ihr Ziel sehen. Ishgard. Schon einmal war sie dort gewesen, hatte dort ein nettes Gedicht erhalten. Ob der Junge noch dort lebte? Normalerweise machte sie sich nichts daraus, dennoch war dieser auch nicht wirklich ein Mensch. Wenn man nach dessen Ohren ging. Die Erleichterung war ihr anzusehen, denn diese Stadt war immerhin das Ziel dieser langen Reise gewesen. Außerdem bekam sie langsam Hunger und wollte ihre kalten Glieder aufwärmen. „Also haben wir es geschafft. Je schneller ich mich mit jemanden unterhalten kann, der etwas zu sagen hat, desto besser.“ Entschlossenheit konnte man heraushören. Sie war bereit.
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sprechen ~ denken ~ andere sprechen ~ Jutsu ~ dunkle Dakini

Die Prinzessin ~

Offene NBWs & Charalinks

Danke an Ina für das Schöne Set


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