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AiunIn Aiun:Neue Welten, gescheiterte Existenzen, sie in den Schwarm einbinden. Dies waren die Dinge, die der Uzumaki vorschlug, doch die Yuuki stieß nur einen kurzen Ausstoß eines Lachens aus. Abwertend und hämisch.
Es sind gescheiterte Existenzen. Ein solches Individuum hat die Eingliederung in den Schwarm nicht verdient. Nur Stärke ist es, die in den Schwarm integriert wird. Eine starke Masse kann kann durch Schwäche nicht stärker werden. Nein, sie muss die eigene Stärke aufteilen, um die Schwachen mitzuziehen, auszugleichen. Sodass die Stärke auf den... Durchschnitt sinkt. Doch.... Tia blickte direkt zu ihrem Macher. Zorn stand in ihrem Gesicht geschrieben.
Meine Kinder sind kein Durchschnitt. nach diesen Worten würden sie sich wieder in den Nebel begeben, ihr Sohn wartete. Doch die Lust, nach der sich Minato verzehrte war dem nackten Mann natürlich anzusehen. Jedoch reagierte die Yuuki nicht wirklich darauf, lediglich ein Schmunzeln stahl sich auf ihre Lippen. Doch vor ihrem geistigen Auge befand sich das große Ziel. Sie entfernte sich immer mehr von solch Intimitäten denn selbst dies wurde in ihren Augen zu einer menschlichen Schwäche, menschliche Gelüste. Auch wenn sie diese stets ausgelebt hatten, so war das Bedürfnisse, der sexuelle Trieb, dennoch ein sehr irdischer Trieb, wonach sie sich nicht verzehrte. Ob nur momentan, oder immer? Man wusste es nicht. Doch seine Worte, noch mehr Macht zu erlangen, gefielen ihr.
Nur die Starken treiben den Schwarm mit an. Die Schwachen sind es, die uns zum Durchschnitt treiben. Stärke ist es, was gefordert und erwartet wird. Nur die Starken überleben. sprach sie, dabei waren ihre Worte jedoch mehr ein Murmeln, es war fast so, als würde sie dies eher für sich selbst murmeln, als direkt auf Minato zu beziehen.
Irgendwo in unserer Welt:Ihre Reise dauerte wahrlich lang, eben so, wie Zeratul es vorraus gesagt hatte. Als sie jedoch den Erdboden ihrer Welt wieder betraten, erlangte die Yuuki das volle Schwarmbewusstsein zurück. Doch was sie sah trieb ihr für einen Moment Schwäche in die Knie und sie drohte beinahe nieder zu stürzen, doch sie fing sie. Bilder von Rhea. Sie spürte die Verzweiflung der Titanentochter. Und das Tora noch immer zu lebending in dem Leib der neugeborenen Frau war. Letztlich spürte sie unheimlichen Schmerz bis hin zum Selbstmord der Frau. Tia musste für einen Moment innehalten, Minato wüsste vermutlich nicht, was geschehen war. Die Schwarzhaarige seufzte lediglich und schloss kurz die Augen. Erst als sie diese wieder öffnete, antwortete sie genau so fest, wie auch ihr Stand war. Selbstsicher und stark.
Die Titanentochter ist gefallen durch ihre eigene Hand. Sie hat sich als eine Schwäche heraus gestellt. Der Schwarm trauert aber wird an ihrem Verlust wachsen. Meigetsu lebt. Sie brachte es nicht über ihr gebrochenes Herz, ihm die Klinge in den Leib zu rammen, um seine Existenz zu beenden. erklärte sie bloß.
Aber er ist unwichtig momentan. Wir können uns später seinem nichtsnutzigem Leben widmen. Nun ist es unser Sohn, den wir aufsuchen müssen. Ich frage mich, wie viel Zeit vergangen ist, seitdem wir hier gingen? kam es nachdenklich von ihr. Doch führte ihr Weg sie schließlich in Richtung Ishgard.
In Ishgard:Auf ihrem Weg nach Ishgard besorgte sich Tia erneut neue Kleidung. Denn auch wenn es ihr nichts ausmachte, nackt umher zu laufen, denn Scham war ihr ein Fremdwort geworden, so war es doch die Kälte, die ihrem Leib etwas anhaben würde. Und noch immer war die Kleidung, die ihr als Herrin der Qual zustand, nicht wieder in ihrem Besitz, sodass sie auch die Hörner an ihrem Kopf schon lange Zeit nicht mehr trug. Sie hatte ein sehr menschliches Aussehen angenommen und mit ihrer
neuen Kleidung sah sie so menschlich und unschuldig aus, wie man es nur selten bei ihr sah. Gemeinsam mit Minato würde sie wohl die große Brücke vor den Toren Ishgards betreten und erst bei den Wachen zum Stillstand kommen.
Eine Vorstellung wird wohl kaum nötig sein, denke ich. Ich weiß, das mein Sohn sich hinter euren Toren befindet und ich verlange ihn zu sehen. Ob ihr eure Göttliche über unser Kommen informiert oder nicht interessiert mich nicht. In Zeiten des Friedens sollte man keine solchen Tore nötig haben. Außer natürlich... man erwartet den Bruch des Friedens. die Yuuki schmunzelte angriffslustig und beobachtete die genaue Reaktion der Wachen. Doch diese waren ungewöhnlich gut geschult und ließen absolut keine Mimik-Veränderung durchschimmern. Nicht einmal Furcht konnte Tia in ihren Augen erkennen. Waren sie wirklich so sehr von ihrer Göttlichen überzeugt?
Ihr dürft selbstverständlich eintreten, die Göttliche wird aber auf jeden Fall über Euren Aufenthalt informiert. Sie möchte sicherlich mit Euch sprechen. kam es neutral von der Wache gesprochen und sie gaben den Weg in die helle Stadt frei, informierten jedoch auch Saya und Kratos.
So wartete Tia nicht länger und würde einfach die Stadt betreten.
TBC: Wird nachgetragen