Zugang zur Stadt und Haupttor

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Ciri
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Ciri » So 3. Dez 2017, 00:37

CF: Taverne zum Frostbären

Geralt erklärte mir noch einmal genau die Wirkung von Axii und seinen Plan dahinter. Ich verstand schon, doch wusste ich auch mehr, als er wusste. Darunter eben auch, dass der Captain die Manipulation auf den Wolf ausübte und ohne diese war ich dann doch aufgeschmissen. Eine Zwickmühle, wie sich mir langsam heraus stellte. Irgendwie hatte ich mich dem Captain doch mehr in die Hände gespielt, als eigentlich beabsichtigt. Aber nun gut. So sollte es sein und so würde ich irgendwie damit arbeiten können und sicherlich auch heraus finden, was wirklich an diesen sagenumwobenen Kräften dran sein sollte, welche selbst einer Herrlichkeit wie mir, welche vom Fürsten selbst geküsst wurde, gefährlich werden könnte. Doch bis wir ihn soweit haben, sollten wir noch ein wenig so tun, als wären wir auf einer Seite. Noch brauchen wir ihn, ob es dir nun gefällt oder nicht. sagte ich schmunzelnd und lehnte dadurch seinen Vorschlag natürlich auch nicht ab. Doch die Art und Weise, wie Geralt alles, was er früher einmal verkörperte hinter sich ließ, einfach wegen mir, war entzückend anzusehen. Eine gewisse, grausame Art merkte ich ihm an, welche durchaus seinen Charme hatte und während er aß, ließ auch ich es mir nicht nehmen, mich an ihm zu nähren. Der Wolf ließ es zu und sein schmeckhaftes Blut, der Lebenssaft eines Alphas, erfüllte meinen Mundraum völlig, ehe ich mich recht schneller wieder unter Kontrolle bekam, sodass wir schon sehr bald wieder aufbrechen könnten. Doch was war dies für eine Stadt, welche wir betreten würden? Geralt hatte mehr Informationen als ich sie hatte und dies war unser Vorteil. So erfuhr ich, dass dieses Reich ein Land voller Fanatiker zu sein schien, deren Führung ein Kind sei. Lächerliche Vorstellung, doch auch in Nirn gab es solche Kinder-Könige. Meist absolute Einfallspinsel. Unerzogene Kinder, welche zu viel Macht hatten. Unberechenbar und leicht zu erzürnen. Doch meist auch recht dumm und schwach, was sie selbst sich in ihrem Egoismus jedoch nie anmerkten. Ich erwartete etwas Ähnliches in Ishgard und nachdem Geralt fertig gespeist hatte, packte er den Rest Proviant ein, sodass wir aufbrechen konnten.

Ich merkte der Landschaft zunehmen an, dass es Kälter wurde. Meinem toten Leib machte dies recht wenig aus, ich spürte die Kälte nicht wirklich. Was ich jedoch verspürte war der eisige Wind, der es jedes Mal auf ein Neues es wagte, mir durch mein feines Haar zu wirbeln, sodass ich viel zu oft damit beschäftigt war, die wiederspenstigen Strähnen zusammen zu halten, um halbwegs anständig drein zu schauen. Doch je weiter unsere Reise ging, desto eher erstreckte sich vor uns eine gewaltige Stadt, welche bereits aus der Ferne auszumachen war. Am Himmel oberhalb der Stadt flogen Kreaturen, welche mich an die Erzählungen von Drachen erinnerten und selbst ich musste inne halten und noch weit, bevor wir die Brücke, welche zum Haupttor führte, betraten, mir betrachten, was vor uns lag. Das Ganze könnte sich tatsächlich schwieriger gestalten, als erwartet. Sollten diese Kreaturen tatsächlich Drachen sein... nun... so ist es leichter, sich mit dieser Stadt gut zu halten. sagte ich bloß. Wohl wissend, dass Feuer mir etwas anhaben konnte und jeder kannte die Geschichten von Feuerspeienden Drachen. Märchen gab es auch in unserer Welt und auch mir wurden eins jene erzählt. Doch dass eben diese Märchen in dieser Welt Realität werden sollten... nun... das war unerwartet. Doch immer mehr fügte sich das Bild. Ritter... ein fanatischer Glaube... Drachen. Was käme als nächstes? Eine freundliche, liebevolle Prinzessin? Wir würden wohl die Brücke betreten und bis vor die Tore gelangen, wo bereits zwei Personen uns abfingen. Unter den schweren Helmen war nicht auszumachen, ob sich auch Frauen darunter befanden. Nennt Euer Anliegen. erklang eine Stimme unter dem Helm. Eindeutig weiblich. Interessant. Wir bringen eine Nachricht an Eure Göttliche und wünschen diese zu sehen. sprach ich ruhig und Wahrheitsgetreu. Natürlich war mein Aussehen perfekt verschleiert, ich ließ nichts von dem Anmerken, dass ich eigentlich tot war. Selbst mein Brustkorb hob und senkte sich, als würde ich atmen und auch an das Blinzeln dachte ich. Dies war jedoch schon so einstudiert, dass es nahezu immer automatisch geschah. In der Regel wurden Menschen, selbst wenn sie wussten, dass ich Untot war, nervös, wenn sie dauerhaft angestarrt wurden. Die beiden Personen wechselten kurze Blicke und traten zur Seite. Es kam jedoch schon eine weitere. Ich werde Euch zur Göttlichen bringen. Folgt mir. sagte diese Person und führte uns. Ich blickte kurz zu Geralt und nickte bloß. Für Außenstehende sah es eher wie ein nicken, dass wir folgen würden, aus. Doch in Wahrheit war es ein Nicken, dass alles zu klappen schien.

TBC: Thronsaal


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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Fukuro » So 3. Dez 2017, 16:27

-->Hafenstadt

Und wir waren wohl auch die Letzten, zumindest nach der Reaktion der Torwachen. Das war aber nicht wirklich mein Problem - mein Vater übernahm das Reden. Meine Mutter war erschöpft von dem langen Fußmarsch, aber Rory hatte ein Auge auf sie. Nagisa und ich hatten also alle Zeit der Welt diese Brücke zu betrachten. Sie war absolut unglaublich. Ich hatte die Brücke zwischen Mizu no Kuni und Hi no Kuni überquert und das Bauwerk war unglaublich gewesen, aber das hier war noch eine Stufe beeindruckender. Die Brücke schien vollständig aus weißem oder grauem Stein gefertigt zu sein. Kein Holz, keine Verstrebungen, keine Seile. Nichts dergleichen war zu sehen. Ich konnte mir nicht erklären, wie die Brücke gemacht war, weshalb sie den doch etwas stürmischen Winden hier oben so gut stand hielt oder wie sie überhaupt errichtet worden war. Gleiches galt für die weiß-schwarz-goldene Stadt am anderen Ende des langen Überwegs, den wir nun endlich betreten durften. Sieht ziemlich wackelig aus..., kommentierte Usagi die Architektur der Stadt. Auch auf mich wirkte die Verteilung der Gebäude auf diesem Berg ziemlich gedrungen und eng. Kirigakure war in die Ebene gebaut gewesen, Yuki ebenfalls. In der Stadt vor uns, die unsere neue Heimat werden sollte, schienen alle Gebäude an den Berg geklebt. Umso näher wir kamen, umso mehr Details konnte ich erkennen. Große und kleine Straßen, Treppen, Stege, Wohnhäuser, Paläste, Werkstätten, Wachtürme, Mauern. Mit großen Augen tauchte ich in die mir fremde Welt ein, folgte meinen Eltern vorbei an fremden und bekannten Gesichert. Ja, es waren viele Menschen aus Kirigakure hier. Vermutlich der Großteil der ehemaligen Bevölkerung. Aber daneben liefen auch noch mehr von diesen Templern herum. Und Samurai. Und noch die ein oder andere Gestalt, die ich nicht einordnen konnte. Mein Vater hatte offenbar am Tor gesagt bekommen, wo wir die ersten Nächte verbringen konnten und dirigierte uns dahin. Das Lager befand sich allerdings schon fast im Abbau, als wir ankamen. Wir verbrachten dort nur noch eine Nacht, dann wurden wir zusammen mit allen anderen Yuki-Kiri-Flüchtlingen umquartiert in die Unterstadt.
Es waren extra Unterkünfte für uns gebaut worden. Kleine Quartiere und Wohnungen. Drei oder vier Zimmer Wohnungen, jeweils zwei oder drei in einem Gebäude. Mietshäuschen, nichts besonderes, aber zweckmäßig. Und so wurde auch uns eine Wohnung zugeteilt, auch wenn wir zu spät angekommen waren. Unsere Wohngemeinschaft aus dem Schneereich würde allerdings nicht fortbestehen können - dafür war einfach nicht genug Platz. Wir bekamen eine Dreizimmerwohnung. Wohnessküche, Schlafzimmer, Kinderzimmer. Mein Geschwisterchen würde wohl irgendwann bei mir einziehen, aber das war ein Thema für einen anderen Tag. Vorerst waren wir angekommen. Mein Vater informierte sich über offene Stellen und wahnsinnig viele dieser Art gab es im Moment nicht mehr. Arbeitskräfte strömten unaufhaltsam auf den Arbeitsmarkt. Mein Vater schaffte es trotzdem eine Stelle in einem Laden als Verkäufer zu ergattert - eine Shinobiakademie schien es hier nicht zu geben. Es gab überhaupt keine Shinobistrukturen hier und so war mir nach wenigen Tagen langweilig.

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Geralt » Do 7. Dez 2017, 10:42

~Die weiße Stadt~


CF: Taverne zum Frostbären


Die Vorräter waren schnell eingepackt und so konnten wir den restlichen Teil unseres Weges hinter uns bringen. Das wir auf die Mithilfe des Akutos weiterhin angewiesen waren störte mich natürlich. Ich hasste diesen schleimigen Kerl und seine Kontrollfertigkeiten. Doch für den Moment war es wirklich besser ihn auf unserer Seite zu wissen, egal welche dunklen Absichten er auch verfolgte. Stand er doch einer Vampir Dame gegenüber mit zehntausend Jahren Erfahrung in Betrug, Hinterlist und Kampf. Wie sollte er sie jemals wirklich überlisten können? So vertraute ich auf die Einschätzung meiner geliebten Gefährtin und würde mit ihr die eisigen Stufen erklimmen die uns in die weiße Stadt führen sollten. Bereits der Weg in die Stadt hinein war wirklich unglaublich. Eine massive Brücke aus Gestein führte uns über die eisige Kluft. Der Wind peitschte uns um die Ohren. Doch ein gutes hatte das Wetter Niemand würde uns genauer kontrollieren. Cirillia konnte ihre Gestallt tarnen, war es für mich nicht möglich meine besonderen Augen zu verbegen. Ich überlies also der Vanpaia Dame das sprechen und behielt den Kopf unten. "Ein wirklich eisiges Wetter" entgegnete ich den Wachleuten nur, die natürlich ihrer Aufgabe nach kamen und uns nach unserem Anliegen in Ishgard befragten. Es war natürlich etwas ungewohnt eine weibliche Stimme unter der schweren Metallrüstung heraus zu hören. War es doch in Nirn eher unübliche das man Frauen im Militär der Welt zu Gesicht bekam. Wobei einige der größten Zauberkünstler dem weiblichen Geschlecht angehört hatten. Dies war jedoch eine wichtige Information für mich, denn die Essenz der Gleichberechtigung schien sich Ishgard groß auf die Fahne geschrieben zu haben. Etwas was vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt für uns von nutzen war. Ein männlicher Vertreter der gepanzerten Wachleute wollte uns zum Sitz der Göttlichen begleiten. Natürlich begrüßten wir einen Führer durch diese für uns völlig fremde und vorallem gewaltige Stadt. Doch natürlich würde das auch bedeuten die Tarnung weiter aufrecht zu halten. Wir durften unter keinen Umständen erwähnen von wem die Nachricht war und mit welcher Person wir daher im "Bunde" standen. Die "Zustimmung" meiner Gefährtin bekam ich natürlich mit und ich nickte ebenfalls ehe wir wohl dem Templer ins Innere der Stadt folgen würden. Das gewaltige Torhaus allein war ein wahrer Augenöffner. Doch die weiße Stadt die dahinter lag war noch viel gewaltiger. Doch es waren nicht nur die erstaunliche Baukunst die einen in erstaunen versetzen konnte, nein gewaltige geflügele Echsen waren am Himmelszelt zu sehen. Ishgard war wirklich eine Großmacht dieser Welt die man nicht ohne weiteres gegen sich wissen wollte. Etwas was wohl auch Ciri schnell erkennen würde. "Entschuldigt die Frage. Wir haben eine lange Reise hinter uns , könntet ihr uns ein Gasthaus nennen wo wir dann unter kommen können? Unsere Reise war lang und auch wenn die Allianz unsere Welt sicherer gemacht hat, lauern doch viele Gefahren abseits der Wege." Ich spielte meine Karten aus. Die Bücher die mir die Fürstin von Konoha zur Verfügung gestellt hatte waren wirklich hilfreich, diese zu lesen ebenfalls. So konnte ich uns als gewöhnliche Boten eines Allianz Partners tarnen und gleich die Wichtigkeit unseres Anliegens hervor heben ohne das Verdacht geschöpft werden würde. "Wir bringen Kunde aus Konoha-Gakure." Kam es von mir ergänzend. Unwissend darüber das die Templer vor wenigen Stunden bereits eine Information aus Konoha erhalten hatten. Aber es war nicht weiter verwunderlich das mehrere Boten kurz hintereinander los geschickt worden waren, war die Situation dort doch chaotisch und vorallem weit davon entfernt stabil zu funktionieren. Immerhin sollte das Reich bald völlig aufgelöst werden und nurnoch als Bestandteil der großen Allianz existieren. Das waren alles Informationen die weder ich noch meine untote Begleiterin hatten, wir aber schnell durch meine geschickte Aussage in Erfahrugn bringen könnten sollte der Templer antworten. Der Weg durch die weiße Stadt dauerte nicht so lange wie erwartet, der Templer kannte sich natürlich hier auch aus und wir nahmen den kürzesten Weg in Richtung Palast. Ein prächtiges Bauwerk, was zu erwarten war wenn es einer Person gewidmet war die sich selbst "Die Göttliche" nannte. Wir dürften den Palast wohl auch betreten und unser Weg sollte direkt vor dem großen Thronsaal enden. Dort mussten wie dann darauf warten das die Herrin dieser Länder uns empfangen würde. Doch würden wir sicherlich zuvor aufgefordert werden unsere Waffen abzulegen. Ich wusste das in dieser Welt nicht alles über Waffen lief und viele waffenlos kämpften. Doch gehörte es wohl als Zeichen des Respektes dazu und einfach zur Sitte unbewaffnet vor die Göttliche zu treten. Wesshalb ich sollte ich dazu aufgefordert werden auch meine beiden Schwerter in die Hände der wachsamen Templer geben. "Bitte gebt gut darauf acht, diese Klingen sind wertvolle Erbstücke." Log ich dem eisernen Mann direkt entgegen. Natürlich waren diese Schwerter von Bedeutung, aber als Erbstücke konnte man sie nicht bezeichnen. Ich wollte uns lediglich weiter als Boten tarnen.


TBC: Thronsaal


Habe es dir mal überlassen den Templer zu npcn , du hast ja auch damit angefangen :D
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Kokorono Dakini » Mi 17. Jan 2018, 21:14

Cf: http://www.eternal-narutorpg.de/viewtopic.php?p=277434#p277434

Noch an der Küste

Es war für die Tengu überraschend, dass das Mädchen diese Nachricht extrem gut aufnahm. Sie an ihrer Stelle wäre da nicht so gelassen gewesen. Dakini war sich nicht so ganz sicher, was sie davon halten sollte. Das Gerede von Licht und Finsternis, das sie doch zusammenzuarbeiten müssten, war in ihren Augen nur Geschwätz. Allerdings schien es für dieses Mädchen eine Art Befreiung zu sein und wenn sie es so sagte, dann wollte sich Dakini im Moment nicht die Mühe machen diese Meinung zu korrigieren. Dafür hat sie zu einem anderen Zeitpunkt sicher noch genug Zeit. Die Sache mit dem Thron war für sie noch immer nicht ganz verständlich, doch die ganze Zeit im Kreis reden, war auch nicht der Weisheit bester Entschluss. Aber man musste auch nicht in allen Themen einen Konsens finden. Die Tengu hatte mit ihren Worten wohl etwas in Mirajane ausgelöst. In ihren Augen hatte sich ein Funkeln gezeigt, welches die Tengu bisher so noch nicht gesehen hatte an ihr. Und dann passierte noch etwas, sie umarmte sie plötzlich. Dakini bekam dabei einen Schreck und spreizte sofort ihre Flügel ab. Sie hatte nicht viel Frauen kennen gelernt, aber das Umarmen war wohl extrem wichtig als Frau. Yoshino hatte sie auch schon umarmt gehabt. Also musste es normal sein. Das die Weißhaarige sie als Engel bezeichnete schmeilchete ihr, das sie sehr gern ein Engel wäre. Dakini lächelte die Shogun an. “Jetzt strahlst du auch schon. Von innen heraus, wie eine Glühbirne.” Der Vergleich wackrlte zwar, doch schien er in dieser Situation zu passen. “Man merkt es dir auch gleich an und das ist schön. Du bist jetzt schon selbstbewusster geworden.” Es war sicher nicht schlecht, dass es der jungen Frau besser ging. “Ich denke, dass auch deine Freunde diese Wendung begrüßen werden.”, kam es von ihr. Kurz darauf erzählte Dakini aus ihrem Leben und von den Tengu. Mirajane schien die Informationen wie bei einem Schwamm aufzusaugen. Sie erzählte auch von ihrer Kindheit und Dakini musste lachen. “Dann war deine Kindheit sicher sehr schön und ruhig. Allgemein wie wachsen Menschen hier auf?” Vielleicht konnte sie so etwas über die Menschen noch heraus finden. Es ging noch um Waffen und Dakini legte ihren Kopf schief. “Eine Waffe ist nur so gefährlich, wie du es empfindest. Das kann dazu führen, dass man selbst Angst vor ihr hat. Sag mir, fürchtest du dich vor deinem Können?” Tengu fürchteten ihre Fähigkeiten nicht, weswegen es für sie eher unverständlich war. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg.

Schicksalsweg

Die Stadt sah bombastisch aus. Zumindest aus der Ferne und die Tebgu flatterte erwartungsvoll mit den Flügeln. Die Stadt machte was her und sie sah schon einige dieser Menschen in den Blechdosen. “Wäre es denn nicht praktischer einfach in die Stadt hinein zu fliegen?”, fragte sie die Weißhaarige neugierig. Für sie wäre es zumindest einfacher. “Stimmt es, dass es diese Stadt noch nicht so lange gibt? Wie konnte man sie in so kurzer Zeit errichten?” Es war durchaus eine ernst gemeinte Frage, da vor ihr eine archetektonische Meisterleistung stand. “Entschuldige mich bitte.” Sie erhob sich in die Lüfte um sich das Ganze aus einer anderen Perspektive zu sehen. Es war eine lange Brücke, die die Stadt und das Land miteinander verbanden. Für Dakini war es ein großer Schritt. Sie wusste nicht, was sie dort erwartete, doch hoffte sie, das es sie weiter brachte. Für die Tengu war es der erste Schritt in Richtung Macht. Sie wollte schauen, ob sie mit der Göttlichen reden konnte. Ansonsten konnte sie es über Winry versuchen. Hier war aber der Bijuu das Gefährliche und sie musste darauf achten. Sie landete wieder neben der Shogun. Einige dr Templer hatten wohl nach oben gesehen und wollten nun ihren Namen wissen. Zu ihrer Überraschung war ihr Name tatsächlich ein Begriff, diese erste Turnierrunde machte einiges aus. Aber auch Mira schien bekannt zu sein was es noch einfacher machte in die Stadt zu kommen. Sie wandte sich an die Shogun. “Muss ich bei der Göttlichen eigentlich auf etwas achten? Also gibt es spezielle Regeln, die man beachten sollte?” Dakini wollte da drin alles richtig machen. Einen guten Eindruck wollte sie hinterlassen. Immerhin war diese Frau auch mit Drachen verbunden. Bei der Schlacht gegen Amon hatte sie zusammen in der Luft mit ihnen gekämpft. Die Tiere waren einzigartig, gefährlich und schön. Sie konnten Feuer spucken. Für Dakini waren sie einfach toll. In den Geschichten, die ihnen ihre Mutter erzählt hatte, waren auch Drachen vorgekommen. Einen echten zu sehen war allerdings eine andere Sache. Die Tengu ließ sich im Großen und Ganzen von Mirajane führen, sie war diejenige, die sich hier auskannte.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Genji Shimada » Sa 20. Jan 2018, 15:33

~Zurück in der Heimat~

CF: [Konoha] heiße Quellen

Die Reise durch das Hi no Kuni war relativ unkompliziert für den Shimada, immerhin konnte er sich schnell und abseits der Wege fortbewegen. Natürlich bemerkte er die Veränderung im Klima und der Vegetation und er wusste er war seiner Heimat nun sehr nahe. Früher herrschte hier noch ein eher wechselhaftes Wetter, die Sommer Monate waren sehr warm und der Winter eisig. Hanamura lag einst in den hohen Bergen des Nordens , genau dort wo nun Ishgard erblühte. Während man im Sommer zu dem wundervollen Dorf ohne Probleme Reisen konnte, waren die Pässe in den Wintermonaten unpassierbar. Weshalb die Menschen aus Hanamura sich daran gewöhnt hatten sich für die Abgeschiedenheit mehrerer Wochen einzudecken. Ein Leben im Einklang mit der Natur, bevor Fortschritt und Gier die Seele des Landes vergifteten. Genji blieb mit Blick auf den gewaltigen Berg an dessen Spitzen die weiße Stadt zu sehen war stehen. Er ging auf die Knie und nahm etwas von dem Schnee in seine Hände. *Zuhause..ist da wo das Herz liegt, so sagt man.* Langsam würde sich der Shimada aufrichten und dann konnte er sie am Himmel bereits sehen. Seine geflügelten Brüder und Schwestern. *Tausende Jahre liegen hinter mir .....die Schuld....die Vergangenheit und nun sehe ich euch zum ersten Mal wieder aus der Ferne.* Ja Genji hatte unheimlich nun mit jedem Schritt zu kämpfen, war er wirklich bereit dafür? Es waren noch andere Personen hier, die in Strömen zur weißen Stadt wollten. Ishgard war eine Zuflucht des Lichts, die Bastion der Hoffnung für Jene die diese längst verloren hatten. *Genau wie einst Hanamura....* Man konnte es zwar nicht sehen, doch ein inneres Lächeln keimte in dem Mann der so tief mit diesem Land und dem Leben hier verbunden war. Genji würde seinen Weg fortsetzen und den gewaltigen Berg erklimmen, bis er vor den gewaltigen Toren Ishgards zum stehen kam. Männer und Frauen in glänzender Rüstung kontrollierten streng wem Einlass in das Reich gewährt werden würde. Doch schien die Tollerantgrenze dieser bewaffneten Soldaten sehr hoch zu sehen und man konnte es deutlich erkennen das ihnen die herzliche Aufnahme aller Personen sehr wichtig war. Noch immer verhüllt näherte sich der Shimada dem Torhaus. Schon anhand seiner Stimme sollte man hören können wie fremd er eigentlich war. Denn diese klang zwar menschlich , aber irgendwo auch nicht. Wie als wenn man etwas via Funk hörte. "Was ist euer Belang in Ishgard Reisender?" Fragte eine weibliche Stimme Genji direkt. Dieser näherte sich der komplett gepanzerten Dame. "Das Verlangen meine Heimat zu sehen und jene kennen zu lernen die den Hass der Kinder des Himmels beendet hat." Kam es von ihm und die Dame schien den Shimada zu mustern. "Was ist mit eurer Stimme?" Natürlich versuchte Genji keine unnötige Aufmerksamkeit zu erregen doch er offenbarte sein "Gesicht" und erklärte der jungen Frau das es eine Art Rüstung ist an die er gebunden ist um zu überleben und das er früher hier gelebt hat. Sie ging davon aus das er Tetsu no Kuni meinte und nicht ein mystisches Dorf aus der Vergangenheit. Es war kaum weitere Überzeugung notwendig denn einer Person die hier eigentlich Zuhause war empfing man offensichtlich mit offenen Armen. "Dann Willkommen in Ishgard, wie war euer Name?" Erneut würde der Shimada sich seine Kaputze wieder über ziehen. "Genji, Genji Shimada." Ein Name der kein Gewicht mehr in dieser Welt hatte und somit nicht weiter auffällig war. Die Templer wie sie sich nannten liesen mich meinen Weg fortsetzen, sie erklärten mir sogar wo die sogenannte Göttliche anzutreffen war und das ich sie sehen durfte wenn es mein Herz wirklich verlangte und ja diese Begegnung war etwas was sich der Shimada für die Zukunft wünschte und durch sie würde er die Chance erhalten vor seiner ehemaligen Familie zu sprechen.

Doch in der weißen Stadt angekommen stellte sich schnell herraus das die Hüterin dieses Reiches nicht zu gegen war und man wohl auch nicht auf ihre Rückkehr warten musste. Als Anführerin einer ganzen Nation war es verständlich das sie sich nicht immer hier aufhalten konnte, wichtige Pflichten trieben sie abseits ihrer heimischen Aufgaben und so ging es für den Shimada darum herauszufinden wer ihm nun ein Treffen mit den Kindern des Himmels ermöglichen konnte. Zwei Namen wurden ihm direkt genannt, einmal Kratos Aurion, die rechte Hand der Göttlichen und Führung der militärischen Macht des Reiches und Shinji Uchiha, der Botschafter des Landes. Da der Aurion in einer wichtigen Ratssitzung sich aufhielt blieb Genji nur die Möglichkeit den Botschafter Ishgards aufzusuchen. Von den Templern erfuhr er das dieser die Stadt in Richtung Wälder verlassen hatte. Also was tun? Genji entschied sich da wenig Zeit vergangen war seit der Botschafter aufgebrochen war diesem hinterher zu gehen.


TBC: Nadelwald
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Mirajane Shogun » So 21. Jan 2018, 19:03

Der Junge Aspekt der Liebe fühlte sich geschmeichelt. Als Dakini meinte das sie von innen heraus strahlte griff sich die Shogun beherzt an die Brust. Das letzte mal sagte ihr Großvater derartiges über sie und wie bei diesem konnte sie nur anmerken „nur jene die selbst im Zeichen des Lichtes geboren wurden erkennen es wenn licht auf andere über geht“ und tippte an die Stelle wo sie Dakinis Herz vermutete. Wieder lächelte die Shogun lieblich, denn mit so viel Freundlichkeit hinter dieser doch erst recht kühl wirkenden Fassade hätte sie nicht erwartet. Es machte sie sichtlich glücklich das Dakini ihr so offen begegnete. „Ich schätze dich Dakini, du bist mehr als du vorgibst und eben diese Demut kann dir in Ishgard viele Türen öffnen. Ich hoffe wirklich das meine Freunde sich über unser Wiedersehen freuen werden, ich habe auf meiner Reise viel erlebt und auch gelernt. Doch ihretwegen tat ich es nicht. Ich muss an jene orte an denen man mich braucht an denen ich etwas bewirken kann einzig und allein so werde ich ihnen gerecht“ Der Junge Aspekt der Liebe sah seine Bestimmung nicht darin, den anderen Ratsmitgliedern über die Schulter zu schauen und zurück zu bleiben sobald es ernst wird. Wenn sie noch nicht bereit war ihrem Aspekt gerecht zu werden würde sie es auch nie, wenn sie an der Zitze des Rates verbleibt. „Doch nun ist es an der Zeit zu ihnen zurück zu kehren und mit ihnen zu teilen was ich gelernt habe“
Wenn die Junge Shogun so sprach wirkte sie so Erwachsen, so weltgewandt und Sicher in ihrem tun obgleich sie an manchen Tagen so Konzentriert und Klug war wie ein Regenwurm.
Als die Tengu Königin zu ihrer Kindheit zu sprechen kam war Mirajane geneigt zuzustimmen „Ja ich war ein glückliches Kind, meine Mutter, mein Vater waren beide sehr liebevoll ich hatte eine Schwester die ich liebte und einen Großvater dessen ganzer Stolz …..... Doch leider je mehr man liebt oder an etwas hängt desto größer ist der Schmerz wenn man jemanden verliert. Mein Großvater lehrte mich zwar das man nie traurig sein soll über jene die verstorben sind und lieber dankbar sein soll für die zeit die man gemeinsam hatte, dennoch ist es schwer abschied zu nehmen und Trost zu finden.
Was andere Menschen angeht weiß ich nur das sie meist viel leid erdulden und in tiefster Armut aufwachsen, eine schwierige Familiengeschichte haben und deshalb oft sehr unzufrieden mit sich und der Welt sind. Der Krieg den die Menschen ständig gegeneinander austragen, trägt noch zum leid bei und aus Hass wird neuer Hass geboren, ein endloser Kreislauf in dem Gewalt den lauf der Dinge bestimmt“
Die Shogun mochte Gewalt als Lösung für alles nicht, jene die sanftmütig waren würden dafür bestraft oder waren gezwungen sich anzupassen und Wieder ihrer Natur zu handeln.

Die Clanerbin war sich nicht sicher was sie Dakini auf ihre Frage zu ihren Fähigkeiten antworten sollte, war es nicht töricht sich vor seinem eigenem können zu fürchten und eher hinderlich wenn man ein Shinobi war ? „Wenn ich ganz tief in mich hinein höre, so gibt es wahrscheinlich keinen Logisch zu erklärenden Grund für meine Bedenken, schließlich gibt es unzählige Shinobi die weit Mächtiger sind als ich es bin, auch du wirkst durch dein bloßes auftreten und deine Erfahrungen auf dem Schlachtfeld weit mächtiger als ich es je sein werde. Doch ich bin nicht geboren um auf dem Schlachtfeld zu stehen und habe Schwierigkeiten damit mein erbe dafür zu verwenden anderen zu schaden auch wenn mir mittlerweile bewusst ist das es sich nicht immer vermeiden lässt zur Verteidigung seine Ideallee zu Kämpfen“ Die Shogun betrachtete ihre Hände und spürte das Pulsieren ihres Chakras fortwährend, sie empfand sich selbst als eine Gefahr und sah was es anrichtete wenn sie Kämpfte, ganz gleich ob andere weit mehr schaden anrichten konnten, dabei handelte es sich nicht um einen Wettbewerb und war in den Augen der Shogun auch nichts auf das man stolz sein sollte. „Viele tragen diese Bürde, nehmen sie aber nicht als solche wahr und lehnen die Verantwortung die sich daraus ergibt einfach ab, doch ich kann das nicht. Fühle ich mich doch ganz dem wohl dieser Welt verpflichtet. Ich fürchte mich nicht vor meinem können, doch werde ich mir nie anmaßen das Potenzial solcher Begabungen zu unterschätzen, wer kann schon sagen wo die grenze des unmöglichen liegen und was Waffen wie wir es sind anrichten werden, wenn wir unbedacht damit umgehen“ Die Shogun strebte nicht nach Macht sondern nach Stabilität, doch jedes mal wenn sie glaubte ihre Grenze erreicht zu haben öffnen sich weitere Türen, von denen sie nicht einmal wusste das es sie gibt, eben diese Ungewissheit beriet ihr Unbehagen.

Kurz vor der Stadt fragte Dakini ob es nicht vielleicht sinnvoller wäre in die Stadt hinein zu fliegen, Mirajane würde dies ja gern tun doch leider fehlten ihr dafür die nötigen Attribute. „Für mich selbst stellte sich nie diese frage, bin ich doch leider ohne Flügel geboren“ doch die Shogun hatte Verständnis dafür das Dakini von ihren gaben Gebrauch machen wollte, weshalb sie ihrer Reisebegleitung einen kleinen Stupser gab und meinte „aber das soll dich nicht aufhalten, ich komme dann eben einfach nach“ sagte sie sanften Tones und lächelte zart. Sie bedachte natürlich nicht ob die wache Ishgard etwas dagegen hätte wenn jemand unbekanntes ihren Luftraum passierte. Dakini hatte viele Fragen und dafür nicht unbedingt die beste Informationsquelle gewählt, natürlich bemühte sich die Shogun nach bestem Wissen antworten zu liefern. „Also mir ist auch bekannt das es Ishgard noch nicht so lange gibt, doch wie man in so kurzer zeit eine Stadt errichtet weiß auch ich nicht, es ist schließlich auch erst mein erster Aufenthalt hier. Aber wenn du mich fragst so denke ich das die Göttliche die macht hat so etwas zu vollbringen“ Mirajane dachte daran das auch sie in der Lage war ein Schloss aus dem nichts zu erschaffen, wozu war dann erst ein Gott fähig wenn dieser seine Schöpfer Kräfte nutzt, die Shogun war sich ziemlich sicher das es so hätte gewesen sein können. Dakini nutzte dann die Gelegenheit die Stadt von oben zu begutachten und erregte dann sogleich die Aufmerksamkeit der Torwachen, die Shogun beeilte sich um vielleicht Missverständnisse aufzuklären, doch Dakini schien kein unbekannte Person zu sein, vielleicht aufgrund ihrer Königlichen Abstammung ? Zumindest konnte es sich Mirajane so erklären, ehe auch sie am Tor angelangte und sich höflich verbeugte. Mirajane lebte nach dem Motto „ernte was du säst“ so war sie stets um Höflichkeit und Freundlichkeit bemüht und behandelte niemanden, ganz gleich welchen Standes von oben herab. Es war nett das man sie erkannte und ihr mit gleichem Respekt begegnete wie auch sie ihn erbrachte „es ehrt mich das ihr meinen Namen kennt, darf ich auch euch fragen wie ihr heißt ?“ Mirajane war eine Frau des Volkes, das Schicksal der Menschen und ihre Eigenheiten, ihre verschiedenen Persönlichkeiten und Verhältnisse bedeuteten ihr etwas. Weshalb es nicht verwunderlich war das die Shogun mit den Menschen vor Ort gern etwas plauderte und Interesse an ihnen zeigte, so fern sie gewillt waren mit ihr zu reden. Menschen respektierten die Shogun nicht grundlos, sie war eben keine große Kriegerin, doch hatte aufgrund ihrer Art und ihrer Tugendhaftigkeit den Respekt der Menschen anderweitig verdient und setzte es nicht voraus. Der Shogun entging während des smaltalk völlig das Dakini sicher auf sie wartete, etwas das ihr nicht nur unangenehm war sondern auch unangebracht. Während sie sich vom Wachmann verabschiedete, verbeugte dieser sich leicht, während sie ihn nur noch eine Hand auf die schulter legte und meinte „Gib gut acht auf dich und vergiss nicht du erfüllst überall einen wichtigen dienst an ihrer Heiligkeit und Ishgard, ganz gleich ob als ein Lordcomander oder hier als ihr Wachposten, sei stolz auf das was du tust“ meinte die Shogun und schritt dann zu Dakini.
„Entschuldige bitte, dass war unhöflich, jetzt bin ich ganz für dich da“ sagte der Aspekt der Liebe mit einem leichten Schmollmund, ehe sie auf Dakinis Frage einging „ Ja, es gibt etwas zu beachten wenn du mit Lady Saya sprichst, ganz gleich in welcher Form sie dir gegenüber steht behandle sie immer mit dem Respekt den sie als Göttin verdient. Sie ist freundlich, sie ist Lebhaft und überaus Gescheit aber auch sehr verletzlich. Wenn du dies beherzigen kannst so werdet ihr gut miteinander auskommen“ meinte die Shogun ehe sie ihren Weg zur Göttlichen fortsetzten, nur leider versäumte es die Shogun zu erfragen ob die Göttliche derzeit überhaupt anzutreffen war.

TBC: Mirajane + Dakini Trohnsaal

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Tenzo Uchiha » Mo 12. Feb 2018, 21:05

cf -> viewtopic.php?p=277805#p277805

Der Uchiha hatte den Weg nach Ishgard schließlich gefunden. Die Prunkstadt war auch unschwer im sonst eher öden Tetsu no Kuni zu verfehlen. Der noch recht junge Jonin brauchte im Grunde nur den ausgebauten Straßen zu folgen, die - soweit sie nicht in das alte und traditionelle Zentrum des Reiches, nämlich Tekkougakure, führten - ihn direkt nach Ishgard brachten. Die Stadt war bereits mehrere Stunden zuvor sichtbar. Die Türme und die Mauern waren eine gute architektonische Meisterleistung in diesem kalten Land gewesen und für den Uchiha sicherlich keineswegs unbeeindruckend. Aber er war nicht hier, um sich architektonisch weiter zu bilden oder Ishgard in irgendeiner Form zu hofieren. Er war hier, weil er einen Auftrag hatte. Mehrere, in Rüstungen gesteckte Männer standen vor dem Haupttor, das eine gewaltige Brücke in die Stadt hinein bewachte. Ein Schwachpunkt, der eine Stärke sein konnte. Vernichtete man diese Brücke, war Ishgard von der Außenwelt abgeschnitten und konnte sich nur mithilfe der Drachen versorgen, von denen Tenzo gehört hatte, das sie hier im Reich nun auch sein sollten. Das würde die Schlangen sicherlich auch interessieren, aber für den Moment nahm er alles an Wissen und Dingen mit den Augen auf, die er sah. Die Templer hatten ihn, der sich allein dem Tor näherte, in der kargen Landschaft schon seit Meilen entdeckt und erwarteten ihn daher. Sie sahen gespannt aus, beinahe als ob sie auf jemanden oder etwas warten würden. Womöglich waren sie auch einfach vorsichtig, wie man es eben von Wachmännern erwarten sollte. Einer der Templer kam einen Schritt auf ihn zu. "Halt! Identifiziert euch, Reisender." Tenzo stoppte, als das 'Halt' an seine Ohren drang im Schritt und schaute den Templer dann an, wartete auf die weiteren Worte und setzte dann zu einer knappen Vorstellung an, die bereits den Grund seines Hierseins erklärte. "Mein Name ist Tenzo Uchiha und ich bin im Auftrag des Schlangen und ihres Anführers, der weißen Schlange, hier. Die Hebi bitten, das sich Shinji Uchiha mit mir trifft und einige Dinge mit mir beredet, die zwischen zwei Vertragspartnern zu besprechen sind." Der Templer musterte den Uchiha kurz. Der Name 'Uchiha' hatte ihn neugierig gemacht, aber er handelte dann auch schnell. Warum auch nicht? Der Uchiha hatte ihn seine Karten auf den Tisch gelegt und seine Anfrage gestellt. "Wir werden den Botschafter informieren. Bitte wartet hier." Tenzo zuckte nur mit den Schultern und nickte, bevor er es sich demonstrativ auf einem großen Steinbrocken gemütlich machen würde, um auf Shinji zu warten. Aus den Augenwinkeln sah er, wie der Templer, der mit ihm gesprochen hatte, einen seiner Kameraden etwas ins Ohr flüsterte und dieser sich ziemlich eiligen Schrittes an Ihnen vorbei in Richtung eines nicht weit entfernten Waldes bewegte. Shinji war scheinbar momentan in der Nähe und nicht direkt in der Stadt.

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Tenzo Uchiha » Di 20. Feb 2018, 19:01

Mit einem merklich und zusehends enervierter wirkenden Gesichtsausdruck hockte Tenzo bei seinem Felsbrocken. Hin und wieder hatte er den Blick zu den Templern schweifen lassen, die ihn wiederum auch nicht aus den Augen ließen. Nett angezogen waren sie ja in ihren schicken Rüstungen, aber er nahm an, das sie sicherlich darinnen sehr empfindlich gegen Feuer waren. Metall und Haut vertrug sich nicht gut, insbesondere wenn Metall schmolz und dann die Haut mit "nahm." Aber Tenzo war nicht nach Ishgard gekommen, um nach Streitigkeiten Ausschau zu halten. Der Uchiha war hierher gekommen, weil er eine Aufgabe hatte und so wartete er, bis sich schließlich etwas tat. Der Templer, der Shinji finden sollte, war nun wieder auf dem Rückweg und bewegte sich zielsicher auf ihn zu. 'Wenn Shinji nicht sehr geschrumpft ist und so in eine Tasche passt, dürfte es nur zwei Optionen geben. Na gut, vielleicht auch drei. Schauen wir mal, was der werte Templer mir erzählen wird.' Und nur unlängst später stand der Templer dann auch schon vor ihm, baute sich auf und berichtete dann kurz und knapp die Situation. "Leider hat der Botschafter derzeit keine Zeit, aber er möchte nicht, das ihr hier in der Kälte sitzt und lädt euch daher ein, sich in seine Gemächer zu begeben und dort auf ihn zu warten. Ich würde euch, solltet ihr damit einverstanden sein, dort hin geleiten." Tenzo überlegte für einen Moment. Es wäre wirklich nicht schlecht, sich einmal grundlegend auf zu wärmen und zusätzlich noch einen Eindruck von Ishgard zu gewinnen. Schließlich musste er ja wissen, mit wem er es hier zu tun hatte und da würde eine deutlichere Inspektion sicher nicht schaden. Somit war Tenzo auch nicht lange am zögern und antwortete dem Templer recht schnell und direkt: "Ich würde auf das Angebot eures Botschafters eingehen, danke." Der Templer nickte daraufhin und wies dann an sich vorbei in Richtung des Tores. "Folgt mir dann bitte. Am Tor würde ich euch dann erst einmal durchsuchen, um mögliche Dinge aus zu schließen. Eine Vorsichtsmaßnahme, ihr versteht." Tenzo nickte, äugte dann aber zu der Katana an seiner Hüfte. "Ich kann mich allerdings nicht von dieser werten Klinge hier trennen, da das sonst Probleme bringen würde. Seht, ich bin im Auftrag der gleichen Kuchiyose Familie hier, die auch der Botschafter beschwören kann. Diese Klinge ist ein wichtiges Geschenk." Anfänglich etwas skeptischer wirkend, schaute der Mann auf die Klinge, schaute wieder zu Tenzo und seufzte. "Nun gut, der Botschafter hat ja auch keinen Grund darin gesehen, euch auch fest zu setzen oder dergleichen, sodass wir davon ausgehen können, das ihr kein Feind Ishgards seid." Das war freilich eine Logik, gegen die der Uchiha nichts sagen konnte. Oder wollte. So machte er sich auf den Weg zum Palast, während der Templer ihn praktisch eskortierte.

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 23. Feb 2018, 22:37

~Willkommen in Ishgard~


CF: Schneefelder

Noch bei den Schneefeldern:

Die erste Begegnung mit Schnee war sicherlich eine Erfahrung die Rini niemals vergessen würde und innerlich freute es den Masamori das diese Welt noch so viel neues für das Hasenmädchen zu bieten hatte. Denn all diese schönen Dinge, all diese neuen Erfahrungen würden sie von der Tatsache ablenken das sie ihre Heimat und alle Liebsten verloren hatte. Es wurde zur Aufgabe des Boten der Dunkelheit dafür zu sorgen das Rini in Sicherheit war und ihr keine Gefahr aus dieser Welt drohte und mehr und mehr wurde es auch ein persönlicher Wunsch von Seiji. Schnell fand der ehemalige Sheruta Leader auch einen Kompromiss was das Essen anbelangte, sie sollte ersteinmal mit etwas starten wo noch kein anderes Lebewesen dafür sterben musste. Kurz überlegte der Blauhaarige als sie ihre Frage stellte. "Milch ist eine Art Wasser welches mit Nährstoffen versehen ist die ein Kind ernähren soll. Mütter produzieren dies selbstständig in ihrem eigenen Körper, quasi speichert der Körper der Mutter Nährstoffe die für ein Kind wichtig sind und produziert daraus diese Milch. Milch von anderen Menschen wird jedoch nicht getrunken, das Nutzprodukt kommt von Tieren, meistens Kühen. Da diese eine sehr hohe Milchproduktion haben." Der Masamori stellte sich innerlich auf weitere Fragen ein, denn es war klar das sie fragen würde warum man nicht die Milch von Menschen trank. Zumindest wollte sie das Ganze aber probieren, also könnten sie in Ishgard ein Eis essen! Für den weiteren Transport war nun Okami zuständig, was der Masamori natürlich begrüßte er würde sie nämlich sicherlich nicht die gesamte Zeit über herum tragen. Immerhin war sie dann doch nackt und das war ein ziemlich seltsames Licht auf Seiji wenn er das Hasenmädchen die ganze Zeit über in seinen Armen halten würde. Voller Euphorie und Vorfreude war Rini dann bereit direkt zur weißen Stadt aufzubrechen, sie wollte die Kinder des Himmels scheinbar unbedingt sehen. "Natürlich, können wir tun." Kam es von dem ehemaligen Sheruta Leader und er würde die Führung in nördlicher Richtung übernehmen. Es war seltsam einmal sich nicht über die Welt des Meidous fortzubewegen, sondern normal zu reisen. Seltsam aber nicht unangenehm und so begrüßte es der Masamori einmal einfach normal durch die Welt zu bewegen. Es war ihm eine Freude dem Mädchen hier alles zu zeigen und sie ein wenig zu leiten. Die ganze Natur von Rini war etwas einzigartiges und tief in seinem Inneren fürchtete Seiji das sie zerstört werden könnte wenn ihr etwas "schlimmes" hier passieren würde.



In Ishgard:

Die Sorgen des Weges waren wie weg geblasen als man ein markerschütterndes Gebrüll bereits aus der Ferne hörte. Rini und Seiji waren am Fuße des Berges angelangt und bewegten sich nun den Gebirgspass nach oben um auf Höhe der weißen Stadt zu gelangen. "Alles Inordnung bei euch?" Kam es von Seiji um sich zu erkundigen ob die Kälte ihnen vielleicht nicht doch mehr zu schaffen machte als sie bereit waren zuzugeben. "Noch ein kleines Stück." Erklärte er und dann konnte man auch schon wenig später das große Torhaus sehen und in diesen luftigen Höhen waren auch die ersten Drachen zu sehen die über ihnen ihre Kreise zogen und Seite an Seite mit den Menschen hier lebte. Der Ausblick von hier oben war wirklich atemberaubend schön und das Gesamtbild der weißen Stadt vor ihnen unheimlich prächtig. Ein Templer, natürlich in voll gepanzerter Rüstung näherte sich dem ungleichen Gefährtengespann auch sofort als sie dem Wachhaus näher kamen. "Halt. Was führt euch nach Ishgard und wer seid ihr?" Der Blechmann hatte wohl schon eine längere Schicht hinter sich, zumindest war das anhand seiner doch leicht gestressten Stimme zu hören. "Seiji Masamori. Ich komme als Gast nach Ishgard, meine Gefährten Rini und Okami sind neu in unserer Welt und ich habe versprochen ihnen die weiße Stadt und ihre Bewohner näher zu zeigen." Der Metallmann schien den Blauhaarigen zu mustern und natürlich kannte man seinen Namen und sein Aussehen hier überall. Die Weiterreise wurde schließlich abgesegnet und natürlich fiel dem Mann die Nacktheit des Mädchens nicht auf. Wohl dank der Jacke des Masamoris und ihrem allgemeinen Äußeren, man musste schon wirklich genauer hinsehen. Die Templer hatten zu dem mehr übrig für seltsame Tierwesen aufgrund ihrer Beziehung zu den Drachen. Der große Wolf war daher trotz seines mysteriösen Felles nichts was ihnen so befremdlich vorkam, dass sie hier genauere Fragen zu seiner Herkunft stellen würden. Schließlich durften sie passieren, ein "Willkommen in Ishgard" gab der Mann den Neuankömmlingen ebenfalls mit auf den Weg. Seiji würde also weiter die Führung übernehmen und sie direkt in die weiße Stadt hinein bringen. Die Reaktion von Rini zu den vielen neuen Dingen hier war etwas was Seiji mit Spannung erwartete. Es freute ihn wirklich das sie so große Freude an diesen Dingen hatte.

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Rini Gwent » So 25. Feb 2018, 20:41

CF: Schneefelder

Geduldig erklärte Seiji, was es mit "Milch" auf sich hatte und Rini sah ihn nachdenklich an. Sie verstand schon. Doch warf seine Erklärung weitere Fragen auf, welche sie auf dem Weg stellen würde. Zu der veränderung der Größe des Wolfes sagte Seiji nichts. Scheinbar war dies in dieser Welt normal? Rini wusste es nicht, hinterfragte es aber auch nicht. Gemeinsam gingen sie weiter durch die Schneefelder und Seiji übernahm, natürlich, die Führung. Aber wenn die Milch von Menschen doch für Menschen dann ist... warum wird sie dann nicht getrunken? Warum nimmt man dann die Milch von Kühen? Das verstehe ich nicht... . meinte sie nur nachdenklich. Und nach diesem Gedankengang war das wohl wahrlich kein so fehlerhafter Gedanke.

Je weiter sie gingen, desto mehr sah Rini in der Ferne eine Stadt, die sich vor ihnen erhob. Fast schon besorgt fragte Seiji nach ihrem Wohlergehen und Rini nickte ihm lächelnd zu, während sie seine Jacke ein wenig dichter um ihren Körper zog. Ja, das geht schon so. sagte sie. Nein, sie würde sich ihm nicht beugen und sich Kleidung von ihm andrehen lassen! Nicht einmal ihr Vater hatte das geschafft! Diese Jacke war wirklich das höchste Maß der Gefühle!
Die große Stadt wurde immer größer, je näher sie auf sie zu kamen und schließlich tauchte sie direkt vor ihnen auf. Sie überquerten eine gewaltige Brücke und Rini, sowie auch Okami, hörten ein gewaltiges Brüllen über ihren Köpfen. Echsenartige Wesen flogen hoch über den Dächern der Stadt und Rini starrte mit offenem Mund hinauf. Sind das... Drachen? fragte sie, ehe ihre Aufmerksamkeit je von einem Mann komplett in Rüstung auf dessen Worte gelenkt wurde. Er wirkte gestresst und sprach sie direkt an. Seiji erklärte sich und der Mann schien auch keine weiteren Zweifel zu haben und hieß sie nur in Ishgard willkommen, sodass sie weiter gehen konnten. Es schien sich auch keiner groß über Okami oder gar Rini selbst zu wundern. Doch beim Anblick der gewaltigen Echsenwesen wunderte sich das Hasenmädchen auch nicht wirklich darüber. Etwas geistesabwesend schob sie sich die Hasenmaske über das Gesicht. Hier waren so viele Menschen und Seiji wollte doch, dass sie möglichst unerkannt blieb, oder? Gut... mit Okami an ihrer Seite war dies sowieso fast unmöglich. Dennoch rutschte sie von seinem Rücken und prompt schrumpfte der Sternenwolf wieder zu seiner kleinsten Größe. Mit nackten Füßen stand Rini auf der gepflasterten Straße und sah sich einfach nur um. Ich... weiß gar nicht wirklich, was ich sagen soll... sagte sie. Unter der Jacke auf Höhe ihrer Brust, hatte sich ihre Haut bereits schwarz gefärbt und bildete einige Sternenbilder, auf Grund ihrer Aufregung. Doch sah man das dank Seijis Mantel nicht.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 26. Feb 2018, 14:02

[~dunkle Pläne~

Anhand der ganzen Fragen des Mädchens bemerkte der Masamori das er ihr wirklich noch einiges erklären müsste wenn sie sich in dieser Welt zurecht finden sollte. Doch besonders die Sache mit der Milch zeigte wieder deutlich das die Denkweise der Menschen hier, die allgemeine Gesellschaft ebenfalls ihre Fehler hatte. Ja warum eigentlich musste eine Kuh "Arbeit" verrichten und die Milch von ihr abgezogen werden wenn doch auch eine menschliche Frau dafür herhalten konnte. Eigentlich war dieser Gedankengang des Mädchens überhaupt nicht so falsch und Seiji musste wirklich überlegen was er darauf antwortete. Zum Glück schaffte die unglaublich prächtige Stadt ein wenig Zeit für diese Gedanken. Das Hasenmädchen begegnete hier hoch oben, auf Höhe der weißen Stadt auch zum ersten Mal den Kindern des Himmels. "Ja das sind die Drachen. Sie nennen sich selbst Kinder des Himmels. Wirklich unglaubliche Geschöpfe die meinen höchsten Respekt genießen." Erklärte der Blauhaarige und man merkte dem Mädchen an, dass sie aus dem Staunen garnicht mehr heraus kam. Seiji schenkte Okami schließlich ein kurzes Lächeln und einen prüfenden Blick. Dieser treue Gefährte würde wirklich immer auf die junge Dame acht geben und seine offensichtliche Fertigkeit frei nach seinem Willen die Größe zu verändern war ebenfalls sehr praktisch. Der Bote der Dunkelheit hatte dazu nichts gesagt da ihn eine solche Fertigketi nun nicht wirklich wunderte bei allem was er bereits gesehen hatte. Seiji schmunzelte und bewegte sich neben der Hasenfame her , die mitlerweile eine Art Maske trug. "Ich habe dir hoffentlich nicht zu viel versprochen, aber unsere Welt scheint wirklich ziemlich gewaltig im Vergleich zu deinem Zuhause zu sein. Vielleicht findest du Dinge die dir gefallen und das kleine Abenteuer lohnt sich." Ja das würde sich lohnen, Seiji konnte sich schon ziemlich gut vorstellen wie aufregend und spannend das alles für sie sein musste. "So nun denn ich habe dir ein Eis versprochen und wo wir gerade bei diesem Thema sind will ich dir deine Frage wegen der Milch beantworten." Ja der ehemalige Sheruta Leader schien eine Antwort endlich gefunden zu haben. "Milch produziert die Mutter nur wenn diese schwanger ist mit einem Kind. Die meist verwendete Mich kommt von Kühen, da von ihnen auch Fell gewonnen wird und ihr Fleisch als Nahrung für uns dient versucht die Menschheit hier das maximale aus dem Tier zu gewinnen. Kannst du dies nachvollziehen? Denn es wäre ein verschwendetes Leben nicht alles von der Kuh zu verwenden. Außerdem sind gewisse Stoffe in der menschlichen Muttermilch wohl enthalten was es eher ungesund werden lässt wenn sie ein Erwachsener zu sich nimmt." Ganz genau wusste dies der Masamori nicht, er war immerhin kein Mediziner und auch keine Mutter...oder überhaupt eine Frau. Je länger Seiji mit dem Mädchen zusammen reiste desto mehr kamen ihm Ansichten, Denkweisen und einfach Verhaltensweisen aus seiner Welt völlig schwachsinnig vor. Vielleicht war Rini desshalb hier, vielleicht würde ihre Anwesenheit ein Umdenken in der Welt in Bewegung setzen? Der Aspekt des Schicksals übernahm die Führung als er plötzlich etwas spürte und stehen blieb. Minato Uzumaki und auch die Königin der Klingen Tia Yuuki waren in Ishgard angekommen. Im Inneren des Blauhaarigen wuchs ein gewisser Drang heran die Herrin der Qual zu sehen und dieses "leidige" Thema mit ihr endlich zu klären. Doch wollte er wirklich Rini in die Nähe der Familie lassen? Sollte sie jetzt schon das Extrem der Familie kennen lernen? Seiji war sich unsicher , wesshalb er ersteinmal das Hasenmädchen und ihren Freund Okami an einen sicheren Ort bringen würde. Allein lassen konnte er sie hier in der für sie fremden Stadt natürlich nicht. Daher würde er ihr ersteinmal ein Eis besorgen und dennoch konnte er auch über die Distanz hinweg Kontakt mit ihr aufnehmen. Als ehamliger Sheruta Leader war es ihm nämlich möglich in den Geist der Königin der Klingen einzudringen und ihr eine Nachricht zukommen zu lassen. *Tia? Entschuldige die Störung. Ich weis nicht welches Anliegen euch hier nach Ishgard führt doch es gibt da noch eine Sache zu klären um den Schaden den mein dunkles Ich entfesselt hat vollständig zu entfernen.* Hoffentlich reichte ihr diese Erklärung aus. Seiji würde sich mit Rini und Okami in Richtung Marktplatz bewegen um dort dem Hasenmädchen ein Eis zu kaufen.

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Tenzo Uchiha » Sa 10. Mär 2018, 13:33

cf - viewtopic.php?f=195&p=278356#p278356

Der Uchiha hatte sich nun also wieder aus Ishgard heraus bewegt und würde sich nun fertig machen, um seiner Wege zu gehen. Shinji war informiert und damit war seine Aufgabe hier vollbracht. Was sein Clansbruder nun aus dem Wissen machte, dass der Schwarzhaarige ihm gegeben hatte, war nicht seine Sache. Aber womöglich würden Shinji und Tenzo sich im Land der Hebi wiedersehen. Der Uchiha machte sich dann also bereit, den weiten Weg ins Tsuchi no Kuni an zu treten. Es würde einige Zeit dauern, aber er hatte noch genug Vorräte. Seltsamerweise fühlte er sich freier, als er sich erst vor kurzem in Konoha gefühlt hatte. Womöglich war es wirklich der Fall, das Konohagakure nicht mehr existierte... und er damit leben konnte. Würde er deswegen vergeben und vergessen? Nein. Aber er wusste, das sein Leben noch viel für ihn bereit hielt. Womöglich auch viel schönes. Zufrieden lächelnd machte sich der Uchiha dann also auf dem Weg, überquerte die große Brücke, die Ishgard mit der Außenwelt verband und nickte den Wachen leicht zu, die sich von ihm verabschiedeten und ihm eine gute Reise wünschten. Ishgard war wahrscheinlich gar nicht mal so schlimm. Er hatte es sich martialischer vorgestellt. Dunkler in einem gewissen Punkt. Aber er hatte auch nicht wirklich das Interesse daran, hier lange zu bleiben. Dazu war dieser Ort für ihn wie aus der Vorstellung geschnitten und in diese eisige Wildnis gesetzt. Er wirkte - in seinen Augen - immer noch deplatziert. Als ob eine höhere Macht gegen den Willen der Umwelt hier etwas errichtet hatte, was nicht so ganz passen mochte. Wie lange würden die Mauern halten, bis der Frostbiss sie brüchig machte? Wie lange konnte Ishgard ohne Nahrungsmittellieferungen überleben in dieser kalten Einöde? 'Aber das geht mich alles gar nichts an. Es ist gut und schön, das sie sich hier eine Heimat aufgebaut haben. Aber Ishgard ist nicht meine Heimat.' Mit diesen Worten in den Gedanken begann er nun, den dicken Mantel schließend und seine Kapuze über den Kopf ziehend, den Weg nach Südwesten an zu treten. Er war nicht lange allein. Nur eine Stunde des Laufens später traf er auf eine kleine Gruppe von Händlern, die - interessanter Zufall! - auch ins Tsuchi no Kuni wollten. Iwagakure gab es zwar nicht mehr im Sinne dessen, was es mal gewesen war, aber es gab noch genug Siedlungen, die mächtig genug sein mochten, das sich Handel mit ihnen lohnte. Tenzo kam nach einer Weile auch ins Gespräch mit den Leuten, die er da begleitete. Sie stammten ursprünglich aus Kusagakure, waren aber Händler gewesen und hatten so den Fall der jeweiligen Dörfer vergleich mäßig gut überstanden. Sie waren fahrende Händler, also nie an einem Ort und nicht auf Häuser angewiesen. Sie kauften auf und verkauften andernorts wieder und vom Gewinn lebten sie.

tbc - viewtopic.php?f=55&t=10757&p=269006#p269006

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Anzen Hogo » So 24. Jun 2018, 21:09

Wie erwartet landete Tora nach dem Großen Turnier vor der Stadt Ishgard, so viel Prunk und Impertinent hoch gewucherte Mauern hatte sie nie gesehen es war ein beeindruckender Anblick, doch es war nicht Kirigakure, nicht die Heimat nach der sie sich zurückzukehren gesehnt hatte. Alles was von dem einst Mächtigen Reich übrig war, schien wohl hier in Ishgard gelandet zu sein. In scharen pilgerten die Menschen in die neue Metropole und Tora war hier längst nicht mehr die bekannte Schwertmeisterin aus dem wasserreich sondern nur eine von vielen Menschen die in die Stadt wollten, mag sein das man mit ihr wohl nicht rechnete oder sie schlicht weg nicht erkannte doch daran störte sich die Amazone nicht, sie selbst wusste wer sie wahr und hatte gelernt sich nicht mehr allzu viel aus dem zu machen das sie einst war. Was nicht bedeuten sollte das sie nicht stolz auf das war das sie einst erreicht hatte, doch dies war ein neuer weg eine neue Herangehensweise und in diesem Leben hatte sie nicht vor sich irgendwelche Sporen zu verdienen, sondern nebenher zu leben wie die einfachen Menschen die auch hier auf und ab marschierten. Sie musste kein Schwert schwingen um sich ihr Geld zu verdingen, sie war immerhin eine Schmied und konnte Waffen und Rüstungen zu einem aberwitzigen preis verkaufen, da es nur eine Handvoll Menschen gab die auch nur ansatzweise ihr Niveau erreicht haben. Tora kam nicht nach Ishgard um ärger zu machen oder die Entscheidung der Ehemaligen Kirigakure Bevölkerung madig zu machen. Sie wollte sehen was in ihrer Abwesenheit passiert ist und ob sie an diesem Extravaganten Ort vielleicht die ersten Einnahmen für ihr neues Leben erzielen könnte. Tora hatte fest vor ihr Schwert nicht mehr für die Mächtigen zu erheben, natürlich war dies wesentlich lukrativer als von einem stand heraus Waffen zu verkaufen, auch mangelte es ihr am nötigem Charme ihre Waffen an den Mann zu bringen, doch sie war fest davon überzeugt das man die Qualität, die sie zu bieten hatte ihre Charakterschwächen aufwiegen würde. Natürlich bedurfte der Handel in Ishgard sicher einer Lizenz doch für derartige Kleinigkeiten, würde man sicher nicht Kratos oder die Göttliche auf sie hetzen, schließlich hatte Tora nicht vor an diesem Ort Fuß zu fassen, sondern vielleicht einen kleinen Handel zum Florieren zu bringen und dann weiter zu ziehen um weitere kleine Handel in aller Welt zu eröffnen, sie liebte das Schmieden schon immer weit mehr als den Kampf gegen wehrlose und nun gab es für sie einfach keinen Grund mehr das Schwert zu erheben. Tora wusste natürlich nicht wie viele Menschen es gab die wusste das sie wieder auf erden wandelte doch würde es nur wenige geben die mit dem Finger auf sie zeigen, wenn sie aus einem stand heraus Waffen verkauft.
Man klärte Tora natürlich darüber auf das eine Händlerlizenz nur über die Göttliche oder einen Templer Captain vergeben werden kann, etwas das dem Wunsch der Amazone natürlich einen leichten Dämpfer verpasste, wollte sie es doch vermeiden Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie wollte keine Audienz bei den Hoheiten dieses Reiches, noch weniger das sie eines schönen Tages vor ihrer Tür stehen, doch noch gab Tora ihre Intention von einem eigenen Stand nicht auf, notfalls würde sie bei den hiesigen Schmieden nach Arbeit Fragen für den Anfang hätte sie dann zumindest erst einmal ein Einkommen, alles andere würde sich vielleicht ergeben wenn sie die hiesige Stadt und ihre Gesetzlichkeit besser kannte. An den Eingängen wurden die Flüchtlinge natürlich überprüft und wie viele andere hatte Tora natürlich keine Papiere um sich Ordentlich zu registrieren und streng genommen war ihr altes ich auch gestorben, so gab sie sich am Tor als „Hora Darku“ aus und nahm Kurzerhand den Familiennamen ihres verstorbenen Ehemanns an, sie wusste nicht wie lange sie diese Maskerade aufrecht halten konnte, doch sie hoffte zumindest so lange bis sie ihren Stand hatte und dieser mit einigen Mitarbeitern besetzt werden konnte, so das sie weiter ziehen konnte um ihr Unternehmen zu vergrößern.

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 20. Aug 2018, 20:02

CF: viewtopic.php?f=190&t=12872&p=282017#p282017

Tora rechnete nicht damit Ishgard schon so schnell wieder zu verlassen, ja sie hatte keinen langen Aufenthalt geplant doch das war nun doch recht abrupt. Wer konnte es ihr verdenken das sie etwas verhalten gestimmt war und für die Menschen, die auf den Straßen an ihr vorbeizogen nicht viel Freundlichkeit zu erübrigen hatte.
Es war für Tora natürlich nicht zu übersehen das sie verfolgt wurde. „Templer“ dachte die Schwertmeisterin so bei sich und seufzte laut. Hätte die echte Saya ihr auch derart misstraut das sie ihr Schergen auf den Hals hetzt ? Diese und andere Fragen gingen ihr durch den Kopf, allen voran wie sie nun fortfuhr. „Das sinnvollste schien ihr nun natürlich Konoha auch wenn sie bereits ahnte das sich die Kagin dort nicht mehr aufhalten würde. Natürlich gab es da auch noch andere Städte und Dörfer durch die sie flanieren könnte doch allen voran benötigte sie Geld und da sie sich nicht als Kriegerin für irgendeinen Herrscher zur Verfügung stellt benötigte es einem Großem Abnehmer ihrer Waffen um über die runden zu kommen. Sie konnte natürlich nicht sicher sein das die Meisterin Hokage über solche mittel verfügte, schließlich würde sie sich die Großmeisterin nicht unter wert verkaufen. Wenn es ganz schlecht lief musste sie wohl in irgendeiner Spelunke Teller schrubben, oder als ein Leibwächter irgendwo den Hals eines Reichen Aristokraten retten. Das war nun aber nicht ihre Vorstellung von einem erfüllten Leben sondern die Rückkehr in alte Gewohnheiten. Natürlich wenn sie sich so kalt verhalten würde, wie alle es von ihr glauben würde sie Morden und stehlen, doch Tora hatte Ehre im Leib und würde ihre Überlegenheit nicht ausnutzen.
Tora näherte sich dem Tor das sie aus dem Dorf bringen würde und hoffte das die Templer nun wieder ihrer Wege gehen würden und ihrer Herrin berichten das sie das Dorf friedlich und gesittet verlassen hatte. Der Weg nach Konoha war lang, doch zumindest wäre dort das Klima etwas angenehmer als die Eisigen Winde in Ishgard, zwar nicht zu vergleichen mit dem was sie beim Turnier der Schöpfung erlebte doch immer noch recht unangenehm. Am Tor angekommen würde sie es durchschreiten und große Worte und Ishgard hinter sich lassen.

TBC folgt
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Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Wissensstats: Alle auf 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 20. Aug 2018, 21:38

CF: Die Taverne zum borstigen Eber

Satoko und Tia hatten sich in der Taverne gestärkt, dabei war klar geworden, dass die Blondine sich stark verändert hatte, was ihre eigene Sicht auf ihren Körper anging. Doch sie erkannte selbst, dass sie noch einen langen Weg vor sich hätte, so nickte Tia bloß auf ihre Worte hin und plauderte anschließend ein wenig, auch über Yuu, über den Satoko ein paar Fragen stellte. Das Thema kam auch auf Takara, doch bevor Tia auf diese weiter einging, verließen sie schließlich die Taverne wieder, ohne zu bezahlen.
Ihr Weg würde sie direkt ins eisige Ishgard führen, doch noch auf dem Weg, genauer gesagt, nachdem sie den borstigen Eber verlassen hatten, würde Tia auf die Frage ihrer Schwester antworten. Nein, Takara ist nicht auf der selben Stufe wie Takashi. Takashi hat sämtliche Grenzen längst überschritten, die einen normalen Körper begrenzen würden. Takara ist Teil des Racchninetzwerkes. Sie ist eine der Brutmütter der Racchni durch Abathur geworden. Doch von tatsächlicher Macht ist sie noch sehr weit entfernt. Sie ist noch zu blind, um dies zu erkennen und zu ungestüm, um wahre Macht zu erlangen. Ihr Weg ist noch ein langer, und wenn sie ihn nicht selbst erkennt und geht, wird sie ihn niemals beschreiten. erklärte Tia, in ihren Augen auch wahrheitsgemäß. Yuu wird seine Strafe erhalten, und zwar jene, die Takashi vor ihn vorsieht. Takashi wird der Welt die Erneuerung bringen. Minatos und meine Aufgabe, unser Lebenswerk quasi, war es, ihn zu zeugen und zur Welt zu bringen. Es war unsere Aufgabe, ihn zu schützen, bis er fähig ist, sich selbst zu schützen. Dies kann er mittlerweile. Unser Werk ist vollendet, Satoko. Jetzt dienen wir nur noch dem einzig wahren Zweck, Takashis Weg zur Erfüllung seiner Bestimmung zu helfen, so lange, bis wir enden, bis wir sterben. Sollte ich nun gehen, wäre ich zufrieden, denn ich hätte meine Aufgabe in dieser Welt erfüllt und ich weiß, diese Welt wird erneuert, diese Welt wird besser und ich habe dabei geholfen, dass dies geschieht. sprach die Königin der Klingen aus und ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. Ob Satoko verstand, was Tia damit sagte?

Ishgard selbst war kaum zu verfehlen. Die weiße Stadt erhob sich hoch am Horizont und so konnten Satoko und Tia quasi einfach ihrem Sichtfeld folgen, bis sie schließlich auf der Brücke vor dem Tor Ishgards stünden. Doch noch waren sie nicht ganz am Tor angelangt, die Templer, die das Tor bewachten, achteten noch nicht auf sie, aber sie hatten sie dennoch schon ins Auge gefasst. Doch etwas anderes sorgte dafür, das Tia stehen blieb. Wótan war ebenfalls an ihrer Seite und drückte sich gegen ihre Beine. Er reichte ihr bis zur Hüfte. Tia blickte die Person, welche vor ihnen stand, direkt an. Fest und eisig war ihr Blick, ehe sie dann leicht lächelte. Ich habe deinen Tod gespürt. Deinen Schmerz gespürt. Doch retten konnte ich dich nicht. Willkommen zurück, unter den Lebenden, Tora. sprach Tia aus und Satoko würde die ehemalige Schwertmeisterin wohl ebenfalls vom Schlachtfeld wieder erkennen.

Out: TBC von Tora habe ich annulliert
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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Charakter | Andere Accounts/NBWs | Racchni

(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)


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