Zugang zur Stadt und Haupttor

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 27. Mai 2016, 11:17

Zugang zur Stadt - Schicksalsweg

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    Der einzige Zugang nach Ishgard ist über eine gewaltige Brücke. Ein großes Torhaus, wo entsprechende Wachposten allen Gästen Ishgards das überqueren der Brücke erlauben ist die erste Anlaufstelle sollte man Eintritt in die Stadt wünschen. Am großen Haupttor selbst überprüft ein kleiner Wachtrupp aus Templern ebenfalls nocheinmal mögliche Besucher ehe das Signal gegeben wird die mächtigen Haupttore der Stadt zu öffnen. Da für viele Reisende in Ishgard ein neues Leben beginnt tauften die Templer den Übergang zur Stadt Schicksalsweg.

    Hauptmann der Wache: -

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Raiden Minamoto » So 12. Mär 2017, 18:10

Noch in Yukigakure

Der Fuinmeister hatte gesagt, was er zu sagen hatte und Zuko gab ihm daraufhin auch eine sehr langatmige Antwort, die Monologformen annahm. Und los gehts, schoss es ihm durch den Kopf, als Zuko seine Tirade begann, aber Raiden blieb gefährlich ruhig und hörte sich ohne Reaktion alles an, was der Gott sagte. Oder Nuke-nin. Es war im Grunde Wurst, was er war - er war mächtiger als er und hatte gottähnliche Fähigkeiten, wodurch es sich allein schon die Intelligenz erforderte, ihm Respekt zu zollen. Hui... Mentor also? Sehr interessant. Aber man lernt bekanntlich nie aus. Schauen wir mal, was Zuko noch so alles offenlegen kann. Im Moment war der Totenrichter und -gott eine wunderbare Quasselstrippe, die ihm einiges erzählte, von dem er noch nichts wusste. Manche der Namen waren ihm neu - Hydaelyn beispielsweise - aber er speicherte alles fein säuberlich ab. Andere Götter des Todes gab es wohl laut Aussage Zukos auch, was noch spannender war, aber für Raiden auch bedeutete, das er seine kleine Glaubenskrise später noch einmal ausgraben musste. Langsam erhob sich der Minamoto, als Zuko ein Tor öffnete, das ihn ins Totenreich und später an einen anderen Ort bringen würde. Er lud außerdem Raiden ein, ihn zu begleiten um sich sein Interesse und seine Anerkennung zu verdienen. Der Blonde schluckte, aber er würde sich fügen. Er war rein, sein Empfinden war rein und er selbst hatte sich nichts vorzuwerfen - er war ja auch praktisch neu geboren worden. So neigte er nur leicht das Haupt. "Dann will ich mich beweisen, Mylord, und zeigen, zu was ich fähig bin und das man meinen Worten trauen kann. Und ich denke, das ich mit dem Titel nicht ganz falsch liege... egal wie ihr nun stehen wollt, ihr seid der Herr eines Landes und doch so viel mehr... seht es mir also nach wenn ich euch mit Respekt behandle." Und so folgte der Minamoto dem Totengott furchtlos - hey, er war ja schon einmal gestorben, was sollte da nun wieder passieren - in das Portal.


cf: viewtopic.php?p=269918#p269918


Am Zugang zur Stadt und Haupttor

Das Tor öffnete sich dann auch nach kurzer Zeit im Reich des Totengottes nahe den Grenzen der Stadt Ishgard. Raiden folgte Zuko aus dem Portal und drückte die Augenlider kurz zusammen, sodass er sich an die Helligkeit gewöhnte. "Wo sind wir hier?" Er hatte Ishgard noch nie gesehen, noch großes Wissen darüber und so war die Stadt für ihn ein Buch mit sieben Siegeln - etwas, das er nicht kannte. Er schaute fragend zu dem Mann an seiner Seite, der irgendwie auch ein Gott war und dann doch ein Nuke-nin... er würde sich später überlegen, was er davon halten konnte. Oder musste?
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Zuko Usuyami » Mo 13. Mär 2017, 21:09

CF: Kanki i·shi ("Frostthron")

Raiden folgte dem Herrscher des Nordens in "die Stadt der Göttlichen" eine wahrlich große Stadt, Festung, oder Schwanzverlängerung, ganz wie man es nennen wollte. Das Tor lies die Beiden direkt auf der großen Brücke landen, welche der einzige Zugang in die Stadt Ishgard war, ein kleiner Trupp aus Templern bewachte das Tor, welche sicherlich jeden Besucher überprüfen würden. Große Tore schützten das Innere der Stadt, doch nichts was den Usuyami daran hindern würde, sein Anliegen offen zu legen. Auf die Frage des Minamoto hin, gab es eine deutliche Antwort. "Das ist Ishgard, die Heimatstätte deines "Kults", dann gehen wir mal deine Freunde kennenlernen." Der geborene Uzumaki lief direkt auf das große Tor zu, und blieb folglich einige Meter vor dem Wachposten stehen, und richtete sein Wort an diesen. "Zuko Usuyami mein Name, Herrscher des Yuki no Kuni und Gott des Todes, ich wünsche eine Audienz bei eurer... wie nennt ihr sie doch gleich? Göttlichen? Ach, und bevor ich es vergesse, das ist keine Frage, sondern nennen wir es... ja sagen wir, wie es ist, es ist eine Anweisung." Der geborene Uzumaki entfernte sich wieder von der Wache, und gab noch einige letzte Worte an diese. "Oder, sag mir doch einfach wo deine Herrin ist, dann erspare ich mir euren lächerlichen Anblick, wie man nur so verblendet sein kann, wie euer kleiner Kreis hier. Und dann glaubt ihr noch ernsthaft, ihr seit die geilsten Typen hier auf dieser Welt, aber ihr habt keine Ahnung. Ihr könnt so viel Soldaten, Drachen oder weiß der Geier was besitzen, es gibt eine handvoll Personen, welche auch nur ohne sich anzustrengen, jedes Reich auf diesem Planeten, in einem Wimpernschlag zerstören würden. Aber genug der Moralpredigt, hol deine Herrin hier her, oder mach was du willst, aber ich habe ein Anliegen. Eines, welches so bald wie möglich bearbeitet werden sollte." Klare Worte die der Usuyami hier an die Wache richtete. Diese sprach sich wohl mit einer anderen Wache ab, welche sich sofort auf den Weg in das Innere der Stadt machte. Zuko wandte das Wort an Raiden, nachdem er wieder neben diesem stehen würde. "Jaja, das ist das tolle Ishgard, ein Haufen von naiver Holzköpfe. Sie folgen einem kleinen Mädchen, die den mächtigsten Schwertmeister aller Zeiten wie einen Hund an der Leine hält, traurig was aus manchen Menschen geworden ist. Kratos Aurion war damals eine Person, für die ich ohne zu zögern gestorben wäre, heute ist er nurnoch ein Schatten seiner Selbst, genauso wie so viele andere Mächte dieser Erde... und dann gibt es da noch diese Wichtigtuer..." Wen der Usuyami damit meinte war unklar, doch das tat auch aktuell nichts zur Sache, denn gerade war der einzige Ort dieser Welt, der ein wirklich großes Problem hatte, das "kleine Städtchen" namens Ishgard, in der Hoffung, dass wer zu hause war, wartete der Usuyami also noch. Sollte sich in der nächsten Zeit keiner blicken lassen, müsste der Rinneganträger eine Stadtbesichtigung wohl auf eigene Faust vornehmen, wohlmöglich auch noch mit einer kleinen Renovierungsaktion?
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Raiden Minamoto » Mo 13. Mär 2017, 21:34

Der Minamoto ließ das, was er sah, auf sich wirken. Er hielt sich bewusst zurück, als Zuko sich dann mit einer der Torwachen unterhielt, jedoch war er nahe genug an ihm dran, um zu hören, wie er sprach und welche Art von Sprache er verwendete. Also wenn sie dem klein bei geben, haben sie noch kleinere Eier als Fudo Hikari. Scheinbar hatten sie dann doch noch noch kleinere Eier als der Mizukage, der in Raidens Augen Kirigakure zu Konohagakures Vasall gemacht und von der Hokage de facto mittels einer Erpressung in seine Position gekommen war, wodurch Meigetsu verdrängt worden war. Zwar war Fudo schon zuvor einmal Mizukage gewesen, aber das änderte wenig. Fudo war ein Feind geworden. Ebenso wie die Verräter, die geflohen waren. Oder seine Mörder. Ja, da war noch die Sache mit Ken und Shiro. Beide würden ein ziemliches Payback erhalten, wenn der Minamoto jemals die Stärke und Kraft erlangen würde, um sich an ihnen zu rächen. Aber alles zu seiner Zeit. Der Minamoto verschränkte die Arme vor der Brust, wobei seine Rüstung ein leichtes Geräusch von sich gab; das Übereinandergleiten von Metall und Leder. Zuko begab sich dann die wenigen Schritte zu ihm zurück und begann dann, auch für ihn noch ein paar Worte preis zu geben. Sie waren zweifelsohne an ihn gerichtet, den Selbstgespräche führte der Usuyami keine. Oder doch? Was für eine Vorstellung... ein wahnsinnig gewordener Totengott, der mit sich selbst sprach und sich irgendwelche Motten aus den langen Haaren schüttelte. Herrlich! "Wir alle sind nach unserer Geburt jemandem oder etwas gefolgt. Aber manch einer wird größer als das, was er immer verfolgt hat und wird zu Einem, dem man folgt." So kryptisch war die Aussage nicht, aber Raiden blickte nach Ishgard. "Wer weiß, wie viele für diese Idee... diesen Wahnsinn hier sterben mussten oder noch sterben werden? Versteht mich nicht falsch - euch betrifft das nicht, da ihr nicht sterben könnt... aber ich habe nichts von dieser 'Göttlichen' gehört, das mich sie respektieren lässt oder sie interessant erscheinen lässt. Und das sie jemanden, wie ihr sagt, an der Leine führen muss, spricht nicht für ihre Führungskraft, den sonst hätte sie eine Leine nicht nötig." Beide waren nun außerhalb des Hörradius der Wachen, aber Raiden war insofern ein offener Mann - er sagte seine Kritik deutlich. Insofern stimmte er also Zuko zu und mit ihm überein.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Saya Aurion » Do 16. Mär 2017, 13:10

Mit verwendet: Felicita Teiko

CF Saya: Zugang zum Palast + Vorplatz
CF Felicita: Diplomaten Gästezimmer (östlicher Flügel)

Kratos gab dem Uchiha noch eine Antwort auf dessen Frage, ehe er endgültig nach Dravania verschwand. Die kleine Saya wollte sich in den Palast zurück ziehen. Sie war noch immer aufgewühlt von der Bitte Shinjis und ebenso wusste sie nicht recht, was sie mit sich anfangen sollte. Doch gerade als sie die Stufen hinauf gelaufen war, hielt ein Templer sie an, der ihr hinterher gelaufen war. Er ging vor ihr auf die Knie. Eine Geste, die Saya noch nie mochte. Er atmete schwer, ein Zeichen dafür, dass er es eindeutig eilig gehabt hatte. Schnell informierte er sie darüber, dass Zuko Usuyami vor den Toren wartete. Er hatte sich als Totengott vorgestellt und bat um eine Audienz. Doch hätte er deutlich gemacht, das dies keine Frage sondern eine Anweisung wäre. Fragend sah das Mädchen den Templer an. Sie verstand nicht, wieso der Usuyami so ein schroffes Auftreten an den Tag legte. Er stand doch im Kampf gegen Amon bei ihnen, ebenso war er mit beim Ratstreffen und er war doch ebenfalls dabei beteiligt, den Frieden dieser Welt weiter zu erhalten. Das er der Gott des Todes war, entging ihr natürlich nicht, in der Erzählung des Templers, doch für sie spielte das keine negative Rolle, denn der Tod war nun einmal etwas, was am Ende jedes Leben bevor stand. Warum sollte er Gesichtslos sein? Wenn es Götter für das Leben gab, so musste es auch welche für den Tod geben. Wir sollten ihn gemeinsam empfangen. erklung die Stimme Zyras in der geistigen Ebene der kleinen Saya. Diese nickte und schloss kurz die Augen, ehe sich ihr Äußeres wandelte und sie wieder die Form des vereinten Ichs trug. Schickt jemanden und lasst Felicita holen. Dann haben sie sich einen Weg nach Yukigakure gespart und man kann den Landesführer Yukigakures direkt über den möglichen Verrat Konohagakures unterrichten. wies sie direkt den Templer an, der sofort los sprintete, ins Tempelinnere.

Dort wäre der Mann beinahe mit der Teiko zusammen gestoßen, welche sich sowieso schon auf den Weg gemacht hatte, Ishgard zu erkunden. Das Mädchen konnte noch einen Schritt zurück weichen, ehe sich der Templer entschuldigte und ihr mitteilte, dass Zuko in Ishgard eingekehrt wäre und die Göttliche sie bei dem Empfang dabei haben wollte. Felicita nickte nur und trat aus dem Tempel heraus. Gemeinsam ging sie mit Saya zur großen Brücke und somit zum Haupttor. Auf dem Weg dort hin erklärte Saya der Chuunin, was dem Templer am Tor gesagt wurde. Felicita jedoch reagierte kaum und nickte bloß.

Gemeinsam erreichten sie das Haupttor. Saya noch immer in ihrer gewandelten Form. Felicita trug ihr Haar offen, was an sich schon ungewöhnlich war. Ihr linkes Auge zierte eine senkrechte Schnittwunde, welche sie erst seit Kurzem hatte. Am Leib trug die Teiko die Kleidung der Asari. Die Rothaarige überließ Saya den Vortritt, klar, sie war schließlich das Oberhaupt des Dorfes. Wäre Felicita noch so naiv und unberühert, wie sie es sonst immer war, hätte sie Zuko und seiner Begleitung wohl ein freundliches Lächeln geschenkt. Doch so machte ihre Miene keine Regung. Sie schien beinahe ins Leere zu schauen, und doch blickte sie den Usuyami und den anderen Mann, der ihr nicht bekannt war, an. Zuko war ein Teil von Minatos Familie, das wusste sie. Sie selbst war ebenfalls ein Teil von Minatos Familie geworden... war sie dann auch automatisch ein Teil von Zukos Familie? Sie wusste darauf keine Antwort.
Saya trat vor. Was verschafft uns die Ehre, deines Auftauchens, Gott des Todes? ergriff sie das Wort. Ihre Worte waren weder abwertend noch anderweitig negativ gesprochen. Ihr Aussehen war Zuko vielleicht nicht direkt bekannt, doch könnte er vermutlich Zyra und Mitosu in ihr spüren und so wissen, dass es sich um Saya handelte. Noch sprach sie ihn nicht direkt auf sein schroffes Auftauchen auf, doch das würde früher oder später wohl noch kommen. Es hatte sich mittlerweile herum gesprochen, dass er Kirigakure einem Krater gleich gemacht hatte. Der Ruhm an der Vernichtung Amons lag ebenso hauptsächlich in seinen Händen. Seine Begleitung kannte Saya nicht, da sie damals in Kirigakure noch eine unerfahrene Genin gewesen war und sie daher nicht jeden Jonin kannte. Raiden hatte sich schließlich erst nach Izanagis Tod einen Namen gemacht. Doch was wollten sie beide in Ishgard? Aber es trifft sich gut, es wären in nächster Zeit sowieso zwei Personen gekommen, um euch über... gewisse Umstände zu informieren. sagte sie und ihr Blick fiel in Richtung Felicitas. Diese schluckte bloß. Man merkte deutlich, dass etwas geschehen war.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Zuko Usuyami » Do 16. Mär 2017, 19:15

Raiden erklärte, warum "die Göttliche" keinen Respekt verdient, und es schon lächerlich wäre, sich eine Person an die Leine zu hängen, wo er mehr oder weniger absolut recht hatte. Nach kurzer Zeit erreichten sowohl Saya, als auch Felicita, das Tor. Die Teiki trug definitiv neue Kleidung, ein schwarzes Outfit. Definitiv auffällig war die mangelnde Gestik und Mimik von Felicita, sehr unüblich für sie. Merkwürdig, dass man seine Familie heutzutage scheinbar nicht mehr grüßte, aber nun ja, das würde sie im Angesicht von Zuko nicht schlechter dastehen lassen. Saya ergriff das Wort, die Antwort kam prompt. "Raiden hier, meinte es hätte sich ein Kult geformt, ein Kult, welchen er gerne vernichten würde. Gleichzeitig hat er um meine Hilfe gebeten, also möchte ich, dass er sich meine Hilfe gewinnt. Doch wie kann er das tun? Mir ist hierzu die perfekte Idee gekommen! Er wird gegen dich kämpfen, ganz einfach. Wenn er dich besiegt hey, dann warst du ein scheiß Herrscher, und wenn er verliert, naja dann war er meiner nicht würdig." Kurz legte der geborene Uzumaki eine Pause ein. "Ah, und bevor ich es vergesse, wie dir deine Wache sicherlich berichtet hat, bin ich nicht hier um Anträge, oder sonst irgendeinen Scheiß zu stellen. Ich befehle, ich bin der Spieler, ihr die Schachfiguren? So weit klar?" Saya meinte etwas davon, dass sowieso bald zwei Personen gekommen wären um Zuko über Umstände zu informieren, der Blick des Rinneganträgers verfinsterte sich. "Mal ganz davon abgesehen, dass ich keinen von euch Kriegstreibern und Nichtsnutzen, womit ich die Leute aus Ishgard und Konoha meine, in meinem Reich sehen möchte, weil ihr den Kampf gegen Amon über absolut unbrauchbar und nutzlos wart würde ich gerne wissen was geschehen ist. Man muss kein Hellseher, oder der Tod sein um zu wissen, dass etwas schreckliches geschehen ist." Ja, ein Thema bei dem der Usuyami absolut keinen Spaß verstand, doch noch hatte er keine Ahnung wie grausam wirklich das Geschehene war, etwas was er sicherlich gleich herausfinden würde. Vielleicht würde diese Nachricht ja das Gesuche nach einem Kampf unterbinden, und zu komplett anderen Geschehnissen führen? Wer weiß? Niemand konnte etwas über die Unberechenbarheit des Akatsuki sagen.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Raiden Minamoto » Do 16. Mär 2017, 19:41

Der Usuyami sagte nichts mehr. Musste er auch nicht. Raiden hatte wohl einen richtigen Ansatz gefunden, wobei er in seinem Inneren den Drang hatte, noch so vieles zu dem Mann zu sagen, der seine Heimat vernichtet hatte. Sein Zuhause. Nun aber hatte er erst einmal die Möglichkeit, an Macht zu kommen. Und diese brauchte er, um seine Rache zu haben. Und gegen wen er diese Macht dann nutzte - nun, das stand auf einem ganz anderem Blatt. Raiden war ein ehrenvoller Mann, der jedoch durch seine Erfahrungen gezeichnet war. Seine im Inneren brodelnde Wut war zwar kühler geworden, nachdem er gereist war, allerdings hatte ihn das keineswegs geheilt oder von ihr befreit. Nach wie vor fraß sie in seinem Inneren und forderte Vergeltung. Als dann eine ihm nicht bekannte Person erschien, begleitet von einer anderen Person. War das diese Göttliche? Sah sie so anders aus? Er nickte Beiden jedoch knapp zu. So viel Respekt gehörte sich - selbst vor einem Feind.
Der Fuinmeister sagte nichts, stand er doch noch schräg hinter Zuko und hörte ruhig die Worte, die dieser an Saya richtete. Felicitas Verhalten tangierte Raiden nicht. Er war fokusiert. Hatte er die Chance, der Schlange den Kopf abzuschlagen? Würde das eventuell dazu führen, das noch mehr nachwuchsen? Zukos Worte waren daher eine Genugtuung für ihn, jedoch hörte er auch alles weitere genau, wobei er sich kurz darauf konzentrierte und das ganze hier um sich herum auf sich wirken ließ. Er musste sehr genau aufpassen wenn er das hier überstehen wollte.
Jedoch handelte Raiden nicht voreilig: "Ihr entscheidet.", wandte er dann in Richtung von Zuko ein, jedoch fixierte er weiterhin Saya, die er nicht aus den Augen ließ, ebenso wenig wie Felicita - die eine für ihn unbekannte Gefahr war - und die Templer, die als Wachen tätig waren. Im Notfall musste er gegen alle gleichzeitig kämpfen. Raiden kannte seine eigene Stärke. Sayas und Felicitas was etwas für ihn unbekanntes, aber er wusste auch, das nicht immer der Stärkste einen Kampf gewann - manchmal war es auch jemand, der den geeigneten Plan hatte. Und den hatte er in diesem Moment nun für sich formuliert.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Saya Aurion » Fr 17. Mär 2017, 19:34

Mit verwendet: Felicita Teiko

Chakrahaushalt Saya: 3x sehr hoch + 1x hoch + 1x gering + 1x sehr gering / 4x sehr hoch
Chakrahaushalt Felicita: 4x sehr hoch / 4x sehr hoch

Die vereinte Form kostet gering pro Post, ohne Vorteile. Sayas Ausdauerwert beträgt 5 (4x sehr hoch). Sie hat Chakra 4 (+ 25% Chakraverbrauch). Da ich gering aber nicht mit + 25% Chakraverbrauch berechnen kann, da wir eine so geringe Zahl nicht haben, werde ich alle zwei Posts diesbezüglich nun 50% draufrechnen (also sehr gering)


Den Worten Sayas folgte sogleich eine Antwort des Totengottes. Er erklärte wer seine Begleitung war, und was seine Absichten waren. Saya blickte ihn eine Weile an, doch sah man keinen Zorn oder Ähnliches in ihren Zügen. Felicita hingegen musterte ihn länger. Sie hatte genug von Hinterhältigkeiten. Diese Stadt bat ihr für den Anfang Schutz und diesen wollte sie nicht aufs Spiel setzen. Sie wurde freundlich empfangen und man gab ihr eine Aufgabe und versprach ihr, ihr zu helfen. Sie hieß es nicht gut, dass man diese Stadt dann so ins Kreuzfeuer nahm. Auch die Worte Zukos hieß sie nicht willkommen und ihr Blick verfinsterte sich erstmals. Doch sagte sie nichts. Saya hingegen blieb neutral und hörte sich an, was der Usuyami zu sagen hatte. Er wollte, dass Raiden und sie gegeneinander kämpften. Sie sah den Sinn darin nicht. Ebenso verstand sie die Feindseligkeit nicht, geschweigedenn, warum er Ishgard auf die selbe Stufe wie Konohagakure stellte oder gar sie als Kriegstreiber betitelte. Doch aus seinen Worten ging deutlich hervor, dass er ihr einen Befehl geben wollte. Saya lüpfte eine Augenbraue und sah skeptisch zu dem Schwarzhaarigen. Ließ ihn jedoch weiter reden, denn scheinbar interessierte er sich dann doch dafür, was vorgefallen war. Raiden selbst schien keine eigene Meinung zu haben, bezüglich des Kampfes und legte die Entscheidungsgewalt vollkommen in Zukos Hände. Ishgard war noch nie an Kriegstreiberein betätigt, außer in dem Kampf gegen Amon. Wie du den Einsatz unserer Truppen dort siehst, sei dahin gestellt. Mir ist bekannt, dass ohne deine Hilfe, Amon wohl nicht bezwungen worden wäre. Dennoch verstehe ich die abwertende Haltung gegenüber Ishgard nicht. dann wandte sie kurz den Blick zu Raiden. Und ich werde auch keinen Kampf führen. Ishgard steht für den Frieden und die Vereinigung der Welt. Jeder ist hier willkommen, so lange er das Leben jedes Lebenwesens auf dieser Welt akzeptiert und achtet und den Zyklus, der damit verbunden ist. Ich werde keinen Kampf ausführen, nur weil jemand es mir... befiehlt. Geschweige denn, weil es jemand anderen danach dürstet, uns zu vernichten. Die Menschen die hier in Ishgard leben sind keineswegs ein Kult. Sie haben sich uns aus freien Stücken angeschlossen, weil sie Hoffnung in uns schöpften. Hoffnung, die sie vom damaligen Mizukagen nicht mehr hatten. Doch nicht nur Menschen aus Kirigakure leben hier. Auch Reisende, Nukenin, die ein neues Leben begonnen wollten und auch ein großer Teil der Samurai, die wieder ihre alten Werte aufgreifen möchten, sind hinzu gestoßen. Aus welchem Grunde sollte man uns vernichten wollen? Aus welchem Grunde sollte man uns als Kriegstreiber bezeichnen? Und uns auf die selbe Stufe wie Konohagakure zu stellen verbiete ich mir. Besonders nach den neuesten Ereignissen. Doch... das kann Felicita genauer erklären. Takashi ist ebenfalls noch dabei, die ganze Wahrheit heraus zu finden. sprach Saya und machte somit ihren Standpunkt klar, dass sie nicht kämpfen würde. Sie war zwar sonst eine eher aufmüpfige Teenagerin, aber dennoch waren die beiden Göttinnen in ihr vereint und spielten in ihrem Charakter eine große Rolle. Der Blick der Weißhaarigen glitt zu Felicita, welche den Kopf wieder gesenkt hatte und zu Boden blickte, doch die Teiko trat einen Schritt vor. Saya blickte bloß zu Raiden und fixierte ihn eine Weile. Sie versuchte heraus zu finden, warum er sie vernichten wollte. Dann schüttelte sie jedoch nur verständnislos den Kopf. Falls es Rache ist, was dich antreibt... diese hat die Welt bereits viel zu oft auseinander getrieben... . sagte sie nur noch, ehe Felicita anfing zu sprechen. Sie stockte noch bei der ersten Silbe. Es fiel ihr sichtlich schwer, doch dann biss sie kurz die Zähne zusammen, ballte die Hand zur Faust. Konohagakure hat uns verraten. Genauer der Anbu Captain. Sie ernannten mich zu einer Chuunin. Er wollte mich in die Fuuin-Künste einweisen, ich wollte gegen Kontrollen sicher sein und wurde dabei selbst Opfer der seinen... . Er polte meine Gefühle für Takashi auf ihn und missbrauchte meinen Geist und... meinen Körper. Takashi glaubt, er steht unter dem Einfluss eines Dämons doch... das interessiert mich nicht. Seine Taten sind nicht wieder gut zu machen... Ich... Ich... sie stockte. Sie wollte aussprechen wie sehr sie ihn hasste, wie sehr sie ihm den Tod wünschte. Doch, war dies nicht genau das, was Saya gerade angesprochen hatte? Das Rache kein Weg war? Es war auch das, was Takashi bereits sagte, beim Kampf gegen Amon. Doch... sie tat sich bereits damals so unheimlich schwer damit. So schluckte Felicita bloß. Saya sah sie kurz von der Seite an. Sie spürte und sah ihren Zorn deutlich. Felicita und ihre Familie können so lange hier bleiben, wie sie es möchte. Konohagakure wird sich vor dem Rat rechtfertigen müssen. Eine übereilte Entscheidung, Konohagakure zum Beispiel nun direkt den Krieg zu erklären, halte ich für unpassend, so lange wir nicht die genauen Hintergründe kennen. Doch egal welche es sind, sie müssen definitiv dafür gerade stehen. Was dann passiert, sollte der Rat entscheiden. sagte Saya und sah dann noch einmal zu Zuko. Das war es auch, worüber du informiert werden solltest. Daher: Schön das du hier bist, anders hättest du es wohl nicht so schnell erfahren, wenn du niemanden von uns in deinem Land hättest sehen wollen. sagte sie bloß. Natürlich musste sie dort noch einmal etwas zu sagen, denn sie verstand die Meinung nach wie vor nicht. Aber vielleicht würde Zuko dazu noch mehr sagen.

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 5. Apr 2017, 13:54

Staff Post:

Diese Situation wird von Staffseite aus geskippt, Zuko ist fall eine Ausnahme kommt für die Reaktivierung zurück ins Totenreich. Raiden kann dort heraus gelassen werden wo auch immer du dich als nächstes hin posten möchtest. Eine so lange Abwesenheit ist für ein Fraktions Play vorallem wenn es noch so frisch ist wie in Ishgard nicht tragbar.

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Luna » Sa 22. Apr 2017, 12:05


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CF: 火 Hi no Kuni - Reich des Feuers 火 Umgebung - Hafenstadt Duas
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Luna hatte brav auf Samara gehört. Vorräte waren schnell zu bekommen, auch eine Landkarte hatte die Chuunin dabei. Außerdem war ihr das Glück für einen Moment hold gewesen, ein Kleidungshändler hatte einen Thermoanzug für sie. Dieser würde sie gut schützen vor der Kälte, dem Schnee und dem Eis. Und so begann die Reise der Hozuki. Das Musikinstrument trug sie um ihren Hals, dich über ihren Herzen. Sie würde es nicht verlieren. Auf keinen Fall. Auf dem Weg kam sie gut voran, obwohl sie die großen Hauptstraßen und Handelswege mied, genau wie sie es gesagt hatte. Nur hatte sie ein Problem – ein großes sogar. Ihre Gedanken. Anfangs ließ sie diese einfach kreisen und versuchte an Nichts Bestimmtes zu denken, doch das ging nur den ersten Tag durch. Danach war sie ihnen hilflos ausgeliefert. Vor allem nach den Alpträumen in der Nacht. Wieder sah sie die Vernichtung Kiris – den Tod ihrer Leute, sie war machtlos dagegen. Sie fühlte sich einsam ohne Samara und hoffte dass es ihr gut gehen würde. Bestimmt ist sie schon in Yuki und auf den Weg hier her, mich würde es gar nicht wundern wenn sie schon in Ishgard ist wenn ich erst ankomme. machte sich Luna große Hoffnungen. Sie malte sich eine Zeitlang aus wie das Wiedersehen mit der schönen Uchiha wohl werden würde. Zum Essen würde sie die Oinin einladen und sich endlich mal wieder richtig ausschlafen, es würde herrlich werden. Doch wusste Luna unterbewusst genau dass es dazu nicht kommen würde. Sie hatte eine Aufgabe und Samara die ihre. Vermutlich hatte die Oinin ihr die Hälfte nicht mal gesagt, aus Schutz. Mit jeder Stunde wurden die Gedanken der Blauhaarigen düsterer. Sie dachte an den Hakuma und sein Los sich zu opfern. Dann glitten sie zu der armen Oinin in Konoha und Wut vermischte sich mit ihrer Trauer. Ist Konoha wirklich korrupt und spielt die Dörfer gegen sich aus? Hat es etwas mit den Angriff auf Kiri zu tun…warum….warum sollte ein Dorf so etwas tun? Luna suchte verzweifelte nach einer Antwort auf ihre Fragen.

Und nach einem Weg, denn am dritten Tag wusste sie dass sie sich verlaufen hatte. Sie ermahnte sich ruhig zu bleiben und den richtigen Weg wieder zu finden. Doch je mehr sie suchte, umso weniger fand sie. Langsam wurden auch ihre Vorräte knapp, denn Luna hatte sie nur ganz genau besorgt. Sie wollte mit so leichten Gepäck wie möglich reisen und so schnell wie möglich zu sein. Doch sie hatte die Tücke der Berge unterschätzt. Nicht nur verlaufen hatte sie sich, auch ein Schneesturm setzte der jungen Dame zu. Der Mut verließ sie kurzzeitig und sie suchte Schutz in einer Höhle. Luna ermahnte sich nicht zu weinen, die Tränen würden bald zu eisigen Begleitern werden und eine Erkältung wäre hier tödlich. Was mach ich nur? Was mach ich nur? Neuschnee. Keine Spuren mehr. Das Essen war aus. Wärme kannte Luna kaum mehr, die Nacht hatte sie so gefroren das ihre Lippen schon taub waren, ihre Finger und Zehen auch. Sie wusste sie musste von den Bergen weg, sie musste nach Ishgard gelangen. Irgendwie. Luna schrie, sie brüllte den Berg an. »Verdammt!!! Ich hab doch eine Aufgabe!« Nicht die beste Idee die sie je hatte. Für einen Moment war es befreiend. Im nächsten löste sich eine mächtige Lawine. »Scheiße…« Sie rannte, so schnell sie konnte – wenigstens wurde ihr dabei wieder etwas wärmer. Doch nun war sie komplett verloren.

Der Vierte Tag ging beinahe schon zu Ende, ebenso die Kräfte der ehemaligen Chuunin. Sie hatte schon seit vierundzwanzig Stunden nichts mehr gegessen und sie kannte die Anzeichen einer Unterkühlung. Endlich, in der Dämmerung nahm sie ein Licht war. Wie eine Motte ging sie darauf zu. Die letzten Kräfte mobilisierte sie in ihrem Körper. Ein Tor kam in Sichtweite und eine schier endlos lange Brücke. Sie umklammerte mit eisigem Griff das Musikinstrument von Samara. Samara, meine Schwester, hörst du mich? Ich hab es geschafft….ich bin da… Die Wachen sahen nicht begeistert aus, erkannt aber das Luna keine Gefahr war. Sie konnte ja kaum stehen. Luna hörte ihre Worte nicht, sie nahm sie nicht mal war. Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. »Uchiha Samara schickt mich….bitte…Hilfe…Kratos….Saya…bitte…bit…« und dann wurde alles schwarz.


TBC: Ishgard - Ishgards Krankenhaus

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Seigi Heiwa » Mo 12. Jun 2017, 21:37

CF: Seigis Haus [Tekkougakure]

Segi war einige Stunden unterwegs, als er er schließlich am Tor von Ishgard angekommen war. Die Brücke über die Schlucht war ein beeindruckendes Bauwerk. Schon als er sich der Brücke bis auf fünfzig Schritt genähert hatte sah er, wie zwei Wachposten in Rüstung mit Helmen aus dem Torhaus traten. Unbeirrt ging der Samurai auf diese beiden zu.
„Hallo. Seigi Heiwa mein Name. Ich wünsche Ishgard als Besucher zu betreten, sofern dies gestattet ist.“
Einen Meter vor den Wachen der Brücke blieb der große Samurai stehen uns wartete aus eine Antwort.
„Seigi? Das kann doch nicht sein.“
Einer der beiden Wachmänner nahm seinen Helm ab und der Heiwa erkannte das Gesicht eines seiner alten Weggefährten.
„Takeru, du hast dich echt gut gemacht. Ich hab gehört, dass du einen neuen Anfang in Ishgard gesucht hast. Freut mich dich zu sehen.“
Seigi lachte und reichte seinem alten Kompagnon die Hand, welcher sie ergriff und herzlich schüttelte.
„Du kennst den Kerl? Wer ist denn das?“
Der andere Wachposten, der seinen Helm aufbehalten hatte drehte seinen Kopf zu den beiden und schien sie zu mustern.
„Das ist Seigi Heiwa. Einer derer, die sich entschlossen haben, bei den Samurai zu bleiben.“
„Gut, was auch immer. Dennoch solltest du ihm keine Sonderbehandlung zukommen lassen, auch wenn du ihn kennst.“
Seigi hob eine Augenbraue und ging auf den anderen Wachmann zu, der ihm gerade einmal bis zur Brust ging und welcher instinktiv einen Schritt zurück machte.
„Es ist nicht mein Wusch mit irgendwelchen Protokollen oder Vorgängen in Konflikt zu stehen. Ich habe auch nie um eine Sonderbehandlung gebeten, wenn ich mich recht entsinne. Aber natürlich werde ich alles in meiner Macht stehende tun, um euch eure Arbeit einfacher zu machen.“
Die Mann, der vor ihm stand Nickte und entspannte sich wieder. Schließlich wusste Seigi, was er für eine Ausstrahlung hatte und dass er recht einschüchternd wirken konnte, auch wenn er das nicht wollte.
„Seigi, wenn du willst, ich hab in einer haben Stunde Wachablösung. Wenn du willst, kann ich dich danach etwas herumführen.“
„Da wäre ich dir wirklich dankbar. Das alles hier sieht echt groß und verwirrend gebaut aus.“
Seigi verbeugte sich zum Dank für das Angebot leicht. Danach wandte er sich an den Wachmann, den er nicht kannte.
„Falls es den Eingang beschleunigt und ich damit helfen kann, gebe ich gerne bereitwillig meine Waffen ab. Es handelt sich dabei um zwei Messer und ein Katana.“
Der Wachmann schien kurz nachzudenken. Danach hob er seine Hand.
„Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird. Aber ich gebe dennoch Bescheid. Wo wollen sie denn genau hin.“
Ich hatte die Hoffnung die Göttliche oder den Lordcommander zu sprechen. Wenn dies nicht möglich ist, so will ich dennoch höflichst darum bitten, mir Ishgard ansehen zu dürfen.“
„Gut, ich werde das gleich an die entsprechenden Stellen weiterleiten.“
„Danke sehr. Ich werde dann bis zur Ablösung meines Freundes warten.“
Mit diesen Worten lehnte sich der Hühne an die Wand des Torhauses und sah sich die Umgebung an.

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Seigi Heiwa » Fr 16. Jun 2017, 18:26

Gute dreißig Minuten lehnte Seigi an der Wand des Torhauses und hatte nach einiger Zeit, in der er die Aussicht genossen hatte, seine Augen geschlossen. Irgendwann tippte ihm jemand an die Schulter.
„Aufwachen. Ich bin fertig mit der Wachübergabe. Du kannst dann gleich mit mir durch das Haupttor. Die Wachen da lassen dich schneller durch, wenn ich mit dabei bin.“
Takeru strahlte Seigi an und der Samurai an. Der Templer war, so Seigi sich erinnern konnte, jünger als er selbst. Während er los ging, betrachtete er seinen alten Kameraden. Die Rüstung in der er steckte sah solide aus, aber er konnte einige stellen erkennen, an denen die Panzerung dünner zu sein schien.
„Sag mal Takeru, hast du jetzt eigentlich schon geheiratet. Ich weiß, dass du Verlobt warst als ich dich das letzte mal gesehen habe.“
„Ja, ich hab vor einem Monat geheiratet.“
„Verstehe freut mich für dich. Ich bin immer noch Solo. Aber das passt schon so. Ich hab meine Ruhe und kann mich mit dem Beschäftigen, auf das ich Lust habe.
„Wenn du meinst.“
Takeru schüttelte den Kopf und Seigi fragte sich für sich selbst, ob er die Waheit gesagt hatte oder ob der Wunsch der Vater dieses Gedanken war. Danach gingen beide wortlos über die Brücke, welche an einem großen Tor endete, vor dem weitere Wachen standen. Als der Templer neben Seigi seinen Arm hob, erwiderten die Torwachen die Geste. Dann durchschritten die beiden auch schon das Tor und befanden sich im inneren der Mauern.
„So, wir können rein. Kann ich dir noch was gutes tun. Dich runführen oder so.“
„Nein, danke dir. Aber du könntest mich bitte bei dem Lordcommander und der Göttlichen ankündigen und ihnen ausrichten, dass ich mich gerne mit ihnen über ein Privates Thema unterhalten würde. Und bitte erwähne nicht, dass ich noch zu den Samurai gehöre. Ich bin hier als Privatperson und nicht in offiziellen Auftrag. Daher soll ich auch bitte wie eine Privatperson behandelt werden.“
Seigis ehemaliger Kamerad nickte. Und ging in Richtung des Palastes. Nach ein paar Schritten drehte er sich nochmals um
„Ich werde jemanden zu dir schicken, wenn das alles abgeklärt ist. Solange kannst du dich hier frei bewegen. Ich bin mir sicher, dass man dich findet, wenn es so weit ist. Du bist ja nicht so einfach zu übersehen.“

TBC: Marktplatz
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Tia Yuuki » Di 20. Jun 2017, 21:51

CF: Aiun

In Aiun:
Neue Welten, gescheiterte Existenzen, sie in den Schwarm einbinden. Dies waren die Dinge, die der Uzumaki vorschlug, doch die Yuuki stieß nur einen kurzen Ausstoß eines Lachens aus. Abwertend und hämisch. Es sind gescheiterte Existenzen. Ein solches Individuum hat die Eingliederung in den Schwarm nicht verdient. Nur Stärke ist es, die in den Schwarm integriert wird. Eine starke Masse kann kann durch Schwäche nicht stärker werden. Nein, sie muss die eigene Stärke aufteilen, um die Schwachen mitzuziehen, auszugleichen. Sodass die Stärke auf den... Durchschnitt sinkt. Doch.... Tia blickte direkt zu ihrem Macher. Zorn stand in ihrem Gesicht geschrieben. Meine Kinder sind kein Durchschnitt. nach diesen Worten würden sie sich wieder in den Nebel begeben, ihr Sohn wartete. Doch die Lust, nach der sich Minato verzehrte war dem nackten Mann natürlich anzusehen. Jedoch reagierte die Yuuki nicht wirklich darauf, lediglich ein Schmunzeln stahl sich auf ihre Lippen. Doch vor ihrem geistigen Auge befand sich das große Ziel. Sie entfernte sich immer mehr von solch Intimitäten denn selbst dies wurde in ihren Augen zu einer menschlichen Schwäche, menschliche Gelüste. Auch wenn sie diese stets ausgelebt hatten, so war das Bedürfnisse, der sexuelle Trieb, dennoch ein sehr irdischer Trieb, wonach sie sich nicht verzehrte. Ob nur momentan, oder immer? Man wusste es nicht. Doch seine Worte, noch mehr Macht zu erlangen, gefielen ihr. Nur die Starken treiben den Schwarm mit an. Die Schwachen sind es, die uns zum Durchschnitt treiben. Stärke ist es, was gefordert und erwartet wird. Nur die Starken überleben. sprach sie, dabei waren ihre Worte jedoch mehr ein Murmeln, es war fast so, als würde sie dies eher für sich selbst murmeln, als direkt auf Minato zu beziehen.

Irgendwo in unserer Welt:
Ihre Reise dauerte wahrlich lang, eben so, wie Zeratul es vorraus gesagt hatte. Als sie jedoch den Erdboden ihrer Welt wieder betraten, erlangte die Yuuki das volle Schwarmbewusstsein zurück. Doch was sie sah trieb ihr für einen Moment Schwäche in die Knie und sie drohte beinahe nieder zu stürzen, doch sie fing sie. Bilder von Rhea. Sie spürte die Verzweiflung der Titanentochter. Und das Tora noch immer zu lebending in dem Leib der neugeborenen Frau war. Letztlich spürte sie unheimlichen Schmerz bis hin zum Selbstmord der Frau. Tia musste für einen Moment innehalten, Minato wüsste vermutlich nicht, was geschehen war. Die Schwarzhaarige seufzte lediglich und schloss kurz die Augen. Erst als sie diese wieder öffnete, antwortete sie genau so fest, wie auch ihr Stand war. Selbstsicher und stark. Die Titanentochter ist gefallen durch ihre eigene Hand. Sie hat sich als eine Schwäche heraus gestellt. Der Schwarm trauert aber wird an ihrem Verlust wachsen. Meigetsu lebt. Sie brachte es nicht über ihr gebrochenes Herz, ihm die Klinge in den Leib zu rammen, um seine Existenz zu beenden. erklärte sie bloß. Aber er ist unwichtig momentan. Wir können uns später seinem nichtsnutzigem Leben widmen. Nun ist es unser Sohn, den wir aufsuchen müssen. Ich frage mich, wie viel Zeit vergangen ist, seitdem wir hier gingen? kam es nachdenklich von ihr. Doch führte ihr Weg sie schließlich in Richtung Ishgard.

In Ishgard:
Auf ihrem Weg nach Ishgard besorgte sich Tia erneut neue Kleidung. Denn auch wenn es ihr nichts ausmachte, nackt umher zu laufen, denn Scham war ihr ein Fremdwort geworden, so war es doch die Kälte, die ihrem Leib etwas anhaben würde. Und noch immer war die Kleidung, die ihr als Herrin der Qual zustand, nicht wieder in ihrem Besitz, sodass sie auch die Hörner an ihrem Kopf schon lange Zeit nicht mehr trug. Sie hatte ein sehr menschliches Aussehen angenommen und mit ihrer neuen Kleidung sah sie so menschlich und unschuldig aus, wie man es nur selten bei ihr sah. Gemeinsam mit Minato würde sie wohl die große Brücke vor den Toren Ishgards betreten und erst bei den Wachen zum Stillstand kommen. Eine Vorstellung wird wohl kaum nötig sein, denke ich. Ich weiß, das mein Sohn sich hinter euren Toren befindet und ich verlange ihn zu sehen. Ob ihr eure Göttliche über unser Kommen informiert oder nicht interessiert mich nicht. In Zeiten des Friedens sollte man keine solchen Tore nötig haben. Außer natürlich... man erwartet den Bruch des Friedens. die Yuuki schmunzelte angriffslustig und beobachtete die genaue Reaktion der Wachen. Doch diese waren ungewöhnlich gut geschult und ließen absolut keine Mimik-Veränderung durchschimmern. Nicht einmal Furcht konnte Tia in ihren Augen erkennen. Waren sie wirklich so sehr von ihrer Göttlichen überzeugt? Ihr dürft selbstverständlich eintreten, die Göttliche wird aber auf jeden Fall über Euren Aufenthalt informiert. Sie möchte sicherlich mit Euch sprechen. kam es neutral von der Wache gesprochen und sie gaben den Weg in die helle Stadt frei, informierten jedoch auch Saya und Kratos.
So wartete Tia nicht länger und würde einfach die Stadt betreten.

TBC: Wird nachgetragen

Hoffe es ist okay, das ich soweit vorgegriffen habe :S
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 21. Jun 2017, 22:35

~Empress of all things~

CF: Aiun


Während des Weges:

Der Hakaishin musterte seine Königin während sie eine Antwort für ihn parat hatte ....es waren nicht nur ihre Worte auch ihre Körpersprache zeugte davon das eine Veränderung bei ihr stattgefunden hatte, nein viel mehr noch sie befand sich am Anfang eines neuen Weges. Minato senkte sein Haupt, es war sein zutun gewesen das Amons Essenz nun in ihrem Inneren brodelte , er ging bewusst dieses Risiko ein um dem großen Ziel näher zu kommen den Namen, die Bedeutung der Familie für die Ewigkeit fortbestehen zu lassen. Langsam bewegte sich der Uzumaki an der Yuuki vorbei. "Der Weg der Evolution ist kein leichter. Vergiss nicht das auch Amon eine schwächliche Existenz war, zu schwach um weiter fortbestehen zu dürfen. Sein Weg keimt verändert mit seiner Essenz nun in dir. Der Frau die das Talent besitzt die Kräfte denen er sich bediente richtig zu gebrauchen. Mir lag es fern Schwäche in den Schwarm zu integrieren , sondern jede Stärke aus tausend Welten heraus zu rupfen und diese Stärke deinen Kindern zu schenken. Denn warum sollen sie nicht teilhaben an dem Geschenk von allem was dort Draußen verborgen liegt?" Somit waren die Absichten des Akatsuki Leaders hoffentlich offensichtlicher geworden. Minato blickte auf die Stelle wo einst sein Arm war. Eine Erinnerung an das Opfer, den Preis der gezahlt werden musste. Ein kurzes Lächeln trug er wenig später im Gesicht. "Es ist allein deine Entscheidung. Entschuldige mich, ich werde meine eigene Entwicklung weiter voran treiben ....wenn ich der Gott der Zerstörung aller Welten sein möchte, an der Seite der ewigen .....Kaiserin." Somit hob der Uzumaki Tia in einen neuen Stand, denn sie war nicht länger nur die Königin der Klingen, nein sie und ihre Kinder würden über alle Schöpfungen herrschen und so ihrem Sohn den Weg weiter ebnen. Minato zog sich in das Innere ihres Transportmittels zurück, er würde die Kräfte der Neun weiter trainieren das er auf all ihre besonderen Gaben zurückgreifen konnte. Kurama veränderte sich ebenfalls während ihrer langen Reise zurück in die Heimat, mehr und mehr vereinten sich alle Kräfte des "Bösen" in dem Uzumaki. Ansonsten konnten sie einige wertvolle Verbündete dann doch noch finden. Doch sollte nur die Stärke fortbestehen ganz so wie es sich die Herrin der Qual wünschte. Minato überlies die Yuuki sich selbst, sie musste diese Wandlung alleine durchleben, sie musste die Oberhand über die Essenz des Weltenverschlingers erringen und durfte ihre eigene Persönlichkeit nicht verlieren. Denn sonst wäre sie nur genauso ein Fehler wie Amon. Doch hatte Minato vollstes Vertrauen in seine Königin und als er zu ihr zurückkehrte zierte ein neuer Arm seinen Körper. Ein Arm geschaffen aus seinen neuen Kräften. Noch hatte dieser eher eine monströsen Erscheinung inne und es dauerte wohl noch einige Tage bis er vollständig so wiederhergestellt war wie es der Uzumaki gewohnt war. Er entschied einen Verband um diesen Arm zu binden ...nicht um seinen Arm zu schützen, viel mehr als Zeichen der Veränderung, des Wandels der nun allen Welten bevorstand. Sie hatten den Ort beinah erreicht wo sich ihr Sohn aufhielt und waren daher längst wieder in ihrer "Heimat" angekommen. Direkt berichtete die Königin der Klingen vom dem Verlust der Titanen Tochter. "Dann ist unsere Rhea bereits zuvor verstorben. Meigetsu ist unsere Zeit nicht wert, genauso wenig wie die Belange dieser Welt." Minato blickte in den Himmel hinauf. "Die Frage ist eher wie viel Zeit ist hier vergangen? Für uns dürften es gut einige Monate gewesen sein...vielleicht Jahre? Ich weis es nicht ...mein Zeitgefühl hat sich bereits in Aiun verabschiedet." Der Hakaishin grinste und ihr treues Transportmittel brachte sie direkt vor die Tore der weißen Stadt.



Ishgard:

Minato folgte der Herrin der Qual und überlies ihr das sprechen, ihre Rollen wirkten plötzlich vertauscht. Es war Tia die führte , nicht der Hakaishin und sie war es auch die den Plan zu haben schien. So zumindest der Eindruck von Außen. Langsam lächelte der Uzumaki, er hatte sich sehr verändert. Die Abwesenheit hatte seiner Erscheinung gut getan, er wirkte nicht mehr so kindlich , mehr seines Alters entsprechend. Noch immer glühte das dämonische Rot Kuramas in seinen Augen und der weiße Mantel mit dem roten Schriftzug "Gott der Zerstörung" zierte seinen Rücken. Vielleicht etwas zu aufdringlich aber dieses Kleidngsstück symbolisierte genau das was er nunmal war. Minato bewegte sich noch währen die Wache sprach an dieser vorbei. "Wir sind doch Teil des Allianzrates , zumindest waren wir das ...also sind wir doch auch willkommen." Ergänzte der Kyuubi Jinchuuriki und er spürte seinen Sohn so deutlich und auch Felicita war hier. Irgendetwas war vorgefallen das konnte er anhand des Zornes von Matatabi spüren, sie brodelte ...kochte scheinbar vor Wut und Hass. Der Hakaishin wollte keine Zeit mehr verschwenden, er bewegte sich direkt in das Innere von Ishgard und würde seinen Sohn und die Teiko dort schnell ausfindig gemacht haben.


TBC: Vorplatz des Palastes


Poste dann Minato und Takashi zusammen dort

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 11. Sep 2017, 21:49

Cf: Marktplatz Ishgard

Am Marktplatz:
Yoshinon erzählte darüber wie sich die Genin fühlte und das sie ihre Mutter wohl nicht hassen konnte, schließlich war sie ihre Mutter und das konnte die Blauhaarige auch nie leugnen. Sie wusste ja schließlich warum Naru sie so gesehen verstoßen hatte und wo die Jonin heute ist wusste ja niemand. Vielleicht hat sie sich neu verliebt und nun Kinder die ihr würdig sind? Yoshino weiß es nicht und sicherlich ist es auch besser wenn sie es nie erfahren wird und Naru auch nicht mehr in ihr leben tritt. Winry hingegen machte sich auch Gedanken und tätschelte den Kopf der Genin. Yoshino mochte das und vernahm auch die Worte ihrer Schwester, ob sie recht hatte wusste sie nicht, aber die Blondine hatte ja auch einen anderen Blick auf diese Dinge und so nickte die Genin nur und sprach so gut es ging noch etwas aus. Yoshino mochte den Hass nicht und sie würde es nicht wollen das Winry vielleicht einmal dieses Gefühl hat und dem Hass und der Rache nach geht. Klar sie waren alle nur Menschen und Menschen empfanden so etwas, aber ging es einem besser wenn man jemanden hasst? Oder jemanden etwas Schlimmes an tut? Yoshino würde es mit Nein beantworten denn ihr ging es damals definitiv nicht besser, als sie eine ihrer Peinigerinnen mit einem Genjutsu traumatisiert hatte. Im Gegenteil und sie sah ja wie lange ihre Mitschülerin anscheinend daran zu knabbern hatte.
Sie bemerkte nicht wie die richtige Winry auftauchte, aber als sie etwas sagte, drehte sich Yoshino zu ihr um. Nun war Winry zweimal anwesend, aber sie kannte es ja, der Bunshin würde wohl bald zerplatzen und die Blondine wusste dann alles was vorgefallen ist. Winry schien viel herum gekommen zu sein, erzählte von einem Botanischen Garten und einem Trainingsplatz der aber wohl nur bestimmten Leuten zugänglich sein sollte. Yoshino mochte Gärten, damals in Kirigakure trafen sich ja Winry und Yoshino dort im Garten zum ersten Mal und eigentlich ging die Genin davon aus, dass die Blondhaarige sie ignorierte oder abwertete. Was dann passierte wusste sie ja Beide genau, sonst wären sie wohl nicht zusammen hier. Yoshino fällt dann ein, dass sie seit damals in keinem Garten mehr war, wenn sie Zeit hätten würde sie den botanischen Garten von Ishgard wirklich gerne sehen. Während sie davon träumte was da wohl für Blumen war, erklärte der Bunshin was sie alles gemacht hatten und zerplatzte kurz darauf wieder und Winry wusste sofort alles und umarmte Yoshino. „K klein Anfangen, große Wirkung“ stotterte sie leise. Yoshino kannte es von sich, sie machte Fortschritte, aber sie waren meist sehr sehr klein und wer sagte nicht, dass ein andauernder Frieden nicht klein anfangen kann? Auch wenn sich Yoshino wünschen würde, man könnte soft Frieden finden. Das Thema war aber wohl jetzt durch und Winry wollte anscheinend etwas außerhalb der Stadt umsehen, alleine wäre die Genin nicht raus gegangen, aber ihrer Schwester war ja recht stark und daher stimmte sie mit einem Kopfnicken zu und würde an der Hand ihrer Schwester durch das Dorf bis zum Eingangstor laufen. Dabei sah sie sich immer wieder um und merkte an vielen Dinge wie anders Ishgard zu Kirigakure und Yukigakure ist. Sie erreichten die große Brücke und Yoshino sah gespannt in die Ferne, es war wirklich beeindruckend und faszinierend wie man so etwas nur bauen konnte. Winry würde wohl merken wie das Interesse der Genin geweckt wurde, die aufgeregt hin und her schaute und versuchte so viele Eindrücke wie möglich sich zu merken.
Yoshino spricht, denkt
Yoshinon spricht, denkt

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Spoiler für Yoshinos momentane Frisur:
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