Zugang zur Stadt und Haupttor

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Winry Rokkuberu
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 12. Sep 2017, 13:50

Noch auf dem Markt

Die original Winry war auf dem Markt der weißen Stadt auf ihre Familie getroffen, Yoshino, Den und der Bunshin von Winry welcher sich nach einer kurzen Erklärung was sie so getrieben hatten auflöste. Winry hatte auch erzählt was sie erlebt hatte und wegen dem was sie von Yoshino wusste umarmte das Mädchen ihre kleine Schwester und mit ihren nachfolgenden Worten hatte sie auch Recht und Winry nickte dieser daraufhin mit einem Lächeln zu. Anschließend hatte die Blonde die Idee sich außerhalb der Stadt ein wenig umzusehen. Draußen im Wald mal ein wenig in der Natur sein. Gut sie hätten auch zu dem überdachten Garten gehen können aber falls das Elfenohr der eine Laus über die Leber gelaufen war noch dort war wollte Winry da jetzt nicht unbedingt mit Yoshino hin. Vermutlich passierte nichts wenn man das Elfenohr nicht störte aber sie wollte ja auch in Ruhe gelassen werden. Also konnten sie auch wann anders dorthin. Drum nahm Winry ihre Schwester auch an die Hand und verließ mit ihr die Stadt.

Brücke
Der Ausgang der Stadt und auch Eingang war eine riesige Brücke mit großem Torhaus und allem. Atemberaubend wie die Stadt selbst und einen Panorama Blick hatte man von hier auch auf die Landschaft runterum. Wahrlich ein Meisterwerk der Baukunst das Ganze. Wäre Winry Architektin statt Mechanikerin würde sie vermutlich vor Begeisterung gar nicht mehr aufhören können darüber zu reden. Bei Saigas Waffen war sie ja auch an der Technik interessiert eben weil sie eine Mechanikerin war. Aber sie konnte sich im Zaun halten. Sie konnte ja sogar das Gewehr halten und alles und bekam eine Vorführung usw. Die kleine Familie wollte aber einen Ausflug unternehmen und den Wachen am Torhaus zur Stadt gab Winry auch bescheid, so wie sie auch den Palastwachen gesagt hatte wohin sie wollten. Kratos hatte zwar gesagt sie konnten sich frei bewegen aber die Rokkuberu wollte einfach das man bescheid wusste wo sie war, wenn etwas los war oder man sie aufsuchen wollte weil man eine Unterkunft nun für ihre Familie hatte oder so. So begaben sich sich auf die Brücke und Yoshino sah sich um. Sie fand das bestimmt toll da es so groß war und anders als man es kannte. Es war ja auch wirklich schön aber ihr Weg ging ja noch weiter. Von der Brücke auf die andere Seite und von dort aus dann den befestigten Weg der auch bewacht wurde vom Berg herunter Richtung Wald. "Guck da hinten ist der Wald schon Yoshino. Dauert nicht mehr lange dann sind wir da." Winry würde mit Yoshino so laufen das die Genin nicht zu schnell laufen musste. Sie hatten ja Zeit sogesehen. die Baumwipfel konnten sie sehen und der Weg war ja auch befestigt runter bis zum Fuß und dann auch weiter. Vorher hatte man alles vom Rücken der Drachendame aus sehen können. Da wirkte es so klein. Vielleicht trafen sie auf ihrem Weg zum Wald ja noch auf ein paar Flüchtlinge die aus Yari kamen.

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 19. Sep 2017, 20:39

Cf;Verschneiter Nadelwald

Noch im Wald:
Eigentlich wollten die Schwestern nur die Gegend etwas erkundigen und einen Schneemann bauen, aber meist kommt es immer anders, als man denkt und so war es auch heute der Fall, denn Yoshino fand ein Tier im Schnee, das völlig alleine war und anscheinend auch völlig kraftlos. Auch Winry kam dazu und schien sich zu wundern, dass die Elterntiere nicht hier waren, anscheinend wurden sie voneinander getrennt und das Jungtier hatte wohl glück das kein Raubtier es gefunden hatte. Yoshino schüttelte den Kopf, das wäre jetzt echt unpassend gewesen, daher wäre es auch unverantwortlich das Tier hier zu lassen. Auch Dens Suche nach einer Fährte der anderen Tiere ging wohl völlig schief. Also konnte sie nicht herausfinden wo die anderen Wildschweine waren. So war es beschlossene Sache, das Babywildschwein wird mit genommen und nicht alleine gelassen. Winry wickelte es noch in Yoshinos Schall ein, bevor diese das Tier an sich nahm und es fest hielt. Aber die Chunin war wohl auch um Yoshino besorgt, denn sie erkältete sich recht schnell und so wickelte sie ihren Schall um den Hals der Blauhaarigen die darunter lächelnd hervorschaute. Die Blondine sagte noch einige Worte zu Yoshino und sie würde sich anschließend nach Ishgard auf machen. Die Blauhaarige passte auf das Tier auf und lief neben Winry her und schaute ab und an hinunter, was das junge Tier macht, aber es schien wohl immer noch etwas erschöpft aus. Jedoch zitterte es nicht mehr und schien auch etwas zu schlafen. Yoshino schaute dann wieder auf zu Winry. Sollten sie das Tier erst zu einem Arzt bringen? Yoshino kannte sich mit Tieren gar nicht aus, aber da hoffte sie auf Winry, schließlich hatte sie ja Den schon länger und wusste wohl, worauf es an kommt.

Am Tor
So kamen sie wieder in Ishgard an, es war ein kurzer Ausflug mit einer wohl seltsamen Wendung. Yoshino drückte das Frischling an sich und wärmte es mit ihrem Schall. Aber was nun? Die Genin schaute zu Winry hinauf und wirkte dabei schon etwas ratlos. Sie kannten sich in Ishgard ja noch gar nicht richtig aus, wo gab es hier einen Tierarzt? „Arzt?“ fragte sie dann nach ob Winry das wusste oder vielleicht jemanden kannte der einen Tierarzt kannte. Das Mädchen schaute anschließend wieder auf das Wildschwein, das weiter zu schlafen schien.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 20. Sep 2017, 10:56

Mit dem Wildschwein-Frischling machten die beiden Rokkuberus sich auf den Rückweg nach Ishgard. Yoshino trug das kleine Wesen einpackt in ihrem Schal dicht an ihrem Körper in den Armen. Dadurch würde das kleine Ding gewärmt werden, aber es war ja noch klein und war allein gewesen ohne seine Familie und dadurch sah es geschwächt und erschöpft aus. Die Wärme dürfte dem Tier schon helfen. Winry sah auf dem Weg auch immer wieder zu dem Tier, es schien zu schlafen so wie es aussah. Hoffentlich war es nur nich schon zu schwach, denn in diesen Gefilden also bei der Kälte draußen ohne passenden Schutz vor der Kälte zu schlafen konnte übel ausgesehen. Gut es war ein Tier und hatte Fell aber es war eben weil das kleine Ding so erschöpft wirkte. Es rannte ja auch nicht weg. Ein Grund mehr einen Fachkundigen aufzuzuchen der sich da mehr auskannte als die Rokkuberu. "Pass schön auf es auf Yoshino und halt das kleine Ding warm. Streich auch über dessen Rücken es braucht die Wärme." Das war alles was Yoshino erstmal wissen musste. Ihr jetzt zu sagen, dass das kleine Tier vielleicht schon zu erschöpft war wollte Winry nicht. Sie gab ja auch die Hoffnung nicht auf das sie dem Frischling helfen konnten. So erreichten sie dann auch bald wieder die große Brücke zur Stadt. Fast geschafft, dann mussten sie nur noch einen Tierarzt finden oder eben einen Mediziner der sich mit Tieren auskannte. Winry wusste jetzt aber nicht ob es nebst dem Krankenhaus auch eine Tierklinik gab, drum entschied sie sich besser direkt dorthin zu gehen. Es war zwar für Menschen gedacht aber bei einem Behandlungsraum war es egal, das kleine Ding konnte auch auf den Betten/Tischen dort liegen. Alles was sie brauchten war ein Fachkundiger. Die Blauhaarige fragte dann auch nach einem Arzt und Winry nickte ihr daraufhin zu. "Ja wir bringen es zu einem Arzt. Ich hab zwar keine Ahnung ob es in der Stadt eine Tierarztpraxis oder so gibt aber wir bringen das kleine Ding zum Krankenhaus. Irgendwer da wird sich schon mit Tieren auskennen." Und danach ging es dann weiter und betraten die weiße Stadt und Winry wusste ja wo das Krankenhaus lag, weshalb sie auch direkt dorthin gehen tat mit Yoshino, Den und dem Frischling.

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 20. Sep 2017, 19:57

CF: viewtopic.php?f=86&t=12761&p=274969#p274969

„Es ist so ganz anders“ Betonte die Junge Adlige in Schwermut „ Jetzt durch das Dorf zu laufen kommt einem Trauermarsch gleich. Ich habe den Menschen so viel versprochen doch konnte ich außer diesen Worten doch kaum etwas unternehmen. Ja ich war als Regentin kaum mehr als eine Seifenblase, prall und aufgeblasen und dann „plop“.
Braune Augen starten die Shogun aufmerksam an, während sie dessen Aufmerksamkeit nutzte um ihre Seele ein wenig zu erleichtern. „Man hatte ernsthaft von mir erwartet das ich um die Regentschaft hier in Yukigakure Kämpfe, doch wie sollte gerade ich das tun ? Ich meine ich bin nur ein weiteres Sandkorn in der Sanduhr, die sich Geschichte nennt. Ich musste den verstand verloren haben auch nur zu versuchen Yukigakure zu regieren. Ich meine ich war doch Glücklich als ich wusste das dort draußen wenigstens einer auf mich wartet und sich um mich sorgt, für alle anderen bin ich doch kaum mehr als ein Werkzeug. Eine Dumme Nuss die sich leicht manipulieren lässt. Und ja offensichtlich stimmt das, nach all der zeit die ich vom Rat getrennt bin sollte ich doch dazu gelernt haben, doch ich war nach wie vor Naiv und Blind“ Die Shogun ballt daraufhin die Fäuste und wandte ihr Gesicht brüskiert zu Boden „ Frieden ist für Narren, selbst wenn dieser gewaltsam geschaffen wird, ist dieser nie für die Ewigkeit, nur eine weitere Epoche die nicht so schäbig ist wie die letzte. Wenn das alles ist worauf ich hoffen kann dann will ich lieber versuchen meinen Eigenen Frieden zu bewahren, aber ist es das was ich lernen sollte ehe ich zum Rat zurückkehre ? Alles was ich bis jetzt erkannt habe ist das es sich nicht lohnt für den Frieden zu Kämpfen, soll das Gleichgewicht wirklich alles sein worauf ich hinarbeiten kann?“ Meinte die Shogun ehe sie in eine Kutsche stieg, die man eigens für sie orderte. Ein Brief ihres Beraters offenbarte sein vorhaben. „Lady Shogun, ich habe eine Reise für euch nach Ishgard vorbereitet, bittet dort als Adlige des Eisreiches um einen Posten als Kammerdienerin der Göttlichen, auf das ihr das Regieren und das lenken eines Landes vollends versteht. Ihr meintet ihr seid nicht bereit um Yukigakure zu Regieren, doch da ich spürte das dieser Wunsch in euch noch immer keimt ist es meine Pflicht, als euer gehorsamer Untertan, euch in diesem Bestreben zu unterstützen. Nehmt das Schiff am Hafen und setzt eure Reise fort, von der Göttlichen werdet ihr alles lernen was eine Wahre Führerin ausmacht auch hoffe ich das ihr das band zwischen unseren Reichen derart stärken könnt um Ishgard dazu zu animieren euren Anspruch als Regentin von Yukigakure zu unterstützen. Bitte gebt die Hoffnung auf Frieden nicht auf, bitte gebt uns nicht auf, euch mögen Steine in den weg gelegt worden sein doch wie schon andere vor euch müsst ihr stärker daraus hervor gehen. Macht euch keine sorgen um das Gewächshaus ich werde es bis zur eurer Rückkehr verwalten. Nutzt die Gelegenheit eurem Schicksal eine neue Wendung zu geben, tut das was ihr am besten könnt, findet Freunde und vergesst eure Niederlage.“ Die Kutsche hielt am Hafen und man bedeckte das Antlitz der Shogun mit einer Kapuzenkutte und brachte sie auf ein Schiff das für den Fischfang auslaufen durfte.
An Bord einige Gesichter die Mirajane bereits aus dem Thronsaal kannte, jene die ihr die treue hielten und den Krieg leid waren in den man sie wieder und wieder stürzen wollte. „Euer Hoheit“ und meinte damit tatsächlich die Shogun. Opportunisten, die die derzeitige herschafft nicht als die ihre Anerkannten, diese gab es auch während Mirajane regierte und sie wusste nicht recht ob sie entsetzt sein sollte oder sich geehrt fühlte. „Ich habe Fumei versprochen das ich nichts tun würde das seine Autorität gefährdet, auch wird euer vorhaben scheitern, da ich seit geraumer zeit unter Beobachtung stehe“ Die Shogun sah am Hafen ins Gesicht jenes Mannes der ihr bis an diesen Ort gefolgt war. Ehe eine Maskierte Gestalt ihn von Hinten packte und ihm mit einem Kunai, sauber die kehle durchschnitt ehe er sich vor der Shogun verbeugte und dann in den Schatten verschwand. Das Schiff hatte bereits abgelegt als Mirajane sich geschockt abwandte. Sie war in etwas hinein geraten das fern ab all ihrer Vorstellungskraft war „Euer Hoheit, vergebt uns so wäre es früher oder später euch ergangen wenn ihr diesen Strategischen Rückzug nicht unternehmen würdet“ Die Shogun schüttelte den Kopf, ehe sie auf die Kniee fiel und Gebete sprach für die Sünden die in ihrem Namen gerade begangen wurden. Sie wusste dies war das Werk ihres Beraters, sie wusste nicht welche Propaganda er verbreitet hatte doch sie erkannte das er bereit war alles zu unternehmen um sie zurück auf den Thron zu setzen. „Oh ihr Götter, bitte vergebt ihnen, sie glauben zu meinen Gunsten zu handeln. Es ist meine schuld, ich gab ihnen eine falsche Hoffnung und nun trage ich die Konsequenzen für diese Unbedarftheit, meine Eitelkeit hat sie zu dieser tat verleitet, mein Herz Blutet und ist schwer der Sünde“. Mirajane flüchtete sich ins Gebet und bat um Vergebung für die Sünden die in ihrem Namen ausgeführt wurden. Mirajane wusste nicht wie es ihnen gelang durch die Barrikade zu gelangen, durch Bestechung oder einen ausgeklügelten Plan. Sie verbrachte die Reise in ihrer Kabine und dachte über die Konsequenzen nach denen sie sich früher oder später stellen würde wenn sie nach Yukigakure zurückkehrte. Fumei würde zumindest wissen das nicht Mirajane diese Wache getötet hätte, doch in Anbetracht ihrer Vergangenheit würden diesen glauben wohl nicht viele teilen und ein munkeln und stille Anschuldigungen würden bleiben. „Wir tun das doch nur zu eurem wohl“ Mirajane trat aus der Kabine und schüttelte den Kopf „Würdet ihr dies zu meinem wohl tun, wäre ich enttäuschter als ich es ohnehin schon bin, dass würde bedeuten das ihr mich nicht kennt.“ Mirajane trat hinaus und stellte fest das sie nun am Ziel angekommen waren. Auch wenn sie nicht wusste was sie nun hier sollte, schließlich war dieser plan völlig verrückt, sie wusste nicht einmal ob Ishgard sie empfangen würde. Sie war schließlich kein Flüchtling, sie war eine Lady aus dem Land des Schnees. Und war sich nicht einmal sicher ob man sich an sie erinnern würde. Sie konnte nur hoffen das man sie kurzweilig unterbringen konnte bis sie mit Fumei die Bedingungen ihrer Rückkehr aushandeln konnte ohne jene in Gefahr zu bringen die ihr treu ergeben waren. Erneut musste die Shogun eine kleine Reise unternehmen, über das Schicksalstor. Hier wurde Mirajane bewusst wie lange sie nicht hier war. Die fertige Stadt hatte sie nicht zu Gesicht bekommen, heute und hier war es das erste mal das sie dieses Monument das erste mal betrachtete. Als Besucher aus Yukigakure, betrat sie mit unter einigen Flüchtlingen die Stadt. Natürlich wurde sie vorstellig und nannte ihren Namen und ihre Herkunft. Das Anliegen vor die Göttlich treten zu wollen behielt sie für sich, sie empfand es als anmaßend, mit so einer bitte ins Haus zu fallen und war zufrieden damit das sie die Stadt betreten durfte. Vielleicht würde man sie empfangen, vielleicht auch nicht der Name Mirajane Shogun war nicht unbekannt aber auch kein Garant für einen persönlichen Empfang der Staatsführung.

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Saya Aurion » Fr 22. Sep 2017, 22:38

CF: Privatzimmer der Göttlichen

Schnell hatte Kratos im Schnelldurchlauf erzählt, um welche Agentin es sich genau handelte und wies. So nickte die Mutter der Erde nun. Myra also. Nun, das wird Miyuki vermutlich freue. Doch uns einfach einen Haufen Sklaven vor die Füße zu werfen ist dennoch nicht die Feine Art. kommentierte Zyra bloß, ehe sie das Zepter wieder an die kleine Saya abgab. Dieser versicherte Kratos, dass sie natürlich mitkommen sollte und das es sogar besser wäre, wenn sie dies täte, woraufhin die Kleine freudig lächelte. Danke Papa! kam es erleichert von ihr, als es abermals an der Tür klopfte. Der selbe Templer wie zuvor kündigte jetzt das Erscheinen von Mirajane Shogun an. Daraufhin erläuterte der Aurion ihr weiteres vorgehen. Saya nickte, ehe sie etwas antwortete. Keiner von den Sklaventreibern wird es wagen, sich mit uns und den Drachen anzulegen, Papa. Außerdem hatten sie vermutlich auch Gründe, warum sie andere Menschen zu Sklaven machten, wir müssen erst versuchen, wenn nötig, das Ganze friedlich zu klären. kam es bloß von ihr. Dann lief sie jedoch zur Tür. Aber erst zu Lady Shogun. Als sie das letzte Mal hier war, stand Ishgard noch gar nicht, sie macht bestimmt Augen! Doch... was sie wohl möchte? kam es nachdenklich von ihr und sie erinnerte sich an das Gespräch das Zyra mit Mirajane geführt hatte. Zyra hatte sie damals gewarnt das sie zu jung wäre um sich in Knechtschaft zu begeben. Sie hatte Mirajane mit einer zarten Blume verglichen, welche erblühte und strahlte, wenn man auf ihre Bedürfnisse acht gäbe, doch sterbe, wenn man es nicht täte. Und sie hatte ihr gesagt, dass Ishgard ihr immer offen stünde. Ob sie sich vielleicht entschieden hat doch zu uns zu kommen? dachte Saya laut und nachdenklich. Gemeinsam begaben sie sich zum Tor.

Dort angekommen war Mirajane mit ihren schönen Kleidern schnell ausfindig zu machen. Die junge, weißhaarige Frau fiel in der Menge aus Flüchtlingen auf. Schnell traten Saya und Kratos zu ihr und Saya lächelte die Shogun freundlich an und verbeugte sich leicht. Schön das du hier bist. sagte sie freundlich und sah dann fragend zu ihrem Papa und dann zu Mirajane. Bist du auch aus Yuki geflohen? fragte sie sehr direkt nach. Diplomatie war von der kleinen Saya nun wirklich so gar keine Stärke.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 23. Sep 2017, 09:03

~Willkommen in der weißen Stadt~

CF: Zimmer der Göttlichen

Gemeinsam mit der kleinen Aurion befand sich der Seraphim des Urteils auf dem Weg in Richtung Haupttor der Stadt. Dort würden sie Lady Shogun empfangen, eine ehemalige Nuke Nin und ehemaliges Mitglied des Angiris Rates die es sich nun zur Aufgabe gemacht hatte dem Gott des Todes zu folgen. Das war auch der Hauptgrund warum Kratos mit ihr sprechen wollte. Sein Herz verlangte nach Antworten und der Möglichkeit mit seinem ehemaligen Schüler zu sprechen oder was von diesem noch übrig war. Es dauerte eine Weile bis Saya und ihr "Papa" den großen Palast hinter sich gebracht hatte. Der Lord Commander nutzte diese Gelegenheit um dem Mädchen noch etwas wichtiges zu erklären. "Zyra-donos Worte im Bezug auf die Sklaven waren richtig. Wir wissen nämlich nicht welche Menschen zu uns gekommen sind und was ihre Vergangenheit für einen Einfluss auf sie hat. Wir müssen gewährleisten das die Menschen die bereits hier sind nicht gefärdet werden und dennoch unsere Gäste mit offenen Armen empfangen. Wenn Myra sie nicht befreit , sondern freigekauft hätte was Unmengen an Gelder verschlingt die ein so junges Mädchen wie sie wohl kaum aufbringen kann dann wären diese Menschen frei und ein Problem mit ihren ehemaligen Herren nahezu ausgeschlossen. Aber das werden wir sie direkt fragen." Sie kamen in der Zwischenzeit dem Eingangsbereich Ishgards näher, dort hatten sich schon einige neue Flüchtlinge versammelt. So langsam würden auch sie Probleme bekommen alle direkt zu versorgen und eine angebrachte Unterkunft zur Verfügung zu stellen. Doch das bedeutete nicht das sie hier Jemanden wieder wegschicken würden, diese Menschen hatten genug durchstehen müssen und so würde Kratos einfach seine eigenen Bemühungen erhöhen. Sie fanden schließlich auch Mirajane und auch der männliche Aurion bewegte sich in ihre Richtung und verbeugte sich knapp. "Lady Shogun." Kam es aus seinem Mund und er lächelte freundlich während er seiner "Tochter" die Hand auf die Schulter legte. "Mirajane-sama. Wir haben von den Flüchtlingen die Situation in Yuki-Gakure erfahren. Wie kommt Zuko-sama dazu die Seeblockade wieder aufzunehmen? Es geschehen aktuell so viele Dinge die sich gegen den Allianz Bund richten das selbst wir hier in Ishgard uns gezwungen sehen Verteidigungsmaßnahmen zur ergreifen." Erklärte er wahrheitsgemäß als plötzlich ein Drache über ihre Köpfen flog. Auf seinem Rücken ein Templer der völlig außer Atem war. Die gewaltige Echse landete unweit von ihnen und sofort stürmte der Templer von dem Drachen herrunter in Richtung Führungsebene von Ishgard. "Göttliche, Lord Commander!!!" Kaum dazu fähig noch klar zu sprechen stockte der junge Mann ersteinmal und stemmte seine Hände völlig erschöpft auf die Oberschenkel. "Ruhig. Atme tief ein...beruhige dich und berichte dann was du auf dem Herzen hast." Kam es von dem Aurion und der Templer nahm diesen Rat natürlich an. Ehe er anfing zu erklären warum er so aufgebracht war. "Späher 19 meldet sich zurück. Wir haben erfahren das in Konoha-Gakure etwas schreckliches passiert ist. Die Dorfführung hat das Dorf aufgegeben und ein unheimliches Unheil dort ausgelöst. Wir sprechen von unzähligen Todesopfern, Schwerverletzten ...eine schreckliche Katastrophe!" Kratos senkte sein Haupt und legte dem Mann dann seine Hand auf die Schulter. "Gute Arbeit. Ruh dich aus." Der Seraphim des Urteils bewegte sich dann zu dem Drachen und streichelte ihm einmal über den schuppigen Körper. "Berichte Ysera-sama von meinem Dank und natürlich hast den auch du errungen." Der Aurion lächelte und ja die Träumerin und ihre Kinder taten aktuell sehr viel für das Wohl der Menschen Ishgards. Die Augen des Rothaarigen wanderten zu seiner "Tochter". "Es wird Zeit etwas zu unternehmen. Wenn Konoha auch noch fällt dann sind wir die einzige intakte Fraktion dieser Welt und dies bringt viele Probleme mit sich. Außerdem müssen wir klare Partei beziehen. Diese Situation ist auch teilweise unsere Schuld. Wir hätten handeln müssen bevor es zu spät ist." Nun waren Yuu und Senjougahara wahrscheinlich auf der Flucht und verschwunden im Nirgendwo. Kratos war sauer darüber, er hätte gemeinsam mit den Drachen diese Verräter direkt festsetzen müssen und sollen. "Wenn ihr mir erlaubt werde ich gemeinsam mit Ysersa-sama , ihren Kindern und einem Trupp Templer nach Konoha aufbrechen, sie benötigen unsere Hilfe und sollen das Vertrauen in die Allianz nicht verlieren. Konoha ist auch wirtschaftlich für uns wichtig, sie sind der Brückenpartner in Richtung Reisvorkommen. Die zusätzlichen Flüchtlinge müssen ebenfalls versorgt werden." Wie würde die Göttliche Ishgards entscheiden?
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 23. Sep 2017, 16:17

Mirajane wusste nicht recht wo sie nun hin sollte, diese Stadt war Groß und sie nicht gerade begabt in Sachen Navigation. Es war schwer für sie an diesem Ort und Ratlosigkeit stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben.
Sie rechnete nicht mit einem Persönlichen Empfang, weder von Kratos und und schon gar nicht von der Göttlichen höchst selbst, dass sie von fern dann gar beide ins Auge fasste lies ihre Hände zittern und Nervosität schnell in ihr aufsteigen. Hier und heute war sie keine Repräsentantin von Yukigakure sondern kaum mehr als eine niedere Bittstellerin, ebenso unwürdig fühlte sich Mirajane nun auch in Gegenwart der beiden Schillernden Persönlichkeiten, deren Namen aus aller orte hervorgehoben wurden. Vor lauter Nervosität verpasste es die Shogun der Etikette zu folgen und sich als erste zu verbeugen, schließlich war sie ein Gast in diesem Reich. „Bitte vergebt mir, Heiligste aller Fürsten“ ehe die Shogun auch der Göttlichen und Kratos ihre Aufwartung machte und einen Knicks machte um beiden den nötigen Respekt zu erweisen.
Ihr blick war unserer, als hätte sie etwas ausgefressen wofür sie nun erwartete bestraft zu werden.
Doch man begegnete ihr mit ungeahnter Freundlichkeit, Wertschätzung und einem Lächeln das sagte Willkommen. Die beiden konnten es nicht wissen doch das war seit langem das erste mal das derartig offenkundige Freundlichkeit erlebte, weshalb sie flüchtig lächelte ehe es wieder unter sorgenvoller Mine verschwand. „Es ist mir eine besondere Ehre, von euch Empfangen zu werden. Euer Göttlichkeit, ihr werdet von Tag zu Tag schöner, eines Tages wird ein jedes Wesen demütig in eurem Schatten stehen und es freut mich auch euch wieder zu sehen Lord Commander, sicher habt ihr unendlich viele Angelegenheiten zu Klären weshalb es mir schon unangenehm ist gar euch beide von euren Pflichten fern zu halten“ Mirajane empfand Saya als ein sehr liebenswertes Wesen und wenn sie darüber nachdachte ihr vielleicht als Kammerdienerin behilflich sein zu können und nebenher etwas von ihr lernen zu können, empfände sie das alles andere als schlimm.
Saya fragte unterdessen ob Mira aus Yukigakure geflohen sei, doch statt einer klaren Antwort musste die Shogun passen „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Es ist so viel passiert und momentan weiß ich nicht mehr wo ich stehe, nicht einmal ob ich zu den guten oder zu den Bösen gehöre, alles was ich je sein wollte alle meine vorhaben, Ziele und Träume sie alle rinnen flüchtig durch meine Finger. In kürzester zeit war ich Kunochi, Nukenin, Aspekt der Liebe, Botschafterin, Regentin und dann nichts. Momentan überdenke ich einfach alles und man riet mir es hier zu tun“ Mirajane wusste nicht in wie fern Sayas Verständnis dafür ausreicht, alles in allem klang es danach das die Shogun gut und gern mal alles über den Haufen warf und ihr eine Konstante fehlte die bestand hatte, etwas dem sie sich voll und ganz widmen konnte. Auch Kratos hatte einige Fragen an Mirajane, doch an ihrem trüben blick konnte man schon erkennen das sie wohl nicht viel wusste. „Ich war es die die Blockade auflöste, ich hatte so viel für Yukigakure fern ab von Krieg geplant, doch als Zuko zurückkehrte und man mich vom Thron stieß, erklärte er das wir keine Mitglied der Allianz mehr sind, erklärte Konoha zum Feind und das wir alles und jeden aus Hi no Kuni enthaupten sollen. Die Blockade wurde wieder eingesetzt, während Fumei mich niederschlug und er zum Regenten eingesetzt wurde. Das ist alles mehr weiß ich nicht „ Die Shogun sprach offen und ehrlich über ihre Erlebnisse und das ohne zu emotional zu werden oder gar in tränen auszubrechen, wie man es sonst von ihr kannte. Das harte leben in Yukigakure unter der Führung von Zuko und ihre erlebten Rückschläge hatten sie, auch wenn sie es wohl nicht zugeben wollen würde stärker werden lassen.
Ihre Unterhaltung wurde je gestört als ein Drache über ihre Köpfe hinweg flog, die Shogun zuckte fürchterlich zusammen und schlug die Arme über den Kopf zusammen und schrie auf.
Drachen waren Mächtige und wundervolle Wesen, doch niemals durfte es ihr an Respekt und Furcht vor diesen Wesen Mangeln, so lehrte es sie zumindest einst ihr Großvater. Bisher hatte sie nur von Drachen gehört aber noch nie einen Leibhaftigen zu Gesicht bekommen.
Es war ein Bild für die Götter, einen Ritter auf dieser Kreatur reiten zu sehen. Mirajane wurde gar rot bei diesem Anblick.
Als sie ihr Augenmerk wieder auf die Situation lenken konnte, so vernahm auch sie was passiert ist. Ungläubig schaute sie zwischen Saya und Kratos hin und her. Die Shogun hatte Familie in Konoha, ihr Clan war dort zuhause. Nahm der schrecken der sie heimsuchte denn gar kein ende ? Ihr wurde ganz schwarz vor Augen ehe sie das Gleichgewicht verlor und wortlos nach hinten umkippte. Mann konnte nur hoffen das jemand ihren Sturz bremste, doch auch wenn nicht würde es die Shogun überleben und sich aufraffen. „Wie konnte es nur so weit kommen? Ich fühl mich so machtlos angesichts dieser welle an Chaos. Doch wenn auch ich irgendwie von wert sein kann, so werde auch ich mein möglichstes tun, um Ishgard in dieser Angelegenheit zu unterstützen“ Meinte die Shogun und viel vor Saya auf die Kniee, dabei war es ihr gleichgültig ob ihr Kleid schmutzig werden würde, hier ging es um eine sehr ernste angelegenheit und das erste mal das die Shogun aus den Entscheidungen der Göttlichen etwas lernen konnte, eben dafür wurde sie auch geschickt.

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Saya Aurion » So 24. Sep 2017, 22:39

Saya fand das Thema rund um die Sklaven schwierig, doch sie tat, was ihr Papa ankündigte: Sie würden warten und Myra direkt fragen. Nun ging es jedoch erstmal darum, Mirajane zu empfangen, welche sich vor die Tore Ishgards verirrt hatte. Ebenso wie Saya sprach auch Kratos sie direkt an und fragte, was genau in Yuki geschehen war. Das erste Wort welches die Shogun an die beiden richtete war eine Entschuldigung. Fragend sah die Kleine Mirajane an. Warum eine Entschuldigung? kam es verwirrt von ihr, denn es gab nichts zu entschuldigen. Sie bedankte sich indirekt und machte Saya ein Kompliment, dass sie erröten ließ. Aber dennoch musste sie protestieren. Danke, aber ich möchte gar keinen in den Schatten stellen, ich möchte lieber, dass jeder zusammen im Licht stehen kann. sagte sie im übertragenen Sinne gemeint. Dann kam die Weißhaarige jedoch dazu, auf die Fragen von Kratos zu antworten. Sie schien selbst ihren Platz nicht wirklich zu kennen. Saya hörte sehr genau zu und noch während Mirajane sprach ging die Kleine näher auf sie zu und nahm die Hand der jungen Frau in ihre eigene kleine, jedoch unterbrach sie sie nicht. Erst als sie geendet hatte, ergriff die Aurion das Wort. Sie lächelte lieblich während sie sprach. Du bist Mirajane Shogun und so lange du das weißt, ist alles andere unwichtig. Was zählt ist, wer du hier bist. kam es von ihr und sie legte ihre Hand auf Höhe des Herzens der jungen Frau. Der Blick Mirajanes war trüb, sie schien durcheinander und verwirrt und erzählte auch, was in Yuki geschehen war. Auch von dem was Zuko und Fumei getan hatten berichtete sie. Saya ließ von Mirajane wieder ab und wandte sich ihrem Vater zu. Fumei war doch bei uns bei dem Ratstreffen. Warum sollte er sowas tun, Papa? Wir hatten doch gemeinsam eine Entscheidung getroffen. Ich verstehe das nicht. Hat das Treffen ihn vielleicht erzürnt? Warum sollte er nun plötzlich so gewaltvoll sein? fragte die Kleine und Tränen keimten in ihr auf. Ihre Stimme zitterte doch sie wischte sich mit dem Ärmel ihrer Kleidung über die Augen, bevor die erste Träne ihre Wagen hinab kullern konnte. Plötzlich preschte jedoch ein Templer auf einem Drachen über ihre Köpfe hinweg. Mirajane schrie erschrocken auf, beruhigte sich dann aber wohl schnell wieder. Der Mann selbst schwang sich von seinem "Begleiter" und war völlig außer Atem, während er von den schrecklichen Ereignissen in Konoha berichtete. Der kleinen Saya stand der Mund offen. Aber... warum? kam es nur schockiert von ihr und auch die Shogun schien Schwierigkeiten damit zu haben, dies zu verkraften und sie würde wohl einfach umkippen, würde Kratos sie nicht halten, Saya hatte keine Kraft dazu. Der Seraphim dankte dem Templer und entschied, dass es Zeit wäre, etwas zu unternehmen. Saya sammelte sich langsam wieder, dennoch krochen abermals Tränen in ihr hoch. Was ist wenn Konoha... nur so reagiert hat, weil sie unter Druck gesetzt wurden? Tia hatte doch die Racchni schon hingeschickt und sie wollten auf eigene Faust handeln. Was wenn das dazu geführt hat? Was ist, wenn es jetzt nur noch schlimmer wird, wenn du nun hin gehst? Können wir den Menschen nicht irgendwie helfen, ohne sie weiter in Gefahr zu bringen? kam es von ihr schlurchzend und auch Mirajane schaltete sich wieder ein, dabei fiel sie plötzlich auf die Knie und wollte Ishgard unterstützen. Unsicher sah Saya zu ihr, ehe sie was sagte. Entscheide dich zu so etwas, wenn du nicht von Gefühlen übermannt wirst. sagte sie nur direkt, aber nicht unfreundlich. Sie wollte nicht, dass die Shogun voreilige Entscheidungen traf.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 25. Sep 2017, 09:21

~Zeit etwas zu verändern~


Der Seraphim des Urteils nahm die gesprochenen Worte in sich auf und überlegte was er sagen sollte. Saya war in ihrer kindlichen Gestallt anzutreffen weshalb er sich das was er sagen wollte gut überlegen musste. Doch immer mehr bewies auch die kleine Aurion warum sie die Göttliche war. Ihr Verständnis für die Welt, die Erfahrung des Göttinnen Bundes übertrugen sich immer mehr. Ob sie wie ihr vereintes Selbst werden würde, oder zumindest ähnlich? Kurze Gedanken die dem Lord Commander der Templer durch den Verstand huschten. Gerade noch rechtzeitig kehrte er in das hier und jetzt zurück um die Shogun gerade noch so vor einem sicherlich schmerzhaften Date mit dem steinigen Boden zu bewahren. "Deswegen muss ich mit meinem einstigen Schüler sprechen. Fumei wird erkannt haben das man sich nicht gegen Zuko Usuyami offen stellt. Seine Macht und die Furcht vor dieser Macht kann Menschen verändern.....wir sehen es doch auch jetzt an Konoha." Somit stimmte Kratos indirekt den Worten seiner Göttlichen zu. "Vermutlich war es nicht nur Tias Reaktion, vermutlich ist das Alles hier ein Verhalten um sich selbst zu beschützen, dass zu erhalten was ihnen wichtig ist. Doch egal was ihre Gründe sind es rechtfertigt nicht den Schrecken den sie heraufbeschwören, niemals." Der Aurion hielt Mirajane noch in seinen Armen um sie zu stützen, sie wirkte zerbrechlich....aber eine lange Reise lag auch hinter ihr. "Wenn du helfen möchtest, wir müssen in der Welt mit gutem Beispiel voran gehen unsere Göttliche hat unseren Pfad gewählt. Saya-dono kann nicht ständig ihre göttliche Kraft gebrauchen , sie ist ebenfalls auf Mithilfe von uns treuen Dienern angewiesen. Weshalb ich dich darum bitten würde sie zu unserer Infiltrationsspezialisitin zu begleiten. Ihr Name ist Myra. Wir haben hier befreite Sklaven zu empfangen und es ist wichtig das wir die ganze Geschichte erfahren. Ihr seid gut mit Worten, kennt euch mit Gefühlen von Menschen aus und könnt so meiner "Tochter" eine gute Stütze in dieser Sache sein während...." Kratos blickte zu seiner Göttliche. "Ich mit Ysera-sama nach Konoha-Gakure reisen werde. Sonst sollte Niemand gehen genaus aus dem Grund nicht noch mehr Angst zu schüren. Ich werde sehen wer die Führung in Konoha übernimmt und sehen wo und welche Hilfe sie von ihrem Allianz Partner benötigen und diese anbieten. So reichen wir ihnen die Hand ohne ihnen noch mehr Gründe zu geben Angst zu haben." Der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure holte die Kristallkugel Hydaelyns hervor und obwohl diese imoment nichts weiter anzeigte. "Yuu Akutos ist definitiv eine Bedrohung für die Allianz, für alles was sich mit solchem Schmerz erkämpft wurde und...." Dann konnte man doch noch etwas sehen. Uchiha Shinji wurde auf dem Kampffeld von seiner Gefährtin verraten das sie sich Bonuspunkte sichern konnte. Shiro sorgte sogar dafür das eigentlich das Gegnerteam offiziell gewinnen würde, doch die Stimme Hydaelyns der diesen Verrat allgemein angeleiert hatte um sich selbst in ein besseres Licht zu rücken war zu hören. Also war es dennoch ein Sieg für unsere Welt ...wenn auch mit sehr bitterem Beigeschmack. "Und das alles passiert während der wahre Feind uns an der Leine zu einem Finale führt was keiner von uns möchte." Kam es von Kratos, es waren mehr laut ausgesprochene Gedanken als wirklich eine direkte Aussage an die beiden Frauen. "Und nein wir sind nicht machtlos. Der Moment an dem wir das glauben, ist der wo wir wirklich Alles verlieren. Auch ich hatte einst keine Hoffnung mehr auf Veränderung in der Welt. War ein Untoter gebunden an den Willen eines Puppenspielers und nun stehe ich hier. Mit erneutem Leben, einer neuen Chance im Dienste des einzigen Wesens welches den wahren Weg unserer Welt erkannt hat." Kratos war fest entschlossen den Menschen im Hi no Kuni zu helfen und die Botschaft Ishgards nach Außen zu tragen. "Wenn wir die Sache mit Konoha geklärt haben Lady Shogun....dann würde ich euch bitten mit mir zurück nach Yuki-Gakure zu reisen um dort mit Zuko Usuyami zu sprechen. Er hat den Menschen durch seine Fähigkeiten einen großen Dienst erwiesen doch ...auf die Allianz zu spucken ist nicht richtig. Vielleicht wusste er um die Anschuldigungen von Felicita im Bezug auf Yuu Akuto und empfindet unsere Reaktion als unwürdig da seine Familie direkt angeggriffen wurde. Doch diese persönliche Haltung führt zu nichts. Hier stehen die Leben von Tausenden auf dem Spiel." Erklärte er und würde dann in den Himmel hinauf sehen. Durch die Macht des Alptraums und ihrer Bindung zu den Träumen der Welt waren die hohe Drachin und der Seraphim auf seltsame Weise verbunden. Ysersa bekam durch ihre Kinder die hier anwesend waren sowieso nahezu alles mit und Kratos Hoffnung das sie bemerkte das ihre Hilfe benötigt wurde würde nicht enttäuscht werden. Wenig später war ein erschütterndes Gebrüll zu hören und die Träumerin landete direkt in der Nähe von Saya, Kratos und Mirajane. Dieser Anblick war nocheinmal um einiges gewaltiger als eines ihrer Kinder zu sehen. Gemeinsam mit Ysera würde der Aurion Ishgard verlassen um seine Hilfe in Konoha-Gakure anzubieten.


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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 27. Sep 2017, 07:07

Die Shogun lächelte, das sanfte Herz der Göttlichen berührte sie und erinnerte sie an eine Tugend die sie auf dieser Welt beinahe schon verloren glaubte, die Tugend der Güte „Ihr seid sehr nachsichtig, habt dank euer Heiligkeit“. Das bewies sie durch ihr auftreten, durch ihren Umgang mit anderen, so als wäre man ihr mindestens gleich gestellt, obgleich dem nicht so wahr. Sie war eine Göttin während Mirajane ein unvollkommener Mensch war, ein Umstand den die Shogun nicht vergessen würde. Die Shogun war sehr empfänglich für Freundlichkeit die ihr Saya erwies.
Während Mirajane sprach hielt Saya wortlos ihre Hand, niemals zuvor fühlte die Shogun sich Gott näher, wenn man von Göttlichen beistand sprach war dieser selten so Greifbar wie hier und jetzt.
Ihr Berater hatte recht, wenn es einen Ort gab an dem sie neue Kraft schöpfen konnte dann in Ishgard und wenn es etwas gab das sie lernen konnte dann von der Göttlichen.
Sanft legte diese ihr die Hand auf die Brust und nahm ihr mit ein paar einfachen Worten die Unsicherheit. Der Göttlicher Zuspruch von Saya war mehr als ihre Götter ihr je an Göttlicher Gnade gewährt hatten. Sie wusste ihre Götter setzen Zeichen waren sonst aber stumm, doch hatte sie nicht das Gefühl ihnen auf diese Weise näher kommen zu können oder in ihrer Gunst aufzusteigen. Sie wusste auch das dieser Wunsch allein schon sündhaft ist, doch alles was die Shogun wollte war zu Lieben und auch Geliebt zu werden. „Ihr habt recht, es ist nicht mehr von Bedeutung, es zählt das hier und jetzt“
Doch das hier und jetzt war auch erschreckend wenn man bedenkt was alles passiert ist, die Harte Realität blieb der Shogun jedoch aufgrund des Eingreifens des Lord Commander erspart, ehe sie kurz darauf wieder zu sich kam und der Unterhaltung zwischen der Göttlichen und Kratos lauschte.
Die Göttliche deutlich ergriffen und von Trauer und Unverständnis geplagt, hatte die Shogun dagegen anzukämpfen sie zu trösten und hoffte natürlich das Kratos dem nachkam, doch dieser war vielleicht zu viel Krieger um auf diese kleinen „weh wehchen“ seiner Tochter zu reagieren. Die Shogun legte der Göttlichen die Fingerspitzen auf die Schulter ehe sie meinte

„ Fumei ist sicher nicht böse auf euch. Ich bin selbst schuld, bitte gebt euch keine Schuld daran, ihr tragt ganz sicher keine“
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Meinte die Shogun schluchzend, auch sie selbst war noch sehr über das bekümmert was im Thronsaal zwischen ihr und Fumei vorgefallen war auch das er ein zu großer Griesgram war und zu stolz um auf die Shogun zuzugehen.

Die Shogun hatte unterdessen ihre Unterstützung Angeboten, in Konoha schien es schwerwiegende Probleme zu geben und natürlich sah sich auch Mirajane, als Gebürtige Bewohnerin von Hi no Kuni in der Pflicht ihre Hilfe anzubieten. Sie viel vor der Göttlichen auf Knie und hoffte das sie diese Annehmen konnte. Diese war sich jedoch sicher das es nicht Klug von Mirajane wäre in ihrem momentanen Emotionalen Chaos sich einem Feldzug anzuschließen. Die Shogun schien entrüstet doch sie selbst wusste das Saya recht hatte, sie wäre Kratos und seinen Templern nichts als ein Klotz am Bein. Sie sah sich jetzt schon in Schockstarre vor dem grauen das sie zu Gesicht bekommen würde. Auch der Lord Commander hielt es für besser, wenn sie einer Aufgabe nachging der sie eher gewachsen wäre. Die Shogun erhob sich Wortlos und nickte, sie klopfte sich den Schmutz vom Kleid, da sie für derartige Unterredungen ein stets Vorzeigbares Erscheinungsbild vorzog. Ihr Berater würde es sicher auch vorziehen das sich die Lady Shogun nicht die Hände an etwas schmutzig macht das für die Krieger und Kommandanten des Reiches Vorgesehen ist. „Ich werde tun was immer ich kann um euch auch von hier aus nützlich zu sein “
Die Junge Shogun konnte sich jedoch noch nicht vorstellen in wie fern die Göttliche ihre Unterstützung gebrauchen könnte, auch sie war in der Lage sich ausgesprochen klar mitzuteilen und in Sachen Gefühle, sah sie die Göttliche ihr gar als überlegen an, dennoch würde Mirajane sie begleiten und die Möglichkeit nutzen vom Handeln der Göttlichen zu lernen.
Kratos bat sie unterdessen, wenn die Konoha Angelegenheit geklärt war, ihn nach Yukigakure zu begleiten um dort die derzeitige Lage mit Zuku zu sondieren. „Das werde ich gern tun, doch bitte Lord Commander versprecht euch nicht zu viel davon, unser Herrscher ist zuweilen recht eigen wenn es um die „Familie“ geht “ sprach sie vorsichtig und verbarg ihre tiefe Abscheu gegen diesen Mann. Ein Kriegstreiber dem jede Provokation recht war um wild um sich zu schlagen, jemand der ihr Wehtat in dem er jenen schmerzen zufügte die ihr am Herzen lagen und sie bis heute damit unter seiner Kontrolle hielt. Sie wusste nicht wie innig die Verbindung von Kratos und seinem einstigen Schüler war, doch ihr war längst klar das es in Schmerz und Tränen endete wenn man den wünschen des Junges Lords nicht entsprach. „Ich wünsche euch Glück Lord Commander“
Und ein weiteres mal eilte ein Drache herbei und wirbelte die Winde auf und brachte die Boden zum erzittern. Die ging in die Hocke und hielt sich erneut die Arme über den Kopf während sie die Abreise des Lord Commader beobachtete. Drachen waren Majestätische Tiere, sie waren Stark, Intelligent und konnten Fliegen. Die Shogun wünschte sich auch das sie das könnte, seit jenem Tag an dem eine Elfe sie beinahe dazu verleitet hatte aus einem Turm zu springen. Dort wurde ihr bewusst wie schön es wäre zu jederzeit in die Lüfte empor zu steigen, den Göttern ein Stückchen näher, in Höhen in der kein Mensch einem anderen Schmerzen zufügte, wo kein Wesen einem anderen Leid zufügte. „Sie sind wunderschön, habt ihr auch schon einmal einen Baby Drachen gesehen, Göttliche?“ fragte sie saya ehe sie sich, langsam wieder aufrichtete.
Saya würde entscheiden was als nächstes getan werden würde, die Junge Shogun kannte sich in der Stadt nicht aus und wusste auch nicht wo diese Myra, ihre Namensvetterin zu finden wäre. Ob sie ihr ähnlich war ?

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Saya Aurion » Fr 29. Sep 2017, 21:33

Kratos hatte seine eigene Ansicht, wieso geschehen war, was geschehen war. Doch gab Mirajane im Bezug auf Fumeis Verhalten sich selbst die Schuld. Saya fühlte sich überfordert mit der Situation, sie wollte nicht, dass die Shogun sich für etwas schuldig fühlte, für etwas, wofür sie keine Schuld trug. Der Aurion übertrug Mirajane die Aufgabe, Saya zu Myra zu begleiten, während er nach Konohagakure gehen wollte, um dort genauere Hintergründe zu erfahren. Er wollte ebenso versuchen, weiteren Schaden zu vermeiden. Die Reisende aus Yuki gab sich der Bitte natürlich hin, auch wenn sie Anfangs etwas enttäuscht darüber wirkte, dass Saya sie nicht direkt an die "Front" lassen wollte, auf Grund ihres momentanen gefühlsmäßigen Zustandes. Sobald die Ereignisse in Konohagakure geklärt wären, wollte Kratos mit Mirajane nach Yuki reisen, um dort die Zustände zu regeln und aufzukären. Saya hatte nichts dagegen, so lange sie ihren Vater vorher noch einmal sehen würde, doch das täte sie sicherlich. Dann tauchte auch schon Ysera auf und nahm den Seraphim mit sich. Mirajane ging in die Hocke, als die Drachdamen erschien, doch erschrak die Shogun nicht mehr so, wie sie es zuvor tat. Stattdessen stellte sie eine Frage, nachdem Kratos verschwunden wann. Während die Weißhaarige aufrichtete antwortete die kleine Saya: Drachenbabys? kam es nachdenklich von ihr und sie ließ den Blick über den Himmel schweifen, so als ob sie nun in diesem Moment welche suchte. Nein, ich habe noch keine gesehen. Vermutlich leben sie in Dravania, bis sie groß genug sind. Die Drachen vertrauen uns allen, also den Menschen, noch immer nicht so leicht. sagte die Kleine voller Verständnis in der Stimme. Aber vielleicht sehen wir dennoch irgendwann welche. Sie sind bestimmt süß! sagte sie und ihre Stimme strotzte vor Entzückung.
In den Kristallkugeln, welche sie von Hydaelyn bekommen hatten, konnte man den Kampfverlauf von Shinji sehen, der den Kampf beendet hatte. Ihre Welt hatte gewonnen, jedoch mit seltsamen Methoden. Die Gefährtin des Uchihas hatte versucht ihn zu töten, und anschließend die Flagge ins gegnerische Gebäude gebracht, wobei es das Ziel war, die gegnerische Flagge ins eigene Haus zu bringen. Saya verstand den Sinn dahinter nicht wirklich. Von Bonuspunkten war die Rede, aber Bonus auf Grund von Verrat? War es das wirklich wert? Die Aurion hatte das Gefühl, dass diese Shiro fehlgeleitet war. Komm, lass uns zu Myra gehen. sagte Saya bloß und schritt vorran. Unterwegs fragte sie einen Templer, wo Myra zuletzt gesehen wurde. Man teilte ihr mit, dass man sie im Trainingsraum der Ordenshalle zuletzt mit einem Riesen von Samurai gesehen hatte. Die Kleine wusste sofort wer gemeint war und so würde sie sich mit Mirajane wohl in die Richtung des Ortes begeben. Dabei konnte die Shogun auch ein wenig von der Stadt sehen. Die kleine Aurion war jedoch keine besonders gute Reiseleiterin und so tänzelte sie bloß vorweg und hatte die kleinen Finger hinter dem Rücken ineinander verharkt. Wer hat dir denn gesagt, dass du hier her kommen solltest? fragte Saya sehr direkt aber nicht unfreundlich. Man hörte das Lächeln auf ihren Lippen aus dem gesprochenen Worten heraus, ebenso die Neugierde, mit welcher die Frage geäußert war. Die kleine war wie ein kleines Kind und es fiel den meisten nur allzu schwer, in dem Mädchen eine "Göttliche" oder sogar eine "Herrin über Ishgard" zu sehen. Und doch hatte doch der Glaube an den Frieden, der in der Aurion fest verankert war, diese Stadt zum Vorschein gebracht. Was wünscht du dir eigentlich am meisten, Mirajane? fragte sie sehr direkt und sprach den vollen Namen der Shogun aus. Es war ein Zeichen des Respektes aber auch des "Anerkennens", in Form dessen, dass sie die Person, mit der sie hier entlang schritt und sprach aktiv wahr nahm. Ebenso interessierte es sie, wie Mirajane so dachte. Die Shogun hatte bereits in der Vergangenheit bekanntschaft mit ihr gemacht, wobie sie nur Zyra getroffen hatte, weder sie, wie sie schon seit Jahren auf der Welt wandelte noch Mitosu oder ihre vereinte Persönlichkeit.

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Mirajane Shogun » So 1. Okt 2017, 09:59

Wie es schien hatte auch Saya noch nie ein Drachenbaby gesehen. Ihre Begründung, warum dem so war, war simpel und doch recht einleuchtend. Die Weißhaarige legte die Hände in den Schoß während sie Saya mit einem verständigen nicken ansah. „ Warum sollten sie auch, wir Menschen können kaum den Menschen vertrauen und keine Rasse ist so erfolgreich darin gegen sich selbst Krieg zu führen“ meinte die Shogun nachdenklich, dies war ein Umstand den es unter den Drachen sicher nicht gab oder zumindest nicht in dem Ausmaß. Kleine Baby Drachen, dieser Gedanke schien auch Saya zu verzücken, auch die Shogun blickte hin und wieder suchend in den Himmel um vielleicht eines zu erspähen auch wenn sie bereits wusste das dem nicht so war. In der hoffnung das es vielleicht doch irgendwann so sein würde
Die Göttliche forderte die Shogun auf ihr nun zu dieser Myra zu folgen, die wohl einige Sklaven befreit hatte, eine Höchst edle tat die auch von der Shogun, als eine Humanistin Würdigung erfahren sollte. „geht voran euer Heiligkeit, ich werde euch folgen“ meinte die Shogun demütig und deutete dabei eine Verbeugung an. Natürlich hätte sich die Shogun zuvor gern noch einmal umgezogen, doch leider blieb dafür nicht immer zeit auch wollte sie die Energiegeladene junge Saya nicht bitten müssen auf sie zu warten. Sie versuchte so gut es ging den Schmutz von ihren Kleidern zu klopfen um ein möglichst gepflegten Eindruck auf die Lady Myra zu machen, die dieser Orts, wenn nicht geschätzt, zumindest bekannt genug war, dass man sie schnell ausfindig machen konnte. Die Göttliche war das blühende leben, sie lief voraus, ihr gang war so voller Heiterkeit. Die Shogun bemühte sich mitunter Haltung zu bewahren, schließlich war sie an diesem Ort zu Gast und wollte als ein Symbol der Tugend und des Anstands voran gehen. Sie erblickte die Stadt, die so ganz anders war als das was sie bisher kannte und sie daran erinnerte wie klein und unbedeutend dagegen Yukigakure war.
Saya fragte sie dann wer ihr riet das sie nach Ishgard kommen soll. Die Blick der Shogun wandte sich darauf hin direkt zur Göttlichen. Sie war sich nicht sicher ob diese Frage eine ernsthafte war oder ob sie dies als smalltalk verstehen konnte. „Mein Berater hat dies Arrangiert, er wünschte sich das ich hier für euch tätig bin, um von euch zu lernen wie man ein Reich regiert, auch hofft er das sich vorteilhafte Beziehungen aus dieser zeit ergeben. Er meint es sicher nur gut doch ich würde mir wünschen das er sich in diese Richtung weniger Engagieren würde, vor allem da das band zwischen mir und Fumei ohnehin angeschlagen ist.“ Mirajane sollte diese Dinge eigentlich nicht einmal erwähnen, doch diese Unaufrichtigkeit brachte nur ärger mit sich und die Shogun hatte auch ohne dieses Diplomatische stillschweigen schon genug Probleme, nun wollte sie nicht noch ihre Seele mit irgendwelchen Ausflüchten belasten, gegenüber einer Göttlichen die ihr so wohlwollend gesonnen zu sein scheint. Saya fragte sie auch was sie sich am meisten wünschte. Sie lächelte lieblich und dachte an alles was sie bis dahin glücklich gemacht hatte, an die hellsten Tage ihres Seins und brauchte nicht lang. „Ich wünschte mir das ich und die ganze Welt Freunde sind, ganz gleich unserer Weltanschauung unserer Differenzen, Herkunft wir die Achtung vor einander nie verlieren und ich mit einfach jedem offen über alles reden kann“ Die Shogun schmunzelte, so viele freunde würde außer ein Gott wohl niemand verkraften, hatte Saya einen ähnlichen wünsch?.
„ Euer Heiligkeit, wenn ich so frei sein darf, was wünscht sich eine Göttliche, gibt es da überhaupt wünsche ?“ Die Shogun empfand es als sehr interessant und aufregend so intensiv mit einem so erhabenen Wesen zu sprechen „Sagt wie ist es für euch ein Gott zu sein der auf erden wandelt, in wie weit unterscheidet sich das Göttliche vom Menschlichen, kann man das überhaupt beschreiben“
Die Shogun sah in Saya viel weniger ein Kind, ganz gleich in welcher Form sie auftrat sie war wer sie war mit dem selben maß an Integrität wie alle ihre annehmbaren Persönlichkeiten.

TBC: folgt Sya

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Chisame Hozuki » Do 12. Okt 2017, 21:25

CF: Schneefelder [Umland]

Nach ellenlangem Wandern in der Eiswüste fand der Hozuki dann letztenendes einen Weg in der Nähe eines Waldes, welcher ihn zu Ishgard führen sollte und so dauerte es auch nicht mehr all zu lang, bis der Hozuki sein Ziel, das Prachtstück Tetsu no Kunis, erreichen konnte und vor den Toren stand. Noch immer vermummt durch seine Kapuze trat er vor das Tor und das einzige was man erkennen konnte waren die Wolken die sich beim Atmen um den Mund des Hozukis bildeten. Als er durch das Tor treten wollte, wurde er von einigen Wachen aufgehalten. Entschuldigen sie, sie können nicht einfach hier durch treten. Wer sind sie? Zako seufzte, er hatte sich hier zu benehmen also konnte er den Templern nun nicht einfach eine Mizudeppo durch den Schädel jagen. Er nahm die Kapuze von seinem Kopf und richtete sich seine Haare, hier konnte er sich hoffentlich ohne Probleme zeigen. Wer konnte ihm denn etwas hier anhaben? Er war nicht gesucht und seine neuesten Verbrechen wären nicht bis hier durchgedrungen. Er lächelte sie Wachen an und begann zu sprechen. Ich bin Zako Hozuki aus Mizu no Kuni. Ich hörte hier in Ishgard ist ein Platz für Menschen, die eine Heimat suchen? meinte er nett und freundlich. Er erzählte Blödsinn. Heimat suchen und so ein Zeug, war eigentlich gar nicht seine Absicht. Er würde seine Zeit lang hier bleiben und dann irgendwann später wieder abzischen. Und was genau ist euer Ziel? Euer Begehr? Wollt ihr irgendjemand Spezielles sprechen? Zako schüttelte seinen Kopf. Keineswegs, ich bitte nur um Einlass. Die Wachen grübelten ein wenig bis sie sich gegenseitig etwas zuflüsterten und einer sich auf machte. Und... meinte Zako ein wenig ungeduldig. Darf ich nun rein? In Ishgard. Die Wache beäugte den Hozuki schnippisch und er begann zu sprechen. Ich kenn' dich. Du warst ein Nukenin und keiner von der gesunden Sorte. Wir werden jemanden holen der dich empfängt und mitnimmt. Einfach so lass ich dich hier nicht rein. Zako seufzte. Wie du meinst. Es ehrte Zako auf jemanden zu treffen, der Zako kannte. Vermutlich eine Person aus Kirigakure, aber wer war diese Wache, zu denken, dass Zako nicht gesund war? Wäre es nicht für das große Ganze hätte er dieser Wache jetzt ganz schnell eine Wasserkugel in den Schädel gejagt aber letztlich war er dazu nicht in der Verfassung. Er war ein wenig erschöpft und das war nicht die einzige Wache, also würde Zako einfach warten bis jemand kommt, der den Hozuki empfängt.

Eine kurze Weile, geschätzt 20 Minuten später kam eine weitere Person neben der die weggeschickt wurde und musterte den Hozuki gründlich. Zako sah ihn skeptisch an. Haben wir... ein Problem? fragte er verwirrt. Der Templer schüttelte den Kopf und signalisierte Zako mitzukommen und das tat Zako. Nun war er also in Ishgard, an sich ja eine schöne Stadt auch wenn ihn diese ganzen Familien und Zusammenhaltmotive nicht schmeckten. Edeles Ziel aber irgendwie nicht ganz in Zakos Interesse. Der Templer führte Zako in die Stadt, bis er sich von ihm trennte. Ich werde der Göttlichen Bescheid sagen, dass ihr hier angekommen seid. Seid ihr ein erwarteter Gast? Wie ist euer Name? Zako musste sich also neu vorstellen, er seufzte. Zako Hozuki mein Name. Ich wurde nicht erwartet. Also... auf Wiedersehen. der Templer verbeugte sich vor Zako. Gehabt euch wohl. meinte er und verschwand in der Menschenmasse.

TBC: wird nachgetragen

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Gregorius Wes » Mo 23. Okt 2017, 19:17

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Die Reise bis nach Ishgard war lang und beschwerlich. Es waren immer wieder kleine Wegstationen durch die Templer eingerichtet, aber nichts, was großartig gewesen wäre. Die Nächte waren nicht angenehm, da Masahiro kaum Schlafen konnte. Ihn hielt die Angst wach, im Schlaf zu erfrieren. Eine der Dinge, die geschehen konnten, da der junge Puppenspieler ja keine Temperatur spüren konnte. Daher lief Masahiro nachts immer hin und her oder hielt sich in der nähe des Lagerfeuers auf, bis ihn der Schlaf übermannte. Auch den Weg am Tag zurückzulegen war nicht leicht. Der Genin war das viele Laufen nicht gewöhnt und daher machte ihm auch die Wegstrecke zu schaffen. Man konnte ihm die Erleichterung ansehen, als er endlich die Mauern Ishgards erkennen konnte. Die Festungsstadt stand wie ein Leuchtfeuer auf den Felsen und schien den Genin willkommen zu heißen. Mit einem erschöpften Lächeln auf den Lippen lief der Genin auf den Wachposten der großen Zugangsbrücke zu. Diese konnten anscheinend schon an dem vielen Gepäck erkennen, dass es sich bei der kleinen Gruppe um Flüchtlinge handeln musste. Ohne großes Aufsehen, konnten sie über durch das kleine Wachhäuschen treten, dass am Anfang der Brücke stand. Masahiro war froh, dass keinerlei Aufsehen um ihre Ankunft gemacht wurde. Ein ganz normaler Tag, so wie es schien. Der Genin jedoch fühlte sich nicht gut. Er hatte dunkle Augenringe und war blass.
„Naja, ich glaube die Wanderung bis hier her war etwas zu viel für mich. Ich fühle mich erschlagen. Wahrscheinlich sollte ich hier mal einen Arzt aufsuchen.“
Der junge Puppenspieler schenkte seinen Eltern und Naga ein erschöpftes lächeln.
„Aber wenigstens haben wir es bis hier her geschafft. Das ist doch schon mal was.“
Masahiros Eltern blickten ihren Sohn besorgt an und sagten ihm, dass er definitiv einen Arzt aufsuchen sollte. Sie würden dann einfach vor gehen und sich darum kümmern, dass sie irgendwo unter kamen, wo es warm war.
„Naja, dann Teilen wir uns also auf. Ich werde euch schon finden. Hat ja das letzte mal auch geklappt. Und was machst du Naga,wohin geht es jetzt bei dir? Du wirst doch sicher schon ein Ziel im Sinn haben.“
Der Genin würde sich auf jeden Fall erst mal getrennt von seiner Familie dazu aufmachen, in ein Krankenhaus oder zu einem Arzt zu kommen.

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Naga » Do 26. Okt 2017, 08:17

CF: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Natürlich half Naga mit beim Tragen des Gepäcks, womit er sich nicht ganz so nutzlos fühlte und die Familie des Braunhaarigen unterstützen konnte. Ein Gefühl was ihm irgendwie wichtig war anderen unter die arme zu greifen, bloß wollte nicht jeder Hilfe oder manchmal ging es schwieriger, welche zu leisten. Der Aufmarsch nach Ishgard stellte einige Anforderungen, selbst wenn die Gruppe unterwegs in den Stationen rasten konnte, setzte der Weg einen schon ziemlich zu. Obwohl der Blauschopf weniger mit der grässlichen Kälte zu kämpfen hatte, zeigten die vergangenen Tage bei jedem ihre Spuren.Schließlich nagte, das unruhige rasten und besonders die Zukunftsängste, körperlich sowie geistig an einen unentwegt herum. Zwar kannte Shinkai dieses schlimme empfinden der Ungewissheit, aber diesmal standen, alle vor ihren größten sorgen. Doch der Weg war zunächst der Knackpunkt, der überstanden werden musste, wie eine lästige Grippe und die erschien, einen, die Kraft zu nehmen. Dieses ständige herumgeirre machte ihm auf dem Marsch klar, das wichtigste als eine vollständige Ausbildung zum Iryonin war ein richtiges Dach übern Kopf. Dabei spielte nicht mal Größe und Aussehen eine Rolle, viel wertvoller erschien ihm Stabilität und immer ein Platz zu haben, an dem man zurückkehrten konnte. Sogar eine Unterwasserhölle wäre den Kiementräger recht gewesen. Ein Ort, der einen ruhig schlafen ließ und wenn man aufwachte, einen vertrauten Anblick begegnete. Dazu einige Sachen, die jeder notwendigerweise benötigte ohne großen Schnickschnack und Nahrung selbstverständlich, Hunger ist ein schreckliches Gefühl. Danach würden die eigentlichen Pläne wichtiger werden, ein Gedanke, der dem Blauäugigen seine Verblendung vor Augen führte. Nur wer selbst seine Sicherheit besaß, kann ein wirkliches Gefühl von Sicherheit gegenüber anderen vermitteln. Endlich neigte sich die Reise ihrem Ende entgegen, eine massive Brücke lag vor ihnen, zu dem ein ebenso massives Torhaus gehörte. Diejenigen, die das erbaut hatten, verstanden viel davon, einem Schutz zu zeigen, stabile Grundmauern, sprechen für ein beständiges Land. Nachdem das Tor geöffnet wurde, erfreute kurz Naga sein Gemüt, bloß wurde ihm wieder schnell bewusst, keine Erwartungen aufkommen zu lassen. Doch irgendwie war der Chunin innerlich und körperlich froh, heil mit den anderen zusammen angekommen zu sein. Kurz nach der Ankunft der Gruppe, meinte Masahiro einen Arzt in Anspruch nehmen zu müssen und so miserabel, wie der arme Kerl aussah, widersprach dem auch keiner. Nach einem kurzen Palaver und sorgenvollen Blicken wollten die Nomuras nach einer Behausung ausschau halten. Jedoch hatte der Braunhaarige ebenfalls gefragt, was Naga plante und ihm wäre ein Heimchen zu suchen schon wichtig, aber der Blauäugige besaß seine kommunikativen Schwierigkeiten, was so was anbelangte. Nun der Medic konnte wage vermuten, das Masahiro an Erschöpfung liegt, kein Wunder bei den harten Plackereien der letzten Tage, vermutlich half ihm dabei ausruhen und schlaf. Allerdings wäre Naga dabei keine Hilfe, eher störend, wenn der Puppenspieler Ruhe brauchte, wollte Shinkai, den jungen Mann auf keinen Fall belästigen. "Ich hoffe, dir geht es bald besser, ich kann mir denken das du dich erholen musst, um wieder zu Kräften zu kommen, schlaf hilft dir am besten dabei und ich will dir, erst mal deine Ruhe gönnen mein Freund!" Erwidere Naga die Worte bevor Masahiro verschwand.

TBC: Straßen
Bild
Theme Song|Ocean Theme|Rain Theme
Handeln|Reden|*Denken*|Jutsu|NPC
Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.


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