Re: Straßen
Verfasst: Di 19. Jun 2018, 20:42
~Das Gesetz der Natur~
CF: Thronsaal
Noch im Thronsaal + Weg:
Es war zu erwarten das meine gespenstische Begleiterin sich hier nicht unbedingt Freunde machen würde. Ihr vorlautes Mundwerk suchte seinesgleichen und so fiel die Reaktion der Göttlichen entsprechend aus. Beleidigt verschränkte Katarina die Arme unterhalb ihres Busens um diesen wohl in Szene zu setzen. "Wer sagt das ich noch Jungfrau bin?" Worte der Provokation, doch versuchte ich das Thema auf meine Art zu lenken und die Ordnung der Natur selbst. Noch ahnte ich nicht was meine Worte auslösen würde. Schneller als ich reagieren konnte wandelte sich der Körper des Mädchens erneut und die Stimme der Mutter der Erde persönlich erklang. Durch sie erfuhr ich auch wie erfahren diese Göttin zumindest war und viel über ihre Ansichten. Entschuldigend verbeugte ich mich natürlich vor ihr. Sie war eine Ordnung in dieser Welt und musste dementsprechend mit Respekt behandelt werden. Doch etwas an ihren Worten gefiel mir ganz und garnicht. "Hydaelyn hat jedoch auch Nirn erschaffen und somit die Aedra und Daedra. Unsere Götter. Meine Art entspringt dem daedrischen Fürsten Molag Bal, bin ich also nicht auch ein Teil des großen Ganzen? Es lag mir fern euch beleidigen zu wollen. Ich verstehe meine Position. Ich bin ein Fremder hier und werde meinen Wert für Euch unter Beweis stellen." Demütig blickte ich in die anmutigen Augen der Pflanzendame vor mir. Wie ein so kindlicher und unschuldig aussehender Körper nur solch gegensätzliche Wandlungen aushalten konnte. Wahrlich magisch. Doch so schnell wie die Mutter der Erde aufgetaucht war so schnell verschwand sie auch wieder und das vereinte Selbst der Göttlichen trat erneut in Erscheinung. Zumindest der knappe Kleidungsstil hatten zumindest zwei von Ihnen gemeinsam. So oder so ähnlich mussten meine Gedanken gewesen sein als ich das Mädchen mit dem weißen Haar erneut vor mir sah. Doch nun wollte ich ihnen die wahre Natur eines Vanpaia zeigen, ungezügelt sollten sie die Wahrheit sehen. Natürlich musste meine Gefährtin diesem Vorhaben widersprechen, dennoch tat ich es. Die Kriegerin mit dem blonden Haar baute sofort nachdem das Ergebnis meiner Wandlung zu hören war sich schützend vor ihrer Göttlichen auf und auch der Lord Commander zeigte seinen Beschützerinstinkt. Ein Lichtstrahl wurde entfesselt und das Licht fraß sich wie Feuer in mein Fleisch. Es war wirklich schmerzhaft, jedoch konnte ich mich selbst zügeln sie nicht direkt anzugreifen. Dies war alles nur eine Demonstration! Mein wahres Wesen welches nur durch die Liebe meiner Frau unterdrückt werden konnte. Die Reaktion der Göttlichen? Nunja sie verstand nun sicher warum ich meine Art so sehr verabscheute. "Ich kann euch versichern das eine Bewachung nicht notwendig sein wird. Ich wohne bereits seit Tagen unter euch und noch nie habe ich Hand gegen Jemanden erhoben. Glaubt mir bitte das selbst ein begabter Krieger ohnehin keinen Unterschied machen würde. Meine Fertigkeiten...sind gefährlich und absolut tödlich. Doch falls ihr euch so sicherer fühlt kann gerne ein wachsames Auge in meiner Nähe bleiben. Vielen Dank für diese Chance Göttliche Ishgards." Kam es von mir noch als letzter Satz des Abschiedes , ehe mich mein Weg aus dem Thronsaal und schließlich aus dem Palast selbst führte.
Auf den Straßen:
Auf den Straßen Ishgards herrschte um diese Zeit sehr viel Trubel. Das Geistermädchen welches meine feste Gefährtin geworden war schwieg, sie hatte meine Aktion von gerade eben als äußerst dumm abgestempelt und ich war mir sicher sie eine Weile nicht wiederzusehen. Zielstrebig bewegte ich mich durch die Straßen, als meine teuflischen Augen etwas interessantes in der Nähe ausmachen konnten. Ein heller Schein, der bereits von weitem zu sehen war zog mich magisch in seinen Bann. Es war wie das Glitzern des Mondlichtes auf der Wasseroberfläche eines Sees und doch gehörte dieses Licht nicht zu einem Himmelskörper sondern zu einer Person, einem Mädchen wie sich herausstellte als ich der jungen Frau näher kam. Sie schienen ihrer Nase nach zu gehen und schließlich hatte ich die letzten Meter zwischen uns überbrückt und konnte so auch denselben Duft wahrnehmen den sie in der Nase hatten. "Haben es euch die Pfannkuchen angetan?" Fragte ich offen heraus. Bereits eine ganze Weile hielt ich mich in Ishgard auf, hatte die Menschen hier studiert um sie besser behandeln zu können und so waren mir auch die Lieblingsspeisen der Bewohner hier ein Begriff. Da ich nun näher an dem Mädchen stand konnte ich erkennen das sie an ihrem Körper keinen Stoff trug. Nackt stand sie also in den Straßen und ihr Gefährte , ebenfalls eine wunderschöne Kreatur. Ein Fell welches man nicht vom klaren Nachthimmel unterscheiden konnte. "Geschöpfe wie ihr es seid sind mir hier in Ishgard noch nicht begegnet. Wo kommt ihr her?" Fragte ich sichtlich interessiert. Allein ihr Äußeres war ein wahres Kunstwerk! Noch ahnte ich nicht das die Beiden ebenfalls nur Gäste, Fremde in dieser Stadt und Welt waren. Genau wie ich selbst gehörten sie ursprünglich nicht hier her und waren nun hier gefangen. "Ist dir nicht kalt ohne Kleidung?" Fragte ich an das Mädchen gewand und wartete nun auf eine Antwort der jungen Frau. Natürlich hatte ich die Lautstärke meiner Stimme gedrosselt, musste ja nicht jeder hier wissen. Noch wusste ich nicht das der Wolf ebenfalls unserer Sprache mächtig war.
CF: Thronsaal
Noch im Thronsaal + Weg:
Es war zu erwarten das meine gespenstische Begleiterin sich hier nicht unbedingt Freunde machen würde. Ihr vorlautes Mundwerk suchte seinesgleichen und so fiel die Reaktion der Göttlichen entsprechend aus. Beleidigt verschränkte Katarina die Arme unterhalb ihres Busens um diesen wohl in Szene zu setzen. "Wer sagt das ich noch Jungfrau bin?" Worte der Provokation, doch versuchte ich das Thema auf meine Art zu lenken und die Ordnung der Natur selbst. Noch ahnte ich nicht was meine Worte auslösen würde. Schneller als ich reagieren konnte wandelte sich der Körper des Mädchens erneut und die Stimme der Mutter der Erde persönlich erklang. Durch sie erfuhr ich auch wie erfahren diese Göttin zumindest war und viel über ihre Ansichten. Entschuldigend verbeugte ich mich natürlich vor ihr. Sie war eine Ordnung in dieser Welt und musste dementsprechend mit Respekt behandelt werden. Doch etwas an ihren Worten gefiel mir ganz und garnicht. "Hydaelyn hat jedoch auch Nirn erschaffen und somit die Aedra und Daedra. Unsere Götter. Meine Art entspringt dem daedrischen Fürsten Molag Bal, bin ich also nicht auch ein Teil des großen Ganzen? Es lag mir fern euch beleidigen zu wollen. Ich verstehe meine Position. Ich bin ein Fremder hier und werde meinen Wert für Euch unter Beweis stellen." Demütig blickte ich in die anmutigen Augen der Pflanzendame vor mir. Wie ein so kindlicher und unschuldig aussehender Körper nur solch gegensätzliche Wandlungen aushalten konnte. Wahrlich magisch. Doch so schnell wie die Mutter der Erde aufgetaucht war so schnell verschwand sie auch wieder und das vereinte Selbst der Göttlichen trat erneut in Erscheinung. Zumindest der knappe Kleidungsstil hatten zumindest zwei von Ihnen gemeinsam. So oder so ähnlich mussten meine Gedanken gewesen sein als ich das Mädchen mit dem weißen Haar erneut vor mir sah. Doch nun wollte ich ihnen die wahre Natur eines Vanpaia zeigen, ungezügelt sollten sie die Wahrheit sehen. Natürlich musste meine Gefährtin diesem Vorhaben widersprechen, dennoch tat ich es. Die Kriegerin mit dem blonden Haar baute sofort nachdem das Ergebnis meiner Wandlung zu hören war sich schützend vor ihrer Göttlichen auf und auch der Lord Commander zeigte seinen Beschützerinstinkt. Ein Lichtstrahl wurde entfesselt und das Licht fraß sich wie Feuer in mein Fleisch. Es war wirklich schmerzhaft, jedoch konnte ich mich selbst zügeln sie nicht direkt anzugreifen. Dies war alles nur eine Demonstration! Mein wahres Wesen welches nur durch die Liebe meiner Frau unterdrückt werden konnte. Die Reaktion der Göttlichen? Nunja sie verstand nun sicher warum ich meine Art so sehr verabscheute. "Ich kann euch versichern das eine Bewachung nicht notwendig sein wird. Ich wohne bereits seit Tagen unter euch und noch nie habe ich Hand gegen Jemanden erhoben. Glaubt mir bitte das selbst ein begabter Krieger ohnehin keinen Unterschied machen würde. Meine Fertigkeiten...sind gefährlich und absolut tödlich. Doch falls ihr euch so sicherer fühlt kann gerne ein wachsames Auge in meiner Nähe bleiben. Vielen Dank für diese Chance Göttliche Ishgards." Kam es von mir noch als letzter Satz des Abschiedes , ehe mich mein Weg aus dem Thronsaal und schließlich aus dem Palast selbst führte.
Auf den Straßen:
Auf den Straßen Ishgards herrschte um diese Zeit sehr viel Trubel. Das Geistermädchen welches meine feste Gefährtin geworden war schwieg, sie hatte meine Aktion von gerade eben als äußerst dumm abgestempelt und ich war mir sicher sie eine Weile nicht wiederzusehen. Zielstrebig bewegte ich mich durch die Straßen, als meine teuflischen Augen etwas interessantes in der Nähe ausmachen konnten. Ein heller Schein, der bereits von weitem zu sehen war zog mich magisch in seinen Bann. Es war wie das Glitzern des Mondlichtes auf der Wasseroberfläche eines Sees und doch gehörte dieses Licht nicht zu einem Himmelskörper sondern zu einer Person, einem Mädchen wie sich herausstellte als ich der jungen Frau näher kam. Sie schienen ihrer Nase nach zu gehen und schließlich hatte ich die letzten Meter zwischen uns überbrückt und konnte so auch denselben Duft wahrnehmen den sie in der Nase hatten. "Haben es euch die Pfannkuchen angetan?" Fragte ich offen heraus. Bereits eine ganze Weile hielt ich mich in Ishgard auf, hatte die Menschen hier studiert um sie besser behandeln zu können und so waren mir auch die Lieblingsspeisen der Bewohner hier ein Begriff. Da ich nun näher an dem Mädchen stand konnte ich erkennen das sie an ihrem Körper keinen Stoff trug. Nackt stand sie also in den Straßen und ihr Gefährte , ebenfalls eine wunderschöne Kreatur. Ein Fell welches man nicht vom klaren Nachthimmel unterscheiden konnte. "Geschöpfe wie ihr es seid sind mir hier in Ishgard noch nicht begegnet. Wo kommt ihr her?" Fragte ich sichtlich interessiert. Allein ihr Äußeres war ein wahres Kunstwerk! Noch ahnte ich nicht das die Beiden ebenfalls nur Gäste, Fremde in dieser Stadt und Welt waren. Genau wie ich selbst gehörten sie ursprünglich nicht hier her und waren nun hier gefangen. "Ist dir nicht kalt ohne Kleidung?" Fragte ich an das Mädchen gewand und wartete nun auf eine Antwort der jungen Frau. Natürlich hatte ich die Lautstärke meiner Stimme gedrosselt, musste ja nicht jeder hier wissen. Noch wusste ich nicht das der Wolf ebenfalls unserer Sprache mächtig war.