Die Wehrgänge

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Gunji
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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Gunji » Di 17. Okt 2017, 22:30

CF: Ordenshalle Ausrüstungslager

Noch beim Ausrüstungslager:
Ziemlich naiv fragte Shinji, ob man nicht erst mit 21 in den Puff dürfte. Schlagartig legte der Blonde ihm den Zeigefinger auf die Lippen. Pssssccccchhht! Es gibt immer.... er sah sich prüfend um, ehe er weiter sprach: Wege! dann folgte nur ein breites Grinsen, ehe sie zum Ausrüstungslager gingen, wo der Blonde seinen neuen, wundervollen Helm fand. Doch irgendwie schien Shinji von diesem nicht so begeistert zu sein, wie es Gunji war. Doch irgendwie kümmerte ihn dies nicht. Er fand ihn toll! Und nachdem der Uchiha durch den Rat des Wächters der Ausrüstungskammer genau die selbe Information erhalten hatte, wie auch schon zuvor von dem Chuunin, wollte er schließlich auch zum Training übergehen. Nicht jedoch, ohne Gunji darüber zu informieren, dass er den Helm behalten könnte. Das is' ja cool! Danke! kam es strahlend von ihm. Doch gerade als sie los wollten, stürmte ein anderer die Kammer und sprach Shinji direkt an. Ein Nukenin wollte wohl empfangen werden. Die Mimik des Blonden wurde schlagartig ernster und verschwunden war das Grinsen von zuvor. So blickte er nur zu Shinji und wartete ab, was der Botschafter tun würde. Wie zu erwarten war, folgte er seiner "Berufung" und bot Gunji sogar an, ihm zu folgen. Der Blonde nickte grinsend. Klar, dann überzeug mich mal vom Gegenteil. kam es von ihm und gemeinsam machten sie sich auf den Wegn.

Bei den Wehrgängen:
Da Gunji sich in Ishgard absolut nicht auskannte, musste Shinji die Führung übernehmen. Noch bevor sie die Wehrgänge erreichten nahm Gunji den Helm ab und setzte ihn Shinji auf. Du brauchst ihn dringender als ich. Schon blöd, wenn man was auf sich zu kommen sieht, aber nicht reagieren kann. meinte er stichelnd und hatte so dem Uchiha dieses Geschenk gemacht, wo gegen dieser sich auch nicht wehren durfte. Es sah nämlich nicht so aus, als würde Gunji es akzeptieren, wenn Shinji dieses Geschenk ablehnen würde.
Die Wehrgänge waren jedoch kaum zu übersehen und von stattlicher Höhe. Nachdem sie diese erklommen hatten, konnte Gunji nur über diese gewaltige Aussicht staunen. Das is' ja krass! staunte er, ehe sein Blick auf einen Mann, mit Kapuze und einem seltsamen Instrument fiel. Der wirkt irgendwie nicht so, als würde er hier her gehören. Is' er das? fragte der Blonde nach und wirkte auf einen Schlag deutlich ernster. Er hielt sich jedoch an Shinji. Er war der Botschafter. Doch würde der Blonde dem Uchiha peinlich genau auf die Finger schauen. Durch Gunjis debilen Zustand konnte er sich nicht an Zako erinnern, selbst wenn er eigentlich von ihm wissen müsste.
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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 18. Okt 2017, 17:48

Cf: viewtopic.php?p=275879#p275879

Überall nur nicht bei den Wehrgängen:
Auf dem Weg zum Ausrüstungslager fiel noch das Thema Puff. Shinji, so unwissend und fast schon grünschnabellike er in diesem Bereich nun mal war, verstand nicht recht, was so anziehend an solch einem Ort sein soll. Es stellt sich schlussendlich heraus, das Gunji Wege kannte, wie man eine Barriere, die das Alter nun mal machen kann, auszuhebeln wusste. Seiner Lache nach diesen Worten zeigten nur, dass es wohl eine weniger legale Art und Weise wäre. Schlussendlich ließ Shinji es darauf beruhen und so kam es dazu, dass Shinji sich im Lager informierte. Auch hier wurde das belegt, was Gunji ihm vorausgesagt hatte, er war zu körperlich zu schwach um mit einem Schwert kämpfen zu können. Stattdessen also musste er sich erstmal auf seine Fäuste verlassen. Nebenbei kam es noch dazu, dass Gunji sich ein ekelerregenden Helm gönnte. Später würde sich herausstellen, dass die Erlaubnis von Seiten des Uchihas auch gleichzeitig sein Verderben sein würde. Doch wieder einmal im Leben des Uchihas kam alles anders als er es geplant hat. Ein Typ namens Zako sollte von ihm willkommen werden. Hier war es sein genialer Einfall gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu zerschmettern und so würde er Gunji mitnehmen.

Bei den Wehrgängen:
Noch bevor sie die Wehrgänge erreichen würden, packte Gunji den bescheuerten Helm auf den Kopf des Uchihas. War das von Anfang an sein Plan gewesen? Egal, Shinji wollte sich nicht auf die Palme bringen. Es war sowieso völlig egal, wie er nach außen hin wirkte, schlussendlich werden seine gewählten Worte das Wichtige sein. Er schnürte seinen Umhang änger und war bereit. An den Wehrgängen angekommen, war es der ehemalige Kirishinobi, welcher als erstes Worte wählte. "Allerdings.", meinte er nur nebenbei bei den "krassen" Worten seines Begleiters. Der Botschafter würde sich umschauen, doch es war nicht er, der Zako entdeckte. Tatsächlich musste das der gesuchte Mann sein. Sein außergewöhnliches Instrument passte auch zu der Beschreibung. "Scheint so." Gedankenverloren näherten sich die Beiden also dem Verbrecher. "Ihr müsst Zako sein. Mein Name ist Shinji Uchiha und ich bin der Botschafter Ishgards. Ihr werdet sicherlich mehrere Fragen haben und ich bin hier, um sie euch zu beantworten. Zuerst, der Helm den ich trage ist nicht meiner, er gehört meinem Begleiter. Er fand es anscheinend lustig mir diesen aufzusetzen. Im nachhinein finde ich den jedoch ziemlich cool und ich werde das gute Stück behalten." Frech grinsend schaute er zu dem deutlich größer gewachsenen Mann. Das er als Jüngster die höchste Position der Drei inne hielt, daran konnte sich der Uchiha schon fast gewöhnen. "Doch Spaß beiseite. Ich habe Euch nicht grundlos hierhin beordert, nein, ich möchte diesen Ort als Vergleich für die Philosophie dieses Landes nutzen." Er zeigte auf die Schlucht vor ihnen. "Genauso wie das Gewässer unter uns leise vor sich hin plätschert und die Berge ruhig die Natur genießen, ist Ishgard eine Stadt des Friedens. Jeder Mensch ist hier willkommen, gleich ihrer Vorstrafen und ehemaliger Absichten. Hier leben sämtliche Nationalitäten friedvoll beieinander und jeder von ihnen hat und wird eine zweite Chance bekommen." Er sprach diese Worte nicht für als Einführung für Zako, nein, damit wiederholte er für Gunji auch das, was er ihm bereits gesagt hat und wollte damit noch unterstreichen, das er das auch wirklich so sieht. "Genauso werden jedoch diejenigen, die den Respekt unserer Führung in den Boden treten gnadenlos als Feind angesehen. Es liegt also an Euch, wie wir Euch ansehen." Hier könnte Shinji eine Anekdote über sich selbst geben, wie er doch als schwarzes Schaf herkam und es nun sogar bis zum Rang eines Botschafters geschafft hat, doch das scheint ihm hier nicht passend. Stattdessen würde er anders vorgehen. Diese subtile Drohung sollte mehr als genug sein. "Leider ist die Göttliche beschäftigt und Kratos-Sama unterwegs." Hier musste Shinji kurz pausieren. Warum zum Teufel war er zum Botschafter ernannt worden, wenn Kratos statt ihm sich um die Außenpolitik kümmert? Er hätte ihn doch locker mitnehmen können. Unverschämtheit! "Aus diesem Grund würde ich gerne erfahren, was ihr hier in Ishgard sucht." Mit diesen Worten hat er endlich genug geschwafelt und es kann endlich weiter gehen.
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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Chisame Hozuki » Mi 18. Okt 2017, 19:29

Zako wartete ein paar weitere Minuten bis er schon hören konnte, dass sich etwas mehr Schritte als vorher schon auf den Wehrgängen befanden. Er hörte zwei Stimmen und so dauerte es auch nicht lange, bis man den Hozuki ansprach. Dieser erhob, als sein Name genannt wurde sein Haupt, wodurch die Kapuze von seinem Kopf fiel und man sein Gesicht erkennen konnte. Vor ihm standen ein schwarzhaariger Junge bzw. Mann, Zako war sich nicht sicher, welcher ein gutes Stück kleiner war als dieser. Schon von Anfang an vermutete Zako, dass es sich hier um den Uchiha handelte, denn die hatten meistens schwarze Haare, auch wenn Zako eher skeptisch die Augenbraue hochzog, als er den ziemlich lächerlichen Helm auf seinem Schädel sah. Der andere hinter ihm war noch ein Stück größer als Zako und für einen Moment meinte er, das Gesicht zu kennen doch schnell verflog der Gedanke. Es war ein Blondschopf wie Zako und auch dieser trug einst ähnliche Haare, daher wohl der Gedanke. Zwei? Ich dachte mich wollte nur einer sprechen... ugh... seufzte Zako innerlich, während der Uchiha begann zu erzählen. Unter anderem wurde der Grund dieses Helmes geklärt, Zako sollte angeblich Fragen haben. Hatte er eigentlich nicht geplant, Ishgards Politik interessierte ihn einen feuchten Dreck, aber jetzt würde er wohl mitspielen müssen. Er wollte ja für ein bisschen Zeit hier bleiben. Der kalte Wind zog durch Zakos Haar und sobald der Uchiha eine kleine Sprechpause einlegen würde, würde dieser auch das Wort erheben. Ja richtig, ich bin Zako Hozuki. Mir wurde gesagt nur ihr wolltet mich hier empfangen. Zako zeigte auf den großen Typen hinter dem Uchiha. Ist das etwa euer Bodyguard? Ich weiß nicht was ihr von mir gehört habt, ich hab nicht vor irgendwas anzustellen... meinte er präventiv. Uchihas waren gefährlich, sie beherrschten meistens gleich 2 Schwächen eines Hozukis: Raiton und Genjutsu. Mit so einem wollte er sich garantiert nicht anlegen. Als nächstes erzählte der Uchiha dem Hozuki auch, weshalb es hier oben war. Irgendwas von wegen Philosophie und so weiter. Innerlich gähnte Zako schon jetzt, doch er ließ Ishgards Ideale über sich ergehen und hörte so gut zu, wie er eigentlich nur konnte. Gut zu wissen war jedoch, dass er hier willkommen war solang er keinen Mist anstellte und, dass die Göttliche und Kratos nicht anwesend waren. Deshalb war er hier um Zako zu fragen, warum er hier in Ishgard war. Wunderbar zu wissen, dass man hier willkommen ist. Ich bin eigentlich nur hier weil ich das ewige Reisen einfach Leid bin... atmete Zako aus, eine Wolke bildete sich um seinen Mund durch seinen Atem. Ich will mich 'ne Zeit lang wo, wos sicher is nieder lassen. Paar Artgenossen treffen... Clanmitglieder treffen. Trainieren ohne gestört zu werden- meinte dieser und schaute dann die beiden Personen ein und stieg von der Mauer, so dass er ihnen gegenüber stand. Er war tatsächlich einiges größer als der Uchiha aber doch ein gutes Stück kleiner als dieser unbekannte Junge da.

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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Gunji » Mi 18. Okt 2017, 22:53

Recht schnell erreichten sie die Wehrgänge und damit auch die gesuchte Person. Shinji sprach diesen direkt an. Gunji trug die Kleidung, die er vorerst geliehen bekommen hatte. Eine dunkle Hose, ein schwarzes T-Shirt und eine gefütterte Jacke aus dunklem Stoff. Diese trug er offen. Sie hatte auch eine Kapuze, welche er sich halb über den Kopf gezogen hatte. Schuhe trug er seine ganz normalen. Seine Hände waren bandagiert und er trug seine zwei Krallenhände als Waffen an den Händen, so wie er es meistens tat. Shinji sprach sehr förmlich mit diesem Nukenin. Doch er war ja irgendwie unter einem Gleichgesinnten, oder? Gunji hielt sich zurück doch ließ er es sich nicht nehmen, den Typen zu mustern, während der Uchiha die halbe Lebensgeschichte von Ishgard erzählte. Mehr oder weniger. Der Blonde widerstand dem Drang die Augen zu verdrehen. Er war zwar ein sehr offener Spinner, aber er war auch ziemlich Dorftreu und glaubte an die Stufen eines Reiches und nach diesen war Shinji nun einmal über ihm und dies akzeptierte der Blonde, weswegen er ihn nun in seiner Rolle als Botschafter nicht bloß stellen würde. Der Mann mit dem Instrument stellte sich vor und zeigte auf Gunji, ehe er eine Frage äußerte. Übertrieben erschrocken legte der Blonde sich selbst eine Hand an die Brust. Ich?! Ein Bodyguard?! Für ihn?! wiederholte er überrascht und geschockt zu gleich. Als ob der Botschafter Ishgards einen Bodyguard bräuchte! Schwachsinn! Er ist einer der mächtigsten Männer in diesem Reich, direkt hinter Kratos und der ehrenwerten Göttlichen! Er kann Feinde Ishgards in nur wenigen Sekunden zerschmettern! Ich bin nur jemand, der von ihm lernen möchte. Er bildet mich aus. Hab' in ihm 'ne neue Aufgabe für mein Leben gefunden, nachdem Kirigakure vernichtet wurde. Gunjis Lüge war fast perfekt. Zumindest schaffte er es, es sehr überzeugend rüber zu bringen. Jemand ohne entsprechende Kenntnisse würde wohl nicht so schnell hinter diesen Schwindel kommen. Doch warum tat er dies? Der Blonde ließ seine Hand wieder sinken und ließ den Blick über die Gegend schweifen. Er hörte den Worten Zakos jedoch ganz genau zu. Die Miene Gunjis war ernst. Nichts war von seinem üblichen Grinsen zu sehen. Würde man nicht wissen, wie er sonst die ganze Zeit war, konnte man ihn durchaus für einen ernsten Zeitgenossen halten. Shinji hingegen würde wohl merken, dass er sich stark zusammen riss. Oder hatte er vielleicht sogar eine gespaltene Persönlichkeit, die dafür sorgte? Fragen über Fragen. Doch viel größere Fragen stellte sich der Blonde selbst. Er war nicht dumm und die Worte des Hozukis klangen stark danach, dass er hier trainieren wollte, um anschließend weiter dem abwertenden, ehrenlosen Leben eines Nuke nachzugehen. Würde Ishgard so ein Verhalten auch tollerieren? Dies läge nun in Shinjis Händen und Gunji interessierte es schon, was er tun würde. So wanderte sein Blick direkt zu dem Uchiha. Wie würde seine Antwort ausfallen?
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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Uchiha Shinji » So 22. Okt 2017, 21:52

Shinji plapperte vor sich hin. Die Worte die er wählte galten nicht nur dem Hozuki, er wollte seiner Begleitung auch gleich ein wenig über die Philosophie des Landes und dessen Hauptstadt näher bringen. Er selbst ist aber nun nicht der beste Redner, an die Fähigkeiten von Kratos kam er selbst dann nicht ran, wenn jener plötzlich ein Sprachfehler bekommen würde. Überhaupt war er nicht wirklich dafür geeignet neue Leute willkommen zu heißen, viel zu emotional konnte er agieren. Das erste, was Zako wissen wollte war, ob Gunji nicht vielleicht sein Bodyguard wäre. Gerade wollte der Uchiha antworten, denn er ist sich sicher, dass er diesen Typen sofort im Eins gegen Eins auseinander nehmen konnte, doch der Blondschopf mischte sich direkt ein. Die Geschichte, die er auftischte war sowohl etwas übertrieben und völlig von den Haaren gezogen. Überrascht blickte er zu ihm rüber und überprüfte dessen Mimik. Also eines muss man sagen, der Junge kann eine Lüge super verpacken. Ob Shinji es ihm abgekauft, wenn er es ihm aufgetischt, hätte? Wahrscheinlich. Zu dem Gesagten selbst wollte aber nichts hinzufügen. Er kannte nicht alle Bewohner Ishgards, aber das er in der Topliga spielte, was Fähigkeiten anbelangt, davon ist er selbst überzeugt. Das Gespräch führte dann aber fortan in andere Bereiche und Shinji erfuhr, was der Abtrünnige in Ishgard wollte. Ein komischer Grund genau hier in Ishgard aufzutauchen, gibt es seit die Allianz gegründet wurde doch jede Menge Orte, wo man ungestört trainieren und andere Hozuki treffen konnte. Zugegeben, letzteres ist inzwischen eher ein Ishgard Ding seit Kirigakure vernichtet wurde, aber dennoch kam ihm das komisch vor. Das die Allianz nun vollends durch die Taten in Konoha gefährdet war, wusste Shinji natürlich noch nicht, viel zu frisch war das Ereignis und ihm persönlich wurde auch noch nichts gesagt, seit dem er aus dem Turnierkampf zurückkehrte. "Es gibt doch momentan keine Kriege, Abtrünnige werden in dieser Zeit auch seltener gejagt, zu sehr wird auf die Allianz fokussiert und durch diese Einheit, haben Nukenin auch wenig Chancen aufzumucken ohne direkt entfernt zu werden. Ich werde aber Eure Beweggründe aber nicht hinterfragen. Was passiert, wenn ihr hier Stress macht habe ich ja bereits gesagt." Kurz schaute der Botschafter zwischen den beiden Männern hin und her. Dabei sah er die Reaktion des Yutaka. Anscheinend hielt er es nicht mehr lange in der Gegenwart des Abtrünnigen aus. Shinji reiste nicht lange mit dem Mann durch die Stadt, doch man konnte deutlich die Anspannung erkennen. Das sie größer sind als er machte ihm wenig aus. Nur der Helm den er trug störte ein wenig. "Da ihr hier anscheinend nur auf dem Durchmarsch seid, wird eine Taverne für Eure Angelegenheiten genügen. Solange ihr in Ishgard seid, werdet ihr selbstverständlich als Gast behandelt." Diese Worte waren durchdacht und Shinji war sich sicher, dass es Gunji nicht gefallen würde. Man kann Menschen nicht ändern, vielleicht irgendwie in eine Richtung manipulieren, aber nie vollends ändern. So glaubt er persönlich das. Wie man es auch dreht und wendet, selbst er konnte bisher nicht einhundert Prozent geändert werden. Tief im Inneren vergibt er sich noch immer nicht seine Schwester nicht beschützen zu können und auch in diesem Fall hätte er den Abtrünnigen hier und jetzt ins Jenseits befördert, so wie es Gunji anscheinend auch möchte. Aber wer weiß, vielleicht schaffen es sowohl die Göttliche als auch Kratos ihm die Dunkelheit zu nehmen. Schwer vollstellbar, ist Hanmon nun ein Teil von ihm. Bis er nicht vom Gegenteil überzeugt wird, würde er an den Weg Tetsu no Kuni halten, denn dieser schien ihm richtig. "Damit sind wir hier fertig und mein Schüler und ich können uns um die nächste Unterrichtsstunde kümmern. Es gibt noch vieles zu lernen.", meinte er schlussendlich nur und würde sich zum Gehen abwenden. Wenn es nichts mehr zu besprechen geben würde, wäre als nächstes sein Taijutsutraining an der Reihe.

möglicher tbc: viewtopic.php?f=194&t=12576#p271537
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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Chisame Hozuki » Mo 23. Okt 2017, 23:19

Der große Typ reagierte sichtlich schockiert über die Frage, ob er der Bodyguard des Uchihas sein. Natürlich war die ganze Sache dieses groß gewachsenen Herren eine Lüge, aber Zako kannte ihn nicht. Er hob einmal skeptisch die Augenbraue und schaute ihn verwirrt an. Seltsamer Herr... ziemlich komisch drauf der Typ. Zako hatte durch die Reiserei so einige an Idioten und komischen Menschen erlebt, so hinterfragt er das Verhalten des Blondschopfs gar nicht und blickte somit auch nicht hinter die Lüge, die man ihm hier aufgetischt hatte. Dennoch brachte er einige Argumente, denn er hatte schon Recht mit der Annahme, dass ein Botschafter Ishgards und vorallem auch ein Uchiha keinen Bodyguard brauchen sollte. Natürlich nicht. Würde mich auch sehr wundern, wenn ein Uchiha Hilfe gegen jemanden wie mich brauchen würde... Der Hozuki tat es sich schwer, diese Worte aus sich raus zu pressen aber sie waren nunmal auch gewissermaßen wahr. Außerdem konnte er so ein wenig einschleimen. Zako hörte auch die Worte des Uchihas, welche darauf folgten. Der Blonde, der sich als Schüler des Uchihas und Abtrünniger aus Kirigakure herausstellte, hatte die Frage bezüglich des Bodyguard-Themas wohl mehr als ausführlich beantwortet. Der Uchiha sprach die Allianz an, etwas wovon Zako persönlich nicht so viel hielt aber nunmal das war, was ihn diesen Ort hier als Bleibe verschafft hatte und so nickte dieser verständnisvoll. Selbstverständlich sollte es sowas geben. Aber nachdem was momentan in Konohagakure los ist, ist da nichts mit Ruhe und Training. grinste Zako ein wenig, in Konoha war wirklich die Hölle los. Das sollte man am besten nicht unterschätzen. Zako blickte zwischendurch den Blonden hinter dem Uchiha an, welcher ihn ernst ansah. Erst so hyperaktiv und dann so ernst. War ihm zwar ein wenig perplex, aber wer weiß wie der Typ tickt und er wollte es auch gar nicht mal so genau wissen, wenn er ehrlich zu sich selbst war. Der Uchiha bot dem Hozuki dann auch an, es sich in einer Taverne gemütlich zu machen. Er sei hier ein Gast Ishgards. Freut mich sehr, ich hoffe das Thema ist dann auch erledigt. Es gibt ein paar Menschen, die ich aufzusuchen habe. meinte er freundlich. Und so sollte es dann auch kommen, der Uchiha meinte er sollte wieder zum Training mit seinem Schüler und Zako hob sich seine Sitar auf den Rücken. Nun dann. nickte Zako zum Abschied. Man sieht sich wieder. lächelte er den beiden zu, bis er diesen den Rücken zuwandt und genervt die Augen rollte. Wird Zeit für ihn woanders hin zu gehen.

TBC: wird nachgetragen

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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Saya Aurion » So 25. Feb 2018, 22:09

CF: Marktplatz

Noch am Marktplatz:
Saya erklärte Kratos, worauf es wirklich ankam, zumindest aus ihrer Sicht, doch plötzlich blieb der Aurion stehen. Er sah sie direkt an und schmunzelte, ehe er ihr ein Geständnis machte. Kurz darauf ging er vor ihr auf die Knie. Die vereinte Form des Mädchens errötete etwas und wusste nicht so recht mit dieser Situation umzugehen. Die Schwingen des Serpahims leuchteten auf und erstrahlten in ihrer gesamten Pracht, während Kratos immer emotionaler wurde und kurz davor war, Tränen zu vergießen. Die Sorge, die er um die Aurion hatte und hegte war gewaltig. Doch konnte Saya ihm diese Sorge nicht nehmen. Es tat ihr fast leid, das auszusprechen, weswegen sie vorerst schwieg. Er wollte stärker werden und dafür sogar rotes Lyrium nehmen. Durch Mitosu und Zyra wusste auch die vereinte Form von Saya natürlich, was es damit auf sich hatte und auch wenn Mitosu dies wohl durchaus feiern würde, waren Zyra und Saya selbst dagegen, weswegen die Stimme dagegen überwog. Langsam schüttelte Saya den Kopf und kniete sich vor ihrem "Vater". Sie deutete auf seine Schwingen. Sieh ihr leuchten. Auch du bist ein Licht. Du warst mein Licht, durch welches ich Hoffnung und Mut schöpfen konnte, dass mein Traum nicht nur der Traum eines Kindes war, sondern Wirklichkeit werden konnte. Du warst mein Schein in der Dunkelheit, der mir den richten Weg geleuchtet hat. Ohne dich stünde ich nun nicht hier. Ohne dich wäre ich noch die kleine Saya, welche im Waisenhaus lebt. Vielleicht wäre ich auch schon gestorben durch Amon, wiederbelebt durch Zuko und würde in Yuki sein und wüsste nicht, wohin ich sollte. sagte sie lächelnd. Und strich Kratos über die Wange. Du kannst mich nicht immer beschützen. Ich werde für meinen Weg kämpfen und womöglich auch sterben. Du weißt, dass du mich nicht immer beschützen kannst. Denke an das Schlachtfeld gegen Amon. Auch dort hättest du mich mit all deiner Kraft schützen können. Aber du kannst mich nicht gegen mich selbst beschützen... kurz machte sie eine kleine Pause, ehe sie grinste. Außer natürlich, du sperrst mich ein. Aber das würdest du niemals tun! doch dann wurde sie sich plötzlich doch unsicher und sah genau so unsicher Kratos an. Oder...? fügte sie hinzu und lächelte dann nur. Doch dir bleibt der Zugang zu rotem Lyrium verwehrt. sagte sie plötzlich sehr neutral und richtete sich wieder auf. Es war, als würde man Zyra selbst sprechen hören. Absolut sicher in diesen Worten und durchaus erhaben. Der Preis des Lyriums ist für dich zu hoch. Und wir wollen dich nicht in diesem Zustand sehen. fügte sie hinzu, als plötzlich ein Templer auf sie zu lief und sie über einen Kampf am Krankenhaus informierte. Blut war geflossen. Jedoch das des Feindes. Saya senkte den Kopf und seufzte. Unnötig... . murmelte sie nur, mehr zu sich selbst als zu jemandem gerichtet. Kratos gab Anweisungen, sodass der Templer wieder verschwand. Der Aurion hatte sich mittlerweile wieder aufgerichtet und Saya zog in mit sich, auf die Wehrgänge und somit fort von dem Trubel auf dem Marktplatz.

Die Wehrgänge:
Er kann seine Macht stärken, indem er mit mächtigen Personen vögelt. sagte Saya trocken, als sie bereits auf den Wehrgängen waren und der eisige Wind ihnen um die Ohren pfiff. Die Aurion zog ihren Umhang dichter um sich. Er wollte diesen Bund mit mir eingehen. Drohte mir in Folge dessen damit, die Stadt zu manipulieren und alle Bewohner zu töten. Dabei kündigte er sogar an, es vielleicht schon getan zu haben und es auszulösen, würde ich nicht zustimmen. Im Gegenzug bot er Ishgard Schutz und mir die Informationen darüber, wie man sich gegen seine Manipulation schützen könnte, wenn ich es mit ihm... tue. sagte sie und klang für einen moment etwas angewidert. Saya machte eine Pause. Wohl auch um zu sehen, wie die Gedankengänge des Aurion wären. Ein kleines Spielchen von ihr. Dann jedoch "erlöste" sie Kratos schon recht schnell von seinem Leid der Unwissenheit, ob sie das Angebot eingegangen war oder nicht. Denn manipuliert war sie schließlich nicht. Ich habe abgelehnt. sagte sie nur und blieb plötzlich stehen. Sie ließ den Blick über die weite Landschaft schweifen. Schließlich will ich den Menschen hier allen vertrauen können. Und die Menschen, so auch du, vertrauen mir. Wie könnte ich Treue und Vertrauen fordern, wenn ich selbst meine eigenen Versprechen breche. sagte Saya und drehte sich mit einem Lächeln auf den Lippen zu ihrem Seraphim. Wir müssen vertrauen, Kratos. In uns, in unseren Weg. Ich möchte nicht, dass du hier bist, nur wegen mir. Sondern das du hier bist, weil du an den wahren Frieden glaubst. Du musst diesen Weg weiter gehen, sollte ich doch irgendwann einmal das zeitliche segnen. sprach sie kühl und blickte dann den großen Abgrund der Mauer hinunter. Ich mein... was würdest du tun, wenn ich mich nun einfach hier hinunter stürzen würde und tot wäre? Du könntest nicht der ganzen Welt die Schuld dafür geben. sagte sie nur ruhig und hoffte, dass der Aurion verstand, worauf sie hinaus wollte.
Sprechen ~ Denken ~ Mitosu ~ Zyra ~ Vereinte Persönlichkeit

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Steckbrief ~ Andere Accounts/NBWs

Saya Theme



Danke an Tina für das Set! :)

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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 26. Feb 2018, 20:23

~Wege der Veränderung?~

CF: Marktplatz


Die Göttliche Ishgards versuchte ihrem Seraphim klar zu machen das er ein genauso wichtiger Teil des großen Ganzen war wie sie selbst. Doch wie konnte Kratos überhaupt daran glauben? War er doch nur ein bescheidener Diener im Dienste seiner Herrin. Ja es mag sein das beide Göttinnen ihn als einzigen Sterblichen der Zeit auserwählt hatten wirklich an ihrer Seite zu stehen...aber dennoch irgendetwas im Inneren des Lord Commanders rebellierte noch immer gegen den Gedanken auch nur ansatzweise auf ihrer Stufe zu stehen. Saya versuchte ihrem treuen Gefährten an all den Dingen die bereits geschehen waren aufzuzeigen das er genauso wichtig war für sie selbst und das es zwecklos war, er würde sie nicht immer beschützen können. Einen Erkentniss die schwer zu begreifen war für den Seraphim....für ihn war es klar das er nur stärker werden musste und dann könnte er sie vor allen Gefahren beschützen! Doch dabei vergaß der rothaarige Mann natürlich das es selbst dann noch ein Wesen gab welches er nicht im Vorfeld aushebeln konnte und das war sie selbst. Es war hart für den ehemaligen Schwertmeister aus Kiri-Gakure das sie ihm auch den Weg zu größerer Macht verwehrte, wohl aus Sorge um ihn. Aber sein Leben war doch im Vergleich zu ihrem so absolut unbedeutend! Oder etwa nicht? EIn Templer unterbrach das Gespräch zwischen den Beiden und hatte Informationen wegen eines Angriffs eines Nuke Nins für die beiden Oberhäupter des Reiches. Das Kommentar von Saya zur Situation war treffend ....denn etwas ähnliches geisterte auch in den Gedanken des Aurion umher. Wie konnte ein Mann nur so wahnsinnig sein im schwer bewaffneten Ishgard so einen Versuch zu starten? Kratos dachte noch immer über alles nach als Saya sich aufrichtete und ihren Gefährten mit sich zog. Kratos folgte ihr natürlich und so fanden sie sich wenig später auf den Wehrgängen der weißen Stadt wieder.


Dort erklärte die Göttliche ihrem treusten Diener sogleich was Yuu für ein teuflisches Angebot für sie parat hielt und was seine abartigen Fertigkeiten mitlerweile für ein Ausmaß angenommen hatten. Kratos ballte seine Hände zu Fäusten, Wut, absolute Verachtung für diesen Mann und seine Methoden keimte in ihm ...und aus diesen negativen Emotionen wurde kurz darauf ein Gefühl des Leids und der Schwäche .....Ja die Göttliche stand über ihm, ja das Volk und ihre Aufgabe die Welt zurück ins Licht zu führen waren das wichtigste aber natürlich verletzte es den Aurion. Wenn er doch an ihrer Seite stehen sollte als ihr "Gefährte". Doch scheinbar waren diese letzten Gedanken sinnlos gewesen. Denn Saya hatte das Angebot des Akutos abgelehnt. Erleichterung machte sich in dem Seraphim breit. "Eine solch verfluchte Macht......wenn er auch noch die Kräfte unserer Verbündeten sich zu eigen macht, wenn er Personen für diesen Akt sogar manipuliert könnte er zu einem wahren Schrecken werden." Kam es von ihm in erster Instanz und dann offenbarte sie ihm das "warum". Den Grund warum sie nichteinmal zum Wohle Ishgards so etwas tun würde. Es war ihr Versprechen an Kratos ihm treu zu sein und an seiner Seite zu stehen welches sie über die Belange des Reiches und der Menschen hier stellte. Der Aurion schluckte den eigenen Speichel hinab, sein ganzer Körper krampfte ...warum tat sie all dies für ihn? Das Lädcheln auf ihren Lippen zu sehen schenkte jedoch Kratos erneut Kraft und er würde nun anfangen zu sprechen. "Saya-dono mein ganzes Leben habe ich mich dem Weg Cruxis, dem Weg der Seraphim und schließlich dem Weg der vereinten Göttlichkeit verschrieben. Dir verschrieben. Wenn ich nicht an diesen Weg glauben würde wäre ich nicht hier in diesem Moment. Meine Gefühle kamen mit der Zeit, stärkten meine Überzeugung. Doch trat ich vor den heiligen Altar als ich zum Seraphim des Urteils wurde und versprach dich zu beschützen und mein Versprechen bindet mich auf ewig." Erklärte Kratos als er ihrem Blick folgte und ihren nächsten Worten aufmerksam zuhörte. Kratos machte einen Schritt auf sie zu und tödlicher ernst war in seinem Gesicht zu erkennen. "Meine Aufgabe ist es den Tod zu verhindern. Sobald du fällst wird meine Klinge folgen....du fällst nur wenige Meter und ich bin an deiner Seite. Noch ehe du unten auf dem Boden aufkommst würdest du dich in meinen Armen wieder finden. Wir sind so hoch das mein sterblicher Körper ...nicht einmal die Macht des Edo Tensei die Schäden für dich abfangen könnte. Aber der mächtige Thordan könnte es eine Macht die geboren wurde aus meinem Wunsch heraus dich zu beschützen." Sagte der Lord Commander der Templer und lächelte dann. "Ich werde dich niemals einsperren, ich werde dir nichts verbieten. Ich kann nur an deiner Seite stehen und für diesen gemeinsamen Weg und für dich einstehen Saya-dono. Der Name Aurion bedeutet ebenfalls das es meine Pflicht ist ...und ich möchte nichts mehr als das. Daher auch das rote Lyrium. Thordan wird ihm gewachsen sein ....und ich möchte diese Macht, diese heilige Kraft den Wunsch dich zu beschützen weiter verstärken." Natürlich hatte Kratos verstanden was Saya meinte weshalb er vor ihr auf die Knie sinken würde. "Ich glaube an diesen Weg und an Euch und verspreche das selbst wenn ihr nicht mehr da seid und ich noch Kraft aufbringen kann ich den Weg den ihr vorgegeben habt bis zum Schluss zu ende gehen werde." Damit war klar das der Seraphim niemals aufhören würde. Der Rachegeist der Mutter der Nacht in seinem Inneren klammerte sich an die Macht Thordans und wartete nur darauf das rote Lyrium zu erhalten.
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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 26. Feb 2018, 20:39

~Niemand wird uns je erreichen~


CF: Straßen

Der Hakaishin war mit der Königin der Klingen gemeinsam in Ishgard angelangt und schnell wurde klar das die Templer der weißen Stadt offensichtlich etwas gegen die Art ihres Auftauchens hatten. Minato schmunzelte. "Glaube mir es gibt andere Arten hier her zu reisen die wesentlich mehr Schäden anrichten würden." Der Uzumaki grinste daraufhin und natürlich würden sie hier mit Ra oder Slifer auftauchen oder würde er gar seine Kräfte entfesseln , nunja dann könnten sie das ein oder andere Haus neu errichten. "Was Saya anbelangt, sie wird eine wichtige Rolle im Spiel der Zukunft einnehmen. Dessen bin ich mir sehr sicher." Erklärte er und blickte dann dem Mann in eiserner Rüstung nach der kaum seine Wut im Zaum halten konnte. Tia hatte mit ihrem kleinen Seitenhieb sicherlich einen Nerv getroffen und doch war es das fürs erste mit den kleinen Späßen. Sie hatten wichtigeres zu tun und so deutete die Herrin der Qual hinter sich in Richtung der Wehrgänge wo natürlich auch Minato die Göttliche Ishgards erspüren konnte. Der Lord der Zerstörung nickte seiner Königin zu und gemeinsam bewegten sie sich die Wehrgänge entlang bis in der Ferne bereits Kratos Aurion und Saya in ihrer vereinten Form zu sehen war.

Minato näherte sich den Beiden direkt und würde auch direkt zur Sache kommen. "Nun wie ich sehe hast du den "Übergriff" von Yuu Akuto überstanden und es bestand keinen Grund für uns einzugreifen. Hätte er etwas dummes versucht hätte ich diesen Käfer vernichtet. Er versteht nicht das der einzige Grund warum er noch auf dieser Erde wandelt der ist das es an Felicita liegt ihn zu vernichten für das was er getan hat. Was genau ist vorgefallen?" Ja der Uzumaki hatte bereits in Konoha bewiesen das er den Vanpaia vernichten konnte und das ohne Probleme. Zumindest wenn er seine Technik vollendet einsetzen würde. Dann näherte sich der Gruppe ein Tia und Minato durchaus bekanntes Gesicht. Es war der Templer von vorhin, in Begleitung seines Captains und zwei anderen gepanzerten Rittern. Der Captain verbeugte sich und sprach direkt heraus. "Mit Verlaub, Göttliche , Lord Commander wir haben großzügige Reperaturarbeiten in Auftrag geben müssen. Der ....Wurm?....Richtet bei seinem Austreten aus dem Erdreich immer große Schäden an. Würdet ihr im Namen Ishgards mit der sehr geschätzten Familie darüber sprechen." Der Templer verbeugte sich auch nocheinmal vor Tia und Minato und würde dann die Bauarbeiten selbst überwachen. Minato schmunzelte. "Ich wusste garnicht das ein Templer , der so eine schwere Ausbildung hinter sich hat so sehr herum weinen kann. Musstest du uns auch vor deinem kleinen Chef verpetzen?" Der Hakaishin breitete die Arme aus. "Ihr müsst eure Bauern und Handwerker nicht für diese Arbeiten abstellen, ich erledige dies." Mithilfe seines Kage Bunshin no Jutsu erschuf der Uzumaki einige Doppelgänger von sich die die Reperaturen selbst durchführen würden. Hoffentlich waren nun alle zufrieden! "Von Winry wissen wir was wegen der nächsten Turnierrunde geplant ist und es weise unseren Sohn ins Feld zu schicken. Eigentlich benötigt unsere Welt keine anderen Krieger, aber ihr werdet seine Überlegenheit schon bald erkennen ...die Schöpfer selbst werden es sehen. Satoko Yuuki steht noch auf unserer Anklagebank, noch sind die zwei Wochen nicht um vielleicht kann sie ein wenig Pluspunkte sammeln wenn sie den Weg der Familie in der nächsten Turnierrunde verkörpert." Mehr hatte der Uzumaki nicht zu sagen, er wusste noch nichts davon das Seiji die Herrin der Qual kontaktiert hatte.

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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Saya Aurion » Mo 26. Feb 2018, 22:55

In diesem Post mit verwendet: Tia Yuuki

Fast schon geduldig wartete Kratos darauf, bis Saya all ihre Worte an ihn gerichtet hatte, ehe auch er die Stimme ergriff und seinen Standpunkt dazu vertrat. Er erklärte, dass alles was er war, alles wofür er stand, schon sein Leben lang darin bestanden hatte, sie zu beschützen und ihrem Weg zu folgen. Auch erklärte er, was er täte, wenn sie nun von dieser Brüstung spränge. Saya musste ein wenig Lächeln. Trotzdem kannst du mich nicht vor allem beschützen, verstehst du? sagte sie noch einmal, ehe Kratos erneut auf die Sache mit dem roten Lyrium einging. Saya sah ihn eine ganze Weile eindringlich an. Dann seufzte sie plötzlich. Wenn du mir sagst, dass du dieser Macht gewachsen bist, dann soll es so sein. Ich vertraue dir, so wie du mir vertraust. Wenn es das ist, was du möchtest, dann sollst du es bekommen. sagte sie und gab dem Aurion somit dann doch die Erlaubnis, das rote Lyrium zu sich zu nehmen. Doch plötzlich ging er vor ihr auf die Knie und sprach ein Versprechen aus. Saya lächelte. Siehst du! Mehr will ich doch gar nicht! sagte sie nur zufrieden, ehe sie auch schon Besuch bekommen sollten... .

Minato und Tia kamen direkt auf den Seraphim und die Göttliche zu. Tia ließ, wie üblich, Minato das Wort ergreifen und erkundigte sich nach dem Verlauf der weiteren Ereignisse bei Saya, ehe plötzlich der selbe Templer auftauchte, der sie auch auch unten bei den Straßen aufgegabelt hatte. Er war noch immer verärgert und hatte dieses Mal sogar Verstärkung dabei. Saya konnte nicht anders, als ein wenig Schadenfroh zu lachen. Vielleicht sollte das unsere neue Stadtattraktion werden? Die Löcher Ishgards! Schonmal darüber nachgedacht? fragte sie den Templer, der sichtlich verwirrt drein blickte. Doch natürlich machte die Teenyhafte Art der Kleinen sich lediglich ein Späßchen daraus, ehe Minato die Situation auch schon entschärfte, mit Hilfe von Bunshin. Tia seufzte etwas genervt. Als wenn sowas die einzigen Probleme wären, mit welchen sich unsere Welt herum schlagen müsste... Zeitverschwendung und absolut lächerlich. kommentierte sie das Ganze. Beobachtete dann aber das weitere Gespräch. Von Minato erfuhr Saya auch, dass die Familie bereits über die Planung der nächsten Tunierrunden bescheid wusste. Da wusste er mehr, als Saya selbst, sie blickte fragend zu ihrem Seraphim, ehe sie wieder zu Minato blickte. Natürlich lobte dieser seinen Sohn über alle Maßen. Sicherlich kann Takashi dies. Doch hat ein wenig Hilfe von Freunden noch nie geschadet. fügte sie nur hinzu. Ein spottender Laut kam von Tia. Nicht jeder ist sofort ein Freund, nur weil man mit ihm ein halbwegs vernünftiges Gespräch geführt hat. kommentierte sie das Ganze nur. Saya warf ihr einen leicht verständnislosen Blick zu, ehe sie sich der ursprünglichen Frage des Uzumakis widmen wollte. Sie erklärte ihm den gesamten Gesprächsverlauf zwischen ihr und dem Akuto und auch, worauf der ehemalige Anbu Captain wohl wirklich aus gewesen war. Auch seine Drohung bezüglich Ishgard und möglicher Manipulation erzählte sie ihm. Saya wollte nicht ausschließen, dass die Familie über eine Möglichkeit verfügte, eine solche Kontrolle direkt zu erkennen und auszumerzen. Tia sah lediglich zu dem Uzumaki. Abwartend, was er zu dem ganzen zu sagen hätte. Doch plötzlich kontaktierte sie jemand in ihrer geistigen Ebene. Sie vernahm sofort Seijis Stimme und konnte nur schwer ein Schmunzeln verbergen. Es hat begonnen. Auch er wird sich dem Willen der Familie nicht entziehen können. Unserer... ganzen... Macht. Auch er ist nur eine weitere Schachfigur und wird der Welt Erneuerung bringen. Oder er wird Teil unserer ewigen Armee. erklang die Stimme Mamorus gegenüber Tia. Die Yuuki grinste ihren dämonischen Vater vielsagend und bösartig an, ehe sie auf Seijis Kontaktaufnahme reagierte. In der Tat, da hast du recht. Wir befinden uns momentan im Gespräch mit der Göttlichen. Ich werde dich zu mir lotsen, sobald ich etwas Zeit alleine habe. sagte sie ihm und blickte dann zu Minato. Seiji ist hier. Es hat also begonnen. Ich werde mich alleine mit ihm treffen. Wir haben schließlich noch etwas zu... besprechen. meinte sie nur und Minato würde sicherlich noch von ihrem gemeinsamen Plan wissen.

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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Kratos Aurion » Di 27. Feb 2018, 17:18

~Pläne für die Zukunft~

In diesem Post wird mit verwendet: Minato Uzumaki

Kratos versuchte alles um seine Herrin zu beschützen und mehr und mehr wurde ihm klar das er dies nicht länger nur aus seiner Pflicht und absoluten Hingabe heraus tat. Sondern weil sich Gefühle in ihm angestaut hatten die eigentlich verboten waren und dennoch würde er sie niemals leugnen! Denn diese Gefühle waren der Grund warum sich schließlich auch die vereinte Göttlichkeit für ihn entschieden hatte und die auch dafür gesorgt haben das Göttinnen einer längst verlorenen Welt Gefühle für einen Sterblichen empfinden konnten. Kratos war erfüllt von Stolz, da seine Herrin treu zu ihm stand selbst wenn dies bedeuten würde das gesamte Volk Ishgards zu gefärden. "Danke, ich bin mir sicher das ich das rote Lyrium aushalten und nutzen kann. Dazu benötige ich dann natürlich Mitosu-dono." Ja nur sie war dazu in der Lage reines rotes Lyrium zu erschaffen. Kratos hatte bereits reines Lyrium nach Ishgard schaffen lassen um es Tashiro für seine Forschungszwecke zur Verfügung zu stellen. Noch ahnte der Aurion nicht welche Folgen dies für ihn hätte...aber zumindest der Mutter der Nacht würde die Wandlung des Aurions sehr gefallen. Sie hatte eine gewisse Freude an seiner Qual. Hatte sie doch auch einst die Schändung von Sayas sterblichen Körper durch ihn angeheizt.

Die beiden Oberhäupter von Ishgard bekamen Besuch, zum einen ein Trupp Templer der Informationen bezüglich dem Auftauchen der Familie für sie hatte und zum anderen natürlich Tia und Minato persönlich die erfragen wollten was Yuu Akuto nun tatsächlich hier wollte. Minato versuchte die Sache mit den Templern schnell zu klären indem er seine Hilfe bei den Aufräumarbeiten anbot. Ein Unterfangen welches die Herrin der Qual als pure Unnötigkeit darstellte und ja unter normalen Umständen würde der Uzumaki auch zustimmen. Aber Saya hatte der Familie die Treue gehalten und so würde sich der Hakaishin ein wenig "erkenntlich" zeigen. Es ging dann noch um die Turnierrunde wo Kratos auch noch einiges dazu zu sagen hatte. "Ich konnte selbst mit Saya-dono noch nicht darüber reden, da das Treffen mit Yuu Akuto verhinderte das sie an der Ratssitzung teilnehmen konnte. Aktuell ist geplant das der Wächter von Winry Rokuberru , Shinji Uchiha, Senjougahara Kamizuru , evtl. Satoko Yuuki und einem noch unbekannten fünften Mitglied unterstützt wird." Der Lord der Zerstörung grinste. "Die Verräterin Konohas also an der Seite unseres Sohnes? Spaß beiseite, sie ist die begabteste mediznische Kunoichi unserer Zeit. Eine gute Wahl sofern sie denn kämpfen will. Unser Sohn ist auch durchaus dazu in der Lage mit ihr Seite an Seite zu kämpfen. Genauso Winry und den Uchiha ins Boot zu holen ist sehr sinnvoll." Zu der Prüfung Satokos hatte der Uzumaki ja bereits etwas gesagt. "Wer Freund, wer Feind ist wird das Ende dieser Geschichte zeigen." Meinte der Akatsuki Leader und hatte ein teuflisches Grinsen auf den Lippen. Kratos näherte sich unterdessen der Göttlichen während Tia einige Worte an ihren Macher richtete. Was diesen nur noch mehr grinsen lies. "Das Spiel wird also fortgesetzt. Nun gut, ich werde hier noch eine Sache erledigen und dann aufbrechen. Zagara wird sicherlich gequält werden durch alles was kommt....sie kann doch schon nicht mehr an sich halten. Ob sie brechen werden?" Minato näherte sich der Königin der Klingen und berührte ihre Schulter. "Ich werde mir etwas Freiraum gönnen und die wahre Macht der Zerstörung endlich fertig trainieren." Ja Minato musste endlich seine Technik vollenden. Kratos blickte etwas verwirrt auf die Szene und dann zu seiner Herrin. "Wegen dem roten Lyrium wollen wir dies jetzt unternehmen Saya-dono?" Sollte die Göttliche Ishgards das Ganze absegnen würden sie in die Ordenshalle der Templer aufbrechen. Dort hatte Kratos das rohe Lyrium hinschaffen lassen. Seine persönlichen Büroräume dienten aktuell als Lager. Denn kein Templer , keine Person die Chakra schmieden konnte durfte mit diesem Stoff in Berührung kommen.


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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 10. Mär 2018, 17:45

cf: Park und botanischer Garten (zusammen mit Gin und Takara)

Park und unterwegs:

Takara war eine Frau, mit der man nicht spaßen konnte. Das war dem Fuuma von vornherein klar, die junge Frau machte das auch mehr als deutlich. Dennoch schüttelte der Blauhaarige den Kopf. "Macht hat nicht nur mit Stärke zu tun. Es gibt verschiedene Arten von Macht. Man sollte niemanden nach seinem ersten Auftreten beurteilen. Umgekehrt ist das auch für dich. Vielleicht denkst du, dass wir schwach sind, aber schau hinter der Fassade nach. Man könnte sonst auf Überraschungen treffen." Vielleicht würde die Uzumaki es nicht verstehen, doch hatte man für einen Moment die Entschlossenheit gesehen, die Seijitsu gut versteckt hielt. Er nutzte sein Kantsugan nicht, nein, das war im Moment nicht nötig. Das Auge war sein Trumpf und er wollte ihn verbergen, so lange es ihm möglich war. Bei ihren Worten zum Thema Mitleid, musste Seijitsu plötzlich lächeln. Es war sicherlich merkwürdig, doch trat er ein paar Schritte auf sie zu. "In diesem Punkt hast du Recht. Mitleid ist schwach. Allerdings bemitleide ich dich nicht. Ich habe Mitgefühl dir gegenüber, kein Mitleid. Und Mitgefühl jemanden zu zeigen ist genauso stark, wie eine Klinge zu führen. Diese Gefühle machen auch die Templer stark. Sie stehen füreinander ein, die Probleme sind die Probleme für allen. Dieses Band des Vertrauens wird in den Glauben an die Göttliche gestärkt. Sie vereint uns alle. Templer sind mächtig, weil sie durchhalten können und in diesen Zeiten ist diese Eigenschaft wichtiger denn je." Der Fuuma verteidigte die Templer, sie waren seine Kameraden. Ansonsten erklärte er ihr alles, was er über den Park wusste und entwickelte dabei eine Idee. Ihren Kommentar überging der Fuuma, er musste wirklich nicht auf alles antworten. Dennoch erklärte sie sich bereit mit zu den Wehrgängen zu gehen, das war immerhin etwas. Der Fuuma ging voran Shokubo lief hinter der Frau. Er traute ihr nach ihren Aussagen noch weniger und fragte sich, warum sie überhaupt in Ishgard war. Der Kater war sich auch nicht sicher, was er von alle dem halten sollte. Unterwegs zeigte der Fuuma immer wieder einige Gebäude und ging ein wenig auf die Bauweise ein, die eher an eine Märchenstadt erinnerte, wie einem typischen Ninjadorf. Doch ging es bei beiden geschäftig zu. Kurz darauf waren sie bei den Wehrgängen.

Wehrgänge:

Auf den Wehrgängen angekommen wandte sich Seijitsu strahlend an die Gruppe zu. Insgeheim war er froh, dass Gin bei ihm war, auch wenn er aus diesem Grund ein schlechtes Gewissen hatte. Sicher hatte der Hikari viel zu tun und Seijitsu hielt ihn nur auf. "Also, von hier man einen guten Blick auf den Sonnenuntergang, deswegen ist die Westseite auch für die Öffentlichkeit geöffnet. Die Anderen Seiten nicht, aber das macht nichts." Sein Blick wanderte zum Palast der Göttlichen. "Dort drüben lebt die Göttliche in ihrem Palast. Unterhalb des Zugangs und dem Vorplatz beginnt die Oberstadt. Von dort kamen wir auch her. Dann gibt es noch die Unterstadt dort hinten." Bei jedem Ort, den er nannte, deutete er auf diesen. "Die Ordenshalle ist in dieser Festung. Dort befinden sich die Dinge, die man da so braucht, sprich Waffen und Rüstungen. Es gibt auch eine Reithalle mit Stallungen und ein Krankenhaus. An sich ist Ishgard gut ausgestattet. Die Menschen kommen von überall her und jeder ist willkommen. Die Flüchtlinge aus Kirigakure durften hier her. Allgemein waren viele Bewohner aus Kirigakure mit daran beteiligt.“ Der Fuuma lehnte sich ein wenig an die Brüstung. "Ishgard ist ein schöner Ort und alle versuchen sich hier etwas aufzubauen. Die Zeiten sind unsicher und nicht jeder wünscht das Risiko." Der Kater beobachtete die Situation, warf aber auch einen fragenden Blick in Richtung Hikari. Was hielt er von der Geschichte, die sich hier abspielte. Eine Frau, die unbedingt die Stadt ansehen wollte? Warum eigentlich? Es fühlte sich nicht richtig an. Allerdings wusste er auch das es eine wichtige Mission für Seijitsu war und es ihm Selbstvertrauen gab. Genau dieses war für die weitere Entwicklung des Jungen wichtig. In diesem Punkt musste er Tashiro zähneknirschend Recht geben. Seijitsu konnte groß werden, wenn man ihn richtig formte. Dieser erzählte weiter. „Bei der Erbauung der Stadt haben dir Drachen uns geholfen. Sie sind Verbündete der Göttlichen.“ Man konnte die Bewunderung heraus hören. „Ach ja Gin, du musst nicht hier bleiben, wenn du willst. Ich glaube, dass Takara – san und ich das schon schaffen.“ Er lächelte ihn freundlich an. „Ich, hoffe die Aussicht gefällt dir.“
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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Gin Hikari » Mo 12. Mär 2018, 18:40

Mit verwendet: Takara

Park und Unterwegs:

Der Fuuma hatte tatsächlich eine tiefgründige Ader, wer hätte das Gedacht. Applaus Applaus, Takara war genervt von diesem geblubber und auch wenn sie ihm am liebsten in den See schmeißen wollte ließ sie sich nichts anmerken. Sie wollte ihre Tour ja nicht versauen, noch nicht zumindestet also ließ sie ihre Miene ruhig. Sie hörte seinem Geschwafel zu und tat so als hätte sie dieses Hinter-die-Fassade-blicken Gelaber interessiert. Als ANBU war sowas ein leichtes für sie und sie war froh um ihre Ausbildung, sie hilft echt mit solch nervigen Situationen fertig zu werden ohne jemanden das Genick zu brechen. Takara war sich ziemlich sicher, dass wenn sie hier und jetzt unter diesen Umständen jemanden zerpflückt dann würde sie das nicht überleben. Und als Takara schon hoffte der Dichtermodus wäre rum legte er noch eine Schippe drauf. Mitgefühl bla bla bla, Stärker als eine Klinge blaaaaaa. Ich blas mir gleich den Schädel weg oder ihm, ist das Risiko fast schon wert. " Jaja, wahre Kraft kommt von innen schon verstanden, lass uns weiter machen." Der Hikari rümpfte abwertig die Nase und haschte sich dafür einen ebenso abwertigen Blick der Uzumaki ein. " Und was ist eigentlich deine Aufgabe?" " Bin auch ein Templerrekrut und begleite einfach nur meinen Freund auf einem kleinen Spaziergang." Was denkt die Schnepfe eigentlich wer sie ist? Benimmt sich hier als wäre sie die Herrin der Welt. Es war definitiv eine Spannung zwischen Hikari und Uzumaki da und fragwürdig ob diese eskalieren würde.

Wehrgänge:

Auf den Wehrgängen hatten sie eine Aussicht die war Legendär und das erste mal blieb Takara wirklich die Spucke weg blieb, sie schaute von den Wehrgängen in die Weite mit ihren Augen. Sie sah es mit ihren eigenen Augen und es war toll. Takara war vielleicht kein sonderlicher Menschenfreund aber dieser Planet war wirklich etwas tolles. Der Fuuma erklärte etwas über diese Seite des Wehrgangs und warf bei Takara fragen auf. " Nicht das es mich interessiert aber ist es nicht irgendwie ein Sicherheitsrisiko jeden Wasserkopf hierauf zu lassen?" Du bist ja auch hier oben. Gin schmunzelte innerlich. Der Fuuma erzählte vom Rest der Stadt und den Palast kannte Takara ja schon. " Den Palast und die Göttliche hab ich schon kennengelernt." Der Fuuma wandte sich auch an den Hikari und dieser winkte ab. " Keine Sorge ich habe nichts eiliges vor." Der Hikari würde dem Fuuma beistehen und nicht mit dieser Hexe alleine lassen. " Du sagtest du hast fast dein ganzes Leben in einem Bunker gelebt, wo kommst du her und wieso lässt man jemanden in einem Bunker einsperren?" " Es ist eine längere Geschichte, ich bin kein normaler Mensch und damit hat sich das." Eine eher wage Erklärung aber Takara reagierte gereizt und Gin beließ es erstmal dabei " Also Ishgard ist definitiv ein anschauliches Plätzchen, aber ich muss mich nun verabschieden oder besser gesagt will. Byee." Takara sprang vom Wehrgang und aktivierte noch im Sprung ihre mächtige Verwandlung um weg zu fliegen in Richtung ihrer Eltern. Gin schaute der Frau fassungslos hinterher " Eine wirklich seltsame Frau, ich bin ehrlich gesagt froh, dass sie weg ist. Du Seijitsu ich mach mich nun auch vom Acker. Ich muss ein wenig training nachholen. Und du solltest definitiv dein Auge weiter schulen."

Takara TBC: Schneegebirge
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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 14. Mär 2018, 16:16

Takara war eine schwierige Frau und Seijitsu war sich nicht sicher. Allerdings schien sie gebannt zu sein aufgrund der guten Aussicht. Das war wenigstens eine Sache, bei der er das Gefühl hatte etwas erreicht zu haben. Denn tatsächlich schaffte die Uzumaki es, ihn zu verunsichern. Diese Frau war zwar stark, doch schien sie auch rücksichtslos zu sein, wenn sie konnte. Seijitsu war sich ziemlich sicher, dass sie seine Worte im Park nicht ernst nehmen würde. Auf der anderen Seite war es auch nicht seine Aufgabe sie zu belehren. Sie musste selbst herausfinden, was ihr wichtig war. Doch da Seijitsu ein friedfertiger Mensch war, hoffte er, dass Takara noch etwas anderes kennen lernen konnte. Etwas, das nicht mit Krieg verbunden war. Auf ihre Frage hin, musste Seijitsu kichern. "Vielleicht, weil der Glaube noch vorhanden, dass nicht jeder versucht sich von der Mauer zu stürzen. Abgesehen davon sind auch genug Wachen hier." Shokubo nickte, die Antwort war schlagfertig gewesen. SIe zeigte, dass der Fuuma nicht auf den Kopf gefallen war. "Ich hoffe, du hast von der Göttlichen einen guten Eindruck gewonnen. Sie ist sehr freundlich." Der Fuuma hatte keine Ahnung, dass es bereits ein Gespräch zwischen ihnen gegeben hatte. Die Informationen, die sie bezüglich Gin freigab, waren höchst interessant. Aber bevor man darauf eingehen konnte, verabschiedete sie sich und sprang vom Wehrgang. Verblüfft und besorgt wurde der Fuuma Zeuge ihrer Verwandlung. Der Hiakri war froh, dass sie weg war und auch Seijitsu nickte nur. "Irgendetwas war an ihr nicht echt. Was hat sie nur mit ihrer Aussage gemeint?" Shokubo schüttelte leicht den Kopf. Gin wollte ebenfalls gehen, allerdings musste Seijitsu lachen. "Danke Gin. Du hättest mich nicht beschützen müssen, aber ich möchte dir dennoch danken." Der Blauhaarige hatte begriffen. Der Hikari war seinetwegen hiergeblieben, allerdings glaubte Seijitsu nicht, dass Takara ihm etwas angetan hätte. Es waren immer zeugen dabei gewesen, wenn sie sich aggressiv gezeigt hätte, hätte es sicherlich Konsequenzen gegeben. So winkte der Blauhaarige zum Abschied und wandte sich an den Kater. "Wir sollten Tashiro aufsuchen. Ich habe einige Fragen, von denen ich mir erhoffe, dass er sie mir beantworten kann." Shokubo nickte. "Vielleicht haben wir im Krankenhaus Glück." "Ich hoffe es." Gemeinsam machte sich das ungleiche Duo auf den Weg.

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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 16. Jan 2019, 23:50

Noch bei alten Uchiha Versteck

Shinji machte es deutlich, dass er Tenzo zwar als einen seiner "Geschwister" sah, aber momentan wenig Lust hatte zu sprechen. So lehnte er sein Sparringangebot ab und wartete, bis dieser verschwand. Anscheinend waren die Tage sehr viele Uchiha unterwegs. Es wundert ihn, dass er als es wirklich darauf ankam keinen zu Gesicht bekommen hatte. Sei es drum, es war Zeit sein Element weiter zu erforschen.

[Trainingspost für Shikouton: Toku Shuriken (500 Wörter)]

"Es wird Zeit, dass du dir ein neues Jutsu aneignest. Es ist natürlich noch nicht Kampfrelevant, aber dennoch notwendig, dass du dich an das Element gewöhnen kannst." Innerlich nickte der Uchiha nur und aktivierte seine Besonderheit erneut. Wieder spürte er den Hauch des Todes, der vom Chakra seines Fluches aus ging, doch es stimmte tatsächlich, langsam machte ihn das nichts mehr aus. Ihm war klar geworden, dass er Shikoutonjutsus nur innerhalb der aktiven Besonderheit nutzen konnte, da die Quelle dieses Elements eben nicht sein Chakra ist. "Dieses Mal möchte ich, dass du die Lichtkugel, die du mit dem ersten Jutsu erschaffen hast in ein Kunai formst. Du hast das Chidori gemeistert, da sollte das kein Problem sein." Tatsächlich war das eine Leichtigkeit für den ehemaligen Botschafter, wenn das Chakra nicht so eine eigensinnige Ausstrahlung hätte. Er konzentrierte sich auf das, was er schon bereits gelernt hatte und erschuf die Kugel. "Der ach so große Shinji Uchiha hat Probleme mit einem so einfachen Jutsu? ich hätte gedacht, dass du das in wenigen Augenblicken hinbekommen würdest und wir uns den größeren Techniken widmen könnten." Einige wenig Stichelleien konnte der ehemalige Totengott des Lichtreiches sich nicht entgehen lassen, obwohl er genau wusste, dass es Übung benötigte sich an eine fremde Chakraquelle gewöhnen zu können. Shinji brauchte mehrere Anläufe, doch tatsächlich erschuf er jene Form, die man locker mit dem eines Kunais vergleichen konnte. Doch jedes Mal, wenn er diese werfen wollte, wandelte sich das Konstrukt wieder in ein Ball, sobald er das Chakra losließ. Nicht umsonst hatte er den höchsten Grad des Ninjutsus erreicht, also wusste er, woran es haperte. Geschickt nahm er mehr Chakra als bei seinem ersten Versuchen und siehe da, die Form konnte erhalten bleiben, bis das Konstrukt auf ein Objekt stieß und doch blieb eine Art von Explosion aus. Eine Eigenschaft, die das Element mit sich trug, wie Hanmon ihn offenbart hatte. "Es scheint, als hättest du zu viel von deinem Chakra in das Meine gemischt und somit einige Eigenschaften meiner Stärke überschrieben.", analysierte das Lichtwesen präzise, denn er schien ein Auge fürs Detail zu besitzen. Der Uchiha verstand und wusste genau was er zu tun hatte. Chakra schmieden konnte man das nennen, eher Chakraformen. Tatsächlich war das Gefühl, dass diese Technik ausstrahlte eine andere und beim werfen machte sie beim Aufprall genau das, was sie tun soll. Wie du siehst ist es nicht ganz so einfach dein Chakra von meinem abzugrenzen und doch liegt genau da der Schlüssel. Umso purer das Chakra innerhalb der Technik, umso stärker kann diese werden." Das Ganze war natürlich etwas völlig Neues für den Uchiha. Es war erstaunlich, wie schwer doch so ein einfaches C-Rang Jutsu sein konnte, wenn die erforderlichen Tricks nicht ganz so trivial waren. Er wollte gar nicht herausfinden, wie es mit den S-Rang Jutsus aussehen wird. Erschöpft würde er die Besonderheit wieder deaktivieren. Er hatte keine Verpflegung mehr und musste sowieso mal herausfinden, was in der Welt so alles abging. Außerdem war das ehemalige Versteck nicht ganz so unbewohnt, wie er gedacht hatte, also würde er weiterreisen.

In irgendeiner Gasstätte in Hi no Kuni

Shinji, in der dunkelsten Ecke der Gaststätte und genoß seine erste richtige Mahlzeit seit Wochen. Von hier aus konnte er allerlei Geschichten hören. Die meisten waren erstaunlich langweilig, doch eine ließ ihn aufhorchen. Anscheinend war vieles in Ishgard passiert, seit dem er verschwunden war. Er hörte, wie sie von ihm sprachen. Ein Uchiha, weit oben in der Hirarchi der Stadt war von seinem Amt entbunden worden und kurz darauf sollen die Aurion auch ein Unglück wiederfahren sein. Alles nur Gerüchte, aber da sie mit seinem Verbleib irgendwo recht hatten, wer war er diese Geschichte anzuzweifeln. "Ach, machst du dir etwa Sorgen?", kam die Frage des Totengottes, welche den Uchiha kurz zusammenzucken ließ. "Mach dich nicht lächerlich.", sagte er leise. Er war doch nun frei, wieso sollte er sich wegen jenen Sorgen machen, die seine Sichtweise nicht teilten? Und doch sind sie das Letzte was ihm eigentlich geblieben sind, die Frage ist nun, was soll er tun? Sobald er fertig gegessen hatte, würde er mit seinem Ponchokragen sein Gesicht verdecken und die Wärme der Stube genießen, als er plötzlich aus seinen Gedanken gerissen wurde. Er spürte das hier zum ersten Mal und doch wusste er aus irgendeinem Grund genau, was es war. Die Kraft Thordan und Kratos sprachen zu ihm, ohne das sie reden mussten, er wusste, dass sie nach ihm riefen und auch, wo sie waren. War die Geschichte über die Aurion etwa doch wahr? Was es auch war, irgendwie zog es ihm wieder nach Tetsu no Kuni. Er wusste nicht, ob Hanmon diesen Ruf auch spüren könnte, doch er hatte nun entschieden zumindest anzuhören, was man nach all dieser Zeit von ihm wollte. Sobald ihm was, auch immer es war, nicht gefallen würde, könnte er ja noch immer ablehnen und wieder verschwinden. So bezahlte er brav sein Essen, aktivierte seine Besonderheit und würde in Richtung alter Heimat hetzen. Durch die Geschwindigkeit, die er bekam, könnte er so schnell wie möglich reisen und da er sowieso nicht allzu weit von der Hi no Kuni Grenze in Richtung Tetsu war, war es sowieso kein allzu langer Weg.

Ishgard

Trotz der Kälte kam der Uchiha schwitzend am Tor von Ishgard an. Die Hanmon Besonderheit die er nutzte zollte halt sein Tribut. Es war komisch, um Einlass zu bitten, immerhin durfte er damals einfach so ohne etwas zu sagen passieren. Es war aber auch etwas Zeit vergangen und nicht der selbe Uchiha am Tor, der diesen Ort verließ. Längere Haare, einen eiserneren Blick und völlig neue Klamotten, die keine Gnade von der Reise erhalten hatte. Die Wache ließ ihn passieren. Shinji würde einen Boten nach Kratos schicken lassen, mit der Nachricht, dass er bei den Wehrgängen auf ihn warten würde. Wenn er schon wieder hierher kommen musste, so wollte er die Aussicht auf die das Tal erhaschen. Außerdem wollte er nicht unbedingt die Aufmerksamkeit der Massen auf sich ziehen und daher wählte er diesen Ort. Er war gespannt, was der Aurion ihn zu sagen hatte. Wollte er ihm bei seinem Augenproblem doch helfen und war die Nachricht, die er über Saya und Kratos gehört hatte doch nicht jene, die der Wahrheit entspricht? Viele Fragen würden den Uchiha verfolgen, während er Gedankenverloren in die Ferne schaute.

Koromoshi ("Gewand des Todes")
Dies ist die erste Verwandlungsstufe, auf welche Shinji Uchiha zurückgreifen kann. Um das Koromoshi zum ersten mal aktivieren zu können, muss der Uchiha in einer lebensbedrohlichen Situation sein. Er muss dem Tode nahe sein und in diesem Moment fängt das Chakra von Hanmon an aus dem Körper des Uchihas zu strömen. Das schwarze-violette Chakra umgibt den Körper des Uchihas in Form eines Gewandes. Das Gewand gleicht sehr grob dem Totenumhang von Hanmon. Allein die Ausstrahlung des Chakras ist stark, sodass schwächere Personen automatisch Angst und Furcht verspüren. Das Gefühl des Todes liegt in der Luft, sodass die Nähe zum Uchiha unheimlich wirkt. Personen mit einem starken Willen sind nicht von dieser Nebenwirkung betroffen. Ebenfalls Personen, welche scheinbar überaus mächtiger wirken als der Uchiha sind hiervon nicht betroffen, da sie die Stärke des Chakras ungefähr abschätzen können und wissen, dass sie stärker sind. Daher ist es immer situationsbedingt, ob eine Person die Angst / Furcht spürt und eingeschränkt wird, oder aber die wahrnimmt aber nicht davon beeinträchtigt wird. Das besondere Chakra des Totengottes wirkt sich nicht nur auf die Umgebung, sondern auch auf den Körper des Uchihas aus. Durch das finstere Chakra Hanmons erhöht sich die Ausdauer von Shinji um 150%. Des Weiteren wird die Geschwindigkeit des Uchihas ebenfalls erhöht und zwar um ganze 150%. Die Sinne und Reflexe von Shinji passen sich automatisch seiner Geschwindigkeit an. Sobald das Chakra von Hanmon austritt aktiviert sich automatisch das Sharingan des Uchihas, weil jenes auf das besondere Chakra reagiert. Nach der ersten Aktivierung dieser Verwandlungsstufe ist Shinji in der Lage das Innere Gespräch mit Hanmon zu suchen, was ihm vorher untersagt ist. Diese Verwandlungsstufe kann maximal 5 Posts lang aufrecht erhalten werden. Am Anfang ist Shinji in der Lage nur 3 Posts lang die Kontrolle zu behalten. Jegliche weitere Kontrolle muss sich der Uchiha erst antrainieren. Die volle Ausreizung der Posts ist dennoch möglich, nur hat dabei dann Hanmon die Kontrolle über den Körper des Uchihas. Erst wenn Shinji die maximale Kontrolle von 5 Posts erreicht hat kann er die nächste Stufe von sich selbst aus aktivieren. Dem Uchiha ist es nun während die Besonderheit aktiv ist die dunkle Seite des Lichtes von Hanmon zu verwenden. Shinji kann die Besonderheit auch vorzeitig deaktivieren, wobei er dann in einem leichten Erschöpfungszustand verfällt, welcher so lange anhält wie die Besonderheit aktiviert war. In dieser Zeit kann er lediglich Jutsus anwenden, die maximal einen Verbrauch von Mittel aufweisen. Darüber hinaus bleibt es ihm in dieser Zeitspanne verwehrt die Besonderheit erneut zu aktivieren. Erfundene Besonderheit
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reden | denken | Jutsu


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