Ishgards Krankenhaus

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Mirajane Shogun
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Mirajane Shogun » Fr 19. Okt 2018, 19:30

Mirajane verspürte gemischte Emotionen, als Tashiro über seine Bekanntschaft zu Marduk sprach, einmal mehr vereinte Krieg und Leid die Völker der Erde, doch warum man immer erst an diesen Punkt gelangen musste das verstand die Junge Adlige bis heute nicht. Auch die Lügen die von den Menschen erzählt wurden und die Rasse der Drachen in ein so schlechtes licht rücken machten die die Shogun so unsagbar Traurig. Sie bemitleidete die Drachen für den Verrat und die Ächtung der Menschen, denen sie einst so zugetan waren und vertrauten. Doch die Herzen der Menschen waren Finster geworden, das spürte sie bereits so unendlich viele mahle am eigenen leid. Das Misstrauen der Drachen war nicht nur begründet sondern verständlich. Mira versuchte sich in die Lage der Drachen zu versetzen, deren Herzen so viel Reiner waren als die einer so untergeordneten Spezies wie der Menschen. Ein Schauer durchzog die Sensible Shogun und ihr Herz schmerzte bei dem Gedanken. Die Menschen könnten nie gut machen was sie getan hatten, auch bereuten nur die wenigsten. Mirajane ballte die Faust „Es kommt der Tag und die Göttliche, wird die Seelen alle diese Sünder verschlingen, möge sie selbst im Tod ihr Göttlicher Zorn treffen !“ Das Mirajane so etwas laut aussprach war etwas besonderes, die Liebe und Bewunderung die sie in diesem Moment für die Drachen verspürte wandelte ihre Zuneigung für den Menschen in regelrechten Hass. Doch die Shogun kannte diese Emotion nicht gut und konnte ihr inneres Selbst im Moment nicht beschreiben. Auch war es das erste mal das Mirajanes Halskette die Farbe wechselte. Ein Artefakt aus der Shogun Geschichte, das seit je her an die Clanerben vergeben wird. „Harmenie“ wie die Kette genannt wird wechselte in ein sattes Rot, während die Shogun sprach. Ehe ihr aufkeimender Hass von der Trauer verdrängt wurde den sie verspürte. „Harmenie“ normalisierte sich wieder und funkelte recht matt.
Noch immer lag die Shogun auf dem Untersuchungstisch und hatte das Gefühl das Tashiro etwas Trost gebrauchen könnte „ Es gibt vielleicht einen Drachen, der zu seiner Familie zurück kehren könnte, sein Name ist Phanteon und nach allem was ich gehört habe sollte ich die Geschichte die um den Drachen des ewigen Eises Kursiert noch einmal genauer beleuchten. Ich weiß das wird den Schmerz und das Leid der Drachen nie lindern oder sie vergessen lassen. Nein vielleicht werden sie uns Menschen gar noch mehr verachten doch was denkst du ? Wäre es trotz allem nicht dennoch richtig den guten willen unserer Generation zu beweisen und ihn Heim kehren zu lassen?“ Mirajane wusste nicht ob es richtig oder Falsch wäre, zum einen gab es da die Königin Kakyuu von Hyozan die ihr versicherte das ihre Ahnen, Phanteon nicht grundlos versiegelten, doch anderseits wusste niemand etwas genaues und dafür erschien es ihr nicht fair bei einer Strafe zu verharren, die so endlos ist und Mirajane war sich sicher das niemand in all dieser zeit Phantheon hat zu Wort kommen lassen. Doch sie wollte erst gern wissen was Tashiro davon hält.
Als die Behandlung beendet war wusste die Shogun zumindest schon einmal das Tashiro schon eine ganze weile an der Seite der Göttlichen agiert doch das beantwortete ihre Frage nicht wirklich. Schließlich sprach sie viel eher über den Spirituellen Glauben an die Göttliche, doch sie fragte nicht weiter nach, vielleicht war genau das auch die Antwort. Schließlich gab es nur noch wenige deren Seele mit den Göttern verbunden war und die einen inneren Drang verspürten ihrer Seelischen Verletzungen zu verarzten und um den Segen der Jener zu Beten. Tashiro war gut darin ihre Physischen Verletzungen zu heilen und gab ihr einen Zettel auf dem ein paar Kräuter standen, die ihre Genesung begünstigen sollten. „Vielen Dank“ gab die Weißhaarige mit einem Lächeln wieder und nahm das Stück Papier behutsam entgegen. „Ich werde dich als Dank in meine Gebete mit einschließen“ meinte die Shogun freundlich lächelnd, und hoffte so eine eindeutige Antwort auf ihre vorherige Frage zu bekommen.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Rini Gwent » Fr 19. Okt 2018, 22:07

Für Rini war die ganze Situation absolut klar. Sie sah nicht, dass Gabriel in irgendeiner Form böse oder gefährlich wäre. Nein, sie sah in ihm einen Freund, dem sie vertrauen konnte, und der ihr half. Bisher hatte er das auch getan. Sie hatte auch eigentlich keinen Grund, misstrauisch zu sein, abgesehen davon, dass er seine Künste auf sie angewandt hatte, und dass dadurch das Vertrauen natürlich noch ein wenig gestärkt war, was sie natürlich nicht wusste. Sie dachte das Gabriel diesen Ring, den er so in den Himmel lobte, gar nicht bräuchte. Sie empfand ihn als falsche Maske, und dachte das Gabriel einfach zu wenig Selbstvertrauen hätte und mehr an sich selbst glauben sollte. Außerdem stellte sie infrage, wie er denn von anderen erwarten könnte, dass sie so sind wie er, wenn er sich selbst doch auf einen Ring verließ, welchen anderen nicht haben. Vorsichtig versuchte Gabriel Blickkontakt aufzubauen und Rini erwiderte diesen ohne Scham. Der Vanpaia holte ein wenig weiter aus, und erklärte und erzählte, wie sein Leben war bevor er zu einem Untoten geworden war. Er erzählte von einer Seuche die vielen das Leben kostete, und von welchem auch er selbst befallen war. Rini wusste nicht, was eine Seuche war, aber als er das Wort Krankheit nutzte konnte sie es sich denken. sie ließ ihren Freund bis zu Ende sprechen, ehe sie sich dann ein hakte. Naja, aber wenn du diese Frau kennengelernt hast, obwohl du schon so warst wie du warst, und du den Ring noch nicht hattest, dann kannst du ja gar nicht so böse sein, wie du immer behauptest. Außerdem kann ich mir das gar nicht vorstellen das du böse sein sollst. Ich glaube du hast nur zu wenig Selbstbewusstsein. Sicherlich, der Ring hilft dir vielleicht, aber brauchen tut sie nicht. Am Ende versteckst du dich doch wahrscheinlich nur hinter einer Maske, die es dir leichter macht das Leben zu führen, was du eigentlich führen willst. sprach das Sternenmädchen absolut überzeugt aus. Schließlich hielt Gabriel ihr seine Hand entgegen, an welcher der Ring an seinem Ringfinger war. Natürlich vertraue ich dir, warum sollte ich auch nicht? Wir sind doch Freunde. sagte sie absolut überzeugt, als er sie fragte. Schließlich machte er ihr ein Angebot, dass sie den Ring abzog. Er schien auch ihr zu vertrauen. natürlich warnte er Rini und gab ihr ein paar Sicherheitstipps, doch das Mädchen lächelte nur warm und ohne Furcht, umfasste sie das Stück Metall und zog es komplett von seinem Finger. Sie seien für einen Moment an, während sie den Ring in der Hand hielt, doch sah sie absolut keine Veränderung. Ihre Augen ruhten auf seinem Gesicht, und je länger sie ihn so ansah, desto perfekter kam er ihr irgendwie vor. Sicher er war irgendwie sehr alt, aber doch war er irgendwie … Naja, gut aussehend? Rini wusste nicht so genau wie sie es betitelt sollte. Was sie auch nicht wusste war, dass dieses Gefühl daher kam, dass seine Manipulation, sie bereits in seinen Bann zog. Aber sie merkte, dass ihm irgendwie nah sein wollte. Doch sie waren ja Freunde, die einander vertrauten, was war also daran falsch? Plötzlich bekam Gabriel ein leichtes schmunzeln auf die Lippen, und bestätigte ihre Annahme. Rini lächelte. Na siehst du, habe ich doch gesagt! Glaub doch einfach mir. sagte sie und grinst ein bisschen frech. Doch auch wenn Gabriel sagte, dass er den Ring nicht bräuchte, so trat sie dennoch einen Schritt näher an ihn heran, und schob ihm das Stück Metall in die Hosentasche. Trotzdem solltest du ihn behalten, er ist ja schließlich von deiner Ehefrau, und hat daher[ dennoch eine große Bedeutung. sagte sie sanft. Plötzlich tätschelte Gabriel mit seiner linken Hand seinen Schoß und bot Rini an ihr ein wenig von seiner Vergangenheit zu erzählen. Das Sternenmädchen grinste breit. Bei deinem Alter hast du bestimmt eine ganze Menge zu erzählen! Dann erzähl mal. sagte sie und kletterte ohne Scham auf seinen Schoß. irgendwie fühlte sich das ganze so vertraut an, so sicher irgendwie. Und doch spürte sie ein seltsames Kribbeln in ihrer Magengegend, wenn sie so nah an ihm dran war. Irgendwie siehst du jetzt ganz anders aus. Also versteh mich nicht falsch, nicht anders anders sondern irgendwie, hmm... Ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll. versuchte Rini zu sagen, aber dabei sagte sie doch nichts, weil sie nicht wirklich wusste wie sie es benennen sollte. Was es tatsächlich war war, dass diese Anziehung aktiv war, und sie diese verspürte, es aber einfach nicht zuordnen konnte. so freute sie sich also einfach nur auf die Geschichten Gabriel zu erzählen hätte, und genoss die Nähe zu einem Freund. Ebenso war sie froh darum, dass Gabriel scheinbar über seinen Schatten gesprungen war, und seine Maske abgelegt hatte. Okami ahnte von all dem schlimmen, was eventuell geschehen würde, nichts. er hatte von seinem Wasser getrunken, und döste nun wieder friedlich neben dem Bett.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Gabriel Belmont » Sa 20. Okt 2018, 21:07

~Ein kleiner Stern in der Nacht~

Voller Vertrauen und Hingabe zog das Sternenkind mir den Ehering von Finger unwissend was sie wenig später erwarten würde. Äußerlich konnte man keine Veränderung wahrnehmen und doch hatte sich bereits in wenigen Augenblicken alles verändert. Die Manipulation die auf Vertrauen und Freundschaft getrimmt war um die Kleine zu beschützen wandelte sich in Liebe, Vertrauen und eine tiefe Zuneigung die sie nicht mehr los lassen würde. Ein Lächeln war auf ihren feinen Lippen zu sehen und ich erwiederte dies. "Ich vertraue und glaube dir doch immer." Gab ich gekonnt und ebenfalls ein wenig frech als Antwort und der Ring der mich erneut binden könnte wanderte in meine eigene Hosentasche. Dort könnte er mich nicht zügeln und nie mehr würde ich mein wahres Selbst verschleiern! "Natürlich hat er eine große Bedeutung für mich. Danke." Doch war diese Bedeutung bereits vor Jahrtausenden erloschen, zumindest sagte mir dies mein teuflischer Verstand imoment. Ich hatte andere Interessen heute und genau diesen würde ich nun nachgehen. Ein verführerisches Angebot folgte und das Sternenmädchen verfrachtete sich selbst auf meine Oberschenkel. Das sie nackt war begünstigte mein Vorhaben erheblich. "Ja ich habe viel erlebt bisher in meinem Leben, doch weißt du was?" Kam es von mir und ich versuchte ein wenig Spannung aufzubauen. "Du warst eine der schönsten Begegnungen bisher." Gefährliche Worte. Denn es lag ein zuckersüßes Kompliment in ihnen was aufgrund der Manipulation welche in ihrem Inneren herrschte durchaus sehr effektiv sein würde. Langsam legte ich meine Hände auf ihre Oberschenkel ab, während sie mein Aussehen ansprach. "Gut?" Kam es von mir plötzlich. "Ist es das was du sagen möchtest? Meine wahre Natur untersreicht nur weiter mein Äußeres. Ich hatte es schon fast vergessen wie es ist , ich selbst zu sein. Du hattest recht." Erklärte ich und diese Aussage war nichteinmal gelogen. Meine Präsenz hatte eine so starke Wirkung auf sie das sie mich einfach unheimlich attraktiv fand. Die Hände die lediglich auf ihrem Oberschenkel verweilten setzte ich langsam in Bewegung und würde ihre Beine sanft streicheln. "Als erstes will ich dir von einem König und einem kleinen Mädchen erzählen. Der König lebte in einer großen Nation die sich Westros nennt, eine sehr warme Region in meiner Heimat Nirn. Der König war ein machtvoller Mann und ihn ereilten Hilferufe seines Volkes an den Landesgrenzen. So nahm er Soldaten und Verpflegung mit sich um sein Volk zu beschützen. Leider geriet er und sein Heer in einen Sandsturm während eines beschwerlichen Übergangs durch einen Gebirgspass. Der machtvolle König stürzte die Klippe hinab und überlebte diesen Sturz auf wundersame Weise. Doch schwer verletzt lag er dort mehrere Stunden und im Sandsturm konnte man ihn nicht finden. Am nächsten Morgen fand ihn ein Mädchen...etwa in deinem Alter während sie auf Nahrungssuche war." Meine Hände bewegten sich langsam an ihren Oberschenkeln höher. Meine Worte sollten sie völlig in ihren Bann ziehen , meine verführerische Stimme sollte sie führen während ich ihren Körper erkunden würde. Meine Finger bewegten sich über ihre Haut so sanft und gefühlvoll wie es ein Künstler tat der voller Gefühl über die Tasten seines Klavieres tanzte. Ebenfalls sollte ich es anhand ihres Busens der nicht von Stoff bedeckt war erkennen können wenn ihre Erregung zunahm. "Das Mädchen hatte einen treuen Esel bei sich und gemeinsam schleppten sie den König in ihren notdürftige Unterkunft. Obwohl das Mädchen kaum etwas zum Leben hatte teilte sie alles mit dem verletzten Mann. Unwissend darüber das er der König war. Selbstlos ohne eine Belohnung in Aussicht pflegte sie den König und er erkannte das er sich fälschlicherweise als eine gute Person gesehen hatte. Denn seinem Volk nur in großer Not zur Hilfe zu heilen, blind für die kleinen Leute gewesen zu sein die unter ihm hungerten brach ihm fast das Herz." Mitlerweile war ich an ihrem Bauch angekommen und bewegte meine Hände flüchtig höher während ich weiter sprach. "Der König und das Mädchen fanden sich beieinander wieder und egal ob es von der Gesellschaft als falsch angesehen werden könnte hatten sie angefangen einander zu lieben. Der König näherte sich den Lippen des jungen Mädchens und sie schloss die Augen." Eine meiner Hände würden sich von ihrem Körper bewegen und ihr Kinn fassen. Ich hielt dieses fest und würde sie dazu anhalten mir in die Augen zu sehen während ich ihr immer näher kommen würde. Ganz wie in meiner Geschichte würde ich meine kalten Lippen auf die Ihren drücken. Doch damit endete es nicht. Meine Hand berührte nun ihre durchaus vorhandenen weiblichen Rundungen. Der Kuss hielt nur einen Moment an, es war so als würde es zur Geschichte gehören. "Der König nahm das Mädchen welches ihn so beeindruckt hatte zur Frau und das Reich veränderte sich, ein schöneres Leben begann für jeden im Reich Westros." Die gesamte Geschichte war teilweise von mir erfunden worden um starke Parallelen zur Situtation zwischen Rini und mir zu schaffen. Auch sie hatte mich beeindruckt, auch ich war mächtig und viel älter wie sie und am Ende schafften König und Mädchen etwas wundervolles zusammen. Dies stellte ich ihr auch in Aussicht und auch das sie "meine Frau" werden konnte lag in den verführerischen Worten der Geschichte verborgen.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Rini Gwent » So 21. Okt 2018, 21:54

das Sternenmädchen zögerte nicht, als sie den Ring von dem Finger ihres Freundes abzog. Sie erkannte auch keine Veränderung an ihm, natürlich nicht, denn äußerlich veränderte er sich nicht wirklich. Und das was sich in seinem Inneren veränderte, konnte sie wieder sehen noch erahnen. Sie steckte Gabriel den Ring wieder in die Hosentasche und ohne irgendeine böse Vorahnung, platzierte sie sich auf seinem Schoß, um seiner Geschichte zu lauschen. Sie war natürlich neugierig, denn sie wusste schließlich wie alt Gabriel war, und dementsprechend hatte er sicherlich viel zu erzählen. Das Kompliment welches er ihr doch plötzlich machte, kam unerwartet und doch lächelte Rini. Dankeschön, ich bin auch sehr glücklich, dich kennengelernt zu haben. sagte sie und klang dabei zwar noch etwas neutral, doch sie war bereits in seinem Bann gefangen. Ihre Worte waren ehrlich, jedoch hatte sie natürlich noch keine zweideutigen Gedanken, doch das was ich verspürte war wie eine Bewunderung, ja, fast schon so etwas wie anhimmeln. sie spürte die kalten Hände von Gabriel auf ihrem Oberschenkel, und damit verbunden ein seltsames Kribbeln in ihrem Körper, welches sie zuletzt in dem Garten gespürt hatte, in welchem sie mit dem Vanpaia war, doch Rini dachte sich nichts Böses dabei. Sie vertraute Gabriel. Im selben Atemzug, sprach das Mädchen aus, was sie dachte, denn sie hatte das Gefühl, dass sich das äußere des Mannes ein wenig verändert hatte, auch wenn sie's nicht genau definieren konnte. doch Gabriel schien ganz genau zu wissen, was Rini meinte und er hatte auch sogleich eine Erklärung dafür. Zufrieden blickte Rini drein, denn das war genau das, was sie hören wollte. Ja, dann ist es bestimmt auch deine innere Zufriedenheit, welche du ausstrahlt. Sowas merkt man, wenn auch nur unbewusst. sagte sie und war sich absolut sicher an dem was sie sagte. Schließlich sollte es mit der Erzählung des Vanpaias losgehen. Aufmerksam und wie in seinen Bann gezogen, lauschte das Sternenmädchen seinen Worten. Sie hing an seinen Lippen, und saugte jede Silbe wie ein Schwamm auf. Sog sie ein, wir einen tiefen Atemzug der Luft, und ließ seine Stimme tief in sich eindringen. Sie spürte das sanfte streicheln ihres Beines, blickte aber nicht hinunter, denn ihre Augen waren an seine gefesselt. sie bemerkte nur unbewusst, wie seine Hand weiter aufwärts strich, und doch reagierte ihr Körper entsprechend. Eine feine Gänsehaut spannte sich über ihren weißen Leib, und auch an ihren Brüsten konnte man dies deutlich sehen. Natürlich könnte diese Reaktion auch aufgrund der Kälte kommen, wer vermochte dies schon zu sagen. naja, Gabriel könnte es vermutlich sagen, aufgrund seiner Erfahrung. Die Geschichte welche Gabriel Rini erzählte, war genau die Art von Geschichte, welche das Mädchen als spannend empfand. Es war fast schon so, als fieberte sie mit. Ihre Hand legte sich auf seine, als er gerade an ihrem Bauch angekommen war. Doch sie nahm sie nicht von dort weg. stattdessen ließ sie ihre Hand einfach nur auf seiner. Plötzlich, als die Geschichte zum Ende kam, berührte Gabriel ihr Kinn und sanft hob sie ihren Kopf noch ein Stückchen höher, und blickte ihm weiterhin tief in die Augen. Es war fast als wäre sie wie in Trance, und nur ihr Körper reagierte. Ihr Herz schlug höher, schneller und kräftiger in ihrer Brust und sie hatte das Gefühl, als wenn sie ihren eigenen Herzschlag in ihrem Kopf hören würde. Zentimeter für Zentimeter kam Gabriel ihr näher, und nahezu automatisiert schloss sie die Augen, und der Körper dachte gar nicht daran, sich von Gabriel zu entfernen. Seine kalten Lippen berührten die seinen, und doch war dieser Kuss keineswegs leidenschaftlich. plötzlich spürte Rini jedoch einer Hand an ihrer Brust. Sie griff nach dieser Hand, und als der Kurs sich löste, kam sie nicht umhin ein wenig schneller zu atmen. Ihre Augen noch immer fest auf Gabriel gerichtet, verloren in seinen Augen, und die Geschichte noch immer im Kopf, versuchte sie Worte zu finden. Hat sich das ganze wirklich so abgespielt? Warum kannte das Mädchen den König nicht, wenn er doch ganz oben stand? Und außerdem... Wir sollten das hier nicht tun, ich bin doch noch viel zu jung. Und du bist … Naja, alt? sprach sie aus, doch ihr Körper sagt etwas ganz anderes. Auch ihr Kopf sagt etwas ganz anderes, das einzige was hier mit rein wirkte war das, was ihr einfach schon ihr gesamtes Leben lang gesagt und vorgelebt wurde. Sie kann das anders und sie hatte nie auch nur mit dem Gedanken gespielt, mit jemandem intim zu werden, geschweige denn hatte sie solche Erfahrung mit sich selbst gemacht. Auch das Interesse war bisher nie da gewesen, auch wenn sie theoretisch gerade in dieser Welt durchaus alt genug war. In ihrer Welt war dies einfach anders gewesen, weswegen sie neben der Lust die sie verspürte, aber nicht als solche definieren konnte, auch einfach ein seltsames Gefühl hatte, als wenn es nicht richtig wäre, was sie da tat. Doch sie konnte auch dem Blick nicht von Gabriel abwenden und war versunken in seinem Blick und auch wenn sie die Hand von ihrer Brust genommen hatte, so behielt sie diese dennoch in ihrer eigenen Hand.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 22. Okt 2018, 13:01

Und dann war die Behandlung auch schon fertig und vorbei.
Mirajanes Ausbruch war dann aber doch recht überraschend. Nichts hatte den Fuma darauf vorbereitet, das aus dem netten Mund dieses so höflichen und fast schon petiten Mädchens dann so etwas heraus brach. Aber wo das herkam, musste sicher auch anderes sein. Das stand fest. "Damit verstehst du sicher auch, warum die Drachen so misstrauisch sind und Menschen nicht mögen. Ob Marduk mich nun mag oder nicht, weiß ich nicht aber wenn es nach außen für einen Außenstehenden wie dich so wirkt, als möge er mich, ist das ein großes Kompliment für mich. Und ich glaube auch für ihn." Tatsächlich waren die Drachen überaus misstrauisch und mochten Menschen meist nur so weit oder tief, wie sie sie werfen oder vom Rücken herunter fallen lassen konnten. Ob diese Sympathie nur aufgesetzt war, musste man noch sehen. Aber interessant würde dieser Prozess ohnehin werden. Am Ende war die Entwicklung zwischen Misstrauen und Sympathie stets von einem Faktor abhängig: Zeit. Und diese konnte man ja nicht kontrollieren. Oder?
Diesen Gedanken nach hinten schiebend hörte er mit halben Ohr Mirajanes Ausführungen zu, lächelte leicht. Ihre Informationen mochten interessant sein, aber ob er sie dem hohen Rat der Drachen vortragen konnte würde sich noch zeigen. Genauso, wie sein Weg diesbezüglich weiter gehen würde. "Das ist ein guter Einwand und eine schöne Idee. Sollte ich demnächst mit Marduk reden, werde ich versuchen da weiteres zu erwirken. Aber Danke, das du dir solche Gedanken machst, Mirajane. Und ja, der Gedanke an einer erneuten Bindung an diese Kinder des Himmels ist ehrenvoll, aber wir wissen nicht, was noch kommen wird. Wir hier in Ishgard stehen den Drachen sehr freundlich gegenüber, aber was sind den typischen Geschichten, die noch heute über sie kursieren? Man fürchtet sie, da sie alles jagen und fressen und so weiter. Lügen, die in die Welt gesetzt wurden vor so vielen tausend Jahren und immer noch existieren. Falsche Ansichten und Worte, die einmal tiefe Wurzeln gefasst haben, sind sehr schwer wieder aus der Welt zu schaffen..." Eine eher lakonische Botschaft, aber eine Botschaft blieb es am Ende doch. Tashiros Augen wanderten von dem Zettel dann wieder zu Mira.
"Danke - und ruh dich aus. Das ist eine kleine Anordnung medizinisch gesehen." Zwinkernd entließ er sie damit. Sollte Mirajane ihn dann verlassen, würde er selbst noch kurz im Krankenhaus bleiben, bevor er sich dann später selbst aufmachen würde, um sich dorthin zu bewegen, wo sich die Göttliche befand. Sie wollte ja mit ihm reden wenn Kratos wieder da war. Denkbare Themen gab es genug - Shinjis Weggang und damit auch Verrat hatte die Positionen durcheinander gebracht. Was nun kommen würde, war noch unsicher, aber er war guter Dinge.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Gabriel Belmont » Mo 22. Okt 2018, 21:16

~Leuchte kleiner Stern....~

Ohne den magischen Ring um meinen Finger überkamen mich die finsteren Gedanken und Gelüste meiner wahren Natur. Rini hatte eine Kraft entfesselt die sie wohl niemals verstehen würde. Geschweige denn erwartete sie was ich mit ihr vor hatte. Eine innere Lust hatte sich in mir aufgebaut, aber nicht unbedingt nach einer körperlichen Intimität. Denn diese Sehnsucht verspürte ich schon lange nicht mehr. Es war viel eher ein Drang Macht über sie zu erlangen und dieses unschuldige Wesen so zu formen wie ich es wollte. Sie würde zu dem werden was ich für sie vorgesehen hatte. Doch um dies zu bewerkstelligen war ein hohes Maß an Manipulation und Feingefühl gefragt. Beides würde ich gebrauchen um sie in meine Arme zu treiben und sie schließlich dazu zu bringen ihre Unschuld mir zu schenken. Nicht weil ich es verlangte, nein weil sie mir diese freiwillig geben wollte. Sie fand sich schließlich auf meinen Oberschenkeln wieder und ich begann damit eine Geschichte zu erzählen bei welcher ich als stiller Beobachter damals fungierte und beobachten konnte wie das Leben und die Liebe offensichtlich immer einen Weg fand. Eine solche Geschichte traf genau den "Nerv" des Sternenmädchens und auch dies war eine dunkle Absicht. Sie stand völlig unter meinem faulen Zauber und würde alles was ich ihr erzähle aufsaugen wie ein Schwamm das Wasser. Ganz wie in meiner Geschichte trafen unsere Lippen aufeinander und ich nutzte diese Gelegenheit ihre bereits doch vorhandene Weiblichkeit zu erkunden. Die Hand des Sternenkindes lag erneut auf der Meinen. Sie wollte die Wahrheit über meine Erzählung in Erfahrung bringen und schien sich dann gegen das ausprechen zu wollen was gerade passierte. Ich lächelte sie freundlich an. "Du musst wissen Nirn ist ziemlich groß. Selbst die einzelnen Königreiche sind es und es kommt nicht selten vor das Könige kommen und gehen ohne das das Volk diese jemals gesehen hat. So war es auch hier. Doch das spannendste kommt erst noch." Hauchte ich ihr entgegen und dabei steigerte ich die Manipulation noch ein wenig mehr. Während ich jene Spannung erzeugte das meine Geschichte noch einen weiteren Höhepunkt hatte. "Ein Vanpaia ist Unsterblich. Somit bin ich wenn man danach geht und sie wohl mit unseren Ältesten vergleicht garnicht mal so alt." Scherzte ich und würde sie dann eindringlich ansehen. "Ich würde doch niemals etwas tun was du nicht willst Rini. Dafür bist du mir zu wichtig. Lass uns doch etwas versuchen ja?" Er wollte ihre Neugierde wecken. "Du hast mir doch gesagt, man sollte sich niemals verstecken. Auch nicht das was man fühlt. Ich möchte das du dich auf deine Gefühle konzentrierst und sollte sich in deinem Körper etwas nicht richtig anfühlen höre ich sofort auf." Meine Augen sollten absolut verführerisch wirken und ich deutete mit der Hand auf den Stuhl auf dem ich gerade saß. "Setz du dich doch bequem hin, setzte dich aber so das deine Beine nicht unter den Tisch gehen sondern seitlich und ich mache mit meiner Geschichte weiter ja?" Das häudige nachfragen und die Bestätigung von ihr sich abholen sollte ihr das trügerische Gefühl schenken sie hätte hier die Entscheidungsgewalt. Doch das sie diese längst verloren hatte würde sie niemals erkennen. Alles hier würde so geschehen wie ich es wollte. Meine Augen bewegten sich zu ihrem pelzigen Freund. Auch ihn musste ich besänftigen, daher würde ich meine Manipulation auch auf ihn unheimlich ausweiten. "Er weiß auch das von mir keine Gefahr ausgehen wird. Niemals, ich bin dein Freund und will so viel mehr für dich sein." Diese Worte waren bewusst so gewählt. Natürlich musste ich aufstehen, dass das Mädchen sich setzen konnte. Sobald sie auf dem Stuhl saß würde ich mit meiner Geschichte fortfahren. "Das Mädchen welches noch so jung war begab sich in die schützenden Hände des Königs und es war ihre freundliche unvoreingenommene Natur die den König veränderte. Er konnte Frieden schließen mit sich selbst. Das Mädchen , eine einfache Bauerstochter lernte viel am Hofe des Königs und sie wurde zu seiner wichtigsten Beraterin. Sie lies sich von ihm führen und leiten und schaffte es so über sich selbst hinaus zu wachsen und das Königreich schaffte es wirklich etwas zu verändern!" Meine Geschichte zog deutliche Parallelen zur Situation zwischen dem Sternenkind und mir selbst. Denn auch sie musste sich jetzt auf meine Führung einlassen und wenn sie bei mir war konnten wir gemeinsam etwas verändern, gemeinsam etwas erreichen. Ich begab mich während ich diese Worte aussprach auf die Knie. Ich hielt erneut die Hand des Mädchens und tippte mit meiner freien auf ihre Oberschenkel. Ich schob mit meiner Hand ein wenig ihre Schenkel auseinander, aber nur einige wenige Millimeter. Erneut tippte ich auf ihren Oberschenkel. "Mach deine Beine ein wenig auseinander, es ist bequemer. Vertrau mir." Log ich natürlich, aber durch meinen Einfluss würde ihr dies wohl tatsächlich angenehmer vorkommen. Plötzlich näherte ich mich ihr mehr, nachdem sie meinem Wunsch nachgekommen war würde ich mich zwischen ihre Schenkel bewegen.
Mit meinem Gesicht näherte ich mich ihrem Intimbereich und ich streckte schließlich meine Zunge aus und würde mit dieser direkt über ihren Klitoris fahren. Ohne zu zögern würde ich sie an diesem Ort verwöhnen und meine Zungenfertigkeiten waren aufgrund meines Alters und meiner sexuellen Erfahrung wohl ein absolut berauschendes Erlebnis. Vorallem für eine Jungfrau.
Dieses Vergnügen hielt nur kurz an und ich machte weiter mit der Geschichte. "Das Mädchen erlernte viel und lies sich von ihren Gefühlen leiten und sie sorgte schließlich dafür das der König sein Gebiet ausweitete um eine besser Versorgung für das gesamte Volk zu ermöglichen. Niemand sollte mehr Hunger erleiden." Einige Male würde ich meine Zunge nutzen um sie ein wenig zu verwöhnen und dann nachfragen. "Und fühlt es sich schlecht an?" Fragte ich und kannte die Antwort innerlich bereits. "Soll ich dir noch mehr zeigen? Genau wie der König es bei dem Mädchen getan hatte?" Kam es verführerisch von mir.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Rini Gwent » Mo 22. Okt 2018, 22:06

Rini hatte ein paar Zweifel, was die Geschichte von Gabriel anbelangt. Dennoch war sie gefesselt von seinem Blick, und seine Berührungen kribbelten ihr durch den gesamten Körper, doch kam sie nicht umhin ein seltsames Gefühl zu verspüren, dass ihr sagte dass das hier nicht recht war. Gabriel lächelte, und genau das beruhigte sie ein wenig. Auch hatte er eine Erklärung, weswegen das Mädchen in seiner Geschichte diesen König nicht kannte. Doch das das spannendste Teil noch kommen sollte, machte das Mädchen bzw. die junge Frau neugierig. Seine Worte waren wie ein Hauch an ihrer Haut, und verstärkte noch einmal die Gänsehaut, welche sich über ihren gesamten Körper gespannt hatte. Was Gabriel dann sagte stimmte Rini nachdenklich. Wie alt warst du denn, als du so geworden bist? fragte sie gerade heraus, denn Rini war nicht dafür bekannt nicht besonders direkt zu sein. Doch das Gabriel scherzte, bekam sie natürlich mit. Sie war schließlich nicht auf den Kopf gefallen. Seine Worte machten sie neugierig, aber irgendwie fühlte sie sich aktuell auch nicht besonders wohl in ihrer Haut. Was möchtest du denn ausprobieren? fragte sie, doch wie schon die ganze Zeit waren ihre Augen auf die seinen fest gerichtet. Das was er sagte klang in ihren Augen absolut plausibel und es spiegelt das wieder, was sie die ganze Zeit predigte. gleichzeitig behielt sie das Gefühl dafür, dass sie noch die Kontrolle über sich selbst hatte, was sich irgendwie auch nicht verkehrt anführte. Obwohl sie Gabriel vertraute. Sie nickte als er auf den Stuhl deutete und sprach bloß ein zaghaftes: Okay... aus. Sie stand auf, Gabriel folgte und sie setzte sich wieder auf den Stuhl. Allerdings so, wie Gabriel es ihr gesagt hatte, seitwärts. Sie war sich noch immer nicht so ganz sicher, was ganze zu bedeuten hatte, aber gleichzeitig war sie auch ein wenig neugierig was Gabriel denn vor hätte und was das ganze mit der Geschichte zu tun hatte. Sie war nicht auf den Kopf gefallen und auch gewiss nicht unaufgeklärt, doch noch konnte sie eins und eins nicht zusammenzählen. Ihr Blick fiel auf Okami als Gabriel ihn ansprach. Recht hatte er denn ihr pelzig erfreut wäre bestimmt bereits aufgeschreckt, wenn sie sich hätte Sorgen machen müssen. Schnell wanderten ihre Augen jedoch wieder zu dem Vanpaia und dem was er erzählte. Die Geschichte wurde fortgeführt und Rini lauschte seinen Worten. Sie spürte wie seine Hand auf Ihrem Oberschenkel lag und leicht auf diesen tippte und kaum bemerkbar wurden ihre Beine ein wenig auseinandergeschoben. Das was Gabriel daraufhin sagte klang irgendwie einleuchtend, und somit tat sie es einfach. Sie vertraute ihm, was zum einen daran lag dass sie ihn für einen Freund hielt und zum anderen natürlich zu großen Teilen an der enormen Manipulation er ausstrahlte. Völlig unerwartet für die junge Frau bewegte sich Gabriel plötzlich direkt zwischen ihre Beine und sie spürte seine Zunge direkt an ihren intimsten Orten. Erschrocken zuckte sie zusammen griff vor Schreck nach dem Kopf des Mannes, während sie gleichzeitig von einer übergroßen Welle der Lust überschwemmt wurde, der ihren gesamten Körper zum Stocken und kribbeln brachte, während sie nicht wusste wie sie mit diesen Gefühlen umgehen sollte, und drückte heftig atmend Gabriel wieder zurück. Also... das... ehm... ich glaube wirklich nicht, dass das... so sein sollte! stammelte sie hervor, doch ihr Körper sprach eine vollkommen andere Sprache. Rini verfügt über keine besonders große Willensstärke, es war lediglich das was ihr ihr gesamtes Leben lang vorgelebt und gesagt wurde, was hier den Gedanken von richtig oder falsch prägte. Es war nicht nur, dass sie hier überlegte ihrer Lust zu erliegen oder nicht, es war vielmehr dass sie diese Lust gar nicht als Lust einordnen konnte da sie diese eben nie verspürt hatte. Das ganze war also sogar eine komplette Veränderung oder Manipulation dessen was sie war und was in ihrem gesamten Volk, ihrer gesamten Welt als normal bekannt war. dennoch schlug ihr ihr Herz bis zum Hals und sie musste kräftig schlucken. Plötzlich stand sie ruckartig auf, da sie es nicht mehr aushielt, einfach auf diesem Stuhl zu sitzen. Dabei wandte sie dem Blick jedoch nicht von Gabriel ab denn noch immer war sie gefesselt von ihm und seinem Aussehen. Dieses hatte sie absolut in seinen Bann gezogen, und selbst wenn sie gewollt hätte hätte sie wohl nicht diesen Raum einfach so verlassen können. Wieso tust du das? Du weißt doch, dass ich viel zu jung bin … sowas macht man doch erst, wenn man schon erwachsen ist, und für immer zusammen bleiben wird. sprach sie aus, doch ihre Stimme zitterte und bebte leicht vor Lust, und auch ihre Haut hatte sich erneut verändert, und war an ihrem gesamten Körper schwarz wieder Nachthimmel und doch voller Farben und Sternenbilder. Vermutlich war dies eine der bisher schönsten Veränderungen ihrer Haut und dieses Mal auch an ihrem gesamten Körper. Doch allein dadurch konnte besonders Gabriel wohl erkennen, wie es gefühlsmäßig bei ihr außer, denn das war etwas was sie definitiv nicht verbergen konnte.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Gabriel Belmont » Di 23. Okt 2018, 21:02

~Das Farbenspiel~

Wie eine Spinne sorgte ich dafür das sich dieses Mädchen in meinem Netz verfing. Sie würde garnicht wirklich wissen wie ihr geschehen würde, sie war nun mein. Doch zuerst wollte ich dafür sorgen das sie ihre Sorgen hinter sich lassen konnte. Meine Geschichte diente als Sprungbrett in die Realität und schnell würde ihr Körper nur noch eines wollen. Doch natürlich würde ich ihr alle Fragen beantworten welche ihr auf dem Herzen lagen. "Hmm dies ist schwer zu sagen. In Nirn haben wir nicht eine solche Zeitrechnung und ich verbrachte viele Jahre auf Reisen. Vielleicht zwanzig Jahre alt." Dies war teilweise gelogen, ich war Mitten in meinen Zwanzigern gewesen. Doch diente dies dazu unser Alter anzunähern, denn laut ihrer Vorstellung wäre ich dann nur etwa 4 Jahre älter als sie gewesen. Also wirklich nicht viel zu alt, wie sie es darstellen wollte. Sie erkundigte sich natürlich nach meinem Vorhaben und ich erklärte ihr sogleich was ich tun würde. Ich wollte meine Geschichte fortsetzen, doch zuvor sollte sie sich auf meinen Platz setzen, ihre Beine seitlich vom Stuhl begebend. Wort für Wort kam über meine Lippen und schnell zog ich das Sternenkind in meinen Bann. Die Geschichte war noch nicht zuende, doch voller Vertrauen öffnete sie auch ihre Schenkel für mich als ich dies verlangte. Nun hatte ich den Intimbereich von Rini direkt vor mir und konnte diesen auch erreichen. Schnell zeigte ich ihr meine Zungenfertigkeiten. Doch war dieses Vergnügen nur von kurzer Dauer, denn das Mädchen erschrack ein wenig. Schien überwältigt und verwirrt von ihren eigenen Emotionen zu sein. Das Mädchen hatte mich sogar etwas zurück geschoben. Sie schien daran zu glauben das dies wirklich nicht passieren durfte. Doch sprach ihr Körper eine völlig andere Sprache. Sie stand auf und auf ihrem nackten Leib zeichnete sich ein wundervolles Bild ab. Der dunkle Nachthimmel, die farbenfrohen Sterne, ein atemberaubender Anblick und ich lächelte ihr entgegen. Ich näherte mich hier erneut , jedoch ohne sie zu bedrängen. Meine Hand ruhte wenig später an ihrer Wange und ich streichelte diese sanft. "Du sagtest mir Gefühle machen uns erst zu dem was wir sind." Hauchte ich ihr entgegen und würde dann ihren Körper genau betrachten. "Deine Gefühle, dein Herz sagen dir doch was wirklich richtig ist? Im Badehaus meintest du man sollte offen mit seinen Gefühlen umgehen. Du sagtest mir auch deine Mutter hat dich aus einem Grund erschaffen und nun wo ich dich besser kennen lerne glaube ich es war genau ein solcher Grund das ich nun hier bei dir bin. Wir sollten einander helfen, uns unterstützen....oder.." Gabriel kam mit seinem Gesicht näher an das Ihre heran. "Oder willst du mir etwa sagen du magst mich nicht?" Sie müsste lügen um diese Frage mit einem nein zu beantworten. "Du hast mir doch angeboten mit dir zu kommen in deine Heimat. Möchtest du nicht das ich für immer bei dir bleibe?" Auch hier war ich mir sicher das meine enorme Manipulation sie leiten würde. "Du hast mich voller Sorge gefragt ob ich nicht bereits eine Partnerin habe? Was ist wenn ich dir nun sage das ich dich gerne an meiner Seite wissen möchte. Für immer bei dir sein will." Erneut würden meine Lippen vor gehen und ich würde sie küssen. Es gab kein Entkommen aus meinen Fängen. Dieser Kuss wäre leidenschaftlich und doch würde ich sie nicht weiter bedrängen und ihn nach einer Weile selbst lösen, doch verweilte ich in der Nähe ihres Gesichtes. Meine roten Augen suchten die Ihren und mein Mund bewegte sich erneut vor auf die Höhe ihres Ohres dieses Mal. "Du hast es geschafft das ich mich in dich verliebe. Ich liebe dich." Flüsterte ich ihr zu und verweilte an Ort und Stelle. Das Mädchen wäre durch meine Manipulation erfüllt von Gefühlen der Liebe und der Anziehung. Langsam nahm ich ihre Hände in die Meinen. "Leg dich doch aufs Bett und mache es dir bequem und ich zeige dir wie ich wirklich fühle und das es nichts falsches gibt." Ich war mir sicher das sie mich nicht zurückweisen würde. Egal wie sehr sie den Akt selbst mit einem Älteren als etwas falsches verband, sie hatte mir mehrfach bestätigt das man zu seinen eigenen Gefühlen stehen musste und sie hatte ebenfalls die Aussage getroffen mit mir in ihrer Heimat leben zu wollen. Ich verwendete somit all ihre gesprochenen Worte gegen sie um sie davon zu überzeugen das sie bei mir in Sicherheit war, ich sie liebte und sie mein werden könnte. Natürlich war dies alles nur ein gut inszeniertes Spiel und sobald sie erst nachgegeben hätte würde ich sie in eine Welt der Lust führen die vielleicht viel zu viel für eine Jungfrau war. Aber gerade daran bestand der Reiz! Durch mein Blut würde sie immer wieder heilen und ihre Ausdauer aufgefrischt werden somit könnten die nächsten Stunden allein uns gehören! Man merkte mir den immer weiter ansteigenden Wahn solangsam an. Doch war es keine Ungeduld die mich zu dem nächsten Schritt trieb sondern vorallem das ich sie ein wenig führen wollte. Ich zog ein wenig an ihren Händen, doch nicht fest, sondern nur das sie sich in Bewegugn setzte. Sollte sie sich wirklich auf das Bett begeben würde ich mich zu ihr gesellen. Hier an dieser Stelle würde ich auch eigene Lustgedanken zulassen, dass sich dies deutlich an meinem Unterleib zeigen würde und ein Kompliment meiner Seits sollte folgen. "Du siehst wunderschön aus." Gestand ich ihr und so war sie wohl ebenfalls noch nie bezeichnet worden. Es blieb abzuwarten wie sie auf das nun abstehende Körperteil reagieren würde. Wichtig war sie nicht zu verschrecken, ihr aber auch zu zeigen das ich sie "begehrte". Ein gefährlicher Drahtseilakt.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Rini Gwent » Mi 24. Okt 2018, 21:18

Natürlich wollte Rini wissen, wie alt Gabriel gewesen war bevor er zudem geworden war was er nun war. Der Vanpaia schien nachzudenken, ehe er auf die Frage des Mädchens antwortete. Er war offensichtlich gar nicht so viel älter gewesen als sie selbst es jetzt war. Sie selbst war bereits sechszehn und Gabriel war, laut eigener Aussage, zum Zeitpunkt seiner Wandlung etwa zwanzig. Dies revidierte natürlich Rings Aussage darüber, dass Gabriel so alt war. Sicherlich war immer noch alt, doch bei jemandem der untot war war dies eine schwierige Rechnung. Schließlich fuhr Gabriel mit seiner Geschichte weiter fort, doch fand das alles ein jähes Ende, als Rini nahezu erschrak, als sie den Vanpaia zwischen ihren Beinen spürte. Rini reagierte sofort, und drückte den Kopf von Gabriel ein wenig weg. Natürlich spürte sie trotzdem die Lust und Erregung, sowie dieses seltsame Kribbeln in ihrem Körper, welches noch nicht so wirklich einzuordnen vermochte, doch gleichzeitig fühlte sich dies alles nicht richtig an. Ihre gesamte Haut hatte sich verändert, denn enorm große Gefühle waren in ihr freigesetzt worden. Ein wenig durch den Wind stand sie auf, und suchte nach Worten. Doch Gabriel sorgte dafür, dass sie wieder etwas zur Ruhe kam, indem er eine Hand an ihrer Wange legte und sich leicht streichelte. Seine Worte waren leise, nahezu gehaucht, und doch absolut vertrauensvoll. Rini verlor sich erneut in seinen Augen, und sah ihn an mit verträumten Blick. Sogar ihr Mund stand ein kleines bisschen offen, als würde sie aus dem Staunen gar nicht herauskommen. Erneut kam Gabriel ihr näher und sie wusste genau, dass seine Worte zwar nicht direkt falsch waren, da er nur wiederholte was sie gesagt hatte, doch sie wusste dennoch dass das was sie fühlte zwar real war und sie es nicht verbergen sollte (was sie aufgrund ihrer Haut sowieso nicht könnte), aber das Gefühle noch lange nicht vernünftig oder gar die richtigen sein mussten. Gabriel sprach weiter und weiter und wiederholte immer mehr und mehr Worte die sie an ihn gerichtet hatte, und fing an diese sogar in Frage zu stellen, was Rini irgendwie kränkte. Sie schüttelte leicht den Kopf. Nein, es ist schon richtig, das was ich gesagt habe … Und ich fühle mich seltsam, aufgeregt, nervös, kribbelig, neugierig und irgendwie auch gut, aber ich weiß das es nicht richtig ist... . versuchte sie zu erklären, doch Gabriel kam immer näher und seine Lippen waren kurz darauf auf ihren. Eiskalt war dieser Kuss und doch voller Leidenschaft. Rini kam nicht umhin, diesen zu erwidern, es fühlte sich so gut an und gleichzeitig nicht richtig. Sie hatte das Gefühl, als wenn es ihr die Luft abschnüren würde und gleichzeitig fühlte genau das gut an. Kurz darauf kam Gabriel, nachdem er den Kuss von sich aus löste, mit seinem Mund auf Höhe ihres Ohres. Er flüsterte ihr die drei magischen Worte ins Ohr, die dafür sorgten, dass ihr Herz noch heftiger schlug und sie das Gefühl hatte als würde es ihr jeden Moment die Brust zerbersten, als wolle es hinaus und ihre innersten Gefühle in die Welt schreien. Doch statt zu schreien schluckte Rini nur. Gabriel forderte sie auf sich aufs Bett zu legen, doch Rini blickte ihn bloß an, noch immer verloren in seinem Blick. Sie blieb vorerst wie angewurzelt stehen, und schien als hätte sie einen Hänger. Sie sagte nichts, regte sich nicht, stattdessen schien sie ihn nur zu bewundern. Erst als er an ihren Händen zog, nicht sanft sondern in ihren Augen fast schon liebevoll, setzte sie sich zaghaft in Bewegung. Sie bewegte sich rückwärts, setzte sich auf die Bettkante, und rutschte von da aus weiter nach hinten aufs Bett, jedoch noch immer so das sie auf dem Bett saß. Ihr Blick war weiterhin fest auf Gabriel gerichtet, ehe sie plötzlich merkte wie etwas weiter unten bei ihm reagierte. Natürlich kannte sie sich mit solchen Dingen nicht aus, und auch wenn sie sich nicht schämte einen nackten Körper zu sehen, was sich auch schon getan hatte bei Gabriel und auch ansonsten schon, denn sie war nicht unaufgeklärt, war es doch was anderes eine pulsierende Reaktion tatsächlich so zu sehen. Das sieht ja fast so aus, als hätte es ein Eigenleben … . sagte sie, als hätte sie nichts besseres zu sagen. Doch auch ihre Stimme klang er wie in Trance, nicht verängstigt, aber unsicher und schüchtern. Noch immer war sie sich sehr sicher, dass das ganze hier nicht richtig war. Das Kompliment Wasser Ehe machte sorgte erneut dafür, dass ihr Herz einen Sprung machte und hätte man es sehen können, hätte man gesehen, dass sie errötete. Doch durch das Farbenspiel auf ihrer Haut war diese absolut dunkel und ansonsten von Sternenbildern und ähnlichem durchzogen, weswegen eine Errötung nicht zu erkennen war. Du sag's zwar, dass du mich liebst, doch so etwas musst doch über viele Jahre, oder zumindest Monate aufgebaut werden, ich habe dich sehr gerne Gabriel, aber ich glaube es ist zu früh um von Liebe zu sprechen. Glaube ich zumindest … . sagte Rini, welche selbst von sich der Meinung war, noch nie richtige Liebe empfunden zu haben. Sie dachte die Liebe zu einem festen Partner war eine andere als zu anderen nahestehenden Personen. Sie dachte es wäre etwas absolut besonderes, was man dann schon merken würde. Dass das seltsame wie sie sich fühlte schon bereits Ansätze von so etwas waren, konnte sie nicht definieren. Sie fühlte sich einfach nur komisch. Ihr Körper schien auf Gabriel zu reagieren und doch wusste er Kopf, dass das eigentlich nicht richtig sein sollte. K - Können wir nicht ersteinmal... noch... naja... warten? sprach sie unsicher aus, und Gabriel würde zwar merken dass sie unsicher war und sich von möglichen Konsequenzen fürchtete, doch er würde auch bemerken, dass ihr Körper eigentlich anderer Meinung war als ihr Kopf.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Gabriel Belmont » Fr 26. Okt 2018, 20:55

~Das Geheimnis der Liebe~

Die Gefühle zu verbergen war nicht der richtige Weg das versuchte ich dem Mädchen deutlich zu machen und hielt mich streng an die Worte die sie bereits mir gegenüber los geworden war. Ich hoffte nicht darauf das ich sie so überzeugen würde, ich wusste es! Doch in all meinen Jahren war mir ebenfalls klar das eine Person die noch niemals wirkliche Lust empfunden hatte, die noch nicht mit wahrer Liebe umgegangen war verstand in welch starken Gefühlen sie sich aktuell befand und die Manipulation eines so alten Vanpaias wie ich es war kam der wahren Liebe unheimlich nah. Ihr verträumter Blick, die körperlichen Reaktionen alles zeigte mir das ich auf dem besten Weg war sie vollständig zu erobern. Sie klammerte sich noch daran das es nicht richtig war was sie hier taten, doch lies sie sich von mir bis zu meinem Schlafplatz führen. Sie stand bereits völlig unter meinem faulen Zauber und aus diesem würde ich sie niemals wieder entkommen lassen. Ein Kompliment zu ihrem Äußeren kam mir über die Lippen und ich wusste durch meine Erfahrung das es einen deutlichen Effekt auf sie haben sollte. Ich lächelte und hatte bei ihrem Kommentar zu meinem abstehenden Körperteil ein leichtes Schmunzeln auferlegt welches bis jetzt anhielt. In ihrer Haltung auf dem Bett lies ich sie ersteinmal verweilen und lauschte ihren Worten, sie hatte offensichtlich ganz strenge Vorstellungen davon wie das Thema Liebe ablaufen musste und mir war bereits klar woher dies stammen musste. Sie hatten in dieser seltsamen friedlichen Welt wohl sehr große Moralvorstellungen. Doch das bedeutete nicht das man diese nicht logisch aushebeln konnte. Niemand könnte der Lust wiederstehen wenn sie einen ersteinmal völlig in ihrem Bann hielt, besonders eine Jungfrau nicht. Sie würde sich treiben lassen und mein werden! Natürlich hätte ich sie mir auch einfach nehmen können, doch das war nicht sonderlich reizvoll. Ich gehörte der überlegensten Spezies der Schöpfung an. War ein Kind des dunklen Fürsten Molag Bals und noch so viel mehr! "Liebe ist ein unbeschreiblich schönes aber auch unberechenbares Gefühl. Oder liebt ihr in eurer Welt vielleicht anders. Glaubst du nicht das es auch deinen Vater einfach überkommen hat. Er stets wusste das er alles für deine Mutter empfand auch wenn sie so weit entfernt war? So ist es auch hier. Es fühlt sich für dich nicht richtig an weil du glaubst das Liebe irgendwelchen Regeln folgt aber das tut sie nicht." Meine Hand bewegte sich auf den Stoff des Bettes und schließlich zu ihrem Oberschenkel. Während meine Andere erneut zu ihrem Gesicht wanderte und ich sie dort sanft streicheln würde. "Niemals würde ich dich zu etwas zwingen, oder dich versuchen überreden zu wollen. Wir können warten solange du es willst. Für dich würde ich die Ewigkeit warten." Kam es von mir freundlich und respektvoll. "Doch so sollten wir auch nicht bleiben." Ich richtete mich wieder auf und meine Stimme würde sehr ernst und konzentriert sich anhören. "Ich bin auch Arzt Rini und starke Erregung und Lust der nicht nachgegangen wird ist schlecht für die Gesundheit." Kam es von mir fachgerecht gesprochen und ich schmunzelte. "Doch ohne das wir Beide intim werden gibt es hier eine Möglichkeit. Soll ich sie dir zeigen?" So wie Rini bisher gesprochen hatte wusste ich das sie aufgeklärt war, aber sicherlich nunja noch nie selbst Hand angelegt hatte. Ich würde ebenfalls andeuten auf das Bett kommen zu wollen. "Darf ich?" Es war von mir absichtlich so gewählt das sie mein Geschlechtsteil gut sichtbar vor sich hatte. Ihr Körper würde allein darauf reagieren. Ich hatte nicht vor ihre Lust zu mindern, sondern sie ins unermessliche zu treiben, das sie darum betteln würde das ich ihr damit behilflich war. Mein Weg würde mich direkt auf das Bett führen und ich hockte mich dort bequem hin. Meiner Körperhaltung zu urteilen erwartete ich das Rini sich mir gegenüber setzen würde, ich gab auch ein entsprechendes Handzeichen. Sollte sie sich dort hinsetzen würde ich auf ihre Hände deuten, natürlich nur wenn sie nicht wusste wie dies funktionierte. "Soll ich dich führen?" Fragte ich vorsichtig nach und würde ihre Antwort abwarten. Ich hatte zugestimmt zu warten und war mir sicher das sie einer medizinischen Sichtweise folgen würde.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Rini Gwent » Sa 27. Okt 2018, 21:32

die Lust die Rini empfand war unbeschreiblich, besonders für Sie, da sie es noch nie gespürt hatte. Sie wusste nicht wie sie es zuordnen sollte, geschweige denn wie sie damit umgehen sollte. Wie in Trance folgte sie seiner Anweisung, und setzte sich aufs Bett. Allerdings hatte sie genaue Vorstellung davon, wie Liebe auszusehen hatte, und dass Gabriel sie einfach so liebte, konnte sie sich nicht wirklich vorstellen. Und wenn, dann sollten Sie vielleicht erst noch einmal warten. Der Vanpaia brachte ihren Vater ins Gespräch, und irgendwie umfing erneut Trauer ihr Herz, was sich zusammen mit der Lust welche sie empfand sehr seltsam anführte. Mein Vater ist jahrelang auf den Berg gestiegen, an den Schrein meiner Mutter, und betete. Er liebte sie mehr als jeder andere, ergab alles für sie, er besaß nichts und lebte nur für sie. Sie kam irgendwann zu ihm, als er wieder für Sie betete, und schenkte ihm einmalige Momente. Etwa neun Monate später lag ich vor seiner Haustür. Er sah meine Mutter niemals wieder, dennoch stieg er trotzdem immer und immer wieder auf den Berg betete weiter. Ich weiß nicht ob erst hart, weil er hoffte ihr erneut zu begegnen, oder weil er es tat, weil er sie so sehr verehrte. Doch er hatte ewig auf sie gewartet, ohne wirklich gewartet zu haben. Er hatte kein Verlangen gehabt, es war einfach nur Liebe die er unserer Göttin gegenüber empfand. Er hatte auch niemals etwas mit einer anderen Frau. Das ist doch die Definition von Liebe. sagte Rini und natürlich war ihr Vater ein sehr krasses Beispiel für tiefe, ehrliche und innige Liebe. Die Liebe die ihr Vater empfunden hatte hatte absolut nichts mit sexueller Lust zu tun, sondern war einfach nur die pure Liebe. Das war es, was Rini ebenfalls mit Liebe verbannt, demnach fand sie das alles hier einfach zu schnell. Auch wenn Gabriel eine ganz besondere Anziehung auf sie hatte. Seine Berührung an ihrem Oberschenkel bis hin zu ihrem Gesicht kribbelte erneut durch ihren gesamten Körper. Er versicherte ihr dass er niemals etwas tun würde, was sie nicht auch wollte. Sie lächelte, und fühlte sich sicher. Und du hast behauptet, ohne diesen Ring bist du böse. sagte sie schmunzelnd, denn noch immer vertrautes sehen. Plötzlich richtete er sich auf und seine Stimme wurde ein wenig fachmännischer, während er erklärte das nicht nachgegangen Lust zu gesundheitlichen Problemen führen könnte. Skeptisch sah Rini in an. So verlockend das auch klingt, aber ich sagte doch schon, ich bin aufgeklärt. Und vielleicht ist das bei euch so, bei uns aber ganz gewiss nicht. Ich denke, ich komme damit schon klar. sagte sie, denn das so etwas zu gesundheitlichen Problemen führen könnte, davon hatte sie noch nie etwas gehört. Auch wenn ihre kniee ein wenig zitterten vor Lust und sie Schwierigkeiten hatte, bestimmte Gedanken aus ihrem Kopf zu verbannen, so war sie sich doch sicher, dass dieses Gefühl sicherlich wieder vergehen würde. Gabriel fragte dennoch ob er sich setzen könnte, und Rini nickte nur, fragte sich allerdings warum er fragte, schließlich war es doch sein Bett. Ihr Blick fiel dabei erneut auf tiefere Gegenden, und sie wurde wieder nervös. Etwas verkrampft saß sie da, und wusste nicht so recht, wie es nun weitergehen sollte. Ihr war bewusst, dass er vorschlug, dass sie Hand anlegen sollte. Auch fragte er, ob er sie führen sollte. Und irgendwie war ihr das unangenehm. Ehm... ich g-glaube nicht, dass das notwendig ist... also... stammelte sie und wollte eigentlich zur Seite sehen, doch sie war wieder gefangen in dem Blick seiner Augen. Gleichzeitig versuchte sie dem Drang zu widerstehen, seine kühle Haut zu berühren. Sie fühlte sich selbst an, als würde sie brennen, und glaubte an seiner kalten Haut Erfrischung finden zu können.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Gabriel Belmont » Do 1. Nov 2018, 21:19

~Jetzt und für immer~

Ein wenig bewunderte ich dieses Mädchen, wie sie krampfhaft versuchte an dem festzuhalten was ihr beigebracht worden war. An die Werte sich zu klammern die ihr Leben bisher bestimmt hatten. Doch das war vergeblich, am Ende des Tages würde sie genau das tun was ich verlangte. Doch aufmerksam lauschte ich ihrer Reise in die Vergangenheit. Sie hatte mir bereits von ihrem Vater und seiner treuen , fast schon fanatischen Liebe zu einer für ihn unerreichbaren Gottheit berichtet. "Die Liebe ist ein unheimlich starkes Gefühl. Sie treibt Lebewesen dazu unglaubliche Dinge zu ertragen und Berge zu versetzen falls nötig. Doch deine Erzählung bestätigt meine Worte ebenffals. Denn deine Mutter, eine alles sehende Göttin hat in einem einzigen Moment nachgegeben diesem Mann näher zu sein." Mehr sagte ich ersteinmal nicht dazu, ihre Beschreibung der Liebe war richtig und ich wollte ihr diesen Glauben auch nicht nehmen. Ich wollte sie in Sicherheit wiegen und desshalb auch meine folgenden Worte. Ein warmes Lächeln zeichnete sich auf ihrem Lippen ab und sie war sich sicher keine böse Person vor sich zu haben. Wenn sie doch nur wüsste. "Manchmal muss man einfach Vertrauen in Andere haben. Du hast mich kennen gelernt und mir gezeigt was Vertrauen alles bewirken kann." Kam es von mir und so lobte ich das Mädchen indirekt und versuchte es mit einer rein medizinischen Erklärung wieso sie sich "öffnen" sollte. Natürlich war mir klar das das Kind aus den Sternen aufgeklärt war , wesshalb sie berechtigterweise Zweifel an meinen Worten hatte. Ich schmunzelte und hockte mich vor Rini. Der Sternenwolf vertraute mir so sehr das er sich nicht in diese Situation einmischen würde und das war auch gut so. "Nein bei uns ist dies normalerweise auch nicht. Es hängt vermutlich mit dieser wie nanntest du sie? Gott verlassenen Welt zusammen." Erklärte ich in der Hoffnung den kleinen süßen Fisch nun an meinem Haken zappeln zu sehen. "Oder spürst du etwa nicht diese Hitze? Mein Leib ist kalt und dennoch spüre ich sie als würde ich verbrennen." Natürlich produzierte der Körper eine gewisse Wärme bei Lust, doch einer Jungfrau konnte man dies vorallem wenn es durch die Manipulation so extrem war sicherlich als etwas unnatürliches verkaufen. Etwas was man beheben musste sonst würde es Konsequenzen haben. "Du weißt doch ich bin Arzt und habe hier schon in den letzten Wochen die seltsamsten Dinge erlebt. Diese Welt ist genauso seltsam wie ihre Bewohner. So wie ich dir vertraut habe, solltest du in dieser Sache einfach mir vertrauen." Kam es von mir und versuchte ihren Zustand, dass die Lust die uns herrschte so stark und sogar gefährlich war nur mit dieser Welt im Zusammenhang stand. "Lass mich dir doch einfach ein wenig helfen. Meine Haut ist kühl, vielleicht hilft es dir?" Es war nur logisch das sie dies wollte, hatte ich sie bereits doch mehrfach angefasst und diese Kälte gab zumindest das trügerische Gefühl es würde gegen die Hitze etwas unternehmen können. Doch in Wahrheit würde jede Berührung alles nur noch schlimmer werden lassen. So lies ich meine Hände zu ihren wandern. Sie sollte die Kälte die von mir aus ging deutlich spüren können. "Wenn es dir peinlich oder unangenehm ist schließe ich sogar meine Augen. Du spürst also nur meine angenehme Kälte und kannst dem Gefühl der Lust Herr werden in deinem Inneren." Sie war doch aufgeklärt, sie würde schon wissen was ich meinte. Meine Worte drängten sie zu nichts, aber ich war mir sicher das sie nachgeben würde und wenn sie erstmal anfing sich ihrer Lust zu stellen würde ich sie an Orte führen an welche sie so einfach niemals gehen würde.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Senjougahara » Sa 3. Nov 2018, 21:16

In diesem Post mit verwendet: Rini Gwent

Senjougahara:
Die Wege der Anwesenden trennten sich, und Winry und Senjougahara begaben sich auf den Weg zum Krankenhaus. Yoshino entschied, lieber dort zu bleiben. Für Senjougahara war das auch in Ordnung. Schneller als gedacht erreichten sie das Krankenhaus. Auf ihrem Weg dorthin nutzte Senjougahara jedoch die Chance alle Dinge die sie so sah mit den Augen auf zu schnappen und sich einzuprägen. Es war schließlich das erste Mal dass sie in Ishgard war. Demnach war das was sie hier so sah noch ganz neu und irgendwie auch bewundernswert. Besonders die Drachen, welche hoch oben über den Dächern der Häuser flogen waren beeindruckend, auch wenn sie diese bereits auf dem Schlachtfeld gesehen hatte. Sie erreichten gemeinsam das Krankenhaus, doch bevor sie es betreten konnten, kam ihnen plötzlich jemand entgegen. Zwei der Kamizuru sehr bekannte Gesichter näherten sich ihnen. Minato drängte sich aus einer Menschenmasse hervor, zusammen mit Kana. Ohne eine Begrüßung oder Ähnliches sagte er zu der ehemaligen Hokagin dass sie nun Kana anhören sollte. Sie hatte nämlich Fragen auf dem Herzen. Senjougahara hielt inne, und blickte zu den beiden. Sicher. Wenn diese Fragen ebenso wichtig sind wie das Leben deines Sohnes. sagte sie und wartete darauf das Kana ihr sagte was ihr im Kopf herumschwirrte. Senjougahara wollte nicht unfreundlich sein mit ihrer Aussage, allerdings sah sie Takashi als ihren Patienten und sie sah beziehungsweise hatte gesehen schlecht es ihm ging. Demnach war sein Leben ihr zur Zeit einfach wichtiger als die Fragen einer ehemaligen Genin ihres Dorfes. Die Kamizuru konnte sich außerdem sowieso schon denken worum es ging. Schließlich war Kana für kurze Zeit ihre Schülerin gewesen und ebenfalls Teil des Dorfes gewesen, welches Senjougahara in den Ruin getrieben hatte. Plötzlich wandte sich die Kamizuru in Winrys Richtung. Vielleicht kannst du schon Tashiro suchen, wir wissen ja auch nicht so genau ob er überhaupt im Krankenhaus ist. Wenn du ihn findest kannst du ihn vielleicht schon einmal ein wenig mit Worten vorbereiten. Ich weiß auch nicht was für Möglichkeiten ihm offenstehen, und ob er vielleicht etwas vorbereiten muss. Ich komme danach, sobald das hier geklärt ist. sagte sie zu der blonden Jinchuuriki.

Rini:
Rini erzählte Gabriel von der Geschichte mit ihrem Vater und ihrer Mutter. Der Vanpaia sah darin allerdings nur eine Bestätigung seiner eigenen Worte. Wieso denn nachgegeben? Sie hat ihm ein Geschenk für seine unendliche Treue machen wollen. sagte sie verstand nicht ganz worauf Gabriel hinaus wollte. Das Thema wechselte jedoch ein bisschen und es ging um medizinische Fachkenntnisse. Rini war nicht unaufgeklärt, doch das was Gabriel ihr so erzählte über die eigene Lust empfand sie als fragwürdig. Doch auch drauf schien er eine schlaue Antwort zu haben. Er setzte sich vor das Sternenmädchen und erklärte, dass das alles mit der Welt hier zu tun hatte. Dass es damit zusammenhing, dass diese Welt von Gott verlassen war. Er fragte ob sie die Hitze nicht spüren würde, und deutete dies als Zeichen dafür dass dies Einflüsse von dieser Welt waren. Erneut beharrte er darauf ihr helfen zu wollen, seine kühle Haut würde ihr Erleichterung bringen. Er schlug sogar vor dabei die Augen zu schließen. Rini schluckte und war unsicher.sie wusste nicht wirklich was sie tun sollte. Andererseits war der Drang ihn zu berühren und ihm nahe zu sein größer als jemals zuvor. Besonders jetzt wo er sowieso schon in greifbarer Nähe zu ihr saß. Dann lass mich dir erst einmal einfach nur … Naja … Nahe sein. sagte sie schüchtern. Sie rutschte ein wenig vor, drehte sich schließlich herum, mit dem Rücken zu ihm und lehnte sich an seine eiskalte Haut. Allein das fühlte sich bereits wie ein Befreiungsschlag an und sie seufzte erleichtert. Die Ohren Okamis zuckten kurz, denn nun lagen sie direkt neben ihm. Noch schien er ganz ruhig, aber wer wusste schon, was er tat, wenn er seine geliebte Rini in Gefahr sah? Sicherlich ging er nicht davon aus, dass von Gabriel eine Gefahr ausging, aber er würde auch nicht zulassen, dass sie körperlich in sexueller Weise berühert wurde. Das würde seinem Charakter widersprechen. Würde sich jetzt eigentlich etwas ändern, wenn du den Ring wieder aufsetzen würdest? Du sagtest hätte eine so große Macht über dich. Wie bist du überhaupt darauf gekommen, wenn sich doch jetzt nichts verändert hat? Warum hattest du überhaupt solche Angst? fragte sie während sie an ihn gekuschelt lag, und ihr gesamter Körper kribbelte. Sie fühlte sich irgendwie wohl, sicher und auch spürte sie eine gewisse Bewunderung gegenüber dem Vanpaia.
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Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 2
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » So 4. Nov 2018, 12:31

CF: Zugang zum Palast

Kana war eine seltsame Genin und jeder der schon einmal mit ihr zu tun hatte wusste dies auch denn schließlich sah die junge Blondine alles Leben als etwas wichtiges an, genauso wie für sie ein Versprechen etwas heiliges war, genauso ihre Gefühle und selbst wenn Minato das nun tat, wovon er kurz davor sprach oder eher andeutete, denn er hat es ja nicht so direkt ausgesprochen, so würde es gegen Kana und dem was sie will gehen und daher sprach sie das aus, was sie dachte, auch das sie danach nicht mehr Leben mochte und wohl den Tod wählen würde. Das Minato das nur tat um zu sehen, wie weit Kana gehen würde und ob ihr ihr Versprechen heilige war, wusste sie ja nicht und als sie seine Hand aus ihrem Oberteil schob, distanzierte sich der Uzumaki und senkte auch sein Haupt vor einer, naja schwächliche Iryonin. „Eine Prüfung?“ fragte Kana dann und kam sich nun mehr als merkwürdig vor, was nur geht im Kopf des Uzumakis vor sich, irgendwie war er immer und immer wieder ein Rätsel für die Genin und sie konnte noch nicht wirklich hinter sein Verhalten schauen können. Auch wenn Kana wohl langsamer als Hiro diese Lehren der Familie aufnahm, so hinterfragte sie gerne, eine Eigenschaft die man als Iryonin haben musste und die gerade bei Kana sehr ausgeprägt ist, sie verstand Tia noch nicht, Minato oder Takara, aber Kana wusste schon, dass dieses Bild, das man früher von ihnen vermittelt hat, gerade das von Minato und Tia so nicht stimmen konnte. Denn schließlich hat Kana in Tia und auch in Minatos oft Züge gesehen, die nicht zu dem passten, was man über sie verbreitete. Die Iryonin lächelte dann und war dann auch wieder etwas beruhigt, klar wäre sie in den Tod gegangen, aber es wäre eine Lüge, wenn Kana das nicht nervös gemacht hätte oder sie gar Angst verspürt hatte, aber sie hatte halt diesen Willen, der da war. Als Minato sich näherte und ihr Kinn anhob, so dass sie ihn ansehen musste, sprach er noch mehr aus und anschließend konnte er auch etwas lächeln. „Ich kennen Hiro schon eine weile Minato. Als ich in Konoha war wollte keiner wirklich mein Sensei sein, meine Art und das was ich wollte, passte nicht zu dem, was die Senseis einem vermittelten. Dafür wurde ich oft gerügt, sogar angeschrien und trotzdem glaubte ich an das, was ich Empfinge. Hiro war der erste Sensei, der kein Iryonin war, der mich so akzeptierte wie ich bin und auch wenn es kitschig klingt, ich denke daraus ist alles andere entstanden. Ich empfinde soviel für ihn und glaube an ihn, so wie er an mich glaubt und noch viel mehr.“ Meinte Kana über Hiro und lächelte dabei dann. „Ich möchte euch alle besser verstehen lernen, denn daraus entstehen doch Bindungen, wenn man weis warum jemand etwas tut, was er oder sie denkt und vor allem das man gemeinsam an das was man tut glaubt und weis das es das richtige ist. Ich hörte früher so viele Geschichten über euch und eure Frau Tia Minato. Irgendwie glaub ich nicht, dass alles davon wahr ist. Zwar habt ihr gesagt, ihr habt Amon in unsere Welt gelassen, aber er wäre doch sicherlich irgendwann von alleine hier aufgetaucht. Daher sehe ich nicht, warum euch die Schuld treffen sollte.“ Meinte Kana noch zu dem vergangenen.
Dann setzte er sich in Bewegung und er sprach etwas über Takashi, denn Kana macht sich sichtlich sorgen um ihn und man merkte auch das Kana etwas verzweifelt ist, da sie selber nicht die Fähigkeiten besaß ihm zu helfen, sie wollte es zwar, aber sie war ja nur eine gewöhnliche Iryonin in Ausbildung, zwar nährte es auch ihren Willen mehr lernen zu können zu wollen, aber soviel Zeit hatte Takashi vielleicht nicht mehr. Dann gingen sie Richtung Krankenhaus wo anscheinend Senjougahara war.

Beim Krankenhaus:
Sie fanden die Kagin recht schnell und Minato sprach sie direkt an, doch wie Senjougahara reagierte und auch ihre Worte, waren nicht die der einzigen Sensei. Sie waren recht neutral und wahrscheinlich war es ihr völlig egal das Kana noch lebte, ob Tod, ob Lebendig, eine wirkliche Regung gab es nicht und das was die Kagin sofort sagte, lies auch die junge Blondine aufhören. Sie sah an Minato hinauf, während die Kagin noch etwas von sich gab und Kana nachdenken lies. „Ich danke euch Minato, aber ich denke das Leben Takashis ist erst einmal wichtiger als meine Fragen, diese laufen nicht davon und ich könnte es mir nicht verzeihen, sollte es Takashi deswegen noch schlechter gehen.“ Meinte Kana dann und blickte zu Senjougahara und verbeugte sich dabei sehr höflich. Kana wusste nicht was sie nun wirklich tun sollte, wenn sie die Kagin zu lange ablenkte, könnte es Takashi gefährden, auf der anderen Seite hat Minato soviel nun getan, um die Genin hier her zu bringen, man würde es Kana ansehen, dass sie eine schwere Entscheidung hatte, aber das Leben eines Patienten und vor allem von Takashi ging nun einmal vor und nur Senjougahara konnte gerade etwas für ihn tun. Dann richtete sich Kana auf „Wenn es Takashi besser geht, dann möchte ich gerne mit euch sprechen.“ Meinte sie dann noch und sah Senjougahara an und Kana war immer noch wie früher höfflich und freundlich, so wie man sie kannte.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Liliruca Arde » So 4. Nov 2018, 15:47

CF: Gästezimmer

Auf der Straße:
Ishgard ist schon ein riesiges Dorf, wobei ist das überhaupt noch ein Dorf? Liliruca weis es nicht, aber sie fand es sehr beeindruckend und sehr aufregend, es gab nur eine Sache die sie irgendwie auf den Straßen etwas nervt und ärgert, das waren die Massen an Menschen und so schlüpfte sie hier und da durch Ecken und Kanten um ja nicht jemanden zu nahe zu kommen, damit man vielleicht erkennt oder sieht, was sie unter ihrem doch recht langen Mantel versteckt. „Saya meinte was von Krankenhaus, aber welches Haus ist das Krankenhaus?“ Liliruca drehte sich um ihr eigene Achse und ehrlich gesagt wusste sie nicht, was das Krankenhaus nun genau war und daher suchte sie mit ihren Augen gezielt eine menschliche Person, jemand der augenscheinlich gutmütig ist und vielleicht auch etwas gesprächiger. So ergatterten Lilirucas Augen eine etwas ältere Frau mit schwarzen Haare, einpaar waren schon grau und auch einigen Grübchen im Gesicht. Bingo. So lief Liliruca recht suchende und vor allem sehr verwirrt spielend auf die Frau zu und blieb vor dieser stehen. „Ver Verzeihung, ich bin neu hier in Ishgard und ich suche das Krankenhaus, können sie mir da weiter helfen?“ fragte Liliruca dann nach und musterte die Frau, es war wohl keine die so etwas besonderes an sich hatte wie Oneira oder Saya, es war eine gewöhnliche Frau, die dann mit ihrer Hand auf ein sehr auffälliges Gebäude zeigte, das anscheinend nicht sehr weit weg war. „Das da ist das Krankenhaus, aber wieso musst du da hin?“ fragte sie dann nach und Lili hustete dann, es klang wirklich ekelig und sie konnte sich gut auch kranke stelle. „Mein Hals und ich fühl mich nicht so gut.“ Erklärte sie dann, wobei wenn man unter dem geschlossenen Mantel sehen könnte, würde man sich fragen, wie man mit den leichten Klamotten überhaupt in Ishgard unterwegs sein konnte, doch bevor die Frau reagieren konnte, verbeugte sich Liliruca „Danke für die Hilfe. Ihr seid sehr freundlich.“ Und würde sie davon machen, ja es war wirklich ein Segen so verdammt jung aus zu sehen und so machte sie sich auf den Weg zum Krankenhaus.

Am Krankenhaus:
„Oha“ murmelte Liliruca und war echt überrascht, so verdammt viele Menschen an einem Ort, hat sie noch nie gesehen und irgendwie war ihr das nicht ganz geheuer, aber sie wollte diesen Gabriel treffen. Also das Krankenhaus hatte sie gefunden, aber wie findet sie nun diesen Mann? Sie kannte nur den Namen, wusste nicht wie er aussieht und auch den Geruch kannte Liliruca nicht, wobei die vielen Menschen das ganze hier tierisch übertünchten. Was nun? Als Lili schnupperte, was sie ja zwangsläufig ja immer tat, kamen ihr unterschiedliche Gerüche in die Nase. Menschen, Parfüme und leider auch der Geruch von Laichen und toten Menschen. Eigentlich hätte es ihr da auffallen können, aber da ja Ärzte im Krankenhaus arbeiten und nicht jeden heilen können, war für Lili auch klar, dass es hier auch tote gibt, das darunter ein wandelnder Toter war, wusste sie ja noch nicht. So schaute sich das Mädchen erst einmal um, es waren Zivilisten hier, aber auch einpaar Leute die vom aussehen her interessant wirkten. Eine Frau mit extrem lilanen Haare und einem so auffällige Vorbei, das man das nicht ignorieren konnte, sie redete mit einem Mädchen und eine Mann. Das Mädchen wirkte auf Lili eher, nunja, sie wirkte auf den ersten Blick einfach sehr schüchtern, wobei der Mann mit blonden Haaren etwas standfester wirkte. Lili schüttelte kurz den Kopf, egal die Leute waren ihr theoretisch erst einmal egal und so schlupfte sie durch einige Lücken und versuchte in das Krankenhaus zu kommen. Dabei waren ihre Ohren und ihr Instinkt auf alles mögliche gefasst.
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