Badehaus zum blauen Gold

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Naga
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Naga » So 16. Sep 2018, 16:58

Bevor der seltsame Zeitgenosse mit seiner Präsenz zu den beiden Medic Anfängern gerückt war, ging es um dem Palast und Esel, wegen Nagas Aussage. Dessen wiederum den anderen Blauhaarigen verwundert hatte wie der Kiementräger sich dort zum Esel machen konnte. „Naja zu dem Zeitpunkt fand ich es nicht so schlimm, es kostet einen schon Überwindung, das selbst verfasste vorzulesen und das vor zwei Frauen. Obwohl ich dachte, dass ein Gelächter folgen würde, blieb das Szenario aus! Dennoch denke ich meisten. Ich mache irgendwas falsch. Die Kunst zu reden ist nicht einfach. Ich meine man kann viel Reden und Leute damit langweilen. Jedoch auch wenig Palavern und ebenso den anderen langweilen. Völliges schweigen wirkt wahrscheinlich noch unangenehmer. Daher denke ich ein Thema, was beide interessiert wäre gut aber man was nicht was dem anderen begeistert. Gedichte und Wasser sind sicher kaum jedermanns Ding. Darum lauert der Esel überall, jedenfalls für mich.“ Der ehemalige Chunin lächelte leicht rüber, die Unterhaltung sollte entspannt bleiben. Dann warf Seijitsu eine große Bibliothek in die Gesprächsrunde und über ihre Nützlichkeit. Ohne Frage eine Bibliothek war eindeutig ein interessantes Thema, denn in Büchern steckte viel Wissen. Na gut es gab auch unnötiges Wissen. Allerdings empfand Shinkai die Abwechslung bot, außer wissenswertes ansprechender. Die üblichen Schundromane durften doch nirgends fehlen. „Ich stimme dir zu, auf einen großen Wissensbereich in Form von einer Bibliothek zugreifen zu können, wäre eine Bereicherung für die Stadt und dessen Bewohner!“ Somit hatte der Blauschopf einem weiteren Leitgedanken zum laufen gebracht. Nachher wurde die Aufmerksamkeit der beiden auf drei andere Gestalten gelenkt und eine davon war näher zu den wie Männern gerückt. Ein Umstand den Naga weniger gefiel, weil er nicht verstand, warum der andere dachte er und Fumma wären gestört. Eigentlich wollte Shinkai kein solch ein Gefühl geben. Im Grunde genommen, dachte der Kiemenatmer es gibt gleich ärger. Darum wusste der Medic nun ein längerer Blick könnte Probleme bereiten. Außerdem fühlte sich der Oroßohrige um einiges zurückversetzt in die gute alte schlechte Kindheit. Die Wissenschaftler kamen oft mit einem Vorwurf im Ton an und Blicken so komisch. Derweil reagierte Seijtsu etwas geschickter mit seinen Worten und wollte die Situation vernünftiger erklären und sah weniger die Flucht im Sinn. Seine Worte spielen auf die Ungewöhnlichkeit der drei Personen an und er brachte noch die göttliche ins Gespräch. Unterdessen war die junge Frau ebenfalls etwas näher herangekommen. Deren Worte drücken Unverständnis aus wegen dem Tiere erlaubt. Offensichtlich stammte sie wirklich aus einer ganz anderen Ecke, dort schien es anders herzugehen. Vielleicht gab es dort keine Verbote oder sowas. Dazu wollte Naga nichts sagen, bezüglich, das Tiere in einigen Räumlichkeiten nicht erlaubt waren. Die Gefahr als Backfisch zu enden im Badehaus wäre ziemlich hoch und der Fuuma hatte schon das richtige Wort verwendet, das Trio wirke sonderbar. Wenn noch tanzendes Geschirr aufgetaucht wäre, hätte Shinkai, das keineswegs verwundert. Doch vorher ließ der Anfänger Medic den Dunkelhaarigen Mann reden, welcher die Vermutung von Seijitsu bestätigte und weiterhin erwähnte der Typ seinen Namen, der auch einen Doktor Titel trug. Sein Name allein klang ja schon, wie ein Gedicht aber sein Titel machte den Herrn gleich interessanter und Naga Nervosität nahm eine entspanntere Haltung ein. Ebenso verriet der Schwarzhaarige die Namen seiner Begleiter, alle beide waren kurz und unbekannt, jedenfalls kannte der Blauäugige noch keinen mit solchen Namen. Anschließend unterhielt er sich mit besagter Rini über ihren Wolf und noch irgendwas, Shinkai kam sich wieder wie ein Esel vor. Offensichtlich mochte das junge Fräulein nicht das man ihren Okami mit der ordinären Bezeichnung Tier definierte. Nun ein allgemeiner begriff, aber Naga verstand ihren Standpunkt schon und würde versuchen das böse Wort zu umgehen. „Oh, äh, sie sind schon die dritte Person, die einen vierbeinigen Freund hat, kein so ungewöhnliches Bild. Nur das Aussehen von Okami, solch ein Fell sehe ich zum ersten mal.“ Vielmehr sagte der Kiementräger nicht, obschon er noch dem Herrn Belmont gerne gesagt hätte, das die zwei ebenfalls im benannten Krankenhaus aktiv waren, leider nicht als Doktoren wie Gabriel aber dorthin wollten die zwei noch hinkommen. Letztlich gingen die beiden zu ihrer Ausgangsposition zurück. „Hey, Seijitsu wie sieht die viel besagte Göttliche überhaupt aus?“ Immerhin konnte der Blauäugige der besagten Person kein richtiges Gesicht zuordnen.
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 18. Sep 2018, 23:24

Die Stimmung im Badehaus konnte man mit einem Pulverfass vergleichen, dessen Ladung man gerade ins Wasser gekippt hatte. Dabei hatte der Tag doch so gut begonnen. Naga hatte ihm von seinen Erfahrungen mit Frauen erzählt und es gehörte wirklich einigen Mut, sonst würde man kein Gedicht vortragen. Seijitsu wusste, dass er nicht so mutig war. Da war es schade, dass es wohl nicht geklappt hatte. Die beiden unterhielten sich noch eine Weile, bis schließlich neue Gäste hinzukamen. Es kam auch recht schnell zu Missverständnissen mit dem merkwürdigen Trio. Der Fuuma wusste nicht warum, aber er hatte das Gefühl, dass er diesem Mann vertrauen konnte. Als er jedoch sah, wie das Mädchen sich an den Mann, Gabriel, lehnte, versetzte es ihm einen leichten Stich in der Brust. Irgendwie hatte er die Situation verkompliziert. „ Mein Name ist Seijitsu Fuuma und das hier ist Naga. Ich wollte euren Freund nicht beleidigen. Ich habe selbst einen Gefährten, der in der Lage ist zu sprechen. Er ist aber im Moment unterwegs.“ Vielleicht konnte man so das Thema zu einem guten Ergebnis bringen. Die beiden Neuankömmlinge unterhielten sich leise miteinander und zogen sich wieder zurück. Nagas Frage brachte den Blauhaarigen ein wenig aus dem Konzept, denn er war noch damit beschäftigt gewesen Gabriel genauer anzusehen. „Du meinst die Göttliche? Sie ist äußerlich recht klein und hat langes grünes Haar. Sie hat etwas Kindliches an sich. Allerdings hat sie noch andere Erscheinungen.“ Vielleicht konnte diese Information dem jungen Mann helfen. Danach setzte Seijitsu eine nachdenkliche Miene auf. „Hast du ihn eigentlich schon im Krankenhaus gesehen? Ich meine, er ist nicht unauffällig.“ Es beschäftigte den jungen Fuuma, so vertrauenswürdig er war, so erstaunt war Seijitsu, dass er ihn erst jetzt bemerkte. „Vielleicht hat er auch erst jetzt im Krankenhaus angefangen...“ Ja, der Fuuma ging in seinem Kopf sämtliche Möglichkeiten durch, während sein Blick verträumt zur Decke glitt. Schließlich wandte er sich an den Shinkai. „Bist du der Göttlichen noch nie begegnet?“, fragte er und wartete die Antwort ab. Naga hätte zwar sonst nicht gefragt, doch hatte man vielleicht ein Gesprächsthema, welches sicher genug war ohne an den Körper des Mannes zu denken.
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Rini Gwent » Mi 19. Sep 2018, 20:39

Rini hörte den Worten von Gabriel zu, die er an die anderen wandte. Dabei gab er ihnen auch Preis, dass er Arzt war. Eine Information, die Rini schon besaß. Er versuchte das Sternenmädchen auch im Bezug auf ihren Freund zu beruhigen und auch die beiden jungen Männer lenkten ein. Einer von ihnen gab sogar bekannt, dass er selbst einen sprechenden, vierbeinigen Freund hatte. Oh, wie schön! kam es von ihr lächelnd. Okami trägt das Gewand unserer Göttin Rûkyra. Doch sie wird euch vermutlich nichts sagen. erklärte Rini ruhig, ehe sich Gabriel zu Rini beugte und ihr Worte entgegen brachte, die sehr leise gesprochen waren. Er stellte eine Verbindung zwischen sich und ihr her und setzte sie auf eine Stufe. Freunde. Verzaubert sah sie ihm in die Augen. Der Einfluss seiner Manipulation wirkte noch immer. Und auch, was er erzählte, der umschriebene Missbrauch, die negative Überraschung, die dies in ihr auslöste, bezweckte nicht, dass sie ihre Augen von ihm abwandte. So etwas hat mir Seiji schon erzählt. Genau welchen solchen Dingen ist diese Welt so gottverlassen. wisperte sie ruhig und doch absolut sicher in ihren Worten. Ihre Augen fest auf die seinen gerichtet. Schließlich entschuldigte sich Gabriel für das, was ihrer Welt geschehen war und bot Rini quasi eine starke Schulter an. Das Mädchen lächelte. Danke. Seiji bot mir so etwas auch an. Er versprach mir aber auch, mich wieder nach hause zu bringen. Daran halte ich fest. Vielleicht kannst du ja mit kommen, wenn es soweit ist. Zumindest... wenn du dich hier auch nicht zu hause fühlst. sagte sie vorsichtig und der Einfluss, der auf sie wirkte, sorgte irgendwie dafür, dass sie ihn nicht fern ab ihrer Seite wissen wollte. Schließlich wandte sich Gabriel den beiden Herren wieder zu. Er deutete an, dass wenn sie sich gestört fühlten, sich Rini und Gabriel auch wieder zu ihrer Ursprungsposition zurück begeben könnten, bot aber auch an, dass sie ebenso gemeinsam das Bad genießen könnten. Doch keiner der beiden jungen Männer gab eine Antwort, somit zuckte Rini nur mit den Schultern. Wie ihr wollt... . sagte sie nur und begab sich wieder an ihre ursprüngliche Position, etwas entfernt von Seijitsu und Naga, wie sie sich vorgestellt hatten. Ich glaube, sie können uns nicht leiden. meinte Rini ruhig, als sie schon außer hörreichweite waren. Aber man kann ja nicht jeden gut leiden. Dann muss man sich halt in Ruhe lassen. meinte Rini nur. Sie seufzte leicht und lehnte sich etwas zurück zum Beckenrand. Gabriel? Gibt es eigentlich noch mehr, was man hier machen kann? Vielleicht kannst du mir ja mal dieses Krankenhaus zeigen? Ich weiß gar nicht, was ich mir darunter vorstellen kann. sprach sie neugierig aus. Denn Krankenhäuser kannte sie nicht. Ärzte und Mediziner schon, so etwas gab es auch in ihrer Welt. Aber die Ärzte heilten in den Wohnhäusern und besaßen kein spezielles Heim. Die Heilung sah auch etwas anders aus, da ja keiner aus ihrer Welt aß oder etwas anderes trank als Wasser. Medizin schlucken war also nichts, was Rini so kannte. Knochenbrüche wurden wenn dann mal gerichtet, oder solche Dinge. Wenn Gabriel zustimmte, würden sie wohl gemeinsam das Bad verlassen.
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Gabriel Belmont » Do 20. Sep 2018, 22:32

~Falschheit~

Oh ja die Menschheit. Wohl egal an welchem Ort der Existenz man sich aufhalten würde, Menschen waren doch alle gleich. Meine Erfahrung sagte mir einfach das sich diese beiden Herren wohl nicht mit "Anderlingen" abgeben wollten und das obwohl der eine junge Herr garnicht mal so menschlich aussah. Es lag mir fern verstehen zu wollen warum die Beiden schließlich so abwesiend reagierten, konnten sie sich etwa vor meiner Manipulation schützen? Nun das wäre doch eine unerwartete Wendung der Ereignisse aber auch für den Moment nicht wichtig. "Als Erscheinungen bezeichnest du dies? Ich bin der Göttliche erst einmal begegnet. Doch ihr Wissen, ihre Anwesenheit, ihr Äußeres ist nicht nur eine einfache Erscheinung." Kommentierte ich noch die Worte des Mannes der sich als Seijitsu Fuuma vorgestellt hatte. Ich arbeitete bereits einige Wochen im Krankenhaus , nur war ich normalerweise nicht so auffällig unterwegs. Doch der Umgang mit Rini hatte mich dazu getrieben meine Verschleierung fürs Erste fallen zu lassen. Doch diese Informationen würde ich nicht mit den beiden Herren teilen. Ich bemerkte außerdem wie meine Fähigkeiten weiter ihre tiefen Wurzeln in der Gefühlswelt des jungen Sternenmädchens schlugen. Wie gebannt schien sie an meinem Gesicht zu kleben und eigentlich wollte ich unsere "Beziehung" nicht weiter vertiefen, doch erschien es mir als für den Moment richtige Entscheidung ihr positive Gefühle zu schenken. Vorallem nachdem wir Opfer dieser Unfreundlichkeit geworden waren. "Zu gerne würde ich deine Heimat sehen. Vielleicht gefällt es mir in deiner Heimat ja so sehr, dass ich bleiben möchte. Bei dir leben." Ich sorgte bewusst dafür das als die Worte bei dir über meine Lippen kamen die Manipulation nocheinmal ein wenig stärker wurde. Die eigentliche Intention war das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit weiter zu steigern, doch natürlich hätte dies auch den beiläufigen Effekt der starken Verbundenheit in einem gemeinsamen Leben Seite an Seite. Wir waren mitlerweile wieder an unserer ursprünglichen Position angelangt und nun war unser Gespräch wieder privat. "Oft fürchten sich Menschen vor dem Unbekannten. Aber wir haben ihnen keinen Grund gegeben uns zu misstrauen oder das sie bei uns vorsichtig sein müssten." Auch ich lehnte mich genau wie das Kind aus den Sternen etwas zurück. Das warme Wasser konnte noch immer die Todeskälte meines Leibes nicht vertreiben, aber zumindest spürte ich die Wärme als etwas ..zumindest leicht angenehmes. Die Frage des Mädchens hörte ich natürlich. "Im Krankenhaus arbeite ich für gewöhnlich nur. Helfe den Menschen die krank oder verletzt sind. Leider sind mir viele Möglichkeiten der Heilung verwehrt oder fremd. Wesshalb ich oft auf mein Blut zurückgreifen muss. Um es dir zu erklären, ich besitze eine sehr starke Selbstheilungskraft. Sollte ich mir zum Beispiel meinen Arm brechen, könnte ich diesen selbst richten und mein Knochenbruch wäre sofort wieder verheilt. Jedenfalls, wenn du das Krankenhaus wirklich sehen möchtest, dann können wir dorthin gehen." Da ich meine Manipulation schon Jahre nicht mehr angewand hatte wollte ich sicher gehen wie weit fortgeschritten diese schon bei ihr war, wesshalb ich einfach folgende Worte noch an meinen Satz anhängen würde: "Dort befindet sich auch mein Schlafzimmer. Also wenn du dich etwas ausruhen möchtest. Ich teile gerne das Bett mit dir." Sie war eine unberührte , unschuldige Blüte und doch würde sie rein von ihrer Natur aus da mit einem Schlafzimmer immer etwas persönliches verbunden war darauf reagieren. Die letzten Worte waren nicht von Zweideutigkeit belegt, weil ich selbst ja keinen Schlaf benötigte. Doch wollte ich sehen was diese einfachen von mir gewählten Worte auslösen konnten. "Ich muss sagen das warme Wasser war wirklich angenehm. Aber wenn du sonst noch etwas sehen oder erleben möchtest können wir uns auch auf die Suche nach spannenden Dingen begeben. Ich bin selbst hier noch nicht wirklich viel herum gekommen. Dann entdecken wir zusammen neue Dinge." Ich lächelte freundlich und würde nun auf eine Antwort der Tochter Rûkyras warten.



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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Naga » Sa 22. Sep 2018, 19:09

Nun die Begegnung mit dem Trio war nicht besonders gut verlaufen und Shinkai wusste um sein Handikap, seine Kommunikationsschwierigkeit aber wahrscheinlich hatten die beiden oder der Medci allein, noch mehr falsch gemacht. Die Lage war nicht einfach gewesen, die Personen wirkten fremd, was natürlich keine große Sache darstellte. Immerhin fühlte sich der ehemalige Chunin hier auch noch recht fremd, bloß wirkten die drei Weltfremd und das machte die Angelegenheit wohl etwas kniffliger. Obwohl dabei mehr Themas zur Verfügung standen für Gesprächen. Jedoch genau dort lag der Hund begraben, dabei zeigte Seijitsu eindeutig ein besseres Händchen als der Drachenjunge. Schließlich stellte der Blauschopf sich höflich vor und auch seinen Kollegen, er selbst hatte das in dem ganzen vergessen. Außerdem besagte der junge Fuuma selbst einen sprechenden Freund zu haben, der sich wie der Wolf auf vier Beinen fortbewegte. Verständlicherweise besaß kaum jemand solche besonderen Freunde und jeder betrachte solch ein außergewöhnliches Geschöpf mit anderen Augen. Gegenüber, der Aussage von Naga, meinte die Weiß schimmernden Frau, der Wolf namens Okami trug ein Gewand einer Göttin, dessen Name ihm nichts sagte. Jedenfalls muss die besagte Göttin sehr schön aussehen, der Schleier der himmlischen Nacht. *Dazu passte die ebenfalls ungewöhnliche Dame, wie der Mond im Kreise der funkelten Sternentracht, ein Licht, worin sanft die Fantasie erwacht, worin unruhige bedanken ihren Trost fanden, des Sternen lächeln, vollendete den Zauber der Nacht.* Komischerweise passte auch der düstere Herr an ihrer Seite, der eher ein Gegenstück von ihr widerspiegelte, womit beide einen besonderen Kontrast erhielten. Die anfängliche Nervosität und Ängstlichkeit, legte sich langsam, das löste leider nicht Nagas Kommunikation Problem. Da hieß die Devise, wer schweigt, konnte keinesfalls was falsches aussprechen. Schon erstaunlich ausgerechnet hier im Badehaus völlig unerwartet, quasi einen Kollegen anzutreffen. Obwohl nein, als Kollegen konnte der Blauäugige den anderen Mann gewiss nicht bezeichnen. Denn er und Seijitsu steckten noch in den Kinderschuhen dabei. Also konnte Shinkai ihn keinesfalls so bezeichnen. Doch was den Kiementräger am meisten an den beiden augenblicklich irritiere ihr leises und heimliches Gespräch. Laut einem Sprichwort waren Heimlichkeiten sogenannte Schlechtigkeiten. Allerdings konnte der Eindruck völlig täuschen aber so viel schlechtes, gab es hoffentlich nicht zum erzählen. Bestimmt hatte Naga das ungewöhnliche treffen versaut, schweigen half wohl doch nicht, so besonders in dem Fall. Eine gewisse Distanz blieb unter den Parteien, daran gab sich der ehemalige Chunin die Schuld: *Ich merke schon. Ich werde ein total toller Arzt. Der seine Patienten vergrault, großartig.* Darum hatten sich die beiden wieder verzogen und die zwei Anfänger waren alleine auf ihrer Seite. Wobei die Grünschnäbel im Ärzte Bereich auf die göttliche zusprechen kamen, wegen der Frage des Kiementrägers. Wogegen der Fuuma den Dunkelhaarigen Herrn, der zurzeit laut eigener Aussage im Ishgard Krankenhaus praktizierte, noch ins Boot ihres Gesprächs holte. „Nein, ich habe ihn nicht gesehen. Allerdings habe ich auch nicht nach anderen Personen Ausschau gehalten. Gut möglich, das er einfach nicht da war, wo wir dort waren.“ Meinte der Blauäugige zu der Frage seines Gegenübers, um zu verdeutlichen, das er ebenfalls, das Gesicht von diesem Gabriel Belmont zum ersten mal sah. „Der Mann wirkt interessanterweise, als würde er einiges von Leben verstehen und sicher auch als Arzt.“ gab Naga noch seinen Senf zum Thema obendrauf bevor, die nächste Frage ins Visier nahm. „Nein, ich habe die Göttlich noch nie gesehen, so sollte es auch besser bleiben. Meine Redekunst ist nicht die beste und was sollte ich ihr schon sagen. Dahingegen habe ich ihren engsten Vertrauen oder auch rechte Hand kennengelernt Kratos Aurion. Ein beeindruckender Mensch mit Charisma. Der Mann führte mit mir an meiner Hütte ein längeres Gespräch. Worte die ich bis jetzt noch nicht richtig verarbeitet habe. Doch wenn ein jemand erzählt, das die Möglichkeit besten könnte von einem Drachen abzustammen. Haben solche Worte ein klang, der nur schwer im Kopf niederhalte. Ich besitze kein Stück, der Erhabenheit eines Drachen!“ Fügte der Blauäugige zum ganzen Palaver Salat im Badehaus hinzu, obwohl Shinkai, nicht wusste, warum er, das ausgeplaudert hatte.
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 9. Okt 2018, 18:22

Die Situation im Badehaus hatte sich verändert und Seijitsu war sich nicht sicher, ob die Entwicklung gut oder schlecht war. Er hätte sich gern noch mit den beiden Fremden unterhalten, wollte ihnen aber auch ihre Privatsphäre nicht stören. Nun, da Rini und Gabriel das Badehaus verlassen hatten, war er auf der Einen Seite froh, doch auf der Anderen war ihm mulmig zumute. Dennoch wandte er sich Naga, immerhin hatten die jungen Herren ein Gespräch miteinander. Dabei kamen sehr interessante Dinge heraus und der Blauhaarige dachte einen Moment nacht, ehe er antwortete. „Mit Kratos habe ich auch schon Bekanntschaft gemacht. Er ist sehr streng, was das Wohl der Göttlichen anbelangt.“ Ihm kam die Ohrfeige wieder ins Gedächtnis, welche er damals kassiert hatte. „Doch es stimmt, er ist ein spannender Mann, der unermüdlich seine Ideale verfolgt. Sein Ehrgeiz beflügelt die Menschen und lässt sie das Beste versuchen.“ Seijitsu sagte nicht, dass Kratos auch gruselig wirken konnte, immerhin hatte er bis heute noch großen Respekt vor diesen Mann. „Wie auch immer, du sollst von einem Drachen abstammen?“, fragte derFuuma und beobachtete in Ruhe die Reaktion des Shinkai. Es war eine absurde Theorie, doch warum nicht? Seijitsu hatte genug abgedrehte Dinge gesehen, warum sollte das nicht auch noch möglich sein? „Hast du schon versucht mit den Drachen zu reden? Vielleicht stimmt es ja und sie können dir helfen. Außerdem wäre es nicht besser von einem Drachen abzustammen, denn von einem Clan, der als ein Haufen Krimineller bekannt ist?“ Die Frage war in seinen Augen berechtigt. Die Fuuma waren bis heute ein schwieriger Clan, Nukenin unter ihnen gehörten beinahe zum guten Ton, der Drang gegen das System zu rebellieren war vorhanden. Rebellion... Eine Sache, die Seijitsu fürchtete, da er den Frieden liebte. War es dann nicht ironisch, dass er seine Familie, sein Dorf, seine Heimat verlassen hatte? Man konnte sehen, dass der Fuuma sehr nachdenklich geworden war, seine Gedanken drehten sich förmlich im Kreis. Auf einmal war ihm seine eigene Idee nicht mehr geheuer. Selbst wenn er es schaffen würde die Fuuma in Ishgard anzusiedeln, wie lange wüde es dauern, bis der Erste sich gegen die Göttliche auflehnte? Und es würde auf ihn zurückfallen, immerhin war es ja seine Idee. So saß er da im Bad, gefangen in seinen Gedanken.
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Naga » Fr 12. Okt 2018, 20:58

Nun, das geplante Bade vergnügen war nicht mehr so vergnüglich gewesen und Naga musste wohl was schlimmes falsch gemacht haben und das ohne Worte zu benutzen. Allerdings kapierte der ehemalige Chunin nicht so richtig warum er und der Blauschopf bei den beiden oder besser drei so schlecht rüberkamen. Die Blicke waren nicht böse gewesen, nein um jemanden solch einem üblen Blick zu schenken musste man die Person schon kennen. Zumindest glaubte das Shinkai bloß schien ein Blick allgemein wohl auch gelernt sein. Meine Güte und der Blauäugige dachte schon das reden wäre ein übler Knackpunkt, den er noch ordentlich aufpolieren musste. Jedoch wusste der ehemalige Kirinin, das der richtige Augenkontakt ebenfalls dazu gehören musste oder wäre es angebrachter in Zukunft, Leute die Naga nicht kannte und die irgendwo dazukommen einfach komplett zu ignorieren. Doch so richtige kam es den jungen Mann auch nicht vor. Ungelogen, die Situation war ziemlich danebengegangen und das lag wahrscheinlich an dem Missverständnis. Sowas passierte leider und deprimierte den Blauäugigen ein wenig. Was noch immer daran lag, als Person, die mal ein Iryōnin werden wollte, muss besser im Geschick der Kommunikation werden. Zwar konnte man Shinkai alles Mögliche vorwerfen aber der angehende Medic hatte sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Dennoch blieb zum Trübsal blasen kaum Zeit, den Seijitsu sein Mitstreiter verweilte noch mit ihm im Badehaus, wenigstens hatte Naga ihn nicht auch noch in die Flucht geschlagen. Allerdings wirkte der Fuuma irgendwie anders als die Leute, die er schon konnte. Das klang zwar total beknackt, bloß bekam der drachenhafte, das Gefühl, das man mit dem Blauhaarigen reden konnte, als würde man ihn schon ewig kennen. Der Fuuma meinte gerade, dass er Kratos auch kannte und Naga dachte daran, dass der so ritterlich erscheinende Mann ebenso mit zwei anderen geredet hatte, diese zwei namenlosen Typen bei seiner Hütte. Deshalb schloss er darauf, das Kratos ziemlich volksnah war oder wie sowas genannt wurde. Wiederum betonte der junge Badegast auch die strenge bezüglich der Göttlichen. Eigentlich verstand Shinkai ohnehin kaum, was es mit der Göttlichen persönlich auf sich hatte. Eine Göttliche hatte bestimmt wenig zu befürchten, das Wort klang fern und doch war es nah, das machte das Wort so besonders klar. „Ich verstehe nur sehr wenig, was Ishgard betrifft. Warum ausgerechnet in der Kälte und das meiste hier erscheint mir kälter oder strenger. Gehorsam wird hier sicher großgeschrieben und Ehre bewegt die Herzen der Menschen, die Templer heißen. Jedenfalls erging es mir somit bei meiner Wahrnehmung!“ Darauf holte der neue Ishgard Bewohner weiter zum Thema des zuvor besagten Mannes aus. „Ja er ist tatsächlich ein außergewöhnlicher Mann, seine Worte nutze er um ein die Unsicherheit nehmen zu wollen. Einem seinen Blick auf Ishgard zu geben und sogar einen Augenblick lang bedeuten zu erscheinen. Das hat noch niemand in solch einer Form hinbekommen. Obwohl, das bestimmt dämlich klingt. In seinen Worten wohnte eine Seele. Die jeder wer will ergreifen kann!“ Dann ging das Gespräch zu den Drachen über, die vermeintliche Verwandtschaft. Natürlich wusste der Blauäugige, das Kratos kein Mensch darstellte, welcher einfach so Hypothesen in die Welt setzte. Trotzdem ließ ein solche ungewöhnlichen Ausführungen, ein heiß und kalt gleichzeitig werden sowie einen ziemlich verwirrt zurück, das grenzte schon an eine unglaubliche Ehre von solch edlem Geschlecht abzustammen. Der bloße Gedanke daran könnte ihn vor Stolz platzen lassen, aber die Drachen wären bestimmt weniger darüber angetan, das Naga eine Portion Drache abgab. Der Gedankenfluss und mit einem Habs war er in Mund, tat seiner Seelenruhe gar nicht gut. Deshalb erschrak der ehemalige Chunin beinahe als Seijitsu erwähnte ob selbiger schon mit den Drachen gesprochen hätte. Die letzte Aussage verwunderte ihn darauf gleich wieder, meinte der Fuuma seinen Clan oder nur ein Beispiel. „Nein, ich könnte es nie wagen, mit den Drachen nur ein Wort zu wechseln. Ich habe zu viel Angst vor der Reaktion. Wahrscheinlich muss ich für sie wie ein Sakrileg vorkommen. Darum glaube ich weniger, dass die Drachen mir eine Einladung zum Familien Essen schicken werden. Außer natürlich, die wollen mich verspeisen.“ Die zuletzt erbrachten Worte sollen einen kleinen Scherz für ihn selbst darstellen, etwas wie, ich nehme mich selbst aufs Korn.
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 14. Okt 2018, 22:47

Nach dem Debakel mit den Anderen war es nun wieder ruhiger geworden im Bad. Zwar war die Stimmun nicht mehr so sorglos wie noch am Anfang, aber man war in der Lage ein ruhiges Gespräch zu führen. Der Shinkai stellte überraschende Fragen, über die der Fuuma bisher nie nachgedacht hatte. Warum hatte man sich diesen kalten Ort ausgesucht? Lag es daran, dass es das Land der Samurai war und man so nicht in Konflikt mit den Shinobi geriet? Wäre sicherlich spannend, die Beweggründe zu kennen. „Als Templer steht das Wohl der Göttlichen an erster Stelle. Sie schützen sie und alle Menschen, die hier leben. Ich gestehe, dass ich nie darüber nachgedacht hatte.“ Das stimmte sogar und brachte ihn nur dazu, noch mehr darüber nach zu denken. „Ich denke, es liegt im Vertrauen. Die Templer vertrauen auf die Schutz der Göttlichen, während die Göttliche auf unsere Stärke setzt. Wichtig ist dabei die Loyalität.“ Seijitsu war loyal, sowohl der Göttlichen, als auch Kratos gegenüber. Apropos Kratos, über diesen Mann schieden sich die Geister. Naga hatte Glück gehabt, dass er nicht den Zorn des Rothaarigen heraufbeschworen hatte. Allerdings war der Blauhaarige auch nicht der Typ Mensch, der Andere schlecht redete. Nein, das machte er nicht. Naga hatte seine Erfahrungen mit ihm gemacht und Seijitsu hatte seine gemacht, daran war nichts verwerfliches. Zumal sich die Unterhaltung um ein anderes Thema drehte. Es ging um die Drachenverwandschaft von Naga. Seijitsu kicherte. „Also die Drachendame, die ich einmal getroffen hatte, schien sehr freundlich zu sein. Ich denke nicht, dass sie dir gegenüber unfreundlich wären, sondern dich eher bei deinem Werdegang unterstützen. Abgesehen davon bist du doch viel zu dünn und höchstens ein guter Zahnstocher.“ Dabei duckte er sich schnell weg und giggelte sogar. Ja, Naga hatte es nämlich geschafft ihn aus seinem Gedankenkarussell zu holen. „Sag mal, du hast doch erwähnt, dass du schon angefangen hast mit deiner Ausbildung.“ Seijitsu setzte eine freundliche Miene auf. „Würdest du mir vielleicht beim Lernen helfen? Das würde mir sehr helfen und außerdem würde Tashiro sehen, dass wir uns angefreundet haben.“ Der Fuuma machte dabei große Augen und man konnte merken, dass ihm das Thema wichtig war. Er wollte weiter kommen.
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Naga » Do 18. Okt 2018, 03:15

Der Blauschopf erzählte, das für die Templer als alles erstes die Göttliche zählte und deren wohl. Ein Gedanke, der verständlich klang, ein Oberhaupt stand doch immer ganz oben, weil der oder diejenige eine wichtige Person darstellte und die sollte immer umsorgt sein. Damit auch seine Untergebenen, sein Volk oder seine Gemeinschaft ebenfalls gut behütet wurde. Obwohl die Templer immer freundlich und korrekt wirkten allen gegenüber, konnte man schlecht aus ihnen schlau werden. Die Rüstung war halt nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich. Doch sollte man keineswegs vergessen, das unter den ganzen Rüstungsglanz eben auch etwas Menschen steckten musste, welche zwar komisches zeug einnahmen, bloß davon besaß der angehende Medic noch weniger Ahnung, das wäre auch mal ein interessantes Thema. „Ich verstehe, dass alles auf Vertrauen beruht und Loyalität, das ist eine starke Basis für eine Stadt mit Bewohnern, die ebenso auf dieses Vertrauen bauen. Was ich mir wie ein Baum vorstelle, welcher mehrere Wurzeln in die Erde schlägt. Wodurch dieser einem tief greifenden stand auf dieser Welt erhält. Diese vielleicht etwas banale Vorstellung meinerseits gefällt mir irgendwie. Allerdings begreife ich nicht die Verbindung zu allem oder mein Horizont ist einfach zu begrenzt, was man mir hoffentlich verzeihen möge. Leider haben diese blauen Augen noch nicht viel von der Welt gesehen. Ich befürchte, dass ich, das Gesamtbild von Ishgard noch nicht wirklich verstanden habe. Obgleich ich glaube, dass noch eher kapieren zu könnte als eine gewisse Person.“ Meinte der Kiementräger etwas kleinlaut zu dem anderen Mann, wobei beide noch im Wasser befanden. Eigentlich hatte sich Shinkai im Wasser immer recht wohlgefühlt, das Wasser sein Element für seinen Seelentrost aber die Begeisterung war aus dem ehemaligen Chunin verschwunden und allgemeine Gedanken machten die Runde in seinen Kopf. Dann ging das Thema zu den Drachen über und der Blauschopf meinte bei seiner Rede, das Naga keine Sorge haben musste und er schon eine Drachendame getroffen hatte, welche sehr freundlich gewesen wäre. Weiterhin meinte sein Kollege, die Drachen könnten ihn eher unterstützen bei seiner Entwicklung und das der Blauäugige mehr zum Zahnstocher taugte, wegen seiner schmächtigen Figur. „Ich wollte damit keinesfalls sagen, dass ich die Drachen für böse halte, aber ich kann schlecht zu ihnen gehen. Dazu habe ich nicht einen Hauch von einer Ahnung, wo man einen Drachen antreffen könnte zum Plaudern. Vielleicht mag ich irgendwie verwand sein. Allerdings kann ich schlecht damit ankommen. Hey, ich gehöre zu euch, ihr müsst mich lieb haben. Besonders macht mich der Gedanke schon nervös, man könnte vor diesen ehrenwerten Geschöpfen stehen und reden. Eigentlich ist das auch alles, was ich möchte mich selbst und die Drachen besser kennenlernen. Ja ich weiß, sowas klingt recht komisch, wenn man sagt, dass man sich selbst besser kennenlernen will.“ Hoffentlich hatte der Fuuma, das seltsame Gerede von dem ehemaligen Chunin auch halbwegs verstanden. Manche Sätze kamen bestimmt mitunter bizarr rüber. Schließlich holte sein Badehaus Kamerad zu einem weiteren Gesprächsinhalt aus und eins was den jungen Mann total überraschte, mit solch einer Anfrage hätte er am wenigsten gerechnet. Was ihm eine Minute lang schweigen ließ bevor Naga mit sprechen begann. „Also wie soll ich es am besten beschreiben? Mir gefiel es immer hinter dem Fenster zu stehen und dem Regen zu beobachten, endlose erscheinende Tropfen und alles lief an einem vorbei. Wobei sich viele Pfützen bildeten, die dann nach einiger Zeit vergingen. Was ich damit sagen will. Mich hat noch niemand in solch einer Form um meine Hilfe gebeten. Somit habe ich dem Geschehen in meiner Umgebung meist nur zugeschaut, das hatte mir auch immer genügt. Daher kann ich dir auch nicht sagen, ob ich eine große Hilfe wäre und versprechen kann ich dir nichts. Außerdem glaube ich auch weniger, dass wir Tashiro irgendwas vorzeigen müssen. Ehrlich gesagt möchte ich bisher niemanden etwas aufzeigen. Ich kann nur versuchen dir zu helfen, meine volle Unterstützung anzubieten. Ich kann nicht mal sagen, ob wir Freunde sind, aber ich würde mich sehr freuen dir helfen zu dürfen!“ Dazu schaute der Kiementräger sein Gegenüber lächelnd entgegnend und erhob seine Hand um das gesagte mit einem Händedruck zu besiegeln. Zwar wusste Shinkai keineswegs, ob Seijitsu, das gesagte erfreuen würde, bloß war sich der junge Mann eben unsicher, was Freundschaften betraf. Der Satz mit der Freundschaft kam für ihn ein wenig zu voreilig über die Lippen des Fuumas. „Wir können ruhig wieder das Badehaus verlassen, bei nächsten mal sollten wir auch diese Sauna Ausprobieren.“ Entgegnete Shinkai, noch zudem hinzu, die beiden waren lang genug im Badehaus gewesen.
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 20. Okt 2018, 20:31

Das Wasser war zwar angenehm, doch haperte es noch ein wenig bei der Stimmung. Der Fuuma wusste nicht, was er darauf antworten sollte, wie er erklären konnte. Es war an sich auch ein schwieriges Thema und nicht einfach zu bewältigen. Vielleicht lag es auch daran, dass er selbst es nicht wirklich verstand. Aber nein, er durfte nun nicht darüber zweifeln, er war immerhin selbst ein Rekrut. Da konnte er die Sorgen bezüglich der Drachen viel besser nachvollziehen. „Du könntest die Göttliche fragen oder den Lord Kommandant. Die Drachen sind Verbündete von Ishgard, ich denke, wenn die Göttliche den Wunsch äußern würde, dass du du dich mit Ihnen triffst, dass es sicher möglich wäre.“ Man konnte die Hoffnung aus der Stimme des Blauhaarigen hören. Er wollte Naga zeigen, dass er sich nicht fürchten musste. „Ich bin mir auch sicher, wenn Kratos – sama diesen Verdacht äußert, dass die Göttliche auf jeden Fall Bescheid weiß. Denn es passiert alles im Sinne der Göttlichen.“ Man konnte meinen, dass hier ein Fanatiker sprechen würde, doch Seijitsu war kein Fanatiker. Ein Bewunderer, aber fanatisch? Die Unterhaltung würde fortgesetzt und Seijitsu freute sich, dass Naga ihm helfen wollte. Natürlich war der Blauhaarige ein wenig enttäuscht, dass er sie nicht als Freunde ansah, doch wollte er diesen zu nichts drängen. Das würde sich falsch anfühlen. Es war Naga, der den Aufbruch vorschlug. „Die Sauna können wir uns wirklich für das nächste Mal aufheben. Lass uns gehen.“ Damit ging er auch in die Umkleide, wobei er sich dort sorgfältig abtrocknete und sich wieder anzog. Sofern Naga ebenfalls im Raum war, schaute er kurz zu diesem um etwas zu sehen. Es befand sich auf dem Rücken, wenn er es richtig sah. „Bist du tätowiert?“, fragte er und seine Stimme war leise, zaghaft. Den letzten, den er zu Narben oder anderem befragt, hatte einen traumatischen Anfall gehabt und der Fuuma hatte keine große Lust ein solches Ereignis zu wiederholen. „Verzeih, eigentlich sollte man so etwas nicht fragen.“ Seijitsu war ein wenig zerknirscht. Er ging nach draußen und es wunderte ihn nicht, dass Shokubo nicht da war. „Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam zu den Laboren gehen?“, fragte er und lächelte.

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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Naga » Di 23. Okt 2018, 16:44

Das Gespräch verlief ziemlich einsilbig und Seijitsu erschien überfordert ihm, was zu erzählen was der Blauäugige noch nicht kannte. Obwohl Naga dachte, dass er mit der Stadt Ishgard besser vertraut wäre und mit dem ganzen Drumherum. Menschen in Rüstungen besaßen etwas Edles und Ehrenvolles, was keineswegs nur an der Rüstung lag. Jedoch glaubte Shinkai nicht das diese Aspekte ihnen nicht selber galt, sondern eher alles zusammen die Templer so wirken ließ. Jedenfalls sahen die Leute irgendwie erfühlt aus und solche eindrücke, sprachen für eine allgemeine Zufriedenheit. Die Wahl des Standortes hätte ihn schon interessiert, ein Punkt dafür fiel ihm selbst ein. Denn schon auf den Weg hier her, welcher recht beschwerlich ausgefallen war. Sowas könnte ein Grund abgeben, man erreichte die Stadt nach einem harten Marsch. Natürlich gab es auch andere Optionen die Stadt zu erreichen, aber eine Überlegung wäre der Gedanke schon wehrt. Eigentlich wollte der Kiementräger den anderen nicht nur aus lauter Neugierde ausfragen. Unglücklicherweise hatte er gedachte, das sein Kollege sicher tiefer mit der ganzen Mattiere verbunden wäre und glaubte, das ganze gebe, ein gutes Thema zum Reden ab. Allerdings bemerkte der ehemalige Chunin das sein Gegenüber weniger glücklich über das Gespräch erschien. Ein Glück, das der Fuuma in Badehaus befand, das würde es nicht auffallen, wenn der arme Kerl ins Schwitzen geriet. Nun hatte der junge Mann dem guten Seijitsu sicher in einen Zwiespalt oder sowas ähnliches gebracht. Soweit hatte Naga nicht gedacht in seinen Plan, heute ging auch alles schief, wenn der Medic den Mund aufmachte. Unverkennbar wisch der Blauschopf dem kniffligen Thema lieber aus, sein Gesicht schaute weniger entspannt aus als vorher und in seinen Kopf drehten sich wahrscheinlich eine Menge Rädchen. Womit der Blauhaarige seinen Fokus lieber auf die Drachen Geschichte richtete und meinte erwähnte dabei einen guten Rat, was diese Angelegenheit dazu betraf. Unterdessen beschloss der Kiemenbesitzer erst auf den Drachen erfolgten Dialog einzugehen. „Ich weiß von Kratos, der mir sagte, das ohne die Drachen Ishgard nie hätte entstehen könnte und das ihm inzwischen eine Freundschaft zu einem Drachen verbindet. Irgendwie erstaunlich das ein Mensch, welcher ein Schwert trägt und ein Drachen einen Bund der Freundschaft pflegen. Wenn man denkt was in einigen Wälzern steht, die sich mit dem Thema Drache befasst haben. Darin gehen solche Zusammenkünfte nie gut aus, um es gelinde zusagen. Allerdings habe ich dem Inhalt darin nie wirklichen Glauben geschenkt. Der Herr Aurion hatte sogar den Namen Ysera von der besagten Drachendame genannt. Sowas besonderes klingt ziemlich bewegend und in Ishgard legen offensichtlich einige Leute großen Wert auf Freundschaften. Ich denke, die Möglichkeit eines Treffens ergibt sich sicher noch. Darüber mache ich mir keinen Kopf, wer geduldig warten kann, wird für seine Geduld meist belohnt.“ Na hoffentlich klang seine Worte nicht unbedingt wie billige Kalendersprüche, welche der angehende Medic schnell vorgelesen hatte um besonders schlau herüberzukommen. Anschließend erhob Seijitsu noch eine persönliche frage, wobei er diese recht vorsichtig stelle, als hätte, der Fuuma denken wegen einer voraussichtlich negativen Reaktion. Nun die Wahrscheinlichkeit lag in solchen Fällen recht nahe. „Nein das ist keine Tätowierung, da hätte ich mir was schöneres stechen lassen. Das Brandzeichen stammt aus Kindheitstagen. Ich bin kein Produkt irgendeiner romantischen Liebe zwischen zwei Wesen, sondern ein Experiment von durchgeknallte Wissenschaftlern. Solche Personen vergeben keine Namen und neigen mehr dazu ihren Geschöpfen Nummern zugeben. Die Variante der Vergabe auf meinen Rücken lässt ein das nicht so schnell vergessen!“ Dieses Thema trug der Blauäugige recht trocken und gefasst vor, aber solche Details in einem Leben musste man in einen ziemlichen nüchternen Zustand betrachten um das besser verarbeiten zu können. Zum Abschluss erwähnte der Blauschopf, die Option, dass die beiden, die Labore aufsuchen könnten aber bevor Shinkai darauf Antworten wollte zog er ein anderes Thema vor. „Mir blieb kaum verborgen, dass meine Fragen bezüglich Ishgard dir einige Probleme bereitet haben. Ich wollte dich nicht mit fragen löchern und noch weniger in Verlegenheit bringen. Offensichtlich bin ich in der Gesprächsführung eine ziemliche Niete und mehr als inkompetent. Ich möchte mich für die Unannehmlichkeit entschuldigen und da mir die Labore noch unbekannt sind, möchte ich gerne dort hingehen!“ Ein neuer Ort klang immer recht interessant für den Jungen Drachenarten Burschen mit den schlechten Konversationsideen. Solange es ihn nicht zu sehr in seine kindheitliche Umgebung zurückversetze, zwar tat er äußerlich total gelassen aber jeder besaß auch seinen endgültigen knackpunkt.

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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Kokorono Dakini » Di 31. Dez 2019, 16:43

cf: Marktplatz

Dakini verfolgte weiterhin ihren Plan, den sie sich zurecht gelegt hatte und jetzt versuchte in die Tat umzusetzen. Und welcher Ort kam dafür besser in Frage als ein Badehaus. Hier hatte sie alles, was sie brauchte. Den richtigen Ort, schöne Frauen und hoffentlich einen Perversen, den sie beobachten und in dessen Gedanken sie tauchen konnte. Mit dem schäbigen Fußvolk das Bett teilen? Das wäre ja wohl die Höhe. In das Badehaus kam sie schnell hinein, entkleidete sich und suchte das Becken für die Damen auf. Das Wasser war angenehm warm, das gefiel ihr gut. Die komischen Blicke beachtete sie gewohnt nicht. Stattdessen begann sich die Königin ihr Gefieder ausgiebig zu putzen, nach den ganzen... Aktivitäten wollte sie, dass ihr Gefieder wieder sauber war und glänzte. Unsauberes Gefieder würde sonst dazu führen, dass man dachte, ihr ginge es nicht gut und das wollte sie vermeiden. Abgesehen davon ging es die Welt nichts an, wie es ihr ging. Am Besten entspannte sie sich ein wenig. Danach konnte man immer noch suchen, perverse liefen ja nicht weg. Im Gegenteil,sie war sich zwischenzeitlich sicher, das jedes männliche Wesen irgendwo eine Perversion versteckte. In dieser Hinsicht waren Männer... eine unausgereifte Spezies. Man brauchte sie, um sich zu erhalten, ansonsten waren sie unnötig. Mit diesen vergnüglichen Gedanken machte sie sich daran ihre Federn zu reinigen. Sie hatten es wirklich bitter nötig. Da hatte sich ein kleiner Zweig verfangen, hier war Staub zwischen die Federn gekommen. Keine schöne Angelegenheit und Dakini ermahnte sich, mehr nach ihren Flügeln zu schauen. Im Gegensatz zu Kratos hatte sie nur das eine Paar. Sorgfältig strich sie danach über die Federn, einige von ihnen sammelte sie auf. Diese würden dann in ihrem Kleid landen, ausbessern konnte sie es auch mal wieder. Die Tengu seufzte zufrieden, ehe sie sich nun um ihre eigentliche Mission kümmerte. Aufmerksam beobachtete sie verschiedene Türen und sogar einmal das Fenster, irgendwann würde schon jemand auftauchen. Da! War da eben ein Geräusch? Die Tengu versuchte sich in Richtung Tür zu begeben, unauffällig versteht sich. Da schien jemand zu sein, perfekt! Dakini nutzte ihre Fähigkeit des Gedanken lesens. Es war Zeit sich das genau anzusehen.
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Kokorono Dakini » Mo 6. Jan 2020, 23:05

Die Tengu hatte es geschafft. Sie hatte tatsächlich ein armes Opfer gefunden. Oder besser, es hatte sich selbst gefunden. Zwar musste sie den Kopf schütteln – sie verstand nämlich immer noch nicht weshalb es solche Perverslinge in dieser Welt gab und ja, wenn ein Tengu so etwas jemals tun würde, wäre es eine völlig andere Sache. Aber genug davon, es gab wichtigeres zu tun. Für Dakini war es natürlich ein Leichtes sich die Gedanken ihres Opfers anzusehen. Das Opfer – ein Mann mittleren Alters mit einer Wampe und nicht im Beuteschema der Tengu – hatte durchaus interessante Dinge in seinem Kopf. Vor allem schien er die Frauen in Kategorien einzuteilen. Wie praktisch, dann konnte die Königin ja noch was dazu lernen. Also es gab zum einem die Kategorie Flachbrett. Das waren wohl Mädchen und Frauen, die obenrum nicht viel zu bieten hatten. Dann gab es noch die mit mächtig Holz vor der Hütte. Dakini verstand zunächst nicht was Frauen und Holz denn für eine Gemeinsamkeit hatten, da sein Augenmerk aber auf weibliche Menschen mit einer üppigeren Ausstattung war, verstand sie, was gemeint war. Und dann gab es noch die Kategorie Vogel.... Moment mal, der meinte sie. Sag mal, tickte er noch ganz richtig. Die Tengu kletterte aus dem Bad raus und lief genau auf diesen Hänfling zu. Dieser war noch abgelenkt, weil der dabei war noch weitere Frauen in verschiedene Schubladen zu stecken. „SO! DU MIESES KLEINES STÜCK!“, schrie sie ihn an und es machte ihr nichts aus, dass sie nackt vor ihm stand und der Mann anfing zu sabbern. Letzteres störte sie dann aber doch, denn es bildete sich eine Wutader auf ihrer Stirn. „Ganz einfach, ich zähle bis drei und wenn du dann noch hier bist, erden ich dich eigenhändig in die Luft jagen... 1!“ Dem Mann schlotterten die Knie, doch er bewegte sich nicht. Die Tengu ließ eine Lichtkugel in ihrer Hand entstehen. „2...“ Plötzlich sprang der Mann auf und rannte hinaus, begleitet mit einer Menge Gelächter und Applaus. Zufrieden setzte sich wieder in das Becken zurück, das hatte ihr Spaß gemacht. Nur fiel ihr danach wieder ein, dass sie somit ja ihre eigene Mission zunichte gemacht hatte. Dumm gelaufen, dafür fühlte sie sich besser und das war auch was. Sie genoß noch ein wenig das Bad, ehe sie sich wieder auf den Weg machte.

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