Marktplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Ryuuzaki Yagami
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Re: Marktplatz

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 20. Nov 2017, 14:39

CF: Vorplatz

Noch auf dem Platz
Die Seijisache war hoffentlich geklärt und der Masamori hatte es wirklich geschafft und das was er gesagt hatte zu dem Yagami entsprach auch der Wahrheit und war kein Trick. Möglich war vieles, vorallem in dieser Welt. Vorallem wenn man Macht besaß oder sich mit Mächten einließ die vieles bewerkstelligen konnten. Aber Ryuu wollte den Worten Glauben schenken und dennoch war es wohl besser hier in Ishgard der Führung über die Vorkommnisse zu berichten, selbst wo die Gefahr wohl keine mehr war. "Wir werden sehen was der Preis war und von Interesse kann kaum die Rede sein, denn aussuchen sollte es hart auf hart kommen können wir uns es dann nicht. Dann müssen wir tun was wir können, tun was getan werden muss. Und allein ist dann niemand. Zumindest gehe ich davon aus, denn allein...da stimme ich dir zu...hat kaum jemand eine Chance. Aber genug davon. Vertrauen wir darauf das es stimmt was er gesagt hat, denn das bedeutet auch das es zukünftig wohl keine Probleme geben wird." meinte Ryuuzaki dann noch zu Shana und lächelte sie an. Nebst den neuen Tunierteilnehmern die allen mitgeteilt wurden und die beiden sich kurz unterhielten, informierte Ryuuzaki dann eine der Templerwachen, dass man Kratos und Saya bescheid geben sollte. Der Yagami und seine Gefährtin wollten mit ihnen sprechen. Es war soweit schon wichtig weshalb sie sich auch weiterhin in Ishgard aufhalten täten und man ihnen bescheid geben sollte wenn es zu einem Treffen kam. Ryuu schlug dann auch vor etwas zu essen zu besorgen, wo sich dann der Magen der Kunoichi lautstark meldete und sie rot anlief. Als wenn dieser nur darauf gewartet hatte. Aber gut dann gingen sie was essen und Shana sollte sie führen, kannte sie sich hier ja besser aus als der Yagami. So sollte es zum Markt gehen.

Markt
Ryuu folgte seiner Freundin bzw. ließ sich von ihr die Richtung sagen und so kamen sie auch recht schnell zum Markt wo allerhand los war. Es war ganz nett hier mit den Ständen und alles, fast so wie in Konoha damals. Ja doch so ein Markt hatte was für sich. Überall Waren, ob nun Lebensmittel oder Gebrauchsgüter, finden tat hier jedermanns Herz bestimmt was. Ryuu sah sich auch um, blieb aber dicht bei Shana. Er hielt Ausschauh nach einem Lokal wo sie essen konnten. Es würde auch was von einem der Verkauffstände gehen aber vielleicht gab es hier ja das ein oder andere Lokal mit bekannten Speisen bzw. das was dem Gaumen der Kunoichi erfreute. Doch machte der Yagami dann halt an einem Stand welcher Backwaren verkaufte und kaufte dort eine Tüte mit Melonenbrot. Das war eine knusprig fluffige Leckerei welche innen auch süß sein konnte je nach Zutaten. Für den kleinen Hunger sollte das erstmal genügen, dass Shanas Magen sich beruhigte. Mit einem kleinen Lächeln hielt er ihr eines der Brote hin und meinte: "Hier für den kleinen Hunger bis wir was passendes finden." und würde ihr das Melonbrot dann auch geben und anschließend selbst in ein eignes beißen. Außen war es ein knuspriger Keksteig und innen Hefeteig mit einem feinen süßlichen Aroma. Honig konnte Ryuuzaki herausschmecken. Ob Shana das wohl auch mochte? Kurz blickte Ryuu zu ihr, wandte sich dann aber wieder um sah sich nochmals um, fragte dann aber auch: "Worauf hast du denn Lust? Gegrilltes? Suppe? Meeresfrüchte? Nudeln? Nur Gemüse? Oder von allem etwas?" Er wartete ihre Antwort darauf ab wobei Ryuu ja mittlerweile wusste, dass Shana auch nicht so wählerisch war. Scharf durfte es aber sein. Schön feurig. Nun damit konnte man hier bestimmt irgendwo dienen und das wärmte einen dann innerlich auch gleich weiter auf. Waren die Temperaturen hier doch schon etwas kälter als mancher gewöhnt war. Ryuu trug seinen Mantel, der hatte etwas Fell das ging schon und Shana? Nunja bisher zitterte sie nicht oder dergleichen, sonst würde der Yagami ihr noch passende Klamotten besorgen, denn frieren sollte seine Sayuri ja nun nicht. Ihm fiel dann beim weitergehen auch ein Lokal ins Auge wo Ryuu dann auch stehen blieb. "Sollen wir das hier nehmen?" fragte er nach und wartete auf die Reaktion der Kunoichi. Das Lokal selbst war etwas weiter eingelassen fast wie eine Steinstraße wenn man so wollte. Dem Yagami fiel das Schild auf, welches wohl einen Drachen darstellen sollte und in die Richtung des Lokals zeigte wo man dann auch über der Eingangstür das gleiche Schild nochmal sehen konnte. "Zum kleinen Drachen" hieß das Lokal und wenn es Drache im Namen hatte dann durfte man doch davon ausgehen das es da auch feurige Speisen gab oder? Nun nicht das Ryuu es unbedingt darauf abgesehen hatte, nein ihm war das Schild eben nur aufgefallen und darum hatte er sich dafür entschieden. Sollte Sayuri dem zustimmen würden die beiden sich dem Lokal nähern und dann auch betreten.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Suu » Mo 20. Nov 2017, 16:56

"Suu zuhause wo Familie. Wo Schnee und Satoko. Zuhause überall wo Schnee, Satoko, Suu sind. Aber Suu ist brav und wartet hier. Ishgard auch schön" kam es von dem Blobmädchen auf Hanas Aussage mit dem hierbleiben und neuem zuhause. Nun vielleicht war dies Ishgard ja wirklich aber Suu konnte eigentlich überall leben wo es ihr gefiel und wo das war hatte sie ja gerade gesagt. So ging es dann weiter zum Markt und die Leute die Suu anstarrten, naja das beachtete das Blobmädchen gar nicht weiter sondern sah sich einfach nur um und plapperte die Worte nach die sie hörte, machte die Marktschreier nach. Hana kommentierte das dann auch, dass es all das hier gab und meinte, dass sie den Pudding für Suu finden wollten. Draufhin nickte das blaue Wesen und schaute sich dann auch um. Ein Stand fiel ihr dabei ins Auge mit bunten runden Dingern wie Suu sie nannte. Es waren Dangos bzw. Fleischklößchen und da gab es auch andere Speisen am Spieß und auch Trockenfleischstreifen. Schnee schien auch Hunger zu haben, bewegte sich aufgeregt und wollte aus Suus Armen raus. Sie musste das Hundchen gut festhalten." Schnee lieb und brav. Hat nur Hunger. Schnee noch klein braucht viel Essen." kam es von ihr auf Hanas Aussage hin und Schnee beruhigte sich ja auch wo er merkte das er nun wohl wieder was zu futtern bekam. Suu wollte Fleischklößchen haben auch für Schnee und fragte auch lieb, meinte aber auch klar das sie kein Geld hatte und daher musste Hana das mit dem Bezahlen wohl übernehmen. So bekam Suu einmal Dangos, 5 kleine Spieße mit je 3 Kugeln daran in einer Schale und einer süßsauren Soße, weil Suu auf die Soße zeigte und Schnee bekam Trockenfleisch, welches Hana in einer Tüte in eine von Suus Manteltaschen steckte. "Die da möchte Suu" meinte sie bei der Soßenwahl. Entgegen nehmen tat sie das Ganze mit einer ihrer großen Kopftentakel. Das sah schon seltsam aus aber so war Suu nunmal. Hana bezahlte und meinte dann guten Appetit zu Suu und Schnee. Sie meinte dann auch noch was Schnee wohl nicht so gut bekam und Suu lächelte dazu nur. "Trockenfleisch okay, hat Schnee schon gegessen. Das mag Schnee" Suu war glücklich und Schnee war es wohl auch denn einen der Fleischsreifen hielt Hana dem Welpen hin und kurz schnupperte er daran ehe der Husky danach schnappte und es somit aß. Das Streicheln ließ er sich auch gefallen. "Suu sagt danke." und offenbar wollte die Yamanaka dann weiter wo Suu gerade einen der Spieße aus der Schale nahm mit der anderen Tentakel und sich das ganze Ding in den Mund schob. Samt Holzspieß was für Suu ja ungefährlich war. Wie man die aß hatte man Suu nicht gesagt, gab es hier ja auch keine Messer oder Gabel. Würde Hana dem zusehen wie Suu aß, könnte sie wohl sehen wie das Essen im Inneren von Suu langsam verschwand. Sie kaute schon aber hatte sie überhaupt Zähne? Der Spieß verschwand auch mit bis Suu alles runterschluckte und man dann nichts mehr sehen konnte da nun der Mantel im Weg war. "Lecker" gab sie von sich und stopfte sich den zweiten Spieß rein und folgte dann Hana. "Tüss Fleisch und Dango Mann" meinte sie noch zu dem Verkäufer und winkte dabei ehe sie Hana folgte, denn Suu war ja brav und hatte ja bekommen worum sie gebeten hatte. "Suu nicht viel Essen brauchen." Mehr kam dazu nicht von ihr. Ja normale Verhaltensregeln was das Essen anging für Menschen die griffen bei Suu wohl nicht. Auch hatte sie kein wirkliches Hungergefühl wie es ein Mensch haben konnte. Sie konnte praktisch gesehen immer Essen und auch soviel wie sie wollte. Fett werden täte sie nicht da sie alles was sie nicht gebrauchen konnte einfach wieder ausspuckte. Nur sämtliche Nährstoffe und vorallem Flüssigkeit wurde aus Nahrungsmitteln gezogen. So aß Suu dann alle ihre Spieße auf und hatte natürlich auch die Holzsspieße dann in ihrem Körper welche aber keinerlei Verletzungen zufügen taten. Ganz ohne das man etwas sagen musste kämen diese dann auch aus einem der Kopftentakel heraus und Suu sah sich nach einem Mülleimer um und ließ sie alle darein fallen und käme dann Hana nach zu dem Kleiderstand. Auch wieder waren hier ein paar bunte Sachen dabei und auch Felle usw. "Bunt und Fell" ja auf einen richtigen Markt war Suu noch nicht gewesen daher war das alles interessant. Schnee bellte auch nochmal und Suu gab ihm dann etwas von den Trockenfleischstreifen, mit ihren zusätzlichen Armen also den Schleimtentakeln war das kein Problem und der kleine Husky schien sich daran auch nicht zu stören. Er nahm es wie es kam und außer, dass das Fleisch ein wenig feucht sein konnte wäre damit nichts. "Wenn Hana kalt dann brauchen das hier" meinte Suu und deutete auf einen großen Haufen von Fellen. Nun ob das den Geschmack der Yamanaka traf? Suu meinte es sicherlich nur gut. Der kleine Husky in Suus Armen kaute derweil sein Futter und schien ebenfalls glücklich zu sein wie das Blobmädchen. Ob das wirklich 2 Wochen gut gehen konnte? Nun Suu störte es nicht, sie war brav, das hatte sie ja versprochen. Aber wie kam Hana mit der Situation zurecht? Wurde sie ja praktisch genötigt auf das Blobmädchen aufzupassen.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Naga » Mi 22. Nov 2017, 15:22

CF: Straßen

Die Weißhaarige schien sich in der Rolle der Fremdenführerin sichtlich wohlzufühlen und Naga war richtig froh darüber, dass die junge Frau, den ehemaligen Kirigakure Bewohner von selbst angesprochen hatte. Eine interessante Bewandtnis, den die meist taten das kaum und gingen stumm ignorierend ihres Weges weiter. Doch einige andere tuschelten unverständliche Worte, ein neugieriger Blick, bedeutete wenigsten, dass man interessiert an einer Person wahrnahm. Jedoch vermittelte ein langes Anstarren, diese stumme Mittelung, dass man für anormal gehalten und abgewertet wurde. Die meisten Vorstellungen der Leute wollte der Chunin keineswegs wissen, das Schubladendenken besaß recht begrenzte Fantasien von solchen Personen. Der junge Mann kannte Miyuki kaum, aber er glaubte fest daran, dass in ihr ein freundliches und hilfsbereites Herz schlug. Denn Naga hätte nie erwartet, dass ihm jemand aus reiner Freundlichkeit die Stadt zeigen wollte und der Gedanke machte Shinkai richtig froh, solch einer netten Bewohnerin über den Weg gelaufen zu sein. Dann sprach die Weißhaarige noch mal über seine Höflichkeitsfloskel und der Chunin versuchte darüber auch den Respekt seinen Mittmenschen gegenüber auszudrücken, in der Hoffnung der anderen würde ihn ebenfalls respektieren. Doch in letzter Zeit kam es den Medci so vor, als ob die meisten sich davon persönlich oder so gekränkt fühlten. Natürlich machte es den Blauäugigen weniger was aus, wenn sein Gegenüber ihm mit ein paar netten Worten darauf hinwies, dass er lieber geduzt werden möchte. Obgleich Naga noch einiges bezüglich der Kommunikation lernen musste, wusste der Kiementräger, dass bei einem Gespräch, ein deutlicher Unterschied zwischen dem Siezen und Duzen lag. Nun würde Shinkai ganz entspannt Miyukis Talent als Stadtführerin in Augenschein nehmen können, ein nicken gab er als schweigsame Zustimmung, die Brücke war immerhin, das erste Bauwerk, welches seine Füßen betreten hatte. Eine Brücke betrachtete der Weißschopf für ein Symbol der Verbindung, was auch eine Person darstellen konnte, die etwas verbinden möchte. Somit ging die Weißhaarige Richtung Brücke, dicht gefolgt von dem Mann aus Kirigakure, unterwegs griff Miyuki noch ein paar Themen auf deren Quintessenz bei einer Frau, Yukigakure und Zuko lagen. Dabei rückte der Satz, das sagen hat insbesondere ins Bewusstsein, während die junge Frau Interesse an ihrer Heimat und dem Akatsuki bekundete. Deshalb bekam Shinkai einen leicht geknickten Gesichtsausdruck, die letzten Ereignisse waren einfach total mies gelaufen. „Wenn ich ehrlich bin, frage ich mich, wer überhaupt dort das Sagen hat. Ich hatte den Eindruck, dass bei Führungsebene in Yukigakure ein ziemliches Durcheinander herrschte, angesichts dieser Uneinigkeit. “ Weiter wollte der Chunin keinesfalls drauf näher eingehen, vielleicht würde seine Stadtführerin noch beleidigt fühlen, wenn der Medic weiterhin schlecht über ihren Geburtsort sprach. „Allerdings schien besagter Zuko nicht in Yukigakure gewesen zu sein und schon tanzen die Mäuse auf den Tisch!“ Wahrscheinlich klang der Spruch ebenfalls etwas konfus, bloß der Blauäugige hatte da seine eigenen Kommunikationsmethoden. „Jedenfalls stand dann fest, dass wir Flüchtlinge weiter mussten, weil nicht genug Nahrung für alle vorhanden war!“ Die Situation damals verhieß ein wahrliches Ärgernis, aber Yukigakure wäre vermutlich ohnehin ungeeignet als Heimat gewesen, wegen dem dort erlebten durcheinander, was keine besondere Stabilität versprach.

Die Brücke, ein langer Weg und für manche ein Schicksalsweg
Anschließend führte ihn die Dame mit den weißen Haaren zu dem Tor zurück, was Naga schon einmal durchschritten hatte. Dort angekommen, fiel die Anrede Lady Miyuki und darauf redete sie mit den Männern, die das Haupttor sicherten und meinte was davon, die Typen sollten, falls bedarf bestand, der göttlichen Bescheid geben. Ein Detail, was dem jungen Mann sagte, Miyuki kannte die Göttliche, was ihm ein wenig zu denken gab, dass seine Begleitung immer rätselhafter wurde und wohl möglich einen besonderen Status einnahm. Deswegen wusste der Weißschopf gar nicht richtig, was er dazu sagen sollte, ein Punkt, worin Shinkai unbedingt noch bei passender Gelegenheit nachhaken wollte. Tatsächlich wurde dem Blauäugigen stätig mehr bewusster, das Ishgard anders war, jedoch wirkten die Bewohner, der Stadt allen Anschein nach sehr zufrieden und einige hatte ein unvoreingenommenes Auftreten Fremden gegenüber. Seine Fremdenführerin erzählte, welchen Name die Brücke trug und etwas von einem möglichen Schicksal für den Chunin. Danach bewunderten die beiden noch die Umgebung, ein schöner Anblick von der Höhe, den er vorher noch nicht verinnerlich hatte. Der gegebenen Aussicht, haftete etwas verträumtes an, durch die weiße Schneepracht, freilich erkannte man ebenso die harte raue Natur darin. Infolge stellte seine Begleitung einige fragen, eigentlich hatte vorhin schon ihr lebhafter Blick für ihre Neugier gesprochen. Zumal kaum einer bisher so viel von dem Ehemaligen Kirigakure Bewohner, was erfahren wollte, ein seltsames Gefühl. Der erwähnte Marktplatz klang einerseits ganz gut, nur beinhaltete der viele Menschen, ein Platz der Zusammenkunft, an den er sich noch gewöhnen musste. Doch der netten Frau konnte man nichts abschlagen und irgendwann musste der Beginn gemacht werden mit den unbequemen zu liebäugeln. Deshalb war der Kiementräger einverstanden, dass der Marktplatz den nächsten Zielort darstellte.

Der Marktplatz, ein zentraler Ort des städtischen Lebens
Inmitten eines lebenden Trubels kamen die beiden auf den Marktplatz an, eine Stelle die einige liebten, besonders die älteren nutzten den Standort zum ewigen Palavern und herumstöbern. Dagegen sahen ein paar andere, die dieses ganze Drumherum nicht mochten, wie das Gedränge ein übles muss darin. Die Händler versuchten ihre Waren los zu werden und Naga der in solchen Sachen, nur eine geringe Ahnung verfügte ließ sich von denen gerne nutzloses Zeug andrehen. Eben ein gefährlicher Ort für diejenigen, die sich jeden Quatsch aufschwatzen ließen oder die Blicke der Leute nicht gefiel. Jedoch wollte Shinkai zunächst, eher seine Aufmerksamkeit seiner Begleiterin schenken, denn da standen noch einige Fragen offen, welche eine Antwort verdienten. „Persönlich kenne ich keine Yara Hakuma, aber ihren Namen habe ich, glaube schon mal damals in Kirigakure Krankenhaus vernommen. Eigentlich habe ich längst aufgehört an irgendwas zu glauben, Hoffnungen oder Erwartungen zu haben. Ursprünglich stamme ich aus Kumogakure, ein Ort, den ich nicht als Geburtsort definieren möchte. Nach seinem Untergang bin ich hoffnungsvoll nach Kirigakure gegangen, um dort meine Dienste als Chunin und meinen bisherigen erlernten Medickünste anzubieten. Glücklicherweise wurde ich aufgenommen und das hatte mich sehr gefreut. Ich liebte dieses mit Wasser umgebene Land, alles andere war mir egal gewesen, doch auch Kirigakure verschwand, nur weil dieser aufgeblasene Amon erscheinen musste. Indessen tauchte plötzlich dieser geheimnisvolle Zuko in dem ganzen Chaos auf und rettete alle Menschen von Kirigakure, den Rest der Geschichte kennst du ja bereist, nach seiner Einladung folgte der reinfall in Yukigakure!“
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Theme Song|Ocean Theme|Rain Theme
Handeln|Reden|*Denken*|Jutsu|NPC
Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Shana » Mi 22. Nov 2017, 23:06

Shana und Ryu haben so gesehen nun sich auf etwas geeinigt und wollte später mit Saya und Kratos sprechen. Klar hofft die Jonin darauf, dass Seiji keinen hohen Preis zahlen musste und die Sache mit seinem dunklen Ich vom Tisch ist, aber es gab schon oft Situationen die plötzlich aufgetaucht sind und daher wäre es wohl ratsam der Allianz zumindest die aktuellen Informationen zukommen zu lassen. Jedoch schienen Saya und Kratos bald selber viel zu tun zu haben, denn das Turnier startete mal wieder und die beiden genannten waren dieses Mal an der Reihe, darum lies Ryu einer Wache eine Nachricht zu kommen, bevor sie sich zusammen zum Marktplatz auf machten, denn der war in Ishgard wirklich groß.
Shana spielte so gesehen den Rundführer, bis sie am Marktplatz waren, der wie immer recht gut besucht war. Aber das war auch verständlich, denn mittlerweile gab es viele Läden, Lokale und auch fahrende Händler, die wohl in Ishgard einen Zwischenstopp gemacht haben um ihre Ware an den Mann oder die Frau zu bringen. Da es doch ein rechtes Gedränge war, nahm Shana Ryus Hand um ihn nicht aus den Augen zu verlieren, doch der ExKage hatte seinen eigenen Kopf und ging dann auf einen Stand mit Backwaren zu und kaufte eine Tüte mit Melonenbrötchen. Für zwischendurch waren sie ja auch wirklich gut, aber ersetzte so gesehen keine vollwertige Mahlzeit. Der Mann hielt Shana einen davon vor die Nase und die Jonin biss dann einfach zu und nahm das Süßgebäck Ryu so gesehen ab. Naja er hatte ja auch noch eine volle Tüte und Shanas Magen beruhigte sich wenigstens etwas, zumindest soviel, dass er nicht wieder laut los knurrte. „Die sind wirklich gut.“ Meinte sie dazu noch und verdrückte dann das Melonenbrötchen recht schnell. Er fragte dann auch nach, worauf Shana Lust hätte und sie schaute in den Himmel. Eigentlich aß die Kunoichi fast alles, daher wusste Ryu auch, dass sie nicht wählerisch war, nur ihr hang es mit der Schärfe zu übertreiben, würde der ehemalige Hokage noch wissen, als sie dann an einem Lokal vorbei gingen, wurde Ryu darauf aufmerksam. „Ja können wir, wahrscheinlich ist es drin auch etwas wärmer.“ Meinte Shana dann auch. Die Jonin moserte eigentlich nie über die Temperatur, auch wenn ihr Kleidung für Isghard recht spärlich war, ein Top, Rock, lange Stümpfe und ein nicht gefütterter Mantel, das war für kaltes Wetter eher nix. Das Lokal hieß zum kleinen Drachen, aber es konnte ja auch damit etwas zu tun haben, das Ishgard mit den Drachen im Bunde sind.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Inohana Akuto » So 26. Nov 2017, 11:43

Ishgard und schön? Nun wahrscheinlich war alles in gewisser Weise schön, wenn man es sich nur schön redete. Auch sie war nun hier für die nächste Zeit zu Hause, auch wenn sie sich das Mädchen nicht vorstellen konnte, für eine längere Zeit hier zu leben. Immer nur Schnee. Nein, Hana war sich sicher, dass das beklemmende Gefühl vielleicht nachlassen würde, aber nie verschwinden. Vielleicht würde die Sehnsucht nach grünem Gras und auf fruchtbarer Erde wachsender Blumen umbringen. Ob es in Ishgard wohl irgendwo eine Art Gewächshaus gab? Das sollte sie definitiv in Erfahrung bringen, es würde der Yamanaka die Zeit in dieser verschneiten Landschaft erleichtern. Wenn gleich der Gedanke, einfach Suu mit nach Ta no Kuni zu nehmen, so verlockend wäre. Doch war dies realistisch? Nicht nur, dass man von ihr erwartete hier auf Satoko zu warten, sondern auch die Vorhaben, die sie dadurch nicht umsetzen konnte. Reiß dich zusammen, dein Vater wäre nicht stolz auf schwache Menschen, die sich ihre Sehnsüchten hingeben und nicht einmal so etwas ertragen können! schimpfte sich in Gedanken und verkrampfte ihre Hände im Stoff des Umhangs leicht, während sie ihre Lippen zu schmalen Linien zusammen pressten. So schwer konnte es doch gar nicht sein!
Ja natürlich, Suu. Zu Hause ist dort wo man geliebt wird. Das sagt man doch so, nicht wahr?“ sprach sie leise und monoton aus, als wäre sie mit ihren Gedanken ganz woanders. Es waren nicht nur die starrenden Augen, die sie in diesem Moment beschäftigten sondern vor allem ihr eigener Versuch zur inneren Ruhe zurückzukehren. Ein Kopf voller wirrer Gedanken brachte ihr gar nichts. Warum ließ sie sich nur so leicht ablenken von den Augen, die starrten? Aber vielleicht war gerade dies gut, Ablenkung vom Wetter in Ishgard – nein vom Leben hier in Ishgard.
Bei den Ständen angekommen, war Suu von dem Geruch von Fleischspießen und ihrem bunten Aussehen zu einem Dango-Stand gezogen worden. Natürlich war Hana dem Blobmädchen gefolgt und hatte sie gemahnt Schnee gut festzuhalten. In ihrem eigenen Unverständnis mit anderen umzugehen, war ihr Ton wohl zu harsch und … böse? gewesen, als dass Suu schnell betonte, dass der kleine Welpe natürlich keinerlei Probleme machen würde und sich brav auf Suus Arm verhalten würde. Scheinbar tat er das auch wirklich, ruhig hing er nun wieder in Suus wässrigen Armen und schien vorfreudig seine Mahlzeit zu erwarten. „Ja ich denke auch, wir sollten vielleicht jemanden suchen, der Ahnung von Welpen hat. Damit du dich bestens um ihn sorgen kannst.“ kommentierte Hana, während sie sich daran machte, das Geld aus ihrer Tasche hervorzukramen und Essen beim dem Verkäufer zu bezahlen. Als Suu sich beim Erhalt des Essens brav bedankte, nickte Hana nur kurz und wollte weiter. Doch dann sah sie aus dem Augenwinkel heraus, wie Suu ihre Dango aß. Stirnrunzelnd und verblüfft drehte sie sich zu ihr um. Ihr Mund stand offen als würde sie etwas sagen wollen, doch dann schloss sie ihn wieder, seufzte laut. Kopfschüttelnd und einer Hand an der Stirn besah sie sich noch einmal das Blobmädchen namens Suu, auf das sie aufpassen musste und meinte dann: „Du bist wirklich anders.“ Hatte es überhaupt einen Sinn sie darüber aufzuklären? Hatte ihr Körper überhaupt einen richtigen Magen? Das Essen war langsam in Suu verschwunden und so war sie sich nicht ganz sicher, denn spätestens ihr gelber Mantel versteckte nun die Sicht auf alles, was man möglicherweise hätte sehen könne.
Beim Kleiderstand angekommen, bemerke Hana, dass Suu ihr scheinbar nicht gefolgt war. Suchend blickte sie sich um und sah sie bei einem Mülleimer stehen. Aus ihrem Kopftentakel schien sie die Holzspieße in ihn zu entleeren, was nur noch mehr Blicke als zu vor auf sich zog. Ob sie sich irgendwann nicht mehr über dieses Mädchen wundern würde? Wäre möglich, doch das bezweifelte Hana. Sicher würde Suu sie andauernd mit einer neuen abnormalen Absurdität überraschen können.
„Ja, du hast Recht. Felle sind edel und schmückend, aber diese da bringen mir gerade nicht wirklich etwas.“ kommentierte Hana Suus Beschreibung vom Stand, als sie wieder bei der Kimura angekommen war. Tatsächlich hatte Hana gerade ihr Augenmerk auf schmale Fellstreifen gelegt, die oft dafür verwendet wurden, edle Mäntel und ähnliches zu verzieren bei Frauen. Doch nichts was ihr gerade mehr Wärme bieten konnte. Zumal… die meisten Felle waren braun und sie hasste braun. Höchsten vielleicht die schneeweißen. Sie ging weiter den Stand entlang und letztendlich viel ihr ein schöner Schal in die Augen, der tatsächlich in ihrer Lieblingsfarbe gestrickt worden war. Mit zufriedenem Lächeln griff sie nach ihm. Die Wolle füllte sich sehr weich und warm an. Es wäre genau der richtige Anfang für die Suche nach warmer Winterkleidung. Ihr Kopfschmuck würde eine Mütze nicht unbedingt zulassen, genauso wie eine Mütze durch statische Aufladung ihre Frisur ruinieren würde. Doch gegen eine warme Strumpfhose oder warme Schuhe hatte sie nichts einzuwenden. Mit dem Schal in der Hand, wandte sie sich wieder Suu um. „Du kannst ja nach Schuhen mit Fell Ausschau halten, meinst du, das kriegst du hin? Am besten in weiß oder schwarz.“ Suu eine Aufgabe zu geben, war vielleicht gar nicht so schlecht?
Neben den Schal lag noch ein zusammengefalteter Umhang in der gleichen schönen Farbe. Sie entfaltete ihn und bemerkte dabei, dass er nicht nur warm gefüttert war, sondern sogar ein blutrotes Innenfutter aufwies. Oh was für eins Glücksfang. Sie würde beides definitiv kaufen. Mit leuchteten Augen, wandte sie sich an den Verkäufer. „Entschuldigen sie bitte, ich würde gerne dies beides kaufen. Und haben sie zufällig noch eine weiße, warme Strumpfhose.“ „Natürlich. Natürlich. Wir haben hier alles was das Herz begehren könnte!“ sprach die rundere Frau lachend. Wahrscheinlich, so dachte Hana, zumindest für jene, die gerade neu in Ishgard ankamen und sich hier auf dem Markt neu einkleiden müssten. Sie zeigte Hana was sie zusätzlich gerne wollte und diese bezahlte alles drei letztendlich. Mit ihren neuen Errungenschaften in der Hand, drehte sie sich fargend zu Suu um. „Fündig geworden?“ fragte sie nach und verstaute dann die Strumpfhose in einer ihrer Taschen, während sie sich den Schal um den Hals schlang und sich dem warmen Umhang überwarf. So war es wirklich besser.
Wären sie an diesem Stand fertig, würde ihre Reise wohl weitergehen. Hatten sie denn alles? Ein prüfender Blick über die verschiedenen Stände und jetzt endlich fiel es dem Mädchen von den Augen. Wie dumm sie doch gewesen war! All die Vorbereitung für umsonst? Ärgerlich! Sie hatte es so gut geschafft, Suu den Stein unterzujubeln und am Ende wäre es für die Katz gewesen, wenn ihr nicht jetzt erst eingefallen wäre, dass sie von Ishgard gar keine Karte besaß. Geschweige denn von Tetsu no Kuni. „Suu ich glaube es keine schlechte Idee, dass wir uns eine Karte vom Land und der Stadt beschaffen. Irgendwo hier wird es so was sicher geben. Dann finden wir uns auch leichter zurecht und ich muss sich immer nach dem Weg fragen, wenn wir etwas Bestimmtes suchen.“ teilte Hana dem Blobmädchen ihr Vorhaben mit. Karten, Schriftrollen… all so was, würde man sicher an einem Stand finden, der überdacht war. Bei all dem Regen würde es sicher sonst nass werden. Doch wenn Hana sich so umschaute. Die Frage war eher, welcher Stand war nicht überdacht. Sie seufzte leise und würde sich mit Suu dann auf die Suche nach einem passenden Stand machen.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Suu » So 26. Nov 2017, 12:58

Suu verstand was Hana über zuhause sagen wollte, das stimmte ja auch mit dem überein was Suu zuvor gesagt hatte und danach ging es zu einem Fleisch und Dangostand wo Suu und auch Schnee etwas zu essen bekamen. Zuvor meinte die Yamanaka aber noch etwas bezüglich Welpen wo Suu kurz überlegte und dann zu ihr sagte: "Suu hat Schnee lieb und Suu weiß Schnee braucht Futter und Schnee noch klein und wächst. Aber Winry haben Hund. Das Winry gesagt. Winry kann helfen." Wer war Winry? Das fragte sich Hana nun bestimmt da Suu den Namen einfach so aus der Luft gegriffen erwähnte. Nun es musste jemand sein den sie kannte klar und so war es ja auch. Von Winry hatte Suu Schnee ja bekommen zusammen mit Kuraiko und das Mädchen hatte dem Blobwesen ja gesagt sie hatte auch einen Hund und wenn sie mal Hilfe brauchte konnte sie zu ihr kommen. Das Winry nun auch hier war wusste Suu ja nicht, geschweige denn Hana wer überhaupt diese Person war. Somit dürfte es den beiden wohl auch wenig helfen und Suu und Schnee bekamen dann Essen. Wie Suu aß war wohl seltsam für viele, naja im Grunde war es ja normal außer das sie sich das Essen mit ihren Haartentakeln in den Mund stopfte stammt Holzspieße. Suu war wirklich anders, damit hatte Hana Recht, aber wie sie sich die Hand an die Stirn hielt und den Kopf schüttelte, das bekam Suu nicht mit da sie freudig ihre Dango aß und Schnee was vom Trockenfleisch gab. Anschließend entleerte Suu die Holzspieße in einen Mülleimer und schloss dann zu Hana an den Kleiderstand auf und betrachtete die schönen Farben und Dinge die es hier gab. Hana wollte ja was warmes haben wegen der Kälte, das wusste Suu und so zeigte das Blobmädchen auf ein Fellhaufen, denn Felle waren warm. Schnee hatte ja auch Fell wodurch ihm warm war. Doch Hana meinte, dass diese Felle ihr gerade nicht viel brachten, also waren das wohl nicht die richrigen. So sah Suu sich weiter um und sah auch wie Hana wohl etwas fand. Einen Schal der ihr wohl gefiel. "Schöner Schal" meinte Suu dazu und Schnee der kleine Hund wedelte hechlend mit seinem Schwänzen in Suus Armen. Dann bekam Suu eine Aufgabe von Hana. Sie wollte Schuhe mit Fell und das in schwarz oder weiß. Suu nickte und meinte dann: "Suu sucht schwarze oder weiße Fellschuhe" und machte sich dann sofort dran. "Schnee helfen finden ja?" meinte sie zu dem kleinen Hund den Suu dann auf dem Boden abesetzte. Kurz schnüffelte das kleine Tier, drehte sich im Kreis und schaute zu Suu hoch, schnüffelte dann weiter und erkundete wohl die Umgebung. Weglaufen oder so tat er nicht, aber hatte er verstanden was Suu von ihm wollte? Wohl eher nicht so oder? Suu sah dem Tier lächelnd zu ehe sie dann nach Schuhen guckte. Hana fand derweil noch weitere Sachen für sich die sie kaufte. Das Blobmädchen war derweil dabei ihre Aufgabe zu erfüllen und Schnee bellte dann kurz, schnüffelte an ein paar Stiefeln. Suu wandte sich zu ihm und sah dann auch die Schuhe bzw. Stiefel. Sie hatten Fell ja, es waren schwarze Stiefel mit Fell also war sie fündig geworden bzw. Schnee. Aber hatte der kleine Welpe wirklich ihre Worte auch so vernommen oder war es eher Zufall gewesen? Wohl eher letzteres und es war einfach der Geruch von Leder der dem kleinen Hund in die Nase kam und das Fell der Schuhe hatte seine Nase gekitzelt wo er daran schnupperte weshalb er auch bellte. "Schnee gefunden. Schnee gut gemacht" kam es von Suu da sie annahm Schnee hatte es verstanden und so streichelte sie den kleinen Hund und hob ihn auch wieder in die Arme. Gerade da wandte sich Hana auch wieder zu ihnen und fragte nach ob sie fündig geworden waren. Hana hatte was gekauft auch den Schal das sah Suu. Lächelnd meinte das Blobmädchen dann: "Ja Suu gefunden. Schwarze Schuhe mit Fell. Schnee hat gefunden. Hat Schnee gut gemacht" lobte sie ihren Welpen nochmals der sich erneut streicheln ließ von ihr und hechelnd in ihren Armen hing. Mit einem der großen Kopftentakel deutete Suu dann auf besagtes Paar. Ob Hana das nun kaufte? Waren es die richtigen? War es ihre Größe? Nun das hatte die Yamanaka ja nicht gesagt, nur das sie schwarze oder weiße Schuhe mit Fell wollte. Verstand Suu aber was von Kleider bzw. Schuhgrößen? Das müsste man wohl herausfinden. Nun ihr passte wohl alles irgendiwe. Je nachdem was nun passierte ob sie die Schuhe auch noch kauften weil sie passten oder nicht ging es danach dann weiter. Einen Umhang hatte Hana auch nebst den Schal. "Umhang auch schön. Hana jetzt warm?" fragte Suu nach und würde ihr weiter folgen. Und Hana hatte dann offenbar eine Idee bzw. wollte noch etwas besorgen. Eine Karte vom Land und der Stadt. "Suu kann malen. Soll Suu Karte malen? Aber könn auch suchen. Suu hilft suchen und Schnee auch" ja wollte sie doch nur helfen, darum das Angebot mit dem Malen. Das eine gemalte Karte von Suu Hana wohl kaum hilfreich sein konnte stand wohl auf einem anderen Papier. War es doch aber niedlich wie Suu versuchte zu helfen. Sie realisierte aber auch das sie diese wohl genauso suchen mussten wie die Schuhe. Was eine Karte war wusste Suu offenbar und das man diese auch malte so wie sie es ausdrückte. Der Ausdruck hier war eher zeichnen aber das Blobmädchen wusste offenbar dennoch darüber bescheid was eine Karte war also eine Landkarte bzw. Stadtplan eben. So hielt das Blobmädchen ausschau, eine ihrer Kopftentakel vor die Stirn wie Menschen das mit der Hand machen wenn sie in die Ferne schauten. Suu war schon sonderbar aber liebreizend, das musste man schon zugeben. Doch ob die Yamaka die zwei Wochen mit ihr überstand bzw. aushielt? Ergab sich vielleicht eine Chance das Blobmädchen anderswo bei wem in Obhut zu lassen? Wo man dann auch alles genau erklären konnte?

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Re: Marktplatz

Beitragvon Inohana Akuto » So 26. Nov 2017, 14:07

Suu schien der Schal zu gefallen, denn Hana nun in Hand hielt, während sie sich ihr zugewandt hatte. Ob sie das nur einfach so sagte oder es stimmte? Es würde ihr Ansehen bei der Yamanaka zumindest steigern, immerhin war dies einer ihrer Lieblingsfarben. Sie sprach ein schnelles Danke aus, bevor sie Suu damit beauftragte Schuhe für sie zu suchen. Erneut schwebte es ihr wieder durch den Kopf, dass sie bei Farben derart „wählerisch“ war. Wie eigentlich jeder, oder? Weswegen Leute wohl mochten was sie mochten? Nicht mochten was sie nicht mochten? Gedankenverloren glitten ihre Augen über die naheliegenden Waren bis sie ein wenig sauer auf sich selbst, es schaffte, sich endlich von den Gedanken loszureißen bevor sie am Ende noch ganz abdriften würde. Der gefundene Umhang gefiel ihr nicht nur, sie war sich sofort sicher, dass sie ihn kaufen würde. Das tat Hana letztendlich auch. Zusammen mit einer Strumpfhose und dem Schal, hatte sie ihn bei der Verkäuferin bezahlt. Auch der Stoff des Umhangs fühlte sich angenehm an, sodass es für sie schien als wäre es ein voller Erfolg gewesen, an diesem Stand zu halten.
Umhang und Schal angezogen, hatte sich die blonde junge Frau wieder an Suu gewandt. Das Blobmädchen hatte ihre Aufgabe wohl sehr ernst genommen, hatte sie doch nicht zuletzt ihren „Spürhund“ Schnee zum Einsatz gebracht. Ihn von ihren Armen gelassen, hatte er sich auf die Suche nach passendem Schuhwerk gemacht. Die Frage bestand jedoch eher darin, ob Schnee so etwas wirklich konnte. Doch was spielte dies schon für eine Rolle neben einem Wesen wie Suu? Hatte Hana sich nicht gesagt, dass sie sich nicht mehr so wundern sollte? „Wunderbar. Dann probiere ich sie mal an. Vielleicht hatte Schnee ja sogar die richtige Schnüffelnase für meine Schuhgröße.“ Hana versuchte dem Mädchen ein Lächeln zu schenken und streichelte das Köpfchen des Hundes. Ihre Füße waren recht klein und zierlich, ungewöhnlich für ihre Größe, wenn gleich nicht ungewöhnlich für eine Frau, bei welchen es häufiger mal sein konnte, dass die Füße eher schmal waren. Männer hatten dabei wohl eher das gegenteilige Problem. Warum die meisten dabei nicht über ihre Füße stolperten war rätselhaft. Da war es ihr schon wieder passiert. Sie seufzte in Gedanken kurz und schritt auf die schwarzen Fellstiefel zu auf welche Suu gedeutet hatte. Natürlich waren weiße schöner, aber diese wurden leicht dreckig, was vor allem in einem Gebiet wie Ishgard mit viel Schneematsch unpraktisch war. Und solange es nicht braun war… Vielleicht würde sie irgendwann sogar noch fündig werden und könnte ein mitternachtsblaues Schleifenband drum herum wickeln, um sie so passender zu Gewandung zu machen? Möglicherweise.
Bei den Schuhen angekommen, hob sie diese auf und besah sich ihre Unterseite. Tatsächlich würde die Schuhgröße passen, wenn gleich nicht geklärt war, ob sie ihr deswegen wirklich passen würden. Auf der Straße anprobieren stellte sich als problematischer heraus, als zunächst gedacht und das nicht nur wegen den Wurfdolchen. Nachdenklich betrachtete sie die Stiefel. Würde sie diese wirklich tragen? Immerhin würde sie so nicht ihre Knieschützer oder Dolche bei sich tragen können. Nicht zuletzt würde man auch deutlich mehr von ihren braunen Strümpfen sehen. Ihr wohl einziges braunes Kleidungsstück, welches sie nur trug, weil es die absolut bequemsten Strümpfe auf der Welt waren. Eine Zeitlang dachte sie darüber nach, bevor sie sich dann dazu entschied, sie dennoch sicherheitshalber mitzunehmen. Ob sie nun völlig passten oder nicht, würde sie später sehen. Aber sei es nur, weil es Hana vielleicht doch mal zu kalt an den Füßen wurde. Vielleicht war es ein sinnloses Geld ausgeben. Aber zumindest würde sie dann welche besitzen. „Gut dann nehmen wir diese eben auch noch mit.“ sprach sie aus und bezahlte.
Während ihr nun das Problem mit der Karte eingefallen war, hielt die Yamanaka nach einem passenden Stand Ausschau. Es war schwerer als im ersten Moment gedacht. Natürlich, einfach konnte ja jeder, nicht wahr? Sie schmunzelte als Suu Vorschlag für Hana eine Karte zu malen. „Das ist lieb von dir Suu, aber es wäre noch lieber von dir mir beim Stand suchen zu helfen. Sieh mal, du kennst doch auch noch nicht jeden Winkel von Ishgard? Daher ist es einfacher so. Wenn ich jedoch mal einen Künstler brauche, weiß ich ja wen ich fragen kann.“ War das nett genug ausgedrückt? Ein wenig zweifelnd blickte sie zu Suu. Die hielt bereits für Hana Ausschau, in dem sie ihren Kopftentakel erneut als dritte Hand verwendete und vor die Stirn hielt.
Über den Markt laufend, kamen sie letztendlich an einen Stand vorbei, der tatsächlich auch Karten kaufte. Es fiel ihr schwer sich zu entscheiden, denn wenn man den Ort nicht kannte, der abgebildet sein musste, war es schwerer sich für die richtige zu entscheiden. Doch letztendlich kaufte sie eine recht detaillierte Karte von Ishgard, auf welchem die Gebäude und Straßen eingezeichnet waren, teilweise sogar mit Beschriftung und eine große Karte von Tetsu no Kuni, die der Karte von Ta no Kuni im Ausmaß ähnelte. Als sie dies nun auch noch bezahlte, sah sie kurz in ihren Geldbeutel. Es war wirklich schwer mit Geld genau umzugehen, wenn man nicht ständig sich neues besorgen konnte. Vielleicht sollte sie nach den zwei Wochen sich in Otogakure neues besorgen… oder aber ein wenig von Satoko verlangen. Immerhin war sie als Babysitter abgestellt worden. Wenn sie jedoch ehrlich war, hatte sie das meiste bislang für sich ausgegeben. Wie auch immer. Es schien nun wohl Zeit dafür zu sein, zum Palast aufzubrechen. Sie verstaute Schuhe und Karten in einer ihrer Schriftrollen mit Hilfe einer Versiegelungskunst. Hana blickte dann zu Suu. „Diese Winry, die du vorhin erwähntest, wer ist das eigentlich? Ich weiß, dass du Schnee sehr lieb hast und das alles, aber vielleicht sollten wir uns bei ihr informieren, was wir für Futter brauchen und sowas… Ich habe davon keine Ahnung. Und sag mal Suu. Hast du überhaupt eine Leine für deinen Hund? Wenn er nur getragen wird, will er sich irgendwann gar nicht mehr bewegen. Ich weiß, dass er scheinbar nicht wegzulaufen scheint, aber… es könnte mit Leine zumindest nicht passieren, dass ihn dir jemand wegnimmt oder er wegläuft, weil er sich erschrickt.“ Viele Informationen auf einmal. Überforderte die Chunin nun Suu?
„Und wenn wir hier fertig sind, sollten wir uns zum Palast aufmachen. Wir wollten für dich doch nach einem Zimmer fragen… und ich nach einer Bibliothek. Was sagst du dazu, Suu?“

potenzielles tbc: Vorplatz Palast

out: übrigens der Umhang: der erste auf dem Bild
(das out wurde im Post eben nicht angezeigt, deshalb jetzt erst)


angewandtes Jutsu

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Suu » So 26. Nov 2017, 16:48

Suu sollte Schuhe suchen für Hana und das tat das Blobmädchen dann auch zusammen mit Schnee den sie dafür herunter ließ. Schnell wurden sie fündig wobei es der kleine Welpe war der die Schuhe, es waren schwarze Fellstiefel entdeckte. Mehr aus Zufall wohl da der kleine Schnee Kommandos nocht nicht so drauf hatte. Hana wollte sie dann auch gleich anprobieren wo Suu den Hund wieder in die Arme hob, entschied sich aber dann wohl doch dazu sie einfach zu kaufen ohne anzuprobieren. Das etwas an Kleidung nicht passte weil es zu klein oder zu groß war damit hatte Suu so keine Probleme bzw. noch nicht erlebt das dem so war. Ihr selbst war der Regenmantel in ihrer jetzigen Form ein wenig zu groß. Die Ärmel waren länger als ihre eigentlichen Arme. Aber das machte nichts. Die Stiefel also ihre Gummistiefel waren normal groß, keine Quadratlatschen, nein die passten zu ihrer Form. Aber Suu hatte was gut gemacht und Schnee auch, weshalb das Blobmädchen mit der kleinen Kopftentakel hin und her wippte und Schnee mit seinem Schwänzchen wedelte. Hana kaufte die Schuhe dann einfach und sie konnten wohl weiter. Danach wollte Hana eine Karte besorgen und Suu bot ihre Hilfe an, wollte eine malen wenn sie durfte aber suchen war auch okay und so hielt das Blobmädchen Ausschau, lauschte aber auch Hanas Worten und lächelte einfach. "Suu Künstler" kommentierte sie nur und suchte dann weiter nach einem Kratenstand bzw. Laden. Sie liefen auch weiter über den Markt und fanden dann auch einen Stand mit Karten und die Yamanaka besorgte sich welche. Suu schaute nur alles an was da drauf war und Schnee schnüffelte, roch das Papier und Pergament. Das Hana sich Sorgen um ihr Geld machte bzw. zu machen schien bekam Suu so nicht mit, schaute sie sich ja einfach um bis sie weiter konnten. Hana verstaute ein paar ihrer Sachen, die Karten und Schuhe in einer Schriftrolle wo Suu wieder was zu gucken hatte. "Hana zaubern" meinte sie nur. Ja die Versiegelungstechnik besaß Suu nicht und da die Sachen aufeinmal weg waren und puff gemacht hatten war das für sie Zauberei. Anschließend fragte Hana nach Winry, welche Suu zuvor erwähnt hatte und fragte auch ob Suu eine Leine für Schnee hatte. Suu überlegte da kurz und meinte: "Winry haben Suu Schnee gegeben in Yuki zusammen mit Kuraiko. Winry Karton dabei dadrin war Schnee. Winry war lieb. Hat gesagt Winry hat auch Hund und wenn Suu Hilfe brauchen wegen Schnee Suu kann zu Winry. Aber Suu nicht wissen wo Winry ist." Soweit dazu von ihr. Vielleicht hätte Hana etwas präziser fragen sollen, wobei dass Suu Schnee von ihr bekommen hatte, erwähnte Suu bereits zuvor. Natürlich wusste Suu ein bisschen mehr denn damals hatte sie ja ein paar Dinge erfahren." Winry auch blonde Haare, hat blaue Sachen an. Auch aus Drecksloch Kiri kommen, wie Suu, Kuraiko, Shin, Masahiro, Naga, Satoko." fügte sie noch hinzu. Das war immerhin schonmal etwas. Offenbar kannte Suu ein paar Personen mehr und zumindest eine davon sagte ja auch Hana etwas. Satoko war ihr bekannt und mit Kirigakure dürfte die Yamanaka auch etwas anfangen können. Aber war Hanas Frage ja auch kurz gewesen und fragte sie ja noch mehr worauf Suu antwortete. Die Dreckslochsache müsste das Blobmädchen wohl aber erklären denn hörte es sich doch schon sonderbar an das sie einen solchen Ausdruck benutze wenn man ihre restliche Ausdrucksweise beachtete: "Suu keine Leine nein. Aber Schnee haben Halsband mit Marke." ja hatte der kleine Kerl wirklich. Zumindest das war vorhanden sodass man den Welpen und dessen Besitzer bzw. Besitzerin in diesem Fall identifizieren konnte. "Dann Leine besorgen? Und Schnee ist brav läuft nicht weg, nur wenn Angst hat aber das okay. Schnee kommt wieder wenn Suu ruft." meinte sie dazu noch und die kleine Gruppe würde dann wohl noch eine einfache Leine für den Hund besorgen? Immerhin schlug Hana das ja sogesehen vor. Aber Suu machte es ja nichts aus Schnee zu tragen doch der kleine Hund brauchte ja auch Auslauf und da war es besser wenn er alleine lief und nicht ständig getragen wurde, selbst wenn Suu es nur gut meinte. In Yuki hatte sie ihn ja auch laufen lassen. Gut da war auch weniger los als hier. Sollten sie also noch eine Leine besorgen würde Suu sich eine rote aussuchen, vorausgesetzt natürlich Hana fand das okay und bezahlte das dann auch denn Suu hatte ja kein Geld. Was eine Leine war wusste Suu, sowas hatte Poppy auch damals, wobei sie meist die Leine wegließ bei dem Otter da sie ja eh nur in Suus Zimmer spielten. So lag es an Hana ob Suu für Schnee eine Leine bekam oder nicht und danach wollten sie dann zum Palast und nach einem Zimmer fragen für Suu "Ja Suu und Schnee kommen mit zum Palast." meinte das Blobmädchen dann und folgte Hana anschließend zusammen mit Schnee den sie immernoch trug. Hoffentlich bekamen sie ein Zimmer oder wurden weiter gewiesen, das sie eine Unterbringung bekamen.

tbc: Vorplatz zum Palast

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Re: Marktplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 30. Nov 2017, 19:26

CF: Krankenhaus

Das Krankenhaus konnten sie also wieder verlassen, denn Yoshino war soweit untersucht und Tashiro hatte alles nötige was er brauchte um sich näher damit zu beschäftigen. Wenn er eine Lösung fand wollte er sich melden und ansonsten sollte Yoshino in einer Woche zu einem weiteren Checkup vorbeischauen. Sicher war die Genin davon wohl weniger begeistert da sie Krankenhäuser ja nicht so mochte aber anders ging es wohl nicht. Ein Checkup war ja auch nichts Schlimmes, das machte Winry auch bzw. hatte sie früher immer gemacht bei ihren Automailpatienten. Naja aber im großen und Ganzen war ja auch alles gut verlaufen, das sagte die Rokkuberu ihrer Schwester draußen ja auch noch wo Yoshino selbst dann nachhackte und ihr erklärte: "Ja du wurdest untersucht und außer ein paar Blutproben gab es da ja nichts was wehtat oder so und es wurde nichts gegen deinen Willen gemacht. Also war es doch gut" und anschließend verließen die beiden das Krankenhaus und machten sich auf Richtung Markt.

Unterwegs griff die Blauhaarige auch Winrys Hand, hielt diese fest, wohl damit sie sich nicht verloren denn auf dem Markt waren mehr Menschen und wenn es irgendwo Gedränge gab konnte man sich da leicht verlieren. Aber Winry passte schon auf. Nun mussten sie eben suchen nach den Ständen bzw. Läden welche die Waren hatten die Winry benötigte. Einmal etwas Futter für Botan und dann noch Stoff und Nähzeug das Winry eine Tasche für die kleine Wildschweindame machen konnte. Yoshino war hier wohl zum ersten Mal, Winry hatte den Markt ja schonmal ein wenig erkundet. Sie lächelte ihre Schwester an und sah sich auch um wo denn ein geeigneter Stand war. Sie fanden dann auch schnell einen. Den Stoff wollten sie zuerst besorgen und an dem Stand angekommen gab es dort auch Felle und andere Sachen. Ein bisschen wärmer also dicker durfte der Stoff schon sein aber ein dickes Fell war bestimmt nicht nötig. "Was meinst du welche Farbe würde Botan gefallen? Oder sollen wir einfach was nehmen was dir gefällt?" fragte die Blondine ihre Schwester und wartete auf ihre Reaktion, hatte aber auch schon ein paar Stoffe gefunden, einen in einem dunklen Blauton und einen in einem Grünton, nicht zu grell. Winry prüfte auch die Dicke des Stoffes, fühlte ihn mit den Fingern und allgemein ob er weich war oder eher hart. Sie reichte auch Yoshino den Stoff das sie selbst fühlen konnte. Auswahl hatten sie etwas und je nachdem wofür sich die Blauhaarige dann entschied das nahmen sie dann auch. Ob nun die Stoffe die Winry ins Auge gefallen war oder das was Yoshino gefiel. Zu teuer war es auch nicht, es war einfacher dicker Stoff und zur Not konnten sie bestimmt noch Wollfutter oder so besorgen. Die Rokkuberu lächelte und würde dann eine bestimmte Länge des Stoffes kaufen. Sie wollte selbst die Tasche für Botan machen. Winry war nun keine Schneiderin oder so aber etwas zusammenflicken das bekam sie hin. Notfalls nähte sie eine Tasche an Yoshinos Kleid an für das Schweinchen, das sollte gehen. "Du kannst mir bei der Tasche dann später auch helfen Yoshino, dann zeig ich dir wie man näht." Und sie hatten ja auch nocht so Taschen im Zimmer, notfalls nutzte WInry davon eine, baute diese etwas um. Nähfaden und Nadelset fand Winry auch und besorgte alles und anschließend würde es dann weiter gehen um Futter für Botan zu holen wo Winry dann auch zu Yoshino sagte, und ihre Hand nahm: "Falls du Hunger hast sag bescheid dann kaufen wir eine Kleinigkeit nebst dem für Botan okay?" und so kämen sie dann Hand in Hand an den Stand mit Gemüse und anderen Dingen. Für Botan bräuchten sie ja ein paar Sachen, dass Winry daraus Brei machen konnte für das Schweinchen. "Möchtest du später alles für Botan zu Brei machen? Dann kannst du ihr auch das Futter machen falls ich mal nicht da bin oder gerade nicht kann" kam es von Winry wo sie kurz zu Yoshino schaute. Winry fand auch die Zutaten, halt das wovon sie wusste Botan konnte und durfte es essen und besorgte davon eine Tüte voll. Sollte Yoshino noch etwas vollen, vielleicht Dangos oder so würden sie davon auch welche besorgen und dann waren die beiden eigentlich soweit fertig und könnten zum Trainingsplatz. Wobei Winry einen Schattendoppelgänger erstellen würde, der die gekauften Sachen in ihr Zimmer bringen sollte. So mussten sie das nicht mitnehmen. Dabei würde sie auch zu der Genin sagen. "Dann lass uns jetzt mal zum Trainingsplatz ja? Mal sehen, Saiga-sama hat mir beim letzten Mal gesagt sie könnte eine Ausnahme machen das ich dort trainieren kann obwohl der Platz eigentlich für die Templerbogenschützen da ist. Vielleicht ist sie ja da und wir dürfen da trainieren. Vielleicht ist ihre Bärin auch dabei." Winry war zuversichtlich und schaute Yoshino mit einem Lächeln an. "Und hast du schon erraten wie du mir vielleicht helfen kannst? Oder soll ich dir einen Tipp geben?" Ja bestimmt beschäftigte dies die Genin und sie fragte sich die Ganze Zeit wie sie ihrer großen Schwester helfen konnte. Aber Yoshino war auch schlau, vielleicht hatte sie es ja schon erraten. Doch was genau hatte Winry vor? Wie konnte Yoshino ihr einer Jinchuuriki beim Training helfen? Nun da gab es mehrere Möglichkeiten und Winry wollte Yoshino ja auch neue Dinge zeigen. So wartete Winry auf ihre Reaktion und anschließend würde es wohl weiter gehen zum Trainingsplatz. "Wenn du magst können wir später auch noch den Garten besuchen. Man hat hier in Ishgard so ein Gebäude mit Glaskuppel errichtet und darin gibt es einen Garten mit Rasen und Blumen und andere Pflanzen und einem kleinen Teich. Dadrin ist es auch soweit warm." Das war bestimmt etwas sehenswertes für die Genin. Nun Winry war bereits dagewesen und man fühlte sich gleich ganz woanders, weg von dem Schnee und allem. Im Gebäude herrschten angenehme Temperaturen und es war halt grün. Davon berichtet hatte sie aber schonmal und vielleicht war das auch ein guter Abschluss wenn sie mit dem Training fertig waren. So wartete Winry darauf wie ihre Schwester reagierte bzw. antwortete und dann gingen beide wohl auch weiter.

möglicher tbc: Trainingsgelände der Fermkampftrupps
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Re: Marktplatz

Beitragvon Fukuro » Mo 4. Dez 2017, 22:01

--> Zugang zur Stadt

Die Langeweile trieb mich durch die Gassen der Stadt. Nagisa war in Richtung des Handwerksviertels aufgebrochen, wie die Tage zuvor auch schon, aber ich wollte mir nicht länger schmutzige Werkstätten ansehen. An Nagisa als Gesellen hätte der ein oder andere Schmied Interesse, aber ich war da nur ein Klotz am Bein. Und so schlenderte ich durch die Stadt, beobachtete die Leute und ließ mich in den Mengen treiben. Schnell merkte ich, das man durchaus auf mich aufmerksam wurde, wenn ich zu oft zu unbeschäftigt an ein und der selben Stelle vorbei kam. Diese Templer waren sehr misstrauisch und ich begann einen Bogen um die fast dauerhaft besetzten Wachpunkte zu machen.
Schließlich strandete ich am Marktplatz und schlenderte durch die Stände. Wie in Kiri... schwelgte ich in Erinnerung. Nur das du diesmal gar kein Geld hast, also denk' nicht einmal daran dich in irgendein Instrument zu verlieben, warnte mich Kecho streng, als ich vor einem entsprechenden Händler hängen blieb. Flöten und Pfeifen verschiedener Größen und Formen hatte er im Angebot, dazu auch ein paar besonders fein gearbeitete Klarinetten und Oboen. Diese hatte ich im Musikunterricht bereits gesehen, konnte sie aber nicht spielen. Aber er hatte eine Mundharmonica. Ein schlichtes Modell mit einem einfachen, silbernen Gehäuse. Nichts besonderes, aber seit Wochen oder Monaten hatte ich keine Musik mehr gemacht. Schon die Straßenmusiker in dieser Stadt hatten mich innehalten lassen. Als wir noch auf dem Zeltplatz waren, hatte ich einen Gitarrespieler gefunden und ihm bis spät in die Nacht zugehört. Aber ich wollte Musik nicht nur hören, nein, ich wollte sie wieder machen. Ich wollte diese Mundharmonica. Du hast kein Geld, meinte Kecho absolut ruhig. Dann muss ich welches verdienen, stellte ich fest und drückte den Block an mich, den ich wie immer dabei hatte. Ich sah kurz zu dem Händler hoch, welcher meine Misere erkannt zu haben schien und genauestens darauf achtete, das ich nicht auf den Tresen griff, und blickte dann über den Markt. Du bist Stumm. Du kannst hier nicht als Verkäuferin arbeiten, erinnerte mein Geldbeutel mich an mein Handicap. Ich biss die Zähne zusammen und atmete tief durch. Irgendwie musste ich doch an Geld kommen können. Mein Blick fiel auf eine Dame, welche Flechtfrisuren anbot. Neben ihr ein Schild mit Preisen und der benötigten Zeit. Aber sowas kann ich machen, meinte ich und ging weiter. Irritiert sahen mich meine Begleiter an, aber ich hatte nicht vor ihnen meinen Plan zu erklären. In ein paar Minuten würden sie das Ergebnis ohnehin sehen.
Ich suchte mir eine passende Stelle am Markt. In der Nähe einer T-förmigen Kreuzung fand ich eine Lücke zwischen zwei Marktständen. Das Gebäude, welches dort stand, ragte ein wenig weiter in die Straße herein als die umliegenden und so hatte man dort keinen Stand vorsehen können - der Durchgang für die Personen wäre zu schmal geworden. Gut für mich. Ich fragte den nebenan angesiedelten Obststand ob ich mir ein paar leere Holzkisten von ihm leihen dürfte, was aufgrund der schriftlichen Kommunikation ein wenig kompliziert war, aber schließlich stimmte er zu. Ich stellte die Kisten entlang der Wand auf und schob zwei etwas weiter nach vorne. Auf eine der Beiden setzte ich mich, stellte mein Tintenglas neben mich und nahm den Block auf den Schoß. In Windeseile hatte ich ein Portä meiner Mutter, darauf gezaubert. Aber keine Skizze, sondern ein detailiertes schwarz-weiß-Gemälde. Mehr Farben hatte ich leider nicht bei mir. Darunter schrieb ich eine Zeit von einer Minute und einen günstigen Preis. Das Gemälde stellte ich auf eine der Kisten und lehnte es gegen die Wand, wobei ich die Ecken mit Steinen beschwerte, damit es nicht davon flog. Dann zeichnete ich ein ebenso ausgearbeitetes Bild von meiner ganzen Familie - samt Nagisa und Rory - und stellte es daneben. Der Preis und die Zeit berechnete sich hier pro Person. Und dann hieß es auf Kundschaft warten. Damit mir nicht langweilig wurde, zeichnete ich weiter. Zeichnete aus meiner Fantasie, aus der Erinnerung und Szenen hier vom Marktplatz. Die Bilder stellte ich, eins neben dem anderen an der Wand entlang auf. Sie trugen keine Beschriftung, nicht einmal eine Signatur, aber sie standen zum Verkauf.
Gebärde | Schrift | Gedanken
Kuma | Kecho | Kyubu |Usagi
Jutsu


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Lexikon der Gebärdensprache
Offene NBWs

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Re: Marktplatz

Beitragvon Senju Masato » Mi 6. Dez 2017, 10:20

cf: Restaurant "Der Uhrenturm"

Nicht einmal mehr umgeschaut hatte Furô sich, als er die Tür durchtreten und die Treppen hinunter gelaufen war. Doch er hörte keine weiteren Treppengeräusche hinter sich. Er dachte in diesem Moment gar nicht daran, ob Seijitsu nun glauben würde, dass man es seiner eigenen Unsicherheit zu schreiben konnte, nicht zu wissen, wie er mit ihm nun umgehen sollte. Tanzen war da ja schon irgendwie etwas anderes. Zumal Furô sich auch noch nicht hundertprozentig sicher war, wie ihr Band nun genau aussah. Letztendlich würde er sicher übervorsichtig sein, den so wichtig wie ihm die Bande waren, die er knüpfte, so sehr hasste er sich selbst auch, wenn er jemanden das Herz brach. Hakari, die anderen Mädchen und vielleicht Seijitsu. Nein, das wollte er nicht und das obwohl er nicht einmal wusste, dass er das bereits getan hatte. Doch all das war irrelevant, denn nun waren seine Gedanken darauf fokussiert gewesen, schnellstmöglich Kratos aufzusuchen. Oder zumindest seine Geschwister, um Sorge dafür zu tragen, das niemand von ihnen sich dafür zu melden hätte. Natürlich verstand er auch ihre Ansicht. Nun er würde es tun. Im Endeffekt würden sie sicher alle den gleichen Einwurf haben – Furôs Argumentation. Es würde wahrscheinlich nichts bringen, ihnen auszureden, sich ebenfalls zu melden, aber es würde etwas bringen, schnellstmöglich eine Audienz bei Kratos zu bekommen, der wohl für das militärische und die Templer zuständig war, und sich selbst vorzuschlagen. Keiner aus der Familie würde es zwar mit einem von den Kämpfern der Superlative auf ihrem Planeten aufnehmen können, aber zählte nicht die Absicht dahinter? Kratos, die Göttliche und all die anderen Namen die in aller Munde waren. Zuko-sama und die Göttliche waren zwar irgendwie göttlich, aber scheinbar konnten wohl selbst sie nichts gegen das Turnier der Schöpfer ausrichten. Ob sie wohl irgendwann von seinen Entscheidungen befreit sein würden? Wäre das überhaupt gut oder schlecht? Am Ende würde es sicher nur wieder jemand Neues geben, der an der Spitze alleine herrschen würde. Aber war er, Furô Hozuki, lediglich ein Tokubetsu Jonin und Flüchtling aus Kirigakure, das er in der hohen Liga der Politik und Entscheidungen würde mitspielen können. Er und seine Familie waren doch letztlich nur Soldaten.
Er folgte der Seitenstraße, in der das Restaurant gestanden hatte, zurück in Richtung Hauptstraße um von dort aus weiterzugehen zu.... Ja wohin war er gerade eigentlich unterwegs? Wirklich zu Kratos? Zur Schmiede von Captain Yageyu-san? Seine Füße trugen ihn gerade Richtung Markt. Schemenhaft war der Palast am Horizont zu erkennen. Stolz ragten seine Türme empor. War er eigentlich schon jemals dort gewesen? Er konnte sich nicht daran erinnern, doch gut so viele Tage waren seit seiner Ankunft nicht verstrichen. Aber, wenn Kratos-sama doch der militärische Anführer Ishgard, Commander der Templer war, müsste man ihn dann nicht eher in dieser Templer-Burg finden? Nannte man dieses Gebäude überhaupt so? Was hatten seine Geschwister dazu gesagt. Warum war er nicht aufmerksamer, wenn Akina ihm stundenlang vom Training in diesem... Ding erzählte. Achja Furô erinnerte sich wieder, weil er dann das Gefühl bekam, nur noch nutzloser hier festzusitzen. Heute hatte er sogar mit Seijitsu den Entschluss gefasst gehabt, gemeinsam zu Kratos zu gehen. Als Glücksfee hatte der blauhaarige Junge ihm beistehen sollen. Der Plan hatte solange bestand gehalten, bis er seinen Traumaanfall bekommen hatte, die zwei anderen Jungs aufgetaucht waren und Gin sie zum Essen eingeladen hatte. Und dort? Dort war er gerade einfach weggelaufen als er die zweite Botschaft von Hydaelyn gehört hatte. Warum könnte der Schöpfergott ihm nicht einem ein wenig taktisches Vorgehen oder auch nur den Hauch von Intelligenz schenken, um sein Vorgehen zu planen. Seine Beine hatten ihn derweil zum Marktplatz getragen. Diesen Ort kannte er gut. Zumindest das Einkaufen hatte er seiner Großmutter bisher jeden Tag abschwatzen können, um wenigstens einmal am Tag nicht sinnlos zu sein. Hier in der Menge der Menschen blickte er sich kurz zu allen Seiten um, doch eine wirkliche Übersicht über die vorbeidrängenden Menschen, die ihrem Tagwerk nachgingen bekam er nicht wirklich. Doch noch immer blieb die Frage was genau er hier nun sollte. Die Schmiede von Captain Yageyu lag entfernt in der Oberstadt, gar nicht unweit von dem Anwesen seiner Familie. Dieses Ding hingegen müsste von hier aus entgegengesetzt liegen. Wie genau kam er da überhaupt hin? Er hatte sich danach noch nie erkundigt. Aber müsste es nicht ebenso schemenhaft im Hintergrund erkennbar sein. Sicherlich? Nur nicht so prunkvoll wirkend vielleicht? Er sollte definitiv einen Templer finden. Zum Glück gab es in Ishgard ziemlich viele Patrouillen.
Kälte stieg in ihm hoch, wo er so angewurzelt stehen geblieben war und ein Mann war kurz gegen ihn gestoßen. Na wenigstens war er durch den ganzen Stoff gut gepolstert. Dennoch, er hätte sich nun vielleicht nicht direkt in den Weg stellen sollen. Furô ging von der Straße herunter und stellte sich in Stand nähe, um keinem die Sicht auf einen Stand, aber gleichsam nicht allzu sehr den Weg zu versperren. Sich die Hände reibend, fiel sein Blick auf sie Stände zwischen die er gerade geraten war. Da gab es auf der einen Seite einen leckeren Obststand. Den kannte Furô sogar, der Herr war sehr nett und sein Obst war eigentlich fast immer in seinem Korb gelandet. Es sah einfach so gut aus und hatte sogar gehalten, was er versprochen hatte. Auf der anderen Seite hingegen. Hier gab es ja einige Straßenkünstler, die Furô bemerkt hatte, aber dieses Mädchen noch gar nicht. Ein wenig einsam und verlassen wirkte der Stand, was ihm aber, seiner bescheidenen Meinung nach, gar nicht gebührte. Die Zeichnungen sahen einfach viel zu gut aus. Der Stand des Mädchens war deutlich kleiner als die meisten und vor einem hervorstehenden Häuserteil. Bislang hatte er dort nie einen Stand gesehen, wahrscheinlich wegen der Lage und der entstehende Enge, wenn hier ein normaler Stand gewesen wäre. In dieser Hinsicht schien der Stand sehr gut hierher zu passen. Auf einer Kiste saß ein Mädchen und auf einer anderen waren wunderschöne Bilder zu sehen. Nur eine Minute?! Das glaube ich doch niemals! Schoß es Furô durch den Kopf der verdutzt auf die Zeitangabe unter dem Bild starrte. Bei dem Portrait einer ganzen Familie? Na ja zumindest einer Gruppe von Menschen, schien es sich nicht nach Zeit zu berechnen, sondern nach Personenanzahl. Das klang irgendwie logischer. Wie unhöflich er doch gerade war. Er schob sich seine Kapuze vor dem Kopf und schenkte dem Mädchen ein Lächeln, welches dort mit Papier und Tinte bewaffnet in ihrem Skizzenbuch zu malen schien. „Hallo, shō·fu-san. Deine Zeichnungen sind wirklich schön, auch wenn ich das nur als Laie sage. Mein Name ist Furô. Freut mich dich kennenzulernen.“ Fing er an. Meinungen von absolut unerfahrenen im künstlerischen Bereich waren meistens eher unbrauchbar. Immerhin würden sie wohl alles mit schön beschreiben... nun fast alles. Doch diese Werke hier vor ihm hatten wirklich etwas spektakuläres, das würde wohl niemand beschreiben. „Aber, irgendwie kann ich nicht glauben, dass jemand wirklich derart schnell zeichnen kann. Und dann so wunderschön. Nicht, dass ich glaube du lügst, aber schaffst du es wirklich derart schnell?“ Sein Blick fiel auf die anderen Zeichnungen, die sie scheinbar ebenso gezeichnet hatte. Sie waren nicht auf der Kiste, standen jedoch an der Wand. Wahrscheinlich waren das nicht nur Muster, sondern sie würde sie auch kaufen. Eine Szene zeigte den Marktplatz von Ishgard, wie er sich von dieser Seite darstellte mit all den Menschen, die sich hier durchdrängten um ihrem Tagwerk nachzugehen. Durch die schönen Kunstwerke derart gebannt, hatte er ganz vergessen, warum er bis eben noch so eilig unterwegs gewesen war. „Oh tut mir leid. Wahrscheinlich halte ich nun deine ganzen Kunden von dir fern, wenn ich dich so belagere. Dann lass mich dir zur Entschädigung zumindest eines deiner wundervollen Bilder abkaufen.“ Furô kicherte leicht und kratzte sich am Kopf. Es war ihm ein wenig unangenehm, dies erst jetzt zu merken. In seiner Vorstellung blieben natürlich alle stehen, um diese wundervollen Werke zu betrachten. Doch welches Kunstwerk sollte er denn nun erwerben? Sollte er sich eins von den bereits vorhandenen Bildern aussuchen? Er hatte kein Bild von seiner Familie dabei, vielleicht wäre es schön gewesen, sie gemalt zu bekommen. „Ich habe dich noch nie neben diesem Obststand gesehen. Und das wo deine Bilder doch ein Blickfang sind. Hast du dich sonst immer woanders versteckt?“ fragte er interessiert.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 6. Dez 2017, 13:27

~Willkommen in Ishgard~


CF: Privatzimmer der Göttliche

Noch auf dem Vorplatz und Weg:

Nachdem die Göttliche sein Vorhaben abgesegnet hatte verbeugte sich der Seraphim zum Abschied nocheinmal vor den beiden Damen und verließ dann die Räumlichkeiten und schließlich den Palast. Draußen wurde er bereits von einem Trupp Templer erwartet die sich schon den ganzen Morgen um die neu ankommenden Nachzügler der Flüchtlinge gekümmert hatten. "Lord Commander!" Kam es vom Truppenführer und der übliche Gruß der Templer in Anwesenheit eines Vorgesetzten folgte. Kratos nickte dem Mann zu und man sah seinem Gesichtsausdruck an das er auf einen vollständigen Bericht wartete und so fing der Templer an zu sprechen. "Die Flüchtlingszahlen sind groß, zum Glück konnten unsere Handwerker durch Mithilfe der Kinder des Himmels die meisten Unterkünfte zeitnah fertig stellen. Jedoch mangelt es uns an Verpflegung. Die Preise der externen Händler sind zu hoch als das die Flüchtlinge sich selbst das nötigste leisten könnten. Weshalb einige von ihnen angefangen haben gewissen Arbeiten nach zu gehen und ihr Talent gegen Bezahlung anzubieten." Der Aurion nickte erneut und schien nachzudenken. "Natürlich illegal. Weshalb wir die Händler am Marktplatz alle prüfen werden. Die Handelslinzenz ist immernoch erforderlich um hier etwas zu handeln, egal wie groß die Not ist. Zusätzlich haben wir Probleme die enorme Masse an Flüchtlingen zu erfassen und sie wie angeordnet zu registrieren." Kratos drehte sich um und gab ein Handzeichen das der Trupp ihm folgen sollte. "Solange es nur solche Tätigkeiten sind und wir kriminelles Gedankengut aus den Köpfen der Menschen fern halten ist die Situation unter Kontrolle. Ordnet eine zusätzliche Steuer für freie Kaufleute an wenn sie hier ihre Waren verkaufen wollten. Diese Abgaben kommen dann der Allgemeinheit zu Gute." Der Templer nickte nun selbst. "Jawohl Lord Commander." Somit war diese Sache schoneinmal geklärt. Kratos wollte sich selbst ein Bild von den Marktpreisen machen und der Situation mit den Flüchtlingen.


Auf dem Markt:

Wie von dem Truppenführer angesprochen waren gerade einige Templer dabei die Marktstände zu überprüfen, sehr zum Ärger der Flüchtlinge die hier versuchten ihre Dienste anzubieten. Nacheinander würden die Templer die verschiedenen Stände durchsuchen und ihre Besitzer um ihre Handelsslizenz bitten. Denn in Ishgard war es aufgrund der inneren Sicherheit nur erlaubt mit einer Handelslizenz direkten Handel zu betreiben und auch nur mit den Waren für die diese Lizenz ausgestellt wurde. Kratos wies die Templer sich aufzuteilen und seinen Befehl hier umzusetzen, er selbst würde den direkten Weg durch die Mitte des Marktes nehmen und auch den Rand ablaufen. Dies hatte einen einfachen Grund, der Lord Commander der Templer wollte gesehen werden. Es sollte in Ishgard niemals das Gefühl entstehen das die "Obrigkeit" sich nicht um die Belange des "Kleinsten" kümmerte. Die Templer waren bei einem Obststand gerade angekommen um diesen und seinen Besitzer zu überprüfen. Kein Problem, der Mann war ein bekanntes Gesicht in Ishgard und seit erster Stunde verkaufte er hier seine prächtigen Früchte. Ein Problem wäre nur der Stand des kleinen Mädchens, denn sie hatte definitiv keine Handelslizenz. Der nette Obsthändler informierte die Templer bereits darüber das sie die Möglichkeit hier Handel zu treiben von ihm bekam. Aber seine Handelslizenz deckte natürlich nur den Verkauf von Obst ab, nicht jedoch der von künstlerischen Diensten. Doch Kratos näherte sich der Szene und tippte dem Templer auf die Schulter. "Wir werden bei den Flüchtlingen ersteinmal eine Ausnahme machen." Gerade wollte der Templer protestieren, doch er erkannte die Stimme zu dem diese Aussage gehörte und so nickte er nur und würde auch versuchen die Tätigkeiten seiner Kollegen zu stoppen. Kratos Aufmerksamkeit fiel also auf einen jungen Mann. "Seid ihr ein Kunde?" Fragte er den Fremdling direkt, er hatte ihn persönlich noch nie gesehen genauso wenig wie die durchaus begabte Künstlerin. Genau musterte der Aurion die Arbeiten des Mädchens. "Ich kenne Jemandem der diese Arbeiten mit großer Sicherheit sehr gefallen würde. Wie ist der Name dieses jungen Talents? Ich will mich jedoch zuerst vorstellen. Mein Name ist Kratos Aurion, rechte Hand der Göttlichen und Lord Commander der Templer. Willkommen in Ishgard." Kratos blickte der jungen Dame direkt entgegen noch unwissen darüber das die Kommunikation sich als etwas schwieriger herausstelllen würde. Der Seraphim würde dann den jungen Mann ansehen. "Auch dir ein herzliches Willkommen, wir sind uns glaube ich ebenfalls noch nicht begegnet." Kurz dachte der Aurion über die Situation nach. "Um einen eigenen Laden zu eröffnen bedarf es in Ishgard einer Handelslizenz. Dies ist notwendig um einen Schwarzmarkt und ein unkontrollierbares Preisbild zu bekämpfen. Außerdem wissen wir so ziemlich genau wie es um unsere Versorgung steht. Jeder Händler führt genaues Protokoll über seine Waren, seine Kunden, seine Ein- und Verkäufe. Durch die vielen neuen Mitmenschen hier war es schwierig sie alle zu erfassen und natürlich gehen die Templer nun ihrer Pflicht nach und versuchen illegalen Handel zu unterbinden, was aber aufgrund eurer schwierigen Situation garnicht so einfach ist." Kratos war ein Name den man in ganz Kiri-Gakure kannte und man durfte es dem Aurion auch nicht wirklich verübeln das er nicht jeden Shinobi seiner einstigen Heimat persönlich oder überhaupt beim Namen kannte.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Mi 6. Dez 2017, 14:06

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Die junge Hakuma und gebürtige Yuki war ein wenig traurig darüber was aus ihrer alten Heimat wohl geworden ist. Sie kannte ja nun nur die Erzählungen und die fielen nun mal nicht sehr positiv aus. Offenbar herrschte dort Uneinigkeit, und Zuko war dort nicht immer zugegen. „Auch wenn es eine wohl sehr beschwerliche Reise für euch war, könnt ihr euch sicher sein das die Göttliche euch hier nicht einfach fortschicken würde.“ Meinte sie überzeugt und lächelte dem Kirishinobi zu. Weiter würde es gehen, Miyuki wollte dem jungen Naga nämlich ein wenig die Stadt zeigen. Dazu gehörten vor allem die prachtvolle Brücke und der belebte Marktplatz der Stadt. Unterwegs versuchte sich die Hakuma auch ein wenig mit dem Neuling zu unterhalten, während Yasuo vor ihnen herlief und dafür sorgte dass sie ohne Probleme oder lästige Rangeleien durch die Straßen wandern konnten. Die meisten hielten nämlich dennoch gerne Sicherheitsabstand von der großen Raubkatze. Auf dem Markplatz angekommen war das natürlich ein großer Vorteil, doch fielen sie dadurch auch viel eher auf und der junge Naga damit wohl noch mehr. Aber Miyuki versuchte das zu ignorieren, was ihr im Grunde auch ziemlich gut gelang. Dann erkundigte sich die Yuki bei ihm, ob er jemanden kannte aus Kiri der auf den Namen Yara Hakuma hörte. Doch schien er ihr nicht wirklich helfen zu können. Wäre vermutlich auch zu schön gewesen jemanden aus ihrer Familie kennenzulernen.

Naga stammte wohl aus Kumogakure, was natürlich trotzdem sehr interessant für die Hakuma war. Sie wollte am liebsten überall mal hinreisen und sich alles ansehen, auch wenn Ishgard natürlich mittlerweile ihre Heimat darstellt. Eine Sache über die sie auch noch mit Saya und Kratos sprechen wollte und vielleicht hatten sie auch eine dauerhafte Aufgabe für die junge Hakuma. Vielleicht sogar eine, wo sie ein wenig herumkommen konnte, es gab auch einige Tempel von Shiva die es zu suchen galt um mehr zu erfahren, um sie mehr zu verstehen. Dinge über die sie sich aber auch später noch Gedanken machen konnte. Naga erzählte weiter wie er nach Kirigakure gekommen war und das er dort seine bisher erlernten Medickünste anbieten wollte. Wieder etwas, was diesen Jungen für die junge Hakuma interessant machte, vielleicht konnten sie sich gegenseitig helfen. Miyuki war auch Iryonin, zwar ausgelernte aber dennoch fehlte ihr trotzdem einiges an Wissen. Die Schriftrolle von Tashiro musste sie als Beispiel auch noch durchgehen. Naga liebte das Wasser dort, er sah es also deutlich mehr als Heimat an als seinen Geburtsort. Miyuki freute es immer, wenn man sich direkt so heimisch fühlte. Mit Ishgard ging es ihr ja im Grunde nicht anders. „Hört sich alles mega blöd an. Ich wäre gerne nach Kirigakure gekommen. Ein Teil meiner Familie lebte dort, bisher scheint jedoch niemand den Weg nach Ishgard gefunden zu haben.“ Meinte die Hakuma. „Nun, gibt es etwas worauf du Lust hast was das Essen betrifft? Danach suchen wir uns einen schöne neuen Ort an dem du dich hoffentlich länger Niederlassen kannst als in Yukigakure.“ Meinte sie lächelnd. „Und ich bin auch Iryonin, vielleicht können wir uns ja gegenseitig etwas helfen. Das Krankenhaus hier sucht sicherlich auch noch fähige Leute. Ich könnte mich mal umhören wie das aussieht falls du Interesse hast hier im Krankenhaus ein wenig auszuhelfen.“ Sprach die junge Yuki, ehe sie sich nach einem schönen Restaurant umsah. Glücklicherweise war auch eines in der Nähe, was sie bisher nie besuchen konnte. „Einige Shinobi aus Kirigakure, die während des Aufbaus von Ishgard hergereist sind haben hier ein Lokal errichtet. Es ist gleich in der Nähe, dort gibt es viele Spezialitäten direkt aus Kiri. Hättest du Lust ein kleines Stück Heimat zu schmecken?“ Fragte sie grinsend, ehe Yasuo Halt machte und sich zu den beiden umdrehte. Er fixierte die Hakuma mit seinem Blick, welchen sie erwiderte. Ein leises Grummeln gefolgt von ein paar undefinierbaren Lauten waren zu hören. Nur die Hakuma verstand diese wohl, außer jemand hatte noch die Gabe mit Tieren auf so eine intensive Weise zu kommunizieren. Gib auf dich Acht. Ich werde mir eine Mahlzeit jagen gehen, in dem Lokal würde ich nur für Unruhe sorgen. Und Hunger bekommen… und am Ende knabber ich noch an deinem neuen Freund. Meinte dieser und die Hakuma musste unwillkürlich grinsen. „Nagut geh. Und denk nicht mal daran an irgendwelchen Leuten zu knabbern. Wir können uns ja später treffen.“ Meinte sie knapp. Yasuo nickte und würde sich anschließend von den beiden entfernen. Naga und Miyuki blieben alleine zurück und je mehr sich das Tier entfernte desto eher wurden sie auch mal von wem an gestupst. „Nun, bevor es hier Turbulent wird. Wollen wir?“ Fragte sie und würde je nachdem wie er antwortete einfach vorgehen. Direkt zum Uhrenturm, wenn er keine anderen Wünsche hatte.


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Re: Marktplatz

Beitragvon Fukuro » Mi 6. Dez 2017, 18:29

Die ersten Minuten schien ich nicht wahrgenommen zu werden, aber umso mehr Bilder ich aufstellte, umso mehr Menschen wurden auf mich aufmerksam. Still und in mich gekehrt zeichnete ich weiter, blickte über den Markt um neue Szenen aufzufangen und behielt die Personen vor meinem Stand nur aus den Augenwinkeln im Blick. Wenn ich über einen Markt schlenderte, nur um mich ein wenig umzusehen, hasste ich es, wenn mich ein Verkäufer direkt ansah oder mich gar ansprach. Letzteres konnte ich aber gar nicht tun und so wartete ich bis sich jemand an mich wandte.
Und das geschah schließlich auch - ein junger Mann mit schneeweißen Haaren und honigfarbenen Augen sprach mich an. Shō•fu, wiederholte Usagi die außergewöhnliche Anrede und ließ sie in meinem Kopf nachhallen. Ich lächelte, als er mir ein Kompliment für meine Werke aussprach, und nickte leicht, als er seinen Namen nannte. Furo. Ich blätterte meine aktuelle Skizze zur Seite und schrieb meinen auf das nächste Blatt. "Fukuro Kobayashi" - in großen, geschwungenen Buchstaben. Der Vorname stand oben, der Nachname direkt darunter. Die Schriftgrößen und -breiten hatte ich ganz automatisch so angepasst, das beide Wörter gleich lang waren. Es wirkte fast, als hätte man sie in einen unsichtbaren Rahmen eingefasst. Auch wenn es nur wenige Augenblicke dauerte, bis ich meinen Namen geschrieben hatte, sprach mein erster Kunde des Tages in der Zwischenzeit schon weiter. Wohl ein wenig irritiert davon, das ich nicht aufgestanden war, ihm die Hand gereicht hatte und ihn begrüßte, ihn einlud, sich etwas auszusuchen oder anderweitig Werbung für meine Ware betrieb. Also wenn das gerade Preisverhandlungen sind, dann stellt er sich ziemlich doof an..., murmelte Kecho im Hintergrund, als der Weißhaarige meine Werke weiterhin in den Himmel lobte. Muss ja nicht jeder so knausrig sein wie du, hielt Kuma dagegen und ich wusste, das sich die Beiden gleich in die Haare kriegen würden. Ich ignorierte sie. Auf Furos Frage hin, ob ich wirklich so schnell sei, galt es energisch und selbstsicher zu nicken. Ja, die angesetzte Minute pro Person konnte ich halten. Mit einer schnellen Bewegung setzte ich unter meinen Namen noch eine kleine Herausforderung. "Wollen Sie darum wetten? Wenn ich länger brauche, kriegen Sie das Portrait umsonst." Jetzt erst stand ich auf, achtete darauf die Tinte auf der Kiste neben mir nicht umzuwerfen, und hielt ihm den Block hin. Aber genau in diesem Moment fiel ihm auf, das er meinen Stand belagerte und mir die Kunden fernhielt. Ich schüttelte eilig den Kopf und deutete auf den Block, welchen ich ihm in Leserichtung hinhielt. Er brauchte nicht irgendeines der Bilder kaufen - er konnte sein eigenes Portrait mitnehmen, wenn er einwilligte. Eh, Fukuro, was..., stotterte Usagi los und ich blickte auf - genauer genommen um. Templer waren aufgetaucht, während ich versucht hatte mich zu unterhalten, und der Obsthändler am Stand nebenan schien gerade eine Diskussion mit ihnen verloren zu haben. Er warf mir einen entschuldigenden Blick zu und im selben Moment begannen ein paar von ihnen, die Kisten mit den Bildern hochzuheben. Ich hätte am liebsten laut aufgeschrien und ein Veto eingelegt, aber ich konnte nicht. Ich hatte noch nicht einmal eine verflixte Mundharmonika um auf mich aufmerksam zu machen und für zwei Sekunden entstand sogar der Plan in meinem Kopf, den Templern einfach Jutsus entgegen zu werfen. In Kiri hätte ich das gemacht. Bei Shinobis hätte ich das gemacht. Aber die Templer machten mir Angst. In dem Moment schien sich einer der Templer auf den Weg zu mir zu machen, wurde aber abgehalten von einem Anderen. Tinte!, rief Usagi panisch und ich hechtete nach vorne, um das kleine Tintenfässchen davor zu bewahren, von der Kiste zu kippen. Jener Kiste, die eben ein Templer hochgehoben hatte. Ich erwischte den kleinen Glasbehälter gerade noch so und für einen Augenblick war ich erleichtert. Dann blickte ich nach oben und traf den Blick des Mannes, den ich eben in Ausführung seiner Pflicht gestört hatte. Ich schluckte hart und entfernte mich langsam rückwärts von ihm, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Er stellte die Kiste wieder ab und wollte einen Schritt auf mich zu machen, als ihn ein anderer Templer an der Schulter berührte und ohne weitere Worte dazu aufforderte, ihm zu folgen. Das war knapp, dachte ich. Hätte ich gesprochen, hätte man das Zittern in meiner Stimme wahrnehmen können. Ich hielt das Tintenfass - mit meinem Daumen verschlossen - fest umklammert in der einen Hand, Pinsel und Block in der Anderen. Was ist hier eigentlich los? Kecho, du weißt doch sonst alles, fragte Kuma nach einem Moment der Stille. Der Mann wird´s dir verraten, meinte meine Geldbörse und ich wandte den Blick zu jenem anderen Templer, der die ganze Gruppe wohl aufgehalten hatte. Der schien mich auch eben angesprochen zu haben, aber ich bekam nur noch die zweite Hälfte mit. Sein Name war Kratos Aurion, Lord Commander. Diesen Mann kannte ich - nicht persönlich, aber er war in Kiri gewesen. Sogar ein Kirishinobi, wenn ich meinen Eltern glauben konnte, aber ich erinnerte mich nur an seinen Besuch, bei dem ihm die halbe Bevölkerung gefolgt war.
Zögernd trat ich an Kratos und Furo heran um auch am Gespräch teilzunehmen, auch wenn ich mich noch nicht ganz gesammelt hatte und immer noch nicht verstand, was jetzt überhaupt passiert war. Der Schock war mir auch noch deutlich anzusehen - da ich mich nicht verbal ausdrücken konnte, war es unerlässlich, das sich meine Gefühle und Empfindungen auf meinem Körper widerspiegelten. Der einfachste Weg der Kommunikation. Für einen kurzen Moment herrschte Stille, dann begann der Aurion wieder zu sprechen und erklärte das Ganze. Eine Handelslizenz... murmelte Kecho ...um BILDER zu verkaufen? Skizzen?! Für den Preis?! Und DESWEGEN der Aufstand?! Die haben doch echt 'nen Knall!, rastete Kecho aus. Auf meiner Mimik zeigte sich allerdings keine Wut, sondern Verwirrung und auch ein wenig Verzweiflung, Angst. Ich hatte etwas Verbotenes in einer Stadt getan, die sehr viel Wert auf Gesetze legte. Ich hob meinen Block auf Brusthöhe und begann in Windeseile zu schreiben. Jetzt sollte Furo sehen, das ich in der Lage war, in einer Minute einen Menschen zu zeichnen. "Ich bin stumm.", begann ich direkt mit der Erklärung, damit er auch weiterlas. "Fukuro Kobayashi. Ich wusste nichts davon, das man eine Lizenz braucht, aber ich habe auch noch gar nichts verkauft, also ist nichts passiert, oder? Furo-san hat auch noch nichts eingekauft, also hat er auch nichts zu fürchten, oder? Ich wollte wirklich nur ein paar Ryo verdienen und mir eine Mundharmonica kaufen." Den Text hielt ich dem Aurion so hin und wartete nervös auf eine Antwort.
Gebärde | Schrift | Gedanken
Kuma | Kecho | Kyubu |Usagi
Jutsu


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Re: Marktplatz

Beitragvon Senju Masato » Mi 6. Dez 2017, 21:00

Das Eis zwischen ihnen war gebrochen worden. Er hatte die Künstlerin tatsächlich angesprochen als er sich von ihren Werken hatte losreißen können. Wohl auch, weil er es kaum fassen konnte, dass sie wirklich derart schnell derart detailliert zeichnen konnte. Den Höflichkeitsregeln folgend, hatte er das junge Mädchen natürlich erst einmal begrüßt und sich vorgestellt. Furôs Lächeln schien auf das rosahaarige Mädchen übergegangen zu sein oder war es doch nur Freude auf sein Kompliment? Vielleicht war es ihr ja doch etwas wert gewesen. Als sie ihm dann den Block hinhielt, war der Hozuki zunächst ein wenig verwirrt. Wollte sie ihren Namen lieber schreiben statt sagen? Konnte man ihn sonst womöglich falsch verstehen? Konnte sie vielleicht einfach nicht reden? „Furô Hozuki. Wie schön.“ Ergänzte der Tokubetsu Jonin, immerhin hatte auch Fukuro sich mit ihrem ganzen Namen vorgestellt. Und wie könnte er dabei von Manieren sprechen, wenn er es ihr nicht gleich tat? Für wahr schien sie eine Künstlerin zu sein, denn selbst die Worte auf ihren Block wirkten perfekt wie die Kaligraphiewerke seines Vaters, welche er manchmal in seiner Freizeit angefertigt hatte. Angeblich war Kaligraphie wohl förderlich für Samurai, doch wer war er, dass er etwas vom Weg des Schwertes verstand? Nicht zuletzt hatte er sich sogar als Kind geweigert mit dem geschenkten Holzschwert wirklich zu üben. Fukuro war jedoch nicht anders durch ihre Art der Kommunikation, die sie bisher gezeigt hatte, sondern in ihrer ganzen Art. Es verwirrte Furô tatsächlich schon ein wenig, dass sie keine weitere große Reaktion gezeigt hatte. Weder war sie aufgestanden noch hatte sie ihm die Hand gereicht. Aber jeder Mensch war anders und auch zu diesem Mädchen würde er noch eine Beziehung aufbauen. Vielleicht musste er nur ein wenig warm mit ihr werden. „Wetten?“ wiederholte er fragend, als Fukuro ihm schriftlich fragte, ob er zum Beweis ihrer schnellen Pinselstrichführung eine Wette eingehen wollte. Glücksspiel lag nicht unbedingt in seinen Vorlieben, aber warum eigentlich nicht. Auch wenn Furô in diesem Moment peinlich berührt feststellte, dass er wohl durch seine Belagerung von dem Mädchen alle weiteren potenziellen Kunden fernhielt. Noch einmal deutete sie auf den Block, als hätte sie das Gefühl gehabt, er hätte es nicht richtig gelesen. „ Oh tut mir Leid. Gut wetten wir. Aber wenn du gewinnst, schulde ich dir einen Gefallen und kaufe es natürlich.“ Ergänzte er seine Bedingungen. Sie würde sicher nichts dagegen haben, so selbstbewusst wie sie wirkte. Oder eher selbstsicher, dass sie gewinnen würde. Doch noch während er dies sagte, waren Templer am Nachbarstand aufgetaucht. Er hatte gar nicht bemerkt, dass sie immer näher gekommen war. Ob sie irgendetwas suchten? Oder waren es nur übliche Kontrollen? Ishgard die Stadt der Regeln und Gesetze, die natürlich immer kontrolliert werden mussten. Noch ein Grund warum Furô lieber kein Templer werden wollte. Wie öde es wäre immer das gleiche zu tun.
Sich an dem Hozuki vorbeidrängend, hatten sich ein paar der Templer an den Holzkisten von Fukuro zu schaffen gemacht. Wohl genauso verwirrt wie das Mädchen, wenn gleich ohne ihre Panik, schaute Furô dem Werk zu. Was ging hier vor? Würde er einfach so eingreifen können? Die schönen Bilder. Wenigstens die konnte er vor einem herunterfallen retten, damit sie nicht im Schneematsch der Straße landeten. Das Mädchen hatte zumindest ihre Zeichenutensilien vor dem Zerbrechen retten können. Sein typischer Beschützerinstinkt meldete sich mit jeder Sekunde mehr zu Tage und nicht wissend wie er wirklich etwas tun konnte, stellte er sich zumindest leicht vor Fukuro. Somit könnte er zur Not eingreifen. Die Sache gefiel ihm nämlich immer weniger. Was genau sollte es einfach den schönen Stand kaputt zu machen? Eine laute, feste Stimme er tönte. Furô fühlte sich als hätte er diese sogar schon einmal gehört. Wie eine weit entfernte Erinnerung. Aber mit Bestimmtheit könnte er das nicht sagen. Es musste definitiv ein höherrangiger sein. Einen eher ernsten Gesichtsausdruck in seiner Mimik, drehte sich Furô zu dem Mann herum, der die Hand auf einen protestierend wollenden Templer gelegt hatte. Ihre Blicke trafen sich und dies schien wohl der Grund dafür zu sein, dass auch er in die Situation miteinbezogen wurde. „Womöglich wäre ich das gewesen. Also viel eher ein Interessent.“ Warum sollte er lügen? Dafür empfand er keinen Grund. Und wenn das Mädchen nun wegen seiner Aussage Ärger bekommen würde, dann würde er ihn auf sich ziehen. Sie sollte nicht wegen seines Fehlers gerade stehen müssen. Doch statt irgendwelcher Anschuldigungen, wandte sich der rothaarige Mann, der Furô bekannt vor kam, jedoch noch nicht genau verbinden konnte, direkt an die Kobayashi. Kratos Aurion. Furô atmete vor Schreck laut ein. Was für ein Dummkopf er doch gewesen war. Er stand hier vor dem Lord Kommandaten Kratos-sama und hatte ihn einfach derart angesprochen ohne Verbeugung, ohne tiefen Respekt und Demut in seine Tonlage zu legen. Zerknirscht blickte er auf die Situation. Das war ihm äußerst unangenehm und peinlich. In der Hoffnung, dass der Seraphim nicht allzu verstimmt über diesen Fauxpas wäre, verbeugte er sich vor dem höherrangigen, wie Kenshin ihn als Samurai dies einst gelehrt hatte. Samurai, wie auch die Templer, wenn nicht sogar noch mehr, bestanden sehr auf ihre Regeln und Traditionen, zumindest in Augen Furôs. Und wenn gleich Templer wohl noch mal andere Riten untereinander besaßen, war es wenigstens ein Anfang. „Ich danke Euch vielmals. Es ehrt mich sehr, euch einmal persönlich kennen zu lernen, Lord Commander Kratos-sama. Ich gehöre zu der Takanai-Familie, die schon Generationen ihren Dienst im Namen der Göttlichen und zufuhr der Samurai erfüllten. Allerdings zähle auch ich wohl zu den Flüchtlingen und gelangte nur durch die Wurzeln meines Vaters schneller nach Ishgard als die meisten Flüchtlinge, die zuerst in Yuki verweilten.“ Die Engpässe in Yuki hatte er nur aus Erzählungen mitbekommen und zum Glück nicht selbst miterleben müssen. Und vielleicht konnte er wirklich sogar von Glück reden, dass sein Ziehvater solche Verbindungen hierher gehabt hatte. So hatte er zumindest von Anfang an ein zu Hause gehabt. Sie hatten nicht in den behelfsmäßigen Zelten schlafen müssen, wie manch Flüchtling.
„Natürlich verstehe ich eurer Handeln, doch diese Handelslizenz, lässt sie sich nicht nachträglich erwerben, Kratos-sama?“ fragte er das militärische Oberhaupt auch auf die Gefahr hin, dass er ihn ungehalten darüber machen könnte. Letztendlich war es nicht sein Stand und dennoch er hatte das Bedürfnis das Mädchen zu unterstützen. Sie wirkte so ängstlich. In der Tat war sie gerade wohl alles, was in einem Mitleid erregen konnte. Fukuro hatte derweil ihren Block auf Brusthöhe angehoben und in windeseile einen Text darauf verewigt. Also die Wette habe ich definitiv verloren. Dachte Furô sich verblüfft und nur ein weiterer Blick, der ihm versicherte, dass dort wirklich in kurze Zeit diese Menge an Text erschienen war, ließ ihn einsehen, dass Fukuro nicht gelogen hatte. „Und damit schulde ich dir einen Gefallen.“ Murmelte er leise vor sich hin. Es klang wohl ein wenig Sitationsunpassend. Eigentlich hatte er ja zuvor versprochen das Bild zusätzlich zu kaufen. Aber ein Text war ja kein Bild. Und durch eben jenen hatte er auch seine Vermutung bestätigt. Das Mädchen war also tatsächlich stumm. „Mach dir keine Sorgen um mich.“ Versuchte er das Mädchen zu beruhigen, denn scheinbar war sie ebenso darüber besorgt, dass er Ärger bekommen könnte, weil er hier war. Die von ihr erwähnte Mundharmonica... vielleicht hatte er somit sogar schon. „Was hältst du davon, wenn das hier alles erledigt ist, ich dir zur Entschädigung deine Mundharmonika kaufe? Ich habe noch etwas Geld übrig. Somit ist mein Gefallen dann getilgt.“ Außerdem könnte sie sich vielleicht auf etwas freuen, um diese Situation besser durchzustehen?


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