Zugang zum Palast + Vorplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Shana » Di 14. Mär 2017, 21:33

CF: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Es ist nun gut zwei Wochen her, als Shana und Ryuzaki zu letzt vereint waren und die Kunoichi wurde von ihrem Geliebten nach Ishgard gebracht, denn sie hatte noch ein persönlichen Grund einpaar Menschen in Ishgard und vor allem Kratos ein ehemaliger Shinobi aus Kirigakure auf zu suchen. Shana hat erfahren das Kartos einen guten Freund von ihr, den ehemaligen Oinin Captain aus Kirigakure, Izanagi getötet hat und ohne das die Schwertkunoichi erfährt, warum Kratos dies tat, würde sie Ishgard nur aus wichtigeren Gründen verlassen. Sie wusste selber, den Mann damit zu konfrontieren könnte einen Kampf auslösen und da Kratos sicherlich um einiges Stärker war als Shana, würde es ein recht heißer Kampf werden. Aber die Kunoichi glaubt auch immer noch daran, dass Menschen irgendwie auch vernünftig sein können. So kam sie über das Kamui vor einpaar Wochen hier an, konnte aber bisher nicht mit Kratos reden. Als ein Mitglied vom Angiris Rat war sie anscheinend auch Willkommen in sie half auch hier und da bei einigen Dingen und so vergingen recht schnell die Wochen. Die Kunoichi war zum Teil beeindruckt, denn Ishgard war ein völlig neues Dorf und das in so kurzer Zeit alles schon so gut über die Bühne läuft, war außergewöhnlich, aber auch irgendwie erschreckend. Was wird mit den alten Shinobidörfern dann passieren? Suna, Kumo und Kirigakure waren nicht mehr und wer weis, wie lange die anderen Dörfer noch verschont blieben. Naja, es gab wichtigeres und so lief die Kunoichi heute auf den Palast zu, in dem sich die Dorfführung. Die wandelte Göttin oder wie man sie nennen sollte, lebte und auch dort sollte irgendwann auch Kratos sein. Shana kannte die Göttliche nicht wirklich gut, zwar hat sie sie schon gesehen, aber in den Augen von dem Aspekt der Aufrichtigkeit, wirkte sie eher ziemlich kindlich und auch wenn Shana schon einige Mächte gesehen hat. So glaubte sie nicht daran, dass es Götter gab, die über alles standen. Währe dies der Fall, währe dann Minato nicht auch ein Gott? Oder Seiji? Wo würde die Macht eines Menschen aufhören und wo ein Gott anfangen? So sah es Shana, für sie war die Göttlich ein Mensch, der Außergewöhnliche Fähigkeiten besaß. Wobei das nicht heißt das Shana sich nicht von etwas anderem überzeugenlassen würde. So kam die junge Frau am Vorhof des Palastes an und schaute hinauf. „Beeindrucken.“ Und das meinte sie ernst und schaute sich neugierig auf dem Vorplatz um.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 27. Mär 2017, 22:05

Shinji wollte abschließend nur noch wissen, wo er nun schlafen durfte und konnte. Er hatte noch kein festes Gehalt, eigentlich schon seit Jahren nicht mehr und seine "Ersparnisse" aka Diebesgut ist nicht bis kaum vorhanden und wenn es so weitergeht muss er betteln gehen und das als neu ernannter Diplomat Ishgards. Er konnte seine Position innerhalb der Templer noch immer nicht ganz verstehen und doch war er froh, dass seine Bestimmung auf reisen gesehen wurde. Kratos antwortete ihm und gab ihm Preis, dass sein neues Zuhause innerhalb des Palastes zu finden war. Er schaute vom aufsteigenden Kratos zu Saya und dann zum Eingang des Palasts. Das war ja mal sehr interessant und seiner mehr als würdig, das dachte er sich zumindest. Auch Saya verließ den Uchiha und so fand er sich bon der Runde verlassen, denn sowohl die Konoheraner, als auch die Bewohner Ishgards mit denen hier gelabert wurde, waren nun verschwunden. Er würde nun mit Felicita arbeiten müssen, aber sie nicht nach dem Fragen, was hier so groß das Thema gewesen sei. Er war noch immer nicht vertrauenswürdig genug, um Teil dessen zu werden und Shinji glaubte auch nicht wirklich, dass er jemals das Vertrauen auf solch einen hohen Level hieven würde. Einen Teil von Kratos Aussage ließ ihn aber grübeln und seine Gedankengänge (des letzten Posts) nochmal hinterfragen. Noch hatte er den Rotschopf also nicht enttäuscht, also war der Uchiha genau so, wie der Aurion es sich vorgestellt hatte - war er stolz auf ihn? Ja okay, wie sollte der Heino stolz auf ihn sein, aber Shinji wollte kaum mehr als Anerkennung, geschätzt und vor allem akzeptiert werden. Dieses, wenn auch kurze, Gespräch formten ein Gefühl in ihm, dass er nicht auszusprechen wagte. War er etwa kurzzeitig glücklich gewesen? Ekelhaft, schrecklich, der Sharinganträger musste sich fast schon übergeben und gleichzeitig weinen bei diesem Gedanke. Schlussendlich hat er sich fast überweint. Er musste also schnell auf andere Gedanken kommen und blickte sich auf dem Vorplatz um. Sofort nahm er die roten Haare einer weiblichen Person war. Iwie scheint das ja hier in Ishgard Mode zu sein, vielleicht war sie ja eine Nachahmerin Kratos, aber dann fiel ihm auf, dass sie über den Anblick des Palastes überwältigt war. Das traf eher auf nen Touri also auf einen Bewohner der Stadt zu, also musste sie eine Fremde sein. So waren also Shinji's Überlegungen zu dieser Person. Da er nichts anderes zu tun hatte, außer sich sein Zimmer anzuschauen, würde er sich ihr nähern. Ob sie es bemerken würde oder nicht, war ihm gleich, aber in seinem Zimmer konnte er sich auch später breit machen. Er stand nun neben ihr und merkte sofort, dass sie doch um einiges kleiner war als er, obwohl sie doch iwie älter als er wirkte. Aber was wusste er schon Dinge richtig zu deuten? "Du wirst es nicht glauben, aber ab heute wohne ich da drinnen." Seine ersten Worte an ihr? Sie mussten Eindruck hinterlassen! Nachdem also geklärt worden war, wie awesome der Uchiha doch ist, wollte er mehr von diesem Zwerg wissen. "Du kommst augenscheinlich nicht aus dieser Gegend, darf ich fragen, wieso du hier bist?" Shinji konnte einfach nicht mit Frauen. Die Letzte, mit welcher er interagiert hatte, wird ihn nun hassen, aber dafür konnte der Uchiha nicht viel, beide Parteien hatten kein Blatt vor dem Mund genommen. Jetzt versuchte er jedenfalls freundlicher zu sein. Zumindest zu Beginn, aber mal schauen, wie es Enden wird. Dies war aber auch gleichzeitig ein guter Test, ob er sich auch vor fremden Nationen beherrschen konnte, denn das war nun seine Aufgabe in Ishgard.

out: bissel eingerostet, mal schauen :p
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Shana » Mo 27. Mär 2017, 23:27

Shana war schon zwei Wochen in Ishgard und eigentlich wollte sie den Grund, weswegen sie eigentlich hier war, schnell abschließen, jedoch kam immer wieder irgendetwas dazwischen. Kratos war nicht da oder sie Half irgendwo, aber heute wollte sie endlich ihre Antwort haben, sonst würde sie zwangsläufig irgendwann vor Wut sicherlich platzen, denn nichts störte sie mehr wie aufgeschobene Dinge und da machte sie eigentlich sonst keine Ausnahmen, auch nicht bei sich selber. Jedenfalls schien der Platz vor dem Palast ziemlich leer zu sein und das Gebäude war beeindruckend groß. Wobei irgendwie ganz Ishgard sehr beeindruckend war, dafür das dieses Dorf anscheinend noch recht Jung war, wenn man es mit den anderen großen Shinobidörfen vergleich, wobei auch dort wird durch das Wegfallen von Suna und Kirigakure die Reihe auch etwas lichter. Auch wenn die junge Kunoichi etwas abwesend wirkt, merkte Shana wie jemand auf sie zu kam, er hat es ja auch nicht versucht zu verstecken und bevor Shinji neben ihr stand, waren ihren momentan gelbbraunen Augen auf den Uchiha gerichtet, der immer näher kam. Shana sagte erst einmal nichts und hörte dann diese seltsamen Worte. Was wollte er damit jetzt andeuten? Sollte Shana jetzt beeindruckt sein, dass er anscheinend dort jetzt wohnt? Noch dazu stellte er sich nicht einmal vor und duzte die Kunoichi sofort, so als würde sie sich seit Jahren kennen. Leider kam sein Gesicht der kleinen Schwertkämpferin gar nicht bekannt vor und wäre Shana nicht zu Besuch in Ishgard, hätte sie wohl wesentlich anders reagiert, als sie es jetzt tat. „Schön für sie, dass sie dort wohnen.“ Meinte sie dann eher unbeeindruckt, denn und schaute dann den Mann mit ihren Augen weiterhin an. Auch wenn ihre Worte recht ruhig klangen, merkte man an ihrem Blick, dass sie gerade wohl etwas angenervt war. Shana zu nerven geht schnell. Und da kam es dann wieder und Shana verschränkte die Arme vor ihrer Brust und schaute an dem Mann hoch. „Ist das in Isgard immer so, dass man sich nicht vorstellen kann?“ fragte sie dann nach und beantwortete dann die Frage. „Ich bin Shana, Aspekt der Aufrichtigkeit und wollte mit Kratos über etwas wichtiges sprechen. Aber anscheinend ist er momentan nicht hier. Wenn ihr wüsste wo er ist, dann wäre ich erfreut wenn ihr es mir sagen könntet.“ Meinte sie dann, wobei ihre Wortwahl beabsichtigt ist um Shinji damit indirekt auf seinen Verhalten hin zu weisen. Zwar ist Shana jetzt nicht eine Person die immer Wert auf anstand legte, aber da Kratos nie da war, jemand sie sofort duzte und sich nicht einmal vorstellte, brachten die Kunoichi etwas aus der Fassung und das zeigte sich auch damit, das einpaar ihrer Haarsträne von pechschwarz in einen Feuerroten Ton umfärbten.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 30. Mär 2017, 19:42

Ob man es nun tollpatschig oder dumm nennt, liegt im Auge des Betrachters, aber Shinji laberte bei dem Aspekt der Aufrichtigkeit einfach darauf los. Nicht darauf achtend zu siezen oder ein darauf zu achten tatsächlich ein interessantes Gesprächsthema zu wählen. Dies kam nicht gut an, und das kleine Wesen machte daraus kein Geheimnis. Völlig unbeeindruckt nahm sie seine erste Aussage zur Kenntnis und begann dann mit einer Frage. Normalerweise würde er nun an die Decke gehen. Er hatte keine negative Absichten gehabt, wollte einfach nur ein Gespräch starten und keine in seinen Augen Unsinnige Floskeln nutzen. Sich vorstellen, siezen, Dinge die er damals als Abtrünniger nicht gebraucht hatte. Nun muss er das als Botschafter lernen. Er atmete einmal tief durch und versuchte so seinen Ärger zu verdrängen. Lektion 1 der Zivilisation, sich vorstellen und unbekannte unabhängig von ihren Rang sofort sizen. Ätzend! Shinji legte seine rechte Hand hinter seinem Kopf und versuchte sich ein Lächeln herauszuzwängen. "Entschuldigt, ich wollte nicht unhöflich sein, aber ich habe länger nicht mehr ohne festen Boden gelebt.", meinte er deswegen nun. Ob diese Entschuldigung als ehrlich angesehen wird, kann er nur hoffen. Gemeint hatte er sie kaum bis gar nicht. Der Uchiha war erfreut, dass sie nun das Thema wechselte und nach dem Aurion fragte. Komisch, dass er gesucht wurde und nicht die Göttliche, hatte sie doch das Sagen in diesem Bereich der Welt. Shinji blickte gen Himmel. "Kratos Aurion ist momentan bei den Drachen. Er hat wichtige Dinge zu erledigen, wann er wieder kommen wird, kann man kaum einschätzen, aber ich denke, dass es wohl oder Übel dauern wird." Bei dem Rang Aspekt der Aufrichtigkeit wurde er hellhörig. Er hatte gedacht, dass er nun alle Angiris Rat Mitglieder getroffen hätte, aber nun stand dieser hier vor ihm. "Um aber wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen, mein Name ist Shinji Uchiha und ich bin seit neustem einer der Botschafterer von Ishgard. Wie Ihr sicherlich bemerkt habt, habe ich aber noch einige Dinge in Sachen Höflichkeit zu lernen, aber dies bekomme ich sicherlich auch demnächst richtig hin." Er überlegte kurz und würde dann da weitermachen, wo er gerade mit seiner Begrüßung eingeschnitten hatte. "Wenn Ihr möchtet kann ich Euer Anliegen weiter geben, vielleicht kann man Aurion-Sama ja durch die Göttliche erreichen und je nach Wichtigkeit diesen womöglich dazu bewegen hier kurz aufzutauchen. Wenn das Thema aber zu privat sein sollte, kann ich Euch vielleicht auch eine Bleibe für die Wartezeit organisieren." Je nachdem wie sie nun antworten würde, würde nun auch das restliche Gespräch verlaufen. Schlussendlich wollte er aber noch etwas wissen, sobald das Ganze geklärt war. "Als Angiris Rat Mitglied wird Euch sicherlich Ryuuzaki bekannt sein." Was für eine Frage, sie mag lächerlich wirken. "Nach dem Kampf gegen Amon, wo ich an der Seite eines seinen Kagebunshin gekämpft hatte, hatte er mir ein Gespräch versprochen, aber ich hab ihn seit dem nicht mehr gesehen. Habt Ihr eine Ahnung, ob er ein Typ ist, der sein Wort hält und wo ich ihn am wahrscheinlichsten treffen könnte?" Ja, das Schicksal dieser zwei Seelen waren durch die eine Situation verbunden. Eine brüchige und unsichere Verbindung und doch wollte der Uchiha Antworten und dieses Kapitel zeitnah beenden. Vielleicht würde er ja am genannten Ort vorbei kommen.

out: sorry für die längere Wartezeit
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Shana » Fr 31. Mär 2017, 19:42

Waren die Menschen ist Ishgard alles so? Sich nicht Vorstellen? Shana seufzte leicht bei dem neuen Fremden, der kurz darauf eine Erklärung ablieferte. Anscheinend war er selber vielleicht neu hier, aber sein Lächeln war schon sehr künstlich, das wusste die Jonin sofort, aber ging darauf nicht ein, denn auf einen Kampf oder etwas der Gleichen, hatte sie keine Lust, sie wollte mit Kratos sprechen und Sache klären, die in ihrem Kopf herumspukte. Shana bekam auch eine Antwort, leider aber keine wirklich Positive, anscheinend war Kratos nicht hier sondern bei den Drachen und das könnte dauern, so rieb sich die kleine Frau am Hinterkopf. „Na toll, irgendwie hab ich bei so was immer Pech.“ Moserte sie recht laut, so auch das der Uchiha das mit bekam. Shana stellte sich dann vor, woraus klar war, dass sie vom Angiris Rat kam, wobei die junge Iwa Kunoichi sich nichts einbildete, schließlich war sie wohl die Schwächste aus dem ganzen Rat und eigentlich auf eigener Faust hier und nicht von Seiji oder sonst wen geschickt worden. Auch der Mann bekam endlich einen Namen Shinji Uchiha, ein Uchiha in Ishgard? Irgendwie war das ganze schon etwas abstrus aber ok es gab viel verwirrender Dinge als so etwas, dafür hat Shana zuviel schon gehört und gesehen. Er nannte sich selber einen Botschafter und wollte dann über die Herrscherin von Ishgard vielleicht Kratos erreiche, aber Shana wank ab. „Warten muss ich sowieso, auch wenn Kratos schon hier wäre, daher eilt es nicht.“ Meinte sie dann und seufzte dann wieder kurz etwas genervt und vernahm dann eine Frage von Shinji. Er wollte was über Ryuzaki wissen und anscheinend hat er einen seiner Kage Bunshins auf dem Kampffeld getroffen und ihm wurde ein Gespräch versprochen. Shana legte den Kopf schief und schaute den Uchiha genau an. „Ryuzaki ist gerade in Ansho und trainiert, leider weis ich nicht, wann er wieder zurück kommt.“ Meinte Shana dann und schaute dann kurz weg, wie es Ryu nun ging? Die Nacht war nun zwei Wochen her und seit dem hat sie nichts von dem Mann mehr gehört. Danach blickte sie Shinji wieder an. „Ryu hält seine versprechen immer ein, ich kann es ihm aber gerne ausrichten, wenn ich ihn wieder sehe.“ Meinte sie dann noch und wartete die Reaktion ab.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Uchiha Shinji » So 2. Apr 2017, 14:08

Shinji konnte sich sehr gut vorstellen, wie Shana sich fühlen musste. Selbst als nun mehr Bewohner von Ishgard hatte er selbst kaum bis gar nicht die Möglichkeit weder mit der Göttlichen noch mit Kratos richtig zu sprechen. Es wirkt immer gehetzt und so, als wollten diese so schnell wie möglich vom Uchiha weg kommen. Vieles, vielleicht schon alles war wichtiger als er und das obwohl die Worte, die sie an ihm richteten doch irgendwie freundlich und fürsorglich wirkten. "Macht Euch nichts draus, die oberen Ishgards haben momentan sehr viel um die Ohren, kaum jemand wird ihre Aufmerksamkeit für sich alleine bekommen können.", meinte er. Ihre nächsten Worte verstand er jedoch nicht. Warum sollte sie warten müssen, auch wenn Kratos da sein sollte? So komisch, wie diese Aussage für den Mangekyouträger wirken mochte, er wollte sich nicht länger darum kümmern, wenn sie es ihm nicht direkt sagen wollte. Sein Angebot für sie eine Bleibe zu finden wurde ignoriert und so würde er dieses Angebot auch nicht weiter wiederholen. Er blickte sich einmal um, ehe er Ryuuzaki als Thema ansprach. Er hatte noch einige Dinge mit ihm zu besprechen und so wollte er von ihr einige Informationen bekommen. Konnte man sich auf seine Worte verlassen, war es möglich ihn zu besuchen, wo auch immer er sich befand? Die Antworten kamen auch direkt. Der Uchiha hatte von Ansho gehört, wusste aber nicht recht etwas mit diesem Ort anzufangen, außer dass dieser sich in einer anderen Dimension befand. Ergo war es unmöglich für ihn ihn zu besuchen. Er musste warten, bis das Angiris Mitglied wieder in ihrer Welt auftauchen würde. Anders als dieser Fakt, freute sich der Uchiha innerlich, dass der Mann mit dem implantierten Sharingan stets auf sein Wort zu stehen schien. "Ihr braucht ihm eigentlich nicht zu sagen, dass ich noch immer nach ihm suche, das weiß er sicherlich auch selbst und wer weiß, vielleicht findet er mich ja auch bevor ich ihn suchen gehe." Er zuckte mit den Schultern. So, was nun? Shinji war nie der große Konversationsbetreiber und die Frau ihm gegenüber hat sich bisher auch nur auf das Mindeste in ihren kurzen Gesprächen beschränkt. Was gab es überhaupt noch für mögliche Gesprächsthemen? Amon, Schlachfeld vielleicht? Ne, sie war vorhin schon abgeneigt gewesen, wenn er ein wenig prahlt. Ah, was solls, es gibt wohl nichts mehr zu besprechen. "Ehm, wenn Ihr keine weiteren Anliegen habt und ja ich weiß, dass ich Euch angesprochen habe, dann gibt es noch andere Dinge, die ich zu tun habe." Er würde noch etwas warten, ob etwas kommen würde. Wenn nicht, er wollte sich noch seine neue Wohnung anschauen und mit Felicita sprechen.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 3. Apr 2017, 13:34

CF: Ansho

Lange war er weggewesen, hatte einen Deal einzuhalten, eine Abmachung und diese war nun beglichen. Ryuuzaki hatte das was er wollte und konnte sich auch wieder auf den Weg machen. Auf den Weg zurück in die Shinobiwelt. Und sein erstes Ziel? Nun jener Ort wo er vor seiner Abreise seine Gefährtin hingebracht hatte, denn dort dürfte sie vermutlich noch immer sein und ansonsten hätten die Bewohner sicherlich Informationen wohin sie gegangen war, sollte sie nicht mehr da sein. Ryuuzaki wusste nichts davon, dass Shana ihr Anliegen noch nicht vortragen konnte und daher bisher 2 Wochen in der Stadt der Göttlichen verweilt war. Nun im Allgemeinen wusste er nach seinem langem Aufenthalt in Ansho nicht was in der Welt so passiert war. Nur dann wenn er kurz hier war um Nahrung zu sich zu nehmen schnappte er ab und an mal ein paar Worte auf. Jedoch schien die Welt nicht im Chaos zu versinken, das Bündnis, die Allianz, der Friede hielt also noch an. Ansonsten hätte man ihn bestimmt schon irgendwie kontaktiert wie beim letzten Mal. Da dies nicht der Fall gewesen war schien die Ruhe wohl einzug gehalten zu haben. So begab sich der Yagami mittels seines Kamui auch in die große Stadt, hatte er Shana doch hier vorher abgesetzt. Den direkten Eingang benutzen? Na wann hatte er das zu letzt getan? War schon länger her. Er tauchte immer irgendwo mitten drin auf und Schwierigkeiten naja bisher keine wirklichen. Darum machte sich der Yagami keine großen Gedanken. Er wollte auch nichts böses, sondern sich nur erkundigen ob seine Gefährtin noch hier war. Er hatte die Stadt damals zwar nur von außen gesehen aber genügte es um zu wissen wo sie war und da sie so einige Fixpunkte besaß konnte man sich daran orientieren. So öffnete sich der Wirbel des Kamui und gab den Yagami wieder frei und er befand sich irgendwo draußen. Er sah sich um, hier waren sehr große Treppen und oben konnte man sehen wohin die Treppen führten, ein großer Palast der in die Höhe ragte. Nicht schlecht, aber für den Yagami war das persönlich zuviel prunk. Der Turm auf der Insel, der Rakuen no To, das genügte ihm oder irgendwo ein einfaches Haus oder sowas wenn man schon einen festen Wohnsitz hatte. Aber jedem das seine. Direkt in den Palast wollte er auch nicht, wenn er es nicht musste. Er konnte sich hier draußen ja erstmal orientieren und eventuell Passanten fragen ob sie Shana gesehen hatten. Bestimmt war ihnen eine kleine junge Dame aufgefallen die gerne mal Feuer und Flamme werden konnte. Aber Fragen musste der Yagami wohl nicht unbedingt denn wo er die Treffen weiterging kam er auf einen großen Platz an, einen Vorplatz und da erblickte er auch genau die Person welche er suchte und sogar noch jemand anderen. Ein bekanntes Gesicht. Shinji Uchiha war also auch hier. Verwunderlich war es ja eigentlich nich denn soweit Ryuu wusste von Kratos gehörte der Uchiha ja irgendwie zu Ishgard, wurde sogar als Vertreter für den Rat vorgeschlagen. Der Yagami wusste auch noch das er etwas mit dem Uchiha zu klären hatte, das hatte er ihm ja auf dem Schlachtfeld schon versprochen doch nach dem Kampf war der Uchiha verschwunden und so konnte Ryuu keine Klärung herbeiführen. Glück oder Zufall, das war einerlei, er hatte jedenfalls gefunden wonach er gesucht hatte. Die beiden schienen sich auch zu unterhalten. Langsam trat der Yagami auf die beiden zu. Ob sie sein Erscheinen bemerkt hatten? War schwer, denn wenn Ryuu mit dem Kamui reiste verschwand seine Präsenz solange er im Kamui war und war auch erst dann wieder bemerkbar wenn er die Dimension verließ. Und er erschien auch dort wo momentan keine Person gewesen war auf der Treppe die ihn hätte sehen können, selbst wenn kümmerte es den Yagami kaum. Seine Kleidung war immernoch die Alte wie auf dem Schlachtfeld, entsprechend sah sie auch aus und auch Ryuu sah etwas naja zeraust aus wenn man so wollte. War er ja auch trainieren gewesen. "Welch Zufall es doch gibt." waren seine ersten Worte und spätestens jetzt dürften die beiden ihn auch bemerkt haben. "Sorry das es so lange gedauert hat." Er grinste frech und das war an Sayuri also Shana gerichtet. Dann stand er nach einigen weiteren Schritten auch bei den beiden und sah sie mit seinem linken Auge an: "Das du hier bist Shinji Uchiha damit hab ich nun nicht gerechnet, ich wollte mich eigentlich erkundigen ob meine Gährtin noch hier ist oder schon weitergezogen und wo ich sie finden kann. Nun dies muss ich wohl nicht mehr da du da hier bist." Bei den letzten Worten wandte er sein Gedicht Richtung Shana und lächelte sie kurz an, ehe seine Mimik wieder etwas ernster wurde. "Ihr beide scheint euch gerade unterhalten zu haben, falls ich euch unterbrochen haben sollte nur zu führt euer Gespräch zu ende. Und ich hoffe das bereitet keine Probleme das ich einfach so in der Stadt aufgetaucht bin ohne Voranmeldung. Ich bitte um Verzeihung falls doch." Soweit erstmal von Ryuuzaki und er wartete nun auf die Reaktion der anderen beiden. Den Uchiha hier anzutreffen nun das war wohl Zufall, jedoch machte dies so manches einfacher. Es ersparte die Suche nach ihm und Shana direkt hier, nun das war auch dem Zufall zuschreiben. Jedoch war es eben umso besser, das er sparte Fragerei und Suche.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Shana » Mi 5. Apr 2017, 21:47

Shana war aus einem, einem einzigen Grund nach Ishgard gekommen und das war nicht weil sie so nett ist und den Menschen hier helfen wollte, sie wollte mit Kratos sprechen und warum er Izanagi getötet hat. Genau diese Frage brannte schon lange im Kopf der kleinen Kunoichi, die ohne eine gute Erklärung wohl nicht ruhe geben wird. Jedoch war Kratos schwerer zu Fangen als so manche Fliege, ständig war er weg und auch heute traf sie hier nur eine andere Person an, die wohl seit kurzem in Ishgard war. Shana seufzte laute und blickte den jungen Mann an. „Da kann man nichts machen, mir ärgert es nur, da ich echt dringend etwas fragen will. Aber das muss wohl Zeit haben.“ Meinte sie noch dazu und versuchte sich zu beruhigen, wodurch sich ihre Haare wieder komplett schwarz gefärbt haben und der junge Uchiha sie etwas zu Ryuzaki fragte. Ryu war echt ein bunter Hund und irgendwie kannte ihn jeder, Shinji wollte wissen, wie viel man auf das Wort von des Mannes geben kann und Shana wusste eigentlich, dass Ryu sein Wort eigentlich immer einhielt und so wird es auch dieses mal wohl sein. Wobei es auch ein glücklicher Zustand war, denn hätte der Grünhaarige die junge Frau wo anders abgesetzt, würde er wohl auch nie nach Ishgard kommen. Shinji wollte wohl wieder weiter gehen und Shana wusste ehrlich gesagt nicht, was sie jetzt tun sollte, doch da hörte sie eine sehr vertraute Stimme und drehte sich in die Richtung, woher sie kam um. Shana sah den Mann zu ihnen kommen und sie lächelte etwas und hörte die Worte des Mannes und warf dann auch etwas ein. „Wohin soll ich schon gehen, einige Dörfer gibt es nicht mehr, andere sind mir etwas suspekt.“ Meinte sie und sah dann Ryu musternd an. „Und wie siehst du aus echt.“ Meinte sie dann und wirkte etwas genervt. Sicherlich wird Shinji das merkwürdig finden, denn Shanas Art Zuneigung aus zu drücken ist, naja, etwas sehr spezielle und man konnte Dinge meist nur unterschwellig heraushören. „Eigentlich hast du das Gespräch nicht gestört. Shinji wollte eigentlich gehen, wobei er ja anscheinend Fragen an dich hat. Zumindest hörte es sich so an.“ Meinte die junge Frau und rieb sich mit einer Hand am Hinterkopf, irgendwie bekommt jeder seine Fragen beantwortet, nur sie nicht, da die Personen immer vor ihr weg laufen, echt nervig das ganze.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Saya Aurion » Do 6. Apr 2017, 15:39

CF: Zugang zur Stadt und Haupttor

Mit verwendet: Felicita Teiko

Das Gespräch am Tor verlief anders als erwartet, denn der Usuyami schien plötzlich in Eile. Er erschuf ein Portal und so verschwand er mit Raiden direkt wieder. Felicita und Saya sahen ihm noch eine Weile nach, beziehungsweise blicken sie ins Nichts, da das Portal bereits verschwunden war, dann machten sie sich schon auf den Rückweg in Richtung Palast.
Sie schwiegen beide. Saya würde Felicita nicht zwingen, zu sprechen und der Teiko war nicht nach Reden zumute.
Als sie am Platz ankamen wurde schnell klar, dass sich hier scheinbar eine kleine Menschentraube gebildet hatte. Unter ihnen war auch Ryuuzaki, den Saya vom Ratstreffen kannte und Felicita kannte ihn sowieso. Er war schließlich der ehemalige Hokage. Shana war bei ihnen, welche sich bereits vor einiger Zeit in Ishgard eingefunden hatte und auch Shinji war dabei. Ryuuzaki sah von allen aber am zerzausten und schmutzigsten aus. Felicita und Saya traten näher an die Personen heran. Hi! Was ist denn hier für eine Krisensitzen? kam es locker von der vereinten Persönlichkeit der Aurion. Felicita nickte bloß, blieb aber ansonsten stumm. Ihr Augen suchten jedoch immer wieder den ehemaligen Hokagen. Warum hatte er sich wirklich vom Dorf abgewandt? Hat er es gewusst? Oder geahnt? Ist so ein Verrat innerhalb der eignenen Reihen schon lange bestehend? fragte sie sich. Doch sie hörte das Schnurren von Matatabi in ihrer geistigen Ebene. Du kannst es nur heraus finden, wenn du ihn fragst. Fragen kostet ja nichts, ihr steht schließlich auf der selben Seite, oder etwa nicht? kam es von der Zweischwänzigen. Somit war es beschlossen. Felicita trat vor und verbeugte sich höflich vor dem Yagami. Entschuldigen Sie bitte... aber würden Sie sich mit mir einmal unter vier Augen unterhalten? Ich... habe ein paar Fragen. würde es höflich von ihr kommen, aber gleichzeitig auch etwas unsicher. Noch immer merkte man dem Mädchen deutlich an, das etwas nicht stimmte. Sie trug ihr Haar offen, doch war es durch die Kapuze von der Asari Rüstung verdeckt. Was man aber sah, war die glatte Schnittwunde, über ihrem Auge, welche noch nicht allzu alt war. Doch würde es definitiv eine Narbe geben. Sollte Ryuuzaki dem zustimmen, würde sich Felicita mit ihm ein bisschen vom Rest entfernen und direkt ihre Frage äußern. Meine Frage ist vielleicht sehr persönlich und Sie müssen diese nicht beantworten, wenn Sie es nicht möchten. Vielleicht wissen Sie, dass ich bis vor kurzem eine Genin aus Konoha war, vor Kurzem auch zur Chuunin ernannt. Aber naja... es hat seine Gründe, warum ich nun hier bin. Doch würde ich gerne wissen, warum Sie sich vom Dorf damals losgelöst haben. Was war die ganze Wahrheit dahinter? würde sie direkt heraus fragen.
Saya würde bei Shana und Shinji bleiben, sofern Ryuuzaki denn mitgehen würde. Die Weißhaarige lächelte freundlich. Ist alles in Ordnung bei euch? fragte sie gerade heraus und sah die beiden fragend an.

Out: Aussehen bitte den Aussehenstexten entnehmen.
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Danke an Tina für das Set! :)

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 6. Apr 2017, 23:19

Gerade wollte sich der Uchiha verabschieden, als sich plötzlich die Geschehnisse überschlugen. Aus einem eher langweiligen Gelaber würde nun also hoffentlich etwas spannendes resultieren. So würde seine letzte Frage an Shana erst gar nicht wirklich beantwortet werden. Während sich der Uchiha wunderte, wieso ihre Haarfarbe der Dame sich hin und her färbte, konnte er gar nicht mehr darüber grübeln. Stattdessen stand wie aus dem Nichts genau jene Person neben ihnen, über dem einige Worte gefallen war. "Wenn man vom Teufel spricht.", murmelte er vor sich hin, aber noch so, dass alle beteiligten dies hören würde. Kurz betrachtete er den Neuankömmling. Woher dieser plötzlich kam und wieso seine Klamotten so aussahen, das interessierte dem Uchiha wenig. Wichtig: der Typ war hier aufgetaucht. Gerade wollte Shinji ihn ansprechen, als dieser bemerkte, wie die Dame den Mann ansprach. Überrascht schaute er von ihr zu ihm und zurück zu ihr. "Seid ihr...?" Seine Fingerzeichen würden seinen Satz im Stillen beenden. Doch weiter würde es erstmal nicht kommen. Shinji hatte seine Chance auf ein Einzelgespräch mal wieder verpasst und wie sonst auch würde er es bitter bereuen. Die vereinte Form der Göttlichen und Felicita waren nämlich plötzlich aufgetaucht. Während ersteres die Kriesensitzung ansprach, war es letzteres, welche den Yagami um einen Einzelgespräch bat. Wäre es nicht das Mädchen mit einem unbekannten tragischen Schicksalsschlag gewesen, hätte Shinji lauthals protestiert. Meine Güte, wie lange hatte er auf ein klärendes Gespräch gewartet. Während er also innerlich platzte würde die Göttliche sich erkundigen, ob alles in Ordnung wäre. Die nächste Überraschung in der Serie der Überraschungen. Hatte sie völlig vergessen, was er Klein-Saya vor kaum einer Stunde gesagt hatte? Insgesamt verstand er überhaupt nicht, wie das Mädchen sich einfach so random herumwandeln konnte und was die Unterschiede der bestimmten Formen war. Er war bisher noch nicht richtig in Ishgard gewesen und niemand schien es für nötig ihn aufzuklären. Aber Hauptsache er musste einen Staat repräsentieren, von dem er eigentlich gar keine Ahnung hatte. Was also sollte er ihr zu ihrer Frage antworten? Sie anlügen und sagen, dass alles okay ist, oder die Wahrheit sagen? Und was war genau die Wahrheit. Geschulte Augen konnten die Unsicherheit im Uchiha erkennen. Kurz blickte er zum Yagami hinüber, der hoffentlich nicht direkt nach seinem Gespräch wieder abhauen würde. Aber dann würde er die Göttliche durchschauen! Das war eine Frage, die in der Kategorie "Freundlichkeit" und doch "es interessiert mich nicht wirklich" zu finden ist. Ob er nun Recht hat oder nicht, wird sich wohl kaum ergeben, also würde er einfach still nicken und abwarten, was die nächste Überraschung sein würde.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 8. Apr 2017, 15:45

Ryuuzaki war also nun in Ishgard, jenener Stadt welche so hoch gepriesen wurde. Nun beeindruckend sah es hier ja schon aus, aber für den Yagami persönlich etwas zuviel des Guten. Doch jeder dem seine. Es war halt was anderes als ein Shinobidorf. Aber wegen der Architektur war er nicht hier, nein er war wegen seiner Gefährtin Shana hier und wie es der Zufall so wollte musste er auch nicht lange nach dieser suchen. Zu seiner Überraschung war auch noch Shinji Uchiha bei ihr, jenen Jungen mit dem Ryuuzaki noch etwas klären wollte. Traf sich also gut das er auch hier war. Der Yagami machte kurz auf sich aufmerksam und es war dann Shana welche zuerst das Wort übernahm und wie sonst auch etwas naja generft klang. Ryuu kannte es ja auch nicht anders von ihr. Das war eine ihrer Muken die an ihr schätzte. Er lächelte lediglich und meinte dann:" Keine Ahnung, vielleicht in einen der Siedlungen hier im Land aber es ist schön dich wiederzusehen." Sein Blick ging dann auch kurz zu Shinji rüber bis Shana dann die Sache mit seinen Klamotten erwähnte: "Tja da wo ich war ist das mit neuen Klamotten leider etwas schwer" Und gestört schien er nicht zu haben wonach er fragte und Shana ihm darauf eine Antwort gab. Auch Shinjis Gestik mit den Händen und seine kurze Frage verstand der Yagami auf anhieb und grinste nur frech und nickte dem Uchiha zu. Ja so wie Ryuu und Shana miteinander sprachen und umgingen konnte man annehmen das sie zusammen waren, also fest zusammen. So war es ja auch. Ryuu zeigte sogar den Daumen hoch als deutliches Zeichen. Sein Auftreten war locker wenn man so wollte. Bestimmt kam aber wieder etwas von Shana zu dem Ganzen sofern sie es bemerkte, aber das war okay. Er hatte sie so lange nicht gehen...nun für ihn war es eine lange Zeit. Da war ihre aufbrausende Art etwas angehmens für den Yagami. Gerade wo Ryuu dann noch etwas sagen wollte kamen noch zwei Personen hinzu. Eine Weißhaarige junge Dame mit naja etwas knapper Kleidung wenn man so wollte Oben rum zumindest womit ihre Weiblichkeit betont wurde und einer blauen Blüte als Kopfschmuck oder was sollte dies sein? Sie hatte auch eine blasse Hautfarbe und eines ihrer Augen sowie die Stirn war verdeckt. Vom Äußeren her unterschied sie sich damit deutlich von normal aussehenden Leuten. Naja Ryuu sah auch nicht so normal aus aber für ihn war das nun nichts was ihn vom Hocker haute oder sowas. Was gab es denn bitte nicht sonderbares auf der Welt? Das es sich hierbei um die Göttliche handelte wusste der Yagami nicht, was ganz einfach daran lag das er Saya in dieser Form zuvor noch nie gesehen hatte. Auch nicht auf dem Schlachtfeld. Wäre die kleine Saya hier vor ihnen, dann hätte er sie sofort erkannt. Und die andere Person? Nun sie trug eine Art Rüstung, jedoch erkannte der Yagami ihr Gesicht wieder. Das war Felicita...was tat sie denn hier in Ishgard? Nun das sollte er wohl noch erfahren. Doch das war Felicita, sie erkannte er wieder. "Oh Hi. Felicita und... Verzeiht habe ich euch schonmal gesehen? Falls ja tut es mir leid wenn ich euch nicht erkenne. Ich war eine lange Zeit weg...nun für meine Verhältnisse war es lang für euch hier in dieser Welt dürfte das nicht so lange gewesen sein nach der Schlacht gegen Amon. Wie gesagt eure Erscheinung ist mir so nicht bekannt daher verzeiht falls wir uns doch kennen sollten. Falls nicht, Ryuuzaki Yagami mein Name. Aspekt des Heldenmuts. "Nein Ryuu wüsste es wenn er die Weißhaarige so wie sie da stand kennen würde. Ihren Namen und alles. Das es Saya die Göttliche war kam ihm da so nicht in den Sinn. Shana und Shinji und Felicita sie alle kannten diese Erscheinung der Göttlichen wohl. Doch entschuldigte der Yagami sich ja auch sofort dafür das er die Person nicht erkannte, falls er sie wirklich doch schonmal getroffen hatte. "Und eine Krisensitzung ist dies nicht...nunja ich bin hier her gekommen um meine Gefährtin Shana zu suchen, mich zu erkundigen ob sie ihr Anliegen bereits vortragen konnte und wie der Zufall es so wollte traf ich neben ihr auch auf Shinji und dann kamt auch schon ihr beide hinzu." Erklärte der Yagami die Situation für Saya und Felicita soweit aus seiner Sicht. Der Yagami bemerkte dann auch das Felicita scheinbar ihre Augen stets auf ihn richtete, als wollte sie etwas von ihm und so kam es dann auch und sie trat vor und verbeugte sich höflich vor dem Aspekten und trug dann ihr Anliegen vor. Sie hatte ein paar Fragen und wollte das Ganze unter vier Augen besprechen. In ihrer Stimme konnte der Yagami erkennen, das sie etwas unsicher klang woran das aber lag konnte der Yagami so nicht feststellen. Doch etwas schien sie zu bedrücken wenn man so wollte. Sie hatte etwas auf dem Herzen, sonst würde sie ja auch nicht fragen. "Du kannst ruhig du zu mir sagen. Ich mag zwar einst im Amt des Hokagen gewesen sein aber das Sietzen lässt mich so alt wirken. Und von mir aus können wir uns gerne kurz unter vier Augen unterhalten. Wenn die anderen uns dann kurz entschuldigen würden?" kam es von Ryuuzaki und sein Blick ging dann kurz zu dem Uchiha: "Ich habe nicht vergessen was ich dir auf dem Schlachtfeld versprochen habe. Auch wir beide können uns gerne noch danach unterhalten. Ich hab auch nichts dagegen wenn der Rest dabei zuhört, vorausgesetzt du bist damit einverstanden Shinji" und anschließend würde der Yagami zusammen mit Felicita etwas Abstand zu den anderen drei einnehmen damit sie unter vier Augen sich unterhalten konnten. Ryuu war bei ihr auch etwas aufgefallen, an ihrem Gesicht. Es sah anders aus als beim letzten Mal auf dem Schlachtfeld. Eine Schnittwunde hatte sie, welche wohl eine Narbe ergeben tat...oder war diese auch da vorhanden nur durch den Staub und alles was beim Kampf passierte hatte er sie nicht gesehen oder durch seine lange Zeit in Ansho vergessen? Für den Yagami wirkte Felicita aber auch anders vom Auftreten, nun zumindest etwas. Dies lies vermuten das etwas vorgefallen sein musste. Was das konnte man ja noch erfragen. Wo sie dann etwas von den anderen entfernt waren stellte Felicita auch ihre Frage. Sie erwähnte dabei auch das es gewisse Gründe gab wieso sie nun hier war. Also war doch etwas passiert. Naja der Yagami war ja schon die Ganze Zeit der Ansicht das nach der Schlacht noch irgendwas passierte. Das alle friedlich zusammenlebten, es keine Probleme mehr gab usw? Ne das wäre zu schön um wahr zu sein. Doch hörte der Yagami ihr ernstmal zu und schloss dann kurz sein Auge und verschränkte die Arme vor der Brust. Er musste kurz überlegen und sich sammeln und meinte dann: "Nein, ich werde dir die Frage beantworten. Die Gründe wieso du nun hier bist...nun ich war wie eben bereits gesagt eine lange Zeit...zumindest für mich fort. Ich war in Ansho, der Begriff sagt dir bestimmt etwas. Dort verläuft die Zeit etwas anders als hier. Daher weiß ich nicht was vorgefallen ist, doch offenbar ist etwas passiert. Du wirkst verändert. Ich merk sowas schnell wenn etwas nicht stimmt. Nun wenn du willst kannst du es mir erzählen wenn ich dir deine Frage beantwortet habe, du musst es aber nicht wenn du nicht willst. Es scheint so einiges passiert zu sein während ich weg war. Auf den neusten Stand komm ich schon irgendwie. Aber zurück zu deiner Frage." Und da stoppte Ryuu kurz um sich zusammeln. Sie konnte die Wahrheit ruhig erfahren. Wobei es war Ryuuzakis Version der Story, ob sie ihm das glaubte war am Ende ihr überlassen. "Nun für deine Frage muss ich etwas ausholen. Ja es stimmt das ich mich losgelöst habe. Ich weiß aber auch nicht was man dir oder allgemein den Leuten in Konoha gesagt hat wie das Ganze abgelaufen ist oder ob man es unter Verschluss hält. Es gab damals eine Revolte gegen mich und meine Führung des Dorfes. Ein Putsch wenn du so willst. Angeführt von einem Uchiha aus der Abteilung der Anbu und der damaligen Anbu Captain Saira Karasaki. Der Name dürfte die vielleicht auch geläufig sein. Nun Teile der Anbu und auch andere Bevölkerungsschichten des Dorfes waren nicht mehr damit einverstanden wie ich die Dinge geregelt habe, bei all den Angriffen die dem Dorf damals widerfahren waren. Man zweifelte an meinen Methoden und wollte einen schnellen und drastischen Wechsel und dies eben durch einen Putsch. Tja und dort hatte ich dann eine Wahl, musste eine Entscheidung treffen. Dazu sei gesagt das ich damals noch anders war als ich es jetzt bin...ohne das hier" dabei wedelte Ryuu mit einer Hand an sich rauf und runter um sein Aussehen darauf zu beziehen was er gesagt hatte." Wie dem auch sei. Ich hatte eine Wahl und hab mich für den gewaltfreien Weg entschieden wenn du so willst. Entweder hätte ich diesen Putsch gewaltvoll beendet, da die Aktion der Revolte unter Verrat des Dorfes stand, entsprechend währe mit allen Gegner verfahren worden. Ich denke du verstehst was damit gemeint ist. Dies hätte auch zu einem Dorfinternen Aufstand führen können zu einer Zeit wo von Außen durch andere Fraktionen noch Gefahr drohte. Und die andere Option für welche ich mich entschieden hab war, dass ich von meinem Amt als Hokage zurücktrat und den Posten damit an jemand anderen übergab den man für geeigneter hielt. Manch einer würde wohl sagen ich hätte klein beigegeben, wäre ein Feigling der den Schwanz eingezogen hat...nun manch einer hat dann aber nicht die Folgen bedacht welche mit der anderen Entscheidung einher gegangen wären. Ich hab also zum Wohle des Dorfes entschieden. Heute....nun ich hätte wohl die andere Option genommen ganz gleich der Konsequenzen die daraus resultieren, welcher ich mir vollkommenb bewusst bin. Verrat ist etwas das einen Frieden unmöglich macht. Aber zurück zu der Geschichte. Nun ich bin wie gesagt zurückgetreten und von da an beobachtete man mich, ob ich nicht irgendwie wegen dem Vorfall das Dorf verrate oder ebenfalls einen Putsch startete. Doch das kam mir nicht in den Sinn. Ich kümmerte mich um meine Familie welche ich damals noch hatte, trat den Posten an den mir die Obrigkeit gab, erfüllte meine Aufgabe. Das zog sich dann seine Zeit bis ich dann nach weiteren Konflikten und Angriffen auf das Dorf auf Seiji Masamori trag. Er war ein alter Freund, wir kannten uns und naja er zeigte mir eine Tür...einen anderen Weg doch ich selbst musste wählen ob ich diesen Weg gehen wollte. Und ich hatte Fragen, viele Fragen und wollte Antworten. Ich suchte nach einem neuen Sinn, einer neuen Aufgabe, da meine alte beendet war. Ich war kein Kage mehr und all jene die ich kannte aus dem Dorf waren auch nicht mehr und was mir von da an noch wichtig war, das war meine Familie...nicht mehr das Dorf an sich. Nicht nachdem was alles passiert war. Also ging ich durch diese Tür die er mir zeigte und dann änderte sich alles und ich bin heute der der ich bin. Dadurch das ich diese Entscheidung getroffen habe konnte ich nicht länger im Dorf bleiben...denn es gab soviel mehr als nur das Dorf. Das Gleichgewicht zu bewahren, von allem...nicht nur das Dorf Konoha...von der Welt, das wurde meine neue Aufgabe, mein neuer Weg. Und naja das passte der Obrigkeit natürlich nicht...wenn wundert es denn auch. Jede Macht die man nicht kontrollieren kann stellt ein gewisses Risiko, eine Gefahr da. Darum werden Nukenin im Normall fall auch gejagt...nicht nur weil sie etwas Kriminelles angestellt haben. Wie gesagt von da an war ich dann Teil von Ansho, Teil dessen was heute als Angirisrat bekannt ist. Meine Familie habe ich fortgeschickt, zurück in die alte Heimat meines Clans...fernab von allem hier. Und das ist die ganze Geschichte dazu." Das war seine Story, nun hatte Felcita das wonach sie gefragt hatte. Er ließ sie das ganze Gesagte auch kurz verarbeiten bevor Ryuu dann noch weiter sprach: "Der Grund wieso ich also weg bin war, weil ich verraten wurde. Nach allem was ich getan habe, was ich aufgeopfert habe. Immer und immer wieder. Die Verantwortung die ich trug. Sicher war nicht immer alles leicht, doch habe ich stets für das Wohl aller entschieden. Manchmal vielleicht auch aus egoistischer Sicht aber bin oder war ich auch nur ein Mensch wie jeder andere auch. Doch bereue ich meine Entscheidung nicht. Ich weine dem Leben von damals auch nicht hinterher oder Sinne auf Rache oder dergleichen was man wohl annehmen könnte. Nein, ich hab damit abgeschlossen und was mit Konoha passierte lag nicht mehr in meiner Hand, das hatten andere zu entscheiden. Würde man mich heute Fragen ob ich zurückkomme, den Posten wieder annehme, sich entschuldigen oder dergleichen, dann wäre meine Antwort ein Nein. Das was ich jetzt habe ist meine neue Aufgabe, mein neuer Weg. Mit der Vergangenheit habe ich abgeschlossen. Es würde mich dort auch nichts mehr halten. Niemand ist mehr da mit dem ich mich verbunden fühle." Damit endete er und wartete nun ob die junge Jinchuuriki noch etwas dazu zu sagen hatte. Er hatte alles gesagt aus seiner Sicht heraus. Lügen tat er nicht, wozu auch? Nein es war die Wahrheit. Natürlich war dies nur seine Version des Ganzen und bestimmt gab es im Dorf andere Versionen wie es abgelaufen war. Jeder stellte doch immer sich als das "Gute" hin, das was Recht hatte, Darum oblag es ja auch dem Betrachter, in diesem Fall Felicita wem oder was sie glaubte. Sie wollte die Geschichte hören, Ryuuzakis Version des Ganzen, den Grund wieso er sich vom Dorf los gelöst hatte und das hatte er ihr erzählt. Konnte sie seine Ansichten verstehen und sich vielleicht anhand des Gesprochenen in seine damalige Lage versetzen? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ryuuzaki hatte dazu alles gesagt. "Ob was oder wem du glaubst bleibt wie bereits gesagt dir überlassen. Ich nehme es dir auch nicht übel wenn du es nicht tust oder meine Entscheidung damals nicht akzeptieren kannst. Ändern kann und will ich das auch nicht. Es liegt in der Vergangenheit. Was wichtig ist das ist das hier und jetzt und die Zukunft. Und wo nun deine Frage hoffentlich geklärt wurde...wenn du magst kannst du mir erzählen was vorgefallen ist, denn es muss etwas passiert sein. Du sagtest ja es hat seine Gründe wieso du nun hier bist und nicht in Konoha. Und wenn tatsächlich etwas vorgefallen ist dann scheint mir dies etwas mehr zu sein als das man es einfach unter den Teppich kehren kann. Falls du dies nicht möchtest, dann sollten wir uns wieder zu den anderen gesellen, denn da ist noch jemand dem ich etwas erklären muss und wie ich es zuvor erwähnt habe sofern Shinji einverstanden ist kannst auch du und der Rest zuhören. Ich mache daraus kein Geheimnis." Damit lag es an Felicita was weiter passierte. Würde sie dem Yagami erzählen was passiert war? Die Gründe, wie sie diese nannte oder auf ein ander Mal verschieben und sie konnten zurück zu der Gruppe? Es blieb abzuwarten. Felicita bat ja darum unter vier Augen das ganze zu bereden, darum kam der Yagami dieser Bitte auch nach und erzählte das nicht auch zu den anderen dreien aus der Gruppe. Die Angelegenheit mit Shinj war aber eine andere und aus der Sicht des Yagami konnten es die anderen auch ruhig dabei zuhören. Vielleicht hatte man das ja auch schon bei dem Gespräch zwischen Ryuu und Felicita getan. Bestimmt konnte man ein paar Wortfetzen mithören wer genau hinhörte. 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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Shana » So 9. Apr 2017, 12:12

Ryu tauchte auch mal wieder auf und naja er sah aus wie jemand der gut ein Jahr keine Dusche und vor allem auch keinen Laden für Kleidung gesehen hatte und so war auch die Reaktion der Kunoichi. „Ich sagte damals schon, weiß war keine gute Wahl.“ Meinte sie dann noch recht frech. Sie gingen wie immer miteinander um, so als wäre sie nicht getrennt gewesen, wobei Shana schon öfter mal an den Exkagen dachte. Das ganze viel anscheinend auch dem Uchiha auf, der wohl von der Situation überrascht war. Ok das waren meist viele, denn Shana sah wesentlich jünger aus, als sie ist. Man könnte es sicherlich auch so hindrehen dass sie die kleine Schwester von Ryuzaki wäre. Dass die beiden aber ein Paar waren, kam wohl sicherlich oft etwas seltsam an. Verstecken konnte die beiden es sowieso nicht mehr und auf so was hätte auch Shana mittlerweile auch keine Lust, es soll schon jeder wissen was Sache ist. Shana sah auch diese Daumen hoch Geste und schüttelt dann nur den Kopf. Peinlich, so was ging ihr gerade durch den Kopf und wäre sie nicht so froh, das Ryu hier wäre, würde sie im wohl jetzt auch mit dem Ellenbogen zwischen die Rippen schlagen, aber das unterließ sie erstmal. Außerdem gesellten sich zwei neue Gesichter der Situation hinzu. Das eine Mädchen kannte Shana, es war eine Genin aus Konoha, sie wusste ja noch nicht, dass Felicita mitterlweile eine Chunin ist. Jedoch war Shana verwundert was jemand aus Konoha hier treibt. Die Andere kannte Shana nicht, sie durfte bisher mit keiner Form der Göttlichen Bekanntschaft machen, jedoch hatte diese Frau weiße Haut und Haare und eine recht große Oberweite. Die Iwa Kunoichi verdrehte dann extrem die Augen. Knapp angezogen, so das man gut Einblick haben kann. Sie beobachtete dann Ryu genau der zwar kurz diese Frau musterte, was natürlich war, aber anscheinend kein Interesse hegte. Irgendwie wurde Shana aus dem Verhalten des Ex Hokagen nicht schlau, aber das musste sie auch nicht und als Felicita mit dem Mann sprechen wollte und Ryu mit ihr etwas aus der Hörweite der anderen anwesenden Personen ging. Stellte die weißhaarige Frau eine Fragte. Shana seufzte etwas genervt und rieb sich dann am Hinterkopf. „Ich bin seit etwa zwei Wochen in Ishgard und kam nur hier her um mit Kratos über einen guten Freund zu sprechen. Jedoch hatte ich bisher kein Glück mit ihm oder der Herrscherin von Ishgard zu sprechen. Aber anscheinend ist er nicht Anwesend. Das ist etwas ärgerlich.“ Meinte Shana dann und schaute dann kurz zu Ryu hinüber, der anscheinend einen Roman erzählte, darin war er aber bekanntlich sehr gut. Danach wanderte wieder ihr Blick zu der Weißhaarigen
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Saya Aurion » Di 11. Apr 2017, 21:25

Mit verwendet: Felicita Teiko

Aus Sayas Sicht:
Die Weißhaarige hatte sich also zu den anderen Partein dazu gesellt. Der Yagami dachte, er kenne Saya nicht, woraufhin sie nur schmunzelte. Er stellte sich sogar vor, doch Saya sagte erst einmal nichts dazu. Ihr kleiner Scherz mit der Krisensitzung schien keiner der Anwesenden wirklich verstanden zu haben, doch erklärte Ryuuzaki damit auch, warum er hier war. Die Aurion sagte nichts dazu, stattdessen ersuchte Felicita das Gespräch mit ihm und die beiden entfernten sich etwas von der Gruppe.
Shinji war still geworden und Saya fragte, ob alles in Ordnung sei, woraufhin Shana nur genervt seufzte und sich den Hinterkopf rieb, ehe ihre Stimme erklung. Sie schien ebenfalls nicht zu wissen, wen sie gerade vor sich hatte. Seltsam war dies schon, schließlich war sie schon seit zwei Wochen in Ishgard und auch, wenn sie noch kein persönliches Gespräch hatten, so hätte man doch meinen sollen, sie wüsste zumindest, wie die Göttliche aussähe. Saya grinste am Ende der Worte Shanas. Dann ist ja heute quasi sowas wie dein Glückstag! sagte sie scherzend und zeigte mit ihren beiden Daumen auf sich selbst. Also Saya bin ich, die Herrscherin, wenn du so willst. Kratos befindet sich momentan in Dravania und vollzieht ein Training, welches schon längst überfällig war. erklärte die Aurion und würde auf die Reaktion der jungen Frau warten. Ihr Blick schwiff jedoch zu Shinji, der offenbar auch noch ein Gespräch mit dem Aspekt des Heldenmutes offen hatte, welches er aber wohl noch bekommen sollte, wen man den Worten Ryuuzakis glauben schenken konnte.

Aus Felicitas Sicht:
Felicita sprach ihr Anliegen direkt aus. Zu ihrer Überraschung bot der Yagami ihr direkt das "Du" an. Sie nickte kurz. Danke. kam es knapp aus ihrem Munde. Der ehemalige Hokage wandte noch kurz das Wort an Shinji, der scheinbar ebenfalls um ein Gespräch gebeten hatte. Die Teiko blickte zu ihm und senkte kurz entschuldigend ihr Haupt. Entschuldige bitte, dass ich mich dazwischen gedrängt habe. sagte sie bloß und entfernte sich dann mit Ryuuzaki, wo sie ihre Frage auch direkt ansprach. Der Mann war ich gewillt, ihr diese zu beantworten. Er ließ jedoch auch die Information durchschimmern, dass er schon deutlich länger weg war, als sie dachte. So recht verstand Felicita dies nicht. Doch hatte es etwas mit Ansho zu tun. Auch die Veränderung der Teiko schien dem Mann nicht zu entgehen, doch dann fing er an zu erklären. Die Kernaussage des ganzen war wohl, dass es einen Putsch gegen ihn gab, weil man mit seiner Dorfführung nicht einverstanden gewesen war. Verrat, in den Augen und Ohren der Teiko. Verrat aus den eigenen Reihen des Dorfes. Das Mädchen hörte die ganze Zeit aufmerksam zu. Doch letztlich überließ der Yagami es dem Mädchen, selbst zu urteilen, wem sie glaubte. Tatsächlich hatte sie vom Dorf nie viel darüber erfahren. Sie wusste, dass Ryuuzaki damals zurück getreten war und irgendwann eben ein Nukenin geworden war. Die ganze Hintergrund Story war nun nichts, was man unbedingt jungen Genin oder sogar Akademisten erzählte. Langsam nickte Felicita. Die Kernaussage, die er machte, sorgte dafür, dass sich etwas im Inneren des Mädchens zu regen schien. Er hatte alles verloren irgendwo und in Konoha gab es nichts mehr, was ihn hielt. Ihm wurde damals eine neue Tür durch Seiji gezeigt, die er durchschritten hatte und er schien nichts zu bereuen. Ein schwaches Lächeln umspielte die Lippen der Rothaarigen. Ich glaube dir. Vor allem nach dem, was der Grund ist, weswegen ich hier bin. Es bringt sowieso nichts, es zu verschleiern, es kommt früher oder später sowieso raus. Spätestens bei der Ratsversammlung. sagte sie und schluckte. Es fiel ihr sichtlich schwer, es auszusprechen, doch sie nahm, abermals, ihren Mut zusammen. Die Hokagin hatte mich zur Chuunin ernannt und ich sollte zu einer Anbu ausgebildet werden und eine Fuin-Ausbildung erhalten, vom Anbu Captain selbst. Ich wollte mehr über Fuins erfahren, da ich gemerkt hatte, das ich gar nichts darüber wusste und Yuu wollte mir all sein Wissen vermitteln. Naja... es endete damit das er mich manipulierte und mich... Dinge machen ließ. Letztlich kann man wohl von sexuellem Missbrauch sprechen, ich.... Zorn keimte erneut in der Teiko auf, sie ballte die Hände zu Fäusten, biss die Zähne aufeinander, drückte Luft zwischen diesen hindurch, was einen Laut von sich gab. Zum ersten Mal stiegen erneut Tränen in ihr auf. War es, weil sie dem ehemaligen Hokagen gegenüber stand, der ebenso einen Verrat am eigenen Leib gespürt hatte? War Konoha nur voll mit Verrat? Felicita wusste es nicht, aber so langsam glaubte sie daran. Sie schaffte es, die Tränen zurück zu halten, sodass sie nicht ihre Wangen hinab rannen. Ich und meine gesamte Familie wurde verraten. Durch Takashis Wort wurden wir aus dem Dienste Konohas entlassen und sind nach Ishgard gekommen. Man bot uns hier ein Heim an. Takashi prüft momentan noch, ob Yuu unter dämonischen Einfluss steht oder ob er all dies freiwillig tat. Es wird diesbezüglich ein Ratstreffen geben. Aber eigentlich... ist es mir fast schon egal, ob er es absichtlich tat oder nicht... ich will ihm weh tun... sehr weh tun... . Aber ich darf es nicht. Takashi würde so ein Verhalten nicht dulden aber... ich konnte es auch schon bei Amon nicht unterdrücken, als er meine Eltern umgebracht hatte. Unheimliche Rachegefühle herrschen in meinem Inneren... Bin ich ein schlechter Mensch deswegen, weil ich diese Gefühle nicht unter Kontrolle habe? fragte sie unsicher. Doch dann senkte sie ihr Haupt. Doch vorallem habe ich Takashi hintergangen... ich weiß nicht, ob ich das jemals wieder gut machen kann. Wahrscheinlich nicht. Es tut mir so unheimlich leid... sagte sie leise.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 11. Apr 2017, 23:57

Noch immer konnte es der Uchiha nicht recht glauben, dass Ryuuzaki mit so einem Giftzwerg zusammen war und auch dessen Reaktion war für ihn nicht nachvollziehbar. Es war kaum vorstellbar, dass dieser lässige Typ genau der selbe Mann war, der seine Schwester umgebracht hatte. Genau der selbe Typ war, der diese komische Maske beschwor und dieses seltsame Chakra besaß. Diese ganze Situation konnte er noch immer förmlich spüren. Kurz, kaum merklich schloss er die Augen zu und versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Ja, er brannte nach Antworten, doch es war ein Mädchen, welche ihre Antworten wohl dringender benötigte als er. Felicita und Saya waren nämlich aufgetaucht und ersteres wollte Dinge vom Yagami wissen. Dinge, die sie der Runde nicht zumuten wollte. Bald würde Shinji der letzte sein, welcher ihr Geheimnis nicht kannte und er versprach dem Aurion, dass er sie mit diesem Thema nicht belästigen würde und eins konnte man wissen, er hielt normalerweise seine Versprechen. Er war wohl der Einzige in der Runde, welcher Saya in dieser Form schon mal gesehen hatte. Ryuu stellte sich ihr vor, eher er sich mit Felicita entfernte und Shana beschwerte sich, dass sie weder die Göttliche noch Kratos zu Gesicht bekommen hatte. Zwar hatte Shinji jene Junge Dame schon gesehen, aber ihre Reaktion darauf schockte ihn doch schon. Sie schien...freundlich und hatte sogar einen gewissen...Humor. Er erinnerte sich noch sehr gut an Mitosu und hatte mitbekommen, wie ahnungslos klein Saya doch war, doch diese Form ist doch wieder völlig anders. Während sie eigentlich nur seine Worte in Betracht des Verbleibs der rothaarigen Commander wiederholte, betrachtete er die Göttliche nochmal. Auch wenn sie überaus größe Milchproduzenten besaß, war es dem Uchiha bisher nicht vorgefallen, dass er diese nachblickte. Er präferierte große Melonen nicht über kleinere, Frau war für ihn immer gleich Frau gewesen und ein Gaffer war er im Allgemeinen nie gewesen, dafür hatte er einfach andere Dinge im Kopf. Bevor seine neue Reisepartnerin mit dem Yagami auftauchen würde und das Gespräch zwischen Saya und Shana beendet wäre, würde er doch noch etwas loswerden wollen. "Ich muss mich doch nochmal für meine etwas unorthodoxe Bitte entschuldigen. Ich verstehe es, wenn Ihr verlangt, dass ich das wieder gut machen müsste." Natürlich würde Shana nicht wissen, worum es sich genau handelte, aber das war auch nebensächlich. Hauptsache die Göttliche wüsste es. Dann war die Gruppe wieder vollständig und Ryuuzaki schlug vor das Thema ein für allemal zu beenden und das war auch in Shinji's Interesse. Eigentlich wollte er das Ganze unter zwei Augen besprechen, aber wo er in die Runde schaute, war ein offenes Gespräch vielleicht gar nicht so verkehrt. Vielleicht konnte Saya dann besser herausfiltern, warum Shinji solch eine letzte Bitte gehabt hatte, wieso er seine Kraft in diese Richtung maximieren wollte. Auf der anderen Seite gab es da noch Felicita. Sie wirkte freundlich, entschuldigte sich sogar dafür, dass sie sich dazwischen gedrängt hatte. Auch wenn ihr verhalten nicht wirklich zu ihrer neuen Kleidung passte, musste sie doch irgendwie wissen, wer Shinji Uchiha ist und wieso er so ist, wie er heute vor ihr stand. Wenn sie als Partner unterwegs sein sollten ist ein gewisses Vertrauen nicht unwichtig. "Ich habe im Laufe der Zeit Informationen gesammelt zu jener Nacht. Ich weiß, dass Amaya Uchiha Teil einer Organisation gewesen war, die sich Shichibukai nannte. Genauso weiß ich, dass der Angiris Rat eine Bedrohung in eben jener Organisation sah. Wie ich es verstanden habe, versucht ihr das Gleichgewicht der Welt zu wahren." Das war seine erste Begegnung mit jenem Rat, damals war er noch mit einer Yagami so wie Ryuu unterwegs gewesen, bevor er später auf Sarutama stoß. An jenem Tag, nicht weit von Ishgard hatte er sowohl die Yagami als auch seine Schwester an diesem Mann vor ihm verloren. Er aktivierte sein Mangekyou um seine nächsten Worte einen gewissen Eindruck zu verleihen. "Du hast mir den letzten Teil meiner Familie genommen und an diesem Tag hab ich ein letztes Geschenk von meiner Schwester erhalten. Doch ich frage mich zu welchem Zweck? Hätte es nicht gereicht die Shichibukai aufzulösen, jene Mitglieder gefangen zu nehmen? Wieso mussten sie sterben und vor allem, was haben sie getan, dass solch eine Tat gerechtfertigt gewesen wäre?" Ja, er musste einfach wissen, ob er versteht, wieso seine Schwester sterben musste. Ob er die Erklärung akzeptieren würde war dann aber eine andere Sache. Je nachdem, was also nun für eine Antwort kommen würde, könnte er damit leben oder eben nicht. Je nach Antwort müsste er entscheiden, ob er den Angiris Rat akzeptieren konnte oder nicht. Vielleicht könnte er dann endlich Frieden finden, wenn die Antwort genau nach seinem Geschmack ausfallen würden. Oder aber es würde seine Wut nur noch weiter schnüren. Warum wollte er also die höchste Form der Sharingan besitzen? Der eine Grund war nahe liegend, der Macht und der Stärke Willen. Nicht nur um eigene Zwecke zu verwirklichen, sondern um auch noch darüber hinaus eben das zu korrigieren, was er damals nicht schaffen konnte. Jene Menschen beschützen, die ihm etwas bedeuteten und die er zu lieben pflegte. Aber auf der anderen Seite wollte er das Geschenk seiner Schwester auch ehren. Er wollte dieses Geschenk auf ein völlig neues Niveau heben und ihr damit die letzte Ehre erweisen.
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Vorname: Ryuuzaki
Nachname: Yagami
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 12. Apr 2017, 18:32

Nachdem Ryuu sich der Weihaarigen mit der Blume auf dem Kopf vorgestellt hatte, welche die Göttliche war, Ryuu dies aber nicht erkannte da er ihre jetzige Form noch nicht gesehen hatte, nahm er mit Felicita etwas Abstand zu der Gruppe um mit ihr unter vier Augen etwas zu besprechen. Die junge Jinchuuriki stellte dem Yagami eine eher persönliche Frage und entschuldigte sich dabei auch falls es zu persönlich war. Doch war Ryuu gewillt ihr diese Frage zu beantworten. Es ging dabei um ihn und wieso er kein Hokage mehr war, dem Dorf den Rücken gekehrt hatte. Dazu holte der Grünhaarige aus und erzählte dem Mädchen die ganze Story so wie sie für ihn war, so wie er es erlebt hatte. Und anschließend stand es ihr frei darüber zu urteilen ob sie ihm und seinen Worten glaubte oder nicht, sondern dem was man ihr vielleicht aus dem Dorf erzählt hatte. Sie hörte auch aufmerksam zu und unterbrach den Yagami auch nicht bis dieser zuende gesprochen hatte. Sie lächelte schwach und meinte dann, das sie seinen Worten glaubte. Nicht das dies nun Balsam für Ryuuzakis Seele oder so war, er hatte ihr ja gesagt das er damit abgeschlossen hatte, es der Vergangenheit angehörte. Sie glaubte ihm wegen dem Grund und da wurde Ryuu auch etwas hellhörig und hörte nun ihr zu. Es hatte ja seinen Grund wieso sie hier war und das hatte das Mädchen vorher ja nicht angesprochen und Ryuu zwang sie dazu nicht, sie konnte ihm davon erzählen wenn sie wollte und so war es dann auch der Fall. Ratsversammlung ließ den Yagami kurz schmunzeln, denn wenn eine solche einberufen wurde dann gab es irgendwas großes zu klären. Aber das erfuhr er bestimmt noch und so hörte er ihr weiterhin aufmerksam zu. Er merkte auch wie schwer es der Kunoichi fiel darüber zu sprechen, aber sie sprang über den Schatten und fand den nötigen Mut. Es gefiel dem Yagami gar nicht was er da hörte, nein überhaupt nicht. Sie stoppte dann auch am Ende mitten drin und sprach nicht weiter. Ryuu erkannte das das Reden darüber eine gewisse Wut, Zorn in ihr auslöste. Verständlich bei dem was ihr wiederfahren war. Und jetzt konnte er sich auch denken was sie eben meinte, was die Verbindung von seiner Geschichte mit der ihren war....Verrat..."Du musst darüber nicht weiter sprechen ich kanns mir denken..." nein weiter ins Detail oder so gehen musste sie nicht. Was sie bisher gesagt hatte genügte völlig um sich ein Bild zu machen. Sie versuchte ihren Zorn im Zaun zu halten, das sah man ihr an und Ryuu konnte gewissermaßen mitfühlen. Auch er war damals zornig, hielt sich aber im Zaun. Tränen kamen bei ihr auch hoch, sie versuchte sie aber soweit zurück zu halten. Auch das war verständlich bei all den Emotionen die es auslösen musste sich daran wieder zuerinnern, darüber zu sprechen. Keiner tat das wohl gern. Dann sprach sie auch weiter wie sie nun hier nach Ishgard kam. Ryuu konnte dabei auch verstehen wieso sie Yuu wehtun wollte, natürlich das waren Rachegefühle ausgelöst durch den Zorn, durch das Leid welches ihr wiederfuhr. Vergeltung wenn man so wollte. Durchaus menschlich. Takashi schien das Ganze auch zu überprüfen, ob dämonischer Einfluss dahinter steckte oder Yuu all dies ohne das getan hatte. Klar das waren Fakten die man klären musste, jedoch war Felicita scheinbar an einem Punkt angekommen wo es ihr egal war ob nun Einfluss vorhanden war oder nicht. Sie wusste aber auch das Rache falsch war bzw. verkomplizierte es alles. Amon nannte sie auch nochmals da sie dort ebenso in eine solche Situation kam wo sie Rache wollte. Die letzten Worte wo sie ihr Haupt senkte sprach sie leise, doch konnte Ryuu sie verstehen, zumindest den Anfang."Ein schlechter Mensch bist du dadurch nicht Felicita. Und du hast es soweit unter Kontrolle, denn du bist hier und nicht in Konoha und hast diesen Gefühlen freien laufgelassen und dich gerächt. Du hast es im Zaun gehalten auch wenn es dir schwer fällt. Und dazu gehört einiges an Willens- und Charakterstärke dieser Rache nicht nachzugeben trotz allem was passiert ist. Trotz all dem Leid und die Erinnerung jedesmal daran wenn man vielleicht nur den Namen der Person erwähnt die dir das angetan hat. All diese Emotionen, vorallem wenn man diese zeigt bedeuten nur das man auch menschlich ist. Manch einer mag dies vielleicht als Schwäche abtun, jedoch andere können daran wachsen. Und du beweist gerade Stärke weil du den Mut findest darüber zu sprechen. Würdest du nichts dabei empfinden nunja keine Wut, keinen Zorn...keine Rachegefühle, ich denke das wäre schlecht. Was Takashi angeht, hab vertrauen in ihn. Und hintergangen würde ich nicht sagen. Du wurdest manipuliert und wiedergutmachen, nun das wird die Zeit zeigen. Es wird dauern denn soetwas kann man nicht einfach verarbeiten. Es wird auch immer eine Narbe hinterlassen in der Erinnerungen. Doch das zwischen euch beiden, das kann sich wieder fangen. Momentan dürfte alles durcheinander sein bei dir und ich denke auch bei ihm, denn er weiß so wie sich das anhört darum und will die genauen Fakten herausfinden. Ich hoffe bloß das er nichts unüberlegtes tut, denn so wie es dir geht dürfte es ihm wohl auch gehen, nun zumindest auf ähnliche Weise. Drum denke nicht dein Haupt sondern schau nach vorne auch wenn es nicht leicht ist." Damit versuchte er sie ein wenig aufzumuntern, ob es half blieb abzuwarten. Der frühere Ryuuzaki war ein sehr mitfühlender Mensch. Heute kann er das auch noch alles nur war er eben anders. Nur zu gut wuste er das sie ihrem Wunsch nach Rache nachgehen wollte so war es bei ihm damals auch mit seinem Clan usw. Kurz wandte er dann seinen Kopf ab und schaute gen Himmel zur Seite weg und meinte dann mit einem ersten Gesichtsausdruck: "Ein Urteil wird aufjedenfall gefällt. Was passiert ist, vorallem dir kann und darf nicht ungestraft bleiben. Du hast die Ratssitzung erwähnt und ja diese wird darüber entscheiden und wohl noch über andere Dinge, denn anscheinend läuft in Konoha ja nicht alles rosig. Das du hier bist und auch deine Eltern und euch von dem Dorf fürs erste entbunden hat kann nur bedeuten das die Obrigkeit wohl auch involviert ist. Ich meine ihr seid hier und so wie du sprichst hat Konoha diese Angelegenheit nicht intern gelöst. Ich weiß aber auch nicht was alles während meiner Abwesendheit überall passiert ist. Doch scheinbar hat dieser Bund, die Allianz Risse bekommen." Und er wandte auch wieder den Kopf zu der Teiko: "Was diesen dämonischen Einfluss betrifft den du in Verbindung mit Yuu genannt hast, das was Takashi untersucht, falls du darüber noch etwas mehr weißt bin ich ganz Ohr." Ja was hatte es genau damit auf sich, das wollte der Yagami wissen. "Ungeachtet dessen ob nun vorhanden oder nicht, wird es einen Prozess geben und ein entsprechendes Urteil. Was passiert ist kann man nicht entschuldigen. Worte können das nicht wieder gut machen und auch keine Geste oder dergleichen. Jede Entscheidung und jede Tat hat ihre Folgen ob Gute oder Schlechte. Mit alledem muss man leben, sie tragen, die Verantwortung übernehmen. Und du schaffst das schon. Es wird wie gesagt nicht leicht aber du hast deine Familie und deine Freunde die dich unterstützen. Daher gib nicht auf und gib auch nicht der Rache nach, so gern du es auch willst für das was dir angetan wurde. Es würde dich nur kaputt machen." Das war soweit alles was er ihr sagte und Ryuu hoffe sie nahm sich die Worte zu Herzen. Sicherlich es war gerade alles schwer für sie und er hatte ja miterlebt wie sehr sie versuchte ihren Zorn im Zaun zu halten. Doch der Abstand, das sie nun hier war das war gut. Takashi hatte da eine gute Entscheidung getroffen, denn wer wusste was sonst noch passiert wäre. Damit war wohl soweit alles geklärt. Nachdem Felicita dann noch etwas zu der Frage des Yagami bezüglich der dämonischen Beeinflussung gesagt hatte und wie es in Konoha aussah konnten sie dann auch wohl wieder zurück zu den anderen. Die Fragen beider wurden ja geklärt und großartig etwas machen konnte Ryuu sonst auch nicht außer eben versuchen mit seinen Worten den Mut in Felicita wieder zu stärken.

Die zwei stießen dann also wieder auf die restliche Gruppe, welche sich wohl auch unterhalten hatte wo Ryuu und Felicita kurz Abseits waren und dann würde es nun wohl zu dem anderen Thema kommen. Jenem Thema wo Ryuuzaki meinte, dass es okay war wenn alle anwesend waren und es hören konnten. "Yo sind zurück und kamen geklärt was zu klären war." Ryuu lächelte kurz und seine Mimik wurde dann wieder ernster. "Also dann wie ich es dir versprochen habe werde ich dir alles erklären." Der Yagami ließ Shinji dann zuerst reden, denn ihm verlangte es ja nach Antworten. Er wusste ein paar Dinge über die Shicibukai wozu seine Schwester Amaya damals gehörte und auch über den Angiris Rat. Das erleichterte die Erklärung schonmal, wobei Ryuu für die anderen Anwesenden sicherlich nochmal etwas mehr ausholen durfte. Etwas mehr Ausdruck verlieh Shinji seinen Worten dann auch als er sein Mangekyo Sharingan aktivierte. Jenes hatte der Yagami bereits auf dem Schlachtfeld gesehen, nun gut einer seiner Schattendoppelgänger, aber dadurch wusste er auch was der Uchiha damit anstellen konnte. Jedoch baute er auf die Vernunft des Schwarzhaarigen hier jetzt keinen Tumult zu veranstalten, denn das würde so vieles verkomplizieren. Jedoch wusste der Yagami genau was er als entsprechende Gegenreaktion tun musste und öffnete kurz sein rechtes Auge welches er sonst immer geschlossen hielt und gab sein Sharingan preis das sich zu seinem Mangekyo Sharingan veränderte bevor er es dann wieder schloss. Ein Kampf hier und jetzt, darauf hatte es der Yagami nicht abgesehen, nein er wollte nur reden, alles erklären. So wie er es dem Uchiha auf dem Schlachtfeld versprochen hatte. "Nun da du schon etwas über die Shichibukai und Angiris zu wissen scheinst, erleichtert dies so manches. Jedoch für die anderen hier werde ich etwas ausholen." Dabei blickte er Felicita, Saya und auch Shana abweselnd an und fuhr dann mit seinen Worten fort: "Es stimmt das deine Schwester einer Organisation angehörte die den Namen Shichibukai trug. Jene Organisation bestand aus Nukenin der höchsten Ränge welche die Aufgabe hatte andere Nukenin Dingfest zu machen oder auszuschalten. Feuer mit Feuer bekämpfen wenn man es so nennen will. Im Gegenzug dafür, denn diese Organisation wurde durch die Shinobidörfer ins Leben gerufen, wurden den Mitgliedern gewisse Freiheiten erlaubt was ihre Verbrechen anging. Obendrein wurden sie von den Fahndungslisten genommen und ihr Kopfgeld erlischte. Sie waren aber immernoch Verbrecher. Die Aufhebung der Fahndung hielt aber nur solange an wie sie auch dafür sorgen das andere Nukenin ausgeschaltet wurden oder ruhig blieben, sodass die Verbrechensrate in der Shinobiwelt sank. Gewissermaßen haben die Dörfer sich so die Arbeit erleichert und ihre Jagdteinheiten wie die Anbu oder die Oinin mussten sich nicht mehr ausschließlich darum kümmern. Dantürlich war das Ganze auch mit einem gewissen Risiko verbunden, immerhin waren alle Mitglieder der Shibhibukai immer noch Verbrecher. Und genau hier ist auch der Punkt wieso der Angiris Rat damals eingeschritten ist. Die Shichibukai haben Verbrechen begann über die man nicht mehr hinwegsehen konnte und sie kamen ihrer Aufgabe nicht mehr nach und schalteten andere Nukenin aus oder fingen diese ein und lieferten sie aus. Nein, sie rekrutierten wenn man so wollte. Rekrutierten und wollten eine eigene Fraktion, eine Armee aufstellen um einen Umsturz durchzuführen gegen die Dörfer. Der Name Kenji Jitsukawa dürfte geläufig sein oder? Er war Anführer der Organisation und besaß eine verbotene Technik. Das Edo Tensei, womit er verstorbene hochrangige Shinobi sich Untertan gemacht hat. Durch ihre Taten und was sie vorhatten schritt dann der Angiris Rat auf Befehl von Seiji Masamori ein, denn die Dörfer taten nichts um das Übel abzuwenden, das Problem zu lösen. Ihnen lief das Ruder aus der Hand wenn man so will. Und an jenen Tag erinnerst du dich natürlich noch und jeder andere der dort Anwesend war. Wir wollten die Shichibukai stellen zu Rede und Antwort und entsprechend verfahren, jedoch gab es keine Kooperation von ihrer Seite aus. Du erinnerst dich sicherlich daran das wir deine Schwester suchen mussten, sie verfolgen weil sie geflohen war. Nun Kenji war auch nicht anwesend um ihn kümmerte sich Seiji und ich hab mich auf gemacht deine Schwester zu suchen. Und sowohl du als auch andere begleiteten mich. Meine Cousine Nariko, Kaito Uchiha, Seijutsu Fuuma und wie gesagt auch du Shinji. Und wir fanden sie dann auch, doch fürs Reden war es leider zu spät das war nicht mehr möglich. Sie gefangen nehmen, nun was hätte sie erwartet außer lebenslanger Haft? Womöglich hätte Konoha sie hingerichtet für ihre Verbrechen. In einer Zelle verweilen zu lassen wäre ein Risiko gewesen, wäre sie rausgekommen hätte sie erneut für Probleme gesorgt, Chaos...Morde. Gefangen nehmen war keine Option mehr, nicht nachdem die Mitglieder geflohen waren und damit ihre Entscheidung getroffen hatten. Für die Welt, für das Gleichgewicht dieser waren sie ein Problem, sie haben diesem geschadet und es musste entsprechend verfahren werden. Ich kann mich auch noch daran erinnern das meine Cousine Nyoko sich im letzten Moment umentschieden hat und sich in meinen Angriff warf und deine Schwester dies ausnutzen wollte um dann zuzuschlagen. Ich kam ihr jedoch zu vor und beendete es. Mir ist bewusst das sie deine Schwester war, du eine Bindung zu ihr hattest doch Amaya hätte uns alle wohl an diesem Tag getötet wenn sie niemand gestoppt hätte. Oder sie hätte andere, Unschuldige getötet und das galt es zu unterbinden. Sie war Kenji gefolgt, ihm und seinen Plan und vor einem fairen Prozess sind beide geflohen, wollten die Verantwortung für ihre Taten nicht tragen. Die Gier nach Macht haben sie dazu getrieben...Deinen Verlust kann ich nachempfinden, denn ich verlor meine Cousine, durch meine eigene Hand. Der eigentliche Grund für ihre Aktion war aber nicht weil sie Amaya retten wollte irgendwie, weil sie sich doch umentschieden hat, sie also nicht aufzuhalten, nein der Grund war weil Nyoko nicht mehr wollte. Sie wollte nicht mehr leben wegen dem was ihr passiert war und sah ihre Chance. So warf sie sich in meinen Angriff und starb so durch meine Hand, die Hand ihrer Familie. Danach trennten sich unser alle Wege. Und was du in jener Nacht erhalten hast, habe auch ich erhalten. Wir beide haben in jeder Nacht unsere Familie verloren, den gleichen Schmerz verspührt. Und das war die ganze Geschichte. Der Grund also wieso deine Schwester getötet wurde lag bei ihr selbst, den Weg für den sie sich entschieden hat. Für ihre Taten wollte sie die Verantwortung nicht übernehmen, nicht dafür gerade stehen, sie hätte sogar weiter macht und das konnte nicht weitergehen. Die Shichibukai wurden in dieser Nacht damit vollständig aufgelöst und die Gefahr durch sie gebannt." Ja das war die Story dazu, die Hintergründe und alles. Ob Shinji diese akzeptieren konnte lag allein bei ihm. Ryuu hatte soweit alles gesagt und alle anderen konnten es auch mithören. Vielleicht kam noch etwas von dem ein oder anderen dazu. Jedoch lag all dies in der Vergangenheit und mit dieser hatte der Yagami abgeschlossen. Es war kein Racheakt oder dergleichen gewesen, selbst wo er auf Uchiha bekanntermaßen nicht sonderlich gut zu sprechen war. Nein er handelte zum Wohle des Gleichgewichts. "Ob du das nun akzeptieren kannst oder nicht und damit leben liegt allein bei dir Shinji. Wenn du es nicht nachvollziehen kannst und mich wegen dem verabscheust so sei es. Damit kann ich leben. Ich habe sie getötet das steht außer Frage, doch tat ich es zum Wohle des Gleichgewichts. Hätten wir es damals nicht beendet, nun dann hätte es ein heute wohl nicht gegeben und du wärst vermutlich nicht hier. Und ich hoffe die andernen hier können es auch verstehen oder zumindest nachvollziehen was damals passierte. Darum wollte ich auch kein Geheimnis draus machen, es sollte ruhig jeder der hier nun ist hören." Dabei sah Ryuu kurz in die Runde zu den drei Damen und wandte sein Blick wieder zu Shinji. Er war gespannt was der Uchiha zu sagen hatte. Konnte er sich damit abfinden oder lag der Fluch des Clans auch auf ihn? War er genauso wie die meisten anderen Uchiha die Ryuuzaki kannte? Kam er seiner Schwester nach oder unterschied er sich von ihr?
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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