Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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Sabatea Masamori
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Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 23. Apr 2013, 13:14

Diesen Wohnort haben die Träger des Juins der Dunkelheit von Takeru gestellt bekommen. Es ist ihr vorrübergehender Aufenthaltsort, so lange sie sich in Konoha befinden. Schließlich haben sie die Erlaubniss bekommen, sich hier frei bewegen zu dürfen.
Auf dem großen Gründstück stehen zwei Gebäude sich direkt gegenüber. Ein Weg führt zwischen diese beiden Gebäude und von diesem Weg aus kann man eines der beiden betreten.

[Bild


Im Linken Gebäude befinden sich die Schlafräume. Es gibt sieben Schlafräume und ausreichend Badezimmer mit Duschen. In 5 von den 7 Schlafräumen befinden sich Doppelbetten umd einige Zimmer haben auch Balkone.

Bild


In dem rechten Gebäude befindet sich der Wohnbereich. Somit kann man das Rechte Gebäude auch "Wohnhaus" nennen. Es gibt einen schönen Wellnessbereich mit Whirlpool und Swimmingpool. Sowie einen zusammen gelegten Wohn- und Essbereich. Auch ein WC findet sich hier noch einmal, jedoch ohne Dusche sondern nur mit Toilette und Waschbecken. Eine Küche befindet sich ebenfalls hier. Eben alles, was man so zum wohnen braucht. Beim Wellnessbereich befinden sich ebenfalls noch 2 Duschen.

Hier wohnen: Seiji Masamori, Ryuuzaki Yagami, Anna Kyouyama, Alice Senju, Sabatea Hanami, Chiba Hyuuga
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Seiji Masamori » Do 25. Apr 2013, 13:48

CF: Residenz des Hokagen

Der Meister der Dunkelheit hatte die Führung der kleinen Gruppe übernommen, ihr Ziel war klar...die von Takeru dem ehemaligen Feuerschatten zugewiesene Wohnresidenz, die von nunan ihr vorrübergehendes Zuhause in Konoha-Gakure darstellen würde. Die Hanami hatte beiläufig erwähnt, dass es sich bei der jungen Frau die den Shichibukai , oder eher Tenshi Leader nun begleitete um eine Person handelte auf die sie bereits in der Vergangenheit getroffen war. Die Geschichte von Sabatea von damals ergab nun noch mehr Sinn. "Nun, die Shichibukai sind offenbar nur eine Elite darin ihr eigenes Ego aufzubauen." Kommentierte der Meister der Dunkelheit die Aussage der Hanami. "Keine Sorge, die Dunkelheit wird sie verschlingen sollte sie sich an dir vergehen, sie besitzt keine Macht hier , weder über dich noch über mich oder einen anderen von uns." Der Kampf um das Schicksal dieser Welt würde bald beginnen, dessen war sich der Herr von Ansho bewusst geworden. Sabatea, Setsuna, Bichura und Seiji erreichten wenig später die zwei Wohnhäuser die ihnen zugewiesen worden waren. Der ehemalige Leader der Organisation Sheruta zögerte nicht lange und betrat das linke Wohnhaus über die Terasse. Dieser Ort bot wohl eher die Möglichkeit des Aufenthalts und der Entspannung als der wirklichen Ruhe. Seiji kannte von seiner Zeit als Jounin des Dorfes diese beiden Wohnhäuser noch, sie wurden normal genutzt wenn eine Adelsfamilie oder Vertreter eines angesehenen Clans das Dorf besuchten. *Nun Takeru-sensai du hast wohl wirklich an alles gedacht, danke...für Alles und ich werde dein Vertrauen in Ehren halten und meinen Beitrag leisten um das Schicksal dieser Welt zu verändern.* Der Masamori hielt sich nun in einem Anbau des Hauses auf, er lief nach links und erblickte direkt das großzügige Schwimmbad welches sich im inneren des Hauses befand. Der Meister der Dunkelheit nahm vor dem Wasser platz, er begab sich in eine meditative Haltung , das Geräusch des Wassers spendete ihm Ruhe, so konnte er sich auf das shut・tō ("Gegenwart") konzentrieren. Er würde vor den einzelnen Trägern des Juin no Kurayami kurz auftauchen, doch nicht vor allen, denn der jungen Alice fiel es noch schwer das Schicksal der Welt über die Ideale als Shinobi und die Verpflichtung gegenüber ihrer Familie zu stellen und Seiji respektierte dies und so kontaktierte der Herr von Ansho den ehemaligen Hokagen Ryuuzaki Yagami, den swohol Uchiha als auch Hyuuga Erben Chiba Hyuuga und die Siegelmeisterin Anna Kyouyama. *Meine Freunde hört mir zu, ich habe unser neues Heim zusammen mit Sabatea und einem alten Freund bezogen. Es wird Zeit das wir uns in den Kampf um das Schicksal dieser Welt einbringen , ich erwarte euer kommen.* Direkt nach diesen Worten würde sich die Gestallt bei den Juin Leuten wieder auflösen. Der Meister der Dunkelheit verweilte in seiner Position, Setsuna , Bichura und Sabatea würden ihm sicherlich nachkommen. Der Herr von Ansho dachte nun viel über das Kommende nach, er wusste das all ihre Schicksale miteinander verknüpft waren, denn nichts im Leben geschah zufällig, alles hatte seine höhere Bedeutung und Bestimmung. Seiji holte aus seiner Kleidung eine Schriftrolle hervor und entsiegelte das Ouija Board ("Schicksalsbrett"). Er nahm das Brett mit sich und holte sich einen der Stühle um sich auf diesen zu setzen. Zug um Zug setzte er die Figuren vor sich. *Neun.....nein Schweife der Bestie , im Schlund der Dunkelheit sind es neun Siegel die diese Welt zusammen halten......der Angiris Rat wird zuwachs bekommen und Sheruta wird die Zuflucht sein geführt vom Angiris Rat werden wir bereit sein diese Welt zu retten und eine neue Zukunft zu sehen. Ich verweile bereits schon viel zu lange in dieser Welt und dennoch ist meine Aufgabe noch nicht erfüllt. Nicht wahr Dâku? Desshalb hattest du mich doch zurück geholt....und so wähle ich das Leben des Sheruta und des Aspekt des Schicksals , sodass das Schicksal Anderer ein besseres sein möge.* Seiji faltete seine Hände ineinander und konzentrierte sich weiter, er stellte eine Figur in die Mitte der neun Figuren außen rum, dieser Figur in der Mitte folgten neun weitere. *Minato, als Zeichen für Zerstörung und Tod....und acht deiner Geschwister , Lal, Winry..., Nana, Niwatori .....und all jene auf die ich noch nicht getroffen bin ....und eine zehnte Figur hat unser Spiel betreten, Zeref und Inarius sprachen vom wahren Bösen, vom wahren Feind den du Minato mit deinen Taten immer beschützt hast, dieses dunkle Wesen arbeitet aus dem Verborgenen heraus und sein Gesicht ist unbekannt.* Und so führte Seiji eine zehnte vollständig schwarze Figur zu Minato in die Mitte des Schicksalsbrettes. Seiji legte nun seinen Kopf auf seine gefalteten Hände und sah in die Leere. *Ich habe viel zutun, die Macht von Sheruta muss in den Angiris Rat fliesen und umgekehrt , wir benötigen einen Ort von dem wir frei agieren können. Konoha soll nicht zur Zielscheibe werden.* Der ehemalige Sheruta Leader durchforstete seine Erinnerungen und suchte nach einer Bleibe für den Angiris Rat. *Ich habe eine Idee, der Rakuen no Tō (Turm des Himmels) mit seinen heiligen Pforten die bis in den Himmel ragen sollen. Er ist seit der Erschaffung der Bijuu Herzkristalle verlassen....ja dort wird sich der Angiris Rat einfinden.* Der Meister der Dunkelheit würde nun warten bis die anderen Träger des Juin no Kurayami eingetroffen sind un würde dann seine Pläne offenbaren.

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 26. Apr 2013, 16:44

cf: Tor von Konoha

Auf den Straßen
Nachdem Ryuuzaki das Tor passierte ungehindert, da die Wachen ihn vorbei ließen wartete er noch kurz auf Shana welche mit den Wachen diskutieren musste. Das alltägliche Bürokratiekram eben. Anmeldung usw. was solls, wo sie nun auch bei ihm war konnte es weiter gehen. Es galt Seiji zu finden und lange suchen mussten sie auch nicht, denn mit einem Mal erschien der Masamori vor ihnen, doch wirklich aus Fleisch und Blut war er nicht, lediglich eine Projektion seiner selbst. Er hatte anscheinend eine neue Unterkunft für die Juinträger gefunden und erwartete ihr kommen da es einiges zu bereden gab. Und das gab es sehr wohl. Irgendwie hatte Ryuu auch eine Ahnung wo er hin musste. "Komm ich weiß wo Seiji ist" und ging dann einfach weiter.

Wohnresidenz:
Es dauerte nicht lange da waren sie am Zielort angekommen. Hier sollten sie fürs erste leben? Nun die alte Residenz war für Gäste aus hohem Hause ausgelegt demnach reichte es allemal, doch wirklich als Basis konnte das hier nicht dienen, da war es in Amegakure besser. Wie dem auch war der Masamori wollte sie alle sprechen so schien es. Bei den beiden Häusern angekommen musste er auch nicht lange suchen und fand Seiji im linken Wohngebäude sitzend auf einem Stuhl vor einem Schachbrett mit Figuren drauf und sah denkend in die Leere. "Wie mir scheint denkst du über etwas nach Seiji. Ich hab deine Nachricht erhalten, war allerdings sowieso auf der Suche nach dir, denn ich habe hier jemanden der unserer Sache helfen möchte unter der Voraussetzung das sie die ganze Geschichte drum herum erfährt. Natürlich hätte ich ihr das ganze auch erklären können, doch dachte ich sollte derjenige welcher das Schicksal vieler bestimmt hat das erledigen. Obendrein habe ich auch etwas beunruhigendes zu berichten, doch zuerst..." Dann bewegte sich der Yagami ein Stück zur Seite und zeigte mit einer höflichen Geste in Form einer Armbewegung und kleinen Verbeugung auf Shana als Zeichen das sie nun vortreten durfte. "Wenn ich euch zwei bekannt machen darf... Enpatsu Shakugan no Shana, das ist Seiji Masamori Meister der Dunkelheit... Seiji das ist Shana Kunoichi aus Iwagakure. Ich habe sie bereits ein wenig darüber unterrichtet wer wir sind und was unsere Aufgabe bzw. unser Ziel ist, der Rest obliegt dir. Ich werde währenddessen mein Hungergefühl sättigen." Und ohne auf weitere Worte zu warten verschwand Ryuu Richtung Küche und dort zum Kühlschrank um sich endlich was zu essen zu machen. Nach langer Zeit kochte er mal wieder selbst. Ja der Krieger der Dunkelheit war in der Lage zu kochen, was man bei seinem Erscheinungs und Charakterbild wohl nicht vermuten tat. So plünderte er förmlich fast alles aus dem Kühlschrank um ein nahhaftes Mahl zu kerieren.
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Shana » Sa 27. Apr 2013, 10:54

Auf den Straßen:
Shana musste eben noch mit den bescheuerten Dorfwachen reden, die ihren Namen, Rang und Dorfzugehörigkeit aufschrieben und wahrscheinlich weiter reichen würden. Es kam den Wachen wohl auch erst seltsam vor, dass Shana keinen Nachnamen besaß, naja zumindest in Iwagakure, seit einpaar Minuten wusste die Kunoichi, nach langer Suche, wohl ihren richtigen vollständigen Namen, der sich aber immer noch recht merkwürdig anfühlte, Sayuri Miyamoto, Sayuri heißt doch soviel wie Lilie, ein schöner Name, wohl etwas zu schön für die Kunoichi, die recht viele unschöne Seiten an sich hatte. Ryuzaki, der voraus ging, wartete noch etwas, bis die Frau ihm nach kam, anschließend blickte er sich um und wusste nun, wo er Seiji fand, Seiji anscheinend der Anführer der Truppe, welcher der Iwa Jonin alles erklären konnte, was sie über diese merkwürdige Geschichte von Ryu wissen wollte. Als sie der Unterkunft näher und näher kamen, merkte das Mädchen eine leichte Unruhe in sich, sie wusste nicht warum, aber ihr war klar, dass hier wohl Shinobis waren, die weit über ihre Klasse hinaus gingen, alleine Ryus Kraft war sicherlich erstaunlich, war einst Hokage und heute ist er derjenige, wo einem Anführer folgt der sicherlich noch stärker war wie er.

Wohnresidenz:
Die Frau folgte mit ins innere und der Ex Hokage fand seinen Anführer recht schnell, der im einem Raum, vor einem Schachbrett saß und ins leere starte. Das war also Seiji. Shana überlegte Seiji, Seiji irgendwoher kannte sie den Namen oder eher hat ihn gehört, das war damals in Iwagakure von einigen anderen Shinobis, aber einen genauen zusammenhang fiehl ihr gerade nicht mehr ein. Naja so schlimm kann es wohl nicht sein, denn wäre Seiji potentiell gefährlich, würde Konoha wohl nie erlauben den Mann im Wohnviertel unter zu bringen. Ryu stellte dann kurzer Hand Shana vor, mit diesem Spitznamen, den er sich selber aus gedachte hatte, naja das kann man wohl nicht ändern und irgendwie war es der Kunoichi egal, wenn sich nun ein solcher Name verbreitete. Seiji konnte Shana sicherlich vorher nur wage sehen, da sie mehr hinter Ryu stand und durch ihren kleinen und schmächtigen Körper sowieso nicht so sehr auffiel, solange ihre Haare schwarz und ihre Augen goldgelb waren, da ihr Chakra noch im ruhigen fluss sich befand. Die Jonin trat einige schritte nach vorne und verbeugt sich als Geste, ihren Namen zu nennen war ja jetzt, dank Ryu, unnötig geworden, weswegen die Jonin erst noch schwieg. Der Ex Hokage ging dann sich etwas zu essen machen, wobei sich die schwarzhaarige ein leises Kommentar sich nicht sparen konnte. „Sowas verfressenes, dachte hier geht’s um was wichtiges“ entwich es ihr aus dem Mund, was sie kurz darauf erst bemerkte und dann zu Seiji sah, der das hoffentlich nicht gehört hatte, schließlich wollte die Kunoichi jetzt gerade nicht unfreundlich wirken.
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 27. Apr 2013, 14:15

CF. Konohagakure - Residenz des Hokagen

Sabatea folgte zusammen mit Bichura und Setsuna dem Meister der Dunkelheit in ihre neue Behausung. Zumindest vorrübergehend.
Der Hokage schien tatsächlich bedacht zu haben, dass ihre "kleine" Gruppe nicht nur aus drei bis vier Leuten bestand, und somit war das Grundstück, welches ihnen zugewiesen wurde, recht groß. Zwei Gebäude standen auf diesem von welchen Sabatea selbstverständlich nicht wusste, was sich in welchem befand. Sie folgte dem Meister der Dunkelheit jedoch ins rechte Gebäude. Es sah aus wie ein Wohnhaus mit gewissen Vorzügen. Denn Seiji verschlug es sofort zu einem innen liegenden Pool. Die Hanami folgte wortlos. Auf dem Weg selbst hatte Seiji noch etwas zu Sabateas Worten gesagt, vor allem sollte sie sich nicht Sorgen, denn die Shichibukai würden es nicht schaffen, sich an ihr zu vergehen. Auf eine seltsame Art und Weise beruhigten diese Worte die junge Frau. Sie hatte gar nicht bemerkt, wie unwohl ihr in der Gegenwart der Shichibukai oder besser gesagt "Tenshi" geworden war. Lag dies tatsächlich daran, dass sie sie gefasst hatten? Mit Pech hätte sie dies den Kopf kosten können in Kirigakure, obwohl sie lebend gefasst werden sollte. Doch es hatte ja keiner Ahnen können, dass es Kirigakure schlicht weg egal war, wenn ein gesuchter Nuke in dem Turm saß und beinahe brav Stunde und Stunde darauf wartete, dass sie verhört wurde. Andere wären bei dem Gedanken, gleich vielleicht ihr Leben zu lassen, vermutlich durchgedreht und hätte sofort versucht das Weite zu suchen. Sabatea hatte bei ihrer Flucht nicht einmal jemanden verletzt geschweige denn getötet. Lediglich kurzzeitig hatte sie die Wachen ausser Gefecht gesetzt. Sowohl sie, als auch die Leute im Turm waren wohl mit einem blauen Auge davon gekommen.

Als sie beim Pool waren verhielt sich der Masamori seltsam. Er kniete sich zum Wasser, schien nach zu denken, ehe er ein seltsames Brett, welches einem Schachbrett glich, hervor holte und dort wild irgendwelche Figuren umher schob, welche unterschiedlicher nicht hätten aussehen können. Das Brett schien gar keinen Sinn zu ergeben. Was tat der Masamori dort? Er schien sehr konzentriert. Sabatea wollte diese Konzentration nicht unterbrechen und blieb daher ruhig. Bichura jedoch schmeckte dies so gar nicht. Alter! Wir haben nun echt keine Zeit hier Spiele zu spielen! fauchte der kleine Dämon den Blauhaarigen an.
Doch sie waren, neben Setsuna, nicht die einzigen, die erschienen. Der Mann, namens Ryuuzaki trat ebenfalls zu ihnen. Er begrüßte sie nicht, sondern richtete sofort das Wort an den Masamori. Im Schlepptau hatte er eine Frau... oder ein Mädchen? Mit schwarzem Haar. Er stellte sie als Shana Kunoichi aus Iwagakure vor. Und der Masamori sollte ihr einiges erklären. Da Ryuuzaki scheinbar nicht gewillt war, Sabatea oder Setsuna vorzustellen, trat Sabatea selbst einen Schritt auf das Mädchen zu, während Ryuuzaki bereits in der Küche verschwand um etwas zu Essen zu suchen. Höflich verbeugte sich die Hanami vor dem Mädchen.. oder doch jungen Frau? Wenn Ihr erlaubt, würde ich mich ebenso gerne vorstellen. Mein Name ist Sabatea Hanami und das hier ist mein Freund und Gefährte Bichura. Dieser Herr wird sich vermutlich auch selbst vorstellen können, wenn er gewillt ist. sprach sie ruhig, mit monotoner Stimme und ihre Gesichtszüge waren absolut emotionslos. Sie blickte bei den letzten Worten zu Setsuna, sodass klar war, dass sie ihn meinte. Anschließend begradigte die junge Frau wieder ihre Haltung und trat einen Schritt zurück. Bichura verschränkte die Arme vor der Brust und wartete erst einmal das Weitere Geschehen ab.

Wäre unlogisch, dass Seiji so viel vor Setsuna und mir da ist ;) Wir drei (Setsuna, Seiji + Sabatea) sind ja alle drei zusammen am selben Ort gestartet und her gekommen, weswegen ich mich nun mal Timeline mäßig dazwischen gequetscht habe. PS: Oli + Chris: Lernt bitte lesen. Linkes Gebäude: Schlafräume. RECHTES Gebäude: Wohnhaus. Somit sind wir im RECHTEN Gebäude nicht im Linken :D Rechts ist wo der Daumen links ist :P
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Natsuki » Mo 29. Apr 2013, 15:41

CF: Anwesen der Inuzuka-Clans

Der Chunin glitt durch die Lüfte, die Schwingen aus Juinchakra immer noch aktiv. Seine Geschwindigkeit war drastisch hoch, aber durch das Byakugan konnte er trotzdem ziemlich genau nach dem Chakra suchen, dass ihn gerufen hatte. Das einzigartige Chakra des Masamori, dem Meister der Dunkelheit. Schon aus weiter Ferne war es wie ein Leuchtfeuer zu sehen, dass mitten in einer stürmischen Nacht loderte. Der Chunin sah in dem Haus noch 5 weitere Chakren - einmal Ryuuzaki und Sabatea. Dann noch eine kleinere dämonische - Bichura. Und dennoch sah er noch zwei weitere die ihm unbekannt war. Wenn er schon am Haus landete, würde er wohl oder übel seine Herkunft verdecken müssen. Er wusste nicht, was das für Personen waren, und somit war es besser, wenn er für den Anfang schwieg.
Das Byaringan deaktivierend bremste der Chunin seinen Flug ab, und landete auf der Terasse. Kaum berührten seine Füße den Boden deaktiverte Chiba auch die Schwingen aus Juinchakra wieder. Es war natürlich anstrengend gewesen, aber so hat er den Masamori am einfachsten auffinden können. Der Chunin betrat den Wintergarten, und kaum war er dort, strömte ihm ein wohliger Duft entgegen. Jemand ließ seiner Kochwut scheinbar freien Lauf - und es roch überhaupt nicht schlecht.
Der Chunin folgte dem Geruch - und sah zu seiner eigenen Verwunderung nicht Sabatea an der Küche stehen, sondern den ehemaligen Hokagen. Hi, Ryuuzaki. Wunderbare Düfte, die durch deine Kochkünste hier zu riechen sind, lobte der Chunin die Küche Ryuuzakis ohne, dass er auch nur einen Bissen davon probiert hatte. Immer noch an den ehemaligen Hokagen gewandt fragte Chiba: Eine Frage noch Ryuuzaki - ich habe hier 6 Chakren gesehen. Dich, Seiji, Sabatea und Bichura. Aber die anderen sind mir unbekannt. Wer ist das? Natürlich war Chiba neugierig. Er kannte die Missingnin Shana nicht. Nicht einmal den Namen hatte er schon gehört. Aber naja, es war ja auch nicht besonders normal etwas übereine Missingnin einer anderen Dorfes zu wissen. Noch dazu kam, dass Chiba erst ein Chunin war - da würde er so etwas natürlich nicht mitkriegen.
Und auch der Kirininja Setsuna würde Chiba unbekannt sein - ebenso wie sein einzigartiges Kekkai Genkai Stahl zu erschaffen. Innerhalb von Konoha war der Kyori-Clan nicht so bekannt wie der Hyuuga oder Uchiha-Clan - und somit hatte Chiba auch nichts davon während seiner Kindheit gehört. Aber vielleicht würde ihm der Sheruta später noch etwas davon erzählen.
Hoffentlich konnte der Yagami Chiba seine Frage beantworten - und dann würde Chiba sich wohl bei Seiji als verfügbar melden, damit der Masamori ihm mitteilte, was er nun vorhatte. Chiba hatte selbst noch einiges vor. Das Geheimnis Sorayumes hatte sich ihm immer noch nicht ganz aufgetan, aber dafür gab es andere Ideen die der Chunin gehabt hatte, und Techniken deren Ausführung er trainieren musste. Aber - alles kam mit der gegebenen Zeit. Und die war wohl erst dann, wenn Seiji seine Pläne enthüllte.

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Anna » Mi 1. Mai 2013, 22:29

cf: post194253.html#p194253

Anna folgte der Dunkelheit ein ziemliches Weilchen, was sie dort erwarten würde war für sie jedoch mehr oder weniger ein Rätzel so entschied sie sich dazu ersteinmal die Lage zu checken, es handelte sich um eine recht große Anlage und Anna war nicht unbeeindruckt so folgte sie still der Dunkelheit, welche sie spührte und betrat das Haus in welchem sich ihre Quelle befinden musste. Anna trat ein und stellte fest das das Innere nicht weniger beeindruckend war als das Äußere. wesshalb Anna zunägst ins Grübeln kam, wie sich der Lord Höschen, welcher ziemlich große Macht für Schnaps verkauft, sich so nen Schuppen leisten kann doch war dies eher von zweitrangiger Bedeutung, viel wichtiger war was der Lord Höschen denn nun schon wider ausgeheckt hatte nur war Anne echt erstaunt und so konnte sie garnicht anders als ohne dierekt jemadnen anzusprechen eine Anmerkung zu machen: Lasst mich raten Lord Höschen will den Schuppen hir kaufen und muss sich von uns geld Leihen? Anna hatte echt keinen Plan wie so ein mittelloser Penner zu so ner Riesen Hütte kommt und so machte sie einen weiteren Vorschlag: also ich schlage vor wir gabeln ein Paar Huren von der Straße auf damit Bares rann kommt. Ob Annas Gedankengänge passend waren oder nicht war für sie in keinster Weise von Bedeutung. Immerhin kann man wol kaum von Irgendwem erwarten das er die Gefolgsleute von dem Kerl, der mit nem Schlübber aufm Kopf Kneipen ruiniert und im Vollsuff für ne Pulle Schnaps seinen Körper verkaufen würde, ernst nimmt. Ok jetz mal im ernst was zum geier is nu schon wider kaputt? fragte Anna zum Schluss da sie sich nciht wirklich viel aus der Nachricht von zuvor ableiten konnte.

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Seiji Masamori » Do 2. Mai 2013, 07:58

Der Meister der Dunkelheit sah in die Leere des Raumes, zielstrebig bewegte er die Figuren wieder als nach und nach immer mehr der Krieger aus Ansho eintrafen. Zuerst war es Chiba Hyuuga der dem Ruf des Masamori gefolgt war und zu guter Letzt schaffte es auch die Fuinmeisterin Anna Kyouyama das Anwesen zu betreten. Doch die Aufmerksamkeit des ehemaligen Sheruta Leaders gallt ersteinmal einer anderen Person. Ryuuzaki, der wohl längste Bekannte und Freund des Ansho Herren erklärte warum er diese Frau mit sich gebracht hatte, normalerweise lag es in der Natur des Menschen seinen Gegenüber zu mustern, doch nicht im Fall von Seiji. Der Meister der Dunkelheit stand auf und schüttelte kurz den Kopf als der ehemalige Hokage meinte er wollte etwas zu Essen suchen. Die Kunoichi welche als Shana vorgestellt wurde kommentierte diese Aktion ebenfalls, jedoch in ihrem Fall mit Worten. Seiji lächelte leicht und stand von seinem Platz auf und bewegte sich zu der jungen Frau. Schon ein seltsames Gefühl einem der wohl meist gesuchtesten Männer der Welt gegenüber zu stehen. "Shana also, ich weis zwar nicht wieso der gute Ryuuzaki denkt das wir eine Art Jobbörse sind , aber ersteinmal schön dich kennen zu lernen. Du kannst mich einfach Seiji nennen , wie jeder hier , ich bin kein Freund eines Titels oder Ranges , im Auge des Schicksals sind wir ohnehin alle gleich." Meinte der Herr von Ansho, obwohl Ersteres sicherlich leicht scherzend gemeint war. Anna war es die kurz das Gespräch zwischen der Iwa Kunoichi und dem Meister der Dunkelheit störte , sie hatte ihre ganz eigene Vorstellung davon warum sie nun alle schon wieder sich hier zusammen einfinden musste, hackte dann aber nochmal nach den genauen Gründen nach. Seiji sah kurz zu der Fuinanwenderin. "Erklärungen folgen sofort." Nun blickte der ehemalige Sheruta zurück zu Shana. "Nun ich weis nicht wieviel dir unser Ryuu erzählt hat, jedoch so viel, fünf von uns Anwesenden hier sind Träger des Juin no Kurayami und somit an ein Schicksal verknüpft mit der Dunkelheit gebunden, wie einst vor vielen vielen Jahren als Dunkelheit und das Licht zusammen gegen ein großes Übel kämpften welches diese Welt befallen hat um das Gleichgewicht wiederherzustellen, so kämpfen auch wir für diese Sache Heute. Denn das Böse rührt sich wieder, du hast sicherlich von der Zerstörungswut Minato Uzumakis gehört, er war einst der Schützling einer guten Freundin und es ist meine Schuld das er in diese Welt gekommen ist, doch wie viele Dinge war dies vorherbestimmt. Ich war einst Mitglied der Organisation Sheruta , welcher ich auch meinen Status in der Welt zu verdanken habe, unsere Aufgabe war es die Neun zu beschützen und die Welt davon abzuhalten ihre Macht zu missbrauchen....doch diese Aufgabe scheiterte und das Schicksal der neun Jinchuuriki und ihrer Bijuu liegt nun wieder in ihren Händen." Der Meister der Dukelheit wartete nun bis sich alle wieder innerhalb des Raumes versammelt hätten. "Da wir nun vollzählig sind, möchte ich euch einander vorstellen. Die Frau rechts von mir ist Sabatea Hanami, das jüngste Mitglied der Familie und ihr treuer dämonischer Begleiter Bichura, unseren Ryuuzaki Yagami den ehemaligen Hokagen solltet eigentlich jeder kennen , auch wenn sein Äußeres sich etwas geändert hat. Der junge Mann mit dem blonden Haar ist Chiba Hyuuga. Die werte Dame , die mich Lord Höschen nennt heißt Anna Kyouyama und der Mann der neben Sabatea steht ist ein ehemaliges Mitglied von Sheruta, Setsuna F. Seiei." Seiji machte eine kurze Pause und sah kurz in die Runde. "Nun eigentlich warte ich noch auf das Eintreffen einer Person, doch ihr werde ich das auch so nocheinmal erklären können, also ich habe Euch hier zusammen gerufen, weil ihr die engsten Vertrauten seit in dem Kampf der das Ende dieser Welt und ihr Schicksal entscheiden wird, wir können nicht länger weg sehen und müssen bewusst eingreifen." Für diejenigen die nicht Träger des Males des Dunkelheit waren erklärte der Masamori vollständig die Geschichte der Duranin, der alten Schlacht gegen das Urböse und was es mit Ansho auf sich hatte, ebenfalls erzählte er die Geschichte Sherutas, ihres Aufstieg und ihrer Vernichtung. Der Herr von Ansho hatte seine kleine Geschichtsstunde beendet und wollte nun wieder zur Sache kommen. "Eigentlich hatte ich vor selbst als Shichibukai, die sich übrigens mitlerweile Tenshi nenne...die Möglichkeit zu bekommen einzugreifen, nach einem Treffen mit einem ihrer Mitglieder und ....sogar nachdem ich ihrem geistigen Kopf begegnet bin wurde mir jedoch schnell klar, dass diese Menschen nur aus eigenem Vorteil heraus handeln, nichts für diese Welt getan haben und an ihrem Ego sicherlich zu grunde gehen werden. Desshalb ersuche ich euch meine Freunde, es wird Zeit Sheruta erneut als Zuflucht aufleben zu lassen, doch dieses Mal gillt es unter dem Weg der Duranin zu leben und das Gleichgewicht dieser Welt wieder herzustellen. Ich habe Euch vom Angiris Rat erzählt, den mächtigsten Vertretern von Licht und Dunkelheit, der einst herrschte. Ich möchte diesen Rat an die Spitze Sherutas stellen, doch da der Kampf um das Ende der Welt uns Alle betrifft und nicht nur die Dunkelheit und das Licht und da es in dieser Welt so viele verschiedene Geschöpfe gibt möchte ich jeden hier Anwesenden zu einem der Aspekte erklären und gleichzeitig vier weitere Aspekte ins Leben rufen. Doch zuerst muss ich wissen wo ihr steht, unsere Ansho Krieger werden Alice Senju unter den Anwesenden vermissen, ich habe sie bewusst nicht hier her gerufen, ihr Schicksal ist noch zu ungewiss, sie kann sich nicht für einen Weg entscheiden und ist nicht bereit ein Opfer zu bringen wie es dieser Weg erfordert. Ich werde Euch als Angiris Rats Mitglieder unseren neuen Aufenthaltsort bekannt geben, es ist jener Ort an dem die Bijuu Herzchakrakristalle der Sheruta einst gefertigt worden sind." Der Meister der Dunkelheit hatte die Geschichte der Sheruta ja vollständig erzählt, daher wussten die hier Anwesenden nun auch darüber bescheid. "Ich werde Euch das Wissen Sherutas lehren und damit werden wir und jeder von euch speziell dazu in der Lage sein das Gleichgewicht zu wahren und auch der vollständigen Macht eines der neun Bijuu zu wiederstehen, also was sagt ihr wie wird euer Weg sein?" Der Herr von Ansho sah nun nocheinmal kurz zu Anna. "Dieses Anwesen wurde uns von Takeru Senju gestellt, dem Hokagen , solange wir uns eben hier in Konoha-Gakure aufhalten, obwohl ich deinen Einsatz zur emmm "Finanziellen Absicherung" doch sehr begrüße." Meinte Seiji erklärend, er war nun gespannt wie sich die Anwesenden entscheiden würden. Das alles war wohl etwas viel besonders für Setsuna und noch mehr für Shana, die weder die Geschichte von Sheruta , noch die von Ansho oder dem Angiris Rat kannte.

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 2. Mai 2013, 13:53

Es dauerte nicht lange da kamen noch mehr von den Juinträgern. Der junge Chiba gesellte sich zu Ryuu und schleimte sich förmlich bei ihm ein, indem er die Kochkünste des Hokagen komplimentierte. Ryuuzaki entgegnete daraufhin nichts, doch auf die Frage hin, wer das fremde Chakra also die Fremde Person war meinte er zu dem blonden Stachelkopf: "Ihr Name ist Shana, sie stammt aus Iwagakure und hat ein wortwörtlich hitziges Temperament." Nach dieser kurzen Erklärung hatte der Hokage der 10. Generation auch endlich sein Essen fertig. Nudeln mit Tomatensoße und nachdem er dies auf einen Teller getan hat, ging er auch zurück wo alle andern waren und machte es sich im Schneidersitz auf dem Boden gemütlich und hörte dem Meister der Dunkelheit Seiji Masamori zu was er zu sagen kannte und aß dabei ohne sich irgendwie stören zu lassen. Was konnte er bitte dafür das es in Ansho nichts zu Essen gab und das Hungergefühl dort abgestellt war. Und hier kam dann alles aufeinmal, ergo musste er was essen drum herum kam man da nunmal nicht. Zuerst gab es eine kleine Vorstellrunde damit jeder jeden kannte. Hauptsächlich Shana sollte wissen mit wem sie es zutun hatte und dann ging die Geschichsstunde los. Von Anfang bis Ende oder besser von damals bis heute. Seiji erklärte alles und für Ryuu klang das alles doch schon vielversprechender als dem Shichibukaiverein beizutreten. Sheruta neu aufleben lassen unter dem Banner der Duranin und sie alle sollten Angiris-Ratsmitglieder werden. Einerseits war dies eine gute Idee bzw. ein guter Plan andererseits hatte Seiji hoffentlich die Folgen durchdachte sollte das ganze erneut schiefgehen wie mit der ersten Sheruta Gruppe. Für Ryuuzaki stand bereits fest, sollte dieser Fall erneut eintreten, so würde er höchstpersönlich die "Herde" ausdünnen. Wie war das noch? Wer dem Gleichgewicht schadet wurde ausgelöscht? Wo der Masamori zuende geredet hatte, war Ryuuzaki schon längst mit dem Essen fertig und stellte den leeren Teller auf dem Boden laut ab und meinte dann: "Wo wir gerade bei böse und Dunkelheit sind...Sagt dir der Name Takashi Aono etwas Seiji? Jedenfalls bin ich bevor ich hier herkam auf eben diesen Jungen getroffen, Shana kann dies bestätigen und er faselte etwas von..."Ich wusste garnicht das die Duranin noch in dieser Welt verweilen... und Schon bald werdet ihr für eure Arroganz bezahlen Duranin....sehr bald..." und das mit exakt dem gleichen dunklen Ton in der Stimme, noch dazu passte Ryuuzaki seinen Gesichtsausdruck ebenso bedrohlich und angsteinflößend an wie es Takashi tat und führte anschließend wieder mit neutralem Gesichtsausdruck und Stimmlage fort. "Und dann erklärte er Shana etwas über ihr Schwert und mit einem mal war die Person wieder wie ausgewechselt, also eher der total nette Typ wenn man so wollte. Ich dachte zuerst das es sich hierbei um Shizohprenie handelt, aber als das Wort Duranin fiel und noch dazu sich so ein merkwürdiges Gefühl breit machte da das Juin scheinbar auf die Kraft die der Junge ausströmte reagierte nun da konnte ich die Shizo-These wohl abharken." Und nun schwieg er, das sollten alle ersteinmal verdauen, wobei naja vermutlich Seiji der einzige war der sich darauf einen Reim machen konnte. Er war von allen hier die Person die am längsten das Juin besaß und mit dieser Macht vertraut war, ergo kannte er vielleicht die wahre Identität des Jungen bzw. die seiner zweiten dunklen Seite. "Zu dem Plan mit Sheruta usw. du kennst meine Antwort bereits ich habe damals gesagt das ich dir helfe und daran hat sich nichts geändert solange unsere Ansichten sich eben nicht zu sehr beißen." kam es dann noch Ryuuzaki da Seiji noch eine Antwort von jedem bezüglich der neuen Pläne haben wollte.
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Yukio Ueda » Sa 4. Mai 2013, 15:40

cf: [Konohagakure no Sato ~ Residenz des Hokage]

Es war alles eine recht durchwachsene und seltsame Situation für den jungen Mann, der aus der Gesellschaft von Koe und nun in die von einem ehemaligen Sheruta-Kollegen gerissen worden ist. Während er also Sabatea, ihrem Dämonen Bichura und Seiji die Straßen entlang zu dem für sie vorbereiteten Wohnort folgte, sprach ihn seine böse Hälfte innerhalb seines Schädels an: Ist es wirklich in Ordnung den Leuten zu vertrauen, deren Anführer dich in diese Lage gebracht hat? Oder bist du einfach wieder mal nur so dermaßen dämlich, dass du dich wieder in die nächste Scheiße reinreitest? Kage no Kami hatte irgendwie recht. Ohne den Vorfall mit Dâku - oder nachdem Seiji gewissermaßen abgehauen ist - wäre er niemals in Konohagakure gelandet und möglicherweise ginge es ihm gut. Dennoch war er momentan nicht in der Verfassung, gegen seinen ehemaligen Kollegen und seine Begleitung anzugehen. "Gedulde dich...irgendwann hast du die Chance dazu..." murmelte seine dunkle Hälfte nun kaum verständlich aus seinem Mund heraus, ohne dass der Seiei dies wirklich realisierte und einfach glaubte, dass dies nur in seinem Kopf zu hören gewesen ist. Er verlor wieder ein wenig die Kontrolle über sich selbst, doch würde dies für den Moment keinerlei Probleme mit sich führen. Einige Minuten später waren sie auch schon dort angekommen, wo ihr Weg sie hingeführt hatte - es handelte sich dabei um ein nicht unscheinbares Grundstück, auf welchem zwei Gebäude nicht weit voneinander entfernt standen. Schon komisch. Wie lange war es her, dass Setsuna so einen Ort gesehen hatte? Einen Ort, an dem er sich ausruhen konnte und nicht auf der Acht sein musste? Seiji verzog sich alsgleich in eines der Gebäude, der Ex-Sheruta und folgte ihm dicht und beobachtete schweigend das Schachbrett, dass dieser an jenem Ort - scheinbar war es das Wohngebäude der zwei Häuser - aufstellte. Was ging in dem Kopf der Person vor, die sich selbst 'Meister der Dunkelheit' nannte? Nach und nach trafen nun auch weitere Personen ein, von denen er nur eine bisher in seinem Leben getroffen hatte - Ryuuzaki Yagami. Es war lange her gewesen und möglicherweise für sich der ehemalige Hokage nicht mehr an ihn erinnern, denn es war immerhin kurz nach dem Angriff Kumogakures auf Kirigakure, einem Zeitpunkt, an dem der junge Mann selbst noch ein Einzelkämpfer und kein Sheruta gewesen ist. Die anderen hingegen waren ihm durchaus unbekannt - ein junger Mann mit blonden Haaren, eine schwarzhaarige Frau, welche von anderen als Shana Kunoichi vorgestellt wurde und noch eine weitere Frau. Irgendwie gefiel ihm die Situation nicht und er kramte - während er sich mit seiner rechten Hand auf seiner Krücke stützte - mit der linken an seinen Hals und zog die Kette mit dem Herzkristall des Hachibi hervor, der trotz der Aktion Dâkus nach wie vor einwandfrei zu funktionieren schien, denn immer noch spürte er die Gemütsverfassung der Jinchuuriki durch diesen. Möglicherweise könnte er sich mit ihm nach wie vor in Sicherheit und zu ihr teleportieren, wenn es darauf ankommen sollte. Dennoch würde er die weiteren Schritte Seijis erstmal abwarten. Als soweit also alle eingetroffen waren - seinen Aussagen nach zumindest - begann er mit seinen Ausführungen über Sheruta, dem sogenannten Angiris-Rat und der Rolle, welche die Beschützer der Jinchuuriki in dieser Welt gespielt haben sollen. "Ich habe mich nie für eine Sache wie Licht und Dunkelheit eingesetzt." warf er am Ende er Erzählung ein und öffnete seine geballte Hand, damit Seiji den Herzkristall sehen konnte, den er um seinen Hals trug "Ich habe diese Rolle nur angenommen um Winry zu verteidigen, denn immer noch gebe ich mir Mitschuld daran, dass dieser Drecksack Dâku ihr den Hachibi eingepflanzt hat." In seinen Augen loderten Flammen auf, welche den Willen des jungen Mannes zu gut unterstreichten "Dennoch würde ich diesen Weg weiter gehen, nur damit es ihr gut geht. Solltest du damit nicht einverstanden sein, dann habe ich hier nichts weiter verloren. Aber ich denke in diesem Punkt verstehst du mich, oder, Seiji?" Er war gespannt auf die Antwort seines alten Kollegen. Würde er ihm diese Rolle erneut zutrauen? Würde er jemanden, der scheinbar nichts in dieser Gruppe verloren hatte, erneut eine Verantwortung übergeben? Während diese Gedanken durch seinen Schädel kreisten, schwieg Kage no Kami zu dieser Situation. Die Kreatur schien die Dunkelheit aller Leute zu spüren, die sich hier versammelt hatten. Würde es die Chance nutzen und sich die Gewalt über Setsunas Körper während des Treffens an sich reißen? Immerhin war er schwach und würde sich kaum zu wehren wissen...
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 7. Mai 2013, 12:37

Habe nun einfach mal Shana überpostet, da ich sie auch in Skype nicht erreiche, und sie nun lange genug Zeit hatte. Ist blöd wenn 6 Leute (mit Shana 7) hängen müssen :/ Ausserdem ist dadurch, dass Setsuna nun gepostet hat, die Reihenfolge sowieso aufgelöst.


Auch Chiba traf bald schon ein, dass er zuvor mit Ryuuzaki in der Küche geredet hatte, wusste die Hanami natürlich nicht. Gefolgt von Chiba trat auch Anna ein. Sie vermutete, dass Seiji sich Geld von ihnen leihen musste und schlug irgendetwas mit Huren vor. Warum die Kunoichi Seiji immer "Lord Höschen" nannte, wusste Sabatea noch immer nicht. Doch sie fragte auch nicht nach. Sie musste sich schon anstrengen, nicht gleich einem Schwächeanfall zu erliegen. Beinahe tapfer blieb sie stehen, ihre Mimik noch immer Emotionslos, und wartete das weitere Geschehen ab. Und so wandte sich Seiji von seinem seltsamen Schachbrett ab und erhob die Stimme. Er begann mit seinen endlosen Erklärungen und langen Reden. Auch stellte er jeden noch einmal vor. Schließlich begann er damit, seine weiteren Pläne offen zu legen. Der Plan, den Shichibukai beizutreten hatte er verworfen, stattdessen wollte er Sheruta neu aufleben lassen. Er erklärte auch, was Sheruta tut und wer Sheruta ist. Sabatea versuchte konzentriert zuzuhören, doch immer wieder wurde ihr Schwindelig und kurzzeitig schwarz vor Augen. Allerdings hielt sie sich wacker auf den Beinen und ließ sich nichts anmerken. Ich muss hier so bald wie möglich weg... schoss es der jungen Frau durch den Kopf. Doch noch konnte sie nicht. Seiji hatte vor, ihnen das Wissen von Sheruta zu lehren. Und so fragte er schließlich, wie ihr Weg war. Ryuuzaki, der mit einer Schüssel Essen sich in der Zwischenzeit bei ihnen eingefunden hatte meinte, dass seine Entscheidung klar wäre und er würde wohl mit machen. Auch erzählte er noch etwas über einen Takashi und die Worte die er sprach klangen leicht beunruhigend. Ich werde dir folgen, Seiji. sprach die Hanami monoton und emotionslos. Ehe sie sich plötzlich entschuldigend nach vorne beugte. Wenn ihr mich bitte kurz enschuldigt. sprach sie höflich zu den Anwesenden und verließ den Raum mit dem Pool.

Sie suchte einen Ort, an dem sie kurz ungestört sein könnte und fand einen solchen Raum tatsächlich: Ein kleines WC, in welchem lediglich ein Waschbecken und eine Toilette standen. Schnell verschwand sie in dem Raum und schloss die Tür hinter sich ab. Ihre Knie knickten ein und sie landete gerade noch so sitzend auf dem Klodeckel. Sie stützte die Ellenbogen auf die Knie und den Kopf in die Hände. Ihr Körper verkrampfte sich, sie spürte nun mehr denn je die Schwäche, welche sich ihres Körpers bemächtigt hatte. Es schien, als würde sie langsam verhungern und verdursten. Eilig machte sie den Wasserhahn an, wollte mit den Händen das Wasser auffangen und es anschließend trinken, doch schaffte sie es kaum die Arme noch zu heben, ohne das sie zitterten. Schwäche... die Worte ihres dunkeln Ichs hallten durch den Kopf der Hanami und kurz darauf fand sie sich in diesem seltsamen Wald wieder. Meine Schwäche ist genau so deine Schwäche... meinte sie, ehe sie ein schallendes Gelächter erntete und ihre dunkle Seite in voller Pracht vor ihr stand. Sie kam näher zu ihr, strich der Hanami über die bleiche Haut. Ich wäre niemals in eine solche Situation hinein geraten. Gib nach... es wird besser sein. Gib nach, ich werde dich von deinem körperlichen Leid befreien. Ich werde dafür sorgen, dass es besser wird. Vertrau mir. sprach Sabateas dunkles Ich, während es weiter über ihre Wange strich und Sabatea sich leicht gegen die Hand legte und die Augen schloss. Im Raum selbst, in welchem sich die Hanami eingeschlossen hatte, kippte sie aus ihrer sitzenden Position zur Seite und knallte mit dem Kopf direkt gegen die Wand neben ihr. Du machst es wieder gut... flüsterte die Hanami ihrem dunklen Ich zu, und war fest davon überzeugt, dass das die absolute Wahrheit war. Ja. sprach sie und lachte, während sie die Kontrolle von Sabateas Körper übernahm. Doch auch das dunkle Ich der Hanami konnte nichts gegen die Schwächen des Körpers selbst tun.
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Shana » Di 7. Mai 2013, 19:46

Shana stand in diesem Raum und immer mehr Menschen, Shinobis oder doch etwas anderes kamen herein. Erst war es eine kleine Runde, der Hokage wo sich etwas zu essen machen wollte und die Jonin aus Iwa fast zum kochen brachte, da sie selber so was als sehr unfreundlich ansah. Dann waren da noch ein Mädchen, mit sehr bleicher Haut, sie Sabatea Hanami vor und ihre Begleitung, dann war da noch ein Mann mit zwei unterschiedlichen Augenfarben, er scheint die Kunoichi völlig zu ignorieren. Tsss unfreundliches Pack ging es Shana durch den Kopf, versuchte aber nicht darauf zu reagieren. Dann wurden es irgendwie immer mehr, eine, die Seiji Lord Höschen nannte und sich aufregte, was das hier soll, ein jüngere Shinobi namens Chiba. Anscheinend waren bald endlich alle da und da nun auch Ryu mit seinem Essen wieder in den Raum zurück fand, fing der Mann hinter dem Schachbrett an zu reden. Er stellte noch einmal alle vor und begann dann mit seiner, eher unberuhigenden Geschichte zwischen Licht, Dunkelheit, Jinchuuriki un den Bijuus, genauso dieser Organisation und was wohl alles auf dem Spiel stand. Er fragte dann noch nach, wer wohl alles dabei wäre und Ryu, der anscheinend Seiji schon ewig kannte, war sofort dabei, genauso der unfreundliche Typ mit zwei Augen und dieses bleiche Mädchen, das recht schnell verschwand, anscheinend ging es ihr nicht wirklich gut.
Ryu erwähnte auch den seltsamen Jungen von vorhin und auch Shana wusste noch, wie beklemmend das Gefühl war und richtet nun ihr Wort an Seiji.
„Der Junge, von dem Ryu sprach, er wirkt echt bedrückend. Er kannte Situationen aus meiner Vergangenheit, die er nicht wissen sollte, noch dazu kam es mir so vor, als blickten seine Augen in meine Seele“ erwiderte Shana und dachte nun über das ganze hier nach, es war schon recht seltsam, bis heute hatte die Jonin von dem allen hier nie etwas gehört, sie wusste nur das es öfteres Kriege gab und das wohl Akatsuki wieder auf dem Vormarsch war, jedoch nicht, dass wohl ein größeres Unglück über die ganze Welt einfällt.
„Nun dann, ich könnt euch auf mich und Niento verlassen, jedoch muss ich noch einige eigene Ziele verfolgen, welche zwar nicht über der Welt stehen, aber mir persönlich sehr am Herzen liegen, sollte das kein Problem sein, wäre ich gerne dabei.“
Sprach das die Frau und blieb in der Runde sitzen. Shanas blick schweifte zur Tür und sie dachte nach, was wohl mit dem bleichen Mädchen von eben passiert ist.
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Natsuki » Fr 10. Mai 2013, 14:48

Ryuuzaki klärte die Frage, dass eines der Chakren zu einer Iwanin namens Shana gehöre. Sie würde ein wahrlich hitziges Temprament besitzen. Chiba nickte. Dann war also das unbekannte Chakra das zu einer weiblichen Person gehörte Shana. Er würde sich später noch einmal vorstellen müssen. Damit blieb noch die Frage, wem das zweite unbekannte Chakra gehörte, doch der Yagami beantwortete diesen Teil der Frage nicht. Da der Yagami mit seinem Essen fertig war, ging er wieder zu den anderen zurück - und Chiba folgte ihm einfach. Mit einem einfachen, Hi ,begrüßte der Chunin die Anwesenden. Dann ging er zur Wand und lehnte sich dagegen, während er den Worten von Sejii lauschte. Dieser stellte sie erst einmal alle vor. Besonders der letzte Name "Setsuna F. Seisei" war interessant. Ein ehemaliger Sheruta also - auch wenn Chiba zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, was Sheruta war. Zwar konnte er eigentlich allen hier vertrauen, aber dennoch hatte Chiba aus praktischen Gründen sein Doujutsu deaktiviert - es permanent aktiviert zu lassen würde ihn zu viel Chakra kosten. Der Meister der Dunkelheit meinte, dass er eigentlich noch auf jemanden warte, aber dennoch könne er ihnen schon einmal erklären, wieso er sie gerufen habe. Dann erzählte er die Geschichte der Duranin - und noch viel wichtiger: die Geschichte der Sheruta, die Chiba noch nicht kannte. Also waren Sheruta die Beschützer der Jinchuriki gewesen? Blasphemie in Chibas Augen. Damals vor ein paar Jahren hatte es keinen gegeben, der Yachiru davor geschützt hatte an Akatsuki ausgeliefert zu werden. Kurz schüttelte er den Kopf, während Seiji weiter erklärte. Er meinte, er hätte vorgehabt ein Shichibukai - oder wie sich nun nennen würden "Tenshi" - zu werden, aber da sie nur aus den eigenen Vorteilen heraus handeln würden, würde er es nicht tun. Der Masamori erklärte, dass er den Angiris Rat wieder einrichten wolle, und an die Spitze den Angiris Rat setzen. Zu diesem wollte er 4 neue Aspekte hinzufügen. Doch dafür müssten sie wissen wo sie stehen würden - Alice Senju sei aus genau diesem Grund nicht hier, denn ihr Weg war noch ungewiss. Seiji würde ihnen als dem Angiris Rat den neuen Aufenthaltsort bekannt geben - der Ort, andem die Herzkristalle geschaffen worden waren. Dem Rakuen no To. Seiji würde sie das Wissen Sherutas lehren, und damit würden sie in der Lage sein das Gleichgewicht zu wahren, und auch der Macht eines Bijuu zu widerstehen. Der Meister der Dunkelheit sah alle Anwesenden an, und wandte sich dann noch einmal kurz zu Anna. Das Anwesen würde von Takeru Senju zur Verfügung gestellt worden sein, solange sie hier in Konohagakure blieben. Ryuuzaki meinte, dass wo sie schon bei dem Thema dunkel und böse wären, er Seiji fragen müsse ob er Takashi Aono kenne. Denn er habe auf den Jungen getroffen, und dieser habe etwas davon gefaselt, dass er nicht wisse, dass die Duranin immer noch existieren würden. Aber schon bald würden sie für ihre Arroganz bezahlen. Und nachher habe er Shana noch etwas über das Schwert erklärt, dass sie führe, und dann sei es er wie ausgewechselt gewesen, und das Juin habe auf ihn reagiert. Der ehemalige Hokage meinte am Schluss zu der Sache mit den Sheruta, dass er Seiji helfen würde, wenn sich ihre Ansichten nicht zu sehr beißen würden. Sabatea sagte ebenfalls kurz, sie würde dem Masamori folgen, und entschuldigte sich dann. Nun sprach Setsuna, und meinte, dass er sich nie für Licht oder Dunkelheit eingesetzt habe - er habe die Rolle nur angenommen, um Winry zu verteidigen. Denn er gebe sich immer noch die Schuld dafür, dass der Hachibi in sie versiegelt worden war. Aber dennoch würde er den Weg weiter gehen, nur damit es Winry gut gehe. Wenn Seiji damit nicht einverstanden sei, dann würde Setsuna hier nichts verloren haben. Shana meinte, dass sie sich auf sie und ihr Niento verlassen könnten - allerdings müsse sie noch einige eigene Ziele verfolgen. Wenn das kein Problem sei, dann würde sie gerene deabei sein.
Nun war es an der Zeit, dass Chiba das Wort ergriff: Du hast meine Antwort ebenfalls schon erhalten Seiji. Alle Träger des Juins sind miteinander durch die Dunkelheit verbunden. Ich bin dem Weg der Dunkelheit schon lange gefolgt, und ich werde auch nicht zögern mein Sorayume im Kampf für die Gerechtigkeit zu ziehen. Ich bin bereit zu kämpfen, aber bis dahin werde ich trainieren, dass ich als vollwertiger Krieger Anshos und Sheruta gemeinsam an eurer Seite kämpfen kann. Der Chunin legte seine Hand auf den Schwertgriff von Sorayume, um zu zeigen, dass er wirklich bereit war, an der Seite der anderen zu kämpfen. Es würde nicht einfach werden, und Chiba hatte noch viel zu lernen - aber dennoch würde er es schaffen. Und dann gemeinsam mit den anderen Sheruta versuchen das Gleichgewicht der Welt zu bewahren.

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Anna » So 12. Mai 2013, 09:47

Anna hatte wider einmal das Vergnügen Geschichtsuntericht bei Lord Höschen zu erhalten, geredet wurde viel, gesagt wurde wenig, die übliche leier, erst als Anna schon halb am einpennen war kam das Thema, welches Annas Interesse wecken konnte. Eine Gruppe Wahnsinniger die es mit den Bijuu aufnehmenkönnen war schon eine spannende Ausicht jedoch hatte Anna selbst ihre Zweifel und äußerte selbige als der Lord seine Rede beendet hatte: Also ich frage mich persönlich in wie weit wir es möglichst vermeiden sollten über solche Themen zu laut zu sprechen, eine Gruppe wahnsinniger Freaks die es mit den Bijuu aufnehmen kann wird allerlei Gesindel anlocken und es gibt sicher auch Jene, die sowas überhaupt nicht gerne sehen. Nach Möglichkeit sollten wir vermeiden das zu viele Leute zu viel über uns Wissen, wenn es sich rumspricht das da ein Haufen vergleichsweise mächtiger Shinobis, welche auf keine International akzeptierte Führung hören, irgendwo in dieser Welt umherziehen wird das so manche Großmacht auf den Plan rufen, was wir brauchen ist entweder absolute Geheimhaltung oder eine Abschreckung so groß das es keiner wagt gegen uns vor zu gehen. wovon Anna sprach war eine Technik so verhehrend das kein Mensch, der klar bei Verstand ist, es fertig bringen würde sie einzusetzen. Anna lehnte sich nun an die Wand und fragte: Was ist nun der nägste Schritt?
Wärend Anna auf Seijis Antwort wartete überlegte sie wie sie Seijis Frage nach ihrem Weg beantworten sollte doch fand sie schnell die Passende Formulierung: Nun wir schützen das Gleichgewicht wenn ich mich nicht irre? also gibt es nur einen Weg der Sinn ergibt, wenn es gilt das Gleichgewicht zu schützen, bin ich auf der Seite derer die mich am meisten brauchen.

TBC:folgt seiji in folgendem post

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Seiji Masamori » So 12. Mai 2013, 11:24

Der Meister der Dunkelheit blickte in die Augen der anwesenden Menschen vor ihm, er war sich sicher , sie waren nicht nur seinem Aufruf gefolgt, nein ihr Schicksal hatte sie hierher geführt, zu ihm zu einer höheren Bestimmung. Ryuuzaki war der Erste der etwas zu sagen hatte, nachdem er sein Essen verspeist hatte und der ehemalige Hokage hatte beängstigende Informationen für den Herren von Ansho. Er sprach von einem jungen Mann der über die Sache der Duranin und ihr Ende bescheid wissen sollte? Ryuuzaki nutzte seine gesamte Schauspielkunst und versuchte die Worte des Jungen nachzuahmen. Seiji bewegte sich etwas abseits und wendete der Gruppe seinen Rücken zu. Nun mischte sich auch Shana ein und erklärte das dieser Kerl offenbar dazu in der Lage war in ihre Seele zu blicken. "Das alles kann nur eines bedeuten.....ich hatte es schon lange befürchtet." Der Masamori drehte sich nun wieder um und sah den Yagami direkt an. "Ich glaube das Minato mit all seinen Taten nur für einen Zweck da war, er will das Urböse den Feind der gesamten Welt erneut entfesseln und die Worte des Jungen lassen nur eine logische Schlussfolgerung zu, dieser Junge ist Tathamet selbst!" Der Meister der Dunkelheit näherte sich der Gruppe wieder. "Ich möchte mir selbst ein Bild von ihm machen und wenn es tatsächlich stimmt , dann stehen wir als das wofür wir stehen im Konflikt ist Tathamet wirklich ein Teil dieses Jungen, denn wie du sagst hat er eine wechselnde Persönlichkeit dann dürfen wir ihm nichts antun. Selbst wenn er das Schicksal der Welt vorherbestimmen sollte, solange er sich nicht selbst für den Weg der absoluten Zerstörung entschieden hat , solange er selbst sein eigenes Schicksal nicht angenommen hat, bedroht er nicht das Gleichgewicht." Der ehemalige Sheruta Leader hatte seinen Entschluss gefasst, er würde sich diesen seltsamen Jungen selbst ansehen, jedoch ohne die Absicht ihm Schaden zu zufügen. Ryuuzaki verkündete nun das er dem Meister der Dunkelheit folgen würde, solange ihre Schicksale miteinander verknüpft waren und sich ihr Weg glich. Seiji nickte kurz und nun war es Setsuna der etwas zu sagen hatte. Er beschwerte sich über das Verhalten von Dâku und erklärte warum er damals Sheruta beigetreten war und genauso das er diesen Weg weiter gehen würde. "Setsuna, ich verstehe deinen Wunsch sie zu schützen mehr als wohl jeder Andere, ich hätte das Schwert mit Konoha gekreuzt um dich aus deiner Situation zu schlagen, ich bin dir einiges schuldig, als Dâku den Entschluss gefasst hatte alle Jinchuuriki und ihre Bijuu zu vernichten, standest du an meiner Seite......doch bedenke mein Freund , ich werde die Jinchuuriki nicht kontrollieren, ihr Schicksal ist ihnen selbst überlassen, genauso den Weg den sie gehen bestimmen alleine sie selbst. Minato ist der vollkommste Jinchuuriki der mir je unter die Augen gekommen ist und auch Winry, Nana und Lal die selbst von ihrem Bruder jetzt noch geschützt werden haben dieses Potential, genauso obliegt es allein ihnen wenn sie sich entscheiden dem Weg ihres Bruders zu folgen.....das Gleichgewicht bedeutet sie zu schützen, aber auch sie ziehen zu lassen." Der Blauhaarige hatte seine Erklärung abgeschlossen nun war Sabatea an der Reihe, sie kannte einiges der Geschichte bereits und wusste mehr als wohl die Anderen was es bedeutete, hatte sie doch die Macht eines bestimmten Ortes auch schon am eigenen Leib gespürt. Sie wollte Seiji folgen, dies war ihre Entscheidung. Kurz darauf entschuldigte sie sich, gerade als der Herr von Ansho nachfragen wollte sprach Shana ihre Entscheidung aus. "Ihr seit mir gegenüber keine Rechenschaft oder Verpflichtungen schuldig , wir werden den Angiris Rat bilden, Brüder und Schwestern vereint in einer Gemeinschaft der Gleichheit im Sinne des Gleichgewichtes, daher ihr dürft weiterhin euer Leben leben, doch vergesst niemals , das das Schicksal ein Auge auf euch haben wird." Der Hyuuga Mischling kam als nächstes zu Wort , er wusste das er noch kein vollkommener Krieger der Dunkelheit war, er wollte sich vorbereiten um dann für das Gleichgewicht einstehen zu könen, Seiji nickte ihm zu, bei Ryuuzaki und ihm brauchte es keine weiteren Worte, sie waren bereit. Anna war es nun die die Führung des Gespräches übernahm, sie sprach das aus was schon lange unausgesprochen war und die Augen des Masamoris weiteten sich, ehe er leicht zu Grinsen anfing. "Du steckst voller Überraschungen Anna, sie hat absolut recht, ab dem heutigen Tag sollten wir unsere Vertrauten mit bedacht auswählen, die Macht des Angiris Rates muss unerkannt bleiben. Chiba ich bin zum Beispiel heute Mittag einer jungen Hikari begegnet die mich identifizieren konnte als Meister der Dunkelheit und auch über Ansho bescheid wusste, ihr Herz sitzt am rechten Fleck doch bedenke mein Freund, sie ist noch jung, zu jung als das sie sich zwischen ihrer Pflicht als Shinobi und ihrem Schicksal entscheiden könnte." Die Fuuinmeisterin erklärte nun das sie auf der Seite der Geschöpfe wäre die sie am meisten brauchen und der Meister der Dunkelheit nickte ihr zu. "Du hast es verstanden, genauso werden wir handeln und der nächste Schritt ist folgender..." Der Blauhaarige ging zur Wad die ihm gegenüber lag , er nahm sein Schwert aus der Scheide und ritzte etwas in die Wand. "Dies ist der Weg den ihr gehen müsst, packt eure Sachen ....schließt eure Angelegenheiten hier ab und trefft mich dann im Rakuen no Tō, dort werde ich Euch zu vollwertigen Mitgliedern des Angiris Rates ernennen und euch all mein Wissen lehren." Nach diesen Worten und nachdem sich die Anwesenden den Weg eingeprägt hatten , vernichtete der Herr von Ansho seine "Wandzeichnung" wieder , sodass Niemand ihnen folgen konnte. Plötzlich spürte der Apsekt des Schicksals etwas, eine drohende Dunkelheit , die dabei war ein gesamtes Leben zu verzehren, zu letzt hatte er dies bei seiner eigenen Schwester Midori Masamori gespürt , kurz bevor die Dunkelheit sie vernichtet hatte. "Verdammt! Meine Freunde, wir lösen unsere Gemeinschaft hier auf, ihr kennt den Weg den ihr gehen müsst und ich werde dort auf Euch warten....doch es scheint mir als wenn ich etwas wichtiges außer acht gelassen hätte..." Seiji stürmte nun los und auch die anderen Träger des Juin no Kurayami sollten die Schwäche der Hanami spüren können. Seiji trat vor eine Tür, hinter der sich Sabatea befand, er würde nicht um Einlass bitten sondern sich gewaltsam Zutritt verschaffen, denn der Duranin der 3. Generation spürte das es mit ihr zuende ging. Mit einem kräftigen Schlag , der mithilfe des Juin no Kurayami verstärkt war , verschaffte er sich Zugang zum "Bad". Sabatea lag am Boden , er spürte die Anwesenheit ihrer dunklen Seite und doch würde er sich ihrem Körper nähern, er hob das Mädchen auf und würde es mit sich nehmen, den Raum wieder verlassend. "Gibb nicht auf Sabatea und lass dich nicht auf die trügerische Sicherheit die dir die Dunkelheit bietet ein!" Sprach der Ansho Herr laut aus, als er nun wieder den Raum betreten würde, wo auch die Anderen sich aufhielten. "Ryuuzaki, ich überlasse dir die Führung der Operation hier, sorge dafür das Shana und Setsuna keine Probleme hier in Konoha bekommen und falls das Dorf das Gleichgewicht bedrohen sollte....weist du was zutun ist. Anna , ich würde dich darum bitten mich zu begleiten, Sabatea erliegt gerade der schwersten Bürde der Dunkelheit und ich werde in Ansho deine Hilfe benötigen um einen neuen Verbündeten für den großen letzten Kampf zu rekrutieren. Setsuna, Shana ich vertraue darauf das ihr das was ihr heute gehört habt bei Euch behaltet, ich glaube an Euch und wenn es das Schicksal so will sehen wir uns Alle in 5 Tagen beim vereinbarten Treffpunkt. Ah und Chiba, unterstütze bitte Ryuuzaki, ich sehe dich als vollkommenen Krieger der Dunkelheit an auch wenn ihr noch einiges lernen müsst, so seit ihr doch mit die letzte Bastion die diese Welt schützen wird." Seiji zückte nun seine Klinge hervor. "Meidou Zangetsuha!" und ein Portal zur Welt des Meidou würde sich öffnen , durch dieses würde er zusammen mit Sabatea gehen, direkt zum schwarzen Tempel und nur der ehemalige Hokage würde wissen was Seiji mit Sabatea vor hatte, denn auch ihm wurde damals dadurch geholfen. Anna würde die Beiden hoffentlich begleiten.

TBC: Ansho: schwarzer Tempel

[hr]

Angewendet:

Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
Beschreibung: Das Mal der Dunkelheit oder auch Juin no Kurayami genannt, ist ein in eine Person gegebene Kraft die für den Anwender meist den Tod bedeutet, sollte er nicht vollkommen Eins mit eben dieser Dunkelheit werden. Das Juin der Dunkelheit hat eine lange Geschichte, die ihren Ursprung bei dem durch Seiji`s Hand gestorbenen Shiro trägt. So kam das Mal in die Welt hinaus, doch auch Shiro der der erste lebende Juin Träger in der Neuzeit war, erkannte schon zu Kindeszeiten von Seiji, das er der wahre Herr der Dunkelheit ist. Seinen Ursprung trägt das Juin der Dunkelheit, als das Zeichen der Elite Krieger aus der Welt von Ansho. Aus dem Mal der Dunkelheit selbst kristallisiert sich eine zweite Persönlichkeit, ein finsteres Abbild des eigenen Charakters, mit dem man zusammen arbeiten muss oder sterben wird. Durch eine Zusammenarbeit mit dem dunklen Ich ist man dazu in der Lage das Juin der Dunkelheit und seine wahre Macht dahinter zu nutzen. Bei Aktivierung überzieht das Juin no Kurayami vom Bauch aus langsam den kompletten Körper des ehemaligen Sheruta Leaders. Durch die Ausbreitung des Males der Dunkelheit wird das Gebiet um Seiji mit ätzendem Chakra eingehüllt das seinem Gegenüber schädigt, dieses ätzende Chakra ist die Basis für gefährlichen Juin Jutsu. Da sich das Juin no Kirayami bei Seiji neu entwickelt hat, ist die Zwischenstufe zur einstigen zweiten Stufe verschwunden. In seinem linken Auge trägt er jetzt das stechende gelb und die bösen Augen des Juins der zweiten Stufe. Die seelischen Schäden durch diese Macht sind bei Seiji nicht vorhanden, da er zu personifizierung der Macht der Dunkelheit geworden ist, als Meister der Dunkelheit ist er zudem imun gegen jegliche anderen Fähigkeiten der Dunkelheit. Seiji`s Stärke und Geschwindigkeit werden verdoppelt (+100%). Zudem verdoppelt sich die Stärke seiner Ninjutsu (50% (Stärke, Geschwindigkeit und Effektivität)) und seine Ausdauer wird ebenfalls um 100% erhöt. Leider verlor Seiji die Macht die Zwischenstufe zu nutzen doch das neue Juin der Dunkelheit ist wesentlich effektiver einsetzbar , doch das hat seine Nachteile. Das Juin der Dunkelheit ist 5 Posts für Seiji haltbar, danach deaktiviert es sich automatisch um den Körper des ehemaligen Sheruta Leaders nicht weiter zu belasten. Die Macht des Juins wurde gefährlicher trotzdem ist Seiji Herr dieser Kräfte, die körperliche Belastung besteht für den Sheruta bei dieser Konzentration des Juins Chakras nicht, dass ätzende Chakra das vom Juin no Kurayami aus geht schädigt beim einatmen die Atemwegen des Gegners. Bei längerem auseinandersetzen treten Schwindelgefühl und unangenehme Schmerzen innerhalb des Körpers auf. Das Juin Chakra ist etwa 3 Meter um Seiji herum, es schädigt den Atemwegen ab dem ersten Post mit der Auseinandersetzung, das bedeutet das der Hals brennt und es erschwert wird sich zu konzentrieren, Schwindelgefühle treten erst ab dem 3 Post auf.



Selbsterfunden
Name : Meidou Zangetsuha ("Dark Path of the Dawn`s Moon Blast")
Rang : S-Rang
Reichweite : mittel-weit (Je nach Methode)
Chakraverbrauch : sehr hoch (Um die Klinge vorzubereiten) extrem hoch für die Ausführung.
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung : Das Meidou Zangetsuha oder auch dunkler Weg der Dämmerungsmondexplosion genannt war die mächtigste Fähigkeit des durch Meidou Chakra korrumpierten hikari no kens. Das Licht des Lichtschwertes sollte den bösen Seelen den Weg in die ewige Ruhe weisen und genau dies ist das Geheimniss hinter dem Meidou Zangetsuha. Bei diesem Jutsu färbt ich die Klinge des Schwertes schwarz und in ihr spiegeln sich die Sterne der Unendlichkeit wieder. Es sieht so aus als wenn eine andere Dimension in der Klinge schimmern würde und genau das ist der Fall. Führt Seiji jetzt das Schwert und schneidet in die Luft, so geht vom Schwert eine Chakraklinge aus deren Chakra so aussieht wie die Spiegelung inerhalb des Schwertes. Das Jutus besitzt eine mittlere Reichweite und ist diese ausgereizt oder trifft die Chakraklinge auf etwas entlädt sie sich und breite sich explosionsartig in einer Art Kreis aus. Dieser Kreis wirkt wie ein Tor zu einer anderen Welt und genau dies ist seine Bedeutung. Denn das Meidou Zangetsuha öffnet den Weg in eine andere Dimension. Bei Seiji ist es der Weg in eine Vorstufe zur die Welt des Juin`s , in dieser Welt werden nur Träger des Juin no Kurayami. (Juin der Dunkelheit 1 Stufe) geduldet. Seiji der das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) besitzt und dessen Chakra bereits zu einem Großteil aus Juin Chakra besteht ist es möglich diese Dimension für weitere Zwecke zu benutzen. Die Fähigkeit wurde von Seiji mit seinem Schwert absorbiert und ist von nunan Teil seiner Klinge. Das Meidou Zangetsuha unterscheidet sich in der verschiedenen Formen des Angriffs:
Methode 1: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji diese mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" und mehrere kleine Chakraklingen aus dem Meidou Chakra fliegen auf den Gegner zu. Kurz vor dem ereichen des Gegenübers gehen die Klingen zusammen und bei der Berührung aller gehen sie in einer großen Explosion hoch (Radius 13 Meter) Zusätzlich öffnet sich anschließend das Tor durch das Meidou Chakra in die Meidouwelt. Gegner die nicht rechtzeitig ausweichen werden durch den Sog in diese Zwischendimension gezogen. Der Sog ist so stark, das man mindestens einen Stärke Wert von 10+ besitzen muss um um diesem Standhalten zu können. Der Sog ist jedoch auf eine mittlere Reichweite beschränkt. Schießt man während der Explosionsphase ein Jutsu des A-Rang Niveaus in die Explosion hinein verhindert man die Entstehung des Portales. Die Meidou Klingen bewegen sich mit einem Speedwert von 10 fort. Natürlich muss man in der Lage sein ein Jutsu vorzubereiten, während der Sog Wirkung. Ist man in der Meidou Welt aufgesogen wird so lange dortdrin dem vernichtenden Meidou Chakra ausgesätzt und dieses fügt extreme Schäden zu . Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Das Tor schließt sich nach einem Post. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält.
Methode 2: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji dieses mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha! (Diese bewegen sich mit einem Speedwert von 10+ fort) und eine große Chakraklinge aus Meidou Chakra fliegt auf den Gegner zu, trifft diese auf seinen Gegenüber oder etwas Anderes (Oder nach mittlerer Reichweite) entsteht explosionsartig ein fast vollständiger und ziemlich rießiger Kreis. Dieser Kreis zieht in einem größeren Umkreis als noch Methode 1 an. Hierbeit zieht der Sog auch mittel-weit entfernte Objekte/Gegner an und versucht sie auf zu saugen. Da der Kreis größer ist, ist die Konzentration des Soges nicht ganz so stark und ab einem Stärkewert von 10+ kann man dagegen halten. Dieses Jutsu wird oft zur Abwehr genutzt, da selbst S-Rang Techniken einfach aufgesaugt werden und das Meidou (Der Kreis welche das Tor symbolisiert) für 1 Post nach seiner Anwedung bleibt. Wer in die Dimension aufgesaugt wird, wird dortdrin dem ätzenden Meidou Chakra ausgesetzt ,dieses fügt extreme Schäden zu sich. Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält.
Methode 3: Seiji wartet bis sich die Klinge schwarz gefärbt hat und schwingt sie mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha!, kurz vor sich. Erst entsteht ein Schnitt in der Luft und in der Form dieses Schnittes ist das Meidou zu erkennen. Dann bildet sich explosionsartig ein Kreis aus Meidou Chakra.Dies ist das Tor zur Meidouwelt. Seiji betritt nun das Tor welches sich kurz hinter ihm schließt. Nun ist Seiji in dieser Zwischenwelt ersteinmal gefangen. Für ihn ist es hier nicht gefährlich da aufgrund seines Juins der Dunkelheit keine Gefahr für den Körper besteht. Von diesem Ort aus, ist Seiji in der Lage an jeden Ort zu reisen an dem er schoneinmal gewesen ist. (Es ist nicht möglich in irgendeiner Art in dieser Dimension noch Chakra zu spüren, Ausnahme andere Träger des Juins der Dunkelheit) Jetzt wendet Seiji das Meidou Zangetsuha nocheinmal an (1x sehr hoch für Meidou zu aktivieren und 2x extrem hoch!) und öffnet so erneut ein Tor. An seinem gewünschten Erscheinungsort, öffnet sich also das Meidou Tor (welches keinen Sog besitzt!) und Seiji kommt aus diesem heraus. Kurz hinter ihm schließt sich das Tor wieder.
Methode 4: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist die "Nahkampfform" dieser Technik hierbei konzentriert Seiji das Meidou Chakra in seiner Klinge , bis diese schwarz wird anschließend schwingt er sein Schwert mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" einfach vor sich und erzeugt unmittelbar vorm Ihm einen großen Schnitt. Dieser Riss aus Meidou Chakra ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 3. Hierbei wird die Klingenform des Meidou aus Methode 1 genutzt und mit der aus Methode 3 bekannten Form kombiniert so entsteht der Meidou Riss der wie Methode 3 wie ein Portal wirkt aber keinen Sog besitzt! Der offensive aspekt dieser Technik besteht darin ein Gegner im Nahkampf mit dem Meidou zu treffen und ihn so in die Welt des Meidou zu bringen, das Tor schließt sich unmittelbar danach wieder. Die Größe des Schnittes ist gewaltig , etwa 10 Meter.
Methode 5: Die fünfte Methode des Meidou Zangetsuha ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 2, hierbei wird Seiji das Meidou Chakra wie gewohnt in seiner Klinge sammeln, bis dieses sich schwarz färbt, anschließend nach dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" wird das Schwert geschwungen und es löst sich eine große Meidouchakraklinge ab die sich kurz darauf in mehrere kleinere Klingen teilt. Diese Klingen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10+ fort und schneiden jedes gewöhnliche Material. Kurz nachdem sie etwas berührt oder durchdrungen haben bleiben sie stehen und öffnen eine Miniaturversion des Meidouportales. Diese Miniportale sind nur in der Lage kleine Teile in die Meidou Welt aufzusaugen.
Methode of the Giant Dark Path Dawn`s Moon Blast: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist ausschließlich in der Ansho oder Meidou Welt durch Seiji nutzbar, dies ist daher zu begründen, da in der gesamten Ansho/Meidou Welt eine Präsenz des Meidou Chakra in großen Mengen vorhanden ist und so es wesentlich einfacher möglich ist Meidou Chakra zu sammeln, bzw. dieses innerhalb der Ansho/Meidou Welt einen relativ geringen Chakraverbrauch für Seiji selbst hat. Um solch enorme Mengen Meidou Chakra zu sammeln, muss Seiji in der Stufe 2 seines Juins der Dunkelheit sein, denn nur so lässt sich das Meidou Chakra innerhalb des ubai toru bündeln. Durch das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) benötig Seiji keine Vorbereitungszeit für dieses Jutsu , sondern lässt die Klinge kurz nach hintne gleiten, diese färbt sich anschließend schwarz und lädt immer mehr Meidou Chakra in sich auf..durch die große Konzentration an Meidou Chakra leuchtet die Klinge in einem schimmernden blau , mit schwarzem Rand nach wenigen Augenblicken führt der Herr der ansho Welt das ubai toru mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" nach vorne aus und von der Klinge lüst sich eine gewaltige Meidouchakralinge ab (Diese bewegt sich mit eienr Geschwindigkeit von 10+ 150% fort), die kurz darauf zu einem rießigen Meidouportal heran wächst. Das Portal sammelt sich am Himmel und vergrößert sich durch die plötzlichen Entladung der gewaltigen Menge an Meidou Chakra immer weiter. Diese Form des Meidou verdunkelt den Himmel und taucht die sosnt so finstere Welt in eine tiefschwarze Nacht. Ein Sog entsteht mit dem man sich erst ab einem Stärkewert von 10+ 200% auf den Beinen halten kann. Das Meidou Portal saugt über eine weite Reichweite hinweg alles in sich hinein und würde man es vergleichen könnte dieses Portal ohne Probleme ein halbes Dorf aufeinmal einsaugen.


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