Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + (Takashi Uzumaki)

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + (Takashi Uzumaki)

Beitragvon Felicita Teiko » Do 19. Jul 2012, 13:56

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links Oben: Gästebad. Daneben: Normales Bad. Daneben: Gästezimmer. Daneben: Felicitas Zimmer. Darunter: Elternzimmer. Links vom Elternzimmer: Wohn + esszimmer. Links daneben: Küche. Angrenzend zur Küche: Wäschekammer.


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Die Wohnung der Teikos ist auf so gut wie alles bedacht. Es gibt ein Gästezimmer, welches jedoch recht schlicht gehalten wurde, da die Familie nicht allzu oft Gäste hat. Auch Felicitas Zimmer ist relativ schlicht und recht klein. Jedoch befindet sich dort das, was das Mädchen benötigt, wie zum Beispiel große Schränke, für viel Kleidung und auch einen Spiegel. Aber in dem Zimmer steht auch ein großes Doppelbett, ein Sofa, ein Regal, in welchem sich Bücher wiederfinden, besonders Lehrbücher. Auch ein Schreibtisch befindet sich in dem Zimmer, auf welchem sich auch ein kleiner Fernseher befindet. Natürlich befindet sich in ihrem Zimmer auf eine Art "Vogelstange" auf welcher ihre Eule Toyo ihren Platz findet. Zu dem Elternzimmer kann man nicht viel sagen, da auch dieses ebenfalls sehr schlicht gehalten wird, und bis auf Felicitas Eltern hält sich dort auch niemand auf. Das normale Badezimmer ist recht modern ausgestattet und ist eine Art "Entspannungsoase". Das Gästebadezimmer ist kleiner aber dem großen Badezimmer steht es in modernität in nichts nach. Die Küche ist ebenfalls recht moderne und neben der Küche befindet sich noch eine kleine Kammer, in welcher die Familie ihre Wäsche wäscht und trocknet. In dem großen Wohnzimmer befindet sich ebenfalls alles, was zu einem Wohnzimmer so gehört. Sofas, Sessel, ein kleiner Tisch, ein Fernseher. Auf den eingebauten Kamin ist die Familie besonders stolz. Im ganzen Haus stehen ab und zu ein paar Pflanzen oder hängen Bilder an der Wand, als Deko.

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Der Hauseingang der Teikos ist recht schlicht aber dennoch recht freundlich gestalltet. Ein paar Stufen führen zu der Tür hinauf. Der Garten ist das Schmuckstück der Familie und sie sind besonders stolz auf diesen. Denn sie besitzen eigene heiße Quellen welche zum Entspannen einladen. Diese Quellen befinden sich hinter dem Haus, sodass man erst durch das Haus gehen muss, um zu ihnen zu kommen.

Info:Da Takashi Aono Gast in Konohagakure ist, Felicita die Aufgabe bekommen hat, auf ihn aufzupassen, und Takashi keinen festen Schlafplatz hat, wurde er von der Familie Teiko bei sich aufgenommen.
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Re: Wohung von Felicita Teiko + Eltern

Beitragvon Felicita Teiko » Do 19. Jul 2012, 19:22

CF: Konohagakure - Residenz des Hokage

Felicita hatte keinen allzu langen Weg nach hause, somit betrat sie schnell die wenigen Stufen bis zur Tür. Dort holte sie ihren Haustürschlüssel hervor und schloss die Tür auf. Als sie die Wohnung betrat, striff sie sich die Schuhe von den Füßen. Ich bin wieder zu hause! rief sie. Ihre Mutter ließ aus der Küche ein zustimmendes Geräusch vernehmen und die Teiko ging in ihr Zimmer. Dort schloss sie die Tür hinter sich. Das Mädchen schmiss sich auf ihr Bett und seufzte laut. Einige Minuten lag sie einfach nur da, alle Viere von sich gestreckt und blickte an die Decke, ehe sie sich schließlich wieder aufrichtete und sich an ihren Schreibtisch setzte. Sie holte das Stück Papier heraus, welches sie zuvor "erworben" hatte und breitete es vor sich auf dem Tisch aus. Noch immer konnte sie nicht so richtig entziffern was darauf stand. Entweder die Person, die dies geschrieben hatte, hatte eine furchtbare Handschrift, oder war sturzbetrunken gewesen. Wohl eher letzteres, dass wusste Felicita ja bereits von dem Händler. Armer Junge... dachte sie bei sich und widmete sich wieder dem Stück Papier. Es war echt schwer zu entziffern. S... SSS... See.... Seelen....scr... ne... sch sch schmmer....Seelenschmerz?! erschrocken blickte die Rothaarige auf das Stück Papier und auf das Jutus, denn es war wohl ein Jutsu, soviel hatte sie schon herausfinden können. Nun kannte sie auch den Namen des Ganzen: Seelenschmerz. Und der Name lief der Genin kalt den Rücken hinunter. Ruckartig stand sie plötzlich auf. Nahm den Zettel und verstaute diesen, nicht findbar, in ihrem Schrank. Komm Toyo, wir gehen ein bisschen raus. sagte sie zu ihrem Gefährten und verließ ihr Zimmer wieder. Auf dem Weg zu ihren Schuhen rief sie ihrer Mutter noch einen Abschied zu. Dann schlüpfte sie in ihre Schuhe, ihre Ausrüstung hatte sie ja noch an, und verließ das Haus wieder. Als die Tür ins Schloss fiel, bemerkte die Genin, dass sie ihren Haustürschlüssel drinnen vergessen hatte. Egal. Mama oder Papa wird mir schon aufmachen. dachte sie sich und machte sich auf den Weg in die Stadt. Wohin allerdings wirklich genau wusste sie noch nicht. Sie ließ sich überraschen wo ihr weg sie hinführen würde.

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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern

Beitragvon Felicita Teiko » So 23. Sep 2012, 17:42

CF: Konohagakure - Trainingsplatz

Die Sonne ging langsam unter, und so war die Teiko gezwungen, sich allmählich auf den Heimweg zu begeben. Sie kannte ihre Mutter, sie sorgte sich schnell um ihre Tochter und das wollte Felicita natürlich nicht. Somit schritt zu den Weg nach hause, ohne zu trödeln, vorran. Toyo, ihre kleine Eule, saß auf ihrem Arm und blickte in die selbe Richtung wie die Genin: Nach vorne.

Und so kamen sie schließlich auch vor dem Hauseingang an. Gewohnt stieg die Teiko die paar Stufen bis zur Tür hinauf, und klingelte anschließend, denn sie hatte ihren Schlüssel in der Wohnung liegen gelassen. Es dauerte nicht lange, ehe sie Schritte hörte und sie kurz darauf in das Gesicht ihres Vaters blickte. Da bist du ja. Wir haben uns schon gefragt, wann du nach hause kommst. sagte er laut. Dann beugte er sich ein wenig vor, legte die flache Hand aufgestellt, an die Seite seines Mundes und flüsterte zu der Genin: Deine Mutter hat sich schon wieder total verrückt gemacht. Felicita kicherte nur, dann trat sie ihn die Wohnung, schloss die Tür hinter sich und zog die Schuhe aus. Es roch bereits nach Essen. Und so folgte die Rothaarige ihrer Nase und ihrem Vater und landte kurz darauf natürlich ins Wohnzimmer, wo auch der Esstisch stand. Auf diesem befanden sich bereits Teller, Besteck und auch das Abendessen. Ihre Mutter saß schon am Tisch und lächelte ihrer Tochter freundlich entgegen. Sie wirkte erstaunlich ruhig, zu dem, was ihr Vater ihr grade gesagt hatte. Aber so war ihre Mutter wohl nun einmal. Hallo, mein Schatz. Komm her, dann können wir anfangen mit dem essen. sagte sie freundlich und ihr Vater und sie selbst setzten sich an den Tisch und sie begangen gemeinsam zu Abend zu essen. Sie erzählten sich alle von ihrem heutigen Tag. Felicitas Mutter erzählte, die ältere Dame aus der Nachbarschaft wäre heute im Blumenladen gewesen und sie hätten sich ein wenig unterhalten. Ihre Wohnung hätte wohl nur wenig Schaden genommen, bei dem Angriff vor einiger Zeit. Doch die kleinen Schäden wären wohl schon behoben worden. Die kleine Genin war froh, dass die Wohnung von ihr und ihren Eltern so gut wie gar keine Schäden von dem Angriff genommen hatte. Es schien, als wäre ein Schutzschild um dieses Haus gewesen, auch wenn dies natürlich nicht der Fall gewesen war. Felicitas Vater erzählte, er hätte heute ein neues Team bekommen. Genin, frisch von der Akademie, sie wären wohl noch alle recht aufgeregt, und ein wenig, ja... hibbelig. Felicita, wie sieht es eigentlich bei dir mit einem Team aus? Du wolltest doch heute eigentlich beim Hokagen vorbei schauen. fragte Gakido plötzlich. Felicita kaute und schluckte erst zu ende, bevor sie antwortete. Ja, ich wollte heute auch eigentlich vorbei schauen, ich war auch an der Residenz. Allerdings war das Ganze erst irgendwie komplett verriegelt, und mit Holz quasi "zu gemacht" und vor der Residenz stand ein Bunshin, wie mir, und noch einem Mädchen, von einem Shinobi, mit wohl einem höherem Rang gesagt wurde. Auch klang es, als würde in der Residenz ein Kampf statt finden. Wir wurden dann wieder weggeschickt und sollten morgen oder so nochmal wieder kommen. Also irgendetwas war da los, aber ich weiß halt nicht was. erzählte sie. Natürlich setzte ihr Vater gleich eine Sorgenvolle Miene auf. Fukurokuju lächelte ihn nur sanft an. Beruhige dich, Liebling. Da wird schon nichts ernsthaftes passiert sein. Wenn es so gefährlich gewesen wäre, hätte der Hokage sich sicherlich nicht allein darum gekümmert. Ausserdem hätte wir dann jetzt längst schon Infos bekommen, wenn etwas schlimmes passiert wäre. Gakido nickte nur. Ja, du hast recht. Es wird wohl nichts Schlimmes los sein. Dann erzählte Felicita weiter von ihrem Tag, von ihrem Treffen mit Riri und ihrem neuen Sensei, Kouhei. Ihre Mutter erklärte sich dazu bereit, ihr Hemd zu nähen. Ihre Strümpfe müsste man wohl wegwerfen, da wäre es günstiger, einfach neue Strümpfe zu kaufen. Ausserdem hatte die rothaarige Genin ja eh noch ein paar davon im Schrank.
Nach dem Essen half sie ihrer Mutter noch mit dem Abwasch, und während sich ihre Mutter anschließend zu ihrem Vater auf das Sofa, vor den Fernseher kuschelte, verschwand Felicita in ihr Zimmer, wo Toyo bereits auf seinem angestammten Platz saß. Mit einem erschöpftem Seufzen ließ sich das Mädchen mit dem Rücken zu erst, auf ihr Bett fallen, alle Viere von sich gestreckt. Sie schloss kurz die Augen, dann rollte sie sich rum, und griff nach einer Packung kleiner Pillen, welche auf ihrem Schreibtisch lagen. Sie pulte dort eine der kleinen Pillen raus, und schluckte sie. Anti-Baby-Pillen. Auch wenn sie sowieso mit niemandem intimer wurde und es auch nicht vor hatte. Es regelte zumindest, wann sie "weibliche Beschwerden" bekam, und wann nicht, ein Vorteil, wenn man das Leben einer Kunoichi führte. Felicita blieb noch eine Weile so halb auf der Seite, halb auf dem Bauch liegend, liegen. Das Gesicht in ihr Kopfkissen gedrückt, ehe sie nach einem erneuten "Huu-Huu" ihres Gefährten, sich wieder aufrappelte. Jaa, ich weiß. Du hast ja recht, ich sollte nicht so durchhängen. sagte sie, obwohl sie nicht einmal genau wusste, was Toyo gesagt hatte. Doch wenn man lange mit einem Tier zusammen lebte, dann wusste man irgendwann über dessen Verhalten halbwegs bescheid. Und so setzte sich Felicita auf. Sie atemte einmal, laut hörbar aus, dann stand sie auf und entledigte sich erst einmal ihrer Ausrüstung. Schließlich trat sie zu ihrem Kleiderschrank, striff ihre jetzige Kleidung von ihrem zarten Körper und griff sich Bikinioberteil und Höschen dann ging sie ins Badezimmer, wusch ihre Wunde am Schienbein und die an der Schulter, ging zu einem kleinen Verbandskasten und holte zwei Pflaster. Eines auf jede kleine Verletzung. Am Ende, als sie fertig damit war, ging die Teiko in Richtung Garten. Sie nahm sich noch ein Handtuch mit, dann stieg sie schließlich in ihre hauseigenen heißen Quellen. Sie wusste, eigentlich sollte man hier drin keine Kleidung tragen, doch sie mochte es nicht, einfach so nackt zu sein.
Toyo war Felicita gefolgt und saß in einem der Bäume, welche die Quelle umgaben. Nur manchmal hörte Felicita das Klingeln der kleinen Glocke um den Hals der kleinen Eule. Das MÄdchen seufzte entspannt und schloss die Augen.
Sie wusste nicht, wie lange sie schon im Wasser gesessen hatte. Bestimmt schon über eine Stunde, die Haut an ihren Fingerkuppen war schon ganz runzelig, ehe sie irgendwann aus dem Wasser stieg, und mit dem Handtuch um den Oberkörper gewickelt, wieder in ihr Zimmer ging. Dort trocknete sie sich ab und zog sich Schlafkleidung an. Als sie auch damit fertig war, setzte sie sich wieder auf ihr Bett. Toyo war ihr wieder gefolgt und saß auf seiner Vogelstange. Ich sollte mich eigentlich um dieses seltsame Jutsu noch einmal kümmern... . Aber irgendwie fehlt mir total die Lust. murmelte die Teiko und ließ sich erschöpft nach hinten, auf das Bett fallen. Nur kurz verweilte sie so, ehe sie plötzlich wieder kerzengerade da saß, die Hand zur Faust geballt. Keine Müdigkeit vortäuschen! Du machst das jetzt, Felicita! feuerte sie sich selbst an. Sie holte das Stück Papier, legte sich bäuchlings, mit einem Stift und dem Zettel in der Hand auf das Bett, hatte eine Lampe angemacht, damit sie auch was sah, und begann damit, den Zettel wieder einmal zu studieren.
Also es ist ein Jutsu. Das wissen wir. Und wir wissen, dass es wohl "Seelenschmerz" heißt. wieder lief es der Genin kalt den Rücken hinunter und sie war sich gar nicht mehr so sicher, ob sie wirklich mehr über dieses Jutsu in Erfahrung bringen wollte. Aber sie war neugierig und entschlossen dazu. Also kämpfte sie sich weiter durch die Beschreibung. Felicita wusste nicht, wie lange sie da gesessen, und auf das Stück Papier gestarrt hatte, ehe sie sich mit der flachen Hand gegen die Stirn schlug. Und deswegen rätsel ich die ganze Zeit? Wegen der plöden Rang"beschreibung"? Aber nun gut... es ist ein E-Rang Jutsu. Das heißt, so schlimm wie der Name, kanns gar nicht sein. Na gut... schaun wir mal weiter. sagte die Teiko, und studierte weiter das kleine Stück Papier, alles neue, was sie heraus fand, schrieb sie, leserlicher, neben das Stückchen Papier. Das Mädchen bemerkte nicht, wie sie irgendwann einfach einschlief und ihre Mutter nur kurz noch einmal in ihr Zimmer blickte und das Licht ausmachte.
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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern

Beitragvon Felicita Teiko » Do 27. Sep 2012, 11:18



Felicita wusste nicht, wie lange sie dort geschlafen hatte. Doch als sie aufwachte und den Kopf hob, klebte der Zettel den sie momentan "studierte" an ihrer Wange. Sie rollte sich auf den Rücken und zog das Papier von ihrer Wange ab und blickte drauf. Die Genin hatte immer noch Schwierigkeiten damit, dass Geschriebene zu lesen. Doch plötzlich schienen die Worte ein wenig verständlicher auszusehen, als noch am vorherigen Abend. Dies lag vermutlich einfach daran, dass die Rothaarige nicht mehr so müde war. Sp - p - aaa - Spaßkuu - geeelll.... Spaßkugeln? Es werden Spaßkugeln für das Jutsu benötigt? Was soll das sein? fragte sich die Teiko laut, während sie erkannte, was sie für diese Technik, mit diesem leicht furchteinflößenden Namen brauchte. Das ist doch total verwirrend... murmelte die Genin und krabbelte langsam aus dem Bett. Noch auf der Bettkante sitzend, legte sie die Technikbeschreibung auf ihren Tisch und streckte sich anschließend ausgiebig. Danach musste sie prompt gähnen und rieb sie die Augen. Schließlich stand sie aber dann doch auf, zog ihre gewohnte Kleidung aus dem Schrank, jedoch "in sauber". Sie hatte von ihrem typischem Alltagsoutfit mehrere Teile, welche zwar alle gleich waren, aber dennoch dafür sorgten, dass sie immer möglichst saubere und heile Kleidung tragen konnte. Bevor sie diese jedoch anzog, ging sie noch ins Badezimmer, duschen, Zähne putzen und alles andere, um sich "frisch" zu machen. Auch ihre langen Zöpfe band sie noch einmal neu, denn sie waren beim schlafen natürlich total zerzaust. Schließlich trat sie fertig gewaschen und gekleidet in das Wohnzimmer, wo bereits der Frühstückstisch gedeckt war.Guten morgen! begrüßte ihr Vater sie gleich, mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Ihre Mutter kam gerade mit einem Korb frischer Brötchen aus der Küche. Sie dampften noch. Fukurokuju schenkte ihrer Tochter ebenfalls ein freundliches Lächeln. Guten Morgen! Das sieht ja lecker aus! sagte die kleine Genin freudestrahlend und setzte sich an den gedeckten Tisch. Gemeinsam begannen sie zu essen. Gakido war der erste der sich verabschiedete. Er musste los, zu seinem neuen Team. Seine Frau und seine Tochter verabschiedeten sich. Die nächste, die nur ein wenig später nach ihrem Vater ging, war Felicita. Ich muss auch langsam los, Mama. Ich muss mich ja schließlich weiter entwickeln! sprach sie freudestrahlend. Ihre Mutter nickte nur lächelnd. In Ordnung, Schatz. Aber pass auf, dass dir nichts passiert! sagte sie noch mahnend. Natürlich passe ich auf. Ich weiß noch nicht, wann ich genau zu hause sein werde, aber mir wird schon nichts passieren. Mach dir bitte bloß keine Sorgen. meinte sie noch lächelnd. Dann ging sie in den Flur, zog ihre Schuhe an und verließ das Haus. Toyo war ihr durch ein Fenster gefolgt. Dies bemerkte Felicita jedoch erst, als sie das Klingeln der kleinen Glocke um den Hals ihre Gefährtens, ein wenig über ihr, hörte. Sofort stahl sich ein Lächeln auf ihre Lippen und sie ging weiter. Ihr Ziel war der Trainingsplatz, denn dort hatte sie sich ja erneut mit ihrem neuen Sensei verabredet gehabt.

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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 7. Dez 2012, 19:43

CF: Konohagakure - Krankenhaus



Gakido Teiko hatte seine Tochter Felicita aus dem Krankenhaus abgeholt. Sie schlief sogar noch weiter, als er sie aus dem Bett hob und in seinen Armen hielt. Kurz unterhielt er sich noch mit der Blondine, Chinatsu, und lud sie zu sich ein, sie wollte vorbeischauen, bevor sie Konoha wieder verließ. Dann ging Gakido mit Felicita ebenfalls nach hause.

Zu hause angekommen, wurde er bereits von Fukurokuju, seiner Frau empfangen, welche die Tür aufhielt, sodass er mit Felicita im Arm ins Haus treten konnte, er brachte das Mädchen sofort in sein Zimmer und legte sie dort ins Bett. Gerade als er sie abgelegt hatte, öffnete sie verschlafen die Augen und blickte sich etwas verwirrt um. Dann lächelte sie ihren Vater an, als sie erkannte, wo sie ist. Danke. meinte sie nur. Gakido lächelte sie auch nur an, dann strich er ihr ein paar verirrte Haarsträhnen aus dem Gesicht. Ruh dich jetzt noch ein bisschen aus. Je schneller du wieder fit bist, desto schneller kannst du weiter trainieren. Felicita nickte und drehte sich rum, sodass sie bequemer lag, Gakido verließ das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Die Teiko-jüngste schloss erneut die Augen und schlief schnell wieder ein.

Einige Stunden später öffnete die Rothaarige wieder ihre Augen. Es war bereits abend. Verschlafen rieb sie sich die Augen und richtete sich auf. Sie war wieder fitter, und konnte sich bewegen. Sie hatte eigentlich den halben Tag geschlafen und sich ausgeruht, schließlich war sie morgends los zum training und nach zwei neuen Techniken, die sie erlernt hatte, war sie bereits k.o. gewesen und wurde von Chinatsu ins Krankenhaus gebracht, wo sie ebenfalls geschlafen hatte. Felicita verließ ihr Zimmer, ihr Vater saß mit ihrer Mutter im Wohnzimmer, wo sich die Genin nun ebenfalls hinbewegte. Ihre Mutter lächelte sie an. Hey mein Schatz, bist du endlich wieder aufgewacht. Ich dachte schon, die schläfst bis morgen früh durch. Felicita lachte. Nee. sagte sie dann nur knapp. Fukurokuju stand auf, trat zu der Genin und nahm sie in den Arm. So viel zu dem von heute morgen: "Natürlich passe ich auf." Du bist wie dein Vater! Was das Training angeht immer mit dem Kopf durch die Wand. sagte sie und lachte ein bisschen dabei. Felicita umarmte ihre Mutter ebenfalls und meinte nur: Anders wird man ja auch nicht stärker! Gakido lachte im Hintergrund. DAS ist meine Tochter! Hast du denn heute wenigstens etwas gelernt, wofür es sich gelohnt hat, ins Krankenhaus zu kommen und den halben Tag zu verschlafen? Fukurokuju löste ihre Umarmung und setzte sich wieder. Felicita blickte ihren Vater an und lächelte. Aber natürlich! Zwei Taijutsus habe ich gelernt. Einmal einen Handkantenschlag, und einen Chakratritt. Den Wasser - und den Baumlauf habe ich erklärt bekommen, das muss ich aber noch lernen. Das Theoriewissen dazu habe ich allerdings. So kompliziert ist das ja nicht. Gakido nickte. Sehr gut, sowas ist immer sehr nützlich. Ruh dich noch ein bisschen aus, iss was und dann kann es bald bestimmt wieder mit dem Training weiter gehen. Du kannst den Wasser - und Baumlauf ja auch zu hause trainieren. Haben ja genug Wasser hier. sagte er, nach diesem Worten musste er einen Schlag in die Seite von seiner Ehefrau einstecken. Lass sie doch erstmal zu kräften kommen! Sie war grad im Krankenhaus, und du ermutigst sie direkt dazu, weiter zu trainieren! Du Spinner! Fukurokuju lachte aber bei ihren Worten, sie kannte ihre beiden Familienmitglieder: Was das Training anging, immer mit dem Kopf durch die Wand. Somit guckte Gakido sie nur unschuldig an und Felicita lachte. Dann ging sie aber in die Küche und holte sich etwas zu essen. Ihre Mutter hatte etwas zum Abendessen gekocht, nämlich einen Eintopf. Das Mädchen holte sich einen Teller und füllte sich etwas zu essen auf, dann ging sie in das Wohnzimmer zu ihren Eltern, welche Fernsehen guckten. Der Kamin war ebenfalls an und es war eine angenehme Wärme im Raum, so wie der wunderbare Geruch nach Feuer. Das Mädchen machte es sich zwischen ihren Eltern bequem und begann zu essen. Sie gucken ca. ein einhalb Stunden noch Fernsehen und die Genin, welche von dem Essen gut gesättigt gewesen war, hatte mittlerweile auch wieder ein bisschen verdaut, sodass sie kein Völlegefühl mehr hatte. Sie richtete sich auf und blickte entschlossen nach vorne. So, ich geh weiter trainieren! etwas erschrocken blickte Fukurokuju ihre Tochter an. Willst du nicht bis morgen warten? Es ist doch schon so dunkel draußen! sagte sie, doch die Genin schüttelte nur den Kopf. Nee, bei uns ist doch sowieso alles beleuchtet, das geht schon. sagte sie lächelnd. Dann ging sie in den Garten.

Beginn Trainingspost (Für: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")):
Sie ging an den heißen Quellen vorbei, bis sie zu einem Baum kam. Jiro hatte ihr erzählt, dass es schwerer war, auf dem Wasser zu laufen, als waagerecht zum Beispiel einen Baum hinauf zu gehen. Somit wäre es sinniger, zuerst den Lauf auf einen Baum zu erlenen und sich dann dem Lauf auf dem Wasser zu widmen, da sie dann ja schon vorkenntnisse besaß.
Entschlossen stellte sich Felicita vor einen der Bäume, als sie plötzlich ein vertrautes Klingeln und ein "Huu-Huu" vernahm. Als sie sich umsah, entdeckte sie Toyo, ihren Begleiter, auf einem Ast sitzen, von dem Baum, den sie gerade hochlaufen wollte. Ach da bist du. Du scheinst wohl nach hause geflogen zu sein, als Chinatsu mich ins Krankenhaus brauchte. Kluger Freund. meinte Felicita lachend, dann konzentrierte sie sich aber wieder auf das hier und jetzt. Sie erinnerte sich daran, was Jiro ihr erzählt hatte, als er den Baum hoch gelaufen war. Er hatte gesagt, dass man ganz locker sein musste. Hmm... machte die Genin nur. Sie sprang etwas auf und ab und schüttelte sich, um etwas lockerer zu werden. Weiter hatte Jiro gesagt, dass man Chakra in seine Fußsohlen leiten musste. Klang ja eigentlich nicht so schwer. Felicita blickte auf ihre Füße, dann wieder auf den Stamm des Baumes. Entschlossenheit lag in ihrem Blick. Sie ballte sie Hände zu Fäusten. Dann wollen wir mal. sagte sie, und schloss die Augen. Wie man Chakra in sein Bein leitet, hatte sie heute ja schon gelernt, nun musste sie es aber noch in die Füße bekommen, und zwar in beide! Sie wusste nicht, ob ihr dies gelang, Jiro hatte sie auch nicht über irgendwelche Risiken oder sonstiges aufgeklärt, vielleicht gab es ja auch keine. Die Genin konzentrierte sich weiter und versuchte, Chakra in ihre Füße zu leiten, dann öffnete sie ruckartig die Augen, und zusammen mit dem Öffnen der Augen, rannte sie los, den Baum hinauf. Doch sie kam nicht weit. Bereits nachdem sie den ersten Schritt an den Stamm gesetzt hatte, rutschte sie ab und fiel unsanft wieder auf den Boden, und somit auf ihren Po. Au. meinte sie nur, während sie sich wieder aufrichtete und ihren schmerzenden Po rieb. Also nochmal, dass schien zu wenig Chakra gewesen zu sein. murmelte sie. Erneut schloss das Mädchen die Augen und konzentrierte sich. Dieses Mal versuchte sie, ein bisschen mehr Chakra in ihre Füße zu leiten. Als sie dachte, sie wäre bereit, öffnete sie erneut die Augen und rannte auf den Baum zu. Ihr rechter Fuß fand tatsächlich Halt! Total überrascht darüber, setzt Felicita im Laufen natürlich auch den Linken... und rutschte ab. Dieses Mal aus einer größeren Höhe als vorher, fiel sie unsanft auf den Bonde. Au! Verdammt, was war das denn!? fluchte die rothaarige und blickte auf ihre Füße. Dann schlug sie sich selbst mit der flachen Hand gegen die Stirn. Ich muss wohl den linken Fuß vernachlässigt haben. während die Genin aber weiter auf ihre Füße blickte, kam ihr eine Idee. Vielleicht fällt es mir leichter, erstmal ohne diese Schuhe... dachte sie sich. Ohne weiter darüber nachzudenken, zog sie sich die Stiefel aus, ebenso die Socken. Sie stand auf und spürte das weiche Gras unter ihren Zehen. Dann blickte die Teiko wieder entschlossen zu dem Baumstamm, sie bemerkte nicht, dass ihr Vater mittlerweile ebenfalls in den Garten gekommen war, und ihr zusah. Unbeirrt konzentrierte sich das Mädchen erneut auf ihre Füße. Ihr gesamter Körper spannte sich an. Als sie erneut dachte, sie wäre bereit, öffnete sie wieder sie Augen und lief auf den Baum zu. Sie spürte die Rinde des Stammes an ihren Füßen, und sie merkte, wie sie mehrere Schritte nach oben setzen konnte. Allein über diese Tatsache erschreckte sich Felicita so sehr, dass sie prompt doch wieder vom Stamm, und auf den Po fiel. Grummelnd richtete sie sich wieder auf. Das war blöd von dir. Übst was und erschreckst dich, wenn es funktioniert. dachte sie sich, dann ballte sie die Hände zur Faust und konzentrierte sich. Ein erneuter Versuch. Sie lief den Baum hoch. Und wieder fiel sie. Während sie auf dem Boden saß, überlegte die Teiko, was sie dieses Mal falsch gemacht haben könnte. Sie hatte nicht das Gefühl, dass es am Chakra selbst lag, welches sie genutzt hatte, also blieb nur noch ein Fehler in der Technik. Was hatte er noch gleich gesagt? Das Ding is... das du gaaaanz locker bist... wiederholte sie laut, die Worte von Jiro, welche er ihr am Anfang seiner Erklärung heute morgen gesagt hatte. Entschlossen schlug die Genin sich mit der Faust in die Hand. Ich war nicht locker genug! Ich bin zu angespannt. sagte sie zu sich selbst, dann richtete sie sich wieder auf und konzentrierte sich. Sie achtete darauf, dass sie auf beide Füße achtete und nicht einen vergaß, sowie, dass sie nicht zu viel oder zu wenig Chakra nutzte. Und natürlich darauf, dass sie gaaaanz locker war. Dann öffnete das Mädchen wieder einmal die Augen, und rannte auf den Stamm zu. Ein Schritt, rechts. Zweiter Schritt, links. Dritter Schritt, rechts. Noch ein paar weitere Schritte ging es ohne Schuhe und ohne Socken nach oben, dann blieb Felicita stehen und blickte sich um. Sie ... sie stand tatsächlich waagerecht an einem Baumstamm. Erst nun entdeckte sie ihren Vater etwas abseits stehen, welcher sie stolz anlächelte. Sie wank ihm und er klatschte anerkennend in die Hände. Du lernst schnell! Jetzt nur noch einmal mit Socken und Schuhen. Schließlich kannst du nicht jedes Mal das alles ausziehen. rief er ihr zu. Felicita nickte, und sprang vom Baum ab, sodass sie auf beiden Füßen, am Boden, landete. Sie zog sich ihre Socken und Stiefel wieder an, dann konzentrierte sie sich erneut. Sie versuchte das Selbe zu tun, wie zuvor. Also los! schoss es ihr durch den Kopf, während sie die Augen öffnete, die Hände zu Fäusten ballte, und erneut auf den Baum zu rannte. Es war ein anderes Gefühl mit Schuhen an, doch das vorherige Ausziehen dieser, hatte seinen Zweck erfüllt und es fiel ihr leichter, einzuschätzen, wie viel Chakra sie nutzen musste. Somit schaffte sie es, die Technik auch komplett angezogen anzuwenden. Oben am Stamm, dort, wo die Baumkrone begann, blieb die Genin stehen. Ich habs geschafft! sagte sie triumphierend. Sie ging nun, wie der Arita, einen Ast entlang, sodass sie Kopfüber hing. Es war tatsächlich ein lustiges Gefühl. Danke, Jiro. flüsterte sie. Dann sprang sie vom Baum, drehte sich in der Luft, sodass sie wieder auf beiden Füßen, am Boden landete.

Trainingspost für: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs") [1071/900 Wörter]

Nun, wo ich diese Technik gemeistert habe, kann ich mich doch auch dem Erlernen des Laufens über das Wasser widmen. Eigentlich. sagte sie, und blickte zu den hauseigenen heißen Quellen. Sie trat näher an das Wasser heran. Nun, ich lass dich dann mal allein. Trainier nicht zu lange, und bleib nicht zu lange hier draußen, nicht das du noch krank wirst. sagte Gakido. Felicita lächelte ihm nickend zu, dann ging er wieder ins Haus. Das Mädchen zog sich bis auf die Unterwäsche aus, zum Glück trug sie heute schwarze Unterwäsche, sodass es nichts ausmachen würde, wenn diese nass werden würde, dann trat sie zum Wasser.

Beginn Trainingspost (Für: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")):
Felicita konzentrierte sich, ähnlich wie bei dem Lauf auf den Baum, darauf, Chakra in ihre Füße zu leiten. Jiro hatte ihr erzählt, dass dies fast genau so funktionierte, das Ganze aber schwieriger wäre, da Wasser nicht fest war, sondern flüchtig, beinahe wie Nebel oder Rauch. Klang einleuchtend und auch Felicita fiel es schwer, sich vorzustellen, dass man auf dem Wasser tatsächlich laufen konnte, doch sie hatte es mit eigenen Augen gesehen, somit musste sie es ja glauben. Und nun war sie an der Reihe, diese sonderbare Technik zu erlernen. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich. Als sie sich sicher war, dass sie genug Chakra in ihren Füßen gesammelt hatte, ähnlich wie bei dem Baumlauf halt, setzte sie einen Schritt auf das Wasser. Doch der Fuß war nicht einmal ganz aufgesetzt, da fiel das Mädchen schon in das Wasser hinein, mit einem lauten Aufschrei des Schreckes. Wild mit den Armen wedelnd, verfrachtete sich Felicita wieder mit dem Kopf über den Wasserspiegel und hustete. Genau das, wovor Jiro mich gewarnt hatte. Na das kann ja noch was werden. sagte sie, als sie wieder aufgehört hatte zu husten. Doch sie merkte, wie ihr Körper schwerer wurde. Für heute ist es genug training. Morgen beherrsche ich diese Technik! dachte sie bei sich selbst und kletterte aus den heißen Quellen.

(Trainingspost für: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs") [216/2025 Wörter]

Das Mädchen sammelte ihre Kleidung wieder ein und ging zurück ins Haus und dort ins Badezimmer. Sie nahm eine warme Dusche, putzte sich die Zähne und machte sich Bettfertig. Dann ging sie in ihr Zimmer und legte sich ins Bett. Vorher kramte sie jedoch noch den Zettel hervor, an welchem sie schon die ganze Zeit saß und versuchte, ihn zu entziffern. Was wissen wir denn bereits? murmelte die Genin und blickte auf ihre Notizen, zu dem entzifferten. Ein E-Rang Jutsu mit dem Namen Seelenschmerz und um sie anzuwenden brauch ma Spaßkugeln, was auch immer das sein soll. Die rothaarige kramte einen Stift hervor, um weiter den Zettel zu studieren. Nach einigen Stunden fand sie heraus, das der Chakraverbrauch bei gering lag und die Reichweite bis ca. Mittel reichte. Ebenso fand sie heraus, dass sie zumindest etwas Ahnung von Ninjutsu haben musste, um diese Technik wirken zu können. Dies sollte für das Mädchen allerdings kein Problem darstellen, Ninjutsu beherrschte sie schließlich relativ gut. Doch noch wusste sie nicht einmal genau, was diese Technik, mit diesem furchteinflößenden Namen bewirkte und auch nicht, wie sie diese anwandte, dies würde sie sicherlich noch einige Stunden arbeit kosten. Aber nicht mehr heute. murmelte sie, und legte Zettel und Stift bei Seite. Es war bereits spät in der Nacht, und sie sollte ein bisschen schlafen, damit sie bald wieder fit wäre.

[hr]

Einmal mehr öffnete die Teiko ihre Augen, als sie aus ihrem Schlummer erwachte. Verschlafen richtete sie sich auf und rieb sich die Augen. Es folgte ein ausgiebiges Gähnen und Strecken, ehe das Mädchen sich aufrichtete und zu ihrem Kleiderschrank trat. Dort suchte sie sich ihre Kleidung zusammen. Mit einem kurzen Blick nach draußen aus dem Fenster, stellte sie fest, dass die Sonne schien, und es ein schöner, warmer Tag wäre. Also ließ sie ihre typische Kleidung heute mal im Schrank und suchte sich ein Kleid hervor. In diesem konnte man auch das Tattoo an ihrem Oberkörper nicht mehr übersehen. Sie zog sich das luftige Kleidungsstück an, welches ihr bis knapp oberhalb der Knie ging, dann verließ sie ihr Zimmer. Bereits jetzt roch sie... Waffeln? Frische Waffeln. Entzückt von diesem Geruch folgte die Genin dem Geruch, bis sie in der Küche ankam, wo ihre Mutter bereits am hantieren war. Guten Morgen. sagte das Mädchen lächelnd. Fukurokuju wirbelte herum und als sie ihre Tochter entdeckte lächelte sie ebenfalls. Gute Morgen? Du bist mir viellleicht ne Marke. Du hast gestern den ganzen Tag geschlafen und nun ist auch schon Mittag. Das kommt davon, wenn man so lange und so viel trainiert! sagte sie lachend. Fragend legte Felicita einen Zeigefinger an die Unterlippe. Gestern habe ich doch noch trainiert und war im Krankenhaus, oder? erneut lachte ihre Mutter und strich ihrer Tochter mit der Hand durch einen ihrer langen Zöpfe. Nein, meine Süße, das war vorgestern. Ich sag ja, du hast gestern den ganzen Tag geschlafen. Wir haben dich schlafen lassen. Das kommt davon, wenn man seinem Körper nicht die nötige Ruhe gibt, die er braucht, dann holt er sich die irgendwann gewaltsam wieder. ein leicht erschrockender Ausdruck zeigte sich im Gesicht der Genin. Sie hatte einen ganzen Tag einfach verschlafen?! Unglaublich. Sie war doch sonst auch nicht so. Aber sie hatte gestern, ehm... vorgestern, tatsächlich viel trainiert. Und der Tag davor war auch lehrreich gewesen. Wo ist denn papa? fragte Felicita schließlich. Ihre Mutter hantierte weiter herum und machte Waffeln. Der ist schon los, sich mit seinem Team treffen. Komm, iss erstmal etwas mit mir zusammen. sagte sie, und hielt einen Teller voll mit dampfenden Waffeln in den Händen. Nimm doch bitte die anderen Schalen noch mit. Teller habe ich für uns beide. sagte sie noch lächelnd. Achso... murmelte sie, noch mit den Gedanken bei ihrem Vater. Dann nickte sie, und nahm die Schüsseln mit. Eine voll mit halbierten Erdbeeren, eine mit süßer Schlagsahne. Anschließend folgte das Mädchen Fukurokuju in das Wohnzimmer und stellte die Sachen auf den Esstisch ab. Eine Schale mit Zucker und Zimt stand dort bereits und Besteck war ebenfalls vorhanden. Ihre Mutter stellte die zwei Teller auf je einen Tisch, verteilte Messer und Gabel und legte auf jeden Teller eine Waffel. Dann setzte sie sich und dies tat auch Felicita. Lass es dir schmecken! sagte sie freundlich. Felicita nickte lächelnd und machte sich die Schlagsahne und Erdbeeren auf die Waffel, ihre Mutter zog es eher nur zu dem Zucker und dem Zimt. Anschließend aßen sie. Sie aßen alle Waffeln auf und Felicita war hinterher so satt, dass sie sich auf dem Stuhl zurück lehnte und ihren Bauch hielt. Oh, das war lecker! Ich bin so satt... . ihre Mutter lachte. Das bin ich auch! Freut mich, dass es dir geschmeckt hat. Du kannst mir ja gleich noch beim Abwasch helfen. das rothaarige Mädchen nickte, allerdings brauchten sie gerade beide eine kleine Pause, um das Essen sacken zu lassen. Mama? Kennst du eigentlich das Miyazaki Bistro? Fukurokuju schüttelte den Kopf und verneinte somit die Frage ihrer Tochter. Da gibt es ganz tolles Essen. Döner heißt das, schmeckt echt gut. Ich habe dort vor einigen Tagen mal gegessen und vorgestern habe ich dann den Besitzer des Bistros kennen gelernt. Er ist ein bisschen griesgrämig am Anfang, aber eigentlich ganz nett. Er hat mir bei meinem Training ein bisschen geholfen. erzählte Felicita lächelnd und während ihre Mutter ihr so zu hörte, musste auch sie lächeln. Das klingt schön, meine Süße. Vielleicht können wir da ja irgendwann mal zusammen essen gehen. Felicita nickte. Ja, das wäre schön. sagte sie.
Die zwei unterhielten sich noch eine Weile, ehe sie sich dann vom Tisch erhoben und mit dem Abwasch begannen. Zu zweit war das Ganze ja schnell erledigt. Felicitas Mutter wusch und die Genin trocknete ab. Anschließend stellten sie zusammen, alles wieder dort hin, wo es hingehörte. Die Sachen die nicht ganz leer geworden sind, wie zum Beispiel die Sahne und die Erdbeeren, deckten sie ab und stellten sie in den Kühlschrank. Schließlich begab sich Felicita ins Badezimmer. Sie putzte sich die Zähne und nahm Deo. Ihre Zöpfe hatte sie ja bereits gebunden, als sie sich das Kleid anzog. Auch der Gang auf die Toilette fehlte nicht, schließlich wollte sie heute nochmal ein bisschen nach draußen und mit einer vollen Blase konnte man das "draußen sein" nicht wirklich genießen. Auch müsste sie den Wasserlauf noch trainieren. Aber heute war so ein schöner Tag, den sollte man nicht zu hause mit Training verbringen. Vielleicht ergab sich ja doch noch die Möglichkeit für das Training, oder sie trainierte den Wasserlauf am Abend, später, nochmal zu hause. Die Möglichkeiten hierfür hatte sie ja. Als sie sich fertig gemacht hatte, ging sie wieder zur ihrer Mutter. Ich wollte noch ein bisschen raus gehen, vielleicht ist ja irgendetwas spannendes heute los. sagte sie. Fukurokuju nickte nur. Ja, heute ist auch so ein schöner Tag, den sollte man nicht zu hause, drinnen, verbringen. fragend blickte Felicita ihre Mutter an. Was machst du denn heute noch? fragte sie prompt. Fukurokuju lachte. Ich wollte nachher auch nochmal raus gehen, ein bisschen etwas einkaufen, auch unsere Getränke und unser Brot geht langsam alle. Später wollte ich mich vielleicht noch mit ein paar Freundinnen in einem Café treffen. Achso. antwortete das Mädchen nur. Dann spürte sie, wie ihre Mutter ihr wieder durch das lange Haar strich. Denk dran, dir einen Haustürschlüssel mit zu nehmen, nicht das du nachher vor verschlossener Tür stehst, das wäre mehr als nur blöd und ich weiß auch noch nicht, wo genau wir hin gehen, und wo dein Vater ist, weiß ich auch nicht so genau. Den müsstest du erst suchen, da ist das Mitnehmen eines Schlüssels wesentlich leichter. ermahnte Felicitas Mutter sie. Die Genin lächelte. Ja, da hast du recht. Ich werde einen mitnehmen. sagte sie, dann ging sie bereits zur Haustür. Vergiss Toyo nicht! Er freut sich bei dem Wetter bestimmt auch, wieder mit raus zu kommen! rief die Mutter des Mädchens ihr noch hinterher. Das Fenster ist eigentlich immer auf, der kann schon mit kommen, wenn er das möchte. gab die rothaarige zur Antwort. Doch schon im nächsten Moment hörte sie wieder das Vertraute: "Huu-huu" hinter ihr, und ein wildes Flattern und das Rascheln von Federn. Als sie sich umsah, saß Toyo bereits auf einer Stehlampe und blickte sie an. Die Teikotochter musste lachen, dann zog sie sich Sandalen, passend zu ihrem Kleid an. Sie nahm sich noch einen Haustürschlüssel mit und steckte ihn sich in eine kleine Tasche ihres Kleides. Dann verließ sie das Haus. Sie hielt die Tür für ihren Begleiter noch offen, welcher auch gleich mit hinaus flog. Tschüss! Bis später! rief die Genin noch zu ihrer Mutter, welche ihr ebenfalls noch eine Verabschiedung zu rief, dann schloss sie die Tür hinter sich, und machte sich auf den Weg, ein bisschen etwas zu entdecken und den schönen Tag zu genießen.

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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 15. Dez 2012, 11:35

CF: Konohagakure - Felsebene über den Köpfen der Hokage

Die Teikotochter beeilte sich schnell zu hause anzukommen. Vor der Tür kramte sie ihren Haustürschlüssel hervor, schloss die Tür auf und trat ein. Toyo war ihr ebenfalls gefolgt. Er war bei der Felsebene nicht zu sehen gewesen und die rothaarige vermutete, dass er jagen gewesen war. Doch auf dem Weg nach hause hatte sie wieder das vertraue Klingeln hören können. Sie trat schließlich in die Wohnung ein, schloss die Tür hinter sich, zog die Schuhe aus und lief in ihr Zimmer. Ihre Mutter war, wie diese gesagt hatte, bereits weg gegangen. Ihr Vater war auch nicht zu hause.
In ihrem Zimmer angelangt zog sich die Genin das Kleid über den Kopf, sodass sie nur noch in Unterwäsche vor dem Kleiderschrank stand. Dann suchte sie ihre typische Kleidung heraus und zog diese an. Auch der Gürtel mit den Messern befestigte sie sich um die Taille. Dann war sie fertig.
Schnell lief sie wieder zurück zur Tür, machte jedoch noch einen Abstecher in die Küche und schnappte sich ein trockenes Brötchen, welches sie bereits anfing zu essen, während sie sich vor der Tür die langen Stiefel an zog. Toyo war bereits durch ihr Schlafzimmerfenster nach draußen geflogen. Als die Teiko ihre Schuhe an hatte, hüpfte sie noch ein bisschen auf und ab und sicher zu gehen, dass diese auch richtig saßen und nirgends drückten. Dann nahm sie erneut den Haustürschlüssel, trat durch die Tür nach draußen, schloss diese hinter sich und verriegelte das Schloss. Dann machte sie sich auf den Weg zu dem Restaurant in welchem sie den Nukenin und Riri hatte sitzen sehen. Das Vertraute klingeln des Glöckchens über ihr, von Toyo, erklang und ein Lächeln legte sich auf die Lippen der Genin. Sie freute sich, eine kleine Mission zu haben.

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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern

Beitragvon Felicita Teiko » Do 17. Jan 2013, 10:17

CF: Konohagakure - Krankenhaus

Felicita hörte auf ihren Vater und ging, nachdem sie entlassen wurde, nach hause, um sich weiter auszuruhen. Sie kam an die Eingangstür, kramte ihren Haustürschlüssel hervor, betrat die Wohnung, schloss die Tür hinter sich und zog die Schuhe aus. Auf dem Weg in ihr Zimmer schaute sie sich um und horchte, ob sie etwas hörte Doch da war nichts. Ihre Mutter schien von all dem wohl noch nichts mitbekommen zu haben. So ging Felicita in ihr Zimmer. Das Fenster war, wie gewohnt, geöffnet, und Toyo saß an seinem üblichen Platz in ihrem Zimmer und "Huu-Huu"te freundlich, als er ihr Gesicht erblickte. Felicita lächelte erfreut und ließ ihre Hand über sein Köpfchen gleiten, wodurch sich die Eule den Kopf noch mehr gegen die Hand seiner Gefährten drückte. Schön das du da bist. murmelte sie zu ihrem Gefährten. Dann entledigte sie sich ihrer Kleidung, zog frische Unterwäsche an, und schlüpfte in das warme Bett. Ihre vorherige Kleidung war noch völlig verstaubt und an einigen Stellen zerrissen, durch die Trümmer, die auf sie gefallen waren. Wenn sie wieder aufwachte, sollte sie zum Tor, und sich dort erkundigen, ob Riri und Chinatsu, und die anderen schon wieder eingetroffen waren. Mit diesem Gedanken schloss die Genin die Augen und schlief ein.

Die Teiko wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte, doch sie öffnete die Augen und blickte in das liebevolle Gesicht ihrer Mutter, welche sich zu ihr ans Bett gesetzt hatte. Von dem Kuss den sie ihrer Tochter auf die Stirn gegeben hatte, war Felicita aufgewacht. Hey, mein Schatz. sagte sie ruhig und liebevoll zu gleich. Hey, Mama. sagte die Genin nur und rieb sich verschlafen die Augen. Ich habe gehört was passiert ist, was machst du nur immer für Sachen? sagte Fukurokuju kopfschüttelnd. Dann nahm sie ihre Tochter jedoch in den Arm. Ich bin so froh, dass dir nichts schlimmes passiert ist. sagte sie und drückte Felicita erneut einen Kuss auf die Stirn. Die Genin kicherte. Wenn ich mich schon in Gefahr bringe, kann ich wenigstens in der Gefahr vorsichtig sein. kurz blickte ihre Mutter sie recht streng an, dann lächelte sie aber wieder und wuschelte ihrer Tochter durch das offene Haar. Ja, dass stimmt. Und du hast bestimmt einigen Menschen das Leben gerettet. sagte sie. Ich bin stolz auf dich, und mir ganz sicher, dass du irgendwann bestimmt mal mit zu den besten Ninjas des Dorfes gehörst. sagte sie, und ihre Worte klangen wahr. Es war nicht gelogen, dass sie diese Überzeugung pflegte. Ich werde mich auf jeden Fall bemühen stärker und besser zu werden, sodass ich eine Situation wie heute noch besser lösen kann, ohne Verletzte und ohne mich selbst unter Trümmern zu begraben. sagte sie entschlossen. Fukurokuju lachte. Das glaube ich dir. Du hast den Ehrgeiz deines Vaters geerbt. Nun ruh dich noch ein bisschen aus, es ist spät in der Nacht und da ich dich morgen mit Sicherheit nicht dazu bewegen kann, zu hause zu bleiben, und dich noch weiter auszuruhen, solltest du es jetzt zumindest noch ein bisschen tun. Felicita nickte lächelnd. Dann verließ ihre Mutter ihr Zimmer, machte das Licht aus, und schloss die Tür. Der Genin fielen erneut die Augen zu und schlief ein.

Als sie erneut erwachte, war es bereits Tag, die Sonne strahlte ihr ins Gesicht. Das Mädchen schnappte sich ihre Kleidung und ging, mit dieser im Arm, in das Badezimmer, wo sie erst Mal unter die Dusche hüpfte. Sie müsste auch noch ihr Bett neu beziehen, es war von dem Staub nun sicherlich ebenfalls dreckig. Nach dem Duschen ging sie also in ihr Zimmer, bezog das Bett neu, räumte ein bisschen auf, anschließend frühstückte sie. Nachdem auch dies erledigt war, verschwand die Genin erneut im Badezimmer. Putzte Zähne, band sich ihre Zöpfe und dann ging es in den Flur: Schuhe anziehen, Schlüssel schnappen, und los würde es gehen. Ihre Eltern waren nicht zu hause. Ihr Vater arbeitete bestimmt und ihre Mutter war sicherlich einkaufen. Doch sicherheitshalber nahm sie einen Haustürschlüssel mit, wenn sie nach hause kam und niemand war da, war dies sehr unpraktisch. So verließ Felicita das Haus, schloss hinter sich ab und begab sich auf den Weg zum Tor. Sie wollte sich erkundigen ob Riri, Chinatsu und die anderen schon wieder da waren. Die rothaarige Genin war noch nicht lange gegangen, da hörte sie ein vertrautes "Huu-Huu" gepaart mit dem Klingeln eines kleinen Glöckchens über sich. Toyo war mit ihr mit gekommen. Felicita lächelte und setzte ihre Weg weiter fort.

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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 13. Feb 2013, 16:11

CF: Konohagakure Wohnviertel - Anwesen des Arita-Clans

Felicita hatte alles wichtige mit Jiro besprochen, und da es bereits so spät war, machte sie sich auf den Weg nach hause. Sie war hungrig und sie musste noch einen Bericht schreiben.
Zum Glück war sie momentan nicht so weit von zu hause entfernt, weswegen sie schon sehr bald vor der Haustür stand und klingelte. Mit einem Lächeln auf den Lippen machte ihre Mutter die Tür auf. Du bist spät, Schatz. sagte sie und ließ ihre Tochter rein. Während die rothaarige Genin ihre Schuhe auszog begann sie schon mal zu erzählen: Ja, ich musste ein bisschen noch was machen. schließlich betrat das Mädchen das Wohnzimmer, wo der Esstisch bereits gedeckt war. Ihr Vater war noch nicht zu hause. Wo ist Papa? fragte die Genin. Er ist mit seinem Team auf einer kleinere Mission. meinte Fukurokuju. Felicita nickte. Somit aßen sie gemeinsam zu Abend und erzählten sich gegenseitig, was sie den Tag über gemacht hatten. Die Genin erzählte jedoch nichts von Shana. Anschließend half die Genin ihrer Mutter noch beim Abwasch, dann ging sie in ihr Zimmer und begann den Bericht über die Explosion im Restaurant zu schreiben.

[font=French Script MT]Bericht über die Mission von Felicita Teiko
Der Genin, Felicita Teiko wurde aufgetragen, das Restaurant: Oishī-Kami zu untersuchen, auf Grund der Tatsache, dass ein hochrangiger Nukenin vor Kurzem dort gesichtet wurde. Beim Eintreffen im Restaurant wurde eine Kellnerin befragt, ob sie besagte Person gesehen hätte und wo diese gesessen hatte. Es handelte sich hierbei um einen Platz, welcher von Außen, durch ein Fenster einsehbar war. Das Restaurant wurde komplett evakuiert und die umstehenden Passanten und Ladenbesitzer gewarnt. Felicita Teiko untersuchte das Restaurant im Inneren vorerst nach Auffälligkeiten. Hierbei blickte sie ebenfalls unter die Tischplatten. Bei besagtem Platz, befand sich unterhalt der Tischplatte ein Kibakufuda, welches durch Druck auf die Tischplatte, welchen Felicita ausübte, ausgelöst wurde. In Folge dessen wurde das Restaurant zerstört, doch ist wohl mit keinem Opfer zu rechnen. Die Genin selbst wurde bewusstlos ins Krankenhaus gebracht und konnte dieses noch am selben Tag wieder verlassen.[/font]


Das Mädchen überflog ihren Bericht noch einmal. Er war nicht perfekt, aber es waren alle notwendigen Informationen darin vorhanden. Somit konnte sie sich Bettfertig machen und schlafen. Am nächsten Tag würde sie den Bericht dann beim Kagen abgeben.

Die Nacht ging schnell vorrüber und es war Morgen. Schnell Frühstückte das Mädchen noch mit ihrer Mutter zusammen, dann verabschiedete sie sich schon wieder, nachdem sie Zähne geputzt hatte. Sowie Geduscht war und alles andere. Dann machte sie sich auf den Weg zur Residenz.

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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + Takashi Aono

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 6. Apr 2013, 16:45

CF: Konohagakure - Straßen von Konohagakure

Verwendeter NPC: Gakido Teiko

Noch bei den Straßen:
Der Junge schien offensichtlich sehr überrascht, dass die Teiko nichts über diese so genannten "Hexenmeister" oder Dämonen wusste. Er wollte sie über diese Leute aufklären, doch verschob er dies wohl erst einmal nach hinten. Denn nun widmete er sich vollständig der Aufgabe, welche die Teiko-Tochter ihm aufgetragen hatte. Er wandte sich direkt an Felicitas Mutter und hatte offensichtlich schwierigkeiten, ihren Namen auszusprechen. Somit nannte er sie, nach einigen traurigen Versuchen, den Namen zu sagen, nur "Mutti-sama" Felicitas Mutter musste dabei nur lachen und ließ sich von dem Jungen schließlich hoch heben, welcher auch schon sofort los rannte. Etwas erschrocken blickte Felicita zu ihrem Vater, ehe sie sich auch in Bewegung setzten.
Fukurokuju schien Takashi den Weg zu ihrer Wohnung verraten zu haben, denn der Junge steuerte direkt den Weg an und bei dieser Geschwindigkeit erreichten sie ihr Ziel auch schon sehr schnell.

Bei der Wohnung:
Gakido schloss ohne lange zu warten die Tür auf, sodass sie eintreten konnte. Du kannst sie nun absetzen. meinte Felicita zu Takashi, und lächelte dabei freundlich. Vergiss nicht, deine Schuhe auszuziehen. mahnte sie, ehe sie auch schon damit anfing, ihre hohen Schnürstiefel aufzuschnüren. Dies ganze dauerte, wie üblich, so seine Zeit. Ihre Mutter war schneller und lächelte Takashi und Felicita an. Ich mache dann mal etwas zu essen. Du kannst unserem Gast in der Zeit ja schon einmal alles zeigen, mein Schatz. sprach sie zu Felictia, welche auch sofort nickte. Wenn Takashi seine Schuhe ausgezogen hätte, würde sie mit der kleinen Rundführung beginnen. Sie befanden sich im Flur, und so öffnete die Genin die Tür, welche sich sofort zu ihrer Linken befand. Das hier ist das Gästebad. Allerdings befindet sich hier nur eine Toilette und ein Waschbecken. Da du nun bei uns wohnst, wirst du das große Bad mit benutzen. sprach sie, und ging somit direkt eine Tür weiter. Sie würde warten, ehe Takashi mit das große Bad betreten hätte. Hier kannst du dich dann waschen, Zähne putzen, das alles halt. erklärte sie. Anschließend ging die Genin aus dem Bad wieder hinaus und ging direkt geradeaus durch. Ja, das ist das Wohnzimmer. Hier essen wir auch immer gemeinsam. erklärte die Genin. Die Tür zur Küche stand offen, so deutete das Mädchen nur direkt zur Küche hin. Betreten wollte sie diese nun nicht, da sie ihrer Mutter bestimmt nur im Weg herum stehen würden. Doch allein der Geruch, der aus der Küche kam, ließ vermuten, dass sie gerade Fleisch anbriet. Dort drüben ist die Küche. Meine Mutter kocht dort meistens, somit ist das mehr oder weniger ihr Reich. sprach Felicita weiter und lächelte freundlich. Dann ging sie weiter. Direkt zu ihrem Zimmer. Das hier ist mein Zimmer. Nichts Besonderes. sprach sie. Toyo, ihre Eule, saß ebenfalls auf seinem Platz in ihrem Zimmer und begrüßte sie mit dem gewöhnlichen "Huu-Huu" Das ist mein Freund und Gefährte Toyo. Sei bloß nett zu ihm! mahnte die Genin, in weiser Hinsicht auf das, was Takashi mit dem alten Mann getan hatte. Anschließend ging Felicita weiter zum Gästezimmer. Und das hier wird dann dein Zimmer sein. Hier kannst du dann schlafen und deine Sachen aufbewahren. erklärte sie. Wenn sie den Raum wieder verlassen hätten, würde die Genin nur auf eine weitere verschlossene Tür deuten. Dahinter ist das Schlafzimmer meiner Eltern. Nicht sonderlich spannend. meinte sie. Felicita, Takashi? Helft ihr mit beim Tisch aufdecken? erklang plötzlich die Stimme von der Mutter der Genin. Ja, wir kommen. rief das Mädchen zurück und würde sich mit Takashi in Richtung Küche begeben. Dort würde sie ihm vier gestapelte Teller in die Hand drücken. Stell die bitte auf den Tisch, es gibt bestimmt gleich Essen. meinte die Genin mit einem Lächeln zu Takashi. Sie würde ihm mit Gläsern und Besteck folgen. Wenn der Tisch gedeckt wäre, würde die Genin Takashi fragen: Irgendetwas bestimmtes, was du trinken möchtest? Schließlich war das Essen auch fertig. Gakido holte die Töpfe mit zum Esstisch. Und sie konnten sich schließlich alle zum essen setzen. Gutten Appetit! sprach die Genin. Ich hoffe es schmeckt euch. sprach Fukurokuju noch lächelnd. Es kam selten vor, dass Felicita überhaupt Gäste hatte. Somit hatte sich ihre Mutter besonders bemüht mit dem Essen. Sie würden nun hoffentlich dann alle mit dem Essen beginnen. Was meintest du denn nun mit Hexenmeistern? fragte die Genin, etwas unsicher und mit einem fragenden Blick in den Augen, an Takashi gewandt.
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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + Takashi Aono

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 6. Apr 2013, 21:54

CF: Straßen von Konoha-Gakure

Der Aono kam zusammen mit der Mutter von Felicita bei ihrem Anwesen an. Die Teiko Familie war einen Moment später bereits wieder komplett und die junge Kunoichi und von nunan Wächterin von Takashi forderte ihren "Schützling" auf , ihre Mutter herunter zu lassen. Takashi folgte diesen Worten und lies die Frau absetzen. "Mission erfüllt Miss Feffi Tekki!" Der Schwarzhaarige stellte sich stramm hin und verbeugte sich. Anschließend betrat die Gruppe die Wohnung der Familie Teiko. Felicita forderte "ihren" Takashi auf seine Schuhe auszuziehen, also gesellte sich der Aono neben seine Wächterin und zog seine Schuhe aus. *Wieso man das hier wohl macht?* Fragte sich Takashi während er noch Felicita dabei zu sah wie sie ihre Stiefel auszog. "Da hast du aber stabiles Schuhwerk, das hilft dir sicher bei Schlammdämonen weiter." Kam es von unserem Helden beiläufig. Die Mutter und wohl Herrin des Hauses erklärte ihren nächsten Schachzug und sie sprach eine Empfehlung dafür aus Takashi den Rest des Hauses zu zeigen , bzw. die einzelnen Räume. Der Aono nickte, hatte er doch schon Ewigkeiten nicht mehr in einer festen Unterkunft genächtigt und so begann die wenn es Takashis Meinung nach ging nahezu endlose Reise durch die vielen Zimmer dieser Wohnung. Ihr erster Halt waren die beiden Badezimmer des Hauses, so nannte Felicita zumindest diese Räumlichkeiten. Okay mit dem Wort Gast konnte Takashi noch etwas anfangen und das man sich dort waschen sollte auch....aber wozu ein eigener Raum hatten sie nicht ein großes Waldstück mitten im Dorf? "Für was ist denn sonst diese Grünanlage da direkt in der Mitten des Dorfes wenn man nicht da sich seines Balastes entledigt?? Also so einen Waschbehälter kenn ich ja aber den Rest???" Takashi war sichtlich etwas verwirrt , sagte aber ersteinmal nichts weiter dazu, für ihn war mit Waschbehälter wohl das Waschbecken gemeint. Wohnzimmer war schnell abehakt , ein Raum wo man essen konnte klang doch super, vorallem der Teil mit dem Essen! Dann kamen sie kurz an der Küche vorbei und die Konoha Genin erklärte das dies das Reich ihrer Mutter war. Takashi stockte in seiner Bewegung. "Ihr Reich also?" Der Söldner wirkte nachdenklich. "Wird sich mich aufessen wenn ich ihr Reich ohne Befugniss oder zu einer bestimmten Zeit betrete? Oder wie läuft das hier?" Viele Fragen hatte der sonst nicht so gesprächige Kerl verständlicherweise. Die Reise setzten die Beiden fort , sie kamen zu den Schlafräumen der Wohnung , einmal dem Gästezimmer in dem von nunan Takashi wohnen würde, die erste Aussage die für ihn neben der Sache mit dem Essensraum logisch klang und dann noch die Zimmer der Hausherren also Mutti und Daddy-sama und dann noch das Zimmer von Felicita selbst. Als die Beiden die Räumlichkeiten der Teiko betraten stellte die Genin dem jungen Aono ihren Begleiter Toyo vor und wies den "Fremden" daraufhin nett zu diesem zu sein. Takashi versteckte sich etwas hinter Felicita, immerhin hielten sie hier auch Hexenmeister , er wusste nicht was ihn hier vieleicht noch erwarten würde! "Okay, verstehe , HAAALLLOO Mr.Toyo!" Erstaunlicherweise konnte er sich den Namen des Flattermannes ersteinmal gut merken. Felicita verließ als erstes den Raum und Takashi blieb noch einen Moment bei der Eule stehen und streckte dieser seinen Finger hin. "Nimm meinen Geruch auf! Und merk dir das du mich nicht fressen darfst okay!? Gut!" Die Eule war etwas verwirrt über den neuen Gast seiner Herrin und ignorierte das Verhalten des Jungen. Plötzlich rief die Herrin des Hauses nach Hilfe und Takashi eilte mit seiner Wächterin zusammen herbei. Doch kurz bevor sie den Raum schlussendlich betreten würden, zerrte der Sohn des Kyuubi Jinchuurikis an der Kunoichi und flüsterte ihr folgende Worte ins Ohr: "Emm du hast es vieleicht bemerkt..." Takashi gratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf , solche Situationen waren echt überfordernd. "Aber ich komm hier noch nicht so klar und hilf mir einfach etwas aus biddöööö weil Namen sind schon schwer aber euer Verhalten ist mir sehr fremd , ich komm nicht nur nicht direkt von hier sagen wir emmm ich muss wirklich alles neu lernen, aber ich bin bereit und der Beste...in emm ALLEM! Also go weiter die Herrin wartet in ihrem Gebiet!" Das nächste was passierte war für den Aono wieder unheimlich komplizierte sie deckten den Tisch, Felicita stellte eine Frage nach dem Getränk welche Takashi nur mit "Ich nehme jedes nicht verseuchte Wasser dankend an Feffi Tekki" kommentierte. Nun waren sie also da, dass Essen war vorbereitet und nunja Takashi hatte versucht die Teller irgendwie auf dem Tisch anzuordnen, Felicita leistete hierbei hoffentlich ausreichend Hilfestellung, sonst konnte dies nichts werden. Als endlich die komplette Familie inklusive Takashi am Tisch saß und das köstliche Essen vor ihnen stellte Felicita noch eine Frage , die Takashi auch gleich beantworten wollte. "Also.....emmm euer Hokage hat mir zwar Verboten näheres über mich oder meine Familienherkunft zu erzählen, aber ich kann euch sagen das wenn ich so unvorsichtig wäre wie hier mir manchmal die Shinobis vor kommen , wäre ich in meiner Heimat längst gefressen worden. Ein Hexenmeister ist so Jemand wie du und Ich .....nur emm irgendwie hässlicher und mit ganz abartigen Tricks auf lager!" Eine nicht wirklich schlüssige Erklärung, aber der Aono durfte auf Befehl des Hokagen Takeru Senju hin nicht mehr erzählen und er hatte keine Lust von dem Alten nocheinmal zusammen gedroschen zu werden. Nun war noch etwas auffallen, Takashi hatte sich zwar seiner Schuhe entledigt , führte aber sein Schwert immernoch mit sich herum, es war leicht gegen den Stuhl gelehnt aber wirklich von gewaltiger Größe, eine solche Klinge sah man nicht alle Tage , wo man auch zur nächsten Eigenart kam, Takashi saß mit allen Vieren auf dem Stuhl, von den Mynothaur Söldnern kannte er nur Bänke auf denen man sitzen konnte, aber so ein seltsamer Einzelplatz war doch schon etwas völlig Anderes. Als Takashi aber genau Felicita und ihre Eltern beobachtete , passte er seine Körperhaltung der Ihren an. Auch als der Vater das Besteck in die Hand nahm tat Takashi diesem gleich. "Emmm was wollt ihr mit dem Ding hier?" Fragte der Aono die Familie, in seiner linken Hand befand sich das Messer welches wohl für das Fleisch und die nicht mundgerechten Stücke des Essens war. "Wenn wir unser Essen erst noch schlachten müssen, ich hab meine Klinge doch immer dabei und die ist alle Mal besser als der Zahnstocher hier!" Kam es von dem jungen Mann und so würde der Nachmittag in die späten Abendstunden wandeln, wenn die Familie das Essen hinter sich gelassen hätte war es Zeit sich fertig zu machen für die Nachtruhe. Takashi war nach diesem Tag sichtlich erschöpft, hatte er heute doch nicht trainiert, was ihm so richtig auf die Eier ging. Dies würde er Morgen zu sehr früher Stunde sicherlich nachholen können. Doch nun war er für alles weitere auf die Hilfe "seiner" Feffi Tekki aka Wächterin angewiesen, denn die ganzen neuen Dinge verwirrten den Aono jetzt schon mehr als genug.
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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + Takashi Aono

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 6. Apr 2013, 22:42

Eigentlich hatte sich die Genin nichts besonderes dabei gedacht, als sie Takashi die Wohnung zeigen wollte. Schließlich wusste sie nicht, dass sie es hier mit einem absoluten Hinterweltler zu tun hatte. Doch würde sie dies wohl sehr bald erfahren. Als sie sich die Schuhe auszog, sprach der Junge nur, dass sie festes Schuhwerk hätte und dieses bestimmt gegen Schlammdämonen helfen würde. Erschrocken blickte die Teiko den Jungen an. Sch - Schlammdämonen? stotterte sie verunsichert hervor. Allmählich bekam sie wirklich Angst vor ihrer Umwelt. War sie wirklich umgeben von so vielen schrecklichen Wesen? Etwas verunsichert blickte sie sich noch einmal um, konnte jedoch nichts verdächtiges entdecken.
Also begann die Genin mit der Rundführung. Das nächste Problem fand sich jedoch direkt im mehr oder weniger im ersten Raum: Dem Bad. Eigentlich war im Badezimmer nicht wirklich viel zu erklären, so dachte zumindest das Mädchen. Doch Takashi schien da anderer Meinung zu sein. Er fragte direkt, wozu die Grünanlage in der Mitte des Dorfes wäre, wenn man nicht dort seinen Balast entledigte. Er meinte noch, dass er einen Waschbehälter kenne, aber den Rest nicht. Verwirrt legte Felicita den Kopf schief, blickte Takashi fragend an, und legte, einen Zeigefinger an die Unterlippe. Eine ganze Weile versuchte sie das Gesagte des Jungen irgendwie in eine Reihenfolge zu bringen, doch irgendwie schien das nicht möglich. Die Grünanlage ist der Park. Der ist dazu da, um sich zu entspannen, oder eben familien Ausflüge zu machen und dort draußen zusammen zu essen. Jedoch eher nur wenn schönes Wetter ist. erklärte das Mädchen. Dann begradigte sie jedoch wieder ihre Kopfhaltung, entfernte den Zeigefinger von der Lippe und lächelte Takashi freundlich an, ehe sie direkt auf die Toilette deutete. Das da ist, wie gesagt, die Toilette. Wenn du mal musst, dann musst du einfach nur den Deckel hochklappen, und dich darauf setzen und dann... naja. Balast los werden. so nutzte sie Takashis eigene Bezeichnung und lächelte dabei unschuldig. Wenn du fertig bist, dann hängt daneben eine Rolle mit Toilettenpapier, damit kannst du dich dann untenrum eben sauber machen. Dann einfach aufstehen, den knopf da an der Toilette drücken, und dann spült die Toilette alles von selbst weg. Dann musst du nur noch den Deckel wieder runter machen und Hände waschen. Zum Abtrocknen der Hände hängen dort auch noch Handtücher. Die Dusche und die Wanne erkläre ich dir ein anderes Mal. sprach sie weiter und lächelte Takashi dabei weiter hin freundlich an. So kamen sie weiter in das Wohnzimmer. Hier hatte der Junge scheinbar keine Fragen. Jedoch als die Teiko sprach, dass die Küche das "Reich" ihrer Mutter war, schien Takashi offensichtlich stark nach zu denken. Ehe er mit seiner nächsten Vermutung heraus rückte. Dabei fragte er Felicita ernsthaft, ob ihre Mutter ihn aufessen würde, würde er die Küche ohne Befugniss oder zu einer bestimmten Zeit betreten. Erneut legte die Genin verwirrt den Kopf schief und blickte Takashi fragend an. Das sagt man doch nur so. Du kannst die Küche natürlich jeder Zeit betreten. Nur ist meine Mutter dort eben meistens am kochen. erklärte sie. So gingen sie schließlich weiter zu Felicitas Zimmer, wo die Genin dem Jungen ihren Freund Toyo vorstellte. Seltsamerweise versteckte sich Takashi ein wenig hinter der Rothaarigen, welche sich nur verwirrt nach ihm umsah, als er jedoch Toyo mit "Mr. Toyo" schon begrüßte. Doch Toyo schien momentan wenig an dem neuen Besuch interessiert zu sein. Klar, er hatte sich an die Zeiten der Menschen gewöhnt: Tagsüber wach, Abends schlafen. Und es wurde schließlich langsam Abend. So verließ die Genin den Raum wieder. Was Takashi mit Toyo noch anstellte bekam die Genin natürlich nicht mehr mit. Stattdessen rief ihre Mutter nach ihnen und bat um etwas unterstützung, welche sie auch bekommen sollte. Doch bevor sie die Küche betreten konnten, merkte das Mädchen, wie etwas an ihr zog. Schnell stellte sich heraus, dass es sich hierbei um Takashi handelte, der ihr etwas ins Ohr flüsterte. Er gestand, dass er hier noch nicht so klar käme und bat um Hilfe, denn ihr Verhalten hier war ihnen vollkommen fremd. Erneut blickte die Genin ihn etwas fragend an, dann kicherte sie jedoch leise, ehe sie antwortete Klar, ich helfe dir. Keine Sorge. meinte sie nur. Und so betraten sie die Küche. Felicita gab Takashi vier Teller in die Hand und als sie zusammen am Esstisch waren, zeigte sie ihm, wo man die Teller platzieren musste. Sie zeigte es jedoch nur an einem Beispiel die restlichen drei musste er selbst platzieren. Also vor jeden Sitzplatz kommt ein Teller. Natürlich darauf abgestimmt, wie viele Leute mit essen. Und wenn du, wie hier, mehr Sitzplätze als Personen hast, dann setzt du die Teller so, dass man beieinander sitzen kann, und nicht einer zum Beispiel ganz abseits sitzt. erklärte sie noch zusätzlich. Anschließend legte sie selbst das Besteck passend hin. Würde Takashi aufpassen, könnte er dies beim nächsten Mal sicherlich auch.
Somit fragte Felicita nach Takashis Getränkewunsch und er wollte wohl "nicht verseuchtes Wasser". Erneut blickte die Genin ihn kurz fragend an. Dann verschwand sie jedoch in der Küche, um einfach ein Glas Leitungswasser zu holen, welches sie ihm auf den Platz stellte.
Somit konnten sie endlich mit dem Essen beginnen. Doch stießen sie auf das nächste Problem: Takashis Sitzposition. Diese war mehr als nur fragwürdig. Doch musste das Mädchen nichts sagen, der Junge orientierte sich an den anderen und setzte sich schließlich dementsprechend ebenfalls hin. Felicitas Vater und auch ihre Mutter mussten nur schmunzeln sagten jedoch nichts. Somit fragte Felicita nun auch, wie es um die Hexenmeister stand, und Takashi begann direkt damit, dass der Hokage ihm verboten hatte, über seine Familienherkunft zu reden. Nun wurde natürlich auch Gakido mehr als nur hellhörig, und fixierte Takashi. Gakido hatte den Rang eines Jonins inne und wenn der Hokage jemandem verbat, etwas über seine Familie zu erzählen, dann musste dies wohl einen ernsten Hintergrund haben. Doch es fragte niemand Takashi weiter. Fukurokuju hielt sich sowieso aus den Shinobi-Angelegenheiten heraus. Schließlich war sie nur eine gewöhnliche Bewohnerin des Dorfes und Felicita wie auch ihr Vater, nahmen den Befehl des Hokagen sehr ernst. Und wenn dieser dem Jungen etwas befohlen hatte, beziehungsweise verboten, dann würden sie Takashi nicht dazu bringen, dies zu missachten. Somit hörten sie nur weiter den Worten des Jungen zu. Auch der Erklärung. was ein Hexenmeister war. Felicita musste unwillkürlich schlucken. Das hört sich ja schrecklich an! Du musst von sehr weit weg kommen, wenn du solche Wesen kennst. Mir ist noch nie ein solches Begegnen. Wenn wir mal einem Begegnen, musst du es mir sagen. damit ich weiß, woran ich sie erkenne. sagte das Mädchen sofort, und ein wenig Furcht von diesen Wesen lag in ihren Augen.
Und dann dauerte es nicht lange, bis schon das nächste Problem entstand: Besteck. Natürlich fragte Takashi, was sie mit diesem vor hatten und machte erneut eine vage Vermutung, dass sie ihr Essen erst noch schlachten müssten, doch er ermahnte, dass er dazu schon seine eigene Klinge hätte und diese besser wäre als die "Zahnstocher". Erneut musste Felicita kichern. Das soll dir nur helfen, das Fleisch in mundgerechte Stücke zu schneiden, ohne irgendetwas kaputt oder schmutzig zu machen. Ich zeige es dir. sagte sie, und schnitt vorsichtig ein Stück Fleisch ab, so langsam, dass Takashi alles genau beobachten könnte. Und dann kannst du das alles normal von der Gabel essen. sagte sie und lächelte freundlich. Aber wozu brauchst du überhaupt ein so großes Schwert? Hast du nicht angst, jemandem damit aus Versehen ein Körperteil abzuschneiden, wenn du das die ganze Zeit so rum trägst? Du kannst es doch, wenn du hier in der Wohnung bist, auch in dein Zimmer legen. Da liegt es nicht im Weg. erklärte das Mädchen.

Sobald sie fertig mit Essen waren durften sie vom Tisch aufstehen. Felicitas Eltern kümmerten sich darum, den Tisch abzudecken, in der Zwischenzeit konnten die beiden ins Bad gehen. Ich vermute mal, die weißt auch nicht, wie man Zähne putzt, oder? fragte Felicita, und machte sich bereits auf die Suche nach einer noch verpackten Zahnbrüste, welche sie auch bald fand. Pack die mal aus, und dann kannst du dir von der Zahnpasta hier etwas darauf machen. Mach die Bürste aber noch vorher nass. Und dann musst du einfach nur deine Zähne bürsten. Von allen Seiten an die du heran kommst. Und nicht zu doll, sonst verletzt du dich. sprach das Mädchen. Aber... du musst dich doch auch schon vorher um solche Dinge gekümmert haben, oder? fragte das Mädchen etwas ratlos.
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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + Takashi Aono

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 7. Apr 2013, 09:36

Da waren sie also, die Familie Teiko und ihr neustes Familienmitglied Takashi, zusammen am Esstisch. Letzterer gab einen wirklich witzigen Kontrast zu der sonst so eigentlich "normalen" Shinobi Familie ab. Nachdem Felicita dem Söldner schon so einige Fragen beantwortet hatte, kam auch bei der jungen Konoha Genin die Frage nach den von Takashi mehrfach erwähnten Hexenmeistern auf. Die Erklärung des Aono lies ein bestürztes Gesicht bei Felicita zurück, die daraufhin den Jungen darum bat ihr beizustehen sollten sie mal auf einen solchen treffen. Takashi klopfte sich auf die Brust. "Keine Sorge, ich mag zwar kaum Plan davon haben was hier ab geht, was ein Badezimmer ist oder dieser andere Kram aber ich bin bei Hexenmeistern und anderen bösen Viechern der Experte und werde da auf dich aufpassen Feffi Tekki!" Felicita spielte weiter eine Art führsorgliche Mutter für den jungen Mann und erklärte ihm wie er mit dem Esswerkzeug umzugehen hatte, Takashi kannte Besteck nicht wirklich , denn die Mythosaur Söldner aßen ihr Fleisch meistens gebraten am Stück und mit den Händen. Da der Aono jedoch ein sehr anpassungsfähiger Zeitgenosse war, hatte er kaum Probleme damit diese neuen Gegenstände zu verwenden, er machte es einfach genau und detailiert seiner Wächterin nach, dann würde das schon passen. Die Gabel sah zwar mehr wie eine Minaturversion eines Dreizacks aus, aber mit beiden Dingen konnte man Fleisch wohl gut aufspießen, nur hatten sie ein unterschiedliches Anwendungsgebiet. Die nächste Frage der Konoha Kunoichi lies den "Fremden" nachdenklich werden. Takashi legte seinen Kopf schief und hielt sich die Hand ans Kinn. "Emm nunja sagen wir es so dieses Schwert gehörte einst dem Urbö.....hups! Sry aber ich darf dir nicht viel mehr sagen, sonst verdrischt mich Onkel benjo*hake-sama noch. Aber so viel diese Klinge gehörte einst einem großen Krieger und wurde mir gegeben direkt bei meiner Geburt, da ich offenbar der einzige bin der dieses Schwert richtig zu führen vermag. Es ist also mein wertvollster Besitz und ich lasse es nicht aus der Augen zur Sicherheit .....Anderer." Takashis Blick wurde betrübt, selbst ein Dummkopf konnte erahnen das sich eine gewaltige Geschichte hinter diesem Schwert verborgen war und man sah dem jungen Aono an das er mit sich kämpfte nichts weiter dazu zu sagen, ein Verbot war ein Verbot. Die Essensrunde war dann auch bald beendet und Takashi war wirklich pappsatt, die Herrin des Hauses verstand es wirklich Mägen zu füllen. Dann ging es auch schon weiter in der neuen abenteuerlichen Welt von Takashi, denn Felicita wollte sich fertig machen für die Nachtruhe, eine solche Prozedur kannte selbst Takashi und auch Zähne zu putzen oder körperliche Hygiene war ihm ein Begriff, nur halt nicht auf....emm diese Art? Doch wollte Takashi auch die Frage seiner neuen Hüterin beantworten. "Nun da wo ich herkomme gibt es eine Kreatur die ihre Zähne durch ein sagen wir Hauseigenes Putzsystem reinigt. Während meiner Kindheit war es also nicht notwendig mir meine Zähne zu putzen da ich diese Säure des Wesens verwenden konnte. Sie ist stark genug alles von den Zähnen herunter zu brennen , aber nicht stark genug deine Zähne zu zerballern, schau!" Takashi hielt mit seinen Fingern seine Lippen nach oben und strahlend weiße Zähne funkelten der Konoha Genin entgegen. "Das mit dem Bürsten kannte ich von meiner Zeit als Söldner aber so Reinigungszeug in der Tube kenne ich nicht, wie nennst du es Zahnpasta? Aber ich versuch es natürlich!" Und so fing Takashi an die Zahnbürste auszupacken und sie mit Zahnpasta zu verfeinern, anschließend ging es wie ihm aufgetragen wurde los. Doch nach den ersten Augenblicken bereits verzerrrte sich das Gesicht des Jungen. "WAAAHSCH daasch Zeugsch zerschbt ja alles wesch!" Was wohl so viel heißen sollte wie das die Zahnpasta eine gewisse "Schärfe" besaß. Doch Takashi stellte sich nicht wirklich dumm drann, er putzte seine Zähne und war dann auch soweit ins Bett zu gehen. Felicita übernahm wieder die Führung und sie brachte den Aono zu seinem Zimmer. "Danke für emm Alles Feffi Tekki." Kam kurz von ihm als er sich dann in sein Zimmer begab und die Tür hinter sich schloss. Ein ganzer Raum für ihn allein? Irgendwie voll cool! Dachte sich der Söldner nur beiläufig. Takashi stellte sein Schwert direkt neben das Bett entledigte sich all seiner Klamotten und stellte sich vor das große Fenster in seinem Zimmer. Der Nachthimmel hier in Konoha-Gakure war wirklich genauso schön wie draußen in der Wildnis. *Vater, Mutter.....ich lebe und bin bereit mein Schicksal selbst zu bestimmen. Ich werde beweisen , dass ich würdig bin. Ich kann euren Wunsch nach einer neuen Welt nicht verstehen und werde für alles Gute in dieser bestehenden Welt kämpfen. Auch wenn das bedeutet dich Daddy so richtig zu verprügeln. Diese Menschen , die Eltern von Feffi Tekki und auch sie selbst waren gut zu mir , ein Zeichen das eure Ansicht nicht ganz richtig sein kann.* Takashi legte sich nun in sein Bett, es war weich und bequem, besser als alles was er bisher gewohnt war, daran konnte man sich fast schon gewöhnen. Doch der Aono hatte nur sein Training im Kopf und würde verhindern wollen, dass diese "königliche" Art zu schlafen ihn weich machen würde. Takashi schlief dennoch recht bald ein, der Tag war extrem anstrengend für den Sohn des Kyuubi Jinchuurikis gewesen. Doch die Nacht spendete dem Jungen keine Ruhe, er wurde von entsetzlichen Träumen geplagt, das Lied von Feuer, Verbrannter Erde, Tod und Schmerz hallte wieder und wieder durch seinen Verstand. Das Branch of Fate auf seiner Brust glühte in einem finsteren Rot Ton und erhellte den kompletten Raum, der so in ein gespenstisches Licht getaucht wurde. "Arggh" Der Körper des Aono wurde durch große Schmerzen geweckt, doch sein Geist war im Traum gefangen. Eine seltsame schwarze Masse legte sich wie eine zweite Haut vom Branch of Fate aus wie ein Netz über die Brust des jungen Mannes. *Das Ende ist nah!* Hörte Takashi immer wieder in seinem Kopf. *HALT die Fresse du Spuckgestallt! Niemand interessiert sich für dein Ende!* Antwortete Takashi der Stimme entgegen, der Junge packte sein Schwert und hatte das Gefühl er könnte diesen "Schatten seiner Vergangenheit" nun materiell attackieren und so glitt die Klinge durch die Luft. Das er hierbei das Gästebett in Zwei teilte bemerkte der Aono vorerst nicht. Durch den Krach den er machte wurde die Teiko sicherlich geweckt, da sie ja nur einen Raum nebenan war. Takashi kauerte nun auf dem Boden. Noch immer leuchtete das Branch of Fate und die schwarze Masse die sich förmlich in seine nackte Haut brannte. Keuchend saß der Söldner da und sammelte seine Kräfte. Erst jetzt bemerkte er das er gerade die Einrichtung des Zimmers demoliert hatte. *Oh verdammt Takashi...was ist nur mit dir los?* Dachte er sich , doch die Schmerzen verhinderten das er sich imoment aufrichten konnte.
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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + Takashi Aono

Beitragvon Felicita Teiko » So 7. Apr 2013, 10:45

Noch beim Essen versicherte der Junge dem rothaarigen Mädchen, dass er auf sie aufpassen würde, würden sie einem Hexenmeister oder einer anderen schrecklichen Kreatur, welche Takashi wohl zu Hauf kannte, begegnen. Dies beruhigte das Mädchen etwas und sie atmete erleichtert aus. Somit konnten sie in Ruhe weiter essen, bis Takashi schließlich auf die nächste Frage der Genin einging und etwas zu seinem Schwert erzählte. Fast hätte er sich verplappert und zu viel verraten, doch fing er sich gerade noch und erzählte, dass er die Klinge zu seiner Geburt bekommen hatte, sie zuvor einem großen Krieger gehörte und nur er sie richtig führen konnte. Er sagte, dass diese sein wertvollster Besitz sei und er sie, gerade wegen der Sicherheit anderer, niemals aus den Augen ließ. Etwas ängstlich und gleichzeitig verwirrt blickte die Genin auf das Schwert, welches an den Stuhl gelehnt war. Was wohl passieren würde, würde er sie aus den Augen lassen? Konnte eine Waffe, ohne jemanden der sie führte, gefährlich werden? Felicita kannte keine solche Klinge.
Nach dem Essen konnten sie sich bettfertig machen. Die Genin war schon sehr müde und musste gähnen, aber vorerst musste sie Takashi noch die Sache mit dem Zähneputzen erklären. Offensichtlich hatte er bis jetzt immer andere Methoden gehabt, um diese zu reinigen. Als Beweis hielt er mit einem Finger seine Lippe nach oben und präsentierte strahelnd weiße Beißerchen. Die Genin musste ein wenig Kichern. Und auch, als Takashi sich scheinbar über die Schärfe der Zahnpaste beschwerte, kicherte das Mädchen wieder. Der Typ war schon wirklich lustig. Doch die Frage blieb immer noch offen: Woher kam er? Das er aus Sunagakure kam schloss Felicita aus. Denn Chinatsu kam aus Suna, und sie führte sich völlig normal auf und schien auch alles zu kennen, was die Teiko selbst kannte. Aber es gab so viele andere Orte, welche für die Genin noch unbekannt waren.
Schließlich waren sie Bettfertig. Felicita begleitete Takashi noch mit in sein Zimmer, wo sich der junge für alles bedankte. Das Mädchen lächelte freundlich. Kein Problem. Wenn du noch etwas brauchst, ich bin ja direkt neben an. sagte sie lächelnd. Schlaf gut. mit diesen Worten verließ sie sein Zimmer und betrat ihr eigenes. Sie schloss die Tür ihres Zimmers und strich liebevoll über das Köpfchen Toyos, welcher bereits schlief. Anschließend trat sie zu ihrem Kleiderschrank, entledigte sich ihrer Kleider und schlüpfte in ein rosa Nachthemd welches ihr bis zu den Knien ging. Dann legte sie sich ins Bett. Verdammt... eigentlich sollte ich mich doch mit Jiro heute Abend treffen... Shana, bitte warte nicht unnötig auf mich. Es tut mir leid. dachte sie sich. Dies war wirklich eine unvorhersehbare Situation. Noch eine ganze Weile dachte sie über Takashi und den gesammten Tag nach, ehe sie endlich einschlief.

Ohrenbetäubender Krach ließ die Genin aus ihrem Schlaf hoch schrecken. Toyo flatterte wild und aufgeregt mit den Flügeln. Nur wenige Sekunden benötigte das Mädchen um sich zu orientieren, ehe sie aus dem Bett sprang und ihr Zimmer verließ. Sie war nicht die einzige die sie auf dem Flur antraf. Ihre Eltern waren auch schon da. Der Krach kam eindeutig aus dem Gästezimmer. Ich kümmere mich darum. sprach Felicita und meinte es ernst. Takashi war ihre Aufgabe und somit wollte sie sich auch um ihn kümmern. Ihr Vater nickte nur und verschwand dann mit ihrer Mutter wieder im Schlafzimmer. Die Genin selbst zögerte nicht und ging sofort in das Zimmer, in welchen Takashi nächtigen sollte. Sollte war ein guter Begriff, denn als Felicita den Raum betrat bot sich ihr ein Bild vollkommener Zerstörung. Das Gästebett war in zwei Teile gespalten. Der Raum war eigentlich dunkel, doch ein seltsames rotes Licht erleuchtete ihn dennoch. Es dauerte nicht lange, ehe Felicita die Quelle des Leuchtens ausgemacht hatte: Takashi. Der Junge kauerte nackt auf dem Boden. Ein seltsames, kristallartiges irgendwas leuchtete rot auf seiner Brust und eine ebenso seltsame schwarze Masse war um seine Haut. Ohne jedoch zu zögern betrat das Mädchen den Raum, ging direkt zu Takashi, kniete sich vor ihn und drückte den Jungen an sich. Sie wusste schließlich nicht, was das war, was ihn da umgab, geschweige denn, was das war, was da leuchtete. Doch es war etwas erdrückendes, was den Jungen umgab. Eine seltsame Macht, welcher der Genin so noch nie begegnet war. Sie hatte das Gefühl, diese Macht würde sich sogar auf ihren Körper auswirken und ihr würde die Luft zum Atmen abgedrückt werden. Aber das Mädchen versuchte es zu ignorieren. Schließlich ging es hier nicht um sie. Takashi... flüsterte das Mädchen direkt am Ohr des Jungen, und drückte ihn fester an sich. Sie wusste nicht, was gerade mit ihm passierte und so wusste sie auch nicht, was sie tun sollte. Doch ihm einfach zu zeigen, dass da jemand war, der versuchte ihn zu stützen schien ihr das sinnvollste zu sein. Sie handelte somit mehr aus instinkt heraus. Sie wollte dem Jungen helfen. Es war ihre Aufgabe sich um ihn zu kümmern. Und dazu kam noch, dass sie Takashi gern hatte. Er wohnte nun bei ihnen, und war somit mit ein Teil ihrer Familie. Und Familie und Freunde schützte man.
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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + Takashi Aono

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 7. Apr 2013, 15:42

Takashi wirkte etwas gesitig abwesend, er bemerkte nicht das die Teiko, seine Hüterin höchst persönlich die Räumlichkeiten betreten hatte. Das Gästezimmer wenn man es dem Bild der Zerstörung entsprechend noch so nennen konnte. Felicita zögerte nicht lange und nahm den Aono in den Arm. Sie flüsterte sanft den Namen des Jungen und durch ihre Stimme erwachte der bereits in der Dunkelheit versunkene Erbe des Tathamet wieder, wie aus einem langen Traum heraus. Takashi berührte vorsichtig die Schultern des Mädchens und drückte diese von sich. "Komm mir bitte nicht zu nahe Feffi Tekki, es dient zu deiner eigenen Sicherheit..." Kommentierte der Aono sein Handeln. Doch plötzlich drückte sich die junge Frau noch fester an ihn. Er spürte ihren warmen Körper und fühlte sich erst durch so viel Nähe unwohl, aber sie strahlte mit ihrer inneren Ruhe ein Gefühl von Sicherheit aus und die schwarze Masse auf dem Körper des jungen Mannes zog sich zurück. Das Branch of Fate gab sein gespenstisches Leuchten auf und das Gästezimmer wurde wieder in Dunkelheit gehüllt. "Ich kann dir nicht viel sagen, denn so wie du deine Aufgabe ernst nimmst auf mich aufzupassen so nehme ich mein Wort ernst das ich dem Onkel Hokage gegeben habe. Ich habe mit dem Zimmer wirklich Mist gebaut, aber meine Vergangenheit hat mich eingeholt und es tut mir leid das ich dir bereits am ersten Tag so viel Ärger bereitet habe." Takashi stockte in seinen Worten und drückte das Mädchen nun von sich, dass er sie direkt ansehen konnte. "So viel, ich bin in keiner normalen Familie aufgewachsen wie du es bist, meine Eltern....nunja haben so viel Macht das sie wohl das ganze Reich hier vernichten könnten und daher ist es gefährlich für dich und auch deine Eltern mehr über mich zu wissen. Gleichzeitig, werde ich von den Schatten meiner Vergangenheit eingeholt, dieses Ding da auf meiner Brust ist ein Zeichen für das was ich wirklich bin, ein Monster das in dieser Welt keinen Platz hat." Takashi stand nun auf und zog die Genin zu sich hoch. "Ich zeige es dir......" Vorsichtig bewegte sich der Aono in Richtung des Fensters, der Mod schimmerte mit seinem gespenstischen hellen Schein direkt Takashi an. Dieser ballte seine Hände zur Faust und kurz leuchtete das Branch of Fate auf seiner Brust auf. Dann wie aus dem Nichts schimmerte eine goldenen monströse Gestallt um den jungen Mann herum. Erst könnte man es für das Licht des Mondes halten, doch bei genauerem hinsehen würde selbst ein Blinder bemerken, dass sich diese Kreatur in sich selbst bewegte und auch die ganze Luft um Takashi herum wurde erdrückend schwer. Der Söldner sah das Mädchen vor sich direkt an und entspannte anschließend seinen Körper, der goldene Schimmer um den Körper des Jungen verschwand und lies seinen nackten Körper nun wieder unbedeckt zurück. "Dies ist ein Bruchteil von dem was in mir schlummert und wirklich mehr kann ich dir nicht sagen, es ist wirklich besser für dich, aber eine kleine Erklärung wenigstens war ich dir schuldig, du tätest recht daran wenn du deine Aufgabe aufgibst, ich wäre dir nicht böse. Ansonsten falls du es immernoch mit mir versuchen möchtest und mein Hüter sein willst, dann schwöre ich das ich im Gegenzug dir etwas von dieser unbekannten Welt zeigen und erklären werde, denn ganz unfähig bin ich nicht. Du kannst dann auch wieder schlafen gehen, ich denke.....ich habe mich beruhigt, ich werde dann auf dem Boden weiter schlafen." Takashi krallte sich nun die Decke und legte sie über seine Beine und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Überreste des Bettes. "Entschuldige das ich dich geweckt habe..." Sprach er noch bevor er die Augen erneut schloss. Innerlich hatte sich Takashi bereits darauf eingestellt das sie ihn danach verstoßen würden, er hatte versagt sich innerhalb der Dorfgemeindschaft zu beweisen, dabei waren hier alle bisher so freundlich und auch nachsichtig mit ihm, warum musste dieser Mist mit den Träumen gerade jetzt passieren? Der Aono verstand die Welt nicht mehr.
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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + Takashi Aono

Beitragvon Felicita Teiko » So 7. Apr 2013, 17:43

Gerade als Felicita sich vor Takashi hingekniet und diesen in den Arm genommen hatte, drückte dieser sie leicht von sich, meinte irgendetwas, dass sie ihm nicht zu nahe kommen solle. Felicita verstand nicht wieso der Junge so etwas sagte. Sie fürchtete sich nicht und drückte ihn stattdessen nur noch mehr an sich heran. Das seltsame rote Licht erlosch allmählich und das Zimmer versank erneut in Dunkelheit. Es machte der Genin nichts, dass Takashi nackt war. Andere in ihrem Alter wären vielleicht nervös geworden oder ihnen wäre dies unangenehm gewesen, doch der Genin machte dies gar nicht. Sie kam auch noch nicht einmal auf einen Gedanken, warum es sie irgendwie kümmern sollte. Lediglich das er sich erkälten könnte wäre wohl ihre einzige Sorge gewesen, wäre nicht gerade diese seltsame Sache geschehen. Schließlich sprach der Junge endlich wieder etwas. Er sagte, dass er nicht viel sagen konnte, zu dem, was gerade geschehen war. Das Mädchen nickte nur. Sie würde ihn nicht zwingen, etwas zu erzählen, auch wenn das Ganze für sie mehr als nur seltsam, aufregend und ein wenig unheimlich war. Befehl war Befehl und sie würde niemanden dazu bringen, den Befehl des Hokagen zu missachten. Schließlich entschuldigte sich Takashi für den Ärger den er bereitete und drückte das Mädchen erneut von sich weg und sah sie direkt an. Felicita erwiederte den Blick durch ihre großen, grünen Augen und hörte dem Jungen dabei zu, wie er ein wenig über seine Eltern erzählte. Sie schienen eine unglaubliche Macht zu besitzen. Er sagte, dass es gefährlich für sie und ihre Eltern wäre, mehr über ihn zu wissen. Er sprach weiter, dass der Schatten seiner Vergangenheit ihn immer wieder einholen würde und die Genin legte nur fragend den Kopf schief. Was meinte er mit "Schatten der Vergangenheit" ? Doch kam sie nicht darauf zu sprechen, denn Takashi begann gleich damit, zu erklären, was dieses Kristallartige Ding auf seiner Brust war. Er meinte, es wäre ein Zeichen dessen, was er war, er wäre ein Monster, welches auf dieser Welt keinen Platz hätte. Felicita wollte schon laut widersprechen, doch stand Takashi bereits auf und zog sie dabei mit hoch. Er wollte es ihr zeigen. Was meinte er? Neugierig beobachtete Felicita wie er zum Fenster ging und sich dort in das kalte Licht des Mondes stellte. Nur wenige Sekunden vergingen, ehe Felicita ein seltsames Wesen um den Jungen herum schimmerte. Fragend legte sie den Kopf schief. Was... ist das? fragte sie zögernt. Sie hatte so etwas noch nie zuvor gesehen. Der seltsame Schimmer verschwand wieder und Takashi meinte, dies wäre nur ein Bruchteil dessen, was in ihm schlummerte. Er meinte, sie täte recht daran, ihre Aufgabe mit ihm einfach aufzugeben. Doch sollte sie dies nicht tun, wollte er ihr schwören, im Gegenzug ihr etwas von der unbekannten Welt zu zeigen und zu erklären. Schließlich meinte er, sie könne wieder schlafen gehen, er würde auf dem Boden schlafen. Somit setzte er sich auf den Boden, legte die Decke über die Beine und lehte sich an die Reste des Bettes. Noch einmal entschuldigte er sich dafür, sie geweckt zu haben. Doch die Mimik der Genin zeigte deutlich, dass sie allmählich wirklich ärgerlich über die Worte des Jungen wurde. Somit baute sie sich vor ihm auf und stemmte die Hände auf die Hüfte. Du bist so ein Doofkopf! war das erste was sie sagte. Ersteinmal ist es meine Aufgabe auf dich aufzupassen und nur Memmen geben auf. Somit werde ich diese Aufgabe auch weiter ausführen. Wenn es der Befehl des Hokagen ist, dann werde ich diesen Ausführen, selbst wenn ich dabei sterbe. Also sag mir nicht, was sicherer für mich ist. sprach sie mit bestimmter Stimme. Kurz holte sie Luft, ehe sie vor Takashi in die Hocke ging und freundlich lächelnd den Kopf schief legte. Ausserdem mag ich dich. Ich weiß nicht, es ist vermutlich noch zu früh, um dich einen Freund zu nennen. Aber ich hoffe, das wir das irgendwann wirklich sein können: Freunde. sagte sie. Dann richtete sie sich wieder auf und streckte Takashi die Hand hin. Komm, du kannst bei mir schlafen. Mein Bett ist groß genug. Und ich wusste nicht, dass du keine Schlafkleidung hast. Ich glaube ich habe noch irgendwo eine Schlafhose und ein Shirt, welche mir zu groß sind. sagte sie, ebenso freundlich.
Würde Takashi ihr folgen, würde das Mädchen ihm ein paar Schlafsachen aus dem Schrank suchen, welche er anziehen könnte, dann könnten sie sich endlich schlafen legen. Das Bett der Genin war ein großes Doppelbett, welches jedoch mit der einen Seite hin zur Wand stand. Felicita legte sich auf die Seite, die zur Wand hin war. Das Licht des Zimmers war natürlich auch bereits ausgeschaltet. Felicita legte sich auf die Seite, zu Takashi hin und sah ihn direkt an. Und du bist kein Monster. Kein Mensch wird böse geboren, und wenn mir jemand sagt, du wärst böse oder gar ein Monster, dann muss ich den jenigen lügen strafen. Du bist ein netter Kerl. Und ein Monster würde ich niemals bei mir im Bett schlafen lassen. sagte sie und musst kichern. Dann schlief sie bald ein.
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