Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

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Jiro Arita
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Jiro Arita » Mo 11. Mär 2013, 20:22

Jiro befand sich noch immer im Jutsu des Hokagen und konnte sich nicht bewegen. Im Grunde hätte der Arita es schon gekonnt, aber um den Hokagen nicht weiter zu erzürnen verharrte Jiro im Jutsu und hörte gelassen zu. Takeru hörte sich die Forderungen von Seiji an und was Seiji mehr oder weniger von ihm verlangte gefiel dem Arita nicht besonders. Jiro hatte das Ausmaß der Kraft des Meidou bei Seiji gesehen, der scheinbar der Anführer dieser Welt war... und jetzt kam raus, dass einige Shinobi im Dorf ebenfalls an diese Kraft gebunden waren und sogar Persönlichkeiten wie einer der letzten Hokage selbst? Wenn Jiro die Möglichkeit gehabt hätte zu schlucken, so hätte er es jetzt beim zuhören gemacht. Das hatte der Arita nicht gewusst. Woher auch? Aber konnte Jiro Seiji dafür wirklich böse sein? Er wusste es nicht. Fakt war jedoch, dass es so oder so Jiros Lage nicht besser gemacht hätte. Demnach nahm Jiro es so wie es war und wie es kommen würde.
Schließlich war es soweit. Takeru benutzte das Kuchiyose no Jutsu und beschwor eine Kröte herauf. Jiros Blick wandte sich zum Hokagen, welcher ihn nun endlich direkt ansprach und befahl, dass er sich aus dem Jutsu befreien sollte. Wusste der Hokage, dass Jiro dazu in der Lage war, oder war es nur ein Test um zu sehen ob Jiro doch zu irgendwas fähig war? Bis dato hatte der Hokage selbst von Jiros Ninjutsukünsten kaum etwas gesehen und Jiro hatte ihn bis jetzt nur offenbart, dass er der beste Schmied seines Clans war. Auch das war nun vollkommen egal, da es nun für Jiro an der Zeit war sein Schicksal zu empfangen. Ein Chakraimpuls ging durch den Körper des Aritas und entfesselte eine deutlich erhöhte körperliche Kraft. Zwar hatte Jiro nicht mehr soviel Chakra, da auch er durch den Kampf gegen Seiji stark geschwächt war, jedoch musste Jiro sein Gesicht wahren und daher nahm er die Kosten dafür gerne in Kauf. Während Jiro für alle Anwesenden immernoch aussah, als wäre er in der Bewegung festgefroren, sah man in seinen Blick die leichte Anstrengung und letztendlich wie sein Körper sich anfing langsam zu bewegen. Nach einer Sekunde brach der Arita das Jutsu des Hokagen und Jiros Bewegungen nahmen deutlich an Geschwindigkeit zu. Dies war mit dem Himitsu Kenjutsu: Dai Kin'niku Kyōka möglich gewesen und Jiro löste es auch gleich auf, nachdem er sich befreit hatte. Ebenso atmete der Arita sehr, jetzt wo er sich wieder bewegen konnte, da er im Jutsu kaum wirklich atmen konnte. Der Hokage sagte Jiro, dass er der Kröte folgen sollte und auf einer Lichtung außerhalb des Dorfes seine Strafe erhalten sollte. Zwar ging Jiros Atem immer noch sehr sehr, doch nickte er dem Senju mit ernsten Blick zu und drehte sich zur Körte um. Ohne Wiederrede leistete der Arita folge. Kurz bevor er der Kröte folgen würde, schaute Jiro noch zu Seiji und Sabatea und nickte diesen mit einem ebenso ernsten Blick zu. Doch hob sich in kurzer Zeit sein Mundwinkel und sein Gesichtausdruck sagte so: "Seht ihr! Hier seid ihr!" Schließlich gab die Kröte das Kommando zum Abmarsch und kommentierte Jiros Schicksal mit der Frage ob sein Handeln dies wert gewesen war. Jiro atmete tief ein und folgte der Kröte mit hoch erhobenen Haupt und immer noch nackten Oberkörper. "Ich habe es für Konoha und die Welt getan, Kröte. Ja... das war es wert.", antwortete Jiro der Kröte und folgte ihr aus dem Gebäude.
Vor dem Anwesen standen die Shinobi der Arita immer noch und die ANBU standen auch npch auf den Dächern um das Anwesen. Als Jiro mit der Kröte das Anwesen verließ drehten sich die Arita um und wollten erst dazwischen gehen aber Jiro schüttelte seinen Kopf. "Es ist alles in Ordnung, Brüder. Alles ist okay. Ihr könnt nach Hause gehen.", meinte Jiro und schaute sich kurz um, " ...Renji. Komm bitte kurz her." Mit diesen Worten kam einer der Shinobi zu Jiro und ging ein kleines Stückchen mit. "Jiro-sama?! Was geht hier vor?", fragte der Arita mit besorgten Gesicht und Jiro schüttelte den Kopf. "Frag nicht. Alles ist in Ordnung. Sag meinen Bruder, wenn er von seinen Treffen wiederkommt, dass ich... mit dem Hokage zutun habe. Er soll sich keine Gedanken machen. Und... würdest du mir, deine Weste leihen?", meinte Jiro und der Mann nickte und zog bereitwillig seine Konoha-Weste aus und übergab sie Jiro. Dieser nickte kurz und zog sich die Weste drüber. Renji Arita blieb stehen und schaute Jiro noch eine kurze Zeit nach. Als sie letztendlich abgebogen waren ging Renji zum Anwesen.
Nun war das Schicksal des Arita ungewiss und lag nun im Willen des Hokage. Würde dieser den Willen der Zukunft schneller brechen, als es Jiro lieb war?

TBC: Hi no Kuni - Lichtung

Name: Himitsu Kenjutsu: Dai Kin'niku Kyōka ("Geheime Schwertkunst: große Muskelstärkung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Keins
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Chakratraining, Ninjutsu 7, Chakra 6
Beschreibung: Diese Technik ist eine Perfektionierung des Kin'niku Kyōka.
Dieses Jutsu ist ein unterstützendes Jutsu welches ständig die Muskeln beide Arme mit Chakra versorgt was die Folge hat das diese stärker sind. Der Anwender ist nun in der Lage stärker (Erhöht den Stärkewert um 80%) und schneller zuzuschlagen (erhöht den Geschwindigkeitswert um 80%). Dieses Jutsu hält ingesamt drei Posts lang aus einem einfachen Grund. Wenn man das Jutsu länger aufrecht erhalten würde, würden die Muskeln übersäuern und verkrampfen.

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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 11. Mär 2013, 22:41

Beim Anwesen der Arita

Der Meister der Dunkelheit wartete nun auf eine Antwort seines früheren Sensei, des Hokagen , des Erben der Senju und Sage aus Konoha Gakure. Würde sich Seiji unter seinen Augen und unter wachsamer Führung erneut für seine Heimat beweisen können? Der Feuerschatten verkündete seine Entscheidung und so mussten die Träger des dunklen Males auf das Urteil des Kagen vertrauen. So lag es am Masamori für Frieden zu sorgen, er sollte die anderen Anhänger seiner "Sippschaft" darüber informieren das sie in Konoha-Gakure willkommen waren, so lange sie sich nichts zu Schulden kommen lassen würden. Das Versagen des Einen bedeutete den Fall aller so die klaren Worte Takerus. Sollte auch nur einer der Träger des Juin no Kurayami sich gegen die Worte des Hokagen und somit gegen das Dorf selbst stellen würden alle Krieger der Dunkelheit mit ihrem Leben bezahlen. Der Senju Leader wollte das Schwert des Ansho Herren behalten bis dieser die Informationen an die "Anderen" weitergegeben hatte , danach würde er auch ein Empfehlungsschreiben ausstellen welches Seiji dazu bemächtigte frei durch das Hi no Kuni zu reisen und den Leader der Shichibukai Organisation aufzusuchen um sich vor diesem zu beweisen. "Ich bin einverstanden, achte bitte auf diese Klinge. Sie besitzt zu große Macht als das sie jemals unbeaufsichtigt sein darf....ich vertraue darauf Takeru-sama." Was nun geschah überraschte selbst Seiji, er forderte den Arita auf einer vom Senju Erben beschworenen Kröte zu folgen, diese würde ihn zur Lichtung draußen vor dem Dorf führen, dort sollte der Arita seine gerechte Strafe erhalten. Der Meister der Dunkelheit sah seinen einstigen Sensei fest an, sein Blick drückte eine deutliche Sprache aus. Der Masamori war nicht begeistert davon das Takeru den Arita wohl hart bestrafen würde. Seiji sah Jiro nach, er gehorchte aufs Wort seinem Hokagen und verlies das Anwesen der Arita zusammen mit der Kröte die Takeru beschworen hatte, ihr Name war Kakugi. Seiji kannte diesen kleinen Frosch nicht, doch gehörte er offenbar zur selben Familie der Frösche die der Herr von Ansho beim Berg Myōbokuzan kennen lernen durfte. Der ehemalige Sheruta Leader sah nun zu Sabatea. Ich weis was du vieleicht denkt....aber ich muss Jiro beistehen falls er meine Hilfe benötigt, dass bin ich ihm schuldig, er hat seinen Kopf für Uns riskiert." Meinte der Meister der Dunkelheit zu der jungen Frau neben ihm. Seiji nahm nun ruckartig platz und konzentrierte sich. Mithilfe des shut・tō würde er den ehemaligen Hokagen, seinen alten Freund Ryuuzaki Yagami kontaktieren und ihn von der momentanen Situation in Kentniss setzen.


Auf dem Friedhof

Der Meister der Dunkelheit machte den Yagami in der Nähe des Friedhofes von Konoha-Gakure aus, was wollte der Krieger der Dunkelheit hier? Direkt neben Ryuuzaki würde Seiji als schemenhafte Gestallt auftauchen und sofort zu reden anfangen. "Ryuu, entschuldige das ich dir nicht persönlich gegenüber trete, doch die Situation hier in Konoha hat sich anderst entwickelt als gedacht. Ich habe mit Takeru , dem Hokagen gesprochen. Wir Beide werden durch ein Schreiben von ihm dazu bemächtigt Shichibukai beizutreten, dir ist die Organisation sicher bekannt, die nach den Gräultaten von Kazuya Uchiha gegründet wurde um Feuer mit Feuer zu bekämpfen. Alle Träger des Juin no Kurayami sind ab Heute Teil einer Allianz mit Konoha-Gakure, wenn sich auch nur einer von Uns sich gegen diesen Bund richtet werden alle mit diesem bestraft. Takeru ist im Besitz des ubai toru, ich habe es ihm als Beweis des Respektes vorerst überlassen bis wir die Situation untereinander geklärt haben. Ich bitte dich also beschwöre Sabatea und mich zu dir, gefolgt von Chiba, Alice und Anna. Wir werden für den nächsten Schritt die Macht der Dunkelheit vereinen müssen. Ich habe vor falls nötig Jiro Arita beizustehen, denn nur durch seine Hilfe konnte ich ins Dorf gelangen ohne gegen die Worte meines alten Sensei zu verstoßen. Wie dem auch sei, die Zeit läuft , wir müssen handeln und zwar jetzt." Mit diesen letzten Worten verschwand die "Kopie" des Ansho Herren wieder.


Zurück beim Anwesen der Arita

Der ehemalige Sheruta Leader stand nun wieder auf. Er hatte den Yagami über die Situation informiert. Sie waren nun bereit für die etwas andere Art der "Abreise". "Mach dich bereit Sabatea, Ryuuzaki wird uns mithilfe seiner neuen Technik zu sich rufen. Wir werden dort auch wieder auf alle Anderen treffen. Bichuura , du solltest dich an Sabatea festhalten." Wer mit den "Anderen" gemeint war dürfte der Hanami eigentlich klar sein.


Tbc: Friedhof von Konoha-Gakure


[hr]


Selbsterfunden
Name: shut・tō ("Gegenwart")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: unbegrenzt
Chakraverbrauch: gering bis hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8
Beschreibung: Das shut・tō ist ein Ninjutsu des Masamoris, hierbei nutzt er seine Verbindung zu den Trägern des Males der Dunkelheit oder zu Fudo Hikari, der über das Bündniss der Duranin mit Ihm verbunden ist und erschafft ein geistiges Abbild von sich Selbst in der Nähe der gesuchten Person. Seiji muss sich bis das Abbild erschaffen ist konzentrieren und ist hierbei nicht in der Lage zu kämpfen anders gesagt der Masamori setzt sich für diesen Vorgang der Konzentration auf den Boden und ist für einen Post lang kampfunfähig. Der Meister der Dunkelheit nutzt das Wissen über das Kage Bunshin no Jutsu und die Seelenverbindung der Jinchuuriki um mit diesem geistigen Abbild nach dessen Erschaffung frei agieren zu können. Das geschaffene Abbild seiner Selbst ist nicht dazu in der Lage Jutsu mit Ausnahme des o・shimai no Kurayami anzuwenden oder irgend eine andere Form von physischem Schaden zuzufügen. Eine Berührung der schemenhaften Gestallt spürt man dennoch leicht, es ist wie ein ungewöhnliches kribbeln auf der Haut. Die Reichweite dieses Jutsu ist unbegrenzt , der Meister der Dunkelheit spürt sofern er sich konzentriert einen Träger des Dunkelheitserbes sogar in einer anderen Dimension auf so mächtig ist die Verbindung die unter den Trägern des Males der Dunkelheit herrscht. Wenn Seiji`s originaler Körper das Juin der Dunkelheit egal welcher Stufe aktiv hat, wird dies auch auf das Abbild übertragen.

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Sabatea Masamori
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 11. Mär 2013, 23:11

Der Hokage sprach seine Entscheidung aus. Sie war vermutlich nicht ganz das, was sich der Masamori erhofft hatte, aber dennoch war es keine dumme Entscheidung, so urteilte zumindest Sabatea, welche immer noch eher als Mimik - und Emotionslose Randfigur das gesamte Geschehen überblickte. Gleichzeitig versuchte sie jedoch mit darauf zu achten, dass Bichura keinen Unfug anstellte. Sie kannte mittlerweile das lockere Mundwerk des kleinen Dämons und dieses wäre momentan mehr als nur Fehl am Platz. Es wunderte sie sowieso das der Hokage nichts weiter zu Bichura sagte: Umso besser für sie. Vorerst behielt der Hokage das Schwert des Masamoris, kein schlechter Schachzug. Er plant etwas... überlegte sich die Hanami, jedoch ließ sie sich nichts anmerken. Jiro war in der Zwischenzeit "ruhig" gestellt worden. Erst als alles geklärt war zwischen dem Masamori und dem Hokagen und dieser eine Kröte beschwor sagte er Jiro, er sollte sich selbst aus der Technik befreien, weswegen Sabatea sich wunderte, warum der Arita dies nicht schon vorher getan hatte, wenn er die Möglichkeit dazu hatte. Doch er schien seine Gründe zu haben. Schließlich verschwand Jiro mit der Kröte in Richtung Lichtung, um dort eine Strafe zu erhalten und auch der Hokage verschwand. Sie durften sich alle in der Zeit frei im Dorf bewegen und niemand würde ihnen Schaden zufügen. Allein diese Aussage musste Sabatea erst einmal verdauen. Es war eine Weile her, dass sie sich frei in einem Dorf aufhalten konnte. Sie hasste das Leben in einem Dorf nicht. Nur hatte sie damals ihre Gründe Kirigakure zu verlassen. Wobei es eher eine Flucht aus Angst war als ein bewusstes Verraten des Dorfes.

Schließlich waren Sabatea, Seiji und Bichura allein in der Halle und sogleich richtete Seiji das Wort an die schwarzhaarige Frau. Er sagte, dass er Jiro beistehen musste, sollte er seine Hilfe brauchen, dass wäre er ihm schuldig. Die Hanami nickte. Ich weiß. sagte sie kühl, wie sie auch sonst immer war. Sie hatte ihre Maske wieder vollkommen aufgelegt und es würde ein Weilchen Dauern, ehe sie diese wieder, zumindest vor dem Masamori, abnehmen konnte. Allerdings ist das nicht der Klügste Weg. Der klügste Weg wäre, den Hokagen nicht durch dein Eingreifen in diese Sache zu erzürnen und ihn einfach machen zu lassen. Wenn der Kage gegen Jiro entscheidet, dann ist dies so. Aber... sie machte eine kurze Pause in welcher sich noch immer keine Emotionen in ihrem Gesicht wieder spiegelte. ... es war mir irgendwie bewusst, dass du dennoch eingreifen wirst. beendete die Hanami den Satz. Anschließend setzte sich der Masamori auf den Boden. Sabatea wusste nicht was er tat, doch hatte sie nun eine Weile Zeit, sich Bichura zu widmen, welcher sichtlich eingeschnappt darüber war, dass sie ihn in die Seite gekickt hatte. Ausserdem gefiel es ihm noch immer nicht, dass er nicht so recht wusste, was Sabatea und Seiji in Ansho getrieben hatten. Wobei er eine böse Vermutung hatte von welcher er hoffte, dass sie nicht wahr war. Che gab er von sich. Sabatea blickte ihn nur Emotionslos an. Du bist immer noch eingeschnappt, oder? fragte sie trocken. Und wie! protestierte der kleine Dämon. Was hast du eigentlich bei Winry gemacht? fragte die Hanami plötzlich und riss mit dieser unerwarteten Frage den kleinen Dämon völlig aus seiner eingeschnappten Gemütslage. Ähm... fing er an. Es fing alles damit an, dass mich so ein Drecksvieh von Vogel fast umgebracht hätte!! Das Vieh hat mich von nem Schiff runtergeklaut und mich über ner Insel mit lauter Felsspitzen fallen lassen! Mistvieh... noch einige gemurmelte Beleidigungen drangen aus dem Mund Bichuras, ehe er fortfuhr. Glücklicherweise war Winry ebenfalls auf dieser Insel, um zu trainieren. Sie fand mich, verarztete mich und ja... sie schloss einige Prüfungen ab und sowohl ich als auch so ein komisches Katzenviech namens Panther Lily, cooler Typ echt, hat ungefähr meine Größe, haben Winry unterstützt. schloss Bichura schließlich. Achso. meinte die Hanami wieder kalt, als sich der Masamori auch schon aufrichtete. Er sprach zu Sabatea, sie solle sich bereit machen, da Ryuuzaki sie mit seiner neuen Technik zu sich rufen wollte. Dort würden sie auch die anderen Treffen. Ebenfalls auf Seijis Geheiß hin, hielt sich Bichura an Sabateas Bein fest und irgendwie gefiel sowohl Bichura als auch Sabatea der Gedanke nicht, gleich mit irgendeiner Technik gerufen oder beschworen zu werden. Schließlich hatten sie so etwas noch nie gemacht und sie konnten sich vorstellen, dass dies unangenehm war.

TBC: Konohagakure - Friedhof
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Maki Shorai » Mi 23. Jul 2014, 18:23

CF: Krankenhaus

Unterwegs


Natürlich. Nun wo sie los wollten interessierte es den feinen Herren Sensei doch das sie eigentlich auf Rückmeldung warten sollten. Maki hatte doch vorhin gefragt was er davon hielt und da sagte er das es Ishis Mission sie und nun wo sich Ishi entschied die Kommandos zu geben da lenkte er wieder ein. Das war nun sehr verwirrend aber seine Entscheidung war getroffen. Maki machte sich mit Seya nun los. Es wurde Zeit das Maki ihr katana wieder in ihren Händen spürte. Eine Arita ohne Schwert das war wie ein Blinder Uchiha. Maki rannte nun zügig aber ohne sich zu überanstrengen durch die Straßen. Seya war direkt hinter ihr. Vielleicht war dies ein guter Zeitpunkt sich mal etwas besser kennen zu lernen. Maki drosselte ihr Tempo um mit der jungen Genin auf einer Höhe zu sein.

"So ich denke wir wurden einander noch nicht richtig vorgestellt, *ächem* ja also ich bin Maki Shorai vom Arita Klan und du bist...Seya richtig? Gehörst du auch zu Ishis Team oder hat er dich auch wie mich nur für die Mission ausgesucht?"
fragte sie etwas neugierig. Immerhin lernte sie so endlich mal neue Leute kennen. Es war langweilig immer nur zu trainieren und auch wenn sie etwas nervös war so fand sie es doch besser als wenn sie sich langweilte so wie heute morgen bevor sie Ishi traf.

"Die große Fledermaus gehört als dir ja? Scheinst ja vom Fliegen ziemlich begeistert zu sein nicht war?"
sicher das war ein blödes Thema aber Maki wollte nach der kleinen Vorstellungsrunde noch mal versuchen ihr die Idee von irgendwelchen Flugstunden auszureden. Immerhin wollte sie mit allen Möglichen Mitteln vermeiden das sie noch einmal in die Lüfte musste. Dieses Gefühl dort oben war echt furchtbar. Es war Unbehagen, Verwirrung, Orientierungslosigkeit und vor allem Angst. Die Angst vor dem freien Fall, die Geschwindigkeit von allem was sich um sie bewegte...niemals würde sie sich dabei entspannen können! So nun würde es nur noch wenige Minuten dauern bis die beiden Kunoichis a Clan Gelände waren.
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Sakushi » Mi 23. Jul 2014, 21:56

--> Krankenhaus

Noch Unterwegs:

Die Blonde gab das Tempo vor und ich folgte ihr ohne große Probleme. Schnell verlor ich die Orientierung, war ich doch noch nie viel in den Clanvierteln unterwegs gewesen. Schließlich fing Maki ein Gespräch an und begann dieses klassischerweise mit einer Vorstellung. „Seiya Kato.“, bestätigte ich. Artia Clan… hm, wieder so eine Sache die ich wohl kennen sollte. Nur leider hatte ich den Namen noch nie zuvor gehört. Aber erst einmal hakte ich da nicht nach, wurde mir doch eine Frage gestellt. „Nein, wir sind im selben Team.“ Die kurze Stille nutzte ich, um meine Frage anzubringen. „Ich bin recht neu hier in Konoha… Ohne dich jetzt beleidigen zu wollen, aber was hat es mit dem Artia-Clan auf sich?“ Während wir redeten galt mein Blick immer der Straße. Wieso hatte Toshiro sich Sorgen gemacht? Hier war alles friedlich bis auf die bereits geschehene Zerstörung und den ein oder anderen schreckhaften Zivilisten.

Schließlich kam die Shorai auf ihr Lieblingsthema zurück. Das Fliegen. Die Brücke wurde über meinen Verbundenen geschlagen und bei der Formulierung verdrehte ich automatisch die Augen und seufzte. „Mir gehören, nein. Shien ist kein Stuhl und kein Haustier. Er gehört mir nicht mehr als Ishi.“, machte ich von vorne herein mal klar, auch wenn ich wusste worauf sie hinauswollte. „Aber ja, wir sind zusammen aufgewachsen und zusammen hier angekommen.“ Erst jetzt ging ich auf die zweite Frage ein. „Kann man so sagen, ja. Ich habe fliegen gelernt seit ich 3 bin. Es ist für mich fast natürlicher als zu gehen.“ Auf Reisen war es sogar wesentlich natürlicher. Wieso sollte ich durch das ganze Reich latschen? Das war doch totaler Unfug. „Wenn man mich auf den Boden wegsperrt, kriege ich schon fast Entzugserscheinungen.“ Beziehungsweise wurde ich davon einfach total pampig und würde nach mehreren Tagen wohl bei jeder Kleinigkeit ausrasten. Das konnte man durchaus als Entzugserscheinungen werten. „Aber das wirst du schon noch verstehen.“, fügte ich zuversichtlich hinzu.

OUT: Seiya nicht Seya ;-)
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Maki Shorai » Do 24. Jul 2014, 13:54

Maki stellte sich noch einmal vor, immerhin war sie sich nicht sicher ob sie dies am Krankenhaus schon getan hätte. Sicher ihr Name war bestimmt schon durch Ishi gefallen doch es war irgendwie unhöflich, jedenfalls empfand sie das so. Der Name des jungen Mädchens war Seiya Kato. Kato, kato? Maki überlegte ob sie den Namen schon einmal gehört hatte aber sie konnte sich nicht entsinnen. Weder in ihrem Dorf noch hier. Vielleicht gehörte sie ja auch zu keinem Clan. Das war ja nichts unübliches.

"Freut mich Seiya."
entgegnete sie freundlich. Ebenso bestätigte sie das sie mit Ishi in einem Team war. Dann hatte sie das richtig verstanden die beiden, ein Mädchen namens Riran und Toshiro als Sensei. Doch offenbar schien der Genin auch ein Frage auf den Lippen zu brennen. Offenbar kannte sie den Arita Clan nicht. Allerdings sagte sie auch das sie noch neu in Konoha sei.

"Keine Sorge, es ist völlig normal wenn man sich noch nicht so gut auskennt ich bin auch erst seit zwei Jahren in Konoha. Der Arita Clan ist ein bekannter Schwertkampf Clan der sich ebenfalls neu in Konoha angesiedelt hat. Ich bin da ich hier keine Familie habe von Jiro-ojisan adoptiert worden. Tja das ist eigentlich alles." danach fiel das Thema auf Shien und Maki schien mal wieder in ein Fettnäpfchen getreten zu sein da sie es irgendwie geschafft hatte ihn als ihr Eigentum zu bezeichnen. Seiya war nun nicht böse aber sie schien schon sehr darauf bedacht ihr zu erklären das sie Partner waren. Auch erklärte sie gleich wie es für sie mit dem Fliegen war und wie sehr sie daran hing. Maki konnte es verstehen und es war irgendwie schon ergreifend das von ihr zu hören, fast schon mitreißend doch Maki würde sicherlich niemals so fühlen.

"Ich denke ich verstehe dich jetzt schon sehr gut,. Mir geht es so mit dem Boden auf dem wir gehen."
meinte sie und lachte kurz. Sie kamen nun endlich an dem Großen Gebäude an das das Tor zu ihrem Clan Gelände darstellte. Sie gingen hinein und Maki steuerte als erstes natürlich auf ihr Zimmer zu. Es war ziemlich Leer bis auf ein Paar Clan Mitglieder welche offenbar die Stellung hielten sich aber nicht weiter um maki kümmerten da sie diese ja kannten. Offenbar war der Rest ausgeflogen um das Dorf zu verteidigen. Aber das war schon okay Maki hatte ja ihre eigene Mission. Endlich kamen sie in Makis Zimmer und schnell rüstete sich die junge Chuunin aus. Sie zog ihre CHuunin Weste an, verwahrte ihre Schriftrollen und band sich ihr Katana um.

"So, kommen wir nun zu dir, wir müssen nur schnell in die Waffenkammer flitzen dann kannst du dir eines der Ersatz Schwerter nehmen."
mit den Worten ging sie schnell über den kleinen Innenhof zu den Waffenkammern. Maki öffnete Seiya die Tür damit sie eintreten konnte und sich ihr Schwert aussuchen konnte.

"Du sag mal du hast vorhin erwähnt das du neu in Konoha bist. Wo genau kommst du denn her? Kommst du aus Suna?"
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Sakushi » Do 24. Jul 2014, 18:32

Glücklicherweise reagierte Maki nicht negativ darauf, dass ich den Clan nicht kannte. Eher im Gegenteil. Sie betitelte ihren eigenen Clan als bekannte Schwertkämpfer und gab nebenbei preis, dass sie auch nicht aus diesem Dorf stammte.
Dann erklärte ich ihr wie es sich mit mir und meinem Verbundenen verhielt. Zudem wies ich sie auch auf meinen Standpunkt zum Fliegen hin. Daraufhin meinte sie, das würde sie nachvollziehen können und verglich es mit dem Gehen. Leicht lächelnd schüttelte ich den Kopf. Das war nicht dasselbe. „Wir Menschen sind auf den Boden gefesselt. Dort oben ist man einfach frei.“, meinte ich noch, dann fiel mein Blick auf den Gebäudekomplex. Es war ein riesiges Anwesen und um das zu sagen brauchte ich noch nicht einmal einen Vergleich zu meiner 2 Zimmer Wohnung ziehen. Mein Blick schweifte über die Umgebung und die Leute, während ich der Blonden folgte. In ihrem Zimmer angekommen sah ich mich vorsichtig um, während sie ihre sieben Sachen zusammensuchte.
Dann wandte sie sich wieder an mich und kam auf das Katana zurück. Es gab eine extra Waffenkammer? Ich folgte ihr wieder übers Gelände, diesmal durch einen kleinen schön hergerichteten Hof, zu den Räumen. Währenddessen nagte bereits ein Gedanke an mir, den ich aussprach als ich die Auswahl sah. „Du Maki, ich kann jetzt nicht dafür bezahlen.“, meinte ich zurückhaltend und sah die Chunin an. „Geht das nach der Mission? Ich möchte es mir auch nur ausleihen bis ich mit der neuen Waffe von Ishi umgehen kann.“ Ein Katana war nicht gerade billig und mein Geldbeutel war einfach zu leer als das ich mir Eines leisten könnte. Shien hatte einfach einen riesigen Appetit und das Geningehalt würde ohne Missionen wohl überhaupt nicht ausreichen. Und das mein Sensei meine Wohnung zahlte war auch sehr hilfreich, sonst müsste ich mir einen zweiten Job suchen.
Erst nach diesem Thema hatte Maki die Gelegenheit mich zu fragen, woher ich den käme. Kaum setzte sie an, wendete ich mich von ihr ab und konzentrierte mich darauf verschiedene Katanas aus der Halterung zu nehmen und in der Hand zu wiegen. Ich musste mir unbedingt irgendein unbekanntes Dorf weit weit weg suchen, das ich antworten könnte. „Nicht aus Suna, nein. Auch aus keinem der anderen Reiche.“, fing ich zögernd an. „Ich komme nicht mal von diesem Kontinent, glaube ich. Meine Heimatstadt liegt kilometertief unter dem Boden in ewiger Dunkelheit. Wir Menschen haben dort hinter hohen Mauern gewohnt und uns vor den Wesen geschützt, die uns feindlich gesinnt waren. Unsere Partner im Überlebenskampf war ein Königshaus der Flieger mit ihrem Volk sowie hunderte von Nagern.“ Ich schüttelte leicht den Kopf und sah von der Katanaklinge auf, als ich sie wieder zurück in die Scheide gleiten ließ. „Es klingt verrückt, aber so ist es. Und nebenbei gab es dort keinerlei Shinobis. Als ich vor ein paar Wochen hier angekommen bin habe ich das erste Mal vom Chakra gehört.“ Ich fand eine etwas kürzere Klinge und nahm das Schwert aus dem Regal um sie zu ziehen. „Das ist der Grund warum ich so versessen aufs Fliegen bin. Der Mensch allein hätte dort unten nicht überlebt. Wir sind nur hinter unseren hohen Mauern zu Fuß unterwegs gewesen. Jede Expedition oder jeder Handel mit anderen Völkern wurde auf den Rücken der Flieger abgehandelt. Kam ein Mensch auf die Idee zu Fuß die Stadt zu verlassen, konnte man sich sicher sein ihn nie wieder zu sehen.“ Ich lächelte leicht, als ich die Klinge ganz gezogen hatte und spiegelte mich selbst in dem polierten Stahl. „Das hier liegt gut in der Hand.“, fügte ich vollkommen zusammenhangslos hinzu und ließ es ein paar Mal durch die Luft sirren.
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Maki Shorai » Sa 26. Jul 2014, 12:40

Maki verstand die junge Genin nicht ganz. Klar das Gefühl von Freiheit war sicher etwas tolles aber was gaben nicht viele Menschen für das Gefühl der Sicherheit. Maki fühlte sich hier unten sicher und dort oben eben nicht, Seiya schien das nicht wirklich zu verstehen oder diese Meinung nicht an zu erkennen. Vielleicht hatte Maki sich aber auch nur schlecht ausgedrückt? Hatte sie der kleinen dies nicht klar machen können? Sie wollte nun nicht weiter darauf rum reiten, und auf ihrer Fledermaus auch nicht. Die beiden waren nun in der Waffenkammer und vielleicht bildete Maki es sich nur ein aber es kam ihr so vor als wäre Seiya sehr beeindruckt von der Größe der Kammer. Ja Maki war auch ganz schön Platt als sie diese zum ersten Mal sah aber es war nun mal ein Schwertkampf Klan also war es nur passend. Das Seiya nicht bezahlen konnte brachte Maki zum lächeln.

"Keine Sorge, betrachte es einfach als geborgt an."
meinte sie und klopfte der Kato auf die Schultern.

"Bring es einfach wieder zurück wenn du es nicht mehr brauchst."
nun kamen sie wieder auf die Herkunft der kleinen zu sprechen. Immerhin hatte sie erwähnt das sie nicht aus Konoha kam genau wie Maki aber das was sie erzählte klang zu fantastisch um wahr zu sein. Eine Stadt unter dem Boden? Ganz tief? Wie konnte das sein? Maki hatte noch nie über solche Reiche gelesen abgesehen von Otogakure aber auch dieses war ncihts im Vergleich zu dem was sie erzählte. Maki war aber neugierig und saugte alles was die Genin von sich gab auf. Als sie mit ihrem Vortrag geendet hatte schaute sie auf das Schwert das sie sich offenbar ausgesucht hatte. Maki begutachtete es ebenfalls.

"Ihr habt also immer da...unten gelebt?"
fragte sie langsam und etwas verunsichert. Seiya hatte recht es hörte sich verrückt an. Doch irgendwie wollte Maki der jungen Frau glauben. Ein Land in dem keiner etwas von Chakra kannte, schon beeindruckend. Es muss viele Hundert Jahre her gewesen sein das die Menschen nach dort unten gingen, lange vor den Kriegen, lange vor den Legenden des Rikudoo. Maki war fasziniert.

"Und wie bist du dann...hier her gekommen?"
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Sakushi » Sa 26. Jul 2014, 16:06

Glücklicherweise stimmte Maki dem 'Katana nur ausleihen' Vorschlag zu. "Danke.", meinte ich schlicht aber ehrlich, bevor das Gespräch zu meiner Heimat wechselte.
Während ich verschiedene Katanas in die Hand nahm um zu testen ob sie zu mir passten, antwortete ich dem Mädchen ausführlich. Wesentlich ausführlicher als ich es bisher in Konoha getan hatte. Die Griffe fühlten sich allesamt steif an in meiner Hand. Die Waffen waren etwas zu schwer oder zu lang. Es dauerte eine ganze Weile bis ich etwas passendes gefunden hatte und wieder zu Maki aufsah. Diese hatte mir gespannt zugehört und stellte nach kurzer Stille die Ersten nachfragen. Sie schien sich nicht sicher zu sein ob ich die Wahrheit sagte. Kurz schoss mir der Gedanke durch den Kopf das Lachen anzufangen und ihr weiß zu machen ich hätte sie veräppelt. Es wäre vermutlich das Klügste... andererseits... was sollte sie mit der Information anfangen? Es war nicht meine Art so zu handeln, also nickte ich schlicht auf ihre Frage. "Ja. Es gab zwar Möglichkeiten nach oben zu kommen, aber es war nicht vorteilhaft an die Oberfläche zu gehen. Unser Körper war nicht an die Sonne gewöhnt. Ich hatte hier anfangs irrsinnige Probleme mit Sonnenbrand. Und wir wären aufgefallen wie bunte Hunde. Die Haare der meisten Unterländer waren weiß und die Augen etwas zwischen Rot und Lila." Nicht gerade unauffällig, auch wenn ich beides in diesem Dorf schon gesehen hatte. "Meine Familie war eine Ausnahme weil wir in näherer Verwandschaft noch Überländer hatten." Meine Augen waren nicht lila sondern schwarz. Allerdings würden die Haare bald wieder in ihrem natürlichen Weiß erstrahlen. Dazu musste ich nur noch einmal zum Friseur... sollte ich vll heute noch machen. Wenn diese Mission wirklich so lange dauerte wie Ishi vermutete musste ich nicht unbedingt die ganze Zeit mit omagrauen Haaren herumlaufen. Durch meine Überlegungen hatte Maki die Zeit eine weitere Frage zu stellen. Ich zuckte mit den Schultern während ich das Schwert zurück in die Scheide schob um es mir umhängte. "Wenn ich das wüsste, wäre ich nicht mehr hier, Maki. Dann wäre ich zurück nach Hause geflogen und würde nicht versuchen mich hier mit Shien irgendwie durchzuschlagen und Kunoichi zu werden. Und würde meine Familie nebenbei von dem Irrglauben erlösen ich wäre tot.", meinte ich trocken. Dann wurde mein Blick nachdenklich. "Du weißt jetzt mehr über mich als Ishi oder Toshiro." Auch wenn sie keine Ahnung hatte auf welchen Weg ich hier her gekommen war, aber sie wusste viel über Regila ohne den Namen zu kennen. "Und vor allem weißt du mehr über meine Heimat. Ich gehe davon aus das bleibt unter uns?", fragte ich ernst nach einer Bestätigung. Shigure hatte zwar in der Bibliothek nach dem Namen meiner Heimat suchen lassen und es wurde nichts gefunden, trotzdem konnte ich es nicht gebrauchen das das Ganze weitere Wellen schlug.
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Maki Shorai » So 27. Jul 2014, 14:26

Die Geschichte der kleinen Genin wurde immer spannender. Menschen die noch nie von Chakra gehört hatten, welche unter der Erde lebten fern von Licht und Zivilisation. Menschen welche mit Fledermäusen so groß wie Bären zusammen arbeiteten und empfindlich gegen das Sonnenlicht waren. Klang wie aus einem Vampir Roman. Obwohl sie zugeben musste das Seya wirklich etwas von einem kleinen Vampir hatte mit ihren Asch-grauen Haaren und ihren manchmal Seelenlosen schwarzen Augen. Kaum zu glauben das sie das Maki alles erzählte aber irgendwie empfand sie es so als ob Seiya gezielt einige Details auslassen würde. Zum Beispiel wenn es wegen von ihrem Reich zur Oberwelt gab warum suchte sie dann nicht nach diesen? Es wäre ja das logischste anzunehmen das wenn sie nicht wusste wie sie hier her gekommen war das sie vermutete durch einen dieser Wege hier her gekommen zu sein. Außerdem konnte man ja nach diesen Verwandten suchen wenn man schon erzählte das man solche Verwandten hatte. Und was war mit Shien? Wusste er den Weg zurück etwa auch nicht? Es war schon sehr verwirrend doch Seiya schloss nun die Erzählung mit der Bitte oder besser der Aufforderung dies alles für sich zu behalten. Maki nickte. Es war für sie eine ziemlich große Ehre so viel über sie zu erfahren und das obwohl sie ja selber sagte das weder ishi noch Toshiro so viel über sie wussten. Maki verstand nicht warum Seiya gerade ihr so viel erzählte aber das war auch nicht wichtig. Maki würde ein Versprechen dieser Sorte immer Ehren und es natürlich nicht verraten. Sie streckte die Faust in Richtung Seiya aus wie es bei ihr in Kumo brauch war.

"Kein Problem. Wenn du es so willst dann nehme ich dieses Geheimnis mit in mein Grab."
meinte sie und würde warten bis die Genin die Geste erwiderte. Danach wurde es aber wieder Zeit aufzubrechen.

"So brauchst du noch irgendwas oder wollen wir zurück zur Schmiede? Dort sollten wir uns doch mit Ishi treffen oder nicht?"
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Sakushi » Di 29. Jul 2014, 19:38

Ich hätte lachen sollen. Die ganze Geschichte als Fake und sie für blöd zu verkaufen wäre wesentlich klüger gewesen, dachte ich mir während ich auf Makis Antwort wartete. Nicht das sie besonders lang gebraucht hätte, aber naja. Sie ballte die Hand zur Faust und hielt sie mir hin, während sie gelassen antwortete das sei kein Problem. Mir fiel natürlich ein Stein vom Herzen, aber… was sollte sie mit der Geste? Nach kurzem Überlegen erwiderte ich die Geste und war leicht verwirrt als sie mit ihrer Faust gegen die meine stieß aber naja.
Wir kamen prompt zum nächsten Thema – Maki wollte zur Schmiede aufbrechen. Ich schüttelte schnell den Kopf. „In 4 Stunden, Maki. Was willst du so lange dort?“, fragte ich sie leicht lächelnd. „Oder willst du jetzt schon zum Fliegen anfangen? Dafür muss ich allerdings Shien suchen gehen. Außerdem möchte ich mal heim und mich umziehen.“, fügte ich hinzu und schaute an mir runter. Meine Jacke war voll Blut und benötigte einen Flicken und mit der Hose sah es nicht anders aus. Zudem sollten meine Haare noch weiß werden. Ich wollte meinen Katanastumpf daheim reinigen, ein bisschen mit Shien schwatzen und vielleicht noch am Krankenhaus vorbei schauen wegen Sehnerv untersuchen. Das Jutsu von Toshiro könnte ich auch noch zu Ende lernen… viel sollte ja nicht mehr zu machen sein. „Also, muss ich dich in knappen 4 Stunden zur Schmiede schleifen oder kommst du so hin?“, fragte ich Maki scherzend. Sie wusste ja dass sie dann fliegen sollte und ich wusste, dass sie davon nicht besonders begeistert war. Nach ihrer Antwort würde ich mich verabschieden und mich auf den Weg nach Hause machen.

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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Maki Shorai » So 10. Aug 2014, 22:36

Maki hatte sich mit der Zeit etwas verschätzt daher lachte sie erleichtert. Mit verschränkten Armen versicherte sie das keines Wegs vor hatte jetzt schon fliegen zu gehen.

"Nein nein, ich war wohl nur etwas hibbelig...ich denke ich werde mich noch etwas im Dorf umsehen und schauen wo ich helfen kann. Die Nukenin mögen zwar weg sein aber sie haben vermutlich viel Schaden angerichtet. Zur Schmiede finde ich mich schon wieder." meinte sie und verabschiedete sich mit einer kurzen Umarmung von Seiya. Sicher würden die drei noch ne Menge Spaß haben zusammen und sie hatte die kleine Kato mit der außergewöhnlichen Herkunft schon ins Herz geschlossen. Die kleine brach auf und Maki überlegte wo sie anfangen konnte. Sie brach erst mal in die Innenstadt wieder auf ud schaute wo die Angriffe besonders groß gewesen waren. Hier und da gab es Läden und Fenster die zerstört wurden. Verletzte und Aufräumarbeiten gab es an fast jeder Ecke. Maki fragte immer wieder vor Ort arbeitende Jounin und Chuunin wie sie sich nützlich machen konnte. Immer wieder half sie dabei Trümmer zu beseitigen und eingestürzte Häuser zu reparieren. Sie fand sogar den ein oder anderen Verletzten noch unter Trümmern von Gebäuden und versteckte Sprengladungen welche sie dann mit den anderen Hilfsbereiten Arbeitern entfernten. Es war schon schrecklich was hier im Dorf alles zu schaden gekommen war. Maki hätte nur zu gerne gewusst wieso so etwas schreckliches geschehen musste. Erst nach einer Weile als sie merkte wie schnell die Zeit verstrichen war machte sie sich auf in Richtung Schmiede. Hoffentlich warteten die anderen nicht auf sie.

TBC.Schmiede
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Maki Shorai » Mi 18. Nov 2015, 23:14

Cf.:ANBU HQ

Viel war geschehen. Maki hatte einen kleineren Ausflug gemacht um sich die Beine zu vertreten und war durch Zufall in eine Mission geraten. Sie und der eigenbrödlerische Ishi waren aufgebrochen um für das Krankenhaus von Konoha Materialien zu sammeln und stießen unterwegs auf Komplikationen. Große Echsen welche eine Gefahr für die Dörfer der Umgebung waren. Ishi und Sie waren nun also los gezogen um die Quelle dieser Bedrohung auszulöschen und trafen dabei auf den kleinen Echserich Mikan. Er gehörte zu diesen Echsen war aber ein Verräter der sie alle ans Messer liefern wollte. Auf dem Weg zu den Höhlen hatten sie viele Gegner ausgeschaltet. Ein unbehagliches Gefühl war es gewesen all diese Tiere umzubringen, manche von ihnen waren nicht mal schlauer als gewöhnliche Echsen. ANdere wiederrum waren gerissen und sehrstark und daher eine ziemlich große Herausforderung. Das Letzte woran Maki sich noch errinern konnte war das sie in eine Höhle gegangen waren doch so wie die Gänge des Berges wurden an dieser Stelle auch ihrer Erinnerungen dunkel. SIe hatte keine Ahnung wie sie jetzt, Tage später, in ihrem Bett im Anwensen der Arita wieder erwachen konnte. Sie wusste nicht was aus ihrer Mission geworden war und wie es Ishi ging noch wie sie wieder hier her gekommen war. Maki wollte aufstehen doch ihr Körper schmerzte. Als sie sich mit den Händen an der Bettkante abdrücken wollte spürte sie einen Stechenden Schmerz ausgehend von ihren Handgelenken. Unsicher beäugte sie diese. Sie waren Rot und schienen etwas Wund zu sein aber nicht wirklich verletzt als ob sie gerade erst eine Wunde von dort verheilt hätte. Sie setzte sich auf und rutschte mit den Beinen über die Kante ihres Bettes um auf zu stehen doch auch ihre Beine wollten nicht so recht. Hier waren die selben Stellen zu finden. Es dauerte eine Zeit lang um sich wieder daran zu gewöhnen zu laufen und sich zu bewegen aber sie schaffte es nach kurzer Zeit dennoch. Im Arita Clan gab es allerdings niemand der ihr sagen konnte was nun geschehen war. Das einzige was sie aus ihren Clan brüdern und Schwestern heraus bekommen konnte war das ein Junger Mann sie abgegeben hatte. Die Beschreibung passt auf Ishi daher nahm Maki an das es ihm zumindest schon mal gut ging. Vermutlich war es besser erst ein mal wieder in Form zu kommen und heraus zu bekommen was los war.
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Maki Shorai » Di 24. Nov 2015, 00:33

Maki war aufgrund der vergangenen Ereignisse immer noch etwas Schwach und wollte mit einem guten Training das gleich ein mal in Angriff nehmen. Sie hatteschon lange nicht mehr an ihrem Kenjutsu gearbeitet.

Sie wusste leider nicht wo das Schwert geblieben war das sie aus Kumo mit gebracht hatte aber sie würde, sobald sie sich wieder etwas fitter fühlte, Ishi aufsuchen und ihn fragen. Bis dahin musste auch ein Trainingsschwert ihres Ziehclans reichen. Sie hatte sich eins geholt und ging auf ihr Zimmer denn sie wollte nicht das sie jemand bei Training sah sollte sie sich doch etwas blamieren. Was sie nun brauchte war einfach etwas Konzentration und Muße für ihre neue Technik die sie sich erdacht hatte. Sie wollte zwei Techniken kombinieren die sie bereits gelernt hatte. Ein mal eine aus Kumogakure ihrem Heimatland, also eine Technik die ihre Wurzeln repräsentierte, nämlich das "Kumo Ryū Mikazuki Kiri" und das "Himitsu Kenjutsu: Sugu ni Egaku no Jutsu", eine Technik die sie ihrem Neuen Clan zu verdanken hatte. Die Kumo Technik war eine Taijutsu Bewegung die sie schon sehr oft geübt hatte, ein einfacher Schlag in einem 180° Winkel. Sie nahm ihr Schwert an die Seite und ließ dieses noch in der Scheide verweilen, dann zog sie es mit einem flinken Schlag aus der Scheide und stoppte. Der Schlag war simpel und ein geübter Schwertkämpfer konnte die Bewegung sicher genug ausführen das keinerlei Probleme bestanden das Ziel zu treffen. Nun wollte sie aber noch mehr Geschwindigkeit in die Sache bringen und zwar mit der Arita Technik welche dafür sorgte das man sein Schwert schneller aus der Scheide ziehen konnte. Sie würde daher ihre Klinge wieder in die Scheide gleiten lassen und ihr Chakra nun in ihrem Arm konzentrieren. Mit einem Ruck zog sie ihr Schwert hervor. Die Geschwindigkeit des Ziehens war somit drastisch erhöht doch sie wollte sowohl die Geschwindigkeit mit der sie ihr Schwert zog als auch die Sicherheit des Treffens perfektionieren. Zuerst würde sie es mit sehr wenig Chakra versuchen. Wieder musste sie in die Ausgangsposition gehen. Sie stellte sich etwas breitbeiniger hin und ließ ihr Schwert wieder in der Scheide ruhen. Sie atmete tief durch und konzentrierte erneut Chakra in ihrem Arm. Mit einem Schnellen Stoß ließ sie ihr Schwert dann zuschlagen und in einem 180° Winkel sausen. Die Klinge zog blaue Linien in der Luft und Maki wusste das sie schneller war als zuvor mindestens so schnell wie ein Jounin. Doch sie musste es schaffen noch schneller zu werden also übte sie den Ablauf gleich noch ein mal dieses mal mit der doppelten Mengen Chakra. Wieder konzentrierte sie sich und hieb durch den Raum. Die Luft surrte unter den Schlägen und sie spürte wie ihre Kraft zurück kam. Die Schmerzen in ihrem Arm waren kaum noch spürbar. Egal wer ihre Wunde behandelt hatte und woher sie überhaupt kam, hier war gute Arbeit geleistet worden. Nun war sie so gut wie fertig mit ihrem Jutsu. Mit ein Paar Wiederholungen teste sie noch ihre Zielsicherheit dann war sie sich sicher das sie es drauf hatte.

(Trainingspost für das Himitsu Kenjutsu: Kumo Kiri 477 von 300 Wörtern)
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