Shizuo's bescheidene Wohnung

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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Shizuo's bescheidene Wohnung

Beitragvon Hakeem Shorai » Do 19. Mai 2016, 13:03

Shizuo's bescheidene Wohnung

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Zu seiner Wohnung gibt es nicht wirklich etwas zu sagen, denn seine Wohnung besteht eigentlich nur aus eine Zimmer und einem kleinem Badezimmer. Das Hauptzimmer wird in der Mitte jedoch mit einem eingebauten Holzschiebemechanismus getrennt, sodass es tatsächlich ein Speiseraum mit Küche und ein Schlafzimmer gibt. Im Speiseraum gibt es ein Tisch, vier Stühle, eine Waschmachine, ein Herd, Spüle und sogar eine Mikrowelle. Nur von hier kommt man ins kleine Badezimmer, welcher schlicht bestückt ist. In seinem Schlafzimmer steht ein Bett, welcher eigentlich nur für eine Person gedacht ist, in welchem aber zur Not auch zwei Personen passen könnten. Ihm gegenüber ist ein Fernseher, welcher so unbenutzt ist, dass er regelrecht Staub gefangen hat. Von hier aus kann man ein kleinen Balkon erreichen von welchem man auf die Straßen Konohagakure hinunterschauen kann. Die Wohnung selbst befindet sich im 2. Stockwerk eines vierstöckigen Gebäudekomplexes ziemlich Zentral im Dorf. An der Wand rechts von seinem Bett hängt ein Kunai mit dem Hiraishinsiegel, sodass er wann er will einfach wieder in seine Wohnung teleportieren kann.

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Re: Shizuo's bescheidene Wohnung

Beitragvon Nariko » Do 19. Mai 2016, 20:23

[align=center]CF: Jolly's
mit Shizuo[/align]

Noch im Jolly's
[align=justify]Die Fuuma hatte sich nach Hyuuga Sato erkundigt und seinem Verbleib. Offenbar jedoch hatte man sich dem Shinobi bereits angenommen und aus ihm ein Cursed Gear gemacht, sowie es Yuu bei sich trug. Ein diabolisches Grinsen breitete sich auf ihren Lippen aus, auch wenn ein Funken Enttäuschung in ihr aufkam, dass sie sich nicht selbst weiter um den Hyuuga kümmern konnte. Dennoch, so würde er den Nutzen für sein Dorf weiterhin erfüllen. Also war sie zufrieden mit dem was mit ihm geschehen war. Yuu und Shizuo schienen gewisse Ähnlichkeiten zu haben, auch wenn die Fuuma noch nicht so recht wusste ob das nun etwas Gutes oder viel mehr etwas schlechtes war. Jedenfalls bot der Akuto seinem Untergebenen eine Zigarre an damit er seine billige Zigarette in den Müll beförderte. Das er hierbei seine Straferhalten würde ahnte selbst die Fuuma nicht, erst als der Akuto schließlich plötzlich verschwand und sie zu ihrem blonden Kollegen blickte. Dieser betrachtete die tanzenden, nackten Frauen und für einen Moment schien sich eine gewisse Abneigung und schlechte Laune in ihr breit zu machen. Was sich jedoch schlagartig änderte als der Hatake sich plötzlich auszog.

Die Fuuma schien plötzlich verwirrt, als der Blondhaarige seine Hose UND seine Unterhose auszog und sich ihr vollkommen entblößte. „Eh, Shizuo?“ Fragte sie sichtlich verwirrt als dieser einen halben Striptease für sie veranstaltete. Er trug nur noch sein Hemd, wobei wenn es nach der Fuuma gehen würde auch dieses einfach beseitigt werden sollte. Die Fuuma wusste, irgendetwas stimmte hier nicht und der Verdacht dass der Akuto hinter dem ganzen steckte war sehr hoch. Doch sie stand bloß da, zog eine Augenbraue hoch und betrachtete das Schauspiel vor sich, sie ließ es sich auch nicht nehmen den Hatake vollkommen bewusst zu mustern. Sein Gemächt war definitiv eines, welches sich auch sehen lassen konnte. Ein belustigtes Grinsen zierte ihre Lippen als er ihr den Propeller vorführte, weswegen sie auch nun aber doch den Blick abwandte und ihre Stirn kopfschüttelnd berührte. „Oh Gott, wieso hab ich bloß keine Kamera wenn sowas geschieht?“ Kam es witzelnd von ihr. Früher wäre sie wohl sicherlich rot angelaufen und hätte sich voller Scham weggedreht, nun war sie jedoch… etwas anders. Für seine schlechte Tanzeinlage würde sie ihn noch richtig aufziehen, innerlich verspürte sie sogar eine gewisse Vorfreude. Und den Anblick würde sie auch so schnell nicht wieder vergessen. Schließlich schien die Wirkung nachzulassen, er stieg von dem Tisch hinunter und zog seine Unterhose an, jedoch nur seine Unterhose. Seine Hose legte er sorgfältig auf den Tisch und ihm schien es wirklich vollkommen egal zu sein, was er da gerade eigentlich getan hatte. Er richtete die Worte nun wieder direkt an die Fuuma und schien es nun nur für Fair zu halten, dass sie sich ebenso halbnackt ausziehen sollte. Mit dem Unterschied, dass sie ihm ihre Möpse zeigen sollte. Sie verdrehte genervt die Augen. „Habe ich es nicht schon mal erwähnt? Nicht mal in deinen Träumen.“ Meinte sie vollkommen von sich überzeugt. „Ist ja nicht meine Schuld, dass du plötzlich für mich einen Striptease hinlegst.“ Sprach sie amüsiert während ein Grinsen auf ihren Lippen zusehen war. Sie hatte sichtlich Gefallen daran gefunden und kostete dies natürlich vollkommen aus. Schließlich kehrte der Akuto zu ihnen zurück und fixierte die Fuuma. Hier bestätigter sich für sie, dass er hinter dem Theater gesteckt hatte. Und nun wollte er ihre Meinung? Er sah sowieso ihre innersten Wünsche und solch einen Kram. „Tanzen kann er schon mal nicht.“ Meinte sie während ihr Blick dann wieder musternd zu dem Fuuma wanderte während sie zufireden lächelte. Das andere Thema wäre wohl damit auch abgehackt. Yuu erklärte ihnen kurzerhand seine Pläne, sowie das noch ein Test für sie bevorstand. Er gab ihnen ein paar Stunden Freizeit und sie sollten Aneko kontaktieren. Einen Drink gab er ihnen auch aus, welchen er gemeinsam mit der Bardame hergebracht hatte. Nariko genehmigte sich direkt einen Schluck, doch der Akuto schien auch wieder verschwinden zu wollen und ließ seine beiden ANBU einfach stehen. Nariko sah diesem kurz nach, wandte sich dann jedoch dem Hatake zu. Dieser hatte seine Hose noch immer nicht an und wollte nun von ihr, dass sie Aneko anfunkte. Sie seufzte daraufhin bloß und fuhr mit der Hand unter ihr langes Haar um den Funkempfänger welcher an ihrem Ohr war zu betätigen. „Hier spricht Maliya. Finde dich sobald wie möglich im Hauptquartier ein, etwas Freizeit hast du zwar noch aber glaub mir… Unpünktlichkeit wird bestraft.“ Große Erklärungen würde die Fuuma nicht abgeben. Die Kamizuru sollte einschätzen können wann sie am besten im HQ auftaucht. Der Hatake sah sich nochmals um und würde dann erneut das Wort an seine Kollegin richten. Er schien die paar Stunden noch ein wenig Spaß haben zu wollen. Was verstand er denn unter Spaß? In Narikos Blick war ihre Skepsis ihm gegenüber zu erkennen. Der Hatake schnappte sich seine Hose und berührte die Fuuma anschließend. Was darauf folgte hätte sie eigentlich ahnen können. Er teleportierte sich.

In Shizuos Wohnung
Die Fuuma kniff die Augen zusammen, doch in dem Moment standen sie bereits in der Wohnung des Hatakes. Der erwartete Schwindel kam auf als sie die Augen öffnete, weswegen sie sich kurz an dem Arm des Hatakes festhielt. „Ich kann es noch immer nicht leiden… dieses dämliche Teleporten..“ Murrte die Fuuma, die sich noch immer nicht so recht an diese Technik gewöhnen konnte. „Und was machen wir bitte nun in deiner Wohnung?“ Fragte sie ungläubig und sah sich kurz in seinem Zimmer um. Sein Fernseher war noch immer verstaubt, sein Bett noch so klein wie sie es kannte und generell alles sehr bescheiden und schlicht eingerichtet. Sie drehte sich zu dem Hatake und verschränkte die Arme vor ihrem Oberkörper. „An welche Art von Spaß hast du denn gedacht? Ich werde mich sicherlich nicht vor dir ausziehen.“ Meinte sie noch immer Stur, und sprach somit das vorherige Thema nochmals an. Und das lustige an der ganzen Sache war. Seine Hose trug er noch immer nicht. „Deine Tanzeinlage war übrigens grottenschlecht. Da hätte ich von dir eigentlich mehr erwartet.“ Meinte sie leicht provokant und würde sich einfach auf das Bett setzten und sich nach hinten lehnen während sie sich mit den Händen auf der Matratze abstützte, als wäre es das normalste auf der Welt. Gut im Grunde war es das auch, schließlich hatte sie den Hatake schon öfter besucht. „Ne, im Ernst. Was wollen wir hier?“ Fragte sie schließlich und sah zu ihrem Kollegen auf.[/align]

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Re: Shizuo's bescheidene Wohnung

Beitragvon Hakeem Shorai » Fr 20. Mai 2016, 11:13

Cf: post263302.html#p263302

Ein greller Blitz und schwupp plumsten die beiden ANBU auf's Bett. "Passend!", kommentierte er diese Tatsache trocken aber schmunzelnd. Seine Hose lies er neben sich liegen, als er sich erhob und an seiner Zigarre paffte, welche er natürlich mitgenommen hatte. Ihre Worte, dass er schonmal nicht tanzen konnte, ignorierte er gekonnt, denn er wusste, er war der beste Tänzer auf Erden. "Ach komm, als wären wir jetzt so oft teleportiert, als das du von immer reden kannst.", er zuckte mit den Achseln. "Du bist aber echt unmöglich. Sagst Aneko, dass sie so schnell wie möglich im HQ auftauchen soll, obwohl unser Termin erst in 4 Stunden ist." Er winkte ab, denn was kümmerte es ihm? Er ging zu einen der wenigen Schränken und holte eine ältere Flasche braunen Rum, sowie zwei dazu passende Gläser. "Ich hab nicht erwartet, dass du so langweilig sein kannst. Wirst zu mir eingeladen und kannst dir kein Spaß vorstellen." Seufzend öffnete er die Flasche und roch am Getränk. Umso älter die Flüssigkeit, umso besser und ja, riechen tat sie auch gut. Er goß das Gut in die Gläser und schob eine dieser Gläser in ihre Hand. "Du bist ja nur neidisch, dass du nicht so gut tanzen kannst wie ich und anscheinend hast du nicht mal den Mumm dazu dich vor mir zu entblößen.", kommentierte der Hatake dann ihre Aussage und musste sogar lachen. Da sie tatsächlich keinen Plan hatte, wie man sich beschäftigen konnte, seufzte der ANBU erneut. "Hör mal, ich hatte keine Lust mehr das Gedröhne der Musik zu ertragen und trinken können wir auch hier, wie du siehst. Da ich genau weiß, dass wir hier unsere Ruhe bekommen, wählte ich meine Wohnung, nicht mehr und nicht weniger. Wenn es dir zu langweilig wird, du weißt ja wo die Tür ist." Shizuo schien genervt, doch dann zwinkerte er sie an. Er wusste genau, dass sie nicht einfach so gehen würde. "Komm mal runter und relax dich mal. Ich hab auch meine Hose hinter mir gelassen und wir sind doch inzwischen sowas wie eine Familie." Mit seinem Ellenbogen bohrte er ihr leicht an die Seite. "Außerdem sind wir durch meine Aktion etwas näher gekommen, gib es zu." Da er seine Sonnenbrille abgelegt hatte, würde sie bemerken, wie er mehrmals seine Augenbrauen hob. "Aber Spaß bei Seite, der Captain meinte, dass du schon eingeweiht wurdest. Welche Art von Prüfung hat er denn für uns vorgesehen?", wechselte er dann das Thema. Er würde alles für ihn erledigen, aber gerne wollte er auch lebendig bleiben und vielleicht hatte sie ja auch Informationen für ihn. Kurz blickte er auf seine Wohnungsdecke und grübelte. Wollte der Akuto denn eine Art ANBU Ne erschaffen? Der eine Captain schafft sie ab und der andere erneuert das Konzept? Was er davon hielt, konnte er nicht sagen, immerhin kannte er die Ne nur aus Erzählungen. Fakt war aber, dass das Klima in Konohagakure wechseln wird. In welcher Hinsicht und in wie weit würde sich noch zeigen, aber es scheint wohl bald einer Schreckensherrschaft zu gleichen. Aber dem Hatake war es gleichgültig, solange es dem Dorf zugute geschrieben werden kann. Sein Blick wanderte von der Decke zu Nariko zu seinem Drink, an welchem er nippte und schließlich zu seiner Zigarre, die bald abgedankt haben wird.
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Re: Shizuo's bescheidene Wohnung

Beitragvon Nariko » Fr 20. Mai 2016, 15:21

[align=justify]So landeten die beiden Anbu in der bescheidenen Wohnung des Hatakes. Dieser ganze Teleportationskram war für die Fuuma noch immer sehr gewöhnungsbedürftig, was sie ihrem Kollegen auch gleich mitteilte. Dieser schien es durchaus passend zu finden, dass sie bei ihm im Bett gelandet waren und schien auf ihre provokanten Worte seiner Tanzeinlage vor ein paar Minuten nicht wirklich darauf zu reagieren, sondern meinte das sie unmöglich wäre da sie der Kamizuru nicht die genaue Zeitangabe genannt hatte. „Heey, heey. Etwas Freizeit hat sie doch, solange sie später nicht zu spät aufkreuzt kann es mir egal sein.“ Diesmal zuckte sie mit den Schultern. Nun wollte die Fuuma jedoch erfahren, an was für Spaß der Hatake eigentlich gedacht hatte. Diese wandte sich seinem Schränken zu und holte eine Flasche braunen Rum heraus und zwei passende Gläser. Gleichzeitig sprach er davon, dass sie langweilig sei, da sie sich hier keinen Spaß vorstellen konnte. „Ach, du weißt ich habe speziellere Ansichten was Spaß betrifft. Aber hätte ja sein können das du dir hier etwas Schönes für uns zwei überlegt hast.“ Meinte sie leicht grinsend während sie das Glas welches er zuvor mit Rum gefüllt hatte entgegen nahm und ihn dabei für einen Moment mit ihren violetten Augen fixierte. „Danke, manchmal scheint dennoch ein Hauch von einem Gentleman in dir zu stecken.“ Meinte die Fuuma. „Gentleman ohne Hose.“ Fügte sie schmunzelnd hinzu, während ihr Blick zu seiner Unterhose glitt. Nun ging er aber dennoch auf seine Tanzeinlage ein und warf ihr vor, dass sie nur neidisch wäre und nicht den Mumm hatte sich vor ihm zu entblößen. Er lachte sogar dabei und die Fuuma verzog genervt ihr Gesicht. „Tut mir leid, aber so einfach mach ich es dir auch nicht. Und tanzen kann ich wohl…“ Sie nippte stur und ein wenig schmollend an ihrem Glas und lauschte den weiteren Worten des blonden Hatakes. Dieser schien diesen Ort gewählt zu haben, um der lauten Musik zu entkommen und damit sie ein wenig Ruhe hatten. Sollte ihr dies nicht passen konnte sie auch verschwinden. Er wusste, sie würde nicht gehen. Das störte Nariko zwar ein wenig, aber er kannte sie nun mal. Sie sollte also herunterkommen und relaxen, da auch er seine Hose hinter sich gelassen hatte und sie ja sowas wie eine Familie waren. Dabei bohrte er ihr leicht mit dem Ellenbogen in die Seite, woraufhin sie zuckte aber dann lachte. „Siehst du nicht wie entspannt ich bin, hm?“ Meinte sie lächelnd. Ja die Fuuma war deutlich entspannter als im Jollys, sie fühlte sich selbst in dieser kleinen Wohnung neben dem Hatake sehr wohl. Und er sprach davon, dass sie sich durch seine Aktion nun ein wenig näher gekommen sind und wackelte vielsagen mit den Augenbrauen. „Hmm, vielleicht etwas.“ Meinte sie und stieß ihn diesmal spielerisch mit der Schulter an, jedoch nicht feste. Da sie ja beide noch die Gläser in der Hand hatten. Dann schien das Gespräch schon in ein etwas ernsteres Thema um zu schwingen.

Shizuo wollte erfahren in was die Fuuma bereits eingeweiht wurde. „Was die Prüfung angeht, welche uns bevorsteht… keine Ahnung. Yuu ist schwer einzuschätzen.“ Meinte sie nachdenklich. Und die Tatsache, dass sein Schwert offenbar auch Einfluss auf ihn hat machte die Sache nicht leichter. „Yuu hat mich in das Zifferprojekt eingeweiht. Es ist quasi eine größere Forschungseinrichtung im Hauptquartier. Wieviel ich dir dazu erzählen kann, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Aber sicherlich wird dich Yuu aufklären. Was diesen speziellen Anbu-Squad angeht, auch darüber habe ich nicht viele Informationen erhalten. Wir haben jedoch deutlich größeren Einfluss dadurch und sollen neben unserem Captain als Stimme und ausführende Gewalt fungieren.“ Meinte sie erklärend. Abgesehen von dem Ziffer-Projekt selber, hatte auch die Fuuma also nicht wirklich mehr Informationen. Aber es gab noch eine Sache, über welche die Fuuma mit ihrem Kollegen und besten Freund sprechen musste. Sie stand kurz auf um ihr Glas auf dem Tisch abzustellen und drehte sich dann zu dem Hatake. „Ich muss dir etwas erzählen. Es geht um Toshiro.“ Meinte sie daraufhin und ihre Miene wirkte deutlich neutraler als zuvor. „Mir wurde der Auftrag erteilt herauszufinden ob er noch einen Nutzen für uns hat, da auch er die Befehle unserer Kagin missachtet hatte.“ Sie berührte mit der einen Hand etwas unsicher ihren anderen Arm. Sie wandte ihren Blick jedoch nicht ab. „Ich musste ihn beseitigen.“ Irgendwie wollte sie es ihm einfach sagen. „Er war dein Meister und guter Freund. Ich hätte mich nicht wohl dabei gefühlt, hättest du es in einem der Berichte lesen müssen.“ Gut, das war raus. Sie wusste in diesem Fall wirklich nicht wie der Hatake diesmal reagierte, generell schien es schwieriger für die Fuuma zu sein ihn wirklich lesen zu können. Schön wie sich der geplante Spaß nun scheinbar in Luft auflöste, die Fuuma hatte sowohl sicherlich den Moment zerstört. Oder vielleicht nicht? Doch sollte der Hatake erkennen, dass es ihr wichtig war es ihm persönlich mitzuteilen. Nun kam doch eine wohl deutlich emotionalere Seite von der Fuuma zum Vorschein. Ihr Blick wanderte schließlich zu der Balkontür, wo sie aus dem Fenster blickte und auf die Reaktion ihres Freundes wartete. Vielleicht wollte er auch nun das sie ging? Nariko hoffte nur, dass dieser Vorfall nicht einen Keil zwischen ihnen Trieb.[/align]

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Re: Shizuo's bescheidene Wohnung

Beitragvon Hakeem Shorai » Mi 1. Jun 2016, 15:47

So erreichten die beiden Anbu dann die Wohnung des Hatake. Genau rechtzeitig wie er fand, denn langsam hat ihn das Thema Sakushi mehr als nur gelangweilt. Dies war erledigt und die Beiden würden noch ein wenig Freizeit erhalten, bevor sie sich wieder der Arbeit widmen würden. Dies nutzte der Blondschopf nochmal aus, um sich zu betrinken. Er goss sich und Nariko Rum in zwei Gläser und die Gespräche begannen. Erst wurde kurz darüber geredet, wie sich die Fuuma artikuliert hatte, als sie Aneko anfunkte, aber dieses Thema lies er schnell auf sich beruhen, immerhin wusste er inzwischen genau, dass sie so ihre Meise hatte, wenn es um Pünktlichkeit ging. Sie saß aber da, als habe sie einen Stock im Arsch, also versuchte Shizuo sie irgendwie zu entspannen. Erstmal in Form einer Aussage, dass sie doch langweilig sei, doch dies klappte nicht. Ihre Antwort hatte zu viele Interpretationsmöglichkeiten, als dass er genau wusste, was er dazu sagen sollte. Was sie jetzt genau für eine spezielle Ansicht von Spaß hatte, konnte er irgendwie nicht aus seinem Schädel filtern. Dann jedoch nannte sie ihn einen halben Gentleman, was doch eine ziemlich zutreffende Beschreibung war, zeigte er deutlich mehr Haut als sie, obwohl sie doch schon einen gewaltigen Ausschnitt hatte. "Auch gut.", sagte er dann aber nur kurz und knapp zu ihrer Aussage, dass es nicht so einfach wäre sie nackt zu sehen, dabei war sie doch eh schon fast nackt. Die Stofffetzen waren jetzt nicht unbedingt die beste Bedeckung (falls sie das trägt, was sie im Ava aktiv hat, ich weiß es nicht mehr). Jetzt brachte der Anbu es aber endlich auf den Punkt und sagte direkt, was er zu sagen hatte und forderte sie heraus sich endlich richtig zu entspannen und tatsächlich wirkte sie irgendwie anders. Doch diese "Entspannungsphase" würde nicht lange anhalten, immerhin wurde jetzt über tatsächlich wichtige Dinge gesprochen, denn der Hatake war sich nicht sicher, was ihn im HQ erwarten würde und auch Nariko schien es nicht genau zu wissen. "Mehr rechte, soso. Ich weiß nicht, ob ich für eine Führungsposition geeignet bin. Ich will eigentlich lieber in Ruhe Befehle folgen, ohne wirklich darüber nachdenken zu müssen, was richtig und was falsch ist." Ja, genau das war er eben. Ein loyaler Gefolgsmann, der alles tun würde, was sein Vorgesetzter ihn aufträgt. Wenn dieser jedoch etwas besonderes in ihm sehen sollte, dann muss er das auch akzeptieren. Beunruhigt saugte er an seinem Glimmstängel und pustete das leckere Weiß in Form eines Rings wieder aus. Als es Nariko war, die ihn aus den Gedanken riss. Sie hatte anscheinend etwas wichtiges mit ihm zu besprechen. Überrascht schaute er sie an und würde lauschen, dabei verzog er nicht eine Miene, bis sie zu Ende gesprochen hatte. Er schaute dann zu seinem halb geleerten Glas und würde einige Sekunden nichts machen. Ja, Tashiro war sein Meister und es stimmt einer seiner besten Freunde gewesen. Er hatte ihm immer vertraut und seine Meinung geschätzt. Jetzt hatte er anscheinend das Dorf verraten, für welche sie Beide eigentlich gekämpft hatten und Nariko hat ihn dafür zur Rechenschaft gezogen. Er kennt das Urteilungsvermögen der Fuuma und war sicher, dass sie richtig gehandelt hatte, also hätte er selbst an ihrer Stelle nicht anders reagiert, denn der Schutz des Dorfes war deutlich wichtiger als persönliche Gefühle. Aber Gefühle hatte er selbst auch nicht mehr viele. "Wenn er das Dorf verraten hat, so hätte ich an deiner Stelle nicht anders reagiert. Ich weiß nicht recht, ob ich wütend oder traurig sein sollte, daher werde ich jetzt einfach Gleichgültigkeit ausstrahlen, denn das kann ich gut." Erst jetzt fiel ihm auf, dass sein Griff an seinem Glas deutlich stärker geworden war. Ist es ihm wirklich gleichgültig, dass sein Freund tot ist? Er wollte aber nicht mehr darüber nachdenken und versuchte im Kopf das Thema zu wechseln, als ihn plötzlich ein genialer Einfall kam. Man sollte bitte nicht danach Fragen, wie er von der Nachricht des Todes auf dieses Thema gekommen ist, denn es war mehr als schräg. "Ich hab ein Angebot zu machen. Richtige Gefühle sind mir fremd und daher bin ich der Meinung, dass ich das Gefühl von wahrer Liebe niemals fühlen werde. Darum suche ich eine vertragliche Beziehung und da ist mir aufgefallen, dass du doch ziemlich zu mir passe könntest. Du bist Anbu, kennst daher meine Identität, bist durch die selbe Ausbildung gegangen wie ich, hast also auch einige Gefühle hinter dir lassen müssen (oder so) und bist in vielerlei Hinsichten ziemlich gut aussehend. Es sei denn natürlich du bist schon irgendwie liiert, in dem Fall würde ich mir Gedanken zu einer anderen Frau machen." Dies würde sie sicherlich mehr als überrumpeln, aber er hatte nicht die scheu darüber offen zu sprechen. Was hatte er auch schon zu verlieren, außer dass sie ablehnte? Über die Parameter konnte man dann später sprechen, jetzt war erstmal wichtig, ob sie annehmen oder ablehnen würde. Das war eine von ihm ernsthafte Offerte und das würde sie auch spüren, auf der anderen Seite wollte er nicht mehr über Toshiro nachdenken wollen, von daher war es also auch eine Ablenkung.
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Re: Shizuo's bescheidene Wohnung

Beitragvon Nariko » Mi 1. Jun 2016, 22:51

[align=justify]So ging das Trinken im der Behausung des Hatakes weiter. Sicherlich nichts, wogegen die junge Fuuma großartig etwas hätte. Im Gegenteil, sie entspannte sich eigentlich relativ schnell, wobei es offensichtlich anders wirkte. ZU Beginn wirkte das Gespräch zwischen den beiden Anbu noch relativ locker, wobei es einen Umschwung machte als Shizuo sich erkundigte was sie denn nun noch so für Hintergrundwissen über den Captain Squad und das Ziffer-Projekt hatte. Doch tappte sie auch, eher im Dunkeln und konnte ihm da keine genauen Informationen geben. Shizuo sprach ebenso seine ehrliche Meinung dazu aus, er war weniger eine Führungsposition sondern eher jemand der in Ruhe Befehle verfolgte, ohne wirklich darüber nachdenken zu müssen was richtig oder falsch ist. „Es geht mir ähnlich. Aber ich denke es ist eine Chance, dass wir an uns arbeiten können.“ Meinte die Fuuma und nahm einen Schluck aus ihrem Glas. Dann gab es jedoch noch eine wichtige Nachricht für den Hatake, den Tod seines Meisters, Toshiro. Die schwarzhaarige erwartete eigentlich mehr von dem Hatake, doch beide hatten sich nun mal verändert. Er war nicht mehr der Junge, welcher sich damals so voller Mut für sie eingesetzt hatte. Seinen Mut hatte er sicherlich nicht verloren, doch in seinem Blick war eigentlich nur noch seine Gleichgültigkeit zu erkennen. Sie konnte sich noch an den Tag erinnern, wo er die Chuuninprüfung absolvierte und sie ihn aus den Zuschauerreihen hin angefeuert hatte. Gewiss eine wundervolle Zeit, ohne wirklich zu wissen welche Gefahren auf dieser Welt auf sie lauerte. Shizuo war nicht wütend auf sie, er hätte ebenso für das Wohl des Dorfes gehandelt. Ob sie sich auch gegenseitig umbringen könnten, wenn es den Befehl dazu geben würde? Sicherlich eine Herausforderung und die Fuuma hoffte das dieser Tag niemals kommen würde. Dann hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf. Es wra Endo, welcher durch sein Jutsu zu ihr sprach. Es klappte tatsächlich. Kurz konzentrierte sich die Fuuma auf den Yamanaka und wollte in Gedanken antworten. Danke. Ich werde das so weitergeben, du kannst dich erstemal einwenig ausruhen. Ich melde mich wieder oder jemand anderes.Plötzlich wechselte unser lieber Herr Hatake das Thema, was sie natürlich vollkommen aus den Gedanken riss. Zuvor sprachen sie noch über den Tod seines Meisters und nun machte er ihr ein Angebot, ein sehr.. absonderliches Angebot. Verwirrt betrachtete sie den Hatake, welcher eine vertragliche Beziehung mit ihr eingehen wollte, da sie offenbar prima zusammenpassen würden. Er müsste ihr nicht verheimlichen, beide konnten ihre Gefühle kontrollieren und vollkommen ablegen. Die Fuuma stellte das Glas ab, während ihr allmögliche Dinge durch den Kopf gingen. Doch lauschte sie seinen Worten bis zum Schluss. „Shizuo. Du bist mein bester Freund, du wüsstest wenn ich liiert wäre oder jemanden besonderes in meinem Leben hätte.“ Meinte sie ernst und wanderte dann durch das Zimmer. „Du willst eine vertragliche Beziehung? Hast du genug davon, dich mit anderen Frauen zu amüsieren? Oder wie kommst du plötzlich darauf und sprechen wir hier von derselben Art von Beziehung?“ Erkundigte sie sich natürlich nach seinen Absichten, und vielleicht war das Ganze auch ein Missverständnis oder er wollte sie verunsichern. Doch er meinte es offenbar wirklich vollkommen ernst. Natürlich hatte sie seinen stärkeren Griff zuvor bemerkt, als sie das mit Toshiro bemerkte aber wie kam man anschließend auf ein solches Thema? Und dann erwähnte er noch andere Frauen, er wollte ernsthaft so eine Beziehung? Alleine der Gedanke, er könnte mit einer anderen herumrennen die ihn sabbernd angafft nervte sie schon. Nariko näherte sich ihrem langjährigen Freund und berührte mit dem Zeigefinger seinen durchtrainierten Bauch, welchen man selbst durch die Kleidung hindurch fühlen konnte. Mit dem Zeigerfinger wanderte sie schließlich seinen Oberkörper hinauf und schaute ihn mit einem durchdringenden Blick an, ihre Hand wanderte zu seinem Nacken und mit der einen Hand nahm sie schließlich seine Zigarre und nahm die letzten Züge von dieser. Sollte er es überhaupt zulassen. „Welchen Nutzen hat dieser Vertrag wirklich und was hab ich letztendlich davon?“ Meinte sie in einem provokanten und herausfordernden Ton, während sie seine Zigarre langsam bei dem Aschebecher ausdrückte. Diese fand dann ebenso ihren Platz an dem Nacken ihres Kollegen. „Und, wie kann ich mir sicher sein, dass du zu mir passt?“ Hauchte sie verführerisch und sah ihm dabei in die Augen während ihre Lippen sich die seinen näherten, ein kleiner Test um herauszufinden ob sie überhaupt miteinander harmonierten? Oder was hatte die Fuuma vor? Sollte er es zulassen würde sie ihre Lippen auf die seine drücken und ihn so in einen Kuss verwickeln. Sie wollte damit erreichen, dass er abgelenkt war und bevor dieser Kuss sich wirklich intensivieren konnte würde die Fuuma plötzlich von ihm ablassen und in einem Ruck einfach die Unterhose runterziehen und den Hatake breit angrinsen. Aber ob das funktionieren würde? Nachdenklich würde sie ihr Kinn berühren, während sie ihn wie im Jollys zuvor schon von oben bis unten musterte. „Hmm, ich glaube damit kann ich arbeiten.“ Auch wenn sie das verlangen spürte ihn erneut küssen zu wollen, so wäre das ganze dennoch viel zu einfach für den Hatake. „Also, was deinen Vertrag angeht. Passt mir nicht, du kannst dir ruhig ein wenig mehr Mühe geben. Vielleicht überdenke ich es dann nochmal.“ Meinte sie und ihr Blick wanderte wieder zu dem Hatake, während sie die Arme vor ihrem Oberkörper verschränkte. „Aber ich könnt uns auch erstmal etwas kochen oder hast du auf etwas anderes Lust?“ Sie biss sich spielerisch auf die Unterlippe und warf ihm wieder einen verführerischen Blick zu, sie hatte sichtlich Spaß daran. Nariko wollte aber, dass wenn er schon auf eine solche Idee kommt ein wenig mehr dafür tut oder aber sich das holt, was er haben möchte. Vielleicht wollte die Fuuma ja mehr, was sie mehr oder weniger indirekt sogar zugegeben hatte aber sollte es so einfach sein? Und gab er jetzt einfach auf nur weil sie nicht das tat, was für ihn am leichtesten war? Nariko war gespannt wie er reagieren würde.[/align]

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Re: Shizuo's bescheidene Wohnung

Beitragvon Hakeem Shorai » So 5. Jun 2016, 16:56

Seit die beiden Anbu in seiner bescheidenen Wohnung angekommen sind, wechselten die Themen genauso schnell wie die Gelüste einer hochschwangeren Frau, dennoch blieben sie nun an einer eher interessanten Thema hängen, welcher Wert war seine volle Aufmerksamkeit zu geben. Zuvor hatte der Hatake erfahren, dass sein ehemaliger Freund und Meister von seiner Freundin umgebracht wurde. Einzig und alleine seine Reaktion war vielleicht sogar nicht mal angebracht, aber tatsächlich wusste er nicht recht, wie er richtig reagieren sollte. Dieser Ehemalige müsste aber dennoch einen Platz im Friedhof von Konohagakure erhalten haben. Sobald seine Geschäfte erledigt sein würden, wird er diesem also ein Besuch abstatten. Aber genug davon, nun würde es gleich zu einer Entscheidung kommen. Wie aus dem Nichts hat er ihr nämlich ein Vertrag vorgeschlagen, welcher eine Beziehung zwischen den Beiden beschreiben sollte. Ein Gentlemen Agreement also. Sie wartete aber ab, bis er zu Ende gesprochen hatte. Inzwischen hatte weder sie noch er ein volles Glas mehr und beide stellten diese weg. Sie fing damit an, dass er ihr bester Freund sei. Möglich, aber daran hatte er weniger gedacht, als er den Vorschlag machte. Sie lief auf und ab und schien völlig aus der Fassung gebracht worden zu sein. Schön, dies auch mal miterlebt haben zu dürfen. Ein Grinsen schlich sich in seinem Gesicht. "Ach quatsch, als hätte ich genug davon mich mit anderen Frauen zu amüsieren. Eigentlich hab ich mich in dieser Hinsicht ja noch gar nicht mit dir amüsiert.", meinte er zu ihren Fragen und winkte ab. Er nahm einen weiteren Zug seiner Zigarre und würde weiter sprechen. "Ich wollte nur schon immer mal eine Beziehung haben und da ich es nicht wirklich mit Emotionen habe, frage ich jetzt einfach mal und schaue, wie es läuft." Sie näherte sich ihm und strich ihn von seinem ansatzweisigen Six-Pack seinem Körper hinauf und schaute ihn mit einem durchdringenden Blick an. Der Hatake schluckte schwer, denn wer hätte mit solch einer Reaktion rechnen können. Eine Handbewegung und die Fuuma hatte sein Glimmstängel geschnappt und sich ein Zug gegönnt. Dabei sei zu definieren, dass hier mit Glimmstängel tatsächlich seine Zigarre gemeint ist. Wehmütig schaute er zum Aschenbecher, als sie Yuu's gutes Stück in diesem ausdrückte. Inzwischen hat Nariko beide Hände an seinem Nacken (???) während sie zu ihm sprach. Sie schien plötzlich extremst willig, war das Einzige, was er eigentlich gesagt hatte war, dass er ihr ein Vertrag anbot. Seine sexyness war also doch unwiederstehlich, er hatte es gewusst und selbst trainierte Anbu können seinen Charme nicht wiederstehen. "Ich bin mir sicher, dass wir Parameter in unserem Vertrag definieren können, welche in beidseitigem Einvernehmen angenommen werden. Ich sag es mal so, was nicht passt wird passend gemacht." Er grinste wieder und bemerkte, wie sie immer näher kam. Verdammt, hoffentlich hat er kein Mundgeruch. Ja, das war der erste Gedanken, der ihm dabei kam, als ihre Lippen den seinen erreichten. Manoman, das war schließlich doch ein super Ende des Tages. Er war so verblüfft von der Aktion, dass er einen Moment nicht aufpasste und dann war es geschehen. Seine Unterhose wurde heruntergezogen. Zwei mal in wenigen Stunden stand er also wieder unten ohne vor Nariko. "Also hat Priscilla Eindruck bei dir geschaffen?", meinte er und verschränkte seine Arme. Wen oder was er genau mit Priscilla betittelte, sollte für beide Anbu im Raum klar sein. Ihre Worte, dass sie damit arbeiten können bestätigten nur die Tatsachen. Dann jedoch sprach sie es endlich aus, sie wollte nichts mit einem Vertrag am Hut haben. Komisch und rein gar nicht nachvollziehbar. "Was willst du dann? Eine offene Beziehung?", fragte er dann und hob seine Arme. Sie jedoch wollte Köchin spielen. "Achso und ich dachte wir würden jetzt ins Bettchen hüpfen. Na schön, mach uns doch was zu futtern." Enttäuscht füllte er sein Glas nach und setzte sich wieder aufs Bett. Ihm war es nun völlig egal, ob er halbnackt durch seine Wohnung laufen würde oder nicht.
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Re: Shizuo's bescheidene Wohnung

Beitragvon Nariko » So 5. Jun 2016, 23:06

[align=justify]Es war die Sorge welche sich schon seit sie den Auftrag erhalten hatte Toshiro zu töten, der in ihrem Kopf herumgeistert. Und ein Schwung der Erleichterung welcher sie nun übermannte als der Hatake zu ihr sprach. Er schien so gleichgültig, dass sie eine Zeit an den Jungen aus der Akademie denken musste. Doch schien das Thema schon bald auch an Bedeutung zu verlieren, denn der Blondschopf kam auf eine vollkommen absurde Idee und wollte einen Vertrag abschließen. Aber dies war kein normaler Vertrag, hier ging es offensichtlich darum eine Beziehung zu führen welche auf einen solchen Vertrag beruhte. Nun… dies schien die Fuuma erst einmal vollkommen aus der Bahn zu werfen und dann wandte sich die schwarzhaarige Frau an ihren Kollegen und hakte ein wenig nach. Seine darauffolgenden Worte passten ihr nicht, denn er schien offensichtlich den Sinn einer solchen Bindung nicht verstanden zu haben oder aber sie fasste seine Worte falsch auf. „In dieser Hinsicht wirst du dich auch nicht mit mir amüsieren. Siehe es als Herausforderung, wenn du möchtest.“ Meinte sie etwas schroffer als sie eigentlich wollte. Doch kam ihr eine Idee um das Ganze noch ein wenig anzuheizen und dem Hatake vielleicht schmackhaft zu machen, dass er sich vielleicht einfach ein wenig mehr bemühen musste. Er erklärte noch, wieso er das ganze überhaupt vorgeschlagen hatte und die Fuuma nickte und näherte sich ihm langsam. Sie fuhr mit dem Finger spielerisch über den Körper des Anbus, und schaute ihn dabei direkt an. Und was war das? Er schien für einen kurzen Augenblick verunsichert, jedenfalls glaubte sie es in seinem Blick zu erkennen. Jedenfalls.. schien er dies nicht erwartet zu haben. Sie nahm seine Zigarre und nahm ein paar Züge, bis sie diese dann ausdrückte ihren Kollegen jedoch nicht aus den Augen ließ. Mit der Hand wanderte sie also zu seinem Nacken, während sie ihm auf verführerische Art und Weise versuchte mit ihren Worten zu ködern. Er fing wieder mit seinem Vertrag an, doch das interessierte die Fuuma schon nicht mehr wirklich. Sie hatte sich etwas in den Kopf gesetzt und wollte dies nun auch tun, sie drückte ihn ein wenig zu sich herunter und kam ihm dabei noch entgegen nur um anschließend ihre Lippen auf die seinen zu drücken und den Hatake in einen Kuss zu verwickeln. Gerne hätte sie das Ganze auch länger ausgetestet, noch intensiviert aber so wäre es ja keine Herausforderung für den Blondschopf. Deswegen unterbrach sie den Kuss und zog plötzlich seine Unterhose hinunter um sich sein gutes Stück nochmals grinsend anzusehen. Shizuo schien zwar überrascht, jedoch konnte man ihn so leicht wohl nicht aus der Fassung bringen, weswegen die Fuuma für einen Moment schmollend zu ihrem Kollegen aufsah. Offensichtlich war der Typ auch eine Herausforderung für sie, jeder andere Kerl hätte bei ihren bedeutungsvollen Blicken, sowie ihrer verführerischen Stimme schon gewinselt! Aber Shizuo? Nein. Er offenbarte ihr bloß, wie er seinen bestes Stück zwischen seinen Beinen nannte und die Schwarzhaarige verdrehte genervt die Augen. „Priscilla? Verarscht du mich?“ Fragte sie und hob skeptisch eine Augenbraue. Wollte dann mehr oder weniger von dem Thema ablassen und eventuell etwas zu Essen für sie zubereiten, außer unser Hatake sprach sich für etwas anderes aus. Er fragte schließlich was sie wollte, und schien sogar ein wenig enttäuscht. Offensichtlich war er wirklich davon ausgegangen, dass sie nun wortwörtlich in der Kiste landeten und sich ihre Triebe auslebten. „Was ich will?“ Widerholte sie und beobachtete wie er sich auf das Bett setzte, noch immer halbnackt. „Jemanden der sich nicht so leicht von einem Nein abwimmeln lässt vielleicht?“ Meinte sie, während ein schmunzeln begann ihre Lippen zu zieren. Für die Fuuma, war das ganze wie ein kleines Spielchen und nachdem Kuss, war es beinahe als hätte sie Blut geleckt. Doch zuckte sie mit den Schultern. „Das könnten unsere letzten gemeinsamen Stunden werden…“ Sobald er einen Schluck Rum genommen hatte würde sie sich zu ihm hinunterbeugen und sich zu ihm gewandt auf seinen Schoß setzen. „Also, was hättest du denn gerne was ich dir kochen soll? Oder soll ich dir ein Süppchen warm machen?“ Meinte sie grinsend, denn sie wusste dieser Hatake war vernarrt in die bekannte Nudelsuppe des Dorfes, auch wenn sie natürlich frisch am Ramenstand deutlich besser schmeckte. Nariko schlang die Arme um den Hals ihres Kollegen, jedoch achtete darauf das er noch aus seinem Glas trinken konnte, wenn er dies wollte. „Außerdem, wenn ich deinem Vertrag dennoch zustimmen würde? Ich denke Kollegen, die etwas miteinander haben sind in unserer Einheit nicht unbedingt gern gesehen. “ Erklärte sie ihren Gedankengang und war nun dennoch interessiert daran, wie Shizuo darüber dachte. Sie würde nicht von ihm heruntergehen, es war sogar recht bequem auf dem Blondschopf das musste sie schon zugeben. Es musste schon seltsam wirken, erst schien sie abgeneigt und nun wirkte es wieder vollkommen anders. Ob der Hatake dies weiterhin mit sich machen ließ? Oder nahm er langsam die Zügel in die Hand und würde diese Chance ergreifen, ein paar andere Seiten der Fuuma kennenzulernen. Wobei sie sich noch immer nicht so schnell ausziehen würde, das wäre doch zu einfach oder? Solangsam schien das Spiel gestalt anzunehmen und vielleicht wurde es dadurch doch nicht so langweilig.[/align]

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Re: Shizuo's bescheidene Wohnung

Beitragvon Hakeem Shorai » So 5. Jun 2016, 23:52

Shizuo hatte mit seinem Vertrag auf jeden Fall das Thema interessant gestaltet, jedoch war Nariko nicht an solch einer Art von Bindung interessiert. Insgesamt schien sie jedoch in dieser Hinsicht nicht ganz verstanden zu haben, warum genau solch ein Vertrag eigentlich gar nicht so dumm wäre, denn er wird sicherlich niemals das Gefühl von Liebe spüren können. Gier nach einem weiblichen Körper oder gar die Lust etwas mit jemanden zu unternehmen, ja das wären Dinge, die sehr gut definiert werden können. Wann, wie oft, wie lange - das wäre sicherlich genau nach seinem Geschmack, stattdessen sollte sie anscheinend eine richtige Bindung mit ihm beginnen. Wer hätte das denn bitte denken können. Nachdem sie ihren Charme eingesetzt hatte und ihn sogar zum "Test" einen wahrhaftigen Kuss reingedrückt hatte, bediente sie sich sogar an seiner Unterhose, sodass er erneut sein bestes Stück präsentieren konnte. Einer seiner "wenigen" Mädels hatte ihn einst Priscilla getauft und irgendwie hat ihn der Name gefallen, darum war das in keinster Weise eine Verarschung. "Mädel, ich bin halb nackt vor dir, sehe ich so aus, als würde ich dich verarschen?", fragte er und zeigte mit seinem linken Zeigefinger auf sein Gesicht. Er holte sich ein weiteres Glas von dem Rum und setzte sich auf sein Bett, doch Nariko war anscheinend noch immer nicht fertig mit ihm. Gerade hatte der Hatake enttäuscht aufgefordert, dass sie ihm doch etwas zu essen machen sollte. Dann setzte sie sich einfach auf seinen Schoß. Unbeeindruckt zippt er einfach an seinem Drink herum, während er zuhörte. Sie wollte anscheinend jemanden haben, der mit ihrem Nein umgehen konnte, dabei war er bisher gewohnt gewesen, dass eine Frau ihm nicht nein sagen konnte. Hat sie gerade die Seiten getauscht? Was sie jedoch mit den letzten gemeinsamen Stunden meinte, verstand der Hatake nicht. Da er die ganze Situation nicht zerstören will, lässt er sie aber einfach reden. Sie saß also auf seinem Schoß und fragte ihn nun, was er essen wollte. "Du kennst mich anscheinend zu gut.", meinte er mürrisch und überlegte. Was sie damit bezwecken wollte, auf ihm zu sitzen, war ihm auch noch nicht ganz klar, aber er hat augenscheinlich nichts dagegen. Dann sprach sie aber etwas an, was er nicht hören wollte. Eine Beziehung zwischen zwei Anbu und ob dies gut gesehen wird. Was interessierte ihn, was die anderen denken? Und warum zum Teufel sollte es ihnen interessieren, was er in seiner Freizeit macht? Solange es Missionen oder ähnliches nicht gefärdet, wo sollte das Problem sein? Er grinste frech, ehe er sich nun mit seinem Gesicht ihrem Ohr näherte. "Aber ist etwas verbotenes nicht genau das, was eine Frau wie begehrt? Ich weiß jetzt ganz genau, was ich essen möchte.", hauchte er ihr ins Ohr ehe er sich an ihren Hals machte und diesen mit seinem Mund zärtlich bearbeitet. Dann jedoch ging er wieder in seine Ausgangspostion und genehmigte sich den restlichen Rum, welcher noch im Glas rumschwappte. "Du hast recht, ein Vertrag würde nicht passen. Aber ich muss dich warnen, wenn du weiter auf meinem Schoß sitzen möchtest, musst du mit den Konsequenzen leben, dass Priscilla ihre ursprüngliche Größe verlieren wird." Sie wüsste sehr wahrscheinlich, was er damit sagen möchte. "In diesem Fall hast du keine andere Möglichkeit, um dich richtig um mich zu kümmern." Ein verschmitzes Lächeln war nun in seinem Gesicht zu sehen. Eigentlich wollte er nur eine vertragliche Beziehung, doch jetzt wollte er etwas völlig anderes. Aber das war Nariko's Schuld, waren seine Gedanken zu Beginn noch mehr als "unschuldig."
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Re: Shizuo's bescheidene Wohnung

Beitragvon Nariko » Mo 6. Jun 2016, 17:12

[align=justify]Priscilla. Dieser Name war einfach vollkommen lächerlich, jedenfalls empfand die Fuuma diese Betitelung als vollkommen bescheuert. Er schien außerdem vollkommen davon überzeugt zu sein, dass er das wahre Gefühl von Liebe nicht verspüren würde und versuchte seiner Aussage nochmals mehr Nachdruck zu verleihen was den Namen seines besten Stücks anbelangte. „Klingt überhaupt nicht sexy.“ Entgegnete sie nur schroff. Sie schlug dann vor etwas zu Essen zu machen außer natürlich der feine Herr hatte andere gelüste. Doch schien er mehr oder weniger enttäuscht darüber zu sein, dass sie nun nicht in seinem Bett gelandet waren. Gut, die Fuuma hatte gewiss auch Lust auf ein wenig mehr aber das musste sie ihm ja nicht unbedingt auf die Nase reiben. Sie würd ihn viel lieber ein wenig wahnsinnig machen. Weswegen sie sich plötzlich auf den Schoß ihres Kollegen setzte, mit ihrem Gesicht zu ihm gewandt und fixierte ihn mit ihren goldenen Augen und fargte noch einmal deutlich eindringlicher was er nun Essen wollte. Er ließ sie weiterhin auf ihrem Schoß gewähren, und gab nur mürrisch von sich das sie ihn offenbar zu gut kannte. Eine ihrer Hände glitt zärtlich durch sein blondes Haar am Hinterkopf und sie lächelte zufrieden. „Schön, dass du es einsiehst.“ Nariko musste zugeben, sie fühlte sich gerade ziemlich wohl auch wenn ihr bewusst war das der Hatake keine Hose trug und sie auf ihm saß. Doch kam ihr ein Gedanke, etwas was in ihrer Einheit vielleicht von Bedeutung wäre. Denn sie wusste nicht ob Yuu es gestattete das zwei seiner Anbu ein Verhältnis miteinander hatten. Gut, dies würde nichts an ihrer Loyalität ändern und für Shizuo schien das Ganze auch nicht auf der gefühlvollen Ebene abzulaufen. Aber wollte sie dies dann? Plötzlich grinste der Hatake frech und näherte sich ihrem Ohr um ihr etwas zuzuflüstern. Er fragte ob die Fuuma nicht genau die Art Frau war, welche verbotenes begehrte. Und er wüsste jetzt, was er essen wollte. Dann näherte sich sein Mund ihrem Hals und er liebkoste diesen zärtlich, was dafür sorgte dass der Schwarzhaarige ein leises Seufzen entglitt. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen, während ein angenehmes kribbeln ihren Körper durchfuhr. Leider hörte der Hatake frühzeitig auf, weswegen ein kurzer Anflug von Enttäuschung in ihren Augen erkennbar war. Doch versuchte sie sich nicht so einfach von ihren Gefühlen und Gelüsten übermannen zulassen. Sie war froh, dass er wieder die Stimme erhob und zu ihr sprach denn sie spürte das Verlangen ihm auch noch die letzten Kleidungsstücke vom Leib zu reißen. Leider schürten die Worte des Mannes dieses Gefühl nicht, denn er wies auf etwas hin was sich wohl bald zwischen seinen Beinen bemerkbar machen würde. Und wieder fiel der Name, welcher für ihre Gelüste wie ein störender Fremdkörper dargestellt wurde, welcher entfernt werden musste. „Ich würde es bevorzugen, wenn du deinen kleinen Freund nicht so nennen würdest. Und schon gar nicht, wenn er offensichtlich eine Sie sein soll.“ Für die Fuuma war es gar keine Frage, man gab seiner Männlichkeit doch sonst eher einen genauso männlichen Namen oder nicht? Ihre Hände ließen schließlich von dem Hatake ab und nahm sein leeres Glas um dieses auf den Tisch zu stellen, dabei bewegte sie sich bewusst unpassend, so dass er es sicherlich zwischen den Beinen spüren würde und während sie ihn mit einem amüsierten schmunzeln auf den Lippen beobachtete. „Möchtest du denn wirklich, dass ich mich richtig um dich kümmere?“ Fragte sie, wartete jedoch nicht wirklich seine Antwort ab sondern öffnete die Knöpfe ihres Blazers welches sie über dem schwarzen Hemd trug. Den Blazer pfefferte sie nachdem sie ihn auszog in die nächste Ecke seines Zimmers und grinste den Blondschopf spielerisch an. Dabei ignorierte sie die Stimme, welche sich weigerte diese Sache fortzuführen. Auch ihr Hemd knöpfte sie ein wenig auf und gab somit ein wenig mehr von ihrem Ausschnitt preis, sowie die Spitze ihres schwarzen BHs welcher ihrer Oberweite sehr wohl schmeichelte. Nun war auch die recht blasse Haut der jungen Frau besser zusehen, doch stoppte sie wieder und sah zu dem Hatake. Auch er hatte noch sein Hemd an, was sie nun wirklich störte, weswegen sie bei seinen Knöpfen weitermachte. Sollte sie ihm noch zuviel anhaben, konnte er das ja gerne ändern.„Entweder Amon löscht uns alle aus, oder aber wir gehen bei Yuu’s Prüfung drauf. Ich glaube, da können wir uns beide doch etwas mehr gönnen oder?“ Fragte sie verführerisch, bis sie den letzten seiner Knöpfe geöffnet hatte. „Wir könnten dennoch ein paar Regeln aufstellen, ob ich diesem letztendlich zustimme ist dann meine Sache.“ Sie griff mit ihrer Hand in sein Haar und küsste diesmal seinen Hals zärtlich, bis sie ihren Kopf wieder zurückzog und ihn ansah. „Keine Gefühle.. ziemlich einfach für dich oder?“ Nariko drückte schließlich gegen seinen Oberkörper, erst sanft dann etwas fester damit er sich hinlegte. Wenn sie sich selbst sagte, dass es wirklich nicht mehr bedeutete, so wäre das in Ordnung für sie. Ihre Maske fällt nicht, ihr schützender Schleier würde weiterhin bestehen. Schwäche würde sie somit also nicht zulassen. Sie wusste, dass Shizuo sicherlich nicht den Vertrag im Kopf hatte, sondern andere Dinge und sicherlich keine Lust das in einem solchen Moment mit ihr auszudiskutieren. Aber das war ihr vollkommen egal. Aber würde sie es soweit kommen lassen, diese Nähe zu ihm zulassen? Ihre Hände fuhren zärtlich über den trainierten Körper ihres Kollegen, bis sie nach seinen Händen griff und diese neben seinem Kopf platzierte und festhielt. Sollte er dies überhaupt zulassen, denn gegen die Fuuma konnte er mit seiner Kraft locker bestehen. Nariko beugte sich erneut hinunter zu ihm, um ihn diesmal erneut in einen Kuss zu verwickeln. Dieser war jedoch fordernder als der kurze, welchen sie zuvor teilte. Sie schmeckte noch den Rum und biss ihm während des Kusses zärtlich in die Unterlippe. Diesen würde sie dann, sollte er es zulassen wieder lösen. „Keine anderen Frauen.“ Sprach sie plötzlich bestimmt und sah zu ihm hinunter. Wie würde er darauf reagieren? Das widersprach sich ein wenig mit der ersten Regel, aber das war ihr vollkommen egal. „Denk jetzt nicht, ich wäre eifersüchtig oder so ein Irrsinn.“ Und wie eifersüchtig sie war, aber das musste er ja nicht wissen. „Mich widert es bloß an wenn dein Teil, zuvor in einer anderen gesteckt hat.“ Meinte sie erklärend und sah mich hochgehobenen Augenbrauen hinunter zu seinem besten Stück, dessen Namen sie niemals aussprechen noch akzeptieren würde.[/align]

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Re: Shizuo's bescheidene Wohnung

Beitragvon Hakeem Shorai » Do 23. Jun 2016, 23:48

Sie saß also auf ihrem Schoß und machte nicht die Anstalt ihre anscheinend gemütliche Position zu verlassen. Vielmehr unterhielten sich die Beiden in dieser "Stellung" weiter. Anders als dem Hatake gefiel ihr der Kosename seines besten Stücks nicht. "Klein?!", fragte er gespielt geschockt und atmete theatralisch tief ein, wobei ihm dabei ein hoher Ton entglitt. "Pass lieber auf, dass ich dich damit nicht erschlage.", meinte er nun doch beleidigt und drehte sein Kopf weg. Wenn er könnte, würde er dazu natürlich seine Arme vor der Brust verschränken, doch dummerweise saß sie ja auf ihm. Und dann fiel ihm genau dieser Fakt wieder ein. Denn genau das wollte er doch, oder nicht? Sie stand aber auf und legte sein leeres Glas auf den Küchentisch. Dann kam die Frage, auf die er schon die ganze Zeit gewartet hatte. Wollte er denn, dass sie sich um ihn "kümmerte"? Natürlich! Er begutachtete, wie sie zuerst ihren Blazer auszog und unachtsam in die nächstbeste Ecke pfefferte. Er war erstaunt, dass sie diese nicht ausversehen aus dem offenen Fenster geworfen hatte, besaß sie eine Zielgenauigkeit einer betrunkenen Henne. Aber dieser amüsante Gedankengang verdrängte er gekonnt, als sie sich an ihr schwarzes Hemd machte. Ihr blick war verführerisch, aber weniger als ihr Ausschnitt, welches nun tatsächlich auch existierte. Wieder fiel ihm auf, dass sie die Farbe schwarz doch sehr liebte. Gruselig! Aber dann war sie wieder bei ihm gelandet. Sie hatte aufgehört an ihr herumzukasperln und knöpfte sich sein Hemd vor, welche sie wohl störte. Warum musste er zuerst nackt sein? Hatte sie etwa Komplexe? Nun war er völlig entblößt, als sie Amon und Yuu's Prüfung ansprach und daraufhin hinwies, dass sie sich doch was gönnen könnten. "Ganz meine Rede!", sprach er nun, dessen Stimme iwie nicht mehr ganz die Selbe war. Plötzlich rauschte es in seinen Ohren, als er eben jene Stimme des ANBU Captain vernahm. "Wenn man vom Teufel spricht.", meinte er nur und warf das Gerät auf den Tisch neben seinem Glas. Warum er noch immer sein Funkempfänger getragen hatte, war ihm ein Rätsel, er hoffte nur, dass er diese nicht auf Lautsprecher gestellt hatte. Aber auch wenn, who cares?! Dessen Nachricht hatte er aber vernommen, sodass er wusste, dass er die Nacht mit der werten Dame hatte. Jetzt lag sie förmlich auf ihm und sprach wieder die Regeln ein, welche der ANBU einführen wollte und schien doch gewillt welche aufzustellen. Sie nahm regelrecht seinen Kopf und küsste ihn an seinem Hals. In dieser Position hatte er nicht wirklich eine Wahl, als es zuzulassen und auch wenn, würde er sich natürlich nicht rühren. Ihre erste Regel war keine Gefühle. "Passend.", meinte er nur und ließ ihr gewähren. Sie streichelte seinen Bauch, ehe sie sich wieder an seinem Mund machte, diesmal ihm aber einen eher fordernden Kuss reindrückte, wobei sie dabei auch seine Unterlippe bearbeitete. Ja, sie wusste was sie tat, konnte Shizuo in diesem Moment an nichts anderes mehr denken als...doch dann sprach sie deutlich ein Stimmungskiller. Keine anderen Frauen? Sein Mund öffnete sich voller Verwirrung, ehe er ihre weiteren Worte lauschte. Diese waren wahrlich nicht gut durchdacht und der Hatake, Künstler und halber Sadist wusste nicht recht, was er antworten würde. Dann grinste er jedoch, griff ihre Hüfte mit beiden Händen und drehte sie so in seinem Bett herum, dass er nun oben lag. Er konnte das gut, hatte er mehrere Begegnungen gehabt, wo er eher oben sein wollte und darum wäre sie wahrscheinlich eh chancenlos. Er war nackt, aber sie hatte nicht mal einen gewaltigen Ausschnitt. In normalen Fällen würde er dies nun zackzack ändern, aber eine Sache stand noch zwischen den Beiden. Schätzelchen, wenn du echte Liebe sucht, bist du bei mir falsch und dann musst du wen anderes suchen. Aber jetzt hast du mich heiß gemacht und darum schuldest du mir und Priscilla eine Runde Dinge tun und dann sprechen später darüber, wie klingt das?" Er wusste genau, dass sie den Namen seines Objektes nicht leiden konnte, aber er wollte sie ärgern. Egal ob es nun ein One Night Stand wird oder nicht, er wollte es nun tun, koste es was es wolle, wobei er ein aggressives Treiben sogar erwünscht. Solange das noch nicht geklärt war, platzierte er seine Hände oberhalb ihres Kopfes und stützte sich an diesem auf. Sie musste tatsächlich nur noch das Zauberwort sagen und sie wäre schneller nackte als das sie einmal von links nach rechts schauen konnte.

out: hat lange gedauert und schwache Qualität, sorry
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Re: Shizuo's bescheidene Wohnung

Beitragvon Nariko » Sa 25. Jun 2016, 17:48

[align=justify]Die Fuuma genoss, die dominantere Stellung auf seinem Schoß. Viel konnte der Hatake schließlich nun nicht machen, und sie hatte so gesehen erst einmal die Hosen an. Wobei Shizuo sicherlich ohne Probleme selber dafür sorgen konnte, dass sich diese Stellung änderte, wenn er denn wollte. Es war amüsant zusehen, wie er auf ihre Worte reagierte und auch noch mitspielte. Er drohte ihr sogar, sie mit seinem besten Stück zu erschlagen. Dann drehte er beleidigt den Kopf weg und die Fuuma begann amüsiert zu kichern. Sie nahm ihm schließlich das Glas ab und stellte es auf den Tisch in der Nähe des Bettes, damit sie nicht irgendwelche ungewollten Flecken auf dem Bett hinterließen. Dann erkundigte sie sich nochmal bei dem Hatake, ob er wirklich wollte, dass sie sich um ihn kümmerte. Sein Blick sprach Bände, dafür brauchte sie gar keine Antwort von dem blonden Anbu. Sie zog ihren Blazer aus und begann dann ihr Hemd darunter aufzuknöpfen und gab ihm so Einblick auf ihren schwarzen BH. Sie sprach außerdem davon, da sie sich nun etwas gönnen konnten da es ungewiss war welche Prüfung der Akuto für sie vorbereitete und wann Amon als nächstes zuschlagen würde. Es könnte sein, dass sie niemals wieder eine Gelegenheit bekommen konnten sich so nahe zu sein und die Fuuma wollte dies nur zu gerne ausnutzen. Auch wenn die Stimme in ihrem Kopf sie warnte, Nariko ignorierte diese vollkommen. Auch dem Hatake schien es ähnlich zugehen, seine Stimme war belegt und irgendwie anders. Sie wusste das sie ihrem Kollegen gefiel und das machte die Sache nicht wirklich besser. Doch wurden sie unterbrochen und sie hörte noch den Funkempfänger an seinem Ohr rauschen, sowie auch ihren. Sie hörten dieselbe Nachricht von Yuu und entfernte dann genau wie Shizuo das Gerät um es beiseite zu legen.

Gut, dann hatten sie doch einwenig mehr Zeit miteinander. Etwas was der Fuuma durchaus zugutekam, doch bevor hier überhaupt irgendetwas lief wollte sie ein paar wichtige Regeln festlegen. Die erste Regel war simpel, eine die er ebenso schon angesprochen hatte. Eine, welche die Fuuma wohl oder übel schon gebrochen hatte. Sie fuhr seinen Oberkörper entlang nach oben, bis sie ihn wieder fordernd küsste und anschließend auf seiner Unterlippe biss und von ihm abließ. Denn die nächste Regel, wollte sie ebenso klarstellen. Welche sich zudem eigentlich überhaupt nicht zu der ersten Regel passte. Sie versuchte sich ein wenig herauszureden, doch ihr hätte klar sein sollen das Shizuo zwar gerade ein williger Kerl war, aber kein Vollidiot. Er grinste plötzlich und griff mit beiden Händen an ihre Hüfte um sie mit einem Ruck umzudrehen und so einen Stellungswechsel vorzunehmen. Nun lag die Fuuma unter ihrem Kollegen und er machte ihr deutlich, dass er auf der Suche nach Liebe bei ihm an der falschen Adresse wäre. Doch hatte sie ihn nun schon so in Stimmung gebracht, dass sie ihm und seinem besten Stück noch etwas schuldete. Danach konnten sie weiter darüber reden. Die Fuuma war noch ein wenig überrascht, blickte zu ihm auf und beobachtete wie er seine Hände oberhalb ihres Kopfes platzierte und auf eine Antwort wartete. Sie fühlte sich ein wenig ertappt, seine Worte machten sie rasend und weckten gleichzeitig ihre Lust nach mehr. Doch ihr Blick blieb kühl und auf ihn gerichtet. „Das war keine bitte. Nach mir willst du sowieso keine andere mehr, das sollte dir klar sein.“ Meinte sie plötzlich vollkommen von sich überzeugt während sich ein verführerisches lächeln auf ihre Lippen legte. Unter ihm konnte die Fuuma nicht viel tun, sich befreien auch nur wenn sie auf Jutsu zurückgreifen würde, was ihr durchaus schon in den Sinn gekommen war. „Und nun, reißt du mir etwa die Kleider vom Leib?“ Hauchte sie während sie die restlichen Knöpfe ihres Hemds öffnete und somit noch ein wenig mehr von sich zeigte. Die recht blasse Haut der jungen Frau, sowie ihr flacher Bauch lagen nun frei. „Du lässt dir ganz schön viel Zeit…“ Meinte sie nur grinsend, während ihre eigene Hand nun hinunter über ihren Busen und über ihren Bauch glitt, um dann ihren Weg weiter fortzuführen zu seiner wohl empfindlichsten Stelle seines Körpers.
Die Position war vielleicht nicht die idealste, aber dennoch berührte sie mit ihrer Hand das steife Glied des Hatakes und begann es mit der Hand zu umfassen. Somit konnte sie ihn vielleicht für einen Moment mehr in den Wahnsinn treiben, so dass ihre Worte zuvor nicht an Bedeutung verloren. Nariko begann mit langsamen Bewegungen, während ihr Blick den Hatake studierte und ihn weiter herausforderte. Sie biss sich verführerisch auf die Unterlippe während sie den Hatake mit durchdringenden Blick zeigte, dass sie ihn jetzt wollte. Sie selbst spürte bereits ihr eigenes Verlangen welches sich zwischen ihren Beinen bemerkbar machte und sobald all die störende Kleidung beseitigt wurde würde auch Shizuo bemerken, dass sie seine Lust nach mehr viel mehr teilte als es vielleicht bisher den Anschein machte.

Aus ihrem Hemd und ihrer Hose war sie nun noch nicht draußen, aber sicherlich würde der Hatake einen Weg finden sie aus diesem störenden Stoff zu befreien. Einen Rückzieher wird es wohl nicht mehr geben, selbst die warnenden Stimmen in dem Kopf der Fuuma hatten nachgegeben und die Pläne nach Rache mussten wohl nach dieser Nacht fortgeführt werden. Denn vermutlich würde Nariko diese ganze Sache sehr wohl bereuen, aber dennoch machte es ihr sichtlich Spaß den Hatake an seine Grenzen des Verstandes zu treiben. Und auch der dumme Spitzname, soll für diese gemeinsame Zeit ersteinmal vergessen sein. Jedenfalls würde die Fuuma schon einen Weg finden ihrem Kollegen den Mund zu stopfen, wenn er diesen nochmals erwähnen sollte.[/align]

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Re: Shizuo's bescheidene Wohnung

Beitragvon Hakeem Shorai » So 26. Jun 2016, 21:40

[align=center]Zuhause ist die Welt noch in Ordnung[/align]

Da hat sie doch tatsächlich gekichert. Etwas was er von ihr tatsächlich nur selten gesehen hat. Leider wegen seiner Priscilla. Ausnahmsweise bleiben ihre Zähne innerhalb ihres Mundes. So viel nebensächliches Gelaber, bis sie endlich ihr Blazer entfernte und auch ihr Hemd darunter aufknöpfen begann. Wie ein sabbernder Hund, welcher auf sein Knochen staarte, begutachtete er die hübsche Dame, doch sie stoppte. Stattdessen legte sie sich auf ihn und gab Forderungen, welche dem Hikari mehr als verdächtig vorkamen. Deswegen und weil er zeigen wollte, wer tatsächlich die Hose anhat (oder eben nicht), drehte er sie herum, sodass er jetzt oben lag. Er hat nichts dagegen, keine andere Frau neben ihr zu haben, wenn sie tatsächlich das bringt, was sie sagt, aber er wollte keine Gefühle in ihrer vielleicht noch kommenden Beziehung. Jetzt jedoch möchte er sportliche Aktivitäten und sie war anscheinend auch nicht abgeneigt. Sein Gerät führte ihn nun, klare Gedankengänge sind bei ihm (wie sonst zwar auch schon) nicht mehr zu finden. Dann wurde er herausgefordert. Klamottenvernichtungsdienst? Konnte sie haben. Bevor er aber beginnen konnte, machte sie seine halbe Miete, denn sie lag jetzt schon bauchfrei unter ihm, nur der BH störte deutlich. Er musterte sie gespielt kritisch, hatte aber keine Probleme mit etwa ihrer bleichen Haut oder ihrem zierlichen Gesamtbild. "Nett!", meinte er nur. Plötzlich hatte sie ihre Hände voll und ein Standardguy wäre sicherlich überrascht, unser Held und vollkommener Halbprofi wusste sich aber zu beherrschen und nicht nur das, er war auch ein genialer Soffentferner. Drei Handbewegungen und sie war tatsächlich entkleidet. Wie? Das würde sie sicherlich nie herausfinden. Ob sie es fassen konnte? Zweifelsohne nur mit beiden Händen. Während nicht nur dieser Text sich in Zweideutigkeit erprobte, gab es noch eine gut gezielte Handbewegung, als er plötzlich ein Priscillaschutz in der Hand hält. Oh ja, er war mehr als nur gut gerüstet. "Bereit?!"

...nichts hält mich am Boden.

Shizuo hält nichts von Vorspielen und er war sich sicher, dass Nariko auch keine Freundin dieser öden Sekunden war. Stattdessen muss die "show" von Beginn an auf 100% gepusht werden. Wieder ein gezielt genialer Handgriff und das Kondom hatte seine richtige Position erhalten. Das Ding hat nur einen Job und jetzt war seine große Stunde und ja, das gute Plastik hat echt Glück, den er darf an Nariko ran und musste sich nicht mit einer potthässlichen Vergnügen. Oh, das stimmt auch auf den Hatake zu. Vorteilhaft, in der Tat. Aber genug drumherumgeschrieben, der Spoiler ist schon längst geöffnet, aber es gibt noch keine spoilerwürdigen Sätze, aber wo fängt so ein Spioler am besten an, ohne seinen Post mittendrin zu schneiden? Völlig nebensächlich, aber ich finde in diesem Fall gut gelöst. Jetzt stand er vor ihr und dem Bett, auf welchem sie noch lag, anders als seine Klamotten sind die ihre nun in seiner ganzen Bude verteilt. Ihren BH hat er gekonnt auf den Griff seines Fensters gepfeffert, wo das gute Stück darauf achten soll, dass keine Vogel auf dumme Gedanken kommen könnten. Sowohl die Tiere, als auch die verdächtigen Nachbarn. Shizuo schaute sich im Zimmer um. Wo wollte er sie als erstes nehmen und welche Stellung? In der Untergrundszene wird öfters von "dem Mistkäfer" gesprochen. Sollte das der erste Akt sein? Aber ehrlich gesagt wusste er nicht recht, was das für eine Stellung überhaupt sein sollte. Jetzt ertappte er sich doch tatsächlich dabei, wie er sich an durch seinem imaginären Bart ging. Wenn er sich nicht gleich entscheiden würde - ja wahrscheinlich würde Nariko die Lust verlieren. Also gogo! Schnell und bevor sie sich fragen konnte, warum er so "lange" braucht, griff er ihre Hüfte und positionierte sie so, dass ihre einzigwahre Lücke am Bettrand zu finden war. Er hob ihre Beine so an, sodass diese in "V-Form" vor ihm in breite seiner halben Armlänge positioniert waren. Er war nicht sonderlich stark, wusste aber genau, wie er in dieser Form die geringste Arbeit für seine Arme verrichten musste. Dann kam endlich die langersehnte Penetration. Oh ja, er hatte diese Art des Sportes und in manchen Fällen der Arbeit in seinen Augen schon lange nicht mehr verrichtet. Während er die monotonen Bewegungen vollführte, erst rein dann wieder raus und wieder von vorne, erinnerte er sich daran, dass sein letzter Akt doch schon mehrere Wochen zurückliegt. Aber nur wegen seinem Auslandseinsatz. Ekelerregend und wohl das Einzige, wo er einen Vorschlag in Dingen Reformen an seinen Captain schicken wird. Sowas geniales wie, wenn ein Außeneinsatz mehr als eine Woche dauert, bekommt man eine Begleitung, welche einen "Wünsche" erfüllt. Und wenn die Eine Nariko sein sollte, von ihm aus. Bisher passt alles. Größe stimmt, sowohl ihre tatsächliche Größe als auch ihre Körbchengröße, sie hat den selben Beruf, würde also in solch einer Mission nicht im Weg stehen und sie wollte sowieso, dass sie die Einzige ist. Langsam reichte ihm diese Position und er löste seinen Griff an ihren Beinen und hob sie nun auf, wobei er sie kurz trug und sich an den Bettrand setzt, wo er weitermachte, wo er begann. Akt eins - zum Warmwerden.


out: schon fast kinderfreundlich xD, mal schauen, ob es sich noch intensiviert ô.ô
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Re: Shizuo's bescheidene Wohnung

Beitragvon Nariko » So 26. Jun 2016, 23:34

[align=justify]Das Verhältnis der beiden Anbu spitzte sich zu, erst machte der Hatake ihr ein sehr seltsames Angebot und schon schien sich die Anziehungskraft zwischen den beiden eine ziemlich knisternde Spannung zu erzeugen. Nariko versuchte ein Spiel mit ihm zu spielen, schien jedoch ihr eigenes Spiel zu verlieren denn im Gegensatz zu dem Hatake gab es durchaus Gefühle die diese ganze Sache durchaus kompliziert machen würden. Doch für die Fuuma zählte in diesem Moment eigentlich nur eines, ihren Kollegen und besten Freund verrückt zu machen. Und zwar verrückt nach ihr. Zuerst schien es auch so, als hätte sie die Hosen an doch war der Hatake sehr wohl in der Lage das ganze Spiel umzudrehen. So packte er sie an die Hüfte und mit einem Mal lag sie unter ihm, doch das hielt sie nicht davon ab einfach darauf zu warten, dass er etwas tat. Sie selbst würde nicht einfach so nachgeben…

So berührte sie seine intimste Stelle, welche wohl den bescheuertsten Spitznamen überhaupt trug. Aber den würde sie dem Hatake schon austreiben. Nariko berührte sein bestes Stück und warf ihrem Kollegen dabei lustvolle Blicke zu, welche ihm deutlich machen sollten wie sehr sie ihn wollte. Der Hatake war jedoch vorbereitet, er hatte ein geeignetes Verhütungsmittel gezückt in welcher Ritze seines Bettes er dieses auch versteckt hatte, Griffbereit war es. Geschickt schaffte er es auch ihre restliche Kleidung zu entfernen. Ihre Hose landete auf dem Boden, sowie auch ihr Hemd. Ihre ganze Kleidung war im Raum verstreut aber es interessierte sie nicht. Er stand nun vor ihr, während sie noch vor ihm auf dem Bett lag, vollkommen unbekleidet. Sie konnte ihren BH noch an dem Griff des Fensters baumeln sehen und begann verschmitzt zu grinsen. Doch schien er für einen Moment nachdenklich und sah sich im Raum um, offenbar suchte er eine geeigneten Platz. Nariko gab ihm die Zeit, auch als er sein Kinn berührte. Sie selbst presste für einen Moment ihre Beine aneinander, und setzte sich ein wenig auf. Noch bevor sie jedoch einen Spruch bringen konnte war er schon wieder an ihrer Seite und griff ihre Hüfte um sie zu positionieren und hob sie anschließend etwas an den Beinen an damit die Höhe auch stimmte. Und schließlich drang er endlich in sie ein, gegen ein wenig Vorspiel hätte die Fuuma zwar nichts gehabt, aber das war auch vollkommen in Ordnung. Ein lustvolles seufzten entglitt ihr, während der Hatake mit seinen Bewegungen begann und immer wieder zustieß. Ihre eigene Hand glitt zu ihrer Brust, welche sie dabei selbst berührte um sich selbst noch viel mehr Lust zu verschaffen. Immer wieder entglitt ihr ein seufzten, welches sich langsam zu einem leisen stöhnen entwickelte. Dann jedoch sollte die Position geändert werden, erneut griff er nach ihr und trug sie plötzlich. Die Fuuma grinste amüsiert, während sie ihm dabei die Arme um den Hals schlang und ihn in einen Kuss verwickelte. Shizuo ließ sich sitzend auf dem Bettrand nieder und wollte fortführen. Sie unterbrach den Kuss und sah ihn direkt an. „Na, jetzt bin ich dran.“ Flüsterte sie, ihre Augen verdunkelten sich kaum merklich. Sie war es welche die Bewegungen nun fortführte und ihren Oberkörper gegen den seinen drückte. Er würde ihre Oberweite ganz genau spüren, sowie auch die leichte Reibung während sie sich bewegte. Sie fuhr dabei mit den Händen seinen Nacken entlang, und griff anschließend ein wenig fester hinein damit sie sich mehr an ihn drücken konnte, sowie die Bewegungen zu intensivieren. Sie begann mit schnelleren Bewegungen, und immer wieder entglitt ihr ein lustvolles stöhnen. Ihr langes Haar hatte sie zuvor zur Seite gestrichen, so lang ihre Schulter und ein Teil ihres Halses ebenso frei. Dann drückte sie Fuuma ihn ruckartig von sich, damit er auf dem Rücken lag. Sie warf ihm ein überlegenes grinsen zu und begann ihn wortwörtlich zu reiten. Dabei griff sie nach seinen Händen, die eine führte er langsam zu seiner Hüfte und die andere zu ihrer Burst. Nariko beugte sich dabei etwas vor, hörte jedoch nicht mit den Bewegungen auf. Mit seinen Händen durfte er nun anstellen was er wollte, wobei er wohl ohnehin das tat was ihm gerade gefiel. Doch die Fuuma war noch lange nicht fertig, sie würde sich aufrichten und sich mit einem Ruck umdrehen, so dass sie genau umgekehrt auf ihm saß und er diesmal auch einen schönen Blick auf ihren Hintern ergattern konnte, sowie auf ihren Rücken welcher von einem blutroten Tattoo gekennzeichnet war. Schließlich war der auch nicht ohne. So machte sie weiter, während sie auch wieder selbst Hand anlegte und ihre Brustwarzen(Nippel, total seltsam das zu schreiben…) berührte und sich selbst an diesem Punkt stimulierte. Auch das stöhnen wurde langsam deutlich hörbar, und sicherlich kam auch der Hatake auf seine kosten.


Diese gemeinsamen Stunden werden jedoch auch irgendwann ein Ende finden, nachdem sich die beiden Anbu einwenig ausgetobt hatten würden sie sicherlich gegen Ende des Abends erschöpft in dem kleineren Bett des Hatakes liegen. Die Fuuma schien sichtlich zufrieden und hatte sich eines seiner Kissen geschnappt, ihr Kopf lag halb auf diesem während sie es mit den Händen umfasste. Von der Decke wollte sie bisher nichts wissen, sie hatte ihre hälfte, demonstrativ zu Boden gestrampelt und lag nun vollkommen nackt neben dem Blondschopf. Sollte dieser sich nicht erhoben haben um sich einen genüsslichen Zug seiner Zigarette zu gönnen. Nariko schlief natürlich nicht, sondern würde sich zu ihrem langjährigen "besten" Freund umdrehen. „Also, ich hätte jetzt Hunger.“ Sie würde sich langsam aufrichten und zu seinem Schrank gehen um einfach ein langes T-Shirt von ihm über ihren Kopf ziehen der ihren Körper bedeckte. Jedenfalls bis oberhalb ihrer Oberschenkel, und gerade so ihren Hintern bedeckte. „Ich vermute du hast Lust auf eine Nudelsuppe? Außer du bist so erschöpft, dass du schlafen musst.“ Meinte sie grinsend während sie ihn mit wackelnden Augenbrauen betrachtete. Nun diesmal war sie es nunmal, welche ihn mit vielsagendem Blick ansah. Sollte er sich auch mittlerweile nicht angezogen haben, so würde ihr Blick sowieso wieder lüstern über seinen Körper wandern. Und verbergen würde sie dies nicht, wozu auch.[/align]

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Re: Shizuo's bescheidene Wohnung

Beitragvon Hakeem Shorai » Di 19. Jul 2016, 17:18

Dinge wurden also in allen geschriebenen und ungeschriebenen Gesetzen getan, bevor die beiden ANBUs genug hatten. Inzwischen ist der nächste Morgen angebrochen, wobei es auch schon Mittag sein konnte. Während Nariko sich ein T-Shirt von ihm klaut, blieb der Hatake im Bett liegen, verschränkt seine Arme hinter seinem Kopf und schaute auf die Decke. Sie sprach von Essen und wollte ihn wieder ärgern, doch seine Gedanken sind wo ganz anders. "Wenn ich mein Hiraishinsiegel irgendwie mit Barrierefuin kombinieren kann, sollte ich doch irgendwie erahnen können, wo ich mich hinporte, oder sehe ich das falsch?", fragte er gedankenverloren, ehe er überhaupt realisierte, was die junge Dame da eigentlich gerade gemeint hatte. "Du willst also schlussendlich doch Koch spielen? Gegen eine Nudelsuppe würde nichts sprechen, ich gehe solange duschen.", meinte er, rappelte sich leichtfüßig auf und sprang förmlich in sein Badezimmer in welchem er unter die Dusche schlüpfte. Ob sie dabei tatsächlich ihm eine Nudelsuppe machte, konnte er nicht sagen und wenn sie es nicht tun würde, würde er es sich nach dem Duschen halt selbst machen. So oder so würde er dann an seinem Tisch sitzen und sich Eine gönnen. "Wie lange waren wir eigentlich beschäftigt und wann müssen wir nochmal am ANBU Hauptquartier sein?", fragte er gedankenverloren während er in seinem Suppe löffelte. Noch ist das Gesöff doch ein wenig heiß. Sie würde sicherlich den Durchblick in dieser Sache haben, es sei denn er hätte seinen Job so gut gemacht, dass sie nicht mehr wusste, was oben und was unten ist. So oder so müssten sie herausfinden, wann sie losmussten. Falls es jedoch noch nicht soweit sein sollte, stellt sich dann die Frage, was die beiden ANBU als nächstes machen konnten.
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