[Inuzuka-Viertel] Sakushis Haus

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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[Inuzuka-Viertel] Sakushis Haus

Beitragvon Sakushi » Di 28. Apr 2015, 22:07


Sakushis Haus


Man bahnt sich seinen Weg durch das Inzuka-Viertel, vorbei an dutzenden Häusern mit immer größer werdenden Hunden, bis man schließlich etwas abseits ein traditionelles Haus zwischen einigen Bäumen und Büschen hervorspitzen sieht. Ein einfacher Kiesweg führt die kleine Kuppe zu dem Haus hinauf und entlässt den Besucher an ein paar Stufen, die zu der Haustür hinauf führen. Der Wiese und das Gebüsch um das Haus herum ist zweitrangig gepflegt und stellt daher einen idealen Wohnraum für Vögel da. Jedoch ist es ungewöhnlich still um das Gebäude herum und man erblickt nur selten irgendein wildes Tier auf den höher gelegenen Ästen. Betritt man nun das Haus, wird man nach dem traditionellen Äußeren mit einem modernen bis eigenwilligen Innenleben empfangen.



Man steht in eine Art Gang, der sich zur linken Seite hin direkt in eine weite Wohn-Ess-Küche öffnet, welche circa die halbe Wohnfläche in beschlag nimmt. Direkt neben der Tür ist eine kleine Küchenzeile aus dunklem Holz eingebaut, welche durch die andauernde Benutzung schon leichte Gebrauchsspuren aufweist. Nicht zu übersehen ist dabei die stattliche Messersammlung, die hier aufgeschlichtet ist und darauf hindeutet, das hier oft Fleisch zerlegt wird. An die Küchenzeile schließt eine kleine Theke mit zwei Barhockern an, hinter welcher der eigentliche Essbereich liegt. Er besteht aus einem schlichten Tisch mit 4 Stühlen. Nahtlos schließt der Wohnbereich an, welcher nun den restlichen Raum ausfüllt. Eine große Couch, ein Sessel und eine Bücherwand (anstelle des dargestellten Fernsehers), gefüllt mit geschichtlichen Romanen und Fuinjutsurecherchen, prägen dieses Arial. Das eigentlich auffällige an der Ess-Wohn-Küche ist jedoch nicht die Einrichtung, sondern eine markante Deckengestaltung. Während der Küchenbereich noch eine normale Decke aufweißt, wurde diese knapp hinter der Theke aufgebrochen und im Rest des Raumes entfernt. Dadurch ist es möglich bis zum Dachstuhl hinaufzusehen, aber damit nicht genug. Im Dachstuhl sind dicke Äste angebracht mit unterschiedlichen Durchmessern und Formen, jedoch alle stabil genug um einen Menschen zu tragen. Dieses Geäst zieht sich durch den gesamten Dachstuhl, also auch in die Bereiche über den anderen Zimmern. Betreten werden kann dieses Geäst über zwei Baumstämme, die in den Ecken des Raumes aufgestellt sind. Das gesamte Geäst weißt bereits Kratzspuren auf und von den Stämmen ist teilweise die Rinde abgeplatz, denn das ist Dotekis persönlicher Kletterparkour. Ist die Raubkatze im Haus hält sie sich in der Regel über den Köpfen der Menschen auf.
Nun aber zum Rest der Wohnung, der weit weniger speziell ist. Das Schlafzimmer lässt sich durch die Ess-Wohnküche erreichen. Ein breites Bett dominiert das Zimmer und in einer Ecke liegt ein großes Kissen (anstelle des dargestellten Fernsehers), wie es für große Hunde als Schlafplatz genutzt wird. Nur eine kleine Komode befindet sich in dem Zimmer, denn von hier aus kann man direkt weitergehen in das Ankleidezimmer. Hier lagert Sakushi nicht nur ihre Kleidung, sondern auch Waffen, Schriftrollen und alles, was ein Shinobi halt so benötigt. Praktischerweise führt eine Tür vom Ankleidezimmer ins Bad, welches außerdem noch vom Gang aus betreten werden kann. Das Badezimmer ist einfach eingerichtet und beinhaltet alles was man benötigt, verzichtet jedoch auf irgendwelchen Luxus.
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Re: [Inzuka-Viertel] Sakushis Haus

Beitragvon Kamui Midori » Sa 12. Sep 2015, 21:43

---> Von Platz über den Köpfen der Hokage

Kamui wusste nicht recht, wie er im moment reagieren sollte, weshalb er sich nur mehr als gerne von sakushi an der hand wegführen ließ. Er hatte immer noch nicht recht verarbeitet, dass er durch seine und sakushis dumme aktionen das leben eines anderen menschen ausgelöscht hatte. Klar kannte kamui es, leben zu nehmen, doch war ihm die erfahrung, dies nicht mit absicht und in vollem bewusstsein zu tun, fremd. Gedankenverloren brachte er nur allzu gerne einige distanz zwischen sich und den unsympatischen Ninja, welcher die hokagin anscheinend im griff hatte und ließ sich von sakushi durch das dorf führen. Während er die gebäude des dorfes an sich vorbeigleiten ließ und er den an ihm vorbeieilenden menschen knapp zunickte richtete er seinen blick nun langsam auf seine kollegin. "Sakushi scheint die ganze sache bedeutend besser wegzustecken als ich.", dachte kamui, während seine anerkennung für die doch noch recht junge kunoichi weiter wuchs. So passierte es in einem gefühlten moment , dass kamui und sakushi die eng aneinandergereihten häuser hinter sich ließen und in einen bereich mit mehr freistehenden Häusern kamen. "Ich bin in dieser ecke von konoha glaube ich noch nie wirklich gewesen. Ich wusste garnicht, dass es auch solch ein besonderes viertel gibt." sprach kamui an sakushi gerichtete, während er sich über die vielen verschiedenen Hundehütten vor den Gebäuden wunderte. "Da muss sich doteki ja pudelwohl fühlen , wenn sie soviele tierische nachbarn hat" versuchte kamui das gespräch auf ein erfreulicheres thema zu lenken und somit den tod der dorfwache langsam zu überspielen. "Obwoh ich denke , dass deine raubkatze und die hunde wohl nicht immer auf der selben wellenlänge sind", schmunzelte kamui während sakushi sich auf eines der Häuser zubewegte. Kamui kam das haus auf den ersten blick nicht besonders außergewöhnlich vor, doch je länger er es betrachtete, umso mehr kam es kamui vor, als ob jedes detail des freistehenden hauses zu sakushi passen würde. Es war einfach , das würde man wohl am passendsten als beschreibung sagen, versprach aber viel platz um sich selbst zu verwirklichen. Besonders der große garten ließ kamuis vorstellung anaufen und er konnte sich bereits vorstellen , wie sakushi und doteki in ihm jede freie minute mit spielereien und gemütlichkeit verbrachten. Während kamui nun in seine vorstellungen versunken war und das haus mit offenem mund musterte, kamen er und sakushi schlussendlich vor dem haus zum stehen. Kamui wusste, dass es eine regel der höflichkeit war, auf die einladung zum betreten des hauses zu warten und drehte seinen kopf deshalb langsam zu sakushi, während er hoffte , das heim seiner kollegin noch näher kennenlernen zu dürfen.

Sorry, wurde etwas kurz. Der nächste post wird umfangreicher, ist ein bisschen stressig das wochenende ;)
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Re: [Inuzuka-Viertel] Sakushis Haus

Beitragvon Sakushi » So 13. Sep 2015, 11:47

--> Felsebene

Kamui sprach kein Wort, als ich ihn hinter mir herzog und folgte mir bereitwillig durch das gesamte Dorf. Wir blieben Beide stumm bis wir das Inuzuka-Viertel erreicht hatten. Aufmerksam wie er war, fiel ihm natürlich auf, dass diese Wohngegend sich von allen anderen in Konoha unterschied. Nun gut, die Veränderungen ließen sich ja kaum übersehen – tollten ja genügend der großen Vierbeiner in den Gärten herum. Doteki sollte sich hier pudelwohl fühlen? Ich blickte ihn skeptisch an und bei dem Stichwort Wellenlänge nickte ich leicht. „Es gab anfangs heftige Revierkämpfe zwischen den Tieren und nicht wenig Wunden für beide Seiten, aber jetzt sind die Grenzen abgesteckt. Uns wurde ein Haus hier zugeteilt, weil die Nachbarn hier keine Angst haben müssen, das Doteki ihre Haustiere frisst.“, fügte ich den wahren Grund der Wohnortwahl hinzu. Für einen Moment hielt ich vor dem Haus inne – es sah aus wie immer. Die Ereignisse, die mich und Kamui erfasst hatten, ließen das Haus kalt. Sie zogen einfach an ihm vorbei. Egal was mir noch geschah, wenn ich hier her zurückkam würde das Haus immer so aussehen – irgendwie ein beruhigender Gedanke. Jetzt siegte aber erst einmal ein anderes Bedürfnis in mir. „Komm, erlösen wir Doteki.“, meinte ich zu Kamui und trat an die kleine Veranda heran. Dort ging ich in die Hocke und langte hinter einen Holzbalken. Als ich die Hand wieder hervorzog hatte ich den Ersatzschlüssel zwischen den Fingern. Ich stieg die Veranda hinauf und schloss auf. Bevor ich die Tür öffnete, zog ich den Schlüssel wieder und warf ihn Kamui zu. „Deponierst du ihn wieder?“, bat ich. Auf der Rückseite des Holzbalkens würde er eine kleine Auskerbung finden, in welche der Schlüssel ideal passte. Ich schob die Tür auf und trat ein. „Hallo.“, grüßte ich in das Gebäude hinein. Ein Moment der Stille, dann zischte ein schwarzer Blitz auf mich zu und im nächsten Moment schlug ich mit dem Rücken auf den Boden auf. Doteki stand über mir und fuhr mir mit der rauen Zunge übers Gesicht. Ich legte die Arme um den kräftigen Raubtierkörper. „Hey Großer.“, grüßte ich ihn und vergrub mein Gesicht für einen Moment in seinem Fell. Ich spürte, wie die Anspannung von ihm abfiel und merkte zeitgleich, wie ich innerlich ruhiger wurde. Dafür meldete sich mein Körper jetzt – Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Hunger, Durst, Klo und Duschen. „Lass mich mal aufstehen.“, meinte ich zur Raubkatze und schob ihn beiseite. Als ich wieder stand bemerkte ich, das Doteki Kamui argwöhnisch beobachtete. „Er ist nicht schuld daran, dass ich so lange weg war.“, erklärte ich der Raubkatze und auf seine merkwürdige Art schien er mich zu verstehen. Ein kurzer Blick noch zu Kamui, dann verschwand Doteki in den Wohnbereich und an den Geräuschen erkannte ich, dass er in das Astgewirr hinauf kletterte. Ich gab Kamui mit einem Wink zu verstehen, dass er hereinkommen durfte, und machte mich auf den Weg in die Küche. Ein Blick in den Fleischschrank verriet, das Aeko bereits hier war und Doteki demnach zu Fressen bekommen hatte. Im Kühlschrank fand ich noch eine Fertiglasagne, die für uns Beide genügen sollte und schob sie in die Röhre. Aus einem der Schränke holte ich ein paar Gläser und eine Flasche Orangensaft und schenkte uns ein. Kamuis Glas stellte ich auf die Theke, während meines mit wenigen Schlucken geleert war. „Ich denke reden können wir aufs Essen in einer halben Stunde verschieben. Ich würd jetzt gerne duschen gehen, wenn´s dir nichts ausmacht. In diesem Haus herrscht Selbstbedienung, also sie dich ruhig um.“, schlug ich ihm vor und würde auf seine Antwort warten.
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Re: [Inuzuka-Viertel] Sakushis Haus

Beitragvon Kamui Midori » Di 15. Sep 2015, 18:18

Sakushi machte es kamui leicht über die gerade erlebten Ereignisse mal kurz hinwegzukommen und ihre Einrichtung , die genauso wie sie selbst außergewöhnlich war, tat ihr übriges. War er am anfang noch etwas stutzig gewesen, als sie ihm das versteck ihres schlüssels gezeigt hatte und er diesen dort auch wieder deponieren durfte, so brach die ausstattung ihres wohn und essbereichs alle bänne. Nachdem kamui sakushi mit einem nicken zu verstehen gegeben hatte, dass er nichts dagegenhatte, wenn sie sich zurückzog, richtete der schwarzhaarige seine augen gebannt auf die majestätischen Raubkatze die im obergeschoss des hauses, wenn man es denn so nennen konnte, ihren platz eingenommen hatte. Das haus als ganzes , so kam es kamui vor, war wohl mit einem geäst ausgestattet worden, oder vielleicht war es auch ein großes geäst, welches nachträglich zu einem haus umfunktioniert worden war. Kamui konnte sich nicht vorstellen, welche mühen es gebraucht hatte, bequemlichkeit und komfort eines hauses mit dieser offensichtlichen Doteki-Spielwiese zu vereinbaren. Sicher war sakushi zu einigen kompromissen gezwungen gewesen, jedoch war ihm in diesem moment mehr als jemals zuvor klar, dass das band zwischen sakushi und doteki weit über das eines normalen begleiters hinausging. Doteki hatte in diesem haus uneingeschränkte freiheiten, was dieser auch offensichtlich zu genießen schien und auch kamui fühlte sich langsam etwas weniger eingeengt von den letzten aktionen. Unter den strengen augen von doteki umrundete er erst die küche, dann das wohnzimmer und ließ sich dann , nachdem er einen schnellen blick in sakushis schlafzimmer gewagt, dieses gleich aber wieder geschlossen hatte, auf die couch nieder. "Ich denke mal auch bei sakushi ist das schlafzimmer einer frau für kerle tabu" , dachte sich kamui während er selbst grinsen musste. "Obwohl es mich nicht wundern würde, wenn das nicht für übergroße raubkatzen gelten würde" . Kamui genoss den ungewöhnlichen anblick, welcher sakushis und dotekis heim ihm bot und das erste mal seit einer langen zeit empfand er wieder große bewunderung für so etwas normales wie ein einfaches heim. Kamui hatte in seiner langen zeit dutzende gebäude betrachten können, von groß nach klein, mal luxuriös mal zweckdienlich, doch dieses haus versprach alles , was er sich bei sakushi und doteki vorstellen konnte. Es bot sowohl eine abgeschiedene ruhe und stille und trotzdem genug raum und freiheit um sich ohne einschränkungen entfalten zu können. Kamui sah sakushi schon vor sich, wie sie die angenehmen sitzgelegenheiten links liegen ließ nur um mit doteki im zimmer herumzutollen und auf den ästen zu turnen und diese vorstellung löste in kamui ein tiefes gefühl der zufriedenheit aus. Er selbst hätte auch gerne so einen ort des friedens und der stille, doch schon lange fand er selbst, so sehr er sich auch bemühte , keine ruhe mehr in seinen eigenen, ausgewählten bleiben. Was auch dazu führte, dass er selbst es nicht ertragen konnte, länger als von ihm gewohnt an einem ort zu bleiben...Doch auch diese einstellung, hatte er in den letzten jahren in konoha erfolgreich ignoriert und wer weiß, vielleicht konnte der positive einfluss eines freigeistes wie sakushi, ihm selbst weiterhelfen. Während er diese gedanken weitersponn und sich gemächlich zum kühlschrank begab und sich ein getränk nahm blieb er gedankenverloren im raum stehen, den blick staunend und abwartend auf doteki gerichtet und versuchte durch die stille die geräusche des hauses und natürlich auch von sakushi und dem bald einsetzenden fließenden wassers in sich aufzunehmen.
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Re: [Inuzuka-Viertel] Sakushis Haus

Beitragvon Sakushi » Mi 16. Sep 2015, 21:38

Kamui schien von meinem Haus viel zu abgelenkt zu sein um groß etwas gegen meinen Plan einzuwenden und so verschwand ich nach einem knappen Nicken seinerseits ins Bad. Ich schloss die Tür hinter mir, sperrte sie jedoch nicht ab. Von verschlossenen Türen hatte ich genug. Ruhig und geordnet legte ich die Klamotten ab und schlüpfe unter die Dusche. Das warme Wasser prasselte auf meine Haut und wusch Schmutz, Schweiß und Angst weg. Meine Gedanken fingen an, das alles aufzuarbeiten. Ich wusste, dass ich die Ereignisse nicht ungeschehen machen konnte, und so versuche ich sie von etwas Abstand zu betrachten. Wir hatten dieses Fuin konzipiert und gemerkt, dass wir es allein nicht schaffen konnte, also hatte ich mir einen Plan zu Recht gelegt. Der Plan hatte auch soweit ganz gut funktioniert. Wenn auch über eine etwa eintägige Verlängerung durch den Aufenthalt im „normalen“ Gefängnis waren wir bei den ANBU und schließlich bei dem Fuinmeister des Dorfes gelandet. Dieser würde das Projekt von nun an auch unterstützen. Zudem schienen wir noch zu einer Art Überarbeitung der Konohabarriere herbeigezogen worden zu sein, was unsere Fuinkarriere nur vorantreiben konnte. Aber unser Plan hatte auch schwerwiegende Folgen… weniger für uns, als für den Wachmann und seine Familie. Er würde sterben, auf Geheiß des Fuinmeisters und abgesegnet von der Hokagin. Dieses Urteil war unfair und gegen die Gesetze der Shinobi, aber ich konnte nichts dagegen unternehmen. Die Hokagin war die oberste Instanz des Dorfes. Trotzdem bohrte dieses Urteil in mir… und noch eine andere Bemerkung der Kamizuru. Wir hätten einfach zu ihr gehen können… ich hatte schon versucht Kagen vor ihr zu erklären, was ich mit meinem Fuin vorhatte und das der Sensei, den sie mir zugeteilt hatten, mir dabei nicht weiterhelfen konnte. Diese Aktionen hatten noch nie Früchte getragen. Bis heute war ich eine unauffällige Durchschnittskunoichi, welche von der Obrigkeit nicht einmal wirklich war genommen wurde. Ich hatte lediglich die Zahl der Chunin um eins erhöht. Jetzt hingegen hatte ich die Aufmerksamkeit, aber ich war mir nicht sicher, ob ich diese wollte… dieser Mann war schlimmer als eine tickende Zeitbombe und von der Hokagin schien nicht mehr viel übrig zu sein. Ich legte den Kopf in den Nacken und ließ das Wasser über mein Gesicht laufen – soweit also zur aktuellen Situation. Blind griff ich nach meinem Olivenshampoo, während sich die Gedanken in meinem Kopf weiter sortierten. Zumindest eine Sache schien der Hokagin noch wichtig zu sein: Vertrauen. Ironisch, wenn man bedachte, das durch ihre Bestätigung ein Urteil ausgeführt werden würde, dass nicht dem Gesetz entsprach, und das Vertrauen ihrer Shinobi in sie erschüttern würde. Nun, mein Standpunkt zum Thema Vertrauen hatte sich kaum verändert – ich vertraute niemanden und erwartete von niemanden, dass er mir vertraute. Soweit zu meinen Hausaufgaben. Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Als mein Blick den Spiegel traf stockte ich kurz – stimmte der Satz wirklich noch so? Vertraute ich keinem der Menschen hier vollkommen? Fadenscheiniges Vertrauen hatte ich zu vielen – sämtlichen Medicnin beispielsweise. Ich musste ihnen mein Leben anvertrauen, aber ich würde es nicht tun, wenn ich eine andere Lösung sah. Aeko vertraute ich Dotekis Wunden an, aber ich wusste nicht, ob ich ihr etwas in die Hand geben würde, das mir wichtiger war als mein Leben. Langsam kroch ein Gedanke, oder eher ein Gefühl, aus meinem Unterbewusstsein ans Licht. Kamui… ich hatte mit ihm auf kürzeste Zeit mehr durchgestanden als mit sämtlichen anderen Menschen, die ich in diesem Dorf getroffen hatte. Und ich hätte ihm dieses Projekt in die Hände gelegt. Ein Projekt, für das ich bereit war zu sterben. Normalerweise war ich nervös, wenn Gäste im Haus waren, oder zumindest ein wenig angespannt, aber gerade war ich entspannt. Ich schüttelte leicht den Kopf und trat nach einem kurzen Blick ins Ankleidezimmer nebenan, wo ich mir einen grauen Kapuzenpulli und eine Jogginghose überzog. Dann betrat ich durch das Schlafzimmer den Wohnraum.
Sofort blickte ich mich nach Kamui und Doteki um. Erster stand relativ mittig im Raum und beobachtete Zweiteren im Dachgeschoss. „Na, alle noch am Leben?“, fragte ich mit einem leichten Lächeln und machte mich wieder auf den Weg in die Kücheninsel. Nebenbei holte ich Teller und Besteck aus dem Schüben und beförderte sie auf den Tisch. Die Lasagne dürfte gleich fertig sein. „Alles wieder in Ordnung bei dir?“, fing ich unverbindlich an.
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Re: [Inuzuka-Viertel] Sakushis Haus

Beitragvon Kamui Midori » So 20. Sep 2015, 16:42

Man konnte sakushi ansehen ,dass sich ihre gefühlslage durch das entspannende Duschen sichtlich verbessert hatte und dieser anblick führte auch bei kamui dazu, dass er sich besser fühlte. War sakushi auf dem weg zum haus noch etwas angespannt und mitgenommen vorgekommen, so strahlte sie nun eine angenehme aura von frische und sorglosigkeit aus, welche sich auch langsam auf kamui legte. Er fühlte sich wohl in ihrer gegenwart, in ihrem haus und auch mit doteki in seiner nähe. "Könnte es sein , dass ich wirklich eine neue freundin dazugewonnen habe? " , dachte kamui während er sich lächelnd sakushi zuwandt und sich auf ein weiteres gespräch mit ihr freute. "Klar ist alles okay, wir sind sogar schon dabei Freunde zu werden" , antwortete kamui mit einem lächeln im gesicht , während er zu doteki nickte, welcher immernoch seelenruhig auf seinem angestammten Patz im Geäst hockte. "Ich glaube sogar, dass doteki mich als gast im haus langsam akzeptiert hat, oder was meinst du ? " fragte kamui unverbindlich während er sakushi dabei zusah wie sie das geschirr aufstellte. "Sie sieht wieder etwas erholter aus " , dachte kamui während er mit großer neugier die frisch geduschte kunoichi vor sich musterte. "Schon der wahnsinn, was ein bisschen wasser und neue, bequeme klamotten alles so erreichen können". " Ich hoffe doch ich mache dir nicht zuviele umstände ? " fragte kamui, während er mit interesse auf die im ofen bleibende delikatesse wartete. "Ob sakushi wohl kochen kann? Ich könnte es mir schon vorstellen, aber bisher habe ich von ihrer weiblichen seite eher weniger gesehen. Sie scheint mir nicht der typ frau zu sein , welcher sich gerne in die schublade einer typischen hausfrau stecken lässt und ihr ganzes auftreten ist auch eher speziell..." überlegte er , während er dabei merkte, dass es genau dieses spezielle und andersartige war, was er an ihr so mochte. Kamui blickte sakushi lange an , während er überlegte , welche strapazen sie beide in dieser doch sehr hektischen zeit geteilt hatten. Sie waren nicht gerade zimperlich gewesen, wenn es darum gegangen war ihr jutsu voranzubringen und wenn auch kamui sich den erfolg , den sie zweifelsohne errangen hatten, gerne auf die eigene kappe schreiben würde, so war ihm doch klar, dass vorallem sakushi sie beide unermüdlich vorangetrieben hatte. "Was wohl noch so alles in ihr stecken mag..." rätselte er , während die ungewöhnliche Dame vor ihm seinen blick vollkommen gefangen nahm. Kamui wusste nicht was er noch sagen sollte und er wollte den angenehmen moment nicht durch unnötige ,belanglose worte schmälern. "Ich hatte wirklich glück gehabt, dass ich sie damals angesprochen habe, wer weiß was ich sonst verpasst hätte" , schwadronierte kamui während er aufmerksam sakushi bei den vorbereitungen beobachtete und gespannt auf die vor sich hin kochende Köstlichkeit wartete.
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Re: [Inuzuka-Viertel] Sakushis Haus

Beitragvon Sakushi » Mi 23. Sep 2015, 21:58

Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen. Freundschaft mit Doteki? So schnell? Auf Kamuis Frage hin blickte ich kurz zu dem relaxten Panther hinauf. "Er schwankt gerade zwischen tollerieren und akzeptieren." Von Kamuis Anwesenheit hier, aber so viel dürfte dem Chunin klar sein. Ich rückte die Teller hin und machte mich auf den Weg zurück zu einer der Schubladen, aus der ich das Besteck fischte. Die Lasagne roch schon verboten gut und ich hörte meinen Magen laut Knurren. "Umstände?", wiederholte ich die Wortwahl des Schwarzhaarigen und wog eine Gabel in der Hand. Dann drehte sie sich in der Luft und flog auf Kamui zu. Das restliche Besteck - noch eine Gabel und zwei Messer - in kurzen Abständen hinterher. "Du hilfst doch beim Decken mit, also wo ist das Problem?" In der Erwartung, das er alles gefangen hatte, schnappte ich mir die Ofenhandschuhe und holte die Lasagne heraus. Sah... naja, sah aus wie jede andere Fertiglasagne, die man frisch aus dem Ofen holte. Aber der Duft war einfach herrlich... Meine Gedanken stockten für einen Moment - ich benahm mich gerade wirklich komisch - dann richtete ich mich wieder auf, stellte die Lasagne kurz auf die Ofenplatte um zwei Topfuntersetzer auf den Tisch zu werfen (Übung macht den Meister), und brachte sie dann zum Tisch. Dann setzte ich mich auf meinen Standartplatz - mit Blick zur Fensterfront - teilte die Lasagne in zwei Hälften und hiefte jedem eine auf den Teller. "Nen Guten.", meinte ich und würde erst einmal mit Essen beschäftigt sein. Lasagne war bei solchem Hunger vielleicht doch nicht die richtige Wahl... ich verbrannte mir mehrmals die Zunge, bis der Teller halbleer war.
Dann war mein Körper soweit glücklich, das ich mich wieder auf Wichtigeres konzentrieren konnte. Ich blickte meinen Gast über den Tisch hinweg an. "Und? Was machen wir jetzt?", stellte ich die große Frage, die im Raum stand. Wir hatten unsere Hausaufgaben bekommen und würden bei unserem Fuin jede Unterstützung bekommen, die wir brauchten. Mehr noch, wir durften an der Konohabarriere arbeiten, aber wir Beide hatten unseren eigenen Kopf. "Machen wir einen auf Streber und lernen das System der Konohabarriere bis morgen auswendig oder stecken wir unsere Energie in andere Projekte?" Die Konohabarriere mussten wir lernen. Wir mussten das System verstehen, aber in mir reifte schon wieder eine ganz andere Idee. Eigentlich war der Gedanke alt, aber durch die Strafe, die die Wache aufgrund ihres Genjutsuversagens bekommen würde, wieder ganz aktuell.
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Re: [Inuzuka-Viertel] Sakushis Haus

Beitragvon Kamui Midori » So 27. Sep 2015, 11:55

Kamui genoss die ungezwungene Atmosphäre die in Sakushis Haus seit ihrere Ankunft herrschte und war sichtlich amüsiert von dem kleinen Besteck Kunststtück, welches er soeben nebenebei vollbracht hatte. Er legte das Besteck vorsichtig auf den Tisch und wartete geduldig bis sakushi die Lasagne nach ihren Vorstellungen angerichtet hatte. Er selbst aß, wenn er mal zuhause war meist fertigprodukte einfacherer Art. Eine nudelsuppe, mal ein eintopf , aber nie so etwas großes wie die vor ihm angerichtete Lasagne. "Sieht schon verdammt gut aus, ich denke mal die kann ich mir mal gönnen" , dachte kamui während er den duft der warmen lasagne einsog und danach einen großen bissen davon nahm. Sie schmeckte fabelhaft, fast so , als ob sie selbstgemacht war, aber was wusste kamui darüber schon. Er bezeichnete sich als vieles, aber als gourmet bestimmt nicht. Kamui betrachete die Notwendigkeit zu essen meist als lästigen Umstand, vorallem weil er dies bisher meist alleine und in eile getan hatte. Doch dieses mal war es anders. In gesellschaft zu essen und sich dabei zu unterhalten fühlte sich richtig und angenehm an, so dass kamui diesen umstand durch schnelles herunterschlingen nicht unnötig beschleunigen wollte. Er ließ sich mit jedem bissen zeit, genoss die wärme , den geschmack und beobachtete auch sakushi , wie sie die lasagne austestete. "Was wir weiter machen sollen? " , sprach kamui auf die offensichtliche frage von sakushi aus. "Ich denke wir sind bisher mit unsren eigenen methoden ganz gute gefahren ..." , sagte kamui, während er versuchte den negativen aspekt der verlorenen Dorfwache auszublenden. "Also denke ich wir sollten auch auf unsere eigene weise weitermachen" Kamui lächelte sakushi aufmunternd zu, in der hoffnung, dass es überzeugend und zustimmend aussehend würde. Er selbst wusste, dass ihr bisheriges vorgehen und die erhaltenen Erfolge nicht ohne entbehrungen errungen worden war. Doch er wusste auch , dass er sakushis weg, sollte dieser sie letztendlich mit dem geringsten umweg zu ihrem ziel führen, schonungslos folgen würde. Es war ihm von anfang an klar gewesen, dass bei der entwicklung eines so komplexen, wichtigen Fuins einiges auf der strecke bleiben würde, doch er war, so komisch er das selbst fand, davon nicht abgeschreckt. Sogar im gegenteil, er war wieder motiviert, ihre sache noch schonungsloser und mit mehr engagement voranzutreiben. "Also was schwebt dir denn diesmal so vor? ", fragte kamui überzeugt , während er die Reaktion sakushis abwartete. Jedoch wusste er bereits , dass nach allem was er mit sakushi durchgestanden hatte, er auch die waghalsigsten Risiken mit ihr eingehen würde, ohne auch nur einen gedanken ans zögern verschwenden zu müssen und diese Gewissheit löste in ihm ein bisher nur selten empfundenes Gefühl von Vertrautheit aus. "Wie kann es nur sein, dass ich jemandem , den ich erst so kurz kenne so ein Vertrauen entgegenbringe. Warum kann ich mich bei ihr geben wie ich bin, während ich mich bei anderen Partnern, welche ich schon länger kenne, wie üblich verstellten muss. " Kamui hatte keine antwort auf diese fragen, schätzte es aber ungemein , dass er sich in sakushis nähe nicht verstellen musste. Er musste nicht vorgeben über alle maßen rücksichtsvoll, einfühlend oder kameradschaftlich zu sein...all dies konnte er vor Sakushi zeigen und sich sparen es übermäßig vorzutäuschen. "Was hat sie nur an sich, dass ich ihr abnehme , dass sie mich akzeptiert wie ich bin..." fragte sich kamui, während er die vor sich sitzende Frau in einem neuen Licht sah. "Wenn ich nicht aufpasse könnten wir noch enge freunde werden", schmunzelte kamui während er auf sakushis antwort wartete.
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Re: [Inuzuka-Viertel] Sakushis Haus

Beitragvon Sakushi » Mo 28. Sep 2015, 21:55

Naja, unsere eigenen Methoden hatten nur relativ gut funktioniert… ich erkannte aber an Kamuis Blick, das wir da Beide auf demselben Stand waren. Unter dem Gesichtspunkt war es besonders faszinierend, dass er meinem Urteil noch immer zu vertrauen schien. Ich verfrachtete wieder ein heißes Stück Lasagne in meinen Mund, während ich ihn aussprechen ließ. „Ich werde ein Fuin entwickeln, das einen Übergriff wie den von mir auf Dauer verhindern kann. Sozusagen ein Genjutsublocker für die Wachmannschaft und eventuell auch für die ANBU.“, erklärte ich ernst und blickte den schwarzhaarigen Chunin an. Bei den nächsten Worten glitt mein Blick zu Doteki, welcher beschlossen hatte, dass sein aktueller Liegeplatz ungemütlich wurde. Die schwarze Raubkatze bewegte sich lautlos durch das Geäst und ließ sich weiter oben im Dachstuhl auf einen Stamm nieder. „Allerdings muss ich dafür einen Umweg über ein Fuin machen, das Genjutsu verstärken kann. Mit dem Gedankenspiel bin ich schon weiter und werde aus dem Ansatz schneller ein Fuin dagegen entwickeln können.“ Ich riss den Blick wieder von meinem Begleittier los, als mir ein ganz anderer Gedanke kam. „Aber das wird ein Chakrafuin und damit kannst du wenig anfangen.“ Ein grober Fehler in dem Plan. Ich knabberte ein wenig an meiner Unterlippe und überlegte. Kamui die Theorie hinter den Chakrafuin zu erklären würde zu lange dauern… es half nichts, das würde ich später machen müssen. „Also essen wir auf und kümmern uns dann um die Barriere. Die andere Technik mache ich später alleine.“ Dann konnte ich mich besser konzentrieren. Mit diesem Gedanken vergrub ich die Gabel wieder in der Lasagne – mit der Absicht die Mahlzeit möglichst schnell zu beenden. Danach konnten wir uns um die Aufzeichnungen kümmern, die ich aus dem Hauptquartier mitgenommen hatte.
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Re: [Inuzuka-Viertel] Sakushis Haus

Beitragvon Kamui Midori » Di 29. Sep 2015, 20:17

Kamui kam aus dem Staunen garnichtmehr heraus. Hatte er noch vor wenigen Momenten geglaubt , dass sakushi von den erlebten Aktionen gezeichnet und vielleicht sogar beeinträchtigt war , so strafte diese seine Gedanken Lügen. Sie sprudelte nur so wieder vor Ideen und dieser Umstand führte bei Kamui unbewusst dazu, dass er sich ein breites grinsen nicht verkneifen konnte. Er genoss den neuen Tatendrang, welcher nach verlassen der Anbu-Einrichtung in sakushi neu entflammt worden war und ließ sich nur zu gerne davon anstecken. Einen kleinen dämpfer hatte die neue idee von sakushi jedoch, nämlich dass sie sich auf ein fuin-gebiet beschränkte in welchem kamui kaum vortschritte, geschweige denn erfahrung sammeln konnte. Deshalb stimmte er sakushi , während er die warme,gutschmeckende lasagne genoss, gedanklich zu und quittierte dies mit einem nicken. "Ich denke auch, dass ich dabei wohl wenig hilfestellung leisten kann", gab kamui ein wenig zerknirscht zu. "Es wird wohl schneller gehen, wenn du dich da alleine ranmachst" schlug kamui vor, während er mit dem gedanken spielte, vielleicht eigene Fuin-Varianten, welche sakushi bestimmt ablehnen würde, in dieser freien zeit parallel auch voranzutreiben zu können. "Wir sollten jedoch keine zeit verschwenden und uns an die gegebenen Aufgaben machen, nicht dass unser neuer Chef und das Ziffernprojekt zu ienem Reinfall wird"...sprach kamui nachdenklich, während er fieberhaft überlegte, ob er von dieser Einrichtung,Einheit, oder was auch immer das sein sollte, schon einmal gehört hatte. "Weißt du denn genau, wo wir da hineingezogen wurden? , Es kann ja schwer sein, dass der ganze tamtam nur mit der untersuchung der barriere zusammenhängt oder? Ich befürchte wir werden da in etwas hineingezogen, was wir im moment noch nicht bis zu ende sehen können" , sprach kamui während er die vor- und nachteile ihrer beförderung gegeneinander abwägte. Doch es half nichts....egal wie oft er dies nochmal durchdachte, von jedwedem winkel betrachtete oder hinterfragte, das vor ihnen liegende Projekt stellte die größte chance zur erfüllung ihrer jutsuentwicklung da. Sie würden nicht nur informationen über die barriere sammeln können, sie hätten auch exklusiven zugriff auf einen sehr erfahrenen Fuin-Jutsuka , dessen charakter hierbei außer frage stand.....Während kamui in seinen gedanken vertieft war und sich immer wieder die ankommenden aufgaben durch den kopf gehen ließ, fiel ihm ein , dass nicht nur er in dieser präkeren lage steckte, sondern sakushi mit ihm im selben boot saß. Als er dies realisierte, wurde ihm seine eigene engstirnigkeit bewusst und er richtete seinen blick erwartungsvoll auf die vor ihm sitzende Hausherrin. "Also sakushi, was denkst du? Wie gehts weiter?..."
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Re: [Inuzuka-Viertel] Sakushis Haus

Beitragvon Sakushi » Do 1. Okt 2015, 22:03

Ich redete und redete und brachte Kamui meine Genjutsublockeridee weiter, als sich unvermittelt ein Grinsen auf seinem Gesicht breiter. Kurz stockte ich im Text und verzog irritiert das Gesicht, dann sprach ich weiter. Zumindest waren wir beide der Ansicht, das ich das Projekt alleine schneller zum Erfolg führen konnte und auch das verwirrende Grinsen verschwand wieder. Auf seine Frage hin musste ich allerdings den Kopf schütteln. Ziffern-Projekt sagte mir so absolut gar nichts. "Selbst wenn wir bis zum Ende sehen könnten, würde unser neuer 'Chef' dieses Ende minutlich ändern.", sprach ich einen spontanen Gedanken aus. Ich mochte den Mann nicht, auch wenn er wohl der beste seines Faches war. Und irgendwie war diese Ungewissheit bedrücktend, vor allem in der Kombination mit dem Wissen, das ich mich nie wieder in irgendeiner Art und Weise von Konoha würde trennen können. Ein normaler, unauffälliger Chunin konnte die Laufbahn beenden, umziehen oder sonstiges - vielleicht nicht direkt im Krieg, aber in der Regel war das Möglich - aber jetzt gehörte ich zu den Eingeweihten der Konohabarriere. Mit dem Wissen über die Barriere würde ich nie wieder 'frei' sein. Ein bitterer Gedanke.
Ich schluckte das letzte Stück Lasagne gegen den Nachgeschmack als Kamui mich erneut etwas fragte. Demonstrativ schluckte ich und stand dann vom Tisch auf. "Ich räum den Tisch ab, du versuchst deinen Teller leer zu bekommen und dann wird gearbeitet.", fasste ich das Abendprogramm zusammen. Das Geschirr wanderte in die Spüle - darum konnte ich mich später kümmern - dann holte ich ein grobes Netz mit vieeelen Wäscheklammern aus einem kleinen Wohnzimmerregal. Den Chunin dürfte es überraschen, aber für mich gehörte das zur Vorbereitung einer Fuinentwicklung. Mit einem Sprung saß ich auf einem der Äste im Dachgebälk und befestigte das Netz an einem bereits eingeschlagenen Nagel. Noch drei weitere Fixierungspunkte suchte ich in dieser Höhe auf, dann ließ ich das Netz fallen. Mit einem leisen Geräusch entwickelte sich das Gewirr und schlug am Boden auf. In einem ungefähren Halbkreis hing die Konstruktion vor mir. Ich stellte das Körbchen mit den Wäscheklammern daneben und holte die Blätter heraus. Den Stapel aus dem Quartier legte ich Kamui hin, während ich selbst auf die Blätter zugriff, die mein Dotonbushin hier her gebracht hatte. "Fuinjutsu sind im dreidimensionalen Raum leichter zu strukturieren.", meinte ich nur während ich die ersten unserer Notizblätter an das Netz heftete. Es dauerte nur ein paar Minuten, dann hatte ich die Sortierung der Blätter optimiert, mit der ich bereits in der Bibliothek gearbeitet hatte. Mein Blick wanderte über die unterschiedlichen Zettel, während ich an meiner Unterlippe knabberte. "Eigentlich ist es ja gemein. Wir sind hier so nah an der Lösung. Uns fehlt vermutlich nur noch ein einzelnes Zeichen, eine Rune oder eine Glyphe und das ganze würde funktionieren." Und um die zu bekommen haben wir unser Leben riskiert, wobei ein Anderer ums Leben kommt.
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Re: [Inuzuka-Viertel] Sakushis Haus

Beitragvon Kamui Midori » Sa 3. Okt 2015, 14:04

Es war ein komischer moment in welchem sich kamui und sakushi befanden. Einerseits hatten sie auf dem weg zur entwicklung ihres jutsus unglaubliche , fast schon unverhoffte fortschritte gemacht, andererseits jedoch hatten sie dafür im gleichen moment einen unglaublich hohen preis gezahlt. Kamui war sich nicht sicher, ob der tod der dorfwache in den plänen des ihnen vorgesetzten fuin-meisters der einzige rückschlag war, welcher er für sie vorgesehen hatte, oder ob ihm die ganze sache vielleicht so egal und lästig gewesen war, dass es ihn nicht weiter kümmerte. Doch kamui war bewusst , dass sie obwohl dieses hohen preises ihre forschung und entwicklung weiter vorantreiben mussten. In diesem wissen schlang er das letzte stück der sättigenden lasagne herunter und erhob sich von seinem essensplatz. Nach kurzem aufräumen begab er sich zu der von sakushi aufgebauten konstruktion und beobachtete das langsame entstehen einer nahezu vollständigen jutsuentwicklung. Jede seite war über und über mit notizen und kommentaren versehen und so aufgebaut im raum und direkt vor ihren augen hatte kamui das gefühl einem vollständiges jutsu bereits zum greifen nahe zu sein. Doch sakushi hatte recht. Es war erst eine kleine eingebung im hinterkopf, welche bei kamui bei der näheren betrachtung ein ungutes gefühl spüren ließ doch sakushi brachte es auf den punkt. Ihnen fehlte die letzte kleinigkeit, ein detail oder ein zusatz, welcher ihr justu kompletieren würde. Kamui wurde unangenehm zumute bei der erkenntniss , dass sie dieses letzte puzzlestückchen nicht ohne die hilfe des unsympathischen Fuin-meisters erhalten würden, jedoch arrangierte er sich damit. Es war für ihn nicht das erste mal, dass er unter leuten diente, deren moralischen beweggründe selbst für ihn als außerst fragwürdig herüberkamen. "Ich hoffe wir finden bei der Untersuchung der barriere den schlüssel zur kompletierung unseres jutsus" , fasste kamui nüchtern zusammen , während er sakushi bei de rkomplettierung der befestigung beobachtete. "Es wäre eine schande wenn wir das alles umsonst gemacht hätten und ich will auch nicht länger als notwendig auf diesen zwielichtigen Kerl angewiesen sein", sprach kamui aus, was ihn bewegte, gleichwohl in dem wissen, dass sie nach ihrem auftritt am tor und der beförderung ins ziffernprohjekt wohl nie mehr die chance haben würden wieder in die angenehme Anonymität eines unbekannten chunins zurückkehren zu können. Zu sich selbst flüsterte er noch leise..."Ich hoffe mal am ende war es das alles wert..." . Nachdem kamui diesen letzten satz gesprochen hatte trat er an die notizen heran und beobachtete sorgfältig die neu hinzugefügten Informationen, in der erwartung , dass sakushi auch ihre meinung mit ihm teilte.
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Re: [Inuzuka-Viertel] Sakushis Haus

Beitragvon Sakushi » Mi 7. Okt 2015, 16:22

Ich nickte zustimmend und nahm die Notizen des Fuinmeisters zur Hand. Hoffentlich fand sich darin die Lösung, das Verbindungsstück für unsere Barriere. Es schien, als würde ich die Notizen bloß überfliegen, aber ich konnte mittlerweile recht schnell lesen. Die ersten Seiten zählten lediglich auf, was die Barriere alles konnte… und die Zahl der Funktionen war unglaublich. Sämtliche Personen, welche die Barriere betraten wurden sofort nach der Chakrasignatur erkannt und mit einer Art hinterlegten Datenbank abgeglichen. Die Barriere war aber auch dazu in der Lage zu sagen wer alles rein oder raus gegangen war, sondern konnte auch anzeigen in welchem Gebiet sich eine spezifische Person befand. Hinzu kam, das einzelne Chakrasignaturen sofort ein Alarmsignal an die Überwacher des Fuins auslöste – diese Signaturen konnten natürlich auch aktualisiert werden. Es gab auch noch gewisse Schutzfunktionen, aber so wie das hier beschrieben war, waren diese nicht besonders stark.
Kamui sprach derweil von dem Fuinmeister, mit dem er genauso wie ich nicht besonders lang zu tun haben wollte. „Erstmal sollten wir versuchen möglichst viel von seinem Wissen zu übernehmen, aber selbst wenn wir diese Technik fertig haben und er uns nicht mehr viel beibringen kann, wird er uns nicht mehr aus den Augen lassen.“ Wenn wir nach Entwicklung der Barriere nicht ohnehin zum Tode verurteilt waren… Geheimhaltung und so. Ich blätterte weiter und kam von den Textseiten los auf eine Skizze einer Kuppel. Ich betrachtete die Kuppel. Der Skizze nach schien sie durchsichtig und darunter musste sich eine Art Karte von Konoha befinden. Es waren einzelne Punkte am Rand der Kuppel markiert - die Stellen, an welchen die zugehörigen Siegel angebracht waren? "Schau dir das mal an.", meine ich und trat mit dem Blatt an den Chunin heran. "Das sieht aus wie eine Art Kontrollzentrum, aber ist dieses fest installiert oder muss man ein Ninjutsu wirken um es heraufzubeschwören?", fragte ich meinen Kollegen. Wenn man ein Jutsu dazu brauchte, konnte ich die Sicherheitslücke dieser Barriere verstehen. Es musste dann immer jemand die Kuppel erhalten und auf diese Art gab es sicher zeitliche Lücken in der Beobachtung - und Menschen waren angreifbarer als so komplexe Systeme. "Schade das wir zu der Kuppel keine genaueren Daten haben...", murmelte ich mehr in mich hinein. Im selben Moment stieß Doteki ein warnendes Fauchen aus und landete geräuschlos neben mir. Ich wirbelte um die eigene Achse und war auf alles gefasst - mitten in meiner Wohnung standen drei ANBU... mit je einem großen Pappkarton. "Sakushi und Kamui Midori?", fragte der Vorderste von ihnen. Ich nickte stumm. Die Reaktion war eindeutig - sie stellten die Kisten an Ort und Stelle auf den Boden. Der, der gesprochen hatte, griff an sein Funkgerät "Order Code 084B erfolgreich ausgeführt." Und so schnell wie sie gekommen waren, waren sie wieder verschwunden. Ich stand noch einen Moment still da, während Doteki sich an die Kisten anpirschte. Was war denn das jetzt für eine Aktion? Ich wartete gebannt auf die Reaktion der Raubkatze. Vorsichtig nahm der Panther die Kisten in Augenschein, dann entspannte er sich und verzog sich kommentarlos zurück in die Äste. "Okaaay... ich glaube nicht das die Sachen gefährlich sind." Doteki hätte Gifte, Dämpfe oder andere Gemeinheiten - die einen speziellen Geruch oder leise Geräusche hervorriefen - vermutlich erkannt, aber nichts schien in beunruhigt zu haben. Ich trat auf die Kisten zu und öffnete den Deckel. "Ich glaube unser Informationsproblem hat sich eben gelöst..."

Out-Edit: Änderung ist erfolgt. Ich habe die Aktivierung des Fuins jetzt ganz gestrichen, da sie nach benötigter Postanzahl ohnehin erst in zwei Posts fällig wäre (das ist Post 8 von 10). Sie wird allerdings da auch nichts mitbekommen.
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Re: [Inuzuka-Viertel] Sakushis Haus

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 7. Okt 2015, 20:06

[s]
Modpost

Ich setze an der Stelle einmal einen Modpost + Postingstopp, auf Grund von Fehl-RP von Sakushi. Wie bereits mit ihr abgesprochen kann ihre Sakushi nicht erkennen, dass Yuu das Fuuin auf sie angewandt hat. Bis dies geändert ist, herrscht hier, wie gesagt, ein Postingstopp.
[/s]

Edit: Passt, Postingstopp aufgehoben.
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Re: [Inuzuka-Viertel] Sakushis Haus

Beitragvon Kamui Midori » So 11. Okt 2015, 14:31

Kamui war im Moment etwas überfordert mit den INformationen ,welche sakushi wie selbstverständlich in sich aufsog. Er verstand die vor ihm aufgezeichneten Erläuterungen der Barriere problemlos, doch die gesamte Komplexität der Konoha Barriere raubte ihm den Atem. Er hatte natürlich gewusst, dass die barriere Eindringlinge und eigene Leute beim betreten und verlassen des Dorfes aufnahm, doch die schiere Anzahl an weiteren Informationen und Nachverfolgungen rief in kamui ein ungutes Gefühl im Magen hervor. "Mit dieser Barriere ist es der Obrigkeit fast möglich, jeden innerhalb der Barriere zu überwachen,. Sollte irgendjemand besonderes sein chakra verwenden, so wäre es nahezu unmöglich dies unbemerkt zu tun". Diese gewissheit jagte kamui einen schauer über den rücken, da er sich fragte, ob und wie oft wohl ein shinobi, welcher mit der barriere arbeitet , wohl so mier nichts dirnichts seine eigene positon ausfindig gemacht hatte. Kamui selbst war ein mann , der seine privatssphäre schätzte , doch diese erkenntnisse sagten ihm nun , dass es in konoha keine wirkliche anonymität mehr gab. "Wenn wir mit all dem hier fertig sind, werden sie uns wohl weiter auf dem radar haben und mit dieser barriere wird es ihnen ein leichtes sein uns auf schritt und triff zu verfolgen", sprach kamui, während er die von sakushi vorgehaltenen informationen weiter betrachtete. "Ich verstehe deinen einwand und muss dir zustimmen , dass der schwachpunkt der barriere wohl die menschen dahinter sind, doch ich will mir nicht vorstellen , was passiert wenn diese komplexe barriere auch noch ohne die leute dahinter funktionieren könnte....Es gäbe so gut wie keine einschränkungen und kontrolle mehr für die leute, welche auf die barriere zugreifen können." Während kamui sich vorstellte, welche enormen möglichkeiten eine unabhängig funktionierende barriere bieten würde, tauchten hinter ihm geräuschlos eine truppe anbus auf, welche lediglich von doteki erfasst wurden. Kamui drehte sich nach der warnung der raubkatze eine sekunde später als sakushi um und bekam so ein sehr kurzes gespräch zwischen sakushi und der anbu truppe mit, welche anscheinend noch weiteres material für sie gebracht hatten....Sakushi schien über die neue Lieferung mehr als begeistert zu sein, doch kamui machte sich langsam sorgen, was für eine zukunft leute in diesem dorf erwartete, welche so eine hülle und fülle an informationen über geheimnisse des dorfes an sich bringen durften. "Sakushi, denkst du nicht, dass wir vielleicht hier die büxe der pandora geöffnet haben. Ich meine klar, wir werden hier anscheinend mit informationen und geheimnissen überschüttet und unser jutsu ist in greifbare nähe gerückt, doch hast du mal darüber nachgedacht, was sie mit uns machen werden, sobald wir mit der entwicklung und diesem projekt fertig sind. Ich glaube kaum, dass wir dann in unser altes leben einfach so zurückkehren können und um ehrlich zu sein, übertrifft die freizügigkeit der informationen jetzt schon meine kühnsten erwartungen.." sprach kamui während er vor sakushi eine hand auf die noch nicht komplett geöffneten kisten legte. "Ich denke wir sollten uns im klaren sein, worauf wir uns hier einlassen, bevor wir uns weiter in die abgründe und tiefen von konoha hineinziehen lassen", sprach kamui ernst, während er darauf wartete , von sakushi entweder die zustimmung zur weiterarbeit oder eine überlegung zum abbruch zu hören. Doch kamui war sich bereits sicher, dass sakushi diesen weg weitergehen würde, welche konsequenzen sie auch immer bringen würden....und diese überzeugung...löste in kamui eine gänsehaut aus...
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