Toshiros Wohnung

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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Toshiros Wohnung

Beitragvon Toshiro » Sa 5. Apr 2014, 23:42

Toshiros Wohnung


Die Wohnung des Jonin ist eigentlich wenig außergewöhnlich. Eintreten tut man in ein geräumiges Wohnzimmer, welches einen Großteil der Fläche einnimmt und auch gleichzeitig als Esszimmer fungiert. Entsprechend wird es von einem niedrigen Tisch dominiert, um den 2 Sofa sowie ein paar Sessel stehen. Die angrenzende Küche ist zwar etwas klein, beinhaltet allerdings trotzdem alles Notwendige. Erwähnenswert wäre hier wohl noch, dass man hier eigentlich immer frisches Obst findet, außer Toshiro ist mal für einen längeren Zeitraum unterwegs. Bade- und Schlafzimmer sowie Gästezimmer sind ziemlich pragmatisch gehalten und daher ebenfalls nicht besonders groß.
Das einzig ziemlich Herausfallende an Toshiros Wohnung, dürfte wohl das Arbeitszimmer des Fuinjutsukas zu sein. Zugegeben, Toshiro verfolgt meist eher die 'probieren geht über studieren' Mentalität, aber bei Fuinjutsus funktioniert das eben nicht immer, daher hat der Jonin sich dieses kleine Refugium angelegt. Nach einem großen Schreibtisch dominieren eigentlich die Schränke an den Wänden den Raum. Über die Jahre und vor allem auf seinen Reisen hat er sich nämlich durchaus mit Schriftstücken, meist Abschriften aber auch einige Originale, zu dem Thema Fuinjutsu eingedeckt. Außerdem bewahrt Toshiro hier auch eine gefühlte Wagenladung an Papier in verschiedensten Formen auf, von kleinen Siegelkarten über normales Schreibpapier (a la DinA4) bis hin zu Schriftrollen in unterschiedlichen Größen. Natürlich trifft das auch auf die zugehörigen Schreibutensilien (Pinsel/Tinte) zu. Es geschieht also recht selten, dass ihm mal das Arbeitsmaterial ausgeht. Eine weitere kleine Besonderheit ist wohl, dass er in diesem Raum auch eines der Zielfuin für sein Hiraishin no Jutsu angebracht hat. Es befindet sich auf der Tür.
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Re: Toshiros Wohnung

Beitragvon Toshiro » Mo 14. Apr 2014, 15:59

cf: Archive [Anbu HQ]

Auf dem Weg zu seiner Wohnung drehten sich die sprichwörtlichen Rädchen im Oberstübchen des Jounin weiter. Er hatte eine Idee für eines der benötigten Fuin, um genau zu sein für jenes, welches die 4. Ziffer für seine Aufgabe brauchte. In Windeseile hatte er seine Wohnung erreicht, und mit einem kurzen Zwischenstop in der Küche, etwas Hirnnahrung musste sein, begab er sich zu seinem Arbeitszimmer. Zwar selten besucht, war es doch genau das richtige um Toshiros Ideen erste Formen einzugeben. Die aus der Küche mitgebrachte Schale Obst fand sich am Schreibtischrand wieder, bevor auf der Tischplatte Papier und Tinte bereitgestellt wurden, dann konnte die Arbeit beginnen. Mit einem Apfel in der einen und dem Pinsel in der anderen Hand wurde erstmal brainstorming-mässig alle Elemente aufs Papier gebracht, welche Toshiro für diese Technik einzusetzen gedachte. Doch mit einem entnervten Knurren stellte er fest, das sich die Dinge nicht so entwickelten wie er das haben wollte.

[Beginn Trainingspost Chūzō (Prägen), 387 Wörter]
Genauer gesagt, sein Pinsel kam gar nicht dabei mit, das Chaos im Kopf des Jounin aufs Papier zu bannen. Mit einem leisen Grummeln balancierte er einige Augenblicke nachdenklich auf den hinteren Stuhlbeinen. Die meisten anderen hätten sich einfach mit dem Problem angefreundet, aber nicht Toshiro. Er verfolgte auch bei Fuinjutsus gerne die 'Mit dem Kopf durch die Wand, passt schon' Devise, und sowieso war er gerade in einer umfassenden Phase der kreativen Ergüsse. Da hatte er schnell einen Ansatz gefunden. Dieser basierte auf einer der grundlegenden Fuintechniken, dem Fingergravur-Siegel. Mit einem Bissen von seinem Apfel betrachtete Toshiro nachdenklich die kleine Chakraflamme, welche sich mit dieser Technik an seiner Fingerspitze gebildet hatte. War doch eigentlich genau das was er brauchte, schoss ihm durch den Kopf. Frei nach seinem Motto 'probieren geht über studieren' tippte er mit der Fingerspitze auf das Papier vor sich. Sofort brannte sich die kleine Flamme in das Papier und hinterließ einen schwarzen Punkt, aber mehr als ein leichtes flackern brachte seine Konzentration aufs freie Bewegen nicht. "Doch nicht so simpel, hmh..." Sprach er zum leeren Raum bevor er das Wippen auf den Stuhlbeinen sein ließ. Für einige Augenblicke richtete sich sein Blick auf den schwarzen Punkt, als würde ihm die Antwort daraus zuspringen, aber ganz so einfach war es dann doch nicht. Er würde sich eben wieder Etappenweise zu seinem Ziel vorarbeiten müssen. Hatte bei Seiya und ihrem Jutsu ja auch funktioniert. Toshiro entfachte erneut eine Chakraflamme an seiner Fingerspitze. Sein erstes Ziel war eine simple, gerade Linie. Grinsend wie ein Kleinkind mit Fingerfarbe fuhr er mit der Fingerspitze schwungvoll über das Papier, und freute sich fast ebenso als die Flamme auch ohne Kontakt zu ihm noch einige Zentimeter weiter tanzte bevor sie verschwand. Die Theatralik wäre vermutlich nicht mal nötig, denn mit der Schwungbewegung hatte das sicherlich nichts zu tun, aber es half bei der Vorstellung, und außerdem, wo blieb sonst der Spaß? Lächelnd und mit gelegentlichen Bissen von seinem langsam verschwindenden Apfel setzte Toshiro den ersten Erfolg fort. Einige Momente später war das Papier übersäht mit wild durcheinander laufenden Linien, denn er war dazu übergegangen, die Chakraflamme auch Linien mit Krümmung vervollständigen zu lassen. Kurz darauf landeten die Überreste des Apfels in der Mülltonne, dicht gefolgt von dem vollgekritzelten Blatt. Die erste Etappe seiner neuen Technik sah der Jounin als geschafft an.

[Ende Trainingspost; 387 / 1050 Wörtern]



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Beschreibung: Diese Technik stellt eine Weiterentwicklung des Shikoku Fuin dar. Der Anwender muss die gewünschten Zeichen nun nicht mehr mit dem Finger zeichnen, stattdessen bewegt sich die Chakraflamme praktisch von selbst über die Oberfläche. Dafür darf sich die Oberfläche allerdings nicht übermäßig bewegen. Nebst Vereinfachung des Anwendungsprozess (denken statt von Hand zeichnen) hat diese Vorgehensweise aber noch einen zweiten Vorteil. Die Schriftgröße war bei der Grundtechnik noch auf den Finger des Anwenders begrenzt, mit dieser Technik ist diese jedoch variabel. Mit einem geringen Chakraverbrauch erzeugt man hauchfeine filigrane Linien, mittlerer Chakraverbrauch bringt Linien vergleichbar mit groben Pinseln zustande und ein hoher Chakraverbrauch ermöglicht Linien von gut 20 cm Breite.
Wie das Grundjutsu "brennt" sich die Schrift auf dem jeweiligen Objekt ein. Bei einem Lebewesen (oder sonstig lebendig/wachsendem Material) verheilt dies nach gut einem Monat. Ansonsten verschwindet die Schrift nicht ohne Einwirkung von Außen.
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Re: Toshiros Wohnung

Beitragvon Toshiro » Di 22. Apr 2014, 16:41

[Beginn Trainingspost Chūzō (Prägen), 384 Wörter]
Noch bevor das Blatt im Papierkorb gänzlich zur Ruhe gekommen war, hatte Toshiro es schon vergessen und sich dem nächsten Schriftstück zugewandt. Bis jetzt hatte der Jounin die Chakraflamme lediglich Linien vervollständigen lassen, die er mit der normalen Bewegung angefangen hatte. Als nächstes wollte er diesen letzten Teil ausmerzen. Die Flamme sollte also nach der zweiten Etappe in der Lage sein, ohne eine einführende Bewegung diese einfachen Linien auszuführen, welche bis jetzt schon möglich waren.
Toshiro entfachte erneut eine Chakraflamme an seiner Fingerspitze und legte diese aufs Blatt. Die Schwungbewegungen war eigentlich nicht nötig, das wusste der Jounin, das Problem dieser Etappe lag also weniger am Jutsu, und mehr an ihm. Es war eine mentale Brücke die geschlagen werden musste. Schlichte Konzentrationssache, sagte sich Toshiro gedanklich und seine jetzigen Bemühungen waren mit mehr Erfolg gekrönt als sein anfänglicher Versuch. Die kleine Chakraflamme begann zitternd sich vom Finger weg zu bewegen und die kleine Linie im Papier zu hinterlassen, auf die ihr Erschaffer hinaus wollte. Allerdings bei weitem nicht so lang wie es erhofft wurde. "Das geht aber definitiv noch besser..." Grummelte sich Toshiro in seinen imaginären Bart. Die paar Zentimeter, welche von der Flamme ins Papier gebrannt worden waren, waren bei Weitem nicht zufriedenstellend. Also musste ein weiterer Versuch dran. Erneut wurde eine Chakraflamme auf das Papier losgelassen.
Objektiv betrachtet, musste die Situation sicherlich ziemlich komisch aussehen. Der Jounin saß hochkonzentriert vor einem Stück Papier, drückte den Finger auf ein Ende und schien alle Willenskraft darauf aufzuwenden, eine kleine Flamme dabei zuzusehen wie sie langsam über das Papier kroch um dann am anderen Ende zu erlöschen. Aber zum einen war Toshiro allein im Raum, zum anderen störte sowas den Jounin nicht im geringsten. Der Gedankengang kam dem in seiner Arbeit Versunkenen überhaupt nicht. Er konzentrierte sich voll und ganz darauf, die Chakraflamme im nächsten Versuch möglichst lange über das Papier fahren zu lassen, auch wenn dieses Ergebnis erneut nur bedeutungslose Linien waren. Sein zweites Ziel hatte Toshiro nun ebenfalls erreicht. Jetzt galt es nur noch, am Feingefühl zu arbeiten. Immerhin sollte die Chakraflamme ja nicht nur irgendwas völlig sinnloses aufs Papier bringen, sondern im Idealfall Symbole und Schriftzeichen die sich zu einer vorgegebenen Bedeutung zusammensetzten. Aber bevor er sich dieser letzten Phase zuwandte, gönnte der Jounin sich erstmal einen weiteren Griff in den Obstkorb.

[Ende Trainingspost; 384 + 387 = 771 / 1050 Wörtern]

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Re: Toshiros Wohnung

Beitragvon Toshiro » Fr 9. Mai 2014, 16:38

[Beginn Trainingspost Chūzō (Prägen), 364 Wörter]
Während seine Hände damit beschäftigt waren, die Banane zu schälen, die er sich gerade gegriffen hatte, arbeitete sein Verstand weiter an dem Jutsu. Bis jetzt hatte er die Flamme schon ziemlich gut im Griff, zumindest wenn es um einfachste Bewegung wie gerade oder leicht gekrümmte Linien ging. Nun konnte er sich der eigentlichen Intention hinter dem Jutsu zuwenden. An der nun wieder freien Hand erschuf der Jounin erneut die kleine Chakraflamme. Allerdings sollte dieses mal nicht einfach nur ein Strich gezeichnet werden. Sein Name sollte bei diesem Versuch auf das Papier gebracht werden. Man würde kaum glauben, dass ein erwachsener Mann so viel Konzentration aufbringen musste, nur um seinen Namen auf ein Blatt Papier zu schreiben. Oder das man dabei Ausrufe wie "Verdammtes Ding. Nicht da lang. NICHT da lang!" hörte. Grummelnd knüllte der Jounin das Papier zusammen und warf es in den nebenstehende Papierkorb. Geschätzt eine Minute nach Beginn seiner dritten Phase, hatte er zwar ein vollgeschriebenes Blatt... Nur leider nichts zufriedenstellendes. Mit der Handschrift, zitternd, teilweise zu lange oder zu kurze Striche, wäre man definitiv nicht durchs erste Jahr gekommen. Also musste ein weiteres Blatt Papier herhalten. Die Banane lag halb aufgegessen am Tischrand, und es musste schon was heißen wenn Toshiro sein Essen liegen ließ und sich gänzlich etwas anderem zu wandte. Momentan hieß es vor allem, dass der Jounin nicht einsehen wollte, mit seinem Jutsu in Arbeit nicht mal seinen Namen schreiben zu können. Entschlossen wurde sich dem neuen Papier zugewandt und wieder eine Chakraflamme entzündet. "Dieses mal tust du gefälligst was ich will!" Sprach er streng zu der kleinen Flamme, bevor er den Finger aufs Papier drückte. Und tatsächlich, im Laufe dieser Versuchsreihe nahm der Schriftzug lesbare Formen an. Natürlich lag das weniger an der anfänglichen Ermahnung und mehr an der Übung, aber Toshiro freute sich darüber trotzdem wie ein Kleinkind an Weihnachten. Schon begann er damit längere Sätze schreiben zu lassen bis er die kleine Flamme völlig unter Kontrolle hatte. "Mission erfolgreich abgeschlossen." Grinste er gemütlich zu sich selbst und wandte sich dann auch der halb aufgegessenen Banane zu. Den restlichen Abend verbrachte er damit, mit dieser Technik seine wirren Ideen zu den Zifferfuins auf Papier zu bringen.

[Ende Trainingspost; 364 + 771 = 1135 / 1050 Wörtern]

Am nächsten Morgen machte Toshiro sich daran, diese Gedanken etwas in geordnete Formen zu bringen, immerhin gedachte er damit zu arbeiten. Querverweise zu Büchern, teilweise in seinem Besitz, teilweise Bibliotheksbestände, wurden angelegt. Generell diese langweiligen organisatorischen Dinge die ihn ständig gähnen ließen. Vorher hatte er allerdings mittels des Kage Bunshin no Jutsus einen Doppelgänger erstellt, der mal nach seinen Genin sehen sollte.
Die Sortierung nahm eine Weile in Anspruch, aber schließlich hatte er die Sachen soweit in Ordnung gebracht, dass damit etwas anzufangen war. Nach spontanem Einfall entschied er sich für die Chakrasignatur Idee als erste Baustelle. "Aber dafür brauch ich wohl ein Versuchskaninchen." Murmelte der Jounin zu sich, bevor er sich erhob. Leider konnte er die Techniken auch nicht an jemandem xbeliebigen ausprobieren. Es ging also erneut in Richtung AnbuHQ.

Original tbc: Eingangshalle [AnbuHQ]
Kagebunshin tbc: Trainingsplatz 21

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Re: Toshiros Wohnung

Beitragvon Toshiro » Di 28. Okt 2014, 20:07

cf: Eingangshalle AnbuHQ

Vom Anbu Hauptquartier ging es für Toshiro mit kurzem Zwischenstop zu sich nach Hause. Der Zwischenstop erfolgte am Krankenhaus, wo er sein Kunai einsammelte und auch erfuhr das sowohl die Hokage als auch der Anbucaptain definitiv noch längere Zeit dort verhindert sein würden. Die Zeit gedachte der Jonin sinnvoll zu nutzen. Das Erste auf seiner Liste war das Abarbeiten der ausstehenden Berichte. Der blonde Fuinjutsuka war sich ziemlich sicher das es nicht mehr lange dauern würde, bis Hitagi ihn irgendwo an einen Stuhl tackern und eben dies nachholen ließe. Einen kurzen Umweg zur Küche erlaubte er sich aber, nachdem er mit dem Hiraishin in seinem Arbeitszimmer angekommen war. Bevor er sich dem bürokratischen Wahnsinn des Shinobidaseins widmete, gedachte er sich zumindest noch etwas Stärkung in Form eines Apfels mitzunehmen.
Seine eigene letzte Mission, der kleine Ausflug mit seinen Genin ebenso wie die Nukeninaktionen der letzten Tage, da kam durchaus etwas zusammen. Toshiro war sich nicht sicher ob Hitagi tatsächlich erfreut über den Papierkram sein würde, den sie demnächst in die Finger bekam. Vielleicht hatte sich die Kamizuru inzwischen auch etwas Unterstützung hinsichtlich der Bürokratie eingestellt, denn Missionsberichte waren sicherlich noch das geringste Übel was da über den Schreibtisch ging. Jedenfalls hätte Toshiro sich in ihrer Position schnellstens etwas dahingehend einfallen lassen. Zwischen zwei Bissen vom Apfel vermutete der Jonin allerdings, das er vermutlich eher unter dem ganzen Papierkram eingegangen wäre. Nein, Toshiro beneidete Hitagi wirklich nicht um ihre Aufgaben, auch wenn die Position des Hokage sicherlich ehrenvoll war. Allzu lange erlaubte er sich das gedankliche Herumschweifen allerdings auch nicht. Toshiro wollte den Papierkram immerhin schnellstens hinter sich bringen um sich dann praktischeren Dingen widmen zu können.
Trotzdem dauerte es eine Weile bis diese Arbeit erledigt war. Toshiro mochte den bürokratischen Unsinn zwar nicht, aber wenn er sich einmal dransetzte, machte er es auch richtig.
Punkt 2 auf Toshiros gedanklicher ToDoListe bestand aus dem Aktualisieren seiner Ninja Info Cards. In den letzten Tagen war er, aus denselben Zeitgründen wie bei den Berichten, einfach nicht dazu gekommen all die neuen Dinge einzutragen, die sich so ereignet hatten. Das ihm zugewiesene Team wollte vermerkt werden, ebenso wie die neue Position der Kamizuru. Auch hatte er durch seine Einbindung in das Ziffernprojekt einige interessante Persönlichkeiten kennen gelernt. Interessant, das war vermutlich das richtige Wort. Inzwischen hatte der Jonin es sich in seinem Wohnzimmer gemütlich gemacht, auf dem Sofa arbeitete es sich nämlich angenehmer, wenn auch nicht unbedingt effizienter. Die Karten waren recht schnell auf den neusten Stand gebracht, daher wandte er sich einer kleinen Gemeinheit zu die ihm nach dem Kampf gegen Jundo ein- oder aufgefallen war, wie man es nennen wollte. Toshiro brachte auch an seinen normalen Kunai das Siegel für sein Hiraishin no Jutsu an. Die Kunai des Fliegenden Donnergottes waren durch ihre einzigartige Form doch recht schnell als solche Erkenntlich, gerade wenn sich der Kampf in die Länge ziehen würde. Da war es durchaus von Vorteil noch eine kleine Überraschung in der Hinterhand zu haben.
Als er auch damit fertig war, verriet ihm ein Blick nach draußen, das es bereits auf den Abend zuging. Die Sonne bewegte sich kontinuierlich in Richtung Horizont. Sein Funkempfänger war die Zeit über still geblieben, entsprechend war Yuus Behandlung noch nicht fertig, oder Kage und Captain hatten die Fortführung des Projekts auf den nächsten Tag verschoben. Toshiro war das durchaus Recht, dann konnte der Jounin sich noch etwas Training vor dem Abendessen gönnen. Nach einigen Fingerzeichen erschien sein Ebenbild neben sich. Der Bunshin machte sich mit knappen Nicken auf ins Arbeitszimmer. Während das Original trainierte, konnte dieser sich weiter der Fuins für die Ziffern annehmen. Das war nicht anstrengend, und wenn man schon Bunshin hatte, warum die Chance nicht nutzen? So zumindest dachte sich der Blondschopf, bevor er mit einer Banane als Wegzehrung die Wohnung verließ.

tbc (original): Trainingsplatz



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Re: Toshiros Wohnung

Beitragvon Toshiro » Mi 29. Okt 2014, 21:48

Bunshinpost:

[Trainingspost kaki han shūrai suru: 956 Wörter]
Während Original Toshiro sich auf den Weg zum Trainingsplatz machte, hieß es für den Bunshin erstmal Bücher wälzen. Denn auch wenn er schon grob eine Idee hatte, was sein geplantes Fuin können sollte, so mussten diese Effekte erstmal in Schrift gegossen werden. Die Technik zur Erkennung der Chakrasignatur hatte er zwar bereits entwickelt, leider war dies aber noch der einfachste Teil des Kaki han shūrai suru. Also hieß es erstmal Referenzen sammeln, da war Toshiro froh auch zu Hause auf eine große Sammlung an Schriften zurückgreifen zu können. Dazu rollte der Jounin in der Mitte seines Schreibtisches eine Schriftrolle auf, das würde seine Spielwiese werden, im übertragenen Sinn. Zuerst musste er nämlich die verschiedenen Aspekte des Fuins aufbrechen und zu jedem einzelnen die Schriftzeichen heraussuchen. Den ersten Abschnitt der Rolle, welcher sich lediglich mit dem Erkennen und Vergleichen der Chakrasignaturen befasste, konnte er schon aus dem Kopf mit Schriftzeichen füllen, die für diese Aufgabe geeignet waren.
Dann begann der mühsame Teil der Fuinerstellung. Sein erstes Teilziel war der Radius in dem das Fuin die Chakrasignaturen registrierte, ein eigentlich simples Anliegen bei normalen Ninjutsu, aber Fuins erforderten eben etwas akribischere Herangehensweisen. Der Jounin zog eines der Bücher aus dem Schrank. Er bezeichnete es gerne als Standardwerk, befasste es sich doch vor allem mit den Grundlagen der Chakrafuin. Die kannte Toshiro zwar schon, aber er hatte es auch eher auf die weiterführenden Hinweise und Referenzen zu den einzelnen Themen abgesehen, denn darin glänzte das Buch wirklich. Nicht ohne Grund war das so ziemlich sein Lieblingswerk wenn es darum ging neue Fuinideen umzusetzen. Entsprechend wanderte es auch aufgeschlagen auf den Schreibtischrand nachdem er einen ersten vielversprechenden weiterführenden Titel gefunden hatte, Toshiro würde sicherlich im Laufe der Fuinentwicklung noch darauf zurückkommen. Der Titel fand sich auch in seiner privaten Sammlung. Jetzt könnte man meinen das der Jounin seine Bücher eigentlich alle kannte, und grundsätzlich stimmte das auch, aber es war schlicht unmöglich jedes Buch Wort für Wort auswendig zu kennen, jede Randbemerkung im Kopf zu haben. Da war es zielführender sich so systematisch vorzuarbeiten als einfach auf gut Glück jedes Buch hervorzuziehen in dem man vermutete das etwas zum Thema drin stehen könnte. Nachdem Toshiro also im zweiten Band die entsprechende Stelle gefunden hatte, wurden die dort genannten Zeichen auf seine Schriftrolle aufgetragen und er konnte sich wieder mit nachdenklichem Gesichtsausdruck der Ausgangslektüre zuwenden, auf der Suche nach der nächsten Referenz.
Diese zugegebenermaßen ziemliche trockene Vorgehensweise wurde stoisch fortgesetzt. Lediglich gelegentlich von einem genervten Grummeln oder Seufzen unterbrochen wenn ein Buch sich als Niete erwies. Nach einer Weile hatte sich das Bild des Raums deutlich verändert. Während der Jounin einem Verweis nach dem anderen nachging, wanderte die gerade zuvor aufgeschlagene Lektüre meist offen an irgend eine freie Fläche in Reichweite. Die Zeichen zu den verschiedenen Teilen des Fuins sammelten sich auf der Schriftrolle, wohingegend Schreibtisch, Fensterbank, ja selbt der Boden mehr und mehr mit aufgeschlagenen Bücher teils nebeneinander, teils übereinander bedeckt wurden. Natürlich hatte der Jounin auch nicht jedes Werk da, auf das gerade referenziert wurde, entsprechend wuchs die Liste der Titel die er eventuell in der Bibliothek nachlesen wollte falls seine Arbeit ins Stocken geriet nahezu ebenso schnell wie die Liste der Siegelzeichen die er vielleicht in das Endprodukt eingliedern wollte. Allerdings hoffte Toshiro sich den Bibliotheksbesuch sparen zu können, meistens kam er mit seiner umfangreichen Sammlung auch gut durch.
Nachdem der Bunshin eine gefühlt ausreichende Menge an Siegelmaterial zusammengesammelt hatte, ging er daran aus der wirren Anhäufung von Siegelzeichen Struktur herauszuarbeiten. Manche Dinge strukturierten sich ganz natürlich, dass das Erkennen und das Vergleichen von Chakrasignaturen eng zusammenhing zeigte sich zum Beispiel auch in der Anordnung der zugehörigen Schriftzeichen. Andere Aspekte hatten zwar unterschiedliche Aufgaben, aber einen ähnlichen Kern. Dies spiegelte sich ebenfalls in den zugrunde liegenden Zeichen sowie deren Anordnung und Zusammenspiel wider. Es war wie ein Puzzlespiel. Ein verdammt komplexes Puzzle mit vielen einzelnen Teilen die zu allem Überfluss auch noch beliebig oft oder auch überhaupt nicht vorkommen konnten. Und natürlich fehlte auch das Bild auf das hingearbeitet wurde. Der Jounin musste schauen das die gewählten Schriftzeichen mit ihren unmittelbar verbundenen zusammenarbeiteten um die einzelnen Aufgaben, wie zum Beispiel das Auslösen und Formen der Chakrakugel, durchzuführen. Manche Schriftzeichen ergänzten sich, andere verhielten sich wie zwei Katzen die man in einen Sack stopfte. Hatte der Fuinjutsuka dann endlich die einzelnen kleinschrittigen Aufgaben so umgesetzt das die Schriftzeichen vermutlich den Zweck erfüllen würden, galt es als nächstes die kleinen Zeichengruppen so zu verbinden das die Aufgaben in die richtige Reihenfolge komponiert wurden. Die geformte Chakrakugel, um beim Beispiel zu bleiben, bekam dadurch die Fähigkeit Bewusstlosigkeit auszulösen. Vermutlich. Denn letztlich konnte der Bunshin hier so viel Theorie zusammenschustern wie er wollte, erst die Anwendung in der Praxis würde Sicherheit bringen dass die Dinge so funktionierten wie sie auf dem Papier den Anschein machten.
An dieser Stelle hatte Toshiro jedoch mitnichten ein in irgend einer weise anwendbares Fuin, aber das geübte Auge erkannte bereits Ansätze, Konzepte. Etwa so wie Toshiro in Yuus Schriftstück zu dessen Fuin gewisse Elemente herauslesen konnte, ohne das wirre Gesamtgebilde entziffern zu können. Jetzt galt es nämlich sicherzustellen das er keinen allzu großen Patzer gemacht hatte. Wenn das Fuin bei Aktivierung einfach nur nichts tat war das noch ein vergleichsweise unproblematisches Ergebnis. Toshiro hatte einmal gesehen was ein verfälschtes Chakrafuin anrichten konnte. Sein Vater hatte damals tagelang daran arbeiten müssen, die Schäden am Chakrasystem des armen Kerls zu beheben. Nein, der Jounin brauchte sowas nicht. Also hieß es wieder zurück an die Bücher. Vergleichen das die Dinge auch so angeordnet und gezeichnet waren wie sie sollten... Ein leises Grummeln entfuhr ihm nicht zum ersten, und sicher nicht zum letzten mal. Um die theoretische Arbeit kam Toshiro aber leider nicht rum, daher brachte er es lieber hinter sich.

[Trainingspost Ende: 956 / 2188 Wörter]

Selbsterfunden
Name: kaki han shūrai suru (Chakrasignatur heimsuchen)
Jutsuart: Fuin ("Chakra-Fūin")
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung (Anbringung)
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 8, Fuinausbildung
Beschreibung: Mit dieser Technik wird einer Person ein Siegel aufgetragen, welches bei Aktivierung einen Chakraimpuls auslöst. Allerdings ist das Ziel nicht etwa eine flächendeckende Wirkung sondern Präzision, denn bei Erstellung des Siegels werden der Technik bis zu 3 Chakrasignaturen eingegeben, welche vorher z.B. mit dem kaki han miteto identifizert werden mussten. Gerät nun eine mindestens sehr hohe Chakramenge mit einer dieser Signaturen in 3 Meter Reichweite zum Träger dieses Fuins, so wird besagter Chakraimpuls ausgelöst. Dieser Chakraimpuls hat einen Radius von 10 Metern und äußert sich als hellblaue, sich um den Träger vergrößernde Kugel. Die Vergrößerung findet mit Geschwindigkeit 7 statt, bis sie den angegebenen Radius erreicht hat. Er betrifft allerdings lediglich Personen mit einer der eingegebenen Chakrasignaturen. Diese verlieren das Bewusstsein für 2 Posts, sollten sie nicht mindestens Ausdauer 7 besitzen.
Das Fuin wird einige Sekunden nach der Anbringung für das gewöhnliche Auge unsichtbar, und bleibt bestehen bis es aufgelöst (dafür ist dieselbe Technik mit Chakraverbrauch mittel vonnöten) oder aktiviert wird.
[align=center]~ Toshiro spricht ~ Andere Sprechen ~ Jutsu ~
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Re: Toshiros Wohnung

Beitragvon Toshiro » Do 4. Dez 2014, 21:45

Bunshinpost:

[Trainingspost kaki han shūrai suru: 452 Wörter]
Das Korrekturlesen war, zumindest für Toshiro, einer der nervigsten Teile der Fuinerstellung. Der Jonin war auch so kein Fan von allzu stark theorielastigen Praktiken, aber das war die Hölle. Für gewöhnlich konnte er wenigstens ein bisschen eigene Ideen einbringen, doch wenn es um das Gegenprüfen seines Zwischenergebnisses mit den verwendeten Büchern ging, war es einfach nur akribisches Lesen und Gegenlesen. Schriftzeichen mussten genau in der richtigen Konstellation zu allen anderen beteiligten Zeichen stehen, Warnungen und Hinweise wollten doppelt und dreifach durchdacht und abgehakt werden. Insbesondere die Abschnitte welche sich mit der Bewusstlosigkeit der Betroffenen sowie mit der Auswahl der Betroffenen im Wirkungsbereich beschäftigten, hatten Rücksicherungsbedarf. Wenn bei den anderen Teilen des Fuins was schieflief, konnte nichts allzu problematisches geschehen. Dann wurde die Chakrakuppel eben etwas kleiner als angedacht, oder breitete sich nicht ganz gleichmässig aus. Das waren Dinge die er in der Praxis testen und falls nötig anpassen konnte. Wenn etwas an den beiden kritischen Bereichen schief lief, würde die Angelegenheit schon deutlich problematischer Ablaufen. Zielerkennung war wichtig, auch wenn Toshiro das Gefühl hatte, das die Technik gegen ihn selbst wohl nicht funktionieren würde. Für die letztliche Anwendung innerhalb des Ziffernprojektes war das elementar. Und naja, Bewusstlosigkeit erzeugen hieß an Chakranetzwerk des Ziels herumpfuschen. Da konnten einige unangenehme Dinge passieren. Das brauchte der blonde Fuinjutsuka wirklich nicht. Entsprechend fokussierte das Überprüfen sich ziemlich schnell auf genau diese beiden Bereiche. Natürlich war auch das letztlich nur eine Rücksicherung. Wie die Angelegenheit sich in der Praxis entwickelte, konnte Toshiro kaum vorhersehen. Er versuchte lediglich die problematischsten Fehlerquellen zu eliminieren.
Zwischenzeitlich hatte der Bunshin die Bücher wieder in die jeweiligen Regale gestellt, bei denen er die daraus entnommenen Elemente durchgeprüft und für fehlerlos befunden hatte, sodass sein Arbeitsraum wieder wie von einem geistig gesunden Menschen aussah. Die Bücher für die beiden kritischen Abschnitte bildeten zwar noch immer ein umherliegendes Chaos, aber zumindest konnte man ohne akrobatische Meisterleistungen die Tür erreichen. Damit kehrte er ans unbarmherzige Brüten über Lektüre wie Arbeitsschriftrolle zurück. Genau genommen war es inzwischen schon die dritte Arbeitsschriftrolle, die erste war mit den Ansammlungen von zu verwendeten Schriftzeichen gefüllt, die zweite enthielt inzwischen einige wenig erfolgsversprechende Ansätze zur Zusammenführung der verwendeten Fuinzeichen und die aktuelle beinhaltete das zu prüfende Werk. Immerhin war damit ein Ende des Leidens in Sicht, denn mit dem Ende der Überprüfung, wäre seine Aufgabe erfüllt. Also die Aufgabe des Bunshin, denn dann war der theoretische Teil abgeschlossen. Dann hieß es Praxistraining. Das Fuin ausprobieren. Aber damit musste sich das Original herumschlagen. Der Kagebunshin beendete das Korrekturlesen mit einem Seufzen der Erleichterung, aber eine letzte kleine Aufgabe stand ihm noch bevor. Das Aufräumen der letzten Bücher sowie die ordentliche Darstellung des Fuins auf der Schriftrolle anfertigen. Danach verpuffte der Bunshin.

[Trainingspost Ende: 452 + 956 = 1408 / 2188 Wörter]

RIP Kagebunshin

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Jutsuart: Fuin ("Chakra-Fūin")
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung (Anbringung)
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 8, Fuinausbildung
Beschreibung: Mit dieser Technik wird einer Person ein Siegel aufgetragen, welches bei Aktivierung einen Chakraimpuls auslöst. Allerdings ist das Ziel nicht etwa eine flächendeckende Wirkung sondern Präzision, denn bei Erstellung des Siegels werden der Technik bis zu 3 Chakrasignaturen eingegeben, welche vorher z.B. mit dem kaki han miteto identifizert werden mussten. Gerät nun eine mindestens sehr hohe Chakramenge mit einer dieser Signaturen in 3 Meter Reichweite zum Träger dieses Fuins, so wird besagter Chakraimpuls ausgelöst. Dieser Chakraimpuls hat einen Radius von 10 Metern und äußert sich als hellblaue, sich um den Träger vergrößernde Kugel. Die Vergrößerung findet mit Geschwindigkeit 7 statt, bis sie den angegebenen Radius erreicht hat. Er betrifft allerdings lediglich Personen mit einer der eingegebenen Chakrasignaturen. Diese verlieren das Bewusstsein für 2 Posts, sollten sie nicht mindestens Ausdauer 7 besitzen.
Das Fuin wird einige Sekunden nach der Anbringung für das gewöhnliche Auge unsichtbar, und bleibt bestehen bis es aufgelöst (dafür ist dieselbe Technik mit Chakraverbrauch mittel vonnöten) oder aktiviert wird.
[align=center]~ Toshiro spricht ~ Andere Sprechen ~ Jutsu ~
Bewerbung ~ Jutsuliste ~ Kuchyoseliste ~ Adler-Familie
ZA Kenichi
offene NBWs[/align]

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Nariko
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Re: Toshiros Wohnung

Beitragvon Nariko » So 1. Mai 2016, 15:15

CF: Gefangenenkomplex [ANBU-HQ]



[align=justify]Noch im Gefangenenkomplex
Nariko gönnte sich, bevor ihr Auftrag weiterging noch ein kleines Wortgefecht mit Shizuo Hatake. Oder auch Flash, wie man ihn unter der Anbu-Einheit auch nannte. Auch wenn es nicht unbedingt auf den ersten Blick so aussah. Shizuo war und ist noch immer ihr bester Freund seit ihrer Akademiezeit, sogar die erste Person welche sich die Fuuma damals wirklich geöffnet hatte. In der Zeit hatten sich beide verändert und weiterentwickelt, was ihre Fähigkeiten aber auch ihre Persönlichkeit betraf und dennoch hat sich das entscheidende zwischen den beiden Anbu niemals geändert. Das Vertrauen zueinander. Damals wurden sie zusammen in ein Team gesteckt, absolvierten gemeinsam die Chuuninauswahlprüfung und standen gemeinsam die ANBU-Ausbildung durch was die beiden letztendlich noch mehr zusammengeschweißt hatte. Auch auf Missionen waren sie ein eingespieltes Team und er ist der einzige welcher von den Stimmen welche in ihrem Kopf herumspuken Bescheid wusste. Was ihre besonderen Fähigkeiten anging, die waren nach einem Kontrollverlust während eines Auftrags natürlich bekannt. Aber Shizuo war damals der einzige, welcher in der Lage war ihre Wut und den Rausch der daraufhin folgte zu zügeln und sie wieder zur Besinnung brachte. Für die Fuuma ist der Hatake eine sehr bedeutende Person, vielleicht steckte auf Seitens der jungen Kunoichi auch ein wenig mehr dahinter. Was sie sich jedoch selbst niemals eingestehen, noch zugeben würde. Weswegen sie aber bei dem blonden Hatake schon deutlicher die Fassung verlieren konnte, wenn er mit seinen Sprüchen ankam. Und nun stand sie mit ihm, mitten in einem verlassenen Gang und er fing an von ihren Brüsten zu reden. „Die siehst du nicht mal in deinen Träumen.“ Sie deutete dabei bewusst provokant auf ihre Oberweite, würde jedoch auch nicht weiter darauf eingehen, da es ohnehin einfach ein Weitz des Hatakes war der sich köstlich darüber amüsierte. Die Fuuma verdrehte nur genervt die Augen und erklärte ihm dann natürlich wobei sie seine Hilfe benötigte. Sie erschuf zum Schluss einen Bunshin, welche den Hatake leicht anrempelte. Womit sie jedoch nicht gerechnet hatte, war das dieser bereits bei ihrem Doppelgänger und berührte diese am Hals um ihr mit einer Technik die Stimme zu nehmen. „Du bist unmöglich. Meinst du, dass hindert mich daran meinen Auftrag zu erfüllen.“ Sprach sie sichtlich amüsiert. „Es gibt genug andere Möglichkeiten um jemanden um den Finger zu wickeln.“ Und damit meinte sie das Talent der Körpersprache, welches ihr vor allem ihr in die Wiege gelegt wurde. Letztendlich bekam sie einen besonderen Kunai, mit welchem der Hatake wohl deutlich pünktlicher bei ihr erscheinen sollte. Ob das nun stimmte würde sich zeigen, ansonsten wusste die Fuuma schon wie sie es dem Kerl heimzahlen würde.

Auf dem Weg zu Toshiro/Toshiros Wohnung
Für Maliya war es nicht schwierig den Aufenthaltsort des Kagamis herauszufinden. Er war nicht am Tor erschienen und hatte somit den Befehl der Hokagin verweigert und somit auch das Dorf ihrem Schicksal überlassen, wären nicht Seiji und Tia aufgetaucht. Und er als Jonin, hatte gewisse Pflichten welche auch erfüllt werden sollten. Auf dem Weg zu seiner Wohnung rauschte schließlich ihr Funkempfänger und die Stimme des Akutos war zuhören.„Um die Befehlsverweigerer wird sich gekümmert. Daiki Akamoto habe ich selbst übernommen, er wird keinen Ärger mehr machen und wenn doch kümmere ich mich persönlich darum, dass er dazu nicht mehr in der Lage sein wird. Außerdem habe ich Gino und Flash zu meinen Aufgaben hinzugezogen, somit hat ein Großteil der Anbu auch etwas zu tun und die Aufgabe kann deutlich schneller erledigt werden. Gino hat sich bereits um Yuna gekümmert, sie hatte keinen nutzen und wurde beseitigt. Nun kümmert er sich in diesem Moment wohl gerade um Kamui Midori. Sato hat sich als unkooperativen erwiesen, jedenfalls scheint ihm sein Clan wichtiger zu sein als sein Dorf. Vielleicht kann er uns aber auf eine andere Weise von Nutzen sein. Ich kümmere mich jetzt um Toshiro, mein Doppelgänger sollte bei der anderen Person der Liste angekommen sein. Sobald Toshiro erledigt ist, werde ich euch aufsuchen.“
Meinte sie, und würde Mephisto direkt eine kurze Zusammenfassung geben, wie weit sie bisher gekommen waren. Aber das sie eben auch andere Anbu hinzugezogen hatte. Er konnte dann entscheiden, ob ihm dies genügte oder ob er sie noch weitere Tests durchlaufen lassen würde.

Schließlich landete die Fuuma auf dem Dach des Hauses, in welchem sich die Wohnung des Kagamis befand. Sie kannte die Wohnung mehr oder weniger, da Shizuo oft mit Toshiro trainiert hatte. Die Fuuma biss sich auf die unter Lippe, als sie an den Hatake dachte. Das schlimmste würde für sie wohl noch folgen, je nachdem wie es für den Kagami hier eigentlich enden sollte. Eines der Fenster war verschlossen, jedoch war es ein Kinderspiel für die Fuuma sich Zutritt zu verschaffen. Sie hörte Schritte aus einem der anderen Zimmer, sie selbst hatte sich Zutritt in das Wohnzimmer verschafft. Sie setzte sich auf die Fensterbank und legte die Maske beiseite um auf den Kagami zu warten. Dieser kam nach wenigen Minuten in das Zimmer, blieb jedoch wie angewurzelt am Türrahmen stehen. „Hey..“ Begann die Fuuma mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Er erwiderte ihre Begrüßung, jedoch mit einem aufmerksamen und berechnenden Blick. „Was ist passiert? Weswegen wart ihr nicht am Tor, wo wir euch doch gebraucht haben.. Toshiro-san?“ Erkundigte sich die Fuuma in einem besorgten Tob, welcher ein guter Schauspieler wohl nicht mal ansatzweise so gut hinbekommen hätte. „Ich habe mich um die Verletzen gekümmert, die Menschen die meine Hilfe benötigten evakuiert.“ Kam es von dem Kagami. Nun fielen ihr die vereinzelten Tropfen in seinem Haar auf, er hatte sich offensichtlich gewaschen. Vielleicht den Schmutz und Blutreste. Generell schien sein Zimmer ein wenig unordentlich, er wirkte auch ein wenig durch den Wind. „Ist alles in Ordnung?“ Fragte die Schwarzhaarige, seine schnelle Atmung fiel ihr auf und sicherlich schlug auch sein Herz schneller als gewöhnlich. Er schien nervös und gleichzeitig wusste er auch, dass er vermutlich aus dieser Situation nicht mehr herauskam. „Ja.“ Entgegnete er knapp. „Wir brauchten dich am Dorftor. Die Hokagin brauchte dich, das ist dir doch bewusst oder? Soweit ich mitbekommen habe, sind nämlich glücklicherweise nichtviele bei diesem Angriff umgekommen oder verletzt worden. Mit deinem Einschreiten am Tor hättest du die wenigen Leben retten können.“ Begann die Fuuma. „Wieso also, hast du dich gegen den Befehl entschieden? Hegst du Zweifel an der Dorfführung?“ Toshiro schien zu zögern, und das genügte der Fuuma schon als Antwort. Offenbar schien er durch den Angriff von Amon und den ganzen Plänen welche sie schmiedeten verwirrt, verunsichert. In dieser Verfassung konnte er ihnen jedoch nicht wirklich weiterhelfen. Nariko erkannte, dass der Kagami zitterte. Sie rutschte von der Fensterbank hinunter und ging auf ihn zu. „Es ist in Ordnung Angst zu haben. Amon ist ein mächtiger Feind, der in vielen die Angst weckt. Aber auch den Anreiz weiterzukämpfen und stärker zu werden. Für das gesamte Dorf..“ Sie versuchte ihn zu beruhigen und verstärkte den beruhigenden Klang ihrer Stimme während sie den Kagami langsam in die Arme schloss. Er blieb wie angewurzelt stehen, schien nicht zu verstehen was hier gerade passierte aber er entspannte sich. „Du hast Konoha einen guten Dienst erwiesen. Doch du hast dich selbst verloren, deinen Willen verloren. Es tut mir leid.“ Nun gab es kein Entkommen mehr. Das Genjutsu wirkte, welches die Fuuma schon mehrere Male angewandt hat. Es war nicht mal nötig ihn zu brechen, denn er schien bereits gebrochen zu sein. Sie manipulierte ihn, damit es nicht vielleicht doch zu einem Kampf zwischen den beiden kam. Denn für ihn war es ein leichtes aus dieser Situation herauszukommen wenn er das Hiraishin nutzte. Und so würde er auch nicht unnötig leiden müssen. Nein selbst die Fuuma würde dies bei dem Kagami nicht wollen. Er war ein Freund der Kagin und der Meister ihres besten Freundes und auch ihr Freund. Für Toshiro löste sich die Fuuma nun in seiner Umarmung auf und begann sich in dunklem Rauch um seinen Körper zu schlingen, dieser würde sich bis zu seinen Knochen langsam auflösen und ihm das Bewusstsein rauben. Nun bekam Maliya das ganze Gewicht ab und versuchte ihn mit aller Kraft, die sie gerade so aufbringen konnte langsam auf den Boden zulegen. Ihre Hand bewegte sie zu ihrem Funkempfänger und kontaktierte einen Anbu, welcher sich auf den Weg machen sollte um auch die Leiche von Toshiro zu beseitigen. Auch er würde, durch das Auftauchen von Amon, und den Angriff von Raa den Tod gefunden haben. So war es am einfachsten, niemand stellte Fragen und Toshiro starb für das Dorf. Er blieb als heldenhafter Shinobi in Erinnerung. Ohne dass jemand von seinem Zweifeln, von seiner Angst erfahren würde. Sie kannte den Aufbau des menschlichen Körper, die Nerven welche für die Regulation der Tätigkeit aller inneren Organe beteiligt war. Sie wusste welchen Hirnnerv und welchen Nerv sie am Hals treffen musste um die Atmung und das Schlagen seines Herzens zu blockieren, mit ihren Senbon und ihrem geschulten medizinischen Wissen stellte dies kein großes Problem für die Anbu dar. Und so, würde auch Toshiro sein Ende finden, da er nicht den erforderlichen Nutzen mehr für das Dorf erbracht hatte und wie Mephisto schon ausgedrückt hatte, hatte der Kagami das Dorf praktisch dem Feind ausgeliefert. Selbst wenn sein Handeln nicht unbedingt ein falscher war, jedoch mit seiner Hilfe hätten sie sicherlich mehr Verluste vermeiden können. Ein kräftiger Anbu tauchte plötzlich am Fenster auf und holte eine Schriftrolle hervor um den noch warmen Körper des Kagamis zu versiegeln und schließlich zu beseitigen. „Danke. Ich werde mich nun auf den Weg zu Mephisto machen.“ Sprach sie, ruhiger als man es von ihr erwartete. Dann würde sie sich auf den Weg machen, ihr Bunshin sollte auch bald die andere Aufgabe erledigt haben und sobald Endo und Shizuo ebenso fertig mit ihren Aufgaben waren, wäre der komplette Auftrag soweit erfüllt. „Hier Maliya. Ich habe die Aufgabe erfüllt. Toshiro erwies keinen Nutzen mehr für unser Dorf. Wo kann ich euch treffen?“ Dieser Funkspruch ging direkt an Mephisto. Es wäre deutlich nützlicher zu wissen wo dieser sich gerade aufhielt, oder ob er noch beim Ziffern-Projekt war.[/align]

[align=center]R.I.P. Toshiro Kagami[/align]

TBC: Jolly's

Selbsterfunden
Name: Banshee Seichō (“Banshee-Tonlage”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Banshī no Keishi
Beschreibung: Dieses Ninjutsu wurde von Nariko Fuuma erfunden, hier manipuliert sie ihre Stimmlage so stark dass sie eine bestimmte Wirkung bei Menschen oder auch Tieren auslösen kann. So kann sie mit ihrer Stimme beruhigend auf jemanden einwirken oder aber das genaue Gegenteil bewirken. Mit verschiedenen Tonfrequenzen ist die Fuuma in der Lage auf andere deutlich vertrauensvoller zu wirken um an Informationen zu gelangen. Diese Technik ist jedoch sehr von dem Charakter ihres Ziels abhängig, da die Wirkung immer anders ausfallen könnte.



Name: Wissen über Vitalpunkte und Akupunktur
Typ: Profi Wissen [A-Rang]
Vorraussetzung: Wissen über Muskeln und Sehnen
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage alle Vitalpunkte des menschlichen Körpers zu kennen und mit diesen zu arbeiten. Auch kann man mit der Akupunktur-Ausbildung wissen, wo man mit Senbons beim Eindringen in den Körper welchen Effekt erzielt.


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