Haus von Soley Kaguya

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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Takashi Uzumaki
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 28. Jul 2015, 18:59

[align=center]~Team JUSTICE Attacks!~[/align]

So ganz sicher waren sich weder Felicita noch Takashi was die Spielregeln einer Kissenschlacht betreffend anging. Doch wollten sie erstmal so wie sie denn waren ihr "Glück" versuchen. Man konnte vielleicht nötige Anpassungen ja noch später vornehmen. Die Teiko ging auch völlig in ihrer Rolle als Soldatin von Team Gerechtigkeit auf, gemeinsam würden sie schon die Party ins Schlafzimmer der Kaguya bringen. Oh...der Satz klang nun etwas, nunja egal! Mit einem absolut heldenhaften Aufschrei ging die Zimmertür ihrer Sensei auf und sofort sollte der Angriff starten. Natürlich rechneten die anwesenden Damen nicht mit einem Übergriff. Doch schnell versuchten sich die Freundinnen von Soley selbstständig ebenfalls zu verteidigen. Die Kaguya selbst konnte vor lachen kaum etwas tun. Doch das würde der Uzumaki schon ändern. "Der Feind versucht uns mit seiner Taktik zu verwirren!" Kam es aus seinem Mund und er hechtete nach Vorne um einem geworfenen Kissen auszuweichen. Er schnappte sich hierbei ein Anderes und bückte sich noch etwas weiter herunter. Mit einem kräftigen Druck stieß er sich vom Boden ab und würde nun direkt in Richtung Soleys springen. Er stürzte sich auf die junge Frau und würde ihr mit dem Kissen direkt auf den Kopf hauen. "Feffi Tekki , erbitte Infanterie Unterstützung! Gegner ist anfällig für den Nahkampf!" Meinte der junge Mann und hielt ihr nun das Kissen gegen die Stirn, sodass es ihre Augen etwas verdeckte. Takashi zupfte etwas an ihr und würde dann versuchen die Kaguya zu kitzeln wo Felicita ihm sicherlich eine herrliche Hilfe sein würde. Doch viel Zeit blieb ihm natürlich nicht, es waren so viele "Feinde" im Raum, da durften sie sich nicht auf einen Gegenspieler konzentrieren. Takashi rollte sich nun nach Hinten und grinste diabolisch. "Team 3 ist komisch? Hast du das gehört Feffi Tekki? Das bedeutet Bestrafung!" Gespielt entsetzt gab sich der Schwarzhaarige, ehe er seine Hände nach oben führte. Kurz flammte das Chakra des Urbösen auf, ehe er alle freien Kisschen die noch irgendwo herum lagen mithilfe des seiun Chakras zum schweben brachte. Nun hatte sich der ehemalige Aono selbst eine gefährliche Waffe geschaffen. "Ich glaube Team Gerechtigkeit hat gewonnen." Meinte er grinsend und führte seine Hände nach Vorne. Die Kisschen schwebte mit diesen etwas vor und nun direkt vor den Frauen. Takashi wartete darauf das Felicita neben ihm kommen würde. "Was meinst du Feffi Tekki. Gnade?" Meinte er und grinste dabei, je nachdem was die Genin entscheiden würde, so sollte Takashi anderst reagieren. Er würde entweder die Schlacht beenden indem er in einem Final Schlag ihnen alle Kissen entgegen schleuderte die er zur Verfügung hatte oder aber sie würden einfach auf den Boden sinken. Takashi lachte plötzlich , ehe er sich natürlich wie es ihm beigebracht wurde verbeugte. Zur Begrüßung selbstverständlich, denn immerhin kannte er die anwesenden Damen nicht. " Ich bin Takashi Uzumaki!" Kam es aus seinem Mund und er hoffte sie hatten gerade bei dem kleinen Spielchen nicht übertrieben. Ja er nutzte seinen richtigen Namen, auch wenn man dadurch sicherlich eine Verbindung zu seinem Vater aufbauen könnte. Doch er war stolz ein Teil dieser mächtigen Familie zu sein. Genauso wie er stolz war ein Teil Konoha-Gakures und von Team 3 zu sein. Als sich unser Held wieder aufrichtete , nahm er die Hand an seinen Hinterkopf und kratzte sich etwas verlegen daran. "Emmm wir wussten nicht genau ob wie unsere Klamotten an behalten dürfen, da ihr ja so viele Mädels seid! Einer bei den Mythosaur hat mir nämlich gesagt das Frauen die Kissenschlachten immer nackt machen und da den meisten Spaß haben! Wussten also nicht wie weit das richtig ist...Müssen wir uns dann ausziehen um zu gewinnen falls das doch richtig war?" Meinte er entschuldigend und als Erklärung und ja er hatte wirklich keinen blassen Schimmer. Ehe er zu seiner Hüterin blickte, die eine Feder im Haar hatte. Bestimmt von einem der Kisschen. "Feffi Tekki tarnt sich als Hühnchen! Aber die Schlacht ist doch schon vorbei." Kam es vom Erben des Urbösen und er grinste seine Freundin an. Ja so eine gute alte Kissenschlacht war doch der perfekte Abschluss für einen erfolgreichen Tag. Takashi schien außerdem etwas von der Neugierde seiner Freundin in sich aufgenommen zu haben weshalb er fragend seine Hand vorraus streckte und diese nun an sein Kinn anlegte. "Dann sagt mal... Wer seid ihr Alle und wie habt ihr euch getroffen? Das ist sicher total spannend unter so Shinobi Magiern. Wir wollen alles wissen! Hab ich recht Feffi Tekki?" Ja Takashi bezeichnete die Shinobi Reiche noch immer als Magier Nationen, doch das würde man ihm wohl nie so ganz beibringen können. Immerhin dachte er nicht mehr das die alten Menschen Mittags im Cáfe irgendwelche Dämonen waren. Er sah nun in die Runde und musterte die Damen ersteinmal. Das waren also die Freundinnen seiner Sensei, er war froh das er diese jetzt auch kennen lernen durfte! Immerhin gehörten sie ja dann wohl auch zur Familie.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 29. Jul 2015, 12:33

Gemeinsam stürmten Felicita und Takashi das Zimmer ihrer Sensei Soley. Sofort checkte Felicita den Raum und entdeckte neben Soley noch drei weitere junge Frauen. Eine eindeutig sehr gefährliche Situation, zumal sie auch noch ordentlich Munition an Kissen hatten! Doch hatten die zwei Schüler den Moment der Überraschung auf ihrer Seite und feuerten so gleich einige ihrer Geschosse ab, ehe die Gegener reagieren konnten. Wobei Soley eher weniger angriff, sie lachte lediglich. Ein perfektes Ziel? So schien es! Takashi stürzte sich sofort auf die Kaguya, welche jedoch schon ein weiches, flauschiges Kissen in Richtung der Teiko geworfen hatte. Uaah! kam es von dem Mädchen, ehe das Kissen sie auch schon direkt traf und Felicita einfach nach hinten umfiel. Uff.... stöhnte sie auf, dann rappelte sie sich bereits wieder auf, schnappte sich ein Kissen und lief zu ihrem Freund, um diesen zu unterstützen. Sie feuerte ein Kissen auf die Kaguya und begann ebenfalls damit, diese zu kitzeln, doch musste Felicita selbst so sehr lachen, dass sie das kaum konnte. Als Takashi sich nach hinten rollte, reagierte auch die Genin relativ schnell und entfernte sich von der Kaguya. Das Chakra des Urbösen flammte bei dem geborenen Uzumaki auf und er ließ mit dem Seiun Chakra sämtliche Kissen schweben. Darauf hätte ich auch kommen können... schoss es der Genin durch den Kopf, ehe Takashi sie um ihre Meinung bat. Sie trat an die Seite ihres Freundes. Nun müssten sie ja auch keine Angst mehr haben, von Kissen getroffen zu werden, denn es waren schließlich alle in Takashis Gewalt. Team Gerechtigkeit kennt keine Gnade! sagte Felicita mit fester Stimme und war voll in diesem Spiel aufgegangen. Natürlich war es nur ein Spiel, in einem ernstfall würde Felicita wohl keineswegs so entscheiden. Und so würde Takashi wohl sämtliche Kissen auf die Gegner feuern, ehe er lachte und sich vorstellte. Auch Felicita verbeugte sich knapp und kicherte ein wenig. Mein Name ist Felicita Teiko. sagte sie höflich. Sie machte sich keine Gedanken darüber, was der Name ihres Freundes vielleicht auslösen könnte, daran dachte sie gar nicht, denn für sie war es mittlerweile schon ganz normal. Takashi kratzte sich plötzlich am Hinterkopf und erklärte von ihrem vorherigen Unwissen. Felicitas Blick wurde ernster und sie nickte zustimmend. Ja, ich wusste das auch nicht... . Ich habe sowas früher immer nur mit Jungs gespielt und da waren wir immer angezogen. Gibt es da noch andere Varianten, um das zu spielen? fragte sie, ehe Takashi bereits nach dem Kennenlernen der Frauen fragte und meinte, dass sie alle wissen wollten. Die Teiko nickte erneut zustimmend. Ja, auf jeden Fall! sagte sie lächelnd. Dann suchte sie sich ein Kissen und würde sich auf dieses setzen, bereit, eine Art Geschichte zu hören. Sie richtete ihren Blick noch kurz auf Soley und lächelte diese freudig an. Von der eigentlich zuvor recht traurigen Situation zwischen den Frauen konnte die Teiko ja schließlich nichts wissen.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Do 30. Jul 2015, 16:56

[align=justify]Im Nachhinein mochte man vielleicht glauben, es war nichts geschehen. Doch dem war so nicht. Der Schmerz und der Schock steckten den Freundinnen noch immer sehr tief in den Knochen. Doch die Szene, die sich nun in Soleys Schlafzimmer bot, löste all die negativen Gedanken daran. Sie schenkte ein wenig Lebensfreude, Leichtheit und unglaubliche Wärme. Die Kissenschlacht war wirklich zum Lachen komisch, zumindest erging es der Kaguya so, sich vor Lachen zu schütteln, als sich effektiv gegen die Flut von Kissen schützen zu können. Soley konnte durch die Tränen, die ihre Augen füllten, kaum Team 3 erkennen. Nur wage Schemen verrieten ihr, wo Felicita und Takashi eben noch waren, ehe sich die beiden auf sie stürzten und sie kitzelten. So richtig kitzelig war sie nicht, doch konnte sie den Lachanfall trotzdem nicht stoppen. „Hey, wie gemein seid ihr denn? So läuft das also bei euch im Team 3 immer ab“, kicherte Malou, doch man sah ihr an, sie meinte es nicht so. Auch sie schien froh, die beiden endlich kennenzulernen, obwohl sie sonst wohl weniger … nun ja … sozial veranlagt war? Sie hatte halt ihre Freundinnen und mehr brauchte sie nicht wirklich. Doch als das Chakra des Urbösen aufflammte und im Anschluss alle Kissen schwebten, gaben keiner Soleys Freunde einen Laut von sich. Im Grunde starrten sie Takashi fassungslos an. Gott sei Dank war es nicht so ein wie-bist-du-denn-drauf-Blick! Sondern nur einfach sehr überrascht. Soley spielte mit dem kurzen Gedanken das Teshi Sendan ("Durchbohrende Zehnfingergeschosse") anzuwenden und zu versuchen die schwebenden Kissen mit den Knochen in der Luft zu "verschieben", doch sie tat es nicht. Noch bevor die Kissen womöglich in ihren Gesichtern landen würden - so richtige Volltreffer natürlich – lachte Malou los. „Wie abgefahren ist das denn!? Sehr cool!“„Aber richtig gut!!“, stimmte auch Yonae zu. „Na gut, ihr habt euch den Sieg verdient“, meinte Talita grinsend und nickte anerkennend. Soley grinste die beiden Mitglieder des Team 3 oder Team Gerechtigkeit, wie sie sich nannten, herzlichst an. Noch bevor sich Takashi zur Begrüßung verbeugte, waren auch alle von Soleys Freundinnen aufgestanden und taten es ihm nach. Aufmerksam hörten sie zu, wen sie da vor sich stehen hatten. Es kam eine kurze Stille auf, doch Talita fand als erste wieder Worte. Sie verbeugte sich tief vor Felicita und Takashi. „Es freut mich so sehr euch endlich kennenlernen zu dürfen. Mein Name ist Talita. Ich bin Special-Jonin, Medic und stamme aus dem Senju-Clan. Irgendwie ist es schon, als wären wir schon längst Freunde.“ Herzlich und ganz kurz, aber höflich umarmte sie zunächst Felicita und dann Takashi. „Das war gerade übrigens wirklich ausgesprochen beeindruckend.“ Sie sprach die Worte an Takashi gewandt, doch blickte sie ebenso Felicita an. Yonae und Malou schlossen sich Talita an. Die Senju wechselte einen raschen Blick mit Soley und die Kaguya erkannte, wie sehr sie sich freute Team 3 nun vollständig zu kennen. „Yonae Sakebi. Chuunin. Freut mich auch“, meinte sie, verbeugte sich begrüßend und verlor ihr warmes Lächeln währenddessen nicht. „Malou Hatake auch Chuunin“, kurz, knapp und bündig – wie immer. Sie grinste schief. „Ihr wolltet hier unbekleidet reinstürmen?“, harkte Malou entrüstet nach. Sie kicherte kurz. „Na vielleicht haben wir Kissenschlachten bislang immer falsch gemacht …“ Sie lachtet nun und Soley stimmte mit ein. Talita und Yonae kicherten leise. „Nein, eigentlich war das so schon ziemlich lustig, meint ihr nicht auch?“„Aber was bitte ist ein Mytos …?“, versuchte sich Yonae an das richtige Wort zu erinnern, um zu fragen wobei es sich handelte. Soley folgte Takashis Blick und entdeckte ebenfalls die Feder. „Oh, ja … warte mal“, hüpfte Soley zwischen ihren Freundinnen hindurch zu Felicita und zupfte sie ihr aus dem langen roten Haar. „Sah trotzdem leicht wild aus“, gestand sie der Genin grinsend und zwinkerte kurz. „Wir haben uns kennengelernt, da waren drei Jahre alt. Wir sind alle in einem Monat geboren, mit je einer Woche unterschied. Unsere Mütter kannten sich aus dem Krankenhaus und verstanden sich ebenfalls sehr gut. Wir sind eigentlich alle ziemlich unterschiedlich, sowohl äußerlich, als auch charakterlich …“, erklärte Talita, ehe sie von Yonae unterbrochen wurde. „… und deshalb passen wir so gut als Freunde zusammen, weil wir uns ergänzen und zusammen ergeben wir irgendwie eine gute normale Person oder so.“ Sie grinste und sagte das in einem Ton, der die drei anderen die Augen rollen ließ. Malou führte eine Hand an die Stirn, doch sie lächelte. „Sie macht es immer so dramatisch und so ‚schicksalsmäßig‘, aber wir ergänzen uns echt ganz gut. Jede von uns hatte im Leben bislang mindestens eine Krise mit der Familie, aber wir hatten uns gegenseitig und konnten uns immer auf die anderen verlassen.“ Wesentlich sachlicher, aber dafür realistischer erklärte Malou weiter. Sie strich sich eine schwarze Haarsträhne hinters Ohr. Talita richtete ihre strahlend blauen Augen auf Felicita und Takashi. „Wie habt ihr euch kennengelernt und wie kam deine Eule zu dir? Die ist übrigens wunderschön.“ Nairi war zu Talita gekrabbelt und verkroch sich noch gerade eben unter die schulterlangen Haare der Senju und ließ sich von Talita kraulen. Soley fing den Blick von Felicita auf und lächelte freudig zurück.

Ich hab kein Bild, aber mal ein paar Stichwörter:
Talita: Special-Jonin, Medic, Senju, 18 J., 1,55m, ca. 50 kg, schulterlange dunkelbraunen/ beinahe schwarzen leicht wellige Haare, tiefblaue Augen, blasse Haut. -> eher lieb, ruhig, schüchtern außer nun, weil sie sich freut xDD
Malou[Color]: Chuunin, Hatake, 18 J., 1,60m, ca. 58 kg, schwarze bis zur Mitte des Rückens reichende Haare, braune Augen. -> eher ruhig, kühl, kommt oft rauer rüber, als sie eigentlich ist… ö.ö
[color=olivedrab]Yonae
: Chuunin, Sakebi, 18 J., 1,58 m, ca. 57 kg, dunkelbraune, schulterlange Haare, braune Augen, caramellfarbene Haut. -> sehr warmherzig, offen, selbstbewusst und steht auf so ‚Schicksal‘ und sowas^^
Ich hoffe, ich hab nichts vergessen, aber ich muss noch was vorbereiten und mich deshalb beeilen..wollte aber auch noch posten..also SORRY!!! <3
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 31. Jul 2015, 07:58

[align=center]~Yeah new friends!~[/align]

So lernten Felicita und Takashi also endlich die langjährigen Freundinnen ihrer Sensei kennen. Die drei konnten unterschiedlicher vom Charakter garnicht sein, doch vor allem unser Held begrüßte dies! Abwechslung machte das Ganze noch spannender und all die coolen Shinobi Magier hatten sicher so viel krasse Tricks drauf, die er sich am liebsten ALLE gerne ansehen würde. Nach der kurzen Begrüßungsrunde , wurde das Thema schnell zu etwas viel wichtigerem umgeleitet. Hatten sie alle Regeln einer richtigen Kissenschlacht berücksichtigt. Eine der Damen meldete sich zu Wort und Takashi legte seine Kopf schief, ehe er verunsichert und auch etwas erschrocken zu seiner Hüterin blickte. "Wir haben das ALLE immer falsch gespielt! Das darf nichts sein! Muss sofort richitg gemacht werden!" Gab er von sich und es war schwer zu sagen für Personen die Takashi nicht kannten ob er dies nun ernst meinte oder nicht und ja für die ganz doofen. Viel ernster konnte unser Held garnicht werden! Doch nun musste der Uzumaki eine Frage beantworten und er deutete mit der linken dämonischen Hand auf seine nackte rechte Schulter. Das er nur in Shorts hier herein gestürmt war, war ganz praktisch da konnte man die zwei "Tatoos" auch gut sehen und eines davon passte zum Thema. "Die Mythosaur sind Söldner. Mit denen hab ich früher zusammen gelebt und natürlich auch viel gelernt" Erklärte unser Held wahrheitsgemäß." Takashi grinste nun, als er die Geschichte der vierer Mädelsgruppe hörte und machte einen Schritt nach vorne. Er umkreiste die Damen vor sich, wie ein Geier der auf seine verendende Beute wartete. "Tali, Yūgen ("mystischer Zauber" -> Yonae), Rafu ("umgangssprachlich für Frau die gerne auch mal nackt herum läuft" -> Malou)!" Ja da hatte sein Talent für Kosenamen mal wieder zugeschlagen und ja die Namen konnte er sich vieeeeel leichter merken als ihre richtigen. So war das schon erheblich besser! "Es ist voll top wenn man sich aufeinander verlassen kann. Ich hab mit Feffi Tekki und Solly-sama eine neue Familie gefunden." Erklärte er, ehe die Drei gespannt wissen wollten, wie sie sich so begegnet waren. Hmm Takashi war doch so schlecht im Dinge erklären, aber ne Geschichte erzählen? Kein Problem! "Also bei mir emmmmm ich bin nachdem die Söldner ......aufgelöst worden sind hier nach Konoha um Arbeit zu bekommen. Ich mein lecker Essen kann man ohne Geld kaum bekommen! *Hehe* dort wo man dieses geile Eis Zeug bekommt hab ich einen alten Mann für nen Dämon gehalten und wollte ihn für seine dämonische Arbeit unter Menschen bestrafen. Zum Glück waren Feffi Tekki und ihr Dad auch da und so kam ich zu ihr. Wurde dann bei ihr aufgenommen und wir wurden von unserer Kyo・nyū-sama ("Herrin mit großen Brüsten") zu Solly-sama ins Team eingeteilt. Wir hatten auch schon.....oder sollten....mehr im Team sein, aber...vielleicht hat Solly-sama es ja erzählt." Man merkte das dort viel Schmerz drann hing die Geschichte richtig fortzuführen und ja dieser saß noch Tief. Der Verlust von Kana und Asuna war noch immer nicht ganz verdaut, wie auch? Das es sich bei der Herrin mit großen Brüsten um die Hokagin handelte, da musste man nur 1:1 zusammen zählen im Bezug auf die Team Einteilung und ihr Aussehen natürlich. Der ehemalige Aono wusste nicht ob man seiner Erklärung richtig folgen konnte, aber immerhin war ja seine Hüterin noch zur Stelle um ihn zu verbessern und zu ergänzen. "Und davor...emmm ich komme von einem für euch vielleicht sehr fremden Ort. Er nennt sich Unterwelt und dort bin ich bei meinem Dad und Onkel Mesinus aufgewachsen. Ah und ihr müsst wissen, ich bin viel schneller gewachsen und gealtert als normal!" Takashi stellte sich nun direkt neben seine Hüterin und deutete auf sie und dann auf sich selbst. "Mein Körper ist wohl ungefähr so alt wie der von Feffi Tekki, aber ich selbst bin nur etwa zwei Jahre erst auf dieser Welt." Takashi grinste und kratzte sich mit seiner dämonischen Hand am Hinterkopf und wusste nicht so recht wie er das Ganze erklären sollte. Wieso das so war konnte er ebenfalls nicht beantworten. Ob es etwas mit dem Urbösen Tathamet oder dem besonderen Blut seiner Familie zutun hatte, so ganz schlau wurde er selbst daraus nicht. Aber wieso sollte man soetwas auch beantworten wollen, es war so oder viel mehr so gewesen, also fertig. Takashi kam plötzlich erneut näher und legte dann seinen Kopf schief. "Wieso seid ihr eigentlich schon ins Bettchen? Schon spät ist doch noch garnicht?" Fragte er nach und wunderte sich etwas über dieses Verhalten. "Wollt ihr vielleicht morgen früh direkt trainieren!?" Wie verzaubert blickte er die drei Damen an und schaute dann herüber zu seiner Sensei. Yeah somit hatte er neben Felicita noch jede Menge mehr Trainingspartner gefunden für sein morgendliches Workout! Das war auch seine einzig logische Erklärung warum die Mädels so früh ins Bett wollten. Takashi überlegte nun und man sah schon fast die Rädchen in seinem Kopf rattern, er verstand nicht warum noch Niemand die Kissenschlacht richtig gespielt hatte. Ob es vielleicht irgendwelche gemeinen Zusatzregeln geben würde? Oh Gott! Ein gefährliches aber auch spannendes Spiel! "Das ist voll doof , ich hätte meinen Kollegen genauer fragen müssen! Das das keiner weis klingt so das es schwer oder gefährlich ist! Genau richtig für Team 3! Wir sind Profis!" Meinte er stolz und klopfte sich auf die Brust. Ja er hatte ein bisschen wieder das Thema zurück gewechselt, aber wer Takashi kannte wusste, dass auch das völlig normal war. "Also los ausziehen! Team Gerechtigkeit hat noch lange nicht genug!" Schoss es aus ihm heraus, ehe er leicht dümmlich grinste. Ja unser Held war leicht zu begeistern, noch leichter zu verwirren und in Kombination mit seiner Hüterin ergab das eine gefährliche Mischung. Explosiv und gefährlich eben! Wie falsch das eigentlich in den Ohren Anderer klingen müsste, nunja das bemerkte der Uzumaki natürlich nicht.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Katsu Kaguya » Fr 31. Jul 2015, 12:28

cf: Waisenhaus von Konoha

Straßen von Konoha

Wie besessen zermarterte sich der junge Kaguya den Kopf über ein Problem, welches er schon sehr lange nicht mehr gehabt hatte: *Die Zeit... Es muss spät sein.* Wie benebelt setzte er einen Schritt vor den Anderen, schaute abwechselnd in den Himmel und auf den Horizont, der von Wäldern umrandet war. Er drehte sein schlaues Haupt und versuchte in der Ferne die Ziffern des Uhrturmes auszumachen – vergebens. Durch all die Ablenkung im Krankenhaus - die interessanten Schemata an Wänden und Tafeln, die Einmachgläser mit Präparaten in den Lehrsammlungen und der stechende Desinfektionsgeruch in Katsus Nase, hatten ihn vergessen lassen, in welcher Zeit er sich gerade befand. Er schüttelte leicht den Kopf, um die Enttäuschung über seine eigene Unaufmerksamkeit auszudrücken. *Wenn das so weiter geht, werde ich niemals genug Wissen anhäufen...* Aber auch das war eine Sache, über die er sich nie zuvor Gedanken gemacht hatte. Gibt es überhaupt eine Grenze? Gibt es ein Ende des Weges, den man beschritten hat, um hilfreich zu sein? So wie er es jetzt betrachtete: Nein. Die Welt ist im Wandel und nur die Götter wussten, wohin die langen Beine des Jungen ihn tragen würden. Dieser Tag war bisher fantastisch verlaufen, umso unwohler fühlte sich gerade alles an, was um ihn herum geschah: Lehre Gesichter, völlig egal, wie viele es waren. Der Blauhaarige zählte sie im Unterbewusstsein. Trotzdem waren es nicht mehr als Masken. Graue Häuserwände, deren schlichter Stein bald zu Staub zerfallen würde, sollte der Krieg seine Opfer fordern. Er wollte diese Ausbildung... Katsu blickte auf seine Hand, in der die Silhouette des Feuervogels aufflammte. *Nie wieder werde ich dabei zusehen. Dieser Krieg wird wie in den Geschichtsbüchern und ich werde nie wieder jemanden so leicht sterben lassen.* Der Blick des Knochenkriegers wurde wieder monoton und ausdruckslos. *Akio, Shishi, Aneko, Frau Miku, der Doktor... Ich werde es allen beweisen* Er ballte seine Hand, und verbarg die Narbe unter seinen Phalangen. Sein Schritt beschleunigte sich und mündete letztendlich in einen schnelles Joggen

Haus von Soley Kaguya

Es war unnötig die Augen zu öffnen, den Weg zum Haus seiner Großcousine war er bereits so oft gegangen, dass er die Straßen und Hausnummernschilder nicht länger brauchte. Sein schneller Gang und die Dorfkarte in seinem Kopf führten ihn schnell zu seinem gewünschten. Da war es: Soleys Anwesen, ein niedliches kleines Häuschen, rotblau schimmernd durch den aufgehenden Mond, der sein erstes Licht Richtung Erde schickte. Katsu stoppte kurz, prägte sich den Anblick ein, so wie jedes Mal, wenn er genau an diesem Fleck stand – Es war eindeutig der Platz mit der besten Aussicht auf diesen Friedenstempel. Was das all-sehende Auge des Jungen jedoch als nächstes bemerkte, lies seinen Atem stocken.
*Licht!* Seine Augen weiteten sich ungewöhnlich für seinen normales Erscheinungsbild und sein Herz schlug schneller, als seine Füße ihn nun langsam dem Haus näher brachten. Er hatte sie bereits ein Mal gesehen. Sie war freundlich zu ihm gewesen – Familiär, obwohl sie ihn nur kurz gekannt hatte. War sie möglicherweise zu jedem so? Hatte sie seine Existenz möglicherweise schon vergessen, oder hatte sie ihm die Freundlichkeit möglicherweise nur vorgespielt, um ihn loszuwerden? Das würde erklären, warum sie ihn nicht gesucht hatte, nun da sie doch wieder hier war. Katsu kniff seine Augen zu, erst jetzt hatte er bemerkt, wie lächerlich er starrte. Seine Mimik nahm ihre ursprüngliche Form an und durch Konzentration beruhigte er sein Herz. Er stand nun vor der Tür, genau wie damals, als er aus dem ersten Waisenhaus ausgebrochen war. Damals hatte er sie nur gesucht, heute war er mit dem Anliegen hier sie zu bitten, ihn bei seinen Fähigkeiten zu unterstützen – Wie sonst sollte er sein Erbe vertiefen? Es war bereits spät... *Der Großteil aller Menschen hat um diese Zeit seine körperlichen Aktivitäten eingestellt und wechselt in den Schlafmodus des täglich-menschlichen Energiekreislaufs. Die 89%ige Chance, dass sie nicht auf einen anderen Tag vertröstet und nach Hause schickt, muss ich eingehen.* Aber das war egal, der Junge war sich sicher, dass es keinen anderen Weg gab, und so erhob er seine Faust, um gegen die verzierte Tür zu klopfen. POCH, POCH, POCH! Das Geräusch, als seine Knochenhände gegen das Massivholz schlugen, war dumpf und hohl... Die Stimmen, die hinter der Barrikade erklangen, waren allerdings alles andere als beunruhigend – Dort hatten Menschen Spaß!
[align=center]l "Reden" l *Denken* l Jutsu l
~ Way too much brain ~
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>Ein riesengroßes Dankeschön an Aniya Amell für das Set!<

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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 1. Aug 2015, 16:26

Das Gespräch zwischen Team 3 und den Freundinnen ihrer Sensei entbrannte weiter, sodass sie sich alle einander besser kennen lernten. So viel auch die Begrüßung recht herzlich aus und Felicita erwiderte die Umarmung lächelnd und nickte bei den Worten, dass es war, als wären sie schon alle Freunde. Sie merkten jedoch recht schnell, dass sie das Spiel "Kissenschlacht" wohl bisher immer falsch gespielt hatten. Leicht erschrocken sah die Teiko ihren Freund an und blickte anschließend in die Runde der Damen. Vielleicht hat dein Kumpel es auch nur falsch erklärt bekommen und die Frauen, von denen er das erzählt bekommen hat, haben es falsch gespielt. warf die Teiko ein. Schließlich sind wir doch die Mehrheit, oder? sagte sie und lächelte. Takashi hatte zuvor eine Feder im Haar der Genin angemerkt, welches Soley jedoch schnell aus diesen herauf pflückte. Dankbar lächelte sie ihre Sensei an. Danke. sagte sie und musste ein wenig kichern, als Soley meinte, dass es leicht wild ausgesehen habe. Vielleicht bin ich in wahrheit ein wildes Kampf-Hühnchen. warf sie scherzend ein und sah, mit gespielter angriffslust, ihren Freund an. Dann sollten sie jedoch endlich damit beginnen, mehr von sich zu erzählen, und so erklärte Takashi, was es mit den Mythosauern aus sich hatte, was eine der Frauen mit schulterlangem, braunen Haar gefragt hatte, doch hatte sie deutlich Schwierigkeiten, sich das schwierige Wort zu merken. Felicita konnte das verstehen, für sie war es am Anfang auch seltsam und ungewohnt gewesen doch mittlerweile hatte sie es so oft gehört, dass es für sie beinahe zum Alltag gehörte. Zudem wollte Takashi sie ja auch durch eine solche Ausbildung leiten, da musste sie schließlich auch das Wort kennen! Die Geschichte, wie sich die Frauen kennen gelernt hatten, war wirklich sehr schön, so war das Ganze wohl schon von Kindesbeinen auf entstanden. Doch als auch angesprochen wurde, dass sie alle familäre Probleme bereits hatten, warf Felicita ihrer Sensei Soley einen kurzen, besorgten Blick zu. Die Kaguya hatte nie etwas davon erzählt. Auch sonst wussten Takashi und Felicita nur recht wenig von ihrer Sensei. Ob das beabsichtigt war? Die Genin erinnerte sich daran, dass in ihrem früheren Team auch nie viel über den Sensei gesprochen wurde, doch war die Verbindung zu diesem auch nie so fest wie sie nun bei Team 3 war. Sie hätte sich nie denken können, bei ihrem damaligen Sensei zu wohnen! Das wäre völlig absurd gewesen. Plötzlich grinste Takashi und Felicita befürchtete, sie wüsste was nun käme. Und so schlich der geborene Uzumaki wie ein Raubtier um die Frauen herum und verteilte seine Spitznamen. Am Anfang musste Felicita ein bisschen kichern, bis er zu dem letzten Namen kam, wo die Genin dann jedoch leicht errötete. Rafu.... ein seltsamer Spitzname für diese Frau.
Wie es natürlich kommen sollte, so fragten die Freundinnen der Kaguya ebenfalls, wie sie sich kennen gelernt hatten. Und so begann Takashi damit, die "Geschichte" zu erzählen. Felicita nickte bei seiner Erklärung. Ja, so war das. Mein Papa musste Takashi erstmal festhalten, damit er nicht den armen Mann haut. Irgendwie war Takashi total verloren, aber ich denke, mittlerweile kennt er sich ein bisschen besser aus, was das Geschehen im Dorf angeht. sagte Felicita und lächelte ihren Freund kurz an. Und meine Eule? Toyo... nun, ich habe ihn vor etwa zwei, bald denke ich drei, Jahren von ... einem Freund geschenkt bekommen. sagte sie. Sie hatte im Satz kurz gezögert. Sie wusste nicht recht, wie sie es hätte sagen sollen. Schließlich war Toyo ein Geschenk ihres damaligen festen Freundes. Ihrer ersten Liebe, sozusagen, welche von einem gemeinsamen Freund indirekt umgebracht wurde. Riku... und eben diesen Freund hatte Takashi erst vor kurzem das Leben genommen. Zu recht, Felicita verspürte keinerlei Zorn deswegen auf den geborenen Uzumaki. Aber es war für Felicita seltsam, vor Takashi über ihren so gesehen "Ex"-Freund zu reden, weswegen sie das Thema nicht weiter vertiefen wollte. Musste sie zum Glück auch nicht, denn der Schwarzhaarige hatte ganz andere Fragen. Zum Beispiel, warum die Frauen alle so früh schon ins Bett wollten. Natürlich gab es für ihn dafür nur eine plausible Erklärung: Training! Und da war Takashi immer Feuer und Flamme, so auch jetzt, dass merkte man ihm direkt an. Felicita musste kurz lachen. Nun müsst ihr auf jeden Fall mit uns morgen trainieren. meinte sie kichernd. Da führt kein Weg drum herum. fügte sie hinzu und lächelte freundlich in die Runde. Doch plötzlich machte Takashi einen ruckartigen Themenwechsel. Kurz sah die Rothaarige ihren Freund verwirrt an, bis ihre eigenen Gedanken hinterher kamen. Dann wechselte sich ihr verwirrter Blick in leichte Erschrockenheit. Wir können uns doch nicht einfach alle ausziehen. meinte sie. Du weißt doch wie das ist... aber auf der anderen Seite... unter Freunden ist sowas glaube ich okay... hmm... ich weiß nicht. nachdenklich blickte Felicita hinauf zur Decke und wusste selbst nicht recht weiter. Vielleicht würde Soley dazu mehr wissen. Das Pochen an der Tür bekam die Genin nicht mit, während ihres Gelächters und ihrer intensiven Gespräche, aber es war ja auch schon relativ spät am Abend, da rechnete man in der Regel nicht mehr mit Besuch vor der Haustür. Und Felicita sowieso nicht, es war schließlich gar nicht ihr Haus. Und Soley hatte ja gemeint, ihre Freundinnen könnten immer ein uns aus, wie sie wollten und würden nicht klopfen, und die waren ja nun scheinbar alle eh hier. Nibi selbst war das Klopfen zwar nicht entgangen, doch sagte die zweischwänzige Katze nichts. Warum auch? Sie hielt sich weiterhin im Hintergrund, und tat, als würde sie schlafen, wie immer. So intensiv war das Band zwischen ihr und der Genin noch nicht, dass sie Felicita auf solche Sachen aufmerksam machen würde.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Di 4. Aug 2015, 14:34

[align=justify]Takashi ging sofort auf die Bemerkung von Malou ein. Womöglich hatten es tatsächlich alle bislang falsch gespielt, doch witzelten die anderen eher, während es Takashi ernst meinte. Doch Felicita brachte einen guten Einwand ein. Soley nickte also zustimmend und grinste. Soley fand es lustig, als Felicita meinte, womöglich ein Kampf-Hühnchen zu sein. Sie spielte ihre Rolle als solches zumindest sehr glaubwürdig! „Ha, wie cool!“, giggelte Soley und beobachtete Felicita weiterhin. Anschließend beantwortete der Uzumaki Yonae die Frage über die Mythosaur, also der Söldnergruppe, der Takashi einst angehörte. Die Kaguya ließ ihren Blick kurz zu Felicita und Takashi schweifen und bemerkte den besorgten Blick der Genin quasi aus reinem Zufall. Sie nahm sich vor, die Teiko mal nach ihren Gedanken zu fragen, um ihr wenigstens diese Sorge nehmen zu können. Soley lächelte sie herzlich an. Sobald der Schwarzhaarige aufstand und um Soley und ihre Freundinnen herumstrich, ahnte die Kaguya was folgen würde. Sie ließ ihren Blick zu Felicita wandern und ihre Vorahnung bestätigte sich. Er verlieh seine Spitznamen. Soley war irgendwie super gespannt, was er sich zu ihren langjährigen Freundinnen so dachte. Tali, klang logisch und war lediglich kürzer. Yūgen, passte auch irgendwie, obwohl es sich von Yonaes eigentlichem Namen entfernte, aber zusammenpasste mit ihrem Charakter. Bei Rafu musste Soley kichern. Ein entschuldigender Blick schweifte zu Malou, die nur halb verstehen wollte. Wobei, im Grunde war es echt einfach nur komisch … Auch Yonae stand ein Fragezeichen auf dem Gesicht zu stehen. „Ich mag die Spitznamen“, grinste Soley schelmisch und war sichtlich amüsiert. Mit folgenden Worten Takashis erklärten sich auch die Spitznamen der beiden Team 3 – Kunoichis. Talita nickte, denn sie hatte verstanden und lächelte nun auch, versuchte aber Anstand zu wahren und hielt sich leicht die Hand vor den Mund. Vielleicht würde es Takashi aber nicht auffallen, geschweige denn dass es ihn verletzen würde. Doch das konnte die Senju nicht wissen. Ihr kichern ebbte ab, als sie die Worte begriff, die der Uzumaki sagte. Talitas Blick schweifte zu Felicita und Soley. Yonaes Blick war verträumt und sie fand die Sache mit Felicita und Takashi wahrscheinlich jetzt schon romantisch, ohne auch nur im Ansatz mehr über die beiden zu wissen. Malou war noch immer zum Teil empört, als auch irgendwie hin- und hergerissen belustigt über ihren Kosenamen zu sein und versucht konzentriert der Erzählung zuzuhören. Sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Leise schnaubte sie und hörte dann doch richtig zu. Sie versuchte ihr Lachen als Husten zu tarnen und stieß Soley in die Seite. „Er hat sie ja wohl nicht mehr alle!“, meinte sie flüsternd, doch sie grinste breit. Doch nun lauschten wirklich alle mit voller Aufmerksamkeit der Geschichte. Bei Kyo・nyū-sama ("Herrin mit großen Brüsten") herrschte ein kurzer Aufruhr durch das vereinzelte Kichern. Sogar Talita konnte es sich nicht verkneifen, doch für Soley war es zur Gewohnheit geworden. Felicita ergänzte zum Schluss noch einige Dinge und Talita lächelte dankbar für die Erzählungen der beiden und hatte auch das kurze Zögern wahrgenommen, kommentierte dies doch nicht. Ihre besten Freundinnen richteten kurz die Blicke auf die Kaguya, doch fragten ebenso nicht nach dem weiteren Teammitglied, beziehungsweise den Erlebnissen. Es saß nicht nur dort merklich die Trauer in der Geschichte, sondern auch in viel neueren Wunden. Malou runzelte kurz die Stirn, als Takashi von der Unterwelt berichtete und auch die anderen schienen total gebannt. Als die beiden Mitglieder des Team 3 zum Ende gekommen waren, räusperte sich Malou. „Du bist in der Unterwelt geboren. Hast du deshalb einen dämonischen Arm?“ Yonae lächelte und wartete ebenso interessiert auf die Antwort. „Ist ja echt krass. Ihr habt glaube ich echt alle schon viel mitgemacht …“, dieses Mal klang Malou mehr verträumt und weniger nach der typischen Art der Hatake. Sie lächelte leicht, doch sie musste sich wirklich zusammenreißen nicht wieder wie noch zuvor am Abend loszuheulen. Gerade sie. Die Schwarzhaarige wollte nicht, dass dies geschah. Doch auch alle anderen der drei Freundinnen schienen angespannter. Talita sah aus, als hätte sie einen Geist gesehen und Yonae hatte schon Tränen in den Augen und eine Gänsehaut. Mit noch einigermaßen fester Stimme, sprach Malou weiter. „Manchmal passiert einigen eben besonders viel. Hat nichts mit dir zu tun, Takashi. Nicht, dass das jetzt falsch rüber kommt … Es ist nur so, dass Team 3 scheinbar schon viel erlebt hat, in nur kurzer Zeit.“ Sie pausierte kurz und würde damit auch die Frage beantworten. Malou schluckte hart, doch sie wollte weitersprechen, weil die anderen dies im Augenblick nicht konnten. „Zwei andere ehemalige Mitglieder unserer Anfangsteams und eben deshalb auch zwei Freunde sind bei dem Angriff gestorben.“ Diese Worte auszusprechen schmerzte. Es machte ihren Tod real und unwiderruflich. Malou wusste gar nicht, warum sie sich im Moment so emotional verhielt, das war eigentlich nicht sie. Im Grunde hatte auch Takashis Geschichte nichts damit zu tun, doch es rief tief im Inneren Gefühle hoch, die das Ganze aufwühlten. Es war kein Mitleid, denn der geborene Uzumaki war stark genug. Ebenso Felicita. Es war nur so unfair. Andererseits würde man immer Verluste erleben. „Entschuldigt bitte“, schniefte Talita, die sich verzweifelt versuchte die Tränen fortzuwischen. Yonae hielt sie tröstend am Arm. „Damit umzugehen ist doch sehr anstrengend“, meinte sie und versuchte damit das frühe Zubettgehen zu erklären. Soley richtete sich auf und holte Taschentücher. Die letzten Tränen waren schon wieder auf ihrer Wange getrocknet, doch ihre Augen brannten noch immer. „Sorry“, sprach sie in die Richtung von Felicita und Takashi, doch es war gerade einmal ein Flüsterton. Doch die junge Sensei wollte die Stimmung nicht so im Stich lassen und bemühte sich um ein Lächeln. Es war aufrichtig, wenn auch schwach. Ihre Stimme klang nun wieder fester. „Aber wenn ihr wollt trainieren wir gemeinsam.“ Sie selbst wusste doch wie strebsam Team 3 war und freute sich ebenfalls sehr auf die Ablenkung. Da schwenkte Takashi ein mit der typisch, lustigen Takashi-Art Leute zu motivieren mitzumachen. Wie es klang – lustig eben und super zweideutig!! Soley lachte. „Vielleicht sollte ich euch kurz vorher noch etwas mitteilen.“ Sie lief zu ihrem kleinen Nachtischchen und holte einen Zettel hervor. „Dieses Haus ist von meinem Dad. Er hat es mir quasi als Schuldabgleich geschenkt und beansprucht es bald für sich, da seines beim Angriff beschädigt wurde. Doch Talita hat eine kleine Pension, die ihre Familie für private Zwecke umbauen ließ. Wir können also dort sozusagen wohnen und eine Art Wohngemeinschaft bilden.“ Ihr war bewusst, dass es überraschend kam. Für Soley war es im Grunde nur eine Frage der Zeit gewesen. Es war ebenso verwunderlich, dass er nicht schon angerückt war und alles ausgeräumt hatte. „Immerhin bin ich dann ganz weg von ihm. Blödmann.“ Letzteres nuschelte sie nur grummelig. Malou klopfte der Kaguya kurz auf die Schulter. Talita kicherte. „Ja, das würde mich echt freuen, denn momentan wohne ich dort allein und dazu ist es einfach zu groß. Wir haben ganz oben sogar einen Trainingsraum und unten die gemeinschaftlichen Räume wie Küche und Wohnzimmer. Auf jedem Stockwerk gibt es ein großes Bad. Wir haben einen kleinen Keller, Erdgeschoss, zwei Stockwerke mit je drei Zimmern und den oberen Trainingsbereich. Ouh, und einen kleinen Garten natürlich auch. Ich bin oft schon früh hoch, weil ich im Krankenhaus tätig bin, somit werde ich euch hoffentlich nicht stören.“ Sie lächelte leicht und wirkte nervös. Doch man sah ihr deutlich an, dass die Einladung ein Gefallen wäre, den man ihr erfüllte. Es war ihr Wunsch.
Yonae hatte sich ebenfalls wieder beruhigt und griff nach einem Kissen. „Wie sieht’s aus? Gleiche Spielregeln, also mit Bekleidung? Dann bin ich noch dabei!“ Sie grinste schelmisch und wartete auf den ersten entgegenkommenden Angriff. „Oh, ja ich bin auch dabei … ABER NICHT NACKT!!!!“, Malou haderte damit die Zunge ganz kindisch hinauszustrecken und Takashi damit zu provozieren. Sie beließ es bei einem Kissen, warf es dem Uzumaki angriffslustig entgegen und lachte ihn ausgiebig aus. „Bleibt denn die Teamkonstellation genauso? Sonst würde ich gerne die Seiten wechseln“, fragte Talita Felicita freundschaftlich. „Verzeih Malou, aber ihr Kosename setzt ihr zu.“ Sie kicherte und reichte der Teiko ein Kissen. „Aber könnten wir vielleicht doch angezogen bleiben?“, flüsterte sie beinahe der Genin des Team 3 zu. Es war ihr furchtbar unangenehm und dort war ihre eigentlich Schüchternheit doch bemerkbar. „Neee, ich möchte doch zu den beiden. Hatte nur noch eine Rechnung zu begleichen.“ Malou übertönte damit Talitas Frage beinahe komplett. Zumindest Yonae und Malou hatten diese nicht mit anhören können. Soley stand bei ihrer Zimmertür und hörte das Klopfen nur zufällig. Sie gab Felicita und Talita ein Zeichen, da diese am nächsten waren, dass sie an der Türe nachsehen würde. Nairi war auch schon von der Schulter der Senju geflitzt und aufgeregt zur Treppe gesprintet. Pfeilschnell eilte sie die Treppe voraus. Die Kaguya ließ sich nur etwas mehr Zeit. Sie schloss ihre Zimmertür und hüpfte die Treppe in kleinen Hopsern hinunter. Sie war fröhlich. Froh, dass sich ihr Team und ihre besten Freundinnen gut verstanden. Sie wusste, dass auch Malou die beiden mochte und der Kosename sogar eigentlich ziemlich gut passte – und sie wusste, dass es auch Malou wusste und sich diese eigentlich nichts daraus machte.
Sie berührte beinahe die Tür, als gedanklich noch immer das Klopfen nachhallte. Klang es anders als normal? So dumpf. War es doch Einbildung? Soley schüttelte kurz den Kopf, strich noch kurz über die Haare und öffnete die Tür. Sie trug nur noch ein einfaches T-Shirt und eine kurze Schlafhose, nicht zu peinlich also noch an die Tür zu treten. Musste ja wichtig sein, wenn es noch um diese Uhrzeit sein musste. Von oben drang ein wenig Licht, doch im Flur gab es noch ein kleines Licht, das nur wenig vielversprechend Licht spendete. Soley öffnete die Tür mit einem Lächeln auf den Lippen, sie konnte nicht anders. Die Eichhörnchendame Nairi saß einige Schritte hinter ihr auf dem Boden. „Hey“, begrüßte sie den jungen Shinobi vor ihr freudig. Er trug helle Haare, wobei sie ein wenig dunkler als das Licht des leicht blauen Mondscheins selber waren. Aber Soley konnte selbst im Mondschein die bekannten blauen Augen erkennen. Ihr Gegenüber war nur ein wenig kleiner als sie selber, wohlmöglich so zehn Zentimeter, aber nicht mehr. Es war kein kalter Abend, aber unhöflich sein wollte die Kaguya nicht. „Magst du reinkommen?“, sie deutete an, die Tür weiter zu öffnen und trat einen Schritt zurück. Ihr Blick fiel für den Bruchteil einer Sekunde auf seine Finger, mit der er die Tür Sekunden zuvor noch berührte. Sie konnte sich noch an die erste Begegnung mit Katsu erinnern. Im Grunde kam sie dieser sehr nahe ...[/align]

edit: Fehlerbehebung mit der Begegnung von Katsu. Hoffe, so geht's. :)
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 5. Aug 2015, 09:58

[align=center]~We are family~[/align]

Die Kosenamen unseres Helden schlugen ein wie eine Bombe und Takashi war froh das sie schonmal seiner Sensei zu sagten. Doch selbst wenn nicht, einmal entschieden war es unmöglich diese wieder zurück zu nehmen! Das Gesetz verlangte es so! Eine der Damen schien etwas geschockt über die Bedeutung ihres Namens zu sein und sie tuschelte irgendetwas zu der Kaguya herrüber was der ehemalige Aono nicht genau verstehen konnte. Takashi erklärte unterdessen alles was im Bezug auf ihn selbst und das Zusammentreffen mit dem Team zu wissen gallt, woraufhin Malou einiges anzumerken hatte. "Nich nur deshalb." Kam es von Takashi und er kratzte sich erneut wie von ihm sonst auch gewohnt am Hinterkopf. "Ich habe viel von meinem Dad und meiner Ma verständlicherweise." Ja er hatte ja zuvor erklärt wer seine Eltern waren und das diese mit dämonischen Kräften handtierten war bekannt. Er lies die junge Frau weiter sprechen und ja sie hatte recht, das Team rund um Felicita, Soley und Takashi hatte wirklich schon viel mit gemacht. Vieles verloren aber auch enorm viel Gutes dazu gewonnen. So sah das jedenfalls der Uzumaki. Zuvor hatte die Teiko noch erzählt wie sie zu ihrem gefiederten Begleiter gekommen war. Takashi bemerkte um welche Person es sich dabei handelte, das geeinte Wissen mit seiner anderen Hälfte lies ihn Dinge doch mitlerweile schneller verstehen und Zusammenhänge logisch erkennen. Takshi sagte nichts weiter dazu, kurz konnte man ihm aber sicherlich anmerken das er darüber nachdachte. So ein "was wäre wenn" Gesichtsausdruck. Doch plötzlich schien die Situation zu kippen als die Freundin der Kaguya von ihrem Verlust sprach der sie erst kürzlich ereilt hatte. Trauer hielt die Damen noch fest in ihren kalten Klauen und der Verlust schmerzte sehr. Takashi zögerte nicht länger , er setzte sich in Bewegung. Blieb vor den beiden Frauen stehen die mit ihren Tränen zu kämpfen hatten und sich gegenseitig stützten. Unser Held sorgte durch einen kurzen Handgriff dafür, dass er sie am Kinn zu sich ziehen konnte und sie ihn direkt ansehen mussten. "Ich weiß das es euch nicht den Schmerz wegnehmen kann. Aber soetwas schlimmes wie dieser Angriff wird nicht nocheinmal passieren." Wie konnte er das so leichtfertig sagen? Doch die Entschlossenheit in den Augen unseres Helden war absolut überzeugend. Er lies von den Beiden ab und blickte zu seiner Hüterin. "Das ist unser Job in Zukunft. Die Menschen hier die mich so freundlich aufgenommen haben, haben genug verloren. Jetzt reicht es und keiner verliert hier mehr Irgendjemanden." Ja mit dieser Ansicht war er in Team 3 sicherlich nicht allein. Dann wechselte das Thema wieder zum Training hin was der ehemalige Aono sehr begrüßte und genau wie die Teiko war auch er der Meinung das ohnehin kein Weg daran vorbei gäbe mit ihnen gemeinsam zu trainieren. Doch die Kaguya wollte noch etwas Anderes los werden was ihr auf dem Herzen lag. Es stand wohl bald ein Umzug an. Takashi hörte genau zu und er nahm die Worte in sich auf wie ein Schwamm die für ihn wichtig waren. Der ehemalige Aono beobachtete seine Sensei genau, ehe er seine Augen auf Tali richtete die mehr dazu sagen konnte wo sie denn nun hin sollten. Takashi sagte ersteinmal nichts , man merkte ihm an das er nachdachte. Aber er hörte das die Damen wohl sich genau wie er vorschlug einem erneuten Spiel hingeben wollten. "Hört auf das Kampf-Hühnchen! Wir sind nun eine Familie da gibts nicht drann zu rütteln." Kam es von unserem Helden, ehe er angriffslustig in die Runde blickte. "Tali , Yūgen und Rafu sind wohl Angst-Hühnchen...." Ja er hielt das nackt sein immernoch für eine Art Profi Niveau der Kissenschlacht. Oh gott man sollte niemals den Fehler begehen etwas peinliches als eine Art Training oder Schwierigkeit zu deuten. Denn dann würde Takashi es aufjedenfall ausprobieren wollen, denn keine Herausforderung war zu viel für den Jungen! Und Felicita hatte ja auch erklärt das das unter Freunden voll okay war! Takashi bemerkte das Zeichen seiner Sensei als diese den Raum kurz verlassen wollte, dass klopfen hatte er nicht vernommen. Doch das war der Moment das Thema Umzug erneut anzusprechen. Plötzlich flammmte das Chakra des Urbösen auf und würde den Raum kurz etwas heller werden lassen. Unser Held einte seine beiden Persönlichkeiten und richtete seine Augen direkt auf die Frauen vor sicht. "Meine Damen würdet ihr mir erklären was es genau mit dem Vater von Soley auf sich hat? Ich konnte aus ihrer Stimmlage Verachtung heraus hören und als nächstes muss ich euren Plänen leider wiedersprechen. Felicita und ich sind hier bei Soley eingezogen um die Gefahr für die Eltern von Felicita durch unsere Kräfte zu mindern und euch als Freundinnen und nun Familie werden wir genauso wenig in Gefahr bringen." Ja man merkte es Takashi an das er sich verändert hatte , nicht nur die minimal äußerlichen Veränderungen. Nein vorallem charakterlich, er wirkte so viel älter, reifer , einfach durchweg erwachsen und hatte Formen der Höflichkeit angenommen und sprach auch Namen korrekt aus. "Und es amüsiert mich wie ihr euch vor etwas Haut fürchtet." Takashi grinste und drehte sich zu seiner Hüterin um, er bewegte sich auf diese zu und stellte sich neben sie. "Ich glaube ich werde mit dem Vater von Soley sprechen müssen. Die schönen Erinnerungen die sie an dieses Haus hat, die auch wir an dieses Haus haben werden nicht aus irgendeiner Gier heraus verloren gehen. Das kann er vergessen." Was diese Wandlung wohl bei Felicita auslösen würde? Doch hielt sie nicht lange an und Takashi so wie man ihn kannte, kehrte zurück zu der Gruppe. Er grinste vergnügt auch wenn seine Aktion gerade eben vielleicht Verwirrung auslösen würde.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Katsu Kaguya » Do 6. Aug 2015, 01:20

Seine Gedanken kreisten – Nicht eine einzige andere Situation wollte dem jungen Kaguya einfallen, die ihm annähernd so viel Unsicherheit und Nervosität beibrachte wie dieser Moment. Katsu wusste, dass die Frau, die er dringend konsultieren musste, anwesend war – Wer sonst würde in ihrem Haus ein geselliges Beisammensein abhalten? Trotzdem verspürte der Junge eine Spur von Angst... Er war ihr bereits einmal begegnet, kurz und es reichte auch nur, um ihr ungefähr zu erklären, wer er war - Keine Hintergrundinformationen, die er sich nicht wagte auszusprechen, da er nicht wusste, wie die Jonin darauf reagieren würde, die Meinung des Knochenkriegers über seine eigenen Urgroßeltern zu vernehmen. Würde sie ihn jemals nach seinem Stammbaum fragen? *...Was dann?* Würde sie ihn dann möglicherweise genau so behandeln, wie die ersten Kaguya ihre eigenen, ungesegneten Kinder? Katsu bemerkte, wie sein rechtes Auge anfing zu zucken... Es passierte selten, aber dann zuverlässig in genau jenen Situationen, die er mental nicht fassen konnte – Sie waren meist von der emotionalen Sorte und hatten wenig Wissenschaftliches in sich... Trotzdem berührten sie ihn, er hatte nur vergessen wo. Er versuchte sich abzulenken, während er wartete: *Sie hat rotbraunes Haar. Sie besitzt also das Ginger-Gen, was durch Verwendung von Phäomelanin eine hellere Haut und gleichzeitig eine erhöhte Vitamin-D3-Synthese mit sich bringt. Vitamin D wird zum Binden des Kalziums in den Knochen gebraucht...* Katsus Augen wanderten zu einer seiner blauen Haarsträhnen, die ihm ins Gesicht hing, und zog zweimal spielend daran. *...kein Phäomelanin... Diagnose: Ihr Kankatsu Kotsu könnte stärker sein, als das meine.* Solche Gedankenspiele waren die beste Möglichkeit sich aus lästigen Gefühlsattacken zu befreien. Er liebte es, die wabbelige Masse in seinem Kopf bis ins Übermaß zu strapazieren – Die Kopfschmerzen störten ihn mittlerweile nur noch wenig und waren ein akzeptabler Preis für seine Intelligenz...
*Schritte!* Erneut fühlte sich der Junge in der Zeit zurückversetzt *Déjà-vu.* Würde man das wohl in anderen Kreisen nennen. Das Zucken kehrte wieder, zusätzlich biss er sich auf die Unterlippe, bis... Sie die Tür geöffnet hatte und er erneut in ihr Gesicht sehen konnte, welches alle seine dunklen Gedanken verbannte. Es war spät und doch – Wie damals – strahlten ihre Smaragdaugen ihn mit einer Herzenswärme an, die er nicht begreifen konnte. *Ich habe mich damals nicht geirrt... Auch Hitomi konnte so schauen... Sie sah ihr so ähnlich, dass es ihm teilweise einen Pfeil in sein Herz rammte.* Er schloss kurz die Augen *...Nicht heute... nicht hier.* Ein weiteres Mal vergaß der Junge und schaute Soley mit einem seltsam-wachen Ausdruck an, ihre Blicke trafen sich und Katsu wusste... *Ich habe noch Familie... Sie ist nicht wie unsere Vorfahren.* „Hey.“ Antwortete er auf ihre Begrüßung. Nicht viel mag man denken, aber mehr musste wohl auch nicht gesagt werden. Sie stand in der geöffneten Tür und aus dem Haus drangen mehr Stimmen als nur eine, trotzdem fragte sie ihn, ob er reinkommen wollte. *Ich komme ungelegen, sonst hätte sie mich gleich hereingebeten, als zu fragen... Natürlich es ist ja auch schon dunkel und sie ist eindeutig in Schlafisachen herausgetreten.* „Vielleicht kurz, ich wollte eure Pyjamaparty nicht stören... Ich wollte sehen, ob du wieder da bist.“ Würde sie ihn nun doch noch bitten ein wenig zu bleiben, würde er natürlich nicht ablehnen... Er würde alles dafür geben um den Waisenhäusern Konohagakures fern zu bleiben – Aber das Letzte was er wollte war, sich aufzudrängen. Vorsichtig tat er einige Schritte auf sie zu, um anzudeuten, dass er sich ihr nun nähern und in Richtung Hausflur bewegen würde. - Ihm waren Berührungen unangenehm und er wusste nicht, ob es seiner Urgroßcousine möglicherweise genau so erging. Als er das Haus betreten hatte vielen seine Augen auf das niedliche Geschöpf, dass fast unbemerkbar auf dem Teppich saß und zu ihm herauf sah. Vorsichtig beugte sich Katsu zu dem kleinen, roten Büschel herunter, ging in die Hocke und mussterte das Tier... Zwei Knopfaugen starrten ihn an. „Sciurus vulgaris... und dann auch noch ein so hübsches Exemplar. Ich habe noch nie so schöne Ohrpinsel gesehen. Darauf bist du sicher stolz.“ Meinte er zu dem kleinen Nager, aber er wusste, dass diese Gattung überaus scheu war und sich wahrscheinlich schnell vor ihm verkrümeln würde, am besten in die schützende Haarpracht ihres Frauchens. „Ich hoffe eure Mission war erfolgreich.“ Wandte er sich nun an die Grünäugige, um mit aller Kraft zu vermeiden, dass es zu einer peinlichen Stille kommen würde. Katsu strengte sich sehr an, keine seiner komischen Verhaltensweisen zu zeigen... Immerhin hoffte er hier einen Sensei zu gewinnen.
[align=center]l "Reden" l *Denken* l Jutsu l
~ Way too much brain ~
Bild[/align]

>Ein riesengroßes Dankeschön an Aniya Amell für das Set!<

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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Do 6. Aug 2015, 10:10

Die Sache mit den Spitznamen war schnell geklärt. Wie Felicita es sich dachte kamen manche besser an, als andere. Doch irgendwie kicherten alle, weswegen die Wahl dieser Namen wohl nicht allzu schlimm sein konnte. Doch selbst wenn: Vermutlich würde Takashi sie sowieso nicht zurück nehmen. Ebenso, wie er es nicht bei der Hokagin tat, welche sich scheinbar auch schon mit ihrem Namen angefreundet hatte, oder es zumindest ignorierte. Eins von beidem.
Die Geschichte von Takashis Herkunft interessierte natürlich am Meisten und so wurden dazu auch gleich ein paar Fragen gestellt, die der Uzumaki sogleich beantwortete. Natürlich: Sein Lebensweg und alles, was damit zusammen hing war dann doch etwas interessanter als das von zum Beispiel Felicita, die immer wohl behütet in ihrem Elternhaus aufgewachsen war. Als es um Verluste ging, vertiefte Soley das Thema nicht weiter, doch schienen ihre Freundinnen zu verstehen und Malou ergriff das Wort. Sie erklärte, dass auch sie durch den Angriff Verluste erlitten hatten und die Teiko merkte, wie die Stimmung schlagartig nach unten gedrückt wurde. Die ersten Tränen flossen, doch gaben sich die Freundinnen gegenseitig Halt. Soley besorgte Taschentücher und entschuldigte sich mit einem schwachen Lächeln. Soley erwiderte dieses, ebenso schwach, doch auch selbst entschuldigend. Sie sagte nichts direkt dazu, es tat ihr einfach Leid. Takashi war es jedoch, der scheinbar wusste, was zu tun war. So ging er direkt auf die zwei Frauen zu, ergriff sie am Kinn und schien die passenden Worte zu finden. Als der Uzumaki sich zu der Teiko umwandte und eine Bestätigung auf seine Worte suchte, lächelte sie ihm zustimmend zu. Ja, dafür werden wir Sorgen. Wir werden stark genug werden, dass jeder hier in Sicherheit sein wird. Niemand wird mehr jemanden verlieren müssen, einfach so. sagte sie. Dabei fiel ihr auch wieder das Versprechen ein, dass sie Takashi gegeben hatte. Die stärkste Kunoichi von wohl der gesamten Welt zu werden. Irrwitzig, war dieses Vorhaben. Absolut unrealistisch und doch hatte Takashi sie darum gebeten und sie wollte es versuchen. Insgeheim hoffte die Genin, dass sie vielleicht bald noch einmal auf Minato oder Seiji treffen würde. Dies waren die stärksten Personen, die sie kannte und sie könnten ihr vielleicht einen guten Rat geben, den sie auf ihrem Weg zu diesem Vorhaben beherzigen könnte.
Als wäre der Verlust von geliebten Menschen nicht schon genug, erklärte Soley plötzlich auch noch, dass sie das Haus verlassen mussten, da dieses wohl ihrem Vater gehörte, der es ihr als Schuldbegleichung gegeben hatte, es aber nun selbst brauchte. Doch hatte sie bereits eine Idee, wo sie stattdessen wohnen könnten. Doch wäre das nicht dann genau das Selbe Problem, wieso Takashi und Felicita bei Felicitas Eltern ausgezogen waren? Sie würden mit ihren Fähigkeiten die Freundinnen von Soley in Gefahr bringen, wenn sie immer zusammen waren. Es bestand auch hier große Gefahr, so lange sie das Ganze nicht beherrschen konnten. Und weder konnte Takashi das Urböse in seinem Inneren beherrschen, noch konnte Felicita Junko kontrollieren und die Genin wusste, wie der Pakt mit der Zweischwänzigen Katze aussah. Sie müsste ihr irgendwann noch einmal die Kontrolle über diesen Körper überlassen und niemand wusste, was dann geschehen würde. Traust du mir etwa nicht? erklang plötzlich Junkos Stimme im Kopf der Genin. Sie fand sich in dem lautlosenen Dschungel wieder, direkt vor dem Netz der Katze. Bedrückt blickte sie zu Boden. Was sollte sie auf diese Frage antworten? Das ist es nicht... sagte sie. Plötzlich fauchte Nibi. Wage es nicht, mich anzulügen. Solch eine Frechheit lasse ich mir nicht bieten! sprach sie und deutlicher Zorn schwang in ihrer Stimme mit. Erschrocken riss Felicita den Kopf hoch und sah direkt in die zweifarbigen Augen der Katze. Es tut mir leid! kam es aufrichtig und wie aus der Pistole geschossen aus ihrem Mund. Es ist nicht so, dass ich dir nicht traue. Es ist viel mehr, dass ich nicht weiß, was dann mit mir passiert. Ich... ich habe einfach ein bisschen Angst. Ich kenne deine Vergangenheit und nach all dem... warum solltest du mir vertrauen? Warum solltest du meinen Wünschen nach kommen? Du hättest dazu eigentlich keinen Grund. sagte sie bedrückt und senkte den Kopf wieder. Nibi sagte plötzlich nichts mehr. Sie senkte ihren gewaltigen Schädel und schnurrte. Da magst du recht haben, Felicita. Doch lass es dann doch einfach darauf ankommen. sprach sie mit verlockender Stimme. Felicita lächelte. Das steht sowieso außer Frage.
Außerhalb ihrer geistigen Ebene war das Gespräch wieder auf die Kissenschlacht gefallen und es stand außer Frage, dass die Damen das Ganze bitte nicht nackt machen wollten. Felicita kicherte und das Kichern wurde zu einem Lachen, als bereits das erste Kissen in Richtung Takashi flog. Doch wollten die Frauen wohl eine kleine Teamveränderung vor nehmen. Talita wollte zu Takashi und Felicita ins Team, doch auch Malou wollte dies. Die geflüsterte Bitte von Talita vernahm die Genin und so kicherte sie, während Takashi bereits eine kleine Provokation heraus posaunte. Beinahe liebevoll legte die Teiko ihm eine Hand auf die Schulter. Ich denke es ist ihnen trotzdem peinlich, nackt zu sein. sagte sie einfühlsam. Das ist das, was ich dir schon damals erklärt habe, dass man das eben eigentlich nicht macht. sagte sie und lächelte. Vielleicht würde er verstehen. Das er sie erneut "Kampf-Hühnchen" nannte, ignorierte sie. Denn sie hatte sich schließlich auch zuvor selbst so betitelt. Felicita nahm die Hand wieder von Takashis Schulter. Also was die Teamverteilung angeht, müssen wir dann doch nochmal schauen. Wir können ja nicht alle in einem Team sein. meinte sie kichernd, ehe Soley plötzlich ein Zeichen gab, dass sie kurz den Raum verlassen und an die Tür gehen wollte. Fragend sah Felicita ihr nach. Ich hab gar nichts mitbekommen... murmelte sie und sah nur zu, wie die Kaguya die Tür schloss. Plötzlich stieß Takashi neben ihr jedoch einen Chakraimpuls aus. Er wandelte seine Persönlichkeit und die Teiko verspürte erneut dieses Kribbeln im Körper. Sie hasste diese Anziehung, die sie auf ihn verspürte, wenn er ... so(!) war. Doch er richtete das Wort direkt an die Freundinnen von Soley und erklärte das Problem, mit dem Haus und dem Umziehen. Es war genau das, was auch Felicita zuvor schon befürchtet hatte, so nickte die Genin bloß stumm. Takashi hatte schließlich das Vorhaben, mit Soleys Vater einmal zu reden. Ja, vielleicht bringt das etwas. Das muss es! Aber... was für ein Schuldbegleich war das, dass er ihr dieses Haus gegeben hat? Man kann sowas doch auch nicht einfach wieder rückgängig machen? Soley scheint kein gutes Verhältnis zu ihrem Vater zu haben, warum nicht? Sie hat nie etwas erzählt. sagte Felicita. Sie zögerte leicht, ehe sie kleinlaut hinzufügte: ... eigentlich hat sie nie viel über sich erzählt. doch die Freundinnen ihrer Sensei könnten sicherlich etwas Licht ins Dunkle bringen. Kurz blickte Felicita jedoch auf die verschlossene Tür. Wer um die Uhrzeit wohl noch an der Tür klopft. Sehr unhöflich, eigentlich. Normalerweise schläft man doch um die Uhrzeit schon... . Nicht dass das irgendwelche Vertreter sind oder... kurz erschrack die Genin und blickte geschockt Takashi an. Vielleicht sollten wir nach Soley gucken gehen! Nicht dass das irgendwelche Verbrecher sind oder so! schoss es ihr durch den Kopf. Es gab genug Schauergeschichten, bei denen Nachts Verbrecher an der Tür geklopft hatten und dann die ahnungslosen Bewohner, die einfach nur die Tür öffneten, sofort umbrachten, ehe diese überhaupt wussten, was geschehen war. Und das ein normaler Bürger Konohas um die Uhrzeit an der Tür klopfte, war auch sehr unwahrscheinlich. Und naja: Soleys Freunde waren alle hier und Soleys Vater schien nicht der Mann zu seiner, der seiner "geliebten" Tochter, Nachts kurz einen Besuch abstatten wollte und von mehr Bekannten, Freunden oder Verwandten der Kaguya wusste die Teiko nichts.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Fr 7. Aug 2015, 22:17

[align=justify]So war Soley ihr Häuschen am liebsten. Es lag an sich still und klein da, Teil des Wohnviertels, Teil einer großen Dorfgemeinschaft, doch wurde in seinem Inneren mit Freunden gelacht. Es steckte voller Freundschaft und das war der Kaguya das liebste, denn viel mehr hatte sie nicht. Sie war nicht perfekt – gut, das war keiner. Sie war nie so talentiert in etwas gewesen, dass es sie auszeichnete. Sie war bestimmt nicht weiß nicht wie intelligent. Hatte keine perfekte Kindheit, keine tolle Familie. Aber einen Clan, dem sie angehörte. Verwandte, die ihr weniger nahe stehen sollten, als ihre eigenen Eltern, bildeten den Ersatz. Ihre Freunde ebenfalls, genauso jetzt ihr Team. Deshalb war die Freundschaft das einzige, was ihr im Leben immer treu geblieben war. Mit Katsu wuchs die Familie und dies machte Soley überglücklich. Am liebsten hätte sie ihn einfach nur in die Arme geschlossen, doch Soley hielt sich zurück, denn sie wollte diesen Teil ihrer Familie nicht wieder missen wollen. Seit Katsu in ihr Leben getreten war, veränderte sich die Einstellung zur Familie noch einmal. Ihr Vater gehörte nie dazu und dessen wurde sich Soley immer bewusster. Er hatte schließlich ihre Großmutter ausgeschlossen und damit den Clan aus der Familie gehalten. Doch das, was der Mann Familie nannte, war keine. Nun, da er das Haus beanspruchte, lösten sich letzte Verbindungen. Gut, sollte er es nehmen. Es war zwar schön und es gab viele gute Erinnerungen, doch die ließ sich Soley ja auch nicht nehmen. Es würde befreiend sein sich komplett von ihm lösen zu können. Soley würde nicht mehr in seiner Schuld stehen, denn im Grunde war dieses Geschenk immer der bittere Beigeschmack gewesen. Das würde alles der Vergangenheit angehören.

Es freute Soley wirklich, dass der junge Kaguya eintrat. Zwar hatte sie oben Besuch, doch könnten sich die beiden ja nach einem Gespräch in der Küche anschließen. „Katsu“, japste sie noch einmal kurz vor Freude und schüttelte grinsend den Kopf, als könne sie nicht glauben, wer da vor ihr stünde. „Wie geht’s dir?“, fragte sie den Blauhaarigen und musterte ihn kurz. Er war sehr schlank, aber sie erkannte deutlich den Kaguya in ihm. Sie verschloss die Tür wieder hinter ihm, doch schloss wie gewohnt nicht ab. Deshalb wäre es auch völlig unsinnig gewesen, die Tür nicht zu öffnen. Schließlich war sie nicht einmal verschlossen. Außerdem wollte doch Takashi kurz zuvor noch wissen, wieso die Freundinnen sich so früh zu Bett legten. Okay, zugegeben es war schon etwas spät für einen Besuch, aber wohlmöglich gab es einen triftigen Grund dafür. Selbst wenn nicht, war Katsu hier jederzeit willkommen, schließlich gehörte er dem gleichen Clan an!! „Du störst nicht. Nun komm schon rein“, sprach Soley fröhlich. „Die Pyjamaparty war eine Spontanidee und ist eigentlich auch mehr eine Kissenschlacht, als eine Pyjamaparty. Es war nur ein anstrengender Tag und wir wollten früh zu Bett gehen, bis wir mit der Kissenschlacht überraschst wurden.“ Sie blickte in die eisblauen Augen Katsus. „Freut mich, dass du da bist.“ Sie lächelte und beobachtete wie Katsu eintrat und sein Blick gleich auf Nairi fiel. Die Juin-Trägerin grinste. Nairi schien ruhig, wischte sich einmal rasch mit der Vorderpfote über das Gesicht, als wollte sie es verbergen, starrte erneut auf Katsu und flitzte dann auf Soleys Schulter. „Ein wenig schüchtern ist sie ja. Aber ich glaube sie mag dich.“ Das sagte Soley nicht einfach so. Katsu verströmte eine unglaubliche Ruhe und dies musste wohl angenehm für die Eichhörnchendame sein. „Nairi ist ihr Name. Meine Großmutter und ich haben sie gesund gepflegt und sie wollte nicht wieder gehen, also blieb sie“, Soley lächelte. Doch ebenso kam mit der Erinnerung an Kirigakure, die Aussprache des Krieges zurück in ihr Gedächtnis. Soley lächelte leicht, bevor sie antwortete. Sie war sicher, dass die beiden Kaguyas einander genügend zu erzählen hatten und bestimmt deshalb keine Stille aufkam. „Na ja. Im Grunde nein. Sie scheiterte noch bevor wir das Land verlassen haben. Oder sie nahm eine sehr interessante Wendung. Wir wurden nach Akuma no Kuni geführt, wo sich uns dort die Asari anschlossen. Sie dürfen nun in Konoha wohnen. Die Asari sind ein interessantes Völkchen, unterscheiden sich im Aussehen von uns, lebten in dem tristen Land wie wir hier und sich nur Frauen, außer einem Mann. Sie lehrten Felicita und Takashi einige Techniken, während ich nicht einmal dort war. Seiji Masamori und seine Frau Sabatea haben mich in das Reich der Dunkelheit geladen, um dort mit dem Juin der Dunkelheit zu trainieren“, beendete sie, während Soley in die Küche ging und einen Tee aufsetzte. „Bist du in ein Team eingeteilt?“, wollte sie wissen. „Setzt dich und fühl dich wie Zuhause. Ich hoffe, Tee ist okay? Darf ich dir sonst was anbieten? Hast du schon was gegessen? Entschuldige …“ Die Braunhaarige grinste und biss sich leicht auf die Lippe um ihren Redefluss zu stoppen. Soley nahm ein paar Kekse und füllte diese in eine Schüssel. „Oben sind meine Teamkameraden und meine drei besten Freundinnen. Hast du was dagegen, wenn wir gleich nach oben gehen würden?“, wollte sie Katsu schon einmal fragen. Sie stellte die Frage aber ohne jede Hast, nicht dass er glaubte er müsste bald wieder gehen, wollte er dies nicht. Das Wasser kochte und Soley brühte den Tee auf, platzierte alles auf dem Tisch und setzte sich zu Katsu. „Ist alles in Ordnung?“, auf dem Gesicht der Kaguya zeichnete sich wage Sorge ab. Sie kannte Katsu kaum und musste ihn unbedingt besser kennenlernen, doch hatte er bestimmt nicht grundlos ihr Haus aufgesucht. Doch es galt noch so viele Fragen zu klären … „Gehen wir doch nach oben“, schlug Soley nach einer Weile vor. Sie lächelte Katsu freudig an und hoffte er würde nicht ablehnen.

Während Soley noch kurz unten mit Katsu in der Küche saß, führten Felicita und Takashi eine Unterhaltung über die Geschichte mit Soleys Vater mit den drei Freundinnen. Zunächst blickten sich die drei nur an, als wollten sie so entscheiden wer erzählt. „Na gut“, murmelte Tali. „Als Soleys Mama starb, waren wir kurz vor Beendigung unserer Akademiezeit. Sie nahm die Prüfung recht gelassen, doch musste sie davor schon gewusst haben, dass ihre Mom sterben würde. Sie hatte es uns nicht gesagt. Auch bei der Trauerfeier selber, war sie abwesend. Immerhin war das aber normal für sie, dass sie im Anschluss Laufen war. Sie rannte einfach davon. Doch es hat ihr schon immer geholfen. Soley bekommt den Kopf frei, wenn man sie laufen gehen lässt.“„Sie rennt sich dann echt die Seele aus dem Leib“, übertrieb Rafu. Yūgen lächelte leicht. „Aber den Tag vorher, abends, als wir uns getroffen haben, da war sie so ganz anders…“, ergänzte sie. „Ihr Vater ist neu verheiratet. Die Frau kennt sie nicht einmal. Sie haben auch einen Sohn. Doch mit ihrem Halbbruder kommt Soley gut aus. Ihr Vater ermöglichte ihr so ziemlich nach dem Tod ihrer Mutter, eigenständig zu wohnen. Für ihn und sie schien es jeweils leichter so. Das bedeutet aber auch, dass sie schon lange alleine wohnt. Es sollte sie irgendwie entschädigen, dass sie beide nie so eine wirkliche Vater-Tochter-Beziehung hatten.“„Aber sie hatte dafür uns und es machte ihr nie etwas aus.“„Genau, sie lernte Benjiro zu der Zeit kennen. Der wohnt allerdings in Kiri. Das ist ihr Freund“, galt letzteres als weitere Erklärung. „Er war wirklich für sie da.“ Yonae schwärmte, doch für sie war diese Beziehung merkwürdig. Sie käme mit der Entfernung nicht klar. Doch Soley und Benjiro schien das nicht zu kümmern. Wenn sie sich sahen, genossen sie einfach nur die wenige gemeinsame Zeit. Egal, es war was anderes. Felicita und Takashi mussten über Soleys Familie mehr wissen. „Soley lernte in Kirigakure den Teil ihres Clanes kennen, weshalb ihr eigentliche „Familie“ dort lebt und hier „nur noch Freunde““, die Caramellhäutige setzte beides in Anführungszeichen. Die beiden Mitglieder des Team 3 nannten den eigentlichen Grund des Zusammenziehens bei Soley. „Achso. Oh. Aber das ließe sich doch ganz einfach lösen. Ich denke, dass Soley zwar schon enttäuscht sein könnte, doch das schien nicht so wichtig. Soley kann an jedem Ort glücklich sein und eine Heimat finden. Sie ist so frei irgendwie. Es wäre mehr so ein letztes Lösen der Verbindung zu ihrem Vater. Lösen könnte man das Problem, indem ihr einfach mit ihr in das Anwesen meiner Eltern zieht und ich gehe dann zu einer von euch“, sprach Talita und schaute kurz zu Malou und Yonae, die beide eifrig nickten. „Das Ding ist, dass meine Eltern den Angriff der Nukenin nicht überlebt haben und ich alleine in dem Haus – das ist schrecklich unheimlich. Ich möchte dort nicht alleine sein und wenn es euch um die Sicherheit derer geht, die euch was bedeuten, dann sind diese auch bereit euch diesen Raum zu schenken. Also bitte nehmt dies an.“ Dieses Mal konnte Talita klar und deutlich sprechen, ohne erneut weinen zu müssen. Die Aufmunterung von Team 3 war der Wahnsinn gewesen. Ihre Tränen zuvor waren schnell verebbt und tiefe innere Ruhe schien nur so von Felicita und Takashi auszugehen. Sie waren überzeugt und wussten genau für was sie einstanden. Es hatte Talita unglaublich beeindruckt. „Wollen wir die Kissenschlacht fortsetzen? Ich glaube Soley ist gleich zurück. Da ist bestimmt kein Einbrecher, vor denen kann sich die Knochenfrau auch schützen…“, kicherte Malou. „Außerdem sind wir keine Angst-Hühnchen, also Revanche! Meinetwegen auch nackt“, grinste sie und spähte zu Talita. „NEIN“, japste diese entsetzt.

Ich hoffe, das geht so. Wusste nun nicht genau wegen der Zeit, weil einmal wurden die Freundinnen gefragt warum sie früh zu Bett gingen und andererseits war es dann doch sehr spät. Ich bin konfus ö.ö Sorry…<3
Entschuldigt bitte auch die lange Wartezeit. :(
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 8. Aug 2015, 11:11

[align=center]~Leave it to me!~[/align]


Gemeinsam würde Team 3 dafür sorgen, dass Niemand in Konoha mehr Jemanden verlieren würde der ihm wichtig war. Die Menschen hier hatten genug Leid erlebt , es reichte einfach! Dafür lebten sie, dafür würden sie stärker werden um am Ende alle beschützen zu können. Ein edles Ziel wenn auch kaum möglich. Denn der Tod gehörte zum Leben einfach dazu und sie lebten in gefährlichen Zeiten, in einer noch gefährlicheren Welt. Aber es war die Entschlossenheit die sowohl Felicita, als auch Takashi in seinen Augen hatte die einfach mitreißend war. Zum Thema Kissenschlacht sprach die Teiko die Bedenken aus, was unser Held nicht wirklich verstand da sie ja unter Freunden waren und sogesehen Familie! Soley hatte den Raum unterdessen verlassen und traf auf einen Verwandten. Doch das konnte Team 3 ja nicht wissen. Für sie war ihre Sensei ersteinmal eine ganze Weile verschwunden, Zeit die die drei Freundinnen der Kaguya entsprechend nutzten um ein bisschen über Soleys Vergangenheit zu berichten. Takashi hörte aufmerksam zu , blickte aber leicht unsicher zu seiner Hüterin. Ja er hoffte sie würde ihm falls nötig noch einige Dinge zusätzlich erklären und genauso gut zuhören wie er. Denn der Uzumaki hatte so ein paar Probleme damit sich so viele Dinge zu merken. Aber eines erkannte er, dass Verhältnis zwischen Soley und ihrem Vater war nicht das Beste und sie liebte hier eigentlich mehr für ihre Freunde. Auch das die Kaguya einen festen Freund hatte war eine neue Information. *Ach deswegen wusste sie so viel über das Sex Ding!* Schoss es durch die Gedankenwelt unseres Helden. "Hoffentlich kann Fudo die Sache klären......" Kam es plötzlich von Takashi und ja er dachte dabei an den ausgerufenen Krieg mit dem Wasserreich. Der ehemalige Aono gab einen genervten Laut von sich. "Die Leute sind so doof! Anstatt das wir alle gemeinsam und vorbereiten, nein die müssen sich gegenseitig kloppen. Und Solly-sama und ihr Dad sind genauso doof!" Entschlossenheit lag erneut in den Augen unseres Helden. "Ich werde mit ihm reden. Eine Tochter brauch ihren Dad und umgekehrt! Familie ist das wichtigste, genau wie die Familie hier!" Der ehemalige Mythosaru Söldner sah nun zu Felicita, immerhin hatte Talita ihnen gerade ein Haus geschenkt. Takashi war völlig überfordert mit der Situation, er hatte noch nie etwas so gewaltiges einfach so bekommen. Das konnten sie doch nicht annehmen! Doch vielleicht wusste seine Hüterin Rat? "Man muss sich Dinge im Leben verdienen. Das hat mein Dad gesagt. Man erarbeitet sich seinen Platz in der Welt und es freut Solly-sama sicher euch um sich zu haben. Feffi Tekki und ich werden einfach noch besser werden, dass wir keine Gefahr sind. Ich vertraue einem neuen Freund wirklich sehr und auch Junko vertraue ich. Also alle zusammen ins neue Heim! Aber aber ihr müsst aufpassen der Andere ist ein Perv...Pervi.....ah ja Perverser!" Meinte er lächelnd. Und sein anderes Ich schlug sich innerlich mit der flachen Hand gegen die Stirn. "Aber...." Sofort wurde sein Gesichtsausdruck wieder ernst. "Hier das Haus was für Solly-sama so wichtig ist, geht nicht einfach an ihren Dad , nicht bevor ich ihm beigebracht habe wie wichtig Familie eigentlich ist!" Ja unser Held hatte einen neuen Plan. Das ernste Thema wurde erneut von dem Spielchen aufgelockert und Takashi grinste bei den Worten von Malou die ihrem neuen Spitznamen offensichtlich eindeutig gerecht wurde. Der Protest von Tali war zwar zu hören, aber wenn schon dann mussten Alle mitmachen! Takashi grinste und blickte zu seiner Hüterin. Ehe er einfach seine Shorts die das einzige waren was seinen Körper noch bedeckte nach unten streifte und mit seinen Füßen dann einen Schritt vor machte. "Solly-sama macht nen Einbrecher mit ihren Knochen locker kaputt, die können nix! Also Zeit für Krieg!" Ermutigend blickte unser Held anschließend zu seiner Hüterin, die neuen Spielregeln waren nun fest verankert. "Hört auf Rafu, sie ist kein Angst-Hühnchen, also wenn ihr das auch nicht seid runter mit den Klamotten und rann an die Kissen!" Er blickte anschließend auf Yonae. "Yūgen! Das Schicksal verlangt es!" Meinte er weiterhin grinsend. Jeder der Takashi näher kannte wusste das er von vorherbestimmtem Schicksal garnichts wissen wollte, aber hier in der Situation war es einfach lustig das zu behaupten und das es zum Spiel dazu gehören würde. Völlig nackt stürzte sich der Uzumaki auf die Kisschen und bewaffnete sich mit zwei davon. Oh das könnte noch ein sehr ...lustiger Abend werden. Takashi kischerte plötzlich diabolisch, was sich in ein teuflisches Lachen wandelte. Ehe er seine Hand ausstreckte und mit seiun Chakra den Türgriff versperrte das man ihn nicht nach unten drücken konnte. "Nun seid ihr in meiner Falle! *HAHAAHAHAAHAAH*" Gut das konnte nun durchaus sehr falsch wirken ...beängstigend da er eben nackt so sprach. "Keine Teams mehr! JEDER GEGEN JEDEN!" Brüllte Takashi lautstark und er warf das erste Kissen direkt in Richtung seiner Hüterin, das Zweite direkt auf Talita. *Oder verbünde ich mich mit Rafu?* Fragte er sich und grinste. Ja es war ein wenig unfähr wenn Felicita und Takashi in einem Team waren ,konnten sie doch Beide die Macht des Nebelchakras verwenden um so zusätzliche Vorteile zu erlangen. Unser Held hob seinen Arm und ein Kisschen würde hoch schweben direkt vor Malou. "Nimm und Feuer frei!" Kam es aus seinem Mund , ehe er in Deckung springen würde. Nun hätten sie es von Außen schoneinmal sehr schwer die Tür zu öffnen. War auch kurzzeitig wohl besser so ....weil wenn ein Fremder nun herein käme und dieser die fünf nackt sehen würde....nunja das war nicht nur verwerflich zudem müsste Takashi den Gast dann wohl zerstören weil sich seine Freunde schämten! Während Takashi so nackt herum sprang, wusste er nicht wirklich wie das das Spiel verbesserte. Vielleicht hatte er etwas von der Erzählung seines ehemaligen Kollegen vergessen. Kurz stand unser Held nur nachdenklich da und überlegte, er gab so also ein perfektes Ziel ab.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Katsu Kaguya » Mo 10. Aug 2015, 01:34

Es war wirklich ein angenehmes Gefühl, mal ein Haus zu betreten, welches nicht den üblen Nachgeschmack von Unstimmigkeiten in der Inneneinrichtung, verstorbener Eltern oder Hausbesitzern mit Pinguinkostümen hatte… Diese Wohnung war lebendig und ebnete seine Existenz weit abseits von Drill und Hass. Katsu wusste genau, wann er das letzte Mal eine Wohnung betreten hatte, die ihm kein Unwohlsein beigebracht hatte… Er erinnerte sich an Eltern, eine Mutter mit eisblauen Haaren, heller – strahlender als die seinen. Er erinnerte sich an einen Vater, der viel arbeitete, um seine Familie zu ernähren. Und dann war da noch ein Kind: Ein Mädchen mit rotbraunen Haaren, wild und freundlich. *Sie fehlen mir.* surrte es in seinem Schädel, als er sich hinunter zu dem winzigen Geschöpf gebeugt hatte. Es war putzig, wie sich das Tier genierte und sich dann rasch an seiner Besitzerin hochhangelte, um von ihrer Schulter einen besseren Überblick über die Sache zu erlangen. Katsus Mundwinkel zuckten kurz nach oben *Niedlich… Und intelligent – Es weiß genau, dass es auf dem Boden weniger Möglichkeiten gibt, mit einem kräftigen Sprung in höhere Ebenen zu gelangen.* Jede einzelne Bewegung des Nagers wurde beobachtet und in dem schier ewigen Speicherungsvermögen des Kaguyas abgespeichert. Er wandte seinen Blick auf seine Gesprächspartnerin. „Ich lebe.“ Antwortete er mit einem seiner schiefen Grinsen auf die Frage, wie es um sein Wohlergehen stünde. Nach wie vor war es schwer für ihn seine Emotionen mit seiner Mimik abzugleichen, aber hier fiel es ihm etwas leichter – Etwas lag in der Luft, was ihn frei Atmen lies. Es war ruhig… wenigstens in dieser Etage (Irgendetwas sich wieder im nächsten Geschoss). Er bemerkte, wie er von den Augen der jungen Frau durchleuchtet wurde, und wusste nicht direkt, wie er sich diesbezüglich verhalten sollte. Ganz offensichtlich scannte sie die Fähigkeiten, die man an seinem Körper ablesen konnte: Kraft. Aber Kraft war für ihn bisher nie wichtig gewesen – Sie war eine physikalische Größe, die sich manipulieren lies. – Dann ein Satz, der ihn überraschte… Sie freute sich, dass er da war? *Wieso? Es ist sehr spät für normale Menschen.* Normalerweise war das einzige, was er um diese Uhrzeit noch zu hören bekam ein verschwinde du Verrückter. Vielleicht hatte sie auch Schlafstörungen und freute sich über nächtlichen Besuch? „Danke… Ich freue mich auch, dass du wieder da bist. Seit deiner Abreise war ich fast jeden Abend hier denn du wusstest ja nicht, wann du zurück kommen würdest.“ Für Katsu war dies das normalste der Welt, solange ein Haus aufzusuchen, bis ihm Einlass gewährt wurde. Aber ob Soley seinen Charakter und seine Neurosen bereits durchschaute? Zumindest eines war klar: Der Blauhaarige war nicht normal.
„Ich bin mir da nicht so sicher. Diese Tiere sind doch die Könige der Angst. Sie sind intelligenter als die meisten von uns, denn sie Verstehen die Notwenigkeit der Vorsicht. Sie uns an: Wir kennen uns… praktisch drei Stunden und 26… 27 Minuten“ Er hielt kurz inne. „Sehr unvorsichtig, dass ich dir bereits vertraue, findest du nicht?“ Ein weiteres unbeholfenes Lächeln folgte. Der Junge lies seinen Gedankengang kurz sacken und wartete, ob die Frau etwas dazu sagen würde. „Aber es wäre schön…“ Sagte er dann, während sein leuchtender Blick noch einmal auf das Eichhörnchen traf. Die folgende Ausführung seiner Urgroßcousine war mächtig… mächtig gefüllt mit Informationen, die der Junge noch nicht imstande war zu begreifen. Er hörte sich alles an, speicherte den Monolog ab und hoffte, dass sich die fehlenden Fragmente dieses Puzzles später zusammenfügen würden. „Das klingt… weit schweifend.“ Katsu legte seinen Kopf leicht schräg, um den Mangel seines Hintergrundwissens anzuzeigen. „Asari, Seji Masamori, Sabatea, Reich der Dunkelheit, das Juin der Dunkelheit… Ich kann mich nicht erinnern davon schon einmal gelesen zu haben.“ Ein paar Augenblicke später folgten weitere Fragen. Diese Frau wollte viel wissen, was dem Kaguya gefiel. Man konnte nie genug wissen – Unter normalen Umständen hätte er seine folgenden Antworten verschleiert, um unverständlich zu wirken, aber da es sich hier um jemanden handelt, dem er vermutlich vertrauen konnte, verzichtete er darauf. „Hast du vielleicht eine Scheibe Käse?“ Nachdem er sie antworten lies fuhr er fort: „Und nein, bisher hat man es versäumt, mich einzuordnen. Aber auch das ist ein Grund, warum ich dich aufgesucht habe. Ich möchte die Techniken unseres Clans erlernen, sowie mein Element Katen schulen, und brauche einen Sensei. Bist du als Jonin in der Lage den Hokage zu aktivieren?“
Ihre nächste Frage beunruhigte ihn etwas… *Nach oben?* „Sind sie wie du?“ Diese Frage bezog sich auf den positiven Charakter, den die junge Frau verströmte. Es war schwer sie nicht zu mögen – Gut, bisher hatte er sie auch nicht essen sehen. Das Verhalten am Tisch war ein wichtiges Entscheidungskriterium, ob man einen Menschen leiden konnte. „Ich würde deine Familie gern einmal kennenlernen.“

Entschuldigt für die Verspätung - Hätte fast den Geburtstag meiner Freundin vergessen xD
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>Ein riesengroßes Dankeschön an Aniya Amell für das Set!<

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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 12. Aug 2015, 20:43

Soley ließ ihre Freundinnen und ihr Team vorerst allein, um sich um den nächtlichen Gast zu kümmern. Felicita fragte sich natürlich, wer das sein könnte und hatte so ihre Bedenken, doch so hatten sie auch Zeit, ein bisschen mehr über Soley selbst zu erfahren. Und das taten sie. Fast alles, was Soleys Freundinnen erzählten, waren Informationen, die neu waren und die ihre Sensei ihnen nie erzählt hatte. Aber warum auch? Oh, sie hat auch einen Freund... aber wenn es Krieg gibt könnte es ja sogar sein, dass sie gegeneinander kämpfen müssen. Schrecken legte sich in die Gesichtszüge des Mädchens, während sie den Worten weiter zu hörte. Auch, dass man ihnen einfach so ein Haus schenken wollte. Das geht doch nicht! schoss es ihr durch den Kopf und zum Glück fand der Aono die passenden Worte. Er hoffte, das Fudo die Sachen klären könnte und die Teiko nickte. Hoffentlich, Soley darf nicht gegen ihre Familie oder ihren Freund kämpfen müssen und ich... ich will auch gegen keinen kämpfen, der ihr wichtig ist. Aber... wenn die Kagin es verlangt, dann... die Genin senkte den Blick. Sie wusste nicht, wie sie dann entscheiden würde. Es Gewissenskonflikt. Ein Konflikt zwischen ihren Prinzipien und ihrer Pflicht. Ihr Vater hatte ihr immer beigebracht, dass ihre Pflicht das oberste war, aber auch die Familie. War er eigentlich jemals in einem solchen Konflikt gewesen? Nein... bestimmt nicht, denn Felicitas gesamte Familie lebte in Konoha und genauso war das Mädchen auch noch nie in Kirigakure gewesen. Takashi ließ sich jedoch von seinem Entschluss, mit Soleys Vater zu reden nicht abbringen, und so lächelte die Genin. Ja, du hast recht. Mein Vater ist mir sehr wichtig und ich bin froh, ihn zu haben. Ich habe sehr viel von ihm gelernt. Das Tattoo an meiner Brust ist eine Erinnerung an ihn und ein Zeichen dafür, dass er immer irgendwo bei mir ist. sagte sie und Takashi würde wissen, welches Tattoo sie meinte. Die Freundinnen von Soley würden es wohl sehr bald ebenfalls sehen, doch das wussten sie noch nicht zu diesem Zeitpunkt. Dann kam Takashi auf die Sache mit dem Haus zu sprechen und zum Glück sah er das Ganze ähnlich wie die Teiko. Diese verbeugte sich leicht. Danke für das Angebot, aber einfach so annehmen können wir das bestimmt nicht. Wie Takashi schon sagte, muss man sich so etwas auch erst verdienen. Deswegen: Wir werden nicht nur aufpassen, wir werden auch jeden von euch schützen und unterstützen. Wenn es irgendetwas gibt, wobei wir euch helfen können, einfach was sagen, dann machen wir das. sagte sie und lächelte. Aber vielleicht ist es für Soley dann wirklich besser, wenn sie sich von diesem Haus lösen kann. Ansonsten können wir ja vielleicht irgendwann ein anderes Haus finden, oder vielleicht eine kleine Hütte oder so, etwas weiter weg, die nur für Soley ist. Wo sie und Nairi sich zusammen zurück ziehen können und wo sie auch weit hin laufen müssen. Sowas wir ihr eigener Ort. schlug die Genin vor. Denn das Soley rannte, um Frust abzubauen, hatte sie durchaus mitbekommen. Felicita selbst trainierte dann meistens, oder suchte Rat und "Schutz" bei ihren Eltern. Aber wenn das nicht ging... dann musste man eben auch andere Methoden zurück greifen, wie Soley es getan hatte. Das die Kaguya auch keine Mutter mehr hatte, was der Rothaarigen ebenfalls nicht bekannt gewesen.
Die Freundinnen der Kaguya und Takashi beruhigten Felicita ein bisschen, dass es sich bestimmt nicht um einen Einbrecher handelte und wenn doch, die Kaguya sich sicherlich verteidigen könne. Felicita hatte schon einmal eine Kaguya in Aktion gesehen, als sie ihre Fingerknochen wie Geschütze umher feuerte. Kyoko war das damals gewesen, aber seit dem hatte Felicita sie auch nicht mehr gesehen. Sie wollte auf eine Mission damals. Was daraus wohl geworden war? Felicita jedoch beruhigte sich selbst, dass wohl nichts schlimmes passiert sei und es Kyoko gut ginge. Bei Team 3 und den Freundinnen ihrer Sensei sollte es schließlich wieder um die Kissenschlacht gehen. Tatsächlich wurde sogar vorgeschlagen, das ganze nackt zu machen. Etwas erschrocken blickte Felicita in die Runde, ehe Takashi auch schon seine Hose los wurde. Der Aono schien jetzt schon Spaß an der Sache zu finden. Kurz sah Felicita sich um. O - okay... stotterte sie, ehe sich sich dann selbst ihrer Kleidung entledigte. Sie überlegte kurz, ob sie zumindest ihre Unterwäsche anbehielt, aber da auch Takashi ganz nackt war, musste sie dies wohl auch. So zog sie sich auch BH und Höschen aus und war komplett nackig. Dadurch sah man jedoch auch das Tattoo auf ihrer Brust und das Zeichen auf ihrem Rücken. Die Genin vermied jedoch Blickkontakt mit dem Aono, weil sie dadurch dann doch etwas errötete. Hoffentlich schaut er die anderen nicht so an... schoss es ihr durch den Kopf und ein Funken Eifersucht keimte bereits jetzt im Inneren der Genin. Takashi verschloss die Tür und stürzte sich bereits auf die Kissen. Jeder gegen jeden hieß es und so bekam die Teiko das erste Kissen ab und blickte etwas verdattert sich um. Dann fing sie sich jedoch wieder. Na warte! kam es von ihr, sah dann jedoch, wie sich Takashi mit einer von Soleys Freundinnen verbündete. Warum mit ihr und nicht mit mir? Findet er sie besser als mich? schoss es der Genin durch den Kopf und die Eifersucht wucherte weiter. Ein gefährliches Spiel, was sie da trieben. Sie blickte für einen Moment leer in den Raum, ehe sie sich fing und ein Kissen ergriff und es geradewegs auf Takashi feuerte, der einfach nur herum stand und überlegte. Gefällt sie ihm so sehr, dass er nicht weiter machen kann? Wollte er das Ganze deswegen nackt machen? Ist das alles nur ein Trick gewesen? weiter schossen solche Gedanken durch den Kopf der Genin, doch versuchte sie sich weiterhin an der Kissenschlacht zu beteiligen.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Do 13. Aug 2015, 12:31

[align=justify]Mitfühlend beobachtete Talita wie Felicita der Schreck förmlich ins Gesicht geschrieben war. „Das geht uns allen so“, hatte Malou den gleichen Gedanken der Senju ausgesprochen. Yonae senkte den Blick. Für Soley bestand die Familie nun einmal in Kirigakure, doch die Pflicht in Konoha. Von Takashi folgten Worte, die ihn im Augenblick richtig weise erscheinen ließen. Denn im Grunde lag er genau richtig. Also war er entschlossen das Gespräch mit Soleys Vater zu suchen. Felicita trug ihrerseits Erfahrungen bei und unterstützt damit die Meinung des Tatameth-Erben. „Es ist einfach beider Art so miteinander umzugehen.“„Du hast schon vollkommen Recht mit deiner Ansicht, doch manchmal verheilt eine alte Wunde eben nicht ganz und es bleibt ein Narbengewebe, was wesentlich leichter wieder kaputt geht“, ergänzte Talita. „Aber der Versuch ist was wert.“
„Das ginge schon in Ordnung. Ich meine, das ist gruselig allein“, Talita bemühte sich um ein Lächeln, doch noch immer war die Entscheidung gleich. Nur beiläufig rief sich die Medic ins Gedächtnis, dass Minato Uzumaki der Vater war, von dem Takashi sprach. „Wenn sie nicht einziehen wollen, machen wir das eben. Aber dann müsst ihr euch dies Haus hier wirklich sichern!“, mahnte Yonae mit einem aufmunternden Lächeln und zwinkerte in die Richtung der beiden Mitglieder des Team 3, während sie zuvor kurze Blicke mit ihren besten Freundinnen austauschte, als wolle sie damit deren Einverständnis erlangen. „Ja, vielleicht bekommt ihr den ja dazu…“, ergänzte Malou. „Oder wir helfen euch bei der Suche nach einem schönen neuen Haus“, erklärte Talita ihren nächsten Gedanken. „Damit meint sie auch den Umzug.“ Malou schnitt ihr eine kurze Grimasse, was Talita zum Lächeln brachte.
Doch von dem ernsten Gesprächsthema gingen das Team 3 und Soley besten Freundinnen zu dem weiteren Verlauf der Kissenschlacht über. Rasch war es auch schon geschehen, dass Takashi nur noch in seiner Unterhose dastand, während er ebenfalls zustimmte, dass alles in Ordnung sein würde und die Kaguya eine ordentliche Notwehr hinbekommen würde. „Ja, genau. Hört auf mich und seid wie ich … oh ‘ne, lasst das lieber, das wär‘ echt nicht gut“, scherzte sie. Als „Das Schicksal verlangt es“ aus dem Mund des Uzumaki kam, brach das große Gelächter unter Talita und Malou aus. Dieses Mal kamen aus den Augen der Hatake die Tränen vor Lachen! „Wahnsinn, der war gut!“, meinte Tali noch immer lachend. „Okaaaaay“, kam es motiviert von Rafu, die sich mit den Händen kurz Luft zu wedelte. Mittlerweile war der Aono völlig unbekleidet und auch Felicita kam dem nach. „Neeeein, bitte nicht …“ Talita wäre nur zu gerne die Treppe hinuntergestürzt, doch das seiun Chakra verweigerte ihr dies. „Zieht euch doch bitte wieder an. Das geht so nicht.“ Kaum hatte sich die Senju wieder umgedreht, flog ihr ein Kissen ins Gesicht, doch statt es wegzuwerfen, umklammerte sie es und ließ sich an der Wand neben der Tür zu Boden sinken. Für sie war das ein reinster Alptraum. Insofern waren Felicita und Takashi noch verbündet, da sie beide das Nebelchakra verwenden konnten, doch Takashi hielt Malou ein Kissen hin. „Na gut, jeder gegen jeden, aber zieh dich wieder an. Das war gerade ein Scherz“, gab Malou von sich und feuerte es geradewegs wieder in die Richtung des Uzumaki, aber noch immer bekleidet. „Du solltest vielleicht doch mit Felicita zusammentun, denn sie passt wenigstens auf!“, meinte sie schelmisch zu dem viel zu überheblichen Uzumaki und lächelte in die Richtung der Genin. Dass sie ebenfalls abgelenkt war, konnte sie nicht ahnen, denn es war nie ihre Absicht gewesen, solche Probleme zu bereiten, dennoch aber wieder typisch … „Aber jetzt im Ernst mal, ich werde mir die Kleidung nicht ausziehen. Auch nicht, nachdem du mich ‚Rafu‘ genannt hast … Ist das überhaupt erlaubt? Ich meine wie alt seid ihr? Außerdem wollt ihr meine Speckrollen gar nicht sehen. Deine Figur hätte ich gern, aber davon kann ich nur träumen“, sprach sie letzteres an Felicita gewandt. Sie kniff sich in die Seiten, um den „Speck“ anzudeuten, doch es war nicht so viel, dass es ihr hätte peinlich sein müssen. Zwar hatte Malou oft ein viel zu loses Mundwerk, doch war sie im Grunde genommen eigentlich vernünftig, denn etwas in ihrem Leben ließ sie so werden. Yonae hielt sich zurück, denn sie war wirklich diejenige mit dem meisten Hüftgold. Sie gesellte sich zu Talita an den Rand. „Ich muss hier raus“, flüsterte sie leise der schüchternen Talita. „Können wir nicht doch nach Soley sehen?“

Irgendetwas ließ Soley glauben, Katsu fühle sich wohl. Sie kannte ihren Verwandten nicht einmal, doch mochte sie ihn schon jetzt. Katsu hatte Nairi wirklich genauestens beobachtet. Also nein, er schien sie nicht nur zu sehen. Er schien das Eichhörnchen zu analysieren. Jede Bewegung, jedes Zucken, um es gleich einzuordnen. Soley meinte, eine wage Bewegung um seine Mundwinkel erkennen zu können, doch es war zu dunkel um es genau bestimmen zu können. Die Antwort, die ihr Katsu gab, erschreckte die Kaguya heftig, doch sein schiefes Grinsen besänftigte sie. Sie nickte, doch konnte man ihr bestimmt noch immer die Sorge ansehen. Oh je, Katsu …, dachte sie im Stillen. Zunächst schien der Kaguya nicht mit ihrer Aussage umgehen zu können, oder war es ihr Blick? Soley konnte es nicht genau einschätzen. Seine Antwort war ein wenig außergewöhnlich. „Jeden Abend?“, Soley lachte leicht, war aber innerlich total gerührt. „Wenn ich das nächste Mal auf einer Mission bin, dann kannst du gerne ins Haus kommen. Ich habe immer einen Schlüssel in der Erde des Blumenkübels versteckt. Dann kannst du wann immer du willst eintreten. Doch haben mein Team und ich entschieden, dass es vorerst besser ist, wenn wir hier direkt alleine wohnen. Wir haben alle Fähigkeiten, mit denen wir zwar trainieren, aber dennoch keine volle Sicherheit garantieren können. Wir wollen einfach niemanden verletzen. Aber wie gesagt: zumindest wenn wir auf Missionen sind, darfst du jederzeit herkommen und dich hier wie Zuhause fühlen. Es kann auch sein, dass meine besten Freundinnen ab und zu hier sind, aber meistens ist es nur Talita und eventuell mal Nairi.“ Sie kraulte die Eichhörnchendame hinter den Ohren. Sie fand den Tick von Katsu irgendwie cool, denn sie selber hatte ja auch einen und wurde meistens so genommen wie sie war. Soley kannte auch Seiten von Nairi, in denen sie ihre Angst bekämpft hatte oder sie zumindest nicht zeigte. Nein, in genau diesen Augenblicken hatte Nairi keine Angst gehabt. Es war bei ihrer ersten „Behandlung“ oder „Rettung“ gewesen, als sie nicht floh und ganz still hielt, während Soleys Großmutter und Soley sich sporadisch um sie kümmerten. Das andere Mal lag es wohl an dem aufgebauten Vertrauen, beim Erhalt des Juin der Dunkelheit. Auch in diesem Augenblick würde sie bestimmt etwas von der Dunkelheit in ihr spüren, doch saß sie gemütlich auf den Schultern der Kaguya. Dennoch sagte Soley nichts dazu, denn der letztere Teil stimmte schon irgendwie. Katsu nannte ihr die genaue Zeit, die sie sich bislang kannten. Sie grinste fasziniert und schüttelte leicht den Kopf. Doch sie sprach Katsu danach an, hob den Kopf und bemerkte sein Lächeln. „Ja, im Grunde genommen schon. Aber es gibt doch diese Verbindung durch den Clan, durch unser Blut. Wen haben wir denn sonst?“ Ein Lächeln zierte ihr Gesicht. „Ich bin froh um jede Sekunde davon!“ Katsu folgte ihren Worten aufmerksam und suchte die Stücke hinaus, mit denen er wenig anfangen zu können schien. „Seiji Masamori ist der Meister der Dunkelheit. Ist Nukenin, doch stand Konoha bei dem Angriff kürzlich zur Seite. Ebenfalls ist er Teil des Angiris Rates und verkörpert den Aspekt des Schicksals. Seine Frau Sabatea Hanami reist mit ihm. Sie hat ebenfalls das Juin no Kurayami, das Mal der Dunkelheit. Das Reich der Dunkelheit ist wie eine parallel existierende Welt. Man erreicht sie durch das Meidou, was selbst wie ein Universum ist und gelangt dann nach Ansho, also das Reich der Dunkelheit. Das Juin ist ein Siegel, welches das ätzende Juinchakra versiegelt“, erklärte Soley und legte sich die Hand auf der Anbringungstelle. Vorsichtig schob sie ganz kurz einen kleinen Zipfel ihres Shirts hoch. Nicht so weit, dass es unhöflich gewesen wäre, sondern Katsu würde nur die untersten Linien sehen können, also nicht einmal nabelhoch. „Da am Bauch ist es angebracht. Die Asari waren mir auch vorher unbekannt, doch es war schlimm das Volk dort in Akuma no Kuni so leben zu sehen. Es war auch für mich eigentlich so ziemlich alles neu, was ich auf dieser Mission gelernt habe.“ Aufmunternd sollten die Wörter klingen, doch es gab noch so viele bestehende Fragen für Soley, sodass sie diese Aufmunterung vielleicht nicht so ganz herüberbringen konnte. Zunächst einmal war Soley von der Antwort wiederholt überrascht, ehe sie verstand. Calcium, schoss es ihr durch den Kopf. „Ja, sicher.“ Rasch stellte Soley einige gewürfelte Käsestückchen in einer Schüssel auf den Tisch. „Oh ja sicher. Das bietet sich ja nun wirklich an. Ich könnte die Hokagin einmal fragen. Ich weiß jedoch nicht, wie das mit dem Team sein wird oder ob wir uns extra treffen sollten zum Training. Das könnten wir auch sehr gerne tun“, schlug Soley vor. „Wie ist es, wenn ich sie gleich morgen früh kontaktiere?“ Die Frage Katsus überraschte Soley doch sehr. Sind sie wie ich? Nein. Aber muss das denn schlimm sein? „Also von meinen besten Freundinnen ist keine wie ich. Wir sind charakterlich so unterschiedlich, aber kommen wir ja auch miteinander aus“, meinte Soley ehrlich. „Felicita ist sehr freundlich und daher ein wirklich umgänglicher Mensch. Takashi ist schon etwas spezieller, aber auch sehr toll mit seinem Ehrgefühl und dem Einsatz, den er entgegenbringt, wenn es um Menschen geht, die für ihn wichtig sind. Okay, im Grunde ist Felicita auch so. Wir können ja auch noch ein bisschen warten, die scheinen da oben noch beschäftigt mit der Kissenschlacht“, meinte Soley kichernd und lauschte zuvor einen Moment. „Sehr gerne! Das sollte doch machbar sein“, sprach Soley fröhlich. „Doch der Krieg muss erst für beendet erklärt werden“, fuhr sie traurig fort. Sie blickte Katsu in die Augen. „Wie soll man unterscheiden, also zwischen der Familie und dem eigenen Dorf? Es ist meine Pflicht der Hokagin Gefolgschaft zu leisten, doch ich liebe meine Familie.“ Es war keine Frage, auf die sie eine Antwort braucht, doch sie musste ausgesprochen werden. Um sich und Katsu die Stimmung wieder aufzuheitern, schwenkte sie auf ein anderes Thema. „Welche Clantechniken beherrscht du bereits?“, wollte sie wissen. „Also das Shikotsumyaku ("Tote Knochenrippen") doch bestimmt. Kannst du auch den ersten Tanz? (Yanagi no Mai ("Tanz der Weide"))“, fragte Soley so schnell hintereinander, dass Katsu gar nicht wirklich die Chance bekam zu antworten. Doch ihre Aufregung konnte sie nun nicht zügeln … Sie liebte diese eine Technik, weil sie praktisch war. Teshi Sendan ("Durchbohrende Zehnfingergeschosse"). Soley schoss kleine Knochenfragmente aus ihren Fingerspitzen, die leicht gegen die Wand zum Flur hin schossen und mit einem dumpfen Plong von dieser abprallten. Leise kicherte Soley. Sie dachte, dass der junge Kaguya auch diese Technik bereits kannte, sollte er mit dem „Tanz der Weide“ vertraut sein.[/align]

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