[Kaminari no Kuni] weitläufige Ebenen

Der größte Teil des Landes besteht aus mächtigen Gebirgsmassen. Das Reich welches bekannt ist für seine Bodenschätze.
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Minato Uzumaki
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Re: [Kaminari no Kuni] weitläufige Ebenen

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 4. Jun 2014, 00:18

[align=center]~Only one voice, only one master...only one maker...only one truth!~[/align]

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko hatte seine Gefährtin, die Mutter seines Kindes tief in das Gebirge des Kaminari no Kuni geführt. Dort versteckt unter Staub und Stein sollte die gewaltigste Festung unserer Zeit liegen, oder viel mehr was von dieser übrig war. Nur mit vereinten Kräften der Familie die diese Welt reinigen würde konnte Aincard zum "Leben" erweckt werden und hierdrinn lag auch schon das Problem. Denn die gesamte Familie musste versammelt werden. Naomi war ihrer Schwäche verfallen und in den weiten dieses noch so fremden Landes verschwunden. Der Rinnegan Träger war dem Aufruf seines Freundes und Bruders gefolgt und auf dem Weg hierher. Doch würde Zuko in Begleitung von Ichiro noch eine Weile brauchen bis er das Gebirge dieser weitläufigen Ebenen erreicht hatte und somit blieb den beiden Akatsukis noch etwas Zeit....Zeit die....."anderst weitig" genutzt werden konnte. Der Hakaishin war gegen den massiven Fels in seinem Rücken gelehnt. Das Nass um seinen Körper herum war zwar warm und angenehm, doch war es nicht mächtig genug um die Körpertemperatur des Akatsuki Leaders in irgendeiner Form zu beeinflussen, es schien sogar noch etwas kühler zu sein als das "kochende" Blut in seinen Adern. Die Yuuki benötigte noch Antworten, die der Uzumaki bisher unbeantwortet lies. "Meine Königin, unsere Familie ist stark, schließ deine Augen und selbst in der weitesten Ferne wirst du Zuko aus machen können, genauso wie Takashi unseren Sohn. Fühlst du es nicht? Der Kreis schließt sich mit jedem Schritt den wir auf diesem Weg gehen." Minato hob seine dämonische Klaue aus dem Wasser und blickte auf diese, doch nur kurz, ehe sich ein dämonischen Grinsen auf seine Lippen legte und er anschließend das dämonische Rot seiner Augen wieder verhüllte und seinen Kopf hinter sich gegen das Gestein legte. Auf die "billige Anmache" bzw. die wiederholte Aussage der Herrin der Qual war der ehemalige Sage natürlich nicht eingegangen, viel eher schien die Königin der Klingen ein anderes "fühlen" ausleben zu wollen. Schnell hockte sie auf dem Schoß des Mannes der ihr zu eigen war. Die Hände der jungen Frau berührten die Schultern des Uzumakis, doch Minato verzog keine Miene , sagte nichts...es war als würde er die Akatsuki vor sich zu einer Handlung zwingen , ehe er reagieren würde ....und so kam es auch. Erneut vollführte Tia warum sie zurecht eine Königin war. Natürlich keimte Lust im Lord der Zerstörung auf, besonderst als sie ihre Zähne in seinem Fleisch versenkte und das Blut trank welches nur allzu leicht die Sinne benebeln konnte. Auch als die Klauen der Yuuki, ihr Erbe quasi die Schultern des Akatsuki Leaders etwas "verunstallteten" reagierte dieser nicht. Nur langsam nahm er seine Hand hoch und drückte den Kopf der Dame weiter gegen seinen Hals. Der Jinchuuriki spürte das bebende Verlangen ihres Körpers , ihre Haut zitterte....ihre Lust überkam sie und nur schweren Herzens trennte sie sich von der roten Flüssigkeit die so einfach einem die Sinne rauben konnte. Minato öffnete nun langsam seine Augen, er sah wie sich Tia langsam von ihm entfernte. Doch schien ihr Körper noch mehr zu wollen....nach mehr zu verlangen, denn als sie ihre Bewegung am anderen Ende der kleinen Quelle stoppte und ihren Hals zur Seite hin offen legte machte sie somit ihren Macher ein wohl sehr größzügiges Angebot, ihre Klaue legte das frei was auch der Uzumaki begehrte und obwohl es schwierig war bei all dem Dampf etwas zu sehen so erkannten der dämonisch scharfe Blick des ehemaligen Konoha Shinobis jedoch genau was dort ihren Hals hinab lief. Ein flüchtiges Grinsen huschte dem Uzumaki über die Lippen, doch er wartete, wartete darauf das sie das aussprach was sie tatsächlich begehrte und doch überraschte die Yuuki den Lord der Zerstörung in diesem Moment, ihr Verlangen war gezügelt, nein sie war vollkommen Frei, befreit von der menschlichen Schwäche und somit bot sie sich und ihren Körper als Objekt der Lust an, nein es war keine einfache Lust welche diese Beiden trieb es war etwas Anderes...jenseits der Vorstellung, sie waren kein Paar im herrkömmlichen Sinne. Sie waren König und Königin, Mann und Frau...aber auch Bruder und Schwester...Vater und Tochter, Sohn und Mutter zugleich. Die Familie gebunden an das Blut des Einen. Das Grinsen der Klingenkönigin war dem Kyuubi Jinchuuriki natürlich nicht entgangen. "Du bietest dich mir also an? Ein unerwarteter Schachzug von dir meine Königin. Die Menschlichkeit hat dich also gänzlich verlassen." War es dies was auch Mamoru aufgefallen war? Hatte sich seine Tochter verändert? War sie nun noch mehr geworden? Minato grinste als plötzlich sein gesamter Körper sich mit einer enormen Geschwindigkeit noch Vorne bewegte und seine beiden Klauen von Chakra umgeben in den Fels rechts und links neben dem Gesicht der Yuuki gedrückte wurden mit einem kräftigen Biss , versenkte der Lord der Zerstörung seine Zähne im Fleisch der Akatsuki. Ruckartig war die eine Hand aus dem Gestein befreit welches leicht ins Wasser bröckelte. Minato lies aus seinem Körper die Chakraschweife des dämonischen Fuchsgewandes heraus treten , sie bewegten sich über den Körper der Yuuki wie Schlangen die sich gierig ihrer Beute widmeten. Der Saft des Lebens floss so zuckersüß die Kehle des Akatsuki Leaders hinab, ehe er inne hielt und seinen Mund langsam von der offenen Wunde entfernte. Wenige Zentimeter trennte seinen Mund vom Hals seiner Königin, als er seine eigene Zunge in seinen spitzen Reißzahn drückte sodass diese anfing zu bluten. Schnell kam der Blonde wieder näher um mit der präperierten Zunge über den Hals seiner "Beute" zu lecken. Das eigene Blut des Uzumakis sorgte dafür das sich die Verletzung der Akatsuki sofort schloss und nichteinmal eine Narbe würde zurück bleiben. Minato hiefte mit seinen Chakraschweifen die Herrin der Qual leicht aus dem Wasser und bewegte sich Rückwärts in etwa auf seine vorherige Position, die ganze Zeit über hielt er den Körper der jungen Frau dicht über der Wasseroberfläche sodass ihre Beine noch ins Wasser ragten. Der Kyuubi Jinchuuriki selbst begutachtete den Körper seiner Königin. Auf einem kleinen Steinabsatz setzte sich der Hakaishin nieder und zog die Yuuki anhand der Chakraschweife zu sich. Vorsichtig setzte er die Dame vor sich ab. "Dann zeige mir diese Dinge......" Das Chakra Kuramas löste sich plötzlich von ihrem Körper, als sich die Chakra Massen um ihre Beine den Unterleib und den Rücken lösten fuhr der letzte Schweif von ihrem Rücken aus direkt zwischen ihrer Beine durch. Eine erneute Provokation des Uzumakis, er kannte die bebende Lust seiner Frau genau, doch dieses Mal würde er selbst sich nicht so einfach auf ein Spiel einlassen, sie war frei und würde Qual über diese Welt bringen, doch war sie mächtig genug um selbst dem Hakaishin die Sinne zu rauben? Der Kyuubi no Yoko selbst sagte nichts weiter zu dieser Situation, ähnlich wie der Chaosdämon kannte er das was nun folgte ....und nunja für ein Nickerchen war es dann wohl nie zu spät bevor das Treiben wirklich los ging.

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Re: [Kaminari no Kuni] weitläufige Ebenen

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 14. Jun 2014, 01:17

Tia ging auf ihren Macher "ein". Und kam ihm näher. Sie nahm sich, was sie wollte und sie spürte, dass er sie gewähren ließ. Nein, er drückte ihren Kopf nur noch mehr an die Wunde, sodass sie mehr von seinem roten Lebenssaft trank. Doch irgendwann löste sie sich. Glitt nach hinten. Gab ihren eigenen Hals frei und machte ihm ein Angebot, welches er sicher nicht so einfach ausschlagen würde. Die Yuuki vernahm die Worte ihres Machers. Menschlichkeit ist Schwäche. Das solltest du ebenso wie ich wissen. sprach sie, doch entging ihr sein Grinsen nicht. Nur einen Wimpernschlag später war er bei ihr und sie spürte seine Zähne in ihrem Fleisch. Seine Hand hatte sich in den Fels hinter ihr gekrallt und als er diese löste, lösten sich ebenso einige Gesteinsbrocken, welche in das heiße Wasser fielen. Doch war dies nur Nebensache. Tia keuchte leicht, bei dem Gefühl, dass sie überkam. Währenddessen schlängelten sich Chakraschweife die von dem Mann ausgingen, um den Körper der Schwarzhaarigen. Doch löste sich Minato bereits wieder einige Milimeter von der Königin der Klingen. Doch nur für wenige Augenblicke, ehe er mit seiner Zunge über ihre Wunde leckte. Sie spürte sofort, dass er sich selbst zum bluten gebracht haben musste, denn die Wirkung seines Blutes drang nun über ihren Hals in ihren Körper ein, doch gleichzeitig verschloss es die Wunde auch wieder. Plötzlich wurde Tia jedoch angehoben. Doch Angst hatte sie deswegen nicht. Im Gegenteil beobachtete sie nur das Tun des Mannes, wie er sich zurück setzte auf einen kleinen Steinabsatz und sie betrachtete. Bis er sie kurz vor sich wieder absetzte und es sich nicht nehmen ließ, einen Schweif, beim zurück bilden, zwischen ihren Beinen indurch gleiten zu lassen. Tia schmunzelte. Sie bewegte sich hinab, direkt zwischen seine Beine und würde ihm eine Antwort auf seine Aussage geben, ganz ohne Worte. Eine ganze Weile würde sie den Mann so "bearbeiten". Doch war eine solche Haltung ihrer nicht wirklich würdig, weswegen sie sich schon bald erhob und direkt auf seinem Schoß "platz nehmen" würde. Dort würde das ganze Spiel weiter gehen. Sie beugte sich vor an sein Ohr. Das sind einige solcher Dinge. flüsterte sie ihm ins Ohr. Doch wären Minato und Tia nicht Minato und Tia wäre kein Blut im Spiel. Und genau deswegen verbiss sich die Herrin der Qual erneut im Hals ihres Machers und trank dessen Blut.
Eine ganze Weile ging ihr Treiben, ehe sie schließlich erschöpft voneinander gelöst waren. Tia befand sich in der heißen Quelle, welche auch gleich ihren Körper reinigte. Die Yuuki lehnte sich zurück, schloss die Augen. Genoss die Hitze des Bades und die innere Genugtuunung durch die Befriedigung ihrer Gelüste und ihrer Sucht. Doch während sie die Augen schloss und ganz in sich gekehrt war, spürte sie eine Macht, in der Nähe, aber dennoch zu weit entfernt, als dass sie sie von hier aus sehen könnte. Tia kannte die Macht und von welcher Person sie ausging, weswegen sie die Augen aufschlug zu mit ihrem Blick das Gesicht des Uzumakis suchte. Ich denke Niwatori ist hier in der Nähe. Wir sollten ihn, nach allem was geschehen ist, auch in Kirigakure, aufsuchen. sprach Tia bestimmt. Sie würde noch warten, was Minato sagen würde, demnach würden sie dann wohl auch handeln.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: [Kaminari no Kuni] weitläufige Ebenen

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 14. Jun 2014, 11:27

[align=center]~the time has come......~[/align]

Da waren sie also, Tia die Königin der Klingen und ihr Macher Minato Uzumaki "Gott" der Zerstörung zusammen trieben sie sich in ein Spiel grenzenloser Fleischeslust. Getrieben von der Gier nacheinander, doch war ihre Menschlichkeit nicht die Wurzel von all dem, wie die Yuuki richtig erkannt hatte war ein Mensch zu sein nichts mehr als eine Schwäche, eine Krankheit wie die Pest und als solche würde sie aus dieser Welt verschwinden. Minato ging auf das Spiel seiner Königin ein, er trank von ihrem Blut und schloss mit seinem eigenen Lebenssaft anschließend die Wunde an ihrem Hals. Doch damit würde es der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko nicht enden lassen. Der Hakaishin entfesselte seine Macht und die Herrin der Qual wurde kurzer Hand von mächtigen Chakraschweifen umschlugen. Rein zu seinem eigenen Vergnügen führte der Uzumaki die junge Frau zu sich, er begutachtete ihren Körper ehe er sie vor sich absetzte. Minato forderte die Akatsuki Dame auf ihm das zu offenbaren was sie noch für ihn tun konnte, sie wollte seine Befriedigung stillen? Also sollte sie beweisen ob sie dazu tatsächlich in der Lage war. Das Chakra Kuramas löste sich von Tia und sie war nun frei, dass zutun was sie tun konnte. Doch fiel die "Antwort" der Yuuki ersteinmal anderst aus als erwartet oder hatte der Lord der Zerstörung genau eine solche Absicht verfolgt? Ein diabolisches Grinsen zeichnete die Lippen des Akatsuki Leaders. Er lies seine Königin gewähren, viel mehr noch drückte er ihren Kopf weiter nach unten gegen seinen Leib, sollte sie zeigen wie gut sie darin war dem Uzumaki das zu geben was er ihrer Meinung nach verlangte. Doch Tia wäre eben nicht Tia, wenn sie auf einem solch niedrigen...fast schon unterwürfigen Niveau , kniend vor ihrem Macher. Somit richtete sich die Herrin der Qual auf und kommentarlos nahm sie platz auf dem was ihr gehörte. Ein kurzes keuchen konnten sich Beide nicht verkneifen, ja sie waren mächtig, hatten die Grenzen der Menschlichkeit weit hinter sich gelassen, doch das Spiel zueinander war weitaus mächtiger als sie selbst. Die Königin der Klingen offenbarte dem Akatsuki Leader noch eine weitere Provokation. Sie zeigte damit das dies noch nicht das Ende davon war was sie tun konnte und so entfesselte Tia ein Treiben, was die Zwei für die nächsten Stunden beschäftigen würde. Wenn die beiden Akatsukis wieder voeninander abgelassen hätten, könnte man die Spuren ihres "Spiels" deutlich erkennen. Die Umgebung rund um die kleine Quelle war in Mitleidenschaft gezogen worden. An dem massiven Fels klebten Überreste von Blut und anderen Körperflüssigkeiten. Minato saß direkt gegenüber von Tia ebenfalls im Wasser , ihre Erschöpfung war zwar groß, doch mitlerweile schienen sich ihre Körper an diese gewaltigen Einwirkungen gewöhnt zu haben, war dies das Zeichen ein Level höher zu gehen? War dies überhaupt möglich? Die Yuuki bemerkte plötzlich die Anwesenheit eines alten Bekannten und sprach das offensichtlichste an. Auf eine Reaktion ihres Machers wartend hielt die Königin der Klingen ihren Blick auf dem Hakaishin. Minato selbst öffnete nur langsam seine Augen, sein dämonisches Rot fokussierte seine Frau und Mutter seines Sohnes. "Ich weis meine Königin." Ruckartig richtete sich der Uzumaki auf , mit einer aufgrund seiner dämonischen Macht schnellen Bewegung hatte er die hieße Quelle verlassen. Schnell war seine Hose angelegt und der Akatsuki Mantel übergezogen. "Niwatori ist bereits verloren, die Dunkelheit seines Geistes hat ihn eingenommen. Der Lord verfolgt eigene Pläne , er hat die Wahrheit der neuen Welt vergessen, dass zeigte er mir in Kiri-Gakure. Was du nicht weist ....er wollte sich mit Takashi treffen, dies war seine Absicht und ich bin in erster Linien sein Vater. Das Spiel des Lords endet hier und heute!" Das Chakra des mächtigsten der Neun lies die Luft um den Uzumaki herum und die Erde unter ihm erzittern. "Sag nun nichts. Tia , ich habe Niwatori auf seinem Weg nicht begleiten können, doch bin ich das Letzte welches dieser verwirrte Junge aus seiner Vergangenheit kennt, er hat alles verloren und das bot diesem Abschaum in seinem Geist die Möglichkeit stärker zu werden. Er wird selbst der Welt eine Erneuerung bringen, doch das ist nicht die Zukunft die diese Welt verdient, es ist ein scheinheiliger Frieden die Unwürdigen ausgetauscht durch Schmutz.....der Lord ist meine Aufgabe ....meine allein. Sorg dafür das auch Zuko sich nicht einmischt, ihr seid zu wichtig als das ihr aus diesem Spiel verschwinden könnt." Der Lord der Zerstörung machte einen Schritt nach Vorne und schloss kurz seine Augen. *GRUUU du willst es also wirklich tun Minato? Du weist das die Welt wieder niemals erfahren wird das du eine Gefahr aus ihrer Mitte entfernt hast, du sie vor dem sicheren Untergang bewahrt hast, wieso? GRRRR* Der Akatsuki Leader grinste plötzlich den mächtigsten der Neun an, seine Frage war berechtigt und doch würde die Antwort wohl klarer nicht sein können. *Wollte ich schon jemals für etwas das ich tuhe Anerkennung? Ich habe Winry, Lal und Nana geführt ....sie werden die Phalanx der Menschlichkeit sein und die Wahrheit erkennen....und auch Niwa , er war einst ......einfach anderst , selbst auf dem Weg des Bösen und der Dunkelheit haben wir das Ziel nicht aus den Augen verloren ...er schon, er verkörpert Wahnsinn und die Welt die er sich vorstellt ist nicht die Wahrheit die ich gesehen habe. Wir können auch nicht auf Seiji warten, wobei ich weis das er unser Zusammentreffen spüren wird und schneller da ist als wir glauben. Doch das ist nicht wichtig, ich werde es beenden.* Der Kyuubi grummelte vor sich hin , nickte aber. *GRRR und was ist mit Gôku? Er steht auch dem wahnsinn verfallenen Lord zur Seite....wenn wir den Körper des Jungen vernichten wird es eine Weile dauern bis Yonbi wiederbelebt wird.* Minato legte seinem dämonischen Gefährten plötzlich seine Hand auf die Pfote. Goldenes Chakra sammelte sich um die Beiden herum. *Gôku-sama wird erkennen das der Weg seines verwirrten Geistes im Untergang endet ...und falls ich mit meiner Vermutung richtig liege wird Seiji da sein um zu verhindern das wir das Finale einläuten müssen. Falls nicht....vertraue auf Zuko, er hat die Macht auch einen von Euch zu binden, du weist wie mächtig der Tod selbst ist.* Auch wenn es dem mächtigsten der Neun wohl nicht gefiel das einer der Ihren durch die Macht des verfluchten Rinnegans gebunden wurde, so war dies doch die einzige Möglichkeit wohl den Tod seines Bruders zu verhindern. *GRRR du hast recht, doch ich glaube man kann auf den Masamori gehen, wenn es um sein geliebtes Schicksals der Welt geht, wird er handeln GRUUUR* Minato nickte Kurama zu , ehe er in der Asußenwelt seine Augen wieder öffnete. Die ganze Umgebung bebte und einen Wimpernschlag später hatte der Uzumaki den Kyuubi no Rikudo Mode aktiv. *Dies ist die Antwort der Zukunft Niwatori!* Der Hakaishin sah nocheinmal zu seiner Königin , er hoffte das sie verstehen würde, dass er diese Schlacht allein führen musste, es stand zu viel auf dem Spiel sie und der Usuyami durften Heute noch nicht fallen. Bereits eine Millisekunde später war der Körper des Akatsuki Leaders verschwunden und nur ein kleiner Krater seiner kontrollierten dämonischen Macht blieb zurück. Es verging nichtmal eine Minute als weit hinter dem Gebirgspass plötzlich eine riesige Explosion zu sehen war, die Erde bebte dies war der Zusammenstoß zweier Mächte die in dieser Welt ihres Gleichen suchten. Würde sich die Königin der Klingen zurückhalten können und diese Angelegenheit ihrem Mann überlassen? Oder waren die Gefühle für die Sicherheit des Einen so stark das sie einfach eingreifen musste? Eine Stunde der Ungewissheit würden vergehen, mitlerweile sollte auch der Rinneganträger zusammen mit seinem Begleiter eingetroffen sein, was war mit Minato passiert? Es war stillt geworden auf dem Kampffeld, keiner der beiden Mächte war im hohen Ausmaß mehr zu spüren, doch Leben rührte sich in der Nähe der Yuuki. Der Hakaishin trat aus einer Felsspalte hervor, die Racchni der Königin der Klingen hatten ihn bis hierher begleitet und sie trugen zwei Körper bei sich, einen einer jungen Frau. Alice Senju aus Kiri-Gakure die wohl zuvor mit dem Lord gekämpft haben musste, denn Minato hatte sie in diesem Zustand vorgefunden und da war er der Yonbi Jinchuuriki, deutliche Spuren des Kampfes auf seinem Leib verteilt. Der Uzumaki selbst lehnte sich blutend gegen das Gestein, sein dämonisches Chakra hatte bereits die schwersten Verletzungen wieder geschlossen. "Niwa ist noch am leben und diese Alice auch, ich bin ihr in Kiri-Gakure begegnet, Seiji weis wo wir sind , sein dunkles Mal trägt diese Frau auf dem Körper , er ist für Beide nun verantwortlich. Also warten wir auf den Meister der Dunkelheit. Tia , auch wenn Seiji unser Feind wohl in Zukunft sein wird, am heutigen Tag werden wir ihn nicht angreifen." Erklärte der Lord der Zerstörung ehe er die Ausrüstung des Yonbi Jinchuurikis an sich nahm. Gôku selbst hatte scheinbar den Wahnsinn des verwirrtten Geistes seines Hüters erkannt und mit dafür gesorgt das ein schneller Sieg erringt werden konnte. Nun würde der Uzumaki auf die Ankunft des Ansho Herren warten , dass er den Vierschwänzigen aus dem Körper Niwatoris entsiegeln konnte, was dessen Tod zur Folge hätte, wie er mit Alice verfahren würde, blieb abzuwarten.

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Re: [Kaminari no Kuni] weitläufige Ebenen

Beitragvon Zuko Usuyami » Mo 14. Jul 2014, 14:10

CF: Uzushiogakure post231718.html#p231718

Auf dem Weg nach Kaminari no Kuni:

Die beiden Nukenin bewegten sich in normaler Geschwindigkeit richtung Kaminari no Kuni, nach mehreren Kilometern fanden die beiden eine Kutsche, auf der sich ein Rahmenladen befand. Zuko fixierte den alten Mann, welcher auf der Kutsche saß und lief zu ihm. "Was macht ein alter Mann, mit einem Rahmenladen mitten im nirgendwo?" Der Greis blickte in das Gesicht des Akatsuki´s. "Ich habe eine Gegenfrage für dich, was macht ein so junger Mann mitten im nirgendwo?" Der Usuyami packte den alten Mann am Kragen und riss ihn von seiner Kutsche. "Sprich nie wieder so mit deinem Gott, du mikriges Insekt!" Der Alte erhob sich, klopfte den Staub von seinen Schultern und meinte frech. "Du ein Gott? - Du bist nur ein lächerlicher Knabe." Der Blick des geborenen Uzumaki´s verfinsterte sich. "Du betreibst also Gotteslästerung? Spüre nun die Macht, eines Gottes!" Nach diesen Worten aktivierte Zuko die erste seiner dämonischen Formen, griff sich mit zwei Fingern an die Stirn und sammelte Chakra in diesen. Er streckte seinen Arm nun Richtung Herz des alten Mannes, mit dem Ausruf "Rasen Naraku!" löste sich ein gigantischer Chakrastrahl aus den Fingern des Usuyamis, welcher den alten Mann durchbohrte. "Lächerlich..." Nach diesen Worten setzte sich der Usuyami auf die Kutsche, und lies das Pferd loslaufen. Ichiro würde sicherlich aufholen können, und neben dem Usuyami platz nehmen. Die Reise würde wohl sicherlich noch mehrere Stunden dauern, weshalb sich Zuko ein wenig zurücklehnte und nurnoch das Pferd "steuerte". Nach seinem Angriff deaktivierte er seine dämonische Form wieder.

In Kaminari no Kuni:

In Kaminari no Kuni angekommen, war noch alles ruhig. Nachdem sie sich weiter ins Landesinnere durchschlugen, und schon fast am Ziel angekommen waren, war eine riesige Explosion im Gebirge zu sehen, die Erde bebte und ein lauter Knall machte sich breit. "Minato..." Zuko sprang von der Kutsche, und band das Pferd an einem Baum an. Er versuchte Minato zu spüren, doch dort war einfach... nichts. Allerdings konnte der Usuyami Tia ausmachen, weshalb er sich zu ihrer Position bewegte. Bei ihr angekommen stellte er ihr eine simple Frage. "Wo ist Minato?" Sie würde ihm sicherlich eine Antwort geben, doch auch schon wenige Augenblicke später traf Minato blutend, von zwei Racchni begleitet ein. Die Racchni trugen zwei Personen bei sich, eine davon war Niwatori, welche noch zu leben schienen. "Wie ich es mir dachte, der Kerl ist einfach nicht totzukriegen." Zuko musste sich das lachen verkneifen, war er wirklich so töricht zu glauben, dass es jemand mit Minato aufnehmen könne? Der geborene Uzumaki klatschte seine Hände zusammen. "Nun denn, wir können gleich reden, ich muss euch meinen neuen unfassbar gigantischen Zukunftsplan zeigen." Der Usuyami machte sich auf den Weg zur Kutsche, dort angekommen band er das Pferd los und ritt mit der Kutsche zu der Position der Anderen. "Darf ich vorstellen das ist mein Pferd, ich glaube ich nenne es Plankton, ja Plankton ist ein passender Name." Sicherlich würde Zuko jetzt entweder ausgelacht werden, oder sie lachen mit ihm, aber es war ihm auf gut Deutsch gesagt scheiß egal, was die Anderen über ihn denken würden. Der immer achso ernste Weltenherrscher machte nun auch einen Spaß, oder war alles nur eine Masche, um von seinen eigentlichen Zielen abzulenken?
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Re: [Kaminari no Kuni] weitläufige Ebenen

Beitragvon Ichiro Ensei » Mo 14. Jul 2014, 15:30

CF: Uzushiogakure anderes/uzushiogakure-t6613-90.html

Auf dem Weg nach Kaminari no Kuni:

Also bewegten sich die beiden Nukenin in Richtung Kaminari no Kuni. Dies taten sie wohl mit einer normalen Geschwindigkeit, weswegen Ichiro wohl auch mühelos Schritt halten konnte. Nach mehreren Kilometern fand Zuko wohl auf zusammen mit Ichiro eine Kutsche, welche dem alten Mann, der sie Steuerte auch als Rahmenladen diente. Zuko schien den Mann wohl zu fragen was er hier zu suchen hatte, woraufhin der Typ mit einer eher unklugen Gegenfrage kam. "Das war verdammt blöd alter Mann". Zuko packte den alten Mann dann auch schon am Kragen und zog ihn von seiner Kutsche. Als der Mann dann noch ein paar Respektlose Worte nachsetzte, schüttelte der `Kobold´ nur noch den Kopf. ~Wie kann man eigentlich so blöd sein~. Zuko ging also in seine dämonische Form, welche Ichiro schon einmal in stärkerer Form gesehen hatte, und beendete nun das Leben des alten Mannes mit dem Ausruf des angewendeten Jutsu. Er sollte den alten Mann wohl mit einem gigantischen Chakrastrahl durchbohren. Zuko beendete seine dämonische Form nach dem Angriff und sprang nun gefolgt von Ichiro auf die Kutsche. Ichiro lehnte sich auf der Kutsche wohl zurück, packte sich die Hand an die Schläfe und versuchte sich ein wenig zu entspannen. Immerhin brauchte auch ein Kobold mal eine Pause. So würde sich die Reise zu ihrem Ziel wohl noch einige Stunden ziehen. Viel zu sehen gab es nicht, weswegen der Nukenin die Augen einfach manchmal geschlossen manchmal offen hielt, und dabei versuchte sich zu entspannen.

In Kaminari no Kuni:

So sollten die Weggefährten wohl nach einigen Stunden in Kaminari ankommen. Dort angekommen schien wohl noch alles ruhig zu sein. "Hätte nicht gedacht das es so ruhig ist". Immerhin sollten sie sich ja mit einem Minato oder so treffen. Also schlugen sich die beiden weiter ins Landesinnere vor. Ichiro behielt während dessen das Gebirge im Auge. Irgendwie mochte er die Berge hier. In seinem Blickfeld erschien nun jedoch eine riesige Explosion, welche wohl im Gebirge war, gefolgt von einem beben der Erde, und einem lauten Knall. "Was zum".Die Explosion hatte ihn wohl überrascht. Also sprang Zuko nach einem einzelnen Wort von der Kutsche, welches den Ensei wohl darauf kommen lies, das dieser Minato mit der Explosion im Gebirge etwas zu tun hatte. Der `Kobold´ würde also ebenfalls von der springen um dem Usuyami zu folgen. Zuko lief also zu Tia, deren Namen der Ensei, trotz ihrer vorherigen Begegnung, ja selbst noch nicht kannte. Der Nukenin hielt es wohl für schlau sich einfach vorzustellen. Schließlich wollte er nicht respektlos rüberkommen. "Ich bin übrigens Ichiro Ensei".Dies sagte er wohl an Tia gewandt, und mit einer anschließenden angedeuteten Verbeugung. Nun schwieg der `Kobold´wohl wieder. Zuko fragte also wo Minato wäre, dieser jedoch, zumindest dachte sich Ichiro dies, kam nach wenigen Augenblicken auch schon zu der Gruppe, auch wenn er nicht in bester Verfassung zu sein schien. Minato schien von zwei insektenartigen Wesen begleitet zu werden, welche zwei Personen bei sich trugen. ~Irgendwie wird das hier immer Interessanter..Was sind das für Dinger?~ Der Ensei wandte sich wohl nun an Minato und würde sich diesem ebenso wie Tia vorstellen. Sein Wortlaut würde wohl der gleiche bleiben. Als Zuko irgendetwas von seinem Zukunftsplan schwafelte, wartete Ichiro nur ab. Irgendwie wusste er den Usuyami immer noch nicht einzuschätzen. Nachdem der jetzige Weggefährte des Nukenins dann auch schon mit dem Pferd und der anliegenden Kutsche angeritten kam, und nun sagte das er sein Pferd Plankton nennen würde, musste er leicht schmunzeln. ~Hätte nicht gedacht das der Typ Humor hat~. Aber war es wirklich Humor, oder meinte der Usuyami es nur einfach ernst? Unser Kobold würde es wohl noch früh genug erfahren.
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Re: [Kaminari no Kuni] weitläufige Ebenen

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mo 14. Jul 2014, 20:55

CF: Uzushiogakure

Unterwegs

Fumei folgte den beiden Nukenin noch immer und hielt immer einen gewissen Abstand zu ihnen ein, er versuchte so gut es ging im Verborgenen zu bleiben um nicht aufzufallen. Nach einiger Zeit nahm der Uzumaki den leckeren Geruch von Nudelsuppe auf der von der Kutsche ausging die schon bei Zuko stoppte. Ein lautes Magenknurren tönte vom Bauch des Nuke hinauf, glücklicherweise konnte es bei der entfernung keiner hören. Als die "Gruppe" zum stehen kam versteckte sich Fumei wieder und beobachtete die Situation. "Was würde ich nicht alles für eine leckere Suppe geben....oder überhaupt irgendwas zu Essen." kaum hatte Fumei den Gedanken zu ende gebracht schoss auch schon ein Chakrastrahl durch den alten Suppenverkäufer. Der grauhaarige Uzumaki legte den Kopf schief und zog ein langes Gesicht. "Schade um die leckere Suppe, mein Hass auf diesen Kerl steigt immer weiter." dachte Fumei wärend er bedrohlich mit der Faust vor sich herumfuchtelte. Die Geste war eigentlich unwichtig da sie keiner sah aber für den jungen Nuke war sie nötig. "Verdammt nochmal jetzt reisen die mit der Kutsche weiter oder wie?" murmelte Fumei wärend er die beiden anderen wieder verfolgte.

In Kaminari no Kuni:

Nach einiger Zeit durch eher ebenes Land wo es kaum möglichkeiten gab sich vor den anderen zu verstecken kamen endlich einige Gebirge in Sicht, auf den Ebenen verlor Fumei die Kutsche öfters mal aus den Augen aber er konnte sie immer wieder einholen. Leider konnte Fumei nicht hören was die beiden erzählten aber dass sollte in den nächsten Augenblicken auch nicht sein größtes Problem sein. In der Ferne gab es plötzlich eine riesige Explosion und die Erde wurde sogar bis zu Fumei hin leicht erschüttert. "Schon wieder eine enorme Kraft, wo bin ich hier bloß gelandet? Was sind das für Kerle?" Fumei war sich absolut unsicher da der Mann den er verfolgte sich in etwas komisches verwandelte als er den Suppenmann erledigte. Als sie einige Schritte weiter gingen sah Fumei eine weiter Person und sprang sofort hinter einen Felsen. "Hoffentlich hat die Alte mich nicht gesehen" ging es Fumei kurz durch den Kopf bevor er wieder hervorlinste um die Leute zu beobachten. Die beiden Nuke untehielten sich mit einer Frau die nicht viel freundlicher aussah als Zuko selbst. "War sie für die Druckwelle verant...." Fumeis Atem stockte als er sah wer als nächstes auf der Bildfläche erschien. Es war Minato Uzumaki, wohl einer der bekanntesten Leute die momentan auf der Erdoberfläche herumlaufen. Fumei merkte wie seine Beine immer schwerer wurden, es war eine Schockstarre. Er hatte sich wohl in eine noch größere Gefahr gebracht als er eigentlich dachte. Fumeis nächsten Schritte sollten gut überlegt sein sonst würde dies seine letzte Reise gewesen sein. Noch immer war der junge Uzumaki wie gelähmt und er starrte die Gruppe von Nukenin einfach nur an. Zu allem übel hatte Minato zwei Kreaturen dabei die jeweils eine scheinbar bewusstlose Person dabei hatten. Jetzt wollte Fumei nur noch weg von diesem Ort doch konnte er nicht einfach laufen. Wenn die Kerle ihn bisher nicht bemerkt hatten würden sie es spätestens dann.
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Re: [Kaminari no Kuni] weitläufige Ebenen

Beitragvon Tia Yuuki » Di 15. Jul 2014, 11:33

Minato wollte ohne sie das zu Ende bringen. Tia ballte die Hände zu Fäusten, ließ diese dann aber wieder locker. Gut, von mir aus. meinte sie nur und ließ ihren Mann ziehen. Sie vernahm eine Explosion, die nicht von schlechten Eltern war, während sie wartete und immer wieder den Kopf von Wótan kraulte, während sich der Racchni gegen ihre Hand presste. Es ist vorbei, oder? schoss es ihr durch den Kopf. Die Mächtigen sind gefallen. Ein neues Erbe wird entstehen. Ein Leben endet, damit ein neues beginnt. die wirren Gedanken der Racchni, welche Minato begleitet hatten. So wusste Tia schon bevor Minato wieder auftauchen würde, dass der Kampf geendet hatte und ihr Macher wiederkehren würde. Die Yuuki hatte sich mittlerweile auf einen nahe gelegenen Stein gesetzt und wartete. Auch Zuko würde bald eintreffen, und so war es. Tatsächlich kam er mit einer Kutsche und der seltsame Junge, welchen sie bereits in Uzushio kennen gelernt hatten, wenn man das tatsächlich kennen lernen nennen durfte, war auch noch dabei. Zuko kam direkt zu Tia und fragte, wo Minato wäre. Er hat sich Niwatori und Alice Senju gestellt. Doch der Kampf ist vorbei und er sollte bald wieder hier sein. meinte die junge Frau ruhig. Fremde. Sie lauern hinter Steinen.... Wandeln im Schatten.Doch unsere Augen sehen... Unsere Sinne spüren... erneut die Gedanken ihrer Kinder, welche Tia erreichten. Doch waren dies nicht die Racchni, welche Minato begleiteten. Es waren die, die zu Hauf im ganzen Gebirge verteilt waren und logischerweise auch ihren neuen Verfolger sehen konnten. Tias Miene verfinsterte sich. Habt ihr nicht bemerkt, dass ihr verfolgt wurdet? fragte Tia direkt an Zuko und sein neues Anhängsel gewandt. Tatsächlich schien das Anhängsel mittlerweile mutiger geworden zu sein. Denn er trat vor. Verbeugte sich und stellte sich das erste Mal vor. Tia schmunzelte. Ich gebe zu, wir hatten einen schlechten Start, Ichiro Ensei. Aufzutauchen wenn mein Mann vermutlich tot war, war tatsächlich nicht der beste Zeitpunkt sich besser kennen zu lernen. Doch... die Dinge sind nun anders. Ich denke mein Name sollte eigentlich mittlerweile bekannt sein. Dennoch: Mein Name ist Tia Yuuki. Königin der Klingen und Herrin der Qual. Du wirst dir selbst ausmahlen können was das heißt, ich habe dir ja auch schon einige Drohungen in letzterem Bezug in Uzushio gesagt. Desweiteren... die dämonischen Wesen hier... sie sind im ganzen Gebirge verteilt. Es sind meine Kinder. Was sie sehen, sehe ich. Ihre Schmerzen, sind meine Schmerzen. Ihr Tod, ist mein Tod. Und jeder, der meinen Kindern leid zu fügt, wird den nächsten Tag der aufgehenden Sonne nicht mehr erleben. sprach Tia ruhig. Doch waren diese Worte überhaupt an Ichiro gerichtet oder viel mehr an ihren Verfolger. Plötzlich hob Tia die Stimme. Außerdem... ich weiß, wer uns verrät und wer im Schatten wandelt um Unheil zu verrichten. Und auch diejenigen werden einen weiteren Tag nicht zu Gesicht bekommen. sprach sie. Dies war wohl eindeutig an den Kerl hinter dem Stein gewandt. Plötzlich tauchte jedoch auch Minato auf. Bei ihm zwei der Kinder Tias. Sie trugen die Bewusstlosen Körper der beiden Shinobis. Auch Minato war sichtlich mitgenommen. Er sprach von dem Meister der Dunkelheit, denn die Frau trug eines seiner Male am Körper. Dann sollten wir den Meister der Dunkelheit selbst aufsuchen. Du kannst ihn spüren, oder, Minato? fragte Tia direkt. Plötzlich meinte Zuko jedoch, dass er neue Pläne hatte. Tia wurde hellhörig und folgte dem Weg Zukos mit den Augen. Er ging direkt zu seinem Pferd, band es los und holte es. Er stellte es als Plankton vor. Verwundert hob die Yuuki nur eine Augenbraue, ehe sie zu Ichiro blickte. Ich hoffe wirklich, du hast ihn nicht vergiftet oder sonst was. plötzlich legte Tia den Kopf schief und blickte auf die spitzen Ohren und das auch ansonsten relativ absurde Aussehen des Enseis. Wenn ich mir dich so ansehe, siehst du tatsächlich ein bisschen wie ein kleiner Trankmischer aus. meinte sie nur trocken. Dann wandte sie den Blick von Ichiro ab. Und du, hinter dem Stein, komm hervor. Jetzt! Oder dein Stein und du werden gleich nicht mehr viel mehr als Pulver sein.... wenn überhaupt. sprach die Yuuki und würde abwarten.

Zwei Dinge. 1. Im ganzen Gebirge sind Racchni verteilt. Wurde auch einige Posts vorher so beschrieben. 2. Wer Minato kennt, sollte auch wissen, wer Tia ist. Sie zumindest vom Aussehen her zu ordnen können. Denn Tia ist schließlich ebenfalls eine gesuchte S-Rang Nukenin und sie reißt schon seit inRPG Zeit über 1 1/2 Jahre mit Minato mit uns wurden mehr als einmal zusammen gesehen. Die Dinge sind nun hauptsächlich an Fumei gerichtet.
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Re: [Kaminari no Kuni] weitläufige Ebenen

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 16. Jul 2014, 23:17

[align=center]~This is my family - The only true blood line~[/align]

Es war vollbracht, der Jinchuuriki des Yonbi no Góku fiel zu Füßen des Gotts der Zerstörung und auch das Leben der Senju Erbin die sich kurz vorher gegen den wahnsinnig gewordenen Lord gestellt haben musste ging zuende. Minato trug die Beiden mit Unterstützung der Racchni seiner Königin zurück zu Tia. Mitlerweile war auch der Rinnegan Träger bei der Yuuki angekommen. Noch immer wurde er von Ichiro begleitet, der junge Mann wurde freiwillig der Begleiter des Welternherrschers. Der ehemalige Sage aus Konoha-Gakure nahm auf einem Stein Platz und blickte in die Runde. Zuko witzelte aufgrund des Zustandes von Niwatori und Minato selbst machte eine lockere Handbewegung zur Seite. Ja der Kyuubi Jinchuuriki war nicht zu Scherzen aufgelegt und gerade davon schien Zuko jede Menge auf Lager zu haben. Der Usuyami nutzte die neu entdeckte Seite von sich und vollführte die volle Kunst davon, er offenbarte der ungleichen Familie seine neuesten Pläne und stellte das Pferd vor welches nun wohl ebenfalls zu seinen Begleitern zählen würde. Ichiro nutzte unter dessen die Situation um sich bei der Königin der Klingen vorzustellen, eine Sache die in Uzushio versäumt wurde. Damals auch ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt auf Tia zu treffen wo ihr Mann doch im sterben lag. Doch die Situation hatte sich beruhigt und die Beiden schienen nur aufeinander zu zugehen wobei dies im Fall der Herrin der Qual wohl nicht notwendig war. Minato jedoch erkannte den höheren Sinn hinter diesen Worten und natürlich hatte auch der Lord der Zerstörung bemerkt das Zuko und Ichiro nicht alleine hierher gekommen waren. Der Lord der Zerstörung blickte auf den Felsen , die Frage zum Meister der Dunkelheit ignorierte der Uzumaki ersteinmal. Tia versuchte unterdessen ebenfalls mit ihrer ganz eigenen Art den Witzelleien des Usuyami entgegen zu wirken und so war Ichiro nun nicht nur durch Takashi ein Kobold , sondern auch noch ein Trankmischer. Also eine absolut gruselige Kombination. Vielleicht hatte der Aono seinen Spitznamenfetisch ja von seiner Mutter? Irgendwo mussten parallelen ja liegen? Der Apfel fiel immerhin nie weit vom Stamm weg. Minato grinste bei diesem Gedankengang. "Wie die Mutter so der Sohn nicht wahr?" Meinte der Hakaishin ehe er sich von seinem Stein aufrichtete und zwei Schritte nach Vorne machte. "Seiji ist in Konoha, er trägt alle restlichen meiner Brüder bei sich die nicht in Hüter versiegelt worden sind. Ich glaube er wird genau so handeln wie ich es erwarte und ich glaube er hat auch bemerkt was mit Niwatori und Alice geschehen ist, also warten wir und kümmern uns um unseren Gast." Minato lief nun näher auf den Felsen zu dabei berührte er die beiden Racchni die für ihn den Jinchuuriki und die Senju getragen hatten. "Ich danke Euch." Meinte er kurz, ehe er zu dem "Felsen" sprach. "Ich bin mir sicher das auch Zuko deine Anwesenheit bemerkt hat. Zu fliehen ist sinnlos , zu kämpfen ist sinnlos du stehst einer Familie gegenüber deren Macht du nicht im entferntesten verstehen kannst, dein Körper würde leblos den steinernen Boden verschönern noch ehe du unsere Kräfte zu sehen bekommst. Also tuh was die Dame dir sagt, sie ist äußerst temperamentvoll." Der Uzumaki drehte kurz seinen Kopf zu Tia. "Sehr sexy." Meinte er und grinste diabolisch, ehe seine Schultern sich nach oben bewegten und er eine unschuldige Pose einnahm. "Außerdem wenn eine Lady einen doch so höflich bittet , komm dem nach. Ihrem Zorn würde selbst ich mich nicht entgegen stellen." Ein weiser Rat des mächtigsten der Neun. Der Hakaishin würde sich nun dem Usuyami zuwenden. "Also außer deine Geschäfte und Mr. Plankton wo es mir eine Ehre ist ihn kennen zu lernen, wie weit stehst du in der Kontrolle um die Macht des Todes? Ich brauche deine Kräfte um Aincard in dieser Welt zu entfesseln. Wir dürfen keine Zeit mehr verlieren." Erklärte der Kyuubi Jinchuuriki. Minato blickte nun zu dem "Kobold" der Gruppe und grinste. "Mein Sohn hat dir ja schon einen würdigen Namen verpasst, nur als Kobold und Trankmischer der Familie fehlen dir noch die entsprechenden Fertigkeiten." Der Uzumaki lief auf den Ensei zu, er blieb direkt vor dem jungen Mann mit den spitzen Ohren stehen und biss sich in sein Handgelenk anschließend. Die spitzen Reißzähne des Kyuubi Jinchuurikis stießen tief in sein eigenes Fleisch, für Minatos Verhältnisse wohl nur ein Kratzer , doch es reichte das ausreichend von seinem Lebenssaft zum Vorschein kam. "Hier trink" meinte der mächtigste der neun Jinchuuriki und hielt Ichiro sein Handgelenk hin. "Es wird Zeit das du durch das Blut in die Familie aufgenommen wirst, du besitzt kein versiegeltes Chakra in dir, also züschten wir dich als einen von Uns heran. Es gibt nichts was wir nicht tun können, wenn das Plateau der Weltlichkeit am Horizont ersteinmal verblasst ist und auf dieser Ebene bewege ich mich." Minato würde warten bis der Nuke von seinem Blut getrunken hatte und dann mithilfe des Kyuubi Chakras die Wunde an seinem Handgelenk schließen. Vorsichtig würde der Akatsuki Leader nun in Richtung Gebirge hinter sich sehen. Als er plötzlich etwas spürte. "Und so kehrt die längst verloren geglaubte Schwester zurück zu uns...." Ja der Lord der Zerstörung hatte das Chakra von Naomi in der Ferne erspüren können, sie schien in einem geschwächten Zustand, aber es war eindeutig sie. Natürlich wusste der ehemalige Sage nicht ob sie wirklich noch sie selbst war. *GRRUUUUUR Minato wenn der Masamori die anderen der Neun versiegelt, wer wird sie führen? Und sie schützen vor der Falschheit der Menschen.* Der Hakaishin grinste seinen dämonischen Gefährten nur an. *Dies war schon seit je her unsere Aufgabe Kurama, wir werden sie leiten, sie sind ebenfalls Teil der Familie, dass wird ihnen keiner nehmen können.* Der Uzumaki konzentrierte sich nun wieder auf das Geschehen , sie konnten hier nicht weg, ersteinmal mussten sie sich also um ihren neuen Gast kümmern bevor sie der ehemaligen Kazekagin einen Besuch abstatten würden. Doch plötzlich spürte der Kyuubi Jinchuuriki etwas, in Konoha musste etwas passiert sein. Die Macht seines Sohnes hämmerte durch seinen Körper und auch sein Schwert Tokijin war in Konoha "anwesend". "Kage Bunshin no Jutsu!" Kam es nun vom Akatsuki Leader und sein Bunshin begab sich in den Kyuubi no Rikudo Mode und würe nach Konoha reisen. "Unser Sohn hat Konoha verlassen, zusammen mit seiner Freundin Felicita , offensichtlich ist dort etwas vorgefallen. Wir müssen wissen was..." Erklärte das Original des Uzumakis und er würde diese Sache von seinem Schattendoppelgänger überprüfen lassen.

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Re: [Kaminari no Kuni] weitläufige Ebenen

Beitragvon Zuko Usuyami » Do 14. Aug 2014, 23:06

Die Yuuki fragte unseren Usuyami sofort, ob er nicht bemerkt habe, dass er verfolgt wurde. "Du meinst doch nicht etwa diesen Spinner? In binnen eines Wimpernschlages würde ich seinem armseligen Leben ein Ende bereiten." Zuko war wohl etwas angepisst, dass niemand seinen Humor verstand. Ichiro nutzte den Moment und stellte sich der Yuuki vor, ein Akt der Freundlichkeit. Nun wandte auch Minato das Wort an dem fremden Verfolger. Auch der geborene Uzumaki wandte das Wort an seinen nicht ganz so unentdeckten Verfolger. "Ich frage mich, warum du Made mich überhaupt verfolgst. Ich gebe dir genau 10 Sekunden, dann stehst du hier und schaust mir in meine Augen, ansonsten werde ich dich zu gebratenem Fleisch verwandeln, und an Plankton verfüttern!" Der Akatsuki Leader fragte nun unseren Weltenherrscher, wie es mit dem Fortschritt im Training aussehe. "Ich hatte erst die Zeit den Tendo und den Gakido-Pfad zu lernen, das liegt unter anderem daran, dass ich ständig durch die Welt gehetzt werde. Deshalb werde ich mich vorerst von euch allen distanzieren. Ich benötige Zeit und vorallem Ruhe, um mein Training erfolgreich zu beenden. Die einzige Person, die mich nicht stören würde, wäre Takashi aber der hat sicherlich andere Dinge zu tun." Der Usuyami blickte nun auf Ichiro, welcher sicherlich vom Blut von Minato getrunken hätte. "Du wirst schon bald Kräfte besitzen, die weit über deine Vorstellungskraft hinausragen, doch eins sei dir gewiss, es gibt immer etwas stärkeres auf dieser Erde, tu mir den Gefallen und überschätze dich selbst nicht." Klare Worte vom Weltenherrscher und nach diesen, würde der Akatsuki auf die Handlung vom Fremden warten, nach dem wohl folgenden Wortgefecht, oder folgendem Massaker, je nach der Entscheidung des Fremden, würde Zuko die Truppe verlassen, sein Pferd an seine Kutsche anbinden und sich erneut nach Uzushio-Gakure begeben. "Sollte etwas wichtiges sein, könnt ihr mich in Uzushio-Gakure finden, der Ort meines Trainings sollte wohl kaum zu übersehen sein." Ansonsten stand ja auch noch der dämonische Mobilfunk als Kommunikationsweg offen. In einem Punkt hatte Zuko definitiv recht, und dieser war, dass auf seine gesamte Reise nur aus laufen, laufen und laufen bestand. Die ganze Zeit wollte er nur trainieren, doch er wurde immer nur von Ort zu Ort geschickt. In Uzushio fand sich unser Weltenherrscher Zuhause, es war genauso ein trostloser Ort wie die Seele unseres geborenen Uzumakis, genauso unbewohnt wie das Herz unseres Meisters und immerhin auch so am Rande gesagt die Herkunftsstätte seiner Ahnen. Er aktivierte die erste seiner dämonischen Formen, und würde mit einem großen Sprung die "Kammer" verlassen. Danach band er Plankton an die Kutsche und verlies das Gebirge, sollte ihn Minato nicht aufhalten wollen.

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Re: [Kaminari no Kuni] weitläufige Ebenen

Beitragvon Ichiro Ensei » Fr 15. Aug 2014, 19:44

Also erwähnte die Yuuki wohl ihren Verfolger, welchen der Kobold oder auch der jetzige Trankmischer nicht bemerkt hatte.Zuko jedoch, kommentierte dies mit einem Satz welcher in Ichiros Augen glaubwürdig erschien. Nun erwähnte Tia zudem noch ihren denkbar schlechten Start. „Ja ein schlechter Zeitpunkt“. Ob ihre weiteren Worte, welche sich auf die dämonischen Wesen bezogen waren, überhaupt noch an den Ensei gerichtet waren, konnte wohl nur die Herrin der Qual selbst wissen. Der Kobold nahm die aufklärenden Worte jedoch trotzdem zur Kenntnis. Ichiros Blick fiehl hin und wieder zum besagten Stein, hinter welchem sich ihr Verfolger verstecken sollte. ~Wenn die hier loslegen halt ich mich besser aus der Schusslinie~. Die Gedanken des Kobolds waren wohl mehr als berechtigt. Immerhin wollte er nicht als Koboldschnitzel enden.Ichiro schüttelte nur leicht den Kopf auf die Aussage oder die Frage von Tia.“Nicht das ich wüsste oder überhaupt dazu in der Lage wäre“. Also war er nun, dank der Yuuki, nicht nur laut Takashi ein Kobold, sondern nun wurde er auch als Trankmischer betitelt.Dies kommentierte Minato mit einem kurzen Satz, welcher ihn ahnen lies, dass Tia eventuell die Mutter des Aonos sein könnte. Nun lies die Herrin der Qual, genau wie bei Ichiro in Uzushio bereits, ihr Temperament förmlich in Richtung des Verfolgers fliegen. Das Minato sich vor einigen Momenten aufgerichtet hatte, war dem Ensei natürlich nicht entgangen. Nun erklärte der Uzumaki ihrem Verfolger wohl, dass das Kämpfen genauso sinnlos war, wie wegzurennen.Nachdem der Uzumaki das Wort an ihren Verfolger gewandt hatte, wandte der Usuyami sich ebenfalls an diesen, und gab ihm ein Zeitlimit von 10 Sekunden. Danach warf der Jinchuuriki der Yuuki wohl ein diabolisches Grinsen zu, woraufhin er noch etwas sagte. Nun redete er mit Zuko über irgendeine Machtdes Todes, und die Entfesselung von Aincrad.Zuko beantwortete dies mit der Antwort, das er erst irgend einen Tendo und Gakido Pfad abschließen konnte, was wohl unter anderem daran liegen würde, das er ständig herumgehetzt wurde. Bei der Macht des Todes konnte der Trankmischer sich ja noch denken, dass es sich um die Sache mit diesem riesigen Krater handeln musste. ~Aincrad?~. Hier schien der Nuke nun doch ratlos. Es gab wohl einiges was er noch nicht wusste oder begriff. Minato erwählte nun wohl, das ihm als Trankmischer und Kobold die nötigen Fähigkeiten fehlen würden, womit er auch komplett recht hatte. Der Uzumaki bewegte sich auf ihn zu, blieb knapp vor ihm stehen und biss sich ins Handgelenk. ~Wieso tut er?...Hä?!~. Der Ensei verstand wohl zum momentanen Zeitpunkt garnichts. Erst als Minato ihn dazu aufforderte vom Blut zu trinken, verstand er die Absicht. ~Aber wieso?~. Wieso er davon trinken sollte wäre ihm wohl ein Rätsel, bis Minato ihn aufklären würde, was er ja auch tat. ~Ach scheiß drauf~. Ichiro trank wohl die ihm gegebene Menge an Blut, zog nun den Kopf zurück. Das Blut schmeckte anfangs...Naja wie sollte Blut wohl Schmecken? Am ehesten nach Metal. ~versiegeltes Chakra...züchten?...geht das...ach der wird schon wissen was er macht~. Der Nukenin wischte sich mit einer lockeren Handbewegung durchs Gesicht um eventuelle überreste des Blutes zu beseitigen, ehe er sich wieder entspannte. Der Kobold und Trankmischer schaute nun wieder zu dem Stein/Felsen und wartete wohl darauf, das ihr Verfolger, insofern er dies zu diesem Zeitpunkt noch nicht getan hatte, rauskommen würde. Also wendete Minato wohl nach kurzer Zeit das Kage Bunshin no Jutsu an, was man ja auch schon an seinem Ausruf erkannte, und sagte irgendetwas über Konoha und seinen Sohn. Der Ensei blickte dem Bunshin kurz nach, ehe er sich wieder der Gruppe zuwandte. Nun sagte Zuko wohl etwas, was er als inoffizielle Warnung verstand. Er nickte nur und würde wohl abwarten. Je nach der Entscheidung des Fremden würden die Dinge wohl ihren Lauf nehmen. Zuko würde sich wohl `verwandeln´, und mit einem großen Sprung die Umgebung verlassen. Ichiro würde wohl vorerst zurück bleiben. Es hatte sowieso keinen Sinn den Usuyami zu Fuß zu verfolgen. Immerhin wusste der Kobold, wo er ihn fand. Jedoch machte er noch keine Anstalten sich ihm anzuschließen.
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Re: [Kaminari no Kuni] weitläufige Ebenen

Beitragvon Fumei Uzumaki » Fr 15. Aug 2014, 21:08

"Verdammte Scheiße" ging es dem grauhaarigen Uzumaki nur durch den Kopf, die Kacke war richtig am dampfen. Nicht nur das Fumei durch die Konzentration die er auf seine Ziele verwendet hatte nicht mitbekam das diese komischen Dinger tatsächlich überall herumlungerten und ihn schon abwartend anstarrten, nein die komplette Truppe vor ihm hatte ihn schon lange bemerkt und keiner von ihnen war wirklich begeistert einen Fremden zu sehen. An diesem Punkt hatte Fumei klare Optionen von den eindeutig überlegenden Leuten bekommen. Sie waren nicht nur in der überzahl sondern fast alle konnten den jungen Uzumaki mir einem Fingerschnippsen umbringen. Die erste Option war kämpfen und sterben, die zweite war laufen und sterben und die dritte wohl einzig annehmbare Option war herauskommen und bloß nichts falsches sagen. Fumeis beine zitterten leicht aber es war nicht nur Angst die seinen Körper zum beben brachte sondern auch die Wut darüber Machtlos zu sein. Es gab in seinem Leben schon öffters den ein oder anderen harten Kampf den er am Ende verlor aber in dieser besonderen Situation konnte er absolut nichts machen ausser zu hoffen dass die "Familie" vor ihm einen guten Tag hatte. "Was soll ich nur machen? Ich kann nicht gegen diese Kerle kämpfen, die verarbeiten mich schneller als ich gucken kann zu Staub." mitten im Gedankengang sagte Zuko das ihm nurnoch 10 Sekunden bleiben wüden bis er Fumei durch die Mangel dreht. "Gut, Ich werde hervorkommen." rief Fumei bevor er langsam aus seinem "Versteck" kam. "Mein Name ist Fumei Uzumaki, ich weiß nicht recht warum ich so wahnsinnig war dem Schwarzhaarigen zu folgen, vorallem nachdem ich gesehen hatte was er mit seinen Kräften anstellen kann." Fumei schluckte schwer und versuchte sich zusammen zu reißen, es lag nicht in seiner Natur Schäche zu zeigen wobei er genau wusste das man ihm ansehen konnte dass er noch nie in so einer bedrohlichen Situation war. "Ich hatte nicht vor irgendwelche Informationen zu sammeln um euch zu Schaden es war einfach nur die...sagen wir Neugier die mich hierher verschlagen hat. Ich könnte euch nichtmal Schaden auch wenn ich es wollte, ich bin sozusagen bei meinen Leuten nicht gerne gesehen." Fumei war klar das nie irgendwer nach ihm sehen würde da er selbst ein Nukenin war. Am Ende war es einfach nur der Wille einiger Leute ob der junge Uzumaki einfach sterben würde er konnte nur auf seinen Namen vertrauen der ihn vielleicht einige Momente länger am leben lassen würde. Bevor der Rinneganträger dann plötzlich einen Abgang machte veränderte er sich und Fumei freute sich darüber da er mit ansehen konnte dass Zuko einfach verschwand. Ein Problem weniger was die Sache allerdings nicht besser machte. Zuletzt standen dort also Tia, Minato und der Kobold vor Fumei und diese Menschen würden nun über sein Schicksal urteilen.
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Re: [Kaminari no Kuni] weitläufige Ebenen

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 16. Aug 2014, 00:37

Die Situation spitzte sich zu. Zumindest für ihren seltsamen Verfolger. Der Unbekannte, der im Schatten wandelte. Wie konnte dieser nur so dumm sein und glauben, er würde unentdeckt bleiben. Er war längst nicht mehr unentdeckt. Und die Aufforderungen waren klar. Auch Minato unterstützte die Aussage der Yuuki noch einmal, ebenso Zuko. Minato bot unterdessen dem seltsamen Trankmischer an, ein Teil der Familie zu werden. Ishiro, vertrauen muss man sich verdienen. So lange du dies nicht getan hast, bist du nicht weiter als Dreck unter meinen Füßen. Aber... sie machte eine Pause und lächelte lieblich, beinahe mädchenhaft. ... du bist hartnäckig. Du bist dem guten Zuko so lange hinterher gerannt, bis du nun hier bist. Und irgendwie hast du es geschafft, dass er dich duldet. Du hast nichts versteckt, auch wenn deine Gedanken wohl noch verborgen sind. Doch hast du bis jetzt meiner Familie nichts schlechtes getan. Sorge dafür, dass das so bleibt. somit wäre ihre Entscheidung klar, wieso sie dem Ensei kein Leid antat. Zuko jedoch verschwand unterdessen wieder. Viel Erfolg. wünschte die Mutter dem Mann noch einmal. Dann ging es um den Unbekannten. Dieser kroch unterdessen aus seinem jämmerlichen Versteck hervor. So viel Dummheit in nur einem Menschen hatte Tia lange nicht mehr gesehen. Und doch genoss sie den Gedanken, ihre Klauen in seinem warmen Fleisch zu versenken. Allein der Gedanke ließ sie schmunzeln. Er erhob die Stimme. Sprach seine Worte. Dumme Absichten waren es, die ihn hier her verschlagen hatten. Langsam schritt Tia auf den Mann zu. Während sie sich zu ihm bewegte, legte sie den Akatsuki Mantel ab, sodass ihr Gewand der Qual zum Vorschein kam. Sie griff dem Mann unter das Kinn, gewann so die Gewalt über seinen Kopf und zwang ihn, sie direkt anzublicken. Fumei Uzumaki, also. Interessant. Und DEINE Leute... ebenso interessant. Und du glaubst, dass dich dein Name allein rettet? Ein Mädchenhaftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, was das Gesicht der Yuuki beinahe schon süß aussehen ließ. Kurz ließ sie einen Chakrastoß durch den Körper des Mannes gleiten. Falls du nicht weißt, wie es sich anfühlt, bei lebendigem Leibe ausgeweidet zu werden... dann wirst du es nun spüren. die junge Frau hauchte dem Mann diese Worte ins Ohr, während sie wusste, dass er genau diesen Schmerz nun spüren würde. Sein Körper blieb eigentlich unversehrt. Doch der Schmerz würde real sein. Tia ließ von dem Mann ab, trat einen Schritt zurück. Und zusammen mit dem Lösen der Berühung würde auch die Technik beendet werden. Ich bin Tia Yuuki. Die Herrin der Qual und die Königin der Klingen. Das war ein Teil der Macht der Qual. Doch das war noch nichts um vergleich dazu, was ich mit deinem jämmerlichen, schwächlichen Körper anfangen kann. sprach sie mit lauterer Stimme, welche für diese Wortwahl viel zu freundlich klang. Tia war verzückt über das Leid, welches sie über den Fremden bringen konnte. Die Qual welche sie ihm bereiten konnte. Doch er ist ein Teil von Minatos Familie... mit Pech hält er dich wieder zurück... . Mamorus Worte erklangen im Kopf der Yuuki. Sie fand sich in ihrem Geist vor dem Chaosdämon wieder. Ich weiß, Mamoru. Ich weiß. Doch wer braucht solchen Abschaum in der Familie? Mamoru stieß ein kläffendes Lachen aus. In der realen Welt war nicht einmal ein Bruchteil einer Sekunde vergangen, ehe die Yuuki plötzlich begann, die Gewandung der Qual von ihrer Haut zu streifen, sodass sie wenig später nackt dort stand. Ein sicherlich seltsamer Anblick für die Anwesenden, außer Minato. Doch kümmerte Tia dies nicht. Alle würden wenig später sehen, was dies bedeutete. Noch während sie sich die restliche Kleidung vom Leib strich, ging ein Chakraimpuls ging durch ihren Körper. Ein Rückstoß um sie herum fand statt, welcher Fumei und Ichiro sicherlich zurück stoßen würde. Ihre Haut wurde, kurz bevor sie den letzten Rest Kleidung entfernt hatte, von einer Art Panzer bedeckt. Ihre Haare wandelten sich in organisches Material, zusammen mit ihren Hörnern. Aus ihrem Rücken sprießen Knochenartige Flügel. Die Yuuki zeigte sich in ihrer vollen Pracht. Die Königin der Klingen. Erst als ihre Wandlung komplett abgeschlossen war, ging sie direkt auf Fumei zu. Sie packte ihn am Kragen und hob ihn leicht in die Höhe. Ihre dämonischen Augen funkelten. So, und was mache ich nun mit dir? meinte sie schmunzelnd. Ehe sie den Kopf nach hinten wandte, direkt zu Minato. Brauchst du ihn noch, oder kann ich etwas... Spaß... mit ihm haben? fragte sie ihren Macher direkt. Schließlich war Fumei immer noch ein Uzumaki. Somit irgendwie ein Teil der Familie. Irgendwie zumindest. Aber für solch Idioten hatten sie eigentlich keine Verwendung. Tia wandte den Blick wieder auf den Weißhaarigen, welchen sie noch immer leicht in die Höhe hielt. Wótan trat näher an Tia heran und strich um ihre Beine. Warum fragst du ihn überhaupt? Bring ihn direkt um... . Er hat es nicht verdient zu Leben. Er ist eine unwürdige Existenz. Mamorus Worte hallten durch ihren Kopf und Tia musste ihrem Gefährten recht geben. Dieses Leben hatte kein Existenzrecht. Er war weniger Wert als Ungeziefer. Sie wollte ihn Schreien sehen. Sich winden vor Schmerzen sehen. Und sehen, wie das Leben langsam seinen jämmerlich, schwachen Körper verließ. Allein die Gedanken daran brachten die Yuuki zum Schmunzeln und ihr Blutdurst wurde allmählich geweckt.

Selbsterfunden
Name: kensei no itami ("Die Macht der Qual")
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr gering bis extrem hoch
Voraussetzung: Mamoru, Ninjutsu 8, Chakramanipulation
Beschreibung:
Das kensai no itami ist eine Fähigkeit die durch die vollendete Form des Chaosdämon Mamoru bei Tia Yuuki hervorgerufen wurde. Durch das kenai no itami ist die neu geborene Herrin der Qual dazu in der Lage das Empfinden ihrer Opfer zu manipulieren. Anderst als bei dem Milleniumsgegestand des Mädchens nutzt Tia beim kensei no itami ihr dämonisches Chakra um vollständig in das Empfinden ihres Opfers einzugreifen. Sollte Tia z.B ihr Opfer spüren lassen wollen wie es ist lebendig verbrannt zu werden , so kann sie mit dieser Technik genau diese Art der Schmerzen dem Opfer zufügen, um dieses so zu quälen. Ebenfalls ist es möglich den Geist mit weiteren Empfindungen auf anderer Gefühlsbasis zu schädigen. Hierbei wirkt die Fähigkeit jedoch nicht wie ein Genjutsu, das heißt es kann dem Hirn nicht vorgegaukelt werden das das Opfer wie im Beispiel benannt tatsächlich verbrennt, lediglich die Schmerzen erfährt das Opfer. Der Körper ihrer Opfer erleidet während der Einwirkung dieser Technik keinen äußerlich sichtbaren Schaden, es kann jedoch sein das das Opfer aufgrund gewaltiger Schmerzeinflüsse verkrampft und es so zu Schädigungen auf der muskulären Ebene kommen kann. Ebenfalls ist je nach Stärke der erschaffenen Schmerzen der Körper ihrer Opfer am Ende. Das kensai no itami benötigt Körperkontakt um es wirken zu können. Je nachdem wie intensiv der Schmerz sein soll und wie lange dieser andauert hat das Jutsu einen varierten Chakraverbrauch. Demnach leichte Schmerzen, kurze Dauer ist also ein sehr geringer Chakraverbrauch. Wohingehend leichte Schmerzen auf mittlere Dauer bereits einen geringen Chakraverbrauch erfordern. Ermöglicht wurde diese Technik der Yuuki erst nachdem ihr Verständniss für das Chakrasystem im inneren ihres eigenen Körpers wuchs und sie somit dazu in der Lage war zu erkennen das Chakra innerhalb des eigenen Körperkreislaufes einen enormen "Schaden" verursachen kann. Mamoru`s dämonisches Chakra war somit dann nurnoch der Schlüssel dieses mächtige Jutsu zu entwickeln, die Lust nach Qual trieb die Königin der Unterwelt an und mit dieser Technik war sie dazu in der Lage ihren Opfern die höchst mögliche Qual vor ihrem eigentlichen Ende zu bereiten.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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Minato Uzumaki
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Re: [Kaminari no Kuni] weitläufige Ebenen

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 16. Aug 2014, 01:16

[align=center]Bild[/align]
[align=center]~The God of destruction and his judgement - Snake Queen you play a delicious game, but playtime is over! As your maker i command you~[/align]

Der Lord der Zerstörung nahm den jungen Ichiro in der Familie auf und auch die Herrin der Qual und Königin der Klingen schien dem Mann etwas "Beachtung" entgegen zu bringen. Er folgte treu ohne eine Möglichkeit auf eine Belohnung , riskierte sein Leben in der Anwesenheit dieser Familie und ja er würde sich vielleicht den nötigen Respekt verdienen ...oder sterben. Zuko forderte den Eindringling auf hervor zu kommen und verlies anschließend die Gruppe in Richtug Uzushio. Dort konnte er ungestört sein Training fortsetzten , ohne die vollständige Macht des Todes konnte Minato auch seinen Bruder und Gefährten imoment nicht einsetzen, also musste er diese Sache hinter sich bringen und würde auch vom Hakaishin vorerst nicht mehr gestört werden. Der neue Begleiter des Usuyami war etwas seltsam, ein einfaches Pferd mit Namen Plankton? Doch der Weltenherrscher würde sich auch hier sicherlich etwas einfallen lassen , er war immerhin immer für eine Überraschung gut. Minato nahm unter dessen wieder auf einem größeren Felsbrocken platz und blickte dem Neuankömmling entgegen, der aus seinem Versteck heraus trat und versuchte sich zu erklären. Die Königin der Klingen fiel unter dessen in ihr "Spiel" , sie würde Qual über diesen jungen Mann bringen, dies war ihre Natur. Doch plötzlich schloss der ehemalige Sage aus Konoha seine Augen. Etwas aus der Ferne beunruhigte ihn. *GRUUUUR ich habe es auch gespürt.....sie hat deine Warnung offenbar nicht verstanden GRRRR was willst du nun tun Minato?* Die Quelle des Bösens erhob sich von dem Felsen und blickte in Richtung seiner Königin die die Mächte der Klinge demonstrierte, während sie ihre Gewandung der Qual vom Körper streifte entstand eine Druckwelle die Fumei und Ichiro nach Hinten werfen würde, der Uzumaki jedoch hatte bestimmt schon genug Probleme noch mit den Nachwirkungen von Tias Schmerztechnik. Sofort bedeckte der Racchni Panzer den Körper der Yuuki Irgendwie fand es Minato schade das die Strip Einlage der Herrin der Qual so unterbrochen wurde und man nicht wirklich etwas sehen konnte, da musste er sich dies wohl für später aufheben. Dann erkundigte sich die Mutter seines Sohnen danach ob sie hier selbst etwas "Spaß" haben dürfte, natürlich war es klar was Tia meinte, sie ergötzte sich an der Qual Anderer und verkörperte so den einstigen Lord vollkommen. Minato selbst senkte sein Haupt, er schien abwesend. Doch in seinem Inneren konnte es Tia wohl deutlich erkennen er kochte, sein Blut brodelte und die Wut überkam den Uzumaki. Kurz darauf lies sein Chakra die Erde erbeben. "Deine Frage interessiert mich nicht ....dieser unbedeutende Wurm trägt nur einen Namen. Tut mir leid Kleiner, aber du hättest dir gut überlegen sollen ohne Grund nur aus Neugierde tappt man nicht einem Mann hinterher von dem die Macht des Todes aus geht. Neugierde ist eine Schwäche der Menschheit und diese Menschheit wird ausgelöscht werden." Minato blickte in den Himmel hinauf mitlerweile war die Macht aktiv die er durch seine Krankheit erhalten hatte. Er war ein Gott geworden, der die Zerstörung verkörperte. Langsam bewegte sich der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko auf seine Frau zu, er legte ihr die Hand auf die Schultern. "Deine Lust nach Qual soll getilgt werden ....aber es gibt wichtigeres zutun als die Kräfte an so einem niederem Wurm zu verschwenden. Jeder Funken Chakra von dir werde ich benötigen wenn mein Doppelgänger zurück ist, er hat Tora Kyori im Gepäch, sie hat sich entschlossen ihr altes Leben hinter sich zu lassen und den Pfad der Familie gewählt, ich habe etwas ganz spezielles vor mit ihr , deine Kinder sollen eine neue Schwester bekommen, unter deinem Banner, gebunden durch mein Blut werden wir ihr eine Macht schenken mit der sie ihren Sohn beschützen kann , aber auch beweisen muss das ihr altes Leben vorbei ist. Könntest du Abathur hierher bringen, auch ihn werden wir brauchen." Fragte Minato seine Königin noch, ehe er voller Zorn erneut in den Himmel blickte. "Momoko hat uns verraten, die Schlangenkönigin hat den Unterschied zwischen ihr und mir nicht verstanden, was wahre Göttlichkeit bedeutet." Minato führte seine Hand nun von der Schulter der Yuuki zu ihrer Wange. "Mach mit ihm was du willst, nur mach es schnell. Wir haben keine Zeit für Gewürm und ich brauche dich jetzt mehr denn je...." Erklärte der Uzumaki ehe er sich in eine meditative Haltung begab und über die geistige Ebene "Kontakt" zur Schlangengöttin aufnehmen würde. *Interessantes Schauspiel deiner neuen Macht ein Bauwerk getränkt aus dämonischem Chakra du scheinst mit meinem Wissen gut umgehen zu können, du scheinst meine Kräfte in dir zu genießen.....ABER so scheinst du genauso zu vergessen wer hier die Fäden in der Hand hält. Glaubst du wirklich ich habe nicht bemerkt das du dich meines Blutes bemächtigt hast? Es ist von meinem Chakra getränkt, ich merke das du damit herum spielst und die Macht meiner Krankheit pulsiert ebenfalls. Momoko.....als dein Macher befehle ich dir ....vernichte deine Gefolgschaft, töte sie bis auf den Letzten und dann suchst du mich auf ....kriechst vor mich und bittest darum das ich dich nicht in Ketten lege und wie ein räudiges Stück Vieh vorführe und deinen Körper schänden lasse. Du gibst dich so genial und intelligent dabei hast du das verraten was dich zu einer Göttin hat werden lassen. Du hattest eine einfache Aufgabe die keinen Aufschub benötigt , doch nun nehme ich das selbst in die Hand. Diese Aufgabe erledigst du nun sofort! Versuch dich erst garnicht dagegen zu wehren , es gibt Dinge die du mit Wissenschaft und Logik niemals verstehen oder heilen kannst.* Durch den Macher Befehl war die Schlangengöttin dazu gezwungen nun ihre Gefolgsleute zu töten und dann den Uzumaki aufzusuchen. Minato blickte nun zu Tia, die den anderen Uzumaki hoffentlich schon beseitigt hatte. "Komm zu mir, ich muss dir erklären, was nun folgt. Ich brauche deinen Körper, deine Macht als Königin der Klingen und Herrin der Qual, dieser Bund wird aus unserer vereinten Macht bestehen. Die Macht die Nationen , Könige und Götter zu Fall bringen kann. Unser Blut unser Band zerreißt die Grenzen dieser Welt." Minato nahm nun wieder auf dem Fels platz und würde darauf warten das die Yuuki zu ihm kommen würde. Der Nuke Nin würde sie wohl schnell erledigt haben, aber vielleicht würde sie auch erkennen das es sinnlos war überhaupt Chakra für so ein Gewürm zu verschwenden , denn der Lord der Zerstörung benötigte immerhin ihre Kraft. Minato verfolgte einen Plan mit der Kyori Erbin. "Das Blut der Kyori ist nützlich für den Teil deines Blutes der an dein Clanerbe gebunden ist, wir werden die Schöpfung selbst zerschlagen und die wahre Macht soll die Erdfesten erschüttern. Zerstörung und Qual werden das Chaos sein, die Reinigung dieser Welt." Erklärte er und breitete seine Arme aus. Die Kiri Schwertmeisterin würde wohl bald in Gefolgschaft des Minato Bunshins , der auch Leikos Körper bei sich trug Kaminari no Kuni und somit die Familie erreichen.

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Re: [Kaminari no Kuni] weitläufige Ebenen

Beitragvon Ichiro Ensei » Sa 16. Aug 2014, 21:02

Nach den Worten der Yuuki über Vertrauen und seine Hartnäckigkeit ihnen keine Motivation dazu zu geben ihn umzubringen, sollte Zuko wohl auch verschwinden.Nun sagte der `Kobold´wohl an Tia gewandt. „Ich hoffe meine hartnäckigkeit hilft mir auch weiterhin“. Dabei musste er auch schon teils über seine Lage schmunzeln. Nun kam der Typ aus seinem Versteck gekrochen, woraufhin der Ensei zu diesem schaute. ~Ach..Der Felskuschler kommt raus~. Der Ensei schritt nun auf einen Baum hinter ihm zu, entfernte sich so ein paar Meter von dem Typen und lehnte sich gegen diesen Baum. Der Typ sagte noch etwas von wegen Uzumaki und bei seinen Leuten nicht gerne gesehen, bevor er seine Absichten Preisgab. Tia schritt nun auf den Mann zu, streifte ihren Umhang ab, und gab ihr `Gewand der Qual´ preis, welches Ichiro bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte. Sie würde den Typen wohl unterm Kinn packen und hochheben. Nun redete sie von der Qual des lebendigen Ausweidens, und das dieser Fumei diese nun spüren würde. Mittlerweile wunderte den jetzigen `trankmischenden` Kobold zwar nichts mehr, jedoch wunderte er sich dennoch darüber. ~Wie will dien des anstelln?~. Der Ensei lehnte ja wie bereits gesagt an einem Baum, und würde nun die Situation im Auge behalten. Minato, welcher zuvor auf einem Felsen platz genommen hatte, hatte in dem Moment, in dem Ichiro kurz zu diesem blickte, wohl die Augen geschlossen.Nachdem die Yuuki den Uzumaki losgelassen hatte,begann Tia sich tatsächlich auszuziehen. Während Ichiro sich wohl fragte, was zur Hölle sie nun vor hatte, und die Augen vorsichtshalber mal abwandte, wurde er zurückgestoßen. Gut was hieß zurückgestoßen. Besser gesagt flog er vier bis fünf Meter durch die Luft und landete unsanft auf dem Rücken. „Scheiße was war das“.Unser Kobold stand wohl nun auf, rieb sich den Kopf und schaute sich um. Sein Blick fiehl als erstes zu Tia und diesem Fumei. Tia hatte sich verwandelt. Ähnlich wie es Zuko bereits getan hatte, nur sah Tia anders aus. Nun lief er wieder auf seine vorherige Position und stellte sich vorsichtshalber etwas sicherer hin. Ob dies bei einem solchen Stoß etwas bringen würde sei dahin gestellt. Der Trankmischer fühlte sich einfach sicherer. Nun fragte Tia den anderen Uzumaki wohl, ob man Fumei noch brauchen würde.Bevor eine Antwort des Uzumakis kam, erbebte der Boden und, was Ichiro mit einem überraschten Blick kommentierte. Nun beantwortete der Uzumaki mit einem weit ausgezogenen Nein beantwortete. Auf ein halblautes grummeln des Magens unseres Koboldes reagierte dieser nur mit einem einfachen kurzen Gedankengang. ~Schnauze daunten..nicht jetzt~. Er würde auf einen weniger unpassenden Zeitpunkt warten , um sich etwas zu Essen zu suchen. ~Zuko hatte doch diesen Ramenladen...Wo stand das Ding nochmal`?~ Er überlegte kurz ehe er innerlich fluchte. ~Scheiße der is bestimmt damit weg.~.Nun fiehl sein Blick auf Fumei und die ihm gegebene Situation. Wie diese sich entwickeln würde stand wohl noch offen. Aber er war sich eigentlich ziemlich sicher, das es blutig werden würde. Minato, welcher nach seiner Antwort etwas von einer Momoko redete, und deren Verrat kund gab, blickte zu diesem Zeitpunkt in den Himmel. Nun sagte Minato eigentlich kurz gefasst nur, das sie freie Hand hatte. Zuvor war der Uzumaki noch auf Tia zugeschritten. Ichiro entschloss sich, einfach einen richtigen Moment abzuwarten, um sich dort aufzuhalten, wo er gebraucht wurde. Momentan war er eben nur passiv an dem hießigen geschehen beteiligt. Minato, welcher wohl zuvor auf Tia zugeschritten war, bewegte sich nun wieder auf den Felsen zu, und nahm auf diesem seinen vorherigen Platz ein. Unser Kobold würde sich aus der Situation nach möglichkeit draußen halten. Also würde er wohl noch abwarten.
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Re: [Kaminari no Kuni] weitläufige Ebenen

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 18. Aug 2014, 11:21

Ich habe mit dem Team die Situation abgesprochen, da einige auf Tia und Minato warten wurde hier die 24 Stunden Regelung angewandt. Ich habe versucht den User hinter Fumei zu kontaktieren, da dieser die ganze Zeit in Skype online ist, doch erhielt ich keine Antwort. Also werde ich nun posten, wie ich es ihm mitgeteilt habe.


Minato hatte schnell die Frage der Yuuki beantwortet. Die Antwort fiel... passabel aus. Zumindest für die Yuuki. So grinste sie den Mann nur an. Doch bevor sie wirklich los legen konnte, legte Minato ihr die Hand auf die Schulter. Er sprach von Tora Kyori, welche nun eine von ihnen werden würde. Eines ihrer Kinder würde jemand neuen in ihren Reihen empfangen. Als Minato Abathur ansprach schmunzelte die Yuuki. Was hast du nur vor? sprach sie, doch in einer Tonlage, welche verriet, dass sie es noch gar nicht hören wollte und sich stattdessen lieber überraschen lassen würde. Die nächsten Worte des Blonden handelten von Momoko. Tias Miene verfinsterte sich. Ich habe es dir gesagt. sprach sie trocken, dann wandte sie den Blick wieder zu dem Mann, der dort in ihren Händen zappelte. Die Königin der Klingen spürte noch die Hand des Uzumakis auf ihrer Wange und genoss für einen Moment diese berührung, ehe er sie anwies, mit dem Fremden zu machen, was sie wollte, nur sollte es schnell gehen. Dann entfernte sich der Uzumaki von ihr. Mit funkelnden Augen starrte sie Fumei an. Du hast Glück gehabt, ich werde dir einen schnellen Tod schenken. Deine Qualen sollen nicht so imens sein, wie ich sie dir zufügen könnte. Aber ganz, werde ich es mir nicht nehmen lassen. sprach die Yuuki und lächelte lieblich. Im nächsten Moment schossen ihre Flügel vor und durchbohrten an zwei Stellen den Leib des fremden Uzumakis. Jedoch tat sie dies nicht nur einmal. Ein weiteres Mal rasten die Flügel auf den Körper des Mannes hinab. Dieses Mal durchbohrten sie seine Oberschenkel. Doch waren die Wunden nicht so schwer, dass er sofort sterben würde. Nein, er würde wohl langsam an seinen Wunden verbluten. Er wäre beinahe bewegungsunfähig. Vielleicht könnte er, mit einigem Kraftaufwand noch davon kriechen. Doch würde keine Hilfe kommen, stünde ihm der Tod des Verblutens unmittelbar bevor. Achtlos warf die Yuuki den Körper des Mannes beiseite. Dann wandte sie sich zu Minato. Während sie auf ihren Macher zu ging, wandelte sich ihr Körper erneut, sodass sie bald wieder fast menschlich aussah, wenn man von den Hörnern auf ihrem Kopf einmal absah. Schnell zog sie sich wieder ihre Kleidung über den Leib und zuletzt wieder den Akatsukimantel. Sie kam der Aufforderung ihres Machers nach und schritt an diesen heran. Sie lauschte seinen Worten und schmunzelte bei der Vorstellung. Wenn ich mit ihr fertig bin, wird sie sich nichts lieber wünschen als bei uns zu bleiben. Sie wird eines meiner Kinder werden und in unseren Bund aufgenommen werden. Ich freue mich schon darauf. sprach Tia ruhig. Abathur, komme zu uns. Es wird bald etwas geben was du.... verbessern kannst. sprach Tia in Gedanken an den Konstruktor. Sie erhielt keine Antwort doch sie wusste, dass er auf dem Weg war. Ein neues Kind wird ein Teil.... ein Teil des großen Ganzens. Doch wer kann Trauen wo nie Vertrauen war? Tia spürte die Unsicherheit ihrer Kinder. Das war auch mein Gedanke, Tia. Diese Tora hat sich uns gegenüber noch nicht bewiesen. Eher im Gegenteil. Wer sagt, dass wir ihr trauen können? Mamoru hörte die Worte der Racchni und so konnte er direkt auf diese mit eingehen. Wir hören was sie denkt. Was sie fühlt spüren sie. Und sie tut das Selbe bei uns. Sie wird ein Teil unseres Bundes und in diesem Bund hat niemand Geheimnisse. Sie könnte in diesem Bund niemals hinterhältige Pläne schmieden, ohne das wir etwas davon mitbekämen. erklärte Tia ihrem "Vater" und den Racchni. Ihren Kindern.
Tia wandte sich wieder zu Minato. Gerade als sie etwas sagen wollte, tauchte hinter der Yuuki Abathur auf und überragte die zierliche Yuuki bei weitem. Über dem Kopf der Schwarzhaarigen tauchten seine Zangen auf und kurz schien es, als würde er die Sonne verdecken. Ein gewaltiger Schatten fiel geradewegs auf Minato. Wo, das Kind? Wo... Verbesserungsmöglichkeiten? kam es aus dem etwas gewöhnungsbedürftigen Mund des Racchni. Er konnte es wohl kaum abwarten, Tora zu "verbessern". Tia griff neben sich und legte die Hand geradewegs auf Wótans Schädel, welcher sich liebevoll gegen die Hand seiner "Mutter" drückte. Wir sind bereit, ... mein Macher. sprach Tia und schmunzelte den Uzumaki bösartig an. Seine Pläne ließen in ihr Vorfreude aufkeimen. Sie konnte es kaum noch erwarten.

Ich habe nun eine andere Möglichkeit gefunden um Fumei nun nicht sofort zu töten, aber trotzdem noch den Charaktereigenschaften meiner Tia nachzukommen. Er ist jetzt also nicht tot, könnte noch fort "kriechen". Aber wenn er keine medizinische Hilfe bekommt, verblutet er. Das heißt, irgendjemand müsste dann kommen, um ihn zu retten. Von mir aus kann Fumei noch aus diesem Gebirge halbwegs fort kriechen, sodass, falls jemand zufällig kommen sollte, der nicht auch direkt bei der Truppe hier postet und dann auch abgemurkst wird, oder eben die Gefahr besteht. ^^"
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