[Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Der größte Teil des Landes besteht aus mächtigen Gebirgsmassen. Das Reich welches bekannt ist für seine Bodenschätze.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 13. Mär 2020, 22:27

~To this riddle all souls are tied~

Der Einfluss von Kratos Technik wirkte noch immer auf die Yuuki und der Aurion fühlte sich bestätigt auf seinem Weg. Es war allein sein Privileg den Weg der Göttlichen zu ebnen und er musste für seine Sünden bezahlen. Alles was er getan hatte war aus einem Glauben an sie geschehen. Doch wie konnte er nur so dumm sein daran festzuhalten das sie sich all diese Behandlung wünschte, dass sie sich wünschte zu was er geworden war. Der Drachenkönig war sich sicher das Saya sich aus freien Stücken dem Uzumaki angeschlossen haben musste und das sie wie eh und je danach strebte den wahren Frieden zu erreichen. Doch glaubte Kratos nicht das Takashi oder irgendjemand der anderen angeblichen Götter frei von Fehlern war. Nur eine Instanz, nur eine Macht durfte am Ende über ALLEM stehen. War es erneut der unheimliche Fanatismus der aus dem Aurion sprach? Vermutlich und doch war es vorallem der Antrieb sich selbst wieder in die Augen sehen zu können oder eher ihr wieder in die Augen sehen zu können, was ihn zu neuer Höchstform auflaufen lies. Der Seraphim des Urteils sprach also mit der Yuuki nachdem Beide entschieden hatten das kämpfen vorerst einzustellen. Kratos versuchte so sinnreich wie möglich zu klingen um Tia so viele Informationen wie möglich zu entlocken und auch um seine Version der Geschichte so glaubhaft klingen zu lassen wie es nur irgendwie ging. Seine Technik unterstützte ihn hierbei. "Wieso solltest du dies nicht können? Wenn er der Auserwählte ist , seine Göttlichkeit den Frieden bringt dann sollte es seiner Mutter gestattet sein die Ewigkeit an seiner Seite zu stehen wenn ihr das Beide wünscht oder nicht?" Erneut eine Form der Manipulation durch den Aurion. Es war für den Aurion vorallem interessant wie Takashi seine Version des ultimativen Friedens umsetzen wollte. Tia erklärte zumindest das was sie wusste. Es war klar das sie kein Wort ihres Sohnes in Frage gestellt hatte oder näher erklärt haben wollte, so sehr vertraute sie auf ihn und seinen Weg. "Wie genau benötigt er deine Hilfe? Du bist also ein solcher Pfeiler unserer Welt?" Konnte dies sein? Kratos musterte die Yuuki genau. Ja wie sonst konnte eine einfache , so unschuldig anmutende Frau zu einem Schreckgespenst unserer Zeit werden. Eine Königin werden, eine dämonische Armee ihre Kinder nennen? War sie etwa mehr als nur die Mutter von Takashi Uzumaki? "Verwehren klingt, als würde das was du tun musst normalerweise etwas schlimme sein. Musst du dein Leben für diese Sache geben?" Fragte der Aurion ehrlich interessiert, er musste verstehen was hier vor sich ging. Tia entschied sich schließlich mit dem Seraphim des Urteils gemeinsame Sache zu machen und hielt ihm die Hand entgegen. Kratos sah sie an und schlüpfte aus seiner Jacke. Er legte diese der Yuuki um und schlug dann zum Handschlag ein. "Das Ganze wird nicht einfach für uns werden." Kam es ehrlich von dem rothaarigen Mann. "Wir müssen auf der einen Seite alles so geschehen lassen wie es Takashi will, aber auf der anderen Seite auch Vorkehrungen treffen einige dieser Dinge rückgängig zu machen, sollte es sich um eine Manipulation herausstellen." Kratos überlegte. "Daher müssen wir in Erfahrung bringen wer alles ein solcher Pfeiler ist und was von jedem Einzelnen benötigt wird. Hast du hier irgendwelche Informationen bereits im Vorfeld?" Erkundigte er sich bei der Königin der Klingen. Der erste Schritt war für den ehemaligen Lord Commander der Templer getan. Da er die Herrin der Qual nun auf seiner Seite wissen konnte war er zumindest im informativen Vorteil und konnte untertauchen. "In meiner Edo Tensei Form sollte mich dein Sohn dessen Spürfertigkeit an das Leben gebunden ist nicht spüren können. So kann ich mich unbemerkt bewegen. Mein Plan ist es sobald wir alle Infos haben Gegenmaßnahmen zu entwickeln die sein Vorhaben mit den Pfeilern kurzfristig rückgängig machen. Ich besitze ebenfalls das Chakra der Entstehung. Also sollten wir damit arbeiten können." Erklärte er der Königin der Klingen und wartete nun auf eine Reaktion von ihr.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Tia Yuuki » Di 17. Mär 2020, 21:20

Der Aurion redete weiter auf die, mittlerweile deutlich verunsicherte, Yuuki ein. Sollte er wirklich recht haben? Könnte sie wirklich auf ewig an der Seite ihres Sohnes stehen? Was er sagte klang irgendwie absolut plausibel sodass sie dann doch nicken musste. So wie du das sagst klingt das tatsächlich irgendwie logisch... musste sie zugeben. Auf seinen Wunsch hin erzählte sie ihm dann auch das, was Takashi ihr gesagt hatte in Anbetracht der Pfeiler dieser Welt. Natürlich fragte er, wie die Hilfe aussehen würde und er befürchtete den Tod der Yuuki. Diese lachte ein wenig und klang dabei zuckersüß, was absolut nicht zu dem passte, was beziehungsweise wen sie eigentlich verkörperte. Wenn das notwendig wäre, würde ich auch dies tun. Aber nein. Ich denke nicht, dass Takashi meinen Tod wollen würde oder mein Leben in Gefahr bringen würde. Unser Band ist stark. Es ist nur eine körperliche Verbindung. Und scheinbar bin ich ein solcher Pfeiler. Zumindest sieht mich Takashi als einen solchen. Ich versuche nicht, ihn zu verstehen. Wenn ich ihn verstehen könnte und wüsste, was zu tun ist, um der Welt die Erneuerung zu bringen, welche diese sich so sehr wünscht, dann hätte ich es selbst getan. Doch dazu fehlen mir die Fähigkeiten. sagte die Königin der Klingen absolut selbstverständlich. Für sie war das einfach so. Fakt. Genau so wie morgens die Sonne auf und abends wieder unter ging. Doch schließlich stimmte Tia dem Bündnis zu. Sie trat näher an Kratos heran und reichte ihm die Hand. Doch bevor der Aurion einschlug zog er plötzlich seine Jacke beziehungsweise eher seinen dunkelblauen Umhang aus und legten diesen der Yuuki um. Sie schmunzelte ein wenig verächtlich. Kratos war um einiges größer als sie selbst, weswegen ihr zierlicher Körper gut von diesem verdeckt wurde. Dennoch war es für sie ein Zeichen der Schwäche. Als Kratos in ihre Hand einschlug umfassten ihre Finger seine Hand und sie hielt ihn fest. Kannst du den Anblick meines nackten Körpers nicht länger ertragen? scherzte sie und grinste ein wenig. Dann ließ sie ihn los. Ich verstehe deine Intention dahinter, mir deinen Umhang zu geben. Doch ich bin keine Frau, die sich an Nacktheit stört. Und du als König der Drachen, der das göttliche Niveau erreicht hat diesem wirklich gerecht werden willst, solltest auch du dich von solchen Gedanken befreien. Deine Führsorge mag lobenswert sein, ist jedoch an der falschen Stelle angewandt. sagte sie. Sie fror auch nicht, schließlich war es hier nicht so kalt wie in Tetsu oder Yuki und sie war relativ abgehärtet, wenn man bedachte, was sie sonst so für Kleidung trug.
Dann ging es wieder um das, weswegen sie sich überhaupt erst zusammen getan hatten. Nein, solche Informationen habe ich nicht. Ich hinterfrage dies auch nicht. Ich denke jedoch einer von ihnen wird Sabatea sein und ein anderer natürlich auch Saya. Bevor wir jedoch meinen Sohn aufhalten oder etwas rückgängig machen, sollten wir erst die Informationen einholen und überhaupt in Erfahrung bringen ob er überhaupt manipuliert ist. Ich kann es mir immer noch nicht vorstellen, auch wenn es nicht unwahrscheinlich klingt... . Doch bevor wir dieses Wissen nicht haben sollten wir ihn nicht aufhalten. Ich werde ihn auf jeden Fall nicht aufhalten, bevor wir nicht das definitive Wissen darüber haben. sagte sie mit fester Stimme. Natürlich würde und wollte sie ihren Sohn nicht verraten. Das sollte auch Kratos klar sein.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 23. Mär 2020, 21:40

~Erst die Gewissheit, dann das Ende!~

Kratos hatte es scheinbar geschafft die Yuuki davon zu überzeugen das an der gesamten Sache irgendetwas faul war und die Schöpfer ihre Finger im Spiel haben mussten. Noch ahnte keiner der Beiden das auch Minato etwas ähnliches herausgefunden hatte. Ein Weg der bereits vom Anbeginn der Zeit an als Sicherheit in das Urbösen "eingeschrieben" worden war. Der Aurion versuchte sich ein Bild von der Situation zu machen und dann einen Schlachtplan zu erarbeiten. Tia erklärte dem Inquisitor der weißen Stadt was sie für ihren Sohn tun würde. "Körperliche Verbindung?" Die Art und Weise wie sie es sagte lies nicht auf eine Art Symbiose schließen, oder eine Verbindung ihrer Lebenskraft. "Du meinst den Ausstausch von Intimitäten." Und plötzlich ergab alles so viel mehr Sinn. Kratos erinnerte sich zurück an seine Zeit als Schwertmeister. Als Mitosu nicht viel mehr als ein Schatten in seinem Geiste und ein zu Ende gehender Leib war und sie ihn dazu anhielt seine besten Freunde zu korrumpieren. Ein Kind hätte entstehen sollen welches Mitosu als Gefäß dienen sollte. Der Aurion brachte es damals nicht übers Herz ein unschuldiges Leben nur aus diesem Grund zu erzeugen. Er tötete seine besten Freunde und rechnete schließlich mit der Mutter der Nacht ab. So glaubte er dies zumindest. Jedoch war es so von Trauer erfüllt und sein Herzenswunsch ein Diener zu sein erschuf aus seinem Seraphim Band und den Überresten von Mitosu ein neues Leben. Saya, welche Jahre später in Erscheinung treten würde. Tia hatte von Erneuerung gesprochen und je mehr der Aurion darüber nachdachte desto logischer wurde das Ganze. Mitosu und Zyra waren ebenfalls Schöpfungen. Sie hatten eine Aufgabe und standen an der Spitze der Ordnung die hier erschaffen worden war. Kratos sorgte schließlich dafür das sein Mantel sich um den Leib der Yuuki legte und er hörte ihre Worte. Ihre Blicke trafen sich. "Es ist nicht so das mich die Nacktheit stört. Viel eher bin ich mir nicht sicher ob du Kleidung hier hast und wenn du kurzzeitig reisen willst ist etwas Kleidung zu haben sicherlich praktisch. Wenn du dies nicht benötigst ist dies Inordnung. Vor einiger Zeit hätte ich dir meine Kleidung gegeben weil es die Ehre verlangt. Doch diese Zeit ist vorbei Tia Yuuki. Ich habe für meine Herrin so viele schreckliche Dinge bereits getan. Nacktheit bringt mich nicht aus dem Konzept, ich könnte es hier mit dir treiben frei von solch schwächlichen Gedanken oder dich wochenlang sexuell foltern." Somit hatte auch Tia wohl ein wenig seine Aktion falsch verstanden. Es war nun der Zeitpunkt für einen Informationsaustausch gekommen und Kratos nickte auf ihre Worte hin. So in direkter Nähe wirkte die Yuuki noch einmal zierlicher und ihr Leib fast schon sehr zerbrechlich. "Ich muss dir etwas erzählen. Damals wurde ich von Mitosu beauftragt ihre Essenz dazu zu verwenden neues Leben zu schaffen in ausgewählten Personen. Ein Wirtskörper für sie. Das was Takashi scheinbar bei dir plant. Kann nur bedeuten das er durch die Vereinigung ebenfalls etwas erschaffen will. Durch die Vereinigung von dir und Minato ist immerhin auch Tathamet wiedergeboren worden oder nicht?" Ja denn dieser wurde einst vom Angiris Rat vernichtet. Wenn diese Pfeiler Geschichte auch auf die Göttliche zu traf dann würde er mit ihr ebenfalls etwas "erschaffen". Kratos wusste was dies bedeutete , doch er hielt seine persönlichen Gefühle zurück. Dies war nicht angebracht vorallem nicht nach dem was er alles getan hatte. "Ich gehe davon aus das dein Sohn dieses System der Schöpfer entdeckt hat. Denn Mitosu und Zyra sind die obersten Gottheiten dieser Welt geschaffen nach einem bestimmten Sinn und Zweck. Doch dies bedeutet er hebelt höchst wahrscheinlich nicht das System aus sondern tut etwas im Sinne des Systems. Denn das große Ziel der Schöpfer war es doch die Göttlichkeit zu vernichten. Die Göttlichkeit die missbraucht wird in ihren Augen." Kratos dachte genauer darüber nach und war sich mitlerweile ziemlich sicher das er recht behalten würde. "Durch deine Infos das auch Sabatea bei ihm ist , sie wurde immerhin zur Meisterin der Dunkelheit ernannt gibt es solangsam ein Muster. Unsere Welt ist doch auch die Einzige Welt wo alle drei Schöpfer Einfluss darauf nehmen oder nicht?" Kratos kannte sich hier nicht genau aus. Es waren lediglich die Dinge die er aus den Worten von Seiji heraus gezogen hatte. "Ich habe keinen Ärger mit deinem Sohn. Auch wollte Senjougahara die ich ausbildete immer nur das Beste für ihn." Versicherte er der Yuuki wohl wissend das seine Technik noch wirkte. "Die Wahrheit kannst du sicherlich aus deinem Sohn heraus bekommen. Du bist seine Mutter. Kein Lebewesen kennt ihn besser wie du. Du hast dir bisher nicht anmaßen wollen seinen Weg in Frage zu stellen. Doch nun wo eine Möglichkeit besteht das er in Gefahr ist , kannst du als seine Mutter ihn beschützen. Dann sei der Pfeiler so wie er es brauch und finde aber heraus wie genau sein System funktioniert. Du bist immerhin die Frau die ihn zur Welt gebracht hat. Dieses Band , egal wie hoch er aufgestiegen ist wird immer vorhanden sein. Ich werde in der Zwischenzeit versuchen mehr darüber heraus zu finden welche Pfeiler noch vorhanden sein könnten. Solltest du merken das etwas nicht stimmt berichte es mir und wir haben den Beweis. Sollte es keine Zweifel für dich geben, dann erwarte ich mein Ende durch deine Hand." Erklärte er entschlossen und so konnten sie doch los legen.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Tia Yuuki » Di 7. Apr 2020, 22:04

Tia schmunzelte ein wenig, während sie beobachtete, wie es im Kopf des Aurions ratterte und er überlegte, was sie mit körperlicher Verbindung meinen könnte und schließlich zu einem Ergebnis kam. Bingo. sagte sie amüsiert. Dann legte er ihr seinen Umhang um, auch diese Tat amüsierte die Yuuki, doch hatte Kratos schnell eine Gegenantwort und das, was er sagte klang tatsächlich interessant. Die Zeit der Ehre ist vorbei? Oje, armer Kratos Aurion. Dann ist ja das, was dich einst immer so sehr ausmachte, fort. Doch macht dich dies als Person deutlich interessanter. Ehre ist sowieso nur eine menschlich auferlegte Schwäche, die einen von den wahren Zielen nur weiter entfernt. Aber bei deinem Angebot der sexuellen Folter: Vergiss nicht, das ich hier die Herrin der Qual bin, Kratos, der Züchtiger, Aurion. scherzte sie weiter. Dann jedoch rückte Kratos plötzlich mit Informationen über die Göttliche beziehungsweise einen Teil von ihr heraus. Sie nickte zustimmend bei seiner Frage zur Entstehung von Takashi und lauschte weiter seinen Worten. Dann warf sie jedoch, mit erhobenem Zeigefinger etwas ein. Mitosu und Zyra WAREN vielleicht einmal die obersten Gottheiten dieser Welt. Doch jetzt ist es Takashi. betonte sie. Er sollte sich bloß nichts auf "seine" Göttliche einbilden. Sie verstand aber, worauf er hinaus wollte. Es klingt irgendwie nachvollziehbar, was du sagst. Doch den meisten Spaß hatte er bisher mit Senjougahara. Für welchen Pfeiler würdest du sie sehen? Wenn du für sie keinen passenden Pfeiler erkennst, liegt es doch einfach näher, dass er sich interessante, mächtige Frauen sucht, mit denen er neue Erfahrungen sammeln kann, die ihm die ganze Zeit verwehrt blieben. sagte sie, ein wenig kritisch. Dann seufzte sie jedoch. Trotzdem scheint es nicht ganz unwahrscheinlich und wir sollten dem Ganzen nachgehen. Ich werde Takashi im Auge behalten und es, so gut ich es kann, prüfen, was seine Intention ist. Du hast recht, ich bin seine Mutter. Er wollte mir von sich aus schon alles erzählen. Er hat auch keinen Grund, mir zu misstrauen. Auch jetzt nicht. Niemals würde ich ihn hintergehen und solltest du unrecht haben, werde ich deine eigenen Worte wahr machen. Dann darfst du mein neues Trainingsobjekt sein. sagte sich und ein diabolisches Grinsen zeigte sich plötzlich in ihrem Gesicht. Sie zog den Mantel etwas dichter um ihren Körper. Du hattest übrigens recht. Kleidung habe ich hier nicht. sagte sie. Andere hätten vermutlich "Danke" gesagt. Tia nicht. Sie war eben, wie sie war. Allerdings kann ich Takashi jetzt nicht so einfach aufsuchen. Also sag du mir, wo wir anfangen. Du bist das Mastermind was Pläne und Strategien angeht. sagte sie und erfragte so indirekt Kratos Vorgehen. Er hatte sie schließlich schon in der Vergangenheit mit seinem Strategischen Können bezwungen. Tia war nicht so der Typ für lange Pläne. Sie war eher eine Frau der Tat.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Kratos Aurion » So 12. Apr 2020, 00:31

~Der Plan!~

Die Vereinigung zwischen Mutter und Sohn ein Tabu und doch dachte Kratos über den allgemeinen Umstand dieser Sache nach. "Es macht Sinn von einem Standpunkt der Schöpfer. Weltliche, sterbliche Regelungen sind ungültig und selbst wenn Sterbliche mächtig werden sind sie dennoch an ihre Natur gebunden. Dies schützt die Pfeiler und somit ihr System." Somit war es für den Aurion eine klare Sache. Der intime Austausch war eine Schutzfunktion die für gewöhnlich keine klar denkende Lebensform durchbrechen würde. Aber die Familie die ohnehin nichts auf irgendwelche Gesetze der Menschlichkeit gab? Kratos versuchte im darauffolgenden Gespräch zu erklären was getan werden muss und er nahm direkten Bezug zu sich selbst und seiner "Wandlung". Die Reaktion der Yuuki bestätigte die Worte des Mannes und viel mehr noch es wurde für den Seraphim des Urteils einiges klarer. "Es scheint kein Zufall zu sein das sowohl dein Sohn stärker geworden ist nachdem er sich von seinem früheren Weg losgelöst hat genauso wie ich stärker wurde als ich der Ehre entsagte. Ich glaube mitlerweile daran das jede Schwäche des Einen, eine Stärke des Anderen sein kann." Ihr kleiner Scherz im Bezug auf die sexuelle Folter brachte auch den Aurion zum schmunzeln. "Mir war nicht klar das Qual auch sexuelle Qualen mit einschließt. Mehr zu lernen was ich gegen meine Feinde einsetzen kann klingt jedoch spannend." Ob sie am Ende recht behalten würde, war Kratos so wie er war als Person wirklich interessanter? Er sah sich selbst nicht so, jedoch fühlte er sich ungezwungener. Weniger an eine Illusion gebunden. Also war er ohne Zurückhaltung vielleicht doch stärker als gedacht? Kratos nutzte den Moment und er offenbarte der Königin der Klingen seine Version wie die Entstehung des jungen Wächters zu erklären war. Was die Göttliche anbelangte nahm er ebenfalls kein Blatt vor den Mund und berichtete ehrlich alles was er zu offenbaren hatte. "Ich wollte Takashi mit meiner Erklärung nicht schmäler. Ich habe es gesehen wie Saya die Schöpfer durch ihre Taten verärgerte und nur dein Sohn dazu in der Lage war ihren sicheren Tod zu verhindern." Gestand er sich ein und es ging ihm hier vorallem darum die Yuuki mehr auf seine Seite zu bekommen. Durch seine Technik waren solche Dinge effektiver oder eher überhaupt möglich geworden. Kratos Erklärungen zeigten jedenfalls Erfolg und doch hatte die Herrin der Qual einen Einwand. Der Aurion überlegte kurz. "Senjougahara wurde an jenem ersten Tag von mir zu ihm geschickt und sie ist es auch die es sich zur Aufgabe gemacht hat ihn zu heilen. Vielleicht ist es daher eine Kombination aus Spaß und Nutzen, auch wenn sie kein Pfeiler sein sollte. Oder vielleicht hat er eine Idee für sie , die wir nicht kennen?" Kratos wählte seine Worte geschickt, denn er wollte Takashis Weg in die Höhe heben, zur selben Zeit aber seine Fähigkeiten auch nicht schmälern im Sinne von er würde Senjougahara brauchen. Nein sie war nützlich, aber sicherlich nicht notwendig. Das war der Eindruck den er vermitteln wollte und auch das seine Version realistischer wirkte. Kratos hörte Tia dann weiter zu und nickte knapp. "Trainings- Versuchsobjekt was auch immer du willst. Dann ist mein Schicksal besiegelt und liegt allein in deiner Hand." Bestätigte er noch einmal und das sie dann seinen Mantel anerkannte war doch schon einmal etwas. Die Yuuki hatte eine einzigartige Persönlichkeit und mit ihr zu reisen dürfte sicherlich die ein- oder andere Überraschung bereithalten. Falls sie sich denn überhaupt zusammen fortbewegen würden. Das musste nun geklärt werden und in diesem Sinne erkundigte sich die Herrin der Qual auch gleich nach dem Plan des Seraphims. Kratos nickte ihr zu. "Ich werde von dir auch nie verlangen Ihn zu hintergehen. Wie ich bereits sagte, er hat Saya gerettet und auch in meiner Absicht mit Senjougahara habe ich ihm nicht geschadet sondern war beteiligt an den Dingen die ins rollen geraten sind. Er ist unabhängig davon was nun stimmt oder nicht, nicht Jemand dem ich in irgendeiner Form schaden will." Wollte er klarstellen und erneut Bonuspunkte bei der Herrin der Qual sammeln. "Es freut mich das mein Mantel nun ungeachtet dessen das du dir der Schönheit deines Körpers bewusst bist einen Nutzen hat." Kratos war ein Mann fürs Detail geworden. Dies hatte seine Ausbildung in sexueller Folter geschaffen die sich mit seinem strategischen Denkvermögen kombinierte. Tias Auftreten, die Erhabenheit alles. Es wirkte wie als würde man mit einer Person sprechen die weit über einem selbst stünde. Jeder Spaß, jedes Bewegung ihrer Lippen , jede Veränderung ihrer Gesichtszüge hatte einen Effekt. Ob sie dies selbst bemerkte? Kratos hatte ihren Körper sehr wohl als Körper einer Frau wahrgenommen und auch wenn die Herrin der Qual nicht mit einer großen Brust glänzen konnte, sicherlich keinen super runden Hintern hatte. Auch nicht markellos war so hatte sie eine ganz eige Form der erotischen Ausstrahlung und wenn sie wollte schlug diese ein , stärker als es jedes Jutsu konnte. Kratos wusste dies durch die Konfrontation mit ihr und durch ihre Entscheidungen ihren Sohn zu unterstützen , mit ihm intim zu werden. Wenn er mit Tia verbündet war konnte er sicherlich egal was kommen würde die Gunst der Göttlichen wiedererlangen und geschickt die Fäden in seine Hände verlagern. "Es ist wichtig das wir diese Pfeiler Sache was dich anbelangt so schnell wie möglich prüfen. Du sagtest mir er wollte von dir blos das du dich regenerierst du standest also in der Priorität von ihm weit oben. Ich glaube das er die Auswahl der Frauen, oder Pfeiler nicht zufällig trifft. Das auch die Reihenfolge bestimmt festgelegt ist zu gewissen Teilen. Wenn du nicht direkt zu ihm gehen kannst , weil du ihn nicht stören willst kontaktiere ihn doch und..." Kratos überlegte wie er dies formulieren sollte. "sag ihm das du bereit bist." Der Aurion versuchte ihr nun ohne das sie etwas merken würde was er eigentlich vor hatte zu erklären welche Informationen sie dem Uzumaki "entlocken" musste. "Du musst dann in Erfahrung bringen was die Pfeiler sind, wie sie funktionieren. Was er genau mit dieser Welt tun wird." Wie sie das anstellen sollte während sie nunja intim wurden musste sie bewerkstelligen. "Ich kann in meinem toten Zustand in der Nähe bleiben." Spannern wollte er gewiss nicht, aber er wollte Tia auch nicht das Gefühl geben er würde nun abhauen oder so.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 17. Apr 2020, 23:02

In diesem Post mit verwendet: Saya Aurion

CF Saya: Karazahn

Tia + Kratos solo:
Kratos erkannte den Sinn in dem Akt zwischen der Familie, quasi im Inzest, im Bezug auf die Schöpfer. Und so wie er es erklärte war es wirklich plausibel. Klug Kombiniert. So wird es vermutlich sein. Wir haben schließlich schon lange das Niveau der Menschlichkeit hinter uns gelassen und damit auch die menschlichen Schwächen. Nicht umsonst bringt die Familie, Kazoku, die mächtigsten Personen hervor. Es liegt einzig und allein daran, dass wir uns von den Schwäche Mensch befreien. Nur wer sich davon befreit kann ein wahrhaft göttliches Plateau erreichen. sprach Tia neutral. Sie sprach die Worte kühl und selbstsicher wie immer. Es war keine Euphorie oder Extase in ihren Worten. Das war es selten. Es war einfach so, als wenn das, was sie sagte eine Tatsache war. Ein Fakt, wie das Nachts der Mond am Himmel war und nicht die Sonne. Auch Kratos schien dies zu erkennen. Auf ihre Worte im Bezug auf die Qual schmunzelte er etwas. Tia tat dies ebenfalls. Qual kann viele Gesichter haben. Sehr viele. Die sexuelle Qual und damit einhergehende Lust ist nicht mein Fachgebiet, da hast du recht. Ich bevorzuge es weniger, wenn meine Gegner in sexueller Erregung ihr Ende finden. Ihr höre lieber ihre Schmerzensschreie und ihre Qualen dadurch. Anstatt ihr Stöhnen und Keuchen zu hören, genieße ich es eher, wenn ich ihre leidgetränkten Schreie höre, als würden sie gerade lebendig gehäutet werden. Doch... Tia streckte die Hand aus und berührte Kratos am Arm. In dem Moment der Berührung würde sie ihn spüren lassen, dass er schon seit Stunden kurz vor einem Höhepunkt stünde und es ihm immer wieder verwehrt wurde, diesen gänzlich zu erreichen. Dieses Gefühl ließ sie Kratos nicht lange spüren, denn schnell nahm sie ihre Hand wieder zurück. Möglich ist es mir durchaus. Der Kreativität sind quasi keine Grenzen gesetzt. sagte sie und ihre Stimme klang mit einem Mal verschwörerisch und war leicht gesenkt. Wenn es um das Thema Qual und Leid von anderen ging entwickelte die Yuuki dann doch eine gewisse Euphorie. Sie genoss es unheimlich. War das Sadismus? Vermutlich. Tia machte sich darüber keine Gedanken.
Die Gespräche der beiden gingen weiter und nach Tias "Rüge" schien Kratos sehr bedacht darauf, Takashi nicht schlecht zu reden. Im Gegenteil. Er gestand sich sogar ein, dass ihr Sohn Saya schon rettete vor den Schöpfern. Das was wohl eindeutig ein Beweis dafür, dass Takashi der einzig wahre Gott war! Doch auch für Senjougahara hatte Kratos eine Erklärung. Tia nickte nachdenklich. Das klingt tatsächlich möglich. Wenn er sie benutzt für seinen eigenen Vorteil. Sie ist vermutlich zur Zeit die einzige, die gegen seine Krankheit etwas tun kann. Hmm... vielleicht hast du recht. Das er Ideen mit ihr hat, die wir noch nicht kennen. Das wäre möglich. Er ist der Gottkönig. Wie könnten wir überhaupt uns anmaßen erblicken zu können, was er schon längst gesehen hat? sprach sie und der Größenwahn im Bezug auf ihren Sohn kam wieder durch. Noch einmal betonte Kratos schließlich, dass es nicht seine Intention war, dass Tia Takashi hintergang und er bestätigte auch, ihr Versuchsobjekt zu sein, sollte seine These nicht stimmen. Dann sollte es jedoch um den Plan gehen. Tia überließ Kratos den Plan, er war schließlich der bessere Stratege von ihnen. Er schlug vor, dass sie ersteinmal genauer hinter die Sache mit den Pfeilern blickte. Dafür sollte Tia den Akt mit Takashi eingehen und dies dabei heraus finden. Das sollte kein Problem sein. Dann machen wir das so. sagte sie. Und Kratos würde sich wohl entfernen.

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Alle zusammen:
Doch noch bevor Tia ihren Sohn kontaktierte tauchte dieder plötzlich aus dem Nichts heraus aus und hatte Saya bei sich. Er stellte das Mädchen, welches mittlerweile eine junge Frau von siebzehn Jahren geworden war, ab und verpuffte ohne ein weiteres Wort. Saya, welche wieder in ihrer "einfachen" Form war trug ihr weißes Kleid und trug weiße, flasche Schuhe. Tia blickte die Kleine an. Was verschlägt dich zu mir? fragte Tia direkt. Saya lächelte sie lieblich an und verhakte die Finger hinter dem Rücken ineinander. Ich dachte mein Papa wäre bei dir. Ihn suche ich eigentlich. sagte sie mit freundlicher Stimme. Dagegen konnte Tia nun nichts sagen. Sie deutete in die Richtung, in welcher Kratos war. Du wirst ihn dort finden. Ihr habt sicherlich viel zu besprechen. sagte Tia. Saya senkte kurz dankbar den Kopf und nickte. Sie verstand, dass ihre Kämpfe geendet hatten, doch sie gab sich unschuldig. Als wäre sie noch immer die Alte. Tia wusste nicht wirklich, was sie damit anfangen sollte. Sie hatte nur teilweise mitbekommen, dass sich Saya geändert hatte. Sie wusste eben nur Teile von dem, was Takashi wusste. Von diesem bekam sie plötzlich auch eine mitteilung. Sie sollte Ishgard aufsuchen. Ein Nyduswurm drang aus der Erde und Tia sprach ein weiteres Wort und suchte Ishgard auf.
Saya hingegen ging in die Richtung, die ihr angewiesen wurde und suchte ihren "Papa" auf. Kurz darauf würde sie ihn wohl auch finden und mit einem, wie von ihr bekannten, lieblichen Lächeln auf den Lippen würde sie ihn ansehen. Papa! Schön, dich endlich wieder zu sehen und bei mir zu haben. Was machst du denn hier? Wer ist denn in Ishgard und passt da auf, wenn du und ich weg sind? fragte sie und ein besorgter Gesichtsausdruck legte sich in ihre Züge. Sie gab sich, als wäre sie noch die Alte. Das Kleine, unschuldige Mädchen. Auch wenn sie mittlerweile deutlich sichtbar älter geworden war. Natürlich war vieles Gespielt von dem, wie sie sich gab. Sie wollte eine Reaktion von Kratos. Eine Reaktion entlocken und darauf aufbauen und sehen, wie er überhaupt reagierte. Was er ihr zu sagen hatte.

Tia in Ishgard:
Tia kam direkt am Vorplatz vor dem Palast mit dem Nyduswurm aus der Erde. Dabei wurde der Pflasterstein aufgerissen. Ein Templer, der wohlbekannt war und gerade seinen Höhepunkt mit einer Frau erlebte zuckte zusammen. Er war gerade von seiner Lust befreit worden und so war sein Kopf klar für andere Dinge. Ersthaft? Ist das dein scheiß ernst?! kam es empört von ihm, darüber, dass der Boden schon wieder kaputt war. Dann blickte er auf die Dame unter sich. Zuckte plötzlich mit den Schultern, als ihm klar wurde, dass er Freiheit erlangt hatte und dies nicht mehr sein Problem war. Ach, scheiß drauf. meinte er und küsste die Frau, ohne das drum herum weiter zu beachten. Tia ging in Richtung Palast. Das Spektakel hier war etwas Neues, doch sie konnte sich denken, auf wessen Kappe dies ging. Direkt auf den Stufen waren zwei Herren dabei sich zu erkunden, eine große Blume sollte ihr Spiel wohl verdecken Glaubt ihr wirklich, bei all den Menschen hier um euch, die sich gegenseitig besteigen, dass ihr euch und eure Lust verstecken müsstet und das auch nur einer auf euch achten würde? Durch eure Botanik fallt ihr im Gegensatz nur noch mehr auf. gab sie als Kommentar ab, dann ging sie die Stufen hinauf. Sie murmelte im Lauf noch: Lächerlich. Menschliche Schwäche... dann verschwand sie im inneren des Palastes. Schnell hatte sie den Thronsaal erreicht. Als sie eintrat erschlug sie nahezu eine Welle der Lust und Extase, durch die Aura der ehemaligen Hanami. Kurz keuchte sie, dann schmunzelte sie jedoch und ging weiter in Richtung ihres Sohnes, der nackt auf dem Thron saß. Sabatea und Narhcae saßen zu seinen Füßen. Das wird nicht der einzige Thron sein, der deiner sein wird, mein Sohn. sagte sie nur. Sie empfand extreme Lust, doch war sie sich dieser bewusst und versuchte sie nicht zu verbergen. Stattdessen nahm sie diese als etwas an, das zu ihr gehörte. Diese Lust kontrollierte nicht ihre Handlungen. Sie war niemand, die sogleich sabbernd auf dem Boden lag und nicht wüsste, wohin mit diesen Gefühlen. Dafür war sie sich sich selbst und der Lust zu sehr bewusst und auch zu erfahren, als das dies so einfach geschehen könnte.

TBC Tia: Thronsaal
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Kratos Aurion
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 24. Apr 2020, 21:07

~Göttlicher Eingriff?~

Die Denkweisen des Aurions waren realistisch und das erkannte auch die Königin der Klingen. Die Freiheit von menschlicher Schwäche hatte durchaus seine Vorteile. Kratos verstand dies nun mehr denn je seid er seine eigenen Prinzipien hinten angestellt hatte um die Göttliche am Ende auf dem Thron der Welt zu sehen. Bisher geschah nicht alles nach Plan, doch das würde es. Die Familie hatte tatsächlich die mächtigsten Persönlichkeiten ihrer Zeit hervor gebracht. Auch Saya konnte sich mit den beiden Göttinnen der alten Welt nur durch Minatos Chakra vereinen. Kratos wusste all dies und doch glaubte er weiterhin daran das Saya und nur Saya der Welt den Frieden bringen würde. Es war unmöglich einen Fanatiker zu belehren. Der Erbe der Seraphim sprach sich offen über die Lehren der Qual aus welchen er sich unterzogen hatte um sein Ziel zu erreichen. Auf Tias Lippen zeigte sich ein Schmunzeln und sie lies hören welche Art von Qual sie bevorzugte. Wie konnten solch teuflische Worte zu seinem solch unschuldigen Gesicht gehören? "Jeder hat seine Vorlieben..." Gab er als Antwort und er wollte eigentlich noch mehr sagen, doch die Yuuki berührte den rothaarigen Mann und schlagartig überkam ihm eine Erregung die mit solcher Qual verbunden war das er das Gefühl hatte er würde gleich unterhalb seiner Gürtellinie platzen. Das Gefühl war so stark das es den legendären ehemaligen Schwertmeister in die Knie zwang. Ihre Macht hatte Wirkung auf ihn trotz seines untoten Zustandes. "Beindruckend..." Kam es keuchend von ihm und genauso schlagartig wie ihn diese Kraft überrollt hatte verschwand sie auch wieder. Kratos war sich nun sicher das Tia in einem Zweikampf sehr viel gefährlicher noch war als bisher angenommen. Natürlich analysierte der Aurion auch das Ganze. Sie musste scheinbar körperlichen Kontakt herstellen um diese Macht zu gebrauchen. Eine wertvolle Entdeckung. "Eine wirklich machtvolle Waffe richtig eingesetzt." Kratos stand wieder auf und es ging um Takashi un dessen Weg. Der Seraphim des Urteils wollte sie in Sicherheit wiegen und alles sollte genau nach Plan geschehen. Sie hatte nichts dagegen Inzest zu betreiben wenn man so wollte und dieser Pfeiler für Takashi zu sein und so prüften sie scheinbar eine Manipulation durch die Schöpfer. Doch was hatte Kratos wirklich vor? Tia war völlig überzeugt vom Weg ihres Sohnes und würde sich durch nichts beirren lassen. Kratos wollte die Königin der Klingen auf seiner Seite wissen um dann seinen eigentlichen Plan umzusetzen und dazu sollte Tia sich einfach ersteinmal an ihren Sohn halten. Die Yuuki war bereit und es ging los? Kratos wollte sich zurückziehen und schaffte es gerade so hinter einen Felsbrocken als auch schon die Göttliche auftauchte. Nicht jedoch ihre vereinte Form , nein es war Saya selbst in ihrer ursprünglichen Gestallt und sie sprach mit Tia. Die Yuuki verriet den Aufenthaltsort des Aurions und Kratos schluckte. *Nicht jetzt!* Er hatte Saya anhand ihrer Stimme erkannt. Der Seraphim musste etwas tun! Er dachte noch darüber nach einfach nun abzuhauen, aber dann war das Mädchen auch schon bei ihm. Freundlich, vergnügt wie eh und je. Der Aurion schluckte ihm war klar das Saya wusste was er getan hatte. Aber wie stand es um die jüngste Aurion, seine Tochter? Ihren Worten nach zu urteilen war die kleine Saya sogar unwissend? War dies eine Art Schutz der Göttinnen? Der scharfe Verstand des Seraphims wurde ihm hier zum Verhängnis. Denn er ahnte nicht das die Göttliche ihm gerade nur etwas vorspielte. Aber sie teilten doch die Erinnerungen?

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Kratos lächelte ebenfalls freundlich. "Schön auch dich wieder herum laufen zu sehen. Raus aus diesem Kristall." Kratos senkte sein Haupt. "Tia hat mir vieles erzählt, auch das Takashi dich befreit hat. Entschuldige ....Saya-dono ich habe versagt." Der Seraphim des Urteils war noch genauso demütig wie früher, doch war er dies wirklich? Hielt er nicht nun einige Informationen hinter dem Berg? "Ich erlag einer Manipulation, genau wie Senjougahara ausgelöst durch Seiji und Sabatea. Ich weiß nicht wie es gemacht wurde doch bin ich danach in vollster Überzeugung es wäre mein göttlicher Auftrag los gezogen , habe mich über sämtliche Grundfesten hinweg gesetzt um das Werk von dem ich glaubte es wäre deines verrichtet. Senjougahara war meine Agentin und sie hat schlussendlich dafür gesorgt das Takashi das erkennen konnte was er nun erkennen musste. Doch ich glaube an eine übernatürliche Fügung, an ein weiteres Spiel der Schöpfer und arbeite daran auch im meine Fehler wieder gut zu machen." Erklärte er wahrheitsgemäß. Jedoch war weiterhin sein wahrer Plan unklar , noch ob er seinen angeeigneten "Methoden" abschwören würde nun wo er wusste manipuliert gewesen zu sein. "Ich kann nicht um Verzeihung bitte, denn mir ist nicht zu verzeihen. Ich kann nun nur noch meinen Beitrag leisten." Wie würde Saya reagieren? Kratos ahnte nicht das auch die "kleine Saya" sich unheimlich verändert hatte und auch ALLES bereits wusste. Was man jedoch merkte war eine seltsame Spur von Nervosität die sich bei dem Aurion eingeschlichen hatte und was man so von ihm nicht kannte. Immerhin hatte er gegenüber der Göttlichen nichts vorzuweisen und man konnte ihm klar auslegen das er sie verraten hatte, zwar unbewusst doch er hatte dies getan.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Saya Aurion » Di 28. Apr 2020, 22:38

Saya fand, nach Tias Anweisung, schnell den Aurion und tat, als wäre nichts. Sie begrüßte ihn freundlich und gab sich so kindlich wie eh und je. Der Mann lächelte freundlich und antwortete ihr. Er senkte sein Haupt und entschuldigte sich, ehe er erklärte, was war. Saya wusste alles. Doch diese Information war Kratos nicht bekannt. Sie wollte wissen, wie viel er ihr sagte. Was er ihr sagte und ob er ihr überhaupt die Wahrheit sagte. Er sprach die Wahrheit. Jedoch ließ er einige Details weg. Er erklärte jedoch, dass er erneut an ein Spiel der Götter dachte. Schließlich jedoch erklärte er, dass er nicht um Verzeihung bitten konnte. Er könnte nur seinen Beitrag leisten. Er war nervös, was ungewöhnlich für ihn war. Saya konnte sich denken, dass es ihm wirklich unangenehm war. Sie ging auf ihn zu und drückte sich gegen ihn, nahm ihn in dem Arm. Ganz fest drückte sie auch ihr Gesicht an seinen untoten Leib. Ach, Papa... ich habe dich immer lieb. Egal was ist... sprach sie und führte in der Umarmung unbemerkt eine Hand hinauf zu ihrem Hals. Es würde sich in der Umarmung wohl fast so anfühlen, als würde sie sich in Richtung ihres Herzens greifen. Doch plötzlich, in der Umarmung, würde sich der Körper der Aurion verändern und Mitosu übernahm die Kontrolle über den Leib. Aus dem Anhänger der Kette entstand Xal'atath,der Dolch der Ernte. Ohne zögern stieß sie Kratos den Dolch in den Bauch. Sie wusste, dass er davon nicht sterben würde. ... aber belüge, betrüge und hintergehe mich nie wieder, Kratos! Nie. Wieder! sprach sie. Sie streckte sich leicht nach oben. Mit ihren 1,75 Metern war sie immer noch kleiner als Kratos. So würde sie sein Gesicht berühren. Eine Hand hatte sie noch immer am Dolch. Hast du verstanden? säuselte sie ihm ins Ohr. Dann zog sie den Dolch aus seinem Bauchraum. Erneut wandelte sich der Leib der Aurion. Dieses Mal jedoch zu ihrer vereinten Form, die ihn streng ansah. In ihrer Hand hielt sie nun ihre Schusswaffe. Du kannst mir ruhig die GANZE Wahrheit sagen, alter Mann. Obwohl... nein. Eigentlich brauchst du das nicht. Ich kenne sie bereits. Ich habe es alles gesehen. Kratos. Wir haben es alles gesehen. Jedes Leid auf dieser Welt. Alle Ereignisse, während wir in diesem Kristall eingeschlossen waren. Den gesamten Schmerz derjenigen, denen geschadet wurde, haben wir selbst gespürt, als wäre er unser eigener. Nur ein stetiger Wechsel unserer Personen sorgte dafür, dass wir es überhaupt ertragen konnten. Ich... nein, wir. Wir wissen, warum du getan hast, was du getan hast. Du warst manipuliert, dachtest, es wäre mein Wunsch. Doch, alter Mann... seit wann bist du so dumm? Du hättest wissen müssen, dass von mir niemals der Wunsch kommen würde, willkürlich jemandem solch einen Schaden zuzufügen. Wie konntest du das einfach so glauben? Es war nicht deine Intention und dennoch hast du mich... meine Prinzipien, meinen Weg verraten. Und nun? fragte sie und abermals veränderte sich ihr Körper. Erneut zu der "kleinen" Saya, welche ihn mit ihren großen Augen anblickte. Die kindliche Unschuld konnte man darin nur noch erahnen. ... und nun sagst du mir, dass du denkst, dass Takashis Wandel ein weiteres Spiel der Schöpfer sein soll? Senjougahara mag geholfen haben, ihn das erkennen zu lassen, dass zu werden, was er sein muss. Doch... früher oder später wäre es sowieso so gekommen. Papa... kämpfe nicht gegen ihn. Kämpfe für ihn. Nur so können wir wahren Frieden erreichen. Nur so kannst du deine Hände rein waschen. Saya würde nach den Händen des Mannes greifen und diese festhalten. Sie blickte ihm direkt ins Gesicht. Ich werde für jedes deiner Vergehen einstehen. Du hast mir ein Versprechen gegeben und auch ich dir. Das du Tia angegriffen hast... dafür werde ich ebenfalls einstehen. Nur so konnte ich bezwecken, dass er dich nicht tötet. Ich will nämlich nicht, dass du tot bist. sagte sie und schenkte ihm ein herzliches Lächeln. Wobei ihr Auftritt wohl ein Wechselbad der Gefühle war. Vermutlich auf beiden Seiten.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Kratos Aurion » Di 5. Mai 2020, 21:01

~Göttlichkeit~

Der Seraphim des Urteils wusste das er ein Sünder war, er wusste wie schwer die Schuld auf seinen Schultern ruhte und doch war er konnte er dem Pfad des Wächters nicht einfach blind folgen, selbst wenn Saya sich mit diesem verbündet hatte. Selbst wenn seine ewige Herrin meinte es wäre nun ebenfalls Ihr Weg. Das er aktuell die "kleine" Saya vor sich hatte lies sein Herz bluten. Er liebte dieses Mädchen. Nicht auf eine verwerfliche Weise. Nein sie war ihm wie eine leibliche Tochter. War dies zu gewissen Teilen doch sogar zutreffend. War es doch Kratos Lebensesenz welche ihre Geburt einleiten konnte. Daher war es umso schöner für ihn als die kleine Saya ihre Arme um ihn legte und ihm zu verzeihen schien, ihn weiterhin an ihrer Seite wissen wollte. Kratos freute sich innerlich, auch wenn er die Schuld nicht von seinen Schultern nehmen konnte. Doch etwas veränderte sich , der Leib der kleinen Saya wandelte sich und die Mutter der Nacht, die erste Herrin des Aurions offenbarte sich in all ihrer Pracht und wies den Seraphim direkt in seine Schranken. Der Dolch der Ernte bohrte sich tief in den Leib des Mannes und verweilte dort, er befand sich in seinem untoten Körper daher würde er keine Schäden davon tragen. Er riss die Augen auf und sagte jedoch nichts. Ihre Stimme war zu hören...so lange hatte er diese nicht mehr wirklich hören können. "Mitosu-dono....." Hauchte er schwächelnd hervor und er schloss dann seine Augen. Kratos schien diese "Berührung" von ihr seltsamerweise zu genießen, auch wenn sie ihm gerade ein Messer in den Bauch gerammt hatte. Der rothaarige Mann spürte die Hand seiner Herrin auf seinem Gesicht und er lächelte. "Ich bin mir meiner Schuld bewusst ....." Sie entfernte die Klinge aus seinem Körper und die vereinte Form kam zum Vorschein und auch der Dolch wandelte sich zur Schusswaffe der Göttlichen. Kratos würde sie ansehen. Sie offenbarte dem Seraphim was Tia ihm bereits angedeutet hatte, doch noch mehr. Sie war nicht nur eine einfache Gefangene im Kristall gewesen, nein die Schöpfer schienen auch eine Art Folter für sie bereitgestellt zu haben. Kratos der sich in den letzten Wochen so sehr mit der Kunst des folterns beschäftigt hatte wusste wie schwer dies für sie sein musste. "Wie ich das so einfach konnte? Ich habe nie etwas in Frage gestellt was meine Herrin von sich gab. Wenn es dein Wunsch gewesen wäre diese Welt zu Asche werden zu lassen hätte ich es getan." Seiji und Sabatea waren nun auch nicht wirklich für Trugbild Täuschungen bekannt und die Auswirkungen der Hormonmanipulation der Meisterin der Dunkelheit hatte er ja auch gesehen. Erst jetzt wo er selbst das Plateau der Göttlichkeit erreicht hatte erkannte er das nahezu grenzenlose Potential dieser Macht. Die vereinte Form verflüchtigte sich und erneut stand die kleine Aurion vor dem Mann. Sie versuchte nach seinen Händen zu greifen und diese festzuhalten während sie ihn versuchte auf einen anderen Pfad zu führen. Kratos würde erneut seine Augen schließen und die Hände von Saya umfassen. Er kehrte zurück in seinen lebendigen Körper und sprach dann. "Und ich möchte nicht das du erneut so leiden musst. Nicht nur Senjougahara wurde von mir geschickt, die Manipulation von mir. Alles ist ein Teil ihres Systems." Kratos würde sie ansehen. "Die Fähigkeit die göttlichen Kräfte zu fühlen ist wertvoll geworden. Tia ist in Ishgard bei ihm, sie hat ihren Sohn nicht hintergangen aber einen Deal mit mir geschlossen. Denn wie es jede Mutter tun soll beschützt sie ihr Kind. Ich habe etwas erkannt , etwas teuflisches." Der Aurion würde sie weiterhin ansehen. "Das Turnier der Schöpfung, dass sie Amons Kreuzzug hierher zugelassen haben....all dies Saya, Mitosu, Zyra geht in euch da stimmt etwas nicht. Es ist zu einfach, sie haben die Macht ihn aufzuhalten, jetzt wo er geschwächt ist, warum tun sie es nicht? Ganz einfach weil alles so sein soll....." Kratos drückte die Hände des Mädchens leicht. "Mein Angriff auf Tia war kein planloser Akt, es gehörte dazu. Denn manipuliert oder nicht....ich habe meine wichtigste Aufgabe niemals vergessen." Kratos würde auf die Knie sinken und ihre Hände in eine Art "Gebetsposition" bringen während er sie mit seinen umschlossen hielt und seine Stirn schließlich gegen diese legte. "Deinen Schutz. Dein Leben. Nicht eine Aufgabe, oder ein Weg." Was hatte das alles zu bedeuten? "Wenn ich richtig liege, dann wird Chaos ausbrechen. Chaos welches anders als jenes ist welches Mitosu-dono säht. Es ist Chaos welches kein Gleichgewicht bringt, sondern das Gewicht in eine einzige Richtung lenkt. Sein System wird nicht funktionieren das sein Wissen über die Pfeiler nicht richtig sein kann." Was meinte Kratos damit. Er lies Saya nun los. Im Sand zu ihren Füßen zeichnete er etwas. Es war eine Weltkugel. "Durch Tia weiß ich das Sabatea einer der Pfeiler ist, doch wie kann dies sein? Unsere Welt ist eine Schöpfung Hydaelyns.....ich wurde der Drachenkönig und sah die ursprüngliche Aufgabe die Hydaelyn den Drachen hat zuteil werden lassen....die Aufgabe der ursprünglichen Gottheiten, den Anfang dieser Welt." Erklärte er. "Die Dunkelheit, dass Licht....sie sind Präsenzen die in dieser Welt geduldet werden die aber nichts mit ihrer Entstehung zutun haben. Wie kann eine Präsenz der Dunkelheit wie Sabatea also ein Pfeiler sein?" Fragte er sie ehrlich. "Das wäre genauso als wenn ich behaupte du wärst ein Vorbote des Bösen. Deine Natur ist nicht böse, es ist unmöglich." Dies war seine ehrliche Meinung. "Ich habe deinen Weg und alles für was du stehst verraten um dich zu beschützen. Denn mir war klar als ich gegen Takashi kämpfte das etwas nicht stimmt.....seine Macht , sie fürchten sie und mir der so viele Kriege geplant, so viele Schlachten erlebt und analysiert hat wurde klar das dies eine Kriegsstrategie ist. Ein Plan bei dem sie wie im Spiel der Schöpfung als Heilige heraus kommen werden, sie in einem Atemzug diese Welt vernichten werden und uns als unheimlichen Fehler, als Monstrosität hinstellen werden. Ich wollte dich erst aufsuchen wenn der Beweis erbracht ist...doch nun bist du, seid ihr Alle hier. Bis zum heutigen Tag an konntet ihr meinem Urteil immer vertrauen. Ich habe richtig erkannt das der Mizukage plante dich zu vernichten. Ich habe nie eine strategische Fehlentscheidung getroffen, bis heute nicht. Ich war enttäuschend dabei deinem Pfad zu folgen, jedoch niemals war dein Leben in Gefahr wenn du auf das vertraut hast was ich sage oder?" Kratos war entschlossen, hoffentlich würde Saya ihn anhören. Die Fakten erkennen können so wie er es tat.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Saya Aurion » Do 21. Mai 2020, 20:52

Niemand hätte wohl noch vor kurzer Zeit gedacht, dass Saya zu dem jemals fähig wäre, was nun zwischen Kratos und ihr geschah. Voller List mimte sie das kleine, unschuldige, liebliche Mädchen, welches sie doch immer gewesen war. Sie fiel ihrem vermeintlichen "Papa", wie sie ihn immer nannte, da er sie auch damals adoptierte, um den Hals. Doch noch in seinen kühlen, untoten Armen des Edo Tenseis wandelte sich ihr Leib zur Mutter der Nacht und der Dolch der Ernte fand seinen Weg in die Bauchgegend des Aurions. Es war nicht ihre Intention, ihn zu töten, doch sie setzte ein Zeichen. Liebevoll und fast schon verführerisch hauchte sie ihm ihre Worte, wie ein Mahnmal ins Ohr und schwächelnd hauchte Kratos ihren Namen hervor. Trotz des Dolches in seinem Bauch lächelte er und gab bekannt, dass er seiner Schuld bewusst war. Mitosu entfernte den Dolch aus seinem Leib und der Körper Mitosus wandelte sich zu der vereinten Form. Der Dolch wandelte sich zu ihrer Schusswaffe, mit welcher sie bereits damals im Kampf gegen Amon auf dem Schlachtfeld gekonnt umgegangen war. Sie klärte ihn darüber auf, was geschehen war und was sie wusste. Er sollte kein Spiel mit ihr treiben. Wohl war es nicht seine Absicht gewesen, vermutlich wollte er ihr unnötiges Leid ersparen, durch genaue Details. Doch all diese Details... sie kannte sie bereits seit Beginn der Taten. Doch versuchte der Seraphim des Urteils sich an einer Erklärung. Saya, mit ihrem weißen Haar und ihrer erwachseneren Gestallt, fiel ihm jedoch ins Wort. DU warst blind und dumm, alter Mann! Von einem Strategen, wie du es eigentlich bist, hätte ich erwartet, dass er jederzeit damit rechnet, in einer Welt voller Täuschung, Intriegen und Manipulation, eben jene zu erwarten. Gerade wenn du selbst wusstest, dass ich in diesem Kristall war. Deine Treue ist unerschütterlich, ich respektiere und bewundere sie. Doch hat dich diese ebenso blind und naiv werden lassen! Vergiss diesen Fehler nicht, Kratos. Du wirst eine weitere Chance erhalten. Ich habe schon vielen weitere Chancen gestattet, nach Fehltritten. Doch wage nicht, noch einmal gegen meinen Weg zu handeln. Ich habe dir vertraut und ich will es wieder. sagte sie. Doch sie hob ihre Waffe in seine Richtung. Etwas Ähnliches hatte einst Mitosu in Richtung Tashiro getan, als auch er einen Fehler begannen hatte. Auch eine ähnliche Drohung war damals über ihre Lippen gekommen. Sicherlich genoss Kratos eine Sonderstellung. Dieser allein hatte er es wohl zu verdanken, dass sie trotz der schwere seines Vergehens ihn dennoch bei sich haben wollte. Nicht zuletzt, weil sie ihn natürlich eigentlich auch sehr gern hatte und ihm ein Versprechen gegeben hatte. Dann löste sich die vereinte Form wieder auf. Die "kleine" Saya stand wieder da. Ihr Schwert verschwand als Teil des Anhängers wieder und Kratos schloss seine Augen und umfasste ihre Hände. Sein Leib wurde wieder der eines Lebenden und sogleich wurde auch seine Körpertemperatur wieder normaler. Dann erzählte er von seiner Vermutung. Eine Vermutung die Takashi betraf und das er nur das Spiel der Götter spielte. Eine Spielfigur auf ihrem Brett. Er erläuterte seine These auch und betonte, dass sie sich immer auf sein Urteil verlassen konnte. Saya sah ihn nachdenklich an. Sie war kein Stratege. Verstand auch sonst nicht viel von solchen Sachen. Aber wenn kein Heilmittel für Takashi gefunden werden kann, dann kann er sich doch sowieso nicht gegen die Schöpfer stellen. Wir haben doch auch schon gesehen, dass die Schöpfer sehr Hochmütig sind. Vielleicht glauben sie, dass wir sowieso kein Mittel finden und Takashi sowieso vorher stirbt... . Und ich weiß auch nicht, welche Rolle Sabatea bei dem Ganzen spielt. Doch Takashi hat es doch in anderen Welten gesehen. Und letztlich ist Sabatea auch ein Teil von unserer Welt. Ich denke nicht, dass das willkürlich ist oder so. Ich glaube schon, dass Takashi da einen Sinn bei hat. Eben den, dass die Schöpfer nicht damit rechnen, dass er diesen absurden Weg tatsächlich gehen kann. Ich weiß, dass ich deinem Urteil immer vertrauen konnte, eigentlich. Aber... was sind denn ansonsten unsere Optionen? Ich bin der Meinung, man kann es wenigstens probieren. Ich habe in dieser Zeit gesehen, dass es scheinbar keinen anderen Weg gibt. Ich habe immer einen anderen Weg angestrebt, aber es funktioniert einfach nicht. Die Menschen sind, wie sie sind. Es wird immer Menschen geben, die Böses tun. Die Welt von Takashi ist das Perfekte. So, wie es sein soll und anders, als durch ihn und sein Vorhaben nicht zu erreichen. Ich sehe keine Optionen, außer auf Takashi zu vertrauen. Oder siehst du andere Möglichkeiten? sprach sei ruhig, und doch klang nervosität aus ihrer Stimme durch. Nahezu ein wenig Aufregung, da sie den Drang verspürte, Takashi verteidigen zu wollen, entgegen den Worten des Aurions, die durchaus nach einer Möglichkeit klangen.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Kratos Aurion » Do 21. Mai 2020, 22:35

~Ein Sturm zieht auf~

Die Göttliche wies den Aurion zurecht und Kratos spürte in seinem Inneren das er zu weit gegangen war. Auch wenn er wahrlich nur ihre Sicherheit im Sinn hatte. War dies noch lange kein Grund gegen ihren Weg zu handeln. Doch hatte der Seraphim des Urteils ihr auch immer wieder versichert das er sie immer beschützen würde, dass er nicht wollte das sie sich für irgendetwas in der Welt aufopferte. Doch war dies einfach ihre Art als Saya, aber auch genauso war es die Art des Aurion immer wieder dazwischen zu gehen und ihr zu verstehen zu geben das er einfach nicht zusehen konnte während sie in ihrem Weg sich aufopferte. Genauso wie sie es auch jetzt tat. Sie wollte für die Sünden des Seraphims einstehen, sie wollte Takashi dabei helfen weil sie glaubte es wäre der einzige Weg zum Frieden und zwar zu jenem Frieden den auch sie sich wünschte. Kratos senkte sein Haupt als die Waffe der Göttlichen auf ihn gerichtet war. "Ich verstehe....." Niemals hätte er geglaubt das er einmal derjenige sein würde der von ihr eine zweite Chance erhalten würde. Gerade er der ihren Weg eigentlich besser als jeder Andere verstehen sollte. Natürlich wusste der Aurion auch warum Saya Takashis Pfad gefolgt war, wieso sie ihn sogar zu verteidigen schien. Jedenfalls klang die kleine Aurion die sie mitlerweile wieder war so. Doch die Worte des Seraphims hatten sie aufjedenfall zum nachdenken verleiten können und Kratos hoffte auch die erfahrenen Gottheiten in ihrem Inneren mit seiner Denkweise erreichen zu können. "Das Problem ist doch wir wissen so vieles nicht. Nur Takashi scheint es zu wissen, oder glaubt es zu wissen. Die Wahrheit wird uns wohl erst offenbart werden wenn er diese Pfeiler der Welt alle entfesselt hat und gegen die Schöpfer ins Feld zieht. Doch wird es überhaupt soweit kommen?" Kratos würde seine Augen schließen. "Shinji ist ins Leben zurückgekehrt. Er ging mit mir einen Pakt ein und wurde ein Ritter der Runde...Er war an meiner Seite als ich zum König der Drachen aufgestiegen bin und er ging den Bund ebenfalls mit den Kindern des Himmels ein und wurde so einer von Ihnen. Ich gehe davon aus das seine Wiederbelebung auf Takashis Konto geht?" Ja wer sonst hätte die Macht dazu? Kratos der nun ja wieder lebendig war würde einmal tief ein und wieder ausatmen. "Ich habe meine gesamte Kindheit mit dem Kodex von Cruxis verbracht, Mitosus niedergeschriebene Lehren vom Chaos welches den Frieden bringt." Auf was wollte der Aurion hinaus? "Entweder dieser Weg den Takashi geht steht für das Chaos der Reinigung und ist desshalb so.....nunja. Oder aber es ist nur ein weiteres Teil des Kreislaufs. Dann hätte dieser Weg Leid über viele gebracht. Senjougahara , Yuu, Takashi, seine Eltern, Felicita, Sabatea, Seiji ....uns Beide und natürlich auch Takashi selbst. Ist dieser Weg nicht sogar genau Jene Abgründe der Menschheit die sie haben dich sehen lassen?" Fragte Kratos ehrlich nach. Der Aurion vernahm das Gebrüll der Drachen, seine Informationskette aktuell. "Du bist auch ein Pfeiler dieser Welt oder?" Der König der Drachen kannte die Antwort bereits, doch er wollte es von ihr hören. Doch er sprach auch trotzdem weiter. "Schon verrückt....mein ganzes Leben diente ich voller Überzeugung und mir wurde die Ehre zuteil Mitosu-dono, Zyra-dono vereint zu sehen. Mir wurde eine Tochter geschenkt und aus meiner Hingabe konnte Liebe entstehen für eine Frau die ich verehre, die einen bestimmten Pfad eingeschlagen . Ich bin noch immer von dieser Frau überzeugt . Sie wird den Frieden bringen." Wieder eine rätselhafte Aussage des rothaarigen Mannes. "Der Kristall in deiner Stirn wenn ihr eure Kräfte bündelt ist ein Symbol welches ich erst jetzt verstanden habe. Die Grundform der Schöpfer die sicherlich jede Gestallt wählen können ist ein Kristall. Deine Gabe der Entstehung ist größer als bei jedem Anderen ...sogar größer als bei Takashi. Sollte meine Theorie richtig sein, dann kannst nur du diese Welt retten. Alle retten die von der Falle der Schöpfer betroffen sind." Kratos senkte sein Haupt. "Aber ich habe genug aus dem Hintergrund versucht Fäden zu ziehen. Wenn du vollstens an den Weg Takashis glaubst, dann werde ich dies ebenfalls tun." Offenbarte er. Kratos hatte eine Idee wie Saya den Lauf der Dinge verändern konnte. Die Halskette um ihren Hals aus der sie so eindrucksvoll mächtige Artefakte beschwören konnte, die dafür sorgte das sie sich mit den Göttinnen einen konnte war ebenfalls ein Teil von Kratos Plan. Ungeschehen machen könnten sie vermutlich nicht alles , aber Saya würde es sein die den Weg vor gibt und falls Takashi doch recht hatte, dann war der Frieden so erreicht wie die Aurion es sich immer gewünscht hatte. Der Weg bis dahin spielte dann keine Rolle mehr.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Saya Aurion » Di 26. Mai 2020, 20:49

Saya sprach deutlich ihre Drohung aus und sie hätte selbst niemals gedacht, dass sie dies einmal in Richtung Kratos tun müsste und täte. Doch sie tat es. Genau so, wie sie es einst bei Tashiro tat. Der Aurion war bedrückt, doch er verstand. Schließlich äußerte er jedoch seine Bedenken im Bezug auf Takashi. Saya wollte ihm irgendwo glauben, schließlich hatte er sie eigentlich noch nie falsch beraten. Doch gleichzeitig glaubte sie natürlich auch Takashi und daran, dass der Weg des Uzumakis der einzige war, den sie noch gehen konnten, um den wahren Frieden zu erlangen. Saya war in ihrer Zeit der Gefangennahme zu dem Entschluss gekommen, dass ihr Weg, so wie sie ihn anstrebte und bisher gegangen war, keinen Sinn hatte. Das dieser Weg keine Früchte tragen würde. Umso besser und aussichtsreicher schien der Weg von Takashi, der ja sogar die Gesetze der Realität umkehren wollte. Ja, so würde wahrhaftig Frieden entstehen. In wie weit das etwas mit Sabatea, als Macht der Dunkelheit zu tun hatte, wusste sie selbst nicht. Kratos erkannte genau dies als Problem an, dass sie eben zu wenig wussten. Nur Takashi wusste es und wenn sie diesen Weg gingen würden sie den Wahrheitsgehalt hinter Takashis Worten erst erfahren, wenn er gegen die Schöpfer antrat. Plötzlich schwenkte er ab zu Shinji. Er wusste, dass dieser wieder lebte. Ja, Takashi hat ihn zurück ins Leben geholt. Allerdings schien er ein wenig durcheinander und ersteinmal seinen eigenen Weg gehen zu wollen. sagte sie erklärend. Sie hatte bisher auch nicht weiter über Shinji nachgedacht. Denn eigentlich war die Aktion, den Uchiha zurück zu holen, nur dazu gedacht gewesen, Sarutama ins Wanken zu bringen. Zumindest von Takashis Seite aus. Doch schien dies nicht sonderlich gut funktioniert zu haben. Sarutama war ebenfalls anwesend. Er war erst glücklich, mich zu sehen. Begrüßte mich herzlich und war sehr gefühvoll. Doch als ich ihm sagte, dass ich für Takashi stand und ihm alles erklärte, wandte er sich ab. Scheinbar schien ich ihm dann doch nicht so wichtig zu sein, wie er es vorgab. Auch Miyuki war da. Sie war hin und her gerissen. Bezeichnete mich auch als Freundin. Doch letztlich ging sie mit Sarutama mit. Dakini schwor Takashi die Treue. Doch auch sie ging mit ihnen mit. Die Absichten von Dakini kenne ich noch nicht. erklärte Saya in normaler Tonlage. Dann machte der Aurion jedoch eine kleine Reise in seine Vergangenheit rund um Mitosu. Damit läutete er einen weiteren Dankanstoß ein und fragte im Anschluss, ob sie ebenfalls ein Pfeiler dieser Welt sei. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er so falsch liegt und bisher hat er kein Leid gebracht. Die Frauen, die das mit ihm taten, taten es freiwillig und es war für viele eine Art Befreiung. Natürlich kostete das Ganze Seiji das Leben, jedoch war es nicht Takashis Intention. Es war etwas, was Sabatea selbst entschied und letztlich wollte sie Seiji damit unnötiges Leid ersparen, um dann am Ende mit ihm glücklich gemeinsam leben zu können. erklärte sie weiter und machte dann eine kurze Pause. Ja, bin ich. Ich habe dies erst abgelehnt und Takashi hat meinen Wunsch akzeptiert. Jedoch... nach dem, was du nun hier getan hast und der Tatsache, dass ich nicht wollte, dass er dich tötet, habe ich dann doch zugestimmt. Jedoch mit Einschränkungen. Bisher kam es jedoch nicht völlig dazu. Felicita kam überraschend nach Karazahn und Takashi wollte mit ihr reden. Das hatte er wohl versprochen und ich bin dann direkt hier her zu dir. Anstatt zuerst nach Ishgard zu reisen. sagte sie. Es klang absolut unschuldig, wie es aus ihrem Munde kam. Als würde sie über ihre letzte Unternehmung in den Freizeitpark am Wochenende reden. Doch Kratos würde sicherlich verstehen, dass es darum nicht ging. Dann kam erneut eine rätselhafte, wenn auch schmeichelhafte Aussage des MAnnes, ehe er auf den Kristall in ihrer vereinten Form zur Sprache kam. Seine Theorie war waghalsig, wie Saya fand, dennoch dachte sie eine Weile darüber nach. Du weißt, dass ich dir und deinem Urteil eigentlich sehr vertraue. Auch jetzt noch, denn trotz deines Fehltrittes bezweifle ich, dass du deinen klugen Kopf verloren hast. Du hast ihn in der letzten Zeit nur nich richtig benutzt. Aber... ich glaube auch daran, dass Takashi die Antwort ist. Kratos hatte sein Haupt gesenkt und war bereit, ebenfalls den Worten des Uzumakis zu folgen. Ich glaube an seinen Weg. Doch ich weiß auch, dass er nach wie vor von der Krankheit befallen ist und wir wissen noch nicht, ob wir ein Heilmittel überhaupt finden können. Ich muss bei Gelegenheit mit ihm sprechen und dann werde ich einen Plan B mit ihm zusammen machen. Ich denke, das ist am Besten. Ich möchte nichts hinter seinem Rücken machen. sagte sie. Sie war Saya, natürlich würde sie ihn nicht "verraten" beziehungsweise etwas tun, was darauf abzielte als "was wäre wenn" Option. Dafür stand sie zu tief in ihrer Schuld. Lass uns zurück nach Ishgard gehen. Wenn du nun wieder an meiner Seite bist. sagte sie und lächelte ihn an, ehe sie seine Hand nahm und ihre Finger ganz fest um seine schloss.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Takara Uzumaki » Mo 26. Okt 2020, 13:37

CF: Travincial

Takara wandte sich von ihrer Familie ab und würde dann mit dem Nydus zurück zu den Racchni reisen. Takara nutzte die Isolation um nochmals in sich zu gehen. Ist das wirklich der richtige Weg? Wenn ich die Racchni verlasse werde ich vielleicht nie wieder ein Teil von ihnen sein. Es wird definitiv eine Leere in mir hinterlassen. Dennoch kann ich aktuell weder Mutter noch Takashi in meinem verwirrten Zustand auf irgendeine Art behilflich sein. Nein aktuell bin ich für sie sogar eher eine Last. Takaras Herz wiegte schwer doch es musste sein, sie war so verwirrt und in Gedankenverloren, dass sie nicht mal darauf geachtet hatte ob Takashi nun seine Beeinflussung von ihr nahm. Sie hatte einfach darauf vertraut er würde und könnte dies tun. Bei den Racchni angekommen würde Takara sich direkt auf den Weg zu Abathur machen. Sie weiß noch wie sie hier zum ersten Mal herunterging mit Minato. Es war damals irgendwie alles einfacher und klarer, sie hätte sich niemals gedacht, dass die Familie sich mal so zersplittern würde. Sie wird ihre Familie wieder erlangen, irgendwie...

Bei Abathur angekommen musste sie nicht viel erklären, sie setzte sich lediglich auf den Boden und ließ ihn machen. Hoffentlich entscheid ich mich richtig. Die Prozedur war nicht ganz schmerzfrei, doch Takara würde es durchstehen den verglichen mit dem was danach kam wäre dies ein geringer Schmerz. Als er fertig war verabschiedete Takara sich von ihm. "Machs gut mein guter Abathur, wir werden uns bestimmt wiedersehen, jetzt muss ich meine ganz persönliche Hürde überwinden." Der Abschied viel ihr schwer doch es musste sein, sie wollte sich es verdienen wieder ein Teil des Schwarms zu werden oder einen anderen Weg finden. Wie erwartet fühlte sie sich leer und dieses Gefühl machte ihr zu schaffen. Sie sehnte sich nach Takashi und fragte sich wie es ihm wohl grad erging. Hoffentlich würde dort alles gut ausgehen. Takara merkte nicht, wie sich Takashi mehr in ihr Ausbreitete und sie im Grunde beeinflusst ihren neuen Weg antrat. Sie wollte Klarheit finden doch würde sie das?

Takara ließ die Höhlen der Racchni hinter sich, sie hatte noch keinen Plan wohin sie nun gehen sollte. Sie wollte aber erstmal hier weg, der Abschied tat ihr weh und je länger sie blieb desto schmerzhafter war es.

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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Tia Yuuki » Do 25. Mär 2021, 19:37

CF: Das Halbland [Umgebung]

Tia stellte sehr direkt klar, dass sie aktuell nicht an Takashis Seite, in diesem Moment, nötig wäre. Nicht nur nicht nötig, sondern auch einfach nicht wollte. Bei ihrer Wortwahl dachte sie in keinster weise an Saya. Sie wusste um Sayas Göttlichkeit. Ob sie Saya als etwas Besseres ansah? Vielleicht. Bisher hatte die Yuuki sich selbst darüber noch keine Gedanken gemacht, da es bisher keine Wichtigkeit für sie hatte. Die Gedanken des Aurions waren aber durchaus gute Hinweise. Die Königin der Klingen schmunzelte bei seinen Worten. Deine Sorge ehrt sich, ebenso, dass du dein Wort Takashi gegenüber halten willst. Doch mindestens genauso wichtig ist es, dass du dein Wort mir gegenüber hälst. Und welch Fähigkeiten Seiji von mir möchte, werden wir sehen. Die Frage ist doch: Wer spielt hier mit wem ein Spiel? warf sie ein und es klang so, als hätte sie einen Plan. Natürlich begriff sie auch, welche Bedeutung es hätte, wenn Seiji das, was sie geworden war, geplant oder vorher gesehen hätte. Doch das änderte nichts an dem, was geschehen war und Tia war klug genug, sich in solche Gedanken und somit blinder Rache, nicht hinein zu steigern. Stattdessen wollte sie mit Kratos etwas tun. Oder eher, ihm die Möglichkeit geben. Doch was hatte sie wirklich davon?

Sie brachte Kratos direkt zum Paburo Gebirge und sprach ihr Angebot aus. Der Mann ging vor ihr auf die Knie, sein Kopf berührte den Boden, so voller Demut schien er erfüllt, während er sprach. Tia schmunzelte zufrieden bei seinen Worten. Ich erlege dir nichts auf, Kratos. Alles, was du für mich tun wirst, wirst du tun, weil du davon überzeugt bist. Weil du es gerne tust. Weil du erkennst, dass es das Richtige ist. Es wird niemals eine Qual für dich sein. Denn du dienst der Herrin der Qual. Andariels Erbe wuchert in mir, ich nahm das Bad im Blute. Welch Qual, welch Leid könnte dich schon ereilen, wenn ich deine Königin bin? sagte sie amüsiert. Eigentlich klang es doch ganz logisch, oder? Wenn er der Herrin der Qual folgte und sie ihm positiv gegenüber eingestellt war, könnte es ihm doch schonmal gar nicht schlecht gehen, oder? Jedoch erwarte ich von dir, dass du in deinem Tun sicher bist. Ich habe erst vor Kurzem ein Kind aus meinem Dienste entlassen müssen. Takara, du trafst sie in Ishgard am Tor. Unsicher, unbeholfen, verloren war sie, obwohl der Weg so klar vor ihr lag. Immer wieder schien sie den Sinn in ihrem Tun zu suchen. Voller Idiotie getrieben. Ich gab ihr die Chance, ihren Sinn zu finden. Junges Blut, junges Fleisch. Ein Klon, eine Kopie von meinem Blut, von meinem Fleisch, meinem Sohn. Welch Bestimmung kann ein Klon, der durch die Hand von Abschaum erschaffen wurde, schon besitzen? Doch sei es drum. Ich möchte nicht erneut so etwas. Ich will, dass du dir sicher bist, in deiner Entscheidung. Ich werde es dir nicht gewähren, sie rückgängig zu machen. Jedoch... sie machte einen Schritt auf Kratos zu und würde sich vorbeugen. Die Yuuki legte ihren Zeigefinger unter sein Kinn und würde so seinen Kopf nach oben führen, dass er sie direkt ansah. Mit ihren blauen Augen sah sie direkt in seine. Ihr Blick war kühl und distanziert und passten wenig zu den Worten, die sie eigentlich sprach. Wirst du mein Wissen erlangen. Über das was war. Du wirst verstehen und du wirst erkennen, dass es keinen anderen Platz für dich geben kann, für das, was du dir wünscht. sagte sie und richtete sich auf. Folge mir. sagte sie dann und würde Kratos direkt in eine Höhle der Racchni bringen, wo sich bereits Abathur in einem seltsam anmutenden Becken befand. Er schien voll Vorfreude, zumindest, wenn man die Körpersprache der Racchni zu lesen verstand. Tia wandte sich zu Kratos herum. Kratos Aurion. Wenn du bereit bist, deinen Horizont zu erweitern und einen neuen Abschnitt deines Lebens zu beginnen, dann entkleide dich, lege alles ab, was nicht angewachsen ist und steige in das Becken. Der Konstruktor Abathur wird alles weitere tun. Es wird schmerzhaft sein und du wirst vielleicht anfangs überfordert sein mit den Eindrücken die du gewinnst. Aber es wird einfacher werden. Vorausgesetzt, du lässt dich darauf ein. sagte Tia und würde auf Kratos weitere Reaktion warten. Abathur rieb sich bereits die "Hände".
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 26. Mär 2021, 21:53

~Diener~


CF: Halbland


Der Seraphim des Urteils hatte nun die Möglichkeit einer neuen Herrin zu dienen. Es war Saya persönlich die Ihn aus ihrem Dienst entlassen hatte. Doch wie konnte er ihr vertrauen dann zurückgewinnen? War er doch nur desshalb überhaupt hier? Nein es ging nicht nur darum wieder an der Seite der Aurion stehen zu können. Es ging darum etwas zurückzugewinnen was er verloren hatte. Sich Selbst. Doch welcher Mann war Kratos Aurion? War er der ehrenvolle Schwertmeister? Nein selbst damals war dies nicht die ganze Wahrheit. Denn im verborgenen arbeitete er bereits für die Mutter der Nacht Mitosu. Ihrer Rückkehr sollte er ermöglichen. Tia Yuuki war keine einfache Frau, war sie nie gewesen. Doch nun vereint mit dem ursprünglichen Bösen war Kratos sich nicht sicher was ihre wahre Absichten waren. Wie würde sie am Ende in dieser Welt stehen? Der Aurion war mit der Yuuki ins Kaminari no Kuni gereist und dort war er dann auch bereit sie als neue Meisterin zu akzeptieren. Doch keimten Zweifel in dem true dienenden Mann. Denn er wollte Saya nicht noch mehr verraten, ihr nicht noch mehr Leid zufügen. Doch war Tia auch eine Verbündete Takashis. Sie dienten einer gemeinsamen Sache und vielleicht konnte Kratos durch Tia dabei helfen das der wahre Frieden schneller erreicht wurde. Das auch Sayas Ziel erreicht werden würde? Der Seraphim lauschte den Worten der Mutter und sie ergaben so viel Sinn. "Mein eigenes Leid ist nicht relevant. Wenn meine Herrin es von mir wünscht, werde ich mich jeder Prüfung stellen. Saya ist es die ich nicht mehr leiden sehen möchte. Sie hat genug gelitten und erlebt. Doch ist sie mit Takashi und dir im Bunde und meinen Beitrag zu leisten ist das einzig richtige was ich tun kann und sollte." Ein wichtiger Entschluss und vielleicht war es auch wirklich der einzige Weg den dieser Mann noch gehen konnte. Eine Berührung kam zustande und die Hand der jungen Frau führte das Kinn des knieenden Mannes nach oben. So blickte er in ihre baluen so menschlichen Augen. Kratos konnte absolut nichts in ihrem Blick lesen, er sah nur Kälte. Doch waren ihre Worte so....vertrauensvoll? Kratos schloss seine Augen. "Ich akzeptiere dein Wissen und deine Führung ehrwürdige Mutter." Sprach Kratos aus und er stand auf als sie ihn darum bat zu folgen. Es ging direkt in eine Höhle hinen, bis tief unter die Erde. Durch absolute Dunkelheit führte sie den Aurion. Dieser konnte hier kaum etwas sehen, doch Tia schien den Weg genau zu kennen. Kein Schritt war falsch platziert und wenig später waren sie in einer unterirdischen Höhle. Erleuchtet wurde dieser größere Bereich von einer seltsam leuchtenden Flüssigkeit in nicht weniger seltsamen Gruben. Kratos erblickte einen großen Racchni. Durch die Schwarmverbindung wusste der Konstrukteur des Schwarms natürlich bereits über die Pläne der Yuuki Bescheid. Der Aurion verbeugte sich knapp vor dem Wesen, denn er wusste das die Dämonen durchaus sehr intelligent waren. Ein Zeichen des Respektes. Die Racchni waren für diese Welt bereits gestorben und schon bald würde Kratos selbst in ihrer Mitte stehen. An der Seite einer neuen Herrin. Eine gewisse Vorfreude spürte er in sich aufkeimen. Das dies bei Abathur ähnlich war jedoch aus anderen Gründen wusste der Aurion nicht. Der Seraphim hörte der Yuuki zu. Kratos würde sich entkleiden. Er war aktuell in seiner lebendigen Körperform diese wird auch wohl benötigt werden. "Jeder Schmerz der mich eine neue Bestimmung erkennen lässt ist okay." Sprach er entschlossen. Der Aurion hatte einen gut trainierten Körper. Nicht zu vergleichen mit den Massen an Muskeln die ein Takashi aufbringen konnte. Aber man sah Kratos das Leben mit dem Schwert und die vielen Kämpfe in seinem Leben deutlich an. Nackt wie er war stieg er in das Becken hinab. Die grüne, schleimige Flüssigkeit hatte einen unangenehmen Geruch. Aber es war aushaltbar und als diese die nackte Haut des Mannes berührte war es so als würden winzige Kreaturen sich auf seiner Haut bewegen. Der Aurion wollte nicht wissen ob sein Gefühl der Realität entsprach. "Ohne überschreibenden Willen, Bestien ohne Sinn." Der große Racchni stieg ebenfalls in das Becken hinab. "Schwarm überragend. Schwarm einzigartig. Von Anfang an bedeutsam. Königin vereint mit Ursprung. Schwarm entwickelt sich. Knochen brechen, Muskeln reißen. Menschliches Gewebe geht, Stränge implantiert." Kratos würde die Augen schließen. Er war bereit als die Klauen von Abatur sich direkt in seinen Rücken bohren würden. Dem Seraphim wurden wortwörtlich Teile entwendet, diese wurden verändert und zurückgesetzt. Kratos war mit den extremen Schmerzen beschäftigt wesshalb es unmöglich war den genauen Prozess zu erfassen. Der Aurion verhinderte aus Reflex heraus in seinen untoten Zustand zu wechseln, denn dies hätte Abathur sicher einen Strich durch die Rechnung gemacht. Kratos wusste nicht wie lange diese Prozedur ging. Aber es fühlte sich wie eine ewige Folter an. Selbst das Bewusstsein hatte der ehemalige Inquisitor der weißen Stadt verloren und als er wieder zu sich kam erwachte er mit höllischen Kopfschmerzen. ".....Verdammt..." Kratos war nicht der Mann der fürs Fluchen bekannt, doch die Schmerzen hier waren kaum zu ertragen. Nur langsam stieg der Seraphim aus dem schleimigen Becken hinaus. Zu seiner Überraschung waren keinerlei Wunden oder Narben an seinem Körper zu sehen. Er hörte etwas hinter sich, über sich...unter sich. Sein Verstand konnte die Informationen noch nicht verarbeiten. Doch er spürte auch so viele Dinge das ihm kalt und warm zugleich war. Hunger, Erregung, Müdigkeit, Freude, Ärger...so viele Emotionen huschten ihm durch den Körper. Die Stimmen waren einfach zu viel. Kratos besinnte sich auf seine Ausbildung und den langen Weg den er bisher gegangen war. Seine Augen würden sich auf Tia fokussieren. Ihre Gedanken wollte er hören, ihre Gefühle sehen....ihre Erinnerungen greifen. Doch das Wissen von Lilith würde wohl aktuell das Fass zum überlaufen bringen. Kratos kniete sich erneut vor der Yuuki auf den Boden. "Nun bin ich bereit an deiner Seite zu stehen." Kratos war noch etwas überwältigt von allem was er nun spüren konnte. Aber er würde ihr dienen. Die Frage blieb nun noch offen was Tias nächster Schritt war.
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