Trainingsplatz 21

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Daiki Akamoto
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Daiki Akamoto » Mo 6. Jun 2016, 15:33

Daiki befreite sich also aus dem Boden und sprach mit Sakushi, diese Antwortete mit in seinen Augen unlogischen unschlüssigen Antworten. Sie weichte der Wahrheit in seinen Augen einfach aus und wollte nicht wahrhaben das nur sie an diesem Schlamassel Schuld ist. Die Anbu hätten ihren Namen so oder so erfahren, genau wie Daiki hatte sie sich nicht am Dorftor gemeldet. Die Anbu sind ja nicht komplett verrückt und sie sagte sie kannte die Anbus bereits also wäre das um so mehr aufgefallen. Sakushi scheint schon eine gewisse Abneigung gegen Konoha entwickelt zu haben, so wie Daiki eine Abneigung gegen die Mittel der Anbu hat, aber noch ist er nicht in der Lage etwas daran zu ändern. Er ist generell nicht in der Lage irgendetwas zu ändern, er ist immer noch viel zu Schwach. Sakushi wandte ihn wortwörtlich und ebenso Freundschaftlich den Rücken zu und gang, Daiki wurde Wütend auf seine Unfähigkeit Dinge zu ändern. Er drehte sich um die eigene Achse und sah einen der Trainingspflöcke, ein wenig Wut abbauen war genau das was Daiki gerade brauchen konnte, er zog sein Schwert von seinem Rücken und ging wie ein Verrückter auf den Pflock los, er hämmerte regelrecht mit dem Stahl auf das Stück Holz ein, dies ging locker mehrere Minuten. Anschließend war der Pflock...minimal demoliert, die Höhe wo der Kopf eines Menschens wäre hatte er komplett abgetrennt und überall waren sehr tiefe Schnitte in dem Holz. Doch Daiki wurde in seiner Raserei unterbrochen, von hinten hörte er ein unsicheres "Daiki Akamoto?" Daiki stoppte die Handlung atmete tief durch und drehte sich zu dem vermeindlichen Shinobi "Du wurdest einen Team zugeteilt, dein Sensei Shigeru Uzumaki befindet sich im Krankenhaus du sollst ihn dort aufsuchen" Innerlich platze Daiki gerade vor Erlösung, ein Team war schon lange sein Wunsch, ein Sensei der ihn half stärker zu werden und endlich wieder Kameraden. Daiki nickte um damit zu simbolisieren das er die Nachricht verstanden hatte und sich auf den Weg machen würde, Daiki sammelte sich noch kurz nachdem der Shinobi gegangen war und machte sich auf den Weg zum Krankenhaus.

TBC: Krankenhaus
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Aneko Kamizuru » Mo 20. Jun 2016, 20:46

--> Trainingsplatz ANBU-HQ

Kurz hatte ich mit dem Gedanken gespielt mich noch einmal umzuziehen, aber wenn mein Vorhaben erfolgreich war, wäre der Anzug ohnehin gleich wieder dreckig. Es war schon fast ungewohnt durch das Dorf zu schlendern. Ich blieb hier und da mal stehen, schaute mir die Schaufenster an und beobachtete ein wenig die Menschen. Es war faszinierend, was mir alles so auffiel. Das Wissen über die Psychologie war der Wahnsinn. Schlussendlich kam ich mit einem halb aufgegessenen Döner in der Hand am Trainingsplatz an. Und wie immer, wenn man hier einen Trainingspartner suchte, fand man keinen. Der Platz war schlicht und ergreifend leer. Ich blieb am Rand des Trainingsplatzes stehen und aß erst einmal auf. Dann würde ich das Jutsu eben alleine fertig trainieren bis jemand kam. Irgendwann musste ja jemand auftauchen.

[Fortsetzung Training Kaizo]

Die Ansteuerung auf die Ferne und die Richtungsangabe fehlten mir noch. „Das schaffe ich auf einen Durchgang.“, meinte ich leise zu mir selbst und wirkte zuerst einmal das Hachimitsu no Jutsu auf einen der Trainingspfosten – den Rechts von mir. Die zu erwartende Honigpfütze breitete sich um diesen herum aus. Damit war die Basis geschaffen. Ich stand in der Entfernung von circa fünfzehn Metern zu der Holzsäule und blieb auch dort. Eins nach dem anderen. Für den ersten Versuch schloss ich noch einmal die Augen – das half ungemein dabei, die Bienenkerne zu finden. Ich schickte die Informationen zu den Kernen, so wie ich es zuvor in den Trainingshöhlen der ANBUs auch getan hatte – ohne Fingerzeichen. Diese waren nicht notwendig. Ich hörte das Surren und öffnete die Augen. Die Bienen erhoben sich in kurzer Zeit, schneller als bei den vorherigen Versuchen – Lag das an der unterschiedlichen Temperatur? Sie formten sich jedenfalls neu und bewegten sich entsprechend meiner Anweisung in Richtung des linken Pfostens. Allerdings... Geradlinig. Der Großteil zerplatzte bereits an den mittleren Trainingsgerät. Ich knirschte mit den Zähnen. „Knapp daneben ist auch vorbei.“, schellte ich mich selbst leise und baute gerade die nächste Verbindung auf. Das war ein Teil der Technik, der mittlerweile auf Anhieb funktionierte. Auch auf diese Entfernung. Ich packte einen neuen Befehl in Chakra und schickte ihn an die Bienenkerne raus. Schlagartig begann es wieder zu Surren und zu Brummen. Die Bienen erhoben sich aus der Honigpfütze, ließen nichts davon übrig, und begannen einen Slalom zwischen den Pfosten aufzuführen, dann wandten sie sich gerade in Richtung eines Felsens in der Nähe des Flusses zu. Dort trafen sie wieder auf eine harte Oberfläche und sofort zerplatzten sie. Hinterließen erneut eine große Honigpfütze. So gefiel mir das schon wesentlich besser. Das ganze wirkte Kampftauglich... jetzt musste nur noch irgendeine Art von Trainingspartner hier auftauchen.

[1143 + 307 = 1450/1440 Wörter]

Name : Hiden: Hachimitsu no Jutsu ("Technik des Honigs")
Rang : C-Rang
Element : -
Reichweite : Nah-Mittel
Chakraverbrauch : Mittel
Voraussetzungen : Ninjutsu 4, Chakra 3
Beschreibung : 
Hachimitsu no Jutsu ("Technik des Honigs") ist ein Jutsu, bei dem man Bienen aus dem eigenen Körper beschwört, die den Gegner angreifen, diese Bienen werden hierbei durch die Aufwendung von Chakra verstärkt sodass sich mehr Honig in ihrem Körper Inneren befindet. Wenn diese speziellen Bienen getötet werden, platzen sie und setzen den gesammelten Honig frei. Der Honig verklebt den Gegner und hindert ihn an seiner Bewegungsfreiheit. Der Honig ist Chakraverstärkt und ab einem Stärkewert von 5 kann man sich aus diesem befreien. Die Bienen selbst bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von ebenfalls 5 fort.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Aneko Kamizuru » Sa 25. Jun 2016, 12:34

Es kam leider niemand, dafür fiel mir wieder ein, das ich ja noch Ishis Leiche in einer Schriftrolle bei mir trug. Seine Leiche sollte auch noch obduziert werden. Ich wollte gerade einen Funkspruch in Richtung Krankenhaus absetzen um herauszufinden, ob Aniya Amaell dort war. Ihre direkte Frequenz hatte ich noch nicht abgespeichert. Yuu hatte mir mitgeteilt, das sie die Untersuchung der Leiche durchführen sollte. Genau in diesen Moment erhielt ich allerdings einen Funkspruch von einem gewissen Gino. Vermutlich ein Deckname, aber ich konnte spontan kein Gesicht zuordnen. Hatte ihn also noch nicht getroffen. Der Auftrag klang allerdings interessant. „Verstanden. Ich muss kurz beim Captain nachfragen. Ich gebe dir gleich Bescheid. Wir reisen nicht zufällig in Richtung Tsuchi? Reisen wir zivil oder als ANBU?“, hakte ich via Funk nach. Es war gut zu wissen, das ich mich nicht um die Versorgung kümmern musste, aber ein paar Details brauchte ich schon noch. Falls es nach Tsuchi gehen sollte, konnte ich meine Mission bezüglich meines Erbes doch noch ausführen. Dafür brauchte ich ein paar Unterlagen aus meinem Quartier.
Sobald Gino geantwortet hatte, würde ich mit an Yuu wenden. „Mephisto, hier spricht Ziffer 6. Ich wurde eben von Gino angefunkt und gebeten, ihn auf eine reichsübergreifende Mission zu begleiten. Kann ich an der Mission teilnehmen?“, fragte ich nach Erlaubnis. Immerhin wollte er noch einen Test durchführen am morgigen Tag. Ich musste mir also die Erlaubnis holen, das Dorf zu verlassen (diese würde ich ohnehin brauchen) und somit morgen nicht beim Test zu erscheinen. Alles Andere würde Ärger geben.

--> vermutlich zum Tor
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Kisuke » So 26. Jun 2016, 21:12

CF: Öffentlicher Park post264308.html#p264308 (TBC von Aniya mit genutzt)

Es stand also schonmal fest dass es auf eine Mission gehen sollte, zumindest wenn es nach dem Team ging. Was die Hokagin am Ende entscheiden würde konnte ja noch niemand wissen, vielleicht mussten die Teammitglieder ja auch zu anderen Stellen im Dorf und weiter aushelfen. Der Weg zum Trainingsplatz gestaltete sich wie erwartet ziemlich ruhig, die Gruppe hatte sich entschieden erstmal zu sehen was sie konnten und wie sie sich eventuell ergänzten. Kisuke lief mit den Händen in den Manteltaschen vor, er wusste ja wohin es gehen sollte.
Am Trainingsplatz angekommen blieb Kisuke dann plötzlich stehen. "Aber Doteki kämpft erstmal nicht mit oder?" Der Genin schaute zu Sakushi und grinste unsicher. "Ich mein der gehört vielleicht zu dir und kämpft auch wenn du es willst aber für nen Trainingskampf wäre das wohl etwas unfair." Der Grünschopf sah nochmal zu der Katze und wieder zu der Chunin. Ein Kampf zwischen den Beiden war bestimmt so oder so schon unfair aber wenn sie dann noch ihre Katze benutzen durfte konnte Kisuke auch gleich einpacken und zurück zu Akademie gehen. Inzwischen war Kisuke auch noch weitergegangen und stand mitten auf dem Platz. "Gibt es sonst noch Regeln für den Trainingskampf?" Inzwischen hatte er ja schon Trainingskämpfe hinter sich gebracht und dass man die Anderen nicht ernsthaft verletzen sollte war ja klar aber vielleicht gabs noch andere Dinge. "Gut wenn ich also nicht sabbernd auf dem Boden liegen möchte muss ich ganz genau aufpassen was Sakushi so macht. Keine Lust sofort zu verlieren weil sie mich in ein Genjutsu schubst....Wobei ich überhaupt nicht weiß worauf ich achten muss." Der Genin seufzte innerlich, er hätte wohl besser im Unterricht über Genjutsu aufpassen sollen. "Sie hat noch gasagt sie hat Ahnung von Fuins, da kenn ich mich aber genauso wenig aus..." Im Prinzip konnte es also nicht schlechter für den Urahara laufen was die Wahl eines Sparringpartners angeht. Erstmal wollte er dann warten ob seine neue Sensei noch etwas zu sagen hatte oder sie direkt anfangen konnten.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » Mo 27. Jun 2016, 20:18

--> Öffentlicher Park

Aniya schien kurz aufzuhorchen, als ich meine vergangenen Fehlverhalten andeutete, fragte aber nicht weiter nach. Sie würde sich persönlich mit der Hokagin auseinandersetzen um trotz zahlreicher Hindernisse eine Mission für uns zu bekommen. Ihre Ausbildung und Anstellung im Krankenhaus war dafür auch nicht wirklich vorteilhaft, aber sie hatte schon recht: Missionen gehören zur Teamarbeit. Aber das Thema war erst einmal vom Tisch und wir machten uns auf den Weg zum Trainingsplatz.
Mir gefiel die Wahl, als ich feststellte das wir den Platz Nummer 21 ansteuerten. Die Erinnerungen an die beiden Kämpfe mit Daiki hier drängte ich schnell zur Seite. Das war vorbei. Kisukes leicht beunruhigte Frage brachte die notwendige Ablenkung. Ich schüttelte leicht den Kopf. „Er wird von selbst eingreifen, wenn du es schaffst mich so zu verletzen, das ich absolut kampfunfähig bin. Und nur dann.“, meinte ich und blickte Doteki hinterher. „Ansonsten glaube ich, das er lieber schwimmt.“, meinte ich lächelnd und lenkte mit meinem Blick wahrscheinlich auch Kisukes. Die Raubkatze lief gemächlich über den Platz, hinüber zu dem Flusslauf. Ohne zu zögern lief er ins Wasser und verschwand bis zum Hals darin. Mit gleichmäßigen Zügen schwamm er auf die andere Seite hinüber. Ich wandte mich wieder Kisuke zu, welcher nach weiteren Regeln fragte. „Für dich nicht. Versuch einfach mich zu knacken.“, meinte ich grinsend und klopfte ihm auf die Schulter, bevor ich mich einige Schritte von ihm entfernte. Wenn er zuvor meinem Blick gefolgt war, war ich für einen Moment unbeobachtet gewesen und diese Zeit hatte ich genutzt um die Fingerzeichen für Supai Koi zu formen. Die Berührung an seiner Schulter war also nicht zufällig – mit ihr brachte ich das Fuin an. Es würde an unseren Handgelenken auftauchen, aber von Kisuke kaum bemerkt werden. Wenn er nicht zufällig dahin blickte. Während ich mich von Kisuke entfernte, schloss ich weitere Fingerzeichen und berührte mich selbst am Arm. Diesmal für den stählernen Panzer, welcher mich vor sämtlichen Angriffen schützen sollte. „Dann mal los.“, forderte ich den Grünhaarigen auf. Ich hatte den Kampf bereits begonnen. Die Offensive war erst einmal seine Aufgabe.

Selbsterfunden
Name: Supai Koi („Bespitzelung“)
Jutsuart: Fuin („Chakra-Fuin“)
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 6, Fuinausbildung, Fuin: Warnsystem
Beschreibung: Diese Technik ist eine Weiterentwicklung von Warnsystem und ist genauso aufgebaut. Nach dem Formen der Fingerzeichen entstehen zwei halbe Fuin, eines davon auf der Innenseite des Handgelenks des Anwenders. Das andere entsteht, sobald der Anwender eine andere Person berührt an deren Handgelenk. Wenn der so gezeichnete eine mindestens geringe Chakramenge schmiedet, meldet sich das Siegel am Arm des Anwenders und warnt so, bevor das Jutsu entsteht. Dabei wird nicht nur angezeigt, das Chakra gebildet wird, sondern das Chakra wird auch in seiner Zusammensetzung grob untersucht. Chakra besteht im allgemeinen aus geistiger und körperlicher Energie, welche dieses Jutsu getrennt auswertet und anhand der Zusammenhang Auskunft darüber gibt, ob es sich um ein Genjutsu (geistiges Chakra überwiegt) oder ein Ninjutsu (ausgeglichenes Verhältnis) handelt. Der Unterschied in der Anzeige besteht darin, das das Zentrum des Fuins vollkommen weiß (Ninjutsu) oder schwarz (Genjutsu) färbt. Elementartechniken oder Techniken welche mit besonderem Chakra gewirkt werden (z.B. Meidou) werden lediglich als Ninjutsus erkannt. Eine feinere Unterscheidung findet hier nicht statt.
Das Siegel bleibt für 5 Posts bestehen und kann durch erneuten Chakraverbrauch von Mittel um 3 Posts verlängert werden. Sollte das Opfer dieses Jutsu ebenfalls beherrschen, kann dieser den Informationskanal auch in die andere Richtung nutzen. Andernfalls ist dies nicht möglich.

Selbsterfunden
Name: Stählener Panzer
Jutsuart: Fuin („Barriere-Schild-Fuin“)
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 6, Fuin-Ausbildung, Fuin: Eiserner Panzer
Beschreibung: Bei diesem Jutsu entsteht ein Siegel auf der Handfläche des Anwenders. Dieses kann er durch Berührung entweder auf sich oder anderen Lebewesen anbringen. Sobald das Siegel angebracht ist, bildet sich ein unsichtbarer Schutzschild um das entsprechende Lebewesen herum. Dieses bewegt sich mit dem Geschützten mit und schränkt ihn selbst in keiner Hinsicht ein. Das Schild schützt vor allen Taijutsuangriffen einschließlich Stärke 5 für 5 Posts. Außerdem bietet es Schutz vor Ninjutsu bis zum C-Rang. Danach würde sich das Siegel auflösen, kann jedoch durch aufwenden einer mittleren Chakramenge um 3 Posts verlängert werden. Das Fuin kann beliebig oft verlängert werden, solange es nicht zerstört wird.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Aniya Amell » Mi 29. Jun 2016, 12:17

[align=center]Bild[/align]

CF: Konohagakure -> Öffentlicher Park

Auf dem Weg zum Trainingsplatz kam es zu keinen weiteren Störungen. Aniya beobachtete nur die zivilen Bewohner dabei, wie sie sich um Aufräumarbeiten bemühten, seien es dörfliche oder private. Die Medic mochte gar nicht daran denken, wie viele Besucher gerade im Krankenhaus auf Auskunft über ihre Lieben drängten. Manchmal schnappte sie auch das eine oder andere Gespräch auf. Verzweifelte Bürger, die sich der Bedrohung nicht gewachsen sehen. Und zweifelnde Bewohner, die die Regierung als Unzurechnungsfähig degradierten. Erst die fadenscheinigen Probenabgaben und jetzt die fast Opferung der halben Dorfbevölkerung. Andere argumentierten gegen die Vorwürfe, aber viel Halt blieb ihnen nicht. Zum Glück brauchten sie nicht lange zum Trainingsplatz und Aniya konnte dieses ping-pong der Meinungen hinter sich lassen. Ihre beiden Schüler machten sich für ihre kleine Auseinandersetzung bereit. Zu Kisukes Vorteil hielt sich Doteki, Sakushis Panther vorerst aus dem Geschehen raus und nutzte die Gelegenheit für ein kurzes Bad im anliegenden Fluss. Durch ihr Vorwissen hatte die Grünhaarige ohnehin einen deutlichen Vorteil gegenüber dem Genin. Aniya glaubte daher nicht, sofern Sakushi keine entscheidenden Fehler machte, dass Kisuke sie ohnmächtig schlagen würde. Selbiges hoffte sie auch von der Chunin. Ich denke mal nicht, dass ihr euch schwerere Verletzungen zufügt, von daher tobt euch ruhig aus.Meinte sie im vorbeigehen. Die Braunhaarige trat an den Rand vom Fluss, weit genug von dem späteren Kampfgeschehen entfernt. Von dort hatte sie den gesamten Platz noch gut im Blick. Aniya selber scheute zwar den Kampf, aber sie würde ihn ihren Schülern nicht verbieten. Shinobi stellten trotz alledem eine militärische Streitmacht dar und wenn sie leider benötigt wurde, dann musste sie bereit sein. Die Iryonin würde die beiden in Ruhe ihr kleines Kämpfchen austragen lassen und einfach den Überblick behalten. Während sie sich noch vorbereiteten, warf die junge Frau einen kurzen Blick auf ihre Reflexion im Wasser und legte sich einige ihrer Haarsträhnen zurecht. Dies erinnerte sie an eine Kleinigkeit, welche durch die letzten Geschehnisse völlig aus ihrem Gedächtnis verschwand. Aniya zückte daher ein Kunai und drückt es sich in die Handfläche. Als der Schmerz kam, verzog sie ein wenig das Gesicht und sah dabei zu wie ein Rinnsal Blut aus dem hauchdünnen Schnitt trat. Sie reinigte das Kunai, steckte es wieder weg und konzentrierte ihr Chakra. Kurz prüfte sie ihre beiden Schüler mit einem schnellen Blick, widmete sich dann voll und ganz ihrer Technik. Wasser löste sich aus dem Fluss und legte sich um die durch das Chakra grünlich schimmernde Hand. Das Wasser in einem Bogen zu der verletzten Hand leitend, so das Chakra übertragend, schloss sich der dünne Einschnitt innerhalb weniger Augenblicke und das Wasser fiel zurück. Von allen Seiten betrachtete Aniya ihre nasse, aber auch wie neu aussehende Hand. Sie hatte es über die Zeit also nicht verlernt.

Selbsterfunden
Name: Kunst der entfernten Heilung
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C Rang
Element: keines
Reichweite: 10 Meter Umkreis
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 4, Medic-Ausbildung, Shosenjutsu
Beschreibung:
Die Kunst der entfernten Heilung ist der Beginn einer langen Reihe auf darauffolgende Techniken, die Aniya selbst entworfen hat. In der Hitze des Gefechts und in extremen Situationen kann es für einen Medicnin oftmals schwierig sein, zu Verletzten zu gelangen, um diese notdürftig zu versorgen. Mit dieser Kunst ist Aniya in der Lage, durch das Suiton-Element ihr Chakra auf einen Verwundeten zu übertragen und ihn so auf gewisse Distanz zu heilen. Dabei konzentriert sie das sich grünlich färbende Chakra und Suiton Chakra in ihre Hand. Aus einer Wasserquelle fügt sich die Flüssigkeit um die Hand und beginnt durch das grünliche Chakra in einem ähnlichen Ton zu schimmern. Sie zielt mit dem Wasser auf den Verletzten und ein Wasserstrahl, der von ihrer Hand bis zur Wunde reicht, verbindet nun sie und den Patienten. Nach ihrem Willen legen sich Wasser und Chakra dann um die Wunde und heilt diese. Aniya muss sich währenddessen auf die Technik konzentrieren und bricht sie ab, sollte es zu großer Ablenkung kommen. Mit dieser Technik ist sie in der Lage Verletzungen bis zur Stärke einer Prellung zu heilen. Hinzu kommen leichte Schnittwunden und leichte Verbrennungen. Die Heilung dauert 1 Post. Die Technik kann mittels anderer Techniken oder durch simples hindurchlaufen unterbrochen werden. Währenddessen kann Aniya keine anderen/weiteren Techniken wirken.


Da sich Aniya ja nicht aktiv am Kampf beteiligt, könnt ihr ruhig überposten. Ich werde dann zwischenzeitlich immer mal wieder einen setzen.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Kisuke » So 3. Jul 2016, 19:54

Es gab keine Regeln für den kommenden Trainingskampf und Kisuke durfte laut Sakushi sogar den ersten Schritt machen, dass sie sich schon lange auf den Kampf vorbereitet hatte ahnte der Genin nicht. Sie hatte ihre Fuins erfolgreich angebracht und freute sich innerlich wahrscheinlich einen Ast ab. "Gut dann leg ich halt los." Kisuke zog seine rote Brille auf die Nase und machte sich bereit seinen Angriff zu starten. "Gott womit fange ich denn an? So wie sich das angehört hatte kann sie einiges." In wenigen Sekunden hatte sich der Genin entschieden und griff in seine Tasche. Da Sakushi ein paar Meter zwischen den Beiden aufgebaut hatte warf Kisuke die gerade gezückten Shuriken auf die Chunin zu, sollte sie versuchen auszuweichen hatte Kisuke einen Trumpf im Ärmel. Seine Shuriken waren mit Drahtseilen verbunden welche er in seinen Händen hielt und er würde die Richtung wechseln sobald Sakushi ausweichen sollte. Ob der Angriff nun treffen sollte oder nicht, Kisuke blieb erstmal auf seiner Position stehen und machte sich auf einen Gegenangriff gefasst. Er hatte wieder dieses gute Gefühl, es lag am Kampf und dem Adrenalin dass im moment durch seinen Körper schoss. Trainingskämpfe waren immer eine gute Sache aber jetzt musste er auchnoch zeigen was er alles kann, vor seinem neuen Team und da wollte er sich ja nicht zum Idioten machen. Und auch wenn es ein Training war, er benutzte trotzdem richtige Waffen auch wenn die Gefahr einer ernsthaften Verletzung bestand. Wenigstens hatten die beiden Teammitglieder eine gute Medic-Nin dabei wenn es doch mal ins Auge gehen sollte. Innerhalb eines Augenblicks fragte sich Kisuke soviele Dinge....Wie es dem Team in Zukunft ergehen würde, warum gerade diese Drei gewählt wurden und vor allem Anderen, was würde Sakushi jetzt machen nachdem Kisuke selbst mit Waffen angegriffen hatte. Der Genin schluckte kurz und machte sich bereit Schläge zu kassieren.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » So 3. Jul 2016, 21:16

Kisuke hatte meine Aktion nicht bemerkt... und sollte Aniya auf meine Fingerzeichen aufmerksam geworden sein, sagte sie nichts dazu. Sie verzog sich ebenso wie Doteki in Richtung Fluss und ließ uns mal machen. Meine Aufmerksamkeit galt allerdings nicht den Beiden, sondern meinem Sparringpartner. Ich ließ ihn nicht aus den Augen. Ich stand kampfbereit da, was allerdings mehr den Nutzen hatte, das ich durch diese Haltung mein Fuin kontrollieren konnte. Er schmiedete noch kein Chakra, war aber bereits dabei die erste Aktion auszuführen. Nach dem Aufsetzen der Brille. Zwischen uns befanden sich einige Meter und so war es ein leichtes, die Wurfwaffen zu erkennen und ich hätte durchaus ausweichen können... hätte. Es gab für mich keinen Grund dazu. Ich blieb wie angewurzelt an Ort und Stelle stehen. Die Ninjasterne prallten an mir ab ohne einen einzelnen Kratzer zu hinterlassen. Ich grinste Kisuke für einen Moment verschlagen an. Als die Waffen auf den Boden fielen, konnte ich die angebrachten Drahtseile in der Sonne blitzen sehen. Darauf musste ich achten... nicht, das ich mich bei meinen sparsamen Bewegungen noch in den Seilen verhedderte und doch verlor. Ich nahm die Hände zu Fingerzeichen zusammen, dann würde Kisuke eine große Feuerkugel auf sich zufliegen sehen. Aniya hingegen würde nichts wahrnehmen, ebenso wenig wie Doteki. Eigentlich schickte ich keine Feuerkugel auf den Weg, sondern wendete das Nise no Jutsu no Jutsu an. Ich fälschte eine Technik, welche Daiki einige Tage zuvor auf mich gefeuert hatte. Kisuke konnte auf diese Art nichts passieren und trotzdem sah ich, ob er der Technik hätte ausweichen können oder nicht... und wie er überhaupt reagierte. Meine scheinbare Unantastbarkeit würde ihm sicherlich auch Kopfzerbrechen bereiten.




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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Kisuke » Do 7. Jul 2016, 18:07

Der Trainingskampf hatte begonnen und Kisuke hatte seine erste Aktion in Form von Wurfwaffen ausgeführt, die Shuriken flogen in gerader Linie auf die Chunin zu und sie machte nicht mal den Versuch auszuweichen "Oh Kacke jetzt hab ich endlich ein Team und schon verletze ich ein Mitglied." ging es Kisuke nur durch den Kopf bis die Wurfwaffen.....einfach abprallten. Der Gesichtsausdruck des Genin verzog sich natürlich entsprechend, eine Mischung aus Verwunderung und "Hab ich Überhaupt getroffen". Viel Zeit zum nachdenken blieb dem Grünschopf allerdings nicht da Sakushi zum Gegenschlag ausholte, sie formte Fingerzeichen deren Reihenfolge Kisuke nicht kannte und schoss kurz darauf einen verdammt großen Feuerball auf den Genin. "Katon....super das hat sie auch noch drauf." Dass sie nur geblufft hatte und eigentlich überhaupt nichts nach dem Urahara schoss wusste er nicht. Kisuke rannte zur Seite um den doch recht schnellen Feuerball auszuweichen aber es war leider zu spät, sein Mantel fing Feuer, beziehungsweise hätte er Feuer fangen müssen aber es war nichts passiert. "War das vielleicht eins ihrer Genjutsu? Bin ich schon in einem gefangen ohne es zu merken." Sein Wissen über diese Art von Jutsu war einfach zu beschränkt und so beschloss er wieder in die offensive zu gehen. Erneut wanderte eine Hand in die Tasche mit dem Ninjawerkzeug, diesesmal blitzte eine Rauchbombe in seiner Hand auf. "Dann wollen wir es mal so versuchen." Er warf die Rauchbombe auf den Boden und würde erstmal darin verschwinden, wärend er im Schutz des Rauches war nahm er eine seiner Briefbomben zur Hand und platzierte sie auf dem Boden um sie mit dem Jibaku Fuda: Kassei Otoshi scharf zu machen. Eine Sache von Sekunden um danach mit einem Satz nach hinten aus der Wolke zu springen. Da die Bombe sofort auffallen würde schmiss Kisuke zur Ablenkung noch ein Kunai quer durch die Wolke um Sakushis Aufmerksamkeit darauf zu lenken. In diesem Moment fiel dem Genin auf dass er der jungen Frau ganz schön unterlegen war und er alles einsetzen musste um nur ansatzweise Schritt zu halten. Seine einzige Hoffnung war im Moment dass Sakushi die Briefbombe auslösen würde und darauf wartete er während sich die Rauchwolke langsam verzog um das Schlachtfeld wieder Sichtbar zu machen.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » Mi 13. Jul 2016, 22:15

Meine Barriere hielt und Kisukes Reaktion fiel genauso aus, wie ich es erwartet hatte. Absolutes Erstaunen. Dann setzte ich zum scheinbaren Gegenangriff an. Er war zu langsam um den gefakten Angriff auszuweichen, aber das konnte ich ihm eigentlich nicht übel nehmen. Der Feuerball war auch schneller, als ich es wahr... nur das ich nicht vorhatte mich in die Nähe meines Gegners zu begeben. Wenn Kisuke mit Drahtseilen kämpfen wollte, war er wohl auch eher ein Nah- als ein Fernkämpfer. An seiner Geschwindigkeit muss er also noch arbeiten. Seine Reaktion darauf, das er keinerlei Wunden davontrug, war wieder Überraschung. Allerdings war es mit meiner vorherigen Ausführung nicht schwer darauf zu schließen, das es sich um ein Genjutsu handelte, und er tat sein Bestes um zu Reagieren.

[Trainingsfortsetzung Doton:Yaqaraka na Tsuchi | 638 / 1029 Wörtern ]

Eine Rauchbombe – der Gedanke war nicht schlecht. Ich konnte jetzt kein Genjutsu wirken, da ich ihn nicht sah... ob er das wusste, war eine andere Sache. Immerhin hatte ich jetzt meine Bewegungsfreiheit wieder. Ich ging ein paar Schritte zurück und mir schoss eine Idee durch den Kopf. Ein, zwei Stunden zuvor hatte ich den zerfetzten Rasen hinter meinem Haus mithilfe von Doton umgegraben um einen geeigneten Untergrund für Grassamen zu schaffen. Als ich die aufbereitete Fläche verlassen wollte, war mir beiläufig aufgefallen, das es schwieriger war auf diesem Boden zu laufen. In dieser Sekunde konnte ich Kisuke nicht sehen, aber ich wusste, das er auf seine Bewegungsfreiheit angewiesen war. Ich nicht. Ich hatte kein Problem damit an einem Fleck stehen zu bleiben, also konnte ich den Untergrund problemlos schwächen. Der Plan hatte ich gerade gefasst, als Bewegung in die Rauchwolke kam. Ein Kunai flog mir entgegen, aber ich rührte mich nicht vom Fleck. Wieso sollte ich auch? Unterbewusst ging ich die Verstärkungen durch, die ich an meinem kleinen Testlauf im Garten vornehmen musste. Ich brauchte wesentlich mehr Chakra in der Technik um eine große Bodenmenge umzugraben. Der Durchmesser war schon ganz ordentlich gewesen – fürs Erste würde er mir genügen. Allerdings musste ich das Chakra noch tiefer in den Boden leiten. Mehr Erde umwälzen. Das würde wesentlich schwieriger sein... Ich musste mich darauf vorbereiten, aber zuerst wollte ich Kisuke ein wenig anspornen. „Wenn du so weiter machst, hast du bald keine Kunais mehr.“, meinte ich ein wenig abfällig. „Also komm, pack' mal deine Jutsus aus.“, forderte ich ihn auf während ich in meinem Kopf meine Technik vorbereitete.

[638 + 268 = 906 / 1029 Wörtern ]
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Kisuke » So 17. Jul 2016, 13:32

Kisuke betrieb einen richtigen Aufwand um der Grünhaarigen ans Leder zu kommen, die ganze Aktion mit dem Rauch, der Bombe und dem Ablenkungsmanöver hatte sich dann auch sofort wieder erledigt. Sakushi bewegte sich keinen Zentimeter und Kisuke wurde langsam sauer. "Verdammt nochmal was ist da los?!" schrie er zu Sakushi herüber, inzwischen hatten sie ja einige Meter abstand voneinander gewonnen. Der Genin verzweifelte schon fast, im Normalfall bewegte sich ein Gegner im Kampf und tat etwas aber diese Art von der Chunin war schon fast hochnäsig, einfach dort rumstehen und zeigen dass sie nichts verletzen konnte. Klar war es beeindruckend dass sie scheinbar so eine hohe Verteidigung hatte aber irgendwie machte der Urahara sich auch lächerlich. Er verschränkte die Arme vor der Brust und blieb dann auch einfach stehen, er dachte nach was er tun konnte und warum Sakushi einfach alles so wegstecken konnte. "Ist das jetzt ein Genjutsu oder eins ihrer Fuins? Vielleicht kämpfe ich ja jetzt gegen eine Illusion und sie sitzt am Rand des Trainingsplatz und lacht mich aus." Kisuke seufzte und sah sich kurz genauer um, dort war seine neue Sensei und beobachtete den "Kampf" und der Panther saß vermutlich immer noch im Wasser. Während seine Gedanken ratterten rief Sakushi dann etwas herüber, er sollte seine Jutsu auspacken. "Meinst du nicht dass ich das schon gemacht hätte wenn ich was offensives drauf hätte..." ging es dem Genin durch den Kopf, seine Suitonjutsu steckten noch mehr oder weniger in den Kinderschuhen und würden wahrscheinlich keinen größeren Schaden anrichten. Der Urahara hob dann die Hand und sah entschuldigend zu Sakushi und seiner Sensei. "Tut mir leid aber ich denke nicht dass ich hier groß weiter komme. Ich gebe auf." kam es dann mit einem Seufzer von Kisuke, er gab es nicht gerne zu aber im Moment hatte er keine Chance gegen die Chunin. Er ging dann normal zu seiner Briefbombe und entschärfte diese um sie wieder in der Tasche zu verstauen, auch seine Shuriken und Kunai hob er auf. "Sagst du mir denn jetzt wenigstens warum ich dir nichts anhaben konnte? Ist es ein Genjutsu oder eins deiner Fuin?" fragte er dann nach als er seine Ninjawerkzeuge aufhob, diese lagen ja noch ganz in der Nähe der Chunin.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Aniya Amell » Fr 22. Jul 2016, 19:38

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Nach ihrem kleinen Jutsutest warf Aniya einen Blick zu ihren Schülern. Sie hatten mit ihrem Kampf begonnen und Sakushi schien sich noch vor dem eigentlichen Kampf einen Vorteil verschafft zu haben. Aniya hatte gelinde gesagt nicht darauf geachtet, was die junge Frau tat und erkannte die Barriere auch erst, als die Kunai Kisukes einfach abprallten. Zumindest schloss die Medic auf ein Fuin, denn von einem Genjutsu wäre sie selbst nicht betroffen. Die Braunhaarige wandte sich ab und ließ die beiden jungen Shinobi machen. Ihr Blick fiel wieder auf das Wasser zu ihren Füßen und begann zu assoziieren.

[Beginn Trainingspost für Kunst der verbesserten entfernten Heilung - 0/1641 Wörter]
Aniya war klar, dass sie mit ihrer Technik bisher nicht viel heilen konnte und schwerer Verletzungen außerhalb der Grenzen des Jutsu lagen. De Technik half, keine Frage, aber war für ernstere Einsätze noch nicht geeignet. Die Absichten der Jounin sprachen allerdings vom Gegenteil. Nachdenklich starrte sie den sanft fließenden Strom an. Ich muss mein Jutsu in der Heilung verstärken. Eigentlich müsste ich doch dann nur das stärkere Shosen no Jusu auf die Wasserverbindung anwenden. Muss ich für die Verbindung dann auch gleich mehr Chakra aufbringen? Schließlich ist die Konzentration deutlich höher. Ich müsste beides gleichzeitig auch definitiv länger aufrecht erhalten können. Mmh...
[Ende Trainingspost für Kunst der verbesserten entfernten Heilung - 102/1641 Wörter]

Prüfend schaute sie über ihre Schulter zu ihren Schülern und beobachtete Kisuke gerade dabei, wie er scheinbar einer unsichtbaren Gefahr auswich. Fragend legte die Braunhaarige den Kopf kurz schräg, wurde sich dann aber klar, dass Sakushi vermutlich ein Genjutsu nutzte. Die Amell lächelte belustigt. So hinterhältig wie Genjutsu für die Betroffenen auch sein mochten, als Außenstehender war es durchaus amüsant die Reaktionen besagter Personen zu beobachten. Bisher schien sich Sakushi auch noch kein Stück vom Fleck bewegt zu haben. Aiya musterte die grünhaarige Frau und musste schmunzeln. Typisch für Genjutsuka. Solange sie sich nicht bewegen müssen, beherrschen sie das Kampffeld. Kisuke weiß das wahrscheinlich nicht. Aber Sakushi hat sich auch einen guten Bereich der Fuin ausgesucht. Ihre Schildfuin schirmen sie vor Angriffen ab, sodass sich weniger oder gar nicht bewegen muss. Aufmerksam beobachtete sie Kisuke dabei, wie er sich in den Schutz von Rauchwolken begab. Clever, konnte Sakushi so den Sichtkontakt zu ihrem Gegner nicht mehr als Medium für ihre Genjutsu nutzen. Aber vermutlich war dies nicht der ausschlaggebende Punkt für den Genin. Er griff erneut mit Kunai an und wieder zeigten diese keinerlei Wirkung. Ania biss sich auf die Unterlippe. Der Junge tat ihr ein wenig Leid. Vielleicht wäre es fairer gewesen, wenn sie ihm vor dem Trainingskampf ein oder zwei Tipps gegen einen Genjutsuka gegeben hätte. Vielleicht stünden seine Chancen somit besser. Allerdings lernte Kisuke so Sakushis Stärken direkt kennen und könnte selbstständig nach Lücken in ihrer Verteidigung suchen. Dennoch benötigte er dafür ein wenig Vorwissen. Das könnte sie dem Genin in Ruhe vermitteln.

Sakushi spielte nach wie vor die unantastbare und für Kisuke schien der Kampf damit wohl gelaufen. Er sah die Lücken noch nicht, was natürlich nichts schlimmes sein musste. Er beendete für sich kurzerhand den Kampf und Aniya ging davon aus, dass Sakushi dementsprechend ebenfalls die Offensive, oder in ihrem Fall Defensive aufgeben würde. Kisuke tat Aniya Leid. Jemanden wie Sakushi als Gegner zu haben, der sich nicht nur in anderen Jutsuarten spezialisierte, sondern diese auch geschickt zu kombinieren wusste war für einen Anfänger durchaus frustrierend. Die Jounin entfernte sich nun langsam wieder von dem Fluss und ging auf die beiden jüngeren zu. Das war nicht schlecht. Ich habe einen guten Einblick in eure Fähigkeiten bekommen und wie ihr sie einsetzt. Danke. Sie sah sich kurz nach dem Panther, damit sie sich nicht erschrak, sollte er unvorhergesehen an ihr vorbei schleichen.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » Sa 23. Jul 2016, 17:16

Ich war vorbereitet, hatte die neue Technik bereits in der Hand, aber ich kam nicht dazu sie auszuprobieren. Kisuke reagierte nicht wie erhofft mit einem Jutsu, sondern brach den ganzen Kampf nach einem verzweifelten Aufschrei ab. Ich war ein wenig enttäuscht, allerdings konnte ich das Ganze auch nachvollziehen. Ich hätte mich wahrscheinlich umgedreht und wäre einfach weggegangen. Er entschärfte eine Bombe, die ich noch nicht einmal bemerkt hatte... Upps. Ich stieg über seine Drahtseile hinweg und kam zu ihm, während er mich um eine Erklärung bat. Aniya gesellte sich auch wieder zu uns und sprach ein paar Allgemeine lobende Worte. „Eins meiner Fuin.“, meinte ich und deutete auf eine Stelle an meinem Unterarm, wo man die kleine Struktur noch erkennen konnte. „Es ist meine stärkste Barriere, die ich bisher entwickelt habe. Ein wenig stärker als die, nach der ich letztens im Krankenhaus gelandet bin.“, meinte ich an die Medicnin genannt. „Ich wäre sehr überrascht gewesen, wenn du das geknackt hättest. Allerdings wäre ich davor gewarnt worden.“, meinte ich und deutete auf die Innenseite meines Handgelenks. Ein kleines Siegel war auf der Pulsader zu sehen. „So eins hast du auch. Erinnerst du dich an den Schulterklopfer?“, meinte ich und grinste verschlagen. „Das einzige Genjutsu war der Feuerball.“, erklärte ich ihm praktisch den gesamten Kampf. Jetzt war ich auf seine Reaktion gespannt. Ich war in meiner Entwicklung ein ganzes Stück weiter als er, aber ich war auch einige Jahre älter... und er konnte sich meine Fähigkeiten, speziell meine Fuin zu nutze machen. "Aber, damit du nicht ganz deprimiert bist - in deine Briefbombe wäre ich wohl reingelaufen, hätte ich mich bewegt.", versuchte ich ihn noch ein wenig aufzubauen. Hätte meine Barriere das gehalten? Ich würde es vermuten, aber ich war mir nicht sicher... und gerade bei solchen Standartwaffen sollte ich schon auf Nummer sicher gehen. "Kannst du mir mal eine Aufkleben und zünden? Ich will nur sicher sein, das die Barriere hält, solange eine Medic da ist."
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Kisuke » Di 2. Aug 2016, 14:14

Genauso schnell wie der Kampf begann so endete er auch, der Grünschopf hatte wie zu erwarten war keine Chance gegen die Chunin, ihre Verteidigung war für den Genin nicht zu durchstoßen. Sakushi näherte sich dann genauso wie Kisukes neue Sensei und erklärte was es mit dieser Verteidigung auf sich hatte und auch dass sie schon vor dem Kampf ein Fuin an Kisuke angebracht hatte. Der Genin brummte etwas, er hatte nichts davon gemerkt. "Hm Fuin also...ich bin froh dass es nur ein Trainingskampf war sonst wäre ich jetzt tot." Kam es ziemlich neutral von Kisuke. Es war zum kotzen, Kisuke wurde in den letzten Tagen immer mehr klar dass er zwar ein Shinobi war aber er bisher nichts wirklich zu Stande gebracht hatte. Er musste dringend etwas tun und zwar schnellstens. Es war ja nicht nur das Fuin welches ihn völlig aus dem Konzept gebracht hatte sondern auch noch ein simples Genjutsu. Die aufmunternden Worte seiner Teamkollegin erfüllten leider auch nicht ihren Zweck da sie eben nicht in die Bombe gelaufen war. Zum Abschluss des Trainings wollte Sakushi auch noch dass Kisuke ihr eine Briefbombe aufklebt und dann zündet, eine völlig absurde Idee. Er sah nach der Aufforderung zu seiner Sensei und sah sie fragend an. "Meint ihr es ist in Ordnung? Die Teile haben ne ganz schöne Explosionskraft wenn man sie direkt zündet." Durch den gebrauch der Mienenfunktion wurde die Kraft deutlich geschmälert und der Urahara war sich nicht sicher ob ein direktes zünden nicht die ein oder andere schwere Verletzung hervor rufen könnte. "Ich halte es nicht für Richtig wenn du nicht weißt ob deine Barriere der Explosion stand hält." Kisuke verschränkte die Arme vor der Brust, er war nicht gewillt seine Kollegin in die Luft zu sprengen. "Ich wurde grade erst in ein Team gesteckt, ich will nicht wieder warten weil ich mein letztes in die Luft gejagt habe." kam es mit einem leichten Schmunzeln von dem Genin, er wollte ersteinmal abwarten was die anderen dazu sagten. Wenn Beide sich sicher waren dass sie mögliche Verletzungen behandeln könnten dann würde er es vielleicht doch machen.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Aniya Amell » So 7. Aug 2016, 11:55

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Aniya schenkte Kisuke ein aufmunterndes Lächeln, als Sakushi ihm kurzerhand ihre komplette Taktik für ihre Defensive offenlegte. Eine durchdachte Strategie, wenn auch noch mit viel Luft nach oben hin offen war. Wenn die junge Frau aber in dem Tempo weiter an den Kombinationen ihrer Techniken feilte, könnte sie selbst für erfahrenere Shinobi zu einem ernsthaften Gegenüber heran wachsen. Kisuke hatte dadurch den Vorteil, dass er sich so mit jemandem über Taktiken austauschen konnte. Aniya war selbst nicht sonderlich kampferprobt, konnte ihren beiden Schülern aber mit ihrem medizinischen Wissen helfen, sodass sie ohne Sorge gewöhnlichen Grenzen überschreiten könnten. Durchschnittliche Genjutsuka dürfen sich bei dem anwenden ihrer Jutsu nicht bewegen. Wenn sie das tun, bricht die Illusion. Und kein normales Genjutsu kann Sie physikalisch töten, es kann nur dafür sorgen, dass Sie vielleicht ohnmächtig werden. Solange ihr Gegner also nicht in eine physische Offensive geht, haben Sie nichts zu befürchten. Aniya besaß zwar kaum Kampferfahrung, aber sie konnte logisch denken. Und daraus schlossen sich einfache Muster, die sie mit Freude an Kisuke weitergab. Wenn Sie also einen Genjutsuka vor sich haben, müssen Sie ihn jagen. Dann kann er zumindest keine stärkeren Genjutsu anwenden und muss sich anders helfen. Stimmt doch so, oder Sakushi? Die Braunhaarige hatte sich ein wenig Wissen über die Genjutsu angeeignet, aber das bedeutete nicht, dass es auch korrekt war. Die Grünhaarige stellte allerdings eine Bitte, die die Jounin im ersten Moment die Augenbrauen missbilligend zusammenziehen ließ. Kisuke sollte eine Kibakufuda an ihr zünden, damit sie die Stabilität ihrer Barriere testen konnte. Kisuke fragte erst um Erlaubnis, schien aber selbst nicht willig, seine Teamkameradin bewusst und nur zum Zwecke eines Experiments womöglich ernsthaft zu verletzen. Löblich, keine Frage. Zumindest wenn man die Sache gesundheitlich betrachtete. Aus kämpferischer Sicht ineffizient. Nachdenklich tippte Aniya mit dem Finger an ihr Kinn. Ich habe schon Verletzte gesehen, an denen Kibakufuda explodierten. Die Verletzungen können ziemlich übel sein. Aber ihre Barriere sollte zumindest einen Teil der Schäden abfangen können. Die Medic seufzte. Im Normalfall würde sie als Medizinerin solche Experimente verbieten, allerdings waren sie notwendig. Besser Sakushi lernte die Grenzen ihrer Barrieren in sicherer Umgebung, statt in einem ernsten und lebensbedrohlichen Kampf kennen. Würden die Menschen ihre Gefechte mit Worten, statt mit Gewalt lösen, wären derlei Techniken nicht von Nöten. Aber die Realität war anders. Besser Sie testen ihre Barriere jetzt, wenn ich direkt vor Ort für eine ärztliche Behandlung bin, als im offenen Feld. Ich kann ihre Hemmungen sehr gut nachvollziehen und die Medic in mir schreit auch bei solchen Tests. Aber sie müssen gemacht werden, damit es im Ernstfall nicht zu noch schlimmeren Verletzungen kommt. Wenn Sie also die Kibakufuda nicht anbringen wollen, ist es in Ordnung. Ich mache das dann. Letzteres richtete sich natürlich an Kisuke. Würde er die Kibakufuda dementsprechend nicht anbringen, würde sie es tun. Und selbstverständlich Sicherheitsabstand einnehmen. Es mussten ja nicht zu weiteren Verletzten kommen.


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