Eiscafé

[Takashi Uzumaki]

[align=center]~A melody cheers us on , constantly let it echo in your heart~[/align]

Felicita hatte sich fest dazu entschlossen eine Freundschaft mit ihrem neuen Begleiter aufzubauen und Takashi begrüßte diese Einstellung. Wenn mehr Menschen nur so wären wie seine Hüterin, dann müssten die Dämonen nicht so leiden und wären vielleicht garnicht so böse und nicht gut auf die Menschen zu sprechen. Doch nicht nur die Teiko hatte einen Entschluss gefasst, auch unser Held wollte alles für ein besseres miteinander tun! Egal was es ihn auch kosten würde! Zusammen mit seinem Team würde er das schon schaffen. Die Gruppe kam beim Eiscáfe an, nachdem sie noch einen kurzen Zwischenstopp einlegen mussten um einigen Leuten die mit Aufräumarbeiten beschäftigt waren zur Hand zu gehen. Bei ihrem Ziel angekommen stieß der Chuunin schon auf sein erstes Problem, er wusste nicht was für leckere Speisen sich hinter diesen ganzen Namen versteckten. Allen das sie so zahlreich auf der Tafel waren bereitete unserem jungen Helden Kopfschmerzen, doch die Rettung kam in Form einer lieblichen Stimme die ihren Freund aufforderte das sie doch einfach ersteinmal rein gehen konnten. Ja dort würden sie sicher etwas finden! Im Café drinnen setzen sich die Mitglieder von Team 3 ersteinmal an einen freien Tisch. Zum Glück für den Aono waren auf der Speisekarte auch Bilder und so konnte er sich schnell etwas aussuchen. "Das da will ich!" Meinte er lautstark und zeigte mit dem Finger auf einen Schokoeisbecher indem kleine Kekse mit zu sehen waren. Nachdem sich Soley für einen Waldfruchtbecher und Felicita für den Erdbeerbecher entschieden hatte konnten sie ihre Bestellung aufgeben. Als die Drei auf ihr Eis warteten kam die Teiko auf das Training zu sprechen was ihnen bevor stand. Plötzlich wurde auch der Aono halt! Uzumaki! Nachdenklich. Die Kaguya Erbin erzählte etwas aus ihrer Vergangenheit und Ausnahmsweise hörte auch Takashi mal bei einer längeren Geschichte zu. Egal wie das Training auch aussehen würde, sie würden es gemeinsam bestehen! "Sind wir denn überhaupt ein normales Team?" Fragte der Uzumaki in die Runde und kratzte sich dabei wie von ihm gewohnt am Hinterkopf. "Feuermagierin Feffi Tekki und der Nibi. Solly-sama mit dunkler Power die ein Arsch ist und Knochendingens und ....ja ein Takashi mit einer Kopie von sich in sich, dämonischer Power , als Sohn von Minato und Tia." Der Schwarzhaarige grinste , als dann auch endlich das Eis an kam. Sofort stürzte sich Takashi auf dieses. Natürlich mit einem Löffel bewaffnet, was dachtet ihr denn!? Sofort verschwand die erste Ladung in seinem Mund und dieses Mal war unser Held vorbereitet, er würde dieses eisige Zeug nicht sofort herunter schlingen, er hatte dazu gelernt und würde sich nicht nocheinmal von dem leckeren Kram den Hals einfrieren lassen! Hier bei den Shinobi Magiern war wohl selbst das Essen gefährlich wenn man sich nicht auskannte. "Das schmeckt echt top!" Meinte Takashi noch mit dem halben Löffel im Mund , ehe er seine beiden Team Gefährten breit angrinste. Doch plötzlich vernahm der ehemalige Mythosaur Söldner eine ihm bekannte Stimme in seinem Kopf. Es war der Meister der Dunkelheit, der ihn und die Teiko von der Aktion seines Vaters berichtete und tatsächlich? Als Takashi sich auf das dämonische Chakra seines Dad`s konzentrierte, konnte er diesen spüren und er entfesselte gewaltig viel davon. Die Verbindung zu Seiji dauerte nicht lange und schon fanden sich die Beiden wieder im Eiscafé wieder. Takashi stand auf und blickte in Richtung Ausgang. Er ballte seine Hände zu Fäusten und war bereit selbst nach Kiri-Gakure zu gehen, egal was sein Dad dazu getrieben hatte , es musste einen Grund haben. *Genug! Wir sind nicht dazu in der Lage irgendetwas zu verändern imoment. Unser Vater und dieser Seiji spielen in einer anderen Liga. Und wieso wunderst du dich? Er sagte doch das die Zeit gekommen war...oder hast du seine Worte wieder nicht verstanden, egal was er da tut er tut es für uns , um uns den Weg zu ebnen.* Die Erklärung seines zweiten Ichs waren einleuchtend. Minato würde den Weg für seinen Sohn und seine Herrschaftsfolge ebnen. "Ich will nicht das sie kämpfen......" Meinte Takashi blos und sicher würde Felicita ihrer Sensei erklären was gerade vorgefallen war bzw. welche Informationen die Beiden nun bekommen hatten. *Ihr solltet so schnell wie möglich zu eurer sogenannten Hokagin gehen, sie muss euch eine Erlaubnis erteilen an Seiji`s Training teilzunehmen.....und Kleiner ich kann die erste Einheit übernehmen, ich bin dir und somit auch Felicita weit überlegen.* Der Aono blickte seinem alter Ego ungläubig entgegen. *Du bist nicht größer als ich!* Der andere Takashi grinste. *Vielleicht nicht körperlich mein werter Freund....* Natürlich verstand der Schwarzhaarige nicht so richtig was der Typ da gerade schon wieder brabbelte , aber eines verstand er daraus, er konnte sie trainieren und wenn Seiji zurück kommen würde konnte es richtig los gehen, vorrausgesetzt die Hokagin stimmte zu. "Ich würde am liebsten jetzt schon direkt anfangen, auch ohne Seiji.....der Andere sagte wir könnten schonmal durch ihn los legen. Also müssen wir zuerst zu Feffi Tekkis Eltern, dann zur Kyo・nyū-sama ("Herrin mit großen Brüsten") und dann kanns los gehen oder?" Fragte der Aono leicht verwirrt und irgendwo auch verunsichert. "Ich vertraue meiner Familie und auch Seiji , da wird schon Niemand zu schaden kommen...hoffe ich....ich will stärker werden, dass ich auch etwas tun kann!" Entschlossenheit legte sich in den Gesichtsausdruck des Chuunin und er war bereit für Alles was da noch so auf sie zu kommen würde. Takashi sah nun zu seiner Sensei. "Bei dir im Garten ist doch auch genug Platz. Ich habe Feffi Tekki schon die ersten Schritte zu einer Mythosaur beigebracht, sie ist richtig gut geworden, ich will einfach schon etwas tun! Irgendetwas!" Und ja vielleicht konnte diese andere Seite von Takashi wirklich behilflich sein auch im Bezug auf das Juin no Kurayami und den Umgang mit dem Chakra des Nibi. Das das Ganze nicht ohne Risiko war dürfte wohl selbst dem größten Volltrottel klar sein.

[Felicita Teiko]

Sie hatten sich gemeinsam in das Eiscafé gesetzt und Takashi fand nun auch etwas was er wollte. Felicita hatte bereits zuvor entscheiden und Soley nahm einen Waldfruchtbecher. So gaben sie ihre Bestellung auf und unterhielten sich eine ganze Weile. Die Kaguya antwortete auf die Frage der Teiko und die beiden Schüler hörten aufmerksam zu, was die Braunhaarige zu sagen hatte. Und Felicita musste nicken. Irgendwie hatte die Ältere recht. Dann brachte Takashi jedoch eine durchaus berechtigte Frage. Waren sie überhaupt ein normales Team? Felicita musste bei seiner näheren Ausführung leicht kichern. Nein, ganz normal sind wir wohl nicht. meinte sie und lächelte lieblich. Nur wenige Augenblicke später kam auch ihre Bestellung. Takashi stürzte sich gleich auf seinen Becher, doch schien er vom letzten Mal dazu gelernt zu haben, wo sein Gehirn eingefroren war. Zumindest hatte es sich wohl so angefühlt. Auch Felicita genoss ihren Erdbeerbecher. Die Erdbeeren waren wirklich sehr frisch. Auf Takashis Kommentar zu dem Geschmack nickte die Genin bloß und lächelte zufrieden während sie sich einen weiteren Löffel in den Mund schob. Als sie herunter geschluckt hatte, ergriff sie jedoch wieder das Wort. Ich denke, du hast Recht Soley. Takashi war mir auch schon eine Art Sensei. Und ich war es für ihn. Ansonsten hat mir mein Vater immer sehr viel beigebracht. Ich musste noch nie nur mit Hilfe von Aufzeichnungen etwas lernen. Obwohl ich eine Aufzeichnung gefunden habe... . Eine seltsame Technik ist es. Ich habe es noch nicht ganz entziffern können. Es hat irgendetwas mit Spaßkugeln auf sich. Doch die Schrift ist krakelig. Ich erhielt die Technik beziehungsweise die Aufzeichung vor einiger Zeit von einem wandernden Händler. Er meinte, ein Betrunkener Shinobi hätte sie ihm in die Hand gedrückt um noch mehr Alkohol zu holen. Der Junge tut mir leid... . Das Ganze muss sich wohl in Kirigakure abgespielt haben, damals. sprach Felicita und kramte die Aufzeichnung zum ō･nō ("Seelenschmerz") hervor und legte sie auf den Tisch. Naja. kommentierte sie das Ganze nur. Doch plötzlich spürte sie, wie Informationen auf sie einprasselten. Seiji war es persönlich, der sie und Takashi darüber informierte, was in Kirigakure geschah. Nur wenige Augenblicke später war Felicita mit ihren Gedanken jedoch wieder im Eiscafé. Takashi meinte nur, dass er nicht wollte das sie kämpfte. Die Teiko richtete ihren Blick auf die Kaguya. Seiji hat uns eben kontaktiert... . Er sagte, dass Minato in Kirigakure sei und dort nicht gerade Gutes anrichtete. Seiji ist auf dem Weg zu ihm. plötzlich sprach auch Takashi. Er wollte direkt mit dem Training beginnen und die Hokagin fragen, ob sie das Training mit dem Masamori gestattete. Der Uzumaki hatte auch schon den perfekten Ort für ein Training auserkoren. Der Garten der Kaguya. Felicita legte ihrem Freund eine Hand auf den Oberschenkel und sah ihn beruhigend an. Lass uns noch einen Moment ausruhen, Takashi. Dann können wir mit dem Training beginnen. Ich schaffe noch kein Training... sonst lande ich wieder im Krankenhaus. Und dann schimpft Mama wieder. meinte sie und lächelte unschuldig. Sie war bereits mehrmals schon im Krankenhaus, weil sie zu viel Chakra verbraucht hatte und sich überanstrengt hatte. Felicita... das kann dir jetzt nicht mehr so schnell passieren. Felicita hörte die Stimme der dämonischen Katze in ihrem Inneren. Was meinte Nibi damit? War dies wieder ein Trick. Die Genin schloss die Augen und konzentrierte sich. Wenig später fand sie sich tatsächlich in dem Dschungel wieder. Die Katze hing noch immer in ihrem Netz. Aber sie lag dort drin, wie in einer Hängematte. Wie meinst du das? fragte Felicita unsicher. Die Katze stieß einen schnurrenden Laut aus. Nun, ... wenn du mich befreist... und wir zusammen Arbeiten könnten. So würde ich dir meine Kraft geben. Und an Chakra würde es dir so schnell nicht mehr mangeln. Du hast doch die Kraft gespürt, die durch deinen Körper strömte, noch in Otogakure. Felicita hörte den so freundlich gesprochenen Worten der Katze genau zu. Nibi versuchte erneut Felicita zu täuschen. Natürlich hatte die Katze nicht die Absicht, mit der Rothaarigen zusammen zu arbeiten. Felicita jedoch war naiv. Das heißt, du möchtest du endlich mit mir zusammen arbeiten? fragte Felicita und blickte mit ihren grünen Augen direkt empor. Aber natürlich, liebste Felicita. Wir sind doch nun zusammen. Wir gehen einen Weg. Dein Weg, ist mein Weg. sprach die Katze. Felicita jedoch zögerte. Ich glaube, dass ist wieder ein Trick. Seiji hat mich gewarnt. Also... nicht heute, Nibi. sprach Felicita und wenig später fand sie sich im Eiscafé wieder, vor ihr noch ein riesiger Erdbeerbecher. Erneut nahm sie einen Löffel und versenkte diesen in ihrem Mund. Es schmeckte wirklich sehr gut. Nibi ist ganz schon hinterhältig... . meinte Felicita nur. Ich bin dafür, wir essen erst auf, dann gehen wir zur Hokagin, dann gehen wir kurz zu mir nach hause, sodass ich meine Sachen zusammen sammeln kann. Und dann gehen wir zu Soley und trainieren. Oder hat jemand einen besseren Vorschlag? fragte Felicita direkt in die Runde und aß weiter an ihrem Eisbecher.

[Soley Kaguya]

[align=justify]Ziemlich entschlossen deutete Takashi auf die Abbildung eines Eisbechers mit Keksstückchen. Nachdem die drei bestellt hatten, bekamen sie ihre gewählte Sorte auch schnell serviert. Aufmerksam hörten Felicita und Takashi ihr zu zu. Der geborene Uzumaki stellte eine nachdenkliche Frage, auf welche Felicita schon eine richtige Antwort gab. Soley hatte etwas kichern müssen, über die Wortwahl des Schwarzhaarigen. Beide hatten aber Recht, denn Team 3 war nicht ganz normal. Lege man dies schon anhand der Anzahl der Teammitglieder fest, war das ziemlich offensichtlich. Kana..., dachte Soley an die Blondine. "Aber was ist auch schon normal? Wir sind alle individuell...", murmelte Soley nachdenklich zu dem Thema. Nairi war aufgeregt von einer Schulterseite zur anderen gekrochen und wieder zurück. Sie war wohl froh wieder in Konoha zu sein, flitzte als nächstes den Pullover hinunter auf den Schoß der Kaguya und machte es sich dort gemütlich. Sie rollte sich ganz klein ein, sodass sie in nur eine Hand passen würde. Zeitgleich wurden drei Eisbecher auf dem Tisch platziert und Team 3 konnte nach der Anstrengung mal ein wenig zur Ruhe kommen. Takashi teilte schon einmal mit, dass ihm sein Eis schmeckte. Auch Felicita schien ihr Erdbeereis zu genießen. Soley probierte erst eine der Beeren, ehe sie von der eigentlichen Eiscreme probierte. Felicita hatte ihr bezüglich des Trainings zugestimmt und bezog es auf eigene Erfahrungen. Sie schilderte aber auch, wie sie eine Schriftrolle von einem fahrenden Händler erhielt. So recht wusste Soley nicht, wie sie reagieren sollte. Nur musste man sich hüten, einfach so Techniken auszuprobieren. Zumal Felicita weder den genauen Ursprung der Technik, noch den Shinobi kannte von dem sie war. Im nächsten Augenblick schien Felicita ein wenig abwesend zu sein, nannte dafür bei der gedanklichen Rückkehr ins Eiscafé gleich einen Grund. Minato war in Kirigakure. Ebenso Seiji. Es war der zweite Angriff in kurzer Zeit auf Kirigakure. Soley erinnerte sich an den vorigen. Sie verstand die mögliche Sorge eines beginnenden Kampfes. Seiji war dem Team bekannt, wollte mit ihnen trainieren und Minato der Vater Takashis. Aber Soley sorgte sich auch um das Dorf, denn ein Teil ihrer Familie lebte dort, unglücklicherweise der Teil, der ihr am Herzen lag. Die Kaguya konnte sich ein leises Seufzen nicht verkneifen. Manchmal war es wirklich schwer zu sagen, auf wessen Seite man stand und wie man versuchte zwischen "gut" und "böse" zu differenzieren. "Sie finden schon einen passenden Weg, ihren Konflikt zu lösen", sprach Soley sehr aufmunternd, obwohl sie selber auch nur hoffen konnte, dass dem so war. Soley lachte, als Takashi ganz motiviert vom Training sprach. Felicita erklärte aber, sie brauche eine Pause. Soley nickte, grinste aber noch immer. "Ja, aber sonst hast du Recht. Wir werden einfach gleich zur Hokagin gehen." Die Entschlossenheit lag sichtlich in Takashis Ausdruck und unterstrich seine Worte. "Ich hoffe, dass der Garten ausreicht." Ein wenig verzog sie ihr Gesicht, denn immerhin war der Garten nicht wirklich groß und sie selber bevorzugte den Freiraum. Soley musste sich eingestehen, dass es mit ihrer Kraft noch nicht so berauschend war. Dennoch wollte auch die Kaguya wirklich gerne trainieren, wenn es auch in ihrem Garten sein würde. Soley wollte gerade den letzten Löffel von dem Waldfrüchteeis zum Mund führen, als der Funkempfänger zu rauschen begann. Mit schnellen Handgriffen suchte sie in der Tasche nach dem Gerät. Zügig schaltete sie es an und führte es in Position. Yuu Akuto, der ANBU-Captain sprach am anderen Ende. Seiji bat also die Hokagin schon um Erlaubnis für das Training mit Team 3. "Danke, für euer Vertrauen, ich werde mein bestes geben. Ja, das ist wahr", stimmte sie kurz zu, nur um zu bestätigen, dass sie das Mal der Dunkelheit von Seiji erhalten hatte. "Ich werde die beiden darüber in Kenntnis setzten", meinte sie und blickte zu Felicita und Takashi. Felicita wirkte kurz abwesend, fiel ihr auf. "Okay, danke." Danach war die Leitung wieder ruhig, überhörte man das Rauschen. Nachdem Soley den Funkempfänger wieder verstaut hatte, erklang Felicitas Stimme. Erleichtert lächelte Soley. "Du bist aber clever und weißt es ja. Sie wird schon lernen dir zu vertrauen, denn du möchtest Nibi ja nicht ihrer Freiheit berauben, sondern mit ihr gemeinsam Hand in Hand trainieren. Es ist für euch beide anders. Lernt euch langsam kennen, dann wird es bestimmt nicht schwer dieses Ziel zu erreichen." Die Jonin klang aufmunternd. Doch beim Überdenken, was sie da gesagt hatte, stimmte es sie ein wenig traurig. In Felicitas Situation fiel es ihr einfacher so positiv zu denken, aber dies passte im Grunde auch für sie selbst. Wie war es denn mir ihrem anderen Ich? Es war doch im Grunde genauso ... Ein hämisches Kichern hallte in ihren Gedanken. Soley hatte für einen Moment das Glas des Eisbechers angestarrt und darin nur schemenhaft ihre eigene Gestalt erkannt. War es wirklich ihre eigene? "Oh, sorry", meinte sie kurz, schüttelte die Gedanken ab, "wir müssen gar nicht mehr zur Hokagin. Seiji hatte schon um die Erlaubnis für das Training gebeten. Dann bleibt also noch das Eis aufessen und zu Felicita gehen, um Sachen zu packen. Ich soll euch von Yuu wissen lassen, dass es einen Verrat innerhalb der ANBU-Einheit gab und es aufgrund der Finanzierung eines Kleinreiches zu dem Nuke-Nin Angriff gekommen ist." Soley senkte kurz den Blick. "Yuu hatte mich grade angefunkt", erklärte sie und hob ihren Blick wieder, blickte dann abwechselnd zu Felicita und Takashi.[/align]

[Takashi Uzumaki]

[align=center]~Eternal Flame~[/align]

Ja es war nach der lustigen Aufzählung des Aono emm Moment nun Uzumaki! Wohl klar das Team 3 kein gewöhnliches Team war, sie hatten in so kurzer Zeit bereits so viel überstehen müssen und ihre Fertigkeiten waren absolut einzigartig. Soley Kaguya wurde zu einer Kriegerin von Ansho und somit Trägerin des Juin no Kurayami. Felicita Teiko nun die Hüterin des Nibi und somit eine Jinchuuriki und dann war da noch Takashi Uzumaki, der Sohn Minatos und Erbe des Urbösen Tathamet. Ja mit diesen Kräften und vorallem zusammen konnten sie sicher etwas verändern! Unser Held wirkte für den Moment in seinen Gedanken verloren, er wollte doch so sehr etwas tun, sich zwischen Seiji und seinen Vater stelen und ihnen sagen das kämpfen absolut unnötig ist! Wenn doch nur Alle verstehen würden, dann konnte man die gemeinsame Kraft dazu aufbringen die Welt zu einem besseren Ort zu machen , zu einem Zuhause für jedes Geschöpf! Genau in diesem Moment riss Takashi seine Augen auf, er erkannte etwas , verstand nun endlich. Kurz darauf landete seine Faust auf den Tisch gehämmert und der junge Mann stand auf. Der Schwarzhaarige hatte nicht wirklich mitbekommen das der Nibi schon wieder einen kleinen hinterlistigen Versuch gestartet hatte und wie Soley ihrer Schülerin Mut machte weiter an der Zusammenarbeit fest zu halten, also eigentlich hatte er es schon mitbekommen...aber imoment war es etwas Anderes was seine vollste Konzentration forderte. Es kam Team 3 wirkich gelegen das sie nicht noch zur Hokagin mussten, wobei die Sache mit Takashis Familiennamen noch aus stand und das konnte wirklich nur Senjougahara entscheiden, ob er diesen auch in der Öffentlichkeit tragen durfte. Durch den Schlag des jungen Mannes zog er die Aufmerksamkeit der Menschen im Cáfe auf sich, doch schien er diesen Umstand nicht wirklich zu bemerken. In seinen Augen lag Entschlossenheit, aber auch irgendwie Wut und Trauer. "Ich verstehe jetzt endlich was das alles soll....." In seinem Inneren wurde der andere Takashi nun hellhörig, hatte sein alter Ego wirklich verstanden um was es hier ging? "Dad, Ma....sie kämpfen für eine bessere Welt, wo Wesen wie Wótan und die anderen Racchni ein Zuhause haben....sie kämpfen dafür mir einen Weg zu öffnen......" Takashi blickte sich nun um , denn die Menschen um ihn herum hatten ihn natürlich gehört und das lies sie vor Schreck etwas nach Hinten gehen. Der Chuunin entfernte sich einige Schritte von dem Tisch an dem sie saßen und wendete seinem Team den Rücken zu. "Aber jedes Leben hat ein recht darauf ein Zuhause zu haben, zu leben und die Zeit zu nutzen die es nunmal bekommt und keiner darf einem das nehmen! Hier die Menschen waren nett zu mir, Fefi Tekki und ihre Familie haben mich aufgenommen. Kyo・nyū-sama vertraut mir die ganze Zeit.....also......" Takashi blickte nun zu seinen Füßen, er atmete einmal tief ein und dann wieder aus. "Ich werde kämpfen!" Das goldene Chakra des Urbösen bahnte sich seinen Weg aus dem Körper des Jungen heraus, ohne das dieser Kontrolle darüber hatte. *Verleihen wir deiner Ansprache mal etwa Ausdruck Kleiner.* sprach sein zweites Ich mehr zu sich selbst als bewusst zu Takashi. In Form eines schlangenähnlichen Wesens war dieses mächtige , wenn auch bösartige Chakra nun um ihn herum. "Es ist falsch was Ma und Dad da machen...sie ändern damit nichts, die Menschen werden nur immer mehr wütend auf sie sein, sie schaffen vielleicht eine Heimat mit Gewalt, aber diese Welt ist groß genug das wir Alle sie uns teilen können! Es gibt für mich also nur eins das ich tun kann, stärker werden...das nutzen was ich bin und verhindern das noch irgend Jemandem weh getan wird! Niemand soll mehr leiden, weder meine Familie , noch die Menschen hier oder irgendwo anderst auf der Welt , es reicht! Wir haben Kanne-chan verloren und Asu und wie viele sind Tod weil mein Vater mit der Gier der Menschen recht hatte? Aber genauso wieviele sterben auf seinem Weg in eine angeblich bessere Zukunft? Und dann tut er dies alles auch noch für mich....." Takashi blickte nun direkt in die Richtung seines Teams und senkte dann sein Haupt. "Ich lasse das nicht zu!" Er streckte seine Faust den beiden Damen entgegen und dabei pulsierte das Chakra Tathamets und lies die Luft erzittern. "Helft mir das zu stoppen, alleine kann ich das nicht schaffen. Aber es darf einfach nicht mehr so viel schlimmes passieren, wir müssen etwas tun!" Der alter Ego unseres Helden nickte und hatte ein diabolisches Grinsen auf den Lippen. Als plötzlich eine Nachricht eines Freundes, nein eines anderen Familienmitgliedes durch seinen Verstand hämmerte. Es war der Träger des Rinnegan Zuko Usuyami. Das Chakra des Urbösen verflüchtigte sich und die Menschen im Café waren sichtlich verwirrt. Jemand mit so viel bösem Chakra wollte helfen und zwar Allen? Doch mit der Zeit würden auch die Menschen hier wohl verstehen das Takashi auch für sie kämpfte. "Zuzu ist hier...." Kam es aus dem Mund des Schwarzhaarigen und ja auch Felicita würde den Akatsuki spüren können. "Er will mit uns trainieren..." Als plötzlich sich der andere Takashi zu Wort meldete. *Lass mich mit deiner Freundin sprechen. Ein Training mit Zuko könnte zu Problemen führen, ich werde ihn auch direkt kontaktieren.* Plötzlich flammte das Chakra von Tathamet erneut auf und das Branch of Fate auf der Brust des Jungen leuchtete wie eine Laterne und so kam der "Andere" zum Vorschein. "Bambina hör mir genau zu." Ja offenbar hatte sich der andere Takashi eine Angewohnheit seines Gegenparts abgeschaut und gab dem Mädchen nun einen Spitznamen. "Wenn ihr wirklich mit Zuko trainiert, sein Chakra ist das von Kurama zu einem großen Teil und genau wie das Chakra von Tathamet reagiert der Nibi darauf, pass auf Emotionen auf die nicht zu dir und dem Moment passen indem du dich gerade befindest, sonst haben wir hier am Ende des Mittags ne dämonische Katze stehen die das Dorf ganz schön zerrütteln wird." Nach dieser Erklärung verschwand das andere Ich des Jungen und Takashi kam wieder zum Vorschein. Das die Chakren der Bijuu und auch seines in einer Verbindung zueinander standen wusste er ja bereits, aber das dies auch andere Auswirkungen hatte war unserem Helden noch nicht so ganz klar. Soley hatte in der Zwischenzeit auch erklärt wer für den Angriff verantwortlich war und das untermalte nur noch mehr die Meinung von Minato über die Menschheit. Ihre Existenz sollte nurnoch aus Lüge und Verrat bestehen , doch dem konnte Takashi einfach nicht zustimmen. "Dann lasst uns gehen..." Meinte er und zusammen würde Team 3 sicherlich das Eiscáfe verlassen, direkt in Richtung Wohnung der Teikos. Der andere Takashi nutzte die Zeit und würde den Usuyami kontaktieren. *Zuko, hier spricht Takashi oder viel mehr der wichtigste Teil von ihm. Deine Nachricht ist angekommen, ein Training mit dir begrüßen wir natürlich. Bedenke aber das ein frischer Jinchuuriki unter uns ist und die Kleine natürlich es noch nicht so mit der Kontrolle hat. Du spürst ja wo wir uns aufhalten.* Nach dieser Erklärung würde die Verbindung zum Akatsuki wieder abbrechen und nun konnte Team 3 endlich los.

TBC: Wohnung der Familie Teiko und Takashi!