Krankenhaus

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Suouin Kana
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » Mi 15. Nov 2017, 20:28

Kana hat überwacht, was Hiro mit dem Patienten tat und er ging genau so vor, wie sie es ihm gezeigt hatte. Das war doch schon mal der erste Schritt, denn jeder Iryonin fing ja erst bei den kleinen Grundlagen an und arbeitete sich daran hinauf. Die Blondine war zwar noch nicht am Ende ihrer Lehre angelangt, aber schon seit einigen Jahren mitten drin und konnte daher klar etwas mehr als Hiro, aber das was er tat war gut und so lobte sie ihn auch und würde es auch unterstützen, wenn er ein Iryonin werden würde. Kana sprach so was nie im Scherz aus, sie meinte das schon ernst und würde sich ihr Freund für den Weg entscheiden, würde sie ihn klar unterstützen, aber da dazu würde es wohl nicht kommen. „Man ist nie zu alt etwas Neues zu lernen.“ Meinte sie und lächelte dann „Sonst würde man still stehen und das bedeutet auch, dass man selber nicht mehr weiter kommt.“. Kana weiß ihren Weg und selbst wenn eines Tages ihre Lehre abgeschlossen ist, will sie neue Dinge sehen, erreichen und lernen. Die Drachendame Ysera-sama hat gezeigt, dass es noch viel weiter gehen kann und sicherlich war auch der Weg der Drachenfrau noch lange nicht zu Ende und daher würde Kana ihr Leben für die Medizin verschreiben um andere Menschen helfen zu können und gerade jenen, die sie am meisten lieb hat. Aber Hiros Weg wird wohl ein andere sein, er war ein Uchiha, zwar freundlich und sehr nett, aber er war eher der Kämpfer und das musste Kana auch akzeptieren und sie wusste, das Hiro eines Tages auf ein Schlachtfeld ziehen könnte, auf dem es schlimm zu geht. Nunja, aber auch im Dorf hat sich vieles getan, der neue oder eher neue ex Hokage Minato Uzumaki hat das Shinobisystem, was bisher in Konoha herrschte gestürzt und es sollten einpaar Vertreter einzelne Posten übernehmen. Kana fand das erst etwas seltsam, jedoch was sie so hörte passte nicht in das Bild, was sie von Erzählungen von Minato und Tia hatte, sie halfen und wollten das es weiter geht. Wobei nun alles so in Scherben lag, das es nur ein weitergehen oder untergehen gab. Kana wollte daher sich ein eigenes Bild irgendwann machen. Dann kam Hiro mit einem seltsamen Vorschlag und Kana wusste erst einmal nicht, was sie dazu sagen sollte. Sie sollte mit Hiro den medizinischen Bereich Vertreten? Die Genin schaute dann auf den Boden, sie war doch nur eine Genin und noch gar keine vollwertige Iryonin wie sollte das denn funktionieren? Die Blondine schüttelte kurz den Kopf und sah dann Hiro an. „Ich weiß zwar nicht wie das geht, aber solange wir das gemeinsam machen ist alles ok und wer weis vielleicht taucht bald Aniya wieder auf.“ Meinte sie dann und hörten den Funkspruch zu Reto. Was er wohl dachte das Hiro und Kana sich zu dem Posten melden, naja die Antwort darauf werden sie wohl bald bekommen. Hiro sprach ihr dann auch Mut zu und sie schaute ihm lächelnd in die Augen und auch Naito schien wohl dabei helfen zu wollen. „Ja Naito du wirst auch eine große Hilfe sein.“ Dabei streichelte sie Naito, der sich an ihr rieb, über den Kopf. Dann tauchte wieder diese Stimme im Kopf auf, die Schöpferin sprach und das Turnier ging wohl weiter. Kana seufzte etwas, warum konnte das ganze nicht ein Ende haben.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Genji Shimada » Do 16. Nov 2017, 20:42

~Der Weg des Drachen~

~Einstiegspost

Bereits seit einer ganzen Weilen befand sich der Shimada zurück in seiner einstigen Heimat. Hier hatte sich viel verändert und die ersten Tage zurück in dieser für ihn nun fremd gewordenen Welt nutzte Genji dafür Informationen zu beschaffen. Wie sehr hatten sich die Länder verändert, wer herrschte über welchen Fleck Land und vorallem was war aus den Menschen selbst geworden? Dies waren alles Fragen mit denen sich der Shimada nun auf seiner Reise der Rechtschaffenheit beschäftigen musste. Sein Weg führte ihn nach Konoha-Gakure. Er wusste was diesem Dorf wiederfahren war, man sah überall deutliche Spuren des Chaos welches die eigene Herrscherin des Landes über ihr Volk gebracht hatte und doch war es nicht das unsägliche Leid der Bewohner dieses Reiches die ihn angezogen hatten nein es war viel eher die Anwesenheit der Hilfe die sie erhalten hatten welche Genjis Aufmerksamkeit erregte. Eine Präsenz die er seit tausenden von Jahren nicht mehr gespürt hatte. Doch noch schaffte es sein Herz nicht einem Mitglied des Drachenrates gegenüberzustehen, zu wenig wusste er über die Welt in der er von nun an wieder leben würde. Zwar hatte Seiji ein wenig Licht ins dunkle gebracht, doch vieles musste er einfach mit eigenen Augen sehen. So entschied der Shimada das Anwesen zu untersuchen vor dem Ysera die Träumerhin viele Menschen geheilt hatte. Es war ein Krankenhaus dessen war sich Genji natürlich bewusst, er wollte von den Menschen lernen verstehen warum sie dieses Schicksal erleiden mussten und was vielleicht zu dieser Tragödie wirklich geführt hat. Schmerzlich erinnerte er sich an seinen Bruder Hanzo, selbst Liebe, der Wunsch zu beschützen konnte durch den richtigen Auslöser wahre Alpträume hervorbringen. So näherte sich Genji nahezu lautlos dem Dach des Gebäudes und würde in dieses eindringen. Er hatte aus der Distanz beobachtet mit welchen Personen Ysera gesprochen hatte und diese Menschen wollte er primär kennen lernen. Diese waren aufgrund seiner Fertigkeiten auch schnell in dem großen Gebäude ausfindig zu machen. Am Körper trug der Shimada einen langen schwarzen Mantel mit Kaputze um nicht so aufzufallen, doch als er sich den beiden Personen näherte und diese auch noch in Begleitung eines jungen Drachen waren entschied er sich die Maskerade fallen zu lassen. Jeder Schritt seines schweren mechanischen Körpers gab nun deutlich hörbare Geräusche von sich und die Lichter seines Metallleibes waren auch unter dem Mantel zu erkennen. "Wenn ihr eine Person vermisst, kann ich euch vielleicht behiflich sein." So entschied sich Genji also das Gespräch zu eröffnen, er bot direkt seine Hilfe an obwohl sein Anblick wohl mehr als komisch sein würde. Nach diesen Worten zog er dann seine Kaputze vom Kopf und man konnte das "Gesicht" des Mannes sehen. Vermutlich könnte man es noch für eine Maske halten, aber die Art wie er sich bewegte, vorallem das massige auftreten passte dazu einfach nicht. Genji blickte direkt auf den schwarzen Drachen. Obwohl er nun mehr Maschine war als Mensch dürfte dieses intelligente Wesen noch immer seinen Geruch zuordnne können. Denn einst war er diesen geflügelten Wesen garnicht mal so unähnlich. Er wusste das hier nicht der Ort für Geheimnisse war weshalb er ohne weiter auf eine Reaktion zu warten sofort mit der Sprache heraus rücken würde. "Ich bin Genji Shimada. Einst war diese Welt meine Heimat und doch erscheint sie mir so fremd. Euer Aspekt des Schicksals Seiji Masamori brachte mich hier her um der Gerechtigkeit einen Namen zu verleihen. Ich habe Fragen und da ein hoher Drache euch vertraut dachte ich vielleicht finde ich bei Euch einige Antworten" Somit wussten die Beiden zumindest wer ihn hierher gebracht hatte und wie sein Name lautete. Denn ihr Vertrauen war sicherlich nicht das Beste, besonders einem Fremden gegenüber. Weshalb der Shimada sich dazu entschied direkt die Wahrheit zu sprechen. Woher kannte dieser Genji die Drachen? Wieso hatte der Masamori diesen "Mann" noch niemals zuvor erwähnt? Das waren Fragen die wohl der Shimada schon recht bald beantworten musste.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Hiro Uchiha » Fr 17. Nov 2017, 11:09

Hiro hatte seine Arbeit gut gemacht mit dem Verbinden der verletzten Person und Kana meinte, dass aus ihm vielleicht ein guter Iryonin werden konnte. Das schmeichelte Hiro schon aber er sagte dazu, dass es wohl ein wenig zu spät dafür war und das Arzt sein wohl nicht sein Ding war. Aber mit ihrer Antwort darauf, dass man nie zu alt war und immer noch etwas neues lernen konnte, damit hatte Kana sogesehen Recht und er nickte ihr zu. "Da hast du wohl Recht mit Kana aber ich glaube nicht das das wirklich was für mich ist. Aber wenn man jemanden so helfen kann, verarzten auch wenn es nur ein Verband ist, das ist schon etwas tolles wenn man das kann." Anschließend meldete sich Reto und teilte dem Uchiha die neusten Informationen mit und Hiro teilte diese dann Kana mit. Wie es aussah war nun einiges anders. Sogesehen hatten sie wieder eine Führung, waren sicher und sollten nun Verwalter wählen. Das war die Kurzfaassung. Sie hatten auch beide eine Idee wer einen der Posten wohl übernehmen könnte aber wo Hiro versuchte diese Person zu erreichen gab es nur Rauschen im Funkggerät. Vermutlich war die Person zu beschäftigt und daher klappte das nicht. Vielleicht meldete sie sich ja auch noch. Hiro grübelte dann auch nochmal nach und machte den Vorschlag, dass Kana und er selbst das übernehmen konnten. Zusammen schafften sie das sicherlich. Wenn sich sonst niemand meldete und man nicht zu der Person durchkam die das vielleicht auch tun konnte, dann mussten sie wohl ran. Seine Freundin wusste zwar nicht wie das Ganze genau gehen sollte aber wenn sie es gemeinsam machten sollte es schon klappen und vielleicht kam ja auch besagte Person wieder. Hiro nickte nur und teilte dann die Entscheidung Reto über Funk mit, was Kana und der Uchiha vorhatten und warteten dann auf eine Antwort. Wenn nicht sofort antwortete, hatte der Senju bestimmt zutun, der Funkspruch ging aber ein, das wusste Hiro. Der Uchiha sprach der blonden Genin Mut zu und auch Naito wollte offenbar helfen und gesellte sich mehr zu ihnen, schmuste somit mit den beiden. Natürlich dürfte der Drache helfen, doch dann wurde die schöne Situation unterbrochen und das Hören einer bekannten Stimme. Die Tunierrunden gingen weiter und Hiro kommentierte das Ganze auch. Viel Zeit darüber sich zu unterhalten hatten sie aber nicht denn eine Stimme war zu hören, diesmal aber nicht im Kopf. Jemand näherte sich den Dreien. Es war jemand größeres mit einem langen schwarzen Mantel und Kapuze und man konnte die Schritte hören als würde die Person entweder selbst sehr schwer sein oder eben etwas sehr schweres tragen wie eine Rüstung oder sowas. Damit lag man wohl auch gar nicht so falsch, denn die Person enthüllte ihr Gesicht oder besser eine Maske. Und diese leuchtete auch teilweise, nunja der Augenschlitz und auch der restliche Körper schien zu leuchten durch den Mantel etwas. Was war denn das für einer? War das eine Rüstung? War das ein Feind? Wohl kaum, denn die Person bot seine Hilfe an. Ein wenig dumpf klang auch die Stimme was wohl an der Maske lag oder war es ein Helm? Hiros Blick wurde ein wenig ernster und er zog eine Augenbraue hoch denn er wusste ja nicht wer das war. Vorallem schien diese Person sich ziemlich gut jemanden nähern zu können, dass man diese erst nicht bemerkte. Okay hier im Krankenhaus war auch einiges los usw. da war das nicht so schwer. Der Uchiha musterte den Mantelträger auch, was nichts ungewöhnliches war und stellte sich ein wenig vor Kana. Sie konnte aber immernoch alles gut sehen. Hiro wollte schon fragen wer das war, doch Naito schien irgendwas an der Person zu wittern. Er schnupperte und seine Reaktion darauf war als würde er die Person irgendwie kennen. Nicht so wenn es eine fremde Person war und diese naja feindlich gesinnt oder so. Dann würde der Drache knurren und entsprechend in Drohhaltung gehen. Also ging von dem Metalltypen keine Gefahr aus. Er stellte sich auch direkt vor bevor Hiro oder Kana was sagen konnten. Genji Shimada...den Namen hatte der Uchiha noch nie gehört. Aber er hörte weiter zu. Offenbar kannte Genji Seiji und er sprach so als wenn er nicht von dieser Welt kam, bzw. früher schon. Ein wenig verwirrend aber Hiro konnte sich das Ganze wohl irgendwie zusammen reimen. Fremde Welten usw. das war ja kein Begriff mehr für sie alle mit dem sie nicht umkonnten. Er sprach auch von hoher Drache...wen meinte er damit? Ysera? Moment war er bereits hier gewesen wo Kratos und die Drachendame hier waren? Wieso hatte er sich dann nicht gezeigt. Wenn das stimmte dann musste er allen anderen auch nicht aufgefallen sein, blieb im Verborgenen bis jetzt. Aber eine Gefahr schien es hier nicht zu geben da Naito nicht aggressiv reagierte auf ihn. "Ehm also dann erstmal Hallo. Mein Name ist Hiro Uchiha und das hier ist meine Freundin Kana Suouin. Und mein geflügelter, geschuppter Freund dort das ist Naito. Wenn ihr Seiji kennt dann seid ihr wohl ein Freund und da Naito euch scheinbar auch vertraut können wir das wohl auch tun." Kurz blickte er zu dem Drachen welcher sich dem Metallmann näherte und nochmal an diesem schnupperte. Ja der Drache bemerkte da wohl etwas das ihm vertraut vorkam so wie es bei anderen Drachen auch der Fall war. "Also Shimada-san, euer Name sagt mir nichts aber ich denke ich verstehe was ihr meint, dass diese Welt eure alte Heimat ist. Und wenn wir eure Fragen beantworten können dann helfen wir natürlich gern. Ihr habt ja auch eure Hilfe angeboten. Wobei die Person um die es geht meldet sich bestimmt schon. Ihr habt ja gesehen was hier los ist überall und die Person ist Ärztin genau wie Kana hier und ist im Dorf unterwegs und hilft dort den Leuten." Damit sollte Genji erstmal bescheid wissen. Hiro blickte auch kurz zu Kana was sie von dem Metallmann hielt, wobei Naito reagierte ja freundlich und der Shimada ebenso und ein Vertrauter von Seiji war doch ein Verbündeter oder? Zumindest konnte man hier von einer bösen Absicht etwas merken. Ein wenig misstrauisch bzw. skeptisch war Hiro dennoch wobei es wohl eher der Fall war, dass er diesen Genji einfach nicht kannte und er schon sehr sonderbar aussah. Und nachdem was hier alles passiert war da war man eben etwas vorsichtiger. Doch Naito schien diesen Genji wohl als "okay" einzustufen". Also ehm was habt ihr denn für Fragen? Und woher kennt ihr Seiji und mit hoher Drache meint ihr da vielleicht Ysera-sama? Heißt das ihr wart die ganze Zeit schon hier und habt alles beobachtet? Und verzeiht falls das etwas unhöfflich oder so klingt, aber ist das eine Rüstung die ihr da tragt. Sowas habe ich noch nie gesehen. Also ich meine eine Rüstung schon aber noch keine solche. Und verzeiht wenn das nun etwas grob rüberkommt, aber angesichts der Umstände und wenn ihr gesehen habt wie es hier aussieht könnt ihr das bestimmt verstehen" Ja doch ein wenig Neugier war hier schon vorhanden aber das konnte man dem Uchiha nicht verübeln. Bestimmt wunderte sich auch Kana über das Äußere des Mannes. Er schien auch Bewaffung bei sich zu tragen so auf dem ersten Blick. Längliche Gegenstände wie es aussah. Vielleicht Schwerter? Aber das wäre ja gar nicht so seltsam. Und das Hiro diese Fragen stellte auch ob Genji schon die Ganze Zeit hier war, auch das könnte man ihm wohl nicht verübeln, denn es hörte sich ja so an als wenn der Shimada aus dem Schatten heraus beobachtet und zugehört hatte. Das war schon etwas seltsam, hätte er doch dann auch direkt zu ihnen kommen können. Es musste wohl einen Grund haben wieso Genji dies nicht tat, aber vermutlich bekamen die beiden jungen Shinobi auf alles recht bald eine Antwort. Den leicht skeptischen Blick von Hiro konnte man da wohl als verständlich betrachten. Böses wollten sie ihm ja auch nichts, aber das plötzliche auftauchen und die Vorstellrunde usw. Und er sah ja auch sonderbar aus. Das warf schon ein paar Fragen auf. Kana hatte bestimmt auch noch ein paar Fragen. Ehe Hiro dann Informationen seines Doppelgängers erhielt da dieser sich aufgelöst hatte. Sein Verhalten änderte sich dann auch denn der junge Uchiha seufzte einmal laut und ließ kurz den Kopf hängen für alle sichtbar. Irgendwas musste passiert sein. Kana konnte wohl erahnen das Hiro wohl Informationen von einem Doppelgänger erhalten hat, sie besaß die Technik ja auch und wusste daher wie das Original auf so manche Info reagierte. Auch Genji dürfte aber auffallen das wohl irgendwas nicht stimmte aber ob er wusste das hier ein Doppelgänger mit im Spiel war. Hiro schüttelte jedenfalls noch seinen Kopf des Unverständnisses wegen. Die anderen konnten natürlich nicht wissen worum es ging oder was genau los war, aber bestimmt kamen da direkt Fragen zu. Er blickte nur kurz etwas besorgt in Kanas Richtung und dann auch zu Genji hoch. Auch Naito maulte einmal weil er ja auch bemerkt hatte, dass sein Freund etwas bedrückte.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » So 19. Nov 2017, 11:17

Es gab noch so vieles zu tun, auch im Krankenhaus war noch genug arbeit und die anwesenden Kräfte waren voll beschäftigt und sicherlich wäre es gut noch einige helfende Hände zu haben. Als Hiro mithelfen wollte und Kana ihm alles so gut es ging erklärte, stellte sich der Uchiha gar nicht so schlecht an, aber er selber glaubte nicht, dass eine Ausbildung zu Iryonin so etwas für ihn wäre. Ja da unterschied er sich zu seiner Freundin, für Kana war es ja auch ins anderen Menschen leid zu zu fügen. Das waren wohl ihre unterschiedlichen Wege als Shinobi und Kunoichi. Dann ging der Funkempfänger los und Reto teilte mit, was los war und wie es wohl mit Konoha weiter ging, anscheinend würde sich vieles nun ändern müssen, denn es gab keinen Kagen mehr, es sollen drei Vertreter ernannt werden. Hiro versuchte dann zwar Aniya zu erreichen, aber mehr als ein Rauschen bekam er nicht und wollte daher sich und Kana für den Posten als Vertreter für den medizinischen Bereich vorschlagen. Kana empfand das logischerweise als seltsam, sie war ja noch sehr jung und noch gar nicht vollständig ausgebildet worden und jetzt soll sie, obwohl mit Hiro zusammen, einen solchen Posten übernehmen? Der Uchiha sprach ihr Mut zu, aber im Hinterkopf wird sie sich immer noch Gedanken darüber machen, aber sollte Aniya wieder auftauchen, würde wohl die erfahrener Iryonin den Posten übernehmen. Die Ereignisse überschlugen sich, erst hörte man die Schöpferin, die die neue Runde einläutete und gerade als Kana den Kopf von Naito streichelte und eigentlich dachte wieder an ihre Arbeit zu gehen, würde jemand neues auftauchen. Man konnte seine Schritte hören, sie waren wie die als würde Metall auf etwas aufschlagen, noch dazu wirkte es schwer und Träge, als der Mann mit Schwarzer Kutte und Kapuze näher kam und sich als Genji Shimada vorstellte. Seine Stimme wirkte sehr dumpf und schon jetzt dachte sich Kana, dass etwas an ihm nicht stimmte. Als er dann seine Kapuze runter zog, sah man einen Helm oder war es eine Maske? Hiro stellte sich sofort schützend vor die Blondine und auch Naito schnupperte und war vor Kana und Hiro, jedoch schien er nicht davon aus zu gehen, dass der Mann eine Gefahr ist. Kana musterte die Bewegungen, wohl etwas, was eine Iryonin wie Kana über die Zeit automatisch und unbewusst tut und irgendwie kam es ihr seltsam vor. Genji schien Seiji zu kennen und das entspannte die Situation ungemein. Hiro sprach mit Genji und stellte sich und Kana vor, genauso schien Genji mitbekommen zu haben, dass wohl nach jemanden gesucht wird, aber es kann ja auch sein, das Aniya nur viel beschäftigt war und gerade keine Zeit hatte zu antworten. Die Blondine verbeugte sich höflichst. „Kana Suouin, nett euch kennen zu lernen.“ Sprach sie und erhob ihren Kopf wieder. Typisch für die kleine Iryonin so freundlich zu sein, jedoch war sie auch neugierig, gerade wenn es um medizinische Dinge geht und als Naito an dem Metallmann roch, ging auch Kana einpaar Schritte auf ihn zu. Hiro redete noch mit ihm, über Ysera-sama, Heimat und ob er eine Rüstung trägt. Kana merkte als sie näher kam schnell, dass es nicht nur eine Rüstung war und sah Genji dann an. „Darf ich mal ihr Hand ansehen?“ fragte sie nach um ihrer Vermutung Gewissheit zu verschaffen, sollte es dem Mann nichts ausmachen, würde Kana sich das Konstrukt aus Metall nähe betrachten, zwar kannte sie sich mit so was nicht aus, wusste aber sofort das an diesem Mann einiges nicht mehr menschlich war. „Ihr habt viel sehen und durchmachen müssen. Das tut mir für euch leid.“ Sprach sie betroffen und schaute so auch drein, Kana kann sich zwar nur schwer vorstellen, wie es ist wohl seinen Körper so zu verlieren, aber für sie wäre es wohl wie die Hölle, denn schließlich verliert man dann nicht auch einen Teil seiner selbst? Dann merkte sie, dass mit Hiro etwas nicht stimmte, aus dem Augenwinkel sah sie seinen Kopf, anscheinend hat er Informationen erhalten, die nicht sonderlich schön waren. „Was ist passiert Hiro?“ sprach sie besorgt und sah in seine Richtung.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Genji Shimada » So 19. Nov 2017, 15:32

~Fremde Welt~


Das erste Treffen mit Personen aus seiner einstigen Heimat verlief dann doch erfreulicher als erwartet. Der Name des Boten der Dunkelheit schaffte es sicher einiges Misstrauen zu mindern und zudem war die Anwesenheit des kleinen schwarzen Drachen und sein recht positives Verhalten gegenüber dem Shimada sehr hilfreich. Genji streckte seinen Arm aus und würde den Kopf von Naito tätcheln als dieser an ihm schnüffelte. "Schön einen Teil meiner Familie hier zu wissen." Was sollte denn das heißen? Der Shimada verbeugte sich vor dem Uchiha und der Dame. "Erfreut eure Bekanntschaft zu machen." Der Shimada hörte Hiro weiter zu und die Situation in diesem Dorf war wirklich schlimm, dass hatte er selbst mitbekommen. Der Shimada sah dem Mädchen direkt entgegen welches sich ebenfalls verbeugt und vorgestellt hatte. Sie schien Interesse an seinem Schicksal zu haben und ihn untersuchen zu wollen. "Aber natürlich." Genji würde seine Hand ausstrecken und so konnte sie schnell feststellen das er keine Rüstung trug, sondern dies sein eigener Körper war. Sie verkündete direkt ihr Mitgefühl und der Shimada schüttelte leicht seinen Kopf. "Aber nicht doch. Ich bin was ich bin und zufrieden so wie es geschehen ist. Mein Körper ist eine zweite Chance, eine Chance die ich nutzen werde um für das Gleichgewicht einzustehen." Der Shimada wollte gerade auf die Fragen des Uchihas antworten, als der junge Mann plötzlich leicht abwesend wirkte. "Schlechte Nachrichten?" Ja Genji verstand sofort das etwas nicht stimmte. "Ich will euch zumindest die Sorge nehmen was mich anbelangt. Dies ist keine Rüstung, dies ist mein Leben. Ysera, diesen Namen habe ich seit einer Ewigkeit nicht mehr gehört....." Kurz schien der Mann der mehr wie eine Maschine aussah als alles Andere in Gedanken versunken zu sein. "Verzeiht, viele Erinnerungen erblicken erneut das Tageslicht seit ich zurück bin." Genji verbeugte sich kurz entschuldigend und würde dann seinen Satz fortsetzen. "Ich musste mich im Hintergrund aufhalten, meine Vergangenheit verbindet mich mit den Drachen. Vor langer Zeit war ich ihnen garnicht so unähnlich. Mein neues Leben erhielt ich in einer Welt der Dunkelheit und der Bote Seiji Masamori brachte mich zurück hierher , zurück in meine eigentliche Heimat. Denn der Konflikt der Schöpfer verlangt es so....keine Fremden in anderen Welten." Damit erklärte der Shimada warum er erst jetzt hier war. Genji würde seinen Arm ausstrecken, dabei würden sich einige der Bolzen in seinem Körper lösen und ein seltsames grünes Gas würde ausströmen. Aus seinem mechanischen Leib strömte ein grünliches Chakra welches die Form eines kleinen Drachens annahm und sich seinen Arm hinab bewegte. "Drachen, sie sind meine Familie genauso wie die menschlichen Shimada. Es betrübt mich zu sehen wie viel Leid in diese Welt eingekehrt ist." Die Bolzen drückten sich wieder in seinen Körper hinein und das Chakra verschwand. "Dieser mechanische Körper hält die Macht im Gleichgewicht, hält das im Zaum was ich bin und diese Kraft versorgt die Reste meiner menschlichen Existenz mit Energie. Ein neues Leben also , wie ich bereits sagte." Hoffentlich konnte Genji somit die Fragen vollständig beantworten. "Nun zu meinen Fragen, könnt ihr mir sagen in welchem Jahr wir uns aktuell befinden? Den Geräten hier in diesem Krankenhaus nach zu urteilen ...muss eine ganze Weile vergangen sein." Genji würde sich kurz umsehen. "Wegen Ysera-sama. Mein Herz war noch nicht bereit ihr gegenüber zu treten. Außerdem betrifft meine Vergangenheit alle Mitglieder des hohen Drachenrates, vorallem Niddhog-sama.......meine Familie hat gegen Ende meines Lebens hier großes Leid über die Drachen gebracht und somit den Namen Shimada beschmutzt. Mein Weg auf der Suche nach Gleichgewicht ist auch gleichzeitig eine Suche nach Vergebung und Frieden für die schrecklichen Dinge der Vergangenheit." Es waren viele Informationen aber Genji wusste er durfte ihnen nichts vorenthalten, denn nur so konnte wahres Vertrauen geschaffen werden.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Hiro Uchiha » So 19. Nov 2017, 17:34

Hiro und Kana warteten noch auf Antwort von Reto zu dem Vorschlag den der junge Uchiha gemacht und ihn über Funk mitgeteilte hatte an den Senju, da meldete sich auch wieder die Schöpferin zu Wort, verkündete die nächsten Teilnehmer. Aber da konnten Kana und Hiro wohl nicht viel helfen, hatten sie ja hier allerhand noch zutun. Gut Daumen drücken war wohl drin. Und dann tauchte jemand auf, es war eine ihnen unbekannte Person. Groß aber auch nicht zu groß und schwer, das hörte man an den Schritten. Die Person stellte sich als Genji Shimada vor und entpuppte sich wohl als Rüstungsträger? Jedenfalls sah sein Äußeres danach aus. Das es sich dabei um seinen richtigen Körper handelte kam wenig später noch raus. Naito schnüffelte an dem Mann und schien irgendwie vertraut mit ihm zu sein, nunja der Drache reagierte freundlich auf den Fremden und Genji erklärte sich ja auch, nannte einen bekannten Namen welcher das Misstrauen etwas milderte und da Naito den Cyborg offenbar auch für okay empfand, konnte man Genji wohl auch vertrauen. Dennoch stellte sich Hiro etwas vor Kana schützend hin und nach der Begrüßung und Vorstellung hatte der Uchiha auch viele Fragen die er Genji stellte. Der Shimada selbst hatte aber auch Fragen wo Hiro sich bereit erklärte diese zu beantworten. Auch Kana sellte sich vor und verbeugte sich sogar. Naito ließ sich auch von dem Shimada den Kopf tätscheln. Doch was meinte er mit Familie? Ja irgend eine Bindung zu den Drachen schien Genji zu haben, aber das kam sicher noch raus im Verlauf des weiteren gesprächs. Kana war dabei auch etwas neugierig und hatte wohl offenbar eine Vermutung bezüglich des Aussehens von Genji, wollte ihn wohl näher betrachten. Hiro sah dem nur zu, bekam er währenddessen die Informationen seines Schattendoppelgängers zugesendet welcher bei Tenzo gewesen war. Dadurch seufzte der junge Uchiha auch kurz was auch auffiel, dass etwas nicht stimmte. Genjis kurze Erklärung zu seinem Körper hatte Hiro noch vernommen, ebenso das Kana ihr Mitgefühl mitteilte. Also war das keine Rüstung sondern sein richtiger Körper? Nunja Hiro wäre wohl neugieriger wenn jetzt nicht die Info gekommen wäre, welche ihn ein wenig bedrückte. Als Genji und Kana dann nachfragten schüttelte er nur mit den Kopf: "Das war mein Doppelgänger der bei Tenzo war, meinem Cousin. Er kann die Entscheidung die wir hier gefällt haben für das Dorf, für die Bewohner nicht verstehen und nachvollziehen. Für ihn sind Reto und meine Wenigkeit die Schuldigen welche Konoha nun gänzlich zerstört haben. Desweiteren hat er vom Tod seiner Eltern erfahren und das hat ihn sehr mitgenommen." Das waren die Informationen im groben zusammengefasst. Das mit der Rache hatte Hiro nun erstmal außen vor gelassen. Das hier jetzt zu erwähnen war wohl keine so gute Idee. Sicherlich traf Kana das nun ein wenig und wie reagierte der Shimada darauf? Vorallem das Hiro sogesehen nun Schuld tragen sollte, wie reagierte seine Freundin darauf? Bevor es aber mit dem Thema weiterging erklärte Genji mehr über sich, beantwortete Hiros Fragen somit. Also keine Rüstung sondern sein Körper. Also war er...ja was war er? Ein Roboter? Ne ne...wie hießen die Dinger in den Superheldencomics noch? Genau Cyborgs. War er das? Wenn das hier was aussah wie eine Rüstung sein Körper war? Dann war er doch eine Maschine oder? Zumindest zu teilen. Das erklärte dann wohl auch das leuchten und das man seine Schritte hörte. Er war schwer weil das Metall so schwer war. Ysera-sama schien er auch zu kennen und kurz blickte Hiro zu Kana und lächelte sie an und trat dann zu ihr hin, hinter sie und beobachtete auch wie Genji sich entschuldigend verbeugte. Wieso er erst jetzt sich zeigte erklärte er nämlich auch. Und offenbar hatte er wirklich eine Verbindung zu den Drachen, eine die sehr alt zu sein schien. Das erklärte dann auch wieso Naito so freundlich ihm gegenüber war, so wie er es auch bei Ysera-sama gewesen war. Welt der Dunkelheit und Seiji...das erklärte auch so ein paar Dinge, auch woher er Seiji kannte. "Verstehe. Das klingt nach einer langen Geschichte. Dann seid ihr so etwas wie ein Cyborg? Ich hab davon mal in einem Manga gelesen, also ein Buch. Ein Mensch der auch Maschine ist." Das war natürlich fiktiv alles aber offenbar war es ja doch möglich. Wobei Hiro wusste ja bereits schon das Menschen auch Prothesen haben konnten aber Genji hier brachte das auf ein völlig neues Lvl und daher konnte man die beiden Dinge nicht auf eine Stufe packen. "Verzeiht bitte falls das ein wenig unhöflich rüber kam." er kratzte sich dann auch am Hinterkopf, denn Hiro wusste ja nun nicht wie sich das für den Shimada anhörte wenn er ihn so nannte. Bevor Hiro dann noch weiter sprechen konnte bzw. wollte zeigte Genji den beiden Shinobi etwas. Grünes Chakra welches aus ihm kam und einen kleinen Drachen bildete. Auch Naito sah das und maulte mal wieder weil er sich offenbar freute. Das war schon spannend mit anzusehen und dann hörten sie auch die weitere Erklärung des Shimada. Und offenbar konnten sich Partien seines Körpers öffnen, sodass das Chakra herauskam. Das sprach wirklich für einen Cyborg wie in einem Manga. Das war irgendwo schon witzig aber andererseits steckte da ja eine wohl dramatische Vergangenheit dahinter soweit Genji das von sich preis gab und sagte. Also mit der Erklärung wie das Ganze bei ihm funktionierte damit konnte Hiro soweit was anfangen. Da waren nun keine technischen Fachbegriffe oder so drin. Hiros Fragen wären damit beantwortet soweit und Genji stellte dann selbst auch Fragen und Hiro sah dann abermals zu Kana wegen der Frage mit dem Jahr und bickte anschließend wieder zu Genji und meinte dann: "Also von dem was ihr uns gesagt habt scheint ihr auch sehr sehr alt zu sein. Ich mein wenn ihr die Drachen so gut kennt und alles. Was das Jahr angeht, ich weiß nicht von welcher Zeit ihr genau stammt aber das dürfte viele hundert Jahre, nein halt mehrere tausend Jahre wohl her sein. Ich...bzw. wir können euch von unserer Zeitrechnung aus sagen in welchem Jahr wir sind aber ich weiß nicht ob ihr damit viel anfangen könnt. Nennen kann man das wohl Shinobizeitalter....wobei das dürfte nach allem was passiert ist nun vorbei sein. Und danke für euer Mitgefühl" Ja die Ära der Shinobi so wie man es kannte und bisher aufgewachsen war und alles, das war vorbei. Die Dörfer alle nacheinander verschwunden bzw. ausgelöscht oder aufgelöst und nun alle zusammen unter einem Banner. Das sollte die neue Ära sein für die Zukunft. Vielleich hatte Kana ja auch noch was dazu zu sagen. Genji sah sich derweil kurz um und nannte dann auch den Grund bezüglich Ysera-samas, dass er im Verborgenen blieb. Also war seine Familie damals mit Schuld an dem Zwist mit den Drachen. Davon wo Kratos den beiden bzw. vorallem Hiro erzählt hatte auf dem Krankenhausdach wo die Drachendame die Verletzten heilte. Genji wusste von den Taten die begannen wurden und schämte sich wohl dafür und wollte nun für seine Familie sünen. "Dann war eure Familie also damals daran beteiligt. Also die genauen Umstände kenne ich nicht die dazu geführt haben, aber Kratos Aurion-sama hat mir und auch Kana erzählt, dass Menschen einst die Drachen verraten hatten und das sehr übel ausging und die Drachen sich dananach zurückgezogen haben. Und Niddhog-sama war sehr davon betroffen. Im übrigen ist einer seiner Söhne hier. Naito ist wie er Mitglied des schwarzen Drachenschwarms. Das wurde mir jedenfalls so gesagt. Und Niddhog...ich habe ihn bisher nur einmal gesehen. Persönlich kennen gelernt noch nicht aber er war bei der Schlacht gegen Amon dabei. Doch dieser riesige schwarze Drache das war er, dessen bin ich mir sicher. Aber die Drachen sind jetzt wieder unsere Verbündeten, also die der Menschen durch Ishgard und der Göttlichen soweit ich das verstanden habe. Und Naito hier habe ich einst als Ei gefunden und dann großgezogen und bis vor kurzem wusste ich auch nichtmal das es noch mehr Drachen gibt." Soviel von Hiro zu der Sache. Kana konnte dazu bestimmt auch etwas sagen, hatte sie doch mit Ysera-sama näher gesprochen, sich unterhalten und hatte auch ein wenig Ahnung durch Kratos über die Drachen. Beide wurden ja sogar zusammen mit Naito, also Kana und Hiro in das Reich der Drachen eingeladen. "Und wenn ich das richtig verstanden hab, dann wollt ihr für die Taten eurer Familie euch entschuldigen und Wiedergutmachung leisten oder?" Hiro hatte das sicherlich richtig verstanden, es hörte sich ja auch so an. Nun daran war nichts falsches, war es doch ein Schritt in die richtige Richtung und weshalb er sich vorher nicht gezeigt hatte, nun vielleicht war das nicht der richtige Augenblick oder der Shimada fürchtete sich davor? Konnte ein Cyborg sich überhaupt fürchten? Nun er redete zumindest über Ehre und das diese beschmutzt wurde und über Leid und alles konnte er auch sprechen und es nachvollziehen, Reue empfinden. Also ganz Maschine war da nicht, nein da war noch Mensch vorhanden ganz klar. "Nun ich denke das sollte dann doch funktionieren wenn ihr zu den Drachen geht und alles erklärt. Sie haben auch uns geholfen. Aber das habt ihr ja selbst gesehen wenn ihr das beobachtet habt, was Ysera-sama für die Menschen getan hat." Hiro lächelte und wollte damit auch etwas zuversicht ausdrücken. Dachte auch über das Gesagte alles nach wo ihn dann auch wieder die Sache mit seinem Cousin einholte. Von wegen Fehler der Familie usw. Erneut seufzte er und meinte dann etwas bedrückt: "So wie eure Familie wohl Probleme gemacht hat können das andere wohl auch. Ich mein ich kann verstehen das Tenzo aufgebracht ist weil seine Eltern bei dem Anschlag hier ums Leben gekommen sind aber sein Unverständnis...Andere haben auch nur mit dem Kopf geschüttelt wo sie die Nachricht erfahren haben was hier nun passiert, aber sie konnten es irgendwo dann doch akzeptieren. Aber er..." Ja das Thema war ja eben kurz zur Sprache gekommen, die schlechten Neuigkeiten. Genji konnte sich bei dieser Situation wohl ein genaueres Bild machen da es ja mit Familie zutun hatte usw. Natürlich wusste er nichts genaueres über das Verhältnis zwischen Hiro und seinen Verwandten wo der Schwarzhaarige dann auch dazu meinte: "Ah verzeiht. Ihr könnt das ja nicht wissen. Tenzo und ich stammen aus dem selben Clan. Dem Uchiha Clan aber ich habe eine gewisse Distanz zu meinen Verwandten weil ich ein paar Dinge anders sehe als viele andere. Hat mit Vorurteilen zutun. Dennoch hassen tue ich meine Familie nun nicht aber...wenn er nun etwas dummes anstellt...so wie er sagte, dass er Rache nehmen will...Doch sind das ja nicht eure Probleme Shimada-san." Das konnte man hier nun nicht gebrauchen. Und Hiro musste darüber ja auch noch Reto informieren. Hatte er ihn doch damit beauftragt die ganze Sache Tenzo zu erklären. Das hatte Hiro ja auch nur nahm sein Cousin das eben nicht so auf wie erhofft und nun stand die Frage quasi im Raum was Tenzo machte. Der Doppelgänger hatte nämlich noch die letzten Worte bezüglich Rache nehmen mitbekommen und Hiro kannte die Vergangenheit seines Clans. Die Geschichten, das was man sich stets über die Uchiha erzählte. Naito tappste dann auf seinen Freund zu, drückte seinen Kopf gegen den Uchiha und Hiro streichelte diesen. Es war gut das er ihn hatte und auch Kana hatte. Sie fühlte ja auch stehts mit ihrem Freund wie er für sie. Hiro hatte auch noch ein paar Fragen an Genji, zu dem was dieser gesagt hatte mit dem Drachen gar nicht so unähnlich sein was genau damit gemeint war oder dieser Konflikt der Schöpfersache aber das ging eben gerade unter wegen der Sache mit Tenzo. Der Uchiha blickte dann auch zu Kana und versuchte trotzdem zu Lächeln, damit wenigstens sie sich nun nicht auch noch schlecht fühlte. Genji hätten sie so wohl nun ein paar seiner Fragen erklärt, vielleicht hatte er noch weitere? Nun man musste sehen ob die beiden Shinobi ihm da noch helfen konnten.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » Mi 22. Nov 2017, 22:04

Genji kannte anscheinend Naito oder zumindest wusste er was Drachen sind und nannte sie einen Teil seiner Familie. War der Mann daher etwas ähnliches wie ein Drache? Verwunderlich wäre es ja nicht da Ysera-sama auch eine Art humanoide Form hatte, wobei dieser doch eher organsicher Natur war, denn Kana durfte die Hand des Mannes ansehen und ihr fiel es sofort auf, dass sein Körper anscheinend zum größten Teil durch andere Dinge, anscheinend mechanische Dinge davon hatte sie aber weniger Ahnung, ersetzt wurde. Für Kana war es schrecklich so was zu sehen und drückte daher ihr Mitleid aus, denn sie wüsste nicht, wie sie damit umgehen würde, wäre sie an Genjis Stelle. Aber der Mann nahm anscheinend sein Schicksal sehr gut auf, anscheinend hat er viel in seinem Leben erlebt, denn er sprach auch von einer zweiten Chance und Kana nickte dann. „Dann ist es ja gut, ich kann mir das nur schwer vorstellen, wie so etwas ist.“ Sagte sie noch, als ihr dann Hiro auf viel und auch dem Fremde viel es sofort auf und er fragte nach. Anscheinend war das Gespräch mit seinem Verwandten alles andere als gut verlauf, das entnahm die junge Genin aus seinen Worten heraus. Außerdem schien er Hiro die Schuld zu zu schieben und Reto, dabei konnte sie ja beide nichts daran ändern, was die Kagin getan hat, auch wenn Kana immer noch nicht ganz versteht was dort gelaufen ist. Die Blondine nahm dann Hiro in dem Arm und drückte sich an ihn. „Kopf hoch, er wird wohl sehr traurig sein wenn ihm nahestehende darunter gelitten haben. Tenzo wird vielleicht aus seiner Trauer und Wut heraus so gesprochen haben. Soll ich mit Tenzo mal reden?“ fragte sie nach und lächelte dann Hiro an. Kana hatte zwar glück den ihr Ziehvater hat anscheinend alles überstanden, da ihr Bunshin vor kurzem auch verschwunden ist und mit ihm sprechen konnte, aber sie war ja auch traurig und jetzt noch entsetzt, wie viele Menschen gestorben sind, daher war es vielleicht auch gut, wenn sie als ein Mittelsmann oder eher Mittelsfrau agierte und mit Tenzo sprach. Jedoch war es überhaupt für Hiro ok? Würde er es nicht gut heiße, würde Kana das sein lassen. Die Kunoichi würde dann die Umarmung wieder lösen, auch wenn Genji das jetzt beobachten konnte und wohl wusste, wie die Beiden zueinander standen, wenn Hiro es schlecht ging, war Kana da und das mit dem Umarmen ging mittlerweile auch ganz gut, wirklich rot wird Kana dadurch nicht mehr im Gesicht.
Dann erzählte Genji mehr von sich und den Drachen, anscheinend verband ihn etwas mit diesem Wesen was schon lange zurück reichte und er entschuldigte sich und verbeugte sich dafür auch. Aber weswegen? Es gab ja nichts zu entschuldigen, da er auch keinen wirklich Fehler gemacht hat. Seiji brachte ihn anscheinend wieder in diese Welt zurück, was Kana erstaunlich findet, mit wem alles Seiji Kontakt hatte. Dann lösten sich einpaar Bolzen und grünes Chakra strömte heraus und daraus formte sich ein Drachen. Die Genin beobachtete das ganz genau und sie vernahm auch, dass diese Chakra anscheinend Genjis Kraft ist und sein Sein am leben erhält, also war es so gesehen sein Energie. Nur war es ja bei einem biologischen Körper, dass dieser Energie in Form von Nahrung aufnehmen musste, wie war das bei Genji? Kana wollte jetzt nicht unhöflich sein und verkniff sich daher die Frage und hörte die, die der Mann selber stellte und worauf Hiro antwortete. Denn auch Kana wusste nicht genau wie viele Jahre das nun vielleicht waren, oft ändert sich die Zeitrechnung, daher gab es wohl keine genaue Auskunft. Genji wollte aber mehr, er wollte wieder Gutmachung leiste für taten seiner Familie, was seinen guten Willen zeigte und Kana lächelte „Ysera-sama ist eine wirklich großzügiger Drache und als ich mit ihr sprach zeigte sie mir, das sie auch den frieden der Welt ersehnt. Ich denken nicht das sie einen Groll gegen euch hegt Genji-sama, denn es waren ja auch die Taten eurer Familie und außerdem kann sich jeder ändern, leider aber auch zum negtive.“ Seufzte Kana dann leise am Schluss noch, denn das ist ja erst vor kurzem mit Hitagi passiert, Kana hat soviel gelernt und mit Hiro zeit verbracht das sie nicht gesehen hat wie es der Kagin ging, vielleicht wäre ihr etwas aufgefallen, wenn sie öfter mal vorbei geschaut hätte. Kana hörte dann auch Hiros Worten zu, er erzählte auch über Naito und was er über Genjis Geschichte dachte und was wohl mit Tenzo ist. Kana schaute daher zwischen den zweien erst einmal nur hin und her und hörte nur zu.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Genji Shimada » Fr 24. Nov 2017, 13:39

~Der Weg der Rache~

Es war sehr betrüben zu sehen mit welchen Problemen die Heimat des Shimadas so zu kämpfen hatte, Verrat und die Lust nach Rache schien an jeder Ecke zu lauern und die Bewohner dieser Welt zu unglaublich schrecklichen Dingen zu treiben. Genji hörte den gesprochenen Worten der beiden Shinobi aufmerksam zu und versuchte sich seinen eigenen Reim darauf zu bilden. "Die Geschichte ist tatsächlich sehr lang, doch will ich euch das erzählen was ihr wissen müsst um zu verstehen. Der Rest sollte man auf einen anderen Zeitpunkt verschieben." Ja Genji würde mit offenen Karten spielen, einen anderen Weg gab es für ihn nicht. "Eure Neugierde ist ein Geschenk junger Freund. Denn nur wer gewillt ist zu verstehen, kann auch lernen. Mein Körper besteht zu großen Teilen aus mechanischen Elementen , dies ist richtig. Doch meine Seele könnte sterblicher garnicht sein." Erklärte er und so langsam verstand er auch anhand ihrer Erklärungen wie lange die schlimmen Taten seiner Familie schon vergangen sein mussten. "Ihr habt den Schrecken selbst gesehen. Eure Anführer waren bereit euch zu opfern, doch der Verrat an den Drachen wuchert noch viel tiefer....." Genji bewegte sich zu einem der Fenster um nach Draußen sehen zu können. "Ich war dabei vor zehntausend Jahren.....ich war dabei als die Stärke der Menschheit versagte und sie ihrer niederen Gier nachgaben. Meine Augen mussten es sehen ...wie ein noch atmendes Leben ausgeschlachtet wurde wie eine leblose Hülle. Ich habe es unter Tränen verfolgen müssen wie Tioman von uns gegangen ist unter Jubelschreien der Freiheit. Ein Drache der so gut zu uns war das es dafür keine Worte gibt und das alles.....nur weil mein Bruder nicht verstehen wollte." Man hörte aus der Stimme des Shimada heraus das auch er das Gefühl der Rache und des Hasses kannte. "Mir ist der Weg eures Clanbruders nicht fremd, auch mein Bruder Hanzo dachte so. Ihr müsst wissen die hohen Drachen besitzen Kräfte die weit über unser Vorstellungsvermögen hinaus gehen. Als mein Vater im sterben lag verwehrte der Drachenrat ihm die Heilung was meinen Bruder in den Wahnsinn trieb. Im Irrglauben sie würden mit Leben spielen , doch sah er nicht das sich unser Vater den Tod wünschte um wieder mit unserer Mutter vereint zu sein. Das alles führte dazu das mein Bruder die Drachenreiter unterstützte die schließlich Tioman in eine Falle lockten. An diesem Tag wurde der Name Shimada beschmutzt und der Drachenkrieg war das Ergebnis des Verrates meiner Familie. Der Zorn Niddhogs der so viele Leben an seine Flammen forderte war die Schuld der Shimada und der Verräter unter den Dragoons." Somit hatte Genji einen großen Teil seiner Vergangenheit offenbart. "Egal was mein Bruder auch getan hat, so bleibt er immer noch mein Fleisch und Blut. Ihn einfach zu töten würde Tioman und all die anderen unschuldig verschwendeten Leben auch nicht wieder zurück bringen. Ein Missverständnis, ein gekränkter Verstand sieht nicht mehr klar und so viel Übel könnte verhindert werden wenn wir uns Zeit für die kleinen Dinge im Leben nehmen. Daher euer Cousin wird auf dem Weg der Rache nur noch mehr Schmerz erfahren....viel eher solltet ihr verstehen wollen warum es zu diesem Schrecken überhaupt kommen musste und wie man diesen in Zukunft abwenden kann." Genji würde sich daraufhin tief verbeugen. "Danke das ihr meine Fragen beantwortet habt." Der Shimada begradigte daraufhin seine Haltung und würde die beiden jungen Shinobi abwechselnd ansehen. "Es mag sein das der Groll der Drachen verflogen ist , doch selbst ich als nicht direkt Schuldiger muss versuchen meinen Beitrag für eine bessere Zukunft zu leisten. Seiji-sama erklärte mir viel über diese Welt, wie eure Beziehungen zueinander stehen und das es Ishgard der Ort voll ritterlicher Tugend schaffte den Bund mit den Kindern des Himmels zu erneuern. Ich glaube fest daran das es Frieden geben wir doch weis ich auch das es immer wieder Mächte geben wird die versuchen genau das zu verhindern oder diesen sogar gänzlich zu zerstören. Harmonie im Gleichgewicht, dass ist es was unsere Welt benötigt. Zumindest ist dies meine Sicht der Dinge. Nun denn, da ihr mir so freundlich meine Fragen beantwortet habt wo kann ich mich in eurer Gemeinschaft nützlich machen? Ich will noch etwas für euch tun bevor mich mein Weg in den Norden führen wird." Hoffentlich hatten sie eine Aufgabe für ihn, denn nur so konnte er sich richtig bei ihnen bedanken.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Hiro Uchiha » Fr 24. Nov 2017, 15:18

Die Sache mit Tenzo war nicht leicht, doch hoffte Hiro das sein Cousin es irgendwo einsah und es nicht noch zu Problemen kam. Kana drückte auch ihr Mitgefühl aus, umarmte sogar den Uchiha was eine liehe und nette Geste war und er diese erwiederte. Das Genji die beiden dabei sehen konnte störte Hiro nicht weiter. Was war daran auch falsch wenn sie sich umarmten und gegenseitiges Mitgefühl zeigten? Die Genin wollte sogar mit Tenzo reden bzw. schlug dies vor wo Hiro mit dem Kopf verneinend schüttelte. "Das wird nicht nötig sein Kana. Ich...bzw. mein Doppelgänger hat es versucht im guten und es ihm ruhig zu erklären. Aber ihn packte bereits die Wut wo er nur die Namen hörte von Minato und auch Kratos und ich habs versucht es ihm zu erklären aber wohl ohne Erfolg. Das mit seinen Eltern kam dann danach. Und wenn er dich auch noch anschnautzt...nein das will ich nicht." Soweit von Hiro und er hoffte seine Freundin hätte dafür Verständnis. Sicher vielleicht konnte sie mit ihm reden aber momentan war das wohl mehr als nur schwer und Hiro bzw. sein Doppelgänger wollte es dem Cousin ja in Ruhe ausführlich erklären, wurde aber mit harten Worten zurückgewiesen. "Vielleicht kommt er noch zur Besinnung und kann sich beruhigen." fügte Hiro noch hinzu. Anschließend ging es wieder um Genji und seine Geschichte bzw. stand erstmal sein Körper im Vordergrund wo er ja auch demonstriert hatte wie dieser ungefähr funktionierte, was ja auch faszinierend zu betrachten war. Hiro hatte da ein paar Fragen auch zu den Drachen bzw. ihrer Geschichte in welche Genjis Familie verwickelt war und der Shimada wollte es den beiden jungen Shinobi erklären. Zu den Drachen und wie diese nun zu den Menschen standen sagten sowohl Hiro als auch Kana etwas und wollten mit ihren Worten den Cyborg Mut zu sprechen wenn dieser mit den hohen Drachen das Gespräch suchte. Mit dem ins negative Verändern hatte Kana auch nicht so ganz Unrecht...wenn man sich da Tenzo nun ansah oder was hier passiert war. Wo man dachte die Menschen wären gute Leute und dann ein solches Übel...dazu legte Hiro seine Hand auf Kanas Schulter und lächelte ihr zu ehe beide den Worten Genjis lauschen konnten. Er wollte die beiden über seine Verangengeheit aufklären, seine Geschichte die wohl wie er selbst sagte doch sehr lang war. Das Hiro die Fragen stellte nahm der Cyborg dem Jungen auch nicht übel, nannte er die Neugier sogar ein Geschenk. Ja nur wer gewillt ist zu verstehen der kann auch lernen. An den Worten war etwas wahres dran. Und er war wirklich älter als gedacht. Zehntausend Jahre....woar...kein Mensch lebte solange aber naja er war ein Cyborg und soweit beide wussten war Genji ja die ganze lange Zeit über woanders gewesen bis Seiji ihn hier her zurück brachte. Genji musste die Schrecken mit ansehen, das leid welches man den Drachen antat. Die Intrige welche zu ihrem Hass auf die Menschen führte der so viele Jahre anhielt. Dadurch konnte Genji auch verstehen was Hiro bezüglich seines Cousins gesagt hatte. Der Pfad der Rache, des Zorns etc. war ihm nicht fremd, hatte er es selbst mit angesehen. Hiro nickte einfach nur, wollte er den Shimada nicht unterbrechen bei seiner Erzählung. Auch Naito hörte einfach zu, hatte sich sogar wie ein Hund brav hingesetzt und sein Schwanzenede auf dem Boden bewegte sich etwas hin und her. Wo Genji die Geschichte soweit zuende hatte nickte Hiro abermals das er es verstand und meinte dann: "Das stimmt Rache bringt die Toten nicht zurück. Es sorgt nur für mehr Leid überall, für mehr Hass und Rache. Das ist auch etwas was es hier schon sehr sehr lange gibt. Das gab es immer wieder. In der Geschichte der Shinobi gab es mehrere Weltkriege wo sich die Fraktionen, die Länder gegenseitig bekriegt haben. Nun ich kann verstehen das es ihm nicht leicht fehlt...das tat es uns auch nicht aber das alte System funktioniert so nicht mehr. Da draußen sind Gefahren die kann keiner allein bewältigen. Jeder für sich funktioniert nicht. Es gab früher fünf große Shinobnationen von denen eines nach den anderen zugrunde ging. Sunagakure...Kumogakure...Kirigakure und jetzt Konoha aber wir existieren weiter. Jetzt vereint mit allen...so soll es zumindest sein. Vereint unter einem Banner ohne Grenzen. Naja aber erstmal müssen wir hier wieder für Ordnung sorgen und das es den Leuten besser geht." Das von Hiro wobei er nocht etwas hinzufüge denn Genji sollte ruhig wissen wie es mit den Uchiha aussah, was man über diese sagte. Es war ja auch kein geheimnis und früher oder später hörte er bestimmt davon. Der ein oder andere der den Namen Uchiha hörte und kannte würde dazu sicherlich etwas sagen. "Ah und unser Clan also die Uchiha...das geht sehr lange zurück soweit ich weiß. Ich mein sie haben Konoha mit gegründet damals zusammen mit den Senju, das weiß ich soweit. Doch viele meiner Vorfahren brachten nicht nur Gutes mit sich. Sie waren gesuchte Kriminelle und man nennt unseren Clan auch den verfluchten Clan des Hasses wegen der Vergangenheit. Ich kenn dazu nicht die ganze Geschichte aber ich hör es öfters und meine Verwandten selbst haben mir das gesagt. Und ein solches Verhalten jetzt von meinem Cousin, naja in vielen Augen zeigt dies nur Bestätigung darüber was sie über uns denken. Und von einem Uchiha wird immer sehr viel erwartet weil sie sehr stark sind. Darum lebe ich auch nicht direkt bei ihnen...in einen Topf geworfen zu werden..." Er schüttelte den Kopf aber Genji dürfte es wohl verstehen was der junge Uchiha damit sagen wollte. Vorurteile und ein Schubladendenken der Menschen das war hier der Fall und jeder Uchiha der sich so verhielt wie andere es erwarteten bestärkte das Ganze nur. Aka. verfällt ein Uchiha der Rache, dem Hass bestätigt dies nur die These vom Clan des Hasses und fercht quasi auch jene Mitglieder da mit hinein welche sich davon abheben, welche wie Hiro. Er war Uchiha, verhielt sich aber ganz anders, wirkte auch ganz anders. Darum lebte er auch nicht bei seinen Verwandten, denn dadurch wollte er zeigen das er anders war. Die Leute sollten ihn als Hiro kennen lernen und nicht als Uchiha, auch wenn er einer war. "Jedenfalls danke das ihr uns eure Geschichte erzählt habt und Kana hat sicher Recht damit wenn ihr vor den hohen Drachenrat tretet und euch erklärt. Sie werden es denke ich verstehen. Denn ihr habt doch gute Absichten." Die Verbeugung Genjis kam wohl aus großem Respekt und Ehrgefühl, dafür das die beiden seine Fragen beantwortete haben. Hiro senkte seinen Kopf deshalb auch kurz um die Geste ein wenig zu erwiedern. Genji sagte dann noch was zu den Drachen und das er wohl einiges über diese Welt wusste wie jetzt alles funktionierte, eben durch Seiji welcher den Cyborg aufklärte. "Harmonie hört sich toll an und alles ist friedlich, aber bis dahin dürfte das noch ein langer und schwerer Weg sein. Ich hoffe das es die Allianz schafft. Alle zusammen und das wir dann wirklich in frieden leben können und keiner mehr sich vor Kriegen oder so fürchten muss. Das alle wieder einander vertrauen können. Das war auch etwas was Tenzo mir also meinem Bunshin sagte. Er traut Ishgard nicht, Kratos nicht. Meinte das er sich aus der ganzen Sache einen Vorteil erzielen will und das wir blind wären wenn wir das nicht sehen. Ich will daran nicht glauben, denn wenn dies stimmt würde das nur bedeuten das es keinerlei Vertrauen mehr gibt, nirgendwo. Dann hätte alles keinen Wert mehr. Keinem Wort könnte man noch glauben schenken und jeder würde allein darstehen. Dann würde es kein Bündnis mehr geben und auch zu keinem mehr kommen. Dann wären Worte wie Frieden, Gleichheit und Zusammenhalt schaffen nur eine Lüge, nur Heuchelei." Meinte Hiro dazu, wobei Genji ja auch sagte, dass es immer wieder Mächte geben würde die genau das verhindern wollten, dass es Frieden und all das gab. Aber wenn Tenzo Recht hatte, andere Recht hatten mit ihren Worten...nun dann würde das eintreten was Hiro eben gesagt hatte. Dann zerbrach alles und dann war die Welt verloren, denn wer würde dann noch im Tunier kämpfen? Für was denn? Wer würde noch für jemand anderen die Finger krumm machen außer für sich selbst oder nahestehende Personen? Der Shimada wollte sich dann auch noch nützlich machen jetzt wo seine Fragen beantwortet wurden. Ja nun was konnte er denn machen? Wobei konnte er helfen? Gerade als Hiro antworten wollte rauschte sein Funkempfänger und er wieß mit einem Handzeichen das Genji kurz warten müsste. Der Schwarzhaarige lauschte den Worten Retos die durch sein Ohr drangen und bevor er Kana und den Shimada über die Informationen unterrichtete betätigte er den Sprechknopf und meinte zurück zu Reto: "Verstanden. Und was Tenzo angeht...er hat es nicht gut aufgenommen. Er kann die Entscheidung nicht verstehen. Stellt uns beide also dich und mich als Schuldige da welche Konoha gänzlich zerstört haben. Er ist förmlich ausgerastet wo er nur die Namen von Minato oder Kratos hörte und dann hat er noch von dem Tod seiner Eltern erfahren was ihn sehr mitnahm. Ich habe mein Mitgefühl ausgespreochen und dennoch sinnt nun auf Rache...aber wenn das stimmt was du sagst, das die Leute wiederbelebt werden dann hemmt das die Sache vielleicht. Ich hoffe es sehr. Falls du wissen willst wo er momentan ist. Er müsste noch zuhause sein bei sich. Er wollte allein sein. Hiro Ende" das kam erstmal von ihm zu der Sache. Damit wusste Reto auch bescheid. Einen kleinen Teil konnten die anderen beiden ja auch hören was Reto gesagt hatte. Die Sache mit dem Wiederbeleben. Kana dürfte damit was anfangen können und so meinte der Uchiha dann: "Tschuldigung für die Unterbrechung. Das war Reto. Sie wollen unseren Vorschlag beratschlagen Kana und wenn sollen wir uns alle bei den heißen Quellen treffen. Wieso ausgerechnet da hat Reto nicht gesagt aber okay. Und Minato hat offenbar veranlasst das alle Bewohner das Dorf verlassen sollen und die Toten werden wiederbelebt. Ich denke auf die gleiche Weise wie es auch bei Amon passiert war. Das dürfte viele freuen wenn ihre Liebsten und Kameraden wieder da sind." Das war doch sicherlich eine gute Nachricht oder? Hiro jedenfalls lächelte. Aber ganz zum Lächeln war ihm nicht zumute. Das Dorf verlassen? Aber wohin? Nun gut soweit er ja wusste waren sie nun direkter Teil der Allianz, Konoha aufgelöst usw. Aber wo sollten sie dann hin? Nach Ishgard? Minato hatte sicherlich die Antworten denn so wie sich das anhörte kam das alles von ihm. Daher konnte man ihn darüber sicherlich fragen wenn sonst keine genauen Informationen dazu kamen. Aber wie würden die Leute die Nachricht aufnehmen? Bestimmt genauso wie die Nachrichten zuvor auch. Mancher akzeptierte es ohne zu murren, wieder andere verstanden es nicht. Vorallem den Part nun wo sie das Dorf verlassen sollten. Aber wenn sie wussten wohin und das alles vielleicht nahm ihnen das die Sorgen. Die Worte waren auch mehr zu Kana als zu Genji gesprochen, trotzdem konnte der Shimada alles mitbekommen. Anschließend schaute Hiro auch zu Genji und überlegte kurz. "Also wo ihr helfend könntent nunja. Ich weiß nicht wenn ihr Leute verarzten könnt wäre das eine große Hilfe. Verbände anlegen. Ansonsten fällt mir so nichts ein. Außer vielleicht...außer uns weiß ja noch keiner das ihr hier seid bzw. wer ihr ihr seid. Ich habe Reto auch nichts gesagt gerade eben weil ich mir nicht sicher bin ob das okay wäre...ihr könntet uns sonst gerne begleiten wenn ihr das wollt zu den Quellen, denn dort erhalten wir wohl mehr Informationen was nun alles Sache ist und wie es weitergeht, wohin und das alles. Und wenn ihr sowieso bald aufbrechen wollt. Ich weiß nicht man hat Kana, Naito und mich nach Dravanian eingeladen, ihr könntet mitkommen außer ihr sagt das ein Treffen mit den Drachen noch zu früh ist. Das ist ja okay." So recht wusste Hiro nun nicht was für eine Aufgabe sie Genji geben konnten. Nunja er nannte ja eine. Vielleicht fiel dem Shimada ja auch etwas ein wonach er dann fragte oder meinte er würde das erledigen. Hiros Blick ging dann zu seiner Freundin und er schaute sie lächelnd an aber auch ein wenig besorgt, wollte aber dennoch mutig sein und versuchte entschlossen drein zu schauen. "Sollen wir dann gleich los zu den Quellen? Reto meinte zwar das es wohl noch dauerte aber hatte sich das ganze mit den Wahlen so angehört das dies zügig von statten gehen soll und wenn es nun auch heißt die Leute sollen das Dorf verlassen, naja er nannte nun keine genaue Zeitangabe bzw. Dauer, ob das nun Stunden oder Tage dauern soll. Und wenn Minato und Tia dort sind, kann man mit ihnen reden und mehr in Erfahrung bringen. Denn Reto dürfte ziemlich beschäftigt sein weshalb er nicht so ausführlich antworten konnte. Bestimmt muss er die ganzen Erwachsenen und Jounin und Clanoberhäupter überzeugen usw. Die Leute hier, wenn sie wiederbelebt werden dann müssen sie auch nicht mehr bangen. Die Freude dürften den Verletzten auch helfen." So wartete Hiro dann auf eine Reaktion seiner Freundin und auch auf die von Genji und je nachdem wie sie reagierten könnten sie dann wohl auch los zu dem genannten Treffpunkt. Die Patienten hier wurden ja soweit versorgt. So viele dürften es nicht mehr sein, das bekämen die Schattendoppelgänger sicher auch hin und Kana hatte bestimmt auch noch Fragen auf die sie hier wohl nicht beantwortet bekam. Naito richtete sich jedenfalls auf und war anscheinend bereit zu gehen. Er stuppste seine beiden Freunde also Hiro und Kana auch nochmal an, wobei Hiro dem Drachen dann sanft seitliche den Kopf streichelte. Sollte alles klappen und sie könnten los würde Hiro Kana helfen auf Naitos Rücken zu steigen und anschließend selbst aufsitzen, sodass sie gemeinsam auf den Drachen schnell zu den Quellen kamen. Mit Genji wäre das wohl ein wenig sperrig wenn er auch noch mit drauf saß auch wenn Naito das Gewicht wohl tragen konnte.

möglicher tbc: Heiße Quellen
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » So 26. Nov 2017, 23:59

Das Tenzo so reagierte, verwundet Kana nach dem, was wohl seiner Familie passiert ist, nicht. Jedoch war daran weder Hiro noch Reto und die anderen Schuld, die die das ganze verursacht haben, sind wohl schon sehr weit von Konoha weg und da Hiro sehr neben sich wirkte, versuchte Kana ihn so gut sie es konnte zu tröste. Sie wollte auch mit Tenzo sprechen, vielleicht bekam sie mit ihrer ruhigen Art den Uchiha zu Vernunft. Jedoch wollte Hiro das nicht und die Genin lächelte ihn daraufhin an. „Wenn er mich anschnauzt, ist das dann schon ok, aber wenn du es nicht willst, dann werde ich es lassen.“ Meinte sie noch und vernahm auch die letzten Worte zu diesem Thema, bevor sich beide wieder Genji zuwenden konnten. Hiro legte dabei seine Hand auf ihre Schulter und sie hörten dem Fremden zu. Anscheinend war Genji schon sehr sehr alt, was wohl auf seinem neuen Körper zurück zu führen ist. Er hat das, was damals mit dem Drachen und im Krieg passiert ist live gesehen und anscheinend war sein Bruder einer der Auslöser für den Verrat an den Drachen. Anscheinend war wie auch bei vielen Menschen der Zorn und die Wut auf andere ein Ausschlag gebender Punkt, denn anscheinend verstarb ihr Vater und hätte vielleicht gerettet werden können. Aber anscheinend wollte dieser es selber nicht und lieber gehen. Die Geschichte hörte sich sehr rührend an und Kana war auch etwas entsetzt, was passiert ist, das konnte man ihr auch ansehen, denn die junge Kunoichi nahm sich vieles zu Herzen. Naito hörte auch gespannt zu und man vernahm, wie er mit seinem Schwanzende wedelte. Die Geschichte von Genji nahm aber auch sein Ende und er erklärte auch, warum er selber Busse für etwas leisten will, an dem er wohl selber keine Schuld trägt, zumindest hörte Kana so was nicht aus seiner Geschichte heraus. Hiro nahm die Situation von damals und projizierte die momentane Welt hinein, sprach von Hass, Rache und was es mit seinem Clan und den Verfluchten auf sich hatte. Ja so etwas gab es in dieser Welt und alle sollten zusammen halten, aber auch Kana hatte dazu was zu sagen. „Zum Leben gehört auch der Tod, das können viele Menschen nicht akzeptieren. Ich denke wenn dein Vater Genji einen ruhigen und friedvollen Tod hatte, dann ist es das wunderbarste was passieren kann. Man konnte Leben und ohne reue wieder gehen. Was ich als Iryonin nicht akzeptieren kann ist wenn man Leben ohne Grund erlöschen lässt. Ihr seid ein guter Mensch, ich kann euren Bruder zwar zum Teil verstehen, aber akzeptieren was er tat kann ich nicht.“ Dann sah sie Hiro an. „Es gibt den Hass und die Rache da draußen. Aber das ist nicht alles, es gibt so viele gutmütige Menschen, mit einem reinen Herzen.“ Dabei tippte sie Hiro an die linke Brust. „Ich wurde auch einmal schwer verletzt, als ich von einem Balkon viel und mir den Kopf gestoßen habe. Ohne unsere Iryonin die alles gaben wäre ich nicht mehr hier und ich wollte damals noch nicht gehen, ich sah dadurch auch das ich anderen Menschen so helfen will, wie man mir geholfen hat. Klar gibt es Menschen die uns versuchen zu entzweien, den Hass schüren und Kriege sähen wollen, aber es gibt auch vieles gute und wenn wir zusammen halt dann schaffen wir das.“ Sprach sie und sah von Hiro dann zu Genji und lächelte breit. „Vertrauen ist zerbrechlich wie Glas und jeder hat Angst hintergangen zu werden.“ Meinte Kana und schüttelte den Kopf „Es tut immer noch weh, was Hitagi gemacht. Ich weis nicht ob ich ihr je wieder vertrauen kann, aber ich kenn auch nicht den Grund warum sie es tat.“ Sagte sie und sah Hiro an. „Es klingt vielleicht seltsam, aber mein Herz sagt mir ich muss irgendwann mit ihr reden. Und vielleicht musst auch Tenzo mit Kratos sprechen. Ich denke nicht, dass Kratos einen Hintergedanken hat, wenn wir das denken, dann suchen wir immer etwas und werde auch irgend etwas finden, egal wie klein es ist.“ Dann drehte sie sich zu Genji. „Genji-sama kennen wir nur wenige Minuten und er vertraut uns seine Geschichte an, dabei kennt er uns nicht einmal richtig. Es ist schön dass es noch Menschen gibt, die nicht gleich in allem das schlechte suchen und jeden für böse halten.“ Kana war zwar selber so, sie erzählte schnell etwas über sich, log nie und heilte auch Menschen die sie nicht kannte oder sogar zum Feind gehören könnten, aber trotzdem würde sie es niemals wagen sich selber so zu sehen. Sie sah sich wie jeder andere Mensch als normal an. Dann kam anscheinend ein Funkspruch von Reto herein, anscheinend sollten sie zu den Quellen und alle anderen das Dorf verlassen. Verlassen? Und wohin? Kana verstand diese Anweisung nicht wirklich, aber vielleicht sah sie das auch noch nicht richtig. Sie hat schon einmal den Fehler gemacht jemanden nicht zu zu hören und das war Hitagi, hätte sie vielleicht mehr versucht zu verstehen wie ihre ehemalige Sensei denkt und fühlt, wer weis, vielleicht hätte man es verhindern können. Hiro wollte zu den Quellen und lies Genji die Wahl gleich mit zu kommen. Außerdem erzählte er auch von der Einladung und wollte wissen ob der Metallman auch nach Dravanian mit wollte. Dort könnte er sich vor den Drachen erklären und sicherlich würden die Drachen das ganze auch verstehen. Kana formt dann ein Fingerzeichen und ein Bunshin entstand. Eigentlich wollte sie mit einem Bunshin weiter machen und die Menschen verarzten, aber jetzt war wohl etwas anderes wichtig. Es war nun die Frage ob Genji mit zu den Quellen kam oder nicht. Sollte er hier bleiben, würde Kanas Bunshin im erklären, wie er die Bisswunden versorgen konnte, so wie sie es bei Hiro vorhin selber getan hat. „Wenn es wichtig ist, sollten wir nicht warten.“ Meinte sie und sah von Hiro zu Genji. Anschließend stupste Naito sie an und Hiro half ihr auf den Rücken des Drachen, bevor es dann los ging.

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Genji Shimada » Di 28. Nov 2017, 15:10

~Call your Heroes~


Der Shimada versuchte die Situation zu analyiseren, offensichtlich waren hier in Konoha viele mit der Entscheidung dem Mann mit Namen Minato Uzumaki die Führungsgewalt zu übertragen nicht einverstanden. Genji war dem sogenannten Hakaishin selbst natürlich noch nie begegnet , er hatte nur die Informationen die er von Seiji erhalten hatte und verstand anhand von diesen jedoch die Zweifel der Bevölkerung. Aber auf der anderen Seite musste auch ihre bisherige Kagin einen Grund für ihre schreckliche Tat gehabt haben und das versuchte Genji auch mit seiner Geschichte zu verdeutlich. Oft war es einfach nicht so wie es den Anschein hatte. Die Geschichte über den Uchiha Clan war genauso interessant wie traurig und der Shimada erinnerte sich an die Hochzeit seiner eigenen Familie zurückversetzt. "Mit großer Macht folgt große Verantwortung. Nicht nur Verantwortung für Andere auch für sich selbst ....denn Macht kann verderben und dies ist schon den größten Persönlichkeiten passiert." Kam es von Genji und er hörte weiter zu. "Es war mir ein Vergnügen meine Vergangenheit mit euch geteilt zu haben und ich bin dankbar für euer Vertrauen. Um den Weg der Harmonie zu beschreiten, ist Vertrauen essentiell wichtig. Was Kratos Aurion und Ishgard anbelangt. Mein Wissen über sie ist beschränkt, ich weis nur das was mir Seiji Masamori offenbart hat, doch bin ich mir sicher das selbst wenn sie eine versteckte Absicht vor euch verborgen halten....sie haben euch immernoch geholfen. Es ist wie ihr sagtet." Genji war erstaunt darüber was diese junge Menschen schon alles verstehen konnte, sie hatten so viel schon erlebt und wollten einfach nur Frieden so wie er selbst. Das Gespräch der Drei wurde unterbrochen, ein Funkspruch dem der Uchiha sich zuwenden musste und der noch mehr schlechte Nachrichten offensichtlich mit sich brachte. "Ich habe bereits gehört das ihr hier in dieser Welt selbst über den Tot erhaben seit falls nötig. Bemerkenswert....dies birgt allerding auch ein großes Risiko. Personen die den Tod nicht länger fürchten müssen fangen an den Wert des Lebens zu mindern." Genji blickte aus einem der Fenster hinaus. "Der Tod ist ein natürlicher Bestandteil des Lebens, ich werde sobald meine Zeit gekommen ist dieser mit erhobenem Haupt entgegen treten und für all die Zeit dankbar sein die hinter mir liegt." Nach diesen Worten verbeugte sich der Shimada nocheinmal. Denn immerhin durfte er auch bei diesem Funkspruch zuhören, war er doch eher vertrauter Natur. Dann sollte es darum gehen wie Genji sich hier nützlich machen konnte, der Besuch in einer heißen Quelle stand aus. "Oh ein wundervoller Ort nehme ich an, leider kann ich dieses Geschenk der Natur nicht mehr so wie früher genießen." Verständlich aufgrund seines mechanischen Körpers. Der Shimada wollte gerade etwas sagen als der Schöpfer dieser Welt sich meldete und direkt im Geiste zu den Bewohnern dieser Erde sprach. "Dies ändert vieles....Ich werde euch nach Dravanian begleiten bzw. zuvor nach Ishgard. Denn Seiji sagte mir das dort die Ratstreffen bisher abgehalten worden sind und ich will mich als nützlich für unsere Welt erweisen. Wenn ihr zudem schnell von hier verschwindet müsst ist meine Erfahrung sicherlich nützlich. Mein Wissen könnte euch in dieser schwierigen Phase sehr nützlich sein. Also gut ich werde mit euch kommen." Damit war klar wohin Genji den beiden folgen würde. Eine Begegnung mit zwei der mächtigsten Nuke Nin dieser Welt stand also auf dem Plan. Der Shimada bewegte sich dann auf die junge Kana zu und würde sie direkt ansehen. "Wenn es dein Wunsch ist mit ihr zu sprechen. Ich bin mir sicher ich kann sie aufspüren und dich somit zu ihr bringen. Dann kannst du dein Herz mit antworten füllen. Seiji warnte mich vor den manipulativen Kräften von ihrem Beschützer Yuu Akuto und ich versichere das dies keinen Einfluss auf mich haben wird. Ein Vorteil zu großen Teilen eine Maschine zu sein. Diese Entscheidung liegt also rein bei dir." Nach diesen Worten sollte es dann wohl in Richtung heiße Quellen los gehen. Der Shimada wollte nun den Schrecken mit Namen TIa und Minato kennen lernen und dann würden sie wohl bald die Reise in Richtung Ishgard antreten. Dort würde er auf seine Familie ...die Kinder des Himmels treffen und ein Gespräch mit dem hohen Drachenrat stand ihm bevor.

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Babareno Arialka » Di 17. Sep 2019, 21:45

cf: Waisenhaus von Konoha

Noch beim Waisenhaus

Es war auf der Einen Seite schön wieder in Konoha zu sein. Auf der Anderen Seite war es allerdings auch ein merkwürdiges Gefühl. Arialka wollte sich jedoch nicht darauf konzentrieren, dafür hatte sie ja keine Zeit. Nein, es gab wichtigeres im Moment. Zum Beispiel ging es darum, das man eine Lösung für Liliruca erarbeiten sollte. Diese stammte nämlich gar nicht von hier, sondern von einer anderen Welt. Zumindest hatte der DJ noch nie von einer Stadt namens Nirn gehört und es passte auch nicht zurecht zu der üblichen Namensgebung von Orten. Ishgard einmal ausgenommen. Der Babareno fiel es auf, dass es dem Mädchen nahe ging und sie konnte sie verstehen. Im Grunde waren sie im Moment bessere Grabräuber, die ihre alten Sachen mitnahmen. Jedoch waren sie nicht die Einzigen gewesen, denn es waren bereits Leute mit Anhang hier gewesen. Erwischt hatten sie sie nicht, allerdings hatte wohl ein Vogel sie gesehen gehabt. Dem DJ war klar, darüber musste man einen Song schreiben. Die ganze Welt soll von Liliruca erfahren. Apropos, diese schien die Idee mit den Haarreifen gut aufzunehmen und das freute die Orangehaarige sehr. Megumi hatte auch eine tolle Idee gehabt. „Megumi hat Recht, Inuzuka erkennt man wirklich leicht und ich bin mir sicher es geht beides. Und wenn ein Inuzuka kommt, dann beschützen wir dich.“ Arialka sagte es mit sehr entschlossener Miene, immerhin war sie eine Blackbull, man half den Lebewesen in Not. Doch dann passierte noch etwas. Liliruca nahm jeweils eine Hand und legte sie auf ihren Kopf. Arialka bekam beinahe den Mund nicht mehr zu, allerdings war das auch kein Wunder. Die Ohren fühlten sich so weich an und sie musste ein wenig kichern. Das war nicht böse gemeint, es war das schöne Gefühl, welches sich in ihr breit gemacht hatte. Danach wurde die weitere Vorgehensweise besprochen und Arialka nickte. „Ich hab meine Musik gefunden und meine Turntables. Sogar einen praktischen Rucksack. Ich habe da ein Paar meiner CDs drin und eine Tunrtable. Dann noch ein Kleiderset. Mehr kann ich nicht mitnehmen leider. Ich brauche ja auch das Werkzeug.“ Um ihre schöne große Turntables tat es ihr leid, allerdings hatte sie im Unterricht nicht aufgepasst als man es von Fuin hatte. Die Turntable, die sie nun mitnahm, war glücklicherweise ein leichtes Modell. Und die Reise würde nun zeigen, wie robust sie war. Doch nahm sie sich vor zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu kommen. Schließlich ging es los zum Krankenhaus.

Beim Krankenhaus

Es war merkwürdig durch eine menschenleere Stadt zu laufen. „Ist es nicht gruselig? Konoha hat sich in eine richtige Geisterstadt verwandelt. Das es hier noch keine Banditen hin verschlagen hat...“ Es war fast zu schön um wahr zu sein. Zusammen erreichten sie das Krankenhaus und Arialka wurde etwas hibbelig, immerhin konnte sie hier gleich das passende Werkzeug für Kunigunde holen.. „Hier wurde Kunigunde entwickelt, deswegen gibt es hier auch das passende Werkzeug. Wie sollen wir es machen?“, fragte sie hüpfend und sah die Mädchen an. „Entweder teilen wir uns auf oder wir holen zusammen die Sachen. Ich meine wir können auch schauen ob wir noch andere brauchbare Dinge finden.“ Vielleicht konnten sie Verbände oder so etwas auftreiben. Es war zwar keiner von ihnen ein Arzt, aber auf der anderen Seite mussten sie sich selbst versorgen, da sie keinen Medicnin an ihrer Seite hatten. Aber was hielten Megumi und Liliruca von dieser Idee?
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mi 18. Sep 2019, 21:54

noch im Waisenhaus
Sowohl Arialka als auch Megumi gaben ihr Ehrenwort bzw. das Blackbullehrenwort Lilis kleines Geheimnis zu hüten und es nicht weiterzusagen was sie war. Auch die Köchin würde es nicht nochmal soweit kommen lassen wie jetzt bei Arialka, aber ihr vertraute sie auch und wusste das sie es nicht weiter sagen würde. Lili akzeptierte das dann auch soweit und setzte auf das Ehrenwort, wobei sie nicht wusste was Blackbull war aber die beiden anderen Mädchen erklärten es ihr und sie schien es dann auch verstanden zu haben. Dabei fiel dann auch das sie gar nicht von hier kam, sondern aus einer anderen Welt und Lili erklärte sich dazu auch nochmal, das sie nicht wusste wie sie hier her gelangt war, aber sprach auch von Amon, der Name war den beiden Mädchen ein Begriff und man konnte auch erkennen das es der Lykanthropin nahe ging da scheinbar ihre Welt nicht mehr existierte. "Oh das tut mir leid mit deiner Welt. Und der Name Amon sagt uns was ja...der ist hier gefallen, was auch gut ist das der weg is. Aber deine Aria die hat es bestimmt hier her geschafft, Kopf hoch, denn wenn sie so ist wie du gesagt hast dann hat sie es ganz bestimmt her geschafft und versteckt sich nur so wie wir annehmen und andere von deiner Welt bestimmt auch." ja mit den Worten wollte Megumi ihr Mitgefühl ausdrücken aber auch der Braunhaarigen Mut zusprechen da sie ja ein wenig geknickt wirkte. Das half bestimmt. Sie lächelte auch leicht zu Liliruca herüber und blickte auch nochmal zu Arialka die vielleicht auch noch was dazu sagte bzw. Megumi zustimmte.
Anschließend verschwand die Orangehaarige kurz, man hörte sie auch fluchen da sie wohl wo gegen gelaufen war oder was auf sie runterfiel aber es war wohl alles okay mir ihr. Sie kam auch kurz darauf zurück und hatte Haarreifen dabei und erklärte auch was sie damit vorhatte. Megumi fand die Idee Lili damit quasi zu tarnen auch gut und auch die Lykanthropin schien dem nicht abgeneigt und akzeptierte es, sie ließ sich den Reif auch von Arialka aufsetzen die aufpasste wohl nicht unbedingt die Hundeohren dabei zu berühren. Die Köchin hatte dann auch noch eine Idee um die Tarnung etwas besser zu machen bzw. so damit Lili nicht immer die Kapuze tragen musste oder sagen musste woher sie kam. Sie könnte sich als entfernte Verwandte der Inuzuka ausgeben, wobei ein direktes Mitglied des Clans da wohl eher nachharken würde aber dennoch schien sie sich mit der Idee anfreunden zu können und sie würden sonst auch schon eine Erklärung finden oder eine Lösung falls das je passieren sollte das sie auf einen Inuzuka trafen. Megumi erklärte ja auch wie diese aussahen damit Liliruca bescheid wusste und sie hatte Recht soweit waren diese auffällig, nun wenn die eben auch ihre Markierungen usw. hatten. Ab und an hatte Megumi auch mal welche ohne gesehen aber wenn sie Hunde dabei hatten das fiel auf. Arialka stimmte der Köchin auch zu und anschließend meinte die Schwarzhaarige auch nochmal: "Das wird klappen und falls wir tatsächlich mal auf einen Inuzuka treffen fällt uns schon was ein ohne das du erzählen musst wer du wirklich bist. Wie gesagt ein entfernter Verwandter über einige Ecken das wird schon gehen. Und hmm....notfalls sag ich einfach das du auch mit mir noch verwandt bist entfernt. Meine Vorfahren waren nämlich Nomaden, also Menschen die immer umhergereist sind und keinen festen Wohnort so hatten. Da zu sagen das wir über mehrere Ecken verwandt sind sollte klappen. Also entfernter Inuzuka und Nomade...ich denke da stellt dann keiner mehr fragen." doch das klappte bestimmt. Der Gedanke mit den Nomaden war ihr auch gerade gekommen und das würde wohl auch gut zusammenpassen. Umherreisend und entfernt verwandt, ja wer sollte da weiter nachbohren? Ihr war natürlich klar das das geflunkert war und nicht stimmte aber sie taten es Lili zuliebe da sie ja darum gebeten hatte und war das nun auch keine Lüge bzw. Flunkerei die einem wehtat oder so. Sie war zum Schutz.
Megumi sagte dann auch, dass der Haareif Lili stand da sie fragte wie sie damit aussah und dann seufzte die Lykanthropin was die Köchin erst nicht so ganz verstand wieso, ehe dann ihre und auch Arialkas Hand also je eine genommen wurde und die Braunhaarige auf ihrem Kopf ablegte und sie offenbar aus Dankbarkeit diese streicheln durfte. Das war natürlich eine große Ehre so konnte man es wohl nennen, denn normal ließ Lilirauca das so wie sie sich bisher anhörte usw. nicht zu. Daher schaute Megumi auch kurz überrascht und merkte auch wie weich das Fell der Ohren war. Natürlich wusste die Köchin wie man behutsam mit einem Tier umging also es streichelte und so machte sie es auch hier, da die Ohren sicherlich empfindlich waren. So strich Megumi sanft über den Kopf der Braunhaarigen auch an dem Ohr wo sie die Hand hatte und lächelte sie dabei an. Arialka kicherte kurz was aber nicht bös gemeint war, sie freute sich wohl einfach nur. Lili schien das wohl auch zu gefallen so wie sie aussah, da sie auch etwas rot im Gesicht wurde. "Das werde ich in Ehren halten danke und ich hoffe das hat sich jetzt nicht unangenehm angefüllt." Sie wollte auf Nummer sicher gehen ob sie nich doch zu grob war, wobei Megumi schon aufpasste und es so gemacht hatte wie sie es bei einem Hund oder auch Hundewelpen tun würde, das hatte sie ja schonmal und dem hatte es gefallen, der hatte sich gefreut. Es war ein angenehmes Streicheln das würde Lili auch gemerkt haben. Sie ließ dann auch wieder von der Lykanthropin ab und lächelte sie nach wie vor an eben als Zeichen das alles okay war. Megumi hatte auch schon erkannt das dies wohl ein großer Vertrauensbeweis war, daher würde sie Lili auch nicht enttäuschen.
Anschließend besprachen sie wie sie weiter vorgingen wobei Megumi Arialka nochmal fragte ob sie alles von hier hatte was sie holen wollte und die Orangehaarige bestätigte dies. "Hmm ich könnte notfalls sonst denke ich noch was in meiner Schriftrolle mitnehmen da dürfte noch Platz für da sein. Vielleicht finden wir ja auch noch im Dorf eine leere, dann nehmen wir die und ich schick einen Bunshin hier her der dann den Rest holt und darein siegelt. Also nur wenn du das möchtest." meinte die Schwarzhaarige an ihre Freundin gerichtet und anschließend machten sie sich dann auf den Weg zum Krankenhaus. Lili brauchte ja von hier nichts weiter, lediglich die Quellen wollte sie besuchen wo sie ja alle hinwollten.

Krankenhaus
"Na das ist doch gut also für uns das hier sonst keiner ist. Und Geisterstadt naja gruselig würd ich jetzt nicht sagen, also ich hab keine Angst oder so und wir kennen uns hier ja auch aus." meinte Megumi an Arialka gerichtet da diese das zuvor erwähnte wo sie durch das leere Konoha gingen. Ja Fürchten oder so tat Megumi sich nicht vor dem menschenleeren Ort, wozu auch? Eher war es irgendwo traurig was aus dem sonst so schönen Konoha geworden war. Sie schaute sich aber auf den Weg auch weiter um ob sie nicht noch was interessantes fanden oder so was sie mitnehmen konnten ehe sie dann das Krankenhaus erreichten und Arialka wohl etwas sprunghaft und ungehalten wurde. Sie hatte ja schon eben erklärt das ihre Kunigunde, das Gerät welches der Dj bei sich trug hier entwickelt wurde. Megumi wusste zwar immernoch nicht so recht wieso man sowas in einem Krankenhaus gebaut hatte aber wenn es hier das passende Werkzeug geben sollte dann würden sie es hier suchen gehen. "Also ich...wir, Lili weiß ja genauso wenig wie ich wie diese Werkzeuge aussehen, daher halte ich Aufteilen für nicht so gut. Ich wüsste auch nicht wo ich hier suchen sollte. Operationsbesteck usw. das finde ich bestimmt falls es das ist was du brauchst und andere Sachen ja, wie ich eben schon sagte. Ein paar Verbände usw. Pflaster die können bestimmt nützlich sein. Ich bin zwar keine Iryonin wie Amaya aber irgendwie kriegen wir das mit dem verbinden schon hin sollte das mal nötig sein oder hier gibts doch bestimmt auch wo ne Anleitung im Krankenhaus wie das geht. Dann suchen wir die sonst auch. Aber da du weißt was genau du an Werkzeug brauchst Arialka folgen wir dir soweit und schauen uns unterwegs um ob wir noch was finden." ging es an die hüpfende Orangehaarige zurück welche dann sicherlich auch die Führung übernahm, da sie wohl auch wusste wo dieses Werkzeug hier war. Die Schwarzhaarige würde auch nochmal zu Liliruca sehen, mochte diese Krankenhäuser? Naja viele mochten die ja nicht so und vielleicht fühlte sie sich in der Nähe unangenehm oder so da man einen solchen Ort ja oft mit Gebrechen und Krankheiten verband usw. Draußen war auch ein Schild zu sehen auf dem Stand das Tiere nicht mit rein durften. Also ein Hund war abgebildet und dieser war durchgestrichen und darunter stand es nochmal. Nunja Lili war ja kein Tier, desweiteren gäbe es auch niemanden der ihnen das nun verbieten könnte wenn sie welche dabei hatten. So meinte sie dann zu Lili: "Magst du Krankenhäuser nicht so? Ich frage weil das ja vielen irgendwie so geht. Aber wir beeilen uns auch finden was wir brauchen und dann gehts in die heißen Quellen. Die sind wirklich gut und Konohagakure ist....war bekannt dafür. Naja dir werden die bestimmt gefallen und ich bin mir sicher das die noch da sind und das heiße Wasser, das sind natürliche Quellen." Doch dessen war sie sich ziemlich sicher. Außer irgendwas hätte dafür gesorgt das jene Quellen versiegt wären aber das konnte sie sich nicht vorstellen. Das Trio würde dann wohl auch das Krankenhaus betreten und auch dieses wäre vollkommen leer. Wobei Megumi dann noch was einfiel. "Ehh sind die 4 von vorhin vielleicht auch hier gewesen? Also die 3 Leute und die große Echse? Kannst du da was ausmachen Lili?" Das konnte sie bestimmt, also schnuppern. Megumi hoffte aber das dem nicht so war, denn dann nunja könnten das vielleicht tatsächlich Banditen oder so gewesen sein oder irgendwelche Plünderer. Gespannt wartete sie auf die Reaktion der Braunhaarigen, würde aber auch danach dann weiter den Weg fortsetzen dahin wo Arialka sie alle führte.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Liliruca Arde » Mo 23. Sep 2019, 21:31

Noch am Waisenhaus

Lili erinnerte sich ja daran, was Winry zu ihr gesagt hatte und daher wusste sie auch, dass Nirn wohl nicht mehr existieren würde, was sie logischerweise wieder etwas traurig stimmte und auch klar etwas die Angst aufkeimen ließ, dass Aria wohl es nicht hier her geschaft hatte und die kleine Lykanthropin nun alleine hier wäre. Doch Megumi versuchte sie etwas glücklicher zu stimmen und redete der Braunhaarigen gut zu, auch dass es die Alpha hier her geschaft hat und wohl irgendwo untergetaucht ist. Klar hoffte Liliruca das auch, jedoch wenn sie Aria nie findet, war es immer ungewiss, ob sie wirklich hier war oder nicht. So seufzte sie kurz und versuchte sich etwas zu beruhigen, während die beiden Mädchen hier eine neue Tarnung ausdachten. Nicht nur das mit dem Haarreif ging durch deren Köpfe, auch die Inuzukas, anscheinend ein Clan aus Konoha, war wohl ein guter Tarngrund. Denn diese schienen wohl auch sich etwas animalischer zu verhalten. Jedoch wie Megumi über sie erzählte, gab es auch klare Anzeichen für jene, sie hatten Tattoos oder sowas im Gesicht. Wobei Lili sich nicht sicher war, ob eine solche Lüge vor einem Inuzuka stand halten würde. Megumi meinte dann, ihr fällt schon etwas ein, wobei Lili sich etwas am Hinterkopf kratzte. „Ich hoffe das funktioniert. Es wissen schon einige über mich und ehrlich gesagt hoffe ich, dass es keiner verplappert. Schließlich hab ich keine lust auf ärger.“ meinte Liliruca dann und sah zu Arialka und Megumi. Da Lili etwas in der Schuld der Mädchen stand, erlaubte sie etwas sehr großes, weil normalerweise schnappte sie sofort nach jedem, der es wag ihre Ohren oder Kopf an zu fassen. Doch hier machte sie erstmals eine Ausnahme und sie legte je einer Hand der zwei auf ihren Kopf. Auch wenn das vielleicht für einen Menschen merkwürdig war, Lili hingegen lief etwas rötlich dabei an, wobei sie ja auch spürte wie Arialka und Megumi etwas die Hände bewegte, wobei die oranghaarige schneller wieder ihre Hand zurück zog, als die Köchin, die doch etwas länger den Kopf streichelte. Wobei die ganze Zeit Lilis Schweif hin und her wedelte und auch etwas schneller wurde. Die Lykanthropin lief weiter rot an und als Megumi die Hand von ihren Kopf nahm. Wurde auch der Herzschlag von Lili wieder langsamer. Ein Glück, etwas länger und Lili hätte vielleicht mehr gewollte. Sie war ja immernoch im innern ein Hund und irgendwann gehen mit ihr auch etwas die Instinkte durch. Sie schüttelte den Kopf etwas und auch ihre Schweif, um wieder klare Gedanken zu bekommen. Dass ihr es wohl gefällt gekrault zu werden, würde wohl jeder wissen, der schon einmal mehr mit Hunden zu tun hatte, ab auch, dass dies nicht jeder tun durfte.
Megumi sagte noch etwas dazu, wobei Lili kurz zusammen zuckte. „Nein, nein es war nicht unangenehm, von keiner von euch.“ meinte sie dann und schaute etwas weg, so als würde sie gerade bewusst versuchen etwas zu verbergen. Es ist so lange her, fasst wäre es mit mir durch dachte sie dabei und rieb sich kurz selber auf dem Kopf. Das letzte mal als Aria das tat ist schon gefühlt eine Ewigkeit her und irgendwie sehnt sich auch Lili nach einem Lob, aber das wollte sie nun nicht heraus lassen.
Dann sprach die Mädchen wieder über seltsames Zeug und Lili schaute verwirrt drein. „CD, Turntable? Ihr habt hier echt merkwürdiges Zeug. Wofür braucht ihr das alles?“ kam es von ihr, bevor sich die seltsame Gruppe auf den Weg machte.

Am Krankenhaus:
„Geisterstädte find ich nicht unheimlich, eher wenn zuviele Menschen an einem Ort sind, dass ist so beklemmend.“ meinte Lili, während sich ihre Ohren überall hin drehten und sie Arialka an sah. „Hier ist außer uns und einige Tiere niemand.“ kam es von ihr. Banditen könnten sich nur schwer vor ihren Ohren geheim halte, geschweigden von ihr Nase, sollten sie zu naher heran tretten. Das Krankenhaus selber war, trotz dass das Dorf verlassen ist, recht groß und die Lykanthropin straunte nicht schlecht. „Das ist eure Krankenhaus? Das ist ja mal groß“ meinte sie und man merkte mal wieder, wie klein Lilirucas Welt in Nirn anscheinend gewesen ist.. Arialka wollte irgend welches Zeug hier finden und Sachen die nützlich sein konnte. Lili war sogesehen nur beiwerk, das sie nicht genau wusste, wie das Aussah, wonach die zwei Kunoichis suchen. Aber anscheinend wusste auch Megumi nicht, was das genau war. Währendessen entdeckte Liliruca ein Schild und wirkte daraufhin richtig empört. „Ekelige zweiklassen Geselschalft!“ motzte sie und dann krachte es laut, als ihre linke Hand zu eine Klaue wurde und sie das Schild förmlich zerfetzte. Nun würde wohl auch Megumi klar sein, woher die tötlichen Verletzungen des Frühstück her kamen. „Püh“ meinte Lili dann und würde dann mit den anderen zweien hinein gehen. Wäre es nicht unanständig und Lili wäre alleine, würde sie aus trotz heraus das alles hier makieren. „Nein, ich lebte mit meinem Rudel eher Abseits, da gibt es keine Krankehäuser und wir Lykanthropen heilen eigentlich recht schnell.“ meinte sie dann und schaute sich im Krankenhaus um. Wobei Megumi eine Frage hatte und Lili etwas herum schnupperte. Dabei ging sie auch kurz auf allen vieren und roch auf dem Boden. „Also in letzte Zeit war wohl niemand hier, die Gerüche sind recht alt und verwischt, aber zwei Personen der erwähnten drei waren öfter hier.“ kam es von Lili und sie stand auf. „Aber das ist wohl recht lange her, es ist nicht mehr sehr stark.“ meinte sie und schaute Megumi an. Ein klares Anzeichen wohl, dass die Personen aus Konoha stammen konnten.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Babareno Arialka » Mi 25. Sep 2019, 19:50

Die Babareno war froh, dass sich die Angelegenheit mit Liliruca beruhigt hatte, immerhin war es nicht nur für sich, sondern auch für die Anderen wichtig. Sie durften der Lykanthropin sogar die Ohren kraulen, weswegen sich der DJ sehr geehrt fühlte. Zusammen hatten sie sich auf den Weg zum Krankenhaus gemacht, denn Arialka brauchte nämlich noch Werkzeug für ihre Kunigunde. Im Gegensatz zu ihr waren ihre Reisebegleiterinnen entspannter. Sie war ein wenig nervös, auch wenn sie ruhiger war als vorhin. Sie wusste nicht, was sie sagen konnte... dann ging ihr ein Licht auf. „Du wolltest du wissen was eine CD ist, nicht wahr?“, fragte sie und lächelte Liliruca an. „Ich zeige sie dir einen Moment.“ Die Babareno kramte ein wenig in ihrem Rucksack und zog dann ein kleines, flaches Kästchen heraus. „Das hier ist eine CD – Hülle, die schützt die CD vor Schmutz, wenn ich sie nicht anhöre. Du darfst sie ruhig aufmachen.“, fügte sie noch hinzu. Im Inneren würde Liliruca eine flache Scheibe mit einem Loch sehen. „Auf einer CD kann man Töne speichern, zum Beispiel Musik. Aber so kann man nichts hören, dafür braucht man eine Turntable. Das ist ein Gerät, mit der man die Musik hörbar machen kann. Wenn du willst kann ich dir nachher ganz genau erklären, wie das funktioniert.“ Man konnte ein fröhliches Funkeln in den Augen des DJ erkennen, ihre Mimik und Gestik, alles strahlte die Begeisterung aus. Sie liebte die Musik nämlich sehr, es war ihr Leben. Sie erreichten das Krankenhaus, wo ein Schild das Pech hatte von Liliruca angegriffen zu werden. DJ Ali Baba bekam große Augen. Das Mädchen hatte Klauen, die hatte sie noch nie gesehen. „Woooow.“ Man konnte die Bewunderung heraushören. Danach ging es um die Aufteilung. „Okey, dann machen wir es so, dass wir zusammen nach dem Werkzeug suchen. Ich kann mir auch vorstellen, wo es ist.“ Sie ging voraus, einen Gang entlang, eine Treppe hinunter, wieder einen Gang entlang. Man merkte, dass es eher in einem hinteren Bereich war. „Die haben erst vor kurzem daran geforscht, deswegen ist es eher versteckt. Man wollte den normalen Betrieb nicht stören. Und nun sind wir hier.“ Der Raum war nicht groß. Es gab einige Kabel, die auf einem Tisch herum lagen. Dann gab es noch ein Regal und einen kleinen Schrank. „Also wir suchen ein kleines braunes Mäppchen. Sieht unscheinbar aus.“ Damit konnte nun die Suche beginnen.
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