Friedhof von Konoha

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Minato Uzumaki
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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 1. Aug 2011, 13:07

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko bewegte sich schnell vorwärts , er schien ein festes Ziel im Sinn zu haben und jede seiner Bewegungen schienen nichts an Schnelligkeit und Stärke verloren zu haben und doch Yumi konnte es wohl erkennen , egal wie tödlich sich der Uzumaki gab, egal wie groß seine Kräfte waren, dieser Mann lag im sterben und er konnte diese Schwäche nun nicht länger vor seiner "großen Schwester" verbergen, er hatte es Ihr aus einem Gefühl heraus offenbart, die blauen Augen seiner Selbst verrieten Ihn ohne das Chakra des Neunschwäzgigen würde sein Leben sehr bald wie ein kleines Licht einer Öllampe der das Öl ausgeht erlischen. Doch selbst mit den Kräften des dämonischen Fuchses war Minato`s Schicksal bereits besiegelt und doch kämofte er weiter , verfolgte weiter einen Pfad den wohl nur die Wenigsten verstehen konnten. Der Blonde trug die Hatake Erbin in seinen Armen, noch vor wenigen Minuten war Ihr ein kostbares Andenken gewalltvoll genommen worden....nein der letzte Teil ihrer eigenen Familie wurde Ihr ebenfalls genommen. Denn egal was am Fluss auch passiert war , Minato würde immer einen Weg gehen müssen auf dem die Sheruta Ihm nicht folgen konnte und diese Erkentniss würde sich nocheinmal tief in ihr Herz brennen, ehe das Ende kommt. Minato und Yumi erreichten nun den Friedhof Konoha-Gakures, auf der gepflasterten Wegstraße die direkt durch den gesamten Friedhof führte machte der Uzumaki kurz halt, seine Aufmerksamkeit wurde von zwei Shinobis erregt , die sich lautstark über die Zustände in Konoha-Gakure unterhielten. Noch verweilte der Jinchuuriki auf einer Anhähe, der Friedhof wurde also ebenfalls bewacht oder was hatten diese Beiden hier verloren? Die neu geborene Quelle allen Bösens schaute auf die beiden Shinobi herab, in ihrem Gespräch wurde dem Uzumaki eines klar, er hatte den Arita etwas falsch eingeschätzt. "Wie können die anderen Ratsmitglieder dies nur zulassen!? Dieses Monster , der Schlächter Suna-Gakures läuft wieder frei unter Uns , er lebt nun wieder unter unseren Bürgen unter unseren Kindern wie kann dieser verdammte Arita dies zu lassen!!?" Der Partner des lautstark aufgrölenden Mannes versuchte seinen Dienstgefährten zu beruhigen. "Jetzt bleib mal locker, so wie ich gehört habe hat der Fuchsjunge unseren Anbu Captain und auch zwei der Ratsmitglieder ziemlich alt aussehen lassen und Maresuke-sama sucht nun nach einer Möglichkeit Ihm mit geballter Stärke entgegen zu treten." Der Andere wiederrum brach in großen Gelächter aus. "Maresuke-sama? Dieser Kerl mag beliebtheit beim Volk besitzen , doch Uns Shinobi täuscht dieser Kerl nicht, wir haben die großen Kage unseres Dorfes miterlebt und er ist bei wahrem kein großer Mann, er hat seine Situation prima ausgenutzt , hat das Monster das uns Alle vernichten könnte auf seiner Seite und entzieht sich so dem Konflikt mit den anderen Ratsmitgliedern, er ist ein Bastard und eine Schande selbst für seine ganze Familie, schau Ihn dir doch an....eine offizielle Ernennung hat nie stattgefunden , die Daymou sind auf dem Weg und wissen noch nichts davon das dieser Kerl größenwahnsinnig geworden ist , er führt sich auf wie ein König dem sein Reichtum und sein Einfluss im Reich zu Kopf gestiegen ist." Minato hatte nun genug gehört, er machte einen kräftigen Satz und landete mit der Sheruta zusammen keine drei Schritte vor den beiden Männern. Durch die Kraft des Neunschwänzigen platzte der Pflasterstein leicht unter den Füßen des Uzumakis auf, sein mächtiger Sprung zug eine kleine Windböhe mit sich der den Wächtern hier nun unangenehm ins Gesicht blies. "Wenn man vom Teufel spricht...." Murmelte der mürrische Friedhofswärter nur vor sich hin. Der Uzumaki richtet seinen durch den Aufprall gesenkten Oberkörper, den Kopf gegen die beiden Männer gerichtet suchten seine finsteren Augen nun die Ihren. *Die Macht ist Ihm also zu Kopf gestiegen? Nun er zeigt doch mit dieser Wendung das der Tag doch noch nicht gekommen ist andem die Menschen den wahren Weg sehen können, ihre eigenen Schwächen verstehen und hinter sich lassen können. Maresuke Arita, du nimmst meine Warnung nicht ernst und trittst sie mit Füßen, deine Macht ins nichts....und ins Nichts werde ich dich verbannen.* Der Jinchuuriki dachte dies zu sich Selbst, kein Wort überkam seine Lippen und obwohl sein Kollege diesen lautstarken Wichtigtuher versuchte durch eine leichte Berührung seiner Schulter zurück zu halten konnte er sich nicht beherrschen den Uzumaki nicht doch anzusprechen, so grölte der Kerl dem wohl mächtigsten Wesen unserer Zeit entgegen. "Glaubst du bist etwas Besonderes? Keiner von Uns wird dich jemals anerkennen , DU wirst NIEMALS dazugehören Monster, durch dich ist jetzt ein Kind an der Macht dem dies alles zu Kopf steigt , du bist niemals ein Konoha-Shinobi NIEMALS BIST DU KREATUR EINER VON UNS!!" Gerade als sein Dienstkollege den Mann nachhinten ziehen wollte verfiel Minato einem kurzen Lachanfall, Ihn amüsierte die Schwäche dieser Männer unheimlich. "*Hehehe* Monster? Kreatur?" Der ehemalige Konoha Shinobi machte zwei Schritte auf die Beiden zu und seiner dunklen , roten Augen brannten sich tief in ihre Augen , denn nun überkam sie die Furcht ...die Furcht vor der Erkentniss das es wohl niemals die Absicht des Jinchuuriki war zum Dorf zurück zukehren. "Jedes Tier tötet andere Lebewesen nur um selbst zu überleben, ich selbst habe mit meinen Taten mein eigenes Leben beendet und folge nun einem Pfad den ihr mit eurem begrenzten Verstand nicht verstehen könnt, ihr seit blind für Alles was das blose Auge nicht erkennen kann.....und so....." Minato machte nun eine schnelle Bewegung , er verlagerte das Gewicht der Hatake auf seine linke Flanke und packte mit der Rechten das Großmaul am Hals. Langsam und ohne eine Chance sich zu wehren wurde der Mann nach oben gezogen bis die Füße oberhalb des gepflasterten Weges baumelten. "Arggh lass mich los du Teufel!" Sein Dienstkollege war nicht ganz so dumm wie sein Freund und suchte das Gespräch mit dem Jinchuuriki. "Hey Minato! Lass Ihn bitte runter, wir sollen dich doch akzeptieren , du warst nicht immer so wie jetzt ich kannte Hinata deine Schwester und sie wollte immer nur das Beste für dieses Dorf und du ihr kleiner Bruder bist so fehlgeleitet und anderst , aber ich weis du warst nicht immer so wie jetzt ...also verstärke doch nicht den Eindruck den wir die Shinobi von Euch Jinchuuriki haben , durch Hinata und ja auch durch deinen Großvater wissen wir das Ihr Gutes in Euch habt , also versemmel doch nicht die Chance die Maresuke-sama dir gegeben hat!" Minato riss seine Augen auf und kurz verstummte seine Stimme, der Mann wog sich in Sicherheit und senkte das Kunai wieder in die dafür vorgesehene Tasche, doch wenn der mächtigste der Neun eines war, dann unberechenbar. Sofort brach der Uzumaki in großen Gelächter aus. "*HAHAHAHAHA!* Die Chance die Maresuke MIR gegeben hat !? Ihr jämmerlichen Kriecher , ich habe mit meiner Macht eure tapfersten oder sollte ich sie dumme Helden nennen alle samt in den Schatten gestellt, ich war es der euren Leben eine Chance gegeben hat ihren Wert zu beweisen , doch nun sehe ich , das jegliche Zeit hier eine Verschwendung ist....in euren Herzen wuchert Etwas und Ihr vermögt es nicht zu sehen und dies macht Euch zu etwas abstoßendem. Ich wähle lieber den Weg des Monsters als zu Euch zu gehören......Seht Ihr das Zeichen auf meiner Stirn, Konoha-Gakure ist ein Schatten, ein Schatten hinter den Blättern und Ich bin die Stimme das Blatt selbst, also verkriecht Euch oder sterbt , ihr seit nicht würdig in die Zukunft einzugehen...." Der Jinchuuriki zögerte nun kene Sekunde länger , er drückte seine Klauen einfach zu und die blose Kraft des Uzumakis reichte aus um den Hals des Mannes zu zerquetschen. Das Blut spritze leicht gegen das Gesicht des Blonden und gerde als sein Teamkollege reagieren konnte warf der neu erklärte S-Rang Nuke Nin Ihm den leblosen Körper entgegen. Dieser fing seinen Dienstgefährten auf und legte dessen Körper auf der Erde ab. Doch Minato stand bereits immernoch mit der Hatake auf dem Arm vor Ihm und hielt seine Hand ausgestreckt vor das Gesicht des Mannes. "Du Wicht , erwähne niemals wieder ihre Namen , du bist es nicht Wert sie in meiner Gegenwart zu nennen.....GRUUAAAR!" Minato brüllte dem Shinobi entgegen und aus dem plötzlich aufflammenden Kyuubi Chakra um den Körper des Jinchuurikis herum löste sich eine mächtige Chakrawelle von der Hand des Uzumakis die den Mann tief in die Mauer des Friedhofes schmetterte. Der Quelle allen Bösens war es egal ob er nun auch diesen Mann getötet hatte, er hatte Maresuke gewarnt, das er Jeden töten würde , die ihre eigenen Schwächen nicht erkennen konnten und nicht bereit waren in der neuen Zukunft zu leben. Konoha-Gakure war nichts mehr als ein Schatten der keine Bedeutung hatte, der Willen des Feuers war ein kleines Licht im ewigen Meer des Chaos welches der Jinchuuriki heraufbeschwören konnte. Doch nun änderte sich die Haltung des Jinchuuriki wieder, langsam und ohne auch nur einen Muskel in seine Körper wirklich anzuspannen , völlig ruhig lief er nun mit der Hatake auf den Friedhof, sein Ziel war das Grab von Kakashi Hatake, einem wahrhaft großen Mann Konoha-Gakures. Sanft kniete sich der Uzumaki vor dem Grab dieses Helden von Konoha, vorsichtig legte er seine Hand auf die Wange seiner "großen Schwester". "Er wird auch weiterhin auf Dich acht geben Yumi-onee, doch es ist meine Aufgabe in diese Welt hinaus zu gehen auf einem Weg auf dem Du mir nicht folgen kannst, Du hast heute wahre Stärke bewiesen und deine eigene Schwäche erkannt und sie in Stärke gewandelt, ich weis das Er stolz auf Dich wäre und Ich bin es auch." Minato gab nun etwas nach, er hatte seine Gefühle als Quelle allen Bösens nicht vernichtet , es waren genau diese Gefühle eben die Ihn zu dem gefährlichsten Wesen unserer Zeit machten. Der Jinchuuriki spürte etwas, Ihr Herzschlag war unruhig und egal was man nun Yumi von Ihm denken würde , er musste wissen was dies war und so legte der Blonde seine rechte Hand auf die linke Brust seiner "Schwester". Vorsichtig schloss der ehemalige Konoha Shinobi seine Augen, das Chakra des Neunschwänzigen verschwand nicht , doch schien irgendetwas Anderes in den Körper des Mannes einzudringen und auch wenn es Ihn unheimlich für den Moment schwächen würde und er vieleicht einen großteil seiner noch verfügbaren Zeit auf Erden opfern musste er tat es für das Schicksal von Yumi. Minato zog mithilfe des Kyuubi Chakra das Naturchakra in seinen Körper , er sammelte und bündelte es und nun war es soweit, eine leichte Röte zeichnete sich um die Augenränder des Uzumakis ab, der Sage war zurückgekehrt. Der Junge der aus der Froschwelt kam spürte nun den unruhigen Chakrafluss seiner Begleiterin , Yumi musste sich sicher als Versagerin fühlen , hatte sie als Sheruta versagt? Wieso war Minato so geworden , Yumi wollte Ihn doch immer beschützen und jetzt Ihr Sharingan Auge war versiegt und der Jinchuuriki zu mächtig geworden zu mächtig als das ein einzelner Shinobi Ihn stoppen könnte und doch wusse Minato das seiner "Schwester" nicht versagt hatte, immer wollte sie nur das Beste für Ihn und am heutigen Tag hatte sie Selbst als Einzige das Schicksal gewandelt , sie hatte nun verstanden auf was es im Leben an kommt , sie verstand nun was ihre Aufgabe war und für welche Ideale sie und Hinata gekämpft hatten. Der lange Nebelschleier der sich über diese Erinnerungen gelegt hatte war verschwunden und doch jetzt nach dieser Erkentniss meinte es das Schicksal nicht gut mit der Hatake Erbin. Minato spürte wie Ihr Chakrafluss durch das erlischen des Sharingan Auge`s gestört war, das Sharingan von Yumi war immer schon etwas Besonderes, doch nicht weil es einmal Kakashi Hatake gehörte nein, sie selbst war mit dem Auge verschmolzen und es aktivierte sich selbstständig bei Gefahr, etwas was es noch niemals zuvor bei einem implantierten Doujutsu gegeben hatte. Der mächtigste der neun Jinchuuriki fühlte das selbst er mit all seiner Macht dem Tod nciht erhaben war und für den letzten Rest seiner Familie gab es nun keine Hoffnung mehr. Doch nun wollte er seine "Schwester" ein letztes Mal etwas geben, sie standen zusammen die dunkelsten Stunden durch und sie hatte die Warheit verdient, hier an diesem Ort vor den Augen der Ahnen dieses Dorfes würde Uzumaki Minato sich offenbaren. "Yumi-onee, erinnerst Du dich als ich dir sagte das ein Jeder sein Schicksal selbst bestimmen kann? Ich habe meinen Weg selbst gewählt und Du deinen und ich kann dir freien Gewissens in deine Augen sehen und sagen das ich Nichts was ich getan habe bereue. Ich bin nicht verloren in der Dunkelheit mein Weg ist es in den Herzen der Menschen eine Erkentniss zu wecken , die Du heute allem zu trotz erkannt hast. Du hast dich gegen deine Loyalität gegen jede Regel gestellt und auf dein Herz gehört und genau dies wird die Ketten zerstören die diese Welt gefangen hält." Das Leben zog sich mehr und mehr aus ihrem Körper zurück, Yumi wirkte Träge und Müde und doch wollte er sie nicht in die Dunkelheit sinken lassen sie sollte mit einem Gefühl von Sicherheit und Wärme diese Welt verlassen. So zog der Uzumaki die Sheruta zu sich ran, er senkte seinen Kopf und führte seine Lippen gegen die Ihren. Hatte der Jinchuuriki nun völlig den Verstand verloren? *Minato.......* War nur leise die Stimme des Neunschwänzigen im Kopf des jungen Mannes zu hören. Er küsste nun also seine Schwester und das Naturchakra welches vom Chakra des Neunschwänzigen geleitet wurde durchströmte nun auch den Körper der jungen Anbu. Nun konnte auch sie es fühlen , seinen Herzschlag ...und da war da noch etwas Minato war krank, schwer krank er litt unter den Folgen seines Weges und die Zeit stand definitiv gegen Ihn. Minato hielt das Gefühl , diesen Moment für eine ganze Weile das Kyuubi Chakra umhüllte die Beiden wie einen schützenden Mantel und zum ersten Mal würde auch sie es spüren hinter der Boshaftigkeit , in diesem finsteren Chakra lag auch Sicherheit und Zuflucht. Dann geschah Alles ganz schnell , er presste seine Lippen fester gegen die Ihren und zog dabei seinen rechten Arm von der Seite weg und die scharfen Klauen seiner Hand drangen tief in das Fleisch der Sheruta ein. Aus Minato`s Mundwinkel lief etwas Blut herab was leicht auf den Brustkorb der Hatake tropfte. Der Jinchuuriki hatte sich entschieden, er würde Ihr Leben nicht in der Dunkelheit verweilen lassen, er würde sie mit einer Wärme zu einem Ort schicken wo sie auf Ihn warten würde. Durch das Naturchakra konnte der Blonde spüren wie langsam sich das Chakrasystem der Sheruta beruhigte , es war nun soweit sowohl für Yumi, als auch für Minato zu gehen. Der Uzumaki löste sich von der jungen Frau und hielt sie nun fest in seinen Armen. "Warte auf mich Yumi-onee" Obwohl sein Herz schmerzte vergoss der ehemalige Konoha-Shinobi keine Träne, er war glücklich das Yumi die Warheit erkannt hatte und nun war es an der Zeit ein Geschwür aus dieser Welt zu entfernen. *GRUUUU....lass uns dem Herren Hokage einen Besuch abstatten Kleiner....* Der Jinchuuriki legte Yumi nun direkt neben das Grab ihres Großvaters und stand selbst auf. Das Sen-Chakra war verschwunden und im Gesicht des Uzumakis spiegelte sich Zorn wieder. "GRRRRRRRR....warte nur bis ich dich zu fassen kriege Maresuke, ich habe dich gewarnt....!" Gab die Quelle des Bösen lautstark von sich. Minato schaute nun nocheinmal hinter sich zu seiner "großen Schwester". "Du wirst die Sonne ein neuen Zukunft nicht sehen können Yumi-onee, doch ich werde dir davon erzählen..." Der Neunschwänzige in seinem Inneren jagdte einen kurzen Chakraimpuls durch den Körper des Blondhaarigen. *Gruuu Minato, sie hat die Sonne durch dich bereits gesehen ....un lass uns die Botschaft in die Herzen der Anderen tragen....* Der Junge nickte seinem dämonischen Gefährten zu , in einer enormen Geschwindigkeit die Ihm durch die 0-Tailed Form verliehen wurde verlies der Jinchuuriki den Friedhof, er würde Maresuke finden und das Schicksal Konoha-Gakures würde mit seinen Worten besiegelt werden.

Tbc: Konoha-Gakure auf der Suche nach Maresuke

[hr]

Name : Kyuubi Chakra atsuryokuha (Kyuubi Chakradruckwelle)
Rang : B-Rang
Reichweite : Nah
Voraussetzung : 0 Tailed
Beschreibung : Bei dem Kyuubi Chakra atsuryokuha stößt der Kyuubi Jinchuuriki eine Chakradruckwelle aus die Ninjutsu bis zum B-Rang abwehrt und alles vor dem Jinchuuriki zurück schleudert. Das Chakra ist so hoch konzentriert , das es sogar eine 10 Meter Wasserwelle erzeugen könnte. Bei diesem Druck kann man sich nur mit mindestens Stärke 8 auf den Beinen halten.

Name: Sennin/Kyuubi Moodo
Beschreibung: Hierbei passiert etwas unnatürliches das Kyuubi Chakra mischt sich teilweise mit dem von Minato. Das resultat ist das die schlitzförmigen Kyuubi Augen in die Sage Augen hinzukommen. Hierbei bekommt Minato zwar keine Stärke hinzu, außer den Speed der 0-Tailed Form sodass diese Geschwindigkeit nurnoch mit dem 3 Tomoe Sharingan zusehen ist. ,aber ist in der Lage durch freisetzung von Kyuubi Chakra Angriffe abzuwehren, wie auch in der 0-Tailed Form üblich. Die Balance zwischen den Chakraarten ist in Gefahr und sollte das Kyuubi Chakra noch mehr in Wallung gerate hat es die sofortige Bewusstlosigkeit von Minato zufolge.

1.Chakra tritt aus 0-Schwanzform:
Das ist die erste Form, die ein Jinchuuriki unter dem Einfluss des Kyuubi erreicht. Seine Augen werden rot und schlitzförmig, die Striche auf seinen Wangen werden deutlicher, seine Fingernägel und Zähne werden schärfer, und er bewegt sich tierhaft. Er bekommt einen Energieschub von dem Kyuubi, das Chakra wird rot und mit bloßem Auge erkennbar. Das rote Chakra heilt seine Wunden binnen Sekunden; seine Geschwindigkeit und Kraft erhöht sich enorm. Zudem ist in dieser Form die so schnell ist das man selbst mit Tomoe 2 Sharingan ihm nicht mehr folgen kann. Zudem ist der Jinchuuriki in der Lage durch eine blose Handbewegung oder einen Ausschrei eine gewaltige Chakradruckwelle zu erzeugen. Da die Kraft und der Geschwindigkeitschub durch eine enorme Chakrafreisetzung eingeleitet wird, ist diese Form die mit Abstand mächtigste 0-Schweif Form aller Jinchuuriki.

Der Tod Yumi`s ist mit Saira abgesprochen.

Yumi
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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Yumi » Di 2. Aug 2011, 10:19

Yumi fühlte sich immer schwächer werden und schloss ihre Augen an Minatos Brust gesenkt. Doch warum wurde die Hatake schwächer ?? hatte es etwas mit den Verlust der Sharingan Auge zu tun ?? dem Auge das ihr als einziger von ihrer Familie geblieben war ?? ..
Yumi hatte keine starke schmerzen doch fühlte sich die Hatake hilflos und auch ängstlich. Sie spürte das ihr Chakra Kreis unterbrochen war und ihre Kräfte schindeten. Dann merkte sie wie Minato und sie stehen blieben... sie vernahm stimmen sie zwang sich ihre Augen zu öffnen und erkannte die beiden Friedhof wachen doch konnte sie die Worte kaum verstehen die gewechselt wurden es war als wäre sie in eine Art Trance verfallen . Sie spürte das Minato sie um lagerte und sein Chakra und des des Kyuubis sich machtvoll aus dehnte. Was passierte da was tat Minato ?? …
und dann hörte sie den Namen Hinata der gegen Minato verwendete wurde und das reichte um für Yumi zu wissen was passierte. Sie wollte sich auf rappeln Minato dran hindern etwas zu tun ,... doch sie bleib regungslos. Dann vernahm sie auch schon Minatos stimme so laut auf einmal das es fast in den Ohren weh tat gefolgt von einer Chakra welle die wie sie wusste die wache weg schleudern würde und eventuell auch töten würde. Dennoch blieb die Hatake regungslos ihr kam es vor als würde das alles nicht wirklich passieren.
Dann setzte sich der Uzumaki wieder in Bewegung es führte ihn ohne Umwege an das Grab des großen einmaligen Hatake.
Er kniete sanft neben den Grab von Kakashi Hatake nieder …. Yumi sah diesen Grabstein den sie so viele Jahre in stillen betrauert hatte hier sollte nach Yumis zeit das Sharingan Auge begraben werden so das niemand sich das erbe der Hatake zu nutze machen konnte.
"Er wird auch weiterhin auf Dich acht geben Yumi-onee, doch es ist meine Aufgabe in diese Welt hinaus zu gehen auf einem Weg auf dem Du mir nicht folgen kannst, Du hast heute wahre Stärke bewiesen und deine eigene Schwäche erkannt und sie in Stärke gewandelt, ich weis das Er stolz auf Dich wäre und Ich bin es auch." Die Worte des Uzumakis wahren nun direkt an sie gerichtet und sanft lächelte die Hatake. Yumis Herz spielte verrückt sie selbst hatte es schon vor ein paar Minuten mitbekommen das es unregelmäßig schlug mal stark mal ganz schwach, mal schneller mal wieder langsamer.
Der Uzumaki schien dies ebenfalls zu merken . Er legte seine Hand auf ihre Brust genau über ihren Herzen und den Rest der passierte vernahm die Hatake nicht sie war in Erinnerungen gesunken.
Ihre Chuunin Prüfung wie sie zusammen mit Hinata in Garten des Uzumakis Anwesen stand und stolz Yumis Chuunin Weste inspizierten und dann diese Rothaarige oder doch eher Orangehaarige junge Frau Kirigakure die die beiden die ganze zeit beobachtete. …. Ja Yumi hatte damals bemerkt das sie und Hinata beobachtet wurden doch hatte sie diese Frau nie wieder gesehen....doch warum kam ihr der Kiri Shinobi ausgerechnet jetzt in den Sinn. Yumi wusste ja nicht das diese Frau nach ihr die einzige wahre Hatake Erbin sein würde das dieser Shinobi ihre Schwester war... woher sollte sie das auch wissen dennoch wünschte ihr Yumi alles Glück der Welt und sie fragte sich nur für ein Augenblick wer diese Frau wohl war und was sie in genau diesen Moment tat...
dann wandelten sich die Bilder Sie sah sich und ihren „kleinen Bruder“ auf den dach der Kage residenz sitzen sie unterhielten sich beide lächelnd über Hinata und Yumi zeigte ihn was Minato immer tat und auch Hinata immer getan hatte. Damals wurde das Band was die beiden verband gesponnen und es war vielleicht nicht mehr so schön sauber und neu hatte hier und da ein paar Faser verloren wo es fast gerissen wurde und eine zusammengeknotet stelle wo man das Band wieder neu verbunden hatte. Aber für Yumi war dieses Band das wichtigste in diesen Moment...

Ihren blick hatte sie sanft auf Minatos Gesicht gelegt als er ihre Gedanke wieder zu dem hier und jetzt hohlte, wusste die Hatake das es mit ihr zu ende ging ??
"Yumi-onee, erinnerst Du dich als ich dir sagte das ein Jeder sein Schicksal selbst bestimmen kann? Ich habe meinen Weg selbst gewählt und Du deinen und ich kann dir freien Gewissens in deine Augen sehen und sagen das ich Nichts was ich getan habe bereue. Ich bin nicht verloren in der Dunkelheit mein Weg ist es in den Herzen der Menschen eine Erkentniss zu wecken , die Du heute allem zu trotz erkannt hast. Du hast dich gegen deine Loyalität gegen jede Regel gestellt und auf dein Herz gehört und genau dies wird die Ketten zerstören die diese Welt gefangen hält."  sie schloss kurz ihre Augen und führte dann zitternd ihre schwache Hand an seine Wange und strich ihn sanft darüber. Nur sehr mühe voll als wüsste sie das es ihre letzten Worte sein würden und mit letzter kraft flüsterte sie schwach „geh deinen weg, und vergiss nie das du nicht als einziger für das kämpfst …. die Menschen sind schwach sei gnädig und zeig ihnen den weg wie sie stark werden können,... und wenn du dir nicht sicher bist denk an mich und das die Menschen lernen müssen ihre stärke zu erkennen, Outoto-chan“ Yumis stimme versagte doch ein sanftes lächeln legte sich auf ihre Lippen. Sie spürte das ihre Kraft verschwunden war sie spürte das es kalt und dunkel wurde sie hatte angst angst davor ins dunkle ab zu tauchen und los zu lassen.
Auf einmal spürte sie sanft die Lippen des Uzuamkis auf ihre es war ein Kuss der ihre Innige Freundschaft und liebe bekundete, ein Kuss der liebenden in Herzen. Aber kein Kuss mit Leidenschaft kein Kuss der liebe wie man ihn von verliebten kannte. Doch dieser Kuss hüllte die Hatake in wärme und Helligkeit … es beruhigte die Hatake zu nehmen sie fühlte sich geborgen doch die geborgenheit hatte einen bitteren Beigeschmack. Ihr wurde bewusst das Minato Krank war und Lid und es machte sie traurig doch seine wärme ließ nicht zu das es ihr angst machte und das Gefühl der Gepflogenheit der wärme und der Sicherheit verloren ging. War das dieses gefühl das der Kyubbi seinen Jinshuriki gab war das dieses Gefühl von dem Hinata als Genin gesprochen hatte... war das diese Zuflucht die der Kyuubi schenkte ?? warum stand das in einen so großen Gegensatz zu seiner Boshaftigkeit warum konnten die Menschen nicht diese Seite sehen ... Doch Yumi war zu müde um sich darüber Gedanken zu machen sie wollte sich viel lieber in dieser Verborgenheit in dieser Wärme sicher fühlen und einfach nur sein hier und jetzt bei Minato...und den Kyuubi der wie Minato und Hinata zu ihren leben dazu gehörte … wenn sie jemals angst vor den Buuji hatte so verschwand diese nun gänzlich.
Sanft schloss sie ein letztes mal ihre Augen.

Als Mnianto seine Klaue in ihr schlug spürte die Hatake kein Schmerz und kein Leid. Das würde also ihr ende sein so würde Yumi Hatake diese Welt verlassen nicht so wie sie gedacht hatte als Anbu Caiptan in einer großen Schlacht oder als Hokage sondern einfach nur als Yumi Hatake große Schwester von Hinata und auch Mianto Uzumaki, als Sheruta des Kyuubi´s.... man würde sich an sie erinnern um ihr et willen ihren Name würde in den Mündern liegen weil man ihren weg akzeptiert als Kämpferin für die Jinshurikis. Sie hatte ihr leben den Kampf für die Buuji und ihren Jinshurikis gelebt und gekämpft und vorne an für den Kyuubi.
Ihr Herz wurde Ruhig sie spürte eine Art Erleichterung als auch sie nun das licht sehen durfte, es war keine Dunkelheit vor der sie sich fürchten musste und mit Minatos letzten Worten gewappnet machte sie sich auf den weg die letzte reise ihres leben an zu treten...

Der Körper der Hatake wurde schwach und lag nun leblos in den Armen ihres Jinshuriki, ihres Freundes , ihren kleinen Bruder. Und dann lag sie da genau neben ihren Großvater,... dahin wo sie hin gehörte....

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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Nara Rikojin » So 7. Aug 2011, 14:24

Eine Weile stand Riko einfach nur da und ließ die Leere in seinem Kopf auf sich wirken. Mit der Hüfte war er gegen einen Grabstein gelehnt, im Mundwinkel klemmte eine Zigarette. Langsam stieg der Rauch in Kreiseln hinauf in den Himmel. Gerade als die Zigarette auf den Boden landete und damit der warme Rauch in der Lunge fehlte merkte der Nara, wie die kühle Luft unter seine dünnen Klamotten kroch. Noch immer waren sie von den Strapazen der letzten Stunden zerrissen und verdereckt. Hinzu kam, dass seine Haare in alle Richtungen standen. Er musste sich wieder einigermaßen in Form bringen, wenn er wieder unter Leute treten wollte. Seufzend stieß er sich mit der Hüfte ab, versenkte die Hände in den Hosentaschen. Mit auf dem Sandboden knirschenden Schritten machte er sich auf den Weg zum Ausgang. Nach ein paar gräbern jedoch blieb er stehen, Stille machte sich breit. Im Augenwinkel erkannte er eine Gestalt, die regungslos da lag. Noch ehe sich die Strin des Nara in Falten legen konnte ging er in die Knie. Hastig tastete er nach ihrem Puls, doch es gab kein Anzeichen von Leben. Also hatten die hektischen Zeiten in Konohagakure ein weiteres Opfer verlangt. Langsam schloss Riko die Augen der Fremden und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Der Nara glaubte sie schon einmal gesehen zu haben. War sie nicht, wie Maresuke Arita auch, ein Mitglied des hohen Rates? In jedem Fall musste ihr Leichnahm beerdigt werden. Auch wenn das Chaos seine Arme über Konoha ausbreitete, so mussten die Toten doch in Ehren gehalten werden. Ein weiterer Shinobi hatte den Friedhof betreten, der Nara winkte ihn zu sich. "Kümmert euch darum, dass Sie in das Krankenhaus kommt. Ihre Familie und der Kage müssen informiert werden." Der Chuunin nickte und schulterte den leblosen Körper. Riko konnte ihm ansehen, dass er dies nicht gerne tat. In Zeiten des Krieges musste jeder über seinen Schatten springen. "Ich danke euch." Langsam schleppte der Chuunin über den Weg in Richtung des Krankenhauses. Riko selbst hob seinen Blick, suchte am Horizont die Spitze des Turmes in dem er wohnte. Der Entschluss, dass er alles hinter sich lassen wollte stand noch immer. Punkt Nummer eins war der Turm, der gleich sein Ende finden würde. Ayuka war wohl mit den Teammitglieder beschäftigt, dementsprechend musste er sich selbst als Abrissunternehmen bemühen.

    ---> Nara Rikojins Wohnung

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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Kenjiro Hatake » Mo 4. Feb 2013, 21:54

Die Stille in Konohagakure war sichtlich zu erspüren. Es war mitten am Tag, Nachmittagszeit geschätzt. Das Klima ist mild, leicht windig aber dennoch angenehm. Die Sonne strahlte über das Dorf hinter den Blättern. Kenjiro, ein Anbu aus Konohagakure, streifte durch die Straßen des Dorfes. Er begab sich zum Friedhof in Konoha. Wie immer trug der Anbu schwarze Kleidung, wie es normalerweise zu einer großen Beerdigung in Konohagakure der Fall ist, wie einst beim Hokagen der dritten Generation. Seine Frau war mit den Kindern im Park und ging spatzieren. Wie immer war Kenjiro, wenn es ihm möglich war, beim Friedhof. Er hatte einen Blumenstrauß in der Hand und in der anderen eine Kerze. Er stand vor dem Grab seines besten Freundes, Shika Nara. Er wurde in einem Kampf von einem anderen sehr guten Freund von Kenjiro ermordet. Ryo Uchiha, mitlerweile Rivale und Erzfeind des Hatakes. Das Bündnis der besten Freunde war aufgelöst. Ryo ging seinen Weg als Nukenin, Kenjiro lebt sein Leben als Familienvater und Shika war nun seit 10 Jahren an einem besseren Ort. Kenjiro hockte sich hin, legte den Blumenstrauß neben den Grabstein und strich über den eingravierten Namen seines Freundes. "Ich wünschte ich hätte etwas dagegen tun können Shika... Tag für Tag vermisse ich die Zeit mit dir, doch weiss ich nun das du an einem besseren Ort bist", sprach er leise vor sich hin, ehe eine Träne aus seinem rechten Auge entwich und an seiner Wange hinunterlief. Nun stellte er die Kerze vor dem Grabstein von Shika, zündete diese an und strich erneut über die Gravur. "Du warst ein großartiger Shinobi und Freund Shika... Ich hoffe es geht dir gut da oben", sprach erneut und richtete seinen Blick gen Himmel. Ein Lichtstrahl entglitt aus den Wolken und schien direkt auf das Grab von Shika. Kenjiro lächelte leicht, wisch sich die Träne aus dem Gesicht und grinste. "Ja, du bist einfach der Beste Shika!" Mit einem breitem Grinsen wandte er sich vom Grabstein ab, ehe ihm der Vater von Shika entgegen kam. "Ahhh Kenjiro, du bist ja auch hier. Wie geht es dir?" Kenjiro lächelte leicht, reichte dem Vater seines verstorbenen Freundes die Hand und antwortete auch sogleich: "Ich kann mich nicht beklagen, Shikaku-sama. Und wie geht es Ihnen und Ihrer Frau? Auch wenn dies nicht der richtige Ort ist für ein solches Gespräch, aber was solls", sprach Kenjiro mit einem Lächeln im Gesicht. Shikaku entgegnete das Lächeln und legte seine Hand auf die Schulter von Kenjiro. "Die Zeit heilt alle Wunden, weisst du doch Kenjiro. Mir und meiner Frau geht es soweit auch ganz gut. Ich bin nun hier um Shika ein paar Blumen zu geben, aber du warst wohl schon fleissiger als ich, was?", antwortete Shikas Vater auf die Rückfrage von Kenjiro. "Ja, was sowas angeht bin ich wahrlich ein flinker Kerl", erwiederte Kenjiro und wandte sich danach von Shikaku ab. Er wollte dem Vater seines verstorbenen Sohnes in Ruhe lassen und wandte sich deshalb ab. Er setzte sich in den Rasen in der Nähe des Friedhofes und starrte in die Leere des Sees. Leichte Wellen schlugen durch den Wind. Das Geräusch war angenehm, weshalb Kenjiro sich ins Gras legte. Er schaute gen Himmel, ehe er seine Augen schloss und in Gedanken versank...

tbc: ???
[align=center]Reden | Denken | Jutsus | NPC

Bild[/align]

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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 11. Mär 2013, 21:55

Cf: Felsenköpfe der Hokage

Ryuuzaki hatte sich aufgemacht von den Kagefelsen nachdem er auf Saira getroffen und sie sich ausgetauscht hatten. Er hatte nun ein paar Dinge vor zu erledigen und um nicht aufzufallen hatte er bei seiner Ankunft im Dorf bereits sein Chakralevel durch seine Anbukünste runtergeschraubt, sodass er nicht so leicht aufgeführt werden konnte. Ja ja die Skills eines Anbu waren doch manchesmal zu etwas Nütze. Tarnung und Täuschung waren genau die Dinge welche Ryuuzaki momentan gebrauchen konnte, denn je länger er unbemerkt bleiben konnte desto weniger lästige Fragen musste er beantworten sollte er auf jemanden treffen der ihn stellte.
Er erreichte nun den Friedhof und sprang schnell auf einen der dort stehenden Bäume um von dort aus die Lage zu beobachten. Seiji war hier im Dorf, das hatte er vorhin gespürt. Ob Ryuuzakis Doppelgänger den Masamori bereits erreicht hatte wusste er nicht, spielte auch keine Rolle er bekam es ohnehin schon noch rechtzeitig mit sollte irgendwas wichtiges passiert sein was Ryuuzakis Anwesenheit verlangte. Naja eventuell war Seiji ja auf den Kagen getroffen, das wiederum konnte böse enden. Ryuuzaki kannte Takeru er diente bevor er Kage war unter seinem Regiem und wenn Ryuu eines wusste, dann das Takeru Senju nichts mehr verabscheute als Abtrünnige Ninja oder jene welche es werden wollten. Da brachte auch Reden meist nicht viel, nur schnelle Reflexe und die richtigen Techniken um zu entkommen. Auf einen direkten Kampf mit einem der Senjumitglieder sollte man es nicht ankommen lassen. Vor allem dann nicht wenn dieser jemand ein Meister im Umgang mit dem Holzversteck des Clans war. Und hier in Konoha blühte alles, das war klarer Heimvorteil. Nicht das Ryuuzaki Angst oder sowas hatte doch wenn man unnötige Konfrontationen vermeiden konnte wieso nicht? Doch was hatte er nun auf dem Friedhof verloren? Nunja hier konnte er in aller Ruhe seine nächsten Schritte durchplanen, denn hier störte ihn niemand. Der Friedhof war totenstill, wie auch die Bibliothek vorhin. Ein Ort der Ruhe und des Friedens. Aber nicht nur deswegne hatte sich Ryuu für diesen Ort entschieden, nein da gab es noch einen Grund. Sollte es doch soweit kommen das man ihn aufspürte und stellte so war ein Kampf hier unmöglich, zumindest für die Einheiten Konohas, es sei denn sie wollten diesen Ort entweihen, eventuell gar zerstören und die Gräber der Gefallenen dadurch schänden. Zugegeben es mochte ein mieser Trick sein sich hier zu "verschanzen" doch für Ryuu war fast alles lediglich Mittel zum Zweck und er störte ja die Ruhe der Toten nicht, nein das waren dann jene welche ihn hier störten. Sie konnten es ja versuchen, aber großflächige Angriffe zerstörten nur diesen heiligen Ort der Toten, was ihm hingegen einen Vorteil bot, da er Meister im Closecombat war.

Dann erschien plötzlich eine schemenhafte Gestallt neben Ryuuzaki, wessen Erscheinung ihm durchaus bekannt war. Es war Seiji und er hatte etwas zu sagen:
"Ryuu, entschuldige das ich dir nicht persönlich gegenüber trete, doch die Situation hier in Konoha hat sich anderst entwickelt als gedacht. Ich habe mit Takeru , dem Hokagen gesprochen. Wir Beide werden durch ein Schreiben von ihm dazu bemächtigt Shichibukai beizutreten, dir ist die Organisation sicher bekannt, die nach den Gräultaten von Kazuya Uchiha gegründet wurde um Feuer mit Feuer zu bekämpfen. Alle Träger des Juin no Kurayami sind ab Heute Teil einer Allianz mit Konoha-Gakure, wenn sich auch nur einer von Uns sich gegen diesen Bund richtet werden alle mit diesem bestraft. Takeru ist im Besitz des ubai toru, ich habe es ihm als Beweis des Respektes vorerst überlassen bis wir die Situation untereinander geklärt haben. Ich bitte dich also beschwöre Sabatea und mich zu dir, gefolgt von Chiba, Alice und Anna. Wir werden für den nächsten Schritt die Macht der Dunkelheit vereinen müssen. Ich habe vor falls nötig Jiro Arita beizustehen, denn nur durch seine Hilfe konnte ich ins Dorf gelangen ohne gegen die Worte meines alten Sensei zu verstoßen. Wie dem auch sei, die Zeit läuft , wir müssen handeln und zwar jetzt." waren seine Worte ehe die Gestallt wieder verschwand. Nun das ganze brachte Vor und Nachteile mit sich. Shichibukai...jene welche als die stärksten Nukenin galten, vereint unter einem Banner lediglich jedoch Lakeien welche eine einzige Aufgabe inne hatten und dafür verschont wurden. Es hätte schlimmer kommen können aber gut. Seiji hatte etwas vor und bat den Yagami um einen Gefallen den er auch so gleich nachkommen wollte. Vom Baum sprang er nun also herunter. Sie alle hier her beschwören? Ohman das kostete ne Menge Chakra und ne Menge Konzentration, hoffentlich wusste Seiji was er da tat, denn so viele aufeinmal hatte Ryuu bisher noch nicht beschworen. Seis drum er kam der Bitte nach und konzentrierte das dunkle Chakra des Juins, da er es bereits gemeistert hatte und die Prüfung der Maskenform bestanden hatte ohne es vollständig zu aktivieren und formte dann Fingerzeichen. "Kuchiyose no Mei" und schlug beide Hände auf den Erdboden, woraufhin Siegel erschienen und sich 5 dunkle Flammen in einer Reihe vor ihm bildeten, alle mannsgroß. Diesmal wusste er ja worauf er sich konzentrieten musste. Eben alle die das Juin der Dunkelheit trugen und das war nun auch nicht mehr all zu schwer. Ob es ein voller Erfolg war sollte sich zeigen. Hatte er nun alle 5 beschworen oder fehlte irgendjemand?

Ryuuzaki wartete das die Personen aus den Flammen traten. Er schwitzte etwas, kein wunder diese Technik hatte er erst vor kurzem entwickelt und gelernt und nun sollte er gleich 5 Träger hier her beschwören, noch dazu waren 2 von ihnen nicht in dieser Dimension das erhöhte den Chakraverbrauch nochmals. Seis drum Ryuu besaß eine Menge Chakra den verbrauch konnte er also verkraften.

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Beschwörung von Seiji, Sabatea, Chiba, Alice und Anna

Selbsterfunden
Name: Kuchiyose no Mei ("Beschwörung der Dunkelheit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel (hoch-extremhoch)
Voraussetzung: Juin no Kurayami / Ansho/Meidou DNS, Ninjutsu 6, Kuchiyose no Jutsu oder vergleichbare Technik
Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Anwender Verbündete zu sich zu beschwören welche das Juin no Kuryami besitzen bzw. Ansho/Meidou DNS in sich tragen. Der Anwender benötigt ebenso das Juin no Kurayami um diese Technik ausführen zu können, da nur dann quasi ein Pakt geschlossen ist, ähnlich wie bei Kuchiyose Verträgen der Pakt mit der Blutunterschrift. Durch das Juin bzw. die Ansho/Meidou DNS ist diese Verbindung zueinander gegeben und macht den Blutpakt überflüssig. Die Anwendung dieser Technik erfolgt allerdings ähnlich dem Kuchiyose no Jutsu, auch hier wird die flache Hand nach den nötigen Fingerzeichen auf eine Oberfläche gedrückt und ein Siegel entsteht und ein Verbündeter wird beschworen. Anders jedoch als beim normalen Kuchiyose no Jutsu wird hier kein Blut benötigt sondern das Chakra der Dunkelheit bzw. Ansho/Meidouchakra. Demnach muss man das Juin no Kurayami vorher aktivieren oder sollte der Träger bereits in der Lage sein das dunkle Chakra ohne Aktivierung des Juin zu nutzen, so kann er die Technik ebenfalls nutzen. Der Chakraverbrauch richtet sich bei dieser Technik nach der Größe und Stärke des zu beschwörenden Verbündeten. Hingegen zum normalen Kuchiyose no Jutsu, kann der Verbündete sich nicht einfach wieder auflösen und verschwinden und zu seinem Ursprungsort zurückkehren, da er/sie kein vertrauter Geist ist mit welchem man einen Pakt schließt sondern die Verbindung der Dunkelheit zwischen den Individuen als Katalysator benutzt wird. Nur Wesen welche von vornerein aus der Ansho/Meidou Welt stammen können sich auflösen und dorthin zurückkehren, da diese an ihre Welt gebunden sind (Ansho/Meidouwesen benötigen dahingend einen Pakt ähnlich normaler Kuchiyose und diese Wesen müssten als Npc oder Spezial Kuchiyose existieren).
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Seiji Masamori » Di 12. Mär 2013, 21:26

CF: Anwesen der Arita

Der Meister der Dunkelheit wurde in die Finsternis gesogen, der Herr von Ansho hatte die Macht von Ryuuzakis Jutsu bereits erwartet. Er würde dem ehemaligen Hokagen in wenigen Augenblicken von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen. Aus einer dunklen Flamme heraus trat der ehemalige Sheruta Leader, er erblickte sofort den Yagami Erben. Neben ihm selbst waren vier weitere Flammen zu sehen, dort würden nun auch die anderen Träger des dunklen Males erscheinen. Seiji würde keine weitere Zeit verlieren , schnellen Schritte begab er sich auf eine kleine Anhöhe vor den fünf Kriegern der Dunkelheit. Sie alle würden seine folgenden Worte nun vernehmen. "Hört mir gut zu meine Freunde und entschuldigt das Ryuuzaki euch hierher beschwören musste. Doch das was ich euch erzhlen muss duldet keinen weiteren Aufschub. Wir Träger des Juin no Kurayami sind von nunan Teil einer Allianz mit Konoha-Gakure und hier willkommen. Dies gillt auch für dich Alice, selbst wenn Kiri-Gakure mit Konoha eines Tages im Krieg stehen sollte, ihr habt die Wahl jeder Zeit eure Seite selbst zu wählen. Ich selbst mache mich zusammen mit Ryuuzaki und Sabatea auf den Anführer der Shichibukai zu suchen. Ich werde meine Aufgabe als Hüter der Neun wieder auf mich nehmen, denn diese Last will ich nie mehr auf eine andere Schulter abladen. Falls Shichibukai aus den Männern und Frauen noch besteht wie ich sie einschätze , dann haben wir vereint genug Stärke den Willen des Angiris Rates in diese Welt zu führen und so allen freien Geschöpfen dieser Welt beizustehen." Seiji machte eine kurze Pause , dass die Anwesenden die Informationen ersteinmal verarbeiten konnten. Der Herr von Ansho sah kurz in den finsteren Nachthimmel hinaus, ein kurzes Donnergrollen und der darauf folgende Regen untermalten diese Situation wirklich perfekt. "Ein Sturm zieht herauf und damit meine ich nicht die Regenwolken über uns. Alice, Anna....Sabatea. Ich werde euch zu vollkommenen Kriegern der Dunkelheit ausbilden, ab diesem Tag an könnt ihr mehr als Jemals zuvor in eurem Leben euer Schicksal selbst bestimmen. Ich vertraue auf euch Alle denn die Entscheidung des Einen ....kann die Verdamniss für uns ALLE bedeuten!" Der ehemalige Sheruta Leader sah nun in den Himmel hinauf, die kühlen Regentropfen waren eine erfrischende Abwechslung im Vergleich zur giftigen Umgebung von Ansho. Nun gut diese dunkle Welt am entferntesten aller Orte war mitlerweile das Zuhause des Meisters der Dunkelheit geworden. "Ich bin davon überzeugt, dass Minato nicht der ist für den ich ihn gehalten habe. Sein Bündniss mit Kiri-Gakure passt nicht zum Lord der Zerstörung.....er hat so viel Macht da hat er es nicht nötig einfache Menschen die unter seinen Augen doch nicht viel mehr als Staub sind zu belügen. Ich glaube das der Kyuubi Jinchuuriki ein Vorbote ist , der den Weg für eine noch viel schlimmere Gefahr ebnen sollte.....und vieleicht....aber nur vieleicht sind wir selbst auf die Hilfe des Bösen angewiesen um diesen Feind aufzuhalten. Wie dem auch sei..." Seiji sah wieder nach unten und richtete seine volle Aufmerksamkeit auf die Krieger aus Ansho. "Anna, ich brauche deine speziellen Fähigkeiten um einen Verbündeten auf den Plan zu rufen, dessen Macht so erschreckend ist das seit des ehemaligen Meisters der Dunkelheit Inarius und dem Fall der dunklen Welten sich Niemand mehr in seine Nähe gewagt hat. Es heißt ein Schrecken haust im Inneren von Ansho der die Macht besitzt , selbst das Urböse selbst heraus zu fordern." Von welcher Macht sprach der Masamori da blos. "Alice, sobald das ubai toru sich wieder in meinem Besitz befindet bringe ich dich gerne zurück nach Kiri-Gakure falls du dies wünschst. Ansonsten rate ich dir mich weiter zu begleiten , bis deine Ausbildung abgeschlossen ist und bitte ihr alle richtet in Konoha keinen Ärger an. Erzählt mir nun bitte wie eure weiteren Pläne aussehen, dass ich mich darauf einstellen kann. Ach und nochetwas, der Hokage selbst möchte den Mann bestrafen der es mir ermöglicht hat hierher zu reisen. Ich will euch in diese Sache nicht mit hinein ziehen , jedoch kann ich es nicht zu lassen das seine Strafe.....sein Leben verwirgt." Seiji lehnte sich nun gegen einen großen Laubbaum, der in der Mitte des Friedhofes stand. Vorsichtig führte er einen seiner Stäbe von seinem Rücken. *Ja wieso eigentlich nicht......die Macht des Meidou ....das Wissen der Sheruta.....aber natürlich!* Den Meister der Dunkelheit schien ein Geistesblitz überkommen zu haben, für eine ganze Weile starrte der Herr von Ansho, geistig irgendwie abwesend auf seinen Stab den er fest in der Hand hielt. *Das ich nicht schon viel früher darauf gekommen bin!*. Wie würden die anderen Träger des Juin no Kurayami auf die Worte des ehemaligen Sheruta Leaders und Shinobi aus Konoha-Gakure reagieren. Egal was auch war, die Zeit rannte ihnen davon.

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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 13. Mär 2013, 11:06

CF: Konohagakure Wohnviertel - Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Es vergingen nur Sekunden, in welchen Sabatea, zusammen mit Bichura an ihrem Bein, in Finsternis gesogen wurde. Sie empfand keine Schmerzen bei der Prozedur doch es war ungewohnt und wirklich damit anfreunden konnte sie sich nicht damit. Nach Ablauf dieser Sekunden trat die Hanami, immer noch mit Bichura am Bein, aus dunklen Flammen heraus. Beeindruckende Technik. dachte sie sich. Der Masamori war bereits auf eine kleine Anhöhe getreten und sie warteten darauf, dass die anderen nun ebenfalls aus den Flammen treten würden. Anschließend ergriff Seiji sofort das Wort und klärte sie über die Geschehnisse beim Hokagen auf. Sabatea selbst kannte das alles schon, sie war schließlich direkt dabei gewesen. Bichura hatte sich mittlerweile wieder von ihrem Bein gelöst und stand einfach neben der schwarzhaarigen Frau, mit verschränkten Armen vor der Brust. Ihm gefiel das Ganze hier nicht. Wie auch? Für ihn war das alles irgendwie doch noch Neuland. Er war nicht in Ansho dabei gewesen. Seiji erklärte das er, zusammen mit Ryuuzaki und der Hanami sich auf die Suche nach dem Anführer der Shichibukai machen würde. Eine Pause setzte ein, wo die aufkommende Stille nur durch ein Donnergrollen am Himmel durchbrochen wurde. Der Masamori erhob erneut die Stimme. Er erklärte, dass er Anna, Alice und Sabatea zu vollkommenen Kriegern der Dunkelheit ausbilden wolle. Die Hanami spürte die kühlen Regentropfen auf der, nicht von Stoff bedeckten, nackten Haut. Seiji sprach nach einer erneuten Pause weiter und klärte Anna und Alice über ihre weiteren Aufgaben und Möglichkeiten auf, ehe er verlangte, dass sie ihm erzählten, wie nun ihre weiteren Pläne aussahen. Mein Plan ist wohl klar: Dir folgen. sprach Sabatea monoton. Ihre Maske hatte sie seit sie beim Hokagen waren noch immer nicht abgelegt. Die Maske der Emotionslosigkeit. Absolut befreit von jeglicher Mimik waren ihre Züge und auch ihre Stimme und Tonlage war absolut monoton, sodass man nicht den Hauch einer Gefühlsregung aus dieser heraus hören konnte. Ja, dies war wohl eine Sache, die sie absolut perfektioniert hatte. Niemand könnte ihre Gefühle und Gedanken erkennen, so lange sie es nicht wollte. Allerdings würde sie den Masamori später noch einmal eine Frage stellen, welche sich vermutlich von selbst erklären würde: Das sie vermutlich keine Zeit mehr hatten, sich ein Weilchen im Dorf auszuruhen. Die Hanami war hungrig und müde, die Nebenwirkungen aus dieser anderen Welt hatten noch nicht abgeklungen: Wie auch? Sie hatte ja nicht wirklich Zeit sich zu erholen. Doch dies war nicht der einzige Grund, weswegen sie liebend gerne ein wenig Zeit im Dorf verbringen würde. Es war auch das Gefühl von Heimat, welches sie so lange nicht mehr wirklich gespürt hatte. Sie wollte nur für einen Moment zumindest noch einmal das Gefühl auskosten, ein Teil einer Dorfgemeinschaft zu sein. Sie war schließlich keine Nuke geworden, weil sie die Menschen in einem Dorf hasste, oder das Dorf an sich. Sie fürchtete viel mehr, sie würde der Dorfgemeinschaft schaden zufügen und um dies zu vermeiden, mied sie Dörfer.
Seiji hatte ebenso den Arita erwähnt, doch zu dieser Sache hatte Sabatea bereits bei dem Anwesen etwas zu ihm gesagt so beobachtete sie nur, wie er die Stäbe hinter seinem Rücken hervor zog. Sie wusste nicht, was er nun vor hatte, doch irgendetwas war es bestimmt. Ich bleibe bei Sabatea. Und wehe ihr geht wieder an irgendnen beschissenen Ort, wo ich nicht mit kann! die plötzlichen, sehr erzürnten Worte Bichuras waren tatsächlich etwas überraschend. Der Masamori hatte vermutlich nur von den Juinträgern wissen wollen, was ihre Pläne waren. Doch Bichura schien dies einfach egal zu sein und er machte seinen Standpunkt mehr als nur klar. Um zu unterstreichen, dass es ihm gar nicht passen würde, wenn sie wieder nach Ansho verschwinden würden, hob er zornig die kleine Faust in Richtung des Masamoris und Sabatea musste sich wirklich anstrengen, dass sich kein belustigtes Lächeln auf ihren Lippen zeigte. Bichura: Wie er leibt und lebt.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Natsuki » Do 14. Mär 2013, 22:27

CF: Trainingsplatz

Vom Regen in die Traufe. Oder so ähnlich jedenfalls. Denn Chiba fand sich auf einmal nicht mehr auf dem Trainingsplatz wieder, sondern auf dem Friedhof. Der Chunin selbst stand in einer Art dunklen Flamme, neben ihm noch 2 weitere Flammen. An seiner Seite der Meister der Dunkelheit, Seiji Masamori und eine weitere Kriegerin Anshos, Sabatea Hanami. Der Chunin musterte kurz seine Umgebung und entdeckte auch Ryuuzaki, während Seiji sich auf eine kleine Anhöhe gestellt hatte. Hatte der Yagami oder der Masamori sie hierher beschworen? Wahrscheinlich war es der Meister der Dunkelheit gewesen, aber ganz ausschließen konnte Chiba es nicht, dass Ryuu es gewesen war, immerhin war er als ehemaliger Kage ebenfalls ein durchaus potenter Kämpfer, den Chiba allerdings im Training schon einmal mehr oder minder "bekämpft" hatte. Auch wenn man das, was die beiden in Ansho gemacht hatten, eigentlich nicht wirklich als Kampf ansehen konnte. Noch während seiner Musterung fiel Chiba auf, dass die Hanami blaue Augen hatte. Kurz wurde er stutzig - hatte sie in Ansho wie er sie das letzte Mal gesehen hatte nicht noch rote Augen gehabt? Dem Chunin blieb keine Zeit die Frage zu beantworten, richtete der Masamori nun seine Worte an sie, und erklärte ihnen, wieso sie hierhergekommen seien. Der Chunin nickte, die Nachrichten waren durchaus gut für sie. Sie hatten ein offizielles Bündnis mit Konoha - genau das, was Chiba bisher angestrebt hatte, war erreicht worden, ohne, dass er etwas getan hatte.
Der Meister der Dunkelheit meinte auch, dass nun ein Sturm herau.fziehe, und deswegen würde er die Juinträger zu vollwertigen Kriegern der Dunkelheit ausbilden. Ab diesem Tag würden sie ihr Schicksal selbst bestimmen. Seiji würde ihnen Allen vertrauen, denn eine falsche Entscheidung eines Einzelnen konnte den Untergang für sie alle einläuten. Doch der Masamori war überzeugt davon, dass Minato nicht der war, von dem sie glaubten, dass er sei. Seiji richtete sich nun an Anna und Alice. Nachdem der Masamori dies getan hatte schwieg er wieder.
SAbatea machte inzwischen ihren Standpunkt klar - sie würde dem Masamori folgen. So wie sie es auch schon in Ansho getan hatte. Irgendwie klebte das Mädchen fast schon wie eine Klette an dem Masamori. Und auch Bichura, der wieder zu ihnen gefunden hatte, machte seinen Standpunkt klar, indem er sagte, dass er bei Sabatea bleiben würde.
Der Chunin nickte, die Arme hatte er inzwischen vor der Brust verschränkt. In ihm hatte sich ein wenig Selbstsicherheit gebildet, seitdem er seine innere Dunkelheit besiegt hatte. Er war nicht unbesiegbar, aber dennoch hatte der Chunin durch den Kampf mit seiner inneren Dunkelheit gemerkt, dass er gegen jeden Gegner eine Chance hatte, wenn er nur alle Register zog, und an sich selbst und seine eigenen Fähigkeiten glaubte. An den Masamori gerichtet sagte er: Wenn der Kampf beginnt, dann wird mein Schwert an deiner Seite kämpfen. Bis dahin werde ich an meinen eigenen Fähigkeiten feilen. Mit diesen Worten legte Chiba seine Hand auf Sorayume, und wartete darauf, was die anderen Juinträger nun sagen würden, und ob Seiji noch etwas an sie richten würde. Falls dies nicht mehr der Fall sein sollte, würde er wohl oder übel zu Ichirakus gehen, in der Hoffnung, dass Shishi sich auf den Weg dorthin gemacht hatte, und er sie dort treffen würde.
Wenn es allerdings später werden würde... würde der Chunin wohl ins Inuzukaviertel gehen, und dort die Genin suchen. Immerhin hatte er die Wette gewonnen und er würde das Versprechen der Genin einlösen.

Anna
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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Anna » Sa 16. Mär 2013, 11:32

CF.: post190931.html#p190931

Anna wurde Von einer unbekannten macht erfasst und fand sich sogleich an einem unbekannten Ort wider. der Anblick dürfte für Außenstehende recht alltäglich wirken, sechs horrorgestalten in vorwiegend unkler kleidung auf dem Friedhof, ja das muss die welt so schonmal gesehen haben doch bevor Anna fragen konnte wer denn nun gestorben ist, begann Lord Höschen wider, wie üblich, einer seiner unsinnig langatmigen Reden zu halten. Junge komm zum Punkt! dachte Anna wärend der Herr der Unterwäsche seine hochsprache ertönen lies. Betrunken war er ein besserer Redner dachte Anna sich kurz bevor Lord Höschen endlich mit der Einführung fertig war und zum interessanten teil seiner Rede kam. und so erhielt jeder der Anwesenden die tatsächlich nützlichen Informationen, und nun da alle Klaarheiten beseitigt waren fragte Lord Höschen seine Bruderschaft der Horrorgestalten nach ihren Plänen, die Zwei warscheinlich Jüngsten anwesenden gaben ihre kurzen Antworten, worauf Anna ihre Stimme ertönen ließ: nun, das hängt davon ab was dein Plan ist Lord Höschen, deine Pläne erschließen sich mir noch nciht ganz, uns auszubilden klingt ja nciht schlecht und nen Mächtigen Verbündeten aufzusuchen kann auch ein guter plan sein, den Anführer der Shishibukai aufzusuchen klingt auch nciht unbedingt nach einer einfachen Angelegenheit nur wäre es sinnvoll zunägst die Reihenfolge besagter Vorhaben zu kennen, wenn du mit den Sachen Startest, welche meine Anwesenheit erfordern, bin ich bereit, andernfalls würde ich mcih zunägst der Informationsbeschaffung widnmen. Anna verschwänkte die Arme und wartete was die Anderen so zu sagen hatten, Anna in ihren neuen Fähigkeiten auszubilden wäre sicherlcih recht nützlich, angesichts der jüngsten Vorgänge doch war für Anna noch eine kleine Frage offen: sicher das wir hir wilkommen sind? als ich das letzte mal hir war hat mich doch glatt so ein ungehobelter Kerl angegriffen.

Alice
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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Alice » Di 19. Mär 2013, 12:14

[align=center][font=Curlz MT]CF: Ansho Welt[/font][/align]

Dezent angepisst stieg Alice aus den dunklen Flammen. Sie war die letzte welche angekommen war. Ihre Miene verriet nichts Gutes, denn dieses ganze Beschwören ging der Senju gewaltig gegen den Strich. Sie war doch kein Püppchen das man zu sich rufen konnte wann immer man gerade wollte. Sie hatte immer noch ihren eigenen Willen und war ein selbstständiger Mensch, mehr oder weniger. Klar da war noch Shiki, welche nun die Dunkelheit war mit welcher sie sich ihren Körper mehr oder minder freiwillig teilen musste, aber nur weil sie nun dieses Juin trug würde Alice sich nicht ständig irgendwo anders hinbeamen lassen, so ging das einfach nicht, noch dazu war sie gerade so schön im Training gewesen, was wäre denn wenn sie ganz was anderes gemacht hätte zu der Zeit als sie beschworen wurde, darüber wollte sie gar nicht nachdenken. So also verließ sie mit angespannter Miene die Flammen und fand sich im Regen auf einen Friedhof wieder. Höö? Konoha? Ich hab ja mit einigen gerechnet aber hier? Noch dazu sind alle hier, was soll das werden? mit allen meinte sie den Rest der Juin der Dunkelheit Trägern. Das klingt nach Ärger Ali-chan, wenn du mich fragst, sonst würde Seiji nicht alle hier her rufen lassen… Darauf wäre ich auch selbst gekommen… Elegant schnippte sie mit ihrer Fußspitze einen kleinen Stein in ihre Handfläche hinauf und würde ihn in Richtung Ryuu zufliegen lassen und ihm gekonnt die Zunge rausstrecken lassen, sie hatte noch das eine oder andere aus der Dimension zu klären mit ihm und das sollte er nicht vergessen, ob der Stein treffen würde oder nicht, war ihr eigentlich egal, es ging rein um die trotzige Geste die dahinter steckte. Sie würde ihn später zu Recht weißen, vorerst betrachtete sie kurz das Wesen neben Sabatea welches sie neugierig musterte. Tzz..kleines ding da, für was soll das gut sein, stört doch nur so ein halbes Hemd dabei zu haben ich finde es niedlich, irgendwie Sie nickte allen kurz zu zur Begrüßung musste aber erst genauer hinsehen als sie Anna sah, welche anderes nun aussah. Seltsam…. aber auch damit würde sie sich erst später befassen, den Seiji begann mit einer seiner Reden – welche wieder unendlich lange dauerten, so fand Alice. Alle hörten ihm zu und antworteten ihm, während sich Alice Zeit lies ehe sie am Schluss von allen sprechen würde. “Sollten Kiri und Konoha eines Tages gegeneinander kämpfen, so würde ich so oder so im Zwiespalt stehen, da mein Clan sowohl dort als auch da vertreten ist. Außerdem verabscheuen die Senju Gewalt, ein weiterer Grund. Wenn du dich gegen Minato stellen willst, so musst du erst an der Mizuakgin vorbei, er steht unter ihren Schutz, nur als Information. Zumindest war es noch so, bis man mich weggeholt hatte.“ sprach sie weiter und warf Ryuu dann einen kurzen bösen blick zu. “Ob ich eine wahre Kriegerin sein kann weiß ich nicht, den ich bin eine Medic und das Leben ist mir – sowie meinen Clan – heilig. Es einfach zu nehmen käme mir nicht gerecht vor, doch gibt es eine Seite an mir, wie ihr ja alle wisst, die das anders sieht…“ ging sie dann kurz auf den Teil von Seijis Rede ein wo er sie ausbilden wollte. Natürlich wollten beide Schwestern das Juin meistern, doch Alice hatte etwas Angst davor. “Mein weiterer Plan…“ begann sie dann erneut zu sprechen und überlegte kurz. “Noch bin ich Leiterin des Krankenhauses in Kiri, es ist meine Aufgabe welche ich nicht einfach nach hinten schieben kann. Vieles im Bereich der Medizin muss noch gelernt und erforscht werden, das Juin gehört gemeistert und im Bereich der Gifte gibt es noch vieles für mich.“ versuchte sie sich kurz zu fassen und grinste dann ein wenig. “Was Konoha angeht so werde ich schon nichts anstellen, immerhin ist Takeru mein Onkel und der würde mir sonst gehörig den Hintern versohlen, er ist streng ich weiß, aber ich denke nicht das er deinem Freund wirklich Böses will, das liegt nicht in der Natur eines Senju.“ Sie streckte sich kurz und strich sich eine ihrer nassen Strähne aus dem Gesicht. “So oder so, wie auch alles ausgehen wird, ihr seid alle viel zu ernst. Was meine Wenigkeit angeht so werde ich erst mal die heißen Quellen aufsuchen.“ gab sie von sich und blickte dann Sabatea an. “Etwas weibliche Unterstützung könnte mir da nicht schaden.“ meinte sie zwinkernd. Das Mädchen war für Alice ihren Geschmack viel zu gefühlskalt, so was konnte doch gar nicht gut sein. Wenn sie schon mal hier in Konoha war dann wollte Alice auch etwas daraus machen, ihren Onkel sehen und ein wenig entspannen, ob sie dann nach Kiri wieder aufbrechen würde so schnell oder noch bei Seiji blieb wusste sie noch nicht genau, das würde sie sich überlegen müssen.

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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 23. Mär 2013, 00:14

Es dauerte nicht lang und da trat die erste Person aus den dunklen Flammen, es war Seiji und kurz darauf folgte auch Sabatea zusammen mit ihrem Begleiter Bichura aus der nächsten Flamme. Aus den restlichen Flammen traten dann auch die anderen Juinträger, also Chiba, Anna und Alice. Noch bevor irgendwer etwas machen konnte fing Seiji an zu sprechen von einer Anhöhe aus und offenbarte die weiteren Schritte für die Duranin. Bündnis mit Konoha war nicht schlecht, das bedeutete keine lästigen Anbu-Einheiten die einen jagten, wie auch immer der Masamori das mit Takeru vereinbaren konnte...aber die Antwort folgte ebenfalls so gleich auf dem Fuße. Shichibukai...war das etwa der Deal? Sollten sich Ryuuzaki und Seiji ihnen anschließen. Zum Abschaum der Abschäume werden wie sie genannt wurden? Von den Dörfern zu Nukenin ernannt und von diesen geächtet und dann wieder in den Dienst gestellt als Lakai welcher gewisse Privilegien hatte wodurch gewisse Verbrechen vertuscht wurden. Als Preis mussten sie andere Nukenin jagen, weshalb sie wiederum von diesen ebenso geächtet wurden. Daher Abschaum der Abschäume...da war das Leben als Nukenin ja noch angenehmer als ein Lakai zu sein, denn mehr waren die Shichibukai nicht. Gegründet wurden sie damals aus einem einzigen Grund, und naja nun waren sie mehr oder weniger ein überbleibsel...Allerdings konnte man das ganze auch von einer anderen Seite betrachten. Sie konnten tun und lassen was sie wollten, über Verbrechen wurde größtenteils hinweggesehen und sie wurden nicht gejagt...also ganz gleich was Seiji genau vereinbart hatte, Ryuuzaki spielte vorerst mit, denn gewiss ließ er sich nicht auf das Niveau eines Lakein herabstufen, er wurde von niemanden kontrolliert oder dergleichen sondern war sein eigener Herr, er half lediglich aus das Gleichgewicht dieser Welt zu wahren, das war seine Aufgabe. Nun wie dem auch war, wollte Seiji scheinbar die Shichibukai als Unterstüzung haben, gut sie galten als die stärksten Nukenin und waren weltbekannt, ergo bedeutete das, dass sie ein wenig Feuerkraft mehr gegen all jene besaßen die dem Gleichgewicht schaden wollten, wenn auch gleich das wohl alles nicht wirklich auf Vertrauen beruhte, aber schwierige Zeiten erforderten extreme Maßnahmen. Weiterhin wollte er die restlichen Duranin voll ausbilden zu dunklen Kriegern.
Dann erzählte er von Minato und seinem Bündnis mit dem Nebeldorf das so gar nicht zu den restlichen Aktionen des Fuchsjungen passte. Zugegeben es war mehr als seltsam und Ryuu hatte mehrere Theorien wieso er ein Bündnis mit Kiri einging. Mittel zum Zweck...Kanonnenfutter...das war möglich, in Zeiten wie diesen war ein mächtiger Verbündeter Gold Wert um ein Land vor dem Untergang zu retten und vielleicht handelte Kiri aus Verzweiflung heraus, vielleicht aber auch um mehr Macht zu haben, denn ein Bündnis mit Minato eingehen? Nach allem was passierte? Ne da hatte Seiji Recht das war seltsam. Seis drum, wenn alle aus dem Nebeldorf ihm folgten und sich gegen das Gleichgewicht stellten, nun ja dann gab es bald wohl ein weiteres Dorf weniger, je nachdem ob Seiji sich dafür entschied oder nicht. Und ob Minato nur ein Vorbote von noch größerem Übel war? Vermutlich, denn wenn man dachte es konnte nicht noch schlimmer kommen, kam es meist schlimmer. Aber davon ließ sich der Yagami nicht beirren, sein Weg war klar. Dann redete er noch darüber das er Alice wieder zurück bracht nach Kiri wenn sie es wollte und er sein Schwert wieder hatte...ja wo wir dabei waren, wo war das Schwert? Ryuu konnte es nirgends an dem Masamori erkennen...aber naja das war Seijis Sache nicht die von Ryuu und es war auch nicht die Sache von ihm das jemand der Seiji half nun von Takeru bestraft wurde. Daraufhin meinte Ryuu zu Seiji: "Okay einverstanden ich komme mit zum Anführer der Shichibukai und spiel das kleine Spiel mit, doch was die Sache mit der Person betrifft die nun bestraft werden soll von Takeru, damit habe ich nichts zutun, selbst wenn er in guten Absichten handelte, wenn er es sich mit Takeru verscherzt hat sollten sogar wir uns da raus halten, du sagtest selbst wir sollen keinen Ärger machen und du weißt am besten wie der Kyuudaime Hokage sein kann wenn man ihn verärgert. Dann bricht er vermutlich sogar die gerade erst entstandene Allianz mit uns und wir sind die nächsten auf seiner Liste und wären dann notgedrungen dazu ihn zu eliminieren wenn er uns und damit dem Gleichgewicht im Wege steht und dann hätten wir vermutlich ganz Konoha an der Backe und rausreden dürfte da auch nicht mehr helfen. Du weißt so gut wie ich wie Konohas Einstellung zu Verstoßenen und Mördern ist." Wahre und weise Worte, klar klang das jetzt hart und kaum mitfühlend, doch die Allianz stand auf der Kippe, wenn man einen so impulsiven und temperamentvollen Kagen an der Macht hatte wie Takeru es war.
Nun was die anderen zu dem zusagen hatten waren nicht viele Worte, zumindest nicht von Sabatea und Chiba. Sie folgten dem Masamori, lediglich bat der blonde Stachelkopf um Zeit damit er seine Fähigkeiten verbessern konnte. Ja und der kleine Bichura war auch mit von der Partie sofern sie nicht wieder an einen Ort gingen wo er nicht auch hin konnte.
Was Anna anging, naja sie schien noch nicht ganz die Pläne des Masamori durchschaut zu haben, war aber wohl davon angetan trainiert zu werden und stand zur Seite, sobald sie über alles im Bilde war und wollte lediglich noch wissen ob sie hier auch wirklich willkommen waren, denn das letzte Mal hatte sie so ein ungehobelter Kerl angegriffen. Ja das war Ryuuzaki, zumindest falls Anna nicht nochmal danach hier gewesen war. Aber sie schien ihn ja nicht als solchen zu erkennen, dabei sollte es auch bleiben. Mit der Vergangenheit hatte der Yagami abgeharkt, drum meinte er zu ihr: "Wie Seiji es eben sagte, keinen Ärger machen und das kann ich dir bei dem momentanen Kagen welcher an der Macht ist auch nur raten, aber wir sind hier wohl willkommen dank Seiji bzw. werden hier geduldet, ansonsten wäre schon längst die gesamte Anbu-Einheit hier."
Was Alice anging, naja sie schien verärgert zu sein und das bekam Ryuu zu spüren, da sie einen Stein zu ihn schnippte, den der Yagami aber einfach auswich, indem er seinen Kopf zur Seite bewegte und auf ihre unfällige Geste mit der rausgestreckten Zunge reagierte er gar nicht weiter. Ihr gings scheinbar gegen den Strich das er sie ständig beschwörte...hmm dabei war es amüsant wenn sie in dieser Stimmung war, jedenfalls für Ryuu. So verärgert und bissig...hrhr wenn sei so weiter machte konnten die zwei bald wieder ein kleine Katz und Mausspiel spielen wie im Badezimmer im schwarzen Tempel, auch das war amüsant. Naja doch zurück zur eigentlichen Thematik. Die Senju erklärte, dass sollte es hart auf hart zwischen den Dörfern kommen sie wohl zwiegespalten war, da in beiden Dörfern ihr Clan beheimatet war, wobei der Ursprung der Senju ja hier in Konoha war aber okay. Konnte man verstehen, das sie dann nicht wusste wohin, doch eigentlich hatte sie sich einem Pfad verschrieben und Ryuuzaki hatte sie auch einige Zeit vorher gefragt ob sie diesen Pfad weiter gehen wollten, aber nun gut. Laut ihrer Aussage stand Minato unter dem Schutz der Mizukagin und man musste zuerst an ihr vorbei...als wenn sich der Fucshjunge hinter wem verstecken müsste. Was wäre das dann bitte für ein falsches Spiel und darauf dann noch hereinfallen, also dann hätte Ryuuzaki so gut wie alle Hoffnungen für das Nebeldorf verloren. Als sie das mit weggeholt ausprach warf sie dem Yagami erneut einen bösen Blick zu, jap da hatte er sie beschworen, aber er tat es in beiden Fällen weil Seiji ihn darum gebeten hatte, wenn also musste sie sauer auf Seiji sein nicht auf Ryuuzaki, aber seis drum so war es viel amüsanter und zur gegebenen Zeit würde Ryuu einfordern was er und Alice im Badezimmer abgemacht hatten, ohja Versprechen vergaß der Yagami nicht. Weiterhin meinte sie, dass sie nicht wüsste ob sie eine gute Kriegerin war, da ihre Fähigkeiten mehr im "heilenden" Sinne lagen, der Medizin denn sie war wie sie selbst sagte Leiterin des Krankenhauses von Kirigakure. Nunja Krieger brauchten einen Heiler damit dieser ihre Wunden heilen konnte und sie weiter kämpfen konnten, damit war eigentlich klar welche Aufgabe die Senju bei dem ganzen haben würde. Und auch sie sagte etwas zu dem Problem mit dem Bestrafen und meinte da Takeru ihr Onkel war und damit ein Senju es schon nicht so schlimm werden konnte. Na wenn Alice wüsste wie Takeru drauf sein konnte...Senju hin oder her und ihre weiteren Pläne waren, naja sie wollte in die heißen Quellen, kein schlechter Gedanke und zwinkerte dabei Sabtea zu. Naja Ryuuzaki konnte auch, schließlich schuldete Alice ihm noch ein Date in den Quellen...aber vielleicht war ein andermal besser, dennoch wollte er etwas sagen: "Nun jeder Krieger benötigt auch einen Heiler der seine Wunden behandelt damit der Krieger weiter kämpfen kann, von daher sollte man dich auch nicht von dieser Aufgabe abhalten. Was die Sache mit den Quellen angeht. Vergiss nicht du schuldest mir noch ein Date" dabei lächelte Ryuuzaki etwas Schadenfroh, denn er hatte ja Recht und sie brach bestimmt nicht ihr Wort, was wäre sie dann für ein Mensch. "Doch können wir das auch auf später vertagen und dann sprechen wir zwei uns auch noch aus zwischen allem was vorgefallen war, natürlich können wir das auch jetzt erledigen sofern wir unter uns sind, das liegt bei dir obendrein würde ich dir meine Hilfe bezüglich der Forschung anbieten sofern du es gestattest Alice...das wäre alles." Und das war kein Scherz oder Sarkasmus um die Senju zu ärgern, nein er meinte es ernst das mit der Hilfe usw. Dann wendete sich Ryuuzaki wieder Seiji zu und meinte: "Wie gesagt ich begleite dich zu den Shichibukai jedoch benötigte ich etwas Zeit da auch ich wie der blonde Stachelkopf hier noch einiges an Fähigkeiten zu verbessern habe und nebenbei hab ich n Mordshunger ich weiß ja nicht wie es euch geht aber ich werde mir nun erstmal was zu Essen besorgen." und das einfach so heraus total anderes Thema, aber ja er hatte Hunger das lag an dem Unterschied der Dimensionen...In Ansho besaß man kein Hungergefühl, dieses war aber umso stärker sobald man wieder hier in der Shinobiwelt war weshalb man auch ordentlich spachteln sollte sodass man den Hunger stillte.
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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Seiji Masamori » Di 2. Apr 2013, 09:36

Der Meister der Dunkelheit hatte die dunkle Scharr um sich gesammelt, ein jeder stand mit seinem eigenen Leben vor ihm, seiner eigenen Geschichte und doch verband sie alle etwas , nicht nur das Juin no Kurayami auf ihrem Körper , sondern die Überzeugung das Gleichgewicht in dieser Welt zu ebnen. Sabatea war die Erste die auf die Frage des Masamori hin antwortete , was die anderen Krieger der Dunkelheit nun tun wollten. Für sie war es klar, soe wollte bei Seiji bleiben und auch Bichura brachte seine Gefolgschaft zum Ausdruck, er würde nicht mehr von der Seite der Hanami weichen. Seiji nickte dem kleinen Dämon zu, er hatte sein Herz an rechten Fleck. Anschließend wanderten die Augen des Ansho Herren zu Sabatea, ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen sah Seiji so garnichts, aber der Masamori wusste das die Nachwirkungen ihres ersten Ansho Aufenthaltes ihren Tribut noch fordern würden und demnach würde Seiji mit der Hanami zusammen es in den nächsten Tagen ersteinmal ruhiger angehen lassen, ein großartiges Training stand demnach immoment nicht auf dem Programm. Der Hyuuga Mischling war der nächste der etwas zu den Worten von Seiji sagen wollte, er merkte an das er weiter tranieren würde, bis er an Seijis Seite für eine größere Sache kämpfen würde und auch die sonst eher ruhige Anna sagte etwas direkt zum Masamori. Sie schien die Abfolge der Ereignisse noch nicht genau zu verstehen sicherte aber ihre Mithilfe zu. Der Meister der Dunkelheit sah zuerst zu Chiba und dann zu Anna. "Ich bin froh euch dabei zu haben, zuerst werde ich mir von unserem werten Hokagen mein Schwert zurück holen und dann steht ersteinmal ein kurzer Urlaub an, also war der Gedankengang von Alice ersteinmal garnicht schlecht." Dies war das Kommentar von Seiji bezogen auf die Bemerkung der Senju hin jetzt in die Quellen gehen zu wollen. Das die Kiri Kunoichi Seiji im Bezug auf Takeru belehren wollte lies den Masamori leicht schmunzeln. "Alice, ich glaube ich habe sehr viel Zeit mit meinem einstigen Sensei verbracht, ich kenne ihn gut genug um zu wissen welche Ideale er verfolgt." Dann war der ehemalige Hokage Ryuuzaki an der Reihe. Er bestärkte die Entscheidung des Masamoris merkte aber an, dass er Jiro nicht helfen würde. Seijis Bick verfinsterte sich. "Nur so am Rande alter Freund, ohne Jiro würde ich eure Überreste jetzt aus dem Senju Holz Takerus kratzen....denn mein alter Herr war nicht gut auf Chiba und dich zu sprechen, hätte Jiro mir nicht die Chance verschafft mit ihm zu sprechen wäre das Ganze hier böse ausgegangen." Seiji lies den Yagami nun weiter sprechen. Auch der Faktor "Urlaub" begrüßte Ryuuzaki genauso wie Alice und Seiji musste auf die Worte der Senju noch etwas antworten. "Alice, Minato wird auf keinen Fall der Schoßhund Kiri-Gakures sein, er verfolgt einen Plan, ein krankes Spiel und selbst ich kann mir nicht ausmalen was in seinem dämonischen Verstand noch verborgen liegt. Jedoch eins ist klar, das Gleichgewicht steht für mich an erster Stelle und egal welche Macht dieses Gleichgewicht bedroht , ich werde diese Macht aufhalten und genau aus diesem Grund benötige ich die Freiheiten eines Shichibukai. Ich werde erneut als Wächter der Neun versuchen zumindest das Schicksal neuer Jinchuuriki als Werkzeuge und Waffen zu verhindern. Denn sie alle entscheiden wie wir selbst was wir mit der Zeit anfangen , die uns gegeben ist. Ich werde dich auch nicht zwingen dich Jemals für eine Seite zu entscheiden, ihr wählt Alle frei euren weiteren Weg" Seiji stellte sich nun direkt neben Sabatea und Bichura. "Ich werde mich nun zur Residenz des Hokagen begeben und sobald sich das uba toru in meinem Besitz befindet werde ich für uns einen Platz aus machen wo wir rasten können. Denn dein Anwesen Ryuu hat es ja zerlegt und den Senju oder den Aritas möchte ich uns nicht auf drücken, allgemein brauchen wir einen Ort wo wir nicht viel Aufmerksamkeit erregen, Takeru wird sein Wort halten. Wir sind hier keine Gefangene und stehen auch nicht unter Beobachtung, aber bitte versaut es nicht." Mit diesen letzten Worten nickte der ehemalige Sheruta Leader den hier Anwesenden zu und machte sich dann auf den Weg zum Sitz des Feuerschatten. Sabatea und Bichura würden den Meister der Dunkelheit wohl begleiten. *Sobald ich etwas Zeit habe muss ich meiner neuen Theorie nachgehen, wenn dies funktioniert habe ich eine Waffe gefunden für den großen Krieg um das Gleichgewicht dieser Welt, eine Waffe die alles entscheiden kann.* Seiji war etwas in Gedanken rund um seine neuen Techniken versunken die er bereits innerlich für sich selbst verfeinerte.

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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 2. Apr 2013, 09:54

Auch die anderen eschienen schließlich am Friedhof. Als Alice aus den Flammen trat, warf sie direkt einen Stein nach Ryuuzaki. Doch traf dieser nicht. Schließlich erzählten sie alle, was ihre weiteren Pläne wären und Seiji ging auf jeden einzelnd ein. Alice selbst verkündete, dass sie in die heißen Quellen gehen wolle und etwas weibliche Unterstützung nicht schaden würde. Bei diesen Worten blickte sie Sabatea direkt an und Bichura runzelte die Stirn während er abwechselnd zwischen den beiden Frauen hin und her blickte. Sabatea würde etwas später etwas zu Alice Vorschlag sagen, denn sie wollte den Masamori nicht unterbrechen, während dieser selbst der Senju antwortete. Nach diesem stellte er sich zu der Hanami und verkündete, dass er nun zur Residenz gehen würde, um sein Schwert zurück zu bekommen. Auch wolle er anschließend eine nicht zu auffällige Bleibe finden. Der Mann betonte noch einmal das sie keine Gefangenen waren und auch nicht unter Beobachtung standen. Sie sollten es nicht versauen. Sabatea musste man dies wohl nicht sagen. Sie war eigenlich recht anständig und wäre wohl die letzte, die Ärger beginnen würde. Als Seiji geendet hatte, wandte sich Sabatea zu Alice und verbeugte sich kurz entschuldigend. Tut mir leid, ich kann leider nicht mit kommen. sprach sie kurz und monoton. Keine Emotion war aus ihrer Stimme oder ihrem Gesichtszug zu erhaschen. Lediglich die einstudierte, höfliche Verbeugung zur Entschuldigung zeigte eine Art Emotion. Jedoch war die Verbeugung lediglich einstudiert und ein Akt der Höflichkeit, und dies war auch der einzige Grund, weswegen Sabatea diese anwandte. Sie erklärte Alice kein Gründe, warum sie nicht mit in die Quellen kam. Vermutlich konnte diese sich den Grund selbst denken. Und so folgte sie Seiji.

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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Natsuki » Sa 6. Apr 2013, 01:27

Nachdem der Chuunin seinen Standpunkt verkündet hatte ließ auch Anna ihre Stimme ertönen, und erklärte, was sie machen würde. Alice redete ebenfalls genug Worte, dass man fast schon meinen konnte, die Frau würde nun wie ein Wasserfall reden, und gar nicht mehr damit aufhören. Das sich die beiden Frauen nicht kurz fassen können, wundert mich nicht wirklich..., dachte Chiba leicht ironisch. Natürlich meinte er es nicht wirklich böse - aber irgendwie passte es einfach in das Klischeé, dass weibliche Personen einfach deutlich mehr redeten als männliche. Ryuuzaki antwortete nun Alice und dann wandte sich erst dann an Seiji.
Der Masamori antwortete zuerst Alice, und dann sprach er davon, dass Takeru nicht besonders gut auf den ehemaligen Kagen und das Mischblut zu sprechen gewesen sei. Aber er habe es dank einem "Jiro" zu verdanken, dass er in Ruhe mit dem Kagen reden hatte können.
Wieder wandte sich der Masamori an Alice, und redete weiter über die Machenschaften Minatos, die Alice angesprochen hatte. Er erklärte auch, wieso er selbst zu einem Shichibukai werden müsse, damit er sich nun endlich freiwillig bewegen könne. Seiji wollte wieder als Beschützer der Jinchuriki agieren - wenigstens in der Hinsicht, dass sie nicht mehr als Waffen missbraucht werden konnten.
Der Masamori würde zur Residenz gehen und einen Platz für sie finden wo sie rasten könnten. Chiba nickte, aber er hatte für diese Nacht schon einen Platz zum Rasten gefunden. Später würde er diesen Platz allerdings sicher brauchen können.
An alle gewandt sagte Chiba Wir werden uns sicherlich später sehen, ich habe auch noch ein paar Dinge vor. Mit diesen Worten und einem leichten Lächeln im Gesicht machte sich der Chuunin ebenfalls auf den Weg. Dorthin wo er sich mit Shishi zu treffen verabredet hatte - in ihrem Heim.

TBC: Anwesen der Inuzuka

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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Alice » Di 9. Apr 2013, 11:54

Alice sollte erst mal ausführlich alles beantworten nachdem sie ihren Missmut über die Situation mit einem kleinen Steinchen zum Ausdruck gebracht hatte. Die ganzen Träger des Juin der Dunkelheit waren hier zusammengekommen, was ihr irgendwie unheimlich war, aber gut es war so wie es war. Sie anderen befanden sich ebenfalls im Gespräch mit Seiji und Alice hörte auch ihnen zu. Sie war überrascht davon das Seiji ein Schüler ihres Onkels war doch trotzdem behielt sie ihre Meinung. “Er ist trotz allem eine Senju und wir achten das Leben.“ bemerkte sie noch einmal an, sie konnte es sich nicht vorstellen dass er jemanden einfach das Leben nehmen würde. Bestrafen ja, aber töten. Niemals. Er war der Hokage und musste stärke vielleicht sogar etwas Härte zeigen, trotzdem wusste sie das Senju nicht gerne töteten, ihr Onkel wäre genauso. Sie wollte zwar diesen Jiro Typen kennenlernen der den anderen geholfen hatte, doch wenn er etwas getan hatte was ihren Onkel verärgert hatte wäre es unklug sich als Senju vorzustellen, vielleicht war er böse auf den Clan und Alice hatte keine Lust auf Streit. Sie musste schon oft genug mit Shiki streiten das reichte ihr.
“Ich habe mir schon gedacht dass man ihn nicht trauen kann. Zwar war sein Gespräch mit mir akzeptabel, dich finde ich schon alleine dass er den Turm in Kiri zerstört hat spricht für sich…“ stimmte sie Seiji zu. Er sprach davon zur Residenz zu gehen und sich sein Schwert zu holen und Sabatea sollte ihn natürlich folgen. Das war klar Al-chan, sie folgt ihm wie ein Hündchen. kommentierte Shiki das Ganze und Alice musste ihr da Recht geben. “Na schön Sabatea, aber irgendwann musst du mich mal begleiten.“ meinte sie und zwinkerte ihr zu. Sie rollte dann die Augen als Seiji meinte sie sollten sich benehmen. “Klar Chef.“ meinte sie “Ich finde schon einen Schlafplatz, immerhin bin ich eine Senju.“ meinte sie m einem kleinen Lächeln und sah ihnen dann zu wie sie allesamt langsam den Friedhof verließen. Mittlerweile hatte es auch zu regnen aufgehört und kurz blickte Alice in den Himmel. “Na dann…sollte ich auch mal los.“ meinte sie an Anna und Ryuu gerichtet. Elegant wandte sich die Senju zum Gehen und hob die Hand zum Abschied. “Wir sehen uns später.“ meinte sie lächelnd und würde dann verschwinden, wohin wusste sie noch nicht genau.

[align=center][font=Curlz MT]TBC: Residenz des Hokagen[/font][/align]

Habe Karl übersprugen da ich mich ohnehin weg TBC'e


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