Onkel Sams Sushi Bar

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Lya Yamanaka
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Lya Yamanaka » Di 24. Sep 2013, 19:22

Dokon reichte Aneko das Bingobook und verfolgte dabei noch immer die Szene im Inneren der Bar. Scheinbar schien dort drin alles recht friedlich zuzugehen, obwohl doch eigentlich Gefahr drohen sollte. "Sie ist es ganz eindeutig, aber sie tut nichts. Die beiden reden nur, was soll das?", dachte Dokon und wurde immer unruhiger. Er wollte töten und er hatte ein ideales Ziel gefunden. Er würde sie nicht mehr aus den Augen lassen und er hätte sich wohl schon längst auf Koe gestürzt wenn er nicht gelernt hätte seinen Trieb zu unterdrücken, aber alles hatte seine Grenzen. Das der ältere Kerl und das Mädchen die Bar verließen verpasste Dokon trotz seines Auges beinahe vollkommen, er war nur noch auf sein Ziel, seine Beute, fixiert und auf diesen rosahaarigen Kerl den er irgendwoher zu kennen schien, doch wollte es Dokon einfach nicht einfallen.
Dann endlich macht sich die beiden zur Tür auf und Dokon ließ sein drittes Auge verschwinden. Seine Hande die er eben noch über seinem Auge hatte legte er nun über seine Lippen, oder er hätte sie über seine Lippen gelegt wenn er die Maske nicht getragen hätte, um Aneko zu signalisieren das sie sich still verhalten sollte. Ein paar Sekunden später sah Dokon schon über die Kante des Daches wie die beiden aus der Bar herauskamen und der Typ mit der Brille plötzlich einen großen Phönix heraufbeschwor und Anstalten machte zusammen mit Koe zu verschwinden.
"Das ist nicht gut. Nein, die einfach so verschwinden zu lassen, das geht doch nicht", dachte Dokon und war nun innerlich die Unruhe in Persön, bis sich plötzlich ein Lächeln hinter der Maske bildete. "Sie ist eine sehr gefährliche Nukenin und sie ist selbst in das Dorf eingedrungen. Wenn sie dem Kerl entkommt wäre sie eine Bedrohung für das Dorf, das kann ich doch nicht riskieren." Mit einem Mal hatte sich der Körper des Anbu vollkommen beruhigt und er stand auf um nach unten zu sehen. Die beiden dort unten schienen tatsächlich auf dem Phönix verschwinden zu wollen, doch für Dokon war klar das er das nicht so ohne weiteres geschehen lassen konnte. "Sabaku no Ken", ging es Dokon noch durch den Kopf als er den Sandstrahl schuf, der der Nukenin eine Schnittwunde über den ganzen Körper verpassen sollte, doch würde er es damit nicht gut sein lassen. Dokon hatte den Überraschungsmoment und würde es gar nicht erst zu einem langwierigen Kampf kommen lassenm stattdessen würde er im gleichen Moment in dem der Sand seines Jutsus die Shuden erreichte die junge Frau mit einem weiteren Jutsu, dem Sabaku Kyū, endgültig festsetzen und bewegungsunfähig machen.





die beiden tbc von Koe und Daiki wären damit negiert denke ich^^


Der Schnitt wäre so weit abgewehrt, die Mauer hält aber den Sabaku Kyū nicht wirklich auf. Ums Sichtfeld so stark einzuschränken is sie zu klein und den Sand aufzuhalten klappt solange das Ding nicht die komplette Koe umschließt auch kaum
ich bin mir jetzt nicht ganz sicher ob jetzt mit der aufgewerteten Mauer beides draufgeht da die ja ein C-Rang Jutsu ist, der Schnitt B-Rang, also ob da nun beides kaputt ist oder nur mein Schnitt, aber insgesamt dürfte der Koe trotzdem überraschen und aufhalten können
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Aneko Kamizuru » Di 24. Sep 2013, 21:05

Mein Sensei erwies sich als sehr hilfreich... den Namen der Frau sagte er mir nicht vollständig, aber schließlich hatte ich die Seite doch gefunden, gelesen und für mich ausgewertet. Das Buch hatte ich noch in der Hand als Dokon sich plötzlich anspannte. Er sah in meine Richtung und legte zwei Finger über das offene Schlangemaul seiner Maske. Ich verstand und nickte um zu bestätigen das ich still sein würde. Seine Worte von zuvor und ihre Verbrechensliste hatte ich keineswegs vergessen. Ich hatte nicht vor am ersten Tag zu sterben beziehungsweise lebensgefährlich verletzt zu werden. Das konnte noch warten bis nächste Woche. Ich richtete mich in der Hocke ein wenig auf und beobachtete wie mein Sensei die Straße, als die Tür wieder zu fiel. Nur einen Moment später tauchten sie unter dem toten Winkel des Daches auf. Das Mädchen aus dem Bingobuch, sie sah nicht wirklich recht viel älter aus als ich, und ein rosahaariger Shinobi, etwas älter als mein Sensei. Kurz blickte ich zu Dokon, dessen Blick starr auf die Straße gerichtet war, dann sah ich wieder hin und in der Zwischenzeit war ein Phoenix beschworen worden. Ich hatte von der Existenz dieser Tiere bisher nur gehört, jedoch noch keines gesehen. Ein brennendes Federkleid hüllte den großen Vogel ein, während er kritisch die Nukenin beäugte und mit seinem Beschwörer lauthals zu diskutieren schien. Die wenigen Menschen auf der Straße schienen verstanden zu haben, dass das hier kein guter Aufenthaltsort für sie war. Gute Entscheidung. Unvermittelt stand der Sabaku auf und stellte sich nach vorne an den Rand des Daches. Schnell und ohne Vorwarnung, noch bevor die Nukenin hatte aufsteigen oder sich eben weigern können, zischte ein Sandstrahl nach vorne, zog sich um ihren Körper und hüllte sie in eben jenen Kokon, in dem ich heute schon einmal gesteckt hatte. Nur das ich kein Feind des Dorfes war und somit nicht zur Jagd freigegeben. Ich entschloss mich zu tun was Dokon mir angewiesen hatte – ich blieb ruhig sitzen, beobachtete und versuchte die Reaktion abzuschätzen. Schnell wechselte mein Blick zwischen Nukenin und Shinobi, wobei der Vogel eher beiläufig beobachtet wurde. Ob das jetzt so schlau gewesen war? Andererseits konnte man sie ja auch nicht einfach gehen lassen. Es war ja die Aufgabe eines Anbu sie gefangen zu nehmen.
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Youmi Kyori » Di 24. Sep 2013, 22:31

CF: ANBU Trainingsplatz


Youmi hatte auf dem Trainingsplatz einiges an Zeit Investiert aber viel erreicht hatte er nicht...zumindest nicht genug in seinen Augen. Mit seinen eigenen Leistungen war er immer mindestens genau so streng wie mit anderen. Als er gerade weiter machen wollte bekam er über Funk eine Durchsage. Nukenin hatten das Dorf infiltriert und nun waren alle ANBU in Alarm Bereitschaft. DIe Informationen waren eingängig, es war einmal das Mädchen das er damals in Haft nehmen wollte und ein anderer der offenbar viele Bunshins von sich herum laufen lies. Er würde sofort zu einem der gemeldeten Krisen Herde gehen um die Situation persönlich unter die Lupe zu nehmen. Er nahm sein typisches ANBU Aussehen an und machte sich los. Die Komplette Ausrüstung war angelegt also stürmte er los.

An der Sushi Bar:

Youmi traf ein als gerade ein junges Mädchen zusammen mit einem alten Man den Platz verließen und ein weiterer im natürlich nicht unbekannter ANBU Kollege das Lokal mit besagter Nukenin verließen. Allerdings war Youmi keinesfalls alleine, auf dem Dach gegenüber von der Stelle wo er gelandet war saßen ebenfalls zwei Personen. Einer davon war in ANBU Kluft doch konnte er ihn auf diese Entfernung nicht wirklich zuordnen. Die Frage war allerdings was er dort tat, wollte er dem Sakebi Unterstützung geben? Dieser wiederum hatte die andere wohl sicher gestellt. Die Nukenin war umzingelt und der Phönix den der Sakebi beschworen hatte war offensichtlich dazu da sie zu observieren und fort zu bringen. Youmi analysierte die Situation, der Sakebi schien alles unter Kontrolle zu haben und er würde sich darum kümmern müssen das Mädchen zu empfangen, schließlich war er für ein Verhör zuständig als Leiter der INTEL Division. Doch irgendwie gefiel ihm nicht was sein Gegenüber dort tat. Er schien nervös und Youmi konnte aufgrund seines Verhaltens erkennen das er irgend etwas vorhatte. Sofort rannte er los und sprang dem Angriff seines Gegners entgegen, er musste verhindern das, wer auch immer da gerade wie ein Psycho aus der Reihe tanzte die Nukenin und den Sakebi angriffen. Hoffentlich lies der Sakebi sich jetzt nicht auf einen Kampf ein sondern fuhr fort. Youmi jedenfalls landete kurz vo dem Angriff, schon im Sprung hatte er die Fingerzeichen geformt und schlug nun die Hände auf den Boden und erschuf eine Mauer (Kinzokuton: Kinkabe) aus Metall die den Angriff blocken würde. Mit Hilfe seiner Technik Aufwerten würde er die Power seiner Mauer erhöhen und so den Angriff aufhalten. So würde er erst mal dafür sorgen das die anderen Weg fliegen konnte. Er selber musste erst einmal dafür sorgen das wer auch immer dieser ANBU Einheit da oben war das Ruhe herrschte.

"Hier spricht Modoken Leiter der Intel Division. Identifizieren sie sich Rekrut!"
rief er mit seiner schrillen weiblichen Stimme zu dem Sabaku auf dem Dach. Noch wusste er nicht wen er vor sich hatte. Doch er würde es sehr bald heraus finden.


So ich hab mich hier mal eingefunden weil ich irgendwie denke das hier leichtes komisches Play läuft und wenn ihr richtig liegt und eure Charaktere so sind dann...naja um so besser das ich hier bin (Hört nicht auf mich! Filli macht mich zum Jounin wenn ich nix mach O.O) Also Youmi ist in Gestalt von Modoken hier also weiblich, das Jutsu selber wird aufgeputscht und kann somit deine Technik blocken cause es ist eine schnitt Technik. Tja was den Rest betrifft...let it RIP!


Name: Kinzokuton: Kinkabe („Stahlfreisetzung: Metallmauer“)
Jutsuart: Ninjutsu (Statisch)
Rang: C-Rang
Element: Kinzokuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender eine Metallmauer vor sich, die eine Fläche von 8m² hat. Diese 8m² können beliebig aufgeteilt werden, daher kann beispielsweise eine rechteckige Mauer mit 8 x 1 Metern erstellt werden, oder eine mit 2 x 4 Metern. Die Dicke dieser Mauer beträgt immer konstante 5 Centimeter. Diese Mauer blockt Jutsus bis zum C-Rang die mit einem geringeren oder gleichem Chakraverbrauch gewirkt wurden.


Selbsterfunden
Name: Kinzokuton Kiriageru („Stahlfreisetzung : Aufwerten“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang:A-Rang
Element:Kinzokuton
Reichweite:---
Chakraverbrauch:---
Voraussetzungen:Ninjutsu 7
Beschreibung: Dies ist eine Technik von Youmi Kyori. Mit dieser Fähigkeit kann Youmi den Stahl den er bei seinen Kinzokuton Jutsus herstellt oder benutzt von seiner Beschaffenheit verändern. So kann er die Eigenschaften des Stahls an besondere Hochranginge Metallarten anpassen. Dadurch wird der Chakra Verbrauch jeder Technik die er mit dieser Kombiniert um 100% erhöht. Hier ist eine Liste der zu erschaffenden Metalle und ihrer Eigenschaften jedes Metall verbraucht dabei einen Jutsu Slot :

-Titan: Titan ist eines der Effektivsten Metalle im Kampf da es sich aufgrund seiner hohen Härte wunderbar eignet um scharfe Waffen zu erschaffen. Daher nimmt die Stärke von Scharfen Waffen zu genau so wie die Abwehr (+100%) dieser. Allerdings ist das Metall sehr brüchig wenn es größerem Druck ausgesetzt wird daher ist es sehr empfindlich gegen Angriffe stumpfer Waffen. Durch das niedrige Gewicht des Metalls nimmt natürlich auch die Effektivität bei der Erschaffung stumpfer Waffen und Gegenstände ab (-50%) allerdings erhöht sich seine Geschwindigkeit(+1).
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Shuden Koe » Do 26. Sep 2013, 18:35

Sobald Koe einen Fuße vor die Tür gesetzt hatte ging alles drunter und drüber. Der Typ mit den rosanen Haaren beschwor einen Phönix, der die Shuden ungemein beeindruckte. Diese Tiere waren wunderbar, sie strahlten Wärme aus und symbolisierten Freiheit. Alleine der Gedanke bald auf dem Rücken dieses Vogels fliegen zu dürfen bereitete der jungen Frau gute Laune. Langsam freute sie sich auf das Verhör, vielleicht wurde ihr ja noch mehr geboten. Eine Information speicherte die Chuta sofort ab, den Namen Kizuna. Egal, ob die beiden noch zusammen waren oder nicht, sie konnte noch nützlich werden. Doch wie immer im Leben machte ihr das Schicksal einen Strich durch die Rechnung. Anstatt dass man sie einfach mitgehen ließ, wonach sich so ziemlich jeder Shinobi die Finger geleckt hätte, wurde ein Sandspeer auf sie abgefeuert, kam jedoch nicht weit, da eine Frau in die Flugbahn sprang und das Geschoss mit Hilfe einer Metallwand abwehrte. Versteh einer diese Konohashinobi. Sie ging einfach mal davon aus, dass es sich bei den dreien, oder besser den vier Personen um Ninja dieses Dorfes handelte, denn sie kannte niemanden von ihnen und warum sollte man ihr helfen, wenn man ihr Feind war? Jedenfalls, diese seltsame Spezies nahm sie gefangen, sie ergab sich, dann wurde sie angegriffen und verteidigt. Die ticken doch alle nichtmehr richtig, aber das überrascht mich jetzt irgendwie nicht, war letztes mal ja nicht anders Sie sind sauer wenn man ihnen die Wahrheit sagt, sie sind sauer wenn man sich ergibt und sie sind sauer wenn man kämpft. Typisch Konoha eben.. Es war kein Wunder, dass die Rosahaarige so dachte, nach allem, was sie mit diesen Leuten schon erlebt hatte. Dabei war ihr der Kerl mit der Brille noch am sympathischsten gewesen, doch wie Koe ihr Glück kannte, entwickelte sich der auch noch zu einem Mistkerl.
Ihre Chance fliegen zu können rückte jedenfalls wieder etwas weiter von ihr weg, doch schien die Frau weniger an ihr, als an dem Angreifer interessiert zu sein. Die Shuden entschloss sich, einfach mal abzuwarten, Ruhe war die beste Lösung bei allem und so würde sie alle sich selbst überlassen und vorerst machen, was man von ihr verlangte. Nichts desto trotz gingen ihr viele Gedanken durch den Kopf, nicht zuletzt die Anwesenden betreffend.
Also: Der mit dem Phönix trägt eine Brille, kann man sich vielleicht zu nutzen machen, mal sehen. Außerdem scheint er nicht so ein Draufgänger zu sein, oder er hat sich einfach nur gut unter Kontrolle. Die Frau hier hat eine Metallwand beschworen, sehr interessant, das könnte ein Kekkei Genkai sein. Ihr Name ist bis jetzt Modoken und sie ist Leiterin Intel Devision, was auch immer das ist, aber es klingt nicht besonders angenehm. Jetzt zu denen auf dem Dach. Die junge Frau sah nach oben und betrachte den Anbu und das Mädchen neben ihm. Sie sah recht jung aus, schien aber einiges an Talent und Können aufweisen zu können, sonst hätte man sie sicher nicht mitgenommen. Nicht nachdem Koe einmal in ihrer Verzweiflung durch ihre Feine gepflügt hatte. Aber zurück zum Thema, der Anbu hat Sand auf mich abgeschossen, Sand, Sand, wo hab ich das schonmal gehört...Sabaku, genau. Ein Clan, der Sand kontrollieren kann, nicht über, das ist der zweite mit einem Kekkei. Zu der kleinen kann ich überhaupt nichts sagen, sie sitzt einfach nur da und beobachtet, schade eigentlich. Trotzdem könnte sie das schwächste Glied in dieser Kette sein, ihrem Alter nach zu schließen hat sie erst wenig Erfahrung, oder weniger als die anderen hier. Soweit so gut. Wenn das hier eine Schachpartie wäre, dann wäre Modoken wohl vom Verhalten gerade ein Turm, ihrem Rang nach zu urteilen aber eher die Königin, die ihre Untertanen organisiert. Der mit dem Vogel wäre ein Springer, flexibel und keineswegs zu unterschätzen, diese Figur ist äußerst praktisch. Jetzt blieben nur die zwei anderen übrig. Könnte man den Sandmann mit einem Läufer vergleichen? Das sind die Figuren, die meistens als erstes weg sind, oder die man als erstes angreifen lässt. Belasse ich es dabei, die kleine ist dann nach meiner Einschätzung der gegnerische König, die schwächste Figur und der Schwachpunkt eines jeden Spiels. Jetzt muss ich nur noch abwarten und klären, wie ich sie gegeneinander ausspielen könnte, oder wie ich mit ihnen klarkomme. Jedenfalls ist es mit gelungen drei hochrangige Shinobi von Taima wegzulocken, soweit hat das ja alles mal gut funktioniert.
Aufmerksam beobachtete sie das weitere Geschehen und würde mit dem Vogelmann weg gehen, wenn er sie noch immer verhaften wollte. Genauso würde sie auch hier bleiben, auch wenn sie wesentlich lieber auf dem Vogel fliegen würde. Dann wüsste sie, wie es sich anfühlte nicht zu fallen und dann konnte sie den Tipp von Alice vielleicht wirklich in die Tat umsetzen.
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Sakebi Daiki » Sa 28. Sep 2013, 20:48

Der Anbu aus Konoha schaute nicht schlecht, als er plötzlich sag, wie eine Menge Sand auf die Nukenin zu gekommen war. Jedoch musste er nicht mal selbst etwas unternehmen. Ein weiterer Anbu tauchte auf und wehrte die Attacke mit einer Metallmauer ab. Jedoch schien es so, als wäre der Angriff noch nicht vorbei. Der Brillenträger spürte förmlich, wie die Person mit der Schlangenmaske, dem Mädchen etwas an tun wollte. Natürlich würde er das verhindern, immerhin hatte er sie geschnappt und das ohne einen Kampf austragen zu müssen. So etwas, war natürlich ziemlich gut und man konnte sich denken, dass der Rosahaarige eigentlich seine Aufgabe gut erfüllen würde. So schaute er auch den Mann mit der Schlangenmaske nun an und schritt nun vor Koe. „Ich finde es hoch Interessant, dass ihr einen Nukenin angreift, der bereits geschnappt wurde. Natürlich trage ich gerade nicht meine übliche Kleidung, die ihrer gleicht. Jedoch bin ich dennoch eine euere Einheit. So bitte ich sie nun, den Angriff gegenüber Shuden Koe einzustellen.“ Sprach er förmlich und kramte aus seiner Tasche nun seine Maske hervor und legte diese über sein Gesicht, um den Anschein zu wahren, dass er ein Anbu ist. Was er in der Tat auch war. Jedoch war er bis gerade noch in Zivil unterwegs, da er vor kurzen noch als Jonin unterwegs war. Um ein Team aus Chunin zu unterstützen. Jedoch konnten die anderen dies nicht wissen. Nun sah sein Phönix zu ihm und wollte ein Zeichen bekommen, um eventuell sich auf einen Kampf vor zu bereiten. Jedoch zeigte der Sakebi ihm nur an, dass er noch ruhig bleiben sollte. Immerhin wollte er Konoha nicht schaden, wenn dann würde er mit dem Anbu außerhalb Konoha kämpfen und dann hatte er auch keinen Grund, sich mehr zurück zuhalten. Nun drehte der Brillenmensch sich zu dem weiblich zu scheinenden Anbu um, da er deutlich eine weibliche Stimme aus ihrer Maske dringen hören konnte. “Ohayo Modoken-sensei. Schön sie hier zu sehen. Auch wenn das so barbarsche Umstände sind. Ich möchte nun nicht unhöflich sein, aber ich möchte gern die Shuden, zum Verhör bringen. Dieses wiederum würde ich gerne selbst übernehmen, denn sie kennen bestimmt meine Methoden besser als jeder andere.“ Ja die Methoden von Daiki waren oft grausam. Wenn er nicht die Information bekam, die er von jemanden haben wollte. So konnte er sehr ungemütlich werden. Das bedeutete, in seinem Fall oft, das die Opfer Brandwunden oder sogar schlimmere Wunden davon getragen haben. Dies hat sich natürlich auch innerhalb des Verhörteams herum gesprochen, weswegen er auch einer der wenigen ist, die sich damit fast täglich beschäftigen. Nun hoffte der Rosahaarige nur, das Modoken ihm nun nicht dazwischen funken würde, immerhin war er der Chef dieser Abteilung, aber selbst er musste Tazunes Fähigkeiten kennen. Weswegen er eigentlich guter Dinge war.
Zeit gleich wollte der Phönix nun auch etwas zu dem Thema sagen. Jedoch hielt er lieber die Klappe und begann zu lachen. Was wohl heißen sollte, das er die Konohaninja auch nicht wirklich verstand.
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Vielen Dank an Shagiri Tetsu für das Hamma Set.
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Lya Yamanaka » Mo 30. Sep 2013, 13:40

Zu Dokons großer Überraschung schien sein eigener Überraschungsangriff schon vorzeitig bemerkt worden zu sein, wenn auch nicht von seinem Ziel. Eine Wand baute sich vor seinen Sandklinge aus und stoppte das Jutsu, woraufhin der Sand einfach auf die Boden rießelte. "Noch jemand?", dachte Dokon beinahe verzückt und rieb sich innerlich schon die Hände. Er sah nach unten und entdeckte eine zweite Frau die offensichtlich diejenige gewesen war die seinen Sand gestoppt hatte. "Sie will die Nuke beschützen, na das ist doch was. Ich hab dort unten den Sand für eine Finte, das Messer noch immer in der Tasche und ich bin grade ziemlich fit. Vier Sekunden und die Klinge steckt in ihrem Hals und ich zieh sie ihr bis zum Handgelenk in nur einer weiteren Sekunde herunter. Metall hin oder her, ich würde sie schneiden wie Butter und könnte mich dann gleich um die anderen beiden kümmern", stellte sich Dokon schon in Gedanken vor und es wäre wohl ein Kinderspiel gewesen die Freude auf seinem Gesicht abzulesen, hatte er nicht gerade eine Maske getragen. "Dann mit dem Sand zuschnappen, zerquetschen und ich könnte die beiden anderen in mundgerechte Häppchen schneiden und an den Vogel verfüttern", dachte Dokon nun schon kühler, das Mädchen neben sich hatte er dabei schon vollkommen vergessen. Gerade wollte er schon die eine Hand zu einer der Chakraklingen führen und die andere heben damit sich sein Sand um die Nukenin schloss und er seinen Plan umsetzen konnte, da drang etwas in seinen Kopf. "Intel Division? Wieso schreit die hier so rum, ist die vollkommen bescheuert?", ging es Dokon überrascht durch den Kopf. Sich vor anderen Anbu auszuweisen war eine Sache, aber offen und während sowohl Zivilisten als auch eine Schwerverbrecherin in der Nähe war über interne Strukturen zu plaudern, konnte jemand wirklich derart beschränkt sein. "Diese Idioten sollen Informationen sammeln, nicht ausplaudern", dachte Dokon, doch schien es ihm als würde er gerade wieder ruhig werden, weniger hungrig auch wenn es sich dennoch so anfühlte als würde etwas in seinem Inneren an seiner Fassade kratzen. "Du gehst zurück zur Residenz, sofort", flüsterte Dokon seiner Schülerin in einem Ton zu der noch nicht einmal den Ansatz von Widerworten duldete. "Ich bin gerade alles andere als stabil. So ungern ich mich gerne auf diese Leute dort verlasse, ich glaube wenn ich mir das hier länger antue bringe ich die drei wirklich um und das wäre kein besonders guter Tausch für Konoha", dachte Dokon und versuchte in seinem Kopf klar zu bleiben ... mit mäßigem Erfolg. "Vertagen wir das", gab er so ruhig und unbeeindruckt wie möglich zurück, wobei er zumindest letzteres nicht spielen musste. "Wir müssen ja nicht noch mehr als unbedingt notwendig hier ausplaudern und solltet ihr das wieder aufgreifen wollen könnt ihr mich ja ziemlich leicht wiederfinden." Mit diesen Worten deutete Dokon auf seine Maske, dann fuhr er fort. "Ich hatte lediglich die Absicht sie bewegungsunfähig zu machen, das hier ist eine Nukenin die bereits mehrere Jonin, sogar Anbu, auf dem Gewissen hat. Sie komplett unversehrt mitzunehmen und sie weder in fesseln zu legen noch zu entwaffnen kam mir schon grob fahrlässig vor. Wenn sie euch entkommt werdet ihr beide euch verantworten müssen, wenn auch nicht vor mir." Der Anbu glaubte nicht das er noch sehr viel länger hierbleiben konnte ohne dem Verlangen zu erliegen sich wie ein Raubtier auf seine beiden Kollegen zu stürzen, also machte er sich nun über die Dächer ebenfalls auf den Weg zur Residenz der Hokage von wo er sich mehr Informationen erhoffte. Vielleicht gab es ja doch noch Beute mit der er seinen Spaß haben konnte.

(falls keine ihn Aufhält) tbc.: Residenz des Hokage
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Youmi Kyori » Mo 30. Sep 2013, 15:27

Youmi war rechtzeitig angekommen und hatte mit seinem Schild aus Titan ganz locker den gegnerischen Angriff abgeblockt. Die Frage war nur wie würde der Fremde weiter amchen. Youmi achtete auf jede Bewegung des fremden und ging in seinem Kopf alle ANBU durch die er durch die Akten kannte. Aufgrund seines Photographischen Gedächnisses glich er die Größe, die Stimme und die Sandfähigkeiten aufeinadner ab und konnte so mit mit einer sicherheit von 86% festestellen das der Mann vor ihm Dokon Sabaku war. Dieser brach seinen Angriff ab und wies die junge shinobi neben ihm an zu gehen. Wollte er es darauf hinaus laufen lassen das sie hier kämpften? Youmi konnte diesen Mann hinter seiner Maske und de Mantel nciht genau einschätzen. Wichtig war nur das die Nukenin erst einmal außer Reichweite gebracht wurde. Einen Moment lang starrte er hinter seiner Maske nur hinauf zu dem mann der eben noch mit dem Sand angegriffen hatte, seine ausflüchte waren Jämmerlich dafür das er sich plötzlich so edel und nobel gab war seine ahndlung mehr als grob und unpräzise. Ihm wäre wenn es ihm nur darum gegangen wäre doch klar gewesen das er sowohl seinen Kollegen als auch dessen begleittier verletzen können. Youmi sah wie er das Dach verließ und er hatte nciht vor es dabei zu belassen. Er formte das Zeichen für das Kagebunshin no Jutsu und erschuf gleich einmal einen Doppelgänger. Nun wandte er sich an den Sakebi.

"Ich kenne eure Methoden und seid versichtert das ich deisen Fall lieber selber übernehmen würde doch momentan schein Konoha nichts weiter zu sein als ein aufgescheuchter Ameisen Haufen. Übernehmt ruhig diesen Fall, ich möchte das ihr mich umgehend verständigt solltet ihr Informationen von ihr bekommen und so bald sich die Situation beruhigt werde ich sie mir persöhnlich fornehmen. Wir wollen doch nicht das sie noch einmal weg läuft." meinte er und schaute zu ihr. Dann Sprang er auf das Dach auf dem eben noch der Nukenin war und nahm die Verfolgung auf. Sein bunshin wandte sich wieder an den Sakebi.

"Geht nun bevor ich es mir anders überlege und macht eure Arbeit gut. Ich werde inzwischen die Verwirrung am Thor aufklären...offenbar sind auch dort Nukenin Aktivitäten zu verzeichnen."
sagte er und verleis das Gebiet in Richtung Thor.



TBC.:Residenz des hokage (Orginal)
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Aneko Kamizuru » Mo 30. Sep 2013, 18:23

Die Situation veränderte sich jetzt recht schnell. Während Zivilisten von der Straße verschwunden waren, tauchte eine Frau auf die das Jutsu meines Senseis noch im Ansatz mit einem Metallschild blockte. Das erregte die Aufmerksamkeit von den anderen zweien und sie wandten sich uns zu, wobei der Rosahaarige vor die Nukenin trat. Meinem Sensei konnte ich nun leider nichts vom Gesicht ablesen was die Gegenwehr und die Worte der anderen Anwesenden anging. Der Rosahaarige stellte sich auch als Anbu heraus, ebenso wie die Frau eine war. Und nicht ganz ohne was den Rang anging. Ich fing den Blick der Nukenin auf und ein Schauer kletterte mir den Rücken hinauf, auch wenn ich ihn ignorierte und kühl auf ihren Blick antwortete. In meinem Kopf hörte ich schon die Bienen surren, bereit aus mir heraus zu brechen sobald es notwendig war - also wenn Koe einen Schritt in meine Richtung tat. Sollte ich meinen Namen auch sagen? War ich ein Rekrut? Eigentlich ja nicht ganz, nur so in etwa demnächst. Ich sah wieder zu der Weishaarigen, da kam ein gezwungen ruhig gemurmelter Befehl meines Senseis. Ich sollte zur Residenz, okay. Ich stand auf, ging die paar Schritte zur oberen Dachkante zurück, drehte mich dann um und sprang schnell in Richtung des besagten Gebäudes. Ich bekam nur noch den Anfang von dem mit, was nun besprochen wurde. Nämlich das das ganze vertagt werden sollte ergo kein Kampf. Gut.

--> Residenz

Out: Sorry für den kurzen Post, muss schon wieder los
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Uzumaki Natsuki » Mo 30. Sep 2013, 19:28

FIRST POST

Zielstrebig führten die Füße der Uzumaki sie zur Sushi Bar. Es war nicht der Hunger, der sie dort hin führte, eher der ganze Trubel der in ihrem Dorf herrschte. Vielleicht kam sie etwas zu spät aber wenn ihre ach so tolle, liebevolle, mütterliche Seite unbedingt erst das Baby schlafen legen wollte, dann war es halt so. Die Nachricht mit dem gesamten Trubel brauchte die Einundzwanzigjährige nicht. Ihr Kagura Shingan hatte schon gezeigt, dass irgendetwas in Konoha vor sich lief. Nur Kizuna eben, ihre gutmütige Seele, hatte sich da lieber um ihren Sohn gesorgt. In ihren Augen musste sie sich ‚erstmal‘ nicht fertig machen. Daiki war außerhalb und wenn diese Probleme wirklich zu schwer für ihn und die Anderen geworden wären, dann hätte er schon eine Möglichkeit gefunden, seine Frau als Hilfestellung anzufordern. Zumal die anderen ANBU ja auch nicht ohne waren. Natsuki war nur der kleine Teil eines großen Ganzen und sie war auch nicht besser oder stärker als die anderen. Auch wenn sie sich das gerne selbst beweisen würde. So schwer zu finden, ist dieser Idiot echt nicht... Der steckt irgendwann noch ganz Konoha in Brand oder legt es in Schutt und Asche., schoss es der Blondine regelrecht zynisch durch den Kopf. Für Außenstehende schien sie, als ernste, launische Persönlichkeit, ein missglückter Griff des Sakebis gewesen zusein. Man musste eben die Hintergrundgeschichte kennen. Viele Leute aus Konoha kannten Natsuki nur als Kizuna. Als diese aufgeweckte, freundliche, hilfsbereite, gute Seele. Unter den ANBU war sie diese Killerbraut, die nichts mehr liebte als Menschen zu bekämpfen, sie zu quälen und zu töten. Natsukis Meinung von Daiki war ein Mischmasch. Er war für sie nur ein Mitbringsel ihrer anderen Persönlichkeit, genauso wie das Gör, das sie Kind nennen musste. Den Kopf schüttelnd versuchte sie diese nervigen Gedanken fortzujagen. Sie hatte jetzt anderes zutun. Sie wollte sehen, ob sie hier noch irgendetwas zutun hatte. Innerlich hoffte sie es natürlich. Vielleicht würde sie endlich mal wieder einem starken Gegner über den Weg laufen... Eine wunderbare vorstellung in ihren augen, doch je näher sie dem Kampfgeschehen kam, welches eigentlich keines mehr war, umso klarer wurde ihr: Sie hatte den größten Spaß verpasst. Sie sah gerade noch wie ein paar ihrer ‚ANBU-Kollegen‘ verschwanden und auf den zweiten Blick entdeckte sie ihren Ehemann. Was war denn hier los?, begrüßte sie Daiki ziemlich karg mit einer Frage und schritt an ihn heran. Was war denn hier für eine Ansammlung...? sagt bloß ihr habt für einen Nuke drei Anbu benötigt, sprach sie weiter und in ihrer Stimme floss der Hohn nur so mit. Sie und liebevolle Gesten gegenüber ihrem Mann? Niemals!
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Sakebi Daiki » Mi 2. Okt 2013, 19:49

Unter der Anbu-Maske verborgen, begann der Sakebi breit zu grinsen. Immerhin konnte er sehen, wie der besagte Anbu auf der Hausdach, sich langsam wieder in Bewegung setzte und scheinbar keine Auseinandersetzung mit dem Feuerteufel haben wollte. Gut war das für Konoha, immerhin wäre der Kampf bestimmt nicht mit kleinen Schäden ausgekommen. Nein, viel eher hätte Daiki bestimmt einen Stadtteil komplett eingeschmolzen, sodass er sich wieder einmal für seine Fahrlässigkeit bei dem Hokage melden musste. Diesmal wollte er das nicht, weswegen er auch eher auf eine Kampfhandlung verzichten wollte. Daher hatte er es auch begrüßt, das die Shuden keinen Kampf anfangen wollte. Nun sah er wie der Kerl mit dem Sand vom Dach verschwand und nur noch sagte, das sich jeder um seine eignen Angelegenheiten kümmern sollte. Und erklärte noch, warum er so gehandelt hatte. Was dem Sakebi nicht sonderlich interessierte. Immerhin war das seine Beute und er wollte sich um sie kümmern, weswegen er auch dem Leiter, seiner Abteilung dies mitgeteilt hatte und somit das Recht erhalten hatte, sich um die Dame zu kümmern. Jedoch musste man nun sagen, das Daiki zu diesem Zeitpunkt schon bemerkte, das jemand besonders, auf dem Weg zu ihnen war. Sodass er nicht sonderlich überrascht war, als ein weiterer Anbu aufgetaucht war. Er kannte sie bestimmt am besten, weswegen er unter seiner Maske, noch ein breiteres Grinsen bekam und sich schon darauf freute, die verbale Art, der Anbu zu hören. Natürlich begann sie gleich h4rum zu pöbeln, wie sie es immer tat. Jedoch kannte der Anbu dies schon, weswegen er einen paar Schritte auf sie zu machte und nur eine kurze Verbeugung machte. Rein aus der Ironie heraus, denn er wollte sie bisschen Ärgern. “Nein natürlich nicht. Aber es gab andere Komplikationen. Die Sie nun nicht mehr mitbekommen. Miss Utau“, dass es sich hierbei um seine Frau handelte. Ließ er sich nicht anmerken. Immerhin war er aktuell als Anbu unterwegs und würde deswegen keine Schwäche zeigen. Auch wenn er sich freute, seine Frau hier zu sehen. Das bedeutete wiederum nur, das es Tsubasa gut ging und er endlich schlief. Denn bisher hatten die beiden immer nur das Problem, das Tsubasa nur schlief, wenn die beiden Vorort warten. So konnte das ziemlich zu einem Problem werden. Aber dies schien nun nicht so zu sein, weswegen er sich doch darüber freute.
Der Phönix schritt nun auf die Dame zu und schien sie auch zu erkennen. Auch wenn er ihr Gesicht nicht erkannte. Er schüttelte nur den Kopf und machte sich bereit, drei Personen zu tragen. Groß genug dafür war er und somit sollte das auch nicht wirklich ein Problem sein.
Zu erst ließ Daiki Koe aufsteigen, die scheinbar ziemlich aufgeregt war, was der Sakebi verstehen konnte, jedoch sagte er dazu kein einziges Wort. Nur seiner Frau zeigte er noch an auf den Phönix zu steigen, sodass sie los fliegen konnten.

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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Uzumaki Natsuki » Do 3. Okt 2013, 19:42

Natsuki war neugierig, was hier abgelaufen war. Diese plötzliche Trubel im Dorf war ungewöhnlich und selbst für die Anbu gab es bis jetzt selten solche Situationen. Und ausgerechnet jetzt, wo sie da war, hatte sie am Ende doch alles verpasst. Leider gab es noch etwas bitteren Beigeschmack. Natsuki wäre es eigentlich sehr lieb gewesen, wenn sie den Sakebi überrascht hätte. Mit ihrem Erscheinen natürlich. Vielleicht hätte sie ihn erschrecken können, wenn sie urplötzlich neben ihm gestanden hätte. Doch leider war es nicht so. Daiki kannte sie gut genug, auch wenn sie die etwas unangenehmere Seite der Uzumaki war. Doch er kannte sie leider. In irgendeiner Art und Weise wusste Daiki, ob er wollte oder nicht, wie die Blonde tickte. Auch wenn er es nicht immer zeigte.
Nun stand sie also neben ihm und er selbst zeigte keine Zeichen von Überraschung. Nach ihren Worten, die sie an ihn gerichtet hatte, verschränkte sie ihre Arme vor der Brust und blickte den Älteren abwartend an. Du jämmerlicher Volltrottel…, zischte sie ihm mit zusammengebissenen Zähnen zu. Die Antwort war nicht die die sie erwartet hatte. Sie hasste es, wenn ihr niemand die Fakten auf den Tisch knallte und sie so auf heißen Kohlen sitzen ließ. Und genau auch mit seiner lächerlichen Verbeugung…Sollte das etwa lustig sein? Ihr schwächliches anderes Ich hätte sich sicherlich sofort freudestrahlend in seine Arme geschmissen. Aber so war Natsuki nicht. Sie sprang niemandem um den Hals. Zumindest nicht um ihn zu umarmen…höchstens um ihn zu erwürgen. Wie sooft verspürte Natsuki, je länger sie Daiki ansah, den Drang ihre langen Finger um seinen Hals zu legen und einfach nur zuzudrücken. Nur leider hielt sie diese bescheuerte Liebe auf. Diese Liebe die Kizuna gegenüber Daiki verspürte. Natsuki brauchte so etwas nicht. Sie brauchte nur Opfer und Gegner die sie ermorden und besiegen konnte. Das bedeutete der Blonden alles. Auch wenn ihr eigentlich freundliches Aussehen so etwas nicht vermuten ließ. Hätte Natsuki Daikis Grinsen unter seiner Maske gesehen, dann hätte die Anbu schon zum Schlag ausgeholt. Sie hasste es wenn ihr Gegenüber grinste. Denn dann hatte sie das Gefühl ausgelacht zu werden und das provozierte und reizte sie ungemein, auch wenn sie immer versuchte das zu verstecken und lieber selber andere bis aufs Blut zu reizen und zu provozieren. Vielleicht mochte sie Daiki deswegen auch nicht. Dieser Kerl war leider so verdammt gelassen, so schien es Natsuki. Sie konnte ihn nur in den seltensten Augenblicken provozieren. Doch überraschender weise war Natsuki heute wohl etwas reizbar… Als Daiki zu sprechen geendet hatte, knurrte die Blondine sauer und zeigte sofort mit ihrem Zeigefinder auf den Anderen. Ich warne dich Freundchen… Ich hab dir schon mal gesagt, reiz mich nicht! Es ist für mich ein klacks dir einen Freiflug zum Friedhof zu verpassen!!, zischte sie. Es stimmte zwar nicht ganz, aber das wusste Daiki mindestens genauso gut wie sie. Nur NAtsuki verdrängte das gerne mal. Denn KIzuna konnte genug Willen aufbringen und sie zum Persönlichkeitstausch zwingen, wenn Natsuki die Waffen gegen den Sakebi erheben würde. Kurz holte die Uzumaki Luft und atmete tief durch. Sie merkte schon, wie es ihr in den Fingern juckte. So gerne würde sie ihrem Mann die Augen auskratzen… Aber nun gab es wichtigeres. Als sie sich etwas beruhigt und ihr Gemüt heruntergefahren hatte, blickte sie ihren Partner kalt an. Andere Komplikationen? Interessant… Sie können mir ja alles auf unserem Weg erklären… Ich würde gerne wissen, was die Dame hier zu suchen hat, sagte die Jüngere nun distanzierter und höflich klingender. Doch nur weil sie höflich klang, so war sie es nicht. Auf ihren Lippen bildete sich ein Lächeln, jedoch kein freundliches. Eher ein hinterhältiges und scheinheiliges. Sie ahnte und hoffte darauf, dass sie bald wieder eine ihrer Vorlieben ausleben durfte. Und zwar diese wunderbare Folter, gefolgt von dem Verhör. Sie wusste es nicht, denn Koe war nun Daikis Beute und sie spielte letztendlich nur zweite Geige.
Aber langsam bereitete Daiki alles für die Abreise vor. DAikis Phönix machte sich bereit die drei Erwachsenen wohl irgendwo hin zu bringen. Doch wohin wusste Natsuki nicht. Aber das überließ sie Daiki. Er würde schon wissen was er tat. Koe stieg zuerst auf den Phönix und danach folgte diue Uzumaki mehr oder minder unfreiwillig. Sie war lieber alleine unterwegs und nicht per Phönix…

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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Lynn » Di 24. Mär 2015, 12:09

Cf: Lynns Wohnung


Lynn hatte sich mit ihrem Bruder langsam die Treppen vor ihrer Wohnung hinab begeben, dabei lächelte sie ihren Bruder sanft an, denn dieser schien sich endlich für etwas entschieden zu haben, was er essen wollte. Sie schmunzelte dann und sprang die letzte Stufe hinab, da rauschte ihr Funkempfänger und sie bekam die Antwort auf ihre Frage von ihrem ANBU-Captain. Dazu hob sie die Hand an den Empfänger und hörte genau zu.~Ich habe schon eine Idee wo du mir behilflich sein kannst, dazu später mehr. Ich habe gehört das dein Bruder wieder im Dorf ist. Geh vorsichtig mit deiner Familie um in Zeiten des Krieges ist sie vielleicht das Ziel. Mephisto Ende...~, dieser Funkspruch verwirrte sie nun ein wenig. Sie hatte die Hand wieder weggenommen und ging dann normal weiter. Das er später erst eine Aufgabe hatte, passte ihr ja zu dem jetzigen Zeitpunkt doch besser, denn sie hatte nicht wieder vorgehabt ihren Bruder allein hier stehen zu lassen. Doch Yuu alias Mephisto wusste bereits von der Anwesenheit von Yuri. Doch Lynn dachte nicht daran, dass Yuu nun Gefühle in Form von Mitleid oder ähnlichem zeigte und ihr deshalb die Zeit mit ihrem Bruder ließ. Sie ging eher davon aus, dass er mit der Hokage unterwegs war und das die beiden wieder etwas zu regeln hatten. Sie räusperte sich also und ließ sich seine Worte dennoch durch den Kopf gehen und flüsterte sie vor sich hin. ”…in Zeiten des Krieges ist sie vielleicht das Ziel..?”, in wie fern meinte er das bloß? Sie schien sehr durcheinander zu sein auf einmal, da sie sich wirklich sehr stark Gedanken darüber machte. Aber so wirklich wollte ihr die Antwort darauf nicht einfallen. Doch sie wollte sich auch nichts anmerken lassen und so schaute sie zu ihrem Bruder und lächelte dann nur. „Mhmm.. also Sushibar… dann müssen wir in diese Richtung..“, sagte sie dann und harkte sich bei ihrem Bruder ein um sich kurz anzulehnen. Sie konnte die Freude die sie über sein Dasein hatte bisher nicht wirklich zeigen, was sie selbst störte aber sie wollte ihm ja nicht das Gefühl vermitteln, dass er hier nicht erwünscht war oder so etwas in der Art, also lief sie so eingeharkt bis zu Onkel Sams Sushi Bar. Dort erst ließ sie ihn los. Es war ein etwas längerer Weg durch das Dorf gewesen, doch sie wollte jedem der ihnen entgegenkam zeigen, dass sie sich freute ihren Bruder zurück zu haben.
An der Sushibar angekommen, trat sie ein und sah sich um, es war heute mal ausnahmsweise nicht viel los und somit konnten sie sich an die Bar setzen, wo sie Onkel Sam bei der Zubereitung zusehen konnten. Sie grinste und schaute nochmal zu Yuri. Und schaute dann schon mal in die Karte was es so geben würde.
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Yuri » Fr 27. Mär 2015, 00:22

CF: Lynns Wohnung

So schritten die Geschwister wohl die Treppen hinab, um wieder auf die Straßen von Konoha-Gakure, und zu einem Sushi-Restaurant zu gelangen. Während Lynn ein lächeln auf den Lippen trug, wirkte Yuri eher neutral. So schritt er, ähnlich wie seine Schwester Lynn, die letzten Stufen hinab. In just diesem Moment meldete sich Lynns Funkempfänger. Er verstand die Worte nicht. War ja auch nur zu verständlich, immerhin trug er ihn ja auch nicht am Ohr. Lynn legte eine Hand an das Ohr, welches den Funkempfänger trug, und schien zuzuhören. Nach dem Funkspruch nahm sie besagte Hand wohl wieder vom Ohr weg. Yuri wartete währenddessen auf sie. So setzten sie ihren Weg fort. Lynn schien wohl etwas vor sich hin zu flüstern, was Yuri nur am Rande mitbekam. Trotzdem bekam sie eine etwas verwirrte Antwort. "Was meintest du"? Der Chunin und ehemalige Brokar wartete nun wohl kurz auf eine Antwort bezüglich seiner eben gestellten Frage. So gingen sie nach einer kurzen Aussage von Lynn bezüglich der Richtung, in welcher die Sushi-Bar lag, auch schon los, und würden wohl nach kurzer Zeit ,in welcher sie durch die belebten Straße der Stadt liefen, auch schon an besagtem Laden ankommen. Dieser war lediglich durch ein fettes Sushi-Schild über dem Eingang zu erkennen. Das Lynn sich unterwegs bei ihm eingehakt hatte, hatte der Chunin bemerkt. Immerhin war er ja auch nicht Hirntod. Der lange, jedoch nicht sehr zeitaufwendige Weg, war nun zurück gelegt, also wurde Yuri losgelassen. Kurzerhand betraten sie das Restaurant, und setzten sich an die Bar, von welcher man Onkel Sam, dem Sushi-Meister des Hauses, beim Zubereiten der Gerichte zugucken konnte. Es schien wohl nicht viel los zu sein. Yuri, welcher dem Restaurantbetreiber freundlich zunickte, schnappte sich eine Karte und schien diese zu Überfliegen. Kurz darauf wurde auch schon nach einer Bestellung gefragt. "Also ich hätte gerne den Sushi-Hosomaki Teller, und eine Flasche Sake dazu". Nun fiehl der Blick von Sam auf Lynn. "Und sie"? Er lächelte und wartete wohl ab. ~Oh Mann ich hoffe das schmeckt gut~. Dem ehemaligen Brokar lief innerlich schon sabber aus dem Mund. Ja er brauchte wieder was zu Essen. Da kamen ihm dieser Teller voll mit den kleinen, in Noriblätter eingerollten, Reisbällchen gerade recht. Sobald Lynn ihre Bestellung rausgegeben hätte, würde sich Sam wohl direkt an die Zubereitung machen. Die Getränke bekamen sie schon vorher von ihm gebracht. Nun würde Yuri wohl kurz zu Lynn blicken. "Sag mal, weißt du an wen ich mich wenden muss um einem Team zugeteilt zu werden? Ich denke mal an die Kagin oder"? Der Brokar blickte fragend drein, und würde wohl an seinem Schälchen voll Sake nippen. Seinen Sake genoss er in diesem Falle wohl mit geschlossenen Augen. Und genau so würde er auf eine Antwort seiner Schwester warten. So saß der Brokar wohl endlich mit der letzten, neben ihm bleibenden, Mutsuko-Gushiken an einem Tisch, und wartete auf sein Essen. Alles schien sich so langsam zu richten. Dies hoffte er zumindest.
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Lynn » Di 7. Apr 2015, 13:32

Lynn hatte sich mit ihrem Bruder an die Bar gesetzt. Dort hatten sie einen klasse Ausblick auf den Chefkoch; Onkel Sam. Welcher immer ein wahres Kunstwerk daraus machte, wenn er kochte.
Sie lächelte und ließ ihren Bruder erst einmal bestellen, denn dieser schien den größeren Hunger zu haben von den Beiden. Sie lachte als sein Magen erneut knurrte und schaute dann zu seinem Bauch. „Hmm…“, sie räusperte sich und schaute dann Onkel Sam an, welcher sie nun nach ihrer Bestellung fragte. „Mhmm.. gute Frage… erst mal ein Wasser… und dann…“, es fiel ihr gar nicht mal so leicht bei der großen Auswahl, welche sie dort hatte, also bestellte sie einfach mal das gleiche, was sich ihr Bruder bestellt hatte.
Anschließend machte sich Onkel Sam daran die Gerichte zuzubereiten. Lynn schaute derweil ihren Bruder an. ”Und sonst so… es kann doch nicht sein, dass deine Ausbildung das einzige ist, was du in den letzten Jahren so erlebt hast.. was gibt es sonst noch neues…?“, wollte sie dann wissen und stützte sich auf dem Thresen ab.
”Nun… wegen den Teams.. bevor ich es vergesse.. also.. es ist so das Normal die Kagin die Teams aufteilt. In letzter Zeit war nur ein häufiger Wechsel in den Teams, sodass dich sicherlich irgendwann dein Sensei darauf ansprechen wird… naja so wie ich es bei meinem Team versucht hatte…“, sie lachte und zuckte dann die Schulter. ”Naja… eigentlich hatte ich ja nicht damit gerechnet, dass sich das innerhalb eines Tages schon wieder ändert.. aber gut, so hab ich ja etwas mehr Zeit für dich.. ansonsten wäre das sicherlich anders ausgegangen..“
Sie schaute ihren Bruder lächelnd an und dann bekamen die beiden bereits das Essen hingestellt. Sie rieb sich die Hände und drehte sich wieder Richtung Bar. ”Essen fassen… lass es dir Schmecken…!”, meinte sie ehrlich und nahm ihre Essstäbchen um zu beginnen.
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Yuri » Mi 8. Apr 2015, 16:33

So saßen die Geschwister also in Sams-Sushi-Bar, und schienen sich zu unterhalten. Sam, oder auch Onkel Sam, bereitete sogleich die Gerichte zu. Lynn bekam ihr Wasser, und ihr Bruder seinen Sake. So wurde ihm die Frage nach den neusten Begebenheiten gestellt. Yuri schien nachzudenken. Er wusste nicht so recht was er sagen sollte. „Naja also ich fang am besten ganz am Anfang von dem ganzen Kram an. Sonst verstehst du die Hälfte nicht“. Er nippte am Sake und räusperte sich. „Bevor ich zu einem Brokar wurde, so hieß der Clan in dem ich Mitglied war, war ich auf einer Art..Naja wie beschreibt man es am besten“? Er schien wohl zu überlegen. „Ein Rachefeldzug trifft es. Ich wollte die Typen tot sehen die damals den Brand gelegt hatten. Ich hab dann auch einen Typen gefunden. Norick oder so hieß er. Ich hab ihn...Befragt“, der Blick des Mutsuko-Gushikens sagte in diesem Moment wohl was mit dem Typen passiert war, „Fakt ist, dass er mir nichts Verraten wollte, und ich dann mit ihm abgeschlossen hatte. Anschließend haben ein paar Typen mich rekrutiert. Die Ausbildung zum Killer kam dann. Mehrere Aufträge und so weiter. Irgendwann kam ein Auftrag, glaube nach bestimmt gut drei bis dreieinhalb Jahren, in welchem wir einen Händler vor Übergriffen schützen sollten. Wir gerieten in einen Hinterhalt soweit ich des noch weis und alle bis auf mich starben. Ich hab meine sieben Sachen gepackt und bin los. Dann hab ich bis 26, wie du ja weist von Tag zu Tag gelebt. Ich bin hier her, und hab gebeten den Dienst als Shinobi aufnehmen zu dürfen. Jedoch darf ich dass ja nur unter der Bedingung, dass wenn ich nochmal abhaue oder ein Verbrechen begehe, entweder umgebracht werde, oder für immer als Nukenin gelte. Ansonsten ist eigentlich nichts passiert wenn ich ehrlich bin“. Nun schwieg er. Sie erzählte ihm wohl wie es mit der Teamverteilung lief. „Alles klar. Gut zu Wissen“. So bekamen sie auch schon ihr Essen. Der ehemalige Brokar nahm eben dieses dankend entgegen, und atmete kurz durch. „Lass du es dir auch Schmecken, Schwesterchen“. Er grinste und fing nun an zu Essen. Das Onkel Sam wahrlich ein Meister seines Handwerks war, sollte der Chunin wohl spätestens in dem Augenblick bemerken, in dem er die erste Sushirolle im Mund hatte. ~Ach du scheiße schmeckt das gut!~. Nach außen hin kaute er wohl nur relativ schnell. Ansonsten gab es keine Auffälligkeiten. So sollten die Beiden also nebeneinander sitzen, und so etwas essen.
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