Gasthaus zum schwarzen Raben

[Yukio Ueda]

"...das mit dem Schatten ist so eine Technik...mehr aber auch nicht." Gab er der Neko lächelnd als Antwort und nippte mal wieder ein wenig von seinem Sake. Auch wenn sie eigentlich mittlerweile alles über ihn wusste, was es zu wissen gab, schien die junge Frau keinesfalls damit zufrieden zu sein. Obwohl Setsuna sie doch ein klein wenig seltsam fand...vorhin noch stockbesoffen und nun nüchtern...vielleicht eine seltene Fähigkeit, die nur Katzen-Menschen hatten? Er wusste irgendwie keine Antwort darauf...aber egal. "...außerdem gäbe es eigentlich gar nicht mehr soviel über mich zu sagen...heimatlos, familienlos, freundeslos...so bin ich eben."

[narutorpg]

"Ah verstehe...nunja dan gibt es wohl wirklich nichts worüber wir uns noch unterhalten können. Also ich verabschiede mich hier mal....vielleicht sehen wir uns noch wieder. Also dann byby."meinte Blair zu ihm und gab Setsuna ein kleines Küsschen auf die Wange, nahm ihren Hexenhut und verließ dann die Bar und ging die Treppe hoch zu ihrem Zimmer. Vorher bezahlte sie aber noch die Drinks. Nun würde sie sich etwas ausruhen und dann Melody besuchen gehen und sich im Krankenhaus melden was sie sonst noch so tun konnte. Aber erstmal musste sie sich ausruhen.

tbc: ???

[Yukio Ueda]

Als die Neko ihn auf die Wange küsste, zuckte Setsuna leicht zusammen und sah diese komisch an, hob verabschiedend kurz seine Hand und wandte sich dann seinem Sake wieder zu. Zwar trank er noch ein paar Schluck, ließ die Flasche dann aber wieder zurückgehen, bezahlte das was er zu sich genommen hatte und stand auf. Mittlerweile war ja wieder ein neuer Tag angebrochen...und das hieße dass der Hokage wohl auf ihn warten würde, so wie Saira es ihm versprochen hatte...

tbc: Straßen von Konohagakure

[Sohi]

CF: [Hi no Kuni ~ Konoha] Tor von Konoha

Nach einem kurzen Marsch durch Konoha blieb Sohi schließlich ratlos stehen. Gerne hätte sie Masa schnurstracks zu einem Zimmer geführt, in dem sie nächtigen könnten, doch leider hatte sie keine Ahnung wo sie hier eigentlich rum irrten. Es wurde langsam Abend und die Sonne versank hinter den riesigen Felsen, in die offenbar die Kage des Landes gehauen waren. Ein wunderschöner Anblick, murmelte sie zu Masa und fasste sacht nach seiner Hand. Allerdings nicht so schön wie von den Stränden Kirigakures, nicht? Sie lächelte kurz besann sich dann aber wieder auf die Aufgabe, eine Unterkunft zu finden. AH! Da vorne scheint etwas zu sein! Zielstrebig zog sie nun Masa auf ein Gebäude zu, doch es hatte geschlossen. Langsam begann die rechte Augenbraue von Sohi zu zucken, was im allgemeinen kein gutes Zeichen war. Schwungvoll drehte sie sich zu ihrem Freund um. Würde dieser nicht in Deckung gehen, so würde er womöglich die lila Pracht ihrer Haare abbekommen. Die junge Frau klammerte sich blitzschnell an die Brust ihres Freundes und begann ein Katzengejammer. Schaaaahaaaaaatz! Ich weiß nicht wo wir siiiiiind. Theatralisch drückte sie eine Träne aus dem Augenwinkel und blinzelte ein bisschen zu viel des guten. Aus den Augenwinkel sah sie eine der Stadtwachen, offenbar hatte dieser Schichtwechsel oder ähnliches. Sohi sah ihre Chance und reagierte blitzschnell. Immer noch an die Brust ihres Freundes geklammer rief sie, HEY! Hey! Jaaaa ich meine sie! Der Mann drehte sich verdutzt nach allen Seiten um und erkannte dann die beiden wieder. Ehm, kann ich euch helfen? Fragte dieser unsicher und etwas verdutzt über die raue anrede. Aber vielleicht war dies in Kiri so üblich dachte sich dieser und tat es mit einem Achselzucken ab. Sohi trat nun einen Schritt von Masa weg und zeigte dann mit dem Finger auf die Wache. Ja die brauche ich! Wo finden wir bitte eine Unterkunft für heute Nacht? Die Wache entpuppte sich als sehr geduldiger und netter Mann und begleitete sie sogar bis zu einem Gasthaus wo sie sich von ihm verabschiedeten und bedankten.
Die Kunoichi und ihr Begleiter betraten dieses und schnell mietete Sohi für sich und Masa ein schlichtes und preiswertes Doppelbettzimmer. Sohi bedankte sich vielmals und sie begaben sich sofort auf dieses. Es war relativ klein, gerade einmal genug Platz um ein einigermaßen stabil und sauber aussehendes Bett und einen alten klaprigen Schrank zu beherbergen. Desweiteren stehte in einer Ecke ein kleiner Tisch mit Papier und Tinte bestückt. Hinter einer Schiebetür ohne Schloss verbarg sich ein kleines Bad mit Duschmöglichkeit, Waschbecken und einer Toilette die bei weitem schon bessere Tage erlebt hatte. Sie standen nun also im Zimmer und Sohi drehte sich strahlend zu Masa um, Naaaa? Hab ich gut gemacht was? Sie reckte ihren Arm nach vorne und zeigte ihm den Daumen nach oben.

[Shinmen Kira]

CF: Tor von Konoha

Sie durchschritten nun das Tor von Konoha und ließen die Wachen so mit hinter sich. Masamori ließ Sohi voran gehen, da diese schon die ganze Zeit nicht sonderlich viel dazu beitragen konnte. Und damit sie sich am Ende des Tages nicht schlecht fühlen würde, hielt er sich diesmal etwas zurück, immerhin war sie nicht nur seine Kollegen, sondern auch seine Freundin. Auch wenn sie gerade auf Mission waren, etwas Rücksicht würde er schon nehmen, was er bei anderen widerum nicht getan hätte, zum Beispiel Mitsuko oder Aokali, wären ohne Gnade gefordert worden. "Ja, der Sonnenuntergang ist nicht zu verachten, gegen Kiri jedoch nichts", sagte er mit einem lächeln und merkte das Sohis Hand sich der seinigen näherte, weshalb er ebenfalls diese, mit seiner Hand, umschloss. Doch plötzlich sollte die ruhige Stimmung wieder umschlagen und Sohi auf Hochtouren bringen. Sie entdeckte etwas und stürmte mehr oder weniger mit Masamori im Gepäck los. Ein Hotel oder ähnliches, welches jedoch geschlossen war. Man konnte die Anspannung Sohis spüren und noch bevor Masamori etwas sagen konnte, drehte sie sich zu ihm und krallte sich in seine Brust. "So-Sohi", stammelte er vor sich hin und fand die Situation ein wenig Peinlich, was sie vermutlich nicht im geringsten störte. Wieder wollte er etwas sagen und erneut brach sie dazwischen, weshalb er sie wieder nur mit großen Augen anstarrte und fragend runter blickte. Nun schrie sie quer über den ganzen Platz und ein nun etwas eingeschüchterter Shinobi kam zu ihnen rüber. Letztendlich zeigte er ihnen den Weg zu der nächstbesten Spilunke die ihm einfiel, vermutlich damit er endlich von ihnen weg kam, zumindest kam es Masamori so vor. Als sie dort ankamen, schaute er etwas skeptisch, drückte jedoch ein lächeln hervor und begab sich mit ihr hinein. Angekommen im Zimmer, schaute er sich etwas um und musste feststellen, das sie wohl in der unteren Mittelklasse angekommen waren, wenn nicht Unterschicht und das als Schwertmeister? Masamori beschwerte sich jedoch nicht, alles war besser als draußen zu nächtigen, wie die Penner auf der Straße. Sohi untersuchte Derweil das Nachtlager der Beiden, während Masamori sich einfach auf eines der Betten fallen ließ. Mit einem Qietschen wippte er kurz auf und ab und starrte dann an die Decke. Zuvor hatte er noch seine Schwerter und seine Waffentasche zur Seite gelegt, seinen Anzug geöffnet, worunter er nur eine dünne schwarze Hose und einen dünnen schwarzen Pulli trug. Auch den Anzug schaffte er nun zur Seite, öffnete den Hosenknopf und atmete einmal tief ein und aus, "haaaah", ertönte es aus ihm, während Sohi freudestrahlend den Daumen empor streckte, "ja, gute Arbeit", sagte er mit einem lächeln und streckte ihr ebenfalls einen Daumen entgegen.

[Jiro Arita]

CF: Hi no Kuni, Konoha, Residenz des Hokagen

Nachdem Maresuke beim Hokagen gewesen war und alle Informationen bekommen die er wollte schlenderte durch die Straßen von Konohagakure. Ansich war seine Priorität nun klar. Er würde mit Hana und Shino nach Kirigakure gehen und dort nach seiner dritten Genin Kana suchen die dort in Mizu no Kuni vermisst wurde. Für den Arita war klar das das junge Mädchn nicht deseriert war, da sie zum einen noch viel zu jung für sowas war und zum anderen weil Maresuke keinen Konohanin sowas zutraute bis er es letztendlich wirklich tun würde. Doch nach einer solchen Aktion hatten diese Menschen seinen Respekt verloren und dann sah er sie auch nicht mehr als Kameraden an. Den Jounin war klar das manche seine Denkweise dumm und naiv fanden, doch das war ihm relativ egal.
Doch hatte er noch viel Zeit bis er sein Team treffen sollte, mehr als er eigentlich erwartet hatte, daher machte er sich auf zu einem großen Gasthaus hier in Konoha. Das Gasthaus zum schwarzen Raben um genauer zu sein, wo viele Reisende ihre Zimmer hatten. Maresuke hatte sich vor einigen Monaten hier mit seinem Onkel Yamada verabredet, also vor Antritt seiner vorletzten Mission, daher war klar das sein Onkel auch da war.
Schließlich betrat Maresuke das Gasthaus und schaute sich um. Es waren nicht viele Leute da, noch weniger da von waren wie er Konohanin, doch war er hier ein Unbekannter. Der Jounin mochte diesen Laden, daher kam er, wenn er im Dorf war regelmäßig hier her. Nun stand Maresuke vor dem Tresen und legte seine behandschuhte Hand auf diesen. Sofort kam der Wirt an und lächelte dem Arita zu. "Hallo Maresuke-san! Was kann ich für dich tun!?", fragte der bärtige Mann und schrubte an seinem Blas herum. Maresuke grinste lässig und nickte: "Hi... Sag mal... ist mein Onkel schon da?" "Yamada-san? Ja... der sitzt in eurer üblichen Ecke... Die Getränke sind auch schon da... er wartet seit einer haleben Stunde...", antwortete der Wirt freundlich.Maresuke kloppfte kurz auf den Tresen nickte dem Wirt freundlich zu und machte sich auf den Weg.
Gleich als Maresuke um die Ecke bog sah er seinen Onkel, wie dieser seinen Bierkrug hob und einen ausgiebigen Zug trank. Doch wurde Yamada nur selten wirklich betrnken was bei seinem Bierkonsum manchmal ein echtes Wunder war. Der Jounin machte einen Schritt weiter und da stand der Grauhaarige schon auf und ging ebenfalls mit offenen Armen auf seinen Neffen zu. Maresuke-kun! Schön dich wieder zu sehen mein Junge!, rief er und umarmte seinen Neffen freudig. Maresuke umarmte auch seiner seits seinen Onkel und klopffte ihn auf den Rücken: "ONKEL! Ich freue mich auch! Gut siehst du aus! Ich hoffe deine Reise war schön!" Yamada ließ seinen Neffen los und beide setzten sich wieder an den Tisch. "SI war... Profitabel... ja... aber erzähl du Maresuke.... was hast du so getrieben meine Junge?", fragte er und schhob seinem Neffen einen Bierkrug zu. Maresuke nahm einen Schluck und lächelte: "Die Mission ist gut verlaufen... ich musste ja nach.... und..."
Nach einiger Zeit hatten beide alles erzählt und jeweils einen Bierkrug geleert. Yamada nickte und kratzte sich am Bart. "Verstehe... naja... ich habe was für dich...", meinte er und nickte ihm zu, "Rufe Chiba... aber mit mehr Chakra als sonst..." Maresuke schaute ihn verwundert an, nickte aber, stand auf, biss sich auf seinen Finger und formte die Fingerzeichen. "Kuchiyose no Jutsu!", rief er während er seine Hand auf den Boden drückte und der Kreis entstand. Eine große, weiße Wolke tauchte auf und als sie verschwand standen mehr Ninken vor MAresuke als er erwartet hatte. Denn es war nicht nur Chiba. Sein Mund klappt auf und er kratzte sich am Kopf. "Hi... Maresuke... Lange nicht gesehen...", sagte eine raue Stimme die von den Ninken kam. Maresuke fing an zu Lachen und ging in die Knie. "WOHHH... Pakkun.... damit hätte ich jetzt echt nicht gerechnet.... hast du dich also doch dafür entschieden...", sagte er überrascht, aber glücklich. Pakkun, der auf dem Kopf des größten Hund saß nickte: "Ja... könnte man so sagen... mir war langweilig... daher habe ich beschlossen mich dir anzuschließen. Yamada-san hatte noch andere Ninken zusammen gerommelt, daher bin ich hier..." Yamada nickte und Pakkun fuhr fort. "Das sind Rock, Sako und Darui... Chiba haben wir während Yamada und alles erzählt hat schon kennen gelernt... und was das wohnen betrifft... wir anderen wohnen bei deinem Onkel..." Maresuke griste und setzte sich wieder hin. Als Kakashi Fan war es eine große Ehre das Pakkun zu seinen vertrauten Geistern gehörte. "Danke Onkel...", sagte er und nahm einen Schluck von seinem 2. Bier.

verwendete NPCs: Yamada Arita

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Name: Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Variabel
Reichweite: Nah
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Blutpakt
Beschreibung: Mit dieser Technik lassen sich Tiere oder andere Lebewesen beschwören, solange man einen Pakt geschlossen hat. Man unterschreibt mit seinem Blut, um seine Identität zu bezeugen. Einige Arten verlangen von den Beschwörern Respekt, Loyalität oder sogar Opfer.

[Daisuke Kajikitou]

erschöpft trat Daisuke in das Gasthaus ein, während er den Raben mit am Eingang kurze Zeit lächelnd betrachtete und trat in die Taverne ein, wobei er sich an einen ruhigen, etwas abseits stehenden Tisch setzte, sich ein Bier und eine Mahlzeit bestellte und nch ein Mal über die schwarzen Vögel, deren Bedeutungen so unterschiedlich waren, nachdachte: Es hieß aufgrund ihrer Färbung und ihrer Lebens- bzw. Ernährungsweise sie seien die boten des Unheils oder gar des Todes , so dachten zumindestens viele, nur die wenigsten waren sich bewusst, dss die Unbeliebtheit der Raben auf einer ganz anderen Grundlage basierten: Ehe man einheitlich mehr oder weniger fest an einen einzigen Gott glaubte (gibt es in Naruto das Christentum?), waren Raben als weise Wesen und Helfer der heidnischen Götter bekannt gewesen, die sich deren Flugfähigkeit und Intelligenz für allerlei Botengänge oder Aufträge zu Nutzen gemacht haben sollen, und Wanderern den richtigen weg gezeigt hatten. Nachdem der glaube an die heidnischen Götter jedoch verbast oder unbarmherzig vertrieben wurde, wurden die Raben zwanghaft als böse abgestempelt, sie wurden zu Werkzeugen des Bösen, so dachte der Volksmund, und mit hexerei verbunden, dabei waren Raben intelligent und einfallsreich, keineswegs bösartig, wenn auch teilweise etwas keck. Es hieß sogar, die Raben seien die Vögel, die mit der größten Intelligenz überhaupt ausgestattet worden waren, und sie waren keineswegs nur Aasfresser, sondern ernährten siche ähnlich dem Menschen von allem, was ihnen profitabel und gut vorkam. Sie waren wirklich missverstandene Tiere die... In diesem Moment wurde Daisuke aus seinen Überlegungen gerissen, als eine weiße wolke gefolgt von einem leisen Knall das Lokal aus seiner Tristheit rissen und aufmrksam richtete Daisuke sich auf um die auswirkungen des Kuchiyose no Jutsu zu sehen , denn dies war Daisukes Spezialgebiet und alle Gedanken an missverstandene Schwarze vögel waren vergessen. Als der Rauch sich lichtete sah Daisuke einen symphatisch aussehenden Mann mit kurzen, braunen Haaren und einer Konohauniform, der überrascht auf die kleine horde Nninken schaute, die er soeben beschworen hatte. Ein fasziniertes Lächeln breitete sich auf daisukes Gesicht auf, die Ninken waren eine interessante Form der Beschwörung, und Daisuke brennte darauf mehr über dies Wesen zu erfahren, die in ihren einsatzgebieten so vielfältig und unfassbar nptzlich waren. "Ja... könnte man so sagen... mir war langweilig... daher habe ich beschlossen mich dir anzuschließen. Yamada-san hatte noch andere Ninken zusammen gerommelt, daher bin ich hier..." hörte er einen kleinen Ninken nun auf eine Frage des Konoha-Jonin, denn als solcher hatte er sich mit einer so hochrangigen Beschwörung, der Kleidung und seinem Stirnband für Daisuke erausgestellt, die Daisuke nicht gehört hatte, antworten. "Das sind Rock, Sako und Darui... Chiba haben wir während Yamada und alles erzählt hat schon kennen gelernt... und was das wohnen betrifft... wir anderen wohnen bei deinem Onkel..." erzählte der verschrumpelte Ninken weiter nd als daisuke genauer hinsah erkannte er erstaunt den berühmten Pakkun, den einstigen Ratgeber Kakashi Hatakes. Daisuke war beeindruckt und auch der junge Konoha-Nin schien sein GLück noch gar nicht fassen zu können, als er überschwänglich seinem Onkel dankte. Einen Moment lang dachte Daisuke übr den Jonin nach, doch dann schweiften seine Gedanken ab und wurden von den Ninken abgelenkt. `Sie sind wirklich erstaunliche Tiere´, und in diesem Moment beschloss Daisuke f sich so bald wie möglich, ergo nachdem er aufgegessen und leer getrunken hatte, bei dem braunen Wuschelkopf zu erkundigen, denn er wollte mehr über diese fanszinierenden Kuchiyosen wissen, und wer konte ihm da besser Auskunft geben, als einer von ihren Partnern?

[Jiro Arita]

Maresuke war innerlich immer noch noch völlig aus dem Häusdchen und wischte sich bei einem breiten Lächeln über sein Gesicht und nahm einen weiteren Schluck seines Bieres. Yamada sah das sein Neffe sich freute und lachte kurz herzhaft, während er seine Brille zurecht rückte. "Freut das es dich freut.... YOHOHOHOHO... aber ich hab noch was für dich... aber das ist gerade nicht da du bekommst es im Laden...", sagte Yamada und nahm einen schlug Bier. Maresuke nickte und legte seine Arme auf den Tisch. "Onkel, die Überraschung ist dir echt gelungen...", meinte er und schaute zu den Ninken. Pakkun hob seine Tatzte und schüttelte seinen Kopf. "Maresuke... mach dir darum keinen Kopf! Ich hab schon längere Zeit überlegt ob sich mich dir anschließe... aber ich wollte noch ein wenig Zeit für mich haben. Seit Kakashi tot ist... hatte ich mal endlich Zeit um mich zu endspannen... aber jetzt bin ich wieder voll da!", sagte er und legte sich wieder komplett auf Rocks Kopf. Maresuke nickte und schaute zu den Hunden. "Dafür bin ich dir echt dankbar... Pakkun... ich weiß das du schon viel durchgemacht hast... und das du jetzt einer meiner vertrauten Geister bist... ist echt... übel.", sagte er und grinste. Pakkun lächelte leicht und stand auf: "Naja... wenn ich ehrlich bin... ist das kein Wunder... von den ganzen Jounin des Dorfes... erinnerst du mich an meisten an Kakashi..."
Als Maresuke diese Wrte hörte schlug sein Herz höher. Der vertraute Geist von Kakashi sagte ihm das er ihm Dorf diesen am nächsten wahr und das machte ihn als Fan unheimlich stolz. Er wischte sich noch einmal übers Gesicht und nach einen weiteren Schluck seines Getränks. Natürlich hatte Maresuke ihm schon von seinem Team und inbesondere von Shino und den Informationen erzähöt die er vom Hokagen bekommen hatte, daher war Yamada im Moment auch ein wenig anchdenklicher.

[Daisuke Kajikitou]

Nach einer zugegeben langen Wartezeit, die durch den interessanten Konoha-Nin und das interessante Lokal jedoch recht unterhaltsam gewesen war, wurde Daisuke nun endlich sein Bestellung serviert. Es war ein typisches, kaltes Ramengericht und dazu ein schlichtes, aber erfrischendes Bier, genau das was er nach einem so langen und harten Trainingstag brauchte. Es war lediglich eine Zwischenpause, und seine Kuchiyosen und er würden nachher weiter trainieren müssen, doch Daisuke war ehrlich gesagt ziemlich platt. Seit 4 Tagen waren soe nun wieder in Konoha, seine Trainingsreise war seiner Meinung nach Erfolgreich verlaufen und er würde dies gerne mal wieder erholen, doch jetzt wollte er wieder etwas für sein Dorf tun, er würde sich also bald beim Hokage melden müssen. Während er nun began, seine Bestellung zu essen ließ Daisuke den bisherigen Tag noch einmal Revue. Er war bereits relativ früh aufgestanden, hatte sich bei seinen Eltern für die Unterkunft bedankt, denn er hatte es durch seine häufige abwesenheit nie für nötig empfunden, sich selbst niederzulassen, und ist zu seinem Training aufegrochen. An diesem Punkt stoppte Daisuke kurz, er müsste sich bald eine eigene wohnung suchen, wenn er vorhatte, länger in Konoha zu bleiben, ein weiterer Punkt uf seiner "To Do-Liste". Jedenfalls hatte er mit den vertrauten Fingerzeichen Jukain und Rucario herbeigerufen und nach einer kurzen Diskussion mit Jukain, warum er denn überhaupt tranierte, er hatte doch sie,damit mit einem kleinen Tai-Jutsukampf gewonnen. Natürlich gewannen sowohl Jukain als auch Rucario den Nahkampf relativ problemlos, und das obwohl sie mit Handi-Cap gekämpft hatten, wenn sie ihm auch versicherten, das er sich schon stark verbessert hatte. Rucario hatte ihm auf sine glaubwürdige art und Weise versichert, niemals seine Bewegungen oder gefühle vorhergeahnt zu haben und Jukain hatte zu keinem Zeitpunkt seine tödlichen Klauen eingesetzt. ER war fertig mit dem essen und überlegte sich nun, wie der Rest des tages abluafen würde...

[Jiro Arita]

Maresuke und Yamada saßen weiter an ihren Tisch und die Ninken saßen ebenfalls noch neben den beiden Aritas. Alle Krüge auf dem Tisch waren inzwischen leer und und Yamada war inzwsichen wieder aus seinen Gedanken gekommen und lächelte senen Neffen an. Pakkun kratzte sich hinterm Ohr und schaute ebenfalls Maresuke an. "Gut... Maresuke... wir verschwinden dann mal wieder... du hast ja nichts für uns, daher legen wir uns leiber hin...", meinte der Ninken und Maresuke nickte grinsend. "Ja... Macht das... einen guten Schlaf euch!", antowortete und winkte ihnen kurz zu. Pakkun nickte kurz und danach löste sich die ganze Hundestaffel in einer weißen Rauchwolke auf die sich schnell wieder verzog.
Maresuke schaute nun wieder seinen Onkel an der wieder seinen Bart kratzte. "Gut, Maresuke... also wir werden heute dein Team und diesen Shino treffen, ja? Ich bin ja mal gespannt...", sagte er erheitert. Maresuke nickte und fasste seine Hände auf der Tischplatte zusammen. "Ja... ich hab ihnen gesagt das ich sie am Marktplatz treffe... und dann kommen wir zu dir in den Laden...", erklärte der Jounin. Yamada nickte und schaute nachdenklich in aus dem Fenster neben ihnen. "Verstehe... nun dann werde ich mir was für die kleinen überlegen... ich meine... ich muss ja einen guten Eindruck machen... YOHOHOHOHOHO!", lachte er und stand auf, "Gut, Maresuke, wir sehen uns dann später bei mir..."
Der Jounin nickte und winkte seinen Onkel nach als er das gasthaus verließ. Kurze Zeit später kam eine Bedienung und nahm die leeren Krüge vom Tisch. Auf Wunsch von Maresuke wurde ihm dann noch eine einfache Flasche Bier gebracht, da er das FAssier was sein Onkel immer trank nicht ganz so doll mochte. Er nahm einen Schluck von seinem Bier und lehnte sich endspannt zurück während er aus seiner Weste seine Sonnenbrille herausholte und sich diese ausetzte.

Vewendete NPCs: Yamada Arita

[Daisuke Kajikitou]

... angefangen damit, das er nun diesen Fremden ein paar Fragen über seine Kuchiyosen stellen würde, so unter Konoha-Nins. Da es jedoch lange zeit her war, das er mit jemanden ein Gespräch angefangen hatte oder auf einen Fremden zugegangen war, überlegte er sich nun, wie er dies am besten anstellte. Er war mehrere Jahre nur mit sienen Beschwörungen umhr gewandert und hatte in und von dr Natur gelebt, er war es nicht mehr gewohnt, mit anderen Leuten Kontakt aufzunehmen, die nicht seine Eltern waren. Dennoch, so erinnerte sich Daisukee, war es nicht schwer, auf fremde einen guten Eindruck zu machen oder zuminestens ins Gespräch zu kommen, meistens reichte ein freundliches Lächeln gepart mit einem freundlichen Umgangston und einem selbstbewussten aber nicht übermütigen Gang. Leicht gesagt, jedoch nicht ganz so leicht durchzuführen, wie Daisuke fand. Gerade entschloss er sich, das ganze sein zu lassen, als das Hundequartet nd der Partner des Ninjas mit einem leisen Knall verschwanden und auch der Mann, den Daisuke für einen Freund oder auch älteren Verwandten des Konoha-Nins hielt, und sich somit die ideale Möglichkeit öffnete. `Jetzt oder nie´ Wie er hoffte beschwingt stand Daisuke auf und ging auf den Fremden mit den Hundebeschwörungen zu, streckte ihm freundlich die Hand entgegen und versuchte ews mit einem (eher missglückten) Lächeln. "Hallo, ich bin Daisuke Kajikitou, und bin ebenfalls Ninja."
sagte er mit einem vielsagenden BLick auf die Uniform.
"Entschuldigung, wenn ich dich so plump frage, aber wie bist du an die Ninken-Beschwörung gekommen? Du musst wissen, ich interessiere mich sehr für verschiedene Beschwöungen und die Ninken sind... nun ja, etwas besonderes. Übrigens Respekt das Pakku dich für würdig erachtet", beendete Daisuke seinen Wortschwall und hoffte, das er damit mit dem Jonin ins Gespräch kommen konnte, denn so aus der Nähe und mit der sonnenbrille, die jegliche Regung der Augen verbarg, wirkte er mehr cool und herablassend (darf ich das so sagen?) als freundlich und Daisuke hatte wirklich schon sehr lange keinen Kontakt mehr mit fremden gepflegt, jedenfalls blieb ihm nun nichts anderes übrig, als auf eine Reaktion seines Gegenübers zu warten...

[Jiro Arita]

(OUT: Du brauchst nicht immer mit den Kalmmern nachfragen ;) wenn dein Charakter so denkt ist das gut.... ich nehm das nicht persönlich ... außer dein Char spricht es laut aus und es passt meinem Nicht... XDDD)

KUrz nachdem Yamada sich verabschiedet hatte und Maresuke nun allein am Tisch saß und sein Bier trank kam jemand an ihn heran. Der Jounin hatte ihn schon früh bemerkt doch durch seine Brille konnte man ihm das nicht anmerken. Erst im letzten Moment, als der Arita die Stimme des Mannes hörte drehte er sich um, legte seinen Arm um die Lehne seines Stuhles und schaute ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. Es war schon richtig so das man seine Augen nicht erkannte die sich hinter den dunklen Gläsern verbagen, aber das war ja voa Maresuke von Anfang an so ausgelegt gewesen.
Er stellte nun seine Flasche ab und legte hob seinen eigenen Arm und hielt sie so nach oben als würde er eine Flosse von dem Mann wollen, doch da er diesen nicht dazu aufgefordert hatte war es eben seine einfache Begrüßung wie er sie jeden gab. Der Typ sah nicht wirklich locker aus, was Maresuke auc sehr gut an seinem gequälten Lächeln sah, doch war dies ja beim Jounin komplett anders. Er hörte dem Weißhaarigen zu und grinste dann leicht als er seinen ersten Satz ausgesprochen hatte. "Hi... Sag bloß....", antwortete er belustigt und dickte in Richtung seines Stirnbandes, " Hätte ich fast gar nicht gemerkt, aber gut das du mir das gesagt hast." Maresuke schob schleicht seine Sonnenbrille nach unten und schaute den Kerl nun mit einen musternen BLick an als dieser weitersprach.
Er schien Informationen über seine vertrauten Geister zu wollen, da seine Frage sehr direckt gewesen war und er lobte den Arita dafür das Pakkun eine seiner vertrauten Geister war. Maresuke schmunzelte, schob seine Sonnenbrille zurück auf seine Nase und nickte. "Danke, danke... ich habe lange Zeit dafür trainiert....", sagte er, auch wenn er mehr die nachahmung von Kakashi meinte als sein Training selbst, "Woher ich meine Hunde habe?! Naja... von meinen Onkel... der gerade gegangen ist. WO der die her hat... ich nehme mal an von einem Ninken Züchter oder so... Keine Ahnung." Maresuke kratzte sich verlegen am Kopf und nahm sein Bier wieder in die Hand. "Ich bin Maresuke Arita... freut mich... wenn du willst oder mehr fragen hast... erzäl ich dir was ich weiß.... setz dich....", bot der Jounin dem Shinobi grinsend an und deutete auf den Platz vor ihm. Ansich sollte er sich zwar mal langsam in Bewegung setzten, doch hatte er mehr als genug Zeit für sowas.

[Daisuke Kajikitou]

Dankend ging Daisuke der Bitte nach und setzte sich dem Jonin gegenüber. Der Fremde schien relativ offen und freundlich zu sein, wenn auch ein wenig von sich selbst überzeugt. Desweiteren stammte er aus dem Arita-Clan, der berühmt für seine Schwertkampftechniken war. Daisuke war nun ein bisschen unwohl zu Mute. Er war lange nicht mehr unter Menschen gewesen, und dem VBerhalten des Arita zufolge war das auch deutlich zum merken. Aber das würde sich mit ein bisschen Training und Beobachten bestimmt wieder lernen, und so beganner den mutmaßlichen Schwertkämpfer einfach malnach seinem Onkel zu fragen: "Dein Onkel scheint ein talentierter Ninja gewesen zu sein, wenn er Pakkun und sein Gefolge seine Partner nennen durfte." Dann bedachte er den Jonin mit einem prüfenden Blick, vlt. hatte Daisuke ja getäuscht, dannsprach er: "Die Ninjahunde des legendären Kakashi wurden ja wohl nicht zu Lebzeiten deines Onkels gezüchtet... Pakkun und die anderen sind jetzt schon über hundert Jahre lang auf Ninjamissionen" Wieder setzte er zu einer kurzen Pause an, dann kam ihm eine Idee:"Aber vlt. weißt duauch gar nichts interessantes über die Ninken Kakashis, dann kann ichauch jemand anderes fragen..." , Mit einem Lächeln wandte sich Daisuke nun schon um, er war sich sicher, das der Joniseiner Selbstüberzeugung und Vernarrtheit in Kakashi zufolge, sich nun ereifern würde ihm einige Antworten zu geben. `Jup, ich werde langsam wieder besser in solchen Angelegenheiten´Dachte er bei sich und wartete nun auf eine reaktion des Gegenübersitzenden...

[Jiro Arita]

Nachdem Maresuke dem Fremden den Platz seines Onkels abgeboten hatte, setzte sich dieser wirklich gleich hin und der Jounin grinste ihn daraufhin weiter an. Von Anfang an hatte der Arita gemerkt das der Kel nicht gut mit Menschen konne, was ja durch seine Agumente geklärt war, und Maresuke fragte sich warum er im Moment nur so omische Vögel kennen lernte.
Aber natürlich war ihm das recht, da sie ja alle Konohanins waren und somit auch seine Kamraden. Lange Zeit herrschte Stille zwischen ihnen doch dann sprach der Typ ihn auf seinen Onkel an. Maresuke hörte zu und als der Shinobi fertig war musste Maresuke spontan anfangen zu lachen. Es war nicht böse gemeint aber er konnte nicht anders. Nachdem er sich wieder eingekriegt hatte schüttelte er seinen Kopf. "HEHEHEHE... nein! Mein Onkel ist kein Shinobi... er ist ein Zivilist und Händler hier aus Konoha... aber er hat Beziehungen... daher....", meinte Maresuke und nickte. Ja... Sein Onkel kannte viele Menschen und diese waren meistens auch noch wichtig.
Doch dann kam er eben wieder auf die Ninken zusprechen und Maresuke nickte. "Schon war... aber Pakkun ist der einzoge von Kakashi-samas Hunden die bei mir sind... die andern... sehen zwar ähnlich aus und tragen die gleichen Sachen... doch sind die viel jünger...", sagte er und nahm einen Schluck Bier. Doch chließlich meinte er der Typ das er so nichts über die Ninken von Kakashi sagen konnte. Hinter seiner Sonnenbrille weiteten sich seine Augen und er schlug mit der Faust auf den Tisch. "ACH JA?! Denkst du das?! ICH... weiß sogut wie alles über Kakashi-sama und seine Hunde...daher... wage es ja nicht nochmal sowas zu sagen!!!!", sagte er lauter und atmete nun etwas stärker ein und aus.

[Daisuke Kajikitou]

Mit so einer heftigen Reaktion hatte Daisuke nicht gerechnet, nein, wirklich nicht. Daisuke hatte gehofft, mit dem Ninja einfach ins Gespräch zu kommen, nicht ihn Dermaßen zu verärgern, daher setzte er auch zu einer Entschuldigung an: "Das glaube ich dir, deine auskünfte waren bis jetzt ja auch sehr hilfreich gewesen... und das die Truppe Pakkuns nicht die ursprüngliche sondern eine Nachzucht, das wusste ich nicht, allerdings ist das sehr interessant, ich meine ein solch guter Ersatz einfach nachzuzüchten ist...naja, beeindruckend."
ER hoffte, er hatte den Mann mit der Sonnenbrille jetzt wieder beruhigt, alerdings war daisuke sicher, das er aus dem Mann in seiner mmn. Gemütslage nicht wirklich viel rauskriegen konnte, also begann Daisuke mit ein bisschen "Smalltalk" `Hoffentlich kann ich das überhaupt noch´
"Du scheinst ja ein wirklich großer fan Kakshis zu sein, was weißt du denn so alles interessantes über ihn, aber natürlichnur wenn du auch was dazu sagen möchtest, versteht sich"...