Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Aniya Amell
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Aniya Amell » So 1. Mär 2015, 21:23

Die Mächtigen sind immer dieselben, nur ihre Masken ändern sich. Zischte das weißhaarige Mädchen in Aniyas Unterbewusstsein. Eine gelbliche Lichtkugel schwebte gen Decke, doch würde sie niemals ihren Weg vollenden. Zuvor gefror sie und zerschmetterte in dutzende Kleinteile auf dem Boden. Dies geschah mit allen Kugeln, die sich in Neas Nähe befanden. Mit ihrem Zorn pulsierte ihr Chakra. Doch noch würde sie sich zurückhalten. Noch zeigten die Mächtigen nicht ihr wahres Gesicht.

Nun... anfänglich lief alles gut. Sie schenkten der Braunhaarigen aufmerksam ihr Gehör und das war schon weitaus mehr, als sich Aniya von ihren Gesprächspartnern erhoffte. Aber alles weitere... lasst es mich vorsichtig als unerwartet formulieren. Denn, verdammt, das war es auch. Es herrschte nur eine kurze Pause, nachdem Aniya ihre Ansichten offenbart hatte und diese wurde durch das Klatschen des werten Herren Akuto, welchen sie, wie zuvor erwähnt, bereits in den Tagesblättern von Konoha gesehen hatte, durchbrochen. Verwirrt schaute sie zu dem Mann, erschrak, als sich eine Chakraaura um ihn bildete und Blitze durch diese zuckten. Alles weitere ging der Medic dann doch einen Tacken zu schnell. Denn ehe sie sich versah war der Boden zu ihren Füßen verschwunden und sie baumelte herzlich über den tiefen Abgrund. Würde ihr Blick in Richtung des Dorfes gerichtet sein, hätte sie wohl einen schönen Ausblick, aber in diesem Fall beschäftigte sich Aniya mehr mit der Tatsache, dass sie bei einem Sturz wie diesem wohl selbst eine Medic gebrauchen könnte. Oder einen Grabstein und um die Inschrift hatte sie sich noch keine Gedanken gemacht. Ein unpassender Moment zum sterben. Schließlich war das Einzige, was Aniya an einen Freitod hinderte, der recht feste Griff eines Mannes um ihren Hals und so was versprach nur in den wenigsten den Fällen, glimpflich für den Betroffenen auszugehen. Drum nähmen ihr wohl wenige übel, dass sie sich in diesem Moment mit beiden Händen an besagten Arm festkrallte, als würde sie tatsächlich jeden Moment in ihren Tod stürzen. Und ja, ihr stand die Angst und Leichenblässe ins Gesicht geschrieben, warum brauch ich nicht länger zu erläutern. Ihr Blick war hauptsächlich auf den Abgrund unter ihr gerichtet und erst als dieser zu Yuu wanderte, schenkte sie ihm nicht nur die Hälfte ihres Gehörs. Doch so schnell, wie der Schrecken begann, so schnell war er auch wieder vorbei und mit zitternden Beinen fanden ihre Füße wieder sicheren, festen Boden. Eigentlich hätte die Medic nun nicht länger die Kraft gehabt zu stehen, doch hielt sie sich tapfer auf den Beinen und versuchte mit tiefer Atmung ihren rasenden Pulsschlag zu beruhigen. Das kleine Abenteuer war ein wenig zu viel für die Jounin. Allerdings merkte sie auch, dass etwas anders schien. Ob Yuus Worte tatsächlich etwas bewirkt hatten? Schwer zu sagen, doch mit einem Mal schien ihre Sicht auf einen kommenden Krieg nicht länger so schlimm, wie zuvor.

Jeder einzelne Gesichtsmuskel zuckte, ehe Nea einen lauten, zornigen Schrei aus den Tiefen ihrer Brust ausstieß. Einer Druckwelle gleich kommend, gefror schlagartig alles in ihrer Umgebung. Nach und nach fielen die zuvor aufgestiegenen Lichtkugeln zu Eis erstarrt zu Boden und zerschmetterten dort. Ihr Zorn brachte Neas gesamten Körper in Wallungen und mit einer ausholenden Geste ihrer Arme Richtung Decke, schleuderte sie alle am Boden zerschmetternden Lichtkugeln als eisige Bälle zur Decke, damit sie wieder in der Dunkelheit verschwanden.

Aniya hatte sich einigermaßen wieder gefangen, als die Hokage an sie herantrat und einen, äh, kleinen Vortrag darüber hielt, dass dieser Krieg gerechtfertigt ist. Und obwohl sie für gewöhnlich vermutlich jedem einzelnen Wort Senjougaharas widersprechen würde, nickte das Mädchen verständlich. Wenn das Dorf wieder zu altem Glanz zurückfinden sollte, dann müssten sie dies erzwingen. Dennoch trübte es die Braunhaarige traurig, was man auch ihren Gesichtszügen ansah. Ich verstehe Hokage. Wenn Konoha endlich wieder Sicherheit und Frieden genießen möchte, müssen wir dafür sorgen, dass es von niemandem mehr bedroht werden kann. Sie senkte in Ergebenheit ihr Haupt. Ich werde tun was ich kann. Dann wanderte ihr Blick zu dem Akuto, wessen Tat sie schon fast wieder zu vergessen haben schien. Um Ihre Frage zu beantworten, Herr Akuto: Ich möchte an die Front gehen und meinen Kollegen beistehen. Im Kampf, sowie in der Heilung ihrer Verletzungen. Ein sanftes Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen, dennoch fühlte sie eine tiefe Trauer. Warum konnte die Medic zurzeit nicht sagen, doch würde sich dies noch früh genug für sie ergeben. NEIN! Wie der Donner selbst grollte Neas Stimme laut durch Aniyas Gedanken und hämmerte gar schmerzhaft gegen ihren Frontallappen. Ah! Kam es, mehr als überrascht von der Jounin und sie fasste sich mit vor Schmerz verzogenem Gesicht an die Stirn. Nun war es endgültig vorbei mit klarem Denken für Aniya. Erneut hallten Neas zornige Worte durch ihren Geist und sorgten für eine weitere Welle fiesen Kopfschmerzes. Niemand wird dich oder mich KONTROLLIEREN! Aniya war es gar nicht gestattet, auf Yuus Bemerkung mit der weiteren Persönlichkeit zu konzentrieren. Stattdessen kamen ihr seine Worte von zuvor wieder in den Sinn. Moment Siegel?! Fragte sie mit erhöhter Stimmlage. Eine Schweißperle rann ihr über die Stirn. Was für ein Siegel?! Dann spürte sie, wie ihr Körper langsam zu reagieren schien. Wellen eisiger Kälte wanderten durch Gliedmaßen und Torso und sie spürte, wie sich eine noch viel schlimmere Kälte an ihrem Hals wie kleine Nadeln in ihr Fleisch bohrten. Anfangs waren es nur kleine Eiskristalle, die auf den schwarzen Linien, welches das Siegel darstellte, aus ihrer haut austraten. Aber bereits nach wenigen Sekunden bildete sich eine deutlich erkennbare Eisfläche und sie weitete sich über Aniya Hals, bis hin zu Schultern und Kinn langsam aus. Entsetzt fasste sie sich an den Hals. In ihrer Lunge wurde es bereits kalt und jeder Atemzug begann zu schmerzen. Eine kleine weiße Wolke, wie man es im Winter kennt, bildete sich vor ihrem Mund. Aber das war nicht die einzige Stelle, an der ihr Chakra in Form von Eis nach außen trat. Als Aniya einen Blick nach unten warf, stand ihr ein weit größeres Entsetzen im Gesicht und sie stolperte von der sich unter ihr bildenden Eisfläche zurück. Dies hinderte das Eis aber nicht daran, sich weiter auszubreiten. Nach Yuus Ankündigung durfte vermutlich auch den anderen klar sein, dass dies wohl nicht direkt Aniyas tun war. Abgesehen von ihrer panischen Reaktion natürlich. Was war geschehen? Nun, Nea war geschehen. Sie befahl ihrem Körper sich gegen die Kontrolle über ihren Geist zu wehren und griff daher mit dem frostigen Chakra das Siegel an. Doch wie Nea feststellen durfte... Es löst sich nicht! Zischte sie zu sich selbst. Eigentlich müsste sie es besser wissen, war sie schließlich für lange Zeit durch ein Siegel in Gefangenschaft. Es gab nur zwei Möglichkeiten für die Lösung des Fuin. Und auf die eine würde Nea wohl kaum warten wollen...

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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Toshiro » Mo 2. Mär 2015, 00:00

Der erste Sonderauftrag im Zuge dieses Kriegs ging an das Team 7 und stellte die Sprengung einer Brücke dar. Im Hinterkopf des Jonin meldete sich eine kleine Stimme deswegen, doch einstweilend galt seine Aufmerksamkeit einem anderen Teil des Plans. Er hatte Yuu seine Bedenken bezüglich der Bewohner des Wellenreichs mitgeteilt und auch postwendend eine Antwort darauf bekommen. Aufmerksam lauschte er den Worten des Anbucaptains und ließ sie sich mit nachdenklichem Gesichtsausdruck durch den Kopf gehen. Der Logik konnte er nichts entgegensetzen. Das Vorgehen schaffte die genannten Probleme zwar nicht sofort aus der Welt, aber sein eigener Lösungsvorschlag wäre ebenfalls nur eine kurzfristige Lösung gewesen. Mit einem kurzen Nicken gab er zu verstehen das die Sache damit für ihn geklärt war. Als nächstes hatte er eigentlich erwartet das Hitagi und Yuu ihm ihr Anliegen erklärten, doch die beiden ließen dem blonden Jonin den Vortritt. Gerade als er zu seinen Themen ansetzte, fiel ihm endlich ein was ihn anfänglich gestört hatte. "Hitagi, wenn ich mich recht entsinne wollte Ishi, also einer meiner Genin, Shorai Maki aus besagtem Team mit auf seine eigene Mission nehmen. Ich vermute also das sie gerade nicht im Dorf ist." Toshiro war das während dem Nukeninangriff nur am Rand zugetragen worden, daher war ihm diese Information kurzzeitig entfallen. Für ein sofortiges Aufbrechen der Truppe würde sich das Fehlen eines Teammitglieds als kleines Problem erweisen. Das war der Nachteil wenn man freie Hand bei der Mitgliedswahl ließ. In seltenen Fällen war dann jemand plötzlich unterwegs der kurze Zeit später anderswo benötigt wurde. Jedenfalls konnte er gerade nicht mehr tun als ihr diese Information zugänglich zu machen. Dann kehrte er zu seinen eigentlichen Anliegen zurück. "Das erste von meiner Seite wäre mehr Formalität als brennend wichtig. Ich habe endlich die ausstehenden Berichte fertig. Wenn du willst kann ich sie dir aber auch wann anders im Büro vorbei bringen." Dabei schaute er kurz zur Hokage. Papierkram war vermutlich gerade nicht sonderlich weit oben auf ihrer Prioritätsskala. "Als nächstes wäre eine Jutsu Idee an der ich seit ein paar Tagen bastle." Einen Moment legte der Jonin nachdenklich den Kopf etwas zur Seite. "Obwohl basteln wohl noch zu hoch gegriffen wäre. Genau genommen bin ich noch dabei herauszufinden ob das was ich vor habe grundsätzlich möglich wäre. Zusammengefasst wäre die Idee ein Fuin auf zwei Personen aufzutragen, welches ihnen erlaubt telepatisch Nachrichten auszutauschen, unabhängig von der Distanz." Mit einem leicht genervten Durchatmen wurden die nächsten Worte eingeleitet. "Wenn ich nicht gerade am Trainieren bin verbringe ich die meiste Zeit in der Bibliothek am lesen aber ich komme an einigen Stellen nur schleppend voran. Und da kommt das Siegel ins Spiel, welches wir für das Projekt entwickeln wollen." Dabei schaute er schließlich in Richtung Yuu. "Eine praktische Anwendung von Interaktion zwischen Fuin und Gedanken würde mich vermutlich um Wochen weiterbringen im Vergleich zum langsamen Anlesen." Es war hoffentlich klar worauf der Jonin mit den Worten hinaus wollte. Auch wenn die Technik ursprünglich für die Kommunikation zwischen Mitgliedern des Ziffernprojekts gedacht war, für den Krieg würde sich das sicherlich auch auszahlen. "Und zu guter letzt noch das Angebot welches du mir bei unserem Treffen an der Residenz gemacht hast. Grundsätzlich betrachte ich es durchaus als eine Ehre den Anbu beitreten zu dürfen." Darüber hatte er sich ebenfalls lange Gedanken gemacht, es gab jedoch 2 Probleme die es vorher aus der Welt zu schaffen galt. "Allerdings wäre da noch eine Kleinigkeit zu klären. Hitagi hat vor geraumer Zeit spontan beschlossen mich zum Chef der Torwachen zu ernennen. Genau genommen wollten wir unter anderem deswegen mal eine nähere Unterhaltung führen... Nur sind uns ständig Nukenin und ähnliches dazwischen gekommen. Ich weiß nicht inwiefern das ein Problem hinsichtlich der Pflichten wird." Genau genommen wusste er über seinen ersten neuen Posten, welchen er aufgrund fehlenden Gesprächs nach der Information per Funk noch nicht antreten konnte, praktisch nichts. Nicht das dies bezüglich seines zweiten neuen Postens, sollte das Angebot von Yuu noch stehen, irgendwie besser wäre.

Die einige Zeit später folgende Ankunft von Aniya sorgte für eine neue Wendung im Gespräch. Die junge Frau brachte ihre Bedenken gegen den gerade ausgerufenen Krieg zum Ausdruck. Doch entgegen der von Toshiro erwarteten nüchternen Erwiederung bekam sie einen Moment lang Applaus vom Anbucaptain. Bevor dieser sie in einem Herzschlag gen Abgrund riss. Die Raiton no Yoroi war knisternd zum Leben erwachte, da hielt Yuu sie schon über die Köpfe vergangener Anführer. Toshiro hatte gerade genug Zeit um einen Schritt vor zu machen. Captain hin oder her, das sah seiner Meinung nach nach einem Schritt zu viel aus. Doch Hitagi hielt ihn knapp zurück. Mit den Aktionen des Captains kam Toshiro zwar nicht immer klar, doch der Vernunft der Hokage vertraute er und nahm erneut eine abwartende Haltung ein. Kurz darauf traten die beiden auch wieder zu ihnen. Aniya war nach dem Höllentrip sichtlich mitgenommen, aber immerhin wartete Hitagi endlich mit der Erklärung auf, die Toshiro eigentlich als ersten Schritt erwartet hatte. Dieser lauschte der Jonin jedoch nur mit halben Ohr. Seine Aufmerksamkeit galt eher dem Überbleibsel des Kontakts. Yuu hatte auf Aniya ein Siegel hinterlassen, wo er sie gerade noch gepackt hatte. Toshiro war nun mitnichten ein Experte für Bannfuin, doch zumindest einige Elemente erkannte er spontan wieder, waren es doch die selben Elemente die die Skizze enthalten hatte, welche Yuu ihm zum Ziffernfuin vorgelegt hatte. Kontrolle. Etwas in die Richtung zumindest, was auch die Worte des Anbucaptains implizierten. Doch die Situation nahm erneut eine unerwartete Wendung. Aniya schien plötzlich von Schmerzen geplagt. Erst vermutete Toshiro eine Nebenwirkung oder gar ein Fehler im Fuin, wer wusste schon was passieren konnte wenn man an den Gedanken herumpfuschte. Beim Chakranetzwerk gabs bereits genug ärger. "Was zum?" Entwich es ihm für einen Moment als sich plötzlich Eis auf Aniya ausbreitete. Eis trat aus den Linien aus, zumindest aus jenen die er sehen konnte. Und das war sicherlich nicht Teil des Fuins. Von Bannfuins verstand Toshiro zwar nichts, aber elementare Komponente hatte das Fuin nicht. Der nächste Gedanke addierte 2 und 2 zusammen. Yuus letzte Bemerkung über etwar verborgenes in ihrem Inneren. Eine Reaktion, Wechselwirkung, irgendwas. Jedenfalls war es nichts gutes. Toshiro eilte los, und das in vollem Lauf auf Aniya zu. Was auch immer mit Aniya vor sich ging, wenn es Elementarchakra verwendete, und Eis fiel in diese Kategorie, dann konnte der Jonin etwas dagegen unternehmen. Probieren. Da man Toshiro durchaus zu den schnelleren Shinobi zählen konnte, hatte er die kurze Distanz zu Aniya in windeseile überbrückt. Trotzdem hatte sich das Eis schon über Schultern sowie Kinn ausgebreitet. Das Fuin no Ageru ude würde bei Berührung sämtliche Grund- sowie Mischelemente in Aniya versiegeln und damit hoffentlich auch der Ausbreitung des Eises einhalt gebieten. Das Chakra für die Technik sammelte er schon beim Laufen sodass sich die Schriftzeichen auf seiner rechten Handfläche bildeten. Während die Fingerspitzen mit den Kanji der Grundelemente aufwarteten, zeigten sich in der Handfläche die Zeichen für die Versiegelung besonderer Elemente, und eine einzige Berührung würde genügen um das Fuin auf ihr aufzubringen. Die ausgestreckte Hand zielte auf ihren Unterarm ab, aber Toshiro war in der Krisensituation nicht wählerisch, wenn sich ihm eine andere Trefferstelle für sein Fuin anbot, würde er diese ebenfalls anpeilen.

damit wir dieses komische Zeitsprung posten schnell hinter uns bringen können habe ich jetzt mal alle 3 Punkte nacheinander rausgehauen...


[align=center]~ Toshiro spricht ~ Andere Sprechen ~ Jutsu ~
Bewerbung ~ Jutsuliste ~ Kuchyoseliste ~ Adler-Familie
ZA Kenichi
offene NBWs[/align]

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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Yuu Akuto » Mo 2. Mär 2015, 08:53

[align=center]~Oh medical warfare?~[/align]

Bevor die sich näherende Medic Kunoichi ihr Anliegen vor der Hokagin vortragen würde, wollten sich die beiden Oberhäupter des Dorfes mit den Angelegenheiten von Toshiro beschäftigen. Wie sich gelich schon zeigen würde stand hier noch einiges im Raum was Klärungsbedarf hatte. So eine frühere Mission der Kagin und schnell rief es dadurch dem Sicherheitschef der Firstlady Konohas ebenfalls etwas in Erinnerung. "Wo wir gerade von dem Tor sprechen, es wird Zeit das wir endlich besonderst im Angesicht des Krieges endlich diese verdammte Fuuin Barriere überarbeiten. Keine Ahnung wessen Praktikumsprojekt in der Ausbildung das ganze Ding war, aber es ist augenscheinlich wenn wir uns so das Dorf ansehen ziemlich beschissen!" Yuu hörte nun den Worten des Blonden weiter zu und Senjougahara hatte versucht das Sprengteam zu erreichen, was nicht wirklich erfolgreich verlief. Doch ein Boten Junge war schnell gefunden und so würde Team 7 die benötigten Informationen erhalten und das war die Hauptsache. Die Sache mit der Lehre unter praktischer Anwendung hatte der Akuto natürlich vernommen, er sagte aber ersteinmal nichts dazu, erst als das Thema ANBU aufkam grinste der Schwarzhaarige. "Als ANBU lebst du immer eine andere Identität , daher ist es kein Problem wenn du deinen sonstigen Aufgaben weiterhin nach gehst, mir fällt auch keiner ein der den Job auch nur ähnlich gut erledigen könnte wie du, doch das entscheidet unsere Hokagin." Meinte er und ja, diese Macht lag ganz in den Händen der Kamizuru. Nun war der Auftritt des Pazifismus gekommen und Aniya trat auf den Plan, schnell wurde klar warum sie den Krieg verhindern wollte und das sie ähnlich wie die Kagin einst tickte. Yuu beschloss schnell mit der jungen Frau eine kleine sightseeing tour zu unternehmen. Ein Unterfangen welches nicht wirklich lange andauerte, hierfür leistete die Raiton no Yoroi gute Dienste und das Siegel welches der Anzugträger unbemerkt auf dem Körper der Medic Kunoichi angebracht hatte zeigte seine Wirkung und fast schon kämpferisch entschlossen wirkte das darauf folgende Verhalten der Medic. Die Aktion des ANBU Captain blieb jedoch nicht ohne folgen, hatte er doch zuvor noch eine seltsame andere Persönlichkeit in ihrem Inneren bemerkt, andere , verschwommene Wünsche wahrgenommen. Yuu lies die Wirkung seines Siegels natürlich verblassen, er hatte nicht vor dies weiter wirken zu lassen und nachdem es nun auch Senjougahara wünschte war es Zeit den Effekt zu beenden. Schon folgte eine längere Erklärung der Hokagin die es im ruhigen versuchte ihrer Medic Schwester das beizubringen was sie selbst erst vor einiger Zeit erkennen musste. Das Verständnis der Kamizuru für die Eisdame war groß und doch hatte das Ganze vorallem die Aktion von Yuu erhebliche Auswirkungen auf das Befinden von Aniya. Schnell war klar das diese anderen Wünsche, zu einer ebenso anderen Persönlichkeit gehörten die sich aufkeinen Fall kontrollieren lassen wollte. Das jedenfalls erkannte der ANBU Captain aufgrund seines besonderen Auges sofort je stärker diese Persönlichkeit Einfluss auf den Körper der Medic nahm. Schon bewies die neue Dame ihre Kräfte , das Eiselement hatte der Leiter der ANBU Einheit Konohas bereits schoneinmal in Aktion gesehen und Toshiro reagierte schnell, versuchte eine mögliche Gefahr einzudämmen. Doch das war sicherlich nicht notwendig wie der Akuto empfand. Yuu setzte einen Fuß vor den Anderen und blickte dabei seine Vorgesetzte an. Er führte seine Hände in seine Anzughose und schlenderte gemühtlich in Richtung der beiden Jounin. Schnell war die Raiton no Yoroi wieder aktiv und Yuu stand nun genau dann als Toshiro sie erreicht hatte und das Siegel anbringen wollte bei den Beiden, natürlich war er durch sein Verhalten und das gemühtliche Auftreten nicht dazu in der Lage die Versiegelung des Elements zu verhindern doch das wollte er garnicht , er hatte andere Absichten und wusste dank Hitagi genau wie mit einer zweiten Persönlichkeit umzugehen war. Yuu führte seine Hände aus den Anzughosen und berührte beide an den Schultern. "Jetzt ist aber mal gut! Ihr teilt sicherlich beide Vorlieben für Eis, die eine mag aber keine Tatoos und Toshiro grabscht wohl gerne wenn ihm etwas gefällt." Durch das besondere Auge legte er seine Geschwindigkeit um und besaß nun auch einen ordentlichen Stärkebonus (+400%). Die ruhende Hand des Aktuos blieb natürlich nicht Untätig er hatte einen Plan wie immer und der war sicherlich alles andere als nett. "Hey du, Yuu Akuto als Vorstellung der Höflichkeit halber. Das kleine Siegel war eine demonstration für den netten Herren hier und die pazifistische Ader deiner Freundin stand etwas im Weg. Das Siegel hat sich selbstständig verzogen keine Form der Kontrolle ist notwendig. Ich bewundere eher den Kontrast, so wie die gute Aniya sich verhalten hat würde sie niemals offensive Techniken anwenden und du hast es getan nur um ein kleines Tatoo entfernen zu wollen? Interessant vielleicht ist das Toshiro sofort ins Auge gefallen." Yuu grinste wieder und natürlich hatte seine Berührung nicht ohne einen kleinen Fuuintrick durchzufrühren geendet. Yuu führte seine Augen zu dem Hiraishin Künstler und lächelte. "Danke für deinen offiziellen Beitritt zu den wichtigen Jungs und Mädels, kennst du den Spruch "learning by doing"? Deswegen tut mir leid das ich dich nocheinmal in die Schule schicken muss, aber eine erste Regel sei bereit für das Unerwartete und finde eine Lösung selbst wenn keine da zu sein scheint. Praktisch helfe ich dir bei deiner neuen Technik die auch mir sicherlich nützlich sein wird, also dann viel Erfolg." Der Akuto sah nun nocheinmal zu "Aniya" und lächelte auch dieser entgegen. "Entschuldige mein Verhalten, wir sind doch alle nur Tiere und gehen einem Instinkt nach und meiner verlangt nunmal zu reagieren, nun lass ich Euch Hübsche mal allein." Da er mehr über das Innere dieser zweiten Persönlichkeit durch seine Technik erfuhr war das eine Aussage mit der er Plus-Punkte sammeln wollte. Yuu klopfte dem Blonden noch mehrmals auf die Schulter, ein Zeichen das er an ihn glaubte und ihm die Daumen drückte fragte sich nur wobei???? Die Siegel die Yuu an den Beiden angebracht hatte, hatten einen ganz schön eigenwilligen und vorallem garstigen Effekt. Er löste bei beiden das Empfinden der Verliebtheit , gegenseitige Anziehung und Erregung aus. Genauso das Andere imoment keine Rolle spielten. Zum einen hatte der talentierte Toshiro nun eine Basis wie das Siegel aufgebaut war und konnte wenn er dahinter kommen würde sicherlich besser an seiner eigenen Technik arbeiten und zum anderen hatte auch eine zweite Persönlichkeit nichts gegen den Einfluss des eigenes Körpers entgegen zu setzen. Geist und Körper konnten nämlich durchaus im Konflikt stehen. Yuu schlenderte wieder von den Beiden davon und blickte zu seiner Vorgesetzten. "Ich denke alles weitere muss nun ersteinmal warten, Aniya wird euch sicherlich verstehen. Aber momentan ist da ein blonder gutaussehender junger Mann der wesentlich wichtiger erscheint." Yuu grinste das Siegel war so ausgelegt das es nach einer kurzen Weile selbst sich verflüchtigen würde (2 Post). Ja er hatte durchaus Gefallen an seiner neuen Technik gefunden. Ohne das es die Beiden wohl sehen würden kam der Schwarzhaarige näher an die Kamizuru heran es sah für Außenstehende wohl so aus , als würde er einfach nur ihr etwas ins Ohr flüstern. Er stellte seinen Körper so hin das weder Toshiro noch Aniya ein Blick hinter ihn auf die Kagin erhaschen konnten, denn dort griff Yuu der Hokagin direkt zwischen die Beine. "Na Lust auf ein Abenteuer? Ob wir fertig sind bevor die Macht meines Siegels aus läuft und wir im Fokus stehen?" Yuu war sich sicher das die Hokagin diesem nicht zustimmen würde, aber genau das war doch der Reiz des Spiels, was der Akuto genau damit bezwecken wollte dürfte sich später zeigen. So nahm der Schwarzhaarige seine andere Hand und drückte sie gegen den Hals der Kamizuru. "Ehrlich gesagt hatte ich nicht vor dich überhaupt zu fragen." Yuu wartete nun auf die Reaktionen der Beteiligten und dann würde auch bald klar werden was er vor hatte, hoffentlich nicht nur Spinnerrei und die Befriedigung eigener Gelüste. Ja spätestens jetzt wurde klar das dieser Mann absolut wahnsinnig war, genial aber wahnsinnig. Wobei war dies nicht bereits von Anfang an bekannt?

[hr]

Musik zur Untermalung der Situation für Euch!
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Senjougahara » Mo 2. Mär 2015, 18:55

Toshiro rückte schließlich auch mit der Sprache raus, sodass man die organisatorischen Dinge auch schnell klären konnte. Nachdem Yuu einige Worte dazu gesagt hatte, nickte auch Hitagi nur. Deinen Posten am Dorftor wirst du weiterhin nachgehen. Er beinhaltet im Grunde, fähige Männer und Frauen dort einzusetzen, die das Ein - und Ausdringen im Dorf genaustens protokollieren und gegebenenfalls an mich weiter leiten, oder eben an dich. Da du dann noch Teil der Spezialeinheit bist, ist dies umso praktischer. Die trägst also quasi die komplette Verantwortung bei allem, was am Tor schief geht. sagte sie und ein kleines Grinsen stahl sich auf ihre Lippen, während sie diese Worte leicht scherzend aussprach. Dein Team werde ich jedoch in andere Hände geben, da du mit deinen neuen Aufgaben genug zu tun haben wirst. Ich denke, die passende für den Job, wird auch gleich selbst hier auftauchen. So sollte es schließlich auch sein. Bezüglich den Berichten, die kannst du bei Gelegenheit im Büro abgeben, Bob wird sich dann darum kümmern. fügte sie noch hinzu und schenkte dem Blonden ein kurzes Lächeln.

Hitagi hatte sich Aniya für diesen Posten raus gesucht, da in Toshiros Team zwei Leute waren, die eine Ausbildung zum Medic machen wollten, und Aniya war eine Medic. So passte dies beinahe perfekt zusammen. Doch bevor die Braunhaarige über ihr Glück informiert werden konnte, geschahen einige Dinge, die das alles wohl um einiges Verzögerten. Das Siegel das Akutos schien perfekt zu funktionieren, und beinahe wie ein Lamm, sprach Aniya Worte aus, welche sie vermutlich zuvor niemals gesagt hatte. Hitagi schüttelte jedoch nur den Kopf und warf einen kurzen Blick zu Yuu, ehe sie wieder Aniya fixierte. Dainikō die zweite Regel: "Kein medizinischer Ninja darf jemals an der Front kämpfen." wiederholte sie nur ruhig und alle beteiligten sollten wissen, was damit gemeint war. Aniya würde nicht an der Front kämpfen, so viel war sicher.
Doch schien dies nicht das einzige und schon gar nicht das letzte Problem gewesen zu sein, welches nun auf die kleine Gruppe zu kam. Denn plötzlich wurde es ungewöhnlich kalt um die Medic herum. Eis bildete sich dort, wo das Siegel an ihrem Hals war, es schien, als würden die Kristalle direkt aus ihrer Haut treten. Auch unter ihren Füßen bildete sich Eis und eine kleine weiße Wolke bildete sich vor ihrem Mund. Senjougahara reagierte erschrocken, doch geschah das alles so schnell, dass sie für den Moment nicht wirklich wusste, was sie tun sollte. Was geschah da gerade? Die Braunhaarige stolperte zurück und schien selbst nicht wirklich vertraut mit diesem Zustand zu sein, ehe ihre Finger ihren Hals suchten und sie Worte zischte, die nicht von Aniya selbst zu stammen schienen. Toshiro war es, der rasend schnell reagierte und die junge Frau berüherte, um erneut ein Siegel auf ihr anzubringen. Anschließend reagierte auch Yuu, jedoch deutlich langsamer, als ihr Blonder Kollege, da er es sich nicht nehmen ließ, zuvor noch die eigenen Hände in der Anzugshose verschwinden zu lassen, ehe er vor den beiden Jonin stand und jedem von ihnen eine Hand auf die Schulter legte und anfing zu sprechen. Anhand seiner Worte konnte sich Senjougahara denken, was nun geschehen würde und sie führte nur langsam die Hand zur Stirn. Ihr Blick senkte sich, während sich die Lider über die Augen schlossen und sie für einen Moment den Kopf schüttelte. Doch ließ sie Yuu machen. Sie vertraute ihrem Anbu Captain, dass er schon wüsste was er tat und es nicht übertreiben würde. Und so schien er die inneren Gelüste der beiden entdeckt zu haben und hatte nun vor, sich diese zu Nutzen zu machen. Hitagi selbst war ebenfalls bereits schon einmal Opfer dieser Technik geworden. Nachdem Yuu sein Werk vollendet hatte, trat er zu der Kagin persönlich und stellte sich so dicht vor sie, dass niemand sehen konnte, welchen Weg seine Hand einschlug. Doch die Kamizuru spürte es und sie biss sich auf die Unterlippe, ehe ihre Augen fest die des Akutos fixierten. Beziehungsweise versuchten sie es, denn durch die Sonnenbrille, die er trug, war dies nicht wirklich einfach. Yuu, nicht hier. Und schon gar nicht, vor den anderen. Das ist zu gefährlich. Ich glaub du spinnst.... murmelte sie ihm leise, sodass nur er sie hören konnte zu. Doch ihre Worte waren bestimmt. Doch seine nächsten Worte, lösten in ihr nur blankes entsetzen aus, sie versuchte sich ein paar Schritte von ihm zu entfernen. Nein, dass kannst du nicht bringen! protestierte sie, doch sprach sie diese Worte zischend aus, sodass noch immer nur er sie hören könnte. Sie würde sich garantiert wehren. Doch.... genau diese letzten Worte aus seinem Mund, ließen ihr Herz nicht nur für einen Moment vor Schreck höher Schlagen. Es waren auch die Züge der Erregung in diesem prompten, kräftigen Herzschlag. Ihr Körper begann bereits jetzt zu Kribbeln. Vor Angst, vor Aufregung, vor Spannung und ... vor Neugierde. Aber es war die Vernunft, die in ihr pochte. Sie konnte sich ihm hier nicht hingeben. Und gleichzeitig sorgte dieser Gedanke, dass sie es nicht tun durfte und er sie wohl trotzdem einfach dazu bringen würde, sie einfach zwingen würde dafür, dass sie drohte, die Kontrolle über ihre eigenen Gedanken zu verlieren. Doch gerade jetzt war es wichtiger als jemals zuvor, dass sie ihm nicht nach gab. Das musste er doch selbst sehen und wissen! Oder?
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Aniya Amell » Mo 2. Mär 2015, 20:55

Es war fort. Aber definitiv nicht durch Neas Raserei. Es erstaunte sie nicht, dass das Siegel innerhalb kürzester Zeit von selbst verschwand. Sie kannte es aus ihrer Zeit als Versuchsobjekt. Änderte dennoch nichts an ihrem Zorn. Es änderte nichts an der Tatsache, dass jemand einen anderen zu kontrollieren versuchte. Und dass dies ausgerechnet sie betraf war natürlich übles Spiel. Doch machte sich eine neue Bedrohung bemerkbar. Aniya war viel zu sehr damit beschäftigt, ihr Chakra wieder einigermaßen unter Kontrolle zu bekommen, sodass sich das Eis auf ihrer Haut langsamer ausbreitete. Für sie war die Kontrolle ihres Chakra gerade wie Baumstämme schleppen: Nahezu unmöglich. Dementsprechend reagierte sie zum einen spät, zum anderen viel zu langsam, als ein Impuls durch ihren Körper zuckte. Sie sah auf und spürte nur, wie jemand sie am Handgelenk packte. Toshiro hatte den Ernst der Situation erkannt und eine mögliche Bedrohung eingedämmt. Die Medic spürte deutlich, wie das Chakra in ihren Körper an einen bestimmten Punkt zurück gedrängt wurde. Sie fühlte sich wieder frei. Frei von Neas eisigen Klauen. Die Weißhaarige blickte sich in Aniyas Unterbewusstsein um. Alles Eis zerbröckelte, brach auseinander. Sie schloss die Augen und atmete tief ein. Dieser Körper ist so nutzlos... Zischte sie leise und setzte sich niederschlagen hin. Da es nicht länger mit Chakra gefüttert wurde, begann auch das Eis zu schmelzen, welches Aniyas Haut und ihre Umgebung befallen hatte. Wärme kehrte langsam in ihre Lungen zurück. Obwohl man anderes glauben wollte, wirkte die Jounin überhaupt nicht entsetzt oder erbost, dass ihr eisiges Chakra versiegelt wurde. Tatsächlich begannen sogar ihre Augen zu strahlen. Danach habe ich gesucht! Stieß sie sogar vor Freude aus. Aber diese hielt nicht lange an. Eine weitere Hand fand auf ihrer Schulter Platz und Aniya fand wieder zurück in die beschissene Realität. Wo zuvor Freude zu sehen war, verfinsterte sich in Argwohn und sie schenkte Yuu einen finsteren Blick. Aniya war nicht dumm. Sie konnte durchaus eins und eins zusammen zählen, um zu wissen, dass "Siegel" und Neas Wutausbruch in unmittelbarer Konfrontation zueinander standen. Und dass der Akuto dafür verantwortlich war. Er neckte die beiden und versuchte allen Anschein nach mit Aniyas ungebetenen Untermieter zu sprechen. Der Braunhaarige war natürlich klar, dass Nea durch ihre Ohren ebenso jedes Wort hören konnte, wie Aniya selbst. Dennoch runzelte sie mit bösem Blick die Stirn. Ich weiß nicht was Sie zu erreichen versuchen. Aber ich bin mir sicher, dass dies nicht zum Wohle aller sein soll! Aniya verstand bei bestem Willen nicht ganz, worauf der Schwarzhaarige eigentlich hinaus wollte, doch ahnte sie nichts Gutes. Nur kurz warf sie einen Blick zu dem großen Blondhaarigen neben sich. Ob er wohl genauso auf den Schlauch stand, wie sie? Nichts von dem, was Yuu sagte ergab einen tatsächlichen Sinn und in dem medizinischem Bereich würde man wohl solches Geschwafel als Wahnsinn abstempeln. Doch hatte sie seinen Plan noch nicht durchschaut. Für Entschuldigungen ist es 153 Jahre zu spät... nur der Tod von Missgeburten wie dir ist eine gerechte Entschädigung. Murmelte Nea ins Aniyas Unterbewusstsein als Antwort auf Yuus Entschuldigung zu sich selbst, gänzlich im Wissen, dass sie niemand hören würde. Aniya zog vorsichtig ihren Arm aus Toshiros Griff und betrachtete das Siegel darauf kurz. Als sich der Akuto von den beiden abwandte, warf sie ihm einen giftigen Blick hinterher. Das an der Klippe würde sie ihm niemals verzeihen, war sein Verhalten vollkommen grundlos. Die Braunhaarige war sich nicht sicher, doch glaubte sie, dass sich etwas verändert zu haben schien. Als läge förmlich ein anderer Geruch in der Luft. Und damit war nicht der schreckliche Zigarettenqualm gemeint. Erneut wanderte ihr Blick hoch zu Toshiro, wollte sehen, wie er auf das Ganze reagierte. Dann geschah die "Veränderung". Bildete sie sich das nur ein, oder strahlte der Jounin tatsächlich diese überwältigende Aura aus? Die Medic spürte, wie die Hitze in ihren Kopf stieg und sie wandte den Blick unverzüglich ab. Was war geschehen? Warum wurde ihr so warm am gesamten Körper? Sie erkannte dieses Gefühl und doch... Sie griff sich mit der anderen Hand an ihren Arm mit dem Siegel und drückte ihn gegen die Brust. Danke! Sie musste sich noch bedanken! Aber war das jetzt wirklich der richtige Zeitpunkt dafür? Jetzt, da... es half nichts. Sie drehte sich zu dem Blondschopf und schaute zu ihm auf. Ä-ähm vielen Dank... für das Siegel meine ich. Als wäre ihr Arm nun ein wertvoller Schatz, strich sie mit der Hand verlegen über diesen. Es... hilft mir sehr.

Nea erschrak, als der Boden zu ihren Füßen in einem tiefen rot zu glühen begann. Sie fuhr herum, sah zu, wie Lichtkugeln von weichem rosa gen Decke schwebten. Oh nein nein nein! Sie versuchte eine Kugel wieder zurück in den Boden zu drücken, doch war diese allem Anschein nach deutlich mächtiger, als alles Chakra, das die Weißhaarige aufbringen konnte. Wütend stieß sie einen Schrei aus, doch zeigte er keine Wirkung. Dieser Körper war wirklich die reinste Hölle!

Aniya war sich unsicher, was sie nun tun sollte. Sie hatte das unbändige Verlangen, ihn zu berühren, doch fürchtete sie, dass er sie zurückweisen würde. Aber wie sagte ihre Mutter immer? Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und wer nicht wagt, wird niemals dieses hässliche, nasse Loch von einem Dorf verlassen können. Nun das hatte jetzt reichlich wenig mit der Situation zu tun, aber im Kern stimmte es. Aniya müsste es also wagen. Sie atmete kurz ein und begab sich auf ihre Zehenspitzen. Eine Hand an Toshiros Schulter abgelegt, hauchte sie ihm einen sanften Kuss auf die Lippen, in der Hoffnung, eben nicht kalt zurückgewiesen zu werden.

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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Toshiro » Mo 2. Mär 2015, 22:38

Da Yuu und Hitagi ihm den Vortritt ließen, fing Toshiro eben mit seinen Anliegen an. Die kurze Anmerkung des Captains bezüglich der Barriere behielt der Jonin erstmal nur im Hinterkopf, da wollte Yuu ihn ja ebenfalls dabei haben, wenn Toshiro sich recht an das letzte Gespräch in der Residenz erinnerte. Seine Punkte waren recht schnell erklärt. Die Berichte, es hatten sich ja schon ein paar angesammelt, seine neue Fuinidee sowie die Aufnahme bei den Anbu. Antworten bekam der Jonin lediglich zum ersten sowie letztem Thema sofort. Yuu bestätigte sofort, wenn auch eher implizit, das das Angebot noch galt und klärte auch gleich das nicht vorhandene Problem der doppelten Aufgaben. Hätte Toshiro sich eigentlich auch selbst denken können, Geheimidentität der Anbu war ihm ja als Konzept nicht neu. Die Hokage führte seine Pflichten bezüglich neuen Jobs am Tor noch etwas aus. "Verstanden." Quittierte er mit kurzen Nicken. Das er sein Team nicht zuende ausbilden konnte fand Toshiro zwar etwas Schade, aber es gab gerade wichtigeres als Sentimentalitäten. Außerdem konnte er sich sicher sein das Hitagi dafür fähige Hände fand. Wenn er sich recht entsann, bestand die Torwachen zur Zeit aus 2 Jonin pro Schicht. Bereits spontane Eingebungen für das Aufstocken des Aufgabenbereichs führten zu einer Rückfrage. "Soll ich dir die Änderungen die ich vorzunehmen Gedenke vor der Durchführung noch mitteilen oder habe ich, insbesondere auch im Hinblick auf das Personal, erstmal freie Hand?" Die Angelegenheit mit den Berichten war schnell geklärt und wurde auf eine Abgabe im Büro verwiesen. Erneut folgte von Toshiro ein quittierendes Nicken.

Mit Aniyas Ankunft nahm die Situation direkt zwei Wendungen ins Unerwartete. Yuus kleiner Ausflug für sie über den Rand der Klippen endete so schnell wie er begann, hinterließ auf der Medic jedoch sowohl sprichwörtliche wie wortwörtliche Spuren. Letzteres in Form eines Siegels welches der Akuto auf ihr angebracht hatte, und welches für die zweite Wendung verantwortlich war. Etwas, oder jemand, in Aniya rebellierte dagegen und das offensichtlich genug um den blonden Fuinjutsuka zum Handeln zu zwingen. Nach dem kurzen Sprint zum Überbrücken der Distanz legte sich seine Hand um ihr Handgelenk. Schon bei der Berührung sprang das Siegel auf sie über und entfaltete seine Wirkung. Das Unterdrücken der Elemente. Praktisch sofort zeigten sich die Resultate, der eisige Anfall, in Ermangelung einer besseren Bennenung, war vorüber. Doch in Parodie auf das Sprichwort 'alle guten Dinge sind 3' sorgte der Anbucaptain erneut für eine Wendung ins unerwartete. Dieser hatte nämlich ebenfalls eingegriffen und nun jeweils eine Hand auf den Schultern der beiden Jonin. Toshiro schwante böses. Ohne einen Muskel zu bewegen behielt er Yuu im Auge und lauschte offensichtlich argwöhnisch den Worten. Dann machte sich das etwas an seiner Schulter bemerkbar. Wie ein leichtes Kribbeln. Er hatte feine Sinne und war selbst im Umgang mit Fuinjutsu bewandert, entsprechend bemerkte er den Eingriff. Einen Augenblick später wandelte sich der Ausdruck von Argwohn, über Erkenntnis, zum Verdammen des Wahnsinnigen. "Hilfe am Arsch." Oh ja es war in gewisserweise Hilfe. Toshiro konnte am eigenen Leib spüren wie das Fuin langsam die Rädchen im inneren seines Verstandes ankurbelte. Wie sich das Chakra langsam wie Gift durch seine Gedanken fraß. Genauso erkannte er das er auf die Schnelle praktisch nichts dagegen unternehmen konnte. Vermutlich nicht mal wenn er etwas mehr Zeit hätte, das war kein Fuin aus seinen Bereichen. Während seine Gedanken um das Siegel kreisten, bemerkte er nicht mal das Aniya die Hand aus seinem Griff zog. Toshiro versuchte allerdings auch nicht wirklich sie festzuhalten. Sein Ziel war das Auftragen des Siegels gewesen und damit erledigt, darüber hinaus waren seine Gedanken ja gerade mit was anderem beschäftigt. Das änderte sich jedoch schlagartig. Aniyas Worte rissen seine Aufmerksamkeit förmlich an sich. Es war eigentlich nur ein simples Bedanken, doch plötzlich bedeutete es für ihn die Welt. "Es hält leider nur für kurze Zeit." Aufrichtiges Bedauern klang aus seiner Stimme. Was eigentlich eine schlichte Tatsache war, belastete Toshiro plötzlich. Die Vorstellung ihr Problem nicht vollkommen und endgültig aus der Welt geschafft zu haben, jagte ihm ein Brennen durchs Innerste. Doch nur für einen Moment denn schon rangen zwei völlig andere Gedanken um Toshiros direkte Aufmerksamkeit. Der erste stammte noch von der pragmatischen Veranlagung des Jonins. Mit einem bisschen Arbeit wäre sicherlich eine dauerhafte Abhilfe zu entwickeln. Es setzte sich jedoch der zweite Gedanke durch. Wie war ihm vorher diese praktisch erschlagende Anziehung nicht aufgefallen? Toshiro konnte die Augen nicht mehr von der jungen Frau nehmen. Eigentlich hatte er vor noch etwas an seine Erwiederung anzufügen, doch das war ihm völlig entfallen. Sein Verstand war damit beschäftigt jedes kleinste Detail seiner Gegenüber in sein Gedächtnis zu brennen. Die anmutigen Bewegungen ihres Körpers als sie sich, für ihn in Zeitlupe, näher zu ihm bewegte, ließen ihn kurz den Atem anhalten. Eine völlig andere Art des Brennens als noch Herzschläge zuvor breitete sich in seinem Körper aus. Wenn er nicht gerade völlig überfordert damit wäre die wundervollen Züge Aniyas zu studieren, so hätte er vermutlich den ersten Schritt auf sie zu getan. So fiel diese Aufgabe jedoch an Aniya. Die letzte Barriere der Zurückhaltung seinerseits fiel jedoch mit ihrem sanften Kuss. Die Frage was zu tun oder zu lassen wäre stellte sich nicht mehr. Toshiro legte die Arme um den zierlichen Körper, welcher sich gerade auf Zehenspitzen um die letzten Zentimeter Höhe bemühte. Erwiederte den Kuss mit brennender Leidenschaft. Was zählte war Aniya in seinen Armen, alles andere wurde völlig ausgeblendet. Die Berührung ihres Körpers lies selbst durch teilweise mehrere Lagen an Kleidung ein Feuerwerk an Empfindung durch den seinigen jagen. Schnell hatte das Unterbewusstsein entschieden diesem Problem entgegen zu wirken. Während ein Arm sie auch weiterhin an sich zog, fand die andere Hand mit traumwandlerischer Sicherheit die gelbe Schärpe. Einen Augenblick später würde diese gen Boden wehen. Vermutlich würde dieses Vorhaben schneller vonstatten gehen, wenn der Jonin in der Lage wäre selbst kleinste Teile seiner Aufmerksamkeit dem Ausziehen zuzuwenden. Da jedoch gleichzeitig das Schweben über allen Wolken im Glücksgefühl wie auch unbändiges Verlangen diese Aufmerksamkeit untergruben...
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Yuu Akuto » Di 3. Mär 2015, 06:38

[align=center]~susceptible to manipulations~[/align]

Auf die Situation mit der offensichtlichen zweiten Persönlichkeit der pazifistischen Medic Kunoichi wurde entsprechend von den beiden Siegelkünstlern reagiert um diese Gefahr zu bannen. Nunja vom ANBU Captain ein wenig anderst als vom guten Toshiro. Erneut schien der Wahnsinn des Akutos Einfluss auf die Situation zu nehmen und so befand sich schnell das neue Kontrollsiegel des Schwarzhaarigen an beiden angebracht wieder. Bereit dazu den Beiden Gefühle füreinander vorzugaukeln und die Lust aufeinander zu wecken. War dies wirklich nur eine Lehrstunde für Toshiro der seine Fertigkeiten nutzen sollte das Siegel zu erkennen, zu verstehen und schlussendlich ein solches lösen zu können? Nein, Yuu war ein Fuuin-Meister, er wusste das Toshiro im Bereich der Bann-Fuuin nicht bewandert war und sich daher niemals einfach so gegen ein so hochrangiges Siegel seiner seits zur Wehr setzen könnte. Zum ersten Mal hörte der ANBU Captain Konohas den sonst so über alles erhaben cool wirkenden Jounin fluchen und die giftigen Blicke von Aniya erforderten keine weiteren Worte und doch lies Yuu einfach nur von ihnen ab, dass wohl seiner Meinung nach nun unvermeidliche geschehen. Er hatte selbst eine "wichtigere Aufgabe" der er sich imoment mit vollster Aufmerksamkeit widmen musste. Der ANBU Captain kam näher an seine Vorgesetzte heran und schien einen eigenen persönlichen Vorteil aus der neuen Situation von Toshiro und Aniya ziehen zu wollen. Die Beiden waren abgelenkt , also wieso auch nicht selbst etwas Spaß in diese Sache mitnehmen. Natürlich stellte sich der Akuto so, dass man auch wenn eine weitere Person dazu kommen würde keinen Blick auf die Firstlady Konohas erhaschen konnte. Das Yuu das bewusst tat könnte wirklich nur die Kamizuru erahnen, denn sie kannte ihn wohl von allen Anwesenden am besten. Durch die kleine Aktion mit seiner Hand hatte er die Aufmerksamkeit der Hokagin erlangt und schnell war klar das sie garnicht so gerne dazu bereit war nun hier die Hüllen fallen zu lassen und einem doch recht animalischen Treiben nachzugehen. Der Akuto grinste blos. Er wusste das er die Vorliebe der Kamizuru mit solchen Worten genau getroffen hatte, ein Messerstich direkt ins Herz quasi. Der Schwarzhaarige reagierte schnell auf die Worte seiner vollbusigen Vorgesetzten, er packte sie direkt am Hals und zog sie zu sich heran. Er lies ihren Blick über seine Schulter wandern und es sah von Außen so aus, als hätte Senjougahara sich bewusst genähert und wollte ihrem Sicherheitschef nur etwas ins Ohr sagen. "Schau sie sind aufeinander fixiert , kein Gedanke wird jetzt in diesem Moment an uns verschwendet und gerade das macht doch den Reiz aus , vielleicht gesehen zu werden, alles auf eine Karte zu setzen. Ein All-In Move beim Poker wäre das."
Der Schwarzhaarige lies es sich nicht nehmen der jungen Dorfführerin das Gefühl zu geben diese Sache jetzt ohne weiteres durchzuziehen, schnell nahm er seine freie Hand fuhr sie zu zu ihren viel zu dicken Kagemantel der viel zu viel ihres Körpers bedeckte und hob diesen an. So konnte das Händchen auf Entdeckungstour gehen, er grabschte über ihre vollen Brüste und lies es sich auch nicht nehmen mit seiner Hand in ihre Hose und noch viel genauer in ihr Höschen zu fahren. Dort bewegte er zwei seiner Finger direkt über ihre Schamlippen hinweg und stieß mit diesen in die Hokagin hinein. Sein Hand selbst war so gegen ihren Unterleib gedrückt das das wirklich wie eine Gewalthandlung zu verstehen war
War Yuu wirklich dem puren Wahnsinn verfallen? Oder hatte das doch alles noch irgendwo seinen Sinn, verspielte der Schwarzhaarige nicht gerade all das Vertrauen was man ihm als ANBU Captain eigentlich entgegen bringen sollte? Yuu lies nun mit seiner Hand ab , die den Hals der Kagin gepackt hielt es sah so aus , als würde er diese nun ebenfalls zu ihrem Körper führen, sie entkleiden und nun endlich das zutun was er die ganze Zeit schon tun wollte, doch stattdessen folgte ein Fingerzeichen und das Siegel welches Toshiro und Aniya in seinem Bann hielt würde sich lösen. Schnell hatte der Akuto den kompletten Körperkontakt zu seiner Chefin unterbrochen und blickte den Beiden unfreiwilligen Turteltauben entgegen. "Ja , Yuu ist ein Arschloch und ein absolut schlechter, nein schecklicher Mensch!! ....Blablablabla" Besonderst bei dem blablabla untermalte der Schwarzhaarige seine Worte mit einer eindeutigen Handbewegung eines imaginären Sprechmundes. "Überspringen wir die Zurechtweisung und fragen uns was die Moral dieser Geschichte ist." Der Schwarzhaarige griff in seine Anzugtasche und holte eine von den Zigaretten hervor die ihm die Kamizuru gekauft hatte. Schnell war der Klimmstengel angezündet und es konnte weiter gehen. "Toshiro, auf dich werden in diesem Krieg Dinge zukommen die fern ab der Logik sind. Fern ab deines bisherigen Weges auftauchen. Dein Leben wird sichtlich komplizierter werden, als dir vielleicht bewusst ist. Die Funktionsweise meines Siegels in deinen Kopf einzudringen und Informationen deines Hirnes zu überschleiern, dir fremde Einflüsse vorzugaukeln oder eben surreale Gefühle zu wecken ist eine Form der Macht und Manipulation die bereits auf uns ausgeübt wurde , ohne das wir es wissen. Der kommende Krieg bedeutet das wir langsam und ein wenig Stück für Stück mehr bluten werden. Bis wir es nicht mehr ertragen und langsam verenden. In keinen Moment mehr als wenn der Krieg sein wahres schreckliches Gesicht zeigt wird Verrat in den Köpfen der Menschen einkehren um eigennützig , aber verständlich all das zu beschützen was einem wichtig ist und es liegt an uns ein Beispiel zu sein." Wieso sprach Yuu plötzlich vom wir? Sein Blick gallt nun Aniya. "Das was ich mit Euch gerade gemacht habe, hat Kiri-Gakure mit uns allen bereits getan. Sie liesen uns im Glauben wir wären neutrale Partner, gleichberechtigte Shinobi Mächte. Sie liesen es so aussehen als ob sie bestrebt wären ein Bündniss mit uns einzugehen. Die Wahrheit ist jedoch, dass sie es waren die das Messer für unseren Todesstoß geschärft haben. So wie ihr mir angeblich vertrauen könnt, so haben wir darauf vertraut das Kiri-Gakure zumindest einen Funken Ehrgefühl besitzt. Das Reich wo einst das Leben mit dem Schwert als ihre Elite in hohen Ehren stand." Der Akuto lächelte und hob seine Hand nach oben, kurz zuckten Blitze um diese herum. "Die Raiton no Yoroi habe ich von einem Kiri-Shinobi gelehrt bekommen, glaubt mir also wie tief ein solches Verhalten auch in mir Schmerz wuchern und wurzeln lässt. Aniya auch in mir keimen diese Gefühle und ich frage mich ob es nicht eine andere Lösung für all das geben muss als Krieg. Glaub mir ebenfalls, den gibt es nicht. Wir beziehen damit Stellung zu etwas wo Kiri-Gakure zu feige dazu war und das ist eine eindeutige Botschaft an Alle dadraußen! Wir sind noch hier. Wir haben keine Hinterhältigkeiten nötig wir, verteidigen uns offiziell und stehen zu unserem Volk, zu all den Menschen da unten in ihren Häusern die sich nicht selbst verteidigen können! Sie erwarten das wir sie beschützen und wir werden." Der kleine Sprung in die Vergangenheit des Akuto und seine darauf folgenden Worte sollten zeigen, dass er wirklich alles Andere als Gefühlskalt war und nicht nur an seine Pflichten als Shinobi dachte. Yuu blickte nun in den Himmel hinauf und nahm seine Zigarette aus dem Mund. Er atmete den dunklen Qualm aus, ehe er eimal frische Luft durch seine Lungen pumpte um dann weiter zu sprechen. "Das Böse vor unseren Türen und das was vielleicht noch in unseren Reihen sitzt wird versuchen sich unserer Schwächen bewusst zu werden und diese auszunutzen. Wir haben abseits von Kiri-Gakure mit Mächten zutun, die vielleicht den Krieg für einen alles entscheidenden Schlag nutzen und hier spreche ich nicht von den Kräften die uns bereits jetzt mit einem Wimperschlag vernichten würden. Es gibt so viel vor dem wir uns vorsehen müssen." Der letzte Blick des Schwarzhaarigen gallt vorallem Hitagi und so drehte sich der Akuto zu der Kamizuru Erbin um. Er kam etwas näher um ihr Worte entgegen zu hauchen die nur sie hören würde. "Es wird Jene in Zukunft geben die dich vielleicht auf die Tatsache reduzieren das du eine Frau bist und was dies angeblich zu bedeuten hat. Gerade dann ist kein Platz für Schwäche und du wirst gezwungen sein Kälter zu handeln als all das Böse was dort Draußen lauert. Das heißt es zu führen und die Verantwortung zu tragen." Yuu lächelte nun aber und schon mit seiner freien Hand die Sonnenbrille leicht nach oben , dass sie in seine Augen sehen konnte. "Desshalb, dank unserer Senjougahara-sama und ihrer Entscheidung Stellung zu beziehen und all das was sie für dieses Dorf getan hat, was jetzt bereits mehr als jeder ihrer Vorgänger zusammen. Kann ich ganz wie der gute Toshiro sagen. "Mein Leben für Konoha"" natürlich konnten die beiden Jounin nun sagen das sie ihm diese Sache niemals verzeihen würden, aber ein Feind hätte sie vernichtet und wenn es wirklich so viel Korrumption in der Welt gab war es doch gut von Jemandem auf dies vorbereitet zu werden der in ihrem Team spielte. "Also wenn ihr nichts dagegen habt würde ich diese Störung gerne positiv beenden und mit den Vorbereitungen weiter machen, denn es wird Zeit einigen in den Arsch zu treten. Aniya sollte sich ebenfalls einbringen können, denn dieser Konflikt war auch ohne das wir Stellung beziehen beständig und diese Sache geht nicht nur die Dorfführung etwas an." Der ANBU Captain Konohas würde nun auf eine Reaktion der Anwesenden warten und es war klar das er zwar eine eigenwillige Art der Lehre hatte aber vielleicht war es genau ein solcher Typ den das Reich mehr denn je brauchte um für das kommende bereit zu sein.
"reden" | *denken* | Mahiru |Charakter Übersicht| aktive Kontrollsiegel
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Senjougahara » Mi 4. Mär 2015, 11:11

Du hast so gut wie freie Hand, Toshiro. Ich möchte lediglich informiert werden, wenn die Änderungen durch führst. Ich habe nämlich wenig Lust, nicht bescheid zu wissen, was hier im Dorf so los ist. antwortete die Kagin noch auf die Frage des Blonden, bezüglich seiner neuen Position als Leiter der Dorftorwache. Somit sollten vorerst alle Fragen geklärt worden sein.

Doch hatte Yuu für Toshiro und Aniya noch ein paar weitere Lehrstunden. So verpasste er beiden kurzerhand erneut ein Siegel und Senjougahara konnte sich denken, was dieses bezweckte, schließlich kannte sie die Fähigkeiten ihres Anbu Captains mitlerweile. Natürlich war Hitagi froh, dass Toshiro den Ausbruch von Aniyas seltsamen Kräften verhindern konnte, doch was geschah nun, wo Yuu erneut ein Siegel auf dem Körper der jungen Medic anbrachte? Das Ergebnis zeigte sich schnell, als beide nur wenige Worte wechselten, doch klangen allein diese Worte eher wie eine schlechte Anmache. Hitagi schüttelte nur den Kopf, während ihre Aufmerksamkeit jedoch schnell wieder auf etwas anderes gerichtet wurde: Yuu. Dieser versuchte nämlich nun auch einen Übergriff auf sie, was sie Konstant versuchte abzuwehren, doch allein dies sorgte nur dafür, dass es sie noch mehr an machte. Ihr größter Nachteil dabei? Yuu wusste diesen Fakt! Er versuchte sie ein wenig mit gutem Zuspruch zu manipullieren doch die Kamizuru schüttelte nur den Kopf. Nein! zischte sie ihm noch einmal bestimmt zu, während der Ausdruck ihrer Augen einen festen Blick angenommen hatten. Doch kurz darauf spürte sie schon erneut seine Hand an ihrem Körper, eine an ihrem Hals. Nur wenige Augenblicke später verschwand eine Hand in ihrem Höschen. Die junge Frau zuckte zusammen, biss die Zähne fest aufeinander. Sie wollte das Ganze hier doch eigentlich überhaupt nicht. Und dennoch... genau dieser Gewaltakt sorgte dafür, dass sie irgendwie doch mehr wollte. Ihr Körper kribbelte, ihr Herz schlug schneller. Sie wollte eigentlich nicht das er aufhörte, sie spürte, wie die Lust in ihr nur noch wuchs und trotzdem wollte sie doch aufhören! Es war eine Zwickmühle, in welcher sich die junge Kagin befand und das hier war auch noch so eine gefährliche Situation. Kurz fuhr ihr Blick zu Aniya und Toshiro, dort sah sie nur, wie der Blonde Jonin damit anfing, die Medic auszuziehen. Hitagi schluckte. So hatte sie ihren Kollegen noch nie erlebt, Yuus Siegel schien wirklich sein bestes zu geben, denn auch Aniya küsste den deutlich größeren Herren voller Leidenschaft. Hitagi war fast so weit, dass sie Yuu glaubte: Die beiden würden wirklich nichts bemerken. Aber... was wenn doch? Toshiro kannte sich schließlich selbst mit Fuins aus. In wie weit da was möglich war wusste Senjougahara nicht: Sie kannte sich nämlich nicht damit aus. Doch würde Toshiro in diesem Moment überhaupt versuchen, etwas gegen das Siegel des Akutos zu tun? Die Kamizuru wusste es nicht, doch durch die Bearbeitung von Yuu, wurden ihre Wangen mittlerweile leicht rot. Doch plötzlich ließ er von ihr ab. Er löste auch das Siegel der beiden anderen Turteltauben. Senjougahara fuhr mit ihren Händen nach oben zu ihrem Gesicht, um ihre Wangen abzukühlen, sodass diese schnell wieder an Röte verloren, während Yuu die beiden Jonin darüber aufklärte, warum er das überhaupt getan hatte. Natürlich... schiebs nur wieder darauf, dass das alles natürlich nur ein logischer Plan war, der nur zu aller Vorteil ist.... . Perversling. schoss es Hitagi durch den Kopf, doch natürlich behielt sie diese Gedanken für sich, während sie die Bearbeitung Yuus nun doch deutlich in ihrem Höschen spürte. Doch ignorierte sie diesen Fakt. Es wäre sicherlich nicht von Vorteil, dies nun so offen Preis zu geben. Denn offiziell waren Yuu und Senjougahara nur Kollegen und die Kagin hoffte wirklich, dass die beiden anderen hier, nichts von dem Akt eben mitbekommen hatten. Aber das dürften sie eigentlich wirklich nicht. Während Yuus Erklärung wandte sich sein Kopf plötzlich zu Senjougahara und er richtete das Wort direkt an sie. Als er schließlich die Worte von Toshiros Auftritt wiederholte lächelte die Kagin. Ich sagte es bereits einmal: Ich werde mich weder hinter anderen verstecken noch sonst etwas in der Art. Ich werde an der Seite aller anderen stehen und bei diesem Kampf kämpfen. Im Gegensatz zu meinen Vorgängern bin ich niemand, die es sich in ihrem Büro gemütlich macht und andere die Drecksarbeit machen lässt. Ich bin die Hokagin von Konohagakure. Es ist nicht nur meine Aufgabe, dieses Dorf zu leiten, es ist auch meine Aufgabe, für dieses Dorf einzustehen und im Notfall für dieses Dorf zu sterben. Aniya.... Senjougahara wandte sich noch einmal an die junge Frau, welche vielleicht noch ein wenig verstört von der Aktion eben mit Toshrio wäre. Mit der Entscheidung des Krieges habe ich nicht nur über das Leben der Menschen in diesem Dorf entschieden. Ich habe auch entschieden, dabei selbst vielleicht zu sterben. Also sage ich es dir noch einmal: Diese Entscheidung habe ich nicht leichtfertig getroffen. Wer entscheidet schließlich schon gerne, einfach mal draufzugehen? kurz stieß sie ein bitteres Lachen aus, doch für sie war das Ganze eigentlich ziemlich klar. Irgendetwas sagte ihr, dass sie in diesem Krieg letztlich ihren Tod finden würde. Sie sprach dies nicht offen aus, doch war es ihre Vermutung. Yuu würde sie auf Grund dieser Denkweise vermutlich doppelt so lange und doppelt so heftig foltern wie sonst. Aber das musste ja nicht unbedingt etwas schlechtes sein. Allerdings sollte gerade der Akuto mittlerweile wissen, dass sie sich nicht hinter anderen versteckte. Gerade die Situation am Fluss, sollte ihm dies gezeigt haben. Sie war eine strenge Kagin. Sie griff mit Härte durch und bestrafte ungehorsam. Das war klar. Doch würde sie niemand jemanden, der ihr Treue schwor, auf dem Schlachtfeld zurück lassen, nur im ihren eigenen Arsch zu retten. Erneut fixierte sie die Braunhaarige. Deine Aufgabe in diesem Krieg wird es sein, dich um die Verwundeten zu kümmern. Ansonsten wirst du das Team von Toshiro übernehmen, da seine Fähigkeiten gerade in der Siegelkunst an anderer Stelle benötigt wird. Das Team besteht aus Riran Soyon, Ishi Nara und Yuna Hyuuga. Ishi und Yuna befinden sich momentan in der Medic Ausbildung. Ich möchte, dass du diese auch weiter führst und sie weiter ausbildest. Vielleicht möchte Riran diesen Weg ebenfalls gehen, dass solltest du in Erfahrung bringen. Deine nächste Aufgabe wird es also sein, die drei zu finden, und weiter vorzubereiten und auszubilden. Ishi müsste sich momentan außerhalb des Dorfes, jedoch immer noch in der Nähe, im Wald befinden. Er ist mit noch jemandem unterweg und sammelt medizinische Materialien fürs Krankenhaus. Ich denke jedoch, sie sollten bald fertig sein, denn sie sind schon eine ganze Weile unterwegs. Daher hast du auch die Erlaubnis, dass Dorf zu verlassen, um ihn und seine Begleitung zu suchen und wieder ins Dorf zu bringen. sagte Senjougahara. Ihre Stimme war fest und sicher und sie vermittelte, dass diese Anweisungen ein Befehl war. Diesem sollte sich niemand entgegensetzen, dass sollte auch Aniya heraus hören können, so hoffte Hitagi zumindest.
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Aniya Amell » Mi 4. Mär 2015, 15:03

Es würde nicht lange halten? Für einen kurzen Moment verspürte sie einen Anflug von Enttäuschung, war ihr aber auch klar, dass ein Siegel, das innerhalb so kurzer Zeit gewirkt wurde nicht lange halten konnte. Dennoch verspürte sie kurz darauf ein Glücksgefühl, welches ihr Herz einen Sprung machen lies. Toshiro schien diesen Umstand zu bedauern. Sorgte er sich also um sie? Schon bald würde die junge Frau herausfinden, dass nicht nur sie diese erschlagende Anziehung verspüren sollte und dies ergab sich mit ihrem sanften Kuss. Aniya wollte sich schon wieder zurückziehen, als Toshiro mit seinen Armen um ihren Körper sie daran hinderte und ihren Kuss leidenschaftlich erwiderte. Hormone, Gefühle und Emotionen begannen mit einem Mal eine Party in Aniyas Körper zu schmeißen und sie wurde von dem unfassbaren Glück übermannt, dass Toshiro sie genauso wollte wie sie ihn. Sie lächelte vor Freude gegen seine Lippen und legte eine Hand an seinen Nacken, fuhr mit drei Fingern durch das wilde, blonde Haar. Die Wärme seines Körpers und sein fester Griff gaben ihr ein von Sicherheit und sie konnte alles um sich herum ausblenden. Kein Yuu, keine Senjougahara und vor allem kein verdammter Krieg würde sie in diesem Moment stören. Doch schon bald lies das Glück in ihrem Körper nach und wurde durch ein unersättliches Verlangen ersetzt. Sie wollte mehr. Mehr. Wie ein Kribbeln, beinahe impulsartig zog sich ein Gedanke durch ihren Körper. Sie wollte Toshiro. Hier und jetzt. Als Aniya spürte, wie sich die Schleife an ihrem Rücken und somit das Band um ihrer Taille langsam löste, nahm sie die Hand von seiner Schulter und strich damit zärtlich über seine starke Brust. Die Schärpe fiel zu ihren Füßen, somit auch ihr darin befestigter Stab und das Oberteil der Frau lockerte sich, sodass ein deutlicher Blick auf ihren schwarzen Brusthalter und ihren schmalen Bauch sichtbar wurde. Die Hand zog runter bis zum Bauch, wo sie damit kurz unter sein Shirt schlüpfte und dasselbe Spiel nur auf seiner nackten Haut wiederholte. Bis ihre Hand den Gürtel seiner Hose erreichte und diesen mit flinken Bewegungen zu lösen begann. Doch dann war es fort. Es war alles fort. Die Braunhaarige hielt augenblicklich in ihrer Bewegung inne. Ihr Verlangen war wie fort gespült. Lust und Liebe waren von hundert schlagartig auf null gesunken und nur ein kleines Kribbeln und die sanfte Wärme in ihrem Bauch blieb. Dies resultierte allerdings aus den leidenschaftlichen Küssen die beide miteinander teilten. Aber warum? Was tat Aniya hier eigentlich? War sie noch bei Sinnen. Als die Medic sich diese Fragen zu stellen begann, löste sie sich aus den Küssen und blickte den Blondhaarigen Mann vor sich verwirrt an. Aniya benötigte einen Moment, um zu realisieren, was sie tat, oder getan hatte, lief im Gesicht rot an, atmete scharf ein und stieß sich schockiert von Toshiro weg. Mit einem schnellen Griff holte sie sich ihr gelbes band zurück und ging wieder auf respektvollem Abstand zu dem Jounin. D-D-Das wollte ich nicht! Stieß sie entsetzt über ihr eigenes Verhalten aus und begann mit schnellen, geübten Handgriffen das Band wieder um ihre Taille in eine Schleife am Rücken zu festigen. Erst dann merkte sie, dass ihre Worte vielleicht verletzend sein konnten, dass sie ihn möglicherweise abstoßend fände. Schnell versuchte sie das zu korrigieren. Also ich wollte schon! Aber das machte es definitiv auch nicht besser. Immer mehr Röte stieg ihr in das Gesicht. Nein! Ich wollte nicht, dass ich wollte, ich- Nachdem ihre Kleidung halbwegs wieder an ihrem Platz saß, schlug die junge Frau die Hände vors Gesicht. Würde sich nun ein Loch unter ihr auftun und sie verschlingen, Aniya hätte kein Problem damit. Was war nur in sie gefahren? Wortwörtlich zu verstehen. Nie würde das Mädchen einen Mann derartig anfallen. Dann wurde ihr aber klar, dass sie das bei besten Willen nicht gewesen sein konnte. Ihr gingen nochmal Yuus Worte durch den Kopf und sie erkannte, wer dafür verantwortlich sein musste.

Noch immer die Röte im Gesicht, nahm sie die Hände wieder runter und schaute mit finsterem Blick zu der Hokage und dem Anbu-Captain. Was die beiden zuvor taten, hatte sie Gott sei dank nicht mitbekommen. Aniya öffnete bereits den Mund, wollte dem schwarzhaarigen Mann Worte an den Kopf schmeißen, die sie sonst in ihrer friedlichen Einstellung gänzlich missbilligen würde, doch kam sie nicht dazu. Es folgte ein Vortrag, der Yuus Verhalten zu erklären versuchte. Dass er nur zeigen wollte, was andere, insbesondere scheinbar Kirigakure, schon die ganze Zeit mit Konoha trieben. Mochte sein, dass Aniyas Blick für den Akuto nun getrübt wurde, aber konnte sie seinen Worten noch immer keinerlei Verständnis abgewinnen. Für sie klang es nach dem einfachen Prinzip: Die haben angefangen und was gemacht und jetzt kommt von uns die Quittung. Wer einen Krieg ausrief verteidigte sich nicht, sondern erzwang die Gewalt und die Kämpfe. Danach schaltete sich die Hokage ein. Sie war tapfer, stand für ihr Dorf ein und sie war opferbereit. In allen Belangen wäre Senjougahara die Ideale Hokage, doch auch wie ihre Vorgänger, traf sie Entscheidungen, die viel zu verheerend waren, als dass man sie mit einem Leben entschuldigen könnte. Aber viel wichtiger war: Sie teilte Aniya ein Team zu. Toshiros Team. Wie das jetzt aussehen musste. Nun vermutlich war diese Einteilung schon seit längerem geplant, dennoch bekam sie gerade einen recht lächerlichen Nachgeschmack. Zumindest empfand Aniya so. Eigentlich hatte die Braunhaarige nicht länger vor sich förmlich mit ihren Vorgesetzten über den Wahnsinn des Krieges zu streiten, denn dies brachte keinen von ihnen weiter. Sie konnte aber die bitteren Worte nicht länger zurückhalten. Wenn es nur die Verwundeten wären. Sprach sie und nicht nu in ihrem Gesicht sah man das Bedauern, sondern war es auch deutlich aus ihrer Stimme zu hören. Ich werde eine von denen sein, die dem kleinen Jungen, der seine verstorbenen Eltern im Krankenhaus besuchen will sagen muss, dass dies leider nicht möglich ist und er sie nicht mehr wiedersehen werde. Ihr Blick wanderte zum Himmel. Dann wird ihm irgendwer erzählen, dass die Kiri-Shinobi an dem Tod seiner Eltern Schuld sei und er wird sie dafür hassen, Rache nehmen wollen. Sie seufzte hörbar und schloss die Augen. Wenn er alt genug ist wird er die Verantwortlichen suchen und ihnen das Gleiche antun, was seinen Eltern widerfahren ist. Deren Verbliebenen werden ihn dafür hassen und... Aniya beendete den Satz nicht. Vielleicht konnten sich alle Anwesenden denken, worauf die Braunhaarige weiter hinaus wollte, zumindest hoffte sie dies. Sie schaute wieder zu der Hokage. Wer Gewalt säht bekommt auch Gewalt. Es ist wie ein unendlicher Rattenschwanz, ein Teufelskreis, der immer nur darauf beruht, sein Recht der Vergeltung einzurufen. Und er wird niemals enden, bis jemand den Mut hat, ihn zu durchbrechen und einmal nicht seinen Rachegelüsten nachzukommen. Es kann keinen Frieden, keinen echten Schutz und keine echte Sicherheit geben, so lange wir glauben, dass dies durch Gewalt erlangt werden muss. Es wird immer wieder von neuem anfangen, alte Blutfehden werden aufgelebt und ziehen sich über Generationen, weil sie alle glauben im Recht zu sein, wenn sie wieder ihrem Verlangen von Vergeltung nachkommen. Ich kann mir denken, wie ihr das seht, aber so etwas möchte ich den nächsten Generationen nicht vermachen. Ein wenig Wut kam tatsächlich in der jungen Frau hoch. Sie ballte die Hände zu Fäusten. Wenn Sie-! sterben wollen, dann tun sie dies, aber ziehen Sie nicht das gesamte Dorf mit rein! Aniya biss sich noch rechtzeittig auf die Zunge und schluckte die Worte runter. Das könnte sie nicht sagen, nicht nur, weil es eine unfassbare Beleidigung seitens der Hokage wäre, es würde auf Aniya auch ein falsches Licht werfen. Drum bemühte sie sich diesen Gedanken zur Seite zu schieben. Stattdessen schlug sie sich mit einer Faust sanft auf die Brust, an die Stelle, an der ihr Herz schlug. Ich würde sehr gerne sterben, wenn ich wüsste, dass dies den Krieg verhindern und somit hunderte von Leben verschonen würde. Mein Leben für die wahren Opfer eines Krieges. Zwar mochte auch dies sehr provokativ klingen, doch war es genau das, wofür Aniyas Herz schlug. Es ging nicht nur um die Wehrlosen. Es ging auch um die, die mit ihren Verlusten zurückbleiben würden. Ein Krieg brachte mehr als nur Tote. Und das sah Aniya deutlich vor ihren Augen. Schwangere, die das kommende Kind alleine großziehen mussten. Kinder, die ihre Zimmer im Waisenhaus bezogen. Menschen, die ihr restliches Leben als Invalide verbringen müssten und möglicherweise darunter leiden. Es waren viel mehr, als nur die zusätzlichen Friedhöfe. Dennoch brachte es nichts. Aniya wusste, dass sie diesen Kampf nicht gewinnen konnte, so viel Einsicht besaß sie. Ich werde mich nicht an euren Kriegsspielchen beteiligen. Sie seufzte demütig. Aber ich werde so viel Schadensbegrenzung betreiben wie ich kann. Ich werde mich den drei jungen Shinobi annehmen und dafür sorgen, dass sie ihre Ausbildung, ohne unter dem Einfluss des Krieges zu stehen, weiterführen und beenden können. Sie sollen ihren Weg finden und dabei immer um die Sicherheit wissen, die ich ihnen gebe.

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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Toshiro » Mi 4. Mär 2015, 21:57

Die letzte offene Frage zum Führungswechsel am Tor war schnell geklärt und wurde von Toshiro mit kurzem Nicken bestätigt. Dann wandte sich die Situation auch schon der ankommenden Medicnin zu. Und trudelte fröhlich gen Wahnsinn. Yuus erstes kontrollierendes Siegel sorgte lediglich für einen Anfall aus Eis bei Aniya, welcher jedoch durch das Eingreifen des blonden Fuinjutsukas gestoppt wurde bevor er völlig aus dem Ruder lief. Doch natürlich konnte der Anbucaptain es nicht lassen noch eines nachzusetzen, und dieses mal mussten sowohl Aniya als auch Toshiro die Suppe ausbaden. Das Siegel des Captains auf den beiden sorgte dafür, das sie schon Augenblicke eng umschlungen in intimeren Angelegenheiten verstrickt waren. Jeglicher rationaler Gedanke in Toshiro war von dem Verlangen nach der jungen Medic verdrängt worden. Was um ihn herum geschah bekam der Jonin nicht mit, es war ihm auch völlig gleichgültig. Jede Berührung jagte Blitze durch seinen Körper. Doch so schnell der Anfall begonnen hatte, so schnell war er auch wieder vorrüber als Yuu das Siegel löste. Gerade waren Aniya und Toshiro dabei den jeweils anderen von unnötiger Kleidung zu befreien, da verflogen die Hochgefühle. Wie ein Kübel Eiswasser kamen die Erkenntnisse über ihn, die einlullenden Wolken waren verschwunden. Für seine Gegenüber war es nicht anders. Der leidenschaftliche Kuss wurde gelöst und plötzlich schauten sich zwei praktisch wildfremde Personen in engster Umarmung an. Jedoch nur für einen Herzschlag, denn dann brachte Aniya schleunigst etwas Distanz zwischen sich und ihrem Gegenüber. Toshiro versuchte nicht sie aufzuhalten. Viel zu sehr war er damit beschäftigt, die Ereignisse des gerade Erlebten in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen. "Nein, vermutlich nicht..." Antwortete er auf die gestammelten Worte Aniyas. Der dunkle Tonfall kam jedoch nicht davon, dass er ihr die Worte übel nahm. Genau genommen hatte er die vermeintliche Spitze darin nicht mal wahrgenommen. "Mach dir nichts draus." Seine Aufmerksamkeit war auf seine Schulter gerichtet, wo er gerade dabei war die Weste sowie sein Shirt zur Seite zu ziehen. Auf der Haut konnte man dem Fuin des Anbucaptains am Verblassen zuschauen. Er hatte Yuu ja nach dem praktischen Umgang mit einem Fuin gefragt, welches in die Gedanken eingriff. Das hatte er nun bekommen. "Ich hätte die Klappe halten sollen..." Das war trocken gesprochen und vor allem an sich selbst gerichtet.
Das dem Jonin, im Gegensatz zu Aniya, jegliche Schamesröte fehlte, lag nicht etwa an seiner besonders ausgeprägten Selbstkontrolle. Toshiro war schlicht und ergreifend nicht mehr so prüde. Es gehörte zwar nicht gerade zu seinen prägnanten Angewohnheiten mit fremden Leuten rumzumachen, aber Aniya war auch nicht abstoßend wie die Nacht. Entsprechend war das allein für ihn kein wirkliches Problem. Seine offensichtlich schlechte Laune stammte von was anderem. Doch bevor er dem Anbucaptain ein paar Dinge an den Kopf werfen konnte, und er war sich nicht sicher ob er das auf Worte beschränkt hätte, eröffnete Yuu wieder das Gespräch. Erst jetzt trat auch Hitagi wieder mehr oder minder in das Feld seiner Aufmerksamkeit. Hauptsächlich galt diese aber Yuu. Während dieser sprach, gingen Toshiro einige Handlungsstränge durch den Kopf, welche allesamt unangenehm für den Captain endeten. Vorreiter war die Teleportation auf ein paar Kilometer Höhe und dann fallen lassen. Auch wenn die Konsequenzen wohl über Hitagis Tacker hinausgingen, für die ersten Momente hatte der Gedanke durchaus seine Reize. Schließlich beschränkte er sich aber auf das Zuhören. Er hatte mitnichten vor die Angelegenheit einfach dabei zu belassen. Aber spontan waren ihm keine Möglichkeiten des Rückzahlens jenseits des direkten Angreifens gegeben. Und das war leider nicht angebracht.
Sowohl Yuu als auch Hitagi legten erneut ihren Standpunkt dar. Toshiro harkte jedoch zuerst an einem gänzlich anderen Punkt nach. Offensichtlich war er betreffend seines Teams, also seines nun ehemaligen Teams, nicht mehr ganz auf dem Laufenden. Von Seiyas Tod hatte er nämlich noch nichts gehört. "Und was ist mit Seiya und Shien? Die beiden müssten ja auch noch irgendwo unterkommen, und dafür das sie in Konoha sonst niemanden haben wäre zumindest das gleiche Team da eigentlich die offensichtliche Wahl." Auch Aniya hatte noch etwas beizutragen, erneut zum Thema Krieg. Offensichtlich war sie nicht überzeugt, und hatte sich soweit von dem Intermezzo erholt das sie wieder klar denken konnte. Es lag sicherlich eine gewisse Wahrheit darin, das war unabstreitbar. Doch einen anderen Aspekt schien sie dabei nicht zu sehen. "Machen sich jene, die nicht bereit sind zum Schutze ihrer Nächsten mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu kämpfen, nicht ebenfalls für deren Leid schuldig?" Er sprach weder anklagend noch belehrend. Für Toshiro war das eine simple Tatsache. "Als Shinobi, egal ob Genin oder Kage, ist es unsere Aufgabe für das Wohl des Dorfes einzustehen. Darauf verlässt sich ganz Konohagakure. Jeder hier tut was in seiner Macht steht, und jeder verlässt sich darauf das die anderen dies ebenfalls tun. Wir sind es die geschworen haben für den Schutz des Dorfes zu kämpfen, sollte das nötig sein." Toshiro blickte ernst in die Runde. Seine Wut über Yuus Verhalten war noch nicht verschwunden, aber seine persönlichen Probleme standen gerade hinten an. "Ja, es wird die geben die nach den Kämpfen auf Rache sinnen. Genauso gibt es jedoch auch die, die Schaden wollen einfach weil sie die Möglichkeit sehen daraus einen Vorteil zu ziehen. Die Welt ist nicht friedlich, sonst bräuchte es uns Shinobi nicht mehr. Wir tun euch nichts also dürft ihr uns auch nichts tun funktioniert leider nicht."
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Yuu Akuto » Do 5. Mär 2015, 10:23

[align=center]~prosperous business~[/align]

Die kleine Lehrstunde des ANBU Captains entfaltete ihre volle Wirkung und schnell erntete der Akuto finstere Blicke und ihre Gedanken die sich so stark als Wunsch der "Rache" manifesziert hatten waren genau das was Yuu ihnen vermitteln wollte, besonderst der pazifistischen Medic Kunoichi. Das folgende Gespräch überlies der Schwarzhaarige seiner Vorgesetzten, es ging um die Neuzuweisung von Toshiros Team und eine "Freiwillige" fand sich auch unter den Anwesenden dieses zu übernehmen. Yuu hatte fürs erste genug zur Situation beigetragen, er lauschte einfach den Worten der Anwesenden und irgendwie stieg mit jedem Satz der gesprochen worden war die Wut unseres Anzugträgers weiter an. Bevor Yuu explodierte rauschte zum Glück sein Funkempfänger und endlich war Jemand in der Leitung der mit Verstand handelte! "Hier Mepshisto, Uzumaki Sayuri weis nichts von deiner Ausbildung. Nichteinmal Alle in unseren eigenen Reihen wissen bescheid. Aber eine Uzumaki wäre für mein Vorhaben garnicht mal so falsch. Finde heraus ob sie in irgendeiner Form mit Minato Uzumaki verwand ist und melde dich dann umgehend wieder bei mir. Solange spielst du brav die unwissende Schülerin. Mephisto Ende." Yuu verstaute den Funkempfänger wieder in seiner Anzugtasche und blickte dann in die Runde. Ehe er seine Hand gegen die Stirn führte und einfach nur den Kopf schüttelte. "Diese Menschen wird es nicht nur geben, in Jedem von Uns steckt grundsätzlich dasselbe. Also sollten wir damit aufhören wie ach so schlimm ein Krieg sein kann , besonderst du die sicherlich gerne dabei zusehen würde wie der gute Toshiro mir nun eins auswischt für das ich getan habe." Der Akuto grinste und zündete sich während dessen eine neue Zigarette an. Die waren aber auch echt viel zu klein! "Bisher hat es auch nur eine kleine Gruppe in unseren Reihen geschafft überhaupt etwas produktives für das Dorf zutun und wenn ihr nach meiner Meinung fragt würde ich die Hälfte von unseren Leuten aufgrund ihrer Unfähigkeit in ein Haus locken....die Türen verschließen und das Ganze anzünden. Weil durch Unfähigkeit sterben Leute...durch Unfähigkeit wären wir beinahe von Bauern mit Mistgabeln überwältigt worden und nur das Eingreifen eines NUKE NINS!!! Hat dies verhindert. Der Krieg , der offenen Konflikt und sich zu seiner Heimat bekennen ist genau das was dieses Dorf wirklich benötigt." Yuu genehmigte sich einen kräftigen Zug von seiner Zigarette und atmete anschließend den dunklen Qualm aus. "Das hier ist kein Spiel. Aniya ich wurde durch unsere Hokagin mit einem Recht ausgestattet was es mir erlaubt gegen jeglichen Ungehorsam mit vollster Härte vorzugehen ...wenn du also durch deine passive Art dafür sorgst das die Ausbildung von Toshiros Team wie die Krabbelgruppe aus dem Kindergarten wirkt und du es nicht auf die Reihe bekommst deine Titties von ihrem Mund abzuziehen dann sorge ich dafür das deine andere Seite mehr Spielraum erhält denn diese schreckt offenbar nicht davor zurück das zutun was getan werden muss." Yuu drehte sich nun um und entfernte sich einige Schritte von der Gruppe. "Monate lang konnte ich die Dorfleitung hintergehen .....die Unfähigkeit in diesem Dorf übertrifft fast alles. Ungehorsam an jeder Ecke und wenn du den Grundaspekt eines Shinobi nicht verstanden hast kannst du dich gleich Kopf vor die Kageköpfe herunter schmeissen, dies würde keinen Unterschied machen. Sicherheit gibst du ihnen? Willst du uns eigentlich verarschen!? Wenn ich es wollen würde dann würdest du sie sogar umbringen und das mit Freude in deinem Herzen. Ein einziger Mann hat in 10 Sekunden alle Angreifer vernichtet die wir mit unserer gesamten Stärke nicht besiegen konnten! Hört auf in irgendwelchen Traum Welten zu leben es kotzt an! Der Einzelne kann nichts erreichen, dazu fehlt uns die Power ...deswegen der Krieg deswegen den Vorteil nutzen und gemeinsam als Einheit stehen!" Oh ja der Akuto war sauer , doch nicht nur über das Verhalten von Aniya auch Toshiro und die Hokagin hatten einiges zu seiner Wut beigetragen. "Wenn alle für etwas unnötiges sterben wollen also bitte, aber ich verschwende meine Zeit lieber damit das eben genau dies nicht passiert. Und der Wunsch nach Rache mein lieber Toshiro ist genau das was wir benötigen die Falschheit auszumerzen , denn das was ich getan habe euch gegen euren Willen, gegen euren Verstand und die Logik dahinter zu manipulieren war falsch. Doch seid ihr Lichtjahre davon entfernt mir irgendwie gefährlich zu werden....ich bin als kleiner Junge schon im Geschäft des Betruges aufgewachsen, also hört auf vergeblich nach einem Schnuller zu suchen und dann können wir endlich damit anfangen dieses Ding zu gewinnen. Bevor die wirklich gefährlichen Mächte den ersten Schritt machen und wir ganz schnell garnichts mehr zu melden haben. Ihr habt keine Ahnung an welchen Rand des verwerflichen uns der Schutz der einfachen Leute schon getrieben hat." Natürlich würde Yuu das Bündniss mit Zuko nicht erwähnen und auch keine ihrer anderen Entscheidungen verraten. Der folgende Blick gang der Hokagin die so leichtfertig auch noch GENAU IN DIESEM Krieg ihr Leben lassen sollte oder vielleicht sogar wollte!? "So ihr könnt nun weiter euch gegenseitig die Hintern pudern und darüber faseln was nun richtig oder falsch ist. Aber der Feind vor unseren Türen hat diese Gewissensbisse nicht. Daher ein klares Statement solange unsere Senjougahara-sama mir nichts anderes befiehlt sorge ich dafür das jeder im Dorf produktiv arbeitet und falls nicht nunja...." Yuu machte eine eindeutige Handbewegung was symbolisierte Jemandem den Hals umzudrehen. Der Anzugträger und Kneipenbesitzer war absolut genervt von dieser Situation wie Menschen einfach zu dumm sein konnten die klare Wahrheit zu erkennen und zu verstehen. "Toshiro um das Fuin no sūji keikaku zu entwickeln musst du den B-Part der Technik übernehmen und das ist die Chakra Kontrolle im Körper eines Betroffenen - kombiniert mit meinem Kontroll Siegel erreichen wir den bereits von mir öfters angesprochenen Effekt und Senjougahara-sama ist dafür zuständig das Siegel einzusetzen. Einen ersten Test werden wir durchführen sobald mein werter ANBU von seiner Mission zurück ist und wir die benötigte Ausrüstung für den nächsten Schritt beisammen haben." Erklärte der Schwarzhaarige weshalb nun eigentlich alles gesagt sein dürfte. Der Anzugträger schob sich seine Sonnenbrille zurecht und hob zum Abschied die Hand, ein finsterer Blick gallt Senjougahara die für ihre Worte so einfach sterben zu wollen schon noch ihre Strafe erhalten würde.....Yuu verlies ohne ein weiteres Wort zu sagen den Trainingsplatz und wo es ihn hin treiben würde? Nunja vielleicht die Bestrafung für die First Lady Konohas vorbereiten oder den Krieg als einer der wenigen produktiv voran treiben mal sehen.


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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Senjougahara » Mo 9. Mär 2015, 18:17

Yuu versuchte den beiden Jonin, welche zuvor noch eher Turteltäubchen ähnelten, die Situation zu erklären und auch Senjougahara schaltete sich ein, doch natürlich ließ zumindest Aniya das Ganze nicht einfach auf sich sitzen. Noch immer war sie anderer Ansicht und diese vertrat sie durchaus konsequent. Senjougahara wusste auch nicht mehr wirklich weiter, wie sie Aniya vom Gegenteil überzeugen könnte, doch das musste sie zum Glück auch nicht, den Toshiro gab ihr gleich darauf etwas Feuer und auch Yuu bekam einen kleinen Ausraster. Doch nicht nur wegen Aniya. Er sah die innersten Wünsche von allen und so reagierte er auch entsprechend darauf und auch Hitagis Worte gaben wohl ihr Bestes dazu, dass er sich kaum im Zaum halten konnte. Es war nicht Hitagis Wunsch, zu sterben, dass würde auch Yuu erkennen, doch war es eine Rechnung, die sie durchaus machte. Nachdem Yuu noch weitere Worte verlor, machte er sich schließlich vom Acker. Senjougahara hielt ihn nicht auf. Kurz warf sie ihm noch einen Blick nach, schüttelte dann jedoch den Kopf und wandte sich an Toshiro und Aniya. Er hat ein aufbrausendes Temperament und ist ein bisschen cholerisch veranlagt... aber er macht seinen Job verdammt gut. sagte sie nur dazu, ehe sie Toshiro fixierte, ihr Blick wurde ernst, jedoch auch von Trauer überschattet. Es tut mir leid, Tosh. Ich dachte, man hätte dich mittlerweile informiert... . Hitagis Stimme war bedrückt, und sie machte eine kurze Pause. Sie und ihre Fledermaus sind in der Nähe des Stadttores gefunden worden. Scheinbar waren sie einfach vom Himmel gefallen, dementsprechend sahen sie auch aus. Die Fledermaus war, laut dem was ich gehört habe komplett entstellt und man konnte da absolut nichts mehr retten. Sie wurde noch ins Krankenhaus gebracht, doch hatte sie da bereits keinen Puls mehr. Es war sicherlich kein schöner Anblick und ich möchte dir nun auch keine weiteren Details zu ihrem Körper beim Fund machen... . Vermutlich war es eine Raitontechnik, welche sie getroffen hat. Genaues wissen wir jedoch nicht.... . sagte Senjougahara und blickte zur Seite. Erneut über das Dorf. Aniya, du kennst deine jetzige Aufgabe, bilde deine drei Schüler aus. Ich gehe stark davon aus, dass du sie nicht nach deinen Wünschen und Vorstellungen manipullieren wirst, ansonsten hat Yuu dir bereits gesagt, was geschehen wird. Ich rechne einfach damit, dass du sie zu Shinobis ausbildest, denn das sind sie. Shinobis und keine Kinder, die eine Kindergärtnerin brauchen. Desweiteren hat einer deiner neuen Schüler Seiya direkt gesehen, und das war weiß Gott kein schöner Anblick... . Toshiro, komm bitte in etwa zwei Stunden zu mir nach hause. Ich werde mich nun auf den Weg begeben, und unseren ANBU Captain suchen und dann können wir mit der Vorbereitung weiter fort fahren. sprach sie ruhig, nur noch einmal kurz warf sie dem Blonden einen Blick zu, welcher ihm sagen sollte, dass diese zwei Stunden seine Zeit waren, um um die Genin zu trauern. Es blieb nicht mehr Zeit und gerade jetzt zu Kriegszeiten müssten sie damit rechnen, noch mehr Leute zu verlieren und auch das wollte Hitagi selbst eigentlich auch nicht. Ohne weiter zu zögern wandte sich die Kagin um, sodass ihr Kagemantel einmal um sie herum wehte, dann bewegte sie sich schnellen Schrittes nach hause. Sie wusste nicht genau, wo Yuu war, doch nach dem, wie er sonst so drauf war, war sie sich fast sicher, ihn im neuen Jollys... bei ihr zu hause, anzutreffen.

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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Aniya Amell » Mi 11. Mär 2015, 11:55

Aniya wusste, dass sie in diesem Kreis aus Personen die Einzige war, die sich voll und ganz für eine friedliche Lösung des Konflikts einsetzen würde. Aber das war auch nicht schlimm, zumindest nicht sehr. Sie war nicht hier, um irgendjemanden ihre Denkweise aufzuzwingen, nur Denkanstöße zu geben. Sie würde niemals die Beweggründe zum Krieg verstehen, aber sie würde auch nicht stur dagegen ankämpfen. Es brachte sie nicht weiter und wenn sich ihre Gegenüber, die Dorfregierung auf ihre Bedenken nicht einließen, dann konnte sie auch wenig tun als gewöhnliche Medic. Aniya würde sich ohnehin den Entscheidungen beugen müssen und wenn dies Krieg bedeutete, dann war es so. Mehr als Schadensbegrenzung konnte und würde sie auch nicht tun. Yuu wirkte, um es milde auszudrücken, verärgert über das Gesagte aller Anwesenden, beschimpfte speziell Aniya regelrecht und drohte ihr sogar. Nachdem er regelrecht in einer dunklen Wolke aus Wut verschwand, entschuldigte sich ausgerechnet die Hokage für sein Verhalten. Mochte sein, dass er seinen Job gut machte, aber er schien dabei wenig Rücksicht, auf die Menschen an sich zu nehmen. Aniya war natürlich klar, dass sie die drei nicht nach ihren Vorstellungen formen konnte und auch würde. Sie wollte es gar nicht. Aber diese Aussage bestätigte der jungen Frau fast schon, wie kurzsichtig manche Menschen sein mussten. Wie wenig sie über die einzelne Person wussten, wenn sie von sich selbst behaupteten, etwas zu wissen. Aniya sah sich nicht als besserer Mensch an, doch schien sie mehr Verständnis für den Menschen in den sozialen Aspekten zu besitzen. In gewisser Hinsicht fand sie es aber amüsant, dass Aniya junge Shinobi, welche ja keine Kinder sind, zu zukünftigen Medic trainieren soll, aber einer von ihnen den toten Körper von einem seiner Teamkollegen gesehen hat. Natürlich würde sie so etwas niemandem wünschen und sie hatte für die Person ihr Mitgefühl, doch fand die Braunhaarige interessant, wie da zwei Welten aufeinander trafen, die doch für einen Shinobi nichts schlimmes sein sollten. Erst recht nicht für jemanden, der vielleicht ein Medic werden sollte. Mochte sein, dass Aniya in der Hinsicht ein wenig pragmatisch veranlagt ist, doch sollte man auch nicht die psychische Härte eines Medic unterschätzen. Dann verabschiedete sich auch die Hokage und zurück blieben nur noch Aniya und Toshiro. Die Braunhaarige würde sich dann als bald auf die Suche nach ihren drei neuen Schülern machen. Und sie musste für das Training noch ein paar Vorbereitungen treffen. Bilder und Betäubungsmittel aus dem Krankenhaus, Pfeile... am besten sie machte sich eine kleine Liste. Aniya hob ihren Stab auf, welcher noch immer auf dem Boden lag. Keine Sorge. Meinte sie nur. Womöglich an Toshiro gerichtet, war er doch der Einzige, der noch am Platz war. Ich werde keinem von ihnen meine Ansichten aufzwingen. Junge Shinobi müssen sich selbst zurechtfinden. Ich bin zwar keine Kämpferin, aber ich werde schauen, dass sie ihre kämpferischen Fertigkeiten nicht vernachlässigen. Die peinliche Situation von eben schon wieder völlig vergessen, senkte sie zum Abschied kurz das Haupt. Wir brauchen bald guten Nachwuchs mehr denn je, damit sie dann das Dorf vor den äußeren Gefahren schützen können. Damit verließ die Jounin den Trainingsplatz. Sie hatte nun wohl oder übel zwei Shinobi kennen gelernt, die über Fuin verfügten. Der eine war für Aniya definitiv keine Option und auch so wird sie in den nächsten Wochen kaum Zeit finden, sich mit den komplizierten Siegeltechniken zu beschäftigten. Aber wenn ihr Nea heute eine Sache gezeigt hat, dann, dass sie dieses Problem schnell lösen musste.

TBC: Hi no Kuni -> Konohagakure -> Tor von Konoha

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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Toshiro » Do 12. Mär 2015, 19:58

Toshiros Laune befand sich im freien Fall. Ein Großteil der Zuständigkeit dafür fiel an den Anbucaptain. Yuu war gerade endgültig der Kragen geplatzt und so ließ er nun verbal Dampf ab. Hauptsächlich richtete sich das gegen die junge Medicnin und ihre pazifistischen Ansichten, aber das machte es für Toshiro nicht gerade besser. Nicht das Toshiro nicht mit grundlegend mit den Ansichten im einvernehmen war, es ging um die Art des Anbucaptains. Auch Hitagis knappe Entschuldigung, nachdem Yuu davon gestapft war, half da nichts. Im Gegenteil, auf seine Nachfrage nach der geänderten Teamzusammensetzung bekam er mitgeteilt, dass Seiya und Shien verstorben waren. Vermutlich von einem Jutsu getroffen und dann hatte der Absturz für den Rest gesorgt. Der Jonin schloss für einen Moment die Augen. "Verstehe." Was gab es dazu auch anderes zu sagen. Ändern konnte man daran nun nichts mehr. Natürlich gab es einige 'hätte' und 'wäre' die ihm spontan durch den Kopf schossen. So zum Beispiel das sie eigentlich nicht mal mehr in Konoha hätten sein sollen. Am Krankenhaus hatte es noch gehießen das sie Ishi auf seine Mission begleiteten. Aber nichts davon würde produktives zutage bringen. Für Gedankenspiele war gerade jetzt keine Zeit. Es gab nicht mal jemanden, dem man diese Nachricht eventuell überbringen müsste. Keine Familie oder ähnlich Nahestehende. Vermutlich hatte sie jenseits des Teams nicht mal viele Bekanntschaften, geschweige denn Freunde. Das sowie das Chaos der letzten Tage hatte wohl dafür gesorgt das er nicht sofort informiert worden war. So hatte er sich das Ende seines ersten Senseipostens wahrlich nicht vorgestellt.
Doch Zeit zum Trauern blieb keine. Die Hokage verabschiedete sich mit letzten Anweisungen für die beiden verbliebenen Jonin. "Gut, ich werde da sein." Für gewöhnlich hätte er der Aussicht auf das Arbeiten mit einem so komplexen Fuin durchaus mit Vorfreude entgegen gesehen. Gerade konnte er persönlich jedoch auf mitunter Stunden der Arbeit an der Seite des Akutos getrost verzichten. Leider musste seine Meinung gerade hinten anstehen. Aniyas Worte rissen ihn aus den Gedanken. Sorgen? Es brauchte einen Moment bis er auf den Gedankengang kam. Das seine verbliebenen Schüler eine neue Sensei bekamen war gerade wirklich sein kleinstes Problem. Zumal Aniya vermutlich keinen allzu schlechten Job machen würde. Weniger Erfahrung als er konnte sie auf dem Gebiet nicht haben, und sie wäre kein Jonin wäre sie völlig unfähig. "Oh ja." Ihren letzten Worten konnte er jedoch nur zustimmen. "Und lass dir bloß nicht von Ishi auf der Nase herumtanzen..." Das war wohl noch untertrieben. Aber damit hatte sich die Gruppe auch schon völlig aufgelöst und auch Toshiro machte sich auf den Weg. Im Gegensatz zu Hitagis Intention hatte er nicht vor sich irgendwo in eine Ecke zu verkriechen. Es gab zu viel zu tun...

tbc: Jollys 2.0
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Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Sato Hyuuga » Do 8. Okt 2015, 20:47

CF: Straßen

Sato stand nach einem längeren Trainingstag am Rand des Trainingsplatzes und sah sich das Dorf von weit oben an. Es war bereits spät am Tag, wie spät wusster der Special Jonin nicht nur das er total die Zeit wärend des Trainings vergessen hatte. Der Hyuuga hatte sich am Mittag am Platz eingefunden und lief dort erst ein paar Runden zum aufwärmen, bei seiner Geschwindigkeit war dies auch schnell erledigt und sah für ausenstehende so aus als würde er um sein Leben rennen. Alles in allem war sein Training nicht dafür gedacht ihn unbedingt stärker zu machen sondern um seine Form zu halten.
Jetzt um diese späte Tageszeit ruhte er sich eigentlich nurnoch etwas aus und sah sich das Dorf an. Der rote Abendhimmel war wirklich nett anzusehen aber etwas stimmte hier nicht, warum war der verdammte Himmel in so einer bedrohlichen Farbe eingetaucht. Kurz darauf konnte man Krach aus der Richtung des Wohnviertels hören, ein Zufall oder ging da etwas vor sich? "Mitten in der Nacht so ein Radau im Dorf?" Es lief dem Hyuuga eiskalt den Rücken runter, es war so als würde ihm jemand in den Nacken hauchen und sofort hatte er am ganzen Körper Gänsehaut. Zuerst versuchte Sato etwas im Mondschein zu erkennen aber schnell bildeten sich die dicken Adern an seinen Schläfen aus, er aktivierte das Doujutsu seines Clans und hatte so eine perfekte Sicht von den Felsebenen hinab auf das Wohnviertel. Innerhalb von wenigen Stunden, es konnte vielleicht ein Tag sein der vergangen war, sah Sato erneut etwas was er zuvor noch nie gesehen hatte. Mitten im Viertel sah er durch das Byakugan durch die Häuserwände einen Enormen Chakrafluss von zwei verschiedenen Quellen. Eine bläuliche oder sogar fast lilane Chakraquelle die ihn an die von Minato Uzumaki erinnerte und eine wirklich mehr als merkwürdige Chakrasignatur welche aussah wie schwarzrote Flammen. Beide waren für Normalsterbliche nicht gewöhnlich und dass Konoha mit Felicita einen Jinchuriki auf seiner Seite hatte wusste Sato nicht. "Das sieht fast so aus wie bei Minato aber das Chakra des anderen Kerls sieht völlig anders aus." Sofort drückte der Hyuuga die Sendetaste an seinem Funkempfänger. "Bitte lass das jemanden hören." dachte sich Sato noch bevor er über die Frequenz der Hokagin einen Funkspruch absetzte. "Hier Sato Hyuuga, ich hoffe das hört jemand. Im Wohnviertel scheint irgendetwas vor sich zu gehen, der Himmel ist Rot und aus dem Viertel kommen seltsame Geräusche. Ich habe mit meinem Byakugan zwei Chakraquellen ausgemacht, die eine ist jener von Minato Uzumaki ähnlich als würde eine Art Mantel den Körper umgeben, die andere kann ich nicht einordnen aber sie ist gewaltig. Was soll ich tun?" Satos versuchte ruhig zu bleiben wärend er Meldung machte aber wenn man genau hinhören würde könnte man ein leichtes Zittern der Stimme erkennen. Bevor er die allgemeine Frequenz benutzen würde wartete er aber lieber ein paar Minuten, schließlich wollte er keine Panik lostreten. Die Kagin wüsste mit Sicherheit was zu tun war.

TBC: Ziffernprojekt post260772.html#p260772
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