Daiki CF:
Haus der AkamotosDaiki Kage Bunshin TBC: Trainingsplatz
- Noch im Haus-
Die Nachricht war ein schweres Ding, nicht sonderlich leicht darauf mal eben eine Antwort für sich selbst zu finden, Daiki wusste nicht so Recht was los ist, die Schöpferin, zumindest dachte er es war eine sie, wegen der Stimme, hatte persönlich zu ihn und laut den Funkspruch den er von Sakushi erhilt zu jeden gesprochen. Er seufzte, sollte tatsächlich er, er allein für das Schicksal der Welt verantwortlich sein. Er musste trainieren, soviel wie noch nie in seinen Leben, soviel bis er umfällt, und am letzten Tag, also in 6 Tagen, sich soweit ausruhen das er in den Kampf ziehen kann, seine Eltern..wenn sie es auch gesehen haben werden sie sich Sorgen machen. Daiki stieg aus dem Bett schnappte sein Zeug, und ging in die Küche hinunter, er klaute sich Vorräte die er für das Training brauchen würde, das wird nen harter Tag. Er schnappte sich auch einen Zettel und schrieb eine Nachricht für seine Eltern auf "Macht euch keine Sorgen, mir gehts gut, ich schaff das, ich bin Trainieren, passt auf euch auf" Die Kraft von der Geralt sprach...die könnte Daiki nun gebrauchen, doch was brachte ihn eine solche Kraft nun? Ganz klar, er würde nicht verlieren und er sehnte sich so sehr nach Macht das er innerlich kochte vor Wut. Wenn Geralt ihn diese Macht nicht geben will, muss er sie sich selbst erarbeiten, dazu gibt es nur Training das weiß Daiki. Deshalb machte er sich mit einen Lunchpaket und seiner kompletten Ausrüstung zu seinen Lieblingsplatz, dem Wald in Konoha. Kurz bevor er doch das Haus verlies erhielt er eine Nachricht der Hokagin, er sollte sich mit seinen Team treffen, seinen neuen Team, er hatte nun keine Zeit darüber zu trauern das er ja gerade erst sein altes Team kennengelernt hatte, doch hatte er auch keine Zeit für große Vorstellungsrunden, er musste zumindest Trainieren, deshalb wand Daiki sein Kage Bunshin an um diese zu seinen neuen Team zu schicken, deshalb funkte der Bunshin Hiro direkt an
"Hallo Hiro, Daiki Akamoto mein Name, wir sind nun in einen Team, also..auf beide Arten wenn du verstehst was ich meine, treffe mich am Trainingsplatz, kannst du zufällig die anderen beiden erreichen?" Nach dem Funkspruch machte der Bunshin sich auch schon auf dem Weg zum Trainingsplatz, wobei der Orginale Daiki in das Waldstück ging. Dort angekommen schmiss er seine Sachen ins Gras und überlegte.
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Was sollte er denn Trainieren? Sollte er neue Techniken entwickeln? Wenn ja was für Techniken? Ihn schwob keine genaue Idee vor, sondern viel mehr Stücke von Ideen, klar, Katon und Taijutsu oder Kenjutsu, Hien ist einfach sein kram. Einen Grund weshalb er sich sein Schwert zu Hilfe nahm und in dieses soviel Chakra leitete wie er für das Hien nur konnte. Ein schöner Anblick, zumindest denkt Daiki das. Er richtete sein Schwert nach vorn, so als ob er einen Feind bedroht
"Was wäre, wenn ich die Klinge noch länger machen kann? Auf Abstand kämpfen ist immer eine gute Idee" sprach er zu sich selbst, um dies zu erreichen war eines nötig, Chakra und eine andere Form, doch konnte er soviel Chakra in solch einer Form halten? Das würde schon an meisterliches Ninjutsu grenzen, vor allem wenn es Katon ist, Katon hat nunmal nicht die Eigenschaft sich gern nach dem Willen des Anwenders zu benehmen, es ist eher dafür bekannt das es macht was es will. "Wenn ich das Katon aber nur kurz halte, und dann auf den Gegner schleudert...das könnte ich hinbekommen" so eine ähnliche Technik hatte Daiki bereits, er legte das Schwert deshalb hinter sich auf den Boden, und begann mit beiden Händen am Griff, Chakra in dieses zu kontrollieren. Ein kurzes Auflammen der Klinge Entstand, und so konnte Daiki sehen, er hatte deutlich genug Chakra in der Klinge, ein heftiger schlag nach vorn folgte, und eine Technik ähnlich seiner Feuerexplosion entstand, naja, was heißt ähnlich. Das Feuer hatte absolut keine Form und machte was es will, es flog in alle Richtungen und verteilte sich ohne wirklich etwas anzurichten, er wollte hier keine Streuschüsse trainieren, sondern eine neue Technik die Gezielt einen Gegner in Flammen versetzt die er in seinen Leben noch nie gespürt hat. Ebenso sollte es überraschend sein, das bedeutet er musste das Katon so gut wie möglich in der Klinge selbst halten um es dann überraschend wie eine Kanonenkugel abzufeuern, und dabei sollte es noch die Form einer Klinge haben, oder so ähnlich, also Lang und Schmal. Eine Gute Idee, zumindest dachte Daiki das, er packte sich sein Schwert wieder zur Seite und überlegte wieviel Chakra er brauchen wird. Wahrscheinlich mehr als das Hien, aber nicht soviel mehr, denn das Hien wird gehalten und benötigt deshalb eher dauerhaften Brennstoff diese Technik allerdings soll sich sofort entladen und dabei Schäden anrichten. Daiki schluckte und pumpte das Schwert voller Chakra, Reaktion von dem Schwert darauf war, es wurde verdammt heiß, etwas was Daiki von seinen Schwert nicht erwartete. Denn dieses ist schließlich extra Hitzebeständig für seine Angriffe gebaut worden. Doch das hinderte ihn leider nicht daran das heiße Schwert mit einen ruck fallen zu lassen, es war viel zu Heiß. Beim aufkommen auf den Boden, ergab sich jedoch ein nettes Spektakel, eine kleine Katonnova um die Klinge herum entstand, um nich von seinen eigenen Katon getroffen zu werden machte Daiki deshalb ein Satz zur Seite. "Verdammte Scheiße was war das denn?" fluchte er als er sich langsam wieder auf das Schwert zubewegte, er behandelte das Arme Ding als ob es eine Zeitbombe wäre die kurz vorm Hochgehen ist. Er berührte es Vorsichtig und Daiki zog sofort die Hand zurück denn es war schlicht und ergreifend zu heiß für seine Hand. Er lies sich auf den Hintern Fallen und betrachtete das Schwert wie andere die Sterne. "Es wird doch eine möglichkeit geben dich mächtiger zu machen, und damit auch mich, mir muss langsam mal was einfallen, ich meine, ICH, der kleine Chunin Daiki Akamoto, soll für diese Welt als Kämpfer antreten, wieso ausgerechnet Ich? Ich bin...ich bin doch unfähig, ich konnte nichts gegen Amon ausrichten, ich kann meine Familie nicht beschützen, und bin auch nur das Schoßhündchen dieses Dorfes. Was soll ich denn bitte tun?" Verzweiflung kam in den Jungen Chunin auf, nach den Monolog mit sich selbst und seinem Schwert als angeblicher Gesprächpartner, schluckte der junge Chunin seine Wut runter "Scheiß egal, ich muss trainieren" erinnerte er sich selbst und rettete sich deshalb aus der Situtation. Er richtete sich auf und hob das Schwert vorsichtig am Griff an, es war kalt genug, er nahm es zurück in die Hand und hielt es vor sich, er konzentrierte sich und schloss die Augen, er atmete langsam und stetig. Ein und aus, bei jeden Ausatmen leitete er etwas mehr Katon Chakra in seine Klinge, und langsam begann diese zu Funkeln, nicht zu leuchten sondern zu Funkeln, so als ob man das Blasebalg bei einer Schmiede betätigte pulsierte das Katon beim ein und ausmaten aus der Waffe. Ehe Daiki die Augen aufriss und das Schwert in einer Schwungbewegung von oben nach unten vor sich auf den Boden schlug
"ARGH!" beim Aufkommen der Klinge entlud sich das Katon, ein Feuerschwall trat aus der Klinge aus, jedoch ohne Form, er Flog in alle Richtungen, auch.. in die von Daiki, ein Zurückweichen verhinderte gerade so schlimmstes. Ein Seufzen kam aus Daikis Mund
"Immerhin kam eine Flamme heraus" versuchte er sich selbst aufzumuntern. Trainingsrückschläge genau jetzt ist das was er am wenigsten brauchen kann, er muss bald für seine verdammte WELT kämpfen. Mit dem Schwert in der Hand biss Daiki die Zähne zusammen, Nerven bewahren und trainieren war das Stichwort für den heutigen Tag, und auch für die nächsten Tage, er brauchte nun die Zeit und vorallem Ausdauer. Ein neuer Versuch startete, er versuchte das Chakra ähnlich wie beim Hien in die Waffe zu geben aber nicht zu entladen, ähnlich wie er es damals bei seiner Flammenrüstung angefangen hatte. Dieser Versuch schien schon besser auszugehen als zuvor, eine Reaktion war nicht direkt zu sehen, aber deutlich zu spüren, zumindest für Daiki, denn Chakra verlies seinen Körper und floss in seine Klinge. Und die Klinge wurde ein wenig heißer, und heißer, ehe er aufgrund der fehlenden Kontrolle über das Chakra, er das gesammte gesammelte Chakra freilassen musste. Dabei ging wieder eine Flamme in sämmtliche Richtungen, doch Daiki rechnete damit, so das er seinen eigenen Jutsu noch bei der Ausführung anfing auszuweichen. Die Idee stand also fest, und die Technik war auch schon genug definiert, FIngerzeichen konnte er leider nicht als Hilfe nehmen, bedeutet das sammeln des Chakras wird einwenig mehr konzentration brauchen als ohnehin. Aufgrund das seine Konzentration nun vielleicht ein wenig in Keller war, steckte er das Schwert in den Boden und begann mit einer besonderen Art Meditation. Er setzte sich auf den Boden und ging in die typische Meditierende Haltung dem Schneidersitz. Er konzentrierte sich und sein gesammtes Chakra, er lies nicht hinaus und sammelte auch keins, er konzentrierte sich nur darauf, ehe er begann es langsam zu sammeln, bei jeden Atemzug sammelte er mehr, doch er lies es nicht aus seinen Körper. Immer wenn er das Gefühl hatte genug Chakra konzentrieren zu können brach er ab und atmete erstmal durch. Nach einigen dieser Vorgänge stand er wieder auf, zog seine Klinge aus dem Boden und stellte sich mit stählener Konzentration und Schwert in Hand in eine Kampfstellung. Er Schloss die Augen und dachte nur über eines nach, sein Chakra, er leitete das Chakra mit einer nun viel besseren Konzentration in die Klinge und versuchte dieses Chakra dort zu halten. Dies gelang auch schon viel angenehmer als vorher, doch war es noch lange nicht genug, die Menge in seinen Schwert die er nun wirklich effektiv halten konnte, war wahrschienlich nicht mal genug um einen Strohhalm damit ernst zu Leibe zurücken. Ein Fakt der Daiki gerade nervte, sehr, seine Konzentration verflog im Wind und wurde mit einer gewissen Art von Wut ersetzt, eine gewisse Art auf Hass, wieso war er so Schwach? Konnte er nichts dagegen tun? Nunja, seine einzige Chance momentan war, das hier, Training, normales Training, vielleicht gibts es keine Umwege zur Macht, doch die Frage würde sich Daiki erneut stellen sobald er das Training beendet hat und seine verdammte WELT diesen scheiß überlebt hat. Also weiter ging es mit seinen Training, er füllte sie Waffe plötzlich mit einer größeren Menge an Chakra, ein ernstes und gleichzeitig finsteres Mime zierte das Gesicht des jungen Chunin. Das Chakra war kurz vorm Entladen, doch diesmal würde Daiki nicht ausweichen, er schlug navorn, und eine ziemlich beachtliche Menge Katon Chakra entludt sich in die offene Gegend direkt vor ihm. Ein lächeln ersetzte die vorherige Mimik, er freute sich ernsthaft darüber das er immerhin nun eine Richtung der Entladung bestimmen konnte, der Schwertschlag in die Richtung schien logischerweise Essentiel wichtig zu sein, doch anders als bei seiner Feuer Explosion die er im Kern hier reporduzierte, soll das Katon an seiner Klinge bleiben. Vielleicht würde der Junge eine neue Erkenntnis oder viel mehr eine Funktionsweise mehr verstehen, wenn er die Jutsus auf den diese Idee im Kern aufbaut gleichzeitig anwand, kurz bevor Daiki das Hien und seine Feuer Explosion verwenden wollte fiel ihm auf, das tat er, oft genug. Ein kurzer Moment dachte er an Sakushi, denn dort hatte er beide Jutsus zuletzt im selben Moment verwendet, es war der Tag wo er Sakushi ins Krankenhaus brachte und ihre ganze seltsame Freundschaft oder jetzt Feindschaft erst begann. Ein kleiner Motivationsboost für den Chunin, er hatte ja noch andere Ziele als seine Welt zu retten, auch wenn das wohl in seiner Priorität am höchsten Stand, er wollte Sakushi besiegen, sie dazu zwingen ihn zu zuhören, wieso er dachte das er damit näher an die heran kam war vielleicht nicht nach zu vollziehen, doch für ihn war das vollkommen logisch. So Biss er die Zähne zusammen und brachte nicht nur Chakra in seine Klinge, sondern auch eine gewisse Emotion, dieser Wille des Feuers der so Stark in Daiki anfängt zu brennen wenn er einer Herrausforderung gegenüber steht. Ein weiterer Versuch das Chakra mit geballert Kraft von sich zuschlagen und es dennoch an seinen Schwert haften zu lassen folgte, und schlug fehl. Daiki steckte kurz sein Schwert in den Boden und lies sich auf den Boden fallen, er legte den Kopf in den Nacken und blickte durch die Baumkronen zum Himmel hoch.
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