Waldstück in Konoha

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Yato Sabaku
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Yato Sabaku » Mo 17. Jul 2017, 14:15

Die Situation zwischen der Frau und Yato war kurz vorm eskalieren. Sie hatte unbewusst und ungewollt einen wunden Punkt bei Yato erwischt und er nahm es ihr verdammt übel obwohl ihm dazu das Recht fehlte. Er war eine sehr impulsive Person und wahrscheinlich auch eine tickende Zeitbombe, wie man an dieser Situation halbschwer erkennen konnte. Denn nicht nur hatte er die deutlich ältere und erfahrenere Frau stark beschimpft, sondern war auch nach dem auftauchen dieser komischen Insekten bereit sogar ihr gegenüber handgreiflich zu werden, was er deutlich ausdrückte in dem er seinen Sand auch beinahe gegen sie verwendet hätte. Auch wenn er es nicht so gern einsehen wollte, zog Yato nach den Worten der Frau jedoch seinen Sand zurück. Langsam kühlte er wieder ab und beruhigte sich wieder, es folgte auch in seinem Unterbewusstsein die Einsicht, dass Aniya nichts dafür konnte und sie gar nicht probierte ihn auf die Palme zu bringen. So langsam stießen auch andere Personen zu den beiden hinzu, die erste war ein grünhaariges Mädchen mit einem Panther im Schlepptau. Da Yato nicht wusste, wie aggressiv dieser Panther tatsächlich ist, hielt er präventiv die Hand an seinem Flaschenverschluss um immer bereit zu sein. So ignorierte er das Mädchen genau so, wie sie ihn ignorierte. Sie wandte sich erst der Frau zu und ließ sich von dieser mit etwas Chakra versorgen. Auch entpuppte sich das Mädchen als eine der Kämpferinnen bei diesem komischen Turnier und allem Anschein nach hatte sie verloren. Es entfloh Yato ein kleines Schmunzeln, wie sie es formulierte. Als ob es nichts wäre einfach so in der Arena voll ins Gesicht zu kriegen, Yato würde sich für sowas schämen. Nach ihr kam auch noch eine weitere Person vorbei, aus den Bäumen getreten kam ein groß gewachsener Mann aus den Bäumen, welcher die Runde mit einer leichten Handbewegung begrüßte und dann anfing irgendwas von wegen Evakuierung und weiteren Sachen zu erzählen, welche Yato erst einmal ausblendete da sie nicht an ihn gerichtet waren. Aniya schoss dann auch wie wild auf und sprach vom Krankenhaus, dass auch dort Menschen evakuiert werden müssten und alles. Da begann Yato zu sprechen. Denkt ihr nicht, wenn die Dinger den Zivilisten wirklich was antun wollten, hätten sie es nicht schon lange getan? Ich würde meiner Beute nicht zeigen, dass ich da bin wenn ich sie töten möchte. Das war Yatos Gedanke, die Situation wurde seiner Meinung nach deutlich überspitzt und es wurde ein Aufruhr geschoben um etwas, was eventuell gar nicht so schlimm ist. Der großgewachsene Mann, begrüßte nun auch Yato und stellte sich ihm mit dem Namen vor. Reto Senju war sein Name. Waren Senjus nicht die mit dem Holzversteck? fragte sich Yato im Stillen, bevor er antwortete Ich bin Yato Sabaku. sprach er nur stumpf. Formalitäten und Smalltalk waren nie wirklich seine Sache und so verzichtete er auf weitere Formalitäten. Yato blickte in den Himmel wo die ganzen Insekten umherschwebten und sah dann wieder zu der Raubkatze. Um ehrlich zu sein, mach ich mir mehr Sorgen über diese Katze hier, als über die Insekten. Yato schluckte einmal, auch wenn die Insekten sich überall in Konoha breit machten, hatte er momentan weniger Angst vor denen als vor dieser verdammten Katze.
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Sakushi » Mo 17. Jul 2017, 21:52

Kisuke antwortete wenige Sekunden nach meinem Funkspruch. Auch er klang außer Atem - wieso war er schon am Laufen? Das konnte ich ihn fragen, sobald er da war. Erst einmal versuchte ich für Aniya die ganze Situation irgendwie zusammen zu fassen, was mir atemlos wie ich war, kaum gelang. Aber das Wichtigste brachte ich auf den Punkt, bevor Reto zu uns trat - meinen geschwächten Zustand. Der Blick der Jonin war eindeutig - das würde ich noch zu hören kriegen. Aber nicht jetzt. Wir hatten keine Zeit dafür. Ich reichte ihr meine Hände - die Prozedur kannte ich bereits - und nickte kurz zum Dank. In der Zwischenzeit tauchte der Senju auf und gab uns ein paar zusätzliche Informationen, oder eher Handlungsoptionen für die Zukunft. Neues Leben schien mich zu durchströmen, dann lösten Aniya und ich uns wieder voneinander. Ich trat einen Schritt zurück und ließ den Blick von meiner noch immer extrem angespannten Raubkatze zu dem Insektiod wandern. Bisher stand es nur dort, beobachtete uns und wartete. Täuschte ich mich, oder... hörte es uns zu? Siedendheiß fiel der Medicnin das Krankenhaus wieder ein. Sie redete davon, die Evakuierung leiten zu müssen und schickte einen Bunshin los. Und der Rothaarige begann zu sprechen und betrachtete die Situation fast ein wenig naiv. Seine Frage war schon irgendwie begründet, aber umso länger ich dieses Insektoid anblickte, umso sicherer war ich mir, das es nicht aus Spaß hier herum stand. Bevor ich aber noch etwas dazu sagen konnte, entschloss der Senju sich vorzustellen. "Sakushi.", schloss ich mich mit meinem Namen an, ohne den Blick von dem Insektiod zu lösen. Die schwarzen Knopfaugen erwiderten meinen Blick, wandten sich nicht ab und ich war mir sicher, das sich unter diesen Panzern intelligentes Leben verbarg. Es las meinen Blick, wie ich seinen las. Beiläufig hörte ich die Worte des Sabakus und musste kurz grinsen. "Du schätzt deine Situation richtig ein, Yato. Mach eine falsche Bewegung in Dotekis Richtung, und er wird dich angreifen. Angreifen, nicht töten. Das tut er nur, wenn ich es ihm erlaube.", meinte ich ohne den Blick von dem bestimmt zwei Meter großen, dunklen Wesen zu lösen. "Fast so wie du, nicht wahr? Du und der Rest des Schwarms warten auf einen Befehl. Und wenn der Befehl kommt, werdet ihr uns alle töten. Männer, Frauen, Kinder, wie wir euch vor die Füße laufen. Obwohl wir nicht kämpfen wollen. Und mit dem begangenen oder nicht begangenen Verrat nichts zu tun haben. Wir wissen noch nicht einmal, was geschehen ist und wer ihn begangen haben soll. Ist es fair, das wir dafür sterben sollen?", fragte ich das Wesen, wohl wissend das mich die anderen Anwesenden wohl für wahnsinnig halten mussten. Ich sprach mit einem Insekt... auf der anderen Seite lebte ich mit einer Raubkatze unter einem Dach, welche sich ganz langsam an die Situation zu gewöhnen schien und sich zumindest ein bisschen entspannte. "Ich glaube, du hat jedes Wort, das wir gesagt haben, verstanden. Klangen wir für dich feindselig? Wie ein kriegerisches Volk, das alle anderen Dörfer unterwerfen will? Wir wollen nicht kämpfen. Bitte, sag das der Person, die entscheidet, ob ihr uns alle töten werdet oder nicht. Wir wollen nicht kämpfen.", meinte ich und hielt noch einen Moment den Blickkontakt, dann wandte ich mich den Anderen zu und würde die vermutlich irritierten Blicke nicht weiter kommentieren. Stattdessen ging ich in die Hocke, zog Doteki zu mir rüber und wandte damit dem Insektoid den Rücken zu. Der Raubkatze gefiel das nicht und sein Blick wanderte immer wieder über seine Schulter zurück zu unserem möglichen Feind. "Kisuke müsste jeden Moment kommen.", meinte ich um die vermutlich entstehende Stille zu durchbrechen.
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Reto Senju » Mo 17. Jul 2017, 22:09

Nachdem Reto Urubi hinter sich gelassen hatte, war er bei der Gruppe der drei Konohanin angekommen und hatte sich sofort in das Gespräch gestürzt, das sich auch recht schnell entfaltet hatte. Der Sabaku stellte sich ihm artig vor und Reto lächelte freundlich, bevor er den Blick wandern ließ und Aniya anschaute, die ihm anbot, ihn ebenfalls zu heilen. Er nickte dankbar. "Ja, ich würde mich freuen, wenn du mir in der Hinsicht helfen könntest. Ich habe mehrere Techniken erlernt und einige unserer lieben Sakushi beigebracht - keine Verschwendung also." Er schaute sich kurz um und schloss die Augen, um den telepathischen Kontakt mit seinen beiden Moku Bunshin zu suchen. Er sprach dann kurz in einem etwas sonoren Ton: "Die Racchni sind mittlerweile überall im Dorf. Das Waisenhaus ist sicher." Und dann antwortete die Hokage schließlich. Reto machte einen Schritt zur Seite und lauschte den Worten der Kagin, die ihn die Stirn runzeln ließen. Sie ging ihn wegen seiner grammatikalischen Aussprache an? Was war das den? Es ging um Leben und Tod und sie hielt sich mit der Artikulation eines Namens auf? Kurz war er ein wenig am zweifeln, wie es um die Kagin bestellt war, als ihre anderen Worte ihn durchzogen. Scheiße. Bunker bringen nichts. Allerdings hatte die Hokage einen guten Punkt. Wenn der Schwarm einen Angriff hätte starten wollen, hätten sie es bereits getan - aber das machte die Situation nicht ungefährlicher. Eher nachdenklicher aussehend als zuvor kam er zu den anderen Anwesenden zurück, während sich Aniyas Kage Bunshin davon machte. Er bekam am Rande mit, wie Sakushi sich scheinbar mit dem Racchni unterhielt, das sich in ihrer Nähe befand und sie beäugte. "Die Hokage meint, das es keine Evakuierung geben wird.", erklärte er trocken. Er informierte seinen Moku Bunshin über die Umstände und das die Racchni hervorragende Gräber unter sich hatten und das ein Bunker nicht helfen würde - und ein Keller noch weniger. "Manchmal ist es der Zeitpunkt, der entscheidet, Sabaku-san. Wir wissen nicht, warum die Racchni hier sind aber ein Höflichkeitsbesuch ist das alle Mal nicht." Eventuell waren sie mehr eine Nachricht in sich selbst? Nur was sollten sie bedeuten? Retos Verstand arbeitete wie ein Urwerk. Er war nicht anwesend gewesen, als sich Tia und Minato in neue Welten aufgemacht hatten, sodass er nicht wissen konnte dass das Wiederauftauchen der Racchni ein Zeichen für Tias Wiederkehrt war. Jedoch war er am überlegen und versuchte sich zu erinnern, in wie weit die Racchni hier sein konnten und was ihr genauer Zweck war außer das Dorf in Atempause zu versetzen und zu schockieren. Die Augen des Senju wanderten zu dem anwesenden Insektoiden. "Kein Angriff gegen die Racchni - keine Provokation. Wir kennen einander, oder? Ihr habt unter uns gelebt. Wir waren Teil der gleichen Heimat." Er wollte fast Schwarm sagen, aber das wäre dann doch zuviel gesagt. Er ging in die Hocke und beobachtete die Kreatur. Er musste mehr erfahren. Er hatte mit dem Biju Drachen nun die Möglichkeit, Chakra ab zu saugen, aber das hieß nicht das er es sofort einsetzen würde um es aus zu testen. Er war ein friedfertiger Mann und würde es immer bleiben. Nach der Nachricht würde er die Kage in Ruhe lassen - allerdings war er innerlich ein wenig angefressen das sie sich wegen einer Aussprache so echauffierte. Er ließ lieber Sakushi machen. Sie konnte mit Tieren besser - vielleicht auch mit Chitinpanzerträgern?

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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Aniya Amell » Do 20. Jul 2017, 00:41

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Auch dem Senju ließ Aniya einen Teil ihres Chakras zu kommen. Und obwohl sie den beiden Shinobi damit half, sich wie in alter Frische zu fühlen, zerrte es doch an den eigenen Energiereserven. Nicht ganz bis zur Hälfte, aber einen guten Teil ihrer eigenen Quelle hatte die junge Frau an die beiden Konohanin abgegeben. Sie spürte noch keine deutliche Erschöpfung, aber sollte es nun doch zu Angriff und großen Verlusten kommen, so würde sie bereits in kurzer Zeit auf dem Zahnfleisch kriechen. Aber wenigstens fehl investierte sie ihr Chakra nicht. Bald müsste sich die Jounin nach einer Möglichkeit umsehen, um den eigenen Chakravorrat ebenfalls zügig wieder auffrischen zu können. Dieser Punkt sollte als nächstes auf der Agenda stehen. Nun zählte jedoch der unerwartete Besuch in Form von den Racchni. Und wie sie nun damit umgingen. Sakushi klärte den Sabaku über Dotekis Verhalten auf und auch Aniya genoss die Anwesenheit der Raubkatze mit Vorsicht. So zahm wie ihr Herkules wurden Katzen einfach nicht, speziell die Großkatzen. Eine falsche Geste und sie hätte nicht zu unterschätzende Wunden zu versorgen. Als ihre Schülerin allerdings den verbalen Kontakt zu dem Racchni aufnahm, musste Aniya doch leicht schmunzeln. Ob die Insektoiden wohl wirklich jedes einzelne Wort verstanden? Trotz seiner Größe und relativ bedrohlichen Ausstrahlung hatte die Braunhaarige versucht, dem Wesen nicht zu viel Beachtung zu schenken. Sie schließlich nicht, durch welche Eigenschaften sich die Racchni möglicherweise bedroht fühlten. Die Medic vertraute auf den Instinkt der Chunin. Sakushi lebte mit einem Panther zusammen, irgendwie wusste sie daher die Kommunikationsfähigkeit von tierähnlichen Geschöpfen einzuschätzen. Aber ob die beschwichtigen Worte der Frau auch auf das Insekt Wirkung zeigten? Aniya konnte es definitiv nicht sagen. Ich schätze die Racchni funktionieren wie ein Ameisenstaat. Wenn sie Informationen sammeln, werden sie die dann auch weitergeben. Und den, der sie aus geschickt hat hoffentlich milde stimmen. Dutzende Lebewesen für die Taten einer Person zur Rechenschaft zu ziehen... Aniya schüttelte nur verständnislos den Kopf, beendete ihren Satz nicht. Aber vermutlich funktionierte die Welt mittlerweile so. Schließlich war es einfacher, viele als böse zu markieren, statt jeden einzelnen unter die Lupe zu nehmen. Einerseits überraschte die Amell die Tatsache, dass eine Evakuierung ausbliebe, andererseits konnten sie gewisse Punkte bei dieser Entscheidung nachvollziehen. Die Racchni alleine sorgen schon für Panik. Wenn wir dann noch versuchen zu evakuieren, könnte das die Bewohner nur noch weiter aufwühlen und vielleicht auch die Insektoiden. Ich schätze wir können wirklich nur abwarten und zuschauen. Die Jounin seufzte schwer. Wie immer... Langsam frustrierte Aniya die Gesamtsituation. Konnte nicht einfach mal wieder gescheites Dorfleben einkehren? Sie und ihr Team auf eine für das Dorf relevante Mission gehen, ohne dabei über ein fremdes Volk aus einer neuen und fremden Welt zu stolpern? Aus dem Frust erwuchs Kälte in ihrer Brust und verteilte sich schleichend im Oberkörper. Die Lippen zusammen pressend schloss sie die Augen und fasste sich an die Kette. Spielte nervös mit dieser. Wie so oft herrschte Zwiespalt in Aniyas Inneren. Während der eine Teil von ihr zur Geduld mahnte, preschte der andere zur Tat. Entsprechende Gedanken und Emotionen rieben den Geist der Amell auf. Wir brauchen einfach mehr Informationen. Um was es bei dem Verrat geht und wie die Parteien wirklich daran beteiligt sind. Irgendwer wird doch was wissen müssen. Der Sekretär der Kage zum Beispiel?

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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Yato Sabaku » Do 20. Jul 2017, 18:10

Chakra vor dem Post: 3x sehr hoch 1x hoch 1x mittel 1x gering
Chakra nach dem Post: 3x sehr hoch 1x hoch 1x mittel

Yatos Frage fand nicht so wirklich Anklang bei den anderen, eigentlich antwortete nur der große Senju dem Jungen. Ich meine ja nur, wenn die Dinger etwas haben was sie hier zu uns schickt und es uns ernsthaft schaden möchte, dann hätte es das doch schon lange getan. Oder nicht? Die warten doch zu hundert Prozent auf irgendwas. Yato sah sich das riesige Wesen an, welches vor der Gruppe stand und es wirkte doch ein wenig furchterregend. Nicht nur ein wenig furcherregend, eigentlich könnte Yato sich grade in die Hose scheißen, aber irgendwie überspielte er dies. Auch die Wildkatze machte ihm ordentlich sorgen und sogar Aniya schien sich in dessen Nähe nicht wirklich wohl zu fühlen. Diese Sakushi meinte daran darüber scherzen zu müssen, dass die Katze, welche sie Doteki nannte, ihm nur bei einer falschen Bewegung den Arsch aufreißt. Yato grinste und sah die Raubkatze an. Na, Gott sei Dank, dass ich mich nicht bewegen muss um meinem Gegner weh zu tun. Anscheinend war diese Sakushi nicht so informiert wie Aniya was sein Clanerbe anbelangte. Oder sie würde es wissen, aber hat es irgendwie verdrängt. Sie begann nach einer Zeit sogar mit den Insekten zu sprechen und Yato sah sie verwirrt an. Verrückte.. überall Verrückte. Sie erzählte davon, dass sie keinen Kampf suchten und die Wesen diese Nachricht an ihren Anführer weiter geben sollten. Yato gähnte. Politik ist scheiße... Das nervt dachte er sich während er durch die Runde schaute. Allem Anschein nach sorgten diese komischen Insekten für riesige Panik im Dorf, was Yato auch gut verstehen konnte. Wäre er nicht alleine würde er jetzt gerade kreischend um die Gegend rennen oder schon gestorben, weil er so ein Monster angegriffen hätte wenn ihn die Aniya nicht gestoppt hätte irgendwas dummes zu tun. Alle haben angefangen mit den Racchni zu sprechen und wir waren anscheinend schonmal Verbündete. Kann mir irgendwer erklären, was wir mit den Dingern zu tun haben sollten? Ich verstehs nicht... Er als Genin war bei der großen Schlacht nicht anwesend. Was ist eigentlich im Rest des Dorfes los? Nicht, dass die Dinger schon angreifen. Für einen Moment war Yato am überlegen ob jemand schon bescheid wusste. Da fiel ihm ein, er guckt einfach nach. Er öffnete den Korken seiner Kürbisflasche und ließ etwas Sand aus der Flasche raus um daraus sein Daisan no me zu formen und ließ es in die Lüfte fliegen, während er sein Auge zu hielt. Weit im Himmel, überschaute das Auge über das ganze Dorf. Da ist eigentlich noch alles normal. Ich seh von hier jetzt nichts be... Während sein Auge sich in der Luft umherdrehte, wurde er plötzlich von einem Racchni erschreckt, welcher genau durch sein Auge flog wodurch er erschrak und nach hinten fiel und das Jutsu wieder auflöste. Wie nach einem Herzinfarkt saß er da und schüttelte den Kopf. Ich hasse dieses Jutsu... Nach kurzer Zeit richtete er sich auf und atmete tief durch. Aniya sprach davon, dass man mehr Informationen erlangen sollte um zu wissen was hier los ist. Ich halte es für besser, wenn wir einfach warten. Wir wissen nicht, welche Aktion die Dinger dazu bringt uns anzugreifen. Ich mag wetten, wir haben schon ein paar Tote, die sich einfach nur verteidigen wollte. Mal ganz ausgeblendet, dass er beinahe einer von diesen gewesen wäre...

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Name: Daisan no Me ("Drittes Auge")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Sabaku
Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird mit Hilfe von Sand ein drittes Auge erschaffen, mit dem man ohne Probleme spionieren und Informationen beschaffen kann, ohne selbst entdeckt zu werden. Das Auge ist durch Chakra mit dem Sehnerv verbunden. Der Nachteil dabei ist, dass man ein Auge von sich zuhalten muss, das Auge fliegt mit einer Geschwindigkeit von 2.
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Kisuke » So 23. Jul 2017, 14:31

CF: Trainingsplatz

"Hiiiiiiiiiiiilfe!" konnte man in dem Waldstück von Konoha eine junge Stimme rufen hören. Wenig später bog Kisuke zwischen den Bäumen hervor und traf auf die Gruppe die sich hier versammelt hatte. "Große...Viecher.....überall....im.....Dorf." keuchte er hervor wärend er nach Luft schnappte und sich mit den Händen auf den Knien abstütze. "Die...Die...Ich hab ein Jutsu geübt..." er richtet sich auf und sah sich panisch um. "So ein Teil kam plötzlich auf den Platz und lief genau in mein Jutsu und dann fing es an zu Knurren und dann hab ich die Beine in die Hand genommen und dann hab ich erst bemerkt das die Dinger überall sind und dann bin ich noch schneller gerannt und dann hab ich euch gefunden!" Ja der Genin war ganz schön aufgeregt und wusste nicht wie er sich hätte klarer ausdrücken können. Kurz sah er durch die Gruppe und sah ein paar eher unbekannte Gesichter. "Ich bin übrigens Kisuke." stellte er sich kurz vor. Erst jetzt merkte er dass auch hier eins dieser Wesen stand und auf Grund des Schwarmbewusstseins wusste es natürlich über Kisukes kleines Missgeschick bescheid, es knurrte den Genin bedrohlich an machte aber erstmal nichts weiter. "Hey das mit deinem Kumpel war nur ein versehen! Das tut mir echt Leid!" entschuldigte sich der Urahara mehrmals bei dem Racchni. Mit ein paar langsamen Schritten zog sich Kisuke hinter den älteren Mann zurück der auch hier herumstand, ein gutes Fleischschild konnte man schließlich immer gebrauchen. "Sagt mir wenn ich falsch liege aber sollten die Teile nicht eigentlich auf unserer Seite sein und nicht im ganzen Dorf rumstehen und uns Angst einjagen?" Eine berechtigte Frage denn eigentlich waren diese Insektendinger ruhig und hatten sich nicht weiter blicken lassen warum waren sie nun also hier überall? "Hey Sakushi, ist übrigens schön dass du wieder da bist." Er zeigte ihr einen Daumen hoch hinter seiner neuen "Deckung" und versuchte sich so etwas von der Momentanen Lage abzulenken. Kisuke wusste zwar in etwa wie der Kampf ausgegangen war aber das änderte ja nichts an der Tatsache das sie scheinbar unverletzt wieder hier stand um am Ende vielleicht von riesigen Insekten gefressen zu werden.
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Sakushi » So 23. Jul 2017, 22:11

1 x sehr hoch + 1 x mittel
+ Stataufstieg (1 x sehr hoch)
+ Aufladung durch Aniya (3 x sehr hoch)
- Seigyo Kanona Yoroi (hoch)
= 4 x sehr hoch + 1 x hoch + 1 mittel



Ich erhielt keine Antwort von den Insektiod. Es blickte mich nur an als ich mit ihm sprach, während mich die Worte der Anderen im Hintergrund beunruhigten. Nicht das, was der Sabaku von sich gab - wenn er sich zum kämpfen nicht bewegen musste waren wir schon zwei - sondern Retos Worte beunruhigten mich. Es würde keine Evakuierung geben - warum? Aniya meinte, das es die Menschen beunruhigen würde, aber ich war gegenteiliger Meinung und löste soeben den Blick von dem Raachni - meine Nachricht war entweder unterwegs, oder jedes weitere Gespräch war überflüssig. "Eine Evakuierung würde beruhigend wirken. Die Menschen hier sind daran gewöhnt und es zeigt ihnen, das wir Shinobis wissen, was zu tun ist.", sprach ich ruhig, während ich mit der Hand über Dotekis angespannte Flanke fuhr. Der Tag war für meinen Partner eine absolute Katastrophe. Zuerst sperrte ich mich Stundenlang in mein Zimmer ein und nach einer kurzen Phase der Entspannung tauchten die Racchni hier auf. Und jetzt befanden wir uns im Belagerungszustand. Er wünschte sich gerade ganz sicher, in der Savanne im Schatten eines dürren Baumes zu liegen und die Vögel zu beobachten, die am Himmel ihre Kreise drehten. Und ich wünschte mir das Gleiche. Wären diese Wilderer damals nicht aufgetaucht und hätten das Camp niedergebrannt, hätten wir jetzt ein ruhiges Leben und andere müssten diesen Kampf kämpfen. Stattdessen beobachtete ich gerade, wie der Sand auf der Flasche des Sabakus sich zu einer Kugel formte und nach oben weg schwebte. Natürlich hatte ich die Geschichten über den ehemaligen Kazekagen gehört, aber gerade sah ich das Erbe zum ersten Mal im Einsatz... er könnte ein interessanter Gegner für einen Trainingskampf sein, wenn wir das hier überstanden. Und ich Aniyas anschließende Standpauke überstand. Meine Sensei schlug indirekt vor, das wir zur Residenz gehen und den Sekretär oder die Kagin aufsuchen sollten. Bevor ich etwas zu dem Vorschlag sagen konnte, antwortete auch schon der Sabaku und Doteki riss den Kopf herum. Löste sich von mir und positionierte sich einige Schritte vor mir und schickte ein leises Fauchen in den Wald. Ich federte aus der Hocke hoch und stellte mich neben ihn, da hörte ich auch schon Kisukes Hilfeschrei. Das klang nicht gut. Ich formte automatisch die Fingerzeichen für meine Barriere, das Seigyo Kanona Yoroi und brachte es auf mir selbst an. Die unsichtbare Barriere spannte sich in dem Moment um mich herum auf, als Kisuke in unserem Blickfeld auftauchte. Unverletzt, aber außer Puste. Ich war es, der er am nähsten stand und als er seine Erklärung losstammelte und ich heraus hörte - und auch aus der veränderten Körperhaltung des anderen Racchni las - das er auf der Zielscheibe des Schwarms stand, griff ich nach seinen Arm und zog ihn an mir vorbei, sodass ich jetzt zwischen beiden Insektoiden - dem, das hinter ihm her war, und dem, das bereits bei uns am Platz war - stand und bugsierte ihn dabei schon in Retos Richtung, blickte zu dem Jonin während Kisuke sich der Allgemeinheit vorstellte. "Unsichtbares Reisen wäre eine Sache für ihn.", stellte ich fest und ging davon aus, das der Senju die Anspielung auf seine Chamälions verstand. Am besten wäre es, wenn der Genin erst einmal von der Bildfläche verschwand, auch wenn er sich soeben bei dem nun angriffsbereit wirkenden Insektiod entschuldigte. Ich war mir nicht so sicher, ob diese Aktion Früchte tragen würde... vielleicht wartete das Wesen gerade auch nur auf die Verstärkung, die sich gerade den Weg durch den Wald bahnte. "Wenn sie jetzt gleich angreifen, verschwindet von hier. Ich kann sie festhalten, ohne ihnen zu Schaden. Ihr nicht.", stellte ich fest und wusste, das meine Worte auf Gegenwehr treffen würden. Aber sie entsprachen der Wahrheit. Reto war stärker als ich, aber wenn er auf Angriffe reagieren wollte, musste er zu Ninjutsu greifen. Er würde die beiden Racchni zwangsweise körperlich schädigen. Aniya war keine Kämpferin. Kisuke würde hier nicht viel ausrichten können. Den Sabaku schätzte ich auch als Ninjutsuka ein und selbst wenn er viel Erfahrung besaß, würde er die Wesen bei einer Gegenwehr verletzen. Ich konnte sie in ein Genjutsu legen. Das würde sie aufhalten und mir die Zeit geben, zu verschwinden. Wirklich Schaden würde es ihnen nicht. Auf Kisukes Begrüßung hin sagte ich nichts - dafür hatte ich gerade keine Aufmerksamkeit übrig. Mit einer einfachen Berührung hielt ich Doteki davon ab, sich von mir zu lösen und den noch im Wald befindlichen Gegner anzugreifen und nebenbei baute ich Blickkontakt zum anderen Racchni auf. "Wir wollen nicht kämpfen.", wiederholte ich immer wieder leise, fast wie ein Mantra.
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Name: Seigyo Kanona Yoroi („steuerbare Rüstung“)
Jutsuart: Fuin („Barriere-Schild-Fuin“)
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 8, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Das Auftragen des Fuins funktioniert wie bisher – Nach dem Formen von Fingerzeichen entsteht ein Siegel auf der Handfläche des Anwenders. Dieses kann er durch Berührung entweder auf sich oder anderen Lebewesen anbringen. Sobald das Siegel angebracht ist, bildet sich ein unsichtbarer Schutzschild um das entsprechende Lebewesen herum. Dieses bewegt sich mit dem Geschützten mit und schränkt ihn selbst in keinerlei Hinsicht ein. Das Schild schützt vor allen Tainjutsuangriffen bis einschließlich Stärke 7. Außerdem bietet es Schutz vor Ninjutsu, welche einen maximalen Chakraverbrauch von Hoch haben. Chakraaufwändigere Jutsu durchbrechen das Schild.
Die Barriere wird durch einen Chakraverbrauch von Hoch pro Post am Leben gehalten. Die Chakrakosten werden vom Anwender getragen. Sollte sich das Fuin mehr als 50 Meter vom Anwender entfernen, verliert es die Verbindung und löst sich auf.
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Reto Senju » Mo 24. Jul 2017, 11:16

Die Iryonin kümmerte sich freundlicherweise um seinen Chakrahaushalt und stellte diesen wieder her. Reto dankte ihr entsprechend mit einem Lächeln und einigen kurzen Worten: "Ich danke dir." Aniya sah die Situation selbst ähnlich wie der Senju. Auch er sah die Sippenhaft, die man nun an Konoha vollstreckte, als ein wesentlich gefährlicheres Medium an. Wer war schon so töricht etwas derartiges zu tun außer jemand, dessen Herz an Gewalt hing? Der Genin aus dem Sabaku Clan fragte dann recht offen in den Raum, ob ihm den jemand berichten könne, was den nun eigentlich los sei. Er hatte scheinbar keinen Funkempfänger. Reto überlegte kurz, aber er war auch schon als Genin ein Ninja. Er konnte die Wahrheit vertragen. "Wie du sicher weißt befindet sich Konohagakure momentan in einer Allianz mit anderen Mächten in der Welt. Man schloss sich zusammen um gegen Amon anzugehen. Nun scheint es jedoch der Fall zu sein das diese Allianz - Angiris - Akatsuki oder wer auch immer dem Dorf vorwirft, irgendetwas verräterisches Getan zu haben und..." Er hielt inne, als er Informationen von seinem Moku Bunshin erhielt, der Seiji und Sabatea getroffen hatte. Seine Augen weiteten sich kurz. Er hörte dann das Gekreische von Kisuke und sah diesen angerannt kommen. Ihm schoss durch den Kopf, was er von Seiji gerade indirekt erfahren hatte - keine Kämpfe! Keine aggressive Lösung. Verdammt. Aus den Augenwinkeln sah er, wie Sakushi begann, Fingerzeichen zu formen und da hatte der Senju. Er griff ihr in die Arme und würde sie davon abhalten, das letzte Fingerzeichen durchzuführen - oder besser es versuchen sie aufzuhalten. Keine Jutsus. Nichts, was die Racchni in irgendeiner Form erregte. Er schaute Sakushi kurz warnend an. "Seiji und Sabatea sind gerade im Dorf angekommen und ich habe ein paar neue Informationen. Keine aggressiven Handlungen. Keiner von euch - wir werden niemanden provozieren und dann wird das Ganze auch gut für uns laufen." Kisuke schien unverletzt zu sein aber er wollte keine Unsicherheiten mehr eingehen. "Komm mit, dann passiert nichts und du bist sicher." Er würde Sakushi los lassen und dann den Weg mit Urubi antreten - hoffentlich folgte Kisuke ihm. Er würde nur ein wenig mit ihm gehen, sodass sie bei Urubi ankamen, das sich kurz enttarnte, worauf Reto Kisuke jedoch vorher informierte: "Mein Kuchiyose Partner hier wird sich gleich enttarnen - nicht erschrecken, er ist ein großes Chamäleon. Du wirst in sein Maul steigen und nein, keine Widerrede. Dort drinnen bist du sicher. Er wird dich auch nicht fressen oder schlucken oder sonst was. Er wird sich dann wieder tarnen und dann bist du außer Sichtweite - und damit auch was auch immer du getan hast." Er blickte den Genin warnend an, streng fast und wies ihn dann an, das zu tun was er ihm geraten hatte. Sollte Kisuke seinem Aufruf folgen, würde er sich zu den Anderen zurück begeben. Ruhig. Gelassen. Er würde keine Unsicherheit ausstrahlen. Diese Situation war gefährlich genug.

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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 24. Jul 2017, 13:38

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Verwendet: 2x Zergling, 1x Seher

Knurrend folgte der Zergling dem grünhaarigen Genin in ein Waldstück hinein. Der Sirup klebte noch immer in Resten in seinem Gesicht und er wirkte deutlich angespannt. Der Junge hatte Vorsprung, doch war er nicht sonderlich schnell. So hatte der Zergling ihn schnell eingeholt. Mit einer Größe von fast 2 Metern baute er sich in etwa 2 Meter Entfernung vor ihm auf. Der Racchni, der bereits zuvor dort gewesen war, blickte zu seinem Schwarmbruder. Er hatte die friedlichen Worte vernommen, die an ihn gerichtet wurden, ebenso die Worte des Grünhaarigen, dass es wohl ein Versehen gewesen war. Sie hatten eine klare Anweisung von ihrer Königin erhalten. Doch sollte dies bereits als Angriff gewertet werden? Der Sirupverschmierte Racchni schoss vor (Geschwindigkeit 7) und fletschte dabei die Zähne. Er würde den grünhaarigen Jungen einen Biss in den Oberarm verpassen, jedoch nicht so, dass es lebensgefährlich oder Ähnliches war. So wie der Junge ihn angegriffen hatte, würde er es zu selbem Maß zurück zahlen. Nach einem Biss würde er sich jedoch wieder entfernen und ein Schnauben verlauten lassen. Sollten die Menschen nun nicht doch zu einem richtigen Angriff übergehen, würde er sich wieder zurück ziehen. Es sollte nur eine Warnung sein. Da die Technik des Jungen eher ein Versehen war, griffen die Racchnischwärme noch nicht an. Es würde sich zeigen, was die Menschen nun täten. Auch der Zergling, der von Anfang an vor Ort gewesen war, beobachtete und tat damit genau das, was ihre Königin von ihnen verlangt hatte. Der Schwarm war eins und würde zusammen atmen, zusammen agieren, zusammen leben. Die Wunde des Jungen würde wohl schmerzen und auch bluten, jedoch würde sie ihm vermutlich keine weiteren Probleme bereiten. Er sollte sie aber dennoch desinfizieren lassen, denn wie fast jedes Lebewesen außer dem Menschen hatten es die Racchni nicht sonderlich mit der Mundhygiene und Zähne putzen war ihnen ebenfalls ein Fremdwort. Die Zerglinge konnten keine direkte Verbindung zu der kleinen Menschengruppe aufbauen, um mit ihnen zu sprechen, denn diese Fähigkeit hatten nur die Seher selbst. Doch die Racchni waren miteinander vernetzt. So dauerte es nicht sehr lange, bis einer der Seher zwischen den Bäumen hervor kam. Mit einer Größe von 3 Metern war er durchaus nicht zu übersehen. Ohne Hektik bewegte er sich auf die kleine Gruppe zu und würde seine "Fühler" nach dem grünhaarigen Jungen ausstrecken. Sollten diese seine Stirn berühren, würden Worte seinen Verstand erreichen. Taten vollbracht in Ahnungslosigkeit. Unbedacht. Kinder. Deine Strafe wurde gerecht verteilt. Du wirst leben, wenn deine Hand gehütet bleibt. Gib Acht auf dein Tun. Der Schwarm ist eins. Der Schwarm kann Handeln. Kein Kind der Menschen wird wissentlich gegen den Schwarm agieren, ohne seines Blutes bewusst zu werden. die Worte des Wesens würden nur den Verstand Kisukes erreichen und somit nur für ihn hörbar sein. Anschließend würde der Seher sich wieder von Kisuke entfernen. Eine angespannte Stimmung bildete sich und die Racchni schienen auf die Reaktion der Menschengruppe zu warten.
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Aniya Amell » Di 25. Jul 2017, 12:59

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Während Aniya mit dem Anhänger ihrer Kette spielte, spürte sie wie die Kälte von diesem durch ihre Fingerspitzen drang. Es wurde von Minute zu Minute schwieriger, den sich näher bahnenden Frost zu unterdrücken. Es war nur eine Abwehrreaktion. Die Sicherung des eigenen Überlebens. Aber an dieser Stelle unangemessen und würde nur zu weiteren Problemen führen. Eigentlich wäre das Beste, wenn sich die Amell nun wieder ein ruhiges Plätzchen suchte, um dort die aufkommenden Emotionen und Bedürfnisse zu entspannen. Doch was wenn etwas geschah und ihre Hilfe benötigt schien? Bei medizinischen Angelegenheiten zählte manchmal jede Sekunde. Und wenn sie sich die Körpergröße der Racchni besah, dürfte ihre Rechnung relativ genau zutreffen. Drum war das einzige, was sie tun konnte, kontrolliert einige Male tief durchatmen. Pulsfrequenz beruhigen. Als der Sabaku neben ihr erschrak und aufgrund dessen gar zu Boden fiel, sah sie besorgt zu ihm rüber. Alles in Ordnung? Trotz ihres kleinen Disputs vorhin - und obwohl sie den Jungen kaum kannte - ließ sich die Braunhaarige ihre charakteristische Fürsorge nicht nehmen. Als Medic musste sie jeden medizinisch behandeln. Kurz darauf folgte der Schrei einer bekannten Stimme. Kisuke! Schoss es Aniya durch den Kopf. Alarmiert blickte die Medicnin zwischen die Bäume. Sie kam ihrem Schüler ein Stück entgegen und scannte mit ihren Blicken den nach Luft schnappenden Genin oberflächlich nach möglichen Verletzungen ab. Dann folgte eine hektische Erklärung seitens des Grünhaarigen. Er hatte versehentlich einen der Racchni angegriffen. Innerlich stöhnte Aniya auf und das fremdartige Knurren des anderen Insektoiden bezeugte die Worte des Genin. Er stand nun also auf der schwarzen Liste der Racchni. Du musst irgendwie in Sicherheit, damit sie sich wieder beruhigen! Dies sah die Jounin als einzige Möglichkeit, um weitere Konfrontationen zu vermeiden. Wie Yato zuvor sagte: Vermutlich waren schon andere wegen der Panik den Insekten zum Opfer gefallen und je mehr es wurden desto eher konnten sie dies als Angriff auf ihre Art werten. Sakushi reagierte entsprechend defensiv und würde zum Wohle der anderen die Wesen in Schach halten. Damit ging Aniya selbstverständlich nicht konform. Aber Reto griff direkt ein und brachte neue Informationen durch einen seiner Bunshin. Verdeutlichte damit, dass falsche Aggressivität die Lage deutlich verschlimmern könnte. Haben Sie noch mehr gesagt? Um was für eine Art von Verrat es sich handelt zum Beispiel? Diese Informationen waren wichtig, könnten sie so entscheiden, wie weiterhin zu handeln war. Und ob sie noch auf Befehle warten sollten. Aber zuerst galt es Kisuke fort zu bringen und Der Senju wusste um eine geschickte Methode dazu. Doch bevor es dazu kommen sollte, wurde die kleine Gruppe weiter vom Schwarm eingeengt und der Genin bekäme sogar eine Antwort auf seinen vorherigen Angriff. Aniya Augen würden sich bei dem Anblick des gebissenen Kisuke vor Schreck weiten und sie würde sich unverzüglich an die Seite ihres Schülers begeben. Sie würde ihm direkt auch am unverletzten Arm packen und vor möglichen Dummheiten so gut es ging abhalten. Mach jetzt nichts falsches! Bleib ganz ruhig. Eine Kurzschlussreaktion könnten sie nun nicht gebrauchen. Die Wunde wäre nicht schlimm, doch da sie nicht um die Vielzahl von Bakterien in den Mündern der Insektoiden wussten, müsste eine schnelle Desinfizierung erfolgen. Mit den zwei Racchni nicht genug, käme noch ein dritter hinzu und dem Grünschopf stetig näher. Aniya entschied dazu, sich schützend vor dem Jungen zu stellen, allerdings würde sie nicht bei der Kontaktaufnahme eingreifen. Danach würde sie mit sanfter Stimme das Wort gegenüber der massiven Gestalt vor sich erheben. Ihr seid wegen des Verrats hier? Kurz bevor ihr erschienen seid hörten viele von uns zum ersten Mal davon. Wir wussten nicht was geschehen und wer dafür verantwortlich war. Seid also bitte nachsichtig, wenn die Menschen aus Angst falsch reagieren. Wir müssen selbst erst noch heraus finden, was geschehen ist. Viele der Dorfbewohner sehen euch vielleicht immer noch als ihren Bündnispartner und wollen daran festhalten. Wie oft hatten sie nun schon auf diese Wesen eingesprochen? Würden sie überhaupt ihren Kopf erreichen, oder in der Menge untergehen? Aber die Konohanin könnten es nur versuchen.

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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Yato Sabaku » Do 27. Jul 2017, 03:43

Yato erschrak ein wenig zur und fiel zu Boden, da ihn ein fliegender Racchni mitten in der Luft erwischte, während also sein Daisan no me platzte und die paar Sandkörner nach kurzer Zeit wieder in die Gruppe fallen sollte fragte Aniya ob es Yato gut ginge, wimmelte er sie mit einer Handbewegung weg, um Körperkontakt bestmöglich zu vermeiden. Natürlich geht es mir gut... Ich hab mich nur ein bisschen erschreckt... Nachdem Yato sich von dem Schock erholt hatte und der Senju dem Jungen erklärte, was denn überhaupt los war schien der Situation so langsam zu verstehen. Die Hokagin oder irgendjemand soll anscheinend Scheiße gebaut haben, laut den Aussagen dieser Typen. Ich verstehe... deshalb also bedroht man Zivilisten die nichts damit zutun haben... Yato schloss die Augen und stoß einen kleinen leisen Lacher aus, bis er leise mit sich selbst sprach. Vielleicht erwischt es ja den Alten... Das wär mal was gutes... Plötzlich vernahm Yato einen Schrei und Sand war kurz davor aus der Flasche rausgestoßen, bis sich die Person als ein Bekannter der anderen hier herausstellte, anscheinend wie er ein Genin oder ein Chuunin. Yato sah den Jungen skeptisch an, während dieser von seinen Bekanntschaften mit diesen Racchnidingern erzählte und sich dann auch nachträglich vorstellte erwartet wohl nun dieser auch eine Vorstellung. Yato seufzte kurz. Yato Sabaku. Langsam aber sicher war er es auch leid, sich Leuten vorzustellen. Der Racchni welcher bei der Gruppe stand knurrte Kisuke an und langsam bewegte sich Yatos Hand wieder zu seiner Kürbisflasche, nur um auf Nummer sicher zu gehen. Der Senju hatte wohl auch genauere Informationen, man sollte keinerlei Aggressionen zeigen und es würde reichen. Der Verdacht hingegen sollte sich nicht bestätigen als der Racchni den Jungen bis, nachdem auch ein Zweiter angekommen wohl dieser den Kisuke ausversehen erwischt hatte, wie er erzählt hatte. Noch als er auftauchte, schien Sakushi schon zu meinen sie könnte die Racchni aufhalten und die anderen sollten fliehen, doch die Worte von dem Senju schienen doch überzeugend. Wenn sie sagten, diese Dinge würden uns nichts tun dann würde das auch so sein. Doch würde Aniya jetzt nach diesem Biss nicht dem anderen Genin erzählen nicht weiter etwas Dummes zu tun und wenn Mr. Senju nichts gesagt hatte, wäre Yato wohl spätestens jetzt auf dieses Ding losgegangen, er wäre wahrscheinlich gestorben aber das war ihm selbst gar nicht bewusst. Ein weiterer Racchni tauchte auf und berührte Kisuke, diesmal jedoch ohne im weh zu tun. Jedenfalls augenscheinlich, nun verstand Yato gar nichts mehr. Erneut begannen die Größeren mit diesen Insekten zu sprechen und Yato beobachtete das Ganze Schauspiel, mit etwas Unverständnis. Verrat hin oder her, nicht jeder hier ist Shinobi. Das sind die Ersten die sterben, weil sie versuchen irgendwie ihre Haut zu retten. Jeder Shinobi mit Ahnung, würde es vermeiden zur Gewalt zu greifen, das heißt egal wen ihr erwischen wollt. Ein normaler Bewohner wird es nicht gewesen sein. Auch wenn aus Yato da der Gutmensch sprach, war es wohl logisch, dass es diesen Dingern egal ist ob sie töten oder nicht. Das waren nichts anderes als Wilde in Yatos Augen. Egal was sie befehligte, ein Mensch war das nicht mehr.
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Kisuke » Fr 28. Jul 2017, 19:30

Kurz nachdem Kisuke im Waldstück angekommen war schilderte er seine Situation und alle regierten recht schnell darauf, sie machten Vorschläge wie man das ganze lösen konnte aber es war zu spät. Gerade als Reto mit Kisuke zu seinem Kuchiyosebegleiter ging und dieser sichtbar wurde tauchte auch schon ein mit Sirup beschmierter Racchni auf. "Oh kacke das ist genau der den ich meinte!" brach es aus dem Genin hervor als das Vieh auch schon vor ihm stand und ihn Biss, die Geschwindigkeit des Monsters war einfach zu hoch als dass der Urahara reagieren konnte. "AHHHHH" schrie er und hielt sofort seine Hand an die Stelle in die das Insektenteil gebissen hatte, er sackte auf die Knie zusammen und biss die Zähne fest zusammen um seinen Schmerz zu unterdrücken. Die Wunde blutete zwar aber scheinbar war sie nicht besonders ernst, er konnte den Arm noch bewegen. Als seine Sensei sofort zu ihm kam um ihn zurück zu halten damit er nichts dummes anstellen würde und um einen Blick auf seine Wunde zu schmeißen riss der Genin sich mit Wucht los, er schmiss den Dingern einen fiesen Blick zu während sich das zweite Wesen auf ihn zubewegte um ihn zu berühren. Die Worte der Kreatur drangen durch den Kopf des Urahara und sein Blick verfinsterte sich weiter. "Was bildet ihr euch überhaupt ein? Ihr kommt hier her und verletzt mich weil eins eurer Dinger in mein Jutsu springt? Ich hab die Schnauze davon voll....von all diesen angeblichen Mächten die der Meinung sind mit uns machen zu können was ihnen gefällt! Erst Amon, dann solche komischen Vampaia die uns alle töten können sollen und jetzt auch noch die Viecher die Seite an Seite mit uns im Krieg gekämpft haben?!" Der Genin stand auf und wisch sich den Schweiß aus dem Gesicht und sah zu den Anderen. "Warum tut keiner etwas gegen das alles hier? Ihr sprecht hier die ganze Zeit von Verrat, was können wir alle dafür wenn irgendjemand einen anderen Verraten hat? Ich bin es leid dass alle hier immer Angst vor Leuten haben die sie nicht mal richtig kennen!" Kisuke hatte das Maß voll von all dem, er drehte sich um und ging zum nächsten Baum und setzte sich davor um sich anzulehnen. "Das Teil da meinte die Strafe war gerecht und wir haben nichts zu befürchten wenn wir die Füße still halten. Achja und die sind wohl alle untereinander verbunden und wissen was dem anderen passiert." informierte er seine Dorfkameraden noch bevor er sich den Mantel vorsichtig auszog und seine Wunde untersuchte. Durch seine enormen Medickenntnisse wusste er dass sie verdammt weh tat.
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Reto Senju » Mo 31. Jul 2017, 17:01

Im Post mit verwendet: Sakushi

Der Senju war auf höchster Alarmbereitschaft. Erst war es scheinbar dazu gekommen, dass die Racchni aus heiterem Himmel ins Dorf gefallen waren, nachdem die Hokage sie gewarnt hatte, dass sie bald mit dem Rat zu tun haben werden und dann tauchten auch schon Seiji und Sabatea auf. Der Senju war natürlich von seinem Moku Bunshin informiert worden, jedoch nahm er auch dessen Ende wahr und zuckte unmerklich zusammen, als er die Informationen über sein Ableben übermittelt bekam. Was sollte das den? Freundlich war es nicht und weder ein Zeichen von Höflichkeit. Sie hätten ihm auch sagen können, dass sie dies alleine machen wollten - aber den Bunshin gleich vernichten? 'Hübsch mag er ja sein, der Masamori, aber Manieren hat er keine.', schoss es ihm durch den Kopf. Sabatea war friedlicher geblieben. Nun allerdings hatten sie hier eine ganz andere Situation zu bewältigen, den einige der Racchni tauchten nun ebenfalls aus dem Wald auf, darunter einer mit eigenartigen Antennen oder Tentakeln. Es hatte nicht ausgereicht - der Junge war gebissen worden. Reto hatte instinktiv eine defensive Haltung eingenommen, aber so wie es aussah war der Biss weder tief noch hatte die Kreatur irgendwie eine Reißbewegung gemacht. Vielmehr war es ein einfacher Biss gewesen. Der Senju war zweifelsohne kein Mediziner, aber Aniya war dafür einer und kam auch schon herbei geeilt wie ein aufgeregter Vogel, um sich um den verletzten Genin zu kümmern. Verdammt noch mal. Seine Augen wanderten zu Sakushi. Hoffentlich tat diese nichts Dummes! 'Das gefällt mir Alles nicht. Diese ganze Situation stinkt zum Himmel.' Angiris war nun hier, die Racchni waren da und irgendetwas schien da zu laufen, dass ihm nicht gefiel. Und was hatte der Anbu Captain damit zu tun? Urubi bewegte sich nicht hinter ihm, aber Kisuke nahm die Dinge in die eigene Hand. Er beugte sich zu Kisuke und sprach leise - sodass wohl nur Aniya es hören könnte - einige Worte zu ihm. Diese Racchni mussten ja nicht alles wissen. "Die Hokage hat genau das gesagt. Sie will etwas dagegen tun, aber alles zu seiner Zeit." Er sah dem Genin hinterher, der wohl eher in seinem Stolz getroffen war, sie aber mit dem Wissen beschenkte, dass die Racchni vorher von ihm angegriffen worden waren. Na ja angegriffen. Zumindest war es als ein solcher gewertet worden."Dann halten wir die Füße eben still. Aniya, bitte kümmere dich um seine Verletzung. Ich kenne mich leider nicht so sehr mit medizinischen Sachen aus, aber ein solcher Biss.. ihr wisst was ich meine. Sakushi - du passt auf Doteki auf, dass sich dein Partner nicht aggressiver verhält. Und Yato... Wir beide behalten das hier gemeinsam im Auge." Für dem Moment musste er das Ganze ein wenig dominieren - irgendeiner musste der Gruppe hier so etwas wie Kontrolle geben. Und da war eine Struktur wichtig. Er starrte die Racchni an. Was würde das alles werden? Das getarnte Chamäleon stand nach wie vor hinter ihm, bereit zu handeln sollte es soweit sein. Sakushi ihrerseits nickte. Sie hatte ihr Jutsu unterbrochen, nachdem der Jonin ihr praktisch ins Gehege gekommen war und so kümmerte sie sich darum, das Doteki hier nicht die Racchni anging, den die Raubkatze war ohnehin schon aufgeregt. Da der Racchni in die Nähe gekommen war, war der Schutzreflex der Raubkatze nach oben geschnellt und er hatte kurz ziemlich bösartig geknurrt, jedoch hatte er sich bisher nicht geduckt um zum Angriff über zu gehen. Es war nun an Sakushi, die Raubkatze im Griff zu halten - eine Arbeit, die sie nun auch nach Kräften nachging.

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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Daiki Akamoto » So 6. Aug 2017, 23:33

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Daiki wollte weiter trainieren, die Racchni in der Umgebung lenkten ihn zu sehr ab, er hoffte das er im Wald ein wenig mehr ruhe finden würde, so wie er es bisher immer tat wenn er seine Ruhe brauchte. Daher schlenderte er von Zuhaus los und ging in Richtung Waldstück von Konoha, dort angekommen lief er wie immer in Richtung seines Lieblingsplatzes, an dem kleinen Teich. Doch als er sich durch das Gestrüpp arbeitete hörte er einen Schrei, einen schmerzhaften Schrei, Daiki eilte los und kam ziemlich bald bei einer kleinen Truppe an, er analysierte die Gesalten dort und erkannte einige Gesichter, Sakushi, Reto seinen Sensei, Aniya die Medic die damals Sakushi behandelte als Amon Konoha Angriff. Die andren kannte er vom sehen aber nicht direkt vom sprechen, auch waren Racchnis da die Daiki kritisch musterte. Er ging auf die Gruppe zu, mit vorsichtigen Schritten. "Sensei" grüßte er Reto, dann blickte er zu Sakushi "Sakushi..." es war nicht zwingen gut das er sie Wiedersah, sie hatten ihre Streitigkeiten immer noch nicht beseitigt, dennoch freute er zu sehen das es ihr eigentlich gut zu gehen schien. "Was ist passiert?" fragte Daiki dann in die Runde während er seine Arme vor der Brust verschränkte und die Leute musterte. Dann ging er auf den jungen der zu Boden lag zu, Reto war gerade irgendwie an diesem zugange oder sprach mit ihm, Daiki stellte sich nicht weit von dem jungen und schaute zu ihm hinunter "Alles gut bei ihm?" stellte er die Frage nicht zu dem jungen selbst sondern zu Reto. Das Doteki sich ein wenig unruhig verhielt, fiel Daiki sofort auf, er kannte die Katze ein wenig, und kannte sich ohnehin ein wenig mit Tieren aus, Großkatzen waren nun immer noch nicht zwingend seine Jagd Opfer, aber es wäre gelacht wenn man diese klassischen Verhaltensweisen von einem normalen Tier nicht auch auf eine Großkatze übertragen könnte. Daiki blickte immer wider zu Sakushi rüber, er traute ihr eigentlich nicht zu das sie hier vor allem Leuten einen Aufstand anzetteln würde und einen Kampf beginnt, oder Daiki irgendwie sonst zur Sau macht, doch musste er auf alles bereit sein, Daiki wurde in letzter Zeit nämlich schon zu oft vom Schicksal überrascht. Den anderen jungen nahm er auch war, doch bevor er eine große Vorstellung Nummer zog, wartete er lieber auf die Antwort was geschehen sei.
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Kisuke » Di 8. Aug 2017, 00:41

Kisuke saß weiterhin am Baum gelehnt und hielt sich seinen Arm in den er gebissen wurde, er war Sauer auf alles und jeden. Aniya kam auch sofort an und kümmerte sich um die Wunde des Jungen, ihre Hände leuchteten in grünem Chakra auf und sie tat ihr Werk bis die Wunde sich langsam schloss. Es war wohl wirklich eine kleine Wunde dennoch tat es weh bis zu dem Punkt an dem sie wieder geschlossen war. "Danke.." murmelte der Grünhaarige dann leise und raffte sich wieder auf. Wie versprochen taten die Racchni nicht einen Schritt ohne dass jemand aggressive Bewegungen machte. "Wenigstens halten diese Teile ihr Wort..." ging es ihm durch den Kopf als plötzlich eine Bekannte Stimme durch den Funkempfänger des Genin rauschte. Die Stimme hielt sich knapp und kam direkt zum Punkt mit einer Art Befehl, er sollte rennen und niemanden anderem davon erzählen. Er öffnete seinen Augen etwas weiter und sah dann durch die Runde, sein Team einfach so im Stich lassen? Es blieb nicht viel Zeit zum Nachdenken und er musste eine Entscheidung treffen, eigentlich gab es auch nur eine einzige vernünftige Lösung für ihn. Mit einigen Schritten entfernte sich der Genin von der Gruppe und rückte seine Kleidung zurecht. "Es tut mir leid..." Worte die ihm nur durch den Kopf schwirrten. Mit einem Schlag lief der Genin nun los und wischte sich durch sein Gesicht, wirklich wusste er nicht was er dort tat. Er würde niemals seine Teamkammeraden opfern für was auch immer aber über allem stand für ihn das Dorf und somit die Kagin und wenn sie eine Entscheidung gefällt hatte dann würde sie ihre Gründe haben. Der Urahara sah warf nicht mal mehr einen Blick zurück zu seinem Team, das hätte ihn in diesen Moment innerlich komplett zerstört.
Immer weiter in den Wald in Richtung der Mauer führten ihn seine Füße, immer größer wurden seine Gewissensbisse und immer mehr Tränen flossen dem Genin über das Gesicht. "Es tut mir leid..." hämmerte es immer wieder durch seinen Kopf bis er schließlich die Mauer erreichte an der Stelle wo ein kleiner Bach sie durchdrang. Dieser Zugang war vergittert aber er wäre ja kein Shinobi wenn ihn eine Mauer aufhalten könnte, er sammelte Chakra in den Füßen und nutzte den Baumlauf um die Wand zu erklimmen. Gerade als er oben ankam knallte es an mehreren Stellen im Dorf und erst jetzt sah er zurück, sein Team konnte er nicht mehr sehen durch den Wald aber an mehreren Stellen im Dorf zog Rauch auf. "Sie hat nicht gelogen es ist was passiert aber warum hat sie nicht alle gewarnt?" Er stand oben auf der Mauer und sah ein paar Sekunden über das Dorf, seine Beine wollten sich vor lauter Zittern zuerst nicht weiter bewegen aber dann sah er zu dass er wieder von der Mauer hinunter kam in Richtung des Waldes der um Konoha lag. "Es tut mir so leid..."

Ist mit Tina geklärt dass sie noch seine Wunde versorgt, als nächstes wollte Christian posten damit wir nicht noch eine ganze Runde posten müssen.


TBC: Lichtung viewtopic.php?p=274475#p274475
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