Straßen von Konohagakure

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Aneko Kamizuru
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Aneko Kamizuru » So 1. Feb 2015, 00:22

Wie erwartet wandten sich die beiden Frauen mir leicht überrascht zu. Flüssig sprach ich weiter und ignorierte verschiedene Öhs und Uhs als Reaktion. Jedenfalls schien die Brünette sehr begeistert darüber, dass ich einen Fuinjutsuka kannte und nahm die Notiz entgegen. Mir war bewusst, das auch Yuu die Fuinkünste beherrschte, aber diesen meiner Kontakte verschwieg ich wohl besser erst einmal. Außerdem hatte der Kerl genügend um die Ohren auch ohne jemanden zu unterrichten der seine eigentliche Identität nicht kannte. Aniya, als welche sie sich vorstellte, bedankte sich in ihrer Vorstellung während die Rothaarige etwas wesentlich unverständlicheres von sich gab. In ihrem Team? Postwendend tauchte Verwirrung auf meinem Gesicht auf. Ich hatte ein Team?! Wieso? Seit wann? Das die Amell nicht kämpfte nickte ich eher beiläufig ab. Die Rothaarige zog einen Zettel aus ihrer Tasche und las eine Reihe von Namen vor. Ich war im Team 4 zusammen mit zwei Genin, die ich nicht kannte. Als sie in meine Richtung von dem Wisch aufblickte, stand ich jedoch nicht mehr da, sondern in der Zwischenzeit neben ihr und schaute verwirrt auf das Papierstück. Warum zur Hölle hatte ich ein Team? Mit einem Team trainierte man jeden Tag, ging auf Missionen und verbrachte auch so manchen Nachmittag zusammen. Die anderen Beiden waren Genin und vor allem in Geninteams war dieses Verhalten vollkommen normal. Was suchte ich in diesem Team?! Mein Codename war Ziffer 6. Ich sollte zwei Chunin unseres Dorfes töten. Das verlorene Wissen meines Clans suchen. Die Anbuausbildung im schnellverfahren meistern und zum Anbuleader werden um eine Mutantenspezialeinheit zu führen. Wo zur Hölle hatte ich da Zeit für ein Team?! Vollkommen verwirrt betrachtete ich demnach den Zettel – das sah sehr offiziell aus. Es war von Bob verschickt worden, aber Bob wusste um meine Identität. Wohl weniger um meine Wichtigkeit, aber er wusste welche Ausbildung ich machte also warum zum Teufel steckte er mich in ein Team? All das ging mir in wenigen Augenblicken durch den Kopf. Meine Hand wollte zu meinem Funkempfänger schnellen und Yuu oder Senjougahara oder Bob anfunken eben das fragen, da schaltete sich mein Verstand wieder ein und ich kratzte mich stattdessen am Hinterkopf – es war schließlich weniger normal das ein Chunin deswegen gleich die Kagin anfunkte! Zum Glück hatte ich unterbewusst noch so halb mitbekommen, was meine offenbare Sensei zu mir gesagt hatte. Später etwas trainieren. Ich nickte eher abwesend „Ja okay. Ich bin grad noch ein wenig verwirrt darüber das ich ein Team habe.“, kommentierte ich, dass sie sich wieder Aniyas Senseisuche widmen wollte und machte dabei wieder einen Schritt von ihr weg. Okay, klar denken und erst einmal nichts über die Sonderposition fallen lassen, bevor du mit Yuu geredet hast, Aneko. Es folgte ein kleiner Wortwechsel zwischen den beiden Damen wer jetzt Toshiro anfunken sollte. Dabei fiel auch der Name der Rothaarigen – Sayuri. Ich setzte ein sanftes Lächeln auf. „Ach, von Stören kann nicht die Rede sein. Wenn du nicht kämpfst heilst du vermutlich und die Leute kann man immer brauchen. Aber wenn du das mit Toshiro gleich klären willst...“, meinte ich zu ihr und zuckte mit den Schultern und mein Blick wanderte zu meiner scheinbaren Sensei. „Befolge ich ein Weilchen die Worte meiner Sensei. Also, was steht an? Möchten Sie den Rest suchen oder können wir ein kleines Solotraining einlegen sobald ich fertig gegessen habe?“ Mir war ja eher nach Zweiteren… wer wusste ob ich noch jemals in diesem Team auftauchen würde. Und Genin im Team hörte sich immer so nach Grundlagenlegen an… darüber war ich zumindest in einigen Bereichen hinaus, aber die Entscheidung würde ich Sayuri überlassen.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Sayuri Uzumaki » So 1. Feb 2015, 12:57

Es schien wohl so als sei Aneko ziemlich überrascht zu sein, dass sie in Sayuris Team war. Diese jedoch zuckte nur mit den Schultern, sagte sie doch nur das, was ihr mitgeteilt wurde.
Sie sah nun zu Aniya. „Ja vielleicht hast du recht damit, wenn du Toshiro direkt anfunkst… dann könntet ihr alles in Ruhe besprechen und müsste das nicht über mich chaotisches Ding machen…“, sie fing an zu lachen und sah nun wieder zu Aneko. „Apropo Chaotisch… ich hab mich noch gar nicht vorgestellt.. ich bin Sayuri…“, sagte sie dann und lächelte. So wie sie verstand würde Aniya die beiden wohl noch ein wenig begleiten, bis sie am Trainingsplatz angekommen waren und dann würde sie wohl gehen. „Hmm.. Schade das ich dir nicht mehr helfen konnte Aniya.. aber wenn du magst kann man sich ja mal einfach so treffen und Ramen essen gehen..“, grinste sie die Amell dann an und musste ja dann doch lachen.
Sie zog sich nun ihre Weste wieder an, hatte sie diese schließlich den ganzen Weg lang getragen. So sah es dann doch besser aus. Aneko fragte nun wie sie vorgehen sollten, das restliche Team suchen oder aber erst einmal allein trainieren. Nun da Sayuri keine wirkliche Ahnung hatte, wie sie vorgehen sollte, entschied sie sich dafür erst einmal ihre erste neue Schülerin besser kennen zu lernen. Dementsprechend fiel dann auch ihre Antwort aus. „Also.. von mir aus könnten wir auch erst mal alleine etwas trainieren, damit ich ein kleines Bild von deinen Fähigkeiten bekomme… ich denke das ist am besten…“, sagte sie dann und tippte sich nachdenklich ans Kinn. Dabei schaute sie dann Aniya an. „Oder was würdest du tun an meiner Stelle, jetzt mal außen vor, das du nicht kämpfen möchtest. Einfach nur mal so… würdest du erst alle Mitglieder des Teams suchen oder auch so vorgehen wie ich… ich mach sowas zum ersten Mal… weiß ja auch nicht was ich machen soll.“, gab sie dann zu und seufzte. Schaute nebenbei dann aber zu Aneko, wollte das Mädchen ja auch nicht enttäuschen. Sie war ja schon ziemlich überrascht, wenn nicht sogar geschockt gewesen, dass sie in einem Team steckte.
Langsam schlenderte Sayuri weiter, schließlich wollten sie auf ihrem Weg auch vorankommen. Dennoch schaute sie immer wieder zu ihren beiden Begleiterinnen.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Aniya Amell » So 1. Feb 2015, 19:01

Aneko wirkte überrascht, dass sie sich in einem Team befand. Ein wenig zu sehr, wenn Aniya es nicht falsch einschätzte. Sie mochte vielleicht nicht großartig über die Psychologie und Körpersprache des Menschen gebildet sein. Doch als kleine Hobby-Psychologin und Medic erkannte sie durchaus, wann der Pulsschlag einer Person ungewöhnlich zunahm. Stellte sich nur die Frage: Was stieß dem Mädchen übler auf? Die Tatsache, dass sie sich mit Genin in einem Team befand, oder überhaupt mit anderen geschult zu werden? Aniya könnte an dieser Stelle die wildesten Theorien in ihrem Köpfchen formen, doch war das bei weitem nicht von Belang. Weiter nach harken wollte sie auch nicht, schließlich war dies nicht ihre Angelegenheit, sondern die zwischen Aneko und ihrem neuen Sensei Sayuri. Diese willigte ein, dass Aniya Toshiro am besten selbst anfunkte und die Medic nickte. Auf das Angebot, sich nochmals zu treffen, lächelte die Dame zustimmend. Aber gerne doch! Für sie war damit klar, dass sich Sensei und Schülerin nun ein wenig unterhalten wollten und schaltete deswegen ab. In ihrem Kopf formten sich Formulierungen, Gedanken, was sie Toshiro fragen und sagen wollte. Die Braunhaarige musste sich ein wenig ordnen, um nicht schon über Funk wie der letzte Depp zu klingen. Außerdem musste sie sich darüber im Klaren sein, was sie sagen durfte, sodass er nicht misstrauisch auf ihre Neugier für Bann-Fuin wurde. Sollte es dazu kommen, müsse sie sich kurzerhand eine Ausrede ausdenken und Aniya war bei besten Willen keine gute Lügnerin. Am besten diese legte sie sich auch gleich zurecht, damit sie natürlich und wohl durchdacht klang. Es war Sayuris Blick, der zu Aniya wanderte und diese wieder aus ihren Gedanken riss. Einen Moment lang benötigte die Jounin, um sich der Frage überhaupt bewusst zu werden, wechselte dabei einen schnellen Blick zwischen Aneko und der Rothaarigen. Äh. Kam es im ersten Moment nur von ihr und eine unendliche Leere herrschte in Aniyas Kopf. Auch an dieser Stelle benötigte die junge Frau einen Augenblick, um ihre Sprach- und Denkzentrum wieder zu aktivieren, ehe sie tatsächlich eine Antwort geben konnte. Also ich glaube es gestaltet sich ein wenig schwierig, jetzt die anderen Teammitglieder zu suchen. Sie könnten überall sein. Nachdenklich wanderte ihr Blick auf Sayuris Zettel mit den Teamnamen. Schick ihnen eine Nachricht. Das ist glaube ich der schnellste Weg, um mit ihnen in Kontakt zu treten. Die Braunhaarige lächelte ermunternd und schaute Sayuri an. Dann zuckten ihre Augen wieder nach unten und als wäre der Namen rot markiert, stach ihr Aneko Kamizuru entgegen. Stimmt, so hatte sie sich auch vorgestellt! Wie konnte Aniya nur so etwas vergessen. Von der Neugier gepackt wandte sie sich an die kleinere Schwarzhaarige. Du bist eine Kamizuru? Harkte Aniya vorsichtshalber nach. Dann packte sie auch gleich die Aufregung. Sie schlug die Hände zusammen und blickte das Mädchen vor sich an, als wäre sie das absolut entzückendste, was sich dem Auge der Medic an diesem Tag bot. Oouuh ich habe von den Fähigkeiten deines Clans gelesen! Nur grobes, aber es war unfassbar interessant! Ihr seid den Aburame sehr ähnlich und trotzdem auf faszinierende Weise anders. Ich muss unbedingt eure Fähigkeiten in Aktion sehen! Sie strahlte über beide Ohren, schwärmte förmlich von Anekos Herkunft und schien sich in diesem Moment in einer anderen, wissenschaftlichen Dimension zu finden. Dann aber fand die Braunhaarige schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und so schnell wie ihr breites Grinsen kam, verschwand es auch wieder. Eine leichte Röte stieg in ihre Wangen und sie begann mit den Fingern nervös auf dem Holz ihres Stabes herum zu drücken. Ähem, natürlich nur, wenn das kein Problem darstellt... Sie räusperte sich ein wenig und lächelte die beiden schräg an.

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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Aneko Kamizuru » So 1. Feb 2015, 21:27

Die beiden Erwachsenen klärten gerade, wer jetzt Toshiro anfunkte, als Sayuri einfiel das sie sich nicht vorgestellt hatte. Ihren Vornamen gab sie daraufhin von sich und ich nickte dazu knapp, aber ihr Nachname war ihr entweder unwichtig oder sie hatte keinen Clan der dafür stand. Ich hätte nach dem Aussehen urteilen können, aber wenn es wichtig war würde sie es noch erwähnen oder ich es im Training bemerken. Aniya schien für einen Moment uns übrige verlassen zu wollen und ich stellte es ihr frei, wobei ich Sayuri als meine Sensei fragte wie sie jetzt vorgehen wollte. Zuvor hatte sie sich als chaotisch beschrieben, aber jetzt wirkte sie eher ratlos auf mich als sie sich wieder an die Brünette wandte wie sie vorgehen sollte. Ich könnte es ihr ziemlich klar sagen, aber sie war die Sensei. Hier sollte ich mich nach Möglichkeit wie eine normale Chunin verhalten. Also machte ich einen auf normal und stillte weiter meinen Hunger. Langsam bewegten wir uns wieder in Richtung irgendeines Trainingsplatzes vorwärts. "Wir können ja in ein paar Tagen ein offizielles erstes Teamtreffen machen.", stimmte ich der Amell zu. Bis in ein paar Tagen hätte ich auch ausreichend Zeit Sumi und Sheriza zu erledigen und mit Yuu zu klären wie ich mich jetzt in dieser Situation verhalten sollte. Kaum hatte ich meinen Satz beendet, wurde ich unvermittelt auf meinen Nachnamen angesprochen. Ich sah von meiner Nudelbox auf und nickte etwas irritiert, als mir eine Welle der Begeisterung entgegen brandete. Den Aburame ähnlich? Bitte! Ich persönlich hatte zwar keinen Klinsch mit dem Clan aber beim besten Willen waren die gerade mal die Softvariante von uns. Kaum war die erste Begeisterung abgeebt, wurde der Medic klar das sie in Richtung von Clangeheimnissen stocherte. Ich blickte sie einen Moment ernst an, dann erschien ein Lächeln auf meinem Gesicht. Ich sammelte eine kleine Menge Chakra in meiner Hand und öffnete sie bedeutungsvoll. Zwei Bienen lösten sich aus meiner Handflächen und folgen auf die Damen zu. "Bonbon?", fragte ich freundlich und einen Augenblick später verwandelten sich die kleinen Wesen in meine Lieblingssüßigkeit. Beide sollten die Möglichkeit haben die Leckerei zu fangen bevor sie am Boden aufkam. Dann fischte ich eine Portion Nudeln aus der Box als wäre nichts gewesen. "Meine Clantechniken ansehen ist nicht verboten, aber ich werde keinen Fragekatalog dazu ausfüllen. Immerhin sind es Hiden und wenn zufiel darüber bekannt wird, ist das nicht nur schlecht für mich und den Clan, sondern auch für unsere Hokagin." Bekanntlicherweise trug diese ja ebenfalls den Nachnamen Kamizuru und war damit ein offizielles Mitglied und Trägerin des Erbes. Nach diesen Worten schob ich mir die Nudeln in den Mund und würde auf Aniyas Erwiderung warten, bevor ich mich mit wieder leerem Mund an Sayuri wandte. Die Gelegenheit war günstig. "Haben Sie auch ein paar Clanfähigkeiten abbekommen, vor denen ich mich in acht nehmen sollte? Das mit meinen Bienchen ist ja offensichtlich.", zielte ich auf ein paar weitere Hintergrundinfos ab. Standartfragen für das erste Treffen wären noch auf welche Jutsukategorie man sich speziallisiert hatte, wo die Schwächen lagen, welche Ausbildungen man anstrebte und so weiter. Aber mit dieser Fragerunde sollte Sayuri wenn dann beginnen.

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Name : Hiden: Hachimitsu kyandi ('Honigbonbon')
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Der Anwender beschwört ein bis fünf Bienen aus seinem Körper heraus, welche sich dann in normale Honigbonbons verwandeln.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Sayuri Uzumaki » So 1. Feb 2015, 23:42

Sayuri blickte nun abwechselnd zu Aniya und dann zu Aneko. Dabei kratzte sie sich verlegen an ihrer Wange. Sie kannte Aniyas euphorische Anfälle ja mittlerweile wenn sie sich für etwas interessierte. Wie zum Beispiel als Sayuri über die Fuinausbildung gesprochen hatte. Dennoch musste sie etwas grinsen, dabei ging sie jedoch weiter. Doch merkte sie dann, dass Aneko Aniya etwas von ihren Künsten zeigen wollte. Sayuri hielt nun ihre Hand auf, um das Bonbon zu fangen. „Dankeschön…“; sagte sie dann und lächelte. Nun Aniya hatte die Kamizuru mit den Aburame verglichen, was bei den beiden Clans dann doch ein Fehler war. Sie konnten sich bis aufs Blut nicht ausstehen, so wie sich Sayuri erinnern konnte.
Als Aneko sie dann jedoch ansprach ob auch sie ein paar Clanfähigkeiten besaß. Sayuri überlegte. „Nun… ich weiß nicht so recht… Clanfähigkeiten würde ich es nicht nennen… achso.. ja… mein Vollständiger Name ist Sayuri Uzumaki… ich beherrsche einige Fuinkünste… und so ein paar Fähigkeiten, welche mein Großvater meiner Mutter beigebracht hat… aber ansonsten weiß ich nicht wirklich ob ich da noch etwas spezielles beherrsche…“, Sayuri dachte nun wirklich darüber nach.
Hatte sie irgendetwas verpasst? Nein sie glaubte nicht, dass was die Uzumaki wirklich gut beherrschten waren die Fuinkünste… und ihr Großvater hatte das Rasengan beherrscht und das Jutsu der Schattendoppelgänger, welches sie natürlich auch beides anwenden konnte. Dies musste sie jedoch nicht unbedingt Aneko oder Aniya unter die Nase reiben. Dies behielt sie besser mal für sich.
„Achja… ich habe aber nur eine einfache Fuinausbildung… ich bin kein Meister in dem Fach…“, fügte sie besser noch hinzu und lächelte dann. Kratzte sich jedoch verlegen am Hinterkopf und schaute leicht zu Aniya hinüber, welche wohl Feuer und Flamme war für die kleine Kamizuru und ihre Fähigkeiten so wie Sayuri sie einschätzte. „Ein Teamtreffen in ein paar Tagen scheint ganz in Ordnung zu sein…“, sagte sie dann noch und hielt sich erst mal noch zurück, da sie noch einen Schwall an Fragen von Aniya erwartete.


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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Aniya Amell » Mo 2. Feb 2015, 12:11

Einerseits machte Aniyas einen Freudensprung, blieb aber auch beinahe stehen. Augen und Mund weiteten sich voller Bewunderung, als sie dabei zusah, wie die Kamizuru wie aus dem nichts zwei Bienen auf der Handfläche erschuf und diese sich zu einem Bonbon formten. Sayuri fing es und ähnlich einem kleinen Kind klatschte Aniya aufgeregt in die Hände. Dann nahm die Euphorie auch gleich wieder ab und sie deutete mit skeptischen Blick auf das Bonbon in Sayuris Hand. Ich würd' das nicht essen. Meinte sie als kleinen Ratschlag, war für sie doch bis zu einem gewissen Grad offensichtlich, welchem Zweck diese Trickserei dienen sollte. Nun gut, sie schätzte Sayuri auch nicht so ein, als würde sie blindlings in eine Falle tappen. Oder Aniya war auf dem Holzweg, das konnte auch gut sein. Aber Bienen die sich in eine Süßigkeit formten? Das schrie doch förmlich nach Bienen in der Speiseröhre. Aniya mochte in solchen Fällen naiv sein, doch erkannte sie solche List, wenn sie sie sah. Allein an dieser Geste konnte die Medic sogar erkennen, dass sich Aneko mehr als genüge mit ihren Clanfähigkeiten auseinandergesetzt hatte. Dafür brauchte sie keine psychologischen Kenntnisse, das verrieten ihr ihr Gefühl und die Logik. Der Amell war natürlich klar, dass Aneko nichts über die Funktionsweise der Hiden ihres Clans preisgeben durfte. Dennoch sah man in ihren Gesichtszügen einen kurzen Anflug von Enttäuschung. Ja das verstehe ich. Sie nickte es ab, gab damit zu verstehen, dass dahingehend nicht weiter stochern wollte. Die Clans und ihre Geheimnisse... würden sie auch nur bisschen von dem Preis geben, was sie vor der Außenwelt verbargen, dann könnte die Medizin große Fortschritte machen. Und den Medics fiel es im Ernstfall leichter, Clanmitglieder mit speziellen Leiden zu versorgen. Aber damit musste sich Aniya abfinden. Mit vielsagendem Blick schaute sie wieder zu der Kamizuru runter. Also... falls du dich mal verletzen solltest kannst du ruhig zu mir kommen. Ich nehm' dich dann auseinander. Ein schelmisches Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, bis der Braunhaarigen dann bewusst wurde, was da eigentlich gesagt hatte. Das Lächeln verschwand, ihre Wangen färbten sich vor Scham leicht rötlich und panisch versuchte sie die Situation noch zu retten. Äääh ich meine ich flicke dich selbstverständlich wieder zusammen! Ich würde nur halt ein bisschen... Aniya wusste dies nicht zu umschreiben, und sprach daher etwas kleinlaut weiter: ... gucken? Okay? Ihr Blick wanderte zwischen ihren beiden Begleiterinnen hin und her. Aniya wusste, wie sie sich Freunde machte. Mit einem Seufzer blieb sie stehen. Ich glaube jetzt ist ein guter Zeitpunkt gekommen, um mich zu verabschieden... Aniya verneigte sich ein letztes Mal und hob eine Hand zum Abschied. Dann ließ sie die beiden hinter sich. Sie würde sich ein ruhiges Plätzchen suchen, um mit Toshiro zu sprechen.

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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Aneko Kamizuru » Mo 2. Feb 2015, 16:32

Out: Ich hab mal iwie versucht das ganze Gespräch in einen sinnvollen zeitlichen Ablauf zu bekommen... Is zwar jetzt etwas entzerrt, kommt aber denke ich am ehesten so hin.

Noch bevor Sayuri auf meinen Vorschlag bezüglich des Teamtreffens reagieren konnte, kam Aniya auf meinen Nachnamen zu sprechen. Zwischen zwei Portionen Nudeln die ich in mich hineinschaufelte vollführte ich mein kleinstes Kunststück und ließ ein paar Bienen zu Bonbons werden. Die Vorführung an sich wurde begeistert entgegengenommen, aber in der Medic flammte sofort das misstrauen gegenüber meiner Süßigkeiten auf. Ich verdrehte die Augen. "Das Jutsu habe ich mit 9 oder 10 gelernt. Da steckt nichts dahinter.", beruhigte ich die beiden und hoffte doch, das sie die Süßigkeiten nicht verschmähen würden. Ich könnte vielleicht mal etwas in die Bonbons packen, aber bisher war wirklich nichts dahinter. Zumal Bonbons im Kampf ja nicht besonders nützlich wären - wer bot seinem Gegner schon Süßigkeiten an? Obwohl... Sumi und Sheriza... das wäre eine Möglichkeit. Richtig verpackt natürlich. Nur einen Augenblick driftete ich zu dem Gedanken ab und schrieb die Idee auf meine virtuelle Pinnwand. Toll, kaum eine Woche in der Anbuausbildung schon hatte ich eine virtuelle Mordideenpinnwand. Das ich nichts über die Funktion meines Hidens erzählen wollte akzeptrierte die Amell eher widerwillig, bevor ihr einfiel das sie mich ja unter Umständen einmal auf den OP-Tisch bekommen würde. Das ihre Forumlierung etwas merkwürdig war viel ihr auch auf als ich sie so mit hochgezogener Augenbraue betrachtete. Dann redete sie schon wieder davon sich zu verabschieden. "Du glaubst doch nicht ernsthaft das wir Kamizuru so einfach sind wie die Aburame? Du könntest mich sezieren und dabei nichts finden." Immerhin wäre ich zu diesem Zeitpunkt tot und damit auch alle Lebewesen in mir. Bei einer normalen Operation oder Behandlung würde sie ebenfalls nicht viel finden. Durch meinen Körper zog sich kein Bienenstock und das Leben der Bienen ließ sich nicht beobachten. Selbst Kamizuru, die mit den Wesen in sich aufgewachsen waren wie ich, kannten nicht alle Geheimnisse - das hatte die neuste Enthüllung erst gezeigt. Sollte es jemals einen Eingriff geben, der sich mit den Bereichen meines Körpers befasste wo ein Spezialist unter Umständen die Bienen finden könnte, würde diese OP ohnehin meine Clanschwester leiten. "Wenn du dich verabschieden willst wünsche ich dir viel Erfolg mit Toshiro.", meinte ich freundlich. Es war nicht die feine englische Art fallen zu lassen, das man jemanden gerne analysieren würde wenn er sich nicht wehren konnte um an seine Geheimnisse zu gelangen, aber dazu würde sie ohnehin kaum die Gelegenheit bekommen. Ich ließ sie also nicht mehr als notwendig spüren das mir das missfiel.
Dann, ob Aniya nun gegangen war oder nicht, wandte ich mich wieder meiner Sensei zu und fragte nach, ob sie irgendwelche Clanfähigkeiten hatte von denen ich besser wissen sollte. Etwas verpeilt rückte sie schließlich mit ihren Nachnamen heraus. Uzumaki, nicht gerade unbekannt in Konoha und im Rest der Welt auch nicht. Der Name stand für einen alten Helden und für einen neuen Feind. Ich nickte und schluckte die letzte Portion Nudeln herunter. Zur Fuinausbildung winkte ich ab. "Keine Sorge, daran habe ich wenig Interesse. Ich habs zu Toshiro schon gesagt - bis ich das drauf hätte, wären meine Enkel alt und grau.", meinte ich mit einem Grinsen und warf die leere Nudelbox mitsamt der Stäbchen über ein vorbeigehendes Pärchen in den Mülleimer. Die Beiden bemerkten nicht einmal etwas, schauten aber irritiert zum Mülleimer als die Nudelbox darin aufkam. Der Teamtreffenvorschlag wurde jetzt erst wieder aufgegriffen und wohl abgesegnet. Welchen Wochentag hatten wir eigentlich? Egal. "Nun, ich habe fertig gegessen. Also, auf welchen Trainingsplatz fällt jetzt die Wahl?", überließ ich der Jonin die Entscheidung. Ob Sparring oder Training würde ich ebenfalls ihr überlassen, aber diese Wahl hatte noch Zeit.

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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Lynn » Fr 6. Feb 2015, 14:22

Cf: Trainingsplatz


Am Trainingsplatz:
Lynn schaute in die Runde. Da Akio bereits Jemand neuen hatte um zu kämpfen nickte sie ihrem Bruder zu und ging dann los. Verabschiedete sich mit einem kurzen Winken und lief dann langsam los. Sie verließen gemeinsam den Trainingsplatz und Lynn strahlte übers ganze Gesicht. Sie schaute ihren Bruder an und wusste gar nicht womit sie anfangen sollte. Also haute sie einfach ihre erste Frage raus. "Wo warst du die ganzen letzten Jahre Yuri?", kam es wie aus der Pistole geschossen und sie schaute ihren Bruder fragend an, blieb dafür sogar noch stehen.
Doch lief kurz darauf weiter über die staubige Straße, welche vom Trainingsplatz wegführte…
Sie harkte sich daraufhin bei ihrem Bruder ein und lehnte sich kurz an. „Ich hab dich vermisst Brüderchen..“, grinste dann und ließ ihn wieder los. Man sollte ja nichts falsches Denken, vor allem da sie nun die belebten Straßen von Konoha betraten.

Straßen von Konoha:
Die Leute ignorierte Lynn gekonnt, sie war völlig auf ihren Bruder fixiert, wollte alles wissen. Schließlich hatten sie sich seid ihrer Chuninprüfung nicht mehr gesehen. „Sag schon.. was hast du so alles erlebt und was hast du gemacht? Ich meine… es ist so viel Zeit vergangen… ich kann gar nicht glauben das du hier neben mir herläufst..“, gab sie dann zu und lächelte ihren Bruder an. Sie überlegte. „Achja… die Prüfung hab ich jedenfalls bestanden damals…“, sie grinste und zeigte ihm dann einige Geschäfte wo er Lebensmittel herbekommen konnte wenn er welche brauchte. „Du sag mal… wo wirst du schlafen? Hast du schon eine Unterkunft..?“, fragte sie dann und wollte ihm, wenn nicht, vorschlagen, dass er bei ihr bleiben konnte.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Yuri » Fr 6. Feb 2015, 16:52

CF: Trainingsplatz

Am Trainingsplatz:

So sollten Bruder und Schwester sich wohl von den Anwesenden Personen verabschieden, was Yuri mit einem Nicken, und Lynn mit einem Winken tat. Die Beiden liefen von Trainingsplatz weg, was wohl in einem gemäßigten Tempo geschah. Kurz nachdem sie sich von der Gruppe entfernt hatten sollte Lynn wohl auch schon die erste Frage an Yuri stellen, welche Yuri jedoch nicht sofort beantwortete. Er schien wohl nach außen hin nachzudenken. ~Soll ich ihr alles erzählen...Mit dem Kopfgeldägerkram und so...Naja irgendwann wird sie mich eh nach dem Tattoo fragen~. Dieser wohl berechtigte Gedanke schwirrte ihm durch den Kopf. Immerhin war eben dieses Tattoo für jeden an seinem Hals zu erkennen. ~Ich verrats ihr wohl besser~. So holte er nach einer knappen Minute in der er schwieg wohl Luft und setzte zu einer etwas zögerlichen Antwort an. "Wo ich war?. Naja um ehrlich zu sein auf Spurensuche. Ich hab nach den Brandstiftern von damals gesucht. Zumindest zu Anfang. Nachdem ich wieder mal in einer Sackgasse was die Informationen anging gelandet war, wurde ich von einer Kopfgeldjägerfamilie...", er legte eine Pause ein und dachte über ein passenderes Wort nach,"eher einer Bruderschaft rekrutiert und von eben diesen Ausgebildet". Er legte wieder eine Pause ein und dachte wohl über die nächsten Worte nach. "Naja dann hab ich erkannt dass das Leben in der Bruderschaft nichts für mich ist und habe das ganze Aufgegeben, bin zum Kage hier gegangen und hab darum gebeten mich Konoha-Gakure anschließen zu dürften". Der Mutsuko-Gushiken schaute Lynn nun strahlend an und sagte dann grinsend: "Aber jetzt genug von mir..Was hast du in den letzten Jahren gemacht"? Er folgte ihr wohl über die staubige Straße des Dorfes, welche sie vom Trainingsplatz wegzuführen schien. Ja er fand Konoha-Gakure immernoch manchmal verwirrend.

In den Straßen:

Das Lynn völlig auf ihn fixiert war, bemerkte Yuri natürlich, jedoch behielt er, wohl aus Gewohnheit seine Umgebung halbwegs im Auge, schaute nun zu seiner kleinen Schwester und fragte diese etwas verwirrt: "Du schaust mich an als wär ich ein Geist ,Kleines". Ja dieses `Kleines´ am ende des Satzes lies sich der ehemalige Brokar nicht nehmen. Er lächelte fröhlich und versuchte sich so viel wie möglich von Konoha zu merken. Nach Lynns frage nach seinen Aktivitäten in den letzten Jahren holte er kurz Luft ehe er damit anfing. "Naja, wie gesagt war ich Kopfgeldjäger. Ergo hab ich Zielpersonen eliminiert und son kram. Bevor ich bei dieser Bruderschaft in die Ausbildung ging war es so, dass ich auf der Straße mit Eskorten mein Geld gemacht hab, und nach diesen Brandstiftern suchte. Ich hatte sie fast aber dieser Typ wollte nicht reden. Ach egal ich schweife ab". Er schwieg erneut, als sie die Tatsache erwähnte, das sie die Chuninprüfung damals bestanden hätte. "Hab ich mir schon fast gedacht. Immerhin solltest du ja nach deinen Worten zu diesem Jungen anscheinend ein Team leiten". Er folgte ihr also zu den einzelnen Geschäften, welche er sich wohl im Hinterkopf behielt. Nun kam also die Frage mit der Unterkunft auf, woraufhin sich der Chunin innerlich selbst verfluchte. An alles hatte er gedacht nur an diese Sache nicht. "Nein um ehrlich zu sein habe ich noch keine Unterkunft". Er lachte ein wenig. "Ganz ungewohnt nach einer Wohnung suchen zu müssen, wenn man so lange ohne eine gelebt hat". Er grinste und schaute dann zu Lynn. "Weist du wo ich eine finden kann"?
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Lynn » Mi 18. Feb 2015, 15:46

Lynn hörte ihrem Bruder aufmerksam zu auch wenn sie nicht vollständig glauben konnte was er da von sich gab. Ihre Gedanken kreisten um mehrere Dinge. Ob er seine Aussage ernst meinte und ob er so auch hätte weiter leben können. Wie weit er wohl gegangen war und und und. Sie fand keine richtigen Worte in ihrem Kopf und so vernahm die die Frage, welche er ihr stellte auch nur nebenbei.
Yuri hatte sich nun an seine Schwester gewandt und sie gefragt was sie in den letzten Jahren so getrieben hatte. Dies bemerkte sie wie gesagt erst einmal gar nicht und schon kam die nächste Frage von ihrem Bruder. Weshalb sie ihn so anstarrte. Lynn schüttelte nun den Kopf. Sie musste selbst erst mal überlegen was sie dazu sagen sollte. Da Lynn noch immer keine Antwort gab, antwortete ihr Bruder nun weiter auf ihre Fragen. Er hatte in den letzten Jahren, laut seiner Aussage nach den Brandstiftern gesucht, welche ihre und seine Familie auf dem Gewissen hatten. Ein Schlucken folgte ihrerseits, denn ein dicker Kloß machte sich in ihrem Hals breit, welcher sich nur schlecht herunter würgen ließ. Und wenn sie richtig gehört hatte, hatte Yuri gerade gesagt er hätte den Kerl wohl beinahe gehabt. Aber dann beendete er seinen Satz und antwortete darauf, was sie über die Chuninauswahlprüfung gesagt hatte. Er spielte auf das Team an, welches sie leiten hatte sollen und kam dann auf die Frage zurück mit der Wohnung. Was Lynn nun langsam wieder normal denken ließ. „Ähm… also… wenn du magst kannst du bei mir bleiben, bis du was gefunden hast, ich habe zwar keine große Wohnung aber sie wird dann doch für dich und mich ausreichen fürs erste…“, gab sie ihm dann als Antwort zu hören und lief weiter. Nebenbei erklärte sie ihm wo er lang laufen musste um zu gewissen Orten zu gelangen, die im Dorf wichtig waren, wie beispielsweise die Residenz des Hokage oder die Trainingsplätze und vieles mehr.
Lynn schaute nun aber zu ihrem Bruder und kam auf die Frage zurück, welche er ihr gestellt hatte. ”Nun.. was ich so gemacht habe… also… ähm…”, sie überlegte, sie konnte ihm ja schlecht sagen, dass sie bei den ANBU beigetreten war und so musste sie etwas flunkern.
”Nun…. Also.. nachdem d weg warst… hatte ich halt einige Missionen.. ich hab mich dann auch mit meiner Ersatzfamilie besser verstanden… nach und nach bin ich dann auch besser geworden, habe viel Trainiert und naja… vor kurzem als ich von einer Mission wieder kam, hab ich dann erfahren, dass meine Pflegeeltern verstorben sind und..naja.. seitdem bin ich dann alleine… es ist nicht wirklich sehr viel passiert…“, sagte sie dann und blieb kurz stehen und zeigte auf ein Haus. ”Da oben wohne ich… wenn du magst können wir gerne mal hoch gehen und du bringst deinen Kram erst mal bei mir unter…“


Tbc: Lynns Wohnung
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Danke Ina für das Set. :)[/align]

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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Yuri » So 22. Feb 2015, 01:38

So sollten die Beiden also durch die Straßen von Konoha-Gakure laufen, und sich unterhalten. Dabei ging es wohl von Yuris taten in den letzten Jahren bis zu Lynns bisherigem Leben. Auf die Aussage hin, das Yuri wohl vorerst bleiben konnte lächelte der Mutsuko-Gushiken zufrieden. "Danke Lynn. Auch echt nur für ein paar Tage". Der Chunin bekam nebenbei noch eine knappe Einweisung in die örtlichen Begebenheiten, und wo was zu finden war, was er sich relativ gut merkte. So kam Lynn also auf seine Frage zurück, was sie die letzten Jahre getan habe, woraufhin sie eher zögerlich zu einer Antwort ansetzte. Yuri zog wohl eine Augenbraue hoch, zuckte jedoch kurz danach kaum merklich mit den Schultern und verwarf den Gedanken, dass sie ihm etwas verheimlichen würde. ~Also sind ihre Pflegeeltern verstorben...Schade..Ich mochte sie eigentlich~. Yuri blickte nun zu seiner kleinen Schwester. "Das mit deinen Pflegeeltern tut mir leid. Mein Beileid. Ich mochte sie nach dem kurzen Eindruck den ich hatte". Er schwieg nun, bis sie wohl beim Haus ankamen, in dem sich Lynns Wohnung befand. Yuri, dem es wohl immernoch ein wenig unwirklich vorkam, im Dienste Konoha-Gakures zu stehen, blickte wohl nun an dem Haus entlang, und nickte kurz, ehe er etwas zögerlich antwortete. "Naja ich hab nicht viel dabei aber dass bischen was ich hab könnte ich wirklich schonmal hochbringen". Dabei redete er wohl von Dingen wie einer Zahnbürste oder soetwas, die man auch als Kopfgeldjäger einstecken hatte. "Ja ich würde wohl gerne hochgehen, falls es dir nichts ausmacht". Der ehemalige Kopfgeldjäger schien seine kleine Schwester nochmals zu mustern. ~Ich war wirklich verdammt lange weg...Das wiederhol ich unter keinen Umständen~. Ja irgendwo bereute er es wohl, so lange ohne sie unterwegs gewesen zu sein. Nun lies er den Blick durch die gut belebten Straßen Konoha-Gakures streifen. Überall Menschen, eine Tatsache, die ihm ein wenig unbehagen bereitete. ~Ist irgendwie ungewohnt~. Der Chunin beschmunzelte sich wohl in diesem Moment selbst. "Nach dir, Kleines". Yuri würde wohl darauf warten, dass seine Schwester vorraus ging. Naja aber es war wohl schluss mit der gemütlichen Athmosphäre, zumindest fürs erste. Denn der Funkempfänger, welcher bereits die Frequenz des Dorfes hatte, meldete sich zu Wort. Yuris Miene versteinerte. Der Kriegszustand wurde ausgerufen, von einem Mephisto. Dann hielt die Kagin persönlich noch eine Rede. ~Ihr wollt mich doch echt verarschen~. Sein Blick fiehl auf Lynn."Ich schätze mal du hast gerade auch den Funkspruch gehört"? Er stieß pfeifend Luft aus. "Scheint ja gut loszugehen". Der Chunin hatte noch keinen Krieg miterlebt, war aber auch nicht wirklich geil darauf, in einem zu kämpfen. Jedoch stand er nun im Dienste Konohas, folglich würde er kämpfen. Er bewahrte ruhe, und schaute Lynn nun fragend an. "Ich schätze mal das passiert nicht allzu häufig"? Ein wenig Sarkasmus steckte in diesem Satz wohl drin, was man wohl auch raushören konnte. ~Ob das wohl gut ausgehen wird?..Ach egal..Ich werds schon überleben~. Der ehemalige Brokar wartete wohl immernoch auf seine kleine Schwester. Und so würde das wohl vorerst bleiben.

TBC: (wird nachgetragen)
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Inuzuka Asuka » Sa 14. Mär 2015, 23:51

Cf: Miyazaki Bistro

Ihr neues Team war noch sehr neu für Asuka. Bureibu hatte mit ihr noch etwas Zeit verbringen wollen, aber sie hatte nicht einmal geschafft, ihm eine Antwort zu geben. So war sie mit Renji zusammen nach Hause gegangen. Es ging ihr so schlecht deswegen das sie, starke Magenkrämpfe bekommen hatte. Übergeben musste sie sich deswegen nicht, aber wohlgefühlt hatte sich das Mädchen auch nicht. Gleich in der Früh, hatte sie sich angezogen, das Wolfsfell auf ihrem Rücken übergestreift und zusammen mit Renji waren sie dann auf der Jagd. Zugegeben außerhalb des Dorfes, wäre es sicher effektiver aber als Genin war es ihr nicht gestattet, hinauszugehen. Jedenfalls nicht ohne Erlaubnis, aber auch im Dorf gab es genug Kleintier das sie mit Renji jagen konnte. Um ihrem kleinen Gefährten näher zu sein, hatte sich Asuka aus dem Fell eines Wolfes einen Mantel gemacht, aus dessen Knochen wurde extra eine Maske für sie angefertigt, die sie meist aufsetzte, um ihr Gesicht zu verbergen. Im Glauben auch daran, das ein andere ihre Gedanken so nicht sofort erkennen würde. Selbst ein Kunai hatte sie aus den Wolfsknochen sich anfertigen lassen, besonders im Mondlicht blitzte das weiße Werkzeug auf. Aber jetzt in der Früh, im Dämmer Licht der aufgehenden Sonne war das nicht so wichtig und auffällig. Nach dem sie ein Tier erledigt und Renji sein Frühmahl erledigt hatte, war es wieder an der Zeit nach Hause gehen. Doch die beiden Freunde setzten sich zu erst einmal auf eines der Dächer im Dorf um den Sonnenaufgang zu genießen, der gerade anbrach. Das Schillerende goldgelbe Licht der Sonne, das sich am Horizont in einem zarten rot und rosa brach und sich langsam ausbreitete. Die Nacht ging dahin und schaffte den Platz für den Tag, es war ein herrlicher Ausblick.
Zu Hause waren auch die weiteren Familienmitglieder schon auf den Beinen und wie Asuka waren auch einige ihrer Geschwister schon auf der Jagd gewesen, sie setzten sich alle, um zu frühstücken und den Tagesablauf eben durch zu gehen. Sie selbst wusste, das heute der Tag war an dem sie ihr Dorf verlassen und zusammen mit ihrem Sensei und Bureibu auf eine Mission gehen würde. Glückwünsche gab es keine. Auch keine Aufmunterung, viel mehr war es ein hoher Druck an Erwartung den Asuka verspürte. Aber auch den Drang in sich selbst, den Beweis zu liefern, dass auch sie eine Kunoichi sein konnte. Renji hingegen war freudig wie immer, Asuka sah keine wirkliche Veränderung an seinem Verhalten, ausgenommen von Vorfreude und vielem Schwanzgewedel. Bevor sie sich an den Treffpunkt aufmachten, kontrollierte Asuka noch einmal ihre Ausrüstung, sie nahm auch Proviant mit, das sie sicher noch brauchen würde. Wer wusste schon, was heute noch so alles auf sie zu kam. Sie konnte nicht einmal sagen, ob sie überhaupt das Dorf verlassen würde, ihre Brüder hatten dies nur angenommen. Asuka wäre sicher auf alles vorbereitet. Renji war der Erste, der am Treffpunkt ankam, er war schon vorgelaufen, kaum zu bremsen. ''Guten Morgen Bureibu.'' Begrüßte sie mit einer ruhigen aber leisen Stimme ihren Teamkameraden als auch er ankam.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Senju Bureibu » Sa 21. Mär 2015, 23:00

CF: Miyazaki Bistro

Die Nacht war für den jungen Senju sehr lang und wollte einfach nicht enden, er hatte kaum schlaff abbekommen und war grade auf dem weg sich mit seinem Team zu treffen. er hatte schon am Vorabend als er von dem essen mit seinem Team nach Hause kam seine Sachen gepackt und sich seine Ausrüstung zusammengesucht, seine Eltern hatten ihm glück gewünscht und sein Vater schenkte dem jungen Shinobi noch ein weiteres Kunai, welches sich nicht sonderlich von den anderen unterschied. Bureibu war Relativ spät aus dem Haus gegangen da er in irgendeiner art Lampenfieber hatte und sich nicht wirklich traute zu einer Mission aufzubrechen dennoch war er nun kurz vor dem ausgemachtem Treffpunkt dem man ihm mitgeteilt hatte. Schritt für schritt kam er dem Treffpunkt näher und die Sonne kam auch immer mehr aus ihrem versteck. Der Senju der sonst so Stolz durch das leben ging und eine Ungeheure Selbstsicherheit ausstrahlte war nun sichtlich Nervös und eindeutig nicht ausgeschlafen was einem seine leichten Augenringe verrieten.

Bureibu sah nun Asuka die schon am Treffpunkt wartete und ihre Ausrüstung dabei hatte, auch Renji war bei ihr wie zu erwarten, dieser schien sehr energiegeladen zu sein, man sah förmlich das Brennen in seinen Augen, der Kleine Wolf schien ganz heiß auf die Mission zu sein. Der Senju wurde nun von seiner Team Kameradin begrüßt, sie sprach sehr leise und ruhig der Senju fragte sich ob sie nervös war oder ob sie sich einfach nur wieder unwohl fühlte. "Guten Morgen Asuka..." der Senju versuchte noch nicht mal seine Unsicherheit zu verstecken da er hoffte das sie im laufe des Tages einfach wieder verschwand, so war er einfach nicht zu gebrauchen wenn er die Nervosität nicht begraben konnte also versuchte er sich einfach zu Beruhigen indem er versucht mit Asuka zu reden. "wie geht es dir heute nach deinem Gestrigen Plötzlichen verschwinden, du sahst nicht wirklich gut aus." die Stimme des Shinobi klang so Gezwungen Sicher dass ihm die Unsicherheit beinah aus dem Mund patze."Bist du auch so nervös wie ich?" Fragte er seine Team Kameradin und wartete gespannt auf ihre Antwort.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Inuzuka Asuka » Sa 28. Mär 2015, 10:12

Renji warf seinen Kopf in den Nacken und heulte laut auf. Das wölfische Blut in seinen Adern ließ ihn leider nicht bellen. Und Asuka senkte ihren Blick gen Boden als Bureibu sie begrüßt hatte. Er fragte auch nach ihrem befinden, was die Kunoichi etwas überraschte. Bureibu machte nicht den Anschein als sei er sehr besorgt um andere, so hatte sie den Eindruck gestern über ihren Teamkameraden gewonnen. Nach dem er auch ein Problem mit den kämpfen hatte und er auf das Teamwork nur angesprungen war, weil sie ihn danach gefragte hatte. Nahm Asuka eben an das Bureibu sich nicht viele Gedanken um andere Menschen machen würde. Die Ohrringe die Asuka trug und wie fast alles, was sie besaß, aus Wolfsknochen gemacht wurde, klingelten etwas, als sie ihren Kopf schüttelte. ''Es geht mit gut, der gestrige Tag tut mir leid.'' Entschuldigte sich das Mädchen bei ihrem Kameraden. Sie war einfach gegangen, an solche Unterhaltungen einfach nicht gewohnt. Sie brauchte eben ihre Zeit, um mit fremden Menschen etwas warm zu werden. Asuka ging in die Hocke und streichelte ihren Wolf. Es beruhigte sie, den sie war nervös. Aber nicht wegen der Mission wie es wohl bei Bureibu war, sondern seinetwegen. Renji ließ sich streicheln, vielleicht brachte ihn das auch etwas zur Ruhe. ''Nicht so sehr, ich bin viel mehr neugierig auf unsere Aufgabe.'' Nervös sein konnte sie danach immer noch. Jetzt erst einmal war sie nur neugierig, was genau sie tun mussten. Am Boden in der Hocke hielt sie etwas Ausschau, die Menschen um sie herum wanderten ihres Weges. Einige Gesichter waren ihr bekannt, andere nicht. Aber das Gesicht das Asuka suchte entdeckte sie nirgends. Ihr Sensei war noch nicht in Sicht und das wunderte sie schon etwas, warum er so spät kam. Aber vielleicht hatte er ja auch noch zu tun und konnte deswegen nicht weg.
Sich auf Renji konzentrierend bemerkte Asuka wie still es zwischen ihr und Bureibu wurde. Im Grunde genommen war sie froh darüber nichts sagen zu müssen, aber das Mädchen wollte ja auch nicht ewig so weiter machen. Also sprang sie über ihren Schatten und öffnete noch einmal ihren Mund. ''Aus welchem bestimmten Grund bist du den nervös?'' Hackte sie etwas nach. War es seine erste Mission, gab es einen anderen Grund. Lag es an ihrer Anwesenheit oder die Tatsache was der Sensei gestern über ihre Fähigkeiten gesagt hatte? Es interessierte sie schon und Asuka war auch etwas gespannt darauf was genau Bureibu dazu, zu sagen hatte. Sie richte sich sogar wieder auf und ließ von ihrem kleinen Wolf ab um den Jungen ins Gesicht sehen zu können, während er ihr den Grund für seine Nervosität nannte. Renji hingegen interessierte das kaum, er schnupperte stattdessen etwas am Boden und auch an Bureibu. Aber wie Asuka schien auch er auf den Sensei zu warten und diesen zu missen, sein Knurren bestätigte dies Asuka auch. Die Nase hochgestreckt versuchte der kleine Kerl ihn zu erschnuppern.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Senju Bureibu » Mi 22. Apr 2015, 10:23

der Senju sah zu wie Renji ein heulen aus stieß, er kam fast schon an einen seiner großen ahnen heran. Er fragte sich wie groß Renji mal werden würde wenn er mal ausgewachsen ist, da sein Ego ja jetzt schon riesen groß war wenn er sich noch nicht mal eingestehen wollte das er noch ein kleiner Wolf ist und noch nicht ausgewachsen. Bureibus Nervosität nahm jetzt doch langsam ab, auch wenn es wohl noch ein bissel dauern wird bis Bureibu wieder Ruhig denken kann, zumindest so lange bis es letztendlich los geht. "Nun ja ich war noch nie ohne meine Eltern außerhalb des Dorfes, und das macht mich so nervös, ich meine hey wir sind grade mal Genins und haben einen Sensei dabei denn wir kaum kennen aber was solls." normalerweise war der junge Senju nie so aufgeregt und fand es auch nicht Schlimm mit anderen irgendwo hin zu gehen aber dieses mal war es irgendwie anderes, sein Bauchgefühl meinte ihm vorgaukeln zu müssen das es auf einen Kampf Einsatz gehen würde, woran der Senju nicht glaubte.

sein blick schweifte durch die Umgebung, über den weg hinweg auf der suche nach ihrem Sensei von dem noch nichts zu sehen war. das Begrüßte der Senju irgendwie noch auch wenn es bedeutet das seine Nervosität nie ein ende haben würde. "Ahhh du bist also gespannt auf die Aufgabe die wir bekommen werden, ich hoffe nur das es nichts zu wildes ist, wobei es dir wahrscheinlich egal wäre zumindest schätze ich dich so ein nachdem was ich im Training gesehen habe, dein Plötzlicher wechsel von unsicher und zurückhaltend auf sicher und vorauspreschend, was Übrigens ein sehr komisches Erlebnis für mich war aber naja, was Denkst du denn was für einen Auftrag wir haben könnten?" Fragte der Senju sie direkt auch wenn ihm ein paar Sachen mehr Interessierten.
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