Re: Gasthaus zum schwarzen Raben
Verfasst: Mo 29. Aug 2011, 18:45
Sohi und Masamori unterhielten sich gerade darüber, wie wohl ihre nächsten Schritte sein würden, als der Schwertmeister auf die Idee kam, eine Nachricht an das Dorf zu senden. Er kannte schließlich seinen Kumpel Aokali, dieser war nicht immer auf der Höhe und vergaß gerne auch mal etwas zu übermitteln, doch kannten sie sich schon wirklich lange, weswegen er dies inzwischen mit einem Schmunzeln ab tat. Er nahm sich also einen Stift und ein Blatt Papier und begann das Dorf über die Situation aufzuklären.
"Hey Leute,
wir befinden uns nun in Konohagakure und suchen nach dem Hyuuga. Wir wollen in der nächsten Zeit mal die Konohanin danach befragen, ob sie vielleicht den Typen kennen, der einst Kirigakure angegriffen hat. Bis dato sind unsere Erfolge eher spärlich, doch hoffe ich bald bessere Ergebnisse liefern zu können. Ich bin mir sicher, das er etwas mit Akatsuki zu tun hat. Falls in den nächsten Tagen keine neue Nachricht von mir eintrifft, schickt uns einen Trupp hinterher, der die Suche vielleicht etwas erleichtert.
LG, Sumimura Masamori und Sohi Gyokuro
PS: Ich könnte echt mal wieder einen Kneipenabend mit euch vertragen. Lange her das wir so etwas gemacht haben. Diesmal sauf ich dich unter den Tisch Mitsuko!"
Verfasste er und schaute dann rüber zu Sohi, welche etwas nachdenklich schien. "Ich werde morgen mal schauen, das ich einen Weg finde die Nachricht zu senden", sprach er zur ihr und strich ihr sanft über die Wange. Den Zettel steckte er in den Schwertgriff von Reiki und lehnte dieses wieder an die Wand zurück. Mit einem Mal sollten sich jedoch die Ereignisse überschlagen und ihren Tribut fordern. Ein Rums fegte durch das Dorf und erschütterte die Häuser. Was dies wohl war? Masamori stand aus dem Bett auf und ging zum Fenster, welches mehr dreckig als durchsichtig war, doch konnte er nicht erkennen was dort draußen vorsich ging. Doch was sollte es ihn stören, es war nicht sein Dorf, also musste er es auch nicht verteidigen. Gerade als er sich wegdrehen wollte, bemerkte er jemand orange leuchtend durch die gegend flitzen. "Ein Jinchuuriki?", dachte er nur knapp und konnte nicht glauben was er da sah. "Ich glaube wir bekommen probleme Sohi", woraufhin diese sich auch wieder aufrichtet und zum Fenster kam. Waren sie vielleicht doch in einer brenzlichen Lage? Schon im nächsten Augenblick sollte sich herausstellten, das dem so war. Der Jinchuuriki, welcher auch immer es war von den Viechern, konzentrierte eine Menge Chakra und feuerte dieses direkt in die Richtung der beiden Schwertmeister ab. Eine erst kleine Kugel mutierte zu einem gigantischen Chakrablast, welcher alles zerstören würde, was sich auch nur annähernd in seinem Weg befand. Dies schien das Ende zu sein. Sumimura griff nach seinem Schwert und würde versuchen zumindest die Nachricht, welche er verfasst hatte, nach außen tragen zu können. Er aktivierte sein Kekkei Genkai und schoss das Schwert mit einem Luftdruckstoß, durch das Fenster, in den Himmel empor. So würde der Chakrablast es zwar dennoch leicht treffen, aber nicht zerstören. Sohi umklammerte ihn derweil und schmiegte sich an ihn. Es war beiden klar, das sie dieser Wucht nicht standhalten würden. Also galt es die letzten Geheimnisse des Dorfes mit ins Grab zu nehmen. So war das Leben eines Shinobi. Leben und sterben für das Dorf. Er sammelte all sein Chakra in seiner Fuuton Aura und küsste Sohi ein letztes Mal, bevor der Chakrablast das Hotel treffen sollte. Er schlug mit aller Wucht in das gebäude ein und löste eine innere Explosion aus, die auch die Fuuton Aura in brannt setzte. Durch den Blast des Kyuubi und das Fuutonchraka, welches Sumimura freisetzte, wäre es, als würden sich die beiden einfach im Nichts auflösen. Es würde rein gar nichts von ihnen über bleiben und dafür sorgen, das die Geheimnisse des Dorfes gesichert waren. Genau wie das Hotel und der Rest der Umgebung, verschwanden sie in einem traurigen Augenblick, vom antlitzt der Erde. Lediglich das Schwert, welches er zuvor in den Himmel geschossen hatte, würde seinen Weg finden und vielleicht sogar, würde die Nachricht, nach Kirigakure gelangen.
Sumimura Masamori und Sohi Gyokuro - R.I.P.
"Hey Leute,
wir befinden uns nun in Konohagakure und suchen nach dem Hyuuga. Wir wollen in der nächsten Zeit mal die Konohanin danach befragen, ob sie vielleicht den Typen kennen, der einst Kirigakure angegriffen hat. Bis dato sind unsere Erfolge eher spärlich, doch hoffe ich bald bessere Ergebnisse liefern zu können. Ich bin mir sicher, das er etwas mit Akatsuki zu tun hat. Falls in den nächsten Tagen keine neue Nachricht von mir eintrifft, schickt uns einen Trupp hinterher, der die Suche vielleicht etwas erleichtert.
LG, Sumimura Masamori und Sohi Gyokuro
PS: Ich könnte echt mal wieder einen Kneipenabend mit euch vertragen. Lange her das wir so etwas gemacht haben. Diesmal sauf ich dich unter den Tisch Mitsuko!"
Verfasste er und schaute dann rüber zu Sohi, welche etwas nachdenklich schien. "Ich werde morgen mal schauen, das ich einen Weg finde die Nachricht zu senden", sprach er zur ihr und strich ihr sanft über die Wange. Den Zettel steckte er in den Schwertgriff von Reiki und lehnte dieses wieder an die Wand zurück. Mit einem Mal sollten sich jedoch die Ereignisse überschlagen und ihren Tribut fordern. Ein Rums fegte durch das Dorf und erschütterte die Häuser. Was dies wohl war? Masamori stand aus dem Bett auf und ging zum Fenster, welches mehr dreckig als durchsichtig war, doch konnte er nicht erkennen was dort draußen vorsich ging. Doch was sollte es ihn stören, es war nicht sein Dorf, also musste er es auch nicht verteidigen. Gerade als er sich wegdrehen wollte, bemerkte er jemand orange leuchtend durch die gegend flitzen. "Ein Jinchuuriki?", dachte er nur knapp und konnte nicht glauben was er da sah. "Ich glaube wir bekommen probleme Sohi", woraufhin diese sich auch wieder aufrichtet und zum Fenster kam. Waren sie vielleicht doch in einer brenzlichen Lage? Schon im nächsten Augenblick sollte sich herausstellten, das dem so war. Der Jinchuuriki, welcher auch immer es war von den Viechern, konzentrierte eine Menge Chakra und feuerte dieses direkt in die Richtung der beiden Schwertmeister ab. Eine erst kleine Kugel mutierte zu einem gigantischen Chakrablast, welcher alles zerstören würde, was sich auch nur annähernd in seinem Weg befand. Dies schien das Ende zu sein. Sumimura griff nach seinem Schwert und würde versuchen zumindest die Nachricht, welche er verfasst hatte, nach außen tragen zu können. Er aktivierte sein Kekkei Genkai und schoss das Schwert mit einem Luftdruckstoß, durch das Fenster, in den Himmel empor. So würde der Chakrablast es zwar dennoch leicht treffen, aber nicht zerstören. Sohi umklammerte ihn derweil und schmiegte sich an ihn. Es war beiden klar, das sie dieser Wucht nicht standhalten würden. Also galt es die letzten Geheimnisse des Dorfes mit ins Grab zu nehmen. So war das Leben eines Shinobi. Leben und sterben für das Dorf. Er sammelte all sein Chakra in seiner Fuuton Aura und küsste Sohi ein letztes Mal, bevor der Chakrablast das Hotel treffen sollte. Er schlug mit aller Wucht in das gebäude ein und löste eine innere Explosion aus, die auch die Fuuton Aura in brannt setzte. Durch den Blast des Kyuubi und das Fuutonchraka, welches Sumimura freisetzte, wäre es, als würden sich die beiden einfach im Nichts auflösen. Es würde rein gar nichts von ihnen über bleiben und dafür sorgen, das die Geheimnisse des Dorfes gesichert waren. Genau wie das Hotel und der Rest der Umgebung, verschwanden sie in einem traurigen Augenblick, vom antlitzt der Erde. Lediglich das Schwert, welches er zuvor in den Himmel geschossen hatte, würde seinen Weg finden und vielleicht sogar, würde die Nachricht, nach Kirigakure gelangen.
Sumimura Masamori und Sohi Gyokuro - R.I.P.