Hebi-Kuchiyose [Schlangen Familie]

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Shinki Yamanaka
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Hebi-Kuchiyose [Schlangen Familie]

Beitragvon Shinki Yamanaka » Do 28. Mär 2013, 23:01

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    Allgemeines: In der Welt der Shinobis existieren viele sehr mächtige sowie uralte Kuchiyose-Familien. Neben der bekannten Familie der Gama-Kuchiyose, welche seit jeher großen Respekt und Ansehen genießt, existiert dazu auch eine Familie die seit vielen Jahren umwogen ist von Mythen und Schrecken: das Hebi-Kuchiyose. Schlangen, hinterhältig, egoistisch und sehr gefährlich. So treten sie zumindest in den Erzählungen auf. Allgemein habt das Kuchiyose einen sehr finsteren Ruf. Kein Wunder da die Familie in der Tat sehr ungewöhnliche Traditonen und Arten pflegt. Selbst auf andere Kuchiyose-Familien sorgt das für schlechte Vorurteile und Ungehagen sobald die Hebis sind Spiel kommen. Nichts desto trotz sind sie eine sehr gefährliche Familie und daher sehr begehrt bei Shinobis. Lange Zeit wurden die Schlangen als Werkzeug für den Kampf ausgenutzt beziehungsweise dafür eingesetzt. Vor allen sehr finstere Gestalten in der Welt der Shinobis trachteten danach das Kuchiyose zu erlangen um Macht zu gewinnen. Jedoch besteht ein Vertrag zwischen Mensch und Schlange mehr aus einer Art Zweckgemeinschaft. Es kam nicht selten vor das sich eine beschworene Schlange letztenendes gegen seinen eigenen Vertragspartner wandte. Daher wagen es heute nicht mehr viele nach der Familie zu suchen. Einer der bekanntesten Vertragspartner in der Geschichte der Shinobis war der legendäre Sannin Orochimaru. Er war berühmt und gefürchtet für seine auf Schlangen basierenden Ninjutsus und seine Beschwörungen. Selten hat jemand das Kuchiyose so gemeistert wie dieser gefährliche Nukenin. Sein Assistent Kabuto tat es ihm gleich und übernahm das Kuchiyose nach der Übernahme der Zellen seines Meisters. Kabuto ging sogar einen Schritt weiter und meisterte die Senjutsu des Hebi-Kuchiyose. Denn die Hebi-Familie gehört zu den drei großem Familien die den Weg der Senjutsu gehen. Sie erhielten die Senjutsus damals von den Drachen, zu denen sie noch heute eine sehr enge Bindung haben. Man kann also davon ausgehen das die ursprünglichen Eremiten, die Sennin, ihre Künste neben den Gamas auch an die Hebis weiter gegeben haben. Daher hat auch diese Kuchiyose-Familie ein geistiges Oberhaupt, der den Weg der Ermiten-Künste beschreitet. Orochimaru als auch Kabuto haben durch ihre Taten den Schlangen mehr oder weniger ihren Stempel aufgedrückt und trugen zu ihrem Werdegang bei. Auch das ihre Künste wie die Senjutsus nicht mehr jeden zugänglich gemacht werden. Daher ist es allgemein sehr schwer für den Vertragspartner an diese Künste heran zu kommen. Ihre Natur ist sehr wild und spontan, so kann es sein das sich die Hebis neben ihrem Friedlichen Zusammenleben ab einer gewissen Überbevölkerung an einem Ort gegenseitig anfallen und töten. Das liegt in ihrer Natur und ist für die Hebis Selbstverständlich. Weiterhin haben die Schlangen eine sehr enge Verbindung zum Gift. Viele Schlangen tragen es in sich und messen sich daran. Man könnte schon fast glauben das die Hebis das Gift verehren. Sie sehen das Gift als Essenz des Lebens an, es nimmt das Leben und repräsentiert die Gesetze der Natur. So sehen die Schlangen sich auch untereinander mehr als eine Hierachie. Diese richtet sich nach dem Gift welches sie in sich tragen. Allgemein sind die Schlangen ein sehr finsterer Haufen und man sollte es sich zweimal überlegen ob man sich auf sie einlässt. Benutzt man sie nur werden sie sich gebürend dafür bedanken.[/align]

    [align=center]Regierung: Angeführt werden die Hebis von ihrem geistlichen Führer, dem Hakuja Sennin. Dieser hat seinen Sitz in Ryūchidō, einem heiligen Ort. Allgemein ist die Struktur der Regierung dieser Kuchiyose-Familie ähnlich aufgeteilt wie beispielsweise die der Gama-Familie, die ihrerseits auch über einen geistigen Führer verfügen. Allgemein bestimmt der Hakuja Sennin das Schicksal der Schlagen und deren Bestimmung, ohne direkt in ihr Wesen und ihre Natur einzugreifen. Das ist ihr Weg der Natur, der Sennin. Vom Oberhaupt allein kann man die Senjutsu der Hebis erlernen und ihren Weg weiter tragen. Doch ist der Hakuja Sennin lediglich ihr, wie bereits erwähnt, geistiger Anführer. Die Familie selbst ist in eine Art Kasten-System unterteilt. Allerdings wird hierbei nach dem Gift gemessen welches die meisten Schlangen in sich tragen. Je mächtiger das Gift, welches sich von Geburt an in der Schlange entwickelt, desto höher ist sein Status. Manche Schlangen erhalten erst ihren vollen Status wenn sie ausgewachsen sind und sich ihr Gift vollkommen entwickelt hat. So haben die S-Rang Kuchiyose das stärkste Gift in sich, wo hingegen C-Rang Kuchiyose sehr schwache Gifte bis hin zu gar keinen Gift in sich tragen. Es gibt Schlangen die Giftlos oder Zahnlos sind. Diese Hebis haben keinen sehr hohen Status, bis auf ein paar Ausnahmen die sich hocharbeiten konnten. Diese dienen dann insbesondere mit anderen Fähigkeiten ihrer Familie. Die stärkste Schlange und damit der momentane Anführer neben dem geistlichen Führer Hakuja Sennin ist Sandaime Manda. Er ist der Nachkomme aus der Manda-Sippe und ist durch seine Fähigkeiten sowie sein starkes Gift momentan der Anführer der einzelnen Schlangen-Sippen. Die einzelnen Sippen sagen nichts über den Stand der Schlange aus, sie definiert nur ihre Herkunft. Nur das Gift und die Stärke einer Schlange zählt, jeder die Größe noch die Anzahl der Zähne. Es geht nur um Macht. Das bestimmt seit jeher ihre Natur und ihr Wesen, das ist ihr Weg der Natur. Und dieser spiegelt sich auch in ihrer Regierung wieder.[/align]

    [align=center]Familien-Symbol:
    Bild[/align]

    [align=center]Verhältnis zu anderen Kuchiyosen: Es gibt einige andere Kuchiyose-Familien zu denen durchaus gewisse Beziehungen herrschen, sowohl gute als auch schlechte Verhältnisse. Durch die Bindung der drei legendären Sannin zu denen sich Orochimaru als Vertreter der Schlangen, Jiraiya als Vertreter der Kröten und Tsunade als Vertreterin der Schnecken, zählen, wurde schon sehr früh ein Band zwischen den jeweiligen Familien geschmiedet. Doch nach Orochimarus Abfall vom Dorf wurden die Spannungen zunehmen größer uns eskalierten beim Kampf der drei Sannin endgültig. Somit stehen die Hebis den Kröten als auch den Schnecken sehr feindlich gegenüber. Daher sollten sich keine der jeweiligen Kuchiyose am gleichen Ort aufhalten, es kommt mit großer Warscheinlichkeit zum Kampf. Und die sind weder für die Umgegbung noch für die jeweiligen Vertragspartner gut. Ganz anders aber haben die Schlangen zu einer sehr alten Familie eine enge Bindung: den Drachen. Seit jeher und er urältesten Schlange, eifern die Reptilien dem Bild beziehungsweise der Vorstellung nach, selbst Drachen zu sein und hoch über sich hinaus zu wachsen. Der Legende nach soll es einer der ersten und ältesten Schlangen gelungen sein sich zu häuten und als Drache neu geboren zu werden. Die Drachen und Schlangen pflegen untereinander eine gute Beziehung zueinander, da die Schlangen die alten Wesen bewundern und respektieren. Und die Drachen akzeptieren die wilde und zügellose Natur der Schlangen. Als Zeichen ihrer Freundschaft vermachten die Drachen den Hebis die Senjutsus und weiten sie in die Geheimnisse der Eremiten ein. Die Drachen waren alt genug um die Künste der ersten Sennin zu kennen, wie beispielsweise auch den Rikudō Sennin. Doch da die Drachen selbst nicht in der Lage waren die Senjutsu zu benutzen gaben sie diese Künste an ihre Freunde weiter. Somit zählt die Hebi-Familie mit zu drei Kuchiyose-Familien die den Weg der Sennin gehen. Andere Familien zu denen die Schlangen ebenfalls eine enge und freundschaftliche Bindung haben sind die Familie der Skorpione und Spinnen. Der Grund dafür ist das beide Familien ebenfalls den Weg des Giftes gehen und sich darüber definieren. Zu anderen Familien haben sie eher eine neutrale Einstellung. Jedoch sehen sie auch alle anderen Tiere als Beute an, so auch Kuchiyose anderer Familien wenn sie sich anbieten.

    Die Regeln der Kuchiyose-Familie: Wer sich der Gefahr aussetzt und es doch wagen sollte sich auf diese Kreaturen einzulassen, der ist nicht unbedingt an viele Regeln oder Vorschriften gebunden. Aber dennoch gibt es einige Dinge auf die man achten sollte, so lebt man länger. Die Schlangen sind der Familie der Haie sehr ähnlich. Sie schrecken unter bestimmten Umständen nicht einmal davor zurück ihren Vertragspartner anzugreifen und zu töten. Doch je länger man das Kuchiyose besitzt und den Schlangen zeigt das man eindeutig nicht auf ihre Speisekarte gehört, dem folgen sie auch. Ein Anfänger hätte anfangs kaum Kontrolle über die Hebis. Die größeren Schlangen würden alles attackieren was nach Beute aussieht, kleine Schlangen würden sich auf den Boden reglos hinlegen. Vertragspartner wie Orochimaru hatten ihre einzelnen Kuchiyose perfekt im Griff, so das sie den Anweisungen ihres Partners blind gehorchten. Andere Schlangen stellen gewisse Bedingungen an den Vertragspartner. Manda der Erste verlangte für seine Dienste zumeist menschliche Opfer die an ihn verfüttert wurden. Menschenopferung gehörte früher zur Zeit vor den Dörfern zum Brauch der Hebis. Es gab viele Kulte und Zirkel die die Schlangen verehrten und ihnen regelmäßig Menschen opferten damit sie in Ruhe gelassen werden von der "Plage, die von den Schlangen ausging. Heute gibt es noch vereinzelt Kulte, daher wird sowas nur noch sehr selten durchgeführt. Zudem lassen sich die Hebis nicht gerne vorführen oder ausnutzen für niedere Zwecke. Viele Shinobis haben den Tod durch ihre eigenen Schlangen gefunden weil sie sie lediglich als Werkzeuge missbrauchten für den Kampf. Um den Weg der Hebis zu gehen und sie zu verstehen benötigt es mehr als das bloße Abkommen welches sie mit einen Menschen abschließen. Bestenfalls ist man dadurch nur die nächste Mahlzeit, die schriftlich festgehalten wurde. Man muss mit den Schlangen arbeiten, mit ihnen leben, versuchen ihre Natur zu begreifen. Dies dient dazu das sich Vertragspartner und Schlange aneinander gewöhnen. Andere Regeln die mehr als grobe Richtlinien angesehen werden können ist es das Wesen des Stärkeren zu begreifen. Ein S-Rang Kuchiyose wird sich kaum dauerhaft jemanden unterordnen der Schwächer ist als man selbst. Beweisen gehört dazu, seine Position zu festigen. Das ist der Preis den man eingehen muss sollte man tatsächlich mit den Hebis einen Pakt schließen. Man muss in ständiger Gefahr vor einen Übergriff der Schlangen leben wenn man sich auf Dauer als zu schwach erweißt. Schlangen kämpfen nicht mit Beute der sie unterlegen sind. Je stärker man ist, desto unappetitlicher ist man für eine Schlange. Sollte man den Vertrag brechen oder Auflösen wollen muss das mit dem geistlichen Führer und dem Anführer besprochen werden. Je nachdem aus welchen Anlass der Vertrag gebrochen wird, entscheiden sie ob es berechtigt ist oder ob der Vertragspartner bestraft werden sollte. Die Strafe ist in dem Fall die sogenannte Giftgabe (" jap. Dokutasuku ") oder das Todesurteil. Beide Urteile sind für den in dem Fall ehemaligen Vertragspartner heftige Konsequenzen. Diese treten auch in Kraft sollte man die Schlangen einfach so hintergehen. Sie werden sich dann auf die Suche nach den Vertragspartner machen, da sie seinen Geruch durch die Zunge aufnehmen können. Zudem können sie das Tattoo, welches jeder Vertragspartner nach Schließung des Paktes erhält, aufspüren.

    Wie erlangt man jene Kuchiyose? "Folge den Schlangenlinien." - diesen Satz wird man meist zu hören bekommen. Zumindest wenn man die noch heutigen Schlangen-Kulte in der Welt der Shinobis aufsucht. Einer davon befindet sich in Hi no Kuni in einem größeren Dorf, zwei weitere in Tsuchi no Kuni und ein weiterer auf einer der Inseln um Mizu no Kuni. Diese Kulte sind bekannt und geben dem Vertragspartner das Rätsel auf mit den Schlangenlinien. Im Grunde heißt dies das man in der Wildnis nach gewöhnlichen Schlangen suchen sollte und ihre Bewegungen verinnerlichen sollte. Die Bewegung einer Schlange ist Wellenförmig, eine sich ständig im Wandel befindliche Bewegung, nie geradlinig und festgelegt. Verinnerlicht man dieses Prinzip erkennt man selbst einen Teil des Wesens der Schlangen. Dies wird der Hakuja Sennin erkennen und sehen. Denn er verfügt ebenfalls über eine Kristallkugel mit der er durch die Augen jeder Schlange sehen kann. Und zudem ist der Sennin dazu fähig in die Seele zu blicken, egal von welchen Wesen. Sieht er diese Erkenntnis im Herzen des Menschen wird er seine Schlangen anweisen dem Suchenden den Weg zu zeigen. Das ist die eine Methode. Eine andere Möglichkeit wäre es über einen anderen Vertragspartner direkt zu den Hebis gebracht zu werden. So oder so wird man sich, egal über welchen Weg man die Hebis findet, vor dem Hakuja Sennin beweisen müssen. Er begutachtet die Seele des Menschen und sobald er sein Einverständnis erklärt wird der Anführer der Hebis den Anwärter einer Prüfung unterziehen, die nicht selten tödlich endet. Die Prüfung kann immer unterschiedlich aussehen, aber letztenendes ist sie immer gefährlich. Nach bestehen der Prüfung erhält man durch einen Biss des Boss-Kuchiyose das Tattoo auf den Arm welches nicht Vertrag besiegelt.[/align]

    Besonderheiten:
    Man erhält als Vertragspartner folgende Besonderheiten:
    Tattoo des Hebi-Kuchiyose
    Hierbei handelt es sich um ein besonderes Tattoo, welches alle menschlichen Vertragspartner des Schlangen-Kuchiyose erhalten. Sie tragen es auf ihren rechten Ober- oder Unterarm und demonstrieren so ihre Zugehörigkeit sowie Verbindung zu den Schlangen. Das Besondere an diesem Symbol ist das man es als alternatives Mittel zur Beschwörung verwenden kann, heißt das man nur sein Blut über das ganze Tattoo einmal durchziehen muss um ohne Fingerzeichen das Kuchiyose auszuführen und somit das jeweilige Kuchiyose zu beschwören. Auch ist es möglich das ein anderer Shinobi, der das Kuchiyose no Jutsu beherrscht mit dem Blut des Anwenders das Kuchiyose über diesen Weg ausführt. Der andere Shinobi muss dazu nicht einmal ein Vertragspartner der Schlangen sein. [Dies zählt nicht als Besonderheit] Erfundene Besonderheit


    Richtlinien:
    • Man sollte keine anderen Verträge mit Kuchiyosen abgeschlossen haben
    • Das Kuchiyose sollte Inrpg erhalten werden.
    • Vor RPG-Start bitte mit dem jeweiligen Ansprechparter (Takamaru Yoshi) besprechen. Voraussetzung hierfür wäre eine gute Story-Begründung sowie ordentliche Ausschreibung.
    • Das Tattoo kann nicht auf normalen Weg entfernt werden da es ähnlich wie ein Juin zum Teil der DNA wird.
    • Bei selbst ausgedachten Kuchiyosen für die Schlangen bitte vorher an mich wenden.
    • Realistisches RPG, da die Hebis sich auch gegen dne Vertragspartner aufgrund von gewissen Charakter-Verhalten wenden können. Das ist bitte, wenn es so sein sollte, auch zu spielen.
    • Daher sollte der Charakter auch zu dem Kuchiyose passen.
    • Die Regeln und das Urteil des geistlichen Oberhauptes, dem Hakuja Sennin sollte man befolgen.

    Derzeitige Vertragspartner:

[align=center]Bild

Bild
Hihoruto

Der Ort Hihoruto ("jap. Gift-Schlangen-Hort") ist der Lebensraum der Hebis. Dort haben sie sich vor vielen Jahren noch vor der Zeit der Dörfer niedergelassen. Der Ort ist vergleichbar mit dem Myōbokuzan, dem Ort an den die Kröten zuhause sind. Allerdings ist der Hihoruto nur ein Überbegriff, ein Hort ist es im eigentlichem Sinn. Hierbei handelt es sich um ein ganzes Gebiet, welches mehrere Hundert Quadrat-Kilometer umfasst. Und überall leben die unterschiedlichsten Schlangen-Sippen, die ihren Status festigen und sich um das Zentrum des eigentlichen Schlangenhortes sammeln. Das Gebiet ist und bleibt sehr düster, die Atmosphäre sorgt für die meisten Menschen für große Unbehaglichkeit, daher meiden viele das Gebiet, ohne das Wissen das dort die Hebis leben. Es sind einfach schon zu viele Menschen dort in den öden Landschaften verschwunden. Zunächst einmal befindet sich das ganze Gebiet an dem Übergang von Tsuchi no Kuni nach Taki no Kuni. Dort an dem Grenzübergang zieht sich das Gebiet wie eine Schlange durch Berge, Täler und Wälder. Das Gebiet teilt sich in mehrere Orte auf. Einerseits das weite Ödland welches sich in platte Felslandschaften, kahle Schluchten und rasiermesserscharfe Berge gliedert. Als starken Kontrast dagegen gibt es vereinzelt Wälder die aus sumpfigen Gelände bestehen, großen Plizen und abgehangenen Pflanzen und trockenen Gräsern. Dennoch sind diese Wälder von einem tropischen Klima umgegen. Der Grund dafür ist das durch die Schluchten die Winde hervorrangend indurchwehen. Durch die viele bewegte Luft erhitzen sich die Winde und die Atmosphäre trocknet aus. Dies sorgt durch die hohe Luftfeuchtigkeit, die durch die vielen Pilz-Pflanzen im Wald entsteht, wird ein zunehmend tropisches Klima geschaffen. Die Wälder selbst ziehen sich über die Landschaften und laufen zu einem großen Waldgebiet zusammen so sich auch S-Rang Kuchiyose aufhalten können. Im Zentrum des tropischen Waldes gibt es einen Ort der perfekt für das Sennin-Training geeignet ist. Die Bäume dort sind nicht exoistisch weswegen sie sich stark von den Kontrast des Waldes heraus heben. Die Bäume dort sind alle weiß und an diesen Punkt im Wald kommt kein Licht von außen hin, daher schimmern die Stämme der Bäume die ganze Zeit in einem wunderschönen weiß. Dieser Ort ist den Schlangen sehr wichtig, wird aber selten von diesen aufgesucht. Der Hakuja Sennin schickt nur würdige Menschen und auch Schlangen an diesen Ort. Nicht zuletzt sucht auch er selbst diesen Ort auf. Aber der wichtigste Ort des Hortes ist die Ryūchidō ("jap. Drachenerdhöhle"). Dort lebt der Hakuja Sennin und residiert von dort aus über das ganze Gebiet. Dank seiner Kugel hat er das ganze Gebiet und darüber hinaus im Blick. Auch kann er von dort aus Kontakt zu den Drachen aufnehmen. Die Höhle befindet sich im Herzen des ganzen Gebietes inmitten der tiefen Schluchten die sich durch das kahle Ödland ziehen. Dort befindet sich auch die sogenannte Opferstraße. Die Kulte haben früher über diese Straße ihre Opfergaben vor der Höhle aufgestellt bishin das diese von der großen Schlange verschlungen wurden. Vor dem Eingang der Höhle befindet sich der Opferaltar, der von Menschenhand selbst erbaut wurde um die Hebis zu verehren. An der Höhle befindet sich ein Eingangsbereich wo sich ein A-Rang Kuchiyose befindet sich die sogenannte Wächter-Schlange die den Eingang bewacht. Nur Vertragspartner oder hochrangige Schlangen dürfen an ihr vorbei. Unterhalb der Höhle befindet sich ein Tunnelsystem welches sich durch das ganze Gebiet zieht. Dort unten leben meist die Schlangen von geringen Status. Es dient aber auch als Fluchtmöglichkeit falls das Gebiet angegriffen werden sollte. Die Tunnel haben viele Kettenpunkte und Zweigstellen an denen man wieder an die Oberfläche kommt. Ansonsten bleibt zu sagen dass das Gebiet genau unter der fliegenden Insel der Drachen sich befindet. Zwar ändert die Insel da sie sich bewegt öfters ihren Standort aber ursprünglich langen die Lebensräume der beiden Familien genau untereinander. Daher kann der Hakuja Sennin stehts Kontakt zu den Drachen aufnehmen, egal so sich diese gerade befinden.[/align]

[align=center]Bild[/align]

[align=center]Jutsus der Hebi-Kuchiyose[/align]

    E-Rang:

    D-Rang:

    C-Rang:

    Name: Hebi no Shimetsuke ("Würgegriff der Schlangen")
    Jutsuart: Taijutsu
    Rang: C-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: -
    Voraussetzungen: Schlangen-Kuchiyose
    Beschreibung: Ein einfaches Taijutsu welches von jeder Schlange genutzt werden kann. Dabei wickelt sie sich um den Gegner oder um ein Körperteil des Gegners und nimmt sie in den Würgegriff. Je stärker die Schlange, desto größer die Schäden.
    Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
    Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
    Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
    Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell leichte/mittlere innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig
    Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, mittlere/starke innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig

    Selbsterfunden
    Name: Hebi Kōshō ("Schlangenbiss")
    Jutsuart: Taijutsu
    Rang: C-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: -
    Voraussetzungen: Schlangen-Kuchiyose
    Beschreibung: Ein simples Taijutsu welches von jeder Schlange genutzt werden kann, sofern diese noch ihre Zähne besitzt. Die Schlange schlägt ihre Zähne tief in das Fleisch des Opfers wobei je nach Größe des Anwenders kleine bis große Stichwunden entstehen können. Dann presst die Schlange ihre Kiefer fest zusammen, wodurch je nach Stärke der Schlange weitere Schäden entstehen.
    Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
    Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
    Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
    Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche, eventuell kampfunfähig
    Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell kampfunfähig

    Name: Hebikawa: Kage Bunshin ("Schlangenhaut: Schatten-Körperteilung")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Gering-Mittel
    Voraussetzungen: Ninjutsu 4
    Beschreibung: Ein Jutsu welches von Hebi-Kuchiyose als auch von den Vertragspartnern genutzt werden. Schlangen haben die natürliche Gabe sich zu Häuten und ihre Haut abzuwerfen. Durch dieses Jutsu beschleunigen sie diesen Prozess und bilden somit eine Art Doppelgänger. Ein Vertragspartner konzentriert sein Chakra ebenfalls um daraus eine zweite Haut zu erschaffen. Auch wenn dieses Jutsu als Bunshin-Jutsu bezeichnet wird, handelt es sich vielmehr um ein Kawarimi no Jutsu. Daher muss dieses Jutsu einen Post vorher vorbereitet werden. Wird der Anwender getroffen kann der Anwender sofort mit der Schlangenhaut tauschen die den Treffer kassiert. Und in der Zeit kann der Anwender sich in Sicherheit bringen. Dieses Jutsu kann maximal drei Mal in einen Kampf angewandt werden, mehr Produktion von der eigenen Haut ist nicht möglich.

    Selbsterfunden
    Name: Dochūsenkō ("In der Erde verborgene Bewegung")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: -
    Reichweite: selbst
    Chakraverbrauch: -
    Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose
    Beschreibung: Mit dieser Technik, welche die meisten Schlangen beherrschen, ist man in der Lage, sich durch die Erde zu graben und sich dadurch unter dem Erdboden mit normaler Geschwindigkeit zu fortzubewegen oder dort zu verharren, wobei man nach maximal 3 Posts wieder aus der Erde hervortreten muss um Luft zu schnappen. Während sich der Anwender unter der Erde befindet ist er blind, jedoch können Schlangen Bewegungen über ihnen Spüren, wodurch die in der Lage sind die Position eines Gegners zu bestimmen. Diese Fähigkeit hängt jedoch stark vom Gewicht der Person ab, so können die Positionen von Menschen nur grob bestimmt werden, während man die Position größerer Tiere und Kuchiyoses recht genau bestimmen kann.

    Name: Burēdo Guchigakure no Jutsu ("Techik des Klingen-Maulversteckes")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Gering
    Voraussetzungen: Schlangen-Kuchiyose
    Beschreibung: Eine Technik die die meisten Schlangen anwenden können. Allerdings wird sie zumeist von den kleineren Hebis benutzt. Hierbei lagern die Schlangen in ihren Mägen Klingen die sie zur Unterstützung herauswürge können um sich besser im Nahkampf behaupten zu können. Ursprünglich haben die zahnlosen Schlangen diese Technik entwickelt um sich im Kampf gegen mit Zähnen bestückte Hebis ankommen zu können. Mit ihrem Chakra würgen sie die Klinge nach draußen und ziehen sie auch so wieder ein. Der Schlangenmagen ist so beschaffen das die Klinge die inneren Eingeweide nicht verletzt. Je größer die Schlange, desto größer die Klinge die sie hervor würgen.

    B-Rang:


    Selbsterfunden
    Name: Kubi o Shimeru mata Kuu ("Würgen und Beißen")
    Jutsuart: Taijutsu
    Rang: B-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: -
    Voraussetzungen: Schlangen-Kuchiyose
    Beschreibung: Ein Taijutsu welches von den meisten Schlangen genutzt werden kann. Dabei wickelt sie den unteren Teil ihres Körper um den Gegner oder nur ein Körperteil des Gegners, um sich an ihm festzuklammern. Sobald dies vollbracht ist wird die Schlange je nach Größe entweder versuchen ihn zu beißen, wodurch er mittlere Stich- und Schnittwunden durch die Zähne der Schlange zugefügt bekommt, oder ihn direkt zu verschlingen.

    Selbsterfunden
    Name: Hebikawa: Yoroi ("Schlangenhaut: Rüstung")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B-Rang
    Element: -
    Reichweite: selbst
    Chakraverbrauch: Mittel
    Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose, robuste Haut (als Stärke)
    Beschreibung: Dies ist eine defensive Technik die einige Schlangen der Hebi-Familie beherrschen und eine schwächere Variante der Hebikawa: Kōkaku. Manche dieser Schlangen besitzen bereits von Natur aus eine Haut aus sehr harten Schuppen welche ihnen eine gute Verteidigung verschafft, bei dieser Technik wird zusätzlich eine mittelgroße Menge Chakra in die Haut geleitet um diesen natürlichen Widerstand weiter zu verstärken, wodurch Ninjutsu bis zum C-Rang beziehungsweise physische Jutsu bis zum B-Rang komplett abgewehrt werden, zudem verlieren physische Jutsus selbst auf dem A-Rang noch zu 50% an Stärke, sollte sie nicht mit einer Stärke von 8 oder höher angewendet werden. Diese Technik kann 2 Posts lang aufrecht erhalten werden, jedoch ist der Anwender in dieser Zeit nicht in der Lage sich zu bewegen.

    Selbsterfunden
    Name: Hebi Hari ("Schlangenstachel")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Mittel
    Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose (Riesenschlange), unter der Erdoberfläche
    Beschreibung: Ein Jutsu welches von den meisten riesigen Schlangen beherrscht wird und welches ausgeführt werden kann, um den Gegner von unten anzugreifen. Wenn sich eine Schlange im Erdboden befindet leitet sie Chakra in das Ende ihres Schwanzes um diesen zu festigen und dann mit einer hohen Geschwindigkeit aus dem Boden hervorstechen zu lassen. Bei einem Treffer erleidet der Gegner Prellungen und gelegentlich leichte Knochenbrüche, zudem wird er zurückgeschleudert. Durch das Aufbrechens des Erdbodens werden zudem Felsen und Erde verstreut was bei Personen in der Nähe dieses Angriffs ebenfalls leichte bis mittlere Prellungen bescheren kann.

    Name: Suiton: Mibagen no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Jutsu des Schlangenfluches")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B-Rang
    Element: Suiton
    Reichweite: Nah-Fern
    Chakraverbrauch: Hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 5
    Beschreibung: Hierbei handelt es sich um ein Jutsu welches sowohl die Hebis als auch der Vertragspartner anwenden kann. In der Regel wird es aber von den Hebis zur Offensive genutzt. Sie speihen aus ihren Maul eine große Menge Wasser aus die sofort die Form einer Schlange annimmt und den Gegner attackiert. Das Jutsu fliegt mit einer Geschwindigkeit von 7 und fügt physischen Schaden zu (Stärke 6). Zudem wird das Jutsu oft genutzt um das Wasser mit dem Gift der Schlange zu vermischen um einen effektiven Angriff zu starten. Auch werden oft noch andere Schlangen in dem Suiton-Jutsu versteckt, die sich im Inneren der Hebi befanden die das Jutsu anwendeten. Das Besondere an dem Jutsu ist das es den Gegner automatisch anvisiert und verfolgt. Man muss das Gegner also nicht einmal sehen, das Jutsu sucht ihn automatisch da es auf Chakra reagiert und davon angezogen wird. Dies macht es so flexibel.

    A-Rang:

    Selbsterfunden
    Name: Doton: Hebi Hari ("Erdfreisetzung: Schlangenstachel")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: A-Rang
    Element: Doton
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Mittel (pro Stich)
    Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose (Riesenschlange), unter der Erdoberfläche, Hebi Hari
    Beschreibung: Eine Erweiterung der Hebi Hari Technik und eine Technik die unter den Schlangen der Hebi-Familie schon weit seltener Vertreten ist. Auch bei dieser Technik muss sich die Schlange unter der Erdoberfläche befinden und Chakra in das Ende ihres Schwanzes leiten um diesen zu festigen. Sobald dies geschehen ist sticht der Stachel mit großer Geschwindigkeit aus dem Erdboden hervor und versucht den Gegner zu treffen. Bei dieser Technik wird der Schwanz danach sofort zurückgezogen um erneut an einer anderen Stelle zuzustoßen, wodurch bis zu 5 aufeinander folgende Stiche aus dem Boden möglich sind. Damit sich der Schwanz nach dem ersten Stich schnell genug für die weiteren Angriffe durch die Erde bohren kann ist es hierfür notwendig Dotonchakra in seinem Schwanz zu konzentrieren, weshalb diese Technik auch von weniger Schlangen anwendbar ist. Die Schäden die hierbei entstehen können sind wie bei der Grundtechnik Prellungen und leichte Knochenbrüche, jedoch ist das Ausweichen hierbei schwerer da mehre Angriffe folgen, zudem wird bei diesem Jutsu der Boden in eine wesentlich größerem Ausmaß verwüstet.


    Selbsterfunden
    Name: Hebikawa: Kōkaku ("Schlangenhaut: Panzer")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: A-Rang
    Element: -
    Reichweite: selbst
    Chakraverbrauch: Hoch
    Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose, robuste Haut (als Stärke)
    Beschreibung: Dies ist eine defensive Technik die einige wenige Schlangen der Hebi-Familie beherrschen. Manche dieser Schlangen besitzen bereits von Natur aus eine Haut aus sehr harten Schuppen welche ihnen eine gute Verteidigung verschafft, bei dieser Technik wird zusätzlich eine große Menge Chakra in die Haut geleitet um diesen natürlichen Widerstand weiter zu verstärken, wodurch Ninjutsu bis zum B-Rang beziehungsweise physische Jutsus bis zum A-Rang komplett abgewehrt werden, zudem verlieren physische Jutsus selbst auf dem S-Rang noch zu 50% an Stärke, sollte sie nicht mit einer Stärke von 9 oder höher angewendet werden. Diese Technik kann 2 Posts lang aufrecht erhalten werden, jedoch ist der Anwender in dieser Zeit nicht in der Lage sich zu bewegen.


    S-Rang:


[align=center]Jutsus der Vertragspartner[/align]

    E-Rang:

    D-Rang:

    C-Rang:

    Name: Nan no Kaizō ("Flexible Restrukturierung")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: -
    Reichweite: Selbst
    Chakraverbrauch: Variierend
    Voraussetzungen: Ninjutsu 4
    Beschreibung: Um dieses Jutsu nutzen zu können muss normalerweise ein operativer Eingriff am Körper des Anwenders erfolgen. Man kann dieses Jutsu aber auch vom Hebi-Kuchiyose erhalten. Dabei schlängeln sich sehr kleine Schlangen in den Körper des Anwenders und bearbeiten den Organismus von Innen heraus ohne das ein direkter Eingriff nötig ist. Danach muss trainiert werden wie das Jutsu angewandt wird. Dieses Jutsu ermöglicht dem Anwender seinen Körper zu dehnen, strecken und den Gegner umwickeln, indem er seine Muskeln direkt mit seinem Chakra kontrolliert. Hals, Arme, Beine, Torso und sogar die Zunge können auf bis zu dreißig Meter verlängert werden. Je mehr Chakra man in das Körpeteil konzentriert welches gedehnt werden soll, desto länger wird es auch ausgedehnt.
    • Sehr gering: 2 Meter
    • Gering: 5 Meter
    • Mittel: 10 Meter
    • Hoch: 15 Meter
    • Sehr hoch: 20 Meter

    Name: Hebimara no Jutsu("Technik des Schlangenmagens")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: -
    Reichweite: Selbst
    Chakraverbrauch: Gering
    Voraussetzungen: Ninjutsu 4
    Beschreibung: Die Vertragspartner lernen ihrem Magen genauso flexibel werden zu lassen wie den ihrer Schlangen. Mithilfe von Chakra können sie ihren Magen perfekt kontrollieren. Dies ermöglicht das sie Gegenstände wie Schriftrollen und ähnliche Objekte runter schlucken können und in ihren Magen aufbewahren. Informationen und wichtige Objekte können so besser geschützt und versteckt werden. Dieses Jutsu steuert durch einen geringen Chakraverbrauch den Würgreiz, den Magen und den Darm des Anwenders um diesen Vorgang erst zu ermöglichen. Auf diese Weise können sogar Waffen, solange sie nicht größer nur halb so groß wie der Anwender selbst sind, gefahrlos im eigenen Körper gelagert werden. Das Objekt bleibt so lange im Körper bis der Anwender das Jutsu erneut benutzt um das Objekt wieder hoch zu würgen.

    Name: Dokuguchi no Jutsu ("Technik der gespaltenen Zunge")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: -
    Reichweite: Selbst
    Chakraverbrauch: Gering-Mittel
    Voraussetzungen: Ninjutsu 4
    Beschreibung: Um sich in die Natur einer Schlange hinein versetzen zu können, sollte man auch lernen wie eine Schlange zu sprechen. Im Grunde wird dieses Jutsu benutzt um seine Stimme zu verstellen. Durch das regulieren von seinem eigenen Chakra verändert man die Frequenz seiner eigenen Stimme und kann so Stimmen imitieren von Leuten denen man bereits begegnet ist. Oder man verändert seine Stimme blind um die eigene Stimme nicht erkennbar zu machen. Zudem kann man bei einen mittleren Chakraverbrauch die eigene Stimme verstecken. Somit reichen die Töne, die man von sich gibt auch über weite Distanzen. Dies kann benutzt werden um Feinde in weiter Entferung zu verwirren. Denn man kann mit dieser Stimme nicht nur Menschen imitieren, sondern jede Art von Tönen, wie beispielsweise Tieren oder ähnliches. Man spricht so zusagen mit gespaltener Zunge.

    Name: Hebikawa: Kage Bunshin ("Schlangenhaut: Schatten-Körperteilung")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Gering-Mittel
    Voraussetzungen: Ninjutsu 4
    Beschreibung: Ein Jutsu welches von Hebi-Kuchiyose als auch von den Vertragspartnern genutzt werden. Schlangen haben die natürliche Gabe sich zu Häuten und ihre Haut abzuwerfen. Durch dieses Jutsu beschleunigen sie diesen Prozess und bilden somit eine Art Doppelgänger. Ein Vertragspartner konzentriert sein Chakra ebenfalls um daraus eine zweite Haut zu erschaffen. Auch wenn dieses Jutsu als Bunshin-Jutsu bezeichnet wird, handelt es sich vielmehr um ein Kawarimi no Jutsu. Daher muss dieses Jutsu einen Post vorher vorbereitet werden. Wird der Anwender getroffen kann der Anwender sofort mit der Schlangenhaut tauschen die den Treffer kassiert. Und in der Zeit kann der Anwender sich in Sicherheit bringen. Dieses Jutsu kann maximal drei Mal in einen Kampf angewandt werden, mehr Produktion von der eigenen Haut ist nicht möglich.

    Name: Jasenshi ("Schlangenrotationsdorn")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah-Mittel
    Chakraverbrauch: Mittel für Beschwörung
    Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Kuchiyose no Jutsu
    Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine andere Form des Kuchiyose no Jutsu. An dem Arm wo sich das Schlangen-Tattoo befindet erscheint eine schwarze Schlange mit einem großen Maul die sich um den Arm des Anwenders wickelt und sich mit dessen Chakranetzwerk verbindet. Die Schlange bleibt so lange erhalten bis der Anwender die Beschwörung auflöst oder die Schlange verletzt wird von einem Jutsu mit höherem Chakraverbrauch.
    Version 1: Die Schlange öffnet ihr Maul und aus ihren Maul ragt ein Dorn hervor. Dieser wird durch einen Chakraverbrauch von Mittel zu einer 80 Zentimeter langen Klinge geformt, die Chakraleitend ist und sehr scharf. Damit kann der Anwender seine Gegner nun im Nahkampf bekämpfen. Die Schlange kann sich zusätzlich auf drei Meter verlängern um eine höhere Reichweite zu erreichen.
    Version 2: Die Schlange feuert aus ihrem Maul einen rotierenden Dorn der wie ein spitzes Geschoss auf sein Ziel zuflieg. Je nachdem wieviel Chakra der Anwender in die Schlange leitet, desto schneller ist der Dorn. Es können auch mehrere Dornen auf einmal abgefeuert werden, auch wieder abhängig von Chakraverbrauch.
    • Gering: Geschwindigkeit von 4, 1 Dorn
    • Mittel: Geschwindigkeit 6, 3 Dornen
    • Hoch: Geschwindigkeit 7, 5 Dornen
    • Sehr Hoch: Geschwindigkeit 9, 7 Dornen
    Die Dornen fügen unabhängig von Chakraverbrauch beim Treffer leichte Schnittwunden zu.

    B-Rang:

    Selbsterfunden
    Name: Nise Kuchiyose: Hihoruto ("falsche Beschwörung: Giftschlangenhort")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B-Rang
    Element: -
    Reichweite:
    Chakraverbrauch: mittel (pro Person)
    Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Kuchiyose no Jutsu, Schlangenkuchiyose
    Beschreibung: Eine von den Schlangen entwickeltes Jutsu mit Ähnlichkeit zum Kuchiyose, welches ihren Vertragspartnern erlaubt den Hihoruto schnell und sicher zu erreichen. Hierbei muss der Anwender eine Art Ritualkreis mit seinem Blut auf den Boden zeichnen und dann die Fingerzeichen Formen. Sobald dies gesehen ist verfällt er für eine kurze Zeit (2 Posts) in eine Trance, danach wird er zusammen mit jeder Person die sich in dem Kreis befindet zum Hihoruto befördert. Das Jutsu selbst benötigt als Vorbereitung (je nachdem wie viele Menschen mitgenommen werden) 3-4 Liter Blut, welches kaum an einem Tag abgenommen werden kann, zudem ist es durch die Vorbereitung des Ritualkreises und der Trance des Anwenders nicht in einem Kampf einsetzbar, da selbst lauter Krach und der leichteste Schlag reichen würde um die Trance zu lösen und das Jutsu zu unterbrechen.

    Name: Kuchiyose: Sōtōja ("Beschwörung: Doppelköpfige Schlange")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Hoch für Beschwörung
    Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Kuchiyose no Jutsu
    Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine spezielle Version des Kuchiyose. Der Anwender beschwört zwei spezielle Schlangen die sich um den Anwender wickeln und sich an den Schultern festklammern verbinden sie sich mit den Chakranetzwerk des Anwenders. Die Schlangen gehorchen den Befehlen des Anwenders da sie auf die Impulse seines Chakranetzwerkes reagieren. Sie greifen mit einer Geschwindigkeit von 6 an und beißen den Gegner. Selbst verfügen sie über eine Stärke von 6. Um die Beschwörung aufzulösen muss der Anwender sie auflösen oder die Schlangen werden von Netzwerk des Anwenders gewaltsam getrennt. Um die Schlangen aufrecht zu erhalten verbraucht er pro Post einen Chakraverbrauch von Mittel.

    Name: Ninpō Kuchiyose: Tagau Tochi no Jutsu ("Ninjabeschwörungsmethode: Technik des übertretenen Grundbodes")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah-Fern
    Chakraverbrauch: Varrierend
    Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Kuchiyose no Jutsu
    Beschreibung: Hier handelt es sich um eine andere Version des Kuchiyose no Jutsu. Der Ablauf ist hierbei der Vorgang genau derselbe, allerdings wird, sobald die Beschwörung ausgeführt wird, die Schlange direkt aus dem Boden unter dem Gegner heraufbeschworen. Dies nutzt die beschworene Schlange sofort zum Angriff. Je nachdem welche Schlange beschworen wird, ist auch der Chakraverbrauch unterschiedlich.

    Name: Suiton: Jaku Mizuhebi no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Jutsu der verdorbenen Wasserschlange")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B-Rang
    Element: Suiton
    Reichweite: Nah-Fern
    Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Wasserquelle
    Beschreibung: Hierbei handelt es sich um ein Jutsu welches die Vertragspartner lernen können. Dabei formt der Anwender die nötigen Fingerzeichen und erschafft aus Wasser eine gewaltige Schlange aus Wasser welche den Willen des Anwenders gehorcht und von diesem frei kontrolliert werden kann. Die Schlange greift den Gegner mit einer Geschwindigkeit von 7 an und fügt physischen Schaden zu (Stärke von 6). Die Schlange kann den Gegner auch verschlucken und unter Wasser ziehen. Da das Wasser eine hohe Dichte hat muss man mindestens eine Stärke von 6 haben um sich aus dieser zu befreien. Das Jutsu schlägt Katon-Jutsus mit A-Rang aber unterliegt logischerweise Doton-Jutsus ab C-Rang. Ansonsten ist es so stark wie ein B-Rang Jutsu und schlägt Jutsus die einen niedrigeren Chakra-Verbrauch haben als das Jutsu selbst. So würde die Wasserschlange auch B-Rang Jutsus schlagen die nur einen Mittleren Chakraverbrauch haben wenn dieses Jutsu mit einem Verbrauch von Hoch gewirkt wird. Die Schlange selbst kann über mehrere Posts erhalten werden, es erfordert dafür allerdings jedes Mal einen zusätzlichen Chakraverbrauch von Mittel.

    A-Rang:

    Name: Dakōmō ("Schlängelndes Netz")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: A-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah-Fern
    Chakraverbrauch: Sehr Hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Kuchiyose: Sōtōja
    Beschreibung: Dieses Jutsu kann nur benutzt werden wenn der Anwender das Kuchiyose: Sōtōja benutzt hat. Die beschworenen Schlangen speien aus ihren Mündern jeweils zwei weitere Schlangen aus, welche wiederum dasselbe tun. Dadurch entsteht ein ganzes Netz an Schlangen, welches den Gegner verfolgt und fängt. Dieser Vorgang geschieht unglaublich schnell (Geschwindigkeit 9). Die Schlangen haben eine Stärke von 8 und fesseln den Gegner. Die Schlangen selbst bleiben solange erhalten wie die Schlangen des Sōtōja vorhanden sind. Mit einem Chakraverbrauch von Mittel löst sich das Netzwerk von den Sōtōja worauf hin sich die ineinander greifenden Schlangen auflösen. Danach kann das Jutsu erneut angewandt werden.

    Name: Ninpō Kuchiyose: Hebiguchi Shibari("Ninjamethode Geisterbeschwörung: Schlangenmaul-Fesseln")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: A-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Kuchiyose no Jutsu
    Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine spezielle Form des Kuchiyose welches eine Antwort auf das Ninpō Kuchiyose: Gamaguchi Shibari der Gama-Familie. Hierbei führt der Anwender eine Beschwörung aus wobei er den Magen einer großen Schlange heraufbeschwört. In einer Umgebung von schätzungsweise hundert Metern wird das ganze Gebiet von dem Magen eingenommen und schließt sämtliche Anwesenden darin ein. Hierbei kann der Magen nur von Jutsus ab A-Rang durchbrochen werden, sofern sie einen Chakraverbrauch von sehr Hoch haben. Zudem werden regelmäßg kleine Schlangen in großen Mengen aus der Magenwand gelassen die den Gegner angreifen, beißen und fesseln. Diese Schlangen greifen den Beschwörer nicht an, da er immerhin zu ihnen gehört. Wenn der Anwender Chakra in die Magenschleimhaut leitet wird diese selbstständig und saugt den Gegner am Boden fest, je nachdem wo er sich gerde im Magen befindet.
    • Gering: Stärke 3
    • Mittel: Stärke 5
    • Hoch: Stärke 7
    • Sehr Hoch: Stärke 9
    Um den Gegner festzuhalten muss der Anwender jeden Post diese Chakramenge in den Magen leiten. Der Magen bleibt so lange bestehen bis der Anwender die Beschwörung auflöst oder der Magen von außen bzw. innen durchbrochen wird.

    S-Rang:

[align=center]Senjutsus[/align]

    E-Rang:

    D-Rang:

    C-Rang:

    B-Rang:

    A-Rang:

    S-Rang:

[align=center]Bild[/align]

    Stellt hier bitte in aller Kürze zusammengefasst den Boss und die Unterbosse der Kuchiyose vor. Name, Element und der Link zur Beschwörung sollten dabei genügen. Listet zusätzlich sämtliche beschwörbaren Kuchiyosen unter den jeweiligen Rängen auf. Diese solltet ihr anschließend verlinken, sodass man eine kleine Übersicht zu allen Beschwörungen erhält. Nutzt am besten Bilder um Boss und Unterbosse besser darzustellen.

    C-Rang:

    B-Rang:

    A-Rang:

    S-Rang:
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Re: Hebi-Kuchiyose [Schlangen Familie]

Beitragvon Shinki Yamanaka » Fr 29. Mär 2013, 18:01

Beschwörung

[align=center]Bild[/align]

Art: Hebi (Riesen-)Schlange

Name: Sandaime Manda

Alter: 95 Jahre

Geschlecht: männlich

Größe: 100 Meter

Gewicht: 50 Tonnen

Charakter:
Mandas Laune kann man zumeist mit gutem Grund als miserabel bezeichnen, ihn an einem guten Tag zu erwischen ist nahezu unmöglich, was seine Persönlichkeit angeht hat er dabei viel von seinem Ahnen mitbekommen. Er verachtet jegliche Schwäche und verlangt ein außergewöhnliches Niveau von seinen Vertragspartnern, zudem diktiert er gerne einmal die Bedingen für seine Hilfe. Ein zu unterwürfiger Vertragspartner hätte keinerlei Chancen Manda auf seine Seite zu ziehen, dennoch sollte man eine gesunde Portion Respekt und Vorsicht beim Umgang mit dem Boss der Hebi-Familie an den Tag legen, denn wenn man sein Missfallen erregt ist es nichts ungwöhnliches, dass sich Manda gegen seinen Vertragspartner wendet.

Niveau: S-Rang

Chakraverbrauch: sehr hoch

Element: Doton

Stärken: Geschwindigkeit / Robuste Haut / physische Kraft
Trotz seines beachtlichen Gewichts ist Manda dazu in der Lage sich sehr schnell zu bewegen, was ihm sowohl offensiv als auch defensiv zum Vorteil gereicht, da er gleichzeitig geschwind hervorschnellen kann, sich jedoch ebenfalls aus der Schusslinie von vieler Attacken bringen kann. Zudem verfügt Sandaime Manda wie sein Vorfahre über eine Haut aus äußerst robusten Schuppen welche ihm einen guten Schutz vor leichten und mittleren physischen Attacken verleiht und auch stärkere Attacken dieser Art abschwächt. Zuletzt verfügt Manda noch über eine außergewöhnliche Stärke, welches es ihm durchaus erlaubt im Nahkampf gefährliche physische Angriffe zu starten.

Schwächen: Persönlichkeit / Fernkampf
Die größte Schwäche von Manda ist seine Persönlichkeit, welche es seinem Vertragspartner schwer macht mit ihm zu arbeiten, da er von schwächeren oder durchschnittlichen Shinobi gar keine Befehle annimmt und selbst einem sehr fähigen Shinobi nur sehr begrenzt Befehle annimmt, wodurch ein richtiges Teamwork kaum möglich ist. Zudem ist Manda absolut unfähig zu einem Kampf auf Distanz, da ihm einfach die Fähigkeit fehlt einen Gegner zu treffen, wenn sich dieser außerhalb seiner Reichweite befindet.

Jutsu:


E-Rang: -
D-Rang: -
C-Rang: 4 Stück
B-Rang: 2 Stück
A-Rang: 2 Stück
S-Rang: 1 Stück


Name: Hebi no Shimetsuke ("Würgegriff der Schlangen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Schlangen-Kuchiyose
Beschreibung: Ein einfaches Taijutsu welches von jeder Schlange genutzt werden kann. Dabei wickelt sie sich um den Gegner oder um ein Körperteil des Gegners und nimmt sie in den Würgegriff. Je stärker die Schlange, desto größer die Schäden.
Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell leichte/mittlere innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig
Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, mittlere/starke innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig


Selbsterfunden
Name: Hebi Kōshō ("Schlangenbiss")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Schlangen-Kuchiyose
Beschreibung: Ein simples Taijutsu welches von jeder Schlange genutzt werden kann, sofern diese noch ihre Zähne besitzt. Die Schlange schlägt ihre Zähne tief in das Fleisch des Opfers wobei je nach Größe des Anwenders kleine bis große Stichwunden entstehen können. Dann presst die Schlange ihre Kiefer fest zusammen, wodurch je nach Stärke der Schlange weitere Schäden entstehen.
Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche, eventuell kampfunfähig
Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell kampfunfähig


Name: Hebikawa: Kage Bunshin ("Schlangenhaut: Schatten-Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Ein Jutsu welches von Hebi-Kuchiyose als auch von den Vertragspartnern genutzt werden. Schlangen haben die natürliche Gabe sich zu Häuten und ihre Haut abzuwerfen. Durch dieses Jutsu beschleunigen sie diesen Prozess und bilden somit eine Art Doppelgänger. Ein Vertragspartner konzentriert sein Chakra ebenfalls um daraus eine zweite Haut zu erschaffen. Auch wenn dieses Jutsu als Bunshin-Jutsu bezeichnet wird, handelt es sich vielmehr um ein Kawarimi no Jutsu. Daher muss dieses Jutsu einen Post vorher vorbereitet werden. Wird der Anwender getroffen kann der Anwender sofort mit der Schlangenhaut tauschen die den Treffer kassiert. Und in der Zeit kann der Anwender sich in Sicherheit bringen. Dieses Jutsu kann maximal drei Mal in einen Kampf angewandt werden, mehr Produktion von der eigenen Haut ist nicht möglich.


Selbsterfunden
Name: Dochūsenkō ("In der Erde verborgene Bewegung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose
Beschreibung: Mit dieser Technik, welche die meisten Schlangen beherrschen, ist man in der Lage, sich durch die Erde zu graben und sich dadurch unter dem Erdboden mit normaler Geschwindigkeit zu fortzubewegen oder dort zu verharren, wobei man nach maximal 3 Posts wieder aus der Erde hervortreten muss um Luft zu schnappen. Während sich der Anwender unter der Erde befindet ist er blind, jedoch können Schlangen Bewegungen über ihnen Spüren, wodurch die in der Lage sind die Position eines Gegners zu bestimmen. Diese Fähigkeit hängt jedoch stark vom Gewicht der Person ab, so können die Positionen von Menschen nur grob bestimmt werden, während man die Position größerer Tiere und Kuchiyoses recht genau bestimmen kann.


Selbsterfunden
Name: Kubi o Shimeru mata Kuu ("Würgen und Beißen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Schlangen-Kuchiyose
Beschreibung: Ein Taijutsu welches von den meisten Schlangen genutzt werden kann. Dabei wickelt sie den unteren Teil ihres Körper um den Gegner oder nur ein Körperteil des Gegners, um sich an ihm festzuklammern. Sobald dies vollbracht ist wird die Schlange je nach Größe entweder versuchen ihn zu beißen, wodurch er mittlere Stich- und Schnittwunden durch die Zähne der Schlange zugefügt bekommt, oder ihn direkt zu verschlingen.


Selbsterfunden
Name: Hebi Hari ("Schlangenstachel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose (Riesenschlange), unter der Erdoberfläche
Beschreibung: Ein Jutsu welches von den meisten riesigen Schlangen beherrscht wird und welches ausgeführt werden kann, um den Gegner von unten anzugreifen. Wenn sich eine Schlange im Erdboden befindet leitet sie Chakra in das Ende ihres Schwanzes um diesen zu festigen und dann mit einer hohen Geschwindigkeit aus dem Boden hervorstechen zu lassen. Bei einem Treffer erleidet der Gegner Prellungen und gelegentlich leichte Knochenbrüche, zudem wird er zurückgeschleudert. Durch das Aufbrechens des Erdbodens werden zudem Felsen und Erde verstreut was bei Personen in der Nähe dieses Angriffs ebenfalls leichte bis mittlere Prellungen bescheren kann.


Selbsterfunden
Name: Doton: Hebi Hari ("Erdfreisetzung: Schlangenstachel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel (pro Stich)
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose (Riesenschlange), unter der Erdoberfläche, Hebi Hari
Beschreibung: Eine Erweiterung der Hebi Hari Technik und eine Technik die unter den Schlangen der Hebi-Familie schon weit seltener Vertreten ist. Auch bei dieser Technik muss sich die Schlange unter der Erdoberfläche befinden und Chakra in das Ende ihres Schwanzes leiten um diesen zu festigen. Sobald dies geschehen ist sticht der Stachel mit großer Geschwindigkeit aus dem Erdboden hervor und versucht den Gegner zu treffen. Bei dieser Technik wird der Schwanz danach sofort zurückgezogen um erneut an einer anderen Stelle zuzustoßen, wodurch bis zu 5 aufeinander folgende Stiche aus dem Boden möglich sind. Damit sich der Schwanz nach dem ersten Stich schnell genug für die weiteren Angriffe durch die Erde bohren kann ist es hierfür notwendig Dotonchakra in seinem Schwanz zu konzentrieren, weshalb diese Technik auch von weniger Schlangen anwendbar ist. Die Schäden die hierbei entstehen können sind wie bei der Grundtechnik Prellungen und leichte Knochenbrüche, jedoch ist das Ausweichen hierbei schwerer da mehre Angriffe folgen, zudem wird bei diesem Jutsu der Boden in eine wesentlich größerem Ausmaß verwüstet.


Selbsterfunden
Name: Hebikawa: Kōkaku ("Schlangenhaut: Panzer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose, robuste Haut (als Stärke)
Beschreibung: Dies ist eine defensive Technik die einige wenige Schlangen der Hebi-Familie beherrschen. Manche dieser Schlangen besitzen bereits von Natur aus eine Haut aus sehr harten Schuppen welche ihnen eine gute Verteidigung verschafft, bei dieser Technik wird zusätzlich eine große Menge Chakra in die Haut geleitet um diesen natürlichen Widerstand weiter zu verstärken, wodurch Ninjutsu bis zum B-Rang beziehungsweise physische Jutsus bis zum A-Rang komplett abgewehrt werden, zudem verlieren physische Jutsus selbst auf dem S-Rang noch zu 50% an Stärke, sollte sie nicht mit einer Stärke von 9 oder höher angewendet werden. Diese Technik kann 2 Posts lang aufrecht erhalten werden, jedoch ist der Anwender in dieser Zeit nicht in der Lage sich zu bewegen.


Name: Mandas Gift
Rang: S-Rang
Aufnahmeart: Intravenöse/ Intramuskuläre Gifte
Wirkungart: Zellgifte
Verweildauer auf Waffen: 5 Posts
Beschreibung: Das Gift des Bosses der Schlangenfamilie, welches lediglich in seinem Körper produziert wird und durch seine giftigen Reißzähne nach außen dringt. Sollte das Gift in den Körper, vorzugsweise in den Blutkreislauf gelangen beginnt es rasch damit die Zellen um die infizierte Stelle abzutöten indem er ihnen sämtliche Nährstoffe entzieht. Dieser Prozess läuft in zwei Schritten ab.
1. Schritt, die rasante Ausbreitung: Beinahe direkt nach der Infektion (1 Post danach) beginnen die Zellen um das Gift herum abzusterben, was zum einen extrem schmerzhaft, zum anderen einen bereits nach kurzer Zeit (nach 5 Posts) kaum mehr heilbar, ist, sofern nicht zuvor bereits eine Behandlung erfolgt ist, die die Wirkung des Giftes hemmt
2. Schritt, ein grausamer Tod: Nachdem das Gift bereits die Zellen um die vergiftete Stelle zerstört hat breitet es sich weiter im Körper aus, jedoch nur sehr langsam, dafür jedoch stetig vorschreitend, wodurch immer mehr Zellen im Körper absterben was ein sehr schmerzhafter Vorgang ist, welcher lediglich durch ein passendes Gegengift oder den Gnadenstoß für das Opfer beendet werden kann. Sollte das Opfer weder das eine noch das andere erhaltet tritt der Tod meist nach drei bis sieben Tagen ein. Bei einen späten Behandlung sei zu beachten das ein großer Teil des Zellgewebes des Opfers beschädigt sein dürfte, was jedoch von einem qualifizieren Iryonin behandelbar ist, auch wenn die Behandlung wohl einige Wochen in Anspruch nehmen dürfte.


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Re: Hebi-Kuchiyose [Schlangen Familie]

Beitragvon Shinki Yamanaka » Fr 29. Mär 2013, 18:55

Beschwörung

[align=left]Bild[/align]

Art: Hebi (Riesen-)Schlange

Name: Kyodaija

Alter: 250 Jahre

Geschlecht: männlich

Größe: 35 Meter

Gewicht: 15 Tonnen

Charakter:
Kyodaijas Charakter ist recht simpel und berechenbar, was auch daher rührt, das es sich bei dieser Schlange nicht gerade um eine sehr intelligente Kuchiyose handelt. Die Schlange will jagen und fressen, sofern die dem nachgehen kann ist sie zufrieden, Zurückhaltung kann man daher kaum von ihr erwarten, jedoch macht sie das sehr gut lenkbar als Vertragspartner, sofern man ihr bei der Beschwörung auch gleich einen Gegner gibt, auf den sie sich stürzen kann.

Niveau: B-Rang

Chakraverbrauch: Mittel

Element: Doton

Stärken: Stärke / Dickschädel
Kyodaijas größte Stärke ist Kraft, die es ihm gestattet seinen Gegner sowohl durch kräftige Bisse als auch durch Erwürgen zu bedrohen, dazu kommen noch die Stöße die die große Schlange gefährlich machen, da zu der Kraft noch ein außergewöhnlich robuster Schädel kommt, der sich hervorragend dafür eignet einen Gegner zu rammen.

Schwächen: Berechenbar / Langsam
Kyodaija sollte niemals Poker spielen, denn seine Absichten durchschaut jeder halbwegs aufmerksame Beobachter sofort. Er handelt nicht auch nur mit der geringsten Finesse und die meisten Angriffe sind daher absolut vorhersehbar. Dazu kommt noch die Tatsache, dass die große Schlange nicht gerade flink ist, wodurch es noch leichter ist seinen Angriffen zu entgehen.

Jutsu:

E-Rang: -
D-Rang: -
C-Rang: 2 Stück
B-Rang: 1 Stück
A-Rang: -
S-Rang: -

Name: Hebi no Shimetsuke ("Würgegriff der Schlangen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Schlangen-Kuchiyose
Beschreibung: Ein einfaches Taijutsu welches von jeder Schlange genutzt werden kann. Dabei wickelt sie sich um den Gegner oder um ein Körperteil des Gegners und nimmt sie in den Würgegriff. Je stärker die Schlange, desto größer die Schäden.
Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell leichte/mittlere innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig
Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, mittlere/starke innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig


Selbsterfunden
Name: Hebi Kōshō ("Schlangenbiss")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Schlangen-Kuchiyose
Beschreibung: Ein simples Taijutsu welches von jeder Schlange genutzt werden kann, sofern diese noch ihre Zähne besitzt. Die Schlange schlägt ihre Zähne tief in das Fleisch des Opfers wobei je nach Größe des Anwenders kleine bis große Stichwunden entstehen können. Dann presst die Schlange ihre Kiefer fest zusammen, wodurch je nach Stärke der Schlange weitere Schäden entstehen.
Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche, eventuell kampfunfähig
Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell kampfunfähig

Selbsterfunden
Name: Kubi o Shimeru mata Kuu ("Würgen und Beißen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Schlangen-Kuchiyose
Beschreibung: Ein Taijutsu welches von den meisten Schlangen genutzt werden kann. Dabei wickelt sie den unteren Teil ihres Körper um den Gegner oder nur ein Körperteil des Gegners, um sich an ihm festzuklammern. Sobald dies vollbracht ist wird die Schlange je nach Größe entweder versuchen ihn zu beißen, wodurch er mittlere Stich- und Schnittwunden durch die Zähne der Schlange zugefügt bekommt, oder ihn direkt zu verschlingen.


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Re: Hebi-Kuchiyose [Schlangen Familie]

Beitragvon Shinki Yamanaka » Fr 29. Mär 2013, 20:00

Beschwörung

[align=center]Bild[/align]

Art: Hebi (Riesen-)Schlange

Name: Kyodaija

Alter: 235 Jahre

Geschlecht: männlich

Größe: 50 Meter

Gewicht: 30 Tonnen

Charakter:
Kyodaijas Charakter ist nicht sehr leicht zu bestimmen, da ihm die Fähigkeit die menschliche Sprache zu sprechen fehlt, jedoch lässt sich aus seinem Verhalten eine große Aggressivität schließen, denn es ist kaum möglich ihn herbeizurufen ohne das er irgendjemanden oder irgendetwas angreift, dabei ist es jedoch recht leicht ihn zu kontrollieren, sobald der Vertragspartner seinen Respekt, meist durch eine Darstellung seiner Macht, gewonnen hat.

Niveau: A-Rang

Chakraverbrauch: Hoch

Element: Doton

Stärken: drei Köpfe / Stärke / kaum anfällig für Genjutsus
Drei Köpfe sind besser als einer, zwar nicht immer aber zumindest häufig, denn gerade einzelne Gegner haben oftmals Schwierigkeiten Nahkampfangriffe zu überstehen, die von mehr als einer Seite kommen. Zudem wirken Genjutsus schwächer auf die Riesenschlange, da man alle 3 Köpfe in einem Genjutsu fangen müsste um die Schlange damit außer Gefecht zu setzen. Zuletzt wäre die Stärke der Riesenschlange zu erwähnen, die alles andere als mickrig ausfällt wodurch sie zu einem starken physischen Angreifer wird.

Schwächen: drei Köpfe / Geschwindigkeit
Da weiß der reche Kopf wohl nicht, was der Linke will und von dem Mittleren wollen wir gar nicht anfangen. Gerade wenn es darum geht den ganzen Körper für ein Ausweichmanöver zu bewegen sind drei Köpfe die alle in eine andere Richtung wollen verheerend, aber auch in anderen Situationen ist so eine Uneinigkeit von Nachteil und dazu kommt noch, dass die Riesenschlange sich ohnehin eher langsam fortbewegen kann, wenn sie es denn einmal richtig hinbekommt.

Jutsu:


E-Rang: -
D-Rang: -
C-Rang: 3 Stück
B-Rang: 1 Stück
A-Rang: 1 Stück
S-Rang: -


Name: Hebi no Shimetsuke ("Würgegriff der Schlangen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Schlangen-Kuchiyose
Beschreibung: Ein einfaches Taijutsu welches von jeder Schlange genutzt werden kann. Dabei wickelt sie sich um den Gegner oder um ein Körperteil des Gegners und nimmt sie in den Würgegriff. Je stärker die Schlange, desto größer die Schäden.
Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell leichte/mittlere innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig
Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, mittlere/starke innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig


Selbsterfunden
Name: Hebi Kōshō ("Schlangenbiss")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Schlangen-Kuchiyose
Beschreibung: Ein simples Taijutsu welches von jeder Schlange genutzt werden kann, sofern diese noch ihre Zähne besitzt. Die Schlange schlägt ihre Zähne tief in das Fleisch des Opfers wobei je nach Größe des Anwenders kleine bis große Stichwunden entstehen können. Dann presst die Schlange ihre Kiefer fest zusammen, wodurch je nach Stärke der Schlange weitere Schäden entstehen.
Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche, eventuell kampfunfähig
Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell kampfunfähig


Name: Kyodaijas Gift (rechter Kopf)
Rang: C-Rang
Aufnahmeart: Intramuskuläre Gifte
Wirkungart: Nervengifte
Verweildauer auf Waffen: 6 Posts
Beschreibung: Das Gift des rechten Kopfes von Kyodaija und das am wenigsten gefährliche Gift das in seinem Körper produziert und von den giftigen Reißzähnen abgegeben wird. Beim Eindringen ins Gewebe des Körpers tritt die betäubende Wirkung recht bald (nach 2 Posts) ein und verhindert für eine bestimme Zeit (4 Posts), dass die Nerven an der betroffenen Stelle noch richtig arbeiten können, wodurch dort eine starke Lähmung auftritt, die jedoch auch ohne Behandlung abheilt, da im Gegensatz zu den meisten Nervengiften das Nervensystem hier lediglich blockiert wird.


Name: Kyodaijas Gift (mittlerer Kopf)
Rang: B-Rang
Aufnahmeart: Intravenöse/ Intramuskuläre Gifte
Wirkungart: Reizende Gifte
Verweildauer auf Waffen: 5 Posts
Beschreibung: Das Gift des mittleren Kopfes von Kyodaija und auch die Mitte was die Gefahr, die von ihm ausgeht, betrifft. Wie die beiden anderen Gifte der Schlange wird es in seinem Körper produziert und von den giftigen Reißzähnen, in diesem Fall von denen des mittleren Kopfes, abgegeben. Wenn das Gift in den Körper eindringt verursacht es dort Verätzungen die 3 Posts lang immer schlimmer werden und sowohl große Schmerzen als auch innere Blutungen hervorrufen können. Besonders gefährlich ist dieses Gift direkt im Blutkreislauf, da die Venen von innen verätzt werden und dadurch schnell innere Blutungen von gefährlichem Ausmaß entstehen können.


Name: Kyodaijas Gift (linker Kopf)
Rang: A-Rang
Aufnahmeart: Intravenöse/ Intramuskuläre Gifte
Wirkungart: Blutgifte
Verweildauer auf Waffen: 4 Posts
Beschreibung: Das Gift des linken Kopfes von Kyodaija und wohl das gefährlichste Gift, das in seinem Körper produziert und von ihm abgegeben wird. Durch die giftigen Reißzähne des linken Kopfes gelangt das Gift in den Blutkreislauf und setzt sich an besonders engen Stellen ab wo es verklumpt und den Blutfluss in einzelnen Adern stoppt, weshalb dann vereinzelte Körperteile nicht mehr mit Sauerstoff versorgt werden können. Durch diesen Sauerstoffmangel ist das Opfer bereits nach kurzer Zeit (3 Posts) nicht mehr in der Lage die betroffene Stelle zu bewegen, zudem kann es zu einem Kreislaufversagen kommen, da der Blutfluss gehemmt wird. Da Gift selbst ist mit einem beliebigen Blutverdünner jedoch recht gut behandelbar, wird jedoch noch gefährlicher, wenn man die Blutmenge im Körper künstlich erhöht.


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Re: Hebi-Kuchiyose [Schlangen Familie]

Beitragvon Shinki Yamanaka » Fr 29. Mär 2013, 22:04

Beschwörung

[align=center]Bild[/align]

Art: Hebi (Riesen-) Schlange

Name: Tyene

Alter: 452 Jahre

Geschlecht: weiblich

Größe: 48 Meter

Gewicht: 20 Tonnen

Charakter:
Tyenes Charakter ist für ein Mitglied der Hebi-Familie verhältnismäßig friedlich, was in erster Linie der Meinung ist dass das Ausüben von Gewalt nicht dem Verhalten einer Dame entspricht, dennoch sollte man es sich zweimal überlegen es zu riskieren ihren Stolz zu verletzten. Tyene ist eine unglaublich eitle Schlange die äußerst ungehalten auf Spott reagiert, jedoch ist sie recht schnell für einen Vertragspartner zu gewinnen, wenn ihr dieser Schmeichelt.

Niveau: S-Rang

Chakraverbrauch: sehr hoch

Element: Doton

Stärken: Geschwindigkeit / Genjutsu anwenden / feuchte Haut
Tyene ist eine verdammt flinke Schlange, wodurch sie in einem Kampf einige deutliche Vorteile genießen kann, unter anderem die Möglichkeiten vielen Angriffen zu entgehen um ihr makelloses Äußeres zu erhalten, zudem weißt die alte Schlangendame einige Fähigkeiten im Bereich Genjutsu auf. Eine ebenfalls nützliche Stärke ist ihre Haut, die zum einen recht weich ist, dafür jedoch einen hohen Feuchtigkeitsgehalt besitzt, den Tyene über ihre Drüsen problemlos lenken kann, wodurch sie wesentlich weniger anfällig gegenüber Katon Jutsus ist und zudem diese physische Angriffe einfach an ihr abrutschen.

Schwächen: Kampf gegen wesentlich kleinere Gegner / Anfällig für Raiton
Tyene würde es nie zugeben und behauptet stets, dass der Kampf gegen kleinere Gegner wie Menschen einfach unter ihrer Würde sei, dennoch liegt Tyene der Kampf gegen einen Gegner der wesentlich kleiner als sie ist gar nicht, denn es fällt ihr sehr schwer solch einen Gegner zu erwischen und sie verliert sie auch häufig aus den Augen, was in einem Kampf üble Folgen haben kann. Eine weitere Schwäche der Schlangendame resultiert aus ihrer feuchten Haus, welche sie besonders anfällig gegen Raiton Jutsus macht, da deren Angriffsfläche durch die feuchte Oberfläche erheblich vergrößert wird.

Jutsu:


E-Rang: -
D-Rang: 2 Stück
C-Rang: 5 Stück
B-Rang: 3 Stück
A-Rang: 2 Stück
S-Rang: 1 Stück








Name: Hebi no Shimetsuke ("Würgegriff der Schlangen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Schlangen-Kuchiyose
Beschreibung: Ein einfaches Taijutsu welches von jeder Schlange genutzt werden kann. Dabei wickelt sie sich um den Gegner oder um ein Körperteil des Gegners und nimmt sie in den Würgegriff. Je stärker die Schlange, desto größer die Schäden.
Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell leichte/mittlere innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig
Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, mittlere/starke innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig


Selbsterfunden
Name: Hebi Kōshō ("Schlangenbiss")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Schlangen-Kuchiyose
Beschreibung: Ein simples Taijutsu welches von jeder Schlange genutzt werden kann, sofern diese noch ihre Zähne besitzt. Die Schlange schlägt ihre Zähne tief in das Fleisch des Opfers wobei je nach Größe des Anwenders kleine bis große Stichwunden entstehen können. Dann presst die Schlange ihre Kiefer fest zusammen, wodurch je nach Stärke der Schlange weitere Schäden entstehen.
Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche, eventuell kampfunfähig
Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell kampfunfähig


Name: Hebikawa: Kage Bunshin ("Schlangenhaut: Schatten-Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Ein Jutsu welches von Hebi-Kuchiyose als auch von den Vertragspartnern genutzt werden. Schlangen haben die natürliche Gabe sich zu Häuten und ihre Haut abzuwerfen. Durch dieses Jutsu beschleunigen sie diesen Prozess und bilden somit eine Art Doppelgänger. Ein Vertragspartner konzentriert sein Chakra ebenfalls um daraus eine zweite Haut zu erschaffen. Auch wenn dieses Jutsu als Bunshin-Jutsu bezeichnet wird, handelt es sich vielmehr um ein Kawarimi no Jutsu. Daher muss dieses Jutsu einen Post vorher vorbereitet werden. Wird der Anwender getroffen kann der Anwender sofort mit der Schlangenhaut tauschen die den Treffer kassiert. Und in der Zeit kann der Anwender sich in Sicherheit bringen. Dieses Jutsu kann maximal drei Mal in einen Kampf angewandt werden, mehr Produktion von der eigenen Haut ist nicht möglich.


Selbsterfunden
Name: Dochūsenkō ("In der Erde verborgene Bewegung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose
Beschreibung: Mit dieser Technik, welche die meisten Schlangen beherrschen, ist man in der Lage, sich durch die Erde zu graben und sich dadurch unter dem Erdboden mit normaler Geschwindigkeit zu fortzubewegen oder dort zu verharren, wobei man nach maximal 3 Posts wieder aus der Erde hervortreten muss um Luft zu schnappen. Während sich der Anwender unter der Erde befindet ist er blind, jedoch können Schlangen Bewegungen über ihnen Spüren, wodurch die in der Lage sind die Position eines Gegners zu bestimmen. Diese Fähigkeit hängt jedoch stark vom Gewicht der Person ab, so können die Positionen von Menschen nur grob bestimmt werden, während man die Position größerer Tiere und Kuchiyoses recht genau bestimmen kann.





Selbsterfunden
Name: Hebi Hari ("Schlangenstachel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose (Riesenschlange), unter der Erdoberfläche
Beschreibung: Ein Jutsu welches von den meisten riesigen Schlangen beherrscht wird und welches ausgeführt werden kann, um den Gegner von unten anzugreifen. Wenn sich eine Schlange im Erdboden befindet leitet sie Chakra in das Ende ihres Schwanzes um diesen zu festigen und dann mit einer hohen Geschwindigkeit aus dem Boden hervorstechen zu lassen. Bei einem Treffer erleidet der Gegner Prellungen und gelegentlich leichte Knochenbrüche, zudem wird er zurückgeschleudert. Durch das Aufbrechens des Erdbodens werden zudem Felsen und Erde verstreut was bei Personen in der Nähe dieses Angriffs ebenfalls leichte bis mittlere Prellungen bescheren kann.


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Name: Supurinto no Hara bai ("kriechender Sprint")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post / Hoch pro Post (unter der Erde)
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose
Beschreibung: Eine Technik der Schlangen bei der diese über einen Teil ihrer Haut Chakra austreten lassen während sie sich bewegen. Das Chakra wird verwendet um neben der Muskelkraft den Körper zusätzlich mit Druck anzutreiben, was die Geschwindigkeit des Anwenders um 50% erhöht.
Diese Technik kann auch dann verwendet werden, wenn sich der Anwender unter der Erdoberfläche befindet, in diesem Fall muss jedoch über die gesamte Haut Chakra abgegeben werden, was den Verbrauch auf hoch erhöht, jedoch auch die Geschwindigkeitssteigerung um 100%.
Um die Geschwindigkeit beizubehalten muss der Chakraverbrauch konstant gehalten werden, da sich die Schlange sonst selbst ausbremst.





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Name: Doton: Hebi Hari ("Erdfreisetzung: Schlangenstachel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel (pro Stich)
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose (Riesenschlange), unter der Erdoberfläche, Hebi Hari
Beschreibung: Eine Erweiterung der Hebi Hari Technik und eine Technik die unter den Schlangen der Hebi-Familie schon weit seltener Vertreten ist. Auch bei dieser Technik muss sich die Schlange unter der Erdoberfläche befinden und Chakra in das Ende ihres Schwanzes leiten um diesen zu festigen. Sobald dies geschehen ist sticht der Stachel mit großer Geschwindigkeit aus dem Erdboden hervor und versucht den Gegner zu treffen. Bei dieser Technik wird der Schwanz danach sofort zurückgezogen um erneut an einer anderen Stelle zuzustoßen, wodurch bis zu 5 aufeinander folgende Stiche aus dem Boden möglich sind. Damit sich der Schwanz nach dem ersten Stich schnell genug für die weiteren Angriffe durch die Erde bohren kann ist es hierfür notwendig Dotonchakra in seinem Schwanz zu konzentrieren, weshalb diese Technik auch von weniger Schlangen anwendbar ist. Die Schäden die hierbei entstehen können sind wie bei der Grundtechnik Prellungen und leichte Knochenbrüche, jedoch ist das Ausweichen hierbei schwerer da mehre Angriffe folgen, zudem wird bei diesem Jutsu der Boden in eine wesentlich größerem Ausmaß verwüstet.





Name: Tyenes Gift
Rang: S-Rang
Aufnahmeart: Intravenöse/ Intramuskuläre Gifte
Wirkungart: Nervengifte
Verweildauer auf Waffen: 3 Posts
Beschreibung: Das Gift welches im Körper der großen Schlangendame Tyene produziert und über ihre giftigen Reißzähne abgegeben wird. Wenn dieses Gift in das Gewebe oder in den Blutkreislauf eines Lebewesens eintritt greift es das Nervensystem dieses Lebewesens sehr schnell (nach einem Post) an. Zunächst wirkt das Gift wie ein extrem starkes Schmerzmittel welches die Sinne und die Wahrnehmung deutlich einschränkt und dabei ein extrem starkes Delirium verursacht. Starkes Zittern, Angstzustände und Halluzinationen, das sind die Dinge mit denen der Infizierte zu kämpfen hat, ein Kampf unter diesen Bedingungen ist praktisch unmöglich. Für einen Beobachter sieht es von außen gerade wegen der Halluzinationen gerne einmal so aus als würde sich die Person in einem Genjutsu befinden, doch das täuscht natürlich. Das Opfer stirbt für gewöhnlich nicht an den Auswirkungen dieses Giftes, allerdings hält der Effekt so lange an, bis das passende Gegengift verabreicht wurde.

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Re: Hebi-Kuchiyose [Schlangen Familie]

Beitragvon Shinki Yamanaka » Sa 30. Mär 2013, 00:13

Beschwörung

[align=center]Bild[/align]

Art: Hebi (Riesen-)Schlange

Name: Elia

Alter: 20 Jahre

Geschlecht: weiblich

Größe: 7 Meter

Gewicht: 200kg

Charakter:
In Elias Charakter spiegeln sich einige Züge ihrer Mutter Tyene wieder, vor allem ihre Abneigung gegenüber Spott und ihre eher mangelnde Kampfeslust wurden ihr wohl vererbt, jedoch ist sie eher unsicher als eitel. In der sonst so mürrischen und gewalttätigen Hebi Familie ist Elia so etwas wie die Frohnatur, denn obwohl auch sie ihren Stolz hat ist sie doch umgänglicher als die meisten und ein Vertragspartner hat es leichter mit ihr zusammen im Team zu arbeiten als mit den meisten anderen Hebis.

Niveau: A-Rang

Chakraverbrauch: Hoch

Element: Doton

Stärken: Genjutsu anwenden / Genjutsu erkennen / Giftspucken / Unterstützung
Elia hat ein Talent für Genjutsu, welches sie wohl von ihrer Mutter Tyene vererbt bekommen hat, jedoch scheint sie das Potential zu haben ihre Mutter darin noch zu übertreffen, auch wenn ihr die Erfahrung fehlt, zudem ist die Schlange noch in der Lage gibt zu spucken anstatt es über die Zähne zu injizieren, was Elia eine beachtliche Reichweite (fern) für die Anwendung ihres Giftes gewährt. Durch ihre Fähigkeiten und ihre Persönlichkeit macht es Elia zu einer hervorragenden, indirekten Unterstützerin im Kampf.

Schwächen: Nahkampf / Stärke / Zweikampf
Was Elia an Stärken so vorzuweisen hat, das gleicht sich im direkten Nahkampf an Schwächen aus, da sie zum einen über eine eher geringe Stärke verfügt, zum anderen auch nicht gerade bewandert darin ist, den Gegner überhaupt im Nahkampf zu bekämpfen, sodass sie eher darauf angewiesen ist sich einen Gegner vom Leib halten zu können. In einem direkten Zweikampf ist Elia den meisten anderen Gegnern schon alleine dadurch unterlegen, da sie kaum nur wenige Möglichkeiten hat diesen offensiv und direkt zu Schaden, was die Schlange dazu zwingt bei einem Zweikampf eher auf Zeit zu spielen.

Jutsu:

E-Rang: -
D-Rang: -
C-Rang: 1 Stück
B-Rang: -
A-Rang: 1 Stück
S-Rang: 1 Stück

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Name: Dochūsenkō ("In der Erde verborgene Bewegung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose
Beschreibung: Mit dieser Technik, welche die meisten Schlangen beherrschen, ist man in der Lage, sich durch die Erde zu graben und sich dadurch unter dem Erdboden mit normaler Geschwindigkeit zu fortzubewegen oder dort zu verharren, wobei man nach maximal 3 Posts wieder aus der Erde hervortreten muss um Luft zu schnappen. Während sich der Anwender unter der Erde befindet ist er blind, jedoch können Schlangen Bewegungen über ihnen Spüren, wodurch die in der Lage sind die Position eines Gegners zu bestimmen. Diese Fähigkeit hängt jedoch stark vom Gewicht der Person ab, so können die Positionen von Menschen nur grob bestimmt werden, während man die Position größerer Tiere und Kuchiyoses recht genau bestimmen kann.


Name: Elias Gift
Rang: A-Rang
Aufnahmeart: Dermale Gifte
Wirkungart: Reizende Gifte
Verweildauer auf Waffen: 2 Posts
Beschreibung: Dies ist das Gift welches in Elias Körper produziert wird und welches die Schlange dadurch abgeben kann, indem sie es viele Meter weit aus ihrem Hals herausspuckt. Beim Auftreffen auf die Haut des Opfers entstehen daraufhin starke Reizungen der Haut, welche sehr schmerzhaft sind und an Verbrennungen erinnern. Die so gereizten Stellen verfärben sich rötlich und sind nur unter großen Schmerzen zu bewegen, gerade an Händen oder Gelenken ist dies äußerst wirkungsvoll. Sollte dieses Gift die Augen berühren, so wird dessen Sicht für 5 Posts erheblich eingeschränkt, sollte das Gift lediglich auf geschlossene Augen treffen dringt nur wenig Gift durch die Lider, wodurch sich diese Zeitspanne auf 2 Posts (zuzüglich des Posts bei dem die Augen geschlossen bleiben müssen um ein direktes Eindringen zu verhindern) verringert.
Elias Gift lässt sich vollständig mit purem Alkohol abwaschen, auch hochprozentige, alkoholische Getränke erfüllen diesen Zweck, wenn auch nicht ganz so schnell und gründlich.


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Name: Shū to iu Honto ("Gezischte Wahrheit")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: Mittel + variabel pro Post
Voraussetzungen: Genjutsu 8, Hebi
Beschreibung: Dies ist ein Genjutsu welches durch ein Zischen von manchen Schlangen aktiviert werden kann. Das Genjutsu schickt dem Opfer Bilder in den Kopf, welche exakt der Wahrheit entsprechen, weshalb es sich nicht eignet um ihn wirklich zu behindern, stattdessen kann der Anwender andere Genjutsus die auf das Opfer wirken ihrer Wirkung berauben, ohne das es der Anwender dieses Genjutsus bemerkt und ohne das dessen Genjutsu unterbrochen wird. Mit dieser Technik können alle Genjutsu bis zum A-Rang und auch die meisten Genjutsu des S-Rang überspielt werden, der Chakraverbrauch dieser Technik entspricht dem des überspielten Genjutsu plus Mittel bei der Anwendung.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann.


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Re: Hebi-Kuchiyose [Schlangen Familie]

Beitragvon Shinki Yamanaka » Sa 30. Mär 2013, 01:16

Beschwörung

[align=center]Bild[/align]

Art: Hebi (Riesen-)Schlange

Name: Obara

Alter: 33

Geschlecht: weiblich

Größe: 15 Meter

Gewicht: 750kg

Charakter:
Obara ist eine sehr ruhige und kühle Persönlichkeit, sie spricht nur sehr redet und wenn sie redet fasst sie sich meist kurz, stattdessen lässt sie Taten sprechen. Obaras Verlangen danach Beute zu machen ist nicht ganz so ausgeprägt wie bei manch anderen Schlangen, dennoch ist es vorhanden. Sie jagt und kämpft gerne und das Töten macht ihr Vergnügen, auch wenn sie ihm nicht so sehr frönt wie manch andere Schlangen. Obara ist eine treue Seele und sollte man sich ihre Loyalität gesichert haben wird sie ihren Vertragspartner nicht hintergehen, sofern er sie nicht auf irgendeine Art verrät. Dann jedoch wäre ihr Zorn furchtbar.

Niveau: B-Rang

Chakraverbrauch: Mittel

Element: Doton

Stärken: Stärke / robuste Haut
Obara verfügt über eine beträchtliche Kraft und kann dadurch auf der physischen Seite eine große Bedrohung für viele Gegner darstellen, zudem ist sie selbst auf dieser Seite durch die dicken, harten Schuppen aus denen ihre eigene Haut besteht geschützt, weshalb sie solche Angriffe weniger hart treffen als andere.

Schwächen: Ausdauer
Trotz ihrer Kraft sind Obaras Energiereserven eher gering, weshalb die Schlange nicht zu viele unnötige Bewegungen und Angriffe ausführen sollte, da ihr sonst schnell mal die Puste ausgeht.

Jutsu:


E-Rang: -
D-Rang: -
C-Rang: 3 Stück
B-Rang: 2 Stück
A-Rang: -
S-Rang: -


Name: Hebi no Shimetsuke ("Würgegriff der Schlangen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Schlangen-Kuchiyose
Beschreibung: Ein einfaches Taijutsu welches von jeder Schlange genutzt werden kann. Dabei wickelt sie sich um den Gegner oder um ein Körperteil des Gegners und nimmt sie in den Würgegriff. Je stärker die Schlange, desto größer die Schäden.
Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell leichte/mittlere innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig
Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, mittlere/starke innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig


Name: Hebikawa: Kage Bunshin ("Schlangenhaut: Schatten-Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Ein Jutsu welches von Hebi-Kuchiyose als auch von den Vertragspartnern genutzt werden. Schlangen haben die natürliche Gabe sich zu Häuten und ihre Haut abzuwerfen. Durch dieses Jutsu beschleunigen sie diesen Prozess und bilden somit eine Art Doppelgänger. Ein Vertragspartner konzentriert sein Chakra ebenfalls um daraus eine zweite Haut zu erschaffen. Auch wenn dieses Jutsu als Bunshin-Jutsu bezeichnet wird, handelt es sich vielmehr um ein Kawarimi no Jutsu. Daher muss dieses Jutsu einen Post vorher vorbereitet werden. Wird der Anwender getroffen kann der Anwender sofort mit der Schlangenhaut tauschen die den Treffer kassiert. Und in der Zeit kann der Anwender sich in Sicherheit bringen. Dieses Jutsu kann maximal drei Mal in einen Kampf angewandt werden, mehr Produktion von der eigenen Haut ist nicht möglich.


Selbsterfunden
Name: Dochūsenkō ("In der Erde verborgene Bewegung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose
Beschreibung: Mit dieser Technik, welche die meisten Schlangen beherrschen, ist man in der Lage, sich durch die Erde zu graben und sich dadurch unter dem Erdboden mit normaler Geschwindigkeit zu fortzubewegen oder dort zu verharren, wobei man nach maximal 3 Posts wieder aus der Erde hervortreten muss um Luft zu schnappen. Während sich der Anwender unter der Erde befindet ist er blind, jedoch können Schlangen Bewegungen über ihnen Spüren, wodurch die in der Lage sind die Position eines Gegners zu bestimmen. Diese Fähigkeit hängt jedoch stark vom Gewicht der Person ab, so können die Positionen von Menschen nur grob bestimmt werden, während man die Position größerer Tiere und Kuchiyoses recht genau bestimmen kann.


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Name: Hebikawa: Yoroi ("Schlangenhaut: Rüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose, robuste Haut (als Stärke)
Beschreibung: Dies ist eine defensive Technik die einige Schlangen der Hebi-Familie beherrschen und eine schwächere Variante der Hebikawa: Kōkaku. Manche dieser Schlangen besitzen bereits von Natur aus eine Haut aus sehr harten Schuppen welche ihnen eine gute Verteidigung verschafft, bei dieser Technik wird zusätzlich eine mittelgroße Menge Chakra in die Haut geleitet um diesen natürlichen Widerstand weiter zu verstärken, wodurch Ninjutsu bis zum C-Rang beziehungsweise physische Jutsu bis zum B-Rang komplett abgewehrt werden, zudem verlieren physische Jutsus selbst auf dem A-Rang noch zu 50% an Stärke, sollte sie nicht mit einer Stärke von 8 oder höher angewendet werden. Diese Technik kann 2 Posts lang aufrecht erhalten werden, jedoch ist der Anwender in dieser Zeit nicht in der Lage sich zu bewegen.


Name: Obaras Gift
Rang: B-Rang
Aufnahmeart: Intramuskuläre Gifte
Wirkungart: Zellgifte
Verweildauer auf Waffen: 5 Posts
Beschreibung: Das Gift welches im Körper der Schlange Obara produziert wird und durch ihre giftigen Reißzähne nach draußen gelangt. Sollte es in das Gewebe eines Opfers eindringen stört es nach einem Post die Zellen um sich herum, wodurch das Opfer die Kontrolle über den infizierten Teil seines Körpers beinahe gänzlich verliert. Die Kraft die von betroffenen Muskeln aufgebracht werden kann sinkt um 4 Stufen (kompletter Kontrollverlust über den Muskel, sollte die Stärke dadurch unter 1 fallen), die Zellen selbst werden jedoch nicht zerstört und es treten keine weiteren Schäden auf, wodurch die Wirkung des Giftes vollkommen durch ein passendes Gegengift neutralisiert werden kann.



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Re: Hebi-Kuchiyose [Schlangen Familie]

Beitragvon Shinki Yamanaka » Sa 30. Mär 2013, 10:05

Code:

Beschwörung

[align=center]Bild[/align]

Art: Hebi (Riesen-)Schlange

Name: Obella

Alter: 32

Geschlecht: weiblich

Größe: 7 Meter

Gewicht: 250kg

Charakter:
Obella ist eine sehr geschwätzige Schlange sie gehört zu den Persönlichkeiten, die unglaublich gerne ihre eigene Stimme hören und schlecht etwas für sich behalten kann. Wenn man sie reden lässt ist sie für eine Hebi meist recht gut gelaunt und umgänglich, jedoch sollte man sich davor hüten sie einfach so zu unterbrechen, denn dann kann ihre Laune schnell umschwenken und man befindet sich vor Schmerz krümmend auf dem Boden, weil man mit ihrem Gift zu kämpfen hat.

Niveau: B-Rang

Chakraverbrauch: Mittel

Element: Doton

Stärken: Giftspucken / gute Augen / Geschwindigkeit
Obellas größte Stärke ist die bei Schlangen eher seltener verbreitete Fähigkeit Gift aus ihrem Körper sehr weit herauszuspucken, was es ihr erleichtert einem Gegner damit zu Schaden. Dazu kommen noch ihre hervorragenden Augen, mit denen sie auch Dinge auf größerer Entfernung erkennen kann, zudem ist die damit in der Lage auch bei schlechteren Lichtverhältnissen wie Dunkelheit, Nebel oder Rauch noch einigermaßen gut sehen zu können. Auch Obellas Geschwindigkeit ist überdurchschnittlich, was es einem Gegner im Kampf recht schwer macht sie zu treffen oder ihren Angriffen zu entgehen.

Schwächen: Leicht abzulenken / empfindliche Augen / Stärke
Obella würde durch ihre Augen eine sehr gute Beobachterin sein, jedoch lässt ihre Konzentration schnell mal zu wünschen übrig, wenn irgendetwas anderes geschieht das sie ablenkt und sie vergisst häufig schon mal für kurze Zeit, was vor der Ablenkung geschehen ist, was ihr sowohl innerhalb als auch außerhalb eines Kampfes zum Nachteil gereicht. Eine weitere Schwäche von Obella ist die Folge einer Stärke von ihr, denn ihre Augen sind teilweise schon zu gut, sodass sie von allem was heller als gewöhnliches Tageslicht ist schnell mal geblendet wird. Zudem ist Obella für eine Kuchiyose ihres Ranges nicht gerade kräftig, sie vermag es zwar sich um einen Gegner zu wickeln um sich an diesem festzuklammern, doch wenn sie versucht ihn zu Würgen entstehen bestenfalls unbedeutende Blutergüsse.

Jutsu:

E-Rang: -
D-Rang: -
C-Rang: 3 Stück
B-Rang: 2 Stück
A-Rang: -
S-Rang: -


Name: Hebi no Shimetsuke ("Würgegriff der Schlangen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Schlangen-Kuchiyose
Beschreibung: Ein einfaches Taijutsu welches von jeder Schlange genutzt werden kann. Dabei wickelt sie sich um den Gegner oder um ein Körperteil des Gegners und nimmt sie in den Würgegriff. Je stärker die Schlange, desto größer die Schäden.
Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell leichte/mittlere innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig
Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, mittlere/starke innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig


Name: Hebikawa: Kage Bunshin ("Schlangenhaut: Schatten-Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Ein Jutsu welches von Hebi-Kuchiyose als auch von den Vertragspartnern genutzt werden. Schlangen haben die natürliche Gabe sich zu Häuten und ihre Haut abzuwerfen. Durch dieses Jutsu beschleunigen sie diesen Prozess und bilden somit eine Art Doppelgänger. Ein Vertragspartner konzentriert sein Chakra ebenfalls um daraus eine zweite Haut zu erschaffen. Auch wenn dieses Jutsu als Bunshin-Jutsu bezeichnet wird, handelt es sich vielmehr um ein Kawarimi no Jutsu. Daher muss dieses Jutsu einen Post vorher vorbereitet werden. Wird der Anwender getroffen kann der Anwender sofort mit der Schlangenhaut tauschen die den Treffer kassiert. Und in der Zeit kann der Anwender sich in Sicherheit bringen. Dieses Jutsu kann maximal drei Mal in einen Kampf angewandt werden, mehr Produktion von der eigenen Haut ist nicht möglich.


Name: Burēdo Guchigakure no Jutsu ("Techik des Klingen-Maulversteckes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Schlangen-Kuchiyose
Beschreibung: Eine Technik die die meisten Schlangen anwenden können. Allerdings wird sie zumeist von den kleineren Hebis benutzt. Hierbei lagern die Schlangen in ihren Mägen Klingen die sie zur Unterstützung herauswürge können um sich besser im Nahkampf behaupten zu können. Ursprünglich haben die zahnlosen Schlangen diese Technik entwickelt um sich im Kampf gegen mit Zähnen bestückte Hebis ankommen zu können. Mit ihrem Chakra würgen sie die Klinge nach draußen und ziehen sie auch so wieder ein. Der Schlangenmagen ist so beschaffen das die Klinge die inneren Eingeweide nicht verletzt. Je größer die Schlange, desto größer die Klinge die sie hervor würgen.


Name: Obellas Gift
Rang: B-Rang
Aufnahmeart: Orale Gifte / Intravenöse Gifte
Wirkungart: Reizende Gifte
Verweildauer auf Waffen: 5 Posts
Beschreibung: Eines der Gifte das in der Schlange Obella produziert und das Gift, das durch ihre giftigen Reißzähne abgegeben wird. Sollte dieses Gift in den Blutkreislauf verteilt es sich schnell im Körper und setzt sich dabei an der Innenseite der Venen ab und ruft dort starke Reizungen hervor, welche die Venen an den betroffenen Stellen rissig machen und durch den Blutdruck aufreißen lassen. Die Folge sind innere Blutungen die sich weitläufig im Körper verteilen.
Dieses Gift von Obella ist in seiner Beschaffenheit ihrem Spuckgift sehr ähnlich und wie es der Zufall will das perfekte Gegengift für dieses, wenn man es auf eine betroffene Stelle auf der Haut reibt, da sich die beiden Gifte dann gegenseitig neutralisieren.


Name: Obellas Spuckgift
Rang: B-Rang
Aufnahmeart: Dermale Gifte
Wirkungart: Reizende Gifte
Verweildauer auf Waffen: 2 Posts
Beschreibung: Eines der Gifte der Schlange Obella produziert und das Gift, das sie aus ihrem Rachen weit hervorspucken kann. Wenn das Gift in Berührung mit der Haut kommt entstehen dort sehr gefährliche Reizungen welche die Nerven an der Stelle abtötet und die betroffene Stelle so stark reizen, welche dabei sogar etwas verhärtet. Am Gefährlichsten ist dieses Gift an den Gelenken, da es dort die Haut brüchig genug macht um bei zu schnellen Bewegungen (Geschwindigkeit 7 oder höher) aufzubrechen und je nach Geschwindigkeit mittlere bis schwere Wunden hervorrufen kann. Sollte dieses Gift die Augen erreichen ist es verhältnismäßig ungefährlich, die Sicht würde lediglich für 1 bis 2 Posts getrübt werden, jedoch würde es die Tränen von alleine wieder abgewaschen werden, bei geschlossenen Augen ist es schon riskanter, da das Gift die Lider reizen und verhärten lassen würde, weshalb das Opfer die Augen für 4 Posts nicht mehr öffnen könnte.
Wenn dieses Gift rechtzeitig (innerhalb von 8 Posts) an die betroffene Stelle injiziert wird wirkt es als Gegengift zu dem, welches sich in Obellas Zähnen befindet und neutralisiert dieses, jedoch heilt es keine Schäden die bereits dadurch entstanden sind. Das Gift selbst fügt im Blutkreislauf dem Körper keinerlei Schaden zu, da es nicht zäh genug ist um sich in Flüssigkeiten wie Blut oder an glatten Oberflächen zu sammeln.


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Re: Hebi-Kuchiyose [Schlangen Familie]

Beitragvon Shinki Yamanaka » Mo 1. Apr 2013, 16:07

Beschwörung

[align=center]Bild[/align]


Art: Hebi Schlange

Name: Kera

Alter: 700 Jahre

Geschlecht: männlich

Größe: 2m

Gewicht: 15kg

Charakter: Eine Schlange ohne Gift und auch sonst ohne besonders große Kraft, der einzige Grund warum er noch nicht von seinen Artgenossen getötet wurde ist seine Feigheit. Kera ist unterwürfig und dient den anderen Schlangen der Hebi Familie in erster Linie als ein Verwalter und sichert sich dadurch sein überleben indem er darauf achtet auf der richtigen Seite zu stehen, kämpfen würde er höchstens wenn er sich absolut sicher sein könnte zu gewinnen.

Niveau: C-Rang

Chakraverbrauch: gering

Element: Doton

Stärken: Wissen / kontrollierbar
Kera lebt schon sehr lange und hat vielen Schlangen und auch einigen Vertragspartnern gedient, er ist daher eine gute Informationsquelle wenn es um die Hebi Familie und ihre ehemaligen Vertragspartner geht, ebenso ist er selbst recht einfach als Partner zu kontrollieren, da man sich bei ihm sicher sein kann, das er im Gegensatz zu allen anderen Schlangen keinerlei Bedrohung darstellt, auch wenn man sich im Kampf gegen einen gefährlichen Gegner nicht unbedingt auf ihn verlassen sollte.

Schwächen: Feigling / Stärke
Kera ist ein Feigling und das nicht grundlos, denn selbst Kuchiyosen die seinem Rang entsprechen würden wären ihm meist überlegen und so zieht er es vor zu fliehen wenn auch nur die Spur von Gefahr besteht, was ihn im Kampf noch ungefährlicher macht. Zudem verfügt die Schlange nur über eine sehr geringe Muskelkraft und wäre wohl nicht einmal in der Lage ein Kind zu erwürgen.

Jutsu:


E-Rang: -
D-Rang: -
C-Rang: 3 Stück
B-Rang: -
A-Rang: -
S-Rang: -


[spoil=Techniken]Selbsterfunden
Name: Dochūsenkō ("In der Erde verborgene Bewegung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose
Beschreibung: Mit dieser Technik, welche die meisten Schlangen beherrschen, ist man in der Lage, sich durch die Erde zu graben und sich dadurch unter dem Erdboden mit normaler Geschwindigkeit zu fortzubewegen oder dort zu verharren, wobei man nach maximal 3 Posts wieder aus der Erde hervortreten muss um Luft zu schnappen. Während sich der Anwender unter der Erde befindet ist er blind, jedoch können Schlangen Bewegungen über ihnen Spüren, wodurch die in der Lage sind die Position eines Gegners zu bestimmen. Diese Fähigkeit hängt jedoch stark vom Gewicht der Person ab, so können die Positionen von Menschen nur grob bestimmt werden, während man die Position größerer Tiere und Kuchiyoses recht genau bestimmen kann.


Name: Hebikawa: Kage Bunshin ("Schlangenhaut: Schatten-Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Ein Jutsu welches von Hebi-Kuchiyose als auch von den Vertragspartnern genutzt werden. Schlangen haben die natürliche Gabe sich zu Häuten und ihre Haut abzuwerfen. Durch dieses Jutsu beschleunigen sie diesen Prozess und bilden somit eine Art Doppelgänger. Ein Vertragspartner konzentriert sein Chakra ebenfalls um daraus eine zweite Haut zu erschaffen. Auch wenn dieses Jutsu als Bunshin-Jutsu bezeichnet wird, handelt es sich vielmehr um ein Kawarimi no Jutsu. Daher muss dieses Jutsu einen Post vorher vorbereitet werden. Wird der Anwender getroffen kann der Anwender sofort mit der Schlangenhaut tauschen die den Treffer kassiert. Und in der Zeit kann der Anwender sich in Sicherheit bringen. Dieses Jutsu kann maximal drei Mal in einen Kampf angewandt werden, mehr Produktion von der eigenen Haut ist nicht möglich.


Name: Burēdo Guchigakure no Jutsu ("Techik des Klingen-Maulversteckes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Schlangen-Kuchiyose
Beschreibung: Eine Technik die die meisten Schlangen anwenden können. Allerdings wird sie zumeist von den kleineren Hebis benutzt. Hierbei lagern die Schlangen in ihren Mägen Klingen die sie zur Unterstützung herauswürge können um sich besser im Nahkampf behaupten zu können. Ursprünglich haben die zahnlosen Schlangen diese Technik entwickelt um sich im Kampf gegen mit Zähnen bestückte Hebis ankommen zu können. Mit ihrem Chakra würgen sie die Klinge nach draußen und ziehen sie auch so wieder ein. Der Schlangenmagen ist so beschaffen das die Klinge die inneren Eingeweide nicht verletzt. Je größer die Schlange, desto größer die Klinge die sie hervor würgen.


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Re: Hebi-Kuchiyose [Schlangen Familie]

Beitragvon Natsuki » Do 6. Jun 2013, 14:40

Da seit über 1 Monat an dieser Kuchiyose gearbeitet wird & beim Staff keine Rückmeldung vorliegt, ist sie hiermit archiviert

Bei Interesse bitte ein Staffmitglied anschreiben, damit die Kuchiyose herausverschoben wird.


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