Guma-Familie (Pandas)

Arisu Toga
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Guma-Familie (Pandas)

Beitragvon Arisu Toga » Di 19. Feb 2013, 17:52

Bild[font=Curlz MT]Guma Familie
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.::Allgemeines::.

    Allgemeines:

    Akari-Hikage ist das Reich indem die Pandas Leben, was übersetzt soviel wie 'Licht-Schatten' bedeutet, was auch gleichzeitig eines der charakteristischen Grundprinzipien der Familie darstellt, denn überall dort wo es Licht gibt, gibt es auch Schatten, das eine könnte ohne das andere nicht existieren. Gutes würde man vergeblich suchen, wenn es nicht das Böse geben würde, und man sagt sogar, dass das eine dem anderen Ursprung ist, dies ist auch nahezu eins zu eins auf die Philosophie der Pandas übertragbar. Die Guma-Familie verutreilt weder das offensichtlich ‚Böse‘, noch lobt sie das offensichtlich ‚Gute‘ zu vorschnell, denn sie sind der Meinung das jeder Mensch Masken trägt und diese besonders in der Shinobi welt besonders dick sind, nicht nur aus Falscheit, sondern auch um zu überleben. Die Traditionen und die Weißheiten der Guma-Familie reichen sehr weit zurück und wurden immer wieder streng überliefert, zwar auch immer wieder überdacht und bearbeitet, aber die grundlegenen Traditionen und Bräuche der Guma-Familie sind ein Gut das streng festgehalten wird und so von Generation zu Generation weitergegeben wird. Die Familie lebt sehr zurückgezogen von der Shinobi-Welt in einem Wald aus Bambus, in der Nähe des Gebirges von Konohagakure, doch da sie nicht innerhalb der Grenzen des Dorfes liegen, fühlen sie sich dem Dorf auch in keiner weiße verpflichtet. Um mehr Erfahrungen zu gewinnen begeben sich die Pandas oft auf eine länger währende Reise, es ist also nicht unmöglich ein Mitglied der Gumas fern der Heimat anzutreffen. Viele reisen lange durch die Gegend und kehren erst nach einigen Jahren zurück, denn man kann nur gerecht urteilen, wenn man genügend Erfahrungsgrundlagen besitzt. Alle Familienmitglieder verfügen über die Fähigkeit die menschliche Sprache anzuwenden und zu verstehen, genauso sind manche von ihnen auch in Kalligrafie bewandert und trinken auch ganz gerne mal einen Schluck guten Sakes. Die Pandas sind in der Gesellschaft recht bewanderte und sozial eingestellte Wesen, so dürfte es nicht sehr schwierig werden, die Bekanntschaft mit einem zu machen. Vorallem Meiyo und Keppaku, die beiden Oberhäupter, sind sehr oft unterwegs um sich fortzubilden, doch kehren sie regelmäßig zurück um nach dem Rechten zu sehen und gegebenenfalls Änderungen oder Strafen durchzuführen.


    Regierung:

    Die Regierung der Pandas setzt sich aus den beiden Familienoberhäuptern zusammen, Keppaku und Meiyo, die Beide für das Weiterentwickeln der Familie verantwortlich sind. Sie sprechen Entscheidungen oder Veräderungen immer zusammen ab, beratschlagen über Prüfungen, sprechen über Probleme oder Neuerungen. Sie entscheiden auch, wer als Kuchiyosepartner in Frage kommt und weißen die Kuchiyosepartner den Guma-Familienmitgliedern zu. Sie entscheiden bei Abtrünnigkeit über die Art der Strafe und sie leiten auch die Prüfungen, die man bestehen muss, um eine Kuchiyose zu erhalten. Diese setzt sich auch zwei Teilen zusammen, eine bei Keppaku und eine bei Meiyo. Die beiden leitenden Pandas überlegen sich auch die drei speziellen Jutsus, die dem neuen Kuchiyosemitglied in einer Schriftrolle mit auf den Weg zum lernen gegeben werden. Die ‚untergebenen‘ Pandamitglieder nehmen die Beschlüsse der beiden Oberhäupter ohne Einwände an und es kam seit die Beiden die Regierung in der Hand haben, noch nie zu Beschwerden oder Aufständen. Natürlich kommt es immer mal wieder zu Umfragen unter den Mitgliedern der Guma-Familie, damit auch deren Meinung miteinbezogen ist, doch die Entscheidungsgewalt liegt immernoch bei den Clanoberhäuptern, auch dürfte bei dieser Familie kein menschlicher Vertragspartner etwas zur Mitbestimmung beitragen, denn diese werden zwar wie enge Freunde und eben Familienmitglieder angesehen und haben nur selten Befehle entgegenzunehmen, jedoch dürfen sich die Vertragspartner auch nicht in die traditionelle Regierung der Guma-Familie einmischen. Denkvorschläge werden zwar angehört, aber es gibt keine Garantie das sie berücksichtigt oder gar abgesegnet werden.



    Familien-Symbol:


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    Das Symbol der Guma-Familie ist im inneren Kreis dem Gesicht eines Pandas nachempfunden, und auch sonst in den traditionellen Farben der Pandas gehalten, schwarz-weiß. Der Sonnenartige Aufbau spiegelt den unermüdlichen Kampfgeist der Guma-Familie wieder, denn auch wie die Sonne sich jeden Morgen wieder erhebt, so erheben sich die Pandas immer wieder gegenüber ihren Feinden, auch wenn die Lage noch so auswegslos anmutet. Dem Ying-Yang ähnlichen Design steht der Urpsungsgedanke der Ausgeglichenheit und Einigkeit der Panda-Familie zugrunde, dies heißt jedoch nicht, dass die einzelnen Pandamitglieder besonders ausgeglichen wären, jedoch ist die Familie der Pandas durch ihre einzelnen Mitglieder ausgeglichen, sodass sie sich gegeneitig optimal schützen und unterstützen können.


    Verhältnis zu anderen Kuchiyosen:

    Die Pandas sind eine sehr stolze und auch traditionelle Familie, weswegen sie eine gehobene Stellung im allgemeinen Ansehen besitzen. Gegenüber den 'jüngeren' Kuchiyose-Familien sind sie deswegen etwas skeptisch, doch würden sie eine weitere Kuchiyose neben sich nicht ablehnen und sie würden sich auch mit jeder anderen Kuchiyose arangieren können, da die Guma-Familie nahezu keine Vorurteile gebildet haben und deswegen immer erst urteilen, wenn es zu einer direkten Konfrontation kommt. Dennoch sollte man seine Kuchiyose Partner fragen ob sie mit weiteren Partnern einverstanden wären, denn sonst könnte man den Stolz der Pandas leicht ankratzen, was keine gute Idee wäre. Insgesamt hat die Guma-Familie also weder besonders freundschaftliche oder feindschaftliche Beziehungen, man kann sagen sie bewahren sich eine neutrale Position.


    Die Regeln der Kuchiyose-Familie:

    -Keine Kämpfe gegen andere Vertragspartner, die Pandas kämpfen nicht gegen Familienmitglieder, wer gegen dieses Gebot verstößt wird unweigerlich von der Kuchiyose losgelöst und muss mit einer Strafe der Pandas rechnen.

    -Die Geschenke der Pandas dürfen unter keinen Umständen weitergegeben werden, sollte etwas derartiges geschehen, muss man dies rechtfertigen.

    -Zerstöre niemals die Umgebung der Panda-Familie und schädige diese auch in sonst keiner Art und Weiße, rede auch niemals zu Unrecht schlecht über deine Kuchiyose-Familie, sonst wendet sie sich gegen dich.

    -Sie sind keinem Dorf treu untergeben und behalten auch hier ihre neutrale Position bei, sie würden also sowohl Kirishinobi wie Konohashinobi zu ihren Vebründeten machen, selbst Reisende oder Nukenin können sich einen Platz in der Familie erwerben, insofern die Pandas die Gründe nachvollziehen können. Ein sinnlos mordender Nukenin würde jedoch niemals Vertragspatner der Pandas werden.

    -Menschen sind in der Lebenswelt der Pandas nur auf Einladung erlaubt, oder wenn ihnen ausdrücklich Einlass gewährt wird, andererseits muss man mit einem sofortigen Angriff der nicht gerade schmusigen Bärchen rechnen. Freunde oder Bekannte dürfen niemals selbstverständlich mitgebracht werden, dies sollte man immer absprechen.

    -Man muss den Traditionen der Pandas Folgen und auch deren Motive übernehmen, was im grundsätzlichen 5 Dogmen wären, die man als Persönliche Leitregeln befolgen muss, wenn man die Kuchiyose nicht verlieren möchte.

    Die 5 Dogmen der Guma-Familie

    -Lebe mit Stolz und Ehre und verteidige deine Definition davon.

    -Morde niemals sinnlos und Kämpfe nie feige oder aus purem Egoismus, strebe immer ein höheres Ziel dabei an, dann ist auch Blutvergießen gerechtfertigt.

    -Beachte immer das Prinzip von Licht und Schatten und versuche dich auch stets deinen eigenen Zielen zu stellen, um herauszufinden welchem Ursprung sie besitzen. Sind sie böse und du erreichst damit etwas wertvolles sind sie genauso gerechtfertigt wie die vermeidlich guten Ziele.

    -Bilde dich immer weiter und versuche so viel wie möglich an Erfahrung zu gewinnen, hörst du auf dein Wissen zu mehren bist du so lebendig wie ein abgestorbener Baum.

    -Versuche das was du liebst mit deinem Leben zu schützen, halte es stets voller Respekt in Ehren und verliere nie zu unrecht ein schlechtes wort darüber, vorallem nicht über deine Kuchiyose-Familie.



    Wie erlangt man jene Kuchiyose?

    Da die Mitglieder der Guma-Familie sehr stolz sind, gibt es nur eine weitere Möglichkeit, einen Pakt zu erlangen ohne die sonst üblichen Prüfungen zu bestehen. Sollte einer der Familienmitglieder in der Schuld einer Person stehen, so wird diese in schwerwiegenden Fällen mit einem Pakt beglichen, andernfalls mit Geschenken und Gaben. Ansonsten jedoch bleibt es bei den beiden Prüfungen, die auch wirklich beide bestanden werden müssen. Die Prüfung baut auf den zwei grundsätzlichen Bausteinen des Menschen auf, der Psyche und der körperlichen Fähigkeit. Keppaku unterzieht den Prüflingen einen psychischen Test, in denen sie meißtens den Illusionen des Pandas statthalten müssen, es können jedoch auch andere Prüfungen sein, diese sind nicht festgeschrieben, es gilt nur das Herz und die Gedanken des Prüflings zu testen. Die andere Prüfung bezieht sich auf eine körperliche Auseinandersetzung mit Meiyo, die nicht unbedingt einfach zu bewältigen ist, aber als Zeichen des Sieges erhält man auch den berüchtigen Jadedolch der Guma-Familie.



    Richtlinien:

    -Jedes weitere Mitglied der Panda-Familie das erstellt werden soll, muss mit mir abgesprochen werden
    -wenn die Storybegründung ausreichend ist, kann man die Kuchiyose auch von Anfang an besitzen
    -Die Tests der Pandas müssen vorher mit mir abgesprochen werden, genauso welche Vertragspartner man für sich möchte
    -Werden die Regeln der Pandas inRPG nicht beachtet oder gar gebrochen, wird der Kuchiyose-Vertrag gelöst
    -Maximal vier Vertragspartner sind erlaubt und man muss für jedes Mitglied eine passende Begründung finden, wieso man von den Oberhäuptern zugeteilt wurde.
    -Die 3 speziell auf die Vertragspartner angefertigten Jutsus sollten dann mit mir abgesprochen werden und jeder Vertragspartner sollte die selbst erfinden, natürlich würde ich da gerne auch meine Hilfe anbieten. Die Jutsus können sich die Familienmitglieder dann gegenseitig beibringen, ein bloßes Schriftrollen austauschen ist nicht erwünscht, die Pandas schätzen die gemeinsamen Lehren. Diese Jutsus werden dann auch in die allgemeine Jutsuliste der Guma-Familie eingefügt, da sie ja prinzipiell für alle Familienmitglieder verfügbar sind.
    -Vertragspartner wenn unbedingt gewünscht nur mit guter Begründung wechseln.


    Derzeitige Vertragspartner:
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Ansprechspartner:

Chiba / Arisu Toga

Arisu Toga
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Re: Guma-Familie (Pandas)

Beitragvon Arisu Toga » Di 19. Feb 2013, 19:05

.::Lebensort::.



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Akari-Hikage

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Die Lebensumgebung der Pandas bezeichnet man als Akari-Hikage, und diese liegt in einem Bambushain versteckt in Bergnähe von Konohagakure. Das Klima ist perfekt für die Pandas, denn durch das mittelwarme Klima ist der Organismus der Gumas bestens ausgelastet und sie müssen weder unter großer Hitze noch unter besonderer Kälte leiden. Auch die Bergnähe ist für die versteckt lebenden Pandas äußerst angenehm, da sie so stets einen Rückzugsort besitzen, sollte es durch irgendwelche Umstände zu einem Angriff auf ihr Reich kommen, was jedoch ziemlich schwer werden dürfte, da nur die Vertragspartner der Gumas den Weg zu dem Reich der Pandas kennen, und natürlich die einzelnen Mitglieder selbst. Die Welt der Panda-Familie kann man durchaus als eine ruhige und typisch Asiatische Lebenswelt bezeichnen. Viele Statuen und auch ein Tempel befinden sich gut versteckt, tief im Herzen des Bambushains. Zu dem Tempel haben nur die ehrvollsten Vertragspartner der Guma-Familie zutritt, man muss sich diesen also ersteinmal verdienen und das durch anerkennbare Taten. Auch ein wunderschöner Wasserfall befindet sich im Zentrum des Bambushain. Er lädt nicht nur die Pandas zur Entspannung ein, auch für die Kuchiyose Partner ist dieser Wasserfall eine wahre Genugtuung. Insgesamt kann man Akari-Hikage als wunderschönen, traditionell gehaltenen Ort beschreiben, indem man sich wunderbar entspannen und wohlfühlen kann. Die Vertragspartner der Guma-Familie nutzen die Heimat der Pandas hauptsächlich für ein Meditationstraining bei Keppaku, oder eben als Rückzugsort um den Verstand aufzufrischen.


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Der Tempel liegt auf einer versteckt liegenden Ebene des Gebirges und man erkennt ihn nicht auf den ersten Blick da er auf der Sichtabgewandten Seite erbaut wurde. Gut geschützt von einer dicken Mauer ist der Tempel im asiatischen Stil vor ungebetenen Eindringlingen sicher, außerdem schirmt die Mauer noch zusätzlich ab, sodass die Guma-Familie sich dort ungestört bewegen kann. Hier werden auch die Zeremonien der Familie und die Ratssitzung abgehalten, genauso wie Feste oder ähnliches. Bäume und Statuen verzieren den Tempel, genauso wie die detailiert gearbeiteten Ornamente an den Wänden. Traditionell und asiatisch sind auch hier wieder die beiden Schlagwörter um dieses Bauwerk zu beschreiben.


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Der Wasserfall liegt gut versteckt zwischen dem Bambushain und dem Gebirgeanfang und ist für unwissende auch nicht wirklich zu finden. Terassenförmig läuft der Wasserfall nach unten, jedoch nicht wirklich steil, man könnte sogar im Wasser auf und ab laufen. Das wasser ist nicht verschmutzt und kristallklar, wenn auch etwas kühler, da das Wasser direkt vom Gebirge kommt. Viele Blumen und Pflanzen zieren die Ufer des Wasserfalls und unterstreichen die nahezu vollkommene Idylle dieses Ortes.



Ryokuya


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Dieses Tal liegt am Fuße des Gebirges und hinter dem Bambushain. Es ist sehr hell und einladend, es weht immer eine angenehme Brise durch das Tal und ein stiller See liegt in der Mitte des Tals. Nicht umsonst nennt man diese Umgebung in Akari-Hikage das grüne Tal, denn saftige Wiesen erstrecken sich soweit das Auge reicht und selbst die Hügel des Gebirges sind von satten Grün überzogen. In diesem Tal ist alles naturbelassen, es ist sozusagen der natürliche Rückzugsort der Guma-Familie. Vereinzelt bieten Bäume und Sträucher eine Abwechslung zu dem sonst recht ebenen Gebiet.



Take no Hayashi


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In Akari-Hikage ist dies einer der beliebtesten Orte neben des Tempels, denn der Bambushain ist die Typische Umgebung der Guma-Familie, in denen sie sich natürlich bedingt auch wohl fühlt. Die teilweise uralten Bambusbäume haben ihre ganz eigentümliche Ausstrahlung und durch ihre glatte Rinde scheinen sie nahezu in einem matten grün zu schimmern. Der Bambushain wurde von den Gumas etwas umformiert, denn sie erschufen quer durch den Wald sauber begehbare Wege, denn Ordnung ist den Pandas sehr wichtig. Am Wegesrand und zur Abgrenzung zum Bambushain haben sie ein Geflecht aus Binsen angebracht und mit Stäben dort geschickt fixiert. Die Bäume reichen soweit in den Himmel hinauf, das man diesen teilweise sogar nur sehr schwer erkennen kann, deswegen ist es in dem Hain auch immer etwas kühler und dunkler als in anderen Teilen des Pandareiches.




.::Ausrüstung::.


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Name: Kogyoku Kaiken (‚Dolch aus Jade‘)

Beschreibung: Ein edler und sehr traditioneller Dolch aus weißer Jade. Er ist sehr filigran gearbeitet und auch wenn er nicht so wirkt, so ist er ein gefährliches Tötungswerkzeug, wenn man mit Waffen dieser Art umgehen kann. Am Griff sind verzierende Ornamente angebracht, alles Symbole der Guma-Familie die schützend Wirken und den Sieg in einem Duell erbringen sollen. Angeblich, so sagt man zumindest, wird der Träger dieses Dolches nie tödlich verletzt, ob diese Legende allerdings stimmt, ist nicht bekannt. Als Zeichen der Anerkennung muss dieses Geschenk der Guma-Familie immer bei sich getragen werden, selbst dann wenn man mit solchen Waffen nichts anfangen kann, dennoch verliert er dadurch nicht seinen symbolischen Wert und kann als Glücksbringer verwendet werden.

Fähigkeiten: Der Dolch besitzt keine weitere Fähigkeiten als die eines normalen Dolches eben auch. Durch die Jade ist die Waffe jedoch äußerst robust und geht im Kampf eigentlich nicht kaputt, es sei denn sehr starke Kräfte wirken auf die perfekt ausbalancierte Waffe ein. Die Schneide ist auf beiden Seiten sehr scharf und die Dolchspitze ist so konstruiert das sie einiges durchbohren kann , vielleicht
sogar etwas mehr als es ein normaler Dolch könnte.



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Name: Zokuen Guma

Beschreibung: Jeder Vertragspartner der Guma-Familie bekommt dieses Tattoo gestochen als Zeichen der Zugehörigkeit und der Verbundenheit. Es wird mit speziell behandelter Farbe aufgetragen, sodass es niemals verblassen wird und man es auch nicht mehr wegbekommt, da es relativ tief in die Haut gestochen wird, müsste man sich einige Schichten ablösen um dieses Zeichen wieder zu entfernen. Die einzige Möglichkeit das es einem entfernt wird, ist der Verrat der Guma_Familie. Die beiden Oberhäupter jagen einen dann so lange bis dieses Zeichen der Einigkeit entfernt wurde, was aber nur eine recht milde Strafe darstellt. Das Tattoo zeigt einen recht schlicht gehaltenen Panda, der in den traditionellen Farben schwarz und weiß gestochen wird.

Fähigkeit: Außer Besieglung des Paktes und Symbol der Familienzugehörigkeit besitzt es keinerlei Fähigkeiten. Man könnte höchstens noch erwähnen, dass es wie eine Art Ausweiß fungiert, denn unter das ‚Zeichen der Guma-Familienbande’ wird noch der speziell ausgesuchte Name des Vertragspartners platziert. Da es bei den Pandas Brauch ist, einen neuen Namen innerhalb der Kuchiyose anzunehmen, soll man diesen auch voller Stolz tragen. Natürlich verliert man seinen alten Namen deshalb nicht, aber den speziell gegebenen Namen sollte man auch nicht vergessen, da die Vertragspartner einen überwiegend mit diesem Ansprechen werden.

(zB. eine jähzornige Person wird bei den Pandas aufgenommen und erhält deshalb als 'neuen' Namen: Tekkahada Guma, weil dies die überwiegende Eigenschaft oder Assoziation ausdrückt)




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'Geschenk der Jade'

(Jadeflasche mit heilenden Bambusblättern)


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Schriftrollte der Guma-Familie, die 'verborgenes Wissen' enthält, denn jeder Vertragspartner erhält eine solche Schriftrolle mit 3 auf ihn zugescnittene Jutsus. Diese kann er dann wiederrum anderen Vertretern der Guma-Familie beibringen, ein bloßer Schriftrollenaustausch ist jedoch nicht erwünscht und auch nicht gestattet.




.::Jutsus::.
-In Bearbeitung-




.::Kuchiyose-Übersicht::.


C-Rang:

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Onjun zeichnet sich vor allem durch ihren Sanftmut aus, sie ist eine auf Genjutsu ausgelegte Kämpferin, desweiteren ist sie sehr bewandert in Heilkünsten.


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Musa Buredo heißt nicht ohne Grund so, denn übersetzt bedeutet dies: Klinge des Kriegers, was bei ihm durchaus treffend ist, er ist ein auf Ken-Jutsu ausgelegter Kämpfer, der seine Stärke auch in Taijutsu besitzt



B-Rang:

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Diese Pandadame ist zwar klein aber dennoch nicht zu unterschätzen, sie kämpft genauso unerbitterlich wie ein Taifun wütet.

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Dieses Mitglied der Guma-Familie ist eine wahre Träumerin, jedoch ist sie auch sehr intelligent und in Kalligrafie talentiert, ihre Interessen sind sehr vielfältig.




A-Rang:

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Dieser Pandabär trägt den Namen 'finsteres Herz' nicht zu unrecht, denn er ist ziemlich aggressiv und scheut keine Konfrontation, vielen ist sein Name bekannt, denn wenn er in Rage gerät, ist niemand mehr sicher.


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Shotei (kleiner Bruder) und Ani (großer Bruder) sind immer nur im Doppelpack zu beschwören, die beide sind Samuraibrüder und gleichen sich nahezu optimal aus.




S-Rang:

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Meiyo trägt den edlen Namen der Ruhm und Ehre aussagt. Er ist einer der stolzesten Pandas und auch wenn er manchmal einen etwas seltsamen Eindruck macht, so ist er einer der beiden Oberhäupter und unterzieht die Prüflinge den körperlichen Teil. Man sollte sich nicht von seiner massigen Statur täuschen lassen, denn er ist sehr schnell und wendig, sowie mit einer ordentlichen Portion Kraft ausgestattet.

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Keppakus Name könnte man grob mit Weißheit und/ oder Tadellosigkeit übersetzen. Er ist schon sehr alt und das zweite Oberhaupt der Familie. Er unterzieht den Freiwilligen den psychischen Teil der Prüfung, denn er ist in Genjutsu nahezu perfekt.

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Abwesend?: Nein

Re: Guma-Familie (Pandas)

Beitragvon Natsuki » Do 6. Jun 2013, 14:40

Da seit über 1 Monat an dieser Kuchiyose gearbeitet wird & beim Staff keine Rückmeldung vorliegt, ist sie hiermit archiviert

Bei Interesse bitte ein Staffmitglied anschreiben, damit die Kuchiyose herausverschoben wird.


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