[Spezialkuchiyosefamilie] The immortal Gods of Aegis

Hier befindet sich spezielle Kuchiyose, die keine Familie besitzen bzw. wo ggf. weitere Posts hinzugefügt werden müssen. Wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei oder auch bei den menschlichen Puppen.
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Minato Uzumaki
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[Spezialkuchiyosefamilie] The immortal Gods of Aegis

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 24. Sep 2011, 16:59

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[align=justify]~ Lange bevor das Zeitalter der Shinobis anbrach lag ein mächtiges Königreich mi Namen „Aegis“ in den Wüsten des heutigen Kaze no Kuni. Rafek die Hauptstadt des Reiches lag genau dort wo das heutige Suna-Gakure ihren Sitz fand. Zivilisation herrschte nur inmitten der Hauptstadt des Reiches, außerhalb war das Leben von Gewalt gezeichnet. Plüderer drängten die Bevölkerung des Landes Aegis in ihre Haupstadt wo sie sich Schutz von den göttlichen Mächten erhofften. Tatsächlich wurde die Stadt durch eine mysteriöse Macht vor Eindringlingen geschützt. Das Wüstenvolk auch genannt Aeger war in diesem jungen Zeitalter das technologisch Höchstentwickelte und dennoch vertrauten die Menschen des Reiches trotz ihrer hochentwickelten Gesellschaft auf eine noch viel ältere Macht die Sie und Ihr Land für immer beschützen würde. Noch bevor der mächtige Priester „Rikudo Sennin“ überlieferte wie Chakra für die Menschen nutzbar gemacht werden kann und das Geheimniss der als Ninjutsu heute bekannten Techniken lüftet nutze die Oberschicht des Volkes eine Form „schwarzer Magie“ um sich vor seinen zahlreichen Feinden zu schützen. Der Ursprung des Kuchiyose no Jutsu hatte seine Wurzeln innerhalb dieses Reiches, denn durch Rituale in denen oft menschliche Lebensenergie gefordert wurde war das Volk dazu in der Lage ihre mächtigsten Verbündeten zu beschwören. Denn das Reich Aegis wurden von den drei göttlichen Wesen Slyver dem Himmelsdrachen, Obelisk dem Peiniger und dem geflügelten Drachen des Ra geschützt. Doch bevor Ich Euch die Gottheiten dieses uralten Volkes näher erläutere muss man bei der militärischen und wirtschaftlichen Struktur des Reiches beginnen. In der Hauptstadt Rafek herrschten drei mächtige Parteien über das Volk der Aeger, einmal der „Pharas“ geistige Führer des Reiches und Verwalter über die wirtschaftlichen Ressourcen und der direkte Ansprechpartner des Volkes. Dem „Phares“ dem militärisch Höchstgestellten , der die vollständige Kontrolle über das Heer des Reiches hatte und dem „Pharos“ dem Richter. Er war das neutrale Bindeglied der beiden anderen Parteiein , er war das Gesetz des Landes und richtete über all Jene die gegen das Gesetz verstießen. Zusammen bildeten die Drei den göttlich Rat. Doch wie geschah es das die drei Kräfte immer im Gleichgewicht lagen und keiner der drei mächtigen Person die Macht für sich beanspruchte? Nun dies hatte mit den mächtigen drei Schutzwesen des Reiches zutun und erfordert noch mehr Wissen über die Kultur des Volkes und der dunklen Mächte denen sie sich verschrieben hatten um Ihr Reich zu schützen. So wie Rikudo Sennin ein mächtiger Priester in der damaligen Zeit war , so existierten innerhalb der Aeger mächtige "Magier" die ihr Leben dem Schutze des Reiches vermacht hatten. Um das Land und seine Bewohner zu schützen begaben sich die mutigsten dieser Magier in den Abgrund, einen Riss in der Dimensionsmauer und ein Zugang zu einer Welt voll entsetzlicher Macht. Jene Magier die lebend aus dem auch "Reich der Schatten" genannten Ort kamen waren mächtiger denn Je und besaßen nun die Gabe eine Kreatur die aus dem Abbild ihrer Seele geschaffen wurde aus dem "Reich der Schatten" zu beschwören. Die ersten Magier des Reiches waren bessesen von ihrer neuen Macht , sie studierten das Reich der Schatten und trieben Ihr eigenes Volk bis an den Rande der Vernichtung. Doch die drei Weisesten unter Ihnen erkannten die Gefahr und sie spürten das dieses finstere Reich für immer geschlossen werden musste, so erschufen sie die drei mächtigen Milleniumsartefakte, den Milleniumsstab , den Milleniumsring und das Milleniumspuzzel. Alle drei Gegenstände waren Gefäße für die Energie aus dem Reich der Schatten. Die bösartige Macht des Reiches wurde aufeinmal in alle drei Milleniumsgegenstände geteilt , wodurch jedes Teil seine ganz individuellen Fähigkeiten bekam. Das Reich der Schatten verschwand für immer und das Licht kehrte in die Herzen der Menschen zurück. Die bereit verdorbenen Magier wurden Abtrünnige, schworen Rache und flohen ins Exil. Die drei Weisen wurden somit die ersten Führer des Reiches Aegis, doch unter wachsender Furcht vor der Rache der abtrünnigen Magier beschlossen die Drei mithilfe der drei Milleniumsgegenstände ein letztes Mal das Tor zum Reich der Schatten zu öffnen. Gerade als diese Entscheidung gefallen war griffen die von der Dunkelheit bessesenen Magier die Hauptstadt an, es war ein Massaker und die drei Führer des Landes waren machtlos alleine gegen die Armee der dunklen Kreaturen die die schwarzen Magier befehligten. In ihrer dunkelsten Stunden riefen die Drei nach Hilfe um Ihr Volk zu retten. Auf ihren Hilferuf reagierten die drei Milleniumsgegenstände und erweckten die symbolischen Wächter des Landes zum leben, denn das Volk ahnte nicht das ihre in Stein gemeiselten Gottheiten Kräfte über all ihrer Vorstellung besaßen und so wurde diese Macht aus einer uralten Zeit gerufen. Slifer der Himmelsdrache , Obelisk der Peiniger und der geflügelte Drache des Ra. Zusammen waren die drei Kreaturen dazu in der Lage das Böse vorerst aus Aegis zu verbannen, doch die Magier schworen erneut zurück zu kehren. Das Volk der Aeger bejubelte ihre mächtigen Wächter , diese gingen einen Pakt mit den Menschen des Volkes ein sie zu schützen wann immer sie in Not waren. Die drei Kreaturen liesen einen Teil ihrer Macht in den Milleniumsgegenständen der Weisen zurück , sodass sie dem Volk zu Hilfe eilen konnten falls sie in Not waren. Die Milleniumsgegenstände waren also durch die Essenz der Gottheiten dazu in der Lage diese zu beschwören. Der Milleniumsstab trug die Essenz von Obelisk dem Peiniger in sich. Der Milleniumsring war das Gefäß der Essenz des geflügelten Drachen des Ra und das Milleniumspuzzel beherbergte die Essenz von Slifer dem Himmelsdrachen. Durch die Kräfte der drei mächtigen Kreaturen wurde die dunkle Macht in den Milleniumsgegenständen manifestiert , wodurch ihre einzigartigen Eigenschaften ins Gleichgewicht der Kräfte gerückt wurden um auf ewig den Frieden zu wahren. Eine dunkle Macht keine geringere als der Juubi selbst war verantwortlich für die Zerstörung des Reiches Aegis. Das Volk der Aeger geschützt durch die drei göttlichen Kreaturen war unverwundbar , bis zu jenem Tag als der Juubi in das Reich einfiel. Die Hauptstadt stand in Flammen und selbst die unglaubliche Macht der drei göttlichen Kreaturen waren dem Zorn des Juubi nicht gewachsen. Der Dämon hauchte das Leben der Schutzpatronen von Aegis aus, ihre Körper wurden zu Stein und so war das Schicksal dieses Reiches besiegelt. Der mächtigste Dämon aller Zeit zog weiter in seiner Zerstörung, das Ende der Welt sollte nach dem Fall von Rafek durch die Macht des Juubi eingeläutet werden, das legendäre Volk der Aeger war komplett zerstört. Doch einem "Zufall" war es zu verdanken das die Macht dieses Volkes eines Tages wieder auf Erden zurück konnte, das Haustier des Phares ein Kojote der Wüste den er seit seinem Welpenalter aufzog bemächtigte sich der drei Milleniumsgegenstände. Waren die glänzenden Objekte einfach nur Spielzeug für das treue Tier dem einzigen Überlebenden des Angriffs oder aber war das Geschöpf geschickt von Mutter Natur und gebunden bei dem Willen der Drei dazu bestimmt für die Rückkehr der Mächtigen zu sorgen? Eine Frage nach deren Antwort man bis Heute noch suchte und doch gelang es dem Haustier eines so großen Mannes die Gegenstände tief in die Ruinen des Tempels zu tragen, in Jenem Tempel existierte eine Schrifttafel auf der das Geheimniss der drei Artefakte und der Schlüssel zu der Macht der Drei in einer antiken Sprache verborgen lag, bis Heute. Denn als das Land sich wandelte war es der große Sturm vorm Anbeginn der Zeit der die Ruinen der Haupstadt im ewigen Sand begrub. Später wurde die Hauptstadt des Windreiches Suna-Gakure genau über der antiken Stadt errichtet. Die Legende besagt das eines Tages die Zeit gekommen war das die drei mächtigen Götter Aegis zurückkehren würden um das Land erneut zu verteidigen ~[/align]


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Der Milleniumsstab „Werkzeug des Richter“: Der Milleniumsstab war das Richtwerkzeug des mächtige Pharos, Jenem der das Gesetz des Landes verkörperte und Jene Feinde des aegischen Volkes in die Ewigkeit verbannte. Der Milleniumsstab richtet über die Erinnerungen seiner Opfer und Verbündete , so ist man mit dem Milleniumsstab in der Lage Erinnerungen zu manipulieren. So kann man einem Feind z.B vorgaukeln man Selbst wäre sein bester Freund und Ihn dann in den Abgrund stürzen. So war es dem Pharos möglich alle Informationen aus seinen Gefangenen heraus zu quetschen bevor er über diese urteilte. Genauso konnte er schmerzliche Erinnerungen in ihrem Kopf manipulieren bzw. schöne in Leid umwandeln um diese zu quälen und zu bestafen. Der Milleniumsstab selbst beherbergt die Essenz des mächtigen Obelisk dem Peiniger, zwar vielen die aegischen Götter in den ewigen Schlaf, doch es wurde prophezeit das ein würdiger Träger des Milleniumsstabes hinter das Geheimniss kommen würde und so der mächtige Richter erneut in seinen Gerichtssaal zurückkehren wird.

Selbsterfunden
Name: kyō・ryoku no inochi no han・ji (Die Macht des Richters)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Milleniumsstab, Prüfung des Milleniumsgegenstandes bestanden, Ninjutsu 8
Beschreibung: Das kyō・ryoku no inochi no han・ji ist die Technik des Milleniumsstabes. Denn die Macht des mächtigen Milleniumsgegenstandes wird nur entfesselt sollte dessen Prüfung bestanden werden. Bei dem kyō・ryoku no inochi no han・ji konzentriert der Anwender eine enorme Menge an Chakra innerhalb des Milleniumsgegenstandes, danach richtet er diesen gegen seinen Gegenüber. Das Chakra des Anwenders entfesselt die finstere Macht des Milleniumsstabes. Sollte der Gegenüber sich in einer Reichweit von bis zu 15 Metern befinden wird ein Chakrastoß gegen den Gegener gesendet. Dieser bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort und ist nur als etwas Schemenhaftes zu erkennen. Das dunkle Chakra des Milleniumsstabes manipuliert nun vorhandenen Erinnerungen des Gegenübers. Die Erinnerungen lassen sich nicht vollständig austauschen oder gegen gänzlich neue Erinnerungen ersetzen. Die beteiligten Personen/Tiere müssen immer innerhalb der Erinnerungen vorkommen. Jedoch könnte man z.B vorgaukeln das ein jahre langer Freund in einem Ereigniss wo er dem Charakter das Leben gerettet hat , in wirklichkeit der Angreifer war und der Milleniumsstab Anwender dem Gegenüber das Leben rettete. Ebenfalls lässt sich eine schlimme Erinnerung in eine angenehme wandeln. Die Erinnerung bleibt bis zu 3 Posts lang manipuliert , erst dann kehren langsam bruchstückhaft die richtigen Erinnerungen zurück. Für den Anwender des Milleniumsstabes besteht das Risiko sollte er zu verwachsenen und weitläufige Erinnerungen manipulieren , das er selbst Teile seines Kurzzeitgedächtnisses auslöscht. Eine starke Willenskraft des Gegners kann den Effekt abschwächen, dies kann folgende Auswirkungen auf die Technik haben: Das Jutsu ist bereits nach 2 Posts zuende, oder die Auswirkungen der manipulierten Gedanken ist schwächer.



Das Milleniumspuzzel „Phalanx des Landes“: Das mächtige Milleniumspuzzel wurde früher vom mächtigen Phares getragen, dem Hüter und Verteidiger des Landes und Heerführer des aegischen Volkes. Das mächtige Puzzel war dazu in der Lage die Gefühle anderer Menschen zu manipulieren, dadurch konnte der Phares seine Männer im Kampf stärken , den Mut in ihren Herzen neu aufleben lassen während die Herzen ihrer Feinde in Angst und Furcht verkümmerrten. Ebenfalls trägt das Puzzel die Essenz von Slifer dem Himmelsdrachen in sich, zwar vielen die aegischen Götter in den ewigen Schlaf doch, es wurde prophezeit das ein würdiger Träger des Milleniumspuzzels hinter das Geheimniss kommen würde und so der mächtige Himmelsdrache sich erneut in sein Königreich erheben wird.

Selbsterfunden
Name: kyō・ryoku no inaka (Die Macht des Landes)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Milleniumspuzzel, Prüfung des Milleniumsgegenstandes bestanden, Ninjutsu 8
Beschreibung: Das kyō・ryoku no inaka ist die Technik des Milleniumspuzzels. Denn die Macht des mächtigen Milleniumsgegenstandes wird nur entfesselt sollte dessen Prüfung bestanden werden. Bei dem kyō・ryoku no inaka konzentriert der Anwender eine enorme Menge an Chakra innerhalb des Milleniumsgegenstandes, indem er eine Hand auf dessen Auge in der Mitte legt, danach richtet er diesen Hand gegen sein gewünschtes Ziel. Das Chakra des Anwenders entfesselt die finstere Macht des Milleniumspuzzels. Sollte der Gegenüber sich in einer Reichweit von bis zu 15 Metern befinden wird ein Chakrastoß gegen den Gegener gesendet. Dieser bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort und ist nur als etwas Schemenhaftes zu erkennen. Das dunkle Chakra des Milleniumspuzzels manipuliert nun vorhandenen Gefühle des Gegenübers. Die Gefühlelassen sich nicht vollständig austauschen oder gegen gänzlich neue Gefühle ersetzen. Das Gefühl muss immer in einer Grundform bereits vorhanden sein jedoch könnte man z.B ein tiefes Gefühl der Verbundenheit (Liebe, Zuneigung etc.) gegen ein Gefühl der Abneigung oder sogar in tiefsten Hass wandeln. Gleiches gillt für negative Gefühle , so kann man z.B die persönliche Sympatie die der Gegenüber zum Anwender hegt manipulieren um so etwas von diesem zu verlangen oder um sich einen Vorteil zu erkaufen. Die Gefühle bleibt bis zu 3 Posts lang manipuliert , erst dann kehren langsam bruchstückhaft die richtigenGefühle zurück. Für den Anwender des Milleniumspuzzels besteht das Risiko das sollte er zu starke Gefühle manipulieren die dunkle Macht des Milleniumspuzzels auf seine eigenen übergreift und Ihm so Schmerzen auf psysischer Ebene zufügt. Jeder der den enormen Schmerz eines verlorenen Geliebten kennt weis um welchen Schmerz es sich handelt. Eine starke Willenskraft des Gegners kann den Effekt abschwächen, dies kann folgende Auswirkungen auf die Technik haben: Das Jutsu ist bereits nach 2 Posts zuende, oder die Auswirkungen der manipulierten Gefühle ist schwächer.




Der Milleniumsring „Kreis des Lebens“: Der Milleniumsring war das Symbol des Lebens , geformt durch den mächtigen Kreis und getragen vom Pharas dem Hüter über Leben , die Zufriedenheit und das Land selbst. Der Pharas konnte durch seinen Milleniumsring den Geist seines Gegenübers vollständiger manipulieren, währen der Milleniumsstab und der Milleniumsring an bereits vorhandene Gefühle oder Erinnerungen gebunden waren so konnte der Milleniumsring vollständig den Geist des Anwenders verformen und Ihn gegen sich selbst wenden. Den Milleniumsring nannte man deshalb auch den Willen von Aegis , denn sein Wille war das Leben selbst. Innerhalb des Milleniumsrings ruht die Essenz von dem geflügelten Drachen des Ra dem "mächtigsten" der drei göttlichen Kreaturen. Seine Kraft sollte die Welt im Gleichgewicht halten er war der Gebieter über das Licht der Sonne und somit das Licht des Lebens, zwar vielen die aegischen Götter in den ewigen Schlaf doch, es wurde prophezeit das ein würdiger Träger des Milleniumsringes hinter das Geheimniss kommen würde und so der mächtige Ra erneut zur Sonne des Lebens werden würde.

Selbsterfunden
Name: kyō・ryoku no inochi (Die Macht des Lebens)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Milleniumsring , Prüfung des Milleniumsgegenstandes bestanden, Ninjutsu 8
Beschreibung: Das kyō・ryoku no inochi ist die Technik des Milleniumsringes. Denn die Macht des mächtigen Milleniumsgegenstandes wird nur entfesselt sollte dessen Prüfung bestanden werden. Bei dem kyō・ryoku no inochi konzentriert der Anwender eine enorme Menge an Chakra innerhalb des Milleniumsgegenstandes, indem er eine Hand auf dessen Auge in der Mitte legt, danach richtet er diesen Hand gegen sein gewünschtes Ziel. Das Chakra des Anwenders entfesselt die finstere Macht des Milleniumspuzzels. Sollte der Gegenüber sich in einer Reichweit von bis zu 15 Metern befinden wird ein Chakrastoß gegen den Gegener gesendet. Dieser bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort und ist nur als etwas Schemenhaftes zu erkennen. Das dunkle Chakra des Milleniumsringes manipuliert nun den Geist des Gegenübers. Es besteht so die Möglichkeit eine zweite Persönlichkeit im Inneren des Gegenübers zu schaffen der Diesen manipuliert, sollte der Gegenüber bereits eine zweite Persönlichkeit besitzen (dies betrifft Persönlichkeiten die durch eine Krankheit entstanden sind als auch übernatürliche Persönlichkeiten wie die des Juins der Dunkelheit , aber auch versiegelte Geister und Dämonen). Der Anwender manipuliert nun den von Ihm infizierten Geist und richtete seinen Willen gegen den Anwender selbst. Dies könnte bei Jinchuuriki oder Juin Anwendern mit Persönlichkeit dazu führen das sie nicht mehr auf Ihr Chakra des Geistes/Dämons/Verstärkung zurück greifen können. Sollte der Gegner keinen solchen Geist besitzen wird der eigene manipuliert und spalte sich in zwei Persönlichkeiten, dies führt ebenfalls dazu das kurzzeitig z.B das keine spezifischen Fähigkeiten mehr genutzt werden können oder z.B das Haupt. oder Nebenelement (meist eine Fähigkeit bzw. Auslegung, die eng mit dem Gegner verknüpft ist). Der Geist bleibt jedoch nur 2 Posts lang manipuliert , dann normalisiert sich der Zustand langsam wieder. Für den Anwender des Milleniumsringes besteht das Risiko das sollte er einen zu mächtigen Geist manipulieren (z.B einen der neun Bijuu) die dunkle Macht des Milleniumsringes auf seinen Eigenen übergreift und so z.B ungewollt eigenes Chakra freisetzt und sich damit selbst schadet. Eine starke Willenskraft des Gegners kann den Effekt abschwächen, dies kann folgende Auswirkungen auf die Technik haben: Das Jutsu ist bereits nach 1 Post zuende, oder die Auswirkungen des manipuliertem Geistes ist schwächer.



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Slifer der Himmelsdrache ((オシリスの天空竜 Oshirisu no Tenkūryū) [„Raiton“, „Katon“ ]
Art: Götterwesen
Alter: 2000+ Jahre
Geschlecht: männlich
Größe: ~135 Meter
Gewicht: ~72 Tonnen
Stärken: Zu den Stärken des aegischen Gottes zählt wohl seine Flugfähigkeit , denn trotz seiner Größe ist Slifer durch seinen Körperbau besonders agil und wendig, wie eine Schlange kann er seinen Körper um sein Opfer herum bewegen und Dieses mit seiner puren Körperkraft zerquetschen. Natürlich kommt dies immer auf den Gegener an. Die scharfen Zähne des Drachen und dessen gefährlichen Klauen sind tödlich , von Ihm sollte man sich besser nicht packen lassen. Der aegische Gott ist imun gegen Genjutsu jeglicher Art. Seine Macht allein schützt Ihm vor einem Eindringen und manipulieren seines Chakraflusses , nur ein Shinobi mit entsprechender Chakramenge und einer Fähigkeit wie dem Sharingan könnte ein Genjutsu eventuell anwenden. Die Haut des mächtigen Slifers ist Robust und nicht von gewöhnlichen Waffen oder chakraverstärkten Klingen zu durchdringen. Jutsu unterhalb des S-Ranges (Ausnahme hoch konzentrierte Jutsu oder Jutsukombinationen sowie Suitonjutsu) können dem aegischen Gott kaum etwas anhaben.
Schwächen: Slifer ist besonders anfällig gegen das Suitonelement, die Schäden die er durch dieses Element erleidet werden um 50% verstärkt. Dies ist daduch zu begründen da das Wasser keine feste Form besitzt und sich zwischen seine Hautporen lagern könnte. Ein Suitonjutsu geschickt auf die Gelenke seiner Flügel angewand und Der Himmelsdrache wird vom Himmel geholt. Natürlich funktioniert dies nicht bei Suitonjutsu die eine feste Form besitzen oder sogar eine schneidende Wirkung haben. Eine weitere Schwäche wäre das Götterwesen und "Beschwörer" miteinander verbunden sind , die beiden Partein fühlen den Schmerz und tragen die Schäden des jeweils Anderen, ebenfalls wirken alle körperlichen und geistigen Zustände ebenfalls auf den aegischen Gott ein. Am Boden ist Slifer wesentlich schwerfälliger als in der Luft , durch die kleinen Beine kann er sich dort kaum fortbewegen.
Beschreibung: Niemand weis wie der mächtige Slifer Herrscher über den Himmel das Licht dieser Welt erblickte , doch ist er wohl so alt wie der Himmel selbst und somit mit den anderen drei göttlichen Wesen und dem Juubi eine der ältesten Kreaturen dieser Welt. 1000 Jahre schlummert der mächtige Gott des Himmels bereits und wartete auf seine Rückkehr in die Welt der Sterblichen. Wie sein Name schon vermuten lässt ist Slifer der Herrscher des Himmels, wie die meisten Drachen in der Lage zu fliegen, mit seiner Größe von über ~135 Metern und einem Gewicht von 72 Tonnen der wohl gigantischste Drache unserer Zeit. Der Himmelsdrache bemächtigt sich seines eigenen mystischen Chakras und ist in der Lage mit seinem zweiten Maul ein besonderes Raiton Jutsu zu verwenden welches alle die mit dieser Macht in Kontakt kommen um die Hälfte ihrer ehemaligen Macht schwächt (Wird es gegen Jutsu eingesetzt Effektivität -50%, gegen den Körper eines Menschen, körperliche Stats + Ausdauer -25%) , wohingehend er aus seinem ersten Maul Katon und mächtige Chakraangriffe ähnlich denen der mächtigen Bijuu gegen seine Feinde schickt. Um Slifer den Himmelsdrachen aus seinem tausend jährigen Schlaf zu wecken und seine Macht erneut auf Erden zu entfesseln wir das Milleniumspuzzel benötigt. Der mächtige Gott des Himmels fordert einen Tribut von Jenem der sich seiner Kräfte bedienen möchte. 50 % seines Chakrapools fliesen zu der mächtigen Himmelskreatur und all ihre Schmerzen erleidet nun auch der Beschwörer , er und Slifer besitzen nun ein mächtiges Band , was dem Einen schadet betrifft auch den Anderen. Die Lebenskraft der Beiden ist nun miteinander verbunden, sollte Slifer vernichtet werden kehrt er zu seiner Ruhestätte zurück und die Lebenskraft des Puzzelträgers reduziert sich auf ein Mindestmaß. Der Träger des Puzzels verfällt in einen körperlichen Schwächezustand und muss sich ausruhen sonst erleidet er durch seine niedrige Lebenskraft den Tod. Sollte Slifer auf normalem Weg sein "Werk" vollbracht haben zieht er sich ebenfalls zu seiner Ruhestätte zurück jedoch ohne die körperlichen Nachteile für den Anwender , mit Ausnahme einer großen Erschöpfung durch die körperliche Belastung des enormen Chakras von Slifer. Slifer der Himmelsdrache bleibt für 3 Posts bestehen ehe er sich zu seiner Ruhestätte zurück ziehen muss. Um den Himmelsdrachen Slifer zu beschwören muss das eigene Blut des Anwenders in einer ausreichenden Menge auf die Mitte des Milleniumspuzzels gelangen, genau auf dem Auge platziert. Akzeptiert der aegische Gott nun das Opfer muss die folgenden Beschwörungsworte gesprochen werden:
"Das winden des Himmels und das Gebrüll des Donners sind Zeichen für dein kommen. Du uralte Bestie sei mit mir und verkünde das Erwachen der wahren Macht. Ich rufe nun deinen Namen Slifer der Himmelsdrach!"
Danach verdunkelt sich der Himmel, das Land wird in komplette Dunkelheit getaucht und aus einem Blitz der auf die Erde nieder schlägt heraus erscheint Slifer der Himmelsdrache nun um den Feind des Milleniumspuzzelträgers zu vernichten.

Selbsterfunden
Name: rai・kō ikioi no kami・nari ("Blitz geschaffen aus der Macht des Donners")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: extrem hoch
Beschreibung: Bei dem rai・kō ikioi no kami・nari sammelt Slifer der Himmelsdrache in seinem ersten Maul eine gewaltige Menge an Raitonchakra, die Menge an Chakra ist so gewaltig das der aegische Gott bei dessen Komprimierung das Raiton nicht vollständig in seinem Maul halten kann. Mächtige aus Raiton Chakra geschaffene Blitze zücken um sein Maul herum. Der Angriff wird nun durch Zugabe von Slifers eigenem Chakra stark komprimiert, dies funktioniert ähnlich wie bei der Bijuudama der Jinchuuriki. Anschließend feuer Slifer nach einem Angriffsbefehl seines "Beschwörers" das gesammelte Chakra in seinem Maul in Form eines gewaltigen Chakrastrahles ab. Das Chakrastrahl bewegt sich mit einer enormen Geschwindigkeit fort (8). Das Chakra innerhalb des Chakrastrahles besitzt sowohl die Eigenschaften von Raiton Chakra , als auch die zerstörerische Macht von Slifers Chakra. Bei Berührung auf der haut frisst sich das Chakra in den Körper des Opfers und fügt diesem schwere Verbrennungen zu. Sollte das Chakra auf ein Objekt , den Boden oder etwas mit zu großem Widerstand treffen explodiert das Chakra und richtet in einem Radius von 15 Metern gewaltige Schäden an. Die schweren Verbrennungen sind lediglich in einem Radius von 6 Metern direkt zu finden, je weiter der Explosionsradius nach außen geht desto mehr verliert die Explosion und das Chakra natürlich an Macht. Das Chakra von Slifer verhindert für 2 Posts das die Verbrennungen die das Raiton Chakra angerichtet nicht regeneriert werden können.



Selbsterfunden
Name: rai・u no rai・ka ("Gewitter des Blitzstrahl der Feuer verursacht ")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Raiton, Katon
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: extrem hoch
Beschreibung: Das rai・u no rai・ka ist eines der veherensten Jutsu des Himmelsdrachen. Bei dieser Technik sammelt Slifer eine enorme Menge an Raiton und Katon Chakra in seinem Mund. Durch die beiden Mäuler lassen sich die Chakranaturen im absoluten Gleichgewicht miteinander kombinieren , was zusätzlich mit dem Chakra des aegischen Gottes eine verherende Kombination ergibt. Slifer feuert mit seinem zweiten Maul nun mehrere Chakrabälle ab, die bei einem Treffer den Gegner durch das Raitonelement, zumindest der getroffene Bereich kurzzeitig lähmen (Dies ist maximal zwei Post bewegungseinschränkend zu verstehen, mit starker Willenskraft und einem Stärkewert von mindestens 8 lässt sich die Bewegungseinschränkungen eindämmen) und durch das hoch konzentrierte Katonelement innerhalb dieser lila schimmernden "Feuerbälle" schwere Verbrennungen zu. Das Jutsu bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort. Die Schäden sind aufgrund der gewaltigen Größe des aegischen Gottes emens. Doch dies ist nicht die wirklich gefährliche Eigenschaft dieser Technik, das Chakra von Slifer dringt während des Lähmungszustandes in sein Opfer ein, es ist wichtig das der Gegner hierbei sich nurnoch bewegungseinschränkend fortbewegen kann, sodass das Chakra seine volle Wirkung ausbreiten kann , durch die Verbrennungen am Körper kann Slifers Chakra schneller in den Körper seines Gegners eindringen. Das Chakra des Himmelsdrachen bringt den Chakrafluss seines Gegners durcheinander , es schwächt seine körperlichen Attribute um 25% (Stärke/Geschwindigkeit/Ausdauer) und verschlechtert die Effektivität der Ninjutsu um 50% , diese Einschränkung wirkt für 2 Posts. Es ist einem getroffenen Gegener für 1 Post nicht mehr möglich Chakra auf dem A-Rang Niveau oder höher zu manipulieren. Dies gillt für Element und normale Ninjutsumanipulation. Der Nachteil dieser Technik ist das Slifer die Lebensernergie seines Trägers fordert um diesen Angriff durchführen zu können. Dies bedeutet für den "Beschwörer" einen hohen körperlichen Belastungszustand. Die negativen Effekte können nicht durch erneute Anwendung des Jutsus verstärkt werden.









Der geflügelte Drache des Ra ( ラーの翼神竜 Rā no Yokushinryū) [„Tenjitsuton" (Sonnenlichtfreisetzung)“ Katon/Kouton]
Art: Götterwesen
Alter: 2000+ Jahre
Geschlecht: männlich
Größe: ~120 Meter
Gewicht: ~70 Tonnen
Stärken: Zu den Stärken des aegischen Gottes zählt wohl seine Flugfähigkeit , trotz seiner Grüße ist auch Ra besonders wendig und schnell. Seine Klauen und der scharfe Schnabel sind tödliche Waffen. Der aegische Gott ist imun gegen Genjutsu jeglicher Art. Seine Macht allein schützt Ihm vor einem Eindringen und manipulieren seines Chakraflusses , nur ein Shinobi mit entsprechender Chakramenge und einer Fähigkeit wie dem Sharingan könnte ein Genjutsu eventuell anwenden. Die Haut des mächtigen Ra ist robust und nicht von gewöhnlichen Waffen oder chakraverstärkten Klingen zu durchdringen. Jutsu unterhalb des S-Ranges (Ausnahme hoch konzentrierte oder Jutsukombinationen sowie Suitonjutsu) können dem aegischen Gott kaum etwas anhaben. Die Haut des Drachen schimmert wie ein Goldbarren, jedoch ist sein Körper nicht metallisch aber bereits eine einzelne Schuppe des Drachen so sagte man Früher im aegischen Reich wäre so viel Wert wie der Palast der Hauptstadt.
Schwächen: Ra in seiner normalen Form ist wie Slifer ist besonders anfällig gegen das Suitonelement, die Schäden die er durch dieses Element erleidet werden um 50% verstärkt. Dies ist daduch zu begründen da das Wasser keine feste Form besitzt und sich zwischen seine Hautporen lagern könnte. Ein Suitonjutsu geschickt auf die Gelenke seiner Flügel angewand und Der geflügelte Drache wird vom Himmel geholt. Natürlich funktioniert dies nicht bei Suitonjutsu die eine feste Form besitzen oder sogar eine schneidende Wirkung haben. Eine weitere Schwäche wäre das Götterwesen und "Beschwörer" miteinander verbunden sind , die beiden Partein fühlen den Schmerz und tragen die Schäden des jeweils Anderen, ebenfalls wirken alle körperlichen und geistigen Zustände ebenfalls auf den aegischen Gott ein. . Am Boden ist Ra schwerfällig und bewegt sich nur langsam fort , ein nicht zu unterschätzender Nachteil der Gottheit.
Beschreibung: Die Legende besagt das die Sonne selbst aus sich ein mächtiges Wesen das reine Licht erschuf um den Menschen die in der ewigen Dunkelheit wandelten den rechten Weg zu weisen. Der geflügelte Drache des Ra ist wohl so alt wie die Sonne selbst und somit mit den anderen drei göttlichen Wesen und dem Juubi eine der ältesten Kreaturen dieser Welt. 1000 Jahre schlummert der mächtige Gott der Sonne bereits und wartete auf seine Rückkehr in die Welt der Sterblichen. Die mystische Sonnenbestie ist die wohl mächtigste der drei göttlichen Kreaturen, es heißt sein flammender Zorn verwandelt ein ganzes Land zu Staub. Wie sein Bruder Slifer ist auch Ra als Drache dazu in der Lage zu fliegen , mit seiner Größe von über 120 Metern und einem Gewicht von 70 Tonnen ist der Sonnengott genauso Groß wie der mächtige Himmelsdrache. Der mächtige geflügelte Drache bemächtigt sich seines eigenen mystischen Chakras und ist in der Lage aus seinem Maul mächtige Chakraangriffe ähnlich denen der mächtigen Bijuu gegen seine Feinde schickt, diese bestehen aus einem Chakra welches ähnlich dem Kouton Chakra ist nur ist dies kein Licht im herrkömmlichen Sinne sondern die Energie der Sonne. Aus dem Halbkreis auf seinem Rücken kann der Sonnengott einen mächtigen Schwall aus Flammen abfeuern um seine Feinde zu Ashe nieder zu brennen. Um Ra aus seinem tausend jährigen Schlaf zu wecken und seine Macht erneut auf Erden zu entfesseln wir der Milleniumsring benötigt. Der mächtige Gott des Himmels fordert einen Tribut von Jenem der sich seiner Kräfte bedienen möchte. 50 % seines Chakrapools fliesen zu der mächtigen aegischen Gottheit und all ihre Schmerzen erleidet nun auch der Beschwörer , er und Ra besitzen nun ein mächtiges Band , was dem Einen schadet betrifft auch den Anderen. Die Lebenskraft der Beiden ist nun miteinander verbunden, sollte der geflügelte Drache vernichtet werden kehrt er zu seiner Ruhestätte zurück und die Lebenskraft des Ringlträgers reduziert sich auf ein Mindestmaß. Der Träger des Ringes verfällt in einen körperlichen Schwächezustand und muss sich ausruhen sonst erleidet er durch seine niedrige Lebenskraft den Tod. Sollte Ra auf normalem Weg sein "Werk" vollbracht haben zieht er sich ebenfalls zu seiner Ruhestätte zurück jedoch ohne die körperlichen Nachteile für den Anwender , mit Ausnahme einer großen Erschöpfung durch die körperliche Belastung des enormen Chakras von Ra. Zudem ist der Träger des Milleniumsringes dazu in der Lage seine eigene Lebenskraft und das Chakra Ra als Tribut zu zahlen wodurch seine zerstörerische Macht weiter wächst, was natürlich ebenfalls bei der Vernichtung von Ra den Tod des Ringträgers zur Folge hat. Der mächtige Sonnengott ist dazu in der Lage sollte man sein Schicksal in den Sieg des geflügelten Drachen legen sich selbst zur Erscheinung der Sonne zu werden. Ra wird nun zu einem flammenden Phönix und in einem letzten Angriff heißt es, er brennt selbst eine ganze Nation nieder. Dieser Modus wird "Phönixmodus" genannt und Ra verschwindet nach diesem Angriff umgehend zu seiner Ruhestätte, die Lebenskraft des Ringträgers sollte gegen dem 0 Punkt sein, Ihm steht ein Wochen langes Koma bevor. Auf normalem Wege bleibt Ra 3 Posts lang an der Seite des Milleniumring Trägers erst dann zieht er sich zu seiner Ruhestätte zurück. Um den geflügelten Drachen des Ra zu beschwören muss das eigene Blut des Anwenders in einer ausreichenden Menge auf die Mitte des Milleniumsringes gelangen, genau auf dem Auge platziert. Akzeptiert der aegische Gott nun das Opfer muss eine der folgenden Beschwörungsformeln aufgesagt werden:
"Allmächtiger Beschützer von Sonne und Himmel, ich flehe dich an bitte höre meine Stimme. Verwandle dich selbst aus der Kugel des Lichts und garantiere mir den Sieg in dieser Schlacht. Möge Gnade nur mir deinem bescheidenen Diener sein, doch zuerst rufe ich deinen Namen. Geflügelter Drache des Ra! "

"Große Bestie der Sonne bitte höre mein Flehen, verwandle dich selbst aus der Kugel des Lichts und bringe mir den Sieg in dieser Schlacht. Erfülle das Land mit deinem Glanz und wirf deinen Zorn gegen meinen Feind. Öffne deine in dir verborgene Kräfte, sodass wir gemeinsam den Sieg erringen können. Erscheine vor mir wenn ich deinen Namen rufe. Geflügelter Drache des Ra!"
Danach verdunkelt sich der Himmel, das Land wird in komplette Dunkelheit getaucht und aus einem Lichtstrahl heraus erscheint eine Kugel aus Licht, Ra ist zusammen gerollt diese Kugel des Lichtes und wie ein Igel rollt dieser sich auf um den Feind des Milleniumringträgers nun zu vernichten.


Selbsterfunden
Name: kō・myō hō ("Strahlenkanone")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Tenjitsuton
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: sehr hoch
Beschreibung: Bei dem kō・myō hō sammelt der aegische Gott eine hohe Konzentration eines einzigartigen Chakras. Das Tenjitsuton ist ein Element welches Feuer und die Macht des Lichtes miteinander kombiniert und dadurch eine Kraft entsteht , die der Macht der Sonne gleich kommen solle. Da Ra übersetzt Sonne heißt ist dieses Elemt wirklich passend für die aegische Gottheit. Ra konzentriert die enormen Mengen des Tenjitsuton Chakras innerhalb des goldenen Halbkreises der sich zwischen seinen Flügeln auf seinem Rücken befindet. Meist steigt der aegische Gott hoch in die Lüfte hinauf um dieses Jutsu anzuwenden , denn von dort lässt sich der Gegner besser ins Ziel nehmen. Hat Ra das Chakra für den Angriff gesammelt bündelt er dieses in seinem Maul und entläd das mächtige Tenjitsuton Chakra als einen Strahl auf seinen Gegner. Dieser Strahl ähnelt einem gewöhnlichen Sonnenstrahl jedoch ist dieser so heiß, dass er sehr schwere Verbrennungen zufügt. Der Chakrastrahl bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 9 fort. Je länger mandieser Hitze ausgesetzt ist desto schwerer sind die Schäden. Die Hitze könnte zur sofortigen Bewusstlosigkeit führen. Trifft dieser "heiße Lichtstrahl" auf Objekte wie Bäume beginnen diese zu brennen , selbst Gestein scheint unter der enormen Hitze zu schmelzen. Nachteil des Jutsu ist , dass Ra um das Chakra zu sammeln absolut hilflos ist , die Schwachstelle des aegischen Gottest wird durch das sammeln von Chakra freigelegt, würde eine konzentrierte A-Rang Technik zwischen den Flügeln treffen während Ra das Chakra sammelt , würde das Tenjitsuton entladen werden und das Katon würde sich vom Licht lösen was eine Explosion zur Folge hätte die dem aegischen Gott enormen Schaden zufügen würde.


Selbsterfunden
Name: Fenikkusu Mode ("Phönix Modus")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Tenjitsuton
Reichweite: sich Selbst
Chakraverbrauch: extrem hoch
Beschreibung: Der mächtige Sonnengott ist dazu in der Lage sollte man sein Schicksal in den Sieg des geflügelten Drachen legen, sich selbst zur Erscheinung der Sonne zu verwandeln. Ra wird nun von den sogenannten "heiligen Flammen" des Tenjitsutons umgeben, er taucht völlig in die Gestallt eines mächtigen Phönix ein , daher auch die Name dieser Technik. In diesem Modus ist der geflügelte Drache völlig unangreifbar für jegliche Techniken , das hoch konzentrierte Tenjitsuton würde die meisten Techniken einfach negieren , diese würden an der puren Hitze der Flammen scheitern. Es heißt, der flammende Körper des Ra wirkt fast wie die heiße Oberfläche der Sonne. Eine Berührung mit dem Körper des aegischen Gottes hat sehr schwere Verbrennungen zur Folge ähnlich stark wie bei dem kō・myō hō. Der Phönixmodus ist von Ra nur einen Post haltbar, egal ob ein Angriff durchgeführt wurde oder nicht der "Beschwörer" des aegischen Gottes zahlt den vollen Tribut. Der geflügelte Drache des Ra sammelt nun nahezu sein gesamtes Chakra und konzentriert es in einem einzigen Angriff. Er fliegt als Schwall aus purem Tenjitsuton auf seinen Gegner zu und explodiert förmlich auf seinem Ziel. Der aegische in den heilgen Flammen gehüllte Gott bewegt sich während des Jutsus mit einer Geschwindigkeit von 10 fort .Die Explosion hat einen Radius von 50 Metern, wo alles der Macht der Flammen erliegt was sich nicht gegen diese behaupten kann. Um den Phönixmodus zu aktivieren zahlt der "Beschwörer" 25% seiner eigenen aktuellen Lebenskraft um dem aegischen Gott die Macht zu geben seinen eigenen Körper in die "heiligen Flammen" eintauchen zu lassen. Die Lebenskraft des Anwenders ist von keiner bekannten Chakranatur regenerierbar. Ausnahme hierfür sind spezielle Jutsu. Nachdem der aegische Gott seinen Angriff vollendet hat , steht dem "Beschwörer" der den Angriff deklariert hat weitere große Nachteile bevor. Er fällt durch die rapide Abnahme seiner aktuellen Lebenskraft um weitere 25% sofort ins Koma, dieser Zustand ist füt mehrere Tage zu sehen. Willenskraft und andere Eigenschaften können den Komazustand verkürzen.





Obelisk der Peiniger (オベリスクの巨神兵 Oberisuku no Kyoshinhei) [„elementlos"]
Art: Götterwesen
Alter: 2000+ Jahre
Geschlecht: männlich
Größe: ~100 Meter
Gewicht: ~70 Tonnen
Stärken: Obelisk ist wohl allein von seiner brutalen Körperkraft der mächtigste der drei aegischen Götter. Sein enorm muskulöser Körperbau lassen bereits die gewaltige Kraft erahnen die hinter einem einzigen Schlag des Peinigers stecken. Genauso ist die Haut des aegischen Gottes äußerst robust , gewöhnliche Waffen , selbst Chakraverstärkt können Ihm nichts anhaben. Jutsu unterhalb des S-Ranges (Ausnahme hoch konzentrierte oder Jutsukombinationen) können dem aegischen Gott kaum etwas anhaben. Der aegische Gott ist imun gegen Genjutsu jeglicher Art. Seine Macht allein schützt Ihm vor einem Eindringen und manipulieren seines Chakraflusses , nur ein Shinobi mit entsprechender Chakramenge und einer Fähigkeit wie dem Sharingan könnte ein Genjutsu eventuell anwenden.
Schwächen: Obelisk ist ein schwerfälliger Zeitgenosse, seine pure Zerstörungskraft steht im direkten Vergleich zu seiner langsamen Bewegungsgeschwindigkeit , zudem ist der aegische Gott der Einzige flugunfähige unter den Drei. Eine weitere Schwäche wäre das Götterwesen und "Beschwörer" miteinander verbunden sind , die beiden Partein fühlen den Schmerz und tragen die Schäden des jeweils Anderen, ebenfalls wirken alle körperlichen und geistigen Zustände ebenfalls auf den aegischen Gott ein.
Beschreibung: Die Legende besagt das der mächtige Obelisk der Peiniger einst ein Dämon war und über die Welt der Sterblichen als auch über die Welt des Chaos und der Dunkelheit richtete. Der mächtige Obelisk ist wohl so alt wie die Zeit selbst und mit den anderen drei göttlichen Wesen und dem Juubi eine der ältesten Kreaturen dieser Welt. 1000 Jahre schlummert der mächtige Gott des Urteils bereits und wartete auf seine Rückkehr in die Welt der Sterblichen. Die mystische Bestie ist mit seiner Größe von über 100 Metern und einem Gewicht von 70 Tonnen zwar etwas kleiner als Ra oder Slifer jedoch verringert dies nicht seine unaufhaltsame Macht. Ebenfalls anderst als die Beiden Drachen ist der Peiniger nicht dazu in der Lage zu fliegen. Der mächtige Obelisk bemächtigt sich seines eigenen mystischen Chakras und ist in der Lage mit einem einzigen Fausthieb der ähnlich wie der Kirschblütenschlag funktioniert ein ganzes Gebiet zu zertrümmern. . Um Obelisk den Peiniger aus seinem tausend jährigen Schlaf zu wecken und seine Macht erneut auf Erden zu entfesseln wir der Milleniumsstab benötigt. Der mächtige Gott des richtens fordert einen Tribut von Jenem der sich seiner Kräfte bedienen möchte. 50 % seines Chakrapools fliesen zu der mächtigen aegischen Gottheit und all ihre Schmerzen erleidet nun auch der Beschwörer , er und Obelisk besitzen nun ein mächtiges Band , was dem Einen schadet betrifft auch den Anderen. Die Lebenskraft der Beiden ist nun miteinander verbunden, sollte der mächtige Peiniger vernichtet werden kehrt er zu seiner Ruhestätte zurück und die Lebenskraft des Stabträgers reduziert sich auf ein Mindestmaß. Der Träger des Stabes verfällt in einen körperlichen Schwächezustand und muss sich ausruhen sonst erleidet er durch seine niedrige Lebenskraft den Tod. Sollte Obelisk auf normalem Weg sein "Werk" vollbracht haben zieht er sich ebenfalls zu seiner Ruhestätte zurück jedoch ohne die körperlichen Nachteile für den Anwender , mit Ausnahme einer großen Erschöpfung durch die körperliche Belastung des enormen Chakras von Obelisk. Zudem ist der Träger des Milleniumsstabes dazu in der Lage die Lebenskraft zweier Personen zu opfern um die ultimative Macht des Peinigers freizusetzen. Durch das Opfer zweier Leben verstärkt sich die "Faust des Zorns" von Obelisk und er ist dazu in der Lage mit einem einzigen Schlag vermutlich eine ganze Nations auszulöschen selbst ein Monster so mächtig wie seine beiden Brüder wäre vor diesem Angriff nun nicht geschützt. Dieser Modus wird Richtermodus genannt und Obelisk verschwindet nach diesem Angriff umgehend zu seiner Ruhestätte, die Lebenskraft des Stabführers sollte gegen dem 0 Punkt sein, Ihm steht ein Wochen langes Koma bevor. Auf normalem Wege bleibt Obelisk 3 Posts lang an der Seite des MilleniumsstabTrägers erst dann zieht er sich zu seiner Ruhestätte zurück. Um Obelisk den Peiniger zu beschwören muss das eigene Blut des Anwenders in einer ausreichenden Menge auf die Mitte des Milleniumsstabes gelangen, genau auf dem Auge platziert. Doch nicht nur das Obelisk fordert als Opfer das Blute seines Opfers welches er vernichten soll demnach muss erst das eigene Blut in der Mitte des Auges platziert werden und dann müssen die scharfen Klingen des Milleniumsstabes mit dem Blut seines Gegensers getränkt sein. Akzeptiert der aegische Gott nun das Opfer muss eine der folgenden Beschwörungsformeln aufgesagt werden:
"Deine Ankunft oh allmächtige Kreatur wird durch die brennenden Winde und das beben der Erde eingeläutet. Wenn dieser Horror erscheint, werden alle atmenden Wesen die wahre Bedeutung vom ewigem Schlaf erfahren. Ich rufe dich nun Obelisk der Peiniger!"
Danach verdunkelt sich der Himmel, das Land wird in komplette Dunkelheit getaucht und aus einem Riss in der Erde tritt eine dunkle Macht hervor die den Körper des Peinigers bildet. Nun macht sich der aegische Gott auf um den Feind des Milleniumsstab Trägers zu vernichten.









Verhalten der Götter untereinander: Die drei aegischen Götter leben im absoluten Gleichgewicht zueinander. Ihr Charakter ist ziemlich gleich , man sagt die drei Kreaturen wären Einst aus ein und demselben Wesen entstanden, also ähnlich wie es bei den 9 Bijuu der Fall gewesen ist, die aus dem Juubi geschaffen wurden. Jedoch war dies bereits zu den Lebzeiten der drei aegischen Götter nur eine Legende und Schauergeschichte unter Vielen. Eine Rangordnung unter den Drei gibt es nicht , alle Drei sind gleich alt und obwohl Ra innerhalb seines Phönixmodus etwas mächtiger ist als die anderen Beiden leben sie im absoluten Gleichgewicht miteinander.


Verhältnis zu anderen Kuchiyosen: Für die drei aegischen Götter ist jedes Geschöpf auf Erden Teil ihres Gleichgewichts , dennoch werden die Drei jedes Geschöpf vernichten was sich gegen den Willen ihrer Heimat richtet. Sie sind die obersten Beschützer und keine Macht auf Erden soll Ihnen gleich kommen. Die Götter besitzen Bündnisse zu den ältesten Kuchiyosen dieser Welt , mächtige Verbündete. Zu denen gehört die Drachenfamilie , die Phönixfamilie wie auch die Schildkrötenfamilie. Lediglich die uralten Bewohner der Meere die ebenfalls zu ihrer Zeit lebten sind ihnen unbekannt.


Lebensort: Die Ruhestätte der göttlichen Wesen ist gleichzeitig Ihr Lebensort , ihre Körper sind zu Stein geworden und sie können nur durch ganz eigene spezielle Rituale wieder zum Leben erweckt werden. Die Ruhestätte von Slifer , Ra und Obelisk wird auch Atema genannt. Man sagt das alle großen Mächte dieser Welt an diesem Ort ihren ewigen Frieden finden werden. Niemals ist ein sterbliches Wesen auch nicht durch Raum und Zeit Künste dazu in der Lage das Reich Atema zu betreten. Man sagt das die Ruhestätte der alten Götter ihre einstige Heimat symbolisiert und den Wüsten des Kaze no Kunis ähnelt.


Die Regeln der Kuchiyose-Familie:
-Die Götter richten sich nur gegen Feinde die das gelobte Land bedrohen.
-Die Macht der Götter kann nicht missbraucht werden
-Die Götter folgen nur Jenen die die Milleniumsgegenstände besitzen und sich als würdig erwiesen haben.
-Sollte ein Milleniumsgegenstand einmal von einem würdigen Träger besitzt werden , ist dessen Leben und die Essenz der göttlichen Kreatur bis zum Ableben des Trägers an Diesen gebunden, ein einfaches "Weitergeben" ist nicht möglich. Dies würde den Zorn der Drei mit sich bringen und den Milliumsträger töten. Ausnahme hierfür bilden Blutsverwandte die sich ebenfalls als würdig erwiesen haben. Diese könnten zu erhöhten körperlichen Nachteilen sogar einen Gott beschwören oder den Milleniumsgegenstand nutzen.


Wie erlangt man jene Kuchiyose?
Es ist ein Geheimniss wo die Milleniumsgegenstände verborgen sind , doch nach der Vernichtung Suna-Gakures wurden die Ruinde der aegischen Hauptstadt Rafek freigelegt. Nur Dort könnte man einen der Gegenstände finden. Man sagt, das Jeder der drei Gottheiten innerhalb des Milleniumsgegenstandes die ultimative Prüfung mit sich bringen wird. In allen drei Fällen ist dies ein Duell gegen sich selbst. Entweder beim Milleniumsstab ein Duell gegen seine Erinnerungen , beim Milleniumspuzzel ein Duell gegen seine Gefühle und beim Milleniumsring ein Duell gegen seinen eigenen Geist. Danach ist der Milleniumsgegenstand Träger dazu in der Lage die uralten Zeichen auf der legendären Schrifttafel zu lesen und so die Beschwörungsriten für die drei göttlichen Kreaturen zu verstehen.


Richtlinien:
1. Einen Milleniumsgegenstand und somit einen Pakt mit einem der Gottheiten kann nur INRPG erhalten werden.
2. Ein Milleniumsgegenstand ist nicht übertragbar außer der ehemalige Besitzer wird getötet. Dadurch geht der Besitz automatisch an den der das Leben des ehemaligen Trägers ausgelöscht hat sofern Dieser sich als würdig erweist.
3. Die Macht der Milleniumsgegenstände kann nicht gegeneinander eingesetzt werden , dies würde alle Götter sofort zu ihrer Ruhestätte schicken sollten sie gegen ihren Willen dazu gezwungen werden gegeneinander zu kämpfen.
4. Es ist möglich eine weitere Gottheit sowie einen Milleniumsgegenstand zu erstellen , doch muss dies vom Ersteller dieser an die aegische Geschichte angepasst werden und zum allgemeinen Konzept passen. Ferner muss eine Absprache mit dem Ersteller aka Minato Uzumaki aka mir stattfinden.


Derzeitige Vertragspartner (maximal 3):
- Hüter von Slifer dem Himmelsdrachen (Tia Yuuki)
- Hüter von dem geflügelten Drachen des Ra (Minato Uzumaki)
- Hüter von Obelisk dem Peiniger (frei / wird dann nachbeworben)

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Re: [Spezialkuchiyosefamilie] The immortal Gods of Aegis

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 29. Sep 2011, 18:57

Fangen wa an, die Idee is ganz nice, grundsätzlich auch nichts dagegen, aber einige Kritikpunkte habe ich, welche so hoffe ich nicht missverstanden werden.

Zu den Gegenständen:
- Die einzelenen Fähigkeiten müssten jeweils alle als Jutsu des jeweiligen Gegenstandes gemacht werden, da sie in meinen Augen ziemlich mächtig sind ist dementsprechend auch der Jutsurang hoch hier würde ich S-Rang sagen da du mit allen Fähigkeiten tief in den Körper/Seele des Opfers oder Verbündeten reingehst und da was veränderst, was eigentlich nicht vorgesehen ist.

- Nachteile bei den Jutsu einfügen, denn momentan kommt es so rüber man kann z.B. Erinnerungen, Gefühle, Geist des Opfers manipulieren wie man will/lustig ist und der oder die kann sich nicht dagegen wehren was ich so nicht annehmen werde.

- Ebenso wie wird das Opfer getroffen, hälste den Gegenstand dem Opfer einfach nur entgegen und schwupp manipulierste das Opfer? Hinzu kommt die Frage sind das Genjutsu oder Ninjutsufähigkeiten und wie lange hält die Wirkung an? Kann bzw. soll alles mit ins jeweilige Jutsu.

- Beim Ring steht iwi was von Geist des Anwenders manipulieren, und es klingt so als schadet der Stab dem Träger selbst, ist da vielleicht ein Fehler in der Beschreibung unterlaufen? Denn wenn ich das lese klingst so, dass der Anwender des Rings sich selbst damit manipuliert und schadet.

- Für Manipulation auf diesem Niveau wird normalerweise eine bestimmte Ausbildung wie die der Anbu verlangt oder eben das nötige Wissen dazu, da ein normaler Shinobi oder Mensch ja eigentlich keine wirklich hohe Ahnung von der menschlichen Psyche usw. hat und besitzen kann und daher auch trotz eines Gegenstandes da nichts ändern könnte da er ja nicht weiß wie das alles funktioniert.

An dieser Stelle möchte ich das an einem anderen Beispiel nochmal erklären. Ein besonderer Gegenstand der Genjutsu wirkt als seine Fähigkeit, kann auch nicht von jemanden benutzt werden der Null Ahnung von Genjutsu hat. Sprich er erfüllt die Voraussetungen nicht, auch wenn der Gegenstand das Genjutsu wirkt. Das jetzt nur mal als ein anderes Beispiel um zu veranschaulichen das bei psychischer Manipulation wie es ja hier der Fall ist,das nötige Wissen darüber vorhanden sein müsste.

Natürlich fallen diese Gegenstände in die Beschränkung wie viele besondere Gegenstände man haben darf, da ihre Fähigkeiten bei weitem der einer z.B. Chakraleitenden Waffe übersteigen.


zu den drei Göttern:
Auch wenns Spezial-Kuchiyose sind will ich das der Code für die Kuchiyose da benutzt wird, sprich diese ganze Steckbriefliste da wie bei jeder anderen Kuchiyose auch. Sofern allerdings jede Kuchiyose von dem jeweiligen Anwender nochmals einzelnd beworben wird mit den Jutsu kann das hier so stehen bleiben. Ansonsten bitte anpassen.

zu Slifer:
Hab ich eigentlich nichts weiter. Jutsu kommen ja noch.

zu Ra:
- Sehe ich das richtig das mit Nation ein ganzes Ninjareich gemeint ist? z.B. ganz Hi no Kuni zu Asche? Und der Ringträger lebt danach noch? Würd ich so nicht annehmen von der Stärke her, denn das Gebiet so einer Nation ist riesig und das ma ebenso alles zu Asche? Nope zut mir leid das ist zu stark. Auch auf Kosten von wohl etwa ca.95% der Lebenskraft wo der Ra - Anwender dann Aussehen dürfte wie Nagato als er Gedo Mazo beschwor und dieser ihm Chakra und Lebenkraft absaugte. Was permanent so bleiben würde, denn die Lebenskraft regeneriert sicht nicht wieder, wenn man es so extrem benutzt. Nur durch spezielle Jutsu vielleicht wo man sich diese irgendwie wieder holen könnte.
- Phönixmodus wird hoffentlich auch als Jutsu erstellt, falls nein so wird es das bitte gemacht vom jeweiligen Anwender des Ra.

zu Obelisk:
- Wie beim Phönixmodus, diese "Faust des Zorns" auch als Jutsu dann angeben vom jeweiligen Anwender des Obelisk.
- "Der mächtige Obelisk bemächtigt sich seines eigenen mystischen Chakras und ist in der Lage mit einem einzigen Fausthieb der ähnlich wie der Kirschblütenschlag funktioniert ein ganzes Gebiet zu zertrümmern" ist das auch ein Jutsu? , denn das hätte ich gern als Jutsu ein solch starken Schlag wo auch die Größe des Gebietes beschrieben wird, denn das kann man ja unterschiedlich, jeder für sich theoretisch definieren. Sofern dies als körperlicher Stärkewert von 10 als Beschreibung dienen soll, dies bitte bei der Obelisk Bw in angepasster Form angeben, dennoch ist dies ein Jutsu, wenn Tsunade zb. iwas zerstrümmer ist das auch ein Jutsu und sie besitzt enormale körperliche Stärke.
- Lebenskraft 2er Personen, kann man die willkürlich wählen? Z.B sagen zum Gegner ja du ich opfer dich jetzt damit Obelisk noch mächtiger wird? Würd ich ablehnen, wenn es so wäre. Für mich müssten das eigentlich 2 Verbündete sein die es auch freiwiilig hergeben, denn die Opfer dürften danach tot sein. Selbst wenn es die Gegner wären müssten dort Schwächen rein, ebenso wäre es ein Jutsu, oder gehört das mit zur Faust des Zorns? als ein Jutsu.
- Auch hier die Stärke der Faust ist für mich ähnlich wie bei Ra´s Phönixmodus zu hoch, und so wie es da drin steht kann eigentlich nichts diesem Angriff standhalten wenn es die anderen beiden Götter schon nicht können, was auch nicht geht und von mir nicht angenommen werden würde.



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Re: [Spezialkuchiyosefamilie] The immortal Gods of Aegis

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 30. Sep 2011, 10:48

Zu den Gegenständen werden ich auch Jutsu erstellen, die füge ich dann gleich hier ein. Natürlich haben die Fähigkeiten dann entsprechende Nachteile + starke Willenskraft hilft bei allen 3 Gegenständen , dass schonmal als vorab Information.

Der Geist seines Gegenübers in seiner Natur zu manipulieren ist eigentlich einfach erklärt , ist besonders hierfür gedacht wenn Leute eine zweite Persönlichkeit oder ähnliches besitzen diese dann gegen sich selbst zu richten. EIn Beispiel , der Gegner hat ein Juin der Dunkelheit , der Milleniumsring wendet seine Technik an und die Persönlichkeit der Dunkelheit richtete sich nun gegen den Anwender auch wenn diese eigentlich verbündet sind. Wird aber ebenfalls nocheinmal als Fähigkeit erstellt.

Die Jutsu sind allesamt Ninjutsu , bei einem Genjutsu wird der Chakrafluss im Hirn gestörrt und das sind Illusionen , vorhandene Gefühle, ein vorhandener Geist und vorhandene Erinnerungen zu manipulieren ist aktiv , demnach Ninjutsu , als Einschränkung werde ich einfügen , dass ale Techniken nur anwendbar sind wenn man selbst eine starke Willenskraft besitzt und das nötige Verständniss über Geist und Psyche.

Das diese in die Beschränkung fallen dessen bin Ich mir bewusst.

Bei den Göttern ist die Kritik so nicht umsetzbar , da die Kuchiyosen entsprechend der Schablonen ja einzeln nachbeworben werden, das hier sind nur die allgemeinen Beschreibungstexte. Das Jutsu von Ra , Phönixmodus usw wird alles in der Beschreibung ausführlich beschrieben. Bei Obelisk eine kurze Erklärung zum Opfern, natürlich kann dies auch der Gegener sein , oder eine andere Kuchiyose als Beispiel, diese muss dann (wird im Jutsu mti Nachteilen beschrieben) gepackt werden von Obelisk und wird dann geopfert. Er entzieht die Lebenskraft dieser beidne Opfer und kann dann diesen mächtigen Schlag ausführen. Je mächtiger die Opfer sind desto Stärker ist der Schlag. Diese allgemeinen Beschreibungstexte sind leicht übertrieben in ihrer Stärke , hier geht es schließlich auch um Götterwesen. Ich werde die allgemeine Beschreibung so lassen und die Götter als Schablone gleich in diese Bewerbung nocheinmal schreiben, dann sollte dies passen.

Mfg Minato
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Re: [Spezialkuchiyosefamilie] The immortal Gods of Aegis

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 30. Sep 2011, 10:58

Unterschied Spezialkuchiyose zur normalen Kuchiyose:

Eine Spezialkuchiyose in meinem Fall die Götter müssen wesentlich mehr Voraussetzungen erfüllen um diese beschwören zu können bzw einen Pakt mit diesen überhaupt schließen zu können, die Prüfungen sind dort genau beschrieben. Wenn z.B mein Minato sich Ra holen würde , müsste er als Prüfung gegen Kyuubi in seinem Inneren antreten. Das nurmal als Randinfo , im Vergleich dazu sind die normalen Kuchiyoseverträge einfach nur lächerlich leicht zu erreichen.

Bei einer normalen S-Rang Kuchiyose benötig man nur das Kuchiyose no Jutus (C-Rang Jutsu + sehr hoher Chakraverbrauch und bekommt dafür ein dauerhaften Begleiter für den Kampf der S-Rang Jutsu einsetzen kann, eine Spezialkuchiyose hat wesentlich mehr Nachteile , innerhalb der Kuchiyose Jutsu + um diese zu beschwören, sie sind zeitlich begrenzt (in meinem Fall 3 Posts) und wenn sie Besonderheiten aktivieren nach einem Post verschwunden, demnach steht das in keinem Vergleich.

Dies als allgemeine Erklärung bevor es weitere Useranfragen geben sollte, bitte diese in Zukunft direkt an den Ersteller richten danke.

Mfg Minato
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Re: [Spezialkuchiyosefamilie] The immortal Gods of Aegis

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 30. Sep 2011, 16:06

Gut okay dann warte ich auf die Überarbeitung.
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Re: [Spezialkuchiyosefamilie] The immortal Gods of Aegis

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 20. Dez 2011, 14:10

Wurde alles soweit bearbeitet.

Obelisk Jutsu`s werden bearbeitet sowie seine Beschreibung nachträglich nocheinmal genau kritisiert, sobald Interesse besteht das ein User diesen haben möchte.

Mfg Minato
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Re: [Spezialkuchiyosefamilie] The immortal Gods of Aegis

Beitragvon Nakamura Masaru » Di 20. Dez 2011, 15:58

In Absprache mit Oliver und Chris Angenommen.

Es sind einige Logikaspekte verbessert bzw. Kritik an Jutsu und an den Stärken und Schwächen umgesetzt worden. Außerdem sind die Gegenstände ins Balance gerückt worden.

Obelisk wird vorläufig nicht verwendet und wurde ebenso nicht bewertet. Die Bewertung von Obelisk findet statt, falls sich diesen jemand bewerben sollte.

Lg Sascha

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Re: [Spezialkuchiyosefamilie] The immortal Gods of Aegis

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 20. Dez 2011, 16:00

Angenommen
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