Tess Lee
.::Allgemeines::.
- Vorname: Tess
Nachname: Lee
Alter: 25 Jahre
Geschlecht: Weiblich
Größe: 1,66 m
Gewicht: 55 Kilo
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Iwagakure
Rang: ANBU
Clan: -
Aussehen:
Tess ist rund 1,66 m groß und schlank gebaut. Ihre Brust hat eine Größe zwischen B und C. Sie hat weißblondes Haar, welches sie in der Regel zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden trägt. Offen getragen reicht es ihr bis zur Taille. Sie hat sehr helle Haut und hellblaue Augen. Sollte sie jedoch in ihren speziellen "Gefühlszustand" verfallen, wird ihre Haut noch heller, nahezu in einen grau-weißen Ton und ihre Augen färben sich rot.
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften:
Loyal | Geschäftstüchtig | Berechnend | Selbstbewusst | Eingebildet | Beherrscht
Tess ist im großen und ganzen als loyale Anbu zu bezeichnen. Sie scheut sich nicht davor Geschäfte im Sinne der Fraktion abzuschließen (so lange es nicht der Fraktion schadet auch in ihrem eigenen Sinne) und seien sie auch noch so dreckig. Was sie jedoch nicht machen würde wären Dinge die, ihrer Meinung nach, unter ihrer Würde sind. So würde sie zum Beispiel für ein Geschäft nicht leichtfertig ihren Körper bieten, außer sie selbst würde es als reines Vorzugsgeschäft sehen. Sie ist zu selbstbewusst, um sich mit anderen "unter ihrer Würde" abzugeben. Vielleicht ist sie in dem Bereich auch ein wenig eingebildet. Außerdem weiß sie, dass ihr Zustand über den sexuellen Akt übertragen werden. Desweiteren kann man Tess auch als relativ berechnend bezeichnen, da sie nicht einfach Hals über Kopf entscheidungen trifft. Durch ihre Ausbildung zur Anbu und die Folter die dies mit sich brachte und ihre Berufserfahrung, hat Tess sich angewöhnt ihre Gefühle zu beherrschen und sich selbst nicht von diesen beherrschen zu lassen. Sie kann also relativ kühl und distanziert wirken, was aber auch mit ihrem berechnenden und auch geschäftstüchtigen Zügen Hand in Hand geht.
Diese Eigenschaften können jedoch stark in den Hintergrund treten, sobald sie ihr Hauptnahrungsmittel (menschliches) Gehirn zu sich genommen hat. Dies muss sie auf Grund ihres Zustandes (mehr dazu in den Besonderheiten) und sie übernimmt dann teilweise Charaktereigenschaften des vorherigen Besitzers. Diese Eigenschaften halten in der Regel entweder 10 - 20 Posts an, oder bis sie erneut Nahrung zu sich nehmen muss oder aber verändern sich, sobald sie vorher schon ein anderes Gehirn zu sich nimmt.
Welche Eigenschaften mit dem Gehirn kommen wird in der Signatur mittels dieser Schablone festgehalten.
Vorlieben:
Lukrative Geschäfte | Gute Gespräche | Bewegung
Zu ihrer Geschäftstüchtigkeit ist natürlich eine ihrer Vorlieben lukrative Geschäfte. So freut sie sich immer insgeheim ein wenig, wenn sie einen guten Deal abgeschlossen hatte. Gute Gespräche mit klugen Menschen weiß sie ebenso zu schätzen. Gerne in einer angenehmen Umgebung mit einem Glas gutem Whisky in der Hand. Gespräche, die sie geistig fordern oder eben ihr interesse an den Worten und oder der Person ihr gegenüber wecken, findet sie gut. Ebenso muss um sie herum etwas passieren. Sie hasst Stillstand und kann es nicht leiden, wenn Dinge nicht vorwärts gehen. Deswegen mag sie es auch nicht, wenn Leute um den heißen Brei herum reden oder nicht aus dem Knick kommen. Für sie muss immer alles in Bewegung sein. Stillsitzen und Tagelang warten ist nicht wirklich ihre Art.
Abneigungen:
Stillstand | Idioten | Frauenfeindlichkeit
Wie bereits in den Vorlieben angeschnitten kann sie Stillstand nicht austehen. Sie mag es nicht, wenn Langeweile einkehrt, wenn sie gezwungen ist, zu warten, wenn Personen nicht zur Sache kommen oder sich selbst ewig hängen lassen und nicht aus dem Knick kommen. Für sie muss immer irgendetwas spannendes passieren. Idioten kann sie ebenfalls nicht leiden. Doch wie definiert sie Idioten? Idioten sind für sie Personen, die ohne nachzudenken handeln, die im vornherein ihre Taten und deren Folgen nicht bedenken. Personen, bei denen Stillstand eingekehrt ist und die auch nicht versuchen, dies zu ändern oder aber Personen, bei welchen sie das Gefühl hat, dass die Gespräche für sie nicht interessant sind. Gespräche, die sie nicht fesseln, weil ihr Gegenüber zum Beispiel um den heiße Brei herum redet. Dies sind für sie Idioten und sie verliert schnell das Interesse an diesen Menschen. Frauenfeindlichkeit kann sie ebenfalls nicht leiden. Sie ist recht selbstbewusst und das ist (gerade als Frau) etwas, das ihr negativ aufstößt. Frauenfeindliche Menschen fallen für sie ebenfalls unter Idioten.
Sexualität: Hetero, kann sich durch Gehirneinfluss verändern
Besonderheiten:
Kyonshī no Chisuji ("Blutlinie des wandelnden Tods") Das Kyonshī no Chisuji ist eine besondere Abwandlung des Chisuji Virus welches aus kürzlich verstorbenen Kakuja Stufe 3 Chimera Kagune Trägern gewonnen wurde. Eine Infizierung mit dem Kyonshī no Chisuji sorgt dafür das der Betroffene die Entwicklung zu einem Kagune Träger des Typs Ikeru Shikabane durchläuft. Das Kyonshī no Chisuji besitzt Einschränkungen was die Regenerationskraft des Trägers anbelangt verleiht diesem aber auch mehrere Vorteile. Das Virus selbst kann den Körper mit minimalstem Aufwand antreiben. Lediglich die Hirnfunktion ist notwendig. Das Virus kann selbst Organfunktionen des Körpers simmulieren oder eher viel mehr noch viele Funktionen werden gänzlich unnötig. Da das Virus selbst dazu in der Lage ist alle wichtigen Funktionen des nun infizierten Körpers zu steuern. Der Kagune Wurzelstrang befindet sich anders als bei anderen Kagune Trägern direkt im Hirnstamm des Betroffenen. Das Kyonshī no Chisuji kann über einen Biss , dass Blut eines oder den sexuellen Akt übertragen werden. Die Übertragung durch orale Einnahme von Speichel etc. überträgt sich das Virus nicht. Erfundene Besonderheit |
Kagune: Ikeru Shikabane ("rotes Kind: Zombie") Das Kagune: Ikeru Shikabane ist eine natürliche Entwicklung des neuartigen Kyonshī no Chisuji welche immer bei einem Betroffenen des Virus eintritt. Das Virus brauch einige Zeit den Körper zu übernehmen und setzt sich vollständig am Hirn des Betroffenen fest. Selbst wenn der Betroffene nun sterben würde, würde die Wandlung zu einem Kagune Träger dennoch abgeschlossen werden ( es sei denn das Hirn wird vernichtet und somit der Wurzelstrang des Kagunes) Das Kagune: Ikeru Shikabane ist eine spezielle Version der roten Kinder die so bisher noch nie vorgekommen ist. Allgemein ist das Kagune in dieser Form eine Art "inneres" Kagune. Der gesamte Körper verläuft einen Prozess der ihn nahezu unsterblich werden lässt. Der Betroffene kann sich daher und auch all seine Gliedmaßen vollständig wiederherstellen solange sein Hirn funktionsfähig ist. Der Kagune Träger behält seine menschlichen Charaktereigenschaften vollständig und eine animalische Manipulation findet nicht statt , zumindest macht es den Anschein. Jedoch reagiert das Kagune sehr anfällig auf Emotionen (Je nach Erfahrung vermindert - Willensstärke). Sollte es zu einem Ausbruch und der Verbreitung der Kyonshī no Chisuji Viren im Körper des Infizierten kommen färben sich dessen Augen rot und er verfällt in einen Rauschzustand. Hier ist so schlimm gefangen wie ein bereits bis an die Grenzen getriebener anderer Kagune Träger. Jedoch ist der Fresstrieb des Ikeru Shikabane besonders stark ausgeprägt und überwiegt somit die anderen Triebe, diese sind durchaus ebenfalls vorhanden sofern der primäre Trieb gestillt wurde. Jedoch beschränkt sich der Fresstrieb anders als bei anderen Kagune Trägern auf Hirn. Denn das besondere Ikeru Shikabane benötigt frische Hirnzellen um sich selbst zu versorgen. Nur so wird verhindert das die Virenzellen damit beginnen das eigenen Hirn aufzuzehren und den Kagune Träger zu einem willenlosen triebgesteuerten Wesen werden lässt. Aus diesem Zustand gibt es keine Rückkehr , da das eigene Hirn vollständig vernichtet ist und der Körper lediglich ein Objekt des Viruses wird. Sie werden vollständig von ihrem Hunger gesteuert. Im Rauschzustand regenerieren sich Verletzungen des Trägers pro Post um einen sehr hohen Wert. Zusätzlich erhöht sich die körperliche Kraft und Geschwindigkeit um 350% und die Ausdauer des Anwenders um 200% gesteigert (Ist das eigene Hirn aufgezehrt und man erreicht den nicht mehr rückgängig zu machenden Zustand gillt die Verstärkung nicht länger. Pro Post kostet es einen sehr hohen Chakraverbrauch diesen Modus aufrecht zu erhalten. Ist der Chakra Chakra leer und würde sterben geht dieser automatisch in den nicht mehr zu verhindernden vollen "Zombie Modus" über. Sie empfinden dafür keine Schmerzen mehr und besitzen eine unbegrenzte Ausdauer. Logisches Denken, die Anwendung von Fähigkeiten ist logischerweise nicht länger möglich) Allgemein können andere Kagune Träger nicht als Beute verwendet werden, da sich so das Virus nur weiter verbreiten würde und das Hirn nicht "gesund" ist. Besonders ist hierbei zu erwähnen das der Kagune Träger sollte er ein Hirn verspeisen die hauptsächlichen Charaktereigenschaften des ehemaligen Besitzers zu großen Teilen annimmt, auf dessen Wissen zugreifen kann. Er dessen Erinnerungen anhand von Tag/Nacht Visionen durchlebt und somit auch dazu in der Lage ist Techniken zu kopieren und seinen Körper darauf anzupassen. Durch den Zustand verliert der Kagune Träger jedoch seine Fähigkeit Elemente zu verwenden. Ikeru Shikabane können keines natürlichen Todes sterben und sind imun gegen Krankheiten. Gifte, Drogen und andere Zustände wirken auf die Kagune Träger ebenfalls jedoch können diese Zustände nicht zum Tod führen es sei denn das Hirn wird angegriffen. Ein Ikeru Shikabane muss alle 35 Posts mindestens ein Hirn zu sich nehmen um die Wandlung in den unkontrollierbaren Zustand zu verhindern . Hierbei sprechen wir von einem satten Kagune Träger. Sprich nach dem vollständigen Verzehr eines Hirns. Nach 25 Posts ohne ein Hirn fällt es dem Ikeru Shikabane bereits schwer sich gegen den Hirnhunger zur Wehr zu setzen. Es kommt hier vor das automatisch in den "Rauschzustand" gewechselt wird und dadurch der Hunger noch größer wird. Es erfordert eine hohe Willenskraft diesen Zustand bewusst zurück zu drängen. Pro Post im Rauschzustand wird durch die erhöhte Virenkonzentration der Hungerzähler verdoppelt. Sprich ein Posts wird für 2 gezählt. Sollten Körperteile vollständig regeneriert werden (oder Schäden im sehr schweren Ausmaß) zählt dies pro Regeneration in diesem Wert ebenfalls als 1 Post. Erfundene Besonderheit |
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur: -
Kampfweise:
Sollte Tess sie ganz normal sein, kämpft sie in der Regel recht berechnend und versucht den Überraschungsmoment auf ihrer Seite zu haben. Sie versucht aus Verstecken heraus anzugreifen und dies in der Regel mit Taijutsus oder Ninjutsus. Diese Kampfweise kann jedoch auch durch das jeweilige Gehirn manipuliert sein, dass sie zuvor gefressen hat. Sollte sie beispielsweise das Gehirn eines höchst panischen Charakters gefressen haben, so würde sie auch selbst eher in Panik verfallen, sodass Berechnung nicht mehr möglich wäre. Genauso, wenn sie zum Beispiel das Gehirn eines Pazifisten fressen würde, so würde diese besondere Eigenschaft vorübergehend auch auf sie über gehen. Sollte Tess jedoch ihren "besonderen" Zustand erreichen, wird ihre Kampfweise brutaler und Kopfloser. Sie ist nicht mehr unbedingt dazu in der Lage berechnend zu handeln und ihr Hauptziel ist es, den Gegner auszuschalten, egal wie. Dabei kämpft sie dann wie im Blutrausch um ihr Überleben und um "Futter".
Stärken:
Ausdauer | Taijutsu | Willenskraft 2
Tess hat sich in ihrer Ausbildung stark auf ihren Körper spezialisiert und versucht, diesen zu einer Waffe zu machen. So ist sie hauptsächlich auf Ausdauer und Taijutsu spezialisiert. Die Ausdauer spiegelt sich jedoch auch in ihrem Chakrahaushalt wieder, welchen sie auch für Ninjutsus benötigt. Dieser Bereich gehört jedoch nicht zu ihren Stärken. Beherrschen tut sie ihn dennoch. Durch ihre Ausbildung zur Anbu und die dazu gehörigen Ausbildungsinhalte wurde ihr Wille gestählt, sodass sie eine starke Willenskraft (Stufe 2) mittlerweile ebenfalls zu ihren Stärken zählen kann.
Schwächen:
Genjutsu erkennen + anwenden
Tess hat sich nie viel aus Genjutsus gemacht. Sie ist eine Frau die anpacken will und die etwas tun will. Jemand anderen in Illusionen zu stecken und abzuwarten war nie ihr Stil, weswegen sie hier über die Jahre sogar ihr Akademiewissen verlernt und vergessen hat. Für sie war das jedoch auch nie ein großes Problem, dass sie Genjutsus weder erkennen noch anwenden kann.
Ausrüstung:
Kunai Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand |
Kemuri Dama Sind Rauchgranaten bzw. Rauchbomben und werden von Shinobi normalerweise dazu benutzt ihre Flucht oder ein Auftauchen zu verdecken/zu verschleiern. Die Granate ist dabei so klein gehalten das man sie gut in einer Hand halten und werfen kann. In den Granaten selbst ist eine Katusche mit einem Rauchgas enthalten, welches austritt und einen Rauchvorhand bzw. eine Rauchwolke entstehen lässt nachdem man den Sicherheitsstift aus der Verriegelung gezogen und die Granate geworfen hat. Man muss auch einen kleinen Hebel dazu drücken damit man den Stift ziehen kann als Sicherheitsfunktion damit die Granate nicht ungewollt losgeht. Granaten haben dabei nur eine Ladung, sind sie benutzt kann man sie allerdings auch wieder auffüllen lassen, also eine neue Katusche einsetzen. Dies kann von jemanden mit dem entsprechenden Handwerk (z.B. Mechaniker/Ingenieur) gemacht werden. Erfundener Gegenstand |
Stirnschutz (Konoha) Einen Stirnschutz ("Hitaiate") trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den verschiedenen Ninja-Dörfer zu unterscheiden. Dieser Stirnschutz weist seinen Träger als Konoha Shinobi aus. Der Stirnschutz besteht dabei aus einem farbigen einfachen Stofftuch, dass man sich z.B. um den Kopf binden kann wohr auch der Name kommt und einer Metallplatte die an dem Stofftuch angebracht ist. Auf der Platte ist für gewöhnlich auch das jeweilige Dorfzeichen eingraviert. Erfundener Gegenstand |
Funkempfänger Hierbei handelt es sich um kleine lektrotechnische Geräte welche für die Kommunikation über Entfernung benutzt werden. Ein normaler einfacher Funkempfänger ist dabei ein kleiner Lautsprecher den man sich in eines seiner Ohren setzt und einem Halsband woran das Mikrofon befestigt ist. Über einen kleinen Knopf am Mikro kann man dann sprechen und durch Drehen eines Rades den Funkkanal einstellen. Es gibt aber auch andere Ausführungen, wobei beide Geräte am Ohr angebracht werden können und das Mikro über eine Verlängerung zum Mund geführt wird. Das Ganze ist dabei aber immer klein und kompakt gehalten. Die Reichweite eines solchen Empfängers beträgt normalerweise wenige Kilometer, wobei es hier darauf ankommt was in der Umgebung vorhanden ist und den Funk eventuell stören könnte. So ist etwa der Einsatz in einem dichten Wald schwerer als auf dem offnen Feld und innerhalb von Gebäuden kann der Empfang auch schlecht werden, etwa wenn man sich tief unter der Erde befindet und man nur von Fels und anderen dicken Materialien umgeben ist. Auch andere Interferenzen wie Elektrische Geräte die selbst Wellen abgeben können den Funkempfang stören. Einfache Funkempfänger sind auch einfach zu zerstören, tritt man auf diese rauf sind die empfindlichen Geräte wie das Mikrofon meist kaputt. Erfundener Gegenstand |
Bingo Book Hierbei handelt es sich um ein kleines taschenbuchgroßes Buch worin Informationen von gesuchten Kriminellen notiert sind, nebst einem Bild wie die gesuchten Personen aussehen. Nutzen tun diese Bücher vornämlich die Polizei bzw. Sicherheitseinheiten der Dörfer wie die Anbu/Oinin, aber auch Jounin führen ab und an solche Bücher mit sich, weshalb man auch diesen Rang inne haben sollte um an ein solches Buch zu kommen. Doch nicht nur in Shinobidörfern gibt es solche Bingobücher, auch Kopfgeldjäger und andere Organisationen und auch die Verbrecherunterwelt besitzt solche oder ähnliche Schriftstücke. Ist ein Ziel eliminiert wird für gewöhnlich die Seite mit einem großen X durchgestrichen was dann auch an Kameraden weiter gegeben wird bzw. erhalten Shinobi hin und wieder neue Ausführungen wenn sich viel in der Kriminellenszene getan hat, sodass die Bücher und damit Informationen aktuell bleiben.[Voraussetzung: Ab Jounin Rang möglich oder Sölder/Kopfgeldjäger] Erfundener Gegenstand |
.::Stats::.
- Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 6
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
.::Biographie::.
- Familie:
Mutter: Ayase Lee | verstorben
Vater: Metal Lee | verstorben
Geschwister: -
Großvater: Rock Lee | verstorben
Wichtige Daten:
00 ~ Geburt
06 ~ Eintritt in die Akademie
12 ~ Ernennung Genin
15 ~ Wird zur Anbu ausgebildet
18 ~ Ernennung zur Anbu
24 ~ Beginn der Experimente an ihr
25 ~ Zerstörung Konohas | Beendigung der Experimente | Reise nach Iwagakure
Ziel:
Tess Ziel ist es, ihre Aufträge zu vollster Zufriedenheit auszuführen. Sie möchte ebenfalls an Einfluss gewinnen und selbst irgendwann den Posten als Anbu Captain einnehmen.
.::Story::.
Tess wurde geboren wie bereits viele andere vor ihr. Man konnte nicht behaupten, dass ihre Geburt etwas besonderes war oder es ein besonderer Tag war oder ähnliches. Für ihre Eltern war es das sicherlich. Doch ansonsten war es wohl für jeden anderen ein Tag wie jeder andere. Wie viele Kinder vor ihr sorgt sie dafür dass ihre Mutter spätabends mit Wehen in das örtliche Krankenhaus kam. Dort quälte sie ihre Mutter über viele Stunden hinweg, ehe das kleine Baby das Licht der Welt erblickte. Ihre Eltern hatten schon vorher gewusst dass sie eher Mädchen wurde und so wussten sie auch schon gleich dass ihr Name von nun an für den Rest ihres Lebens Tess sein sollte. Allerdings hatte Tess den großen Vorteil, einen relativ bekannten Vater und noch viel bekannteren Großvater zu haben. Wobei ihr Großvater schon verstorben war. Bei diesem handelt es sich jedoch um keinen anderen als Rock Lee. Und ihr Vater selbst war der Sohn von diesem. Somit war auch ihr Nachname selbstverständlich eben dieser. Lee. Auch wenn sie sich sagen ließ, dass ihr Großvater ein seltsamer Kauz war, so trug sie ihren Nachnamen doch immer mit gewissen Stolz. Dann wer konnte schon behaupten eine solch bekannte Abstammung zu haben? Mit dieser Abstammung war der Weg ihres da seins sowieso sehr schnell geklärt. In jungen Jahren ging sie schließlich in die Akademie und gab dort ihr Bestes. Anders als ihr Großvater und ihr Vater war sie durchaus in der Lage Chakra zu schmieden und dieses für Ninjutsu zu nutzen. Allerdings ließ sie es sich nicht nehmen natürlich auch von ihrem Vater ausgebildet zu werden. Denn bereits dieser wurde auch von seinem Vater nach strengem Konzept ausgebildet in den Taijutsukünsten. Somit war das Training alles andere als leicht. Doch Tess schlug sich durch. Sie wollte schließlich hinter den bekannten Männern nicht hinterher hängen. Und sie wollte ihre Familie nicht enttäuschen. Allerdings war sie sehr froh darum dass ihre Mutter sich durchgesetzt hatte, was die Namensgebung anging. Sie hätte wirklich keine Lust gehabt zum Beispiel Iron Lee zu heißen. Die Akademie Zeit war für Tess relativ einfach. Somit Schnitt sie relativ gut bei der Genin Prüfung ab und konnte schon bald Ihr Stirnband entgegennehmen. Zu diesem Zeitpunkt war sie zwölf Jahre alt. In ihrer Ausbildung in dieser Zeit im Team machte sie ebenfalls große Fortschritte. Besonders ihr überdachtes handeln machte gegenüber ihrem Ausbilder Eindruck. Sie ließ sich nicht oder nur sehr selten von ihren Gefühlen beherrschen wenn es um ernste Situation ging und versuchte stehts strategisch klug zu handeln. Auch bemühte Sie sich darum nicht direkt anzugreifen. Bereits in dieser Zeit legte sich ihr Kampfstil hauptsächlich darauf aus, aus dem Schatten heraus zu agieren, und nicht den frontalen Kampf zu suchen. Sie versucht sich schon zu dieser Zeit aus Verstecken heraus ihre Gegner zu verwirren oder ihnen die sich zunehmen mit Hilfe von zum Beispiel Rauchbomben. Diese Qualitäten wurden schnell entdeckt und es dauerte etwa drei Jahre in welchen sie noch weiteres Training im Team absolvierte, ehe sie an einem Tag plötzlich entführt wurde. Dieser Entführung dauerte nicht besonders lange an, denn sie fand sich kurz darauf in einem Untergrund Gebäude wieder. Von hier an würde ihr Leben eine komplett neue Wendung nehmen. Aufgrund ihrer Qualitäten wurde sie für die Anbu Einheit vorgeschlagen. Lange musste sie nicht überlegen bis sie dieses Angebot annahm. Allerdings hatte sie nicht damit gerechnet, mit was für Qualen dies verbunden war. Dies sollte sie wenig später erfahren. Das Training um ein vollwertiger Anbu zu werden war alles andere als leicht. Nicht nur das körperliche und allgemeine Training war hart. Besonders wenn es in den Bereich der Folter ging, welcher sie sich tagtäglich stellen musste, geriet sie an ihre Grenzen. Immer und immer wieder auf verschiedenste Art und Weise wurden die unterschiedlichsten Arten der Folter an ihr ausprobiert, so lange bis ihr Wille irgendwann soweit gestählt war, dass ihre Ausbilder der Meinung waren, nun war sie bereit, um in Außeneinsätze zu gehen. Was dann folgte war kaum angenehmer. Entweder sie mussten einen gesuchten Verbrecher lebendig gefangen nehmen, was nicht so oft funktionierte, oder ihn direkt hinrichten. Doch auch eine gefangen nahme war nicht wirklich angenehm, denn in der Regel folgte dieser eine lange Folter voller Schreie, welche Tess auch selbst durchführen musste, um sich selbst abzuhärten und um die Notwendigkeit in manchmal skrupellosen Dingen zu erlernen. Und das Ganze härtete Tess unheimlich ab. Rund drei Jahre muss es sich diese Ausbildung hingeben, ehe sie sich als vollständige Anbu zählen konnte. Doch selbst dann lernte sie nie aus. Und sie war sehr fleißig und das war eines der Dinge was sie auszeichnete.Ebenso, Dass sie stets voller Tatendrang war und es ihr schwer fiel zu warten. Ihre Vorgesetzten zwangen sie auch eher selten zum warten, sodass sie eigentlich immer irgendeinen Auftrag hatte und immer irgendwie etwas zu tun hatte. Somit ging sie im Grunde die nächsten Jahre einfach nur ihre Arbeit nach. Irgendwann zwischen diesen Jahren verstorben auch ihre Eltern. Und sie starben auf einer Mission. Doch Tess war selbst überrascht über sich selbst, sie hätte wohl emotionaler reagieren müssen, doch sie blieb relativ entspannt. Natürlich trauerte sie, doch es hielt sich alles in Grenzen. Das konnte sie wohl ihre Ausbildung verdanken. Ob das gut oder schlecht war blieb da dahingestellt. Für sie war es in dem Moment nicht schlecht. Für engere Freunde und Bekannte war es ein wenig befremdlich, dass sie so unberührt von dem Tod ihrer Eltern wirkte. Aber so konnte sie sich auch schnell wieder auf Ihre Arbeit konzentrieren. Diese erfüllte sie auch zu einem gewissen Maß. Allerdings hatte sie irgendwann das Gefühl nicht mehr weiter voranzukommen. Egal was sie tat, sie hatte das Gefühl sie würde auf der Stelle treten. Es war ein neuer Anbu Captain der das Ruder herum riss. Er änderte einiges in der Einheit und brachte viele Ideen hinein. Allerdings merkte man noch schnell, dass er meinte was er sagte und er versagen nicht duldete. Er stand in engem Kontakt mit der Hokagin. Tess hatte nicht gedacht dass diese sich so lange halten würde. Sie hatte mittlerweile schon einige kommen und gehen gesehen. Doch es schien anders als sie dachte. Denn diese Frau hielt sich doch länger als gedacht an der Spitze. Es dauerte nicht lange, da hatte er, der neue Anbu Captain, Yuu Akuto, schon eine neue Einheit gegründet. Tess selbst wusste nicht wirklich was im Keller des Anbu Stützpunktes passierte. Doch irgendwann wurde sie in diese hinein gebeten und entdeckte dann doch einen Haufen Wissenschaftler und seltsamer Dinge. Sie hatte sich damit als würdig erwiesen, dass sie stets Ihre Aufträge so erfüllte, wie es sein sollte. Sie war bemüht und an ihrer Loyalität gab es keinen Zweifel. Ebenso ihr Geschäftssinn und ihre gewisse Distanz allem gegenüber sprach für sich. Sie schien ein richtiger Profi zu sein. Dort unten, in diesem seltsamen ein wenig furchterregenden Räumlichkeiten wurde ihr vorgeschlagen an einigen Experimenten teilzunehmen. Wir wurde gesagt, dass sie sich dadurch weiterentwickeln könnte. Allerdings wurde sie auch gewarnt, dass es unter Umständen ihren Tod bedeuten könnte. Tess überlegte eine ganze Weile, ehe sie sich dann doch dafür entschied. Sie entschied sich dafür, da sie das Gefühl hatte sowieso schon nicht voranzukommen. Und nicht voran kommen war für sie die Hölle. Sie wollte sich nicht auf der Stelle bewegen und nichts tun. Sie wollte mehr erreichen. Und in ihrem aktuellen Leben konnte sie das nicht. Warum also an diesem langweiligen Leben festhalten, was sie zwar irgendwo erfüllte aber niemals sie gänzlich glücklich machen würde, wenn sie doch hier und jetzt die Möglichkeit hätte, es eventuell zu ändern? Und wenn sie dann doch dabei starb, dann sollte es so sein. Oder? Ihr Einsatz wurde geschätzt und es dauerte nicht wirklich lange, ehe die Experimente mit ihr begangen. Sie konnte sich ein paar Tage vorher noch vorbereiten, denn nach Hause kommen würde sie vorerst nicht mehr. Ihr Leben wäre nun dort in diesem Forschungslaboren. Ihre neuen Freunde, und die einzigen gesichtet sie nächster Zeit sehen würde, waren die der Kittelträger. Doch sie hatte sich darauf eingelassen und sie stand zu ihrer Entscheidung. Auch noch dann, als sie sich komplett bis auf die Unterhose entkleiden musste, und auf eine Operationsliege gelegt wurde. Auch dann noch, als sie spürte wie Teil ihres Fleisches geschnitten wurden, und ihr irgendwelche Flüssigkeiten Pen-Nadeln injiziert wurden. Auch dann noch, als er sich dann doch komplett entkleiden musste, und in einen Tank voll Flüssigkeit steigen musste. Und auch dann noch, als sie spürte wie Schläuche ihren Körper durchbohrten. Sie war Folter gewohnt, jedoch waren das noch mal ganz andere Schmerzen. Sie hatte das Gefühl sie würde sterben, ihr Körper brannte und fror gleichzeitig. Sie hatte das Gefühl, ihr würde das Fleisch von den Knochen geätzt werden und gleichzeitig als würde gerade eine schwere Wunde verheilen. Sie hat das Gefühl, als würden tausend Nadeln wie elektrische Schläge durch ihren Körper jagen, und vermutlich hatte sie damit gar nicht so unrecht. Sie wusste nicht wirklich, was die Wissenschaftler alles mit ihr anstellen. Aber sie hatte auch das Gefühl, wie ihre Muskulatur nach manchen Mitteln einfach zerriss, und sich nach und nach wieder zusammensetzte. Sie hatte das Gefühl manchmal, es würde sich ihr Gehirn selbst verzehren und sich dann wieder regenerieren. Im Nachhinein gab es auch Phasen, an die sie sich nicht erinnern konnte. Und auch jetzt nicht erinnern kann. In diesen Phasen war sie wie von Sinnen. Ihre Haut war blasser, ihre Augen rot, und sie verständigen sich nur noch mit einem bestialischen knurren. Sie war in diesem Zustand aggressiv und niemand wusste so wirklich wie sie damit umgehen sollten. Doch Yuu Akuto bestand darauf, dass die Experimente weiter fortgesetzt wurden. Der noch war sie schließlich nicht tot, und solange sie nicht tot war, bestand die Chance dass die Experimente gelangen, und sie eine andere Form des Kagune Virus entwickeln konnten. Außerdem schätzte er die Loyalität von Tess und wollte sie nicht damit bestrafen, dass sie bei den Experimenten am Ende umgebracht wurde. Solange sie eben nicht an diesem selbst starb. Sein Vertrauen in den Körper der jungen Frau zahlte sich aus. Denn trotz häufigerer Aussetzer, erholte sie sich jedes Mal wieder. Etwa ein Jahr lang konnte die Blondine, welche mittlerweile gar nicht mehr so blond war, denn ihr Haar hatte sich über den Zeitraum der Experimente in einen helleren Ton gewandelt, die Laboratorien nicht verlassen. Ihre Freunde und guten Bekannten gingen schon davon aus, dass sie gestorben war. Keiner von ihnen wusste, dass sie Mitglied der Anbu Einheit war, aber irgendwie konnte es sich jeder doch denken. Denn so, wie sie war so waren andere meistens doch nicht. Viele dachten, sie wäre einfach auf einer Mission gestorben. Und das ist ganze nun unter den Teppich gekehrt wurde. Viele trauten dies ihrer Hokagin und auch dem Anbu Captain zu. Doch tief im Untergrund kannten einige andere die Wahrheit. Diese anderen war der Captain selbst, die Wissenschaftler und natürlich Tess, welche sich wieder soweit erholte, dass sie ihre Erinnerungen zurück erlangte. Durch die großzügigen Spende des Kagune Virus war auch bekannt, dass jene, welches dieses in sich trugen, eine seltsame Lust auf menschliches Fleisch bekamen. Somit bekam Tess eben auch dieses zu essen. Doch anders als erwartet, rührte sie es nicht an. Nein, Anders gesagt. Sie probierte es, bekam es aber nicht runter. Es war nicht ihres. Doch es gab dann einen anderen Zwischenfall. Hunger hatte sie nämlich trotzdem. Und normales Essen aß sie nicht. Wir Hunger sorgt dafür dass sie reizbarer war. Allein dies war für sie eher ungewöhnlich. Mittlerweile konnte sie sich auch frei, bzw relativ frei in den Laboratorien bewegen. Natürlich stand sie nach wie vor unter Beobachtung. Irgendwann kam der Zeitpunkt, an dem ein junger Wissenschaftler, der sich für besonders lustig hielt, einen Witz machte. Tess weiß nicht einmal mehr was für ein Witz ist war, aber sie weiß dass er sie unheimlich sauer gemacht hatte. Vielleicht auch, weil sie einfach sehr hungrig war. Das Ergebnis war, dass sich Ihre Haut färbte, und ihre Augen rot wurden. Im nächsten Moment befand sie sich direkt auf dem jungen Wissenschaftler, und prügelte auf ihn ein. Sie schlug so lange auf den einen, bis er aus Mund und Nase blutete und schließlich eine große Delle im Kopf hatte, welche dafür sorgte, dass kein Zweifel mehr daran gab, dass er tot war. Das Ganze geschah so schnell, dass keiner der anderen hätte reagieren können. Auf der anderen Seite stand auch im Raum, ob sie überhaupt reagiert hätten, oder nicht vielleicht aus Forschungszwecken das ganze durchgehen ließen. Im Folgenden schlug Tess mehrfach auf seinen Schädel ein, bis dieser barst und sie mit einiger Gewalt an das Gehirn in diesem inneren kam. Voller Genuss verschlang sie es, und genoss es endlich wieder etwas zu essen. Ihr selbst kam sind diesen Moment gar nicht so seltsam vor, sondern gar so als wäre es das normalste auf der Welt. So kamen sie auch darauf, dass sie aß. Es dauerte jedoch nicht sehr lange, da schlenderte sie zu dem ein oder anderen Wissenschaftler hin, welche ein wenig vorsichtiger geworden waren, blickte auf ihre Studien, und fing an diese zu überprüfen. Sie verbesserte manche sogar. Ebenso verfügte sie plötzlich über einen enormen Wissensdurst, was wissenschaftliche Dinge anging. Sie wollte quasi alles wissen. Sie wollte auch über andere Forschungssubjekte mehr wissen und versuchte sich Wissen diesbezüglich anzueignen. Ebenso eine relativ negative Eigenschaft war, dass sie laufend irgendwelche schlechten Witze riss. Die alle möglichen Menschen in ihrem Umfeld verärgerten. Es schien eine schlechte Angewohnheit von dem jungen Wissenschaftler von zuvor zu sein. Ebenso neigte sie zu Selbstüberschätzung, so dass sie des öfteren studienprotokolle verbesserte, jedoch gar nicht das Wissen dazu besaß, sodass manche Forscher die Arbeit quasi zweimal machen mussten, um ihre Fehler wieder auszubessern. Irgendwann hatten die Forscher dann genug, und sie organisierten das Gehirn eines anderen. Es war das Gehirn einer etwas älteren Frau, welcher an Altersschwäche gestorben war und sich liebend gern und Blumen kümmerte. Nach dem Tess dieses verspeiste, versorgte sie die Forscher, so gut es ging des öfteren mit frisch gebackenen Keksen. Ebenso Tee und Kaffee. In dieser Zeit nahmen die Wissenschaftler enorm an Gewicht zu. Denn Tess war immer der Meinung, sie würde nicht genug essen. Sie scheuchte auch einige Leute los, hübsche Blumen in die Laboratorien zu stellen. Denn es sah ja so trist aus. Die Wissenschaftler engagieren sich mit dieser Eigenschaft, sie will wenigstens ein wenig weniger nervenaufreibend als die von ihrem ehemaligen Kollegen. Ebenso bietet in diese Ausflüchte weitere Möglichkeiten zu Studien. Irgendwann kam der Tag, an denen die gesamte Einrichtung evakuiert wurde. Tess, welche mittlerweile schon recht gut ansprechbar war, wurde selbstverständlich mitgenommen. Ihr Weg führte sie nach Iwagakure. In ihrer Zeit im Labor als Forschungsobjekt hatte sie natürlich wenig von dem mitbekommen, was in der Zwischenzeit um Dorf geschehen war. Allerdings ließ sie sich auf der Reise einiges erklären. Auch ihre Zeit im Labor wäre nun zu Ende, und sie würde wieder als vollständiges Mitglied der Anbu Einheit agieren können. Das war etwas, was sie sehr begrüßte. Denn also spannend ihre Zeit als Objekt der Forschung auch war, es fing schon wieder an sich alles im Kreis zu drehen. Und sie hatte schon wieder das Gefühl sie würde auf der Stelle treten. Denn zu wirklich neuen Ergebnissen kamen die Forscher dann nämlich doch nicht mehr. Sie hatten alles herausgefunden was es herauszufinden gab, und natürlich hatten sie ihren Captain alles diesbezüglich mitgeteilt. Tess wurde zugesichert, regelmäßig Gehirne zu bekommen, oftmals von vor kurzem verstorbenen, so dass ihre Ernährung gesichert war.
2570/2500 Wörtern
Schreibprobe: Schreibprobe Gunji
Regeln gelesen?: T20
Account: FA