Satoko Yuuki

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Satoko Yuuki
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Beiträge: 1142
Registriert: Mo 11. Mai 2009, 23:13
Im Besitzt: Locked
Chakra: 8
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Satoko Yuuki

Beitragvon Satoko Yuuki » So 6. Mai 2012, 15:32

.::Allgemeines::.

      Vorname: Satoko ehemals Konome
      Nachname: Yuuki
      Alter: 26
      Geschlecht: weiblich
      Größe: 1,65 Meter
      Gewicht: 55kg
      Geburtsort: Kirigakure
      Wohnort: Reisend
      Rang: Kazoku (S-Rang Niveau)
      Clan: Yuuki Clan
      Aussehen:

      Satoko war von frühste Kindheit ein recht interessantes und markantes Kind. Ihr Augen hatten eine feuerrote Farbe und wirkte immer sehr freundlich, aber zu gleich auch mysteriös. Heute sieht man in ihren Augen wieder ein teil ihres kindlichen Ichs wieder, seitdem sie merkte, dass sie der Verantwortung und ihrer Taten nicht davon laufen konnten. Ihr Haare waren früher golden Blond und über den laufe der Zeit, hat sie sich die Kunoichi oft umgefärbt, um möglichst nicht zu sehr auf zu fallen und ihren Verfolgern zu entkommen, seitdem sie wieder in Kirigakure ist, lässt sie ihre Haare wieder golden Blond. Satokos Haare sind immer noch recht lang und reichen ihren Rücken hinunter, jedoch flächtete sie gelegendlich einen Zopf daraus und lässt ihn über die Brust hängen.
      Ihr ehemaliger Ausdruck der Kälte und Gefühlslosigkeit weichte wieder zu einem freundlich fröhlichen Ton, jedoch nur gegenüber jener, dennen sie Vertrauen schenkt, das sind jedoch nicht viele, da einige, die sie von früher kannte nicht mehr unter den Lebenden weilen.
      Satoko trägt nun auch andere Kleidung und auch ab und an etwas weibliche betonendes, wobei sie sich immer noch nicht mit der erwachsenen Unterwäsche anfreunden konnte, das zumachen eines BHs war für die Kunoichi immer noch ein mysterium und falls er mal zu ist, wabbelt ihr einfach zuviel ihre Oberweiter herum, wie sollte man so laufen, geschweigeden rennen? Darum bindet sich die Frau eher die Brust mit Bandagen ab, weswegen sie meist kleiner wirken, als sie sind, vielleicht für die männlichen Shinobis schade, aber für sie richtig. Dann hat sie meist noch unterschiedliche Outfits, zum einen trägt sie gerne eine weiße Bluse mit einer blauen Pulunder und einem linanen Rock mit schwarze Umrandung. Der Rock ist etwas kürzer und hört am Oberschenkel auf. Das zweite ist ein lilanes Kleid, das vor allem ihre Augen sehr betont, jenes trägt sie eher in der Freizeit.

      Satoko Kind Körperref.
      Satoko Teeny Körperref.
      Satoko Erwachsen Körperref.

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.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften:
      Als jüngeres Mädchen war Satoko einfach nur aufgeweckt, verspielt und einfach der Liebe Sonnenschein von nebenan. Viele wo sie kannte, waren davon überzeugt, dass sie später eine gute Clanleaderin wird und eine große Bereicherung für Kirigakure. Dies änderte sich jedoch an einem bestimmten Tag, an dem das größte Unglück passieren konnte. Satoko brachte, nachdem ihr Kekkei Genkai zum ersten mal ausbrach, ihre beste Freundin im Schlaf um. Es war eine schwarze und dunkle Zeit, der damalige Kage hätte keinen halt gemacht und hätte das junge Mädchen, das türmen konnte, am liebsten getötet. Seit damals verfolgten sie immer Schulgefühle, welche über die Zeit schlimmer und schlimmer wurden, da sie förmlich gezwungen war, ihre Angreifer zu töten. Aus dem eins verspielten Mädchen wurde eine Person, die eine ganze Zeit lang keine wirklichen Gefühle mehr hegen konnte, Familie? Freunde, es war ihr alles egal, schließlich war sie ja ein Monster, so dachte sie, bis sie auf Midori und anschließend Oroaksu traf, wohl die zwei prägendsten Menschen in ihrem Leben. Midori zeigte ihr etwas wie Freundschaft, wärme, zusammen halt, bis diese leider spurlos verschwand. Orokasu hingegen weckte in Satoko den Sinn weiter Leben zu wollen und die Sünden ab zu legen, auch wenn die Konsequenzen vielleicht den Tod bedeuteten. Doch dem war nicht so, dem einst so verhassten Kirigakure hat sich einiges geändert, vor allem beim Kagen, den der aktuelle Fudo, war ein weißer und gerechter Mann, der Satoko und Orokasu zwar ins Gefängnis steckte, beide jedoch lebendig lies.
      Im Gefängnis machte sie dann ihre bisher letzte Änderung durch. Die einst Lebensverachtende war nicht mehr. Satoko wusste, es konnten Jahre vergehen, aber ihre Schuld, ihr Angst davor wieder sich zu binden, war fast verschwunden. Ihr Traum wäre es eine Familie zu haben und auch der Gedanke an Kinder schreckte sie nicht ab. Jedoch dachte sie oft nach und wurde meist, durch ihre Taten traurig und immer öfter flossen die Tränen, die sie früher nie hatte.
      Durch ihre Tränen und ihre Denkweise, findet das Mädchen langsam wieder zu ihrem alten ich vor dem Vorfall wieder. Oft war sie am Grab ihre, ehemals besten, Freundin und auch wenn man ihr nie verzeihen sollte, so wusste sie, dass es so nicht mehr weiter gehen kann. Menschen die Satoko gelernt hat gern zu haben, werden ihr früheres Ich wieder zu sehen bekommen, das wäre eine aufgeschlossen, liebe und freundliche Person. Die Maske, die sie eins zu einer Nukenin ohne Gefühle machte, ist fast vollständig zerbrochen.
      Um besser mit sich, mit der Vergangenheit, mit anderen und der Zukunft zurecht zu komme, will sie ehrlicher zu sich sein. Der erste Schritt dahin war es, dass sie sich selber nun Satoko Yuuki nennt und auch so genannt werden will.

      Vorlieben:
      Der Sonnenschein, etwas, was Satoko zu schätzen lernte, auch wenn es die Meisten nicht verstehen können. Diese Zeit im Kerker war schließlich dunkel und einsam. Zwar konnte man über alles klar nachdenken, jedoch fehlte einem die Sonne, dieses warme Gefühl auf der Haut, der blaue Himmel, die weißen Wolken. Gerade das Lud die Kunoichi zum Träumen ein. Während einem solchen Tag konnte sie auf einer Blumenwiese liegen und einfach nichts tun, Wolken beobachten, vielleicht auch ihre Formen deuten, wie man es als Kind früher getan hatte. Meist in solchen Augenblicken sieht man ein kleines feines Lächeln über ihre Lippen huschen und gerade so etwas ist gerade bei ihr wirklich selten.
      Des weiteren mag sie kleine Dinge im Leben, oft schätzt man es nicht, hält es für selbstverständlich, das man vielleicht einen Strauß Blumen bekommt oder jemand einen zum Tee einlädt, erst, wenn man es verloren hat, lernt man es zu schätzen. Eine Einstellung von Satoko, die sie selber früher auch nicht besaß.
      Einer ihre letzten Vorlieben sind einfach Kimonos. Sie trägt sie zwar nicht so oft wie früher, aber liebt diese immer noch. Das Gefühl auf der Haut, die sanfte Brise der Luft, die durch den Stoff geht. Und gerade Stoff ist etwas, was bei ihren Kimonos schon immer etwas ganz besonderes war. Sie liebte es kunterbunt, je bunter desto besser, gerade damit kann man ihr eine riesige Freude machen.

      Abneigungen:
      Ihr früheres ich. Sie will sie nicht mehr an diese Zeit erinnern, an diese Dummheit, die sie so oft gegangen hat. Oft hat Satoko es provoziert, wurde grundlos aggressiv und verhielt sich wirklich daneben. Klar, ihr war bewusst, das ihre Situation nicht gewollt war und ein Missverständnis, aber einige ihrer Taten waren unklug, brutal und einfach nicht zu entschuldigen. Auch wenn sie ihr Leben nun als neu begonnen sah, kann sie niemals alles vergessen und wird sie auch niemals tun, es war ihre Brandmarkt, ihre Last und auch wenn sie, aus der Sicht der Gesellschaft, dafür gebüßt hat, wird es nicht umkehrbar sein.
      Des weiteren hat sie eine Abneigung gegen ihr Kekkei Genkai entwickelt. Sie nannte es schon früher einmal einen Fluch, nutzte es aber trotzdem, aus ihrer heutigen Sicht ein Fehler. Ihr Kekkei Genkai waren die Metallklauen und gerade so eine Technik konnte man niemals ohne das Risiko, den anderen zu verletzten einsetzten. Ihr Angst, wieder jemanden, wie damals zu töten und verbannt zu werden, war daher auch zu groß.

      Satoko als Kind:
      Sexualität: Keine Sexualtriebe vorhanden
      Satoko ist als Kind noch zu jung um über solche Dinge nach zu denken oder zu empfinden. Daher wirkt sich eine Manipulation auf einer solchen Ebene sich auf die jüngste der Schwester völlig anders aus. Satoko wird in dieser Form eher wütend und aggressiv, was darin umschlägt, dass sie verbal beleidigend wird und vor körperliche Gewalt nicht zurückschreckt.

      Satoko als Teenager/Erwachsen/Geeint:
      Sexualität: Unschlüssig
      Da Satokos wachstum nicht natürlichem Ursprungs ist und künstlich erzeugt wurde (Alterung vom Kind zum Teeny innerhalb weniger Stunden), hat sie die Selbstfindungsphase vollständig übersprungen. Daraus entspringt auch ihr Unwissen in vielen Region, was bei der Unterwäsche Anfängt und bei Liebe und Sex aufhört. Klar weiß sie mit den Begriffen etwas an zu fangen, jedoch war Satoko bisher noch nie verliebt und hatte weder mit einer Frau, noch mit einem Mann ein nähere Verbindung. Weswegen sie noch unschlüssig ist, mit wem sie so etwas erfahren will.

      Besonderheiten:
      Tsumehitode ("Krallenhand")
      Das Yuuki Clanerbe ist sowohl ein Segen und ein Fluch zugleich. Außenstehende können nicht wissen, welch eine Verantwortung ein Yuuki mit sich trägt. Clan intern wird von dem Tsumehitóde auch Krallenhand ausgesprochen. Meist entfacht es seine Kraft in der Kindheit eines Yuukis und lässt öfters ein verstörtes Kind zurück, es kam auch öfters zu unschönen und blutigen Szenarien, wie sie wohl nur in einer Horrorgeschichte stehen könnten.
      Das Kekkei Genkai erntet seine Kraft aus dem veränderten Blut der Erben, es besteht aus einer, noch unbekannten, flüssig Metallschicht, welche ihre Form und Charakteristik massivst verändern kann. Am Anfang drückt sich das Kekkei Genkai über die vorderen Fingerknochen nach außen und lässt lange Krallen und Nägel entstehen, die von ihrer Länge her variabel sind und bis zu einer Größe von 10cm wachsen können. Diese Eigenschaft nutzen die Yuukis und setzten spezifische Clanjutsus darauf ein. Es klingt zwar sehr nützlich, jedoch hat dies auch ihren Preis, das KG reagiert gerne ungewollt, vor allem bei starken Emotionen wie bei Wut, Hass oder Trauer. Nur geübte Clanmitglieder sind in solchen Momenten darauf gefeilt und können genau mit dem Clanerbe umgehen.
      Ein wohl zweiter Nachteil an diesem Clanerbe ist wohl die Veränderung des Gemütszustandes des Anwenders. Es scheint fast so,als würde das Metall ihn/sie rufen, aufheizen, anfeuern noch brutaler und aggressiver zu werden. Viele Mitmenschen, vor allem Freunde, erkennen die Personen fast nicht mehr wieder. Wenn dann ihre innerliche animalische Seite langsam das Oberhaupt gewinnt, rasten sie völlig aus, zwar erkennen sie Freunde und Feinde, aber ein unterlegener Feind würde nun wohl nicht mehr leben davon kommen,falls niemand anderes eingreift. Kurz vor diesem Zustand wachst dem Clanmitglied metallische Eckzähne, die er selber nicht gebrauchen kann. Das Tsumehitóde auch Krallenhand ausgesprochen. Es bezieht seine Kraft aus dem metallischen Blut der Yuukis. Meist fängt es im Kindesalter an, bei manchen auch erst später. Es bricht am Anfang recht unkontrolliert aus, meist bei Gefühlen wie Angst, Wut oder Trauer. Ein Yuuki wird schnell daran gewöhnt, nach dem es Ausbrach, mit den Clanjutsus unter Kontrolle zu bringen und ihren Gefühlen nicht zu viel freien Lauf zu lassen, denn sonst könnte ein Unglück passieren. Ohne die Jutsus kann man dieses Kekkei Genkai kaum, bis gar nicht benutzen. Denn es ist zu unkontrollierbar. Verliert ein Yuuki Blut oder bricht die Krallen ab, muss der Körper das Metallblut neu bilden, es kann bei zu große, Verbrauch auch eine Blutarmut auslösen und den Zusammenbruch des Blutkreislaufes beschwören. Erfundene Besonderheit


      Name kuchi・ake ("Der Anfang")
      Farbe: grau
      Rang: C-Rang
      Beschreibung:
      Das kuchi・ake auch "Der Anfang" genannte Metall ist das erste Metall welches ein Yuuki aus seinem Körper erschaffen kann. Dieses Metall ist wohl am ehesten mit gewöhnlichem Stahl zu vergleichen. Genauso schnell bricht das Metall auch. Demnach kann dieses Metall von besonders schneidfähigen Dingen oder mit Chakra verstärktem anderen Metall zerstört werden. Ebenfalls reicht ein Stärkewert von 5 aus um das Metall zu verbiegen. Das Metall nimmt nur wenig bis garkeinen Einfluss auf die Persönlichkeit des Yuuki bringt daher aber auch keine weiteren Vorteile mit sich. Der Schärfegrad des geschaffenem Metalls in Form einer Klinge oder Krallen entspricht dem eines gewöhnlichen Kunais.

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      [b][color=#CAE1FF]Name[/color][/b] kuchi・ake ("Der Anfang")
      [b][color=#CAE1FF]Farbe:[/color][/b] grau
      [b][color=#CAE1FF]Rang:[/color][/b] C-Rang
      [b][color=#CAE1FF]Beschreibung:[/b][/color]
      Das kuchi・ake auch "Der Anfang" genannte Metall ist das erste Metall welches ein Yuuki aus seinem Körper erschaffen kann. Dieses Metall ist wohl am ehesten mit gewöhnlichem Stahl zu vergleichen. Genauso schnell bricht das Metall auch. Demnach kann dieses Metall von besonders schneidfähigen Dingen oder mit Chakra verstärktem anderen Metall zerstört werden. Ebenfalls reicht ein Stärkewert von 5 aus um das Metall zu verbiegen. Das Metall nimmt nur wenig bis garkeinen Einfluss auf die Persönlichkeit des Yuuki bringt daher aber auch keine weiteren Vorteile mit sich. Der Schärfegrad des geschaffenem Metalls in Form einer Klinge oder Krallen entspricht dem eines gewöhnlichen Kunais.


      Name amatsu・otome ("Himmelsfee")
      Farbe: leicht blau
      Rang: B-Rang
      Beschreibung:
      Das amatsu・otome auch "Himmelsfee" genannte Metall ist das zweite Metall welches ein Yuuki aus seinem Körper erschaffen kann. Dieses Metall schimmert in einem hellen Blauton. Es ist wesentlich leichter als gewöhnlicher Stahl und extrem biegsam. Bereits ab einem Stärkewert von 4. Jedoch lässt sich mit diesem Metall und sofern der Yuuki es kontrolliert einsetzen kann. Passiv die Geschwindigkeit um 100% erhöhen. Dieser Effekt ist mit jeglichen weiteren Verstärkungsformen stapelbar da das körperliche Niveau, demnach die Geschwindigkeit und das Reaktionsvermögen des Yuuki gesteigert wird. Ein solches Metall kann nur kurze Zeit über ein Jutsu bestehen bleiben. Maximal kann ein Yuuki dieses Metall 2 Posts lang aktiv nutzen um so z.B mit ihrem Tsumehayásu zu kämpfen. Das Metall hat bereits eine erweiterte Einwirkung auf die Persönlichkeit des Yuuki. Der Schärfegrad des geschaffenem Metalls in Form einer Klinge oder Krallen entspricht dem eines feinen Katanas.

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      [b][color=#CAE1FF]Name[/color][/b] amatsu・otome ("Himmelsfee")
      [b][color=#CAE1FF]Farbe:[/color][/b] leicht blau
      [b][color=#CAE1FF]Rang:[/color][/b] B-Rang
      [b][color=#CAE1FF]Beschreibung:[/b][/color]
      Das amatsu・otome auch "Himmelsfee" genannte Metall ist das zweite Metall welches ein Yuuki aus seinem Körper erschaffen kann. Dieses Metall schimmert in einem hellen Blauton. Es ist wesentlich leichter als gewöhnlicher Stahl und extrem biegsam. Bereits ab einem Stärkewert von 4. Jedoch lässt sich mit diesem Metall und sofern der Yuuki es kontrolliert einsetzen kann. Passiv die Geschwindigkeit um 100% erhöhen. Dieser Effekt ist mit jeglichen weiteren Verstärkungsformen stapelbar da das körperliche Niveau, demnach die Geschwindigkeit und das Reaktionsvermögen des Yuuki gesteigert wird. Ein solches Metall kann nur kurze Zeit über ein Jutsu bestehen bleiben. Maximal kann ein Yuuki dieses Metall 2 Posts lang aktiv nutzen um so z.B mit ihrem Tsumehayásu zu kämpfen. Das Metall hat bereits eine erweiterte Einwirkung auf die Persönlichkeit des Yuuki. Der Schärfegrad des geschaffenem Metalls in Form einer Klinge oder Krallen entspricht dem eines feinen Katanas.


      Name icchi ("Einigkeit")
      Farbe: silber
      Rang: A-Rang
      Beschreibung:
      Das icchi auch "Einigkeit" genannte Metall ist ein fortgeschrittenes Metall welches ein Yuuki in seinem Körper erschaffen kann. Dieses Metall weist eine höhere Stabilität und Härte als die meisten gewöhnlichen Metalle auf, doch das ist nicht die Besonderheit dieses silber schimmernden Metalles. Denn dieses Metall reagiert unter Einfluss auf verschiedene andere Faktoren im Körper eines Yuuki. Beispielsweise sollte der Yuuki Katon-Chakra in das Metall leiten fängt dieses an zu brennen. So lassen sich perfekte Jutsu Kombinationen erschaffen. Ebenfalls reagiert dieses Metall auf andere Chakraeinflüsse , Beispielsweise Júins oder Dämonenchakra. Dieses Metall ist aufgrund seiner Härte erst ab einem Stärkewert von 7 biegbar, je nach Einfluss der sonst noch auf das Metall wirkt. Dieses Metall wirkt sich jedoch schon stark auf die Persönlichkeit des Yuuki aus und ist nur schwer zu kontrollieren. Der Schärfegrad des geschaffenem Metalls in Form einer Klinge oder Krallen entspricht dem einer mit Chakra verstärkten Waffe, Vergleich Hien.

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      [b][color=#CAE1FF]Name[/color][/b] icchi ("Einigkeit")
      [b][color=#CAE1FF]Farbe:[/color][/b] silber
      [b][color=#CAE1FF]Rang:[/color][/b] A-Rang
      [b][color=#CAE1FF]Beschreibung:[/b][/color]
      Das icchi auch "Einigkeit" genannte Metall ist ein fortgeschrittenes Metall welches ein Yuuki in seinem Körper erschaffen kann. Dieses Metall weist eine höhere Stabilität und Härte als die meisten gewöhnlichen Metalle auf, doch das ist nicht die Besonderheit dieses silber schimmernden Metalles. Denn dieses Metall reagiert unter Einfluss auf verschiedene andere Faktoren im Körper eines Yuuki. Beispielsweise sollte der Yuuki Katon-Chakra in das Metall leiten fängt dieses an zu brennen. So lassen sich perfekte Jutsu Kombinationen erschaffen. Ebenfalls reagiert dieses Metall auf andere Chakraeinflüsse , Beispielsweise Júins oder Dämonenchakra. Dieses Metall ist aufgrund seiner Härte erst ab einem Stärkewert von 7 biegbar, je nach Einfluss der sonst noch auf das Metall wirkt. Dieses Metall wirkt sich jedoch schon stark auf die Persönlichkeit des Yuuki aus und ist nur schwer zu kontrollieren. Der Schärfegrad des geschaffenem Metalls in Form einer Klinge oder Krallen entspricht dem einer mit Chakra verstärkten Waffe, Vergleich Hien.


      Name go・rinjū ("Todesstunde")
      Farbe: schwarz
      Rang: S-Rang
      Beschreibung:
      Das go・rinjū auch "Todesstunde" genannte Metall ist ein fortgeschrittenes Metall welches eine Yuuki in ihrem Körper erschaffen kann. Dieses Metall ist äußerst stabil und weist wohl die größte Härte und Wiederstandskraft der Yuuki Metalle auf. Dieses Metall ist erst ab einer Särke von 10+ zu zerstören je nach Art der Jutsu die angewendet werden kann sich dieser Wert varieren. Das go・rinjū wirkt jedoch zudem extrem auf den Körper des Yuuki ein. Seine Stärke und Geschwindigkeit (+50%) und Reaktionvsvermögen wird drastisch erhöht. Jedoch nehmen auch die Nachteile besonders im Einwirken auf die Persönlichkeit stärker zu und es kann leichter zu Kontrollverlust kommen als bei allen anderen Metallen des Yuuki Clanes. Der Schärfegrad des geschaffenem Metalls in Form einer Klinge oder Krallen entspricht dem einer besonderen Waffe die mit verstärkt wurde und durchtrennt wohl jedes bekannte Material.

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      [b][color=#CAE1FF]Name[/color][/b] go・rinjū ("Todesstunde")
      [b][color=#CAE1FF]Farbe:[/color][/b] schwarz
      [b][color=#CAE1FF]Rang:[/color][/b] S-Rang
      [b][color=#CAE1FF]Beschreibung:[/b][/color]
      Das go・rinjū auch "Todesstunde" genannte Metall ist ein fortgeschrittenes Metall welches eine Yuuki in ihrem Körper erschaffen kann. Dieses Metall ist äußerst stabil und weist wohl die größte Härte und Wiederstandskraft der Yuuki Metalle auf. Dieses Metall ist erst ab einer Särke von 10+ zu zerstören je nach Art der Jutsu die angewendet werden kann sich dieser Wert varieren. Das go・rinjū wirkt jedoch zudem extrem auf den Körper des Yuuki ein. Seine Stärke und Geschwindigkeit (+50%) und Reaktionvsvermögen wird drastisch erhöht. Jedoch nehmen auch die Nachteile besonders im Einwirken auf die Persönlichkeit stärker zu und es kann leichter zu Kontrollverlust kommen als bei allen anderen Metallen des Yuuki Clanes. Der Schärfegrad des geschaffenem Metalls in Form einer Klinge oder Krallen entspricht dem einer besonderen Waffe die mit verstärkt wurde und durchtrennt wohl jedes bekannte Material.


      Name shukketsu ("Blutung")
      Farbe: rot
      Rang: S-Rang
      Beschreibung:
      Das shukketsu auch "Blutung" genannte Metall ist ein fortgeschrittenes Metall welches Satoko in ihrem Körper aufgrund des Tamashii erschaffen kann. Dieses Metall ist äußerst stabil und weist wohl dieselbe Härte und Wiederstandskraft der wie das go・rinjū Metall auf. Dieses Metall ist daher erst ab einer Särke von 10+ zu zerstören je nach Art der Jutsu die angewendet werden kann sich dieser Wert varieren. Das shukketsu wirkt sich jedoch viel extremer auf den Körper der Yuuki aus als jedes andere Clanmetall. Die Geschwindigkeit von Satoko wird durch die Macht ihres neuen manipulierten KG`s enorm erhöht (+500%). Diese enorme Geschwindigkeitssteigerung kommt daher, da das KG versucht die dämonische Geschwindigkeit die im Blut des Uzumakis vorhanden war zu simulieren und treibt so durch Abgabe des neuen besonderen Metalls den Körper der Yuuki zu extremen an. Ebenfalls wird das Reaktionvsvermögen von Satoko drastisch erhöht. Jedoch nehmen auch die Nachteile besonders im Einwirken auf die Persönlichkeit stärker zu und es kann leichter zu Kontrollverlust kommen , dies ist sogar zum go・rinjū nocheinmal gesteigert. Dies bedeutet für Satoko das sie diese Form des Metalls nur kurzfristig kontrolliert einsetzen kann (2 Posts am Anfang, maximal jedoch 4 Posts Inrpg antrainierbar. Da Satoko die Technik schon häufiger verwendet hat, ist es ihr möglich das Metall 3 Posts aufrecht zu erhalten). Sollte Satoko versuchen diesen Zustand länger aufrecht zu halten, kann es passieren das ihr Körper zwischen den einzelnen Entwicklungsstadien ihrer Besonderheit hin und her wechselt. (Dies kann ebenfalls unbewusst bei häufiger Verwendung des Metalls auftreten) Des weiteren verliert die Yuuki ihre Kontrolle und greift ohne Sinn und verstand an, dabei halbiert sich der Effekt auf +250%, nach einem weiteren Post klappt Satoko bewusstlos zusammen (hält 4 Posts an). Da Satokos Körper nicht wie der eines Jinchuuriki ist, belastet diese Metall Satokos Ausdauer erheblich, so das sie nach deaktivieren dieser KG Stufe schwer Atmet und ihre Konzentration leidet, die stärke der körperlichen Beeinträchtigung ist abhängig von der Aktivierungszeit des Kekkei Genkais. Desweiteren kann sie das Shukketsu nicht mehr anwenden (Soviele Posts wie Aktivierungszeit). Der Schärfegrad des geschaffenem Metalls in Form einer Klinge oder Krallen entspricht dem einer besonderen Waffe die mit Chakra verstärkt wurde und durchtrennt wohl jedes bekannte Material. Die rötliche Färbung des Metalls ist wohl aufgrund seines Ursprungs so, denn die Macht von eben diesem liegt in dem Blut der Familie.

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      [b][color=#CAE1FF]Name[/color][/b] shukketsu ("Blutung")
      [b][color=#CAE1FF]Farbe:[/color][/b] rot
      [b][color=#CAE1FF]Rang:[/color][/b] S-Rang
      [b][color=#CAE1FF]Beschreibung:[/b][/color]
      Das shukketsu auch "Blutung" genannte Metall ist ein fortgeschrittenes Metall welches Satoko in ihrem Körper aufgrund des Tamashii erschaffen kann. Dieses Metall ist äußerst stabil und weist wohl dieselbe Härte und Wiederstandskraft der wie das go・rinjū Metall auf. Dieses Metall ist daher erst ab einer Särke von 10+ zu zerstören je nach Art der Jutsu die angewendet werden kann sich dieser Wert varieren. Das shukketsu wirkt sich jedoch  viel extremer auf den Körper der Yuuki aus als jedes andere Clanmetall. Die Geschwindigkeit von Satoko wird durch die Macht ihres neuen manipulierten KG`s  enorm erhöht (+500%). Diese enorme Geschwindigkeitssteigerung kommt daher, da das KG versucht die dämonische Geschwindigkeit die im Blut des Uzumakis vorhanden war zu simulieren und treibt so durch Abgabe des neuen besonderen Metalls den Körper der Yuuki zu extremen an. Ebenfalls wird das Reaktionvsvermögen von Satoko drastisch erhöht. Jedoch nehmen auch die Nachteile besonders im Einwirken auf die Persönlichkeit stärker zu und es kann leichter zu Kontrollverlust kommen , dies ist sogar zum go・rinjū nocheinmal gesteigert. Dies bedeutet für Satoko das sie diese Form des Metalls nur kurzfristig kontrolliert einsetzen kann (2 Posts am Anfang, maximal jedoch 4 Posts Inrpg antrainierbar. Da Satoko die Technik schon häufiger verwendet hat, ist es ihr möglich das Metall 3 Posts aufrecht zu erhalten). Sollte Satoko versuchen diesen Zustand länger aufrecht zu halten, kann es passieren das ihr Körper zwischen den einzelnen Entwicklungsstadien ihrer Besonderheit hin und her wechselt. (Dies kann ebenfalls unbewusst bei häufiger Verwendung des Metalls auftreten) Des weiteren verliert die Yuuki ihre Kontrolle und greift ohne Sinn und verstand an, dabei halbiert sich der Effekt auf +250%, nach einem weiteren Post klappt Satoko bewusstlos zusammen (hält 4 Posts an). Da Satokos Körper nicht wie der eines Jinchuuriki ist, belastet diese Metall Satokos Ausdauer erheblich, so das sie nach deaktivieren dieser KG Stufe schwer Atmet und ihre Konzentration leidet, die stärke der körperlichen Beeinträchtigung ist abhängig von der Aktivierungszeit des Kekkei Genkais. Desweiteren kann sie das Shukketsu nicht mehr anwenden (Soviele Posts wie Aktivierungszeit). Der Schärfegrad des geschaffenem Metalls in Form einer Klinge oder Krallen entspricht dem einer besonderen Waffe die mit Chakra verstärkt wurde und durchtrennt wohl jedes bekannte Material. Die rötliche Färbung des Metalls ist wohl aufgrund seines Ursprungs so, denn die Macht von eben diesem liegt in dem Blut der Familie.


      Name Raijin ("Donnergott")
      Farbe: -
      Rang: S-Rang
      Beschreibung:
      Das Raijin ist ein spezielles Metall der Yuuki welches sie in ihrem Körper bildet. Nur ihr vereintes Selbst besitzt die körperlichen Eigenschaften das Metall in ihrem Blut so zu konzentrieren. Durch das Blut von Minato und die Macht sich anzupassen die in diesem verborgen liegt manipuliert Satoko ihr Clan Erbe auf zellulärer Ebene. Ein Metall entsteht welches sich die enormen Kräfte des Jiton zu nutze macht und den Körper selbst zu einem machtvollen magnetischen Zentrum macht. Die Reibung ihrer Zellen, die freigesetzte elektrische Energie wird von dem Metall gehalten und verstärkt so den Körper von Satoko. Ihre Kraft und Geschwindigkeit wird um 475% erhöht. Während sie die Energie ihres Körpers so konzentriert richten sich ihre Haare aufgrund der elektrischen Ladung auf und färben sich fast weiß. Sie ist umgeben von dem Jiton welches freigesetzt wird. Was für das blose Auge nicht zu sehen ist, dass sie ein magnetisches Zentrum darstellt. Im Umkreis von 15 Metern ist sie dazu in der Lage Metallgegenstände frei zu manipulieren. Auch sorgt diese elektrische Aura automatisch dafür das sie die Bewegungen ihres Gegenübers erspüren kann und auch mithilfe von Jiton Chakra welches ruckartig ausgestoßen wird dafür sorgen kann das seine Bewegung gestoppt wird (Chakraverbrauch = Macht der Bewegungsausführung), was ihr eine in den meisten Fällen überlegene Kampfweise beschert. Das Jiton Chakra aus ihrem Körper sorgt zusätzlich dafür das sie ihren Gegenüber nichteinmal physisch berühren muss sie kann die mit Jiton Chakra gefüllten Metallpartikel durch kleinste Wunden an ihrem Körper heraus treiben, was eine Art unsichtbaren magnetisierten Impuls auslöst der den Organen des Gegenübers schädigen kann (Schadenswert = Chakraverbrauch). Die elektrische Ladung sorgt dafür das die Kleidung von Satoko nach einer Weile zerstört wird, auch richtet die Kombination aus Metall und Jiton Chakra in ihrem Körper Schäden an welche durch die Macht Minatos so gut es geht regeneriert wird. Dieser ständige Prozess zwischen Schäden und Regeneration sorgt für einen enormen Erschöpfungzustand nach der Deaktivierung dieser besonderen Kombination. Gleichzeitig kostet das kombinieren auch pro Post eine sehr hohe Menge an Chakra. Satoko kann dieses Metall 3 Posts lang aufrecht erhalten (auf 5 Posts trainierbar), ansonsten treten, pro weiteren Post, schwere innerliche Verletzungen auf.

      Zusätzlicher Chakraverbrauch zum freien schweben lassen von metallischen Gegenständen:
      Gegenstand <= Kunai (Chakraverbrauch sehr gering)
      <= Schwert/Katana (Chakraverbrauch gering)
      > Schwert/Katana (Chakraverbrauch hoch)
      = Stahlträger, Metallsilo (Chakraverbrauch sehr hoch)

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      [b][color=#CAE1FF]Name[/color][/b] Raijin ("Donnergott")
      [b][color=#CAE1FF]Farbe:[/color][/b] -
      [b][color=#CAE1FF]Rang:[/color][/b] S-Rang
      [b][color=#CAE1FF]Beschreibung:[/b][/color]
      Das Raijin ist ein spezielles Metall der Yuuki welches sie in ihrem Körper bildet. Nur ihr vereintes Selbst besitzt die körperlichen Eigenschaften das Metall in ihrem Blut so zu konzentrieren. Durch das Blut von Minato und die Macht sich anzupassen die in diesem verborgen liegt manipuliert Satoko ihr Clan Erbe auf zellulärer Ebene. Ein Metall entsteht welches sich die enormen Kräfte des Jiton zu nutze macht und den Körper selbst zu einem machtvollen magnetischen Zentrum macht. Die Reibung ihrer Zellen, die freigesetzte elektrische Energie wird von dem Metall gehalten und verstärkt so den Körper von Satoko. Ihre Kraft und Geschwindigkeit wird um 475% erhöht. Während sie die Energie ihres Körpers so konzentriert richten sich ihre [url=http://www.imgbox.de/users/Beast0809/Projekt_Langeweile/z4z.gif]Haare[/url] aufgrund der elektrischen Ladung auf und färben sich fast weiß. Sie ist umgeben von dem Jiton welches freigesetzt wird. Was für das blose Auge nicht zu sehen ist, dass sie ein magnetisches Zentrum darstellt. Im Umkreis von 15 Metern ist sie dazu in der Lage Metallgegenstände frei zu manipulieren. Auch sorgt diese elektrische Aura automatisch dafür das sie die Bewegungen ihres Gegenübers erspüren kann und auch mithilfe von Jiton Chakra welches ruckartig ausgestoßen wird dafür sorgen kann das seine Bewegung gestoppt wird (Chakraverbrauch = Macht der Bewegungsausführung), was ihr eine in den meisten Fällen überlegene [url=http://www.imgbox.de/users/Beast0809/Projekt_Langeweile/3e0d1e5b2b35f30eb4474eabc8ba1eaedbfb2659_hq.gif]Kampfweise[/url] beschert. Das Jiton Chakra aus ihrem Körper sorgt zusätzlich dafür das sie ihren Gegenüber nichteinmal physisch berühren muss sie kann die mit Jiton Chakra gefüllten Metallpartikel durch kleinste Wunden an ihrem Körper heraus treiben, was eine Art unsichtbaren magnetisierten [url=http://www.imgbox.de/users/Beast0809/Projekt_Langeweile/Killuagodspeed.gif]Impuls[/url] auslöst der den Organen des Gegenübers schädigen kann (Schadenswert = Chakraverbrauch). Die elektrische Ladung sorgt dafür das die Kleidung von Satoko nach einer Weile zerstört wird, auch richtet die Kombination aus Metall und Jiton Chakra in ihrem Körper Schäden an welche durch die Macht Minatos so gut es geht regeneriert wird. Dieser ständige Prozess zwischen Schäden und Regeneration sorgt für einen enormen Erschöpfungzustand nach der Deaktivierung dieser besonderen Kombination. Gleichzeitig kostet das kombinieren auch pro Post eine sehr hohe Menge an Chakra. Satoko kann dieses Metall 3 Posts lang aufrecht erhalten (auf 5 Posts trainierbar), ansonsten treten, pro weiteren Post, schwere innerliche Verletzungen auf.

      Zusätzlicher Chakraverbrauch zum freien schweben lassen von metallischen Gegenständen:
      Gegenstand    <= Kunai (Chakraverbrauch sehr gering)
                    <= Schwert/Katana (Chakraverbrauch gering)
                     > Schwert/Katana (Chakraverbrauch hoch)
                     = Stahlträger, Metallsilo (Chakraverbrauch sehr hoch)


      Stehen gebliebene Alterung
      Die Kunoichi kommt in vielen Dingen nicht nach ihren Eltern oder anderen Clanmitgliedern, zum einen sieht sie ihren Eltern nur bedingt ähnlich, noch dazu muss während der Schwangerschaft ihrer Mutter irgendetwas vorgefallen sein. Denn es wurde früh klar, das Satoko kleiner war als alle anderen im Clan und irgend wann ihr Wachstum vollständig stoppte, es stellte sich heraus, das sich die Telomere, welche für das altern der Zelle verantwortlich waren, nicht mehr kleiner wurden und die Kunoichi körperlich im alter von 11 oder 12 Jahren hängen blieb.
      Erst in Kumogakure konnte ein etwas seltsamer alter Kauz der Frau helfen und versetzte ihren Körper, durch wahrscheinlich künstlichem verkürzen der Telomere, in einen etwas anderen Zustand. Was genau damals geschah, wusste Satoko nicht. Ihre Telomere schrumpfen zwar immer noch nicht auf natürlichem Weg, aber ihr Körper entspricht nun dem einer 16 Jährigen, auch wenn sie immer noch Probleme damit hat, das an einigen Körperstellen Rundungen wachsen, die sie eigentlich nicht wollte. Erfundene Besonderheit


      Tamashii ("Quintessenz des Lebens")
      Das Tamashii ist eine Mutation des Yuuki Clanerben von Satoko die aufgrund der Einnahme von Minato Uzumakis Blut entstanden ist. Schon immer war das KG eines Yuuki Segen und Fluch zugleich, mit großer Kraft folgt eben große Verantwortung. Ein Satz, welcher nun innerhalb von Satoko seinen Höhepunkt erreicht hat. Das Tamashii verleiht der Yuuki Erbin die besondere Fertigkeit ihr Clanerbe sich auf die natürliche Mutation in ihrem Körper auswirken zu lassen. Hierfür war sicherlich das Ju・ryoku des Kyuubi Jinchuurikis verantwortlich. Demnach ist Satoko dazu in der Lage offen ihre Zellteilung zu manipulieren und somit ihren Körper in drei verschiedene Entwicklungsstadien zu versetzen. Das eine wäre ihr aktueller körperlicher Stand einer sechzehn jährigen jungen Dame. Von diesem ausgehend kann Satoko ihren Körper entweder zu einem jüngeren Selbst zurück verwandeln etwa im Alter von zehn Jahren oder zu einer mitte zwangig Jährigen. Diese Fertigkeit ihren Körper bewusst in verschiedene Entwicklungsstadien zu treiben hat ein neues Metall in ihrem Blut gebildet welches nur sie verwenden kann. Jede Entwicklungsstufe bringt alle Vor- und Nachteilen der jeweiligen Körper Entwicklung mit sich. Das bedeutet eine Veränderung der Stimme, sowie des Körperbaus genauso wie Einflüsse des eigenen Körpers.
      Satokos Körper ist weiter im wandeln gewesen und das sich das Tamashii noch weiter entwickeln konnte, gab es eine geistige Abspaltung der einzelnen Satoko in der jungen Yuuki. Meist ist die im Vordergrund stehende Satoko aktiv und genauso sind ihre Verhaltensmuster, jedoch ist es möglich, das die unterschiedlichen Alterstufen mit einander auf geistiger Ebene reden und sich auch bewusst beeinflussen können. So ist es auch möglich, dass die Älteren der Drei die jüngste in einem Blutrausch Anfall stoppen kann, sollte es zu weit gehen und Satoko gegen ihren eigenen inneren auferlegten Kodex verstoßen. Dies ist jedoch meist nur unter dem Zwang der Selbstverletzung möglich, wie man es zwischen Satokos jungem Ich und Minato sah, als dieser versuchte die jüngste der Drei bis aufs Blut zu reizen, dabei schreckte die Nukenin nicht zurück sich selber zu verletzen um die Kontrolle zu behalten. Durch das Training mit Takashi in Karazahn schaffte es Satoko ihre drei Persönlichkeiten zu vereinen. Durch den Bund der Schwestern wurde für die Yuuki gänzlich neue Möglichkeiten frei. Erfundene Besonderheit

      Das Kind
      Bild

      Alter: 11
      Größe: 148cm (Körbchengröße AA/A)
      Gewicht: 42kg

      Die Entwicklung der jungen Yuuki war bis zu ihrem elften Lebensjahr noch völlig normal, dann erwachte aber das Yuuki Kekkei Genkai und aus bisher noch unerklärlichen Gründen stoppte die Zellenalterung. Zwar heilten Wunden aber, jedoch schien es keinen Alterungseffekt zu geben.
      Auf diesen Zustand kann Satoko mit Hilfe des Tamashii springen, das durch das Yuuki Clanerbe und Minato Uzumakis Blut entstanden ist. Jedoch hat dieser Sprung auf diese Ebene einige Besonderheiten, auf die Satoko zugreifen kann oder aber eher auch ertragen muss ohne das sie selber vielleicht wirklich weis. So ist es das durch die Verjüngung ihr Körper sehr klein und leicht geworden ist, was sie eher zu einem recht schlechten Ziel macht, genauso scheint sie eher ungefährlich und kindlicher zu wirken. Auch ihre Stimme scheint höher zu sein, wie es bei einem Kind so üblich ist.
      Auch ihr Verhalten passt sich nach und nach an, es ist nicht das Satoko sofort wie ein Kind wirkt, aber je länger sie in der Form verweilt ergeben sich immer jüngere Verhaltensweisen.
      Am Anfang ist sie noch wie in ihrer Jugendlichen Form, eher passiv, nett, lieb und sehr geduldig. Das Ändert sich jedoch nach und nach, sie wird langsam etwas hektischer, oft vielleicht sogar gelangweilt und scheint eine neugierige Ader zu entdecken. Leider ist sie auch recht schnell beleidigt oder kann dann auch aggressiv werden. Das Yuuki Kekkei Genkai wirkt in diesem Stadium auch verstärkt auf die Nukenin ein, was eine aggressiv Grundhaltung verstärken könnte und die Blondine leichter außer Kontrolle geraten könnte, als in ihren älteren Stadien.


      Der Teenager
      Bild

      Alter: 16
      Größe: 165cm (Körbchengröße B)
      Gewicht: 55kg

      Satokos Körper ist im alter einer Jugendlichen und wird so auf 16 Jahre geschätzt, diese Entwicklung machte sie einst in Kumogakure durch, als sie das erste mal auf Menschen zu ging und nicht irgendwie ausnutzte oder gar abschlachten wollte. Ein seltsamer Doktor, der sich selber Doktor Stein nannte, konnte durch eine eher unbekannten Operation den alters Status von Satoko ändern und verschwand anschließend Spurlos. Zwar konnte diese Operation den Körper ältern machen, jedoch den eigentlichen Zellverfall nicht ins laufen bringen und so blieb Satoko bis zum treffen mit Minato und Tia Yuuki auf diese Stufe. Die Clanerbin konnte bis heute noch nicht wirklich mit diesem Körper umgehen, da sie ihre Brüste eher lästig empfand und irgendwie auch nicht verstehen konnte, wofür man diese brauchte, denn gerade für ihren recht schnellen Kampfstile, waren diese ein Hindernis. So war es wohl klar, dass sie sich ihre Brüste mit Hilfe von Bandagen an den Körper band. So gesehen kann man auf psychologischer Ebene sagen, hat die junge Frau wohl eine Art identifikations Problem mit ihrem Körper, denn schließlich ist sie nie auf natürlichem Wege hinein gewachsen. Ihre Stimme ist auch etwas reifer geworden und ihre Art zu reden ist in ihrer jetzigen Form wesentlich reifer und erwachsener, als als Kind. Sie mag es Dinge aus zu diskutieren und wirkt auch wesentlich beherrschter, ruhiger und verständnisvoller und würde daher auch nur noch selten als erste Person angreifen oder gar einen wirklichen Streit vom Zaun brechen. Jedoch kann es zum Kampf kommen, würde man sich über Satoko hinwegsetzen und es darauf ankommen lassen.


      Die Erwachsene
      Bild

      Alter: 22
      Größe: 168cm (Körbchengröße D)
      Gewicht: 62kg

      Die letzte Stufe von Satoko und jene, die an ihr reales Alter am nächsten heran reicht.
      In diesem Alter jedoch scheint Satoko auch regelrecht keinen wirkliche bock auf das Kämpfen zu haben und man muss sie schon in die defensive treiben, dass sie angreift oder sie gar sogar verletzten, so das ihr Clanerbe vielleicht mit ihr durch geht und selbst dann versucht sie sich eher betucht und zurückhaltend zu verhalten. Sie ist sehr diplomatisch und würde daher immer erst über andere Wege einen Ausweg suchen und nur im Notfall eine nicht so ideale Spur einschlagen.

      Satokos älteste Stufe hat einen passiven Effekt, denn die Nukenin eigentlich nicht wirklich mit bekommt, da es hier einfach eine Charaktereigenschaft ist. Satoko besitzt schon immer einen recht starken Willen, da sie viele negative Erfahrungen machen musste, die sie zwar auch an den Rand der Verzweiflung treiben konnten, aber sie meist auch mental stärker zurück brachten und sie ihre Weg, den sie als richtig sieht, verfolgte. Zwar ist ihr jüngeres ich nicht so konsequent, wird aber von ihrer Erwachsene Form oft ausgebremst. Daher ist gerade die erwachsene Satoko sehr standfest, wenn es um ihre Sicht der Dinge geht und lässt sich auch nur schwer bis sehr selten umstimmen oder beeinfluss, wenn sie ihre Meinung dazu gebildet hat, jedoch respektiert sie die Meinung anderer.


      Vereint
      Bild

      Alter: 18
      Größe: 167 cm (Körbchengröße C)
      Gewicht: 60 kg
      Satokos vereinte Form beinhaltet alle Eigenschaften der drei Satokos. Dies sieht zu Beginn aus wie ein riesiger Zwiespalt, kann aber auch eine große Stärke von Satoko werden. Diese Satoko hat nicht mehr den extremen Scharm, die die zwei älteren Satokos hatten, da die jüngste Satoko so etwas nie wirklich besaß, jedoch weiß sie in dem Stadium genau, wann sie was darf und wann sie es definitiv sein lassen sollte. Daher kann man diese Satoko wohl nicht mehr so einfach in eine Notlage bringen, wenn man ihr irgendwelche beschämenden Dinge zeigt. Zwar ist sie auch kämpferisch veranlagt und würde auch ihre Hand erheben, wenn es ihr reicht oder jemand sie bis aufs Blut provoziert, dennoch kann sie klar unterscheiden, wann man Dinge mit Worte regeln kann und wann man nur noch mit Gewalt eine Situation löst. Wer glaubt hier die älteste Satoko zu finden, die keine Gewalt ausüben will, ist klar falsch gewickelt. Die vereinte Satoko wirkt jedoch stets sehr gewillt und bedacht, sie ist oft höfflich und versucht nicht provozierend zu wirken, dass kann sich aber auch ändern, wenn man ihr nicht den Respekt und die Höfflichkeit gegenüber bringt, die sie auch anderen gegenüber bringen will.
      Die vereinte Satoko steht vom Aussehen her zwischen der Teenagerin und ihrem ältesten Ich. Wie auch die anderen drei hat sie blondes Haar, jedoch durch die Vereinigung goldgelbe Augen, was wohl ein Nebeneffekt der Verschmelzung der drei Persönlichkeiten ist. Sie wirkt etwas größer als die Teenagerin und hat auch etwas größere Rundungen. Im Gegensatz zu den anderen Satokos kann sie das Abbinden aber nicht wirklich ab, es zwickt sie Oben herum, weswegen sie dann auch den Verband ablegt, wenn sie die Möglichkeit dazu sieht.





.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur:
      Raiton ("Blitzversteck")
      Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit


      Jiton ("Magnetversteck")
      Durch das Jiton ist es dem Anwender möglich seinem Chakra magnetische Eigenschaften zu geben, wodurch er Jiryoku ("Magnetismus ") benutzen, also auch Magnetfelder erschaffen kann. Anders als bei vielen anderen Chakranaturen wo man quasi das Element selbst erschafft und auch sichtbar wird, passiert dies hier nicht, da ein Magnetfeld unsichtbar ist. Viel mehr erlaubt es dem Anwender die Kontrolle und Manipulation über bestimmte Dinge wo sich ein Magnetfeld erschaffen lässt, bzw. die Kontrolle über magnetischen Stoffe wie z.B. Metalle, wodurch der Magnetismus sogesehen sichtbar wird. Dabei kann das Jiton auf unterschiedliche Arten benutzt werden wie etwa durch den Satetsu ("Eisendsand") oder dem Sakin ("Goldsand"). Es können aber auch andere Dinge und sogar Lebewesen magnetisiert bzw. dort Magnetfelder erschaffen und damit manipuliert werden. Daher bietet das Jiton eine Vielfalt an Verwendungsmöglichkeiten und gilt als eine mächtige Chakranatur. Darüber hinaus besitzt das Jiton keinerlei elementare Stärken oder Schwächen gegenüber anderen Chakranaturen. Allerdings ist das Jiton gut mit dem Raiton kombinierbar, da Elektrizität und Magnetismus sich gut ergänzen und das Jiton per Elementmanipulation vom Raiton abgeleitet wurde. Aufgrunddessen besitzen Jitontechniken, je nach Art der Technik, auch eine hohe Geschwindigkeit. Erfundene Besonderheit


      Kampfweise:
      Satokos Kampfweise ist eigentlich relativ typisch für eine Yuuki, denn sie benutzt hauptsächlich ihr Clan Kekkei Genkai und kombiniert dieses auch gerne einmal mit einigen Ninjutsus und Taijutsus. Das Gefährlichste an ihr, ist ihre Geschwindigkeit und ihre Reflexe, selbst ohne ihr Kekkei Genkai ist die junge Yuuki wohl eine sehr schnelle Kunoichi und kann damit in einem Nahkampf großen Schaden anrichten. Gerade mit ihrem Kekkei Genkai, den Yuuki Clankrallen versucht sie ihren Gegner mit Schnitt und Stichverletzungen außer gefecht zu setzen. Dabei geht sie meistens blitzschnell in den Nahkampf über und wenn sie ihren Stich gesetzt hat, versucht sie sich eben so schnell wieder aus der Angriffszone des Gegners zu entfernen. Mittlerweile aber nutzt Satoko auch einige Ninjutsus und hat das Element Jiton gemeistert und versucht auf diesem Weg weitere Erfolge zu verbuchen, weswegen sie auch nun versucht vermehrt diese einzusetzen.
      Satoko selber ist mittlerweile eine recht friedliebende Natur und versucht einen Kampf nicht an zu zetteln sondern diesem aus dem Weg zu gehen so gut es geht. Dabei muss man die unterschiedlichen Altersstufen berücksichtige. Die Erwachsene und die Teeny Satoko sind bedacht und alles sich eher schwer reizen, die jüngste von ihnen die elfjährige Satoko hingegen ist relativ verspielt aber auch leicht reizbar. Wenn man ihren Nerv trifft kann sie voreilig handeln und einen Streit und Kampf vom Zaun brechen. So gesehen hat Satoko viele Fassetten und ist schwer zu deuten.


      Stärken:
      Geschwindigkeit|Ninjutsu|Chakrakontrolle|Kekkei Genkai|Seishitsuhenka|Willenskraft Stufe2
      Satokos Stärken sind in vieles definiert und haben sich über die Zeit hinweg Teils auf eine extreme Höhe verbesserte. Das Mädchen hat den Ruf, mit der Geschwindigkeit eines Kagen mithalten zu können, gut die Kunoichi war wirklich sehr schnell und ihr Kekkei Genkai unterstützte dies auch sehr gut, aber es gab wirklich einige Menschen, die ihr locker das Wasser reichen können. Eine weitere Stärke ist das Ninjutsu. Sie besitzt zwar nur das Element Raiton und kein weiteres, jedoch wahr sie wahrlich geschickt im Umgang der Jutsus und konnte diese auch mit ihrem Kekkei Genkai verbinden, wahrscheinlich war sie eine der wenigen im Clan, die dass konnte. Satoko ist in der Lage ihr Element zu manipulieren, wodurch sie in der Lage ist Jiton einzusetzen, die Fähigkeiten dazu entdeckte sie bei der Entwicklung einer neuen Ninjutsu Technik.
      Zum guten Ninjutsu kam auch ihre extrem gute Chakrakontrolle, dank dieser konnte sie wesentlich besser mit ihrem Chakrahaushalt umgehen und mehrere Jutsus im Kampf zu nutzen. Klar ihr Kampfstil war extrem vom Kekkei Genkai, Ninjutsu und Taijutsu geprägt, Waffen nutzte sie daher keine, alleine ihre Hand und ihre Krallen waren Waffen genug.
      In ihrem doch recht jungen Leben hat Satoko vieles erlebt und auch verarbeiten müssen. Sie hat ihre besten Freundin auf dem gewissen und so einige schlimme Taten in ihren jungen Jahren begangen und war damals auch teils zu naiv und hat sich auf Dinge eingelassen, die sie hätte besser sein sollen. Durch ihre Taten und ihre Wunden die ihr im laufe der Zeit zugefügt wurde, lernte sie so einige Dinge dazu, genauso festigte sich ihr Geist. Eine der wichtigsten Schlüsselpunkte in ihrem Leben war die Entscheidung in Kirigakure für ihre Taten gerade zu stehen. Im Gefängnis hatte sie viel Zeit darüber nach zu denken was sie getan hat und wohin sie will. Satoko ist heute eine ganz andere Frau, als damals, ihr Weg scheint gefestigt und auch wenn sie ihre Clanschwester Tia nicht oft sieht, ist ihr der Gedanke an ihre Familie ein so wichtiger halt im Leben geworden. Sie würde es nie wagen ihre Familie zu verraten und würde auch eher sterben, als ihrer Familie in den Rücken zu fallen.

      Schwächen:
      Genjutsu anwenden/erkennen|Fernkampf|Narbe am Brustkorb|Waffenhandhabung
      Genjutsus sind eine der massivsten Schwächen der Kunoichi. Zwar kann sie kleinere und wohl verdammt offensichtliche Genjutsus erkennen, jedoch ein Genjutsumeister wird ein leichtes Spiel mit ihr haben, denn Satoko wird es niemals merken und sich auch niemals wirklich befreien können, alleine wäre es ihr sicherer Tod oder Gefangennahme. Genauso ist im Umgang mit Waffen aller Art nicht so wirklich geschult. Klar kann sie geschickt mit ihren Krallen umgehen, aber diese sieht sie als Teil ihres Körpers und daher ist es für die Kunoichi gewohnt, dass diese da waren.
      Satoko hat zwar eine Fernkampf Ninjutsus, darunter auch ein Selbsterfundenes, jedoch nutzt sie diese sehr selten und meist braucht sie Zeit, um sich auf jene Jutsus ein zu stellen, weswegen sie es nur in den nötigsten Fällen nutzt. Außerdem besitzt die Nukenin eine großte narbe über den Brustkorb, die eins ihr eigner Vater ihr verpasst hatte, sollte sie dort getroffen werden und die Narbe brechen, kann es bis zum Tod durch verbluten führen. Man kann mit geschulten Blick erkennen, das die Frau im Kampf gerade diese Stelle besonders gut schützen will.

      Ausrüstung:
      20 Aluminium Münzen
      - Gewicht: 2g
      - Durchmesser: 25mm Erfundener Gegenstand



.::Stats::.
Stats: 43/44

      Chakra: 8
      Stärke: 5
      Geschwindigkeit: 10
      Ausdauer: 7
      Ninjutsu: 9
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 6



.::Biographie::.

Familie:
Mutter: Ary Yuuki | lebend
Vater: Shino Yuuki | verstorben
Geschwister: unbekannt
Clanschwester: Tia Yuuki
Zu Tia empfindet Satoko eine tiefe Zuneigung. Denn bevor Satoko auf ihre Clanschwester traf, dachte sie, dass es kaum Yuukis mehr gibt. Außerdem hat die Clanerbin den Namen des Clans ziemlich besudelt. Tia hingegen befreite mit Minato Satoko von ihren Ketten, auch wenn diese es zu Beginn nicht so haben wollte und ihre Kette als Strafe für ihr Leben ansah. Auch wenn Tia sicherlich Satokos Menschlichkeit nicht versteht und auch Satoko Tia manchmal nicht verstehen kann, so liebt sie ihre Clanschwester über alles und würde fast alles für diese tun, solange es nicht gegen ihre eigenen Interessen verstößt.

Wichtige Daten:
    - 5tes Lebensjahr, Einschulung ins Internat, Begegnung mit ihre besten Freundin
    - 7tes Lebensjahr, der Albtraum, das Kekkei Genkai erwacht, Mais tot und Konomes Verfolgung.
    - 7 - 10tes Lebensjahr. Kensuke und Konomes Aufträge
    - 10tes Lebensjahr, Konome verlässt Kensuke für immer.
    - 12tes Lebensjahr, das Treffen von Ouka und die Anschließung einer geheimnisvollen Organisation
    - 15tes Lebensjahr, Ouka stirbt, Kampf gegen den eigenen Vater
    - 21tes Lebensjahr, Satoko landet nach Jahren wieder in Kumo. Was ist hier passiert
    - 22tes Lebensjahr, Satokos Gefangennahme Gomenasei
    - 23tes Lebensjahr, Satokos Freilassung, Satoko Yuuki!


Ziel:
Leben und Leben lassen. Ihre Zukunft finden.

Schreibprobe:
Satoko saß in ihre dunklen Ecken in ihre kleinen Zelle. Warum war es nur so dunkel hier? Warum war sie alleine, wo ist Orokasu? Seit dem Tag, als sie hier her kamen, war er nicht mehr bei ihr. Die Wachen, die Wachen sprachen auch nichts mit ihr, anscheinend durfte sie nicht? Sollte das so weiter gehen? Die Nuke dachte nach, jeden Tag, selbst im Schlaf dachte sie über ihr Sünden nach, über ihr Leben, klar wusste sie, das die Dörfer alle eine seltsame Politik hatten, aber ihr handeln war doch auch nicht gerade Fair und gut. Mit einem schleifenden Geräusch, schlich sie aus dieser Ecke hervor um etwas zu trinken und vielleicht etwas Licht zu sehen. Warum ist es nur so dunkel? Eine Frage, die sie sich oft gestellt hatte. Ihr war nie klar, wie schön doch die Sonne ist, diese warme Gefühl auf der Haut, die Farben, welche Mann sehen konnte. Nicht wie das Grau, dieser Wände, nicht diese ewige Dunkelheit hier. Genau so sehr, vermisste sie die frische Brise, die durch das Haar wehen konnte. Mama dachte sie und rutsche an den Metallstäben auf den Boden, warum gerade dachte Satoko an sieh? Weder wusste ihre Mutter, das sie hier war, noch das sie noch lebte, nur das ihr Mann wahrscheinlich wegen ihrer Tochter gestorben ist, das wusste sie. „Das wollte ich nicht.“ wimmerte Satoko leise vor sich hin und rieb sich die Augen, ein Kind, zum teil war sie das noch, schließlich konnte sie nicht alleine heranreifen, vom einen auf den anderen Tag gezwungen alleine zu sein, für sich Verantwortung zu übernehmen. Kühl wurde sie, Leblos, dumm, zu später hat sie es einfach gemerkt, das ihr Weg einfach falsch war, vielleicht hätte sie früher so Menschen wie Oro treffen müssen um zu verstehen, um zu lernen, um einfach reifer zu werden. Was an diesem Tag noch kommen würde, wusste das Mädchen noch nicht.

Regeln gelesen?: S19
Geschichte:

Das Leben Beginnt.

Es war der 6 Juni an dem die kleine Konome zur Welt kam, es war keine schwere Geburt und sie dauerte nicht lange, nur mysteriöse Umstände liesen diese Ereignis niemanden vergessen.
Als Konomes Mutter, Ary ins Krankenhaus kam, sah es aus wie eine normale Geburt und so verhielt sie sich auch, jedoch am Ende der Geburt stellten die Ärzte etwas fest, was bei normalen Kindern nicht der
Fall wären, Konomes Hand und Fingerknochen waren völlig anderster, als sie sein sollten. Noch unglaublicher ist, dass das Kind lachte, als es aus dem Mutterleib kam. Dies konnten ihre Eltern und die Ärzte nie
vergessen, denn kein Kind kam lachend auf die Welt. 2 Tage lagen Mutter und Tochter im Krankenhaus, bevor sie heim durften, das Elternpaar war stolz auf ihre kleine Tochter, auch wenn sie wohl etwas abnormal war.
Ihre Eltern lebte recht wohlhabend und waren vermögend, weswegen es Konome schon von Anfang an nicht leicht hatte.

Das Familienleben.

Konome lebte einst im schönen Kirigakure no Sato, ihre Eltern waren hoch angesehen Leute, weswegen Konome immer Unterdruck stand. Immer musste sie Vornehm sein und die gute Etikette raus hängen lassen.
Mit anderen Kindern spielen war ihr untersagt, man könnte ja die neue Kleidung dreckig machen. Konome wünschte sich nichts anderes als ein normales leben, denn sie war ein Vorzeigeprodukt ihrer Eltern. Sie erfuhr keine liebe noch Zuneigung von ihren beiden Elternteile,
doch ist nicht gerade das für ein Kind wichtig? Da Konome eine gebürtiges Familienmitglied war, ging auch das Kekkei Genkai auf sie über, geheim und ohne das es jemand wusste trainierte sie eifrig. Hätten ihre Eltern nur etwas Wind davon bekommen, hätte Konome wohl extreme Probleme gehabt, denn der Gebrauch des Clan Kekkei Genkais ist verboten und wird bei vergehen auf das härteste bestraft.
Konome wuchs so heran, ohne liebe, ohne Freund, ohne alles. Was brachte einem Geld, wenn man niemanden hat mit dem man teilen oder Spaß haben konnte. Konomes Lage daheim wurde immer schlimmer, sie wurde regelrecht gedrillt. Bei falschen Benehmen oder Handeln, gab es Konsequenzen, sowie eine gehörige Ohrfeige oder eine Tracht Prügel.
Die Tochter wurde durch das Handeln ihrer Eltern schwerste depressiv, sie schob eine Hass, einen Hass auf ihre Familie und den Clan.

Die Einschulung und die beste Freundin fürs Leben.

Mit 5 Jahren wurde Konome auf einer Internatsschule eingeschult, denn Konome war höchst Intelligent und Begabt. es war eine hoch angesehen Schule. In der großen Aula fand die Klasseneinteilung statt. Konome fand sich in ihrer Klasse ganz gut zu recht, jeder konnte sie irgendwie leiden. Als Konome über den großen Platz hinter der Schule ging
hörte sie jemanden weinen, es war ein Mädchen, etwa so alt wie Konome, die von 2 Jungs auf das übelste gehänselt wurde. Die kleine Konome lief auf die Jungs zu und fragte höflich, wie es ihr gelehrt wurde, was das soll. Daraufhin wurde sie von einem der Jungen umgestoßen, woraufhin Konome aus rastet und
die zwei Kerle mit ihrem, damals noch recht schlechten, Taijutsu in die Flucht schlug. Sie schrie den zwei Kerlen hinterher.
"WAGT ES JA NICHTMEHR MEINE FREUNDIN ZU BELÄSTIGEN"
Konome stand die Wut förmlich ins Gesicht geschrieben.
Das Mädchen wo Konome gerettet hat hieß Mai Mihari. Mai war um einiges größer als Konome, sie hatte orangefarbenes, mittellanges Haar und eine pinke Haarspange dazwischen. Sie trug die übliche Schuluniform, des Internats. Konome kniete sich zu Mai hinunter, ihr blick und ihre Mimik wurden wieder freundlicher und sie lächelte ,dass wohl noch verstörte, Mädchen an.
"Wie heißt du ? Ich bin Konome, Konome Yuuki und du?" fragte Konome Mai und setzte ein so breites lächeln auf, welches typisch für die kleine blonde war.
"ich heiße Mai, Mai Mihari" Mai sah Konome an und musste bei dem Anblick wohl etwas lachen, da Mais grinsen wohl dem eines Breitmaulfrosches ähnelte.
Konome war daraufhin zwar etwas beleidigt und schmollte, aber irgendwie hatte sie Mai lieb und in ihr wohl etwas gefunden, was sie schon ewig suchte. Von da an waren die zwei fast unzertrennlich, sie spielten zusammen, lachten zusammen, aßen zusammen und teilten sich ein Zimmer. Diese Freundschaft war für Konome ein Wunder, welches nur 7 Jahre anhielt.

Ein Streich, der es in sich hatte!

Es war morgens, Konome wachte wiedermal als erstes auf und hatte nur Blödsinn im Kopf. Sie ging in die Besenkammer und schnappte sich einen großen Eimer Wasser, sie wollte den Weckdienst einen Streich spielen. Als Konome mit dem Eimer, welcher nun randvoll mit Wasser war, zurück ins Zimmer kam, wachte Mai auf und rieb sich die Augen. Das Mädchen sah die Kleine noch recht verschlafen an und fragte leise.
"Konome, du bist schon wach, was willst du mit dem Eimer?"
"Ich spiele Frau Ryoko eine Streich, weil sie immer so fies zu ins ist"
Konome öffnete die Tür ein Stück und stellt den Eimer auf der Türkante ab, das Gefäß lehnte etwas gegen die Wand an, damit es nicht in die falsche Richtung stürzte.
"Das ist aber gemein, Konome"
fuhr Mai fort und gähnte dabei extrem laut, Ihr Mund war weit geöffnet.
"Ja aber sie hat es verdient"
sagte Konome fies und legte sich wieder ins Bett, sie stellte sich schlafen und wartete eigentlich nur genüsslich darauf, dass die Fall zuschnappt. Langsam hörte man Schritte, jemand kam den Flur entlang, die Schritte klangen eher nach einer trampelten Elefantenherde, als nach einem Menschen. Die Tür in Konome und Mais Zimmer ging langsam auf und der Eimer stürzte mit voller Wucht herunter. Aber leider wohl nicht auf die gewünschte Person.
Es war Herr Takahata, denn Frau Ryoko wurde krank und Herr Takahata musste ihre Arbeit übernehmen. Konome sprang aus dem Bett heraus und schrie
"DAS GESCHIEHT DIR RECHT ALTE HEXE"
sie fing dabei hysterisch an zu lachen, als jedoch die betroffene Person den Eimer vom Kopf nahm, blieb dem Mädchen das lachen im Halse stehen.
"Herr, Herr Takahata, ja aber warum..."
"Du bist ja heute wieder ausgesprochen gut drauf Konome, aber bitte unterlasse in Zukunft solche Scherze"
Herr Takahata nahm seinen Brille ab und wischte sie etwas trocken.
Mai lag noch im Bett, sie sagte nichts dazu und grinste Konome nur an. Diese lief jedoch hysterisch um Herr Takahata herum.
"Es tut mir Leid, ich mach sowas echt nie wieder Herr Takahata"
Der Lehrer sah Konome an und seufzte, er setzte sich wieder seinen Brille, welche recht alt und unmodern war, wieder auf und rückte sie zurecht.
"Wir lassen es heute bei einer mündlichen Verwarnung und nun beeilt euch, sonst kommt ihr zu spät zum Unterricht."
Die zwei Mädchen antworteten mit einem laute HAIIIII und Herr Takahata verschwand wieder aus dem Zimmer. Nachdem der Lehrer weg war, sahen Konome und Mai sich an und fingen dann an hysterisch zu lachen, denn es war zu komisch wie sau dämlich Herr Takahata aus der Wäsche gekuckt hatte. Daraufhin ertönten die Schulglocken und das Duo musste sich beeilen nicht den Unterricht zu verpassen, denn sonst drohte eine Strafarbeit, welche sie gewaschen hat.

Die Nacht der bitteren Trennung.

Es war ein schwüler und recht heißer Sommertag, als Konome und Mia am Internatssee lagen und relexten. Es war Wochenende und es standen keine Aktivitäten noch Elternbesuche an, ein perfekter Tag um abzuschalten und garnichts zu tun. Konome machte sich mal wieder einen gemeinen Spaß, als Mai schlief sammelte sie ein paar, braune dicke fette Nacktschnecken und legte
diese Mai auf dem Bauch. Das Mädchen bemerkte das und stand schreiend auf, sie rief
"Nimmt diese ekligen Viecher da weg"
Konome lag lachend auf ihrem Handtuch und sah Mai dabei zu, wie sie die Schnecken abschüttelte. Nach einer weile lagen die zwei einfach so da, Mai war noch beleidigt wegen der Aktion von eben und schommelte deswegen etwas rum.
Nach einer weile, verliesen sie den See und gingen zum Internat zurück, es war schon etwas dunkel geworden und die Lichter brannten schon, als Konome mit ihrer Freundin am Internat ankam.
In der Nacht, Konome lag in ihrem Bett, sie wällst sich hin und her, es sammelten sich viele Schweißtropfen auf der Stirn.
"Mama nein Mama tuh es nicht"
brabbelte das Mädchen im Schlaf. Sie rollte sich weiter hin und her und machte einen riesen Krach, dies weckte Mai, welche genau einpaar Meter neben Konome in ihrem Bett schlief. Mai stand auf und zog ihre weißen Hausschuhe an, danach lief sie müde zu Konome, ihre Schuhe machten ein leichtes Schleifgeräusch auf dem Boden.
"Konome! Konome wach auf"
Das andere Mädchen rüttelte an Konome welche aufschrack, sie rammte Mai ihre Hand an die Brust. Konome Kekkei Genkai hatte sich aktiviert und ihre Nägel drangen tief in den Körper, des Mädchens, ein.
"Mai MAI!"
Ihre Freundin hatte ein bleiches Gesicht, ihre Augen waren weit aufgerissen, daraufhin ging sie blutend zu Boden, Konome hielt sie fest und schrie laut los, so laut sie konnte. Das Mädchen spürte wie das warme Blut über ihre Hände lief, erste Tränen flossen Konome über die Wange und mit zittriger stimme schlurzte sie.
"Mai du, du darfst nicht sterben."
Das Mädchen schlurzte immer weiter und drückte Mai an sich. Einpaar Betreuer stürmten, durch den Krach angelockt, in den Raum.
"WAS IST HIER LOS"
schrie einer. Als er jedoch das erschreckende Bild sah, alarmierte er, so schnell es ging, den Notarzt. Doch es war zu spät, Mai war schon längst verblutet, ihr Toter Körper lag in Konomes zittrigen Händen. Die Kleine saß immer noch weinend da, sie konnte nicht fassen was sie da getan hatte. Ihre Hände waren vom Blut getränkt, das Blut ihrere besten Freundin, als die Ärzte kamen konnte man nurnoch Mais tot feststelle. Entsetzen machte sie breit, wie konnte sowas nur passieren, wie konnte Konome nur so etwas tun, fragte sich die Betreuer.
Zur Sicherheit andere wurde Konome an diesen Abend festgenommen und eingesperrt, es sollte ein Gericht klären, was mit ihr zu machen ist.
Das Gefängnis war nichts für eine Kind wie Konome, sie fragte sich, in der kalten Gefängniszelle, ob sie überhaupt ein guter Mensch sei. Es sah, allgemein, sehr schlecht für sie aus, niemand glaubte ihr, selbst ihre Eltern wanden sich von ihr ab und es sah so aus, als wäre es ein kaltblütiger Morde gewesen.
Am Tag des Gerichtes schaffte es Konome irgendwie aus dem Gefängnis zu fliehen, bei der Flucht wurde sie aber verfolgt und ein Kunai traf sie in den Arm. Konome hatte wohl Glück gehabt, denn sie bekam es hin ihren Verfolgern zu entkommen. Seit diesem Tag irrt sie Ziellos umher, nach einer Antwort auf ihre Frage. Sie könnte sich es nie verzeihen, den Mai war alles für sie.

Der geheimnisvolle Fremde.

Konome wusste nach der Flucht nicht, wo sie hin sollte. Jeder war ab sofort gegen sie, denn sie war eine Verstoßene eine Nukenin. Alleine schon ihr Clan, war ein Grund sie zu ermorden.
Das Mädchen eilte ziellos umher und ihre Vorräte wurden kleiner und kleiner, bis sie auch das letzte bisschen Brot gegessen hatte. Konome verzweifelte, der Tot an ihrer Freundin und das sie nun selber
bald sterben könnte, liesen das Mädchen zerbrechen. Müde und erschöpft ging sie weiter, auf einem Stock stützte sie sich ab, denn ohne Hilfe, konnte sie schon wochenlang nicht mehr gehen.
Eines Tages verliesen der Blondine auch die letzte Kraft, sie ging zu Boden und brach bewusstlos zusammen. Konome realisierte nur eine sanft Männerstimme, was dann geschah bekam sie nicht mehr mit.
Das Mädchen lag 2 Wochen im Komma, als sie erwachte, lag sie in einem Bett und auf einem Stuhl neben ihr saß ein Mann, er war etwa 50 und sah streng drein.
"Na geht es dir wieder gut" sprach der alte Zausel. Konome erkannte die Stimme, es war die gleiche, die sie vor 2 Wochen wahrnahm. Das Mädchen wusste nicht, was sie sagen sollte.
"Ich ich..." der Fremde viel ihr ins Wort
"Du brauchst dich nicht zu bedanken junge Dame."
Der Mann lächelte Konome warmherzig an
"Ich heiße Kensuke, Kensuke Miroco und du bist"
Konome schluckte, sie wusste nicht wie weit ihr Ruf schon voraus eilte, aber aus einem nicht erklärbaren Grund, sagte sie Kensuke ihren Namen
"Ich heiße Konome, Konome Yuuki"
der Mann sah recht verblüfft drein, er hat schon von dem Yuuki Clan gehört, doch er dachte es wären schon alle Tot. Kensuke versprach Konome nichts zu verrate, dennoch könne sie beim ihm bleiben, sie müsse nur einpaar
Arbeiten Erledigen.

Die Ausbildung und die Mission.

Unter Arbeit verstand Kensuke etwas anderes, als nur Wäschewaschen oder Hausarbeiten. Kensuke war Kopfgeldjäger, jedoch durch sein alter nicht mehr der fitteste. Er wollte das Konome für ihn weitermachte. Das Mädchen
hatte keine andere Wahl, sie wusste eh nicht wohin sie sollte, weswegen Konome Kensuke zu sprach und mit dem Training bei im begann. Es waren 3 Jahre hartes Training, Konome war mittlerweile 9 Jahre alt und ihr Kekkei Genkai
konnte sie nun ohne Probleme einsetzen. Sie war sich bewusst, das jeder Jagt ihre letzte sein konnte, aber Kensuke hat sie zu sehr abgerichtet darauf.
Eines abends betrat ein seltsamer Mann das Anwesen, irgendetwas gefiehl Konome nicht, nur nicht was es war. Der Fremde unterhielt sich etwa 1 Stunde mit Kensuke und verlies danach die Wohnung.
"Konome kannst du mal eben herkommen."
Konome folgte seinem ruf und setzte sich neben ihren Meister
"Wir haben einen neuen Auftrag, es soll einfach sein. Ein Feudal Herr, treibt sein Unwesen, er ist nicht gerecht und er ist ein lausiger Herrscher. Genaueres wurde mich nicht gesagt."
Das Mädchen nickte, ihre Augen sah kalt auf das Bild
"Er wird sterben Kensuke, dafür werde ich schon sorgen"
Mit diesen Worten stand sie auf und verabschiedete sich. Konome schnalte ihre Tasche um und zog ihre Jacke an, es war die selber Jacke wie damals im Internat, sie hing sehr daran.

Der Tot kommt leise.

Die junge Dame verließ das Haus und folgte der Karte, die ihr Kensuke gegeben hatte. Es war nicht schwer, der Wald war unbewacht. Konome hätte schon hier merken müssen, dass etwas nicht stimmte, denn kein Feudal Herr wäre so dumm
das Haus unbewacht zu lassen. Langsam schlich sich das Mädchen näher an die Hütte, ihre Krallen waren bis zum Anschlag ausgefahren. Es war still zu still, aber ein Auftrag ist ein Auftrag, dachte sich Konome und stürmte die Haus.
Sie sah sich um, es war leer verlassen, völlig verlassen.
"Was?..." sprach sie als plötzlich ein Explosiontabe vor ihr explodiert. Konome wurde zurückgeschleudert und knallte mit dem Rücken gegen einen Baum, leise lachen ist zu hören und ein Kiri Jonin stand vor ihr.
"Die kleine Konome Yuuki, es hießt zwar, dass du jung bist aber so jung."
er war überrascht, dennoch grinste er breit und seine Augen wirkten Eiskalt
"Das so ein billiger Trick wirkt, hätte ich mir nie gedacht. Ach ja danke Konome, dank dir haben wir auch deine Eltern überführt. Aber keine Angst, du wirst sie schon bald wiedersehen"
daraufhin zog er sein Katana und wollte auf Konome einschlage, sie blockierte das Katana mit ihren Krallen, welche laut knackten und sich langsam Risse breit machten.
wie was die Krallen brachen durch und der Jonin lachte weiter
"Dein Kekkei Genkai nutzt dir garnichts oder hast du nicht gemerkt, dass deine Technik nichts gegen ein Katana ausrichten kann"
Der Jonin fühlte sich zu sicher, viel zu sicher und stürmte offen auf die kleine Konome zu, dies war ein fataler Fehler. Das Mädchen richtete ihre andere Krallenhand, wie ein Pistole, auf den Jonin.
"Das war es für dich"
sagte sie leise und sanft, eine Kralle löste sich und traf den Jonin direkt im Hals, dieser ging daraufhin blutend zu Boden und die junge Dame ging auf ihn zu.
Konome hob den Kopf, des gefallen Shinobis hoch und sprach.
"Du hast dich überschätz Kiriabschaum"
Sie richtete ihren Arm aus und dir Krallen fuhren weit heraus und verbanden sich, sie sahen aus wie einer Katana.
"Ich hab auch nur Tricks, aber das wirst du wohl niemanden mehr erzählen können"
Der Jonin sah sie voller angst an und bettelt um sein leben, doch das Mädchen zeigte keine Gnade, ihr Krallenschwert durchbohrte den Jonin mehrmals, bis er endgültig tot war. Danach verbrannte sie die Leiche und
schlief, mit ihren Verletzungen, langsam nach Hause.

Auf der Suche.

Nach dem Angriff des Jonins, lebte Konome noch eine weile bei Meister Kensuke. Kensuke merkte, dass dem Mädchen etwas fehlte, denn Konome fühlte sich etwas einsam, zwar hatte sie Kensuke, aber sonst keine Freunde.
Eines Tages saß Konome im Garten, sie meditierte und konzentrierte sich, als ihre Meister zu ihr ging.
"Konome, ich muss mit dir Reden"
Das Mädchen öffnete ihre Augen und sah Kensuke an
"Um was geht es Sensei?"
sprach sie in einer sanften und ruhigen Stimme, während sich Kensuke neben sie setzte
"Es geht um dich, du fühlst dich wohl einsam Konome, hab ich da recht?"
Die Kleine erschrak etwas, sie wusste nicht, dass ihr Meister davon etwas Ahnte, sie nickte etwas und sah ihn an.
"Ich will nicht undankbar sein, aber hier fühle ich mich so alleine."
Kensuke lächelte warmherzig, wie er es immer tat und zerstubelte Konomes Haare, was sie zum Tode nicht leiden konnte.
"Dann brich auf, such dir eine neue Heimat Konome"
sie erschrak und sah ihren Meister an
"Aber Sensei ich..."
Kensuke fiel ihr ins Wort und sah sich lächelnd , aus seine faltigen Gesicht, an.
"Kein Aber Konome, du kannst immer wieder kommen, geh am besten nach Konoha und verhalte dich unauffällig. Nimm einen neuen Namen an. Man wies zwar, wie du heißt
aber nicht dein alter"
Konome wusste, worauf ihr Meister ansprach, wer würde eine neun Jährige verdächtigen, ein Kind.
Das Mädchen nickte stumm und ging dann in das Haus zurück und fing an ihre Sachen zu packen, sie hoffte in Konoha ein neues leben zu beginnen. Zwar würde sie ihren Sensei wieder
besuchen kommen, aber leben wollte sie wo anders.
"Ich werde dann aufbrechen Sensei"
sprach Konome, als sie in das Büro von Kensuke eintrat, es war ein altes und recht rustikalisch eingerichtetes Büro. Kensuke saß auf seinem Stuhl und sah zu Konome auf.
"Ah Konome, dann wünsche ich dir eine gute Reise, pass ja auf dich auf"
er lächelte warmherzig, wie er es immer Tat und schritt auf Konome zu, als er vor ihr stand drückte er sie nochmal ganz lieb und verabschiedete sich.
Daraufhin Verlies Konome das Anwesen und machte sich auf den Weg.

Eine Fremde, Hilfe für Konome!

Konome streifte Jahrelang umher, mal war sie hier mal war sie da. In Konoha hielt es sie nicht lange. Zwar hatte Kensuke, der kleinen Konome Geld mitgegeben,
aber auch dieser Geldquelle versiegte irgendwann einmal und das Mädchen war darauf angewiesen essen zu klauen. Klar fand sie es nicht gut, aber ihr Überlebenstrieb
verleitete sie jedes mal dazu. Eines Tages 2 Jahre nachdem Konome Kensuke verlassen hatte, kam sie in einem kleinen Dorf an, es nannte sie Kumogakure.
Es war ein recht schönes Dorf, aber auch nicht besonderes, dachte sich Konome und lief in der Stadt umher. Leider bekam die kleine Blondine auch mal Hunger, weswegen sie
bei einem Bäcker etwas stibitzen wollte. Das Mädchen stellte sich etwas doof an und werde dabei bemerkt, der Bäcker sah sauer aus und kleine Diebe konnte er garnicht ausstehen.
Konome machte einen etwas doofen Blick und rannte zur Tür hinaus, worauf ihr der Bäcker folgte.
"Bleib stehen du kleine Diebin, ich bekomme dich ja eh noch"
Sie lief und lief, wie sie es schon oft tat und lachte dabei
"niemals nie"
schrie sie und rannte gegen einen Mann, dabei fiel sie nach hinten um und landet hart auf ihrem Popo
"Auuu das tut weh"
Der Bäcker blieb stehen und sah den Mann verdutzt an, es war ein Shinobi mit einer Maske, ein Anbu. Konome wusste zwar, dass ihre Name bekannt war, aber nicht wie sie aussah, weswegen sie
wiedermal auf kindlich und Unschuldig tat. Konome fing an zu weinen und rieb sich die Augen. Der Bäcker sah noch immer verdutzt drein und der Anbu musterte Konome genau.
"Dich hab ich hier noch nie gesehen"
er kam Konome verdächtig nahe und sah sie genau an, sein Blick war zwar verdeckt, aber Konome konnte seine bohrende Blicke spüren. Konome konnte gut spielen, aber der Anbu roch wohl den Braten und packte sie am Kragen.
"Du kleines Gör, mit dir stimmt doch was nicht, ich hab von einer Mörderin gehört, aber immer wurde nur ein Kind gesehen"
Der Anbu zog sie weiter hoch und würgte sie
"Bitte ich..."
Konomes Krallenhand fährt aus, zwar verrät sie ihre Tarnung, wenn sie ihn tötet. Aber er weis doch mehr als gedacht.
"Ich wette du warst es"
sprach er und sah sich das Mädchen an, plötzlich riss eine Fremde Gestalt, dem Anbu den Kopf ab und Konome fällt zu Boden, ihre Kekkei Genkai verschwindet sofort wieder. Die Leute schreien und rennen umher, es war ziemlich laut
und der Angriff auf den Anbu wird wohl bald andere anlocken. Konome sah auf und entdeckte eine Frau, diese hatte wohl Spaß am töten, denn sie zerstückelte die Leiche des Anbus bis zur Unkenntlichkeit.
War sie ein Nuke nin? Warum tat sie das? Diese Fragen schossen Konome durch den Kopf. Nachdem die Frau fertig war ging sie auf Konome zu. Das Mädchen wusste nicht wie sie reagieren sollte, war diese Person gut oder schlecht gesinnt?
Als die Fremde vor ihr stand, half sie ihr auf und wollte mit ihr weg rennen, als auf einmal mehrere Jonins Auftauchen, einer von ihnen nahm ein Buch heraus.
"Konome Yuuki, Nukenin A gesucht wegen mehrfachen mordes."
Das Mädchen zuckte bei den Worten zusammen, ihre Vergangenheit holt sie auch immer und immer wieder ein.
"Lasst mich doch in ruhe"
sprach die kleine während ihre Krallen weit heraus fuhren
"Geht oder ihr seid alle tot"
Konome klang ernst und ihr Unterton war mehr als traurig, sie wusste, dass die Jonins niemals freiwillig gehen würden. Ein Kampf war wohl nicht auszuschließen. Die Fremde welche immer noch keine Wort sprach, nickte Konome zu.
Der Kampf ging lange, länger als gedacht, die Jonins waren stärker und besser organisiert, aber Konome und die Fremde töteten einen nach dem anderen. Ihre Krallen trieften nur so von Blut.
Als endlich alle Tot waren, schnappte die Fremde Kunoichi, Konomes Hand und zog sie mit sich aus Kumogakure. Im dichten Wald versteckten sich die beiden und die Fremde fing an zu reden.
"Warum hast du den Anbu nicht selber getötet?"
frage die Geheimnisvolle Person Konome
"Weil ich unentdeckt bleiben will, es bringt mir nichts Schaden anzustellen, es ist so sinnlos andere einfach so zu töteten, aber du scheinst ja kein Problem damit zu haben"
Die Fremde Kunoichi fing an zu lachen und sah Konome an, sie verriet ihr einiges und ihre Ansichten über die Bijuus. Konome verstand zuerst nur Bahnhof und nickte nur freundlich.
"Ach übrigens ich bin Ouko und wer bist du?"
Konome seufzte, ihren richtigen Namen hat sie schon ewig nicht mehr ausgesprochen, den jeder Anbu konnte damit etwas schon Anfangen, man wusste zwar, wie Konome hieß aber man hatte weder Bilder noch richtige Angaben von ihr. Es war nur bekannt, dass ein junges Mädchen
Tage vor dem Anschlag, am Tatort gesehen wurde.
"ich bin Konome, Konome Yuuki"
Die zwei verstanden sich wohl recht gut und unterhielten sich Stundenlang. Ouko war von Konomes Fähigkeiten begeistert und wollte sie in ihrer neu gründeten Organisation dabei haben.
Da das kleine Mädchen eh nicht wusste, wohin sie gehen sollte, willigte sie ein. Von da an verfolgte Konome Ouko, sie sah endlich wieder einen Sinn in ihrem doch recht verkorksten Leben.

Das Duo!

Die kleine Yuuki lebte nun mehrer Jahre mit Ouko zusammen, die Organisation von ihr bestanden nur aus zwei Mitgliedern, sie selber und Oukos. Doch die zwei lies es völlig kalt, sie wusste wie stark sie waren und das sie ohne Probleme mehrere Anbus töten konnten, wenn sie wollte. Das Duo gab sich als Schwestern aus und Konome spielte oft die unwissende kleine Nervensäge, während Ouko die brutale ältere Schwester markierte. Obwohl die zwei oft so Grund verschieden waren, kamen sie doch recht gut miteinander aus. Eines Abends, es war schon dunkel und die Sterne waren deutlich am Himmel zu sehen, sprach Oukos von ihren Plänen. Sie wollte Akatsuki einen Strich durch die Rechnung machen und selber alle Bijuus töten, bevor sie in die falschen Hände gerieten. Konome, welche einen Tee trank, hörte Ouko gespannt zu, die kleiner war auf Oukos Seite und wollte die Welt allgemein besser machen oder zumindest einen Ort finden, wo alle gleich waren. Die kleine Nuke würde es niemals zugeben, aber sie hing sehr an Oukos, es waren nun nicht umsonst schon wieder 3 Jahre vergangen, wo sie sich zum ersten mal trafen. Konome sah in das warme Lagerfeuer und es machte sich ein warmherziges lächeln in ihrem Gesicht breit.
„Du Ouko? Kann ich dich etwas Fragen“ sprach die kleine und sah die Frau an.
Ouko, die darauf etwas seltsam schaute grinste und ihre Augen verformten sich zu Fuchsschlitze. „Dann rück damit heraus meine kleine nee nee-chan“ Das Mädchen seufzte, alleine schon an Oukos Aussprache, merkte sie, das ihre nee-san es nicht ernst nahm. „Glaubst du, wenn wir alle Bijuus getötet haben, finden wir einen friedlich Ort, wo wir leben können?“ Ouko fiel das Brot aus der Hand, welche sie gerade essen wollte und sah Konome mit großen Augen an, dann strubelte sie der Kleinen über den Kopf. „Klar finden wir ein Ort, wo wir zufrieden leben können, meine kleine nee-nee-chan“ sprach sie und hob ihre Essen wieder auf, das war auch eine Eigenschaft, was Konome nicht an ihr mochte, denn nee-san ass das Brot, obwohl es eben tief im Dreck lag. Das Mädchen könnte kotzen, es war einfach widerwärtig, wie Ouko das nun ass. „Das Hoffe ich auch nee-san.“ Daraufhin gähnt die kleine Blondine und legte sich an Ouko und schlief langsam ein. „Gute Nacht nee-nee-chan. “sprach diese und sah ins Feuer, morgen wird es wohl weiter gehen und Konome brauchte den Schlaf wohl dringend.

Warum? Warum töten wir?

Am nächsten Morgen brachen die zwei Damen, das Lager ab, sie wollten unbedingt weiter nach Tsukigakure, laut Oukos Information, hält sich dort ein Bijuu auf. Konome hatte den ganzen Tag so ein ungutes Gefühl, war sie Krank oder kam ihre etwas seltsam vor, sie konnte es nicht beschreiben, aber sie hatte Angst und das war für die kleine Nuke nin was neues. Als sie über eine schmalen Bergpfad gingen, welche rechts und links knapp 100meter in die Tiefe ging, hielt sich das Mädchen an Oukos Rucksack fest, sie wirkte manchmal echt wie eine kleine Schwester. Ouko hielt das Gleichgewicht recht gut und kam mit ihr auf der anderen Seite an, dort schaufte sie entspannt aus. „Puhh, wenn das Ding eingekracht wäre, ohje ohje“ sprach sie und lächelte Konome an, welche sie umher sah, etwas stimmt nicht und das spürte sie genau. Ouko war für sowas nicht offen, sie war mehr für rohe Gewalt zu haben und nicht für Angstspielchen, weswegen Konome den Mund wohl besser hielt. Die zwei machten sich weiter auf den Weg nach Tsuki, aber das unwohle Gefühl verschwand nicht, nein es wurde mit jedem Schritt schlimmer und schlimmer und Konome verspürte Angst, etwas stimmte nicht und Panik machte sich bei ihr breit. Als sie bei einer Lichtung wahren sah sich Konome um, für einen Yuuki wäre es der perfekte Attentatsplatz, aber wer außer Konome existierte noch. Als Ouko in die Mitte schritt, schritt, schrie Konome laut auf. „GEHT DA WEG OUKO“ warum schrie sie das, was war nur los? Ouko schaut etwas seltsam und auf einmal wurde zogen sich hauch dünne Fäden um Ouko, es war das Tusumenchu. „Was zum Geier?“ sprach Ouko und rührte sich nicht, sie kannte die Technik von Konome und wusste, wie scharf die doch feinen Fäden waren. Es machte sich ein lachen breit und ein Fremde Gestalt mit Anbu Maske erschien. „Was haben wir den da, klein Konome und ihre Freundin“ sprach er hämisch und zog etwas zu, so das Ouko etwas blutete, er beabsichtigte damit Konome außer Kontrolle zu bringen. „Wer bist“ sprach die kleine Nuke nin, sie hatte große Angst um Ouko, versucht aber ihre Fassung zu behalten. „Wer ich bin, wer ich bin“ sprach er hämisch und nahm langsam seine Maske ab, es war Konomes Vater, was wollte er hier, vor allem von seiner Tochter. „Was willst du hier alter Mann“ sprach sie und kniff die Augen zusammen, sie wusste, das er gut war, aber es ist schon Jahre her, als sie ihn das letzte mal sah. „Die Ehre wieder herstellen“ sprach er und zog mit einem Ruck an den Fäden „NEIN OUKO“ schrie Konome sie wusste was nun geschah, die Fäden wurden enger, dabei trennten sie zu erst die Gliedmaßen und dann den Kopf ab, es ging aber so schnell, dass meist nichts zu spüren war. Konome fiel auf die Knie und fing an zu weinen, nicht schon wieder, warum? Warum mussten die sterben, die was mit ihr zu tun hatten. Als das Mädchen der Verzweiflung nahe ist, wollte es ihr Vater beenden, er holte aus und versuchte mit dem Tusumekatana Konomes Kopf zu treffen, welche aber mit ihrer eigenen Technik blockte. „DAS DAS WIRST DU BÜSEN“ schrie sie auf und sah den alten Mann erbittert an. Das Mädchen würde bis zum Tode nun Kämpfen, die Schlacht war erbittert und schwer, doch Konomes Vater war alt und wusste nichts von den Fortschritte, die Konome vollbrachte, weswegen er klar gegen sie unterlag. Der Kampf war zu ende, die Nuke stand über den Anbu, welcher schwer verletzt da lag. „Hast du noch etwas zu sagen alter Mann?“ sprach sie und wollte gerade zu stechen. Dabei war sie fahrlässig, von Wut und zweifel getrieben passte sie einmal nicht auf, der Anbu trat ihr mit letzter Kraft in den Bauch und Konome fiel in die Klippe die hinter ihr war, war es ihr ende? Sollte sie nun so sterben? Nein nein so nicht, dachte sie sich und rammte ihre Krallen in die felsige Wand, an der sie nach unten schilderte, zwar bremste es den Fall ungemein, aber leider brachen, wegen Chakramangel, die Krallen ab und das Mädchen landete ungünstig auf dem Rücken. Sie stieß einen kurzen Schrei aus und wurde für eine bestimmte Zeit Bewusstlos.
Leben, aber doch Leblos.

Stunden? Tage? Sie weis nicht wie lange sie nun hier lag, beim erwachen schreckte sie auf. „NEE-SAN?“ fragte sie sich und sah sich um, niemand war bei ihr. Es wurde schon dunkel und Konome fiel es wieder ein Ouko ist vor ein paar Stunden gestorben. Erschöpft und kraftlos erhob sich der kleine Körper und lief ein paar Schritt, ihr Rücken und die Gelenke taten noch emens weh und eigentlich wusste sie nicht, warum sie jetzt wieder weiter machen sollte. Erst Mai, jetzt Ouko, wenigstens hat ihre bloße Anwesenheit nicht Kensuke in Gefahr gebracht, diesen senilen alten Sack, der sicherlich noch um einiges älter geworden ist, als vorher. Damals versprach sie ihm doch nach Konoha zu gehen und sich zu tarnen, doch sie hielt ihr Versprechen nicht ein und wanderte ziellos umher, kam nach Kumo und traf dort Ouko. Je länger sie über alles nachdachte, desto weiter lief sie, es war schon Nacht geworden und im hellen Schein des Mondes erkannte man kleine Umrisse des Mädchens. „Einen neuen Namen, dass meinte er“ sprach sie leise zu sich und wollte ab sofort jeden mit einem erdachten Identität anlügen, niemanden mehr konnte sie ihren waren Namen sagen und am liebsten wäre sie bei Ouko gestorben! Gestorben? Erlöst! Erlöst von diesem Leben und das ständige umher gewandert, einfach nur noch liegen bleiben und nichts mehr tun. Doch leider zwingt man sich jeden Tag etwas weiter und weiter. So vergingen Wochen um Wochen, Monate um Monate, Jahre um Jahre. Konome, heute nennt sie sich nur noch Satoko, alterte äußerlich nicht die Spur, doch im Geiste wurde sie langsam erwachsener. Über die Jahre hinweg wurde das Mädchen immer Lebloser, Träge, Müde. Sie zu animieren war kaum zu erreichen, zu tief haben sich die Erinnerungen in ihren Kopf gebrannt, zu tief saß die Sinnlosigkeit und die Erkenntnis, das Leben nur eine Zeitspanne voller Quallen ist und erst mit dem Tode davon erlöst werden kann. Lange hielt sich das Mädchen nirgends auf, zwar log sie und täuschte Tatsachen vor, aber sie wusste, dass ihre Vergangenheit sie einholen konnte. Konome oder eher jetzt Satoko kam eines Tages im Ödland vor Kumogakure no Sato an, sie wusste genau wo sie nun war „Welch Ironie, das Schicksal bringt mich an jenen Ort, wo ich einst gerettet geworden bin.“ sie zog die Kapuze ihres Mantels herunter und schritt durch das Ödland, dabei sah sie sich immer nach Rechts und Links um. Ihre blonden Haare waren extrem lang geworden und gingen ihr bist zu den Knien, es musste wohl sein und sie wollte auch nicht mehr weiter gehen. Langsam immer Langsamer kam Kumogakure in Sicht und das Mädchen trat langsam durch das Dorf Tor, sie sah verwundert drein, keine Wachen niemand bewachte das Tor! Sie sah mit schmalen Blick etwas daher und kam langsam auf ein Kreuzung, ein paar besoffene Kerle prügelten sich, anscheinend hat jemand einen Streit vom Zaun gebrochen. Das aber interessierte die Kleine nicht. Hinter den zwei besoffenen Idioten war eine Kneipe, die anscheinend auch Zimmer vergab und da Satoko müde war, wollte sie nach einer Bleibe fragen und lief gähnend an den Männern vorbei in die Kneipe, in der es nicht wirklich besser zu ging. Überall Betrunkene, Glücksspiele, was ist hier passiert oder ist sie in einem falschen Teil des Dorfes gekommen? Müde sah die kleine zu dem Barkeeper, der recht groß war, er bemerkte Satoko erstmal nicht. „Hallo? Ich wollte fragen ob ein Zimmer frei wäre.“ Der Mann sah auf das Mädchen herunter, wahrscheinlich war er verwundert, dies wich aber schnell einem Lachen „Geh zu deiner Mutter und lass uns in ruhe“. Die Kunoichi warf ein Säckchen mit Geld auf den Tisch „Ich bin Kunde, müde und nicht gut gelaunt.“ entkam es ihr noch recht freundlich, obwohl das gähnen laut war und ihr roter starrer Blick angseinflössend sein konnte. Meist bekam sie das, was sie wollte und viel wollte sie nicht, weswegen Sato auch einiges an Geld gespart hatte.
Als die Kleine endlich auf ihrem Zimmer kam, setzte sie sich vor einen Spiegel und schnitt ihre Haare ab, sie konnte diese nicht mehr sehen und bei einem Kampf störten sie von der länger her auch. Kurz darauf legte sie sich in ihr Bett, müde war sie ja und schlief auch recht schnell ein.

Kumogakure no Sato!

Es wurde Morgen und Satoko schlief einfach weiter und weiter, bis sie gegen späten Nachmittag vom Barkeeper geweckt wurde. „Was wollen sie, lassen sie mich“ sprach das kleine Mädchen und der riesige Mann fand es sowieso merkwürdig, wie dieses Göre mit ihm redete, er packte sie am Kragen und hielt sie hoch. „Du hast für die Nacht bezahlt, die Nacht ist rum, also geh!“ Mit schmalen Augen sah das Mädchen ihn an und gähnte los, dann ging es schneller als man dachte. Eine ihre Fingernägel schoss heraus und drehte sich zu einer spitzen Nadel, welche sie dem Mann in den Hals rammte. Er schrie erstmal auf und lies sie aufs Bett fallen, wo sie sich die Augen rieb und langsam zu sich kam „48 Stunden“ sprach sie und nahm ihren Rucksack und ging. Der unfreundliche Kerl lag schon in der Ecke und konnte sich kaum rühren. Die Kunoichi kam aus der Haupttür und sah sich um, sie fand es schon merkwürdig, wie sie Kumo von damals entwickelt hatte, damals waren überall Anbus und Wachposten, heute glich es einem Volksaufstand. Ein lautes Knurren weckte sie aus der Gedankenwelt und sie schlich langsam einer Straße entlang, auf der Suche nach einem Restaurant oder der gleichen, wo sie etwas speisen konnte. An einer kleine Ecke sah sie dann ein Schild, auf dem /Zum roten Lotus/ stand, dies klang viel versprechend und egal was es gab, sie würde auf jedenfalls irgend etwas essen wollen. Satoko schritt die Stufen nach oben und drückte die Tür auf, der Geruch von Nudelsuppe stieg ihr in die Nase...

Das Gefängnis in Kirigakure (Aufgepasst, das lehnt an Ingame an, nicht an die Story davor, da fehlt einiges dazwischen!)

Wie spät war es? War es Tag, war es Nacht? Welcher Wochentag? Welcher Monat? In einer Zelle, gerade denen von Kirigakure, konnte man so etwas nur schwer feststellen, denn irgendwann kann jeder seiner inneren Uhr nicht mehr trauen. Dunkel! Finster! Einengend, so etwas herrschte hier und war immer Pressens. Auch Satoko saß in einer dunklen Ecke in eine dunklen Zelle, ihr Augen starr auf den Boden gerichtet und irgendwie sehr nachdenklich. Schon früh hat sie über sich und ihr Leben nachgedacht, auch als sie noch frei war. Wie war es damals, als ihre Freundin verstarb? Abwendung, Hass, Wut, so etwas projizierten viele auf das kleine Mädchen, selbst ihre Familie wand sich damals von dem Mädchen ab. Satoko floh, vertraute niemanden mehr und wurde später oft beeinflusst. Was gut, was schlecht war, vermischte sich zunehmend immer mehr und mehr, töten um an das zu kommen, was man wollte, wurde völlig normal. Andere zu blenden und aus zu nutzen, machte Spaß und trotzdem fühlte sie sich alleine. Erst als eine seltsame Frau auftauchte, Midori hieß sie und irgendwie normal und nett zu dem damals kleine Mädchen war, setzte ein Denkprozess ein. Einiges ändert sich, der Hass blieb eine Zeit lang, bis eine weitere Schlüsselfigur in ihr leben trat und Gefühle weckte, die Satoko selber als verstorben sah. Liebe, so nannten es wohl manche und gerade das war es, was diese Mann namens Orokasu auslöste. Er war von beginn an anders, als der typische Nukenin, verständnisvoll, gegen Gewalt und irgendwie kam er mit der jungen Frau nach Kirigakure zurück und ging mit ihr in Gefangenschaft. Jedoch kam man der Bitte damals, sie nicht zu trennen nach und verfrachtete beide in zwei völlig unterschiedlich Stockwerke des Gebäudes, da sie nicht so hoch eingestuft war wie er.
Täglich dachte die junge Frau alleine darüber nach, über alles, reute es zu tiefst und wusste, dass viele ihren Tot wünschten, doch war es aus der Sicht der Frau eher zu einfach. Wäre der Tod nicht eher eine Erlösung? Was wäre schlimmer? Ewig in der Finsternis zu sitzen, gequält von den eigenen Gräueltaten oder ein schnelles Ende? Aber sicherlich die Taten und genau das taten sie, jeden Tag, jeder Nacht, jeder Sekunde. Plötzlich quietschte eine Tür und sehr lauter Fußstampfer waren wahr zu nehmen? Was war da los? Es war nicht die Person, die sonst das Essen brachte, denn dieser trat normalerweise immer leise auf und tauchte meist plötzlich vor der Zelle auf. Es war jemand anderes, aber was wollte er von ihr? Ein Mann mit der typischen Anbumaske kam nun näher und näher, im Dunkeln konnte man sein vermummtes Gesicht nun sehen. „Konome? Konome Yuuki das seit ihr richtig?“ sprach er und blickte auf das Mädchen, das in der Ecke saß herab. „Ich sagte doch, Konome ist nicht mehr, ich heiße Satoko.“ sprach sie und sah nun mit ihren rot blitzenden Augen hinauf zu dem Mann. „Das ist nun auch egal, ich soll euch mitnehmen.“ sprach er und deute darauf, dass der andere Mann, der wie gewohnt leise herein kam der Frau die Fesseln ab nahm. Was bedeutete das? Hat der Kage sich um entschieden? Wollte man sie nun aus dem Weg räumen? Nein, wohl kaum, zumindest glaube Satoko nicht, dass dieser ehrenwerte Mann sein versprechen brechen würde, aber wenn doch? Dann wäre es wohl egal, verdient hätte sie es ja auf jeden Fall. „Und was wird geschehen?“ fragte sie nach und stand nun mit einem sehr wackeligen Schritt auf. Wie man erkennen konnte war Satoko dürrer als vorher, ihre Kleidung war schmutzig und auch ihre Muskeln haben wohl einiges an Form verloren. Verständlich denn hier war ans trainieren nicht zu denken und sowieso verboten. Wäre ja schließlich dumm eine gefährliche Person stärker werden lassen zu würden. „Das erfährst du schon noch früh genug, die anderen Gefangen müssen ja nicht alles wissen. Nun geh endlich los!“ sprach er harsch und packte die junge Frau sehr unsanft an den Armen, welche er ihr gegen den Rücken drückte und sie vor sich her schob. „Lauf, sofort und keine faulen Tricks, dein Kekkei Genkai kenne ich.“ warf er ein. „Ja, schon gut.“ sprach sie und hatte ein leicht schmerzverzerrtes Gesicht. Typisch Anbus, sie waren noch nie gerade die sanftesten und gingen auch nur stur ihrer Arbeit nach, dafür konnten sie selber ja nichts.
Als sie aus dem Gebäude, auch bekannt als das Gefängnis von Kirigakure kamen, sah sie seit Wochen die ersten strahlen wieder. Es war zu erst sehr unangenehm, die Augen brauchten einige Zeit, um sich daran gewöhnen zu können, doch der Anbu schob sie sowieso in die richtig Richtung. Vor den Toren Kirigakures blieben die beiden dann stehen, der Anbu nahm die Hände von Satoko und fing nun an zu sprechen. „Der Kage ist töricht, jemanden wie dich wieder freilassen zu wollen, jedoch sind es seine Anweisungen. Aber eins sag ich dir, ich hab ein Auge auf dich und wenn du etwas falsches tust, bring ich dich dahin zurück wo du eben her gekommen bist verstanden.“ sprach er forsch und sprang dann auf das Dorftor und verschwand, zumindest so, dass Satoko ihn nicht mehr wirklich vernahm. „Was? WIE? HÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ?“ rief sie laut aus und verstand nun erst einmal die Welt völlig nicht mehr, davon ausgegangen, das schlimmste könnte nun geschehen, trat etwas völlig anderes ein? Aber was sollte sie tun? Wohin gehen? Zu ihren Eltern eher nicht, die wusste ja nicht einmal, dass sie hier ist und würden ihre Tochter auch garantiert nicht wieder erkennen, weswegen es so auch besser wäre.


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Re: Satoko Houjou/Konome Yuuki

Beitragvon Satoko Yuuki » So 6. Mai 2012, 15:36

Anzahl der Jutsus:
E: 2
D: 7
C: 3
B: 5
A: 4
S: 2


Ninjutsu

Rang E

Name: Raiton: Hikari ("Blitzfreisetzung: Licht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 1
Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Raitontechnik. Zur Anwendung dieses Jutsus muss der Anwender einfach mit den Fingern schnippsen. Nach dem Schnippen ensteht an der Fingerspitze des Anwenders ein sehr kleiner Elektroball, der fast wie eine schwächere Taschenlampe funktioniert und somit dunkle Orte in einem kleinen Umkreis erhellt. Durch diese Technik kann man den Gegner sogar ein wenig blenden, jedoch nicht besonders gut. [2 Posts haltbar]

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 [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Raiton: Hikari ("Blitzfreisetzung: Licht")
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[b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Dies ist eine grundlegende Raitontechnik. Zur Anwendung dieses Jutsus muss der Anwender einfach mit den Fingern schnippsen. Nach dem Schnippen ensteht an der Fingerspitze des Anwenders ein sehr kleiner Elektroball, der fast wie eine schwächere Taschenlampe funktioniert und somit dunkle Orte in einem kleinen Umkreis erhellt. Durch diese Technik kann man den Gegner sogar ein wenig blenden, jedoch nicht besonders gut. [2 Posts haltbar]

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Rang D

Name: Raiton: Oraishinto ("Donnerfreisetzung: Kleiner Donnerschuss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Der Anwender erschafft in seiner Hand eine kleine Kugel aus Raitonchakra, die er dann auf den Gegner abfeuert. Sie bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4, und besitzt einen Durchmesser von 10 Centimetern. Ein Treffer dieser Kugel verpasst seinem Gegner sehr leichte Stromschläge an der getroffenen Stelle.

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 [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Raiton: Oraishinto ("Donnerfreisetzung: Kleiner Donnerschuss")
[b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
[b][raiton]Rang:[/raiton][/b] D-Rang
[b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
[b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Nah - mittel
[b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Sehr gering
[b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 2
[b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Der Anwender erschafft in seiner Hand eine kleine Kugel aus Raitonchakra, die er dann auf den Gegner abfeuert. Sie bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4, und besitzt einen Durchmesser von 10 Centimetern. Ein Treffer dieser Kugel verpasst seinem Gegner sehr leichte Stromschläge an der getroffenen Stelle.

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Rang C

Name: Raiton: Raikyu ("Blitzfreisetzung: Blitzkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Raitonchakra zwischen seinen Händen und formt es zu einer 20 Centimeter messenden Blitzkugel. Diese wird dann mit einer Geschwindigkeit von 4 geworfen und fügt bei einem Treffer leichte Verbrennungen und eine leichte Paralyse am getroffenen Körperteil zu, die 1 Post lang hält. Bei der Paralyse handelt es sich lediglich um beschränkte Bewegungen und keine komplette Lähmung.

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 [b][raiton]Name:[/raiton][/b] [url=http://de.narutopedia.eu/images/d/d4/Raikyu.png]Raiton: Raikyu ("Blitzfreisetzung: Blitzkugel")[/url]
[b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
[b][raiton]Rang:[/raiton][/b] C-Rang
[b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
[b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Nah - mittel
[b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Gering
[b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 4
[b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Bei dieser Technik sammelt der Anwender Raitonchakra zwischen seinen Händen und formt es zu einer 20 Centimeter messenden Blitzkugel. Diese wird dann mit einer Geschwindigkeit von 4 geworfen und fügt bei einem Treffer leichte Verbrennungen und eine leichte Paralyse am getroffenen Körperteil zu, die 1 Post lang hält. Bei der Paralyse handelt es sich lediglich um beschränkte Bewegungen und keine komplette Lähmung.


Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.

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[b][raiton]Name:[/raiton][/b] Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
[b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
[b][raiton]Rang:[/raiton][/b] C-Rang
[b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
[b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Selbst
[b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Mittel pro Post
[b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 4
[b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.

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Rang B

Name: Ninpo: Raigeki no Yoroi ("Ninjamethode: Rüstung aus Blitzschlägen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei der Raigeki no Yoroi erschafft der Anwender eine Blitzrüstung um seinen Körper, die rein für defensive Zwecke genutzt werden kann. Denn mit der Rüstung kann der Anwender Ninjutsu abwehren. Dies funktioniert bei Ninjutsus mit maximalen mittleren Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Fuuton Element durchbrechen diese Rüstung bereits mit einem geringen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Doton Element durchbrechen diese Rüstung erst mit einem hohen Chakraverbrauch. Wenn der Gegner den Anwender berühren sollte so erleidet er leichte Stromschläge. Diese Rüstung hält nur für einen Post und verschwindet automatisch, sofern eine Technik damit geblockt wurde.

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 [b][raiton]Name:[/raiton][/b] [url=http://de.narutopedia.eu/images/f/f0/Raigeki-Yoroi.png]Ninpo: Raigeki no Yoroi ("Ninjamethode: Rüstung aus Blitzschlägen")[/url]
[b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
[b][raiton]Rang:[/raiton][/b] B-Rang
[b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
[b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Selbst
[b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Mittel
[b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 5
[b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Bei der Raigeki no Yoroi erschafft der Anwender eine Blitzrüstung um seinen Körper, die rein für defensive Zwecke genutzt werden kann. Denn mit der Rüstung kann der Anwender Ninjutsu abwehren. Dies funktioniert bei Ninjutsus mit maximalen mittleren Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Fuuton Element durchbrechen diese Rüstung bereits mit einem geringen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Doton Element durchbrechen diese Rüstung erst mit einem hohen Chakraverbrauch. Wenn der Gegner den Anwender berühren sollte so erleidet er leichte Stromschläge. Diese Rüstung hält nur für einen Post und verschwindet automatisch, sofern eine Technik damit geblockt wurde.


Name: Raiton: Furasshu mokuteki no Jutsu ("Blitzversteck: Technik des gezielten Blitzes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender einige Fingerzeichen und konzentriert Chakra in seiner rechten Hand. Nun zielt er auf sein Ziel, indem er diese nach Vorne streckt und somit seinen Gegner anvisiert. Das Chakra wird zu einer Raitonkugel vor der Hand umgewandelt und wird in Form eines Blitzes auf den Gegner geschossen. Die Geschwindigkeit des Blitzes ist mit einer Geschwindigkeit von 6 gleichzusetzen. Wenn der Blitz einen Gegner trifft bekommt dieser einen mitteleren Stromschlag und für die Dauer von nicht einmal einem Post leichte Lähmungen um die Trefferstelle.

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 [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Raiton: Furasshu mokuteki no Jutsu ("Blitzversteck: Technik des gezielten Blitzes")
[b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
[b][raiton]Rang:[/raiton][/b] B-Rang
[b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
[b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Nah - fern
[b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Hoch
[b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 5
[b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Bei dieser Technik formt der Anwender einige Fingerzeichen und konzentriert Chakra in seiner rechten Hand. Nun zielt er auf sein Ziel, indem er diese nach Vorne streckt und somit seinen Gegner anvisiert. Das Chakra wird zu einer Raitonkugel vor der Hand umgewandelt und wird in Form eines Blitzes auf den Gegner geschossen. Die Geschwindigkeit des Blitzes ist mit einer Geschwindigkeit von 6 gleichzusetzen. Wenn der Blitz einen Gegner trifft bekommt dieser einen mitteleren Stromschlag und für die Dauer von nicht einmal einem Post leichte Lähmungen um die Trefferstelle.


Name: Ninpō: Hari Jizō ("Ninjamethode: Stacheliger Beschützer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Das Ninpō: Hari Jizō ist ein Ninjutsu, welches dem Anwender erlaubt sein Chakra in seine Haare Chakra zu leiten, um diese zu verhärten und zu verlängern. Durch diese Härte kann der Anwender seine Haare, wie einen stachligen Schild, um seinen Körper legen, um sich dadurch vor Angriffen zu schützen. Dabei ist zu beachten, dass er diese mit seiner eigenen Hand um sich legen kann. Ebenfalls ist es möglich diese mit dem Chakra direkt um sich zu legen. Mit dieser Technik ist es möglich Ninjuts bis zum B-Rang zu blocken, wobei es auf ihre Art und Beschaffenheit der Technik ankommt (normales Chakra, Elementchakra etc.) Auch einfache Schwertangriffe oder Pfeile können abgewehrt werden. Vor Taijutsu schützt diese Technik in gewisser Weise auch, da der Gegner ohne Schutzvorkehrungen getroffen zu haben sicht leicht die Hand oder den Fuß an den Stacheln aufspießen kann.

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[b]Name:[/b] Ninpō: Hari Jizō ("Ninjamethode: Stacheliger Beschützer")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] B-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 5
[b]Beschreibung:[/b] Das Ninpō: Hari Jizō ist ein Ninjutsu, welches dem Anwender erlaubt sein Chakra in seine Haare Chakra zu leiten, um diese zu verhärten und zu verlängern. Durch diese Härte kann der Anwender seine Haare, wie einen stachligen Schild, um seinen Körper legen, um sich dadurch vor Angriffen zu schützen. Dabei ist zu beachten, dass er diese mit seiner eigenen Hand um sich legen kann. Ebenfalls ist es möglich diese mit dem Chakra direkt um sich zu legen. Mit dieser Technik ist es möglich Ninjuts bis zum B-Rang zu blocken, wobei es auf ihre Art und Beschaffenheit der Technik ankommt (normales Chakra, Elementchakra etc.) Auch einfache Schwertangriffe oder Pfeile können abgewehrt werden. Vor Taijutsu schützt diese Technik in gewisser Weise auch, da der Gegner ohne Schutzvorkehrungen getroffen zu haben sicht leicht die Hand oder den Fuß an den Stacheln aufspießen kann.

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Rang A

Name: Raiton: Gian ("Blitzfreisetzung: Falsche Dunkelheit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung: Raiton: Gian ist eine der stärksten Raitontechniken auf dem A-Rang. Hierbei sammelt der Anwender Raitonchakra vor seinem Mund, und wandelt das Chakra direkt in elekrische Energie um, die dann in Form eines großen Blitzes mit einer Länge von 3 Metern auf den Gegner ab. Der Blitz fliegt mit einer Geschwindigkeit von 7 ziemlich schnell, und ein Treffer paralysiert den Gegner für 1 Post an der getroffenen Stelle. Zusätzlich zu dieser Paralyse kommen noch schwere Verbrennungen an der Trefferstelle hinzu.

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 [b][raiton]Name:[/raiton][/b] [url=http://de.narutopedia.eu/images/2/2e/Gian.jpg]Raiton: Gian ("Blitzfreisetzung: Falsche Dunkelheit")[/url]
[b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
[b][raiton]Rang:[/raiton][/b] A-Rang
[b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
[b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Nah - fern
[b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Hoch
[b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 7
[b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Raiton: Gian ist eine der stärksten Raitontechniken auf dem A-Rang. Hierbei sammelt der Anwender Raitonchakra vor seinem Mund, und wandelt das Chakra direkt in elekrische Energie um, die dann in Form eines großen Blitzes mit einer Länge von 3 Metern auf den Gegner ab. Der Blitz fliegt mit einer Geschwindigkeit von 7 ziemlich schnell, und ein Treffer paralysiert den Gegner für 1 Post an der getroffenen Stelle. Zusätzlich zu dieser Paralyse kommen noch schwere Verbrennungen an der Trefferstelle hinzu.


Name: Meisai Gakure no Jutsu ("Technik der versteckten Tarnung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Das Meisai Gakure no Jutsu ist Ninjutsu, welches sich ausgezeichnet für Spionage- oder Attentatszwecke eignet. Indem der Anwender seine Chakra auf sich selbst konzentriert, passt er sich äußerlich der Umgebung an und wird für Andere so gut, wie unsichtbar. Ohne spezielle Fähigkeiten, wie dem Byakugan, dem Sharingan oder ähnlichen Fähigkeiten ist der Gegner nur schwer aufzuspüren. Auch ein guter Geruchssinn kann dabei helfen. Die Technik erfordert Konzentration zur aufrechterhaltung, daher ist es erst mit Ninjutsu 8 möglich, nebenbei andere Jutsu zu verwenden.

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[b]Name:[/b] Meisai Gakure no Jutsu ("Technik der versteckten Tarnung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] A-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Selbst
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel pro Post
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 7
[b]Beschreibung:[/b] Das Meisai Gakure no Jutsu ist Ninjutsu, welches sich ausgezeichnet für Spionage- oder Attentatszwecke eignet. Indem der Anwender seine Chakra auf sich selbst konzentriert, passt er sich äußerlich der Umgebung an und wird für Andere so gut, wie unsichtbar. Ohne spezielle Fähigkeiten, wie dem Byakugan, dem Sharingan oder ähnlichen Fähigkeiten ist der Gegner nur schwer aufzuspüren. Auch ein guter Geruchssinn kann dabei helfen. Die Technik erfordert Konzentration zur aufrechterhaltung, daher ist es erst mit Ninjutsu 8 möglich, nebenbei andere Jutsu zu verwenden.


Name: Raiton: Shichu Shibari ("Blitzfreisetzung: Vierpfeilerfessel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Gering - hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nachdem die benötigten Fingerzeichen geformt worden sind, beschwört der Anwender 4 große Pfeiler, die er um ein beliebiges Feld platzieren kann. Um die Pfeilern herum wird ein elektrisches Feld erzeugt, dass je nach eingesetztem Chakraverbrauch unterschiedlich viel Schaden zufügen kann. Man kann dieses Feld verlassen, da die Verbrennungen nur beim Berühren der Feldwände zugefügt werden.
  • Geringer Chakraverbrauch: Das Feld, in dem die Pfeiler platziert werden, ist 30 m² groß. Beim Berühren des Feldes muss man mit sehr leichten Verbrennungen rechnen. Das Feld hält 3 Posts lang.
  • Mittlerer Chakraverbrauch: Das Feld, in dem die Pfeiler platziert werden, ist 70 m² groß. Beim Berühren des Feldes muss man mit leichten Verbrennungen rechnen. Das Feld hält 3 Posts lang.
  • Hoher Chakraverbrauch: Das Feld, in dem die Pfeiler platziert werden, ist 120 m² groß. Beim Berühren des Feldes muss man mit mittleren Verbrennungen rechnen. Das Feld hält 3 Posts lang.

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 [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Raiton: Shichu Shibari ("Blitzfreisetzung: Vierpfeilerfessel")
[b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
[b][raiton]Rang:[/raiton][/b] A-Rang
[b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
[b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Nah - fern
[b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Gering - hoch
[b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 4
[b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Nachdem die benötigten Fingerzeichen geformt worden sind, beschwört der Anwender 4 große Pfeiler, die er um ein beliebiges Feld platzieren kann. Um die Pfeilern herum wird ein elektrisches Feld erzeugt, dass je nach eingesetztem Chakraverbrauch unterschiedlich viel Schaden zufügen kann. Man kann dieses Feld verlassen, da die Verbrennungen nur beim Berühren der Feldwände zugefügt werden.
[list][*] [b]Geringer Chakraverbrauch:[/b] Das Feld, in dem die Pfeiler platziert werden, ist 30 m² groß. Beim Berühren des Feldes muss man mit sehr leichten Verbrennungen rechnen. Das Feld hält 3 Posts lang.
[*] [b]Mittlerer Chakraverbrauch:[/b] Das Feld, in dem die Pfeiler platziert werden, ist 70 m² groß. Beim Berühren des Feldes muss man mit leichten Verbrennungen rechnen. Das Feld hält 3 Posts lang.
[*] [b]Hoher Chakraverbrauch:[/b] Das Feld, in dem die Pfeiler platziert werden, ist 120 m² groß. Beim Berühren des Feldes muss man mit mittleren Verbrennungen rechnen. Das Feld hält 3 Posts lang.[/list]


Selbsterfunden
Name: Shukketsu o tomemasu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Jiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: je nach Verletzungsgröße pro Post Mittel bis Hoch
Voraussetzungen: Jiton, Seishitsuhenka, Ninjutsu 7
Beschreibung:
Satoko ist es durch ihr Jiton möglich sich und andere Menschen genauso wie Gegenstände zu magnetisieren. Sollte das Mädchen während eines Kampfes verletzt werden und bluten, kann sie ihre Hand auf die Wunde legen und mit dem Shukketsu o tomemasu ihr austretendes Blut magnetisieren, dadurch zeigt der magnetische Vektor des fließenden Blutes in das Körper Innere und verschließt somit die Wunde. Solange diese Technik wirkt, kann Satoko nicht durch Blutarmut erliegen. In dem Augenblick indem das Jutsu gelöst wird, fängt die Wunde wieder an zu Bluten und Satoko muss anderweitig versorgt werden. Da Satoko sich während das Jutsus wirkt, sich darauf konzentrieren muss, kann sie keine Techniken nutzen die ein hohes Maß an Konzentration benötigen. Alle anderen Techniken kann sie hingegen verwenden.

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[b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
[b][color=#BF40FF]Name:[/color][/b] Shukketsu o tomemasu
[b][color=#BF40FF]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#BF40FF]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=#BF40FF]Element:[/color][/b] Jiton
[b][color=#BF40FF]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=#BF40FF]Chakraverbrauch:[/color][/b] je nach Verletzungsgröße pro Post Mittel bis Hoch
[b][color=#BF40FF]Voraussetzungen:[/color][/b] Jiton, Seishitsuhenka, Ninjutsu 7
[b][color=#BF40FF]Beschreibung:[/color][/b]
Satoko ist es durch ihr Jiton möglich sich und andere Menschen genauso wie Gegenstände zu magnetisieren. Sollte das Mädchen während eines Kampfes verletzt werden und bluten, kann sie ihre Hand auf die Wunde legen und mit dem Shukketsu o tomemasu ihr austretendes Blut magnetisieren, dadurch zeigt der magnetische Vektor des fließenden Blutes in das Körper Innere und verschließt somit die Wunde. Solange diese Technik wirkt, kann Satoko nicht durch Blutarmut erliegen. In dem Augenblick indem das Jutsu gelöst wird, fängt die Wunde wieder an zu Bluten und Satoko muss anderweitig versorgt werden. Da Satoko sich während das Jutsus wirkt, sich darauf konzentrieren muss, kann sie keine Techniken nutzen die ein hohes Maß an Konzentration benötigen. Alle anderen Techniken kann sie hingegen verwenden.

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Rang S

Selbsterfunden
Name: Inázumapísutoru
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Jiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzungen: Jiton, metallische Münze, Ninjutsu 8
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann ein kleines metallisches Objekt, am besten eine Münze, beschleunigt und als Geschoss genutzt werden. Dabei wird Jiton Chakra erzeugt und das Geschoss selber und die Hand des Anwenders manipuliert. Sowohl die Münze und die Hand bekommen die gleiche magnetische Polung, wodurch es zu einer Abstoßung führt und die Münze somit in kürzester Zeit auf eine Geschwindigkeit von 10 beschleunigt wird (Münze schnippen). Die Münze erhitzt sich während dem Flug und verglüht innerhalb von 40 bis 50 Meter. Die Kraft die dabei entsteht ist Punktuell, weswegen es ein Eintritts und ein Austrittsloch hinterlässt, dass den Durchmesser der Münze trägt, somit einen glatten Durchschuss erzeugt. Aufgrund der punktuellen Anwendung und der Durchschlagskraft ist man mit dieser Technik in der Lage defensive Techniken bis einschließlich S-rang und gleichem chakraverbrauch wie diese Technik zu durchbrechen, natürlich situationsbedingt.

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[b][Selbsterfunden]Selbsterfunden[/Selbsterfunden][/b]
[b][Ninjutsucolor]Name:[/Ninjutsucolor][/b] Inázumapísutoru
[b][Ninjutsucolor]Jutsuart:[/Ninjutsucolor][/b] Ninjutsu
[b][Ninjutsucolor]Rang:[/Ninjutsucolor][/b] S-Rang
[b][Ninjutsucolor]Element:[/Ninjutsucolor][/b] Jiton
[b][Ninjutsucolor]Reichweite:[/Ninjutsucolor][/b] nah - fern
[b][Ninjutsucolor]Chakraverbrauch:[/Ninjutsucolor][/b] extrem hoch
[b][Ninjutsucolor]Voraussetzungen:[/Ninjutsucolor][/b] Jiton, metallische Münze, Ninjutsu 8
[b][Ninjutsucolor]Beschreibung:[/Ninjutsucolor][/b] Mit diesem Jutsu kann ein kleines metallisches Objekt, am besten eine Münze, beschleunigt und als Geschoss genutzt werden. Dabei wird Jiton Chakra erzeugt und das Geschoss selber und die Hand des Anwenders manipuliert. Sowohl die Münze und die Hand bekommen die gleiche magnetische Polung, wodurch es zu einer Abstoßung führt und die Münze somit in kürzester Zeit auf eine Geschwindigkeit von 10 beschleunigt wird (Münze schnippen). Die Münze erhitzt sich während dem Flug und verglüht innerhalb von 40 bis 50 Meter. Die Kraft die dabei entsteht ist Punktuell, weswegen es ein Eintritts und ein Austrittsloch hinterlässt, dass den Durchmesser der Münze trägt, somit einen glatten Durchschuss erzeugt. Aufgrund der punktuellen Anwendung und der Durchschlagskraft ist man mit dieser Technik in der Lage defensive Techniken bis einschließlich S-rang und gleichem chakraverbrauch wie diese Technik zu durchbrechen, natürlich situationsbedingt.

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Taijutsu

Rang E

Code: Alles auswählen

[Taijutsu]Nuki Ashi[/Taijutsu]

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Rang D

Code: Alles auswählen

[Taijutsu]Kaiten[/Taijutsu]



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[Taijutsu]Erubo[/Taijutsu]



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[Taijutsu]Heddo Batto[/Taijutsu]



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[Taijutsu]Gyaku Suihei[/Taijutsu]



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[Taijutsu]Atama no Hiza[/Taijutsu]


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Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Clanjutsu

Rang E

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Rang D

Name : Tsumehayásu ("Die Kunst der wachsenden Krallen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : D-Rang
Metalle : kuchi・ake, amatsu・otome , icchi , go・rinjū
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : gering
Voraussetzung: Yuuki Clan, 2 Ninjutsu
Beschreibung : Mit dem Tsumehayásu , also der "Kunst der wachsenden Krallen" fangen die Nägel einey Yuuki an zu wachsen, dass Flüssigmetall in den Fingerknochen schießt in die Nägel und fährt sie dabei heraus. Die Krallen sind in etwa 10-25cm groß , dies ist abhängig von der allgemeinen Körpergröße des Anwenders und variert daher stark. Auch kann der Anwender die Krallen bewusst , größer oder kleiner werden lassen. (Größe der Krallen muss im Anwendungspost deffiniert werden) Die Auswirkung und der Härtegrad der Metalle richten sich nach dem verwendeten Metall.

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[b][color=#CAE1FF]Name :[/color][/b] Tsumehayásu  ("Die Kunst der wachsenden Krallen")
[b][color=#CAE1FF]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#CAE1FF]Rang :[/color][/b] D-Rang
[b][color=#CAE1FF]Metalle :[/color][/b] kuchi・ake, amatsu・otome , icchi , go・rinjū
[b][color=#CAE1FF]Reichweite :[/color][/b] nah
[b][color=#CAE1FF]Chakraverbrauch :[/color][/b] gering
[b][color=#CAE1FF]Voraussetzung:[/color][/b] Yuuki Clan, 2 Ninjutsu
[b][color=#CAE1FF]Beschreibung :[/color][/b] Mit dem Tsumehayásu , also der "Kunst der wachsenden Krallen" fangen die Nägel einey Yuuki an zu wachsen, dass Flüssigmetall in den Fingerknochen schießt in die Nägel und fährt sie dabei heraus. Die Krallen sind in etwa 10-25cm groß , dies ist abhängig von der allgemeinen Körpergröße des Anwenders und variert daher stark. Auch kann der Anwender die Krallen bewusst , größer oder kleiner werden lassen. (Größe der Krallen muss im Anwendungspost deffiniert werden) Die Auswirkung und der Härtegrad der Metalle richten sich nach dem verwendeten Metall.

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Rang C

Name : Tsumekataméru ("Die Kunst der Krallenhärtung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : C-Rang
Metalle : kuchi・ake, amatsu・otome , icchi
Reichweite : Sich Selbst
Chakraverbrauch : mittel
Voraussetzung: Yuuki Clan, 4 Ninjutsu
Beschreibung : Diese Technik hat auf den Yuuki eine Körperliche Auswirkung, so gesehen, es wird dem Körper etwas vorgegaukelt, was nicht ist. Da das Metallblut der Yuukis nur auf Emotionen stark reagiert und sich formen und härten lässt, mussten sie sich einen Trick einfallen lassen, um diese Zustände zu erreichen oder eher vorzugaukeln. Das Tsumekatameru täuscht dem Körper vor, in einer Emotionalen Stresssituation zu stecken um da durch die Krallen richtig härten oder enthärten zu können. Dies führt dazu , dass selbst instabilere und unperfektionierte Metalle wie das kuchi・ake gehärtet werden. Die Härtestufe steigt nach der Anwedung dieser Technik jeweils um 1, beim go・rinjū funktioniert diese Technik nicht, da diese bereits in seiner Härte vollendet ist.

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[b][color=#CAE1FF]Name :[/color][/b] Tsumekataméru ("Die Kunst der Krallenhärtung")
[b][color=#CAE1FF]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#CAE1FF]Rang :[/color][/b] C-Rang
[b][color=#CAE1FF]Metalle :[/color][/b] kuchi・ake, amatsu・otome , icchi
[b][color=#CAE1FF]Reichweite :[/color][/b] Sich Selbst
[b][color=#CAE1FF]Chakraverbrauch :[/color][/b] mittel
[b][color=#CAE1FF]Voraussetzung:[/color][/b]  Yuuki Clan, 4 Ninjutsu
[b][color=#CAE1FF]Beschreibung :[/color][/b]  Diese Technik hat auf den Yuuki eine Körperliche Auswirkung, so gesehen, es wird dem Körper etwas vorgegaukelt, was nicht ist. Da das Metallblut der Yuukis nur auf Emotionen stark reagiert und sich formen und härten lässt, mussten sie sich einen Trick einfallen lassen, um diese Zustände zu erreichen oder eher vorzugaukeln. Das Tsumekatameru täuscht dem Körper vor, in einer Emotionalen Stresssituation zu stecken um da durch die Krallen richtig härten oder enthärten zu können. Dies führt dazu , dass selbst instabilere und unperfektionierte Metalle wie das kuchi・ake gehärtet werden. Die Härtestufe steigt nach der Anwedung dieser Technik jeweils um 1, beim go・rinjū funktioniert diese Technik nicht, da diese bereits in seiner Härte vollendet ist.

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Rang B

Name : Tusumekataná ("Das Krallenschwert")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : B-Rang
Metalle : kuchi・ake, amatsu・otome , icchi , go・rinjū
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : mittel - hoch
Voraussetzung: Yuuki Clan, 5 Ninjutsu
Beschreibung : Bei dieser Technik erzeugt das Yuuki Clan Mitglied aus seinen Krallen ein Katana, welches extrem hart und scharf ist, hierbei ist es natürlich abhängig mit welchem Metall das Katana geschaffen wurde . Das Katana kann eine Maximale länge von 1 Meter erreichen, pro Hand ist 1 Katana möglich. Das Katana entsteht durch die Verbindung der einzelnen Fünf Krallen an jeder Hand. Sind beide Hände in Katanform sind keine Fingerzeichen so lange möglich wie diese Technik besteht. Ein Yuuki muss und sollte sich das immer bewusst sein! Die Auswirkungen richten sich je nach verwendetem Metall.

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[b][color=#CAE1FF]Name :[/color][/b] Tusumekataná  ("Das Krallenschwert")
[b][color=#CAE1FF]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#CAE1FF]Rang :[/color][/b] B-Rang
[b][color=#CAE1FF]Metalle :[/color][/b] kuchi・ake, amatsu・otome , icchi , go・rinjū
[b][color=#CAE1FF]Reichweite :[/color][/b] nah
[b][color=#CAE1FF]Chakraverbrauch :[/color][/b]  mittel - hoch
[b][color=#CAE1FF]Voraussetzung:[/color][/b] Yuuki Clan, 5 Ninjutsu
[b][color=#CAE1FF]Beschreibung :[/color][/b]  Bei dieser Technik erzeugt das Yuuki Clan Mitglied aus seinen Krallen ein Katana, welches extrem hart und scharf ist, hierbei ist es natürlich abhängig mit welchem Metall das Katana geschaffen wurde . Das Katana kann eine Maximale länge von 1 Meter erreichen, pro Hand ist 1 Katana möglich. Das Katana entsteht durch die Verbindung der einzelnen Fünf Krallen an jeder Hand. Sind beide Hände in Katanform sind keine Fingerzeichen so lange möglich wie diese Technik besteht. Ein Yuuki muss und sollte sich das immer bewusst sein! Die Auswirkungen richten sich je nach verwendetem Metall.


Name : Denki no Tsume ("elektrizisierende Kralle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : B-Rang
Metalle : icchi
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : mittel bis hoch
Voraussetzung: Yuuki Clan, 6 Ninjutsu, Raiton Element
Beschreibung : Bei dieser Technik erzeugt das Yuuki Clan Mitglied mithilfe von Raiton Chakra und dem Clan KG Krallen in den Händen die von zückenden kleinen Blitzen umgeben werden durch das verwendete Raiton Chakra, sogar eine elektrische Ladung besitzen. Nur das icchi Metall ist für diese Ausführungsart geeignet, da es das am besten leitfähigste Element für das Raiton Chakra darstellt in dieser Konzentrationsstärke darstellt. Der Anwender greift nun mit seinen "blitzenden" Klauen an die an soch mittlere Schäden anrichten, an den getroffenen Körperstellen richten sich für einen Post mittlere Lähmungserscheinungen ein. Sollte der Yuuki es schaffen mit dem Metall in den Körper des Gegners einzudringen, kann er mithilfe eines weiteren Chakraverbrauchs von mittel die Raitonkonzentration durch zusätzliches hineinleiten von Raiton Chakra in seinem Metall weiter steigen lassen, sodass das Metall der Klauen im eingedrungenen Körperbereich anfängt weiter zu blitzen, was zusätzliche Schäden mittlere im Körper Inneren anrichtet und den vollständigen Körper sollten sie tief genug eingedrungen sein für einen Post lang lähmt.

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[b][color=#CAE1FF]Name :[/color][/b] Denki no Tsume  ("elektrizisierende Kralle")
[b][color=#CAE1FF]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#CAE1FF]Rang :[/color][/b] B-Rang
[b][color=#CAE1FF]Metalle :[/color][/b]  icchi
[b][color=#CAE1FF]Reichweite :[/color][/b] nah
[b][color=#CAE1FF]Chakraverbrauch :[/color][/b] mittel bis hoch
[b][color=#CAE1FF]Voraussetzung:[/color][/b] Yuuki Clan, 6 Ninjutsu, Raiton Element
[b][color=#CAE1FF]Beschreibung :[/color][/b]  Bei dieser Technik erzeugt das Yuuki Clan Mitglied mithilfe von Raiton Chakra und dem Clan KG Krallen in den Händen die von zückenden kleinen Blitzen umgeben werden durch das verwendete Raiton Chakra, sogar eine elektrische Ladung besitzen. Nur das icchi Metall ist für diese Ausführungsart geeignet, da es das am besten leitfähigste Element für das Raiton Chakra darstellt in dieser Konzentrationsstärke darstellt. Der Anwender greift nun mit seinen "blitzenden" Klauen an die an soch mittlere Schäden anrichten, an den getroffenen Körperstellen richten sich für einen Post mittlere  Lähmungserscheinungen ein. Sollte der Yuuki es schaffen mit dem Metall in den Körper des Gegners einzudringen, kann er mithilfe eines weiteren Chakraverbrauchs von mittel die Raitonkonzentration durch zusätzliches hineinleiten von Raiton Chakra in seinem Metall weiter steigen lassen, sodass das Metall der Klauen im eingedrungenen Körperbereich anfängt weiter zu blitzen, was zusätzliche Schäden mittlere im Körper Inneren anrichtet und den vollständigen Körper sollten sie tief genug eingedrungen sein für einen Post lang lähmt.

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Rang A

Name : Tusumeutsu ("Die Kunst des Krallenschusses")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : A-Rang
Metalle : kuchi・ake, amatsu・otome , icchi , go・rinjū
Reichweite : fern
Chakraverbrauch : hoch
Voraussetzung: Yuuki Clan, 7 Ninjutsu
Beschreibung : Diese Technik des Yuuki Clanes erlaubt es den Benutzer seine Krallen auf den Gegner zu schießen. Es können nur 2 Krallen gleichzeitig geschossen werden (jede Hand eine Kralle). Dieses Geschoss bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort (Ausgenommen ist wenn diese Technik mit dem icchi Metall ausgeführt wird, denn dies hat eine Geschwindigkeitssteigerung zur Folge) Die Krallen treten je nach härte unterschiedlich tief in den Körper ein oder Platzen auf wenn sie auf zu hartes Material treffen. Ein hartes Metall gibt meist einen Durchschuss oder bleibt im Fleisch stecken, diese Art von Wunde ist meist nicht so gefährlich. Beim aufplatzen hingegen deformiert die Kugel und reist größere Löcher in den Körper, es ist so gesehen gefährlicher, als ein Durchschuss. Bei einem Durchschuss können jedoch auch Organe stark beschädigt werden. Weitere Auswirkungen richten sich nach dem verwendeten Metall.

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[b][color=#CAE1FF]Name :[/color][/b] Tusumeutsu ("Die Kunst des Krallenschusses")
[b][color=#CAE1FF]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#CAE1FF]Rang :[/color][/b] A-Rang
[b][color=#CAE1FF]Metalle :[/color][/b] kuchi・ake, amatsu・otome , icchi , go・rinjū
[b][color=#CAE1FF]Reichweite :[/color][/b] fern
[b][color=#CAE1FF]Chakraverbrauch :[/color][/b] hoch
[b][color=#CAE1FF]Voraussetzung:[/color][/b] Yuuki Clan, 7 Ninjutsu
[b][color=#CAE1FF]Beschreibung :[/color][/b] Diese Technik des Yuuki Clanes erlaubt es den Benutzer seine Krallen auf den Gegner zu schießen. Es können nur 2 Krallen gleichzeitig geschossen werden (jede Hand eine Kralle). Dieses Geschoss bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort (Ausgenommen ist wenn diese Technik mit dem icchi Metall ausgeführt wird, denn dies hat eine Geschwindigkeitssteigerung zur Folge) Die Krallen treten je nach härte unterschiedlich tief in den Körper ein oder Platzen auf wenn sie auf zu hartes Material treffen. Ein hartes Metall gibt meist einen Durchschuss oder bleibt im Fleisch stecken, diese Art von Wunde ist meist nicht so gefährlich. Beim aufplatzen hingegen deformiert die Kugel und reist größere Löcher in den Körper, es ist so gesehen gefährlicher, als ein Durchschuss. Bei einem Durchschuss können jedoch auch Organe stark beschädigt werden. Weitere Auswirkungen richten sich nach dem verwendeten Metall.

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Rang S

Name : Kínzokufukidásu ("Die Metallspritze")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : S-Rang
Metalle : go・rinjū
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : sehr hoch
Voraussetzung: Yuuki Clan, 8 Ninjutsu
Beschreibung : (wirkt bei einem Yuuki nicht!)
Das Yuuki Clan Mitglied formt beim Kínzokufukidásu die zuvor gewachsenen Krallen zu einer spitzen Nadel, welche ähnlichkeiten mit einer etwas überdimensionalen Spritze hat. Diese Nadel besitzt einen Durchmesser von 10mm.
Mithilfe dieser Technik injiziert der Yuuki dem Gegner, etwas von seinem Flüssigmetal, welches die größten Anteile des go・rinjū Metalls aus ihrem Blut aufweist . Die Flüssigkeit wirkt hierbei hoch toxisch. Nach 1 Posts fängt es an mit Schwindelerscheinungen und Übelkeit, sowie Gleichgewichtsstörungen an zu wirken, hier von kann ebenfalls eine verschwommene Sicht entstehen, gleichzeitig werden negative Eigenschaften wie Kontrollverlust , erhöhtes Aggressionsverhalten und je nach charakterlich ausgeprägten Emotionen weiter getrieben, nach zwei weiteren Posts fällt die Person ins Koma. Das metallische Blut lagert sich im Körper ab und hält zum größten Teil die Blutkörperchen besetzt, wodurch weniger Sauerstoff in den Kreislauf gerät und die Person Bewusstlos wird. Zudem verbleibt das go・rinjū Metall noch weitere 6 Posts im Körper des Gegners und vermindert dessen Ausdauer um 25% bis der Körper selbst die Metallablagerungen entfernt hat oder dies von einem Medic Nin behandelt wurde.

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[b][color=#CAE1FF]Name :[/color][/b] Kínzokufukidásu ("Die Metallspritze")
[b][color=#CAE1FF]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#CAE1FF]Rang :[/color][/b] S-Rang
[b][color=#CAE1FF]Metalle :[/color][/b] go・rinjū
[b][color=#CAE1FF]Reichweite :[/color][/b] nah
[b][color=#CAE1FF]Chakraverbrauch :[/color][/b] sehr hoch
[b][color=#CAE1FF]Voraussetzung:[/color][/b] Yuuki Clan, 8 Ninjutsu
[b][color=#CAE1FF]Beschreibung :[/color][/b] (wirkt bei einem Yuuki nicht!)
Das Yuuki Clan Mitglied formt beim Kínzokufukidásu die zuvor gewachsenen Krallen zu einer spitzen Nadel, welche ähnlichkeiten mit einer etwas überdimensionalen Spritze hat. Diese Nadel besitzt einen Durchmesser von 10mm.
Mithilfe dieser Technik injiziert der Yuuki dem Gegner, etwas von seinem Flüssigmetal, welches die größten Anteile des go・rinjū Metalls aus ihrem Blut aufweist . Die Flüssigkeit wirkt hierbei hoch toxisch. Nach 1 Posts fängt es an mit Schwindelerscheinungen und Übelkeit, sowie Gleichgewichtsstörungen an zu wirken, hier von kann ebenfalls eine verschwommene Sicht entstehen, gleichzeitig werden negative Eigenschaften wie Kontrollverlust , erhöhtes Aggressionsverhalten und je nach charakterlich ausgeprägten Emotionen weiter getrieben, nach zwei weiteren Posts fällt die Person ins Koma. Das metallische Blut lagert sich im Körper ab und hält zum größten Teil die Blutkörperchen besetzt, wodurch weniger Sauerstoff in den Kreislauf gerät und die Person Bewusstlos wird. Zudem verbleibt das go・rinjū Metall noch weitere 6 Posts im Körper des Gegners und vermindert dessen Ausdauer um 25% bis der Körper selbst die Metallablagerungen entfernt hat oder dies von einem Medic Nin behandelt wurde.

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Re: Satoko Houjou/Konome Yuuki

Beitragvon Satoko Yuuki » So 6. Mai 2012, 15:36

– Platzhalter –

Nakamura Masaru
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Re: Satoko Houjou/Konome Yuuki

Beitragvon Nakamura Masaru » So 6. Mai 2012, 16:01

Wiederholung des Angenommen, aufgrund des neuen Bewerbungs-Posting-System.

Sabaku Haruka
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Re: Satoko Houjou/Konome Yuuki

Beitragvon Sabaku Haruka » So 6. Mai 2012, 16:03

Wiederholung des Angenommen, aufgrund des neuen Bewerbungs-Posting-System.

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Re: Satoko Houjou/Konome Yuuki

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 2. Mai 2013, 19:37

Hallo, hab Satoko etwas verändert. Story ist gerade die Gleiche, es kommt aber noch ein Kapitel ran, wenn ich weis, was der Mizukage vor hat, daher nicht archivieren ^^.

So Satoko ist nun 23, da sie ja im Gefängnis war und schon ne weile auf den Straßen Kiris rumstreund, wenn ihr meint, sie sollte noch etwas älter sein, dann sagt es. Dann ist sie wieder zu ihrer natürliche Haarfarbe zurück gekommen, heißt sie ist wieder Blond und hat rote Augen, aussehen ist von Mashiro. Desweiteren nennt sie sich selber nun Satoko Yuuki und versucht so ihr Herkunft und ihr momentanes Ich miteinander zu binden.

Jutsuliste:
Da einige Jutsus nimmer existieren, vor allem im Taijutus, hab ich da andere Jutsus eingefügt. Im Taijutsu schwächer, als vorher, da Satoko mit Taijutsu 4 nicht die beste Taijutsuka ist, hoffe das ist ok so.
Bis auf Story kann nun alles kritisiert werden.
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Re: Satoko Yuuki

Beitragvon Satoko Yuuki » Fr 24. Mai 2013, 15:30

So Überarbeitung erst einmal fertig.
Chakrasiegel besteht noch, solange es nicht von einem Fuinmeister entfernt wurde kann Satoko keine Jutsu anwenden.

Ihr Aussehen wurde an ihrer früher Haarfarbe angepasst, noch dazu sollte der Account nun Satoko Yuuki heißen, da die Kunoichi versucht mit ihrer Vergangenheit besser klar zu kommen.
Von daher, kann wieder bewertet werden, wobei sich am meisten beim Aussehen verändert hat.
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Re: Satoko Yuuki

Beitragvon Jiro Arita » So 9. Jun 2013, 13:23

Ich entschuldige mich für die wirklich lange Wartezeit, aber die Gründe kannst du aus meiner Abwesendheit entnehmen. :)

Ich hab auch nicht viel:

  • Ich bitte dich jedoch auf jeden Fall deine Besonderheiten besser zu beschreiben. Wie kam es zu dem Chakrasiegel oder dieser nicht-Alterung. Wie ist es begründet, wie genau wirkt es sich aus (hast du ja geschrieben ;) ) usw. Ich denke das hat dein Chara auch ein wenig verdient, zumal diese ja recht alt ist, also schon lange im Forum ist undso. :)


Im diesen Sinne,
MfG Jiro aka Marcel

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Re: Satoko Yuuki

Beitragvon Satoko Yuuki » So 9. Jun 2013, 13:48

Habs versucht etwas mehr auszuschreiben ^^
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Re: Satoko Yuuki

Beitragvon Jiro Arita » Mo 10. Jun 2013, 14:49

Gut ich möchte dich damit auch nicht mehr belasten :) Daher...

[font=Century Gothic]Angenommen[/font]

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Chakra: 1
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
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Passiver Statboost: +50% Chakraverbrauch
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Re: Satoko Yuuki

Beitragvon Natsuki » Di 18. Jun 2013, 11:55

So, ich entschuldige vielmals für die Wartezeit, ich hatte leider Abi und daher diese Bewerbung vollkommen übersehen ^^"

Satoko hat geschrieben:Selbsterfunden
Name: Inázumapísutoru
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S.Rang
Element: Raiton
Reichweite: < 500 Meter
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: Raiton und Yuuki Kekkei Genkai
Beschreibung:

Chakra 1 bis 5 (nicht lernbar)
Chakra 6 = 65% Chakra
Chakra 7 = 60%
Chakra 8 = 55%
Chakra 9 = 50%
Chakra 10 = 40%

Die Inázumapísutoru ist eine extrem Zeitaufwendige und vorallem Chakrakostspielige Angelegenheit. Durch das massive freilassen von Raiton Chakra auf ein kleines Objekt (z.b. eine Münze) wird dieses auf ein Tempo beschleunig, das selbst dem Sharingan Tomoe 3 Probleme bereiten kann. Das Geschoss muss aus einem metallhaltigen Stoff sein, denn das Raitonchakra manipuliert den Magnetismus und beschleunigt so das Objekt.
Die Durchschlagskraft lässt sich sehen, denn das Objekt durchschlägt mehrer Gebäude ohne Probleme, dabei hinderlässt es nur ein Eintritts und Austrittsloch, was zur Folge hat, das sich die Kraft wohl auf einem Punkt befindet und sich nicht ausbreitet.

Das Jutsu braucht eine gut 3 Post lange Vorbereitung (Chakraaufladung der rechten Hand). Während dieser Zeit ist es untersagt größere Chakramengen für Ninjutsus oder ähnliches frei zu setzen, denn diese würde anschließend im eigentlichen Jutsu fehlen, was zur Folge hätte, dass keine oder nur eine geminderte Beschleunigung auftritt. Es könnten passieren, dass bei der Vorbereitung und des sammels von Chakra einzelne Funken sprühen könnten. Bewegungen, Titte und normale Schläge sind wärend dieser Zeit möglich, es sollte nur kein massiver Chakraverbrauch statt finden!
Genauso sollte jeder Anfänger sich an sein spezielles maximales Limit heran tasten. Bei tz schnellem oder zu starkem Laden könnte es in einer größeren Explosion oder einem gewaltigen Stromschock gegen sich selber enden, was den Tod zu Folge haben könnte.

Bitte einerseits die Vorraussetzungen anpassen - das heißt mindestens Ninjutsu 8 und Chakra 6 einfügen.
Dann verstehe ich gerade nicht, was die Aufschlüsselung mit dem Chakra und den % am Anfang bedeuten soll.
Schlussendlich würde ich bitte gerne die Geschwindigkeit mit einem Wert angegeben haben - so schnell, dass es Tomoe 3 Schwierigkeiten bereitet ist leider nicht möglich, da (p.D.) Tomoe 3 jeglicher Geschwindigkeit folgen kann mit den Augen. (ob natürlich ein Rotauge reagieren kann ist was anderes)

LG
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Re: Satoko Yuuki

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 18. Jun 2013, 13:53

Die Prozentangaben sind die Aufschlüsselung wieviel Chakra man genau verbraucht heißt. Hat man Chakra 6 verbraucht man davon 65%.

Es kann daher nach der aufschlüsselung erst ab Chakra 6 gelernt werden, hab aber die Voraussetzungen geändert.
Geschwindigkeitsangaben wurden gemacht, es ist ein S Rang Jutsu das halt auf Geschwindigkeit ausgelegt ist.
Das mit dem Tomoe war ein KANN es heißt nicht, das jemand mit Sharingan damit probleme hat, wobei ich ja immer noch der Meinung bin das das Sharingan oft zu OP geplayed wird, hat aber hier nichts zu suchen. Hab die Angabe rausgemacht auch wenn ichs doof finde.


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Name: Inázumapísutoru
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S.Rang
Element: Raiton
Reichweite: < 500 Meter
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: Raiton und Yuuki Kekkei Genkai, Ninjutsu 8, Chakra 6
Beschreibung:

Chakra 1 bis 5 (nicht lernbar)
Chakra 6 = 65% des Gesamtchakras
Chakra 7 = 60%
Chakra 8 = 55%
Chakra 9 = 50%
Chakra 10 = 40%

Chakra 6 = Geschwindigkeit: 9
Chakra 7 = Geschwindigkeit: 10
Chakra 8 = Geschwindigkeit: 10 + 50%
Chakra 9 = Geschwindigkeit: 10 + 100%
Chakra 10 = Geschwindigkeit: 10 + 200%


Die Inázumapísutoru ist eine extrem Zeitaufwendige und vorallem Chakrakostspielige Angelegenheit. Durch das massive freilassen von Raiton Chakra auf ein kleines Objekt (z.b. eine Münze) wird dieses auf ein hohes Tempo beschleunigt. Das Geschoss muss aus einem metallhaltigen Stoff sein, denn das Raitonchakra manipuliert den Magnetismus und beschleunigt so das Objekt.
Die Durchschlagskraft lässt sich sehen, denn das Objekt durchschlägt mehrer Gebäude ohne Probleme, dabei hinderlässt es nur ein Eintritts und Austrittsloch, was zur Folge hat, das sich die Kraft wohl auf einem Punkt befindet und sich nicht ausbreitet.

Das Jutsu braucht eine gut 3 Post lange Vorbereitung (Chakraaufladung der rechten Hand). Während dieser Zeit ist es untersagt größere Chakramengen für Ninjutsus oder ähnliches frei zu setzen, denn diese würde anschließend im eigentlichen Jutsu fehlen, was zur Folge hätte, dass keine oder nur eine geminderte Beschleunigung auftritt. Es könnten passieren, dass bei der Vorbereitung und des sammels von Chakra einzelne Funken sprühen könnten. Bewegungen, Titte und normale Schläge sind wärend dieser Zeit möglich, es sollte nur kein massiver Chakraverbrauch statt finden!
Genauso sollte jeder Anfänger sich an sein spezielles maximales Limit heran tasten. Bei tz schnellem oder zu starkem Laden könnte es in einer größeren Explosion oder einem gewaltigen Stromschock gegen sich selber enden, was den Tod zu Folge haben könnte.
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Re: Satoko Yuuki

Beitragvon Natsuki » Di 18. Jun 2013, 17:30

Gut, ich würde dich bitten die Angaben mit dem Chakra und den % rauszutun - die Technik darf ruhig "nur" Sehr Hoch sein, immerhin hat sie dafür andere Nachteile die einen geringen Chakraverbrauch mehr als aufwiegen.

Wenn du es natürlich so lassen willst, dann poste es trotzdem hier drunter, damit ich weiß, dass ich dich annehmen kann ;)

LG
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Re: Satoko Yuuki

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 18. Jun 2013, 18:42

Chiba hat geschrieben:Gut, ich würde dich bitten die Angaben mit dem Chakra und den % rauszutun - die Technik darf ruhig "nur" Sehr Hoch sein, immerhin hat sie dafür andere Nachteile die einen geringen Chakraverbrauch mehr als aufwiegen.

Wenn du es natürlich so lassen willst, dann poste es trotzdem hier drunter, damit ich weiß, dass ich dich annehmen kann ;)

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Re: Satoko Yuuki

Beitragvon Natsuki » Mi 19. Jun 2013, 19:25

Angenommen

Ich entschuldige nochmal die lange Bewertungszeit, bitte das Melden nicht vergessen ;)

LG
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