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Uchiha Shinji

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Uchiha Shinji
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Vorname: Shinji
Nachname: Uchiha
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Uchiha Shinji

Beitragvon Uchiha Shinji » Sa 21. Sep 2013, 22:11

    Allgemeines


        Bild

        Vorname: Shinji

        Nachname: Uchiha

        Alter: 21 Jahre

        Geschlecht: Männlich

        Größe: 1,70 Meter

        Gewicht: 58 Kilogramm

        Geburtsort: Konohagakure

        Wohnort: Reisend

        Rang: Kampfeinheit (ehm. Reisender)

        Clan: Uchiha Clan






        Aussehen:
          Shinji hat schwarze Haare und dunkle Augen. Er trägt einen kurzen Pony und zwei lange Strähnen, die sein Gesicht einrahmen. Am Hinterkopf steht ihm sein Haar nach hinten weg ab. Er trägt meist ein weißes weites Hemd, das er ständig offen trägt, sodass man seinen nackten Oberkörper sehen kann. Hier ist das Uchiha-Wappen auf dem Rücken eingestickt. Dazu trägt er eine dunkelbaue weite Hose, die aber an den Schienbeinen eng anliegt. Darüber trägt er noch einen kurzen, grau-blauen Kampfrock. Ein Stirnband trägt er nicht. Wenn er in kalten Gegenden ist, bedeckt er seinen Körper stets mit einem Reiseumhang, der im Inneren gefüttert ist, der ihn sowohl Schutz vor eben jenen Kälte und dem Wind gibt.

          Drei Jahre später kleidet ihn nun ein dunkelblau bis schwarzer, langer Mantel mit elegantem Kragen. Darunter trägt er eine khakifarbene Hose, welche in schwarzen Stiefeln steckt. Passend zur Innenseite des Mantels ist sein Oberteil lila, dieses wird jedoch von einer weißen Weste verdeckt, welche nur dann zu sehen ist, wenn er seinen Reisemantel ablegt. Seine sonst so stacheligen, schwarzen Haare sind nun glatt und nur an den Spitzen gewohnt gefranst. Seine linke Gesichtshälfte wird von einer Haarsträhne verdeckt.

          Referenzbild.

          Momentane Reisekleidung.



    Charakter


        Charaktereigenschaften:
          Wer ist Shinji Uchiha, wie verhält er sich in welcher Situation und was genau macht ihn aus? Das ist eine schwierige Sache, denn sein Charakter ist schwierig. Wenn man ihn auf der Straße begegnen würde, so würde man sicherlich davon ausgehen, dass er eher der stille Typ ist, der für sein Alter schon viel erlebt hatte. Von außen könnte man davon ausgehen, dass er viele Geheimnisse hat und der Spruch, dass stille Wasser stets tief sind, auf ihn zutreffen würde. Und der Schein trügt nicht. Tatsächlich ist er eine stille Person und tatsächlich gibt es einige Sachen, die er vor den anderen Menschen zu verbergen weiß, dennoch ist er doch noch etwas komplizierter, als der erste Schein es zeigen konnte. Er ist sehr schwer den Uchiha zu durchschauen, da man nie wirklich wissen kann, was er wirklich denkt. Shinji ist ein sehr ungeduldiger Typ und wenn ihn etwas nervt, oder er sich bedroht fühlt, kann es passieren, dass er seine Ruhe ablegt und handelt. Außerdem ist er intelligenter, als er vielleicht aussehen mag. Er weiß meistens was zu tun ist und er handelt immer sehr bedacht, sodass ihm selten irgendwelche Fehler unterlaufen. Der Uchiha ist kein Fan von Spaß und Spiel und verfolgt wenn möglich stets tagtäglich seine Ziele. Den wahren Spaß hat er erst, wenn seine Ziele sich verwirklicht haben. Auch wenn er still und kalt wirkt, ist er ein sehr emotionaler Mensch und macht die Charaktereigenschaften des typischen Uchiha alle ehre. Er wird von seiner Laune geführt und handelt dementsprechend. Sein eigenes Leben ist ihm nicht viel Wert, solange er an Macht gewinnen kann. Das ist auch der Grund, warum er den Templern gefolgt ist, da man ihm Macht und Stärke versprochen hat und das ist auch der Grund, warum er sich ohne zu zögern mit Hanmon einig war. Aber sein Verhalten hat auch eine Grenze. Er würde alles für Macht opfern, außer sein Leben, denn das ist ihm noch immer das höchste Gut.

          Der Charakter des Uchiha hat sich im Laufe der Zeit deutlich verändert. Seit seinem Tod und seiner Rückkehr in die Welt der Lebenden ist sein Lebenswille nochmal erhöht worden. Er, der sich immer mit dem Tod verbunden fühlte erkannte dadurch, dass das Leben lebenswert geworden ist. Seine Charakterwandlung hat er hauptsächlich Felicita Teiko zu verdanken, denn durch das Gespräch mit ihr und auch dem "Trainingskampf" ist ihn wichtige Dinge aufgefallen. Erstens, auch wenn das Schicksal existiert, ist jeder für sein eigenes Schicksal verantwortlich. Zweitens, auch wenn er sich immer schwächer gefühlt hat als jeder andere, konnte er sehr gut mit einem Jichuuriki mithalten. Auch wenn er das Sparring und somit sein Arm verloren hat, hat er Respekt vor seine eigene Kraft entwickelt und hegt auch kein Groll gegenüber der Dame wegen dem Verlust eines Körperteils, ganz im Gegenteil. Sein nicht existenter Arm würde ihn in Zukunft an seine Sterblichkeit erinnern. Außerdem sieht er dies als Bestrafung für seine Sünden von vor seinem Tod. Dies ändert nicht sein Auftreten. Wenn man ihn auf der Straße begegnen würde, so würde man sicherlich davon ausgehen, dass er eher der stille Typ ist, der für sein Alter schon viel erlebt hatte. Von außen könnte man davon ausgehen, dass er viele Geheimnisse hat und der Spruch, dass stille Wasser stets tief sind, auf ihn zutreffen würde. Dies stimmt nur noch bedingt zu. Zwar ist er immer noch in gewisser Weise geheimnisvoll und schwer zu durchschauen, aber inzwischen hat er seine Stille abgelegt und tendiert viel zu reden, wenn der Gesprächsstoff vorhanden ist. Dabei sagt er immer, was er denkt, egal mit wem er spricht. Weiterhin wird man ihn nie lügen hören, denn das ist überhaupt nicht sein Ding. Wenn er also was sagt, kann man sich sicher sein, dass er es auch so meint. Im Laufe der Zeit, vor allem in seiner Zeit mit Sarutama Sakebi hat er gelernt seine Geduld zu schulen und er hat sich dahingehend weiterentwickelt. Trotzdem kann es passieren, dass seine Geduld verliert und agiert - in welcher Form auch immer. Weiterhin ist dieser Uchiha sehr wechselhaft. Er ist sehr emotional und fasst viele Gedanken gleichzeitig, was zu chaotischen Gesprächsthemen führen kann, da er viele verschiedene Themen hintereinander weg ansprechen könnte. Außerdem ist er intelligenter, als er vielleicht aussehen mag. Er weiß meistens was zu tun ist und er handelt sehr bedacht, sodass ihm selten irgendwelche Fehler unterlaufen. Der Uchiha ist kein Fan von Spaß und Spiel, doch inzwischen er diesem ein wenig offener. Als Beispiel kann man hier das Fragespiel von Felicita nehmen, welches er zwar nicht wirklich annehmen wollte, aber dennoch mitgespielt hat. Er ist nicht mehr so zielorientiert unterwegs, sondern eher schicksalorientiert, falls man das so sagen kann. Er hat ein Grundziel, doch will er dieses nicht mehr wie damals forcieren, sondern schaut, was so auf ihn zu kommt. Auch ist Shinji eine einsame Person, auch wenn er dies nie zugeben würde. Daher versucht er immer in Begleitung zu reisen/agieren. Zu guter Letzt hat sich eine Eigenschaft drastisch verändert. Zuvor war ihm sein Leben nicht so wichtig, Hauptsache er würde Macht erlangen. Inzwischen ist ihm sein Leben wichtiger als alles Andere und nun hat er die Möglichkeiten diese zu beschützen.

        Vorlieben:
          Im Laufe der Zeit haben sich seine Vorlieben geändert. Konoha ist in Vergessenheit geraten und die Großreiche insgesamt sind ihm egal geworden. Auch wenn er noch immer keine negativen Gefühle für Konoha hat, so sind sie auch nicht mehr positiv. Dennoch hat der junge Uchiha ein fable für seine Familie und würde diese immer und ohne zögern zu Hilfe eilen und beschützen, wenn es denn dann nötig ist. Seine nächsten Vorlieben sind etwas widersprüchlich, machen aber dennoch auch Sinn, wenn man sich diese näher erläutern lässt. Zum Einen mag er es, wenn es ruhig ist. Perfekte Momente, um sich zu sammeln, über lebensnotwendige Dingen nachzudenken, oder einfach mal die Ruhe per se zu genießen. Zum Anderen mag er es, wenn es zu gewaltsamen Ausschreitungen kommt. Denn irgendwie fühlt er sich ganz Ninja. In seinen Augen, gehören Kriege, klein oder groß, oder Kämpfe zum Leben eines Shinobi dazu und er genießt diese immer wieder gerne. Die wohl einzigen Tiere, die der Uchiha gut leiden konnte, waren die Schlangen. Darum war es auch kein Wunder, dass das Schicksal ihn zu eben jenem Kuchiyose gebracht hatte. Zu guter Letzt ist seine Bindung und Freundschaft zu Sarutama eine große Vorliebe, vielleicht eher unterschwellig und ohne das er es selbst richtig akzeptiert, aber im Unterbewusstsein ist dies mehr als vorhanden.

          Shinji's Vorlieben haben sich erneut etwas geändert. Der Faible für seine Familie ist für den Faible für seine Freunde verdrängt worden, weil er schlicht und ergreifend keine Familie mehr besitzt. Dennoch bleibt seine Vorliebe für ruhige Orte oder Momente, in denen er sich seinen Emotionen und Gedanken hingeben kann. Auch wenn der Kampf per se zu seinen Vorlieben gehört, zählt unnötige Gewalt nicht mehr dazu. Was aber nötig und was unnötig ist, dass bleibt stets in seinem ermessen. Auch wenn er sich zu keinem Dorf oder zu keinem Reich zugehörig fühlt, so hat er dennoch eine Vorliebe für Ishgard und Konoha entwickelt. Es ist kein Zufall, dass er stets zwischen diesen beiden Orten hin und her reist. Weiterhin zählt seine Bindung und Freundschaft zu der Person Sarutama Sakebi noch immer zu seinen Vorlieben, denn er sieht ihn als sein Bruder.

        Abneigungen:
          Eine Sache, die der Uchiha am meisten hasst, sind Belehrungen aller Art. Leute die ihn belehren wollen, sollten mit dem Zorn des Uchihas klar kommen können, denn meist endet sowas mit sowas. Inzwischen gibt es keine Abneigung mehr gegen Senju per se, sondern mehr gegenüber den Menschen allgemein. Sie denken nur an sich und es gibt nur sehr wenige, die ihr Leben auch für andere opfern würden und da schließt er sich mit ein. Inzwischen hat er gelernt keinen anderen Shinobi mehr zu vertrauen und das er selbst doch schlussendlich sein bester Freund war. Dabei gibt es einen Schönheitsfleck namens Sarutama Sakebi. Jedenfalls mag der Uchiha auf jeden Fall kein Alkohol. Er mag es, einen freien Kopf bewahren zu können und dieses stimulierende Gesöff ist da in allen Sichtweisen im Weg. Zu guter Letzt weiß er nicht recht, ob Ishgard nicht auch zu seinen Abneigungen zählt. Dieser Ort kommt ihn wie ein großes Gefängnis vor, in welchem er mit leeren Versprechungen leben musste. Gefangen, von seiner eigenen Freiheit beraubt, ohne Sicht auf ein Leben, dass er frei wählen konnte.

          Auch Shinji's Abneigungen haben sich im Laufe der Zeit geändert. Zwar kann er immer noch keine Belehrungen leiden, aber er kann inzwischen auch akzeptieren, dass er noch viel zu lernen hat und das manchmal die eine oder andere Belehrung vielleicht notwendig ist. Weiterhin hat er noch immer eine Abneigungen gegen Menschen allgemein. Natürlich gibt es da Ausnahmen, aber die wenigen denen er vertraut kann er fast schon an einer Hand abzählen. Alkohol und Drogen aller Art gehören hier auch dazu. Noch immer hat er weder das Eine noch das Andere je angefasst und hat es in Zukunft auch nicht vor. Außerdem hat sich eine weitere Abneigung dazu entwickelt. Er kann es nicht leiden seine Gefühle anderen zu zeigen. Es ist so, dass er kein Mitleid erregen möchte oder vermitteln möchte, das er Hilfe benötigt.

        Sexualität:
          Hetero

        Besonderheiten:
          Sharingan 3 Tomoe [Stufe 3]
          Dies ist eine höhere Stufe des 3 Tomoe Sharingans, welche durch ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Sharingan und hartes Training erreicht werden kann. Es ist die Meisterungsstufe des Sharingans und nur die wenigsten Uchihas können auf ein solch mächtiges Sharingan zurück greifen. Bei dieser Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Durch das Sharingan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dabei ist es auch egal, wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Sharingan ist der Anwender auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Der Anwender ist auch in der Lage Lippen zu lesen. Ohne Worte aus dem Mund einer Person hören zu können kann er erkennen was diese ausdrückt und damit sagen will. Durch den meisterlichen Umgang mit dem Sharingan ist es dem Anwender möglich Furcht auszulösen und andere Personen mit der Macht des Sharingan zu paralysieren. Madara und Sasuke Uchiha waren bekannt dafür, dass sie so Folterungen ausgeübt haben und sich Vorteile in einem Kampf ermöglicht haben. Diese Besonderheit der Furchtstarre kann allerdings nur über besondere Jutsus ausgelöst werden und ist somit keine passive Fähigkeit des Sharingans. Durch diese Stufe ist es dem Anwender möglich über Techniken Bijuus zu unterdrücken, oder gar ghänzlich zu kontrollieren. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit


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          [besonderheit]https://bilder.eternal-community.de/uploads/original/aa/2b/fdd8e4e3e1d9f366c902ee2d753b.png|[b]Sharingan 3 Tomoe [Stufe 3][/b]|Dies ist eine höhere Stufe des 3 Tomoe Sharingans, welche durch ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Sharingan und hartes Training erreicht werden kann. Es ist die Meisterungsstufe des Sharingans und nur die wenigsten Uchihas können auf ein solch mächtiges Sharingan zurück greifen. Bei dieser Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Durch das Sharingan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dabei ist es auch egal, wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Sharingan ist der Anwender auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Der Anwender ist auch in der Lage Lippen zu lesen. Ohne Worte aus dem Mund einer Person hören zu können kann er erkennen was diese ausdrückt und damit sagen will. Durch den meisterlichen Umgang mit dem Sharingan ist es dem Anwender möglich Furcht auszulösen und andere Personen mit der Macht des Sharingan zu paralysieren. Madara und Sasuke Uchiha waren bekannt dafür, dass sie so Folterungen ausgeübt haben und sich Vorteile in einem Kampf ermöglicht haben. Diese Besonderheit der Furchtstarre kann allerdings nur über besondere Jutsus ausgelöst werden und ist somit keine passive Fähigkeit des Sharingans. Durch diese Stufe ist es dem Anwender möglich über Techniken Bijuus zu unterdrücken, oder gar ghänzlich zu kontrollieren. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert.[/besonderheit]



          Ewiges Mangekyou Sharingan
          Das ewige Mangekyou Sharingan ist eine sehr besondere Form des Mangekyou Sharingans. Nur die wenigsten Menschen wissen über die Existenz von diesem besonderen Doujutsu bescheid, doch was genau macht es so besonders? Das ewige Mangekyou Sharingan besitzt sämtliche Vorteile des normalen Sharingans. Es unterscheidet sich somit nicht von diesem, außer einer Kleinigkeit: Diejenigen, die das ewige Mangekyou Sharingan erweckt haben, werden nicht ihr Augenlicht verlieren. Durch das eweige Mangekyou Sharingan erlangt ein Uchiha sein Augenlicht wieder. Sämtliche Techniken basierend auf das Mangekyou Sharingan können somit ohne Nachteile angewendet werden und sämtliche Schadenspunkte werden auf 0 reduziert. Aus diesem Grund ist es ein sehr mächtiges Doujutsu. Die Geheimhaltung dieser besonderen Stufe hatte allerdings stets höchste Priorität innerhalb des Clans. Der Hintergrund hierfür ist der Mythos des "Fluch der Uchiha". Dieser Fluch der Uchiha beinhaltet den Familienmord. Das ewige Mangekyou Sharingan kann nämlich nur erweckt werden, wenn man sich ein anderes Paar Mangekyou Sharingan implantieren lässt. Die Kombination aus beiden Mangekyou Sharingan erwecken das ewige Mangekyou Sharingan. Vor mehreren hunderten an Jahren führte dies zum Familienmord innerhalb des Uchiha Clans und es war ebenfalls der Grund für die Machtgier der Uchiha. Keiner wollte freiwillig blind werden und sein Augenlicht verlieren. Aus diesem Grund mordeten die Uchihas innerhalb ihres eigenen Clans und dies führte dazu, dass der Clan das Erlangen des ewigen Mangekyou Sharingan förmlich verbietete. Heutzutage ist das Wissen über das ewige Mangekyou Sharingan nur minimal verbreitet und somit wissen auch nur die wenigsten über dieses Geheimnis bescheid. Erfundene Besonderheit


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          [besonderheit]https://bilder.eternal-community.de/uploads/medium/2a/2b/7bc3e7affaf61421104d6319f526.png|[b]
          Ewiges Mangekyou Sharingan[/b]|Das ewige Mangekyou Sharingan ist eine sehr besondere Form des Mangekyou Sharingans. Nur die wenigsten Menschen wissen über die Existenz von diesem besonderen Doujutsu bescheid, doch was genau macht es so besonders? Das ewige Mangekyou Sharingan besitzt sämtliche Vorteile des normalen Sharingans. Es unterscheidet sich somit nicht von diesem, außer einer Kleinigkeit: Diejenigen, die das ewige Mangekyou Sharingan erweckt haben, werden nicht ihr Augenlicht verlieren. Durch das eweige Mangekyou Sharingan erlangt ein Uchiha sein Augenlicht wieder. Sämtliche Techniken basierend auf das Mangekyou Sharingan können somit ohne Nachteile angewendet werden und sämtliche Schadenspunkte werden auf 0 reduziert. Aus diesem Grund ist es ein sehr mächtiges Doujutsu. Die Geheimhaltung dieser besonderen Stufe hatte allerdings stets höchste Priorität innerhalb des Clans. Der Hintergrund hierfür ist der Mythos des "Fluch der Uchiha". Dieser Fluch der Uchiha beinhaltet den Familienmord. Das ewige Mangekyou Sharingan kann nämlich nur erweckt werden, wenn man sich ein anderes Paar Mangekyou Sharingan implantieren lässt. Die Kombination aus beiden Mangekyou Sharingan erwecken das ewige Mangekyou Sharingan. Vor mehreren hunderten an Jahren führte dies zum Familienmord innerhalb des Uchiha Clans und es war ebenfalls der Grund für die Machtgier der Uchiha. Keiner wollte freiwillig blind werden und sein Augenlicht verlieren. Aus diesem Grund mordeten die Uchihas innerhalb ihres eigenen Clans und dies führte dazu, dass der Clan das Erlangen des ewigen Mangekyou Sharingan förmlich verbietete. Heutzutage ist das Wissen über das ewige Mangekyou Sharingan nur minimal verbreitet und somit wissen auch nur die wenigsten über dieses Geheimnis bescheid.[/besonderheit]


          Rinnegan ("Reinkarnationsauge")
          Das Rinnegan ist das älteste und mächtigste der "Sandai Dōjutsu" (drei großen Dou-Jutsus) zu denen auch das Byakugan und das Sharingan gehören. Das Rinnegan selbst, wird als göttliche Kreation bezeichnet, die entweder Rettung oder Zerstörung für die Welt bringt. Es stellt die oberste Entwicklung des Sharingans dar, welche nur erreicht werden kann wenn man das Mangekyō auf dem maximalen Niveau nutzen kann und selbst diese eigentlich vorhandene Grenze hinter sich lässt. Es ist unbekannt ob nur direkte Erben des Rikkudo Sennin dazu in der Lage sind dieses mächtige Doujutsu von sich aus zu erwecken. Das Rinnegan selbst besitzt mächtige Fähigkeiten die unterteilt sind in sechs Pfade, die im Folgenden näher erläutert werden.
          Gakidō ("Hungerpfad"): Das Gakidō ermöglicht dem Rinnegan Träger sämtliche Jutsu und Fertigkeiten die auf Chakra basieren zu absorbieren und somit zu negieren. Die Haupttechnik die dieser Pfad also somit ermöglicht ist das Fūjutsu Kyūin ("Versiegelungstechnik Einsaugsiegel") mit dessen Hilfe der Rinnegan Träger eine Art Barriere um sich herum erschafft die die Eigenschaften des Gakidō besitzt um somit jegliche Chakra basierenden Angriffe negiert. -Wird als Jutsu ausgearbeitet-
          Ningendō ("Menschenpfad"): Das Ningendō ist eine äußerst mächtige Fertigkeit des Rinnegans, die dem Rinnegan Träger erlaubt die Seele seines Gegenübers zu entziehen um sich so dessen Wissen anzueignen. Die Hauptfertigkeit durch das Ningendō ist das Kyūkon no Jutsu (" Technik der Absorbtionsseele") die durch Berührung vom Rinnegan Träger zum Kopf des Gegners dessen Seele entziehen kann. -Wird als Jutsu ausgearbeitet-
          Jigokudō ("Höllenpfad"): Das Jigokudō erlaubt es dem Anwender ein mächtiges Wesen der Reinkarnation und des Todes zu beschwören, dessen Namen im Verlauf der Geschichte in Vergessenheit geraten ist. Mithilfe dieses Wesens ist der Rinnegan Träger dazu in der Lage ein Opfer zu verhören oder sollte er seine Pfade in Körper aufgeteilt haben, diese Körper wieder vollständig zu regenerieren. Zusätzlich fungiert das Jigokudō Wesen als Statue und Gefäß für geraubte Seelen und Körper, die später durch das Gedō: Rinne Tensei no Jutsu wiederbelebt werden können. -Wird als Jigokudō no Jutsu ausgearbeitet-
          Shuradō ("Schlachtdämonenpfad"): Erlaubt es dem Rinnegan Träger Körperteile von sich ähnlich wie bei einem Cyborg zu verwandeln und somit den Körper mit verschiedenen Waffengattung zu verstärken. Zu den von grundauf erzeugbaren Waffen nachdem man den Pfad erlernt hat gehören die Shuradō Raketen, der Shuradō Laser und der
          Shuradō Sägeschweif. Das Jutsu welches benötigt wird um seinen Körper zu wandeln nennt sich Shuradō no Jutsu. Eine Technik des Shuradō Pfades ist zudem das Kaiwan no Hiya ("Brandpfeil der unglaublichen Geschicklichkeit") -Werden als Jutsu ausgeschrieben-
          Chikushōdō ("Bestienpfad"): Mithilfe des Chikushōdō ist der Rinnegan Träger dazu in der Lage besondere Kuchiyosen zu beschwören die selbst das Rinnegan in ihren Augne tragen und dadurch mit dem Träger selbst verbunden sind und sie dadurch ihre Sichtfelder teilen. Durch das Chikushōdō ist der Rinnegan Träger zudem dazu in der Lage eine stärkere Version des Kuchiyose no Jutsu zu nutzen , diese nennt sich Zōfuku Kuchiyose no Jutsu ("Technik der verstärkten Beschwörung"). Durch den Chikushōdō ist der Rinnegan Träger zudem nicht an eine Kuchiyosefamilie gebunden und kann getötete Kuchiyosen seiner eigenen Rinnegan Kuchiyosefamilie zuordnen.
          Tendō ("Himelspfad): Das Tendō erlaubt es dem Rinnegan Träger das Sekiryoku ("Abstoßungskraft") und das Inryoku ("Anziehungskraft") zu verwenden. Die Techniken die diese beiden Kräfte verwenden sind das Shinra Tensei, das Banshō Ten’in und das Chibaku Tensei.
          Gedō ("Äußerer Pfad"): Das Gedō vereint alle sechs Pfade miteinander und stellt somit den siebten Pfad des Rinnegans dar. Als Gedō Körper bezeichnet man den Hauptkörper des Rinnegan Trägers , nach dessen Vernichtung lösen sich ebenfalls alle anderen Pfade auf. Es ist dem Gedō frei gestellt alle Fertigkeiten des Rinnegans in seinem eigenen Körper zu halten oder die verschiedenen Pfade zu erschaffen. Zusätzlich gebietet der Gedō Pfad über das Leben selbst , die Haupttechnik des Pfades ist das Gedō no Jutsu und dem Pfad stehen folgende weitere Jutsu zur Verfügung, das Kuchiyose: Gedō Mazō und das Gedō: Rinne Tensei no Jutsu. Erfundene Besonderheit


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          [besonderheit]https://bilder.eternal-community.de/uploads/original/e8/07/36681d09d5db81d953200538821f.png|Rinnegan ("Reinkarnationsauge")|Das Rinnegan ist das älteste und mächtigste der "Sandai Dōjutsu" (drei großen Dou-Jutsus) zu denen auch das Byakugan und das Sharingan gehören. Das Rinnegan selbst, wird als göttliche Kreation bezeichnet, die entweder Rettung oder Zerstörung für die Welt bringt. Es stellt die oberste Entwicklung des Sharingans dar, welche nur erreicht werden kann wenn man das Mangekyō auf dem maximalen Niveau nutzen kann und selbst diese eigentlich vorhandene Grenze hinter sich lässt. Es ist unbekannt ob nur direkte Erben des Rikkudo Sennin dazu in der Lage sind dieses mächtige Doujutsu von sich aus zu erwecken. Das Rinnegan selbst besitzt mächtige Fähigkeiten die unterteilt sind in sechs Pfade, die im Folgenden näher erläutert werden.
                  [b]Gakidō ("Hungerpfad"):[/b] Das Gakidō ermöglicht dem Rinnegan Träger sämtliche Jutsu und Fertigkeiten die auf Chakra basieren zu absorbieren und somit zu negieren. Die Haupttechnik die dieser Pfad also somit ermöglicht ist das Fūjutsu Kyūin ("Versiegelungstechnik Einsaugsiegel") mit dessen Hilfe der Rinnegan Träger eine Art Barriere um sich herum erschafft die die Eigenschaften des Gakidō besitzt um somit jegliche Chakra basierenden Angriffe negiert. -Wird als Jutsu ausgearbeitet-
                  [b]Ningendō ("Menschenpfad"):[/b] Das Ningendō ist eine äußerst mächtige Fertigkeit des Rinnegans, die dem Rinnegan Träger erlaubt die Seele seines Gegenübers zu entziehen um sich so dessen Wissen anzueignen. Die Hauptfertigkeit durch das Ningendō ist das Kyūkon no Jutsu (" Technik der Absorbtionsseele") die durch Berührung vom Rinnegan Träger zum Kopf des Gegners dessen Seele entziehen kann. -Wird als Jutsu ausgearbeitet-
                  [b]Jigokudō ("Höllenpfad"):[/b] Das Jigokudō erlaubt es dem Anwender ein mächtiges Wesen der Reinkarnation und des Todes zu beschwören, dessen Namen im Verlauf der Geschichte in Vergessenheit geraten ist. Mithilfe dieses Wesens ist der Rinnegan Träger dazu in der Lage ein Opfer zu verhören oder sollte er seine Pfade in Körper aufgeteilt haben, diese Körper wieder vollständig zu regenerieren. Zusätzlich fungiert das Jigokudō Wesen als Statue und Gefäß für geraubte Seelen und Körper, die später durch das Gedō: Rinne Tensei no Jutsu wiederbelebt werden können.  -Wird als Jigokudō no Jutsu ausgearbeitet-   
                  [b]Shuradō ("Schlachtdämonenpfad"):[/b] Erlaubt es dem Rinnegan Träger Körperteile von sich ähnlich wie bei einem Cyborg zu verwandeln und somit den Körper mit verschiedenen Waffengattung zu verstärken. Zu den von grundauf erzeugbaren Waffen nachdem man den Pfad erlernt hat gehören die  Shuradō Raketen, der Shuradō Laser und der
                  Shuradō Sägeschweif. Das Jutsu welches benötigt wird um seinen Körper zu wandeln nennt sich Shuradō no Jutsu. Eine Technik des Shuradō Pfades ist zudem das Kaiwan no Hiya ("Brandpfeil der unglaublichen Geschicklichkeit") -Werden als Jutsu ausgeschrieben-
                  [b]Chikushōdō ("Bestienpfad"):[/b] Mithilfe des Chikushōdō ist der Rinnegan Träger dazu in der Lage besondere Kuchiyosen zu beschwören die selbst das Rinnegan in ihren Augne tragen und dadurch mit dem Träger selbst verbunden sind und sie dadurch ihre Sichtfelder teilen. Durch das Chikushōdō ist der Rinnegan Träger zudem dazu in der Lage eine stärkere Version des Kuchiyose no Jutsu zu nutzen , diese nennt sich Zōfuku Kuchiyose no Jutsu ("Technik der verstärkten Beschwörung"). Durch den Chikushōdō ist der Rinnegan Träger zudem nicht an eine Kuchiyosefamilie gebunden und kann getötete Kuchiyosen seiner eigenen Rinnegan Kuchiyosefamilie zuordnen.
                  [b]Tendō ("Himelspfad):[/b] Das Tendō erlaubt es dem Rinnegan Träger das Sekiryoku ("Abstoßungskraft") und das Inryoku ("Anziehungskraft") zu verwenden. Die Techniken die diese beiden Kräfte verwenden sind das  Shinra Tensei, das Banshō Ten’in und das Chibaku Tensei.
                  [b]Gedō ("Äußerer Pfad"):[/b] Das Gedō vereint alle sechs Pfade miteinander und stellt somit den siebten Pfad des Rinnegans dar. Als Gedō Körper bezeichnet man den Hauptkörper des Rinnegan Trägers , nach dessen Vernichtung lösen sich ebenfalls alle anderen Pfade auf. Es ist dem Gedō frei gestellt alle Fertigkeiten des Rinnegans in seinem eigenen Körper zu halten oder die verschiedenen Pfade zu erschaffen. Zusätzlich gebietet der Gedō Pfad über das Leben selbst , die Haupttechnik des Pfades ist das Gedō no Jutsu und dem Pfad stehen folgende weitere Jutsu zur Verfügung, das Kuchiyose: Gedō Mazō und das Gedō: Rinne Tensei no Jutsu.[/besonderheit]


          Shi no Ryūkishi (dt. "Drachenritter des Todes)
          Diese Besonderheit entsteht durch die Kombination von Shinji's DNA mit jenem Drachenblut von Nidhogg. Dadurch entwickelt sich etwas, das sich Dragoon nennt und vereint alle Aspekte des Uchihas in Einem. Die Sinne des Dragoon sind verstärkt und ähneln denen der Drachen. Sie sind dazu in der Lage das Drachenblut in ihrem Inneren bewusst in Rage zu versetzen um sich selbst so körperliche Vorteile anzueignen. Allgemein ist die Kraft, Ausdauer und Geschwindigkeit eines Dragoon passiv um 25% gesteigert. Sie sind ebenfalls dazu in der Lage mit den Kindern des Himmels in ihrer Muttersprache zu kommunizieren und sie vernehmen den "Ruf des Drachen". Das Drachenblut im Inneren eines Dragoon sorgt dafür seine Körpertemperatur niemals unter 37°C sinken kann. Ein Dragoon ist dazu in der Lage sich in der Luft mit Leichtigkeit fortzubewegen, das Blut des Drachen hilft ihm dabei sich mit Chakra kurzzeitig in der Luft zu halten und sich auch in dieser abzustoßen. So entstand der Eindruck das die Dragoon die Fertigkeit der Drachen zu fliegen geerbt haben, was jedoch nicht richtig ist. Zu guter Letzt ist der Ritter der Runde Aspekt nicht verloren gegangen: Als Ritter der Runde sind alle Personen, solange diese Besonderheit und andere Ritter der Runde Besonderheiten (wie beispielsweise jene von Kratos Aurion) aktiv sind, dazu in der Lage über eine geistige Verbindung miteinander zu kommunizieren. Gleichzeitig sind ihr Geist soweit miteinander verbunden das sie untereinander Chakra zur Verfügung stellen können. Sie sind ebenfalls dazu in der Lage Schäden eines anderen Ritters der Runde auf sich selbst zu übertragen. Neben dem Aspekt des Drachens, ist auch Hanmon's sowie Thordan's Aspekt nun im Uchiha verankert. Es erlaubt dem Uchiha einen Modus zu aktivieren. In dieser Form erhält der Anwender bei Aktivierung wieder sein komplettes Chakra zurück. Des weiteren werden die körperlichen Statuswerte und auch Ausdauer zusätzlich um 950% erhöht. Diese kann er nach belieben in Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer aufteilen. Der Gesamtboost erreicht jedoch nie über 950%, das heißt also, dass wenn die Besonderheit aktiviert wurde die passiven Boosts entfernt werden. Die Sinne und Reflexe von Shinji passen sich automatisch seiner Geschwindigkeit an. Sobald das Chakra austritt aktiviert sich automatisch das Sharingan des Uchihas, weil jenes auf das besondere Chakra reagiert. Der Körper von Shinji wandelt sich nun extrem um, sodass er aussieht wie ein Dämon des Lichts. Er wächst auf eine Größe von 1,92 Meter und sein Gewicht erhöht sich auf 80 Kilo. Der Kopf von ihm wird von zwei Spitzen Hörnern gespickt, welche die Schärfe von Katanas besitzt. Die Haut des Uchihas ist weiß, allerdings ist der gesamte Unterkörper von ihm mit schwarzem Fell bedeckt. Ebenfalls mit Fell bedeckt sind die Unterarme des Uchihas. Außerdem hat er einen langen und dünnen Schwanz, mit dem er seine Gegner angreifen oder fesseln kann. Schlussendlich wachsen ihm darüber hinaus noch Flügel, die sowohl sein Aspekt des Drachen als auch des Tengu nochmal unterstreicht. Die Flügel selbst geben ihm nicht die Fähigkeit zu fliegen. Seine Sharingan sind nun dunkelgrün - fast schwarz und haben gelb-goldene Iriden. Allein die Ausstrahlung des Chakras ist stark, sodass selbst stärkere Personen anfangen Angst und Furcht zu verspüren. Dabei können alle Personen in seiner Nähe, dessen Willenskraft niedriger als die des Uchiha sind eine sogenannte Schockstarre erleiden. Dies ist abhängig von den Charaktereigenschaften und Mentalität der Betroffenen und betrifft daher nicht allen. Das Gefühl des Todes liegt in der Luft, sodass die Nähe zum Uchiha unheimlich wirkt. Mittlerweile ist dies so stark, dass man selbst das Gefühl hat, dass es nach Tod riecht. Wie sich der Tod anfühlt ist von Person zu Person anders. Personen mit einem starken Willen sind nicht von dieser Nebenwirkung betroffen. Ebenfalls Personen, welche scheinbar überaus mächtiger wirken als der Uchiha sind hiervon nicht betroffen, da sie die Stärke des Chakras ungefähr abschätzen können und wissen, dass sie stärker sind. Außerdem weist der massive Körper des Uchiha eine enorme Resistenz auf (Effektivität von Nin- und Taijutsu werden bis zum extrem hohen Chakraverbrauch um 50% gemindert. Ab extrem hoch 25%). Diese Besonderheit kann Shinji momentan nur 3 Posts aktivieren, wobei nach dem ersten Post die negativen Charaktereigenschaften des Uchihas durch die Kraft der Tengu verstärkt und nach dem zweiten Post auch noch die Wildheit des Drachenbluts dazu kommt, sodass seine Aktionen im Laufe der Aktivierung immer animalischer werden. Da Shinji noch eine durchaus geringe Willenskraft besitzt, hat das Drachenblut ein sehr großen Einfluss auf den Uchiha. Sobald die Besonderheit aktiviert ist, verfällt er in einen regelrechten Blutrausch, in welchem er nicht von Freund oder Feind unterscheiden kann. Lediglich die Stimme von Kratos kann ihn beruhigen, da er ähnlich wie Shinji die Ritter der Runde Besonderheit und die der Drachen besitzt und dadurch eine Art Verbundenheit besteht. Aber nicht nur das, solange das Blut im Uchiha enthalten ist, wandeln sich auch seine richtigen Charaktereigenschaften langsam um. So passiert es, dass der Uchiha langsam aber sicher die negativen Eigenschaften die Positiven ablösen. Pro Post muss Shinji einen Chakrabeitrag von extrem hoch verwenden und erhält körperliche Schäden in Höhe von mittel pro Post. Nachdem die Besonderheit deaktiviert wurde, fällt der Uchiha in ein Erschöpfungszustand, welcher der doppelten Aktivierungszeit dieser Besonderheit entspricht. In dieser Zeit verliert er die passiven Boni des Dragoon und kann nur noch Jutsus mit maximalen Chakrakosten von mittel verwenden. Erfundene Besonderheit


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          [besonderheit]http://fs1.directupload.net/images/141208/lpse7nyu.jpg|Shi no Ryūkishi (dt. "Drachenritter des Todes)|Diese Besonderheit entsteht durch die Kombination von Shinji's DNA mit jenem Drachenblut von Nidhogg. Dadurch entwickelt sich etwas, das sich Dragoon nennt und vereint alle Aspekte des Uchihas in Einem. Die Sinne des Dragoon sind verstärkt und ähneln denen der Drachen. Sie sind dazu in der Lage das Drachenblut in ihrem Inneren bewusst in Rage zu versetzen um sich selbst so körperliche Vorteile anzueignen. Allgemein ist die Kraft, Ausdauer und Geschwindigkeit eines Dragoon passiv um 25% gesteigert. Sie sind ebenfalls dazu in der Lage mit den Kindern des Himmels in ihrer Muttersprache zu kommunizieren und sie vernehmen den "Ruf des Drachen". Das Drachenblut im Inneren eines Dragoon sorgt dafür seine Körpertemperatur niemals unter 37°C sinken kann. Ein Dragoon ist dazu in der Lage sich in der Luft mit Leichtigkeit fortzubewegen, das Blut des Drachen hilft ihm dabei sich mit Chakra kurzzeitig in der Luft zu halten und sich auch in dieser abzustoßen. So entstand der Eindruck das die Dragoon die Fertigkeit der Drachen zu fliegen geerbt haben, was jedoch nicht richtig ist. Zu guter Letzt ist der Ritter der Runde Aspekt nicht verloren gegangen: Als Ritter der Runde sind alle Personen, solange diese Besonderheit und andere Ritter der Runde Besonderheiten (wie beispielsweise jene von Kratos Aurion) aktiv sind, dazu in der Lage über eine geistige Verbindung miteinander zu kommunizieren. Gleichzeitig sind ihr Geist soweit miteinander verbunden das sie untereinander Chakra zur Verfügung stellen können. Sie sind ebenfalls dazu in der Lage Schäden eines anderen Ritters der Runde auf sich selbst zu übertragen. Neben dem Aspekt des Drachens, ist auch Hanmon's sowie Thordan's Aspekt nun im Uchiha verankert. Es erlaubt dem Uchiha einen Modus zu aktivieren. In dieser Form erhält der Anwender bei Aktivierung wieder sein komplettes Chakra zurück. Des weiteren werden die körperlichen Statuswerte und auch Ausdauer zusätzlich um 950% erhöht. Diese kann er nach belieben in Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer aufteilen. Der Gesamtboost erreicht jedoch nie über 950%, das heißt also, dass wenn die Besonderheit aktiviert wurde die passiven Boosts entfernt werden. Die Sinne und Reflexe von Shinji passen sich automatisch seiner Geschwindigkeit an. Sobald das Chakra austritt aktiviert sich automatisch das Sharingan des Uchihas, weil jenes auf das besondere Chakra reagiert. Der Körper von Shinji wandelt sich nun extrem um, sodass er aussieht wie ein Dämon des Lichts. Er wächst auf eine Größe von 1,92 Meter und sein Gewicht erhöht sich auf 80 Kilo. Der Kopf von ihm wird von zwei Spitzen Hörnern gespickt, welche die Schärfe von Katanas besitzt. Die Haut des Uchihas ist weiß, allerdings ist der gesamte Unterkörper von ihm mit schwarzem Fell bedeckt. Ebenfalls mit Fell bedeckt sind die Unterarme des Uchihas. Außerdem hat er einen langen und dünnen Schwanz, mit dem er seine Gegner angreifen oder fesseln kann. Schlussendlich wachsen ihm darüber hinaus noch Flügel, die sowohl sein Aspekt des Drachen als auch des Tengu nochmal unterstreicht. Die Flügel selbst geben ihm nicht die Fähigkeit zu fliegen. Seine Sharingan sind nun dunkelgrün - fast schwarz und haben gelb-goldene Iriden. Allein die Ausstrahlung des Chakras ist stark, sodass selbst stärkere Personen anfangen Angst und Furcht zu verspüren. Dabei können alle Personen in seiner Nähe, dessen Willenskraft niedriger als die des Uchiha sind eine sogenannte Schockstarre erleiden. Dies ist abhängig von den Charaktereigenschaften und Mentalität der Betroffenen und betrifft daher nicht allen. Das Gefühl des Todes liegt in der Luft, sodass die Nähe zum Uchiha unheimlich wirkt. Mittlerweile ist dies so stark, dass man selbst das Gefühl hat, dass es nach Tod riecht. Wie sich der Tod anfühlt ist von Person zu Person anders. Personen mit einem starken Willen sind nicht von dieser Nebenwirkung betroffen. Ebenfalls Personen, welche scheinbar überaus mächtiger wirken als der Uchiha sind hiervon nicht betroffen, da sie die Stärke des Chakras ungefähr abschätzen können und wissen, dass sie stärker sind. Außerdem weist der massive Körper des Uchiha eine enorme Resistenz auf (Effektivität von Nin- und Taijutsu werden bis zum extrem hohen Chakraverbrauch um 50% gemindert. Ab extrem hoch 25%). Diese Besonderheit kann Shinji momentan nur 3 Posts aktivieren, wobei nach dem ersten Post die negativen Charaktereigenschaften des Uchihas durch die Kraft der Tengu verstärkt und nach dem zweiten Post auch noch die Wildheit des Drachenbluts dazu kommt, sodass seine Aktionen im Laufe der Aktivierung immer animalischer werden. Da Shinji noch eine durchaus geringe Willenskraft besitzt, hat das Drachenblut ein sehr großen Einfluss auf den Uchiha. Sobald die Besonderheit aktiviert ist, verfällt er in einen regelrechten Blutrausch, in welchem er nicht von Freund oder Feind unterscheiden kann. Lediglich die Stimme von Kratos kann ihn beruhigen, da er ähnlich wie Shinji die Ritter der Runde Besonderheit und die der Drachen besitzt und dadurch eine Art Verbundenheit besteht. Aber nicht nur das, solange das Blut im Uchiha enthalten ist, wandeln sich auch seine richtigen Charaktereigenschaften langsam um. So passiert es, dass der Uchiha langsam aber sicher die negativen Eigenschaften die Positiven ablösen. Pro Post muss Shinji einen Chakrabeitrag von extrem hoch verwenden und erhält körperliche Schäden in Höhe von mittel pro Post. Nachdem die Besonderheit deaktiviert wurde, fällt der Uchiha in ein Erschöpfungszustand, welcher der doppelten Aktivierungszeit dieser Besonderheit entspricht. In dieser Zeit verliert er die passiven Boni des Dragoon und kann nur noch Jutsus mit maximalen Chakrakosten von mittel verwenden.[/besonderheit]


          Kuchiyose Vertrag
          Kuchiyose no Jutsu ist ein Ninjutsu, mit dem man Objekte und Lebewesen, sogar Personen von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Der Uchiha hat ein Kuchiyose Vertrag mit der Hebi-Familie geschlossen und behütet diese Beziehung wie seinen eigenen Augapfel. Er selbst ist der Meinung, dass das Kuchiyose seine Fähigkeiten perfekt ergänzt, würde dies aber niemals zugeben. Erfundene Besonderheit


          Tattoo des Hebi-Kuchiyose
          Hierbei handelt es sich um ein besonderes Tattoo, welches alle menschlichen Vertragspartner des Schlangen-Kuchiyose erhalten. Sie tragen es auf ihren rechten Ober- oder Unterarm und demonstrieren so ihre Zugehörigkeit sowie Verbindung zu den Schlangen. Das Besondere an diesem Symbol ist das man es als alternatives Mittel zur Beschwörung verwenden kann, heißt das man nur sein Blut über das ganze Tattoo einmal durchziehen muss um ohne Fingerzeichen das Kuchiyose auszuführen und somit das jeweilige Kuchiyose zu beschwören. Auch ist es möglich das ein anderer Shinobi, der das Kuchiyose no Jutsu beherrscht mit dem Blut des Anwenders das Kuchiyose über diesen Weg ausführt. Der andere Shinobi muss dazu nicht einmal ein Vertragspartner der Schlangen sein. Beim erhalt dieses Tattoos durch den Biss einer Schlange erhält der Vertragspartner auch Antikörper für alle Gifte seiner Schlangen. [Dies zählt nicht als Besonderheit] Erfundene Besonderheit



    Fähigkeiten


        Chakranatur:
          Katon("Feuerversteck")
          Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck")Erfundene Besonderheit


          Raiton ("Blitzversteck")
          Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit


          Fuuton ("Windversteck") [inaktiv]
          Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit



          Shikouton ("Lichtfreisetzung des Todes")
          Die besondere Chakranatur Shikouton ("Lichtfreisetzung des Todes") ist eine besondere Abwandlung des Elementes Kouton ("Lichtversteck"). Nur Hanmon und der Wirt Hanmons sind in der Lage das Shikouton anzuwenden. Es ist somit ein wahrlich einzigartiges Element. Durch das Shikouton ist der Anwender dazu in der Lage - wie auch beim Kouton - Licht zu erschaffen. Diese kann er in Form von Strählen, Kugeln, Auren oder ähnlichem freisetzen. Je nach Chakraverbrauch und Rang der Technik können Jutsus basierend auf das Shikouton noch besondere Fähigkeiten freisetzen. Das Shikouton kann man auch als negative Energie bezeichnen. Trifft eine Technik mit einem Chakraverbrauch von hoch oder höher einen Gegner, bleiben Restfragmente des dunklen Licht im Körper des Betroffenen zurück, welche diesen je nach Rang seine körperliche Geschwindigkeit nehmen kann [A-Rang: -25% der Grundgeschwindigkeit | S-Rang: -50% der Grundgeschwindigkeit | S+ -25% der Gesamtgeschwindigkeit]. Das Shikouton ist die Quelle der dunklen Seite des Lichts und somit auch die Quelle der Macht der Todesritter. Erfundene Besonderheit

        Kampfweise:
          Aufgrund seines doch schon sehr fortgeschrittenen Alters bewahrt dieser Uchiha von Beginn an seine Ruhe. Es ist sehr kampferfahren und sollte nur wenige Dinge auf der Welt geben, die ihn in einer Kampfsituation noch überraschen könnte. Demnach wartet er ab und versucht die Absichten seines Gegenübers abzuschätzen und seine Stärken und Schwächen herauszufinden, bevor man seine erkennt. Am liebsten arbeitet Shinji auf mittlerer bis ferner Distanz und versucht seine Gegner kurzerhand mit Genjutsu auszuschalten, oder mittels Katon zu bearbeiten. Wenn er zum Nahkampf gezwungen wird, so nutzt er seine zweite Chakranatur, dem Raiton. Auch wenn er Techniken beherrscht, die ihm im Nahkampf behilflich sind, so ist der direkte Nahkampf eindeutig seine Schwäche. Ein Kampf auf Taijutsu oder Kenjutsuebene kann er nicht führen und würde sehr wahrscheinlich stets den kürzeren ziehen.

          Die Zeit hat gezeigt, dass sein Bluterbe und sein Wissen in Ninjutsu seine Kampfweise definiert. Inzwischen muss man zwischen zwei Situationen unterscheiden. Ein Kampf auf Leben und Tod und ein Trainingskampf. Bei einem alles entscheidenden Kampf verwendet Shinji stets seine Besonderheit in Kombination mit dem Susanoo oder dem Amaterasu wenn nötig. Dabei will er wenn möglich den Kampf schnell entscheiden und beenden, da er sich noch nicht gänzlich an seine neu gewonnene Kraft gewöhnt hat. Bei einem Trainingskampf sollte er im Normalfall nicht auf seine Besonderheit zugreifen. Hier verwendet er seine Ninjutsu wie beispielsweise dem Chidori in Kombination mit den defensiven Fähigkeiten des Susanoos. In beiden Fällen spielt also sein ewiges Mangekyou eine große Rolle. Tatsächlich aktiviert er dieses Bluterbe stets in allen nötigen Momenten.

        Stärken:
          Ninjutsu, Genjutsu [anwenden/auflösen], Naturveränderung (Seishitsuhenka), Formveränderung (Keitaihenka), Ausdauer, Willenskraft [Stufe 2]
          Shinji ist ein waschechter Uchiha, denn zu seinen Stärken gehören vor allem Ninjutsu und Genjutsu. Zum ersten Punkt kann man sagen, dass er es bis zum geht nicht mehr trainiert hatte und diesen Bereich so gut wie ein Meister ist. Er beherrschte zwei Elemente perfekt und kann auch deren Naturen und Formen verändern, wobei es ihm bisher nur beim Raiton gelungen ist. Überhaupt hat er das Seishitsuhenka und auch Keitaihenka auch nur mit dem Anwenden des Chidori und einer erweiterten Kunst gelernt. Der Uchiha hat sich aber auch im Bereich des Genjutsu sehr gut entwickelt. Ihm ist es Möglich einige höherrangige Genjutsu anzuwenden, aber das Auflösen fällt ihn auch nicht weiter schwer. Mit einem Sharingan der dritten Stufe und seinen allgemeinen Kenntnissen über Genjutsu ist eben Auflösen kein Problem. Zu guter Letzt kann man noch erwähnen, dass der Uchiha eine recht gute Ausdauer besitzt, die ihm einen längeren Kampf erlaubt.

        Schwächen:
          Stärke, Taijutsu, Geschwindigkeit, Kenjutsu [Nahkampf/Fernkampf]
          Auch wenn des Uchihas Stärkespektrum breit und lückenlos zu wirken scheint, besitzt dieser doch einige Schwächen. Sein Taijutsu ist unter jeder Norm. Er kann vielleicht treten und schlagen, oder eine Kopfnuss verpassen, diese haben auf dem Gegner jedoch sehr selten eine echten Effekt. Dies kann man auch mit seiner kaum existenten Stärke erklären, welcher auch unter aller Norm ist. Darüber hinaus hat er auch nur eine Geschwindigkeit, die unter dem Durchschnitt liegt. In Sachen Kenjutsu hat sich der Uchiha auch nicht weitergebildet. Er kann Kunai werfen und das mit einer einigermaßen guten Präzision, jedoch bringt er diese nicht einer beachtlichen Geschwindigkeit, weil er dafür einfach nicht stark genug ist.

        Ausrüstung:
          -//-



    Statistik


      Chakra
         5

      Stärke
         2

      Geschwindigkeit
         5

      Ausdauer
         8

      Ninjutsu
         10

      Genjutsu
         7

      Taijutsu
         2



    Biographie


        Familie:
          Großvater: Kenji Uchiha † | Jounin
          Mutter: Kana Uchiha † | Jounin
          Vater: Koji Uchiha † | ANBU
          Halbschwester: Amaya Uchiha | S-Rang Nuke
          Cousin: Hiro Uchiha | Spez. Jounin

          Bester Bro: Sarutama Sakebi | Reisender

        Wichtige Daten:
          • 00 Jahre - Geburt
          • 12 Jahre - Genin
          • 15 Jahre - Sharingan [Stufe 1]
          • 15 Jahre - Chuunin
          • 15 Jahre - Sharingan [Stufe 2]
          • 15 Jahre - Hebi Kuchiyose
          • 16 Jahre - Eltern werden ermordet
          • 16 Jahre - Flucht aus Konoha // RP-Start

        Ziel:
          Shinji Uchiha hat mehrere Ziele. Sein Hauptziel ist es nicht mehr einfach ein Platz in der Gesellschaft zu suchen, sondern sich eine Macht anzueignen, die von der Gesellschaft gesehen und zum Teil gefürchtet, aber vor allem akzeptiert wird. Dadurch will er sich einen Platz in eben jener Gesellschaft erkämpfen. Daneben ist der Tod seiner Schwester für ihn noch immer ungeklärt. Jetzt wo er einen Weg gefunden hat das alles ein für alle Mal hinter sich zu bringen, fehlen nur noch wenige Schritte dafür.

          Nach seiner Wiedergeburt hat er erstmal mit seinen Zielen gerungen, wird aber wieder welche bekommen. So ist eines seiner Ziele seine Kampfweise an den neuen Begebenheiten anzupassen (verlorener Arm), aber auch seine Besonderheit richtig kontrollieren zu können. Weiterhin will er seine Kraft und seine Fähigkeiten dazu nutzen dabei zu helfen die Welt wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Ein Nebenziel des Uchiha ist es eine Frau zu finden, mit der er sein Leben verbringen möchte. Erst dann kann er sich vorstellen Sesshaft zu werden.

        Schreibprobe: siehe bspw den Post von Leiko.
        Regeln gelesen?: S19
        Account: EA



        Story


          Kapitel 1: Wie alles Begann

          Es war ein regnerischer Tag, an dem damals ein neuer Uchiha das Licht der Welt zum ersten Mal erblickte. Eine der wenigen mit Regen gesegneten Tage in Hi No Kuni. Schreiend versuchte er auf sich aufmerksam zu machen und suchte nach Nähe, doch nur seine Mutter, wenn man die wenigen Schwestern außen vorließ, war da um ihm die elterliche Nähe auch zu bieten. Die erschöpfte Frau nahm den Neugeborenen in ihre Hände und dieser beruhigte sich sofort. Lächelnd kuschelte sie mit ihrem erstgeborenen Sohn um dann irgendwann der Erschöpfung nachzugeben und friedlich einzuschlafen. An dem Tag würde das Baby seinem Vater nicht zu Gesicht bekommen können, denn dieser war mitten in einer Mission verwickelt gewesen, welche er nicht einfach so abbrechen konnte und es auch niemals abbrechen würde, auch wenn er die Wahl gehabt hätte. Eins musste man an dem Vater akzeptieren, nämlich, dass er sein Shinobi Dasein über seine Familie stellte und dass er das Wohlergehen seiner Familie an zweiter Stelle gelegt hatte. Aber wie konnte das sein? Um das näher zu verstehen, musste man sich seine Geschichte etwas genauer ansehen.

          Koji Uchiha war ein ernster und strenger Mann, mit sehr viel Ehrgeiz. Er war immer auf das Wohl des Uchiha Clans und dem Dorf bedacht und Liebe kannte er nicht wirklich. Er war mit Sayuri Uchiha verlobt und hatte mit ihr zwei Töchter geboren, jedoch wünschte er sich immer einen Sohn. Drei Jahre später würde sich sein Traum mit der Geburt von Shinji erfüllen, dessen Geburt jedoch mehr ein Unfall war. Koji war untreu und hatte eine Beziehung mit Kana gehabt und eines Nachts geschah es. Zwar wusste diese, dass es sich hier nie um wahre Liebe gehandelt hatte, aber sie hatte ihn tatsächlich lieb gehabt. Weil sie Koji aber nie richtig haben konnte, entschloss sie sich mit ihrem Sohn einen Ersatz zu finden. Traurig aber wahr, musste sie Shinji schlussendlich alleine großziehen.

          Genauso hart wuchs das neuste Mitglied der Uchiha in seiner Kindheit auf. Er genoss zwar die Liebe seiner Mutter, bemerkte aber auch, dass ihm sein Vater nicht genügend Anerkennung entgegenbrachte, wie er es gerne gehabt hätte. Er bemerkte auch, dass Koji eigentlich eine andere Familie hatte und nie bei ihm war. Dennoch hatte er bis zum Tod seiner Mutter nie gefragt, was zwischen den Beiden geschehen war. So stellte er sich früh schon das Ziel, sich den Respekt seines Vaters zu erkämpfen. Shinji hatte eine harte Kindheit gehabt. Schon mit 6 trainierte er so hart er konnte, auch wenn es sich nur einfache Lauftraingseinheiten handelte, oder wie er Küchenmesser gegen selbst aufgehängte Ziele an Bäumen warf. So kam es, dass er ein Jahr später in der Akademie eingeschult wurde und körperlich um einiges Stärker war als seine Klassenkameraden. Trotzdem hörte er nicht auf zu trainieren. Er hatte keine Freizeit gehabt. Wenn sein Körper nach den Trainingseinheiten ruhe benötigte, schulte er sein Geist weiter. Er nahm Privatunterricht bei seiner Mutter, so oft er konnte. Sie lehrte im die Grundlagen des Shinobi Daseins, auf was er achten musste und was er lieber nicht tun sollte. Sie lehrte ihm die Grundlagen und die einfachsten Ninjatechniken, bevor sie im Unterricht rangenommen wurden, so wie die Kunst der Doppelgänger oder die Kunst der Verwandlung. Obwohl Shinji immer wieder mit den bestmöglichsten Noten nach Hause kam, schien sein Vater nie zufrieden zu sein. Vielmehr signalisierte er ihm immer wieder, dass er es auch gar nicht anders erwartet hatte. Aber noch gab es der junge Uchiha nicht auf, sich die Gunst seines Vaters zu erarbeiten und sorgte in der Akademie für Aufregung. Die meisten Jungs nahmen sich ein Beispiel an ihm und viele Mädels erhofften sich eine Beziehung mit ihm. Doch das interessierte dem Uchiha herzlich wenig. Er trainierte weiter und wollte nur den Respekt seines Vaters verdienen, was die anderen Ninja über ihn dachten, war ihm damals ziemlich egal. Aber er war nicht der Einzige, der in der Akademie für Aufsehen sorgte, denn es gab noch ein Mädchen aus dem Uzumaki Clan, die genau wie Shinji mit den bestmöglichen Noten bestand. Sie war in einer Parallelklasse von dem Uchiha und langsam aber sicher interessierte er sich für sie, aber noch lange nicht genug, als dass er etwas mit ihr unternehmen wollte, geschweige denn sie überhaupt anzusprechen. Es dauerte nicht lange und er wurde zum Genin ernannte. Darüber hinaus teilte er sich den ersten Platz als bester Akademieabsolvent genau mit eben jener Uzumaki. Shinjis Vater brachte ihn deswegen nur Verachtung entgegen, weil er nicht die absolute Nummer eins in der Akademie gewesen war und der Uchiha fing an das Mädchen zu hassen. Er gab ihr die Verantwortung, dass seine Beziehung zu seinem Vater sich weiter verschlechtert hatte und er schwor sich Rache. Seine Mutter sah entsetzt, zu was sich sein Sohn zu entwickeln drohte und versuchte ihn dazu zu bringen, weniger zu trainieren und sich einige Freunde zu suchen – sie wollte ihm erklären, dass er noch viel Zeit hatte, stark zu werden - doch Shinji hörte nicht auf sie. Zumindest nur bedingt. Ihm war klar, dass er es in der Gesellschaft schwer haben würde, wenn er nicht versuchen würde ein Teil dieser zu werden, darum entschied er sich, genau einen Freund zu finden. Dass er wenig suchen würde und genau den aussuchte, der mit ihm ein Geninteam bildete, sprach für sich. Doch schnell wurde klar, dass die Beiden sich nicht ausstehen konnten. Aus Freundschaft wurde bald schon Feindschaft. Es ging soweit, als dass sie keine Mission beenden konnten, ohne dass sich ein Streit entfachte, wobei das Thema des Streits stets der Selbe war. Der Uchiha sah seinem Kollegen als Schwach an, auch wenn auch er sich sichtlich weiterentwickelte und eben jener Kollege möchte nichts weiter, als von Shinji akzeptiert werden, auch wenn er das niemals zugeben wollte.

          Eines Nachmittags saß der Uchiha an Ichiruka‘s Nudelsuppenhaus und schlürfte an einem Ramen. Wie immer saß er alleine herum und war mit seinen Gedanken ganz woanders. So bemerkte er zuvor nicht, dass sich das Uzumaki Mädchen neben ihm gesetzt hatte und sich auch eine Nudelsuppe bestellte. Als er sie bemerkte, schaute er sich im Nudelsuppenhaus um. Sie war zu dieser Zeit relativ leer, was dem Uchiha sich fragen ließ, warum sie sich ausgerechnet neben ihm hinsetzte. Entnervt schaute er sie an und bemerkte erst jetzt ihre blutroten Haare. Plötzlich drehte sie sich zu ihm um und bemerkte seinen Blick. “Was guckst du mich so bescheuert an?“, fragte sie ihn sofort und schaute ihn mit einem frechen Grinsen an. Die Augenbrauen des Uchiha schossen in die Höhe. Er hatte vieles gerechnet, aber nicht mit solch einer Aussage. Tatsächlich hatte er sie angestarrt. “Was? Warum setzt du dich genau neben mich, wenn doch der ganze Nudelsuppenhaus fast leer ist?“, wechselte er das Thema. Er wollte ihr nicht sagen, dass ihm ihre Haarfarbe faszinierte. Er hätte aber nicht erwartet, dass sie so frech war. “Ich sitze hier auf meinem Lieblingsplatz. Bild dir bloß nicht ein, dass ich mich wegen dir hier hingesetzt habe. Du bist mir so ziemlich wurscht.“, entgegnete sie ihm schlagfertig und nahm ihre Nudelsuppe entgegen. “Du hast einen Stammplatz? Wie süß.“ Inzwischen war er mit seinem Ramen fertig, legte genug Geld auf den Tresen und stand auf. “Du bist süß, wenn du dich aufregst.“, antwortete sie laut auflachend und der Uchiha verzog sein Gesicht. Schon jetzt konnte er sie nicht leiden. Zum Einen gab er ihr zum Teil die Schuld für seine sich stetig verschlechternde Beziehung zu seinem Vater und zum Anderen war sie einfach nur nervig. Noch am selben Tag musste er ständig an sie denken, wie sehr sie ihm auf die Nerven geht und sie gerne er sie in einem Einzelkampf besiegen und somit beweisen konnte, wer von ihnen stärker war. Er wusste nicht wie bald er die Chance bekommen würde, mit ihr zu kämpfen.

          Kapitel 2: Der Junge mit dem Sharingan

          Die Zeit verging wie im Flug und der Uchiha trainierte in jener Zeit so hart wie noch nie. Ein typischer Arbeitstag verlief wie folgt. Er stand verfrüht auf und lief einige Runden um den Trainingsplatz, gefolgt von einfachen kleinen Trainingseinheiten, wie Shuriken werfen oder gar Liegestützen oder Situps. Dann begannen meist die Missionen mit seinem Geninteam. Da sie Unterninja waren, verliefen die Missionen meist ohne nennenswerte Vorkommnisse und ohne echte Anstrengungen. Auch wenn Shinji diese Missionen hasste, hatte er danach immer genug Zeit und Kraft gehabt, an seinen persönlichen Fähigkeiten zu arbeiten. Wenn seine Mutter frei hatte, brachte sie ihm immer neue Techniken und Geheimnisse bei. Von ihr erlernte der Uchiha beispielsweise das Element Katon und deren größter Erkennungsmerkmal, außer dem Sharingan natürlich, nämlich dem Gokakyu No Jutsu. So ging es einige Jahre lang weiter, bis zu seinem 15ten Lebensjahr. Zu seinem Geburtstag gab der Hokage ihm und seinem Team, mit dem er nun drei Jahre arbeitete, eine besondere Mission, die sie außerhalb des Dorfes führte. Sie waren der Verstärkungstrupp eines schon am Ort gesetzten Teams, der anscheinend mit Problemen zu kämpfen hat, die sie alleine nicht lösen konnte. Dementsprechend schnell musste sie dort antreffen. Glücklicherweise handelte es sich bei dem Missionsort um einer der kleinen Nebenreiche, genau zwei Tagesmärsche von Konoha Gakure entfernt und so trafen sie rechtzeitig ein. Ob es sich um Zufall handelt oder nicht, im anderen Team war das Mädchen, die Uzumaki, die Shinji immer wieder in Ichiraku’s Nudelhaus sah und welche ihn jedes Mal frech anlächelte. “Hey, verfolgst du mich, oder was?“, schrie die Uzumaki den Uchiha entgegen, als sich die beiden Teams begegneten und zeigte unnötigerweise auf Shinji. Dessen Sensei schaute den Uchiha entgeistert an und fragten ihn, woher sich die beiden kannten. “Sie scheint mich zu verwechseln, denn ich erinnere mich nicht, sie zu kennen.“, gab der Genin vor und rollte sehbar mit den Augen. Die beiden Jounin schauten sich fragend an, erwiderten aber nichts. Die Uzumaki jedoch schaute ihn böse an und wüsste er es nicht besser, würde er wahrscheinlich für diese Worte bezahlen. Aber das war jetzt unwichtig, denn der eine Jounin aus dem anderen Team gab einen kurzen Statusbericht ab. Deren ursprüngliche Mission war es, einen Adligen unversehrt nach Konoha Gakure zu geleiten, wobei es angeblich nur einige Räuber auf dem Weg geben sollte. Als der Trupp dann aber in jenem Dorf angelangt war, wo sie sich momentan befanden, gab es einen Hinterhalt von einigen Nukes. Es waren keine großen Tiere, aber dennoch konnte sie massiven Schaden anrichten. Das andere Team konnte die Angreifer erfolgreich abwehren, rechnen aber mit weiteren Nukes und genau hier kam das Team des Uchihas ins Spiel. Sobald der Adlige wieder bereit war, weiter zu reisen, würden die beiden Teams gemeinsam für den Schutz des Mannes sorgen. Einen Adligen 2 Tagesmärsche zu führen ist eigentlich nichts besonderes, jedoch immer darauf zu achten, dass Abtrünnige sie nicht aus dem Hinterhalt angriffen und töten, war einfach nur ätzend. So fand das der Uchiha jedenfalls, der solch eine Situation zuvor noch nicht erlebt hatte. Aber noch ätzender fand er das Verhalten der Uzumaki, denn diese blickte ihn von Zeit zu Zeit mit einem bösen Blick an. Irgendwann war es dem Uchiha zu blöd und er ging zu ihr hinüber. “Ich weiß ja nicht, was dein Problem ist, aber könntest du dich bitte auf die Umgebung konzentrieren? Immerhin könnten uns jederzeit weitere Abtrünnige angreifen.“ Ein kurzer Blickaustausch und das Mädchen drehte sich verächtlich von ihm weg. “Halt die Klappe, du Penner.“ Verwundert ging der Uchiha wieder zu seiner Gruppe. Er konnte nicht Drumherum kommen sich darüber einen Kopf zu zerbrechen, warum das Mädchen sich so komisch verhielt. Doch viel Zeit zum Nachdenken hatte der Uchiha nicht, denn plötzlich hörte er, wie sein Sensei einige Worte rief. Die Feinde waren also eingetroffen. Der Adlige saß in seinem Karren, der von einem Ochsen gezogen wurde und die sechs Genin positionierten sich wie zuvor abgesprochen um den Karren herum und zückten ihre Waffen. Angestrengt schaute Shinji die Gegend ab und versuchte die Gegner zu entdecken. Doch ein kurzer Schrei, ließ ihn sofort hinter sich schauen. Die Uzumaki wurde am Bein von einem Kunai getroffen und zwei Personen näherten sich geschwind der Verletzten. Die beiden Jounin waren mit vier Shinobi beschäftigt, also mussten die Genin sich um diese beiden Feinde kümmern. Gerade wollte er sich den Beiden in den Weg stellen, als er bemerkte, wie drei weitere Typen von der anderen Seite auf sie zubewegten. “Ich kümmere mich gemeinsam mit der Uzumaki um die beiden da hinten, ihr um die Drei anderen.“, gab er die Befehle und die Genin gehorchten ihn augenblicklich. Die vier Genin stellten sich den Gegnern entgegen und unternahmen so viel sie konnten. Sie würden versuchen die drei Gegner so lange im Schach zu halten, bis die Jounin ihnen zu Hilfe eilen würde. Sofort sprang Shinji über den Karren und formte unterwegs einige Fingerzeichen. “Katon: Gokakyu No Jutsu“ Er holte tief Luft und schickte einen großen Feuerball auf die Gegner. Der eine sprang einfach darüber hinweg, doch der andere war vom Angriff zu verblüfft gewesen und wurde erfasst. Er hatte aber gute Reflexe und blockte die Attacke ab, musste aber kurz sich seiner Jacke entledigen, da sie Feuer fing. Das nutzte der Uchiha aus und griff den Typen an, der seinen Feuerball ausgewichen war. Sie trafen in der Luft aufeinander und die Funken sprühten nur so, von jedem Treffer der beiden Kunai aufeinander. Am Ende war es Shinji, der den Feind entscheidend zu Boden trat. Mit einem Lächeln landete der Uchiha vor dem Mädchen, das inzwischen den Kunai aus ihrem Bein gerissen hatte und blickte zu den beiden Feinden. Diese hatten sich indessen wieder formiert und griffen gemeinsam an. Während der Eine auf die beiden zu sprintete, formte der Andere einige Fingerzeichen, ehe er irgendwelche unhörbaren Worte rief. An dem letzten Fingerzeichen erkannte der Uchiha jedoch, dass es sich um eine Suitontechnik handelte. Shinji wusste nicht weiter, denn keiner seiner Jutsus konnte dem Wasser wiederstehen, also blickte er sich um, er brauchte einen Plan. Aber weiter kam sein Gedankengang gar nicht, denn plötzlich stand die Uzumaki vor ihm, formte einige Fingerzeichen und warf eine Fuutontechnik gegen das Suiton. Es handelte sich zwar nicht um das jeweilige Gegenelement, aber die Jutsus waren ungefähr gleichstark und so prallten sie aufeinander und explodierten in der Mitte. In der Umgebung fing es dadurch für eine kurze Zeit an zu reden. Der Uchiha bemerkte, dass das Mädchen nicht mehr weiterkämpfen konnte, da das Kunai sie einfach zu verletzt gehabt und sie bracht erschöpft zu Boden. Genau das Signal, dass der Junge gebraucht hatte. Er würde sie und eben jenen Adligen mit seinem Leben verteidigen. So sprang er los, griff in seiner Tasche nach einigen Drähten und Shuriken, die er schon vor dem Kampf präpariert hatte und war bereit zu agieren. “Katon: Hoosenka no Jutsu.“, rief er, ehe 10 kleine Feuerbälle auf die beiden Feinde niederflogen. Der andere Nuke versuchte diese mit einer simplen Fuutontechnik weg zu pusten, schaffte es auch tatsächlich das Feuer zu löschen, jedoch bemerkte zu spät, dass der Uchiha in jedem Feuerball die Shuriken versteckt hatte, die nun auf eben jene Feinde zuflogen. Der Kerl mit dem Fuuton konnte ausweichen, doch der Suitonheini war zu überrascht gewesen und wurde erfasst. Noch immer in der Luft verbleibend, schaffte er es eben jenen Gegner mit seinen Drähten und Shuriken an einen Baum zu ketten. Er fackelte nicht lange. “Katon: Ryuuka no Jutsu.“ Das Feuer flog entlang der Schnur genau auf den Suitonanwender hinab und traf ihn kritisch. Voller Genugtuung landete der Uchiha wieder auf dem Boden, hatte aber den anderen Feind aus den Augen gelassen. Er war halt nicht sonderlich Kampferfahren und wurde sofort von der Seite angegriffen. Shinji schaffte es gerade noch ein Kunai zu zücken und zwischen sich und den Feind zu positionieren, wurde aber direkt getroffen und nach hinten geworfen. Dabei wurde ihm sein Kunai aus der Hand geschlagen. Und plötzlich war der Gegner vor ihm und schwang seine Waffe auf des Uchihas Kopfhöhe. Er wusste, dass wenn ihn dieser Angriff erwischte, er sicherlich keine weiteren Morgen erleben würde, doch soweit kam es gar nicht mehr. Plötzlich, wie aus dem nichts, konnte er das Ganze in Zeitlupe sehen. Er wusste nicht, woran das lag und was genau geschehen war, doch er konnte regelrecht vorhersehen, wie der Angriff langsam aber sicher seinem Kopf näherte. Voller Verblüffung wollte er was dagegen unternehmen, aber es kam nicht mehr soweit. Sein Sensei tauchte auf und erledigte den Feind mit nur einem Angriff. In dieser Mission hatte der Uchiha also das Sharingan erwecken können. Die Jounin erledigten die restlichen Angreifer und schafften es den Adligen ohne weitere nennenswerte Begegnungen nach Konoha zu bringen. Die Uzumaki wurde behandelt und sie war auch schon alsbald wieder fit. Es handelte sich bei den Nukes, mit denen Shinji sich auseinander gesetzt hatte, um einfache Shinobi auf dem Geninniveau, glücklicherweise.

          Kapitel 3: Die Chuunin Auswahl Prüfungen

          Einige Wochen später wurde das Team des Uchihas zu den Chuunin Auswahl Prüfungen angemeldet. In diesem Jahr fand dieser wieder in Konoha Gakure statt. Wie wahrscheinlich jede andere Prüfung war diese wieder in drei Teile aufgeteilt worden. Die erste Prüfung war einer der schriftlichen Natur. Es wurden Aufgaben gegeben, die über die Kenntnisse eines gewöhnlichen Genin stiegen und man wurde getestet wie gut man in der Beschaffung von Informationen war. Das wurde den Genin natürlich nicht gesagt, aber irgendwie konnte es sich der Uchiha denken. Es kam so, dass er mit Hilfe des Sharingans unbemerkt die Bewegungen eines Sitznachbars kopieren konnte, der anscheinend bestens Bescheid wusste. Die zweite Prüfung war schon etwas schwerer. In seiner Gruppe hatte man eine Art von Schriftrolle, wobei man in einer gesetzten Zeit die andere Art der Schriftrolle von einer anderen Gruppe nehmen musste und in einer bestimmten Zeit beide Schriftrollen am Ausgangspunkt abgeben musste. Erst dann hat man diese Prüfung bestanden. Die Genin um den Uchiha hatten echt Glück, denn gleich das erste Geninteam, das in deren Falle getappt war, hatte die richtige Schriftrolle mit sich. Die Prüfung, die eigentlich in einem fünf Tage Zeitraum geplant war, würde von Shinji und seinen Kollegen in weniger als einer Stunde beendet. Es war zwar noch lange kein Rekord gewesen, zeigte den anderen Gruppen aber, dass man vorsichtig sein musste, wenn man in der dritten Prüfung auf sie treffen würde. Die dritte und letzte Prüfung war eine Art großes Turnier, wobei es insgesamt nur 16 Genin schafften. In der ersten Runde gab es 8 Einzelkämpfe, wobei der Uchiha seinen mühelos gewann. Aber auch die nächste Runde beendete der Uchiha mit einem Sieg, hier wurden 4 Einzelkämpfe abgehalten. Dann folgte das Halbfinale und erst jetzt war der Kampf des Uchihas spannend gewesen. Sein Gegner war ein Mitglied des Hyuuga Clans. Beide Genin haben ihre Augenkünste vom selben Ursprung und doch unterscheiden diese sich erheblich. Hyuuga waren göttliche Taijutsuka und das wusste der Uchiha. Dementsprechend nutzte er seine Stärken und blieb auf Distanz. Mit einigen Katonkünsten wollte er zuerst testen, wie beweglich der Hyuuga war, dann versuchte er einige simplen Genjutsu aus, um sein Verstand zu testen. Die Ausgänge seiner Testläufe brachten ihm schlussendlich eine Taktik, mit der er in zwei Zügen den Sieg erringen würde. So kam es dann auch. Zuerst warf er einige Shuriken auf den Hyuuga, welcher diese einfach simpel abwehrte, aber was er nicht erkannte, war es, dass an den Shuriken wieder Drahtseile befestigt worden waren, aber die würden erst später ihren Zweck erfüllen. Davor setzte der Uchiha seinen Gegner mittels ein Genjutsu zu, der dem Opfer Bilder mit seinen schlimmsten Ängsten vorgaukelte. Nach einigen Momenten löste er die Kunst auf, wusste aber, dass das Opfer auch nach dem Genjutsu kurz kampfunfähig wäre und er dann seine Drähte benutzen konnte, ohne dass man sich währen konnte. Kurzerhand fesselte er den ahnungslosen Hyuuga an einem nahegelegenen Baum. Der Prüfer merkte, worauf das hinauslaufen würde und brach den Kampf ab, wobei der Uchiha dadurch ins Finale kam. Im anderen Finale traten die Uzumaki und ein weiterer Uchiha gegeneinander an. Es war ein spektakulärer Kampf gewesen, wobei der Uchiha schlussendlich knapp gewann. Das Finale würde in diesem Jahr demnach ein claninterner Kampf sein, wobei Shinji den anderen Uchiha schon voraus war. Nicht nur war er etwas länger Genin als sein Cousin, nein, er hatte auch schon das Sharingan erweckt, was im folgenden Kampf schlussendlich den Unterschied gemacht hatte. Zuerst versuchte der andere Uchiha, Shinji mittels Genjutsu zu erfassen, doch dieser erkannte diese sofort und warf ihn auf den Anwender zurück. Es folgte ein genjutsuloser Kampf, einseitig und voller Feuerbälle und Shuriken, die regelrecht durch die Gegend flogen. Für die Massen, die diesen Kampf beobachteten, war der Kampf ideal gewesen, da es viel zu sehen gab. Schlussendlich hatten die beiden Genin nicht mehr viel Chakra und kamen in den Nahkampf. Beide holten dann zum letzten Schlag aus, doch nur Shinji traf sein Ziel. Kurz bevor sie aufeinandertrafen, aktivierte der Uchiha noch kurz sein Sharingan und konnte den Angriff des anderen Uchiha somit ausweichen. Er hatte zwar gewonnen, hatte aber noch nie zuvor so viel Chakra benutzen müssen. Er half seinen Cousin auf die Beine, nachdem der Prüfer ihn als Sieger auserkoren hatte, was ihnen ein großer Beifall einbrachte. Er wird diesen Tag nicht vergessen. Schlussendlich wurde er vom Komitee zum Chuunin ernannt, aber auch die Uzumaki wurde als Chuunin anerkannt, sowie zwei andere Kandidaten der Endprüfung. Sein Cousin jedoch blieb in diesem Jahr Genin.

          Kapitel 4: Kenji Uchiha und sein Training

          Eines Abends besuchte der Großvater des Uchihas seinen Haushalt. Zu dieser Zeit war seine Mutter nicht oft zu Hause, denn sie wurde zum Leiter des Krankenhauses ernannt und musste auch arbeitstechnisch oft aus dem Dorf raus. Darum entschied sich sein Großvater, Kenji Uchiha, dafür, dass er trotz seines Ruhestands sich um die Weiterbildung seines Enkel kümmern würde. So suchte er zuerst den Hokagen auf und erhielt die Erlaubnis, dass Shinji einige Monate mit ihm trainieren durfte und somit aus dem öffentlichen Dienst vorerst verschont blieb. Das Training wurde von Tag zu Tag schwerer, doch Shinji lernte immer mehr. Sein Großvater schien damals ein großer Shinobi gewesen zu sein, denn er wusste in vielen Bereichen Bescheid und lehrte wie ein wahrer Meister. Nachdem der Uchiha sein zweites Element entdeckt hatte, das Raiton, arbeiteten die Beiden auf eine bestimmte Kunst zu: dem Chidori. Bis sie dann auch soweit waren, sind tatsächlich einige Monate vergangen. Zuerst zeigte sein Großvater ihm die nötigen Fingerzeichen und erklärte ihm, dass er für die nächste Kunst das Seishitsuhenka, die Naturveränderung bräuchte und das er dies auch gleichzeitig erlernen konnte. Er fand heraus, dass wenn er Seishitsuhenka auf dem höchsten Grad mit Raiton kombinierte eben jene Kunst entsteht, die er nun erlernen würde. Die Kunst war so schwer zu erlernen, wie keine andere Kunst zuvor. Das Training erreichte hier sein Höhepunkt, aber langsam aber sicher verstand er, wie das Jutsu funktionierte. Zurerst ließ er eine Raitonkugel in seiner Handfläche entstehen und versuchte dieser immer weiter zu verformen. Sein Ziel war es, dass er eben keine Kugel, sondern Blitze entstehen ließ. Tag für Tag, Woche für Woche versuchte er es immer wieder so weit auszureizen, wie er konnte und irgendwann hatte er den Dreh raus. Zuerst kamen nur vereinzelte Blitze aus der Raitonkugel heraus, und das so wahllos, als dass er sich immer wieder selbst verletzte, doch dann konnte er diese Blitze anfangen zu kontrollieren, sodass er sich beim Versuch nicht mehr selbst in Gefahr brachte. Seine Kleidung hatte an den Stellen, wo die Blitze aufgetroffen waren kleinere Brandflecken, sodass ihm langsam klar wurde, wie stark die Kunst werden konnte, sobald er sich richtig kontrollieren würde. Bei dem zig tausendsten Versuch, formte er wie immer seine Fingerzeichen und ließ sein Chakra strömen, als plötzlich ein Geräusch entstand, als würden tausende von Vögel um ihn herum fliegen. Erst jetzt verstand er, warum die Technik diesen Namen trug. Dann wurde ihm beigebracht, dass er die Kunst nur mit dem Sharingan zusammen benutzen durfte, weil er damit die Bewegungen des Kontrahenten stets im Blick haben musste und das die Kunst den Anwender so auf einmal viel Chakra kosten würde und das bemerkte er auch sofort. Zu Beginn, konnte er nur zwei Schüsse abschießen, bevor er völlig außer Chakra und erschöpft zusammenbrach, jedoch nach einigen Wochen, war ihm auch ein dritten Schuss möglich. Das Training zerrte so hart an seinen Kräften und war so anstrengend, dass sein Körper sich langsam an das Sharingan gewöhnt hatte, welcher er ja immer aktiv haben musste, sodass er schlussendlich die zweite Stufe eben jenen Bluterbens erreichte. Am Ende dieser Monate, musste er sich einige Tage schonen, denn seine Haupthand wurde von dem ganzen Chidoritraining taub. Seine Trainingsklamotten jedoch konnte er getrost in die Tonne werfen, denn die Brandlöcher waren zu zahlreich, als dass man diese noch hätte benutzen können.

          Kapitel 5: Die erste Mission als Gruppenführer

          In den Monaten voller Trainingseinheiten hatte der Uchiha viel gelernt und das fiel auch dem Hokagen auf. Darum war die Entscheidung Shinji in seiner ersten Mission als Chuunin gleich als Gruppenführer starten zu lassen, sicherlich mehr als nachvollziehbar. So kam es, dass der Uchiha sich eines Vormittags vor dem Dorftor fand, gegenüber von drei Genin, die ihn mit zusammengekniffenen Augen ansahen. Der junge mit dem Sharingan war maximal ein Jahre älter als die Kiddys und dennoch schon ein Rang über ihnen und schlussendlich auch noch deren Gruppenführer für die kommende Mission. Demnach waren die drei nicht ganz sicher, ob er dieser Position auch würdig war und die drei dann auch in den Fällen aller Fälle beschützen könnte. Doch schon die ersten Worte des Chuunin, ließen auch die letzten Zweifel wegblasen. Dieser möchte zu Beginn erfahren, welche Stärken und welche Schwächen jedes einzelnes Mitglied des Teams hatten, erzählte ihnen, was er alles drauf hatte und wie die Mission im Einzelnen aussah. Er zeigte ihnen eine Schriftrolle, die er höchst Persönlich vom Hokagen bekommen hatte und erklärte, dass sie diese eigentlich nur unversehrt nach Kiri Gakure bringen mussten und das ihnen auf dem Weg keine Gefahren drohten, da die Übergabe auch geheim geblieben sein müsste. Da man als Shinobi aber dennoch auf alles gefasst sein musste, erklärte er, wie sich die Chuunin im Fall eines Angriffs verhalten mussten. Kurz checkte er noch die Ausrüstung der jugendlichen und befand die Mission als startwürdig. Die Art und Weise wie er sprach und auch wie er ernst auf sein Team schaute ließen auch den letzten Zweifel verfliegen. Zu guter Letzt sagte der Uchiha, dass er für die Sicherheit des Teams verantwortlich war und jedes einzige Mitglied mit seinem Leben verteidigen würde. Und so brachen die vier Konohaninja auf. Die Wege bis zur Grenze von Hi No Kuni waren ereignislos gewesen. Einige Orte an denen sie rasten und andere, an denen sie einfach vorbeimarschierten. Erst als sie an der Grenze zum offenen Meer angelangt waren, wurde es plötzlich gefährlich. Das Boot, dass sie eigentlich Richtung Kiri Gakure bringen sollte, erschien einfach nicht. Stattdessen tauchte ein Schiff mit schwarzen Flaggen auf. “Piraten.“, entfuhr es dem Uchiha, der durch das Fenster des Gasthauses eben jenes Schiff erblickt hatte. Die Gruppe hatte dort auf ein Anzeichen des geplanten Boots gewartet und stattdessen die Piraten erspäht. Ob es ein Zufall war oder nicht, wollte der Uchiha nicht herausfinden. Stattdessen schleuste er die Genin durch einen Hintereingang aus dem Gasthaus heraus. Der Barkeeper erklärte, dass es noch eine andere Anlegestelle gab, von der man Richtung Kiri Gakure kommen konnte und auf diese würden sie bauen müssen. Gerade waren sie aus der Sichtweite des Gasthauses angekommen, als es langsam aber sicher lauter wurde. Anscheinend waren sie tatsächlich hinter der Schriftrolle her und sichtlich unzufrieden, die jetzigen Besitzer nicht angetroffen zu haben. Inzwischen ist die Dämmerung eingefallen, was genau perfekt für die Gruppe war. Die Verfolger zündeten Fackeln an und waren inzwischen schon sehr dicht dran. Der Uchiha signalisierte, dass der Trupp stehen bleiben soll und gab ihnen einige Befehle. Er war sich sicher, dass sie nicht länger weglaufen konnten und eine direkte Konfrontation nicht zu umgehen war. Er befahl seine Genin sich auf einem Baum zu platzieren und auf weitere Befehle zu warten, ehe er selbst ein Fallen legte. Alles war aufgestellt, als der erste Verfolger sie erreichte. Lautlos wurde dieser ins hohe Gras gezogen und kampfunfähig gemacht. Und auch vier weitere wurden auf dieser Weise aus dem Weg geräumt, doch dann wurde er bemerkt. Der Chuunin wusste, wo seine Schützlinge saßen und entfernte sich ein wenig von denen. Er hatte bemerkt, dass es sich bisher nur um einfache Piraten gehandelt hat und mit diesen müsste er auch alleine klar kommen. Die Fackeln zeigten dem Uchiha, wie viele Gegner noch da waren und er zählte diese geistlich. Vier Gegner, die Fackeln haben, wahrscheinlich gab es noch einige, die sich im Verborgenen hielten. Er rechnete mit acht Feinden. Dann waren schon drei Leute zu ihm vorgedrungen. Diese griffen laut mit ihren Schwertern und Fackeln an. Inzwischen war das Sharingan des Uchihas erweckt. Mit Leichtigkeit wich er den Angriffen der Piraten aus, griff nach einer Fackel und schlug den Ersten mit der Unterseite ohnmächtig. Dann war er die Fackel mit der Feuerseite auf den Zweiten, der aufschrie, als sein Mantel Feuer fing. Den rammte er einen Messer in die Schulter, die er aus dem Waffenarsenal des fallenden Zweiten genommen hatte. Aber Pause hatte der Uchiha keine, denn die nächsten drei waren angekommen und wieder konnte er diese mit Leichtigkeit ausschalten, doch dann wurde es problematisch. Der Typ, dessen Mantel vor kurzem noch Feuer gefangen hatte, war wieder kampfbereit und die letzten drei Personen waren aufgetaucht. Seine Einschätzung war demnach richtig. Doch der eine war anscheinend ein richtiger Shinobi, denn ein zerkratztes Stirnband von Iwa Gakure war an seinem Kopf gebunden. Dieser zückte ein Kunai und beendete das Leiden des Piraten, den der Uchiha vorhin das Messer in die Schulter gerammt hatte und nickte Shinji anerkennend an. Er erklärte ihm, dass sein Auftragsgeber ihm eine große Belohnung versprochen hatte, wenn er ihm die Schriftrolle gab, die die Gruppe aus Konoha nach Kiri Gakure bringen soll. Außerdem hatte er die Genin schon entdeckt gehabt und ihm nahegelegt, dass sie sich ihnen nähern sollten. Der Blick des Uchiha wurde kalt und der Shinobi aus Iwa Gakure lachte. Einige Fingerzeichen des Chuunin und schon flog ein Feuerball auf die Angreifer, doch dieser wurde von einer Welle aus Wasser abgewehrt und völlig ausgelöscht. Der Gegner war also ein Ninja mit dem Suiton als Element. Ein Signal von Shinji und die Genin sprangen sofort hinter ihm, mit Kunai in deren Händen. Kurz machte er ihnen klar, dass sie sich mit den Piraten zu beschäftigen hatten, während er selbst sich mit dem Shinobi auseinandersetzten würde. Er hatte im Vorfeld schon gesagt, dass es sein könnte, dass sie auf sowas stoßen könnten und dass sie zur Not fliehen mussten, wenn es zu gefährlich werden würde. Er war mit ihnen fast jedes mögliche Szenario durchgegangen. Glücklicherweise. Er vertraute darauf, dass sie es hinbekommen würden und stürmte auf den Kerl zu. Einige Sekunden lang versuchte der Gegner ihn mit einfachen Taijutsu und Kenjutsu zuzusetzen, doch der Uchiha konnte gut ausweichen. Immer wieder schaute er zu den Genin, um darauf zu achten, dass ihnen nichts zustoßen würde und das bemerkte der Gegner. Ein Ausfallschritt, eine Finte und bumm hatte er ihn voll erwischt. Doch dieser Powerschlag hatte eine völlig andere Wirkung, als erwartet. Der Uchiha explodierte in einem grellen Licht und der Schläger wusste sofort, was geschehen war. Ein Raitonbunshin. Shinji hatte in seiner Vorbereitung sein richtigen Körper mit eben jenen Bunshin ausgetauscht und nun war der Gegner für eine kurze Zeit paralysiert. Doch diese kurze Zeit würde dem Uchiha reichen. In der Handfläche des Originals bildet sich plötzlich Chakra und ein beißendes Geräusch war zu hören, so als ob tausende von Vogel schreien. Bevor der Gegner wusste, was los war, traf ihn das Chidori mitten durchs Herz. Eigentlich wollte er keinen Gegner töten, aber hier blieb ihm keine andere Wahl. Er musste auch an die drei Genin denken, die langsam aber sicher in die Enge getrieben wurden. Zum Glück hatte er mit seinem Großvater trainiert, denn ansonsten wäre er nicht soweit gewesen diesen Kerl zu besiegen. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis die restlichen Piraten besiegt waren und flüchteten. Noch in derselben Nacht wanderte die Gruppe zur anderen Anlegestelle und die drei fingen an den Uchiha für seine Fähigkeiten zu respektieren. Die restliche Mission verlief wieder nach Plan. Sie erreichten Kiri, überbrachten die Schriftrolle und reisten wieder zurück nach Kiri Gakure. Von den Piraten war jede Spur verloren, aber das war dem Uchiha nur recht.

          Kapitel 6: Die zweite Trainingseinheit des Kenji Uchiha

          Im Laufe der Zeit sorgte der Uchiha für Aufsehen, denn seine Missionen verliefen immer sehr gut. Aber nicht nur seine Beziehung zu den Vorgesetzten verbesserte sich, nein, auch seine Beziehung zu jener Uzumaki auch. Er traf sich immer wieder mit ihr zu einer Nudelsuppe. Nicht, weil er Ramen mochte, er würde sogar soweit gehen zu sagen, dass er Nudelsuppen überhaupt nicht mochte, aber weil er eben jene Uzumaki immer besser leiden konnte. In ihrer Anwesenheit fühlte er sich einfach Wohl und auch wenn er meistens nicht viel redete, übernahm sie gerne seinen Part und brachte ihn auch ab und zu dazu zu lachen – und das musste schon was heißen. Dennoch war sie keinesfalls in der Lage seinen Drang zu dämmen neue Techniken zu lernen und sich kämpferisch fortzubilden. Inzwischen hatte er es mehr als akzeptiert seinen Vater gar nicht mehr zu sehen, wusste aber, dass er irgendwo da draußen war und auch ab und an seinen unehelichen Sohn denken würde – aber auch seine Mutter sah er nicht unbedingt oft, da sie im Krankenhaus noch immer sehr viel zu tun hatte. So kam es eines Tages, dass der Uchiha bei seinem Großvater an der Tür klopfte und nach einer weiteren Unterweisung fragte, welche stattgegeben wurde. Sie trafen sich an den folgenden Tagen an einem Trainingsplatz außerhalb des Dorfes und sein Großvater erklärte ihm, dass er ihm eine Technik beibringen würde, die ihm im Laufe seiner Karriere auf jeden Fall weiterbringen würde. Diese Technik jedoch hatte es in sich. Ihm wurde erklärt, dass er im letzten Training des Chidori gelernt hatte, wie er die Natur des Raiton verändern konnte, doch die nächste Technik erfordert darüber hinaus auch die Form eben jenes Elements verändern zu können, also dem Keitaihenkai. Als Basisbaustein würden sie eben das Chidori nehmen und dessen Form so weit verändern, als das schlussendlich die Kunst entsteht, auf das die beiden in der Zeit herauswollen. Ziel ist es, dass das Chidori, welches Ursprünglich nur an seiner Hand war am Ende seinen ganzen Körper überdeckte. Zwar erzählte ihm sein Großvater, warum diese Technik so gut war, was die Nachteile und vor allem was die Vorteile dieser Kunst waren, doch das verstand der Uchiha auch von alleine. Diese Technik war insofern sehr effektiv, weil sie sowohl offensiv als auch defensiv genutzt werden konnte. Nachteil war eindeutig der Chakraverbrauch dieser Kunst, denn er wusste, wie chakrazährend allein dein Chidori war und konnte sich ausrechnen, wie es mit der neuen Kunst lag - Sie wurde Chidori Nagashi genannt. Aber zu verstehen, wie es am Ende aussehen musste und wie man es schlussendlich anwendet ist stets verschieden. Dies war die bisher schwerste Kunst, die der Uchiha jemals erlernen musste. Die erste Taktik, die er hatte, um an das Problem ranzukommen, war es, sein Chidori auf seinen ganzen Arm zu erweitern, damit er verstand, wie genau er seine Kunst überhaupt verformen konnte. Er brauchte so viel länger als er es sich erhofft und geplant hatte und musste sein Training vorerst beenden, da eine Mission auf ihn wartete, die er natürlich nicht ablehnen konnte. Bis zu diesem Zeitpunkt war es ihm nur möglich, das Chidori auf sein ganzen Arm auszubreiten. Glücklicherweise war es nur eine relativ kleine Mission, die ihn nicht weiter verletzte. Nach dieser trainierte konnte er demnach wieder selbstständig weiter und langsam aber sicher, konnte man einen richtigen Fortschritt erkennen. Zuerst gelang es ihm nach einer Woche, dass sich das Chidori auf seinen ganzen Oberkörper ausbreiten konnte, wurde aber immer wieder von seinen eigenen Blitzen erfasst, welche an seiner Kleidung wie auch bei dem Chidoritraining Brandflecke hinterließen, aber schon in den nächsten Wochen hatte er auch die Lösung zu diesem Problem gefunden, sodass er sich nicht mehr selbst verletzte. In den letzten zwei Wochen trainierte er die Kunst soweit, als dass sie seinen ganzen Körper überdeckten und das er die Verformung auch sofort beherrschte, sodass er diese im Kampf auch sofort nutzen konnte.

          Kapitel 7: Das Hebi Kuchiyose

          Inzwischen waren seine Mutter und sein Vater schon seit längeren in einer Mission verwickelt gewesen und das eigentlich länger als erwartet, sodass der junge Uchiha schon seit Wochen alleine zuhause war. Darum entscheid er sich jeden zweiten Tag seinen Großvater zu besuchen. Eines nachmittags fand er plötzlich eine Schlange vor der Eingangstür vor sich hin schlängeln. Kurzerhand griff er nach ihr legte sie wie ein Schal um den Hals und betrat die Wohnung seines Großvaters. Er mochte Schlangen und hatte auch überhaupt keine Angst vor ihnen. Als sein Großvater ihn mit der Schlange sah, kam etwas aus seinem Mund, was der Uchiha in dieser Situation niemals hätte ahnen oder erhoffen können, was aber auf jeden Fall sein Leben von Grund auf ändern würde. Der Mann meinte, dass er ihn als Würdig erachtete und das er am morgigen Tag was mit ihm unternehmen wollte, erklärte ihm aber nicht, worum es sich da genau handelte. Genervt und voller Spannung hatte er also jenen Tag sehnsüchtig erwartet, als er dann auch tatsächlich aufbrachte. Schon früh am Morgen weckte sein Ersatzvater Shinji auf und erklärte ihm, dass sie sich sofort aufmachen würden, um einen Ort namens Mihoruto aufsuchen werden, doch mehr als den Namen hatte der junge Chuunin nicht in erfahren bringen können. Noch immer wusste er nicht, was ihm dort erwarten würde, doch würde er es sicherlich bald erfahren. Der Weg war lang und führte ihn an eine Gegend, an dessen Nähe er bisher auch gar nicht gekommen war, sodass er selbst niemals von alleine nach Konoha wieder zurückfinden könnte, sollte seinem Großvater etwas zustoßen, aber soweit kam es aber auch gar nicht. Es war schon Nachmittag, als sie endlich am besagten Ort ankamen. Es war ein Hort und wie dem Uchiha sofort auffiel ein Ort, an dem Schlangen lebten. Doch das war nicht das, was ihm zuerst in den Blick fiel, nein, vielmehr waren es die Bäume, die mithilfe der Bestrahlung der Sonne in einem wunderschönen weiß aufleuchteten. So als wären sie die beiden geduldete Gäste mit einem besonderen Ziel, liefen sie durch die Lichtung bis sie eine Art Höhle erreichten. Irgendwie fühlte er sich mehr als beobachtet, tat aber nichts, das ihn verdächtigen könnte, böse Absichten zu hegen. Dann betraten die beiden Uchiha die Eingangshalle, wo zwei monströse Schlangen den weiteren Weg versperrten. Als sie aber seinen Großvater erkannten, wichen sie zurück und die beiden konnten ihren Weg fortsetzen, welcher nicht mehr allzu weit war, denn im nächsten Raum erwartet sie ein Mensch. Noch was, was der Uchiha niemals hätte erwarten können. Sein Opa flüsterte ihm zu, dass es sich hierbei um den ehrenwerten Hakuja Sennin handelte. Doch mehr konnte er ihm nicht auf den Weg bringen. Diese wichtige Person saß vor einer Kristallkugel und schien stets in diese zu schauen und irgendwelche Leute zu richten, so wie er es anscheinend mit Shinji gemacht hatte, denn der Kerl hatte sie bereits schon erwartet, wie er ihnen offenbarte. Er erklärte, das die Grundbausteine gegeben waren, dass der Chuunin der Hebi Familie beitreten durfte, denn durch seine Kristallkugel habe er gesehen, wie gut und respektvoll der Uchiha Schlangen behandelte. Er wies ihn an, sich ihm zu nähern, ehe er dann wie gebannt in seine Kristallkugel blickte. Das Gefühl, welches Shinji innehielt war nicht zu beschreiben und dieses hier zu versuchen, wäre mehr als unpassend. Dann wurde der Uchiha genauer vom Hakuja Sennin betrachtet, ehe er ihm erklärte, dass er eine rosige Zukunft vor sich hatte und das er ihn als Teil der Familie annimmt. Er gab ihm noch einige Worte mit auf dem Weg, die im etwa "Folge den Schlangenlinien." gelautet hatten, ehe er zu einem noch viel mächtigerem Wesen geschickt wurde, die das Ritual schlussendlich beenden würde. So kam es, dass er von dieser gebissen wurde und das sich an seinem Arm eine Art Tattoo bildete, die er wahrscheinlich bis zu seinem Lebensende behalten würde.

          Kapitel 8: Der Tod zweier geliebten Personen

          Eines Abends geschah es gleich doppelt. Seine beiden Eltern verstarben in einer Mission. Angeblich waren sie an zwei völlig verschiedenen Orten gewesen, aber das konnte der Uchiha nicht glauben. Man wusste nicht genau, wie seine Mutter verstarb, aber sein Vater war sehr wahrscheinlich von einem Attentäter ermordet worden. Von diesem Tag an, verlief das Leben des Uchiha in eine völlig andere Richtung. Man gab ihm frei, um den Verlust seiner Eltern verdauen zu können, aber er lehnte dies ab. Stattdessen bestand er darauf, dass er ein Suchtrupp erstellen durfte, um seine Elterns Mörder aufsuchen und sich für diese Tat rächen zu können, doch das war nicht im Sinn des damaligen Hokagen und meine lehnte konsequent sein Gesuch nach Rache ab. In den Stunden, in der er normalerweise mit der Uzumaki Nudelsuppe gegessen hatte, verbrachte er von nun an im Friedhof bei den Gräbern seiner Eltern. Er wollte von jenem Mädel nicht mehr weiter bemitleidet werden. Von ihr nicht und auch von niemand anderen im Dorf. Er schwor sich jeden Tag mehr und mehr Rache. Er hörte davon, dass seine Halbschwester das Dorf verließ und sich außerhalb des Dorfes einen Namen gemacht hatte. Er spielte mit den Gedanken ihr das gleichzutun. Eines Tages besuchte ihn sein Großvater an den Gräbern. Er wirkte extrem schwach und zerbrechlich und man konnte erkennen, dass der Tod seiner Tochter auch sehr an seiner Lebensenergie nagte. Er überreichte ihm eine Schriftrolle und gab ihn das Ziel, weniger zu trauern und weiter zu leben, denn das wäre auch der Wunsch seiner Mutter gewesen. Der Uchiha wusste zuerst nicht, was er tun sollte, aber er befolgte den Rat seines Großvaters. Er würde wieder anfangen zu leben und ein Lebensziel hatte er sich nun auch gesetzt. Er entschied sich hier und heute das Dorf zu verlassen und auf eigener Faust den Mörder seines Vaters zu stellen und zu töten. Am jenen Tag würde er seinen Großvater zum letzten Mal gesehen haben, aber auch die Gräber würde er nicht mehr besuchen kommen. Das Dorf war ihn schon länger keine Familie mehr gewesen und somit fiel es ihm auch nicht besonders schwer diese zu verlassen, doch bei einer Person würde er sich auf jeden Fall verabschieden. So kam es, dass er noch am selben Abend an der Tür der Uzumaki klopfte und mit ihr ein längeres Gespräch führte. Er log sie nicht an und auch wenn es beiden Parteien sehr schwer fiel, so trennten sie sich kampflos und würden ihre Wege von dort an alleine weiter gehen. Auch die Uzumaki würde der Uchiha sehr wahrscheinlich nie wieder sehen.

          Epilog: Der Junge mit dem Sharingan

          Auch wenn der Uchiha wahrscheinlich in den nächsten Wochen zu einem Jounin aufsteigen würde, so hielt ihm gar nichts mehr zurück, das Dorf nicht zu verlassen. Gerade hatte er sich bei seiner besten Freundin verabschiedet, als er auch schon seine Sachen gepackt, die Schriftrolle seines Großvaters verstaut und sich seinen Umhang umgelegt hatte. Ein letztes Mal würde er durch die Gassen und Straßen des Dorfes laufen, wobei er stets die Dunkelheit der Nacht zu seinem Vorteil nutzte. Doch an einem Ort konnte er nicht einfach so vorbei. Das Dorftor wurde sehr gut bewacht und es gab auch kein Fleckchen Schatten, den er nutzen konnte. Darum suchte er die Mauer nach einer Schwachstelle ab und fand tatsächlich eine. In einem Mauerabschnitt konnte er „nur“ drei Chuunin erkennen, die dort Wache schoben. Vielmehr spielten sie Karten und schienen gar nicht auf die Umgebung zu achten. Das war perfekt. Mittels der Kunst des Baumlaufens, erreichte der Uchiha die Stelle. Diese drei Personen waren die letzte Hürde, die er zu überwinden hatte, um sich seinem Ziel nähern zu können. Da er lernen musste, eiskalt zu werden, würde er es auch heute Abend sein. Er sprang von der Brüstung und landete direkt hinter dem einen Chuunin, der gerade einen Pik-Ass auf den Tisch geschmettert hatte und stach ihn mit einem Kunai direkt in die Kehle. Mit einem Röcheln schlug der Chuunin mit dem Kopf auf dem Tisch, sodass die Karten nur vor sich her flogen. Der Uchiha hatte eine Kapuze an, dennoch konnte man sein Sharingan unter der Dunkelheit böse aufblitzen sehen. Auch der zweite Chuunin fand schnell sein Ende. Die Waffe der Überraschung schlug um sich herum und gab dem Uchiha die Chance ihn mit einem gezielten Chidori einen kritischen Treffer zu geben. Der letzte jedoch hatte sich längst gefangen und ging zu einem Angriff über. Shinji konnte erahnen, wie dieser verlief, wisch aus und schlug ihn die Magengrube, ehe er zum mauerende sprang. Gerade wollte er springen und Konoha hinter sich lassen, als der Chuunin nach seiner Kapuze griff, diese runter riss und das Gesicht des Verräters entblößte. Er sah nur das Gesicht des Uchiha und einige Tränen der Trauer, die aus seinen Augen tropften. Der Uchiha befreite sich aus dem Griff, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sprang. Seine Flucht war entdeckt worden und der Chuunin schlug Alarm. Doch es war schon zu spät, denn Shinji war verschwunden.

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Re: Uchiha Shinji

Beitragvon Uchiha Shinji » So 22. Sep 2013, 17:36

Jutsuliste



Ninjutsu


    Rang E

      Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: Akademie
      Element: -
      Reichweite: Selbst
      Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
      Voraussetzung: Ninjutsu 1
      Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

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      [b]Name:[/b] Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] Akademie
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Selbst
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Sehr gering pro Post
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1
      [b]Beschreibung:[/b] Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.


      Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: Akademie
      Element: -
      Reichweite: Selbst
      Chakraverbrauch: Gering
      Voraussetzung: Ninjutsu 1
      Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

      Code: Alles auswählen

      [b]Name:[/b] Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] Akademie
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Selbst
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Gering
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1
      [b]Beschreibung:[/b] Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]


      Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: Akademie
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Sehr gering
      Voraussetzung: Ninjutsu 1
      Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

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      [b]Name:[/b] Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] Akademie
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Nah
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Sehr gering
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1
      [b]Beschreibung:[/b] Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.




      Code: Alles auswählen

      [raitonjutsu]Raiton: Hikari[/raitonjutsu]


    Rang D

      Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: Sichtweite
      Chakraverbrauch: Gering - mittel
      Voraussetzungen: Ninjutsu 2
      Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

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      [b][ninjutsucolor]Name:[/ninjutsucolor][/b] Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
      [b][ninjutsucolor]Jutsuart:[/ninjutsucolor][/b] Ninjutsu
      [b][ninjutsucolor]Rang:[/ninjutsucolor][/b] D-Rang
      [b][ninjutsucolor]Element:[/ninjutsucolor][/b] -
      [b][ninjutsucolor]Reichweite:[/ninjutsucolor][/b] Sichtweite
      [b][ninjutsucolor]Chakraverbrauch:[/ninjutsucolor][/b] Gering - mittel
      [b][ninjutsucolor]Voraussetzungen:[/ninjutsucolor][/b] Ninjutsu 2
      [b][ninjutsucolor]Beschreibung:[/ninjutsucolor][/b] Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]


      Name: Oboro Bunshin no Jutsu ("Technik der Nebelkörperteilung")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Mittel
      Voraussetzung: Ninjutsu 2
      Beschreibung: Das Oboro Bunshin no Jutsu funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht zerstört werden oder Schaden anrichten, jedoch besitzen diese einen gravierenden Vorteil. Die Oboro Bunshin verschwinden nicht bei einer Berührung oder einem Treffer. Daher wird diese Technik vor allem genutzt um zu versuchen den Gegner zu ermüden wenn dieser die Doppelgänger vergebens angreift, da sie ja nicht verschwinden um dann in einem Moment wo der Gegner sehr müde und erschöpft ist. selbst zuzuschlagen. Es können etwa 20-30 Doppelgänger gleichzeitig erschaffen werden. Der Chakraverbrauch der Technik gilt für die gesamte Anzahl nicht für einen Bunshin allein.

      Code: Alles auswählen

      [b]Name:[/b] Oboro Bunshin no Jutsu ("Technik der Nebelkörperteilung")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] D-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Nah
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2
      [b]Beschreibung:[/b] Das Oboro Bunshin no Jutsu funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht zerstört werden oder Schaden anrichten, jedoch besitzen diese einen gravierenden Vorteil. Die Oboro Bunshin verschwinden nicht bei einer Berührung oder einem Treffer. Daher wird diese Technik vor allem genutzt um zu versuchen den Gegner zu ermüden wenn dieser die Doppelgänger vergebens angreift, da sie ja nicht verschwinden um dann in einem Moment wo der Gegner sehr müde und erschöpft ist. selbst zuzuschlagen. Es können etwa 20-30 Doppelgänger gleichzeitig erschaffen werden. Der Chakraverbrauch der Technik gilt für die gesamte Anzahl nicht für einen Bunshin allein.


      Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: Berührung
      Chakraverbrauch: Gering
      Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
      Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

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      [b]Name:[/b] Tobidogu ("Schusswaffen")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] D-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Berührung
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Gering
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2, Schriftrolle
      [b]Beschreibung:[/b] Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.


      Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: Selbst
      Chakraverbrauch: Gering pro Post
      Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
      Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

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      [b]Name:[/b] Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] D-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Selbst
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Gering pro Post
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Chakra 2
      [b]Beschreibung:[/b] Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.


      Name: Jibaku Fuda: Kassei Otoshi ("Explosionstag Falle aktivieren")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Gering
      Voraussetzung: Ninjutsu 2
      Beschreibung: Dies ist ein Fallen-Jutsu bei den Kibakufuda benutzt werden. Nachdem die Briefbomben am gewünschten Platz angebracht worden sind, formt man die benötigten 2 Fingerzeichen. Anschließend detonieren die Bomben automatisch, sobald jemand näher als einen halben Meter an der Bombe ist. Sollten die Bomben unter der Erde angebracht worden sein, sind sie perfekt als Mienen geeignet. Die Sprengkraft der Briefbomben beträgt die Hälfte der normalen Sprengkraft.

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      [b]Name:[/b] Jibaku Fuda: Kassei Otoshi ("Explosionstag Falle aktivieren")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] D-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Nah
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Gering
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2
      [b]Beschreibung:[/b] Dies ist ein Fallen-Jutsu bei den Kibakufuda benutzt werden. Nachdem die Briefbomben am gewünschten Platz angebracht worden sind, formt man die benötigten 2 Fingerzeichen. Anschließend detonieren die Bomben automatisch, sobald jemand näher als einen halben Meter an der Bombe ist. Sollten die Bomben unter der Erde angebracht worden sein, sind sie perfekt als Mienen geeignet. Die Sprengkraft der Briefbomben beträgt die Hälfte der normalen Sprengkraft.


      Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah-Mittel
      Chakraverbrauch: -
      Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
      Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.

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      [b]Name:[/b] Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] D-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Nah-Mittel
      [b]Chakraverbrauch:[/b] -
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
      [b]Beschreibung:[/b] Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.


      Name: Sō Shuriken no Jutsu ("Technik der Shuriken-Manipulation")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah-Mittel
      Chakraverbrauch: -
      Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil, Shuriken
      Beschreibung: Das Soushuriken no Jutsu ist ein Ninjutsu, dessen Anwendung den Besitz von Drahtseilen und Shuriken voraussetzt. Indem der Anwender zwei Shuriken mit Drahtseilen verbinden, welche an seinen Armen befestigt sind, kann er diese, nach dem Abwurf, kontrollieren. Im Idealfall hat der Gegner mit gewöhnlichen Shuriken gerechnet und wird durch deren Fähigkeit, die Richtung zu ändern, überrascht und getroffen. Jedoch bedarf dieses Jutsu einige Übung, um es perfekt anwenden zu können.

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      [b]Name:[/b] Sō Shuriken no Jutsu ("Technik der Shuriken-Manipulation")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] D-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Nah-Mittel
      [b]Chakraverbrauch:[/b] -
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2, Drahtseil, Shuriken
      [b]Beschreibung:[/b] Das Soushuriken no Jutsu ist ein Ninjutsu, dessen Anwendung den Besitz von Drahtseilen und Shuriken voraussetzt. Indem der Anwender zwei Shuriken mit Drahtseilen verbinden, welche an seinen Armen befestigt sind, kann er diese, nach dem Abwurf, kontrollieren. Im Idealfall hat der Gegner mit gewöhnlichen Shuriken gerechnet und wird durch deren Fähigkeit, die Richtung zu ändern, überrascht und getroffen. Jedoch bedarf dieses Jutsu einige Übung, um es perfekt anwenden zu können.




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      [katonjutsu]Katon: Chisana Kaen Hosha[/katonjutsu]


      Name: Raiton: Oraishinto ("Donnerfreisetzung: Kleiner Donnerschuss")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: Raiton
      Reichweite: Nah - mittel
      Chakraverbrauch: Sehr gering
      Voraussetzungen: Ninjutsu 2
      Beschreibung: Der Anwender erschafft in seiner Hand eine kleine Kugel aus Raitonchakra, die er dann auf den Gegner abfeuert. Sie bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4, und besitzt einen Durchmesser von 10 Centimetern. Ein Treffer dieser Kugel verpasst seinem Gegner sehr leichte Stromschläge an der getroffenen Stelle.

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      [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Raiton: Oraishinto ("Donnerfreisetzung: Kleiner Donnerschuss")
      [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
      [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] D-Rang
      [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
      [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Nah - mittel
      [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Sehr gering
      [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 2
      [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Der Anwender erschafft in seiner Hand eine kleine Kugel aus Raitonchakra, die er dann auf den Gegner abfeuert. Sie bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4, und besitzt einen Durchmesser von 10 Centimetern. Ein Treffer dieser Kugel verpasst seinem Gegner sehr leichte Stromschläge an der getroffenen Stelle.



      Name: Shikouton: Renzoku Kikouha ("Lichtfreisetzung des Todes: Banshee Blast")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: Gering
      Voraussetzung: Ninjutsu 2, Shikouton, Quelle der dunklen Seite des Lichts
      Beschreibung: Bei diesem Jutsu zeigt der Anwender mit seiner Hand zum Gegner und sammelt dunkles Licht Chakra an jeder Fingerspitze. Diese kleine Lichtkugeln (Durchmesser 5 cm) kann er nun alle gleichzeitig auf den Gegner werfen. Mit diesen kann man Shuriken/Kunai, aber auch elementare Jutsu mit der gleichen Stärke des Jutsus abwehren. Bei einem Treffer erhält man sehr leichte Verbrennungen.

      Code: Alles auswählen

      [color=darkslategray][b]Name:[/b][/color] Shikouton: Renzoku Kikouha ("Lichtfreisetzung des Todes: Banshee Blast")
      [color=darkslategray][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
      [color=darkslategray][b]Rang:[/b][/color] D-Rang
      [color=darkslategray][b]Reichweite:[/b][/color] Nah-Fern
      [color=darkslategray][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] Gering
      [color=darkslategray][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 2, Shikouton, Quelle der dunklen Seite des Lichts
      [color=darkslategray][b]Beschreibung:[/b][/color] Bei diesem Jutsu zeigt der Anwender mit seiner Hand zum Gegner und sammelt dunkles Licht Chakra an jeder Fingerspitze. Diese kleine Lichtkugeln (Durchmesser 5 cm) kann er nun alle gleichzeitig auf den Gegner werfen. Mit diesen kann man Shuriken/Kunai, aber auch elementare Jutsu mit der gleichen Stärke des Jutsus abwehren. Bei einem Treffer erhält man sehr leichte Verbrennungen.







    Rang C

      Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Mittel
      Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
      Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.

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      [b]Name:[/b] Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] C-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Nah
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
      [b]Beschreibung:[/b] Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.


      Name: Kai ("Auflösen")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: Akademie
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Gering-Sehr hoch
      Voraussetzung: Ninjutsu 1, Genjutsu 1; E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5; A-Rang: Chakra 7
      Beschreibung: Das Kai ist ein Ninjutsu, welches erlaubt ein Genjutsu abzuwehren oder aufzulösen. Indem der Anwender ein Fingerzeichen ausführt, unterbricht er seinen eigenen Chakrafluss, um das Genjutsu aufzulösen. Dabei gilt: Je besser die Chakrakontrolle, desto stärkere Genjutsu können aufgelöst werden. Der Anwender ist ebenso in der Lage andere aus einem Genjutsu zu befreien, sollte dieser nicht im Stande gewesen sein das Genjutsu abzuwehren. Hierbei formt der Anwender ebenfalls das Fingerzeichen und muss anschließend den Betroffenen berühren. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8. [Es ist lediglich möglich Genjutsu des Ranges aufzulösen, auf welchem Kai beherrscht wird. Ausnahme A-Rang Kai: Es ist möglich S-Rang aufzulösen, sofern der Genjutsu-Stat ausreicht.]

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      [b]Name:[/b] Kai ("Auflösen")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] Akademie
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Nah
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Gering-Sehr hoch
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Genjutsu 1; E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5; A-Rang: Chakra 7
      [b]Beschreibung:[/b] Das Kai ist ein Ninjutsu, welches erlaubt ein Genjutsu abzuwehren oder aufzulösen. Indem der Anwender ein Fingerzeichen ausführt, unterbricht er seinen eigenen Chakrafluss, um das Genjutsu aufzulösen. Dabei gilt: Je besser die Chakrakontrolle, desto stärkere Genjutsu können aufgelöst werden. Der Anwender ist ebenso in der Lage andere aus einem Genjutsu zu befreien, sollte dieser nicht im Stande gewesen sein das Genjutsu abzuwehren. Hierbei formt der Anwender ebenfalls das Fingerzeichen und muss anschließend den Betroffenen berühren. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8. [Es ist lediglich möglich Genjutsu des Ranges aufzulösen, auf welchem Kai beherrscht wird. Ausnahme A-Rang Kai: Es ist möglich S-Rang aufzulösen, sofern der Genjutsu-Stat ausreicht.]


      Name: Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Variabel
      Voraussetzung: Ninjutsu 4, (Kuchiyose-Vertrag), (Story-Begründung)
      Beschreibung: Das Kuchiyose no Jutsu ist ein Jikūkan Ninjutsu, welches ermöglicht Objekte und Tiere von entfernten Orten an den eigenen Standort zu beschwören. Damit das Jutsu, ohne Komplilationen, funktioniert, benötigt der Anwender einen Kuchiyose-Pakt. Um diesen zu erhalten, muss der Anwender auf einer Vertragsrolle einer Kuchiyose-Familie unterschreiben. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und ein bisschen Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Das Blut, das der Anwender auf die Beschwörungsstelle gibt, heißt "Keiyaku no Keppan" ("Besiegelung eines Vertrages mit Blut"). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Mithilfe eines regulierten Chakraaufwands, kann der Anwender bestimmen, welche Kuchiyose erscheinen soll. Ein Nebeneffekt dieses Jutsu ist, dass wenn der Anwender keinen Vertrag mit einem Tier geschlossen hat, er an einen zufälligen Ort teleportiert wird. (Sollte das Jutsu für Jutsu, wie Rashōmon benötigt werden und der Charakter besitzt keine Kuchiyose, wäre keine Story-Begründung bzw. Pakt nötig.)

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      [b]Name:[/b] Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] C-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Nah
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Variabel
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 4, (Kuchiyose-Vertrag), (Story-Begründung)
      [b]Beschreibung:[/b] Das Kuchiyose no Jutsu ist ein Jikūkan Ninjutsu, welches ermöglicht Objekte und Tiere von entfernten Orten an den eigenen Standort zu beschwören. Damit das Jutsu, ohne Komplilationen, funktioniert, benötigt der Anwender einen Kuchiyose-Pakt. Um diesen zu erhalten, muss der Anwender auf einer Vertragsrolle einer Kuchiyose-Familie unterschreiben. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und ein bisschen Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Das Blut, das der Anwender auf die Beschwörungsstelle gibt, heißt "Keiyaku no Keppan" ("Besiegelung eines Vertrages mit Blut"). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Mithilfe eines regulierten Chakraaufwands, kann der Anwender bestimmen, welche Kuchiyose erscheinen soll. Ein Nebeneffekt dieses Jutsu ist, dass wenn der Anwender keinen Vertrag mit einem Tier geschlossen hat, er an einen zufälligen Ort teleportiert wird. (Sollte das Jutsu für Jutsu, wie Rashōmon benötigt werden und der Charakter besitzt keine Kuchiyose, wäre keine Story-Begründung bzw. Pakt nötig.)


      Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: -
      Reichweite: Selbst
      Chakraverbrauch: Gering pro Post
      Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
      Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

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      [b]Name:[/b] Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] C-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Selbst
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Gering pro Post
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
      Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.


      Name: Sanzengarasu no Jutsu ("Technik der tausend zerstreuten Krähen")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: Gering-Mittel
      Voraussetzung: Ninjutsu 4
      Beschreibung: Das Sanzengarasu no Jutsu ist ein Ninjutsu. Hierbei ruft der Anwender, mithilfe von Fingerzeichen, viele Krähen zu sich, welche in einem gewissen Maße befehligen kann. Diese Krähen fliegen um den Gegner umher, mit dem Ziel diesen zu verwirren. Jedoch muss der Anwender solange das nötige Fingerzeichen halten, um die gewisse Kontrolle fortführen zu können. Diese Krähen sind ebenso keine Lebewesen aus Fleisch und Blut, sondern lediglich "Schöpfungen", ähnlich eines Kage Bunshin. Sollte ein Kamerad dunkel angezogen sein und eine dunkle Waffe mit sich führen, könnte dieser beinahe unbemerkt einen Angriff, im Schutze der Krähen, vorbereiten. Ebenso wäre das Jutsu geeignet, um einen Rückzug vorzubereiten. Sobald die Krähen nicht mehr benötigt werden, oder besiegt werden, verpuffen diese einfach, wie bei einem Kage Bunshin. Die Krähen können Kratz und Pickschäden anrichten, beschränkt sich also auf leichte Verletzungen welche allerdings durch die Masse an Krähen gesteigert werden können.

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      [b]Name:[/b] Sanzengarasu no Jutsu ("Technik der tausend zerstreuten Krähen")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] C-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Nah-Fern
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Gering-Mittel
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 4
      [b]Beschreibung:[/b] Das Sanzengarasu no Jutsu ist ein Ninjutsu. Hierbei ruft der Anwender, mithilfe von Fingerzeichen, viele Krähen zu sich, welche in einem gewissen Maße befehligen kann. Diese Krähen fliegen um den Gegner umher, mit dem Ziel diesen zu verwirren. Jedoch muss der Anwender solange das nötige Fingerzeichen halten, um die gewisse Kontrolle fortführen zu können. Diese Krähen sind ebenso keine Lebewesen aus Fleisch und Blut, sondern lediglich "Schöpfungen", ähnlich eines Kage Bunshin. Sollte ein Kamerad dunkel angezogen sein und eine dunkle Waffe mit sich führen, könnte dieser beinahe unbemerkt einen Angriff, im Schutze der Krähen, vorbereiten. Ebenso wäre das Jutsu geeignet, um einen Rückzug vorzubereiten. Sobald die Krähen nicht mehr benötigt werden, oder besiegt werden, verpuffen diese einfach, wie bei einem Kage Bunshin. Die Krähen können Kratz und Pickschäden anrichten, beschränkt sich also auf leichte Verletzungen welche allerdings durch die Masse an Krähen gesteigert werden können.


      Name: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
      Voraussetzungen: Ninjutsu 4
      Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.

      Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
      Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
      Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.

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      [b][katon]Name:[/katon][/b] Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
      [b][katon]Jutsuart:[/katon][/b] Ninjutsu
      [b][katon]Rang:[/katon][/b] C-Rang
      [b][katon]Element:[/katon][/b] Katon
      [b][katon]Reichweite:[/katon][/b] Nah-Fern
      [b][katon]Chakraverbrauch:[/katon][/b] Sehr gering-Mittel
      [b][katon]Voraussetzungen:[/katon][/b] Ninjutsu 4
      [b][katon]Beschreibung:[/katon][/b] Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.

      [b]Sehr Gering:[/b] Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
      [b]Gering:[/b] Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
      [b]Mittel:[/b] Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.


      Name: Ryūka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des Drachenfeuers")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: mittel
      Voraussetzungen: Ninjutsu 4
      Beschreibung: Beim Katon: Ryūka no Jutsu spuckt der Anwender einen Schwall von Flammen der 20 Centimeter Durchmesser besitzt aus seinem Mund heraus. Diese fliegen dann mit einer Geschwindigkeit von 5. Diese Flammen können auch entlang einer Schnur verlaufen. Wird ein Gegner von diesen Flammen getroffen, so erhält er leichte-mittlere Verbrennungen. Wenn man es schafft den Gegner vorher zu fesseln steigert dies die Genauigkeit und die Effektivität der Flammen natürlich enorm, je nachdem wie der Gegner gefesselt wurde.

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      [b][katon]Name:[/katon][/b] Ryūka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des Drachenfeuers")
      [b][katon]Jutsuart:[/katon][/b] Ninjutsu
      [b][katon]Rang:[/katon][/b] C-Rang
      [b][katon]Element:[/katon][/b] Katon
      [b][katon]Reichweite:[/katon][/b] Nah-Fern
      [b][katon]Chakraverbrauch:[/katon][/b] mittel
      [b][katon]Voraussetzungen:[/katon][/b] Ninjutsu 4
      [b][katon]Beschreibung:[/katon][/b] Beim Katon: Ryūka no Jutsu spuckt der Anwender einen Schwall von Flammen der 20 Centimeter Durchmesser besitzt aus seinem Mund heraus. Diese fliegen dann mit einer Geschwindigkeit von 5. Diese Flammen können auch entlang einer Schnur verlaufen. Wird ein Gegner von diesen Flammen getroffen, so erhält er leichte-mittlere Verbrennungen. Wenn man es schafft den Gegner vorher zu fesseln steigert dies die Genauigkeit und die Effektivität der Flammen natürlich enorm, je nachdem wie der Gegner gefesselt wurde.


      Name: Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: mittel
      Voraussetzungen: Ninjutsu 4
      Beschreibung: Beim Katon: Hōsenka no Jutsu feuert der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat insgesamt 10 kleine Feuerbälle aus seinem Mund ab. Diese Feuerbälle sind groß genug um Shuriken oder ähnliches zu verstecken, die sich in ihnen befinden. Diese Feuerbälle bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts. Jeder Feuerball fügt sehr leichte Verbrennungen bei einem Treffer zu. Die Feuerbälle werden unkontrolliert aus dem Mund ausgestoßen weshalb viele Anwender dieser Technik Shuriken zur Hilfe nehmen um diese besser zu "steuern" und mehr Schäden dem Gegner zuzufügen. Es ist ebenfalls möglich ein Zentrum zu fokussieren wo sich die Feuerbälle unkontrolliert hin bewegen.

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      [b][katon]Name:[/katon][/b] Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
      [b][katon]Jutsuart:[/katon][/b] Ninjutsu
      [b][katon]Rang:[/katon][/b] C-Rang
      [b][katon]Element:[/katon][/b] Katon
      [b][katon]Reichweite:[/katon][/b] Nah-Fern
      [b][katon]Chakraverbrauch:[/katon][/b] mittel
      [b][katon]Voraussetzungen:[/katon][/b] Ninjutsu 4
      [b][katon]Beschreibung:[/katon][/b] Beim Katon: Hōsenka no Jutsu feuert der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat insgesamt 10 kleine Feuerbälle aus seinem Mund ab. Diese Feuerbälle sind groß genug um Shuriken oder ähnliches zu verstecken, die sich in ihnen befinden. Diese Feuerbälle  bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts. Jeder Feuerball fügt  sehr leichte Verbrennungen bei einem Treffer zu. Die Feuerbälle werden unkontrolliert aus dem Mund ausgestoßen weshalb viele Anwender dieser Technik Shuriken zur Hilfe nehmen um diese besser zu "steuern" und mehr Schäden dem Gegner zuzufügen. Es ist ebenfalls möglich ein Zentrum zu fokussieren wo sich die Feuerbälle unkontrolliert hin bewegen.


      Name: Endan ("Feuerfreisetzung: Flammengeschoss")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
      Voraussetzungen: Ninjutsu 4
      Beschreibung: Beim Katon: Endan speit der Anwender einen großen kugelförmigen Feuerball auf den Gegner. Diese Technik scheint dem Gokakyu no Jutsu sehr zu ähneln, besitzt jedoch eine geringe Reichweite, was ihr dafür eine höhere Durchschlagskraft beschert. Je nach eingesetzter Chakramenge erhöht sich die Größe und Stärke des Feuerballs.

      Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 45 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
      Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1,5 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
      Mittel: Der Feuerball ist nun 3 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 5 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.

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      [b][katon]Name:[/katon][/b] Endan ("Feuerfreisetzung: Flammengeschoss")
      [b][katon]Jutsuart:[/katon][/b] Ninjutsu
      [b][katon]Rang:[/katon][/b] C-Rang
      [b][katon]Element:[/katon][/b] Katon
      [b][katon]Reichweite:[/katon][/b] Nah-Fern
      [b][katon]Chakraverbrauch:[/katon][/b] Sehr gering-Mittel
      [b][katon]Voraussetzungen:[/katon][/b] Ninjutsu 4
      [b][katon]Beschreibung:[/katon][/b] Beim Katon: Endan speit der Anwender einen großen kugelförmigen Feuerball auf den Gegner. Diese Technik scheint dem Gokakyu no Jutsu sehr zu ähneln, besitzt jedoch eine geringe Reichweite, was ihr dafür eine höhere Durchschlagskraft beschert. Je nach eingesetzter Chakramenge erhöht sich die Größe und Stärke des Feuerballs.

      [b]Sehr Gering:[/b] Hierbei ist die Flammenkugel nur 45 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
      [b]Gering:[/b] Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1,5 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
      [b]Mittel:[/b] Der Feuerball ist nun 3 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 5 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.


      Name: Hiuchi Yagura ("Feuerfreisetzung: Feuermachendes Gerüst")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: mittel
      Voraussetzungen: Ninjutsu 4
      Beschreibung: Katon: Hiuchi Yagura ist eine simple Katon-Techni, bei der er, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurde lässt der Anwender in seinen Lungen gesammeltes Katonchakra frei und spuckt dieses ruckartig aus seinen Mund hinaus. Die Folge ist eine 5 Meter breite und 2,5 Meter hohe Feuerwand, die in der Lage ist Techniken desselben Chakraverbrauchs abzublocken. Suitontechniken kann die Feuerwand nur bis zum Chakraverbrauch einer Stufe niedriger blocken, dafür Fuuton eine Stufe höher.

      Code: Alles auswählen

      [b][katon]Name:[/katon][/b] Hiuchi Yagura ("Feuerfreisetzung: Feuermachendes Gerüst")
      [b][katon]Jutsuart:[/katon][/b] Ninjutsu
      [b][katon]Rang:[/katon][/b] C-Rang
      [b][katon]Element:[/katon][/b] Katon
      [b][katon]Reichweite:[/katon][/b] Nah
      [b][katon]Chakraverbrauch:[/katon][/b] mittel
      [b][katon]Voraussetzungen:[/katon][/b] Ninjutsu 4
      [b][katon]Beschreibung:[/katon][/b] Katon: Hiuchi Yagura ist eine simple Katon-Techni, bei der er, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurde lässt der Anwender in seinen Lungen gesammeltes Katonchakra frei  und spuckt dieses ruckartig aus seinen Mund hinaus. Die Folge ist eine 5 Meter breite und 2,5 Meter hohe Feuerwand, die in der Lage ist Techniken desselben Chakraverbrauchs abzublocken. Suitontechniken kann die Feuerwand nur bis zum Chakraverbrauch einer Stufe niedriger blocken, dafür Fuuton eine Stufe höher.


      Name: Shakunetsu ("Feuerfreisetzung: Glut")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah-Mittel
      Chakraverbrauch: mittel
      Voraussetzungen: Ninjutsu 4
      Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Katon-Chakra in seiner Hand, woraufhin eine Flamme in dessen Hand entsteht, aus welcher er 10 kleine Tennisballgroße Kugeln erschafft und auf den Gegner schleudert. Diese bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 auf den Gegner zu.

      1 - 3 Kugeln: sehr leichte Verbrennung
      4 - 7 Kugeln: leichte Verbrennung
      8 - 10 Kugeln: mittlere Verbrennung

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      [b][katon]Name:[/katon][/b] Shakunetsu ("Feuerfreisetzung: Glut")
      [b][katon]Jutsuart:[/katon][/b] Ninjutsu
      [b][katon]Rang:[/katon][/b] C-Rang
      [b][katon]Element:[/katon][/b] Katon
      [b][katon]Reichweite:[/katon][/b] Nah-Mittel
      [b][katon]Chakraverbrauch:[/katon][/b] mittel
      [b][katon]Voraussetzungen:[/katon][/b] Ninjutsu 4
      [b][katon]Beschreibung:[/katon][/b] Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Katon-Chakra in seiner Hand, woraufhin eine Flamme in dessen Hand entsteht, aus welcher er 10 kleine Tennisballgroße Kugeln erschafft und auf den Gegner schleudert. Diese bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 auf den Gegner zu.

      [b]1 - 3 Kugeln:[/b] sehr leichte Verbrennung
      [b]4 - 7 Kugeln:[/b] leichte Verbrennung
      [b]8 - 10 Kugeln:[/b] mittlere Verbrennung


      Name: Raiton: Shichu Shibari ("Blitzfreisetzung: Vierpfeilerfessel")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: Raiton
      Reichweite: Nah - fern
      Chakraverbrauch: Gering
      Voraussetzungen: Ninjutsu 4
      Beschreibung: Nachdem die benötigten Fingerzeichen geformt worden sind, beschwört der Anwender 4 große Pfeiler, die er um ein beliebiges Feld platzieren kann. Um die Pfeilern herum wird ein elektrisches Feld erzeugt, dass je nach eingesetztem Chakraverbrauch unterschiedlich viel Schaden zufügen kann. Man kann dieses Feld verlassen, da die Verbrennungen nur beim Berühren der Feldwände zugefügt werden.
      • Geringer Chakraverbrauch: Das Feld, in dem die Pfeiler platziert werden, ist 30 m² groß. Beim Berühren des Feldes muss man mit sehr leichten Verbrennungen rechnen. Das Feld hält 3 Posts lang.

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      [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Raiton: Shichu Shibari ("Blitzfreisetzung: Vierpfeilerfessel")
      [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
      [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] C-Rang
      [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
      [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Nah - fern
      [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Gering
      [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 4
      [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Nachdem die benötigten Fingerzeichen geformt worden sind, beschwört der Anwender 4 große Pfeiler, die er um ein beliebiges Feld platzieren kann. Um die Pfeilern herum wird ein elektrisches Feld erzeugt, dass je nach eingesetztem Chakraverbrauch unterschiedlich viel Schaden zufügen kann. Man kann dieses Feld verlassen, da die Verbrennungen nur beim Berühren der Feldwände zugefügt werden.
      [list][*] [b]Geringer Chakraverbrauch: [/b]Das Feld, in dem die Pfeiler platziert werden, ist 30 m² groß. Beim Berühren des Feldes muss man mit sehr leichten Verbrennungen rechnen. Das Feld hält 3 Posts lang.[/list]


      Name: Raiton: Raikyu ("Blitzfreisetzung: Blitzkugel")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: Raiton
      Reichweite: Nah - mittel
      Chakraverbrauch: Gering
      Voraussetzungen: Ninjutsu 4
      Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Raitonchakra zwischen seinen Händen und formt es zu einer 20 Centimeter messenden Blitzkugel. Diese wird dann mit einer Geschwindigkeit von 4 geworfen und fügt bei einem Treffer leichte Verbrennungen und eine leichte Paralyse am getroffenen Körperteil zu, die 1 Post lang hält. Bei der Paralyse handelt es sich lediglich um beschränkte Bewegungen und keine komplette Lähmung.

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      [b][raiton]Name:[/raiton][/b] [url=http://de.narutopedia.eu/images/d/d4/Raikyu.png]Raiton: Raikyu ("Blitzfreisetzung: Blitzkugel")[/url]
      [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
      [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] C-Rang
      [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
      [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Nah - mittel
      [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Gering
      [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 4
      [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Bei dieser Technik sammelt der Anwender Raitonchakra zwischen seinen Händen und formt es zu einer 20 Centimeter messenden Blitzkugel. Diese wird dann mit einer Geschwindigkeit von 4 geworfen und fügt bei einem Treffer leichte Verbrennungen und eine leichte Paralyse am getroffenen Körperteil zu, die 1 Post lang hält. Bei der Paralyse handelt es sich lediglich um beschränkte Bewegungen und keine komplette Lähmung.


      Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: Raiton
      Reichweite: Selbst
      Chakraverbrauch: Mittel pro Post
      Voraussetzungen: Ninjutsu 4
      Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.

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      [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
      [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
      [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] C-Rang
      [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
      [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Selbst
      [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Mittel pro Post
      [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 4
      [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.


      Name: Raiton: Sain Kaminari ("Blitzversteck: Schild aus Blitzen")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: Raiton
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Mittel
      Voraussetzungen: Ninjutsu 4
      Beschreibung: Bei diesem Jutsu formt der Anwender einige Fingerziechen und sammelt Raiton Chakra um sich herum. Wenn nun ein Angriff oder ein gegenersiches Jutsu versuchen den Anwender zu treffen entlädt er das Chakra zu einigen Blitzen und stoppt diesen Angriff. Dies funktioniert bei Ninjutsus mit maximalen geringen bis mittleren Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Fuuton Element durchbrechen dieses Schild bereits mit einem sehr geringen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Doton Element durchbrechen dieses Schild erst mit einem mittleren Chakraverbrauch. Sollte es sich bei dem Angriff um ein Taijutsu handeln bekommt der Gegner zusätzlich einen leichten Stromschlag. Mit roher Gewalt ist der Schild erst ab einer Stärke von 4 zu durchbrechen.

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      [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Raiton: Sain Kaminari ("Blitzversteck: Schild aus Blitzen")
      [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
      [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] C-Rang
      [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
      [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Nah
      [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Mittel
      [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 4
      [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Bei diesem Jutsu formt der Anwender einige Fingerziechen und sammelt Raiton Chakra um sich herum. Wenn nun ein Angriff oder ein gegenersiches Jutsu versuchen den Anwender zu treffen entlädt er das Chakra zu einigen Blitzen und stoppt diesen Angriff. Dies funktioniert bei Ninjutsus mit maximalen geringen bis mittleren Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Fuuton Element durchbrechen dieses Schild bereits mit einem sehr geringen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Doton Element durchbrechen dieses Schild erst mit einem mittleren Chakraverbrauch. Sollte es sich bei dem Angriff um ein Taijutsu handeln bekommt der Gegner zusätzlich einen leichten Stromschlag. Mit roher Gewalt ist der Schild erst ab einer Stärke von 4 zu durchbrechen.



      Name: Shikouton: Toku Shuriken ("Lichtfreisetzung des Todes: Schnelle Shuriken")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Reichweite:
      Chakraverbrauch: Mittel
      Voraussetzung: Ninjutsu 4, Shikouton, Quelle der dunklen Seite des Lichts
      Beschreibung: Hierbei leitet der Anwender Shikouton Chakra in die Luft und formt diese zu einem Shuriken. Dieses lässt er dann auf seinen Gegner mit einer simplen Handbewegung auf seinen Gegner zu schleudern und kann diese explodieren lassen. Der Shuriken hat Handelsgröße und fliegt er mit einer Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner zu. Der Explosionsdurchmesser liegt bei 50 cm und man erhält mittlere Verbrennungen an der Trefferstelle.


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      [color=darkslategray][b]Name:[/b][/color] Shikouton: Toku Shuriken ("Lichtfreisetzung des Todes: Schnelle Shuriken")
      [color=darkslategray][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
      [color=darkslategray][b]Rang:[/b][/color] C-Rang
      [color=darkslategray][b]Reichweite:[/b][/color]
      [color=darkslategray][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] Mittel
      [color=darkslategray][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 4, Shikouton, Quelle der dunklen Seite des Lichts
      [color=darkslategray][b]Beschreibung:[/b][/color] Hierbei leitet der Anwender Shikouton Chakra in die Luft und formt diese zu einem Shuriken. Dieses lässt er dann auf seinen Gegner mit einer simplen Handbewegung auf seinen Gegner zu schleudern und kann diese explodieren lassen. Der Shuriken hat Handelsgröße und fliegt er mit einer Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner zu. Der Explosionsdurchmesser liegt bei 50 cm und man erhält mittlere Verbrennungen an der Trefferstelle.



    Rang B



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      [konohajutsu]Kage Bunshin no Jutsu[/konohajutsu]


      Name: Haisekishō ("Brennender Aschehaufen")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: B-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Mittel-Fern
      Chakraverbrauch: mittel
      Voraussetzungen: Ninjutsu 5
      Beschreibung: Bei dieser Technik pustet der Anwender Asche aus seinem Mund heraus. Die Asche bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort. Diese Asche bildet eine gut 5 Meter große Wolke. Indem der Anwender Katonchakra in seinem Mund konzentriert und mit den Zähnen knackt, lässt er diese Wolke explodieren. Diese Explosion ist immer noch 5 Meter groß und wird bei einem Treffer mittlere Verbrennungen zufügen.

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      [b][katon]Name:[/katon][/b] Haisekishō ("Brennender Aschehaufen")
      [b][katon]Jutsuart:[/katon][/b] Ninjutsu
      [b][katon]Rang:[/katon][/b] B-Rang
      [b][katon]Element:[/katon][/b] Katon
      [b][katon]Reichweite:[/katon][/b] Mittel-Fern
      [b][katon]Chakraverbrauch:[/katon][/b] mittel
      [b][katon]Voraussetzungen:[/katon][/b] Ninjutsu 5
      [b][katon]Beschreibung:[/katon][/b] Bei dieser Technik pustet der Anwender Asche aus seinem Mund heraus. Die Asche bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort. Diese Asche bildet eine gut 5 Meter große Wolke. Indem der Anwender Katonchakra in seinem Mund konzentriert und mit den Zähnen knackt, lässt er diese Wolke explodieren. Diese Explosion ist immer noch 5 Meter groß und wird bei einem Treffer mittlere Verbrennungen zufügen.


      Name: Katon: Higan ("Feuerfreisetzung: Feuerpistolen")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: B-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Mittel-Fern
      Chakraverbrauch: Mittel-hoch
      Voraussetzungen: Ninjutsu 5
      Beschreibung: Beim Katon: Higan formt der Anwender seine Hand von der Form her zu einer Pistole. Nachdem er dies erledigt hat, kann er insgesamt 30 kleine Feuerkugeln aus den Spitzen seines Zeige- und Mittelfingers abfeuern, die jeweils einen Durchmesser von 2 Centimetern haben und sich mit einer Geschwindigkeit von 6 fortbewegen. Treffen mehr als 20 dieser Kugeln so muss der Gegner mit mittleren-schweren Verbrennungen rechnen Alles darunter befindet sich in einem Bereich zwischen leichten Verbrennungen bis mittleren.

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      [b][katon]Name:[/katon][/b] Katon: Higan ("Feuerfreisetzung: Feuerpistolen")
      [b][katon]Jutsuart:[/katon][/b] Ninjutsu
      [b][katon]Rang:[/katon][/b] B-Rang
      [b][katon]Element:[/katon][/b] Katon
      [b][katon]Reichweite:[/katon][/b] Mittel-Fern
      [b][katon]Chakraverbrauch:[/katon][/b] Mittel-hoch
      [b][katon]Voraussetzungen:[/katon][/b] Ninjutsu 5
      [b][katon]Beschreibung:[/katon][/b] Beim Katon: Higan formt der Anwender seine Hand von der Form her zu einer Pistole. Nachdem er dies erledigt hat, kann er insgesamt 30 kleine Feuerkugeln aus den Spitzen seines Zeige- und Mittelfingers abfeuern, die jeweils einen Durchmesser von 2 Centimetern haben und sich mit einer Geschwindigkeit von 6 fortbewegen. Treffen mehr als 20 dieser Kugeln so muss der Gegner mit mittleren-schweren Verbrennungen rechnen Alles darunter befindet sich in einem Bereich zwischen leichten Verbrennungen bis mittleren.


      Name: Zōfuku Kuchiyose no Jutsu ("Technik der verstärkten Beschwörung")
      Jutsuart: Nin-Jutsu
      Rang: B
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Variabel
      Voraussetzungen: Nin-Jutsu 6, Rinnegan
      Beschreibung: Das Zōfuku Kuchiyose no Jutsu ist eine Technik des Chikushōdō Pfades , die es dem Rinneganträger Träger erlaubt eine seiner besonderen Rinnegan Kuchiyosen zu beschwören. Anderst als beim gewöhnlichen Kuchiyose no Jutsu benötigt der Rinnegan Träger kein Blut zur Beschwörung seiner Kuchiyosen. Eine Kombination verschiedener Fingerzeichen und reguliertem Chakraaufwands bestimmt welche Kuchiyose beschworen wird. Die Besonderheit ist das die beschworene Kuchiyose ebenfalls mit dem Rinnegan ausgestattet ist und dadurch das Sichtfeld mit allen weiteren Kuchiyosen und dem Rinnegan Träger selbst geteilt wird. Um eine gewöhnliche Kuchiyose zur Rinnegan Kuchiyose werden zu lassen muss dieser die Seele durch das Kyūkon no Jutsu geraubt werden. Die Kuchiyosen selbst ruhen innerhalb des Jigokudō Wesens.

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      [b][color=darkgrey]Name:[/color][/b] Zōfuku Kuchiyose no Jutsu ("Technik der verstärkten Beschwörung")
      [b][color=darkgrey]Jutsuart:[/color][/b] Nin-Jutsu
      [b][color=darkgrey]Rang:[/color][/b] B
      [b][color=darkgrey]Element:[/color][/b] -
      [b][color=darkgrey]Reichweite:[/color][/b] Nah
      [b][color=darkgrey]Chakraverbrauch:[/color][/b] Variabel
      [b][color=darkgrey]Voraussetzungen:[/color][/b] Nin-Jutsu 6, Rinnegan
      [b][color=darkgrey]Beschreibung:[/color][/b] Das Zōfuku Kuchiyose no Jutsu ist eine Technik des Chikushōdō Pfades , die es dem Rinneganträger Träger erlaubt eine seiner besonderen Rinnegan Kuchiyosen zu beschwören. Anderst als beim gewöhnlichen Kuchiyose no Jutsu benötigt der Rinnegan Träger kein Blut zur Beschwörung seiner Kuchiyosen. Eine Kombination verschiedener Fingerzeichen und reguliertem Chakraaufwands bestimmt welche Kuchiyose beschworen wird. Die Besonderheit ist das die beschworene Kuchiyose ebenfalls mit dem Rinnegan ausgestattet ist und dadurch das Sichtfeld mit allen weiteren Kuchiyosen und dem Rinnegan Träger selbst geteilt wird. Um eine gewöhnliche Kuchiyose zur Rinnegan Kuchiyose werden zu lassen muss dieser die Seele durch das Kyūkon no Jutsu geraubt werden. Die Kuchiyosen selbst ruhen innerhalb des Jigokudō Wesens.



    Rang A

      Name: Raiton: Gian ("Blitzfreisetzung: Falsche Dunkelheit")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Element: Raiton
      Reichweite: Nah - fern
      Chakraverbrauch: Hoch
      Voraussetzungen: Ninjutsu 7
      Beschreibung: Raiton: Gian ist eine der stärksten Raitontechniken auf dem A-Rang. Hierbei sammelt der Anwender Raitonchakra vor seinem Mund, und wandelt das Chakra direkt in elekrische Energie um, die dann in Form eines großen Blitzes mit einer Länge von 3 Metern auf den Gegner ab. Der Blitz fliegt mit einer Geschwindigkeit von 7 ziemlich schnell, und ein Treffer paralysiert den Gegner für 1 Post an der getroffenen Stelle. Zusätzlich zu dieser Paralyse kommen noch schwere Verbrennungen an der Trefferstelle hinzu.

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      [b][raiton]Name:[/raiton][/b] [url=http://de.narutopedia.eu/images/2/2e/Gian.jpg]Raiton: Gian ("Blitzfreisetzung: Falsche Dunkelheit")[/url]
      [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
      [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] A-Rang
      [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
      [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Nah - fern
      [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Hoch
      [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 7
      [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Raiton: Gian ist eine der stärksten Raitontechniken auf dem A-Rang. Hierbei sammelt der Anwender Raitonchakra vor seinem Mund, und wandelt das Chakra direkt in elekrische Energie um, die dann in Form eines großen Blitzes mit einer Länge von 3 Metern auf den Gegner ab. Der Blitz fliegt mit einer Geschwindigkeit von 7 ziemlich schnell, und ein Treffer paralysiert den Gegner für 1 Post an der getroffenen Stelle. Zusätzlich zu dieser Paralyse kommen noch schwere Verbrennungen an der Trefferstelle hinzu.


      Name: Chidori ("Eintausend Vögel")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Element: Raiton
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch
      Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Story-Erklärung
      Beschreibung: Chidori ist ein Raitonjutsu welches von Kakashi Hatake zu Zeiten des Dritten Ninjaweltkrieges entwickelt wurde und hauptsächlich von Sasuke Uchiha angewendet wurde. Hierbei sammelt der Anwender eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand und bübdelt dieses. Durch die Seishitsuhenka leitet er nun sein Raiton-Chakra in die Hand, wodurch das Chakra zu einem elektirschen Strom in der Hand des Anwenders wird. Das Raiton-Chakra wird so stark gebündelt, dass es klar in der Hand des Anwenders zu sehen ist und das Geräusch ähnelt dem zwitschern von 100 Vögeln. Bei dieser Technik muss der Anwender auf den Gegner zustürmen, um diesen attackieren zu können, weshalb eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist (Geschwindigkeit 7). Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Denn entweder ist der Anwender zu langsam, sodass das Ziel mit Leichtigkeit ausweichen kann, oder aber man ist zu schnell, sodass man selbst nicht mehr reagieren kann sofern der Gegner ausweicht. Durch diesen Nachteil ist das Chidori eine gefährliche Technik, da man ein sehr hohes Risiko eingeht das Ziel nicht zu treffen und somit eine leichte Zielscheibe ist. Aus diesem Grund lohnt sich das Anwenden dieser Technik nur mit einem Sharingan, oder einer ähnlichen Fähigkeit womit man die Bewegungen des Gegners erkennen kann.
      Das Chidori ist eine sehr vielseitige und mächtige Technik, weshalb sich vielerlei Shinobis auf dieser ausgelegt haben. Anwender die den höchsten Grad des Chidoris gemeistert haben und sich perfekt mit der Seishitsuhenka auskennen können diese Technik ohne Fingerzeichen anwenden (Ninjutsu 10). Doch kommen wir nun zu den verschiedenen Variationen des Chidoris.
      Variante 1: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine Handfläche und komprimiert dieses so stark, dass seine Hand bzw. sein Arm zu einem Schwert wird. Mit dieser Variante kann der Anwender so gut wie alles zerschneiden. Hausmauern und Metall sind keine Hindernisse für diese starke Schnittkraft und nur leichte Berührungen verursachen schon gefährliche Schnittwunden. Hierbei nutzt der Anwender die Schnittkraft des Chidoris um sein Ziel zu durchbohren und somit schnell kampfunfähig zu machen. Diese Variante hat einen hohen Chakraverbrauch, kann allerdings noch verstärkter angewendet werden. Denn sollte der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen, dann umgibt er sich selbst auch mit Raiton-Chakra und erhöht somit seine Geschwindigkeit um 100%, um das Chidori noch effektiver anwenden zu können.
      Variante 2: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine komplette Hand und komprimiert es nicht so stark wie in der 1. Variante. Das Ziel des Anwenders ist es nicht den Gegner zu durchbohren, sondern vielmehr ihn durch starke Stromschläge zu verletzen und paralysieren. Hierbei greift er nämlich sein Ziel mit der Handfläche voraus an. Nun entlädt er sein Chidori durch einen kleinen Chakraimpuls, wodurch er seinen Gegner Stromschläge verpasst. Die Stärke vom Chidori in dieser Variante variiert je nach verbrauch des Chakras (Mittel = mittlere Stormschläge, Hoch = starke Stromschläge). Bei dieser Variante ist das Ziel des Anwenders für einen ganzen Post lang gelähmt. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch kann auch hier der Anwender zusätzlich Raiton-Chakra um seinen Körper sammeln, um so seine Geschwindigkeit für den Angriff um 100% zu erhöhen.
      Variante 3: Dies ist eine spezielle Variante, bei welcher der Anwender eine Kenjutsu Fernkampfwaffe benötigt. Er muss das Chidori wahrlich gemeistert haben, da man diese Variante nur ohne Fingerzeichen anwenden kann. Hierbei hat der Eine Wurfwaffe oder ähnliches in seiner Hand und formt zusätzlich ganz normal ein schwaches Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Dieses Chidori ist nicht direkt sichtbar, da der Anwender es optimal in seiner Hand und auf der Waffe verteilt. Nun kann der Anwender diese Waffe auf seinen Gegner schleudern. Zu einem ist die Wurfgeschwidnigkeit dieser Waffe extrem erhöht (ca. 100%) und außerdem ist die Schnittkraft extrem gestiegen. Es ist kein Problem für diese Variante des Chidoris ein Kunai, oder Katana zu zerschneiden und auch den Körper eines Menschen zu zerschneiden wäre kein Problem. Ein Kunai würde sich z.B. durch den Körper des Zieles bohren, während ein Riesen-Shuriken diesen wohl in 2 Hälften teilen würde.

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      [b][raiton]Name:[/raiton][/b] [url=http://images.wikia.com/denaruto3/de/images/7/7e/Chidori.png]Chidori ("Eintausend Vögel")[/url]
      [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
      [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] A-Rang
      [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
      [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Nah
      [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Mittel - sehr hoch
      [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Story-Erklärung
      [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Chidori ist ein Raitonjutsu welches von Kakashi Hatake zu Zeiten des Dritten Ninjaweltkrieges entwickelt wurde und hauptsächlich von Sasuke Uchiha angewendet wurde. Hierbei sammelt der Anwender eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand und bübdelt dieses. Durch die Seishitsuhenka leitet er nun sein Raiton-Chakra in die Hand, wodurch das Chakra zu einem elektirschen Strom in der Hand des Anwenders wird. Das Raiton-Chakra wird so stark gebündelt, dass es klar in der Hand des Anwenders zu sehen ist und das Geräusch ähnelt dem zwitschern von 100 Vögeln. Bei dieser Technik muss der Anwender auf den Gegner zustürmen, um diesen attackieren zu können, weshalb eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist (Geschwindigkeit 7). Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Denn entweder ist der Anwender zu langsam, sodass das Ziel mit Leichtigkeit ausweichen kann, oder aber man ist zu schnell, sodass man selbst nicht mehr reagieren kann sofern der Gegner ausweicht. Durch diesen Nachteil ist das Chidori eine gefährliche Technik, da man ein sehr hohes Risiko eingeht das Ziel nicht zu treffen und somit eine leichte Zielscheibe ist. Aus diesem Grund lohnt sich das Anwenden dieser Technik nur mit einem Sharingan, oder einer ähnlichen Fähigkeit womit man die Bewegungen des Gegners erkennen kann.
      Das Chidori ist eine sehr vielseitige und mächtige Technik, weshalb sich vielerlei Shinobis auf dieser ausgelegt haben. Anwender die den höchsten Grad des Chidoris gemeistert haben und sich perfekt mit der Seishitsuhenka auskennen können diese Technik ohne Fingerzeichen anwenden (Ninjutsu 10). Doch kommen wir nun zu den verschiedenen Variationen des Chidoris.
      [b]Variante 1:[/b] Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine Handfläche und komprimiert dieses so stark, dass seine Hand bzw. sein Arm zu einem Schwert wird. Mit dieser Variante kann der Anwender so gut wie alles zerschneiden. Hausmauern und Metall sind keine Hindernisse für diese starke Schnittkraft und nur leichte Berührungen verursachen schon gefährliche Schnittwunden. Hierbei nutzt der Anwender die Schnittkraft des Chidoris um sein Ziel zu durchbohren und somit schnell kampfunfähig zu machen. Diese Variante hat einen hohen Chakraverbrauch, kann allerdings noch verstärkter angewendet werden. Denn sollte der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen, dann umgibt er sich selbst auch mit Raiton-Chakra und erhöht somit seine Geschwindigkeit um 100%, um das Chidori noch effektiver anwenden zu können.
      [b]Variante 2:[/b] Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine komplette Hand und komprimiert es nicht so stark wie in der 1. Variante. Das Ziel des Anwenders ist es nicht den Gegner zu durchbohren, sondern vielmehr ihn durch starke Stromschläge zu verletzen und paralysieren. Hierbei greift er nämlich sein Ziel mit der Handfläche voraus an. Nun entlädt er sein Chidori durch einen kleinen Chakraimpuls, wodurch er seinen Gegner Stromschläge verpasst. Die Stärke vom Chidori in dieser Variante variiert je nach verbrauch des Chakras (Mittel = mittlere Stormschläge, Hoch = starke Stromschläge). Bei dieser Variante ist das Ziel des Anwenders für einen ganzen Post lang gelähmt. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch kann auch hier der Anwender zusätzlich Raiton-Chakra um seinen Körper sammeln, um so seine Geschwindigkeit für den Angriff um 100% zu erhöhen.
      [b]Variante 3:[/b] Dies ist eine spezielle Variante, bei welcher der Anwender eine Kenjutsu Fernkampfwaffe benötigt. Er muss das Chidori wahrlich gemeistert haben, da man diese Variante nur ohne Fingerzeichen anwenden kann. Hierbei hat der Eine Wurfwaffe oder ähnliches in seiner Hand und formt zusätzlich ganz normal ein schwaches Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Dieses Chidori ist nicht direkt sichtbar, da der Anwender es optimal in seiner Hand und auf der Waffe verteilt. Nun kann der Anwender diese Waffe auf seinen Gegner schleudern. Zu einem ist die Wurfgeschwidnigkeit dieser Waffe extrem erhöht (ca. 100%) und außerdem ist die Schnittkraft extrem gestiegen. Es ist kein Problem für diese Variante des Chidoris ein Kunai, oder Katana zu zerschneiden und auch den Körper eines Menschen zu zerschneiden wäre kein Problem. Ein Kunai würde sich z.B. durch den Körper des Zieles bohren, während ein Riesen-Shuriken diesen wohl in 2 Hälften teilen würde.


      Name: Chidori Nagashi ("Chidori-Strom")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Element: Raiton
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch
      Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chidori, Seishitsuhenka, Keitaihenka, Story-Erklärung
      Beschreibung: Dies ist eine verbesserte Variation des Chidori. Bei dieser Technik erschafft der Anwender kein Chidori in seiner Hand, sondern eher um seinen gesamten Körper. Er sammelt Chakra um sich herum und leitet nun Raiton-Chakra hinnein, um so ein elektrisches Feld aus Blitzen zu erschaffen. Auch bei dem Chidori Nagashi gibt es verschiedene Variationen, die der Anwender nutzen kann.
      Variante 1: Hierbei erschafft der Anwender ein Chidori an seinem ganzen Körper. Das elektrische Feld wirkt in einem Umkreis von 6 Metern und schadet jeglichen Lebewesen oder Gegenständen in diesem Umkreis. Je nachdem wie viel Chakra der Anwender verwendet variieren auch die Auswirkungen auf die Zielobjekte. Bei einem mittleren Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner mittlere Stromschläge zu. Bei einem hohen Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner starke Stromschläge zu und dieser ist für 1 Post lang komplett gelähmt und paralysiert. Bei einem sehr hohen Chakraverbrauch fügt der Anwender dem Gegner starke Stromschläge zu und dieser ist für 3 Posts lang komplett gelähmt und paralysiert.
      Variante 2: Hierbei erschafft der Anwender ein normales Chidori. Nun stürmt er auf seinen Gegner zu und schlägt dieses Chidori auf den Boden. Aus dem Chidori entladen sich nun einige Blitze, welche förmlich auf den Gegner zuspringen. Diese Blitze können sich maximal 4 Meter vom Anwender selbst entfernen. Je nach Chakraverbrauch variieren die Auswirkungen. Bei einem mittleren Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner mittlere Stromschläge zu. Bei einem hohen Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner starke Stromschläge zu.
      Variante 3: Dies ist die letzte Variation vom Chidori Nagashi. Es ist sogesehen eine Kombination aus den beiden vorherigen Variationen. Denn bei dieser Variante sammelt der Anwender das Chidori um seinen Körper und entlädt nun diese, wodurch Blitze auf den Gegner zuspringen. Die Ausiwrkungen sind gleichzusetzen mit denen aus der Variante 2. Der Vorteil hierbei ist alleridngs, dass man nahestehende Gegner - so wie bei der Variante 1 - an einem Angriff hindern kann, indem man diesen leichte Stromschläge verpasst.

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      [b][raiton]Name:[/raiton][/b] [url=http://de.narutopedia.eu/images/2/2d/ChidoriNagashi.jpg]Chidori Nagashi ("Chidori-Strom")[/url]
      [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
      [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] A-Rang
      [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
      [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Nah
      [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Mittel - sehr hoch
      [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 7, Chidori, Seishitsuhenka, Keitaihenka, Story-Erklärung
      [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Dies ist eine verbesserte Variation des Chidori. Bei dieser Technik erschafft der Anwender kein Chidori in seiner Hand, sondern eher um seinen gesamten Körper. Er sammelt Chakra um sich herum und leitet nun Raiton-Chakra hinnein, um so ein elektrisches Feld aus Blitzen zu erschaffen. Auch bei dem Chidori Nagashi gibt es verschiedene Variationen, die der Anwender nutzen kann.
      [b]Variante 1:[/b] Hierbei erschafft der Anwender ein Chidori an seinem ganzen Körper. Das elektrische Feld wirkt in einem Umkreis von 6 Metern und schadet jeglichen Lebewesen oder Gegenständen in diesem Umkreis. Je nachdem wie viel Chakra der Anwender verwendet variieren auch die Auswirkungen auf die Zielobjekte. Bei einem mittleren Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner mittlere Stromschläge zu. Bei einem hohen Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner starke Stromschläge zu und dieser ist für 1 Post lang komplett gelähmt und paralysiert. Bei einem sehr hohen Chakraverbrauch fügt der Anwender dem Gegner starke Stromschläge zu und dieser ist für 3 Posts lang komplett gelähmt und paralysiert.
      [b]Variante 2:[/b] Hierbei erschafft der Anwender ein normales Chidori. Nun stürmt er auf seinen Gegner zu und schlägt dieses Chidori auf den Boden. Aus dem Chidori entladen sich nun einige Blitze, welche förmlich auf den Gegner zuspringen. Diese Blitze können sich maximal 4 Meter vom Anwender selbst entfernen. Je nach Chakraverbrauch variieren die Auswirkungen. Bei einem mittleren Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner mittlere Stromschläge zu. Bei einem hohen Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner starke Stromschläge zu.
      [b]Variante 3:[/b] Dies ist die letzte Variation vom Chidori Nagashi. Es ist sogesehen eine Kombination aus den beiden vorherigen Variationen. Denn bei dieser Variante sammelt der Anwender das Chidori um seinen Körper und entlädt nun diese, wodurch Blitze auf den Gegner zuspringen. Die Ausiwrkungen sind gleichzusetzen mit denen aus der Variante 2. Der Vorteil hierbei ist alleridngs, dass man nahestehende Gegner - so wie bei der Variante 1 - an einem Angriff hindern kann, indem man diesen leichte Stromschläge verpasst.


      Name: Bansho Tenin ("Himmlisches Herbeiziehen aller Objekte")
      Jutsuart: Nin-Jutsu
      Rang: A
      Element: -
      Reichweite: nah - weit
      Chakraverbrauch: mittel - hoch
      Voraussetzungen: Nin-Jutsu 8, Rinnegan
      Beschreibung: Diese Technik des Tendō Pfades ist eine Inryoku ("Anziehungskraft") Technik und erlaubt es dem Rinneganträger nach Belieben aus der Entfernung Kraft auf Personen auszuüben. Diese können bei diesem Jutsu zum Gravitationszentrum werden. So ist es dem Anwender möglich sich selbst oder auch andere Personen eine starke Anziehungkfraft auf alle Massen zu geben. Dieses Jutsu kann beliebig gelöst werden, sodass das die Person keine Anziehungskraft mehr aussendet. Zieht der Anwender Personen auf sich zu, sind diese durch die starke Kraft kaum noch in der Lage sich zu bewegen. Um sich während der Anziehung bewegen zu können muss eine Stärke von 8 oder höher vorliegen. Um sich gegen die Anziehung zu wehren muss eine Stärke von 10+100% vorliegen und eine genügend stabile Halterung. Das Bansho Tenin zehrt an der Lebenskraft des Rinneganträgers [-1 Lebenspunkt].

      Code: Alles auswählen

      [b][color=darkgrey]Name:[/color][/b] Bansho Tenin ("Himmlisches Herbeiziehen aller Objekte")
      [b][color=darkgrey]Jutsuart:[/color][/b] Nin-Jutsu
      [b][color=darkgrey]Rang:[/color][/b] A
      [b][color=darkgrey]Element:[/color][/b] -
      [b][color=darkgrey]Reichweite:[/color][/b] nah - weit
      [b][color=darkgrey]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel - hoch
      [b][color=darkgrey]Voraussetzungen:[/color][/b] Nin-Jutsu 8, Rinnegan
      [b][color=darkgrey]Beschreibung:[/color][/b] Diese Technik des Tendō Pfades ist eine Inryoku ("Anziehungskraft") Technik und  erlaubt es dem Rinneganträger nach Belieben aus der Entfernung Kraft auf Personen auszuüben. Diese können bei diesem Jutsu zum Gravitationszentrum werden. So ist es dem Anwender möglich sich selbst oder auch andere Personen eine starke Anziehungkfraft auf alle Massen zu geben. Dieses Jutsu kann beliebig gelöst werden, sodass das die Person keine Anziehungskraft mehr aussendet.  Zieht der Anwender Personen auf sich zu, sind diese durch die starke Kraft kaum noch in der Lage sich zu bewegen. Um sich während der Anziehung bewegen zu können muss eine Stärke von 8 oder höher vorliegen. Um sich gegen die Anziehung zu wehren muss eine Stärke von 10+100% vorliegen und eine genügend stabile Halterung. Das Bansho Tenin zehrt an der Lebenskraft des Rinneganträgers [-1 Lebenspunkt].



    Rang S

      Name: Amaterasu V1 ("Himmelsbeleuchten Version 1")
      Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu
      Rang: S-Rang
      Element: -
      Reichweite: nah - fern
      Chakraverbrauch: -
      Voraussetzungen: Uchiha Clan: Itachi/Madara Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
      Beschreibung: Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden (rechtes Auge Itachi/Madara Erbe). Hierbei fokussiert der Anwender mit seinem Auge einen bestimmten Punkt und lässt an diesem Punkt schwarze Flammen entstehen. Diese schwarzen Flammen sind extrem heiß und der Legende nach sollen sie sieben Tage und Nächte lang brennen, ohne das man sie löschen kann. In der Tat sind die Amaterasu-Flammen nur sehr schwer zu löschen und brennen sehr lange, breiten sich dafür aber langsamer aus als normale Flammen. Fügen ihren Opfern aber starke Schmerzen und sehr schwere Verbrennungen zu. Da der Anwender hierbei einen Punkt mit seinem Auge fixiert muss man sehr schnell sein um den Flammen zu entkommen. Schafft man es schneller zu sein als der Anwender einem mit seinen Augen folgen und fokussieren kann so entkommt man den Flammen. Desweiteren sind Ziele welche in Bewegung sind schwerer zu treffen eben wegen jener Fixierung, als Ziele welche unbeweglich sind. Die Flammen bleiben 6 Posts bestehen, bevor sie von alleine wieder ausgehen. Weiterhin schadet die Anwendung dem Auge des Anwenders, weshalb dieses beginnt zu bluten und er es nach der Anwendung kurz schließen muss, weshalb seine Sicht für kurze Zeit eingeschränkt ist. (Pro Anwendung des Amaterasu erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf dem Auge). Bei Nicht-Uchiha welche das Sharingan implantiert haben, kostet die Technik dafür dem Anwender pro Anwendung eine bestimmte Menge Chakra und schadet nicht den Augen des Anwenders aufgrund der fehlenden Uchihaverbindung. Chakraverbrauch je nach Größe des zu fixierenden Objekts:
      Bijuu u. andere Wesen auf Bijuugröße: 3x extremhoch
      Riesenkuchiyose (Gamabuntagröße): 2x extrem hoch
      Haus, Gegenstände von der Größe eines Hauses: extrem hoch
      Personen / Gegenstände von Personengröße: Sehr hoch
      Gegenstände halber Personengröße: hoch
      kleine Gegenstände: sehr gering - mittel

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      [b][ninjutsucolor]Name:[/ninjutsucolor][/b] [url=http://img1.wikia.nocookie.net/__cb20101206202418/denaruto3/de/images/5/50/Sasuke_vs_Itachi_9.png]Amaterasu V1 ("Himmelsbeleuchten Version 1")[/url]
      [b][ninjutsucolor]Jutsuart:[/ninjutsucolor][/b] Doujutsu | Ninjutsu
      [b][ninjutsucolor]Rang:[/ninjutsucolor][/b] S-Rang
      [b][ninjutsucolor]Element:[/ninjutsucolor][/b] -
      [b][ninjutsucolor]Reichweite:[/ninjutsucolor][/b] nah - fern
      [b][ninjutsucolor]Chakraverbrauch:[/ninjutsucolor][/b] -
      [b][ninjutsucolor]Voraussetzungen:[/ninjutsucolor][/b] Uchiha Clan: Itachi/Madara Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
      [b][ninjutsucolor]Beschreibung:[/ninjutsucolor][/b] Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden (rechtes Auge Itachi/Madara Erbe). Hierbei fokussiert der Anwender mit seinem Auge einen bestimmten Punkt und lässt an diesem Punkt schwarze Flammen entstehen. Diese schwarzen Flammen sind extrem heiß und der Legende nach sollen sie sieben Tage und Nächte lang brennen, ohne das man sie löschen kann. In der Tat sind die Amaterasu-Flammen nur sehr schwer zu löschen und brennen sehr lange, breiten sich dafür aber langsamer aus als normale Flammen. Fügen ihren Opfern aber starke Schmerzen und sehr schwere Verbrennungen zu. Da der Anwender hierbei einen Punkt mit seinem Auge fixiert muss man sehr schnell sein um den Flammen zu entkommen. Schafft man es schneller zu sein als der Anwender einem mit seinen Augen folgen und fokussieren kann so entkommt man den Flammen. Desweiteren sind Ziele welche in Bewegung sind schwerer zu treffen eben wegen jener Fixierung, als Ziele welche unbeweglich sind. Die Flammen bleiben 6 Posts bestehen, bevor sie von alleine wieder ausgehen. Weiterhin schadet die Anwendung dem Auge des Anwenders, weshalb dieses beginnt zu bluten und er es nach der Anwendung kurz schließen muss, weshalb seine Sicht für kurze Zeit eingeschränkt ist. (Pro Anwendung des Amaterasu erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf dem Auge). Bei Nicht-Uchiha welche das Sharingan implantiert haben, kostet die Technik dafür dem Anwender pro Anwendung eine bestimmte Menge Chakra und schadet nicht den Augen des Anwenders aufgrund der fehlenden Uchihaverbindung. Chakraverbrauch je nach Größe des zu fixierenden Objekts:
      [b]Bijuu u. andere Wesen auf Bijuugröße:[/b] 3x extremhoch
      [b]Riesenkuchiyose (Gamabuntagröße):[/b] 2x extrem hoch
      [b]Haus, Gegenstände von der Größe eines Hauses:[/b] extrem hoch
      [b]Personen / Gegenstände von Personengröße:[/b] Sehr hoch
      [b]Gegenstände halber Personengröße:[/b] hoch
      [b]kleine Gegenstände:[/b] sehr gering - mittel


      Name: Susanoo V2 ("Der mit der Fähigkeit um jeden Preis zu helfen Version 2")
      Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu
      Rang: S-Rang
      Element: -
      Reichweite: nah - fern
      Chakraverbrauch: hoch pro Post Form 1-3, Form 4 extrem hoch pro Post
      Voraussetzungen: Uchiha Clan: Madara Erbe| Mangekyo Sharingan | Tsukuyomi und Amaterasu
      Beschreibung: Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden. Außerdem muss man die Techniken beider Augen gemeistert haben. Sprich man muss sowohl das Amaterasu als auch das Tsukoyomi beherrschen um das Susanoo anwenden zu können. Hierbei erschafft der Anwender eine Art Samuraikrieger aus Chakra um sich herum zur Unterstützung. Das Chakra flackert dabei wie eine Art Flamme. Dieser Chakrakrieger kann sowohl defensiv als auch offensiv benutzt werden. Besonders hierbei ist, dass der Chakrakrieger sich mit dem Anwender mitbewegt, er kann also nicht eigenständig agieren bzw. selbst bewegen, der Anwender stellt sozusagen den Kern des Kriegers da. Das Susanoo kann hierbei in unterschiedlichen Formen erschaffen werden, wodurch es auch unterschiedlich stark ausfällt, je nachdem wie "komplett" der Krieger erschaffen wird. Weiterhin unterscheidet sich die Farbe und das Aussehen des Susanoos sich je nach Eigenschaften/Fähigkeiten des Anwenders. Es spiegelt sozusagen dessen Charakter wieder. Auch das jeweilige Erbe hat Auswirkungen wie die Form des Kriegers aussieht.
        Skelettform:
        Dies ist die erste Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei wird das Skelett des Kriegers erschaffen oder nur Teile davon, je nachdem was der Anwender gerade benötigt. So kann er z.B. den gesammten Oberkörper zum vollen Schutz erschaffen oder nur einen Arm oder den Rippenkäfig bzw. einzelne Rippen. Da dies das Anfangsstadium des Susanoo ist, besitzt dieses noch nicht seine volles Potenzial, dennoch hat das Susanoo in dieser Form eine Kraft, welche der Stärke 10 gleich kommt. Die Geschwindigkeit mit der Sich das Susanoo bewegen kann ist gleich der des Anwenders, da es ja an diesen gekoppelt ist. Die Defensive von Susanoo hält hierbei einer Stärke von 10+ 300% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+400% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 1x extremhoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Auch ist es möglich dem Susanoo hier ein Chakraschwert als Waffe zu erschaffen. Die Größe des Kriegers geht hier bis maximal 5m.
        Samuraiform:
        Dies ist die zweite Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei bilden sich zusätzlich zu dem Skelett des Kriegers noch Muskeln und Sehnen aus Chakra und der Krieger erhält eine Rüstung über seinem Körper. In dieser Form kann man allerdings nicht mehr einzelne Körperteile erschaffen, sondern der vollständige Oberkörper des Kriegers ist vorhanden. In dieser Form erinnert das Susanoo schon deutlich dem Bild eines Kriegers. Die Werte des Susanoo steigern in dieser Form an, sodass es eine Kraft von 10+200% besitzt. Die Geschwindigkeit des Kriegers bleibt nach wie vor gleich der des Anwenders, da dieser immernoch an diesen gekoppelt ist. Die Widerstandskraft bzw. Defensive des Susanoo nimmt in dieser Form ebenfalls stark zu aufgrund der 3-fachen "Schutzschicht" die nun quasi vorhanden ist (Skelett, Muskeln/Sehnen, Rüstung). So hält das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+400% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+500% zerstört und hält chakrabasierende Techniken von 2x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Ab dieser Form ist es möglich spezielle Waffen/Techniken mit dem Susanoo anzuwenden und ebenfalls dem Susanoo einen Unterkörper, sprich Beine und Füße zu geben. Sollte das Susanoo vollständig sein kann es hierbei eine Größe von max. 10m erreichen. Der Anwender schwebt in dieser Fortm, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers.
        Shugenjaform:
        Dies ist die dritte Form bzw. Stufe von Susanoo, welche nur erreicht werden kann sofern man das EMS besitzt. Diese Form gleicht im Grunde der "Samuraiform, da der Krieger auch hier vollständig erschaffen werden kann. Lediglich wird hierbei nochmals eine Chakraschutzschicht in Form einer weiteren Rüstung um das Susanoo gelegt wodurch sich die Verteidigung des Susanoo nochmals erhöht. Die Kraft von 10+300% bleibt erhalten, ebenso die Geschwindigkeit welche gleich der des Anwenders ist. In dieser Form kann das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+500% standhalten, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+600% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 3x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "hoch" diese Schäden reparieren. Die zusätzliche Rüstung welche das Susanoo hierbei erhält lässt den Krieger wie eine Art "Konoha-Tengu" aussehen, aufgrund der Schnabelmaske, welche sich um den Kopf bildet. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten.
        Kanseitai-Susanoo:
        Diese Form des Susanoo ist lediglich Erben des Madara-Stammbaumes zugänglich und auch nur dann wenn diese das EMS besitzen. Hierbei wächst das Susanoo auf eine gigantische Größe heran, welche mit der der Bijuu gleichzusetzen ist. Desweiteren verändert sich die Rüstung nochmals und das Susanoo gleicht nun einem gigantischen Tengu-Samuai. Zusätzlich besitzt das Susanoo hier ein zweiteres Paar zusätzlicher Arme und trägt 2 gigantische Chakraschwerter mit sich, mit welchem man enorme Schäden anrichten kann (extre Jutsu). Die Werte von Susanoo steigen in dieser Form nochmals enorm an, sodass die Kraft des Kriegers auf 10+800% steigt. Die Geschwindigkeit ist hier allerdings nach wie vor gleich der des Anwenders. Was die Defensive angeht, so steigt diese hier ebenfalls nochmals an, sodass der Krieger hier körperlichen Kräften von 10+900% standhalten kann, wobei er hierbei schon beschädigt wird. Chakrabasierende Angriffe beschädigen das Susanoo erst ab einer Menge von 4x extrem hoch und zerstörten Teile von ihm ab 5x extrem hoch. Mit mehr Chakra kann man den Schutz von Susanoo vollständig durchdringen bzw. gar vernichten. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "extrem hoch" diese Schäden reparieren. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten. Desweiteren kann der Anwender diese Form auch über andere Lebewesen z.B. Bijuu als eine Rüstung legen, wodurch die Verteidigungskraft des Susanoo damit als zusätzlicher Schild dient.
      Auch wenn das Susanoo dem Anwender viele Vorteile bietet, so besitzt es auch entsprechend Nachteile für den Anwender. So werden die Augen des Anwenders stark beschädigt, wodurch dieser pro Post 4 Schadenspunkte auf beiden Augen erhält und nach Deaktivierung für 2 post nur noch verschwommen und schwarz-weiß sehen kann. Zusätzlich zerrt das Susanoo gewissermaßen an der Lebenskraft des Anwenders, weshalb er zusätzlich pro Post hohe innere körperliche Schäden erleidet, was sogar soweit geht, dass der Anwender praktisch Schmerzen in jeder Zelle seines Körpers spürt und irgendwann sogar Blut spucken muss aufgrund der inneren Verletzungen. Diese Nachteile gelten, egal welche Form verwendet wird. Desweiteren bietet Susanoo lediglich Schutz gegen direkten physischen Schaden, sodass etwa Genjutsu, Schall, paralytische Pollen etc. oder anderweitige Techniken welche den Anwender beinträchtigen können bzw. indirekt physischen Schaden verusachen nach wie vor wirken. Sollte man es schaffen den Anwender aus dem Susanoo herauszubekommen, sei es mit brachialer Kraft oder anderweitig, löst sich das Susanoo vollständig auf, da die Verbindung zwischen Anwender und Krieger getrennt wurde und er müsste neu erschaffen werden. Pro Post kostet das Aufrechthalten des Susanoo egal welche der drei ersten Formen einen Chakraverbrauch von hoch und die 4te Form sogar einen Verbrauch von extrem hoch pro Post. Innerhalb des Susanoo ist der Anwender dazu in der Lage andere Verwandlungsformen zu aktivieren, welche sich ebenfalls auf das Susanoo übertragen. Des Weiteren sind auch Bunshins dazu in der Lage das Susanoo anzuwenden, bzw. überträgt sich das Susanoo auf jeden Bunshin, sodass jeder sein eigenes Susanoo besitzt. Des Weiteren ist es dem Anwender möglich besondere Waffen in Susanoo zu verbannen. So tat es z.B. Itachi, welcher besondere Waffen in Susanoo einspeiste und diese über das Susanoo später wirkte.

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      [b][ninjutsucolor]Name:[/ninjutsucolor][/b] Susanoo V2 ("Der mit der Fähigkeit um jeden Preis zu helfen Version 2")
      [b][ninjutsucolor]Jutsuart:[/ninjutsucolor][/b] Doujutsu | Ninjutsu
      [b][ninjutsucolor]Rang:[/ninjutsucolor][/b] S-Rang
      [b][ninjutsucolor]Element:[/ninjutsucolor][/b] -
      [b][ninjutsucolor]Reichweite:[/ninjutsucolor][/b] nah - fern
      [b][ninjutsucolor]Chakraverbrauch:[/ninjutsucolor][/b] hoch pro Post Form 1-3, Form 4 extrem hoch pro Post
      [b][ninjutsucolor]Voraussetzungen:[/ninjutsucolor][/b] Uchiha Clan: Madara Erbe| Mangekyo Sharingan | Tsukuyomi und Amaterasu
      [b][ninjutsucolor]Beschreibung:[/ninjutsucolor][/b] Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden. Außerdem muss man die Techniken beider Augen gemeistert haben. Sprich man muss sowohl das Amaterasu als auch das Tsukoyomi beherrschen um das Susanoo anwenden zu können. Hierbei erschafft der Anwender eine Art Samuraikrieger aus Chakra um sich herum zur Unterstützung. Das Chakra flackert dabei wie eine Art Flamme. Dieser Chakrakrieger kann sowohl defensiv als auch offensiv benutzt werden. Besonders hierbei ist, dass der Chakrakrieger sich mit dem Anwender mitbewegt, er kann also nicht eigenständig agieren bzw. selbst bewegen, der Anwender stellt sozusagen den Kern des Kriegers da. Das Susanoo kann hierbei in unterschiedlichen Formen erschaffen werden, wodurch es auch unterschiedlich stark ausfällt, je nachdem wie "komplett" der Krieger erschaffen wird. Weiterhin unterscheidet sich die Farbe und das Aussehen des Susanoos sich je nach Eigenschaften/Fähigkeiten des Anwenders. Es spiegelt sozusagen dessen Charakter wieder. Auch das jeweilige Erbe hat Auswirkungen wie die Form des Kriegers aussieht.
      [list][url=http://img.userboard.org/uploads/eternal-narutorpg/images/MadaraSusanoo2.png][b]Skelettform:[/b][/url]
      Dies ist die erste Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei wird das Skelett des Kriegers erschaffen oder nur Teile davon, je nachdem was der Anwender gerade benötigt. So kann er z.B. den gesammten Oberkörper zum vollen Schutz erschaffen oder nur einen Arm oder den [url=http://img.userboard.org/uploads/eternal-narutorpg/images/MadaraSusanoo1.png]Rippenkäfig[/url] bzw. einzelne Rippen. Da dies das Anfangsstadium des Susanoo ist, besitzt dieses noch nicht seine volles Potenzial, dennoch hat das Susanoo in dieser Form eine Kraft, welche der Stärke 10 gleich kommt. Die Geschwindigkeit mit der Sich das Susanoo bewegen kann ist gleich der des Anwenders, da es ja an diesen gekoppelt ist. Die Defensive von Susanoo hält hierbei einer Stärke von 10+ 300% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+400% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 1x extremhoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Auch ist es möglich dem Susanoo hier ein Chakraschwert als Waffe zu erschaffen. Die Größe des Kriegers geht hier bis maximal 5m.
      [url=http://img.userboard.org/uploads/eternal-narutorpg/images/MadaraSusanoo3.png][b]Samuraiform:[/b][/url]
      Dies ist die zweite Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei bilden sich zusätzlich zu dem Skelett des Kriegers noch Muskeln und Sehnen aus Chakra und der Krieger erhält eine Rüstung über seinem Körper. In dieser Form kann man allerdings nicht mehr einzelne Körperteile erschaffen, sondern der vollständige Oberkörper des Kriegers ist vorhanden. In dieser Form erinnert das Susanoo schon deutlich dem Bild eines Kriegers. Die Werte des Susanoo steigern in dieser Form an, sodass es eine Kraft von 10+200% besitzt. Die Geschwindigkeit des Kriegers bleibt nach wie vor gleich der des Anwenders, da dieser immernoch an diesen gekoppelt ist. Die Widerstandskraft bzw. Defensive des Susanoo nimmt in dieser Form ebenfalls stark zu aufgrund der 3-fachen "Schutzschicht" die nun quasi vorhanden ist (Skelett, Muskeln/Sehnen, Rüstung). So hält das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+400% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+500% zerstört und hält chakrabasierende Techniken von 2x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Ab dieser Form ist es möglich spezielle Waffen/Techniken mit dem Susanoo anzuwenden und ebenfalls dem Susanoo einen Unterkörper, sprich Beine und Füße zu geben. Sollte das Susanoo vollständig sein kann es hierbei eine Größe von max. 10m erreichen. Der Anwender schwebt in dieser Fortm, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers.
      [url=http://img.userboard.org/uploads/eternal-narutorpg/images/MadaraSusanoo4.png][b]Shugenjaform:[/b][/url]
      Dies ist die dritte Form bzw. Stufe von Susanoo, welche nur erreicht werden kann sofern man das EMS besitzt. Diese Form gleicht im Grunde der "Samuraiform, da der Krieger auch hier vollständig erschaffen werden kann. Lediglich wird hierbei nochmals eine Chakraschutzschicht in Form einer weiteren Rüstung um das Susanoo gelegt wodurch sich die Verteidigung des Susanoo nochmals erhöht. Die Kraft von 10+300% bleibt erhalten, ebenso die Geschwindigkeit welche gleich der des Anwenders ist. In dieser Form kann das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+500% standhalten, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+600% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 3x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "hoch" diese Schäden reparieren. Die zusätzliche Rüstung welche das Susanoo hierbei erhält lässt den Krieger wie eine Art "Konoha-Tengu" aussehen, aufgrund der Schnabelmaske, welche sich um den Kopf bildet. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten.
      [url=http://img.userboard.org/uploads/eternal-narutorpg/images/MadaraSusanoo5.jpg][b]Kanseitai-Susanoo:[/b][/url]
      Diese Form des Susanoo ist lediglich Erben des Madara-Stammbaumes zugänglich und auch nur dann wenn diese das EMS besitzen. Hierbei wächst das Susanoo auf eine gigantische Größe heran, welche mit der der Bijuu gleichzusetzen ist. Desweiteren verändert sich die Rüstung nochmals und das Susanoo gleicht nun einem gigantischen Tengu-Samuai. Zusätzlich besitzt das Susanoo hier ein zweiteres Paar zusätzlicher Arme und  trägt 2 gigantische Chakraschwerter mit sich, mit welchem man enorme Schäden anrichten kann (extre Jutsu). Die Werte von Susanoo steigen in dieser Form nochmals enorm an, sodass die Kraft des Kriegers auf 10+800% steigt. Die Geschwindigkeit ist hier allerdings nach wie vor gleich der des Anwenders. Was die Defensive angeht, so steigt diese hier ebenfalls nochmals an, sodass der Krieger hier körperlichen Kräften von 10+900% standhalten kann, wobei er hierbei schon beschädigt wird. Chakrabasierende Angriffe beschädigen das Susanoo erst ab einer Menge von 4x extrem hoch und zerstörten Teile von ihm ab 5x extrem hoch. Mit mehr Chakra kann man den Schutz von Susanoo vollständig durchdringen bzw. gar vernichten. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "extrem hoch" diese Schäden reparieren. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten. Desweiteren kann der Anwender diese Form auch über andere Lebewesen z.B. Bijuu als eine Rüstung legen, wodurch die Verteidigungskraft des Susanoo damit als zusätzlicher Schild dient.[/list]
      Auch wenn das Susanoo dem Anwender viele Vorteile bietet, so besitzt es auch entsprechend Nachteile für den Anwender. So werden die Augen des Anwenders stark beschädigt, wodurch dieser pro Post 4 Schadenspunkte auf beiden Augen erhält und nach Deaktivierung für 2 post nur noch verschwommen und schwarz-weiß sehen kann. Zusätzlich zerrt das Susanoo gewissermaßen an der Lebenskraft des Anwenders, weshalb er zusätzlich pro Post hohe innere körperliche Schäden erleidet, was sogar soweit geht, dass der Anwender praktisch Schmerzen in jeder Zelle seines Körpers spürt und irgendwann sogar Blut spucken muss aufgrund der inneren Verletzungen. Diese Nachteile gelten, egal welche Form verwendet wird. Desweiteren bietet Susanoo lediglich Schutz gegen direkten physischen Schaden, sodass etwa Genjutsu, Schall, paralytische Pollen etc. oder anderweitige Techniken welche den Anwender beinträchtigen können bzw. indirekt physischen Schaden verusachen nach wie vor wirken. Sollte man es schaffen den Anwender aus dem Susanoo herauszubekommen, sei es mit brachialer Kraft oder anderweitig, löst sich das Susanoo vollständig auf, da die Verbindung zwischen Anwender und Krieger getrennt wurde und er müsste neu erschaffen werden. Pro Post kostet das Aufrechthalten des Susanoo egal welche der drei ersten Formen einen Chakraverbrauch von hoch und die 4te Form sogar einen Verbrauch von extrem hoch pro Post. Innerhalb des Susanoo ist der Anwender dazu in der Lage andere Verwandlungsformen zu aktivieren, welche sich ebenfalls auf das Susanoo übertragen. Des Weiteren sind auch Bunshins dazu in der Lage das Susanoo anzuwenden, bzw. überträgt sich das Susanoo auf jeden Bunshin, sodass jeder sein eigenes Susanoo besitzt. Des Weiteren ist es dem Anwender möglich besondere Waffen in Susanoo zu verbannen. So tat es z.B. Itachi, welcher besondere Waffen in Susanoo einspeiste und diese über das Susanoo später wirkte.



      Name: Shinra Tensei ("Göttliches Netz, Himmelsattacke")
      Jutsuart: Nin-Jutsu
      Rang: S
      Element: -
      Reichweite: nah-weit
      Chakraverbrauch: hoch-extrem hoch
      Voraussetzungen: Nin-Jutsu 10, Rinnegan
      Beschreibung: Diese Technik des Tendō Pfades ist eine Sekiryoku ("Abstoßungskraft") Technik und erlaubt es dem Rinneganträger selbst zum Gravitationszentrum zu werden um so verherende Schäden anzurichten. So kann der Rinneganträger nach Belieben aus der Entfernung Kraft auf Objekte ausüben. Nin- und Taijutsu, sowie Geschosse können so abgewehrt, oder Gegenstände beschleunigt wie gewöhnliche Nägel, die dadurch zu gefährlichen Waffen werden (beschleunigte Gegenstände können je nach Größe eine Bewegungsgeschwindigkeit von 10+ 150% erreichen Große Objekte Katanas etc. Geschwindigkeit 10, kleinere Obejekte wie Kunais Geschwindigkeit 10+75% und Nägel oder Senbon 10+150% hierfür wird nur die kleine Shinra Tensei Version benötigt) und Personen weggeschleudert werden. Es können auch große Areale damit zerstört werden. Der einzige Schwachpunkt dieser Technik ist, dass man je nach Version des Shinra Tensei, bei dessen Anwendung eine gewisse Postanzahl warten muss, bevor man sie wieder einsetzen kann. Je größer das Wegstoßungszentraum ist, desto mehr Chakra verbraucht man auch.
      Shinra Tensei kleine Version: Der Rinnegan Träger nutzt das Shinra Tensei mithilfe einer Hand und erzeugt einen Wegstoßeffekt gegen den man sich nur mit einer Stärke von 10+ 100% oder höher behaupten kann. Die Lebenserwartung des Anwenders sinkt um [-1 Lebenspunkt]. Ninjutsu können bis zu einem Chakraverbrauch von sehr hoch annuliert werden. Das Shinra Tensei kann bereits nach einem Post erneut angewendet werden, zusätzlich zahlt der Anwender einen hohen Chakraverbrauch. Bei einem direkten Treffer richtet das Shinra Tensei am Körper mittlere Schäden an.
      Shinra Tensei große Version: Mithilfe beider Hände erzeugt der Rinnegan Träger nun einen größeren Rückstoßeffekt wesshalb er dazu in der Lage ist selbst gewaltige Objekte weg zu stoßen und mithilfe des Shinra Tensei sich selbst gegen eine Stärke bis zu 10+ 375% behaupten kann. Die große Version des Shinra Tensei fordert vom Anwender eine mittlere Lebensspanne ein [-5 Lebenspunkte], der Chakraverbrauch ist hierbei sehr hoch. Ninjutsu können bis zu einem Chakraverbrauch von extrem hoch annuliert werden. Die Schäden durch die direkte Krafteinwirkung des Shinrai Tensei sind sehr schwer. Das Shinra Tensei ist nach der Anwendung dieser Version erst wieder nach 2 Posts anwendbar. Die Wirkung des Shinra Tenseis geht kugelförmig in einem 5 Meter Radius vom Anwender aus.
      Shinra Tensei ultimativ: Die ultimative Form des Shinra Tensei ist das der Anwender sich selbst zum Gravitationszentrum macht und dadurch sich kurz in einem schwerelosen Zustand befindet und nach oben schwebt. Mithilfe der plötzlichen Freisetzung eines extrem hohen Chakraverbrauch wird die Macht des Shinrai Tensei enorm verstärkt , sodass man mit dieser Version sogar dazu in der Lage ist ein gesamtes Dorf zu vernichten. Zusätzlich zum extrem hohen Chakraverbrauch büßt der Anwender eine enorme Lebensspanne ein [-20 LP]. Es gibt Kreaturen wie die Bijuu die sich selbst gegen eine solch mächtige Version des Shinra Tensei behaupten können, ein Stärkewert von 10+500% wäre hierfür erforderlich. Ninjutsu können bis zu einem Niveau von 4x extrem hoch einfach annuliert werden. Die Schäden durch die Krafteinwirkung des Shinra Tensei sind extrem und würden einen Menschen bei einem direkten Aufeinandetreffen zerfetzen. Nach der Anwendung dieser Version muss der Rinnegan Träger 5 Posts warten um erneut das Shinra Tensei anwenden zu können. Das Shinra Tensei wirkt in dieser Version in einem Umkreis ungefähr der Größe eines Dorfes.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=darkgrey]Name:[/color][/b] Shinra Tensei ("Göttliches Netz, Himmelsattacke")
      [b][color=darkgrey]Jutsuart:[/color][/b] Nin-Jutsu
      [b][color=darkgrey]Rang:[/color][/b] S
      [b][color=darkgrey]Element:[/color][/b] -
      [b][color=darkgrey]Reichweite:[/color][/b] nah-weit
      [b][color=darkgrey]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch-extrem hoch
      [b][color=darkgrey]Voraussetzungen:[/color][/b] Nin-Jutsu 10, Rinnegan
      [b][color=darkgrey]Beschreibung:[/color][/b] Diese Technik des Tendō Pfades ist eine Sekiryoku ("Abstoßungskraft") Technik und  erlaubt es dem Rinneganträger selbst zum Gravitationszentrum zu werden um so verherende Schäden anzurichten. So kann der Rinneganträger nach Belieben aus der Entfernung Kraft auf Objekte ausüben. Nin- und Taijutsu, sowie Geschosse können so abgewehrt, oder Gegenstände beschleunigt wie gewöhnliche Nägel, die dadurch zu gefährlichen Waffen werden (beschleunigte Gegenstände können je nach Größe eine Bewegungsgeschwindigkeit von 10+ 150% erreichen Große Objekte Katanas etc. Geschwindigkeit 10, kleinere Obejekte wie Kunais Geschwindigkeit 10+75% und Nägel oder Senbon 10+150% hierfür wird nur die kleine Shinra Tensei Version benötigt) und Personen weggeschleudert werden. Es können auch große Areale damit zerstört werden. Der einzige Schwachpunkt dieser Technik ist, dass man je nach Version des Shinra Tensei, bei dessen Anwendung eine gewisse Postanzahl warten muss, bevor man sie wieder einsetzen kann. Je größer das Wegstoßungszentraum ist, desto mehr Chakra verbraucht man auch.
      [b]Shinra Tensei kleine Version:[/b] Der Rinnegan Träger nutzt das Shinra Tensei mithilfe einer Hand und erzeugt einen Wegstoßeffekt gegen den man sich nur mit einer Stärke von 10+ 100% oder höher behaupten kann. Die Lebenserwartung des Anwenders sinkt um [-1 Lebenspunkt]. Ninjutsu können bis zu einem Chakraverbrauch von sehr hoch annuliert werden. Das Shinra Tensei kann bereits nach einem Post erneut angewendet werden, zusätzlich zahlt der Anwender einen hohen Chakraverbrauch. Bei einem direkten Treffer richtet das Shinra Tensei am Körper mittlere Schäden an.
      [b]Shinra Tensei große Version:[/b] Mithilfe beider Hände erzeugt der Rinnegan Träger nun einen größeren Rückstoßeffekt wesshalb er dazu in der Lage ist selbst gewaltige Objekte weg zu stoßen und mithilfe des Shinra Tensei sich selbst gegen eine Stärke bis zu 10+ 375% behaupten kann. Die große Version des Shinra Tensei fordert vom Anwender eine mittlere Lebensspanne ein [-5 Lebenspunkte], der Chakraverbrauch ist hierbei sehr hoch. Ninjutsu können bis zu einem Chakraverbrauch von extrem hoch annuliert werden. Die Schäden durch die direkte Krafteinwirkung des Shinrai Tensei sind sehr schwer. Das Shinra Tensei ist nach der Anwendung dieser Version erst wieder nach 2 Posts anwendbar. Die Wirkung des Shinra Tenseis geht kugelförmig in einem 5 Meter Radius vom Anwender aus.
      [b]Shinra Tensei ultimativ:[/b] Die ultimative Form des Shinra Tensei ist das der Anwender sich selbst zum Gravitationszentrum macht und dadurch sich kurz in einem schwerelosen Zustand befindet und nach oben schwebt. Mithilfe der plötzlichen Freisetzung eines extrem hohen Chakraverbrauch wird die Macht des Shinrai Tensei enorm verstärkt , sodass man mit dieser Version sogar dazu in der Lage ist ein gesamtes Dorf zu vernichten. Zusätzlich zum extrem hohen Chakraverbrauch büßt der Anwender eine enorme Lebensspanne ein [-20 LP]. Es gibt Kreaturen wie die Bijuu die sich selbst gegen eine solch mächtige Version des Shinra Tensei behaupten können, ein Stärkewert von 10+500% wäre hierfür erforderlich. Ninjutsu können bis zu einem Niveau von 4x extrem hoch einfach annuliert werden. Die Schäden durch die Krafteinwirkung des Shinra Tensei sind extrem und würden einen Menschen bei einem direkten Aufeinandetreffen zerfetzen. Nach der Anwendung dieser Version muss der Rinnegan Träger 5 Posts warten um erneut das Shinra Tensei anwenden zu können. Das Shinra Tensei wirkt in dieser Version in einem Umkreis ungefähr der Größe eines Dorfes.



      Name: Chibaku Tensei ("Erdexplosion Himmelsstern")
      Jutsuart: Nin-Jutsu
      Rang: S
      Element: -
      Reichweite: weit
      Chakraverbrauch: sehr hoch (+hoch pro Post)
      Voraussetzungen: Nin-Jutsu 9, Rinnegan
      Beschreibung: Diese Technik des Tendō Pfades ist eine Inryoku ("Anziehungskraft") Technik. Dabei erschafft der Rinneganträger zunächst durch einen sehr hohen Chakraverbrauch zwische seinen Handflächen eine kleine schwarze Sphäre, diese wird stark komprimiert und anschließend in den Himmel geschossen (Geschwindigkeit 10). Von dort aus setzt die Sphäre enorme Gravitationskräfte frei gegen die man sich erst ab einer Stärke von 10+ 525% zur wehr setzen kann, das Ganze geschieht indem die Sphäre selbst zum Zentrum dieser Gravitationskraft wird und beginnt, in einem riesigen Umkreis von zuerst 10 Kilometern alle Arten von Materie – sei es Erde, Berge, Wälder oder Lebewesen – anzuziehen, dieser Umkreis erweitert sich pro Post um weitere 5 Kilometer, bis zu einem maximal Wert von 35 Kilometer. Aus den Schichten von angezogener Materie, entsteht um die Sphäre bald eine Art kleiner, dichter Planet, während im Boden ein riesiger Krater entsteht. Die Kräfte im Inneren dieses Planeten sind so stark das sie sehr schwere Schäden zusätzlich verursachen, eine Kampfunfähigkeit ist wahrscheinlich. Damit die Sphäre erhalten bleibt, muss der Anwender konstant Chakra in sie fließen lassen (hoch pro Post). Das Chibaku Tensei zehrt an der Lebenskraft des Rinneganträgers [-10 Lebenspunkt].


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      [b][color=darkgrey]Name:[/color][/b] Chibaku Tensei ("Erdexplosion Himmelsstern")
      [b][color=darkgrey]Jutsuart:[/color][/b] Nin-Jutsu
      [b][color=darkgrey]Rang:[/color][/b] S
      [b][color=darkgrey]Element:[/color][/b] -
      [b][color=darkgrey]Reichweite:[/color][/b] weit
      [b][color=darkgrey]Chakraverbrauch:[/color][/b] sehr hoch (+hoch pro Post)
      [b][color=darkgrey]Voraussetzungen:[/color][/b] Nin-Jutsu 9, Rinnegan
      [b][color=darkgrey]Beschreibung:[/color][/b] Diese Technik des Tendō Pfades ist eine Inryoku ("Anziehungskraft") Technik. Dabei erschafft der Rinneganträger zunächst durch einen sehr hohen Chakraverbrauch zwische seinen Handflächen eine kleine schwarze Sphäre, diese wird stark komprimiert und anschließend in den Himmel geschossen (Geschwindigkeit 10). Von dort aus setzt die Sphäre enorme Gravitationskräfte frei gegen die man sich erst ab einer Stärke von 10+ 525% zur wehr setzen kann, das Ganze geschieht indem die Sphäre selbst zum Zentrum dieser Gravitationskraft wird und beginnt, in einem riesigen Umkreis von zuerst 10 Kilometern alle Arten von Materie – sei es Erde, Berge, Wälder oder Lebewesen – anzuziehen, dieser Umkreis erweitert sich pro Post um weitere 5 Kilometer, bis zu einem maximal Wert von 35 Kilometer. Aus den Schichten von angezogener Materie, entsteht um die Sphäre bald eine Art kleiner, dichter Planet, während im Boden ein riesiger Krater entsteht. Die Kräfte im Inneren dieses Planeten sind so stark das sie sehr schwere Schäden zusätzlich verursachen, eine Kampfunfähigkeit ist wahrscheinlich. Damit die Sphäre erhalten bleibt, muss der Anwender konstant Chakra in sie fließen lassen (hoch pro Post).  Das Chibaku Tensei zehrt an der Lebenskraft des Rinneganträgers [-10 Lebenspunkt].



      Name: Fūjutsu Kyūin ("Versiegelungstechnik Einsaugsiegel")
      Jutsuart: Nin-Jutsu
      Rang: S
      Element: -
      Reichweite: Weit
      Chakraverbrauch: sehr hoch Barriere , extrem hoch Gakidō
      Voraussetzungen: Nin-Jutsu 8, Rinnegan
      Beschreibung: Das Fūjutsu Kyūin ist eine Technik des Gakidō Pfades , die es dem Rinneganträger Träger erlaubt eine Art Barriere um sich herum zu erschaffen, die die Eigenschaften des Gakidō besitzt um somit jegliche Chakra basierenden Angriffe negieren kann. Zusätzlich zu dem sehr hohen Chakraverbrauch raubt diese Technik Lebenskraft des Anwenders [-5 Lebenspunkt]. Diese Technik kann jedoch auch auf eine andere Weise verwendet werden , indem der Anwender mit dem Ausruf Gakidō und eine Berührung mit seinem Opfer dessen Chakra entzieht (Es muss hierbei eine Verstärkungsform mit + Ausdauer aktiv sein). Das entzogene Chakra kann ebenfalls in Lebenskraft umgewandelt werden, hierbei richtet sich der Umwandlungswert nach der Art von Chakra. Gewöhnliches Chakra , kann nur zu 25% in Lebenskraft umgewandelt werden. Bijuu und Sage Chakra lässt sich zu 50% umwandeln (Beim Naturchakra ist darauf zu achten, dass dies negative Effekte aufweist für Jene die nicht mit diesem Chakra umgehen können - Froschverwandlung bis zur Versteinerung). Besondere Chakraformen wie das des Kyuubi no Rikudo Mode welcher nahezu vollständig aus lebenskraft pulsierendem Chakra besteht lässt eine Umwandlung von 100% zu. Das entzogene Chakra kann nur bis zum Maximalwert des Rinneganträgers absorbiert werden um dessen Chakrahaushalt zu füllen, danach erfolgt die Umwandlung in Lebenskraft, sollte auch diese ihren Maxwert erreicht haben, ist keine Umwandlung mehr möglich. Der Rinnegan Träger zahlt hierbei einen extrem hohen Chakraverbrauch um die Chakra Absorbption zu aktivieren, während des Chakraraubes kann sich das Opfer nicht bewegen und ist handlungsunfähig. Die ganze Prozedur dauert zudem nur wenige Augenblicke.

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      [b][color=darkgrey]Name:[/color][/b] Fūjutsu Kyūin ("Versiegelungstechnik Einsaugsiegel")
      [b][color=darkgrey]Jutsuart:[/color][/b] Nin-Jutsu
      [b][color=darkgrey]Rang:[/color][/b] S
      [b][color=darkgrey]Element:[/color][/b] -
      [b][color=darkgrey]Reichweite:[/color][/b] Weit
      [b][color=darkgrey]Chakraverbrauch:[/color][/b] sehr hoch Barriere , extrem hoch Gakidō
      [b][color=darkgrey]Voraussetzungen:[/color][/b] Nin-Jutsu 8, Rinnegan
      [b][color=darkgrey]Beschreibung:[/color][/b] Das Fūjutsu Kyūin  ist eine Technik des Gakidō Pfades , die es dem Rinneganträger Träger erlaubt eine Art Barriere um sich herum zu erschaffen, die die Eigenschaften des Gakidō besitzt um somit jegliche Chakra basierenden Angriffe negieren kann. Zusätzlich zu dem sehr hohen Chakraverbrauch raubt diese Technik Lebenskraft des Anwenders [-5 Lebenspunkt]. Diese Technik kann jedoch auch auf eine andere Weise verwendet werden , indem der Anwender mit dem Ausruf Gakidō und eine Berührung mit seinem Opfer dessen Chakra entzieht (Es muss hierbei eine Verstärkungsform mit + Ausdauer aktiv sein). Das entzogene Chakra kann ebenfalls in Lebenskraft umgewandelt werden, hierbei richtet sich der Umwandlungswert nach der Art von Chakra. Gewöhnliches Chakra , kann nur zu 25% in Lebenskraft umgewandelt werden. Bijuu und Sage Chakra lässt sich zu 50% umwandeln (Beim Naturchakra ist darauf zu achten, dass dies negative Effekte aufweist für Jene die nicht mit diesem Chakra umgehen können - Froschverwandlung bis zur Versteinerung). Besondere Chakraformen wie das des Kyuubi no Rikudo Mode welcher nahezu vollständig aus lebenskraft pulsierendem Chakra besteht lässt eine Umwandlung von 100% zu. Das entzogene Chakra kann nur bis zum Maximalwert des Rinneganträgers absorbiert werden um dessen Chakrahaushalt zu füllen, danach erfolgt die Umwandlung in Lebenskraft, sollte auch diese ihren Maxwert erreicht haben, ist keine Umwandlung mehr möglich. Der Rinnegan Träger zahlt hierbei einen extrem hohen Chakraverbrauch um die Chakra Absorbption zu aktivieren, während des Chakraraubes kann sich das Opfer nicht bewegen und ist handlungsunfähig. Die ganze Prozedur dauert zudem nur wenige Augenblicke.



      Name: Kyūkon no Jutsu ("Technik der Absorbtionsseele")
      Jutsuart: Nin-Jutsu
      Rang: S
      Element: -
      Reichweite: Weit
      Chakraverbrauch: extrem hoch
      Voraussetzungen: Nin-Jutsu 8, Rinnegan
      Beschreibung: Das Kyūkon no Jutsu ist eine Technik des Ningendō Pfades , die es dem Rinneganträger erlaubt, die Seele seines Opfers meist durch einen festen Griff auf den Schädel der Person zu entziehen. Hierbei wird jegliches Wissen des Opfers auf den Rinneganträger übertragen. Das Opfer selbst ist während dieser Prozedur handlungsunfähig, Ausnahmen bilden hier Shinobis mit einer "starken Willenskraft" und Verstärkungsformen von mindestens 10+150%, diese müssen an ihrer Bewegung gehindert werden um ihre Seele zu entziehen. Das Kyūkon no Jutsu wird durch den Ausruf Ningendō und eine Berührung durch den Rinneganträger aktiviert. Der Entzug der Seele des Opfers hat dessen Tod zur Folge, die Seele kann anschließend zusammen mit dem Körper mithilfe des Jigokudō Pfades versiegelt und aus dem Jigokudō Wesen wieder entsiegelt als Rinnegan Körper erschaffen werden.

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      [b][color=darkgrey]Name:[/color][/b] Kyūkon no Jutsu ("Technik der Absorbtionsseele")
      [b][color=darkgrey]Jutsuart:[/color][/b] Nin-Jutsu
      [b][color=darkgrey]Rang:[/color][/b] S
      [b][color=darkgrey]Element:[/color][/b] -
      [b][color=darkgrey]Reichweite:[/color][/b] Weit
      [b][color=darkgrey]Chakraverbrauch:[/color][/b] extrem hoch
      [b][color=darkgrey]Voraussetzungen:[/color][/b] Nin-Jutsu 8, Rinnegan
      [b][color=darkgrey]Beschreibung:[/color][/b] Das Kyūkon no Jutsu  ist eine Technik des Ningendō Pfades , die es dem Rinneganträger erlaubt, die Seele seines Opfers meist durch einen festen Griff auf den Schädel der Person zu entziehen. Hierbei wird jegliches Wissen des Opfers auf den Rinneganträger übertragen. Das Opfer selbst ist während dieser Prozedur handlungsunfähig, Ausnahmen bilden hier Shinobis mit einer "starken Willenskraft" und Verstärkungsformen von mindestens 10+150%, diese müssen an ihrer Bewegung gehindert werden um ihre Seele zu entziehen. Das Kyūkon no Jutsu wird durch den Ausruf Ningendō und eine Berührung durch den Rinneganträger aktiviert. Der Entzug der Seele des Opfers hat dessen Tod zur Folge, die Seele kann anschließend zusammen mit dem Körper mithilfe des Jigokudō Pfades versiegelt und aus dem  Jigokudō Wesen wieder entsiegelt als Rinnegan Körper erschaffen werden.



      Name:Jigokudō no Jutsu ("Technik des Höllenpfades")
      Jutsuart: Nin-Jutsu
      Rang: S
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: extrem hoch
      Voraussetzungen: Nin-Jutsu 9, Rinnegan
      Beschreibung: Das Jigokudō no Jutsu ist eine Technik des Jigokudō Pfades , die es dem Rinneganträger Träger erlaubt ein mächtiges Wesen der Reinkarnation und des Todes zu beschwören, dessen wahrer Namen im Verlauf der Geschichte in Vergessenheit geraten ist. Heute nennt man es nurnoch Wesen des Jigokudō Pfades. Die Technik des Höllenpfades besitzt zwei Anwendungsmöglichkeiten. Zum einen kann ein Opfer durch das Wesen verhört werden. Dabei stellt der Rinnegan Träger Körperkontakt mit der zu befragenden Person her. Anschließend erscheint für Andere unsichtbar das Jigokudō Wesen. Nun kann der Anwender die Seele seines Gegenübers durch das Jigokudō Wesen genau wie beim Kyūkon no Jutsu entziehen lassen oder das Opfer erklärt sich bereit die Fragen des Rinnegan Trägers korrekt zu beantworten. Das Jigokudō Wesen fordert demnach nur einen Tribut von Chakra vom Befragten (extrem hoch) und lässt diesen dann frei. Das Jigokudō Wesen dient als Speicher für alle Seelen die mithilfe des Kyūkon no Jutsu geraubt worden sind. Es ist als zweite Fertigkeit dazu in der Lage aus den Seelen neue Rinnegan Körper zu schaffen und diese auch sollten sie vernichet werden wiederherzustellen (Ebenfalls pro Körper Chakraverbrauch extrem hoch). Die Rinnegan Träger können anschließend noch nicht kontrolliert werden hierfür wird das Gedō no Jutsu benötigt. Der Hinweis das die wiedererweckten Körper selbstständig nicht lebensfähig sind. Die Seele ist im toten Organismus inaktiv eingeschlossen. Wird der Rinnegan Körper zerstört kehrt eine Seele die bereits im Jigokudō no Jutsu gefangen war wieder dorthin zurück und der Körper kann dort wiederhergestellt werden.

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      [b][color=darkgrey]Name:[/color][/b]Jigokudō no Jutsu  ("Technik des Höllenpfades")
      [b][color=darkgrey]Jutsuart:[/color][/b] Nin-Jutsu
      [b][color=darkgrey]Rang:[/color][/b] S
      [b][color=darkgrey]Element:[/color][/b] -
      [b][color=darkgrey]Reichweite:[/color][/b] Nah
      [b][color=darkgrey]Chakraverbrauch:[/color][/b] extrem hoch
      [b][color=darkgrey]Voraussetzungen:[/color][/b] Nin-Jutsu 9, Rinnegan
      [b][color=darkgrey]Beschreibung:[/color][/b] Das Jigokudō no Jutsu ist eine Technik des Jigokudō Pfades , die es dem Rinneganträger Träger erlaubt ein mächtiges Wesen der Reinkarnation und des Todes zu beschwören, dessen wahrer Namen im Verlauf der Geschichte in Vergessenheit geraten ist. Heute nennt man es nurnoch Wesen des Jigokudō Pfades. Die Technik des Höllenpfades besitzt zwei Anwendungsmöglichkeiten. Zum einen kann ein Opfer durch das Wesen verhört werden. Dabei stellt der Rinnegan Träger Körperkontakt mit der zu befragenden Person her. Anschließend erscheint für Andere unsichtbar das Jigokudō Wesen. Nun kann der Anwender die Seele seines Gegenübers durch das Jigokudō Wesen genau wie beim Kyūkon no Jutsu entziehen lassen oder das Opfer erklärt sich bereit die Fragen des Rinnegan Trägers korrekt zu beantworten. Das Jigokudō Wesen fordert demnach nur einen Tribut von Chakra vom Befragten (extrem hoch) und lässt diesen dann frei. Das Jigokudō Wesen dient als Speicher für alle Seelen die mithilfe des Kyūkon no Jutsu geraubt worden sind. Es ist als zweite Fertigkeit dazu in der Lage aus den Seelen neue Rinnegan Körper zu schaffen und diese auch sollten sie vernichet werden wiederherzustellen (Ebenfalls pro Körper Chakraverbrauch extrem hoch). Die Rinnegan Träger können anschließend noch nicht kontrolliert werden hierfür wird das Gedō no Jutsu benötigt. Der Hinweis das die wiedererweckten Körper selbstständig nicht lebensfähig sind. Die Seele ist im toten Organismus inaktiv eingeschlossen. Wird der Rinnegan Körper zerstört kehrt eine Seele die bereits im Jigokudō no Jutsu gefangen war wieder dorthin zurück und der Körper kann dort wiederhergestellt werden.



      Name: Gedō no Jutsu ("Technik des äußeren Pfades")[/url]
      Jutsuart: Nin-Jutsu
      Rang: S
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Varibel
      Voraussetzungen: Nin-Jutsu 10, Rinnegan
      Beschreibung: Das Gedō no Jutsu ist eine Technik des Gedō Pfades , die es dem Rinneganträger Träger erlaubt einen durch das Jigokudō no Jutsu geschaffenen Rinnegan Körper zu kontrollieren. Hierbei erschafft der Rinnegan Träger mithilfe der Technik Kuroibō ("schwarzer Stab") ein aus der Macht des Todes und dessen Chakra bestehender schwarzer Chakrastab. Diese werden in den Körper des Rinnegan Körpers eingesetzt um diesen so zu kontrollieren. Die Stäbe stellen nämlich eine Verbindung mit dem Chakranetzwerk des Rinnegan Trägers her. Sollte ein Kuroibō in einen lebendigen Organismus eindringen stört dieser den Chakrafluss um betroffenen Körperteil. Es ist dem Opfer somit nicht möglich innerhalb des getroffenen Körperteils Chakra zu schmieden. Für die Beschwörung eines Kuroibō Stabes mit der Länge von 1,30m wird ein Chakraverbrauch von hoch benötigt. Dementsprechend ist es kaum möglich einen neuen Rinnegan Körper während des Kampfes zu erschaffen. Die Kuroibō Stäbe sind äußerst widerstandsfähig und halten Kräfte bis Stärkewert 9 aus. Durch ihre Eigenschaft Chakra zu stören sind sie gegen Chakra basierende Angriffe resistent (Reduzierung des Schadens um 25%).

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      [b][color=darkgrey]Name:[/color][/b] Gedō no Jutsu ("Technik des äußeren Pfades")[/url]
      [b][color=darkgrey]Jutsuart:[/color][/b] Nin-Jutsu
      [b][color=darkgrey]Rang:[/color][/b] S
      [b][color=darkgrey]Element:[/color][/b] -
      [b][color=darkgrey]Reichweite:[/color][/b] Nah
      [b][color=darkgrey]Chakraverbrauch:[/color][/b] Varibel
      [b][color=darkgrey]Voraussetzungen:[/color][/b] Nin-Jutsu 10, Rinnegan
      [b][color=darkgrey]Beschreibung:[/color][/b] Das Gedō no Jutsu ist eine Technik des Gedō Pfades , die es dem Rinneganträger Träger erlaubt einen durch das Jigokudō no Jutsu geschaffenen Rinnegan Körper zu kontrollieren. Hierbei erschafft der Rinnegan Träger mithilfe der Technik Kuroibō ("schwarzer Stab") ein aus der Macht des Todes und dessen Chakra bestehender schwarzer Chakrastab. Diese werden in den Körper des Rinnegan Körpers eingesetzt um diesen so zu kontrollieren. Die Stäbe stellen nämlich eine Verbindung mit dem Chakranetzwerk des Rinnegan Trägers her. Sollte ein Kuroibō in einen lebendigen Organismus eindringen stört dieser den Chakrafluss um betroffenen Körperteil. Es ist dem Opfer somit nicht möglich innerhalb des getroffenen Körperteils Chakra zu schmieden. Für die Beschwörung eines Kuroibō Stabes mit der Länge von 1,30m wird ein Chakraverbrauch von hoch benötigt. Dementsprechend ist es kaum möglich einen neuen Rinnegan Körper während des Kampfes zu erschaffen. Die Kuroibō Stäbe sind äußerst widerstandsfähig und halten Kräfte bis Stärkewert 9 aus. Durch ihre Eigenschaft Chakra zu stören sind sie gegen Chakra basierende Angriffe resistent (Reduzierung des Schadens um 25%).



      Name: Gedō: Rinne Tensei no Jutsu ("Äußerer Pfad – Technik der Reinkarnation himmlischen Lebens")
      Jutsuart: Nin-Jutsu
      Rang: S
      Element: -
      Reichweite: Weit
      Chakraverbrauch: extrem hoch
      Voraussetzungen: Nin-Jutsu 10, Rinnegan
      Beschreibung: Das Gedō: Rinne Tensei no Jutsu ist eine Technik des Gedō Pfades , die es dem Rinneganträger Träger erlaubt alle durch das Kyūkon no Jutsu geraubten Seelen wieder frei zu setzen. Ebenfalls ist es dem Rinnegan Träger möglich verstorbene wieder zu beleben. Das Gedō: Rinne Tensei no Jutsu Fūjutsu kostet den Rinnegan Träger einen Lebenskraft Tribut in Form von 100 Lebenspunkten. Dadurch ist der Tod des Trägers wahrscheinlich. Hierbei ist es egal wie viele Personen wiederbelebt werden, der Tribut bleibt derselbe. Die benötigte Lebenskraft kann von einer anderen Quelle getragen werden. Sollten mehrere Seelen aus der Welt des Totengotts zurück in ihre Körper beschworen werden, wird das Wesen des Jigokudō Pfades zuvor beschworen welches als Tor zur Unterwelt fungiert. Die Seelen werden daraufhin freigegeben. Der Körper des Verstorbenen bzw. dessen Überreste müssen hierzu noch vorhanden sein. Es ist möglich sollte der Körper durch das Edo Tensei bereits zurück geholt worden sein diesen in seinem ursprünglichen Zustand wiederherzustellen.

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      [b][color=darkgrey]Name:[/color][/b] Gedō: Rinne Tensei no Jutsu ("Äußerer Pfad – Technik der Reinkarnation himmlischen Lebens")
      [b][color=darkgrey]Jutsuart:[/color][/b] Nin-Jutsu
      [b][color=darkgrey]Rang:[/color][/b] S
      [b][color=darkgrey]Element:[/color][/b] -
      [b][color=darkgrey]Reichweite:[/color][/b] Weit
      [b][color=darkgrey]Chakraverbrauch:[/color][/b] extrem hoch
      [b][color=darkgrey]Voraussetzungen:[/color][/b] Nin-Jutsu 10, Rinnegan
      [b][color=darkgrey]Beschreibung:[/color][/b] Das Gedō: Rinne Tensei no Jutsu ist eine Technik des Gedō Pfades , die es dem Rinneganträger Träger erlaubt alle durch das Kyūkon no Jutsu geraubten Seelen wieder frei zu setzen. Ebenfalls ist es dem Rinnegan Träger möglich verstorbene wieder zu beleben. Das Gedō: Rinne Tensei no Jutsu Fūjutsu kostet den Rinnegan Träger einen Lebenskraft Tribut in Form von 100 Lebenspunkten. Dadurch ist der Tod des Trägers wahrscheinlich. Hierbei ist es egal wie viele Personen wiederbelebt werden, der Tribut bleibt derselbe. Die benötigte Lebenskraft kann von einer anderen Quelle getragen werden. Sollten mehrere Seelen aus der Welt des Totengotts zurück in ihre Körper beschworen werden, wird das Wesen des Jigokudō Pfades zuvor beschworen welches als Tor zur Unterwelt fungiert. Die Seelen werden daraufhin freigegeben. Der Körper des Verstorbenen bzw. dessen Überreste müssen hierzu noch vorhanden sein. Es ist möglich sollte der Körper durch das Edo Tensei bereits zurück geholt worden sein diesen in seinem ursprünglichen Zustand wiederherzustellen.



      Name: Kuchiyose: Gedō Mazō ("Beschwörung: Äußerer Pfad-Dämonenstatue")
      Jutsuart: Nin-Jutsu
      Rang: S
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Leere Status = extrem hoch pro Post, ist Chakra vorhanden lediglich sehr hoch für die Beschwörung.
      Voraussetzungen: Nin-Jutsu 8, Rinnegan, Kuchiyose no Jutsu
      Beschreibung: Mithilfe des Kuchiyose: Gedō Mazō beschwört der Rinneganträger die Dämonenstatue, dass Das Gedō Mazō herbei, dieses stellt die leere Hülle des Juubi`s , des mächtigsten Bijuu dar. Gedō Mazō Stärke richtet sich vollständig nach dem Chakra welches in ihm versiegelt worden ist, sollten sich demnach Bijuu in seinem Inneren befinden hat das Gedō Mazō die Stärke der in Ihm sich befindlichen Bijuu absorbiert. Sollte der Dämonenstatue kein Chakra zur Verfügung stehen bohren sich schwarze Chakraempfänger in den Körper des Rinneganträgers um ihm eine extrem hohe Menge an Chakra pro Post zu rauben (Die Stärke des Gedo Mazo beträgt 10, sollte der Anwender eine Verstärkungsform aktiv haben wird der Ausdauerwert dieser addiert.). Die dämonische Statue ist zudem dazu in der Lage eine verstärkte Version des Kyūkon no Jutsu zu verwenden, genannt Gedō Mazō: Kyūkon no Jutsu. Über das Gedō Mazō lässt sich ebenfalls das Rinnegan no Gedō Mazō no Kusari anwenden.

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      [b][color=darkgrey]Name:[/color][/b] Kuchiyose: Gedō Mazō ("Beschwörung: Äußerer Pfad-Dämonenstatue")
      [b][color=darkgrey]Jutsuart:[/color][/b] Nin-Jutsu
      [b][color=darkgrey]Rang:[/color][/b] S
      [b][color=darkgrey]Element:[/color][/b] -
      [b][color=darkgrey]Reichweite:[/color][/b] Nah
      [b][color=darkgrey]Chakraverbrauch:[/color][/b] Leere Status = extrem hoch pro Post, ist Chakra vorhanden lediglich sehr hoch für die Beschwörung.
      [b][color=darkgrey]Voraussetzungen:[/color][/b] Nin-Jutsu 8, Rinnegan, Kuchiyose no Jutsu
      [b][color=darkgrey]Beschreibung:[/color][/b] Mithilfe des Kuchiyose: Gedō Mazō beschwört der Rinneganträger die Dämonenstatue, dass Das Gedō Mazō herbei, dieses stellt die leere Hülle des Juubi`s , des mächtigsten Bijuu dar. Gedō Mazō Stärke richtet sich vollständig nach dem Chakra welches in ihm versiegelt worden ist, sollten sich demnach Bijuu in seinem Inneren befinden hat das Gedō Mazō die Stärke der in Ihm sich befindlichen Bijuu absorbiert. Sollte der Dämonenstatue kein Chakra zur Verfügung stehen bohren sich schwarze Chakraempfänger in den Körper des Rinneganträgers um ihm eine extrem hohe Menge an Chakra pro Post zu rauben (Die Stärke des Gedo Mazo beträgt 10, sollte der Anwender eine Verstärkungsform aktiv haben wird der Ausdauerwert dieser addiert.). Die dämonische Statue ist zudem dazu in der Lage eine verstärkte Version des Kyūkon no Jutsu zu verwenden, genannt Gedō Mazō: Kyūkon no Jutsu. Über das Gedō Mazō lässt sich ebenfalls das Rinnegan no Gedō Mazō no Kusari anwenden.



      Name: Rinnegan no Gedō Mazō no Kusari ("Ketten der häretischen Dämonen-Statue des Rinnegans")
      Jutsuart: Nin-Jutsu
      Rang: S
      Element: -
      Reichweite: Weit
      Chakraverbrauch: extrem hoch pro Post
      Voraussetzungen: Nin-Jutsu 10, Rinnegan, Kuchiyose no Gedō Mazō, Gedō Mazō beschworen
      Beschreibung: Das Rinnegan no Gedō Mazō no Kusari ist eine Technik, die es dem Rinneganträger erlaubt, Chakra-Ketten zu erzeugen und damit ein beliebiges Wesen binden und auch kontrollieren können. Mithilfe von Chakra-Konduktoren die sich am Ende der Chakraketten befinden kann man ein Wesen bzw. Chakra an einen beliebigen Körper oder Gegenstand binden. Der Anwender kann jeden mit den Chakra-Ketten fesseln, der einen Chakra-Konduktor berührt. Mit bloser Kraft ist man nicht dazu in der Lage sich von diesen Ketten zu befreien, ein zu kontrollierendes Wesen muss einmal bewusstlos sein das die Chakra-Konduktoren angebracht werden können. Die Chakra-Konduktoren können mit einem Stärkewert von 10+150% herausgezogen und mit einer Stärke von 10+350% zerstört werden. Die Chakraketten können durch Außeneinwirkung aufgehalten werden. Hierzu wird eine S-Rang Technik mit extrem hohem Chakraverbrauch benötigt oder ein Stärkewert von 10+450%. Die zu kontrollierenden Wesen sind direkt mit dem Gedō Mazō verbunden und werden über diese Chakraverbindung vom Rinneganträger kontrolliert. Ebenfalls können diese Chakraketten dazu verwendet werden einen Gegner fest zu halten. Bijuu die über die Chakra-Konduktor mit den Ketten und somit dem Gedō Mazō verbunden sind, lassen sich einfach in das Gedō Mazō versiegeln um so die dämonische Statue zu stärken. Die Ketten sind nur gegen einen Full Release Bijuu oder eine Vereinigungstailedform wirksam , auf Jinchuuriki haben diese Ketten keine Wirkung.

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      [b][color=darkgrey]Name:[/color][/b] Rinnegan no Gedō Mazō no Kusari ("Ketten der häretischen Dämonen-Statue des Rinnegans")
      [b][color=darkgrey]Jutsuart:[/color][/b] Nin-Jutsu
      [b][color=darkgrey]Rang:[/color][/b] S
      [b][color=darkgrey]Element:[/color][/b] -
      [b][color=darkgrey]Reichweite:[/color][/b] Weit
      [b][color=darkgrey]Chakraverbrauch:[/color][/b] extrem hoch pro Post
      [b][color=darkgrey]Voraussetzungen:[/color][/b] Nin-Jutsu 10, Rinnegan, Kuchiyose no Gedō Mazō, Gedō Mazō beschworen
      [b][color=darkgrey]Beschreibung:[/color][/b] Das Rinnegan no Gedō Mazō no Kusari ist eine Technik, die es dem Rinneganträger erlaubt, Chakra-Ketten zu erzeugen und damit ein beliebiges Wesen binden und auch kontrollieren können. Mithilfe von Chakra-Konduktoren die sich am Ende der Chakraketten befinden kann man ein Wesen bzw. Chakra an einen beliebigen Körper oder Gegenstand binden. Der Anwender kann jeden mit den Chakra-Ketten fesseln, der einen Chakra-Konduktor berührt. Mit bloser Kraft ist man nicht dazu in der Lage sich von diesen Ketten zu befreien, ein zu kontrollierendes Wesen muss einmal bewusstlos sein das die Chakra-Konduktoren angebracht werden können. Die Chakra-Konduktoren können mit einem Stärkewert von 10+150% herausgezogen und mit einer Stärke von 10+350% zerstört werden. Die Chakraketten können durch Außeneinwirkung aufgehalten werden. Hierzu wird eine S-Rang Technik mit extrem hohem Chakraverbrauch benötigt oder ein Stärkewert von 10+450%.  Die zu kontrollierenden Wesen sind direkt mit dem Gedō Mazō verbunden und werden über diese Chakraverbindung vom Rinneganträger kontrolliert. Ebenfalls können diese Chakraketten dazu verwendet werden einen Gegner fest zu halten. Bijuu die über die Chakra-Konduktor mit den Ketten und somit dem Gedō Mazō verbunden sind, lassen sich einfach in das Gedō Mazō versiegeln um so die dämonische Statue zu stärken. Die Ketten sind nur gegen einen Full Release Bijuu oder eine Vereinigungstailedform wirksam , auf Jinchuuriki haben diese Ketten keine Wirkung.





Genjutsu


    Rang D

      Name: Gensobunshin no Jutsu ("Technik der Illusionsdoppelgänger")
      Jutsuart: Genjutsu
      Rang: D-Rang
      Reichweite: Nah-Mittel
      Chakraverbrauch: Gering pro Post
      Voraussetzungen: Genjutsu 2
      Beschreibung: Dieses Genjutsu ist die Genjutsuvariante der Akademietechnik Bunshin no Jutsu. Hierbei wird dem Gegner vorgegaukelt, dass der Anwender bis zu 7 Doppelgänger erschafft. Im Gegensatz zu den normalen Doppelgängern, verpuffen die Doppelgänger nicht wenn man sie berührt, sondern man kann einfach durch sie hindurchlaufen. Daher können die Doppelgänger auch keinen Schaden anrichten, und dienen nur zur Verwirrung des Gegners. Um es auszuführen muss man 2 Fingerzeichen formen und Sichtkontakt zum Gegner muss bestehen.
      Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

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      [genjutsucolor][b]Name:[/b][/genjutsucolor] Gensobunshin no Jutsu ("Technik der Illusionsdoppelgänger")
      [genjutsucolor][b]Jutsuart:[/b][/genjutsucolor] Genjutsu
      [genjutsucolor][b]Rang:[/b][/genjutsucolor] D-Rang
      [genjutsucolor][b]Reichweite:[/b][/genjutsucolor] Nah-Mittel
      [genjutsucolor][b]Chakraverbrauch:[/b][/genjutsucolor] Gering pro Post
      [genjutsucolor][b]Voraussetzungen:[/b][/genjutsucolor] Genjutsu 2
      [genjutsucolor][b]Beschreibung:[/b][/genjutsucolor] Dieses Genjutsu ist die Genjutsuvariante der Akademietechnik Bunshin no Jutsu. Hierbei wird dem Gegner vorgegaukelt, dass der Anwender bis zu 7 Doppelgänger erschafft. Im Gegensatz zu den normalen Doppelgängern, verpuffen die Doppelgänger nicht wenn man sie berührt, sondern man kann einfach durch sie hindurchlaufen. Daher können die Doppelgänger auch keinen Schaden anrichten, und dienen nur zur Verwirrung des Gegners. Um es auszuführen muss man 2 Fingerzeichen formen und Sichtkontakt zum Gegner muss bestehen.
      Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.


      Name: Gaikan no Jutsu ("Technik des Aussehens")
      Jutsuart: Genjutsu
      Rang: D-Rang
      Reichweite: Nah-Mittel
      Chakraverbrauch: Gering pro Post
      Voraussetzungen: Genjutsu 1
      Beschreibung: Dieses niederrangige Genjutsu funktioniert ähnlich wie das Henge no Jutsu Hierbei wird dem Gegner vorgegaukelt, dass irgendeine Person in der Nähe des Genjutsuanwenders und des Gegners ein anderes Aussehen besitzt. Maximal kann dies auf 1 Personen angewandt werden kann. Das Medium für dieses Genjutsu ist der Sichtkontakt zum Anwender. Ebenfalls müssen 2 Fingerzeichen geformt werden. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "sehr gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

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      [genjutsucolor][b]Name:[/b][/genjutsucolor] Gaikan no Jutsu ("Technik des Aussehens")
      [genjutsucolor][b]Jutsuart:[/b][/genjutsucolor] Genjutsu
      [genjutsucolor][b]Rang:[/b][/genjutsucolor] D-Rang
      [genjutsucolor][b]Reichweite:[/b][/genjutsucolor] Nah-Mittel
      [genjutsucolor][b]Chakraverbrauch:[/b][/genjutsucolor] Gering pro Post
      [genjutsucolor][b]Voraussetzungen:[/b][/genjutsucolor] Genjutsu 1
      [genjutsucolor][b]Beschreibung:[/b][/genjutsucolor] Dieses niederrangige Genjutsu funktioniert ähnlich wie das Henge no Jutsu Hierbei wird dem Gegner vorgegaukelt, dass irgendeine Person in der Nähe des Genjutsuanwenders und des Gegners ein anderes Aussehen besitzt. Maximal kann dies auf 1 Personen angewandt werden kann. Das Medium für dieses Genjutsu ist der Sichtkontakt zum Anwender. Ebenfalls müssen 2 Fingerzeichen geformt werden. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "sehr gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.


      Name: Hana no Bunshin ("Doppelgänger aus Blumen")
      Jutsuart: Genjutsu
      Rang: D-Rang
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Gering
      Voraussetzungen: Genjutsu 2
      Beschreibung: Hana no Bunshin ist ein Genjutsu, welches den Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat und ein Feind ihn angreift, zu Blüten zerfallen lässt. Diese Blüten umschwirren den Gegner, um ihn abzulenken. Während der Gegner mit den Blüten beschäftigt ist, tarnt sich der Anwender als ein Baum oder Anderes, oder flüchtet. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

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      [genjutsucolor][b]Name:[/b][/genjutsucolor] Hana no Bunshin ("Doppelgänger aus Blumen")
      [genjutsucolor][b]Jutsuart:[/b][/genjutsucolor] Genjutsu
      [genjutsucolor][b]Rang:[/b][/genjutsucolor] D-Rang
      [genjutsucolor][b]Reichweite:[/b][/genjutsucolor] Nah
      [genjutsucolor][b]Chakraverbrauch:[/b][/genjutsucolor] Gering
      [genjutsucolor][b]Voraussetzungen:[/b][/genjutsucolor] Genjutsu 2
      [genjutsucolor][b]Beschreibung:[/b][/genjutsucolor] Hana no Bunshin ist ein Genjutsu, welches den Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat und ein Feind ihn angreift, zu Blüten zerfallen lässt. Diese Blüten umschwirren den Gegner, um ihn abzulenken. Während der Gegner mit den Blüten beschäftigt ist, tarnt sich der Anwender als ein Baum oder Anderes, oder flüchtet. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.


    Rang C

      Name: So fern, so nah
      Jutsuart: Genjutsu
      Rang: C-Rang
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: Gering bis mittel
      Voraussetzungen: Genjutsu 4
      Beschreibung: Der Anwender täuscht das Auge des Gegners. Durch dieses Genjutsu kann der Gegner die Distanz zum Gegner schlechter einschätzen, und desshalb sieht er ihn viel näher oder auch ferner. Wenn er fast vor dem Anwender steht, glaubt der Gegner, dass dieser noch fast 5 Meter wegsteht beispielsweise. Bei diesem Jutsu wird als Medium die Sicht vom Gegner zum Anwender genutzt. Dieses Genjutsu kann nicht gehalten werden sondern löst nur einen momentanen Effekt aus auf dieser Stufe.

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      [genjutsucolor][b]Name:[/b][/genjutsucolor] So fern, so nah
      [genjutsucolor][b]Jutsuart:[/b][/genjutsucolor] Genjutsu
      [genjutsucolor][b]Rang:[/b][/genjutsucolor] C-Rang
      [genjutsucolor][b]Reichweite:[/b][/genjutsucolor] Nah-Fern
      [genjutsucolor][b]Chakraverbrauch:[/b][/genjutsucolor] Gering bis mittel
      [genjutsucolor][b]Voraussetzungen:[/b][/genjutsucolor] Genjutsu 4
      [genjutsucolor][b]Beschreibung:[/b][/genjutsucolor] Der Anwender täuscht das Auge des Gegners. Durch dieses Genjutsu kann der Gegner die Distanz zum Gegner schlechter einschätzen, und desshalb sieht er ihn viel näher oder auch ferner. Wenn er fast vor dem Anwender steht, glaubt der Gegner, dass dieser noch fast 5 Meter wegsteht beispielsweise. Bei diesem Jutsu wird als Medium die Sicht vom Gegner zum Anwender genutzt. Dieses Genjutsu kann nicht gehalten werden sondern löst nur einen momentanen Effekt aus auf dieser Stufe.


      Name: Fuki sugetsu ("Umgebungsverschmelzung")
      Jutsuart: Genjutsu
      Rang: C-Rang
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: Gering pro Post
      Voraussetzungen: Genjutsu 4
      Beschreibung: Wenn das Jutsu gewirkt wird verändert sich die Umgebung und dem Gegner kommt es so vor als ob er mit dem Boden verschmelzen würde.. Als Medium wird der Sichtkontakt vom Gegner zum Anwender verwendet. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

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      [genjutsucolor][b]Name:[/b][/genjutsucolor] Fuki sugetsu ("Umgebungsverschmelzung")
      [genjutsucolor][b]Jutsuart:[/b][/genjutsucolor] Genjutsu
      [genjutsucolor][b]Rang:[/b][/genjutsucolor] C-Rang
      [genjutsucolor][b]Reichweite:[/b][/genjutsucolor] Nah-Fern
      [genjutsucolor][b]Chakraverbrauch:[/b][/genjutsucolor] Gering pro Post
      [genjutsucolor][b]Voraussetzungen:[/b][/genjutsucolor] Genjutsu 4
      [genjutsucolor][b]Beschreibung:[/b][/genjutsucolor] Wenn das Jutsu gewirkt wird verändert sich die Umgebung und dem Gegner kommt es so vor als ob er mit dem Boden verschmelzen würde.. Als Medium wird der Sichtkontakt vom Gegner zum Anwender verwendet. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.


      Name: Tanz auf dem Vulkan
      Jutsuart: Genjutsu
      Rang: C-Rang
      Reichweite: Nah-Mittel
      Chakraverbrauch: Mittel pro Post
      Voraussetzungen: Genjutsu 4
      Beschreibung: Dieses Jutsu ist ein relativ simpeles Jutsu, dass dem Gegner vortäuscht, dass der Boden plötzlich eine hohe Temperatur hat. Der Boden platz auf, Flammen tun sich auf und Lavaströme sind unter dem auf bröckelnden Boden zu erkennen. Es führt dazu das viele Gegner den Boden meiden, da die Hitze so groß ist das man sich einbildet man würde verletzt werden. Das Medium für dieses Genjutsu ist der Sichtkontakt zum Anwender. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "mittel" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

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      [genjutsucolor][b]Name:[/b][/genjutsucolor] Tanz auf dem Vulkan
      [genjutsucolor][b]Jutsuart:[/b][/genjutsucolor] Genjutsu
      [genjutsucolor][b]Rang:[/b][/genjutsucolor] C-Rang
      [genjutsucolor][b]Reichweite:[/b][/genjutsucolor] Nah-Mittel
      [genjutsucolor][b]Chakraverbrauch:[/b][/genjutsucolor] Mittel pro Post
      [genjutsucolor][b]Voraussetzungen:[/b][/genjutsucolor] Genjutsu 4
      [genjutsucolor][b]Beschreibung:[/b][/genjutsucolor] Dieses Jutsu ist ein relativ simpeles Jutsu, dass dem Gegner vortäuscht, dass der Boden plötzlich eine hohe Temperatur hat. Der Boden platz auf, Flammen tun sich auf und Lavaströme sind unter dem auf bröckelnden Boden zu erkennen. Es führt dazu das viele Gegner den Boden meiden, da die Hitze so groß ist das man sich einbildet man würde verletzt werden. Das Medium für dieses Genjutsu ist der Sichtkontakt zum Anwender. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "mittel" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.


      Name: Niku Banare ("Muskelzerrung")
      Jutsuart: Genjutsu
      Rang: C-Rang
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: Gering bis mittel pro Post
      Voraussetzungen: Genjutsu 4
      Beschreibung: Nach Formen von 3 Fingerzeichen lässt man das Opfer glauben dass ein beliebiger Muskel im Körper eine Zerrung hat. Zur Folge hat der Betroffene die entsprechenden Schmerzen. Ein gewisses Taubheitsgefühl stellt sich zusätzlich ein. Herzmuskel oder andere Organe können nicht beeinflusst werden. Als Medium wird der Blickkontakt vom Anwender zum Gegner benutzt. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering bis mittel" pro Post solange die Technik aufrecht gehalten wird.

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      [genjutsucolor][b]Name:[/b][/genjutsucolor] Niku Banare ("Muskelzerrung")
      [genjutsucolor][b]Jutsuart:[/b][/genjutsucolor] Genjutsu
      [genjutsucolor][b]Rang:[/b][/genjutsucolor] C-Rang
      [genjutsucolor][b]Reichweite:[/b][/genjutsucolor] Nah-Fern
      [genjutsucolor][b]Chakraverbrauch:[/b][/genjutsucolor] Gering bis mittel pro Post
      [genjutsucolor][b]Voraussetzungen:[/b][/genjutsucolor] Genjutsu 4
      [genjutsucolor][b]Beschreibung:[/b][/genjutsucolor] Nach Formen von 3 Fingerzeichen lässt man das Opfer glauben dass ein beliebiger Muskel im Körper eine Zerrung hat. Zur Folge hat der Betroffene die entsprechenden Schmerzen. Ein gewisses Taubheitsgefühl stellt sich zusätzlich ein. Herzmuskel oder andere Organe können nicht beeinflusst werden. Als Medium wird der Blickkontakt vom Anwender zum Gegner benutzt. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering bis mittel" pro Post solange die Technik aufrecht gehalten wird.


    Rang B

      Name: Nemu·ke ("Schläfrigkeit")
      Jutsuart: Genjutsu
      Rang: B-Rang
      Reichweite: Mittel
      Chakraverbrauch: Mittel pro Post
      Voraussetzung: Genjutsu 5
      Beschreibung: Das Nemu·ke ist die Vorstufe des Chiisai Nehan Shōja no Jutsu bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, einen bestimmten Laut von sich gibt und ein bereits im Vorfeld fokussierter Anwesender der diesen Laut hört in ein Genjutsu fasst. In der Genjutsu Illusion wird das Opfer nun von unzählige weiße Federn umgeben, die scheinbar vom Himmel fallen. Das Genjutsu sorgt dafür, dass das Bewusstsein der Betroffenen in Zustand der Müdigkeit versetzt wird. Ob dies tatsächlich gelingt ist von vielen verschiedenen Faktoren abhängig.
      Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "mittel" pro Post solange die Technik aufrecht gehalten wird. Der Unterschied ist das bei dieser Version lediglich eine Person in den Schlafzustand versetzt werden kann.

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      [genjutsucolor][b]Name:[/b][/genjutsucolor] Nemu·ke ("Schläfrigkeit")
      [genjutsucolor][b]Jutsuart:[/b][/genjutsucolor] Genjutsu
      [genjutsucolor][b]Rang:[/b][/genjutsucolor] B-Rang
      [genjutsucolor][b]Reichweite:[/b][/genjutsucolor] Mittel
      [genjutsucolor][b]Chakraverbrauch:[/b][/genjutsucolor] Mittel pro Post
      [genjutsucolor][b]Voraussetzung:[/b][/genjutsucolor] Genjutsu 5
      [genjutsucolor][b]Beschreibung:[/b][/genjutsucolor] Das Nemu·ke ist die Vorstufe des Chiisai Nehan Shōja no Jutsu  bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, einen bestimmten Laut von sich gibt und ein bereits im Vorfeld fokussierter Anwesender der diesen Laut hört in ein Genjutsu fasst. In der Genjutsu Illusion wird das Opfer nun von unzählige weiße Federn umgeben, die scheinbar vom Himmel fallen. Das Genjutsu sorgt dafür, dass das Bewusstsein der Betroffenen in Zustand der Müdigkeit versetzt wird. Ob dies tatsächlich gelingt ist von vielen verschiedenen Faktoren abhängig.
      Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "mittel" pro Post  solange die Technik aufrecht gehalten wird. Der Unterschied ist das bei dieser Version lediglich eine Person in den Schlafzustand versetzt werden kann.

    Rang A

      -

    Rang S

      Name: Tsukuyomi V1 ("Mondlesen Version 1")
      Jutsuart: Doujutsu | Genjutsu
      Rang: S - Rang
      Element: -
      Reichweite: nah
      Chakraverbrauch: -
      Voraussetzungen: Uchiha Clan: Sasuke/Madara Erbe | Mangekyo Sharingan | Genjutsu 8
      Medium: (visuell) Augenkontakt
      Beschreibung: Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden (rechtes Auge Sasuke Erbe, linkes Auge Madara Erbe). Hierbei muss der Anwender dem Gegner in die Augen schauen oder umgekehrt, damit er die Technik wirken kann. Es muss also Augenkontakt hergestellt werden. Ist dies passiert befinden sich sowohl Anwender als auch Opfer in einer vom Anwender geschaffenen schwarz-weißen Illusionswelt mit rotem Himmel, welcher völlig unter seiner Kontrolle steht. Anders als bei der Version 1 der Itachi Erben, hat der Anwender hier keine Kontrolle über den Raumzeit-Faktor, kann also nicht Sekunden wie Stunden oder Tage für das Opfer erscheinen lassen. Wodurch auch der Folterungsfaktor bzw. Schadensfaktor vermindert ist. Dennoch kann der Anwender den Gegner nach wie vor nach seinen belieben Foltern um so zu versuchen seinen Geist zu brechen. Dadurch das der Zeitfaktor wegfällt, greifen die psychichen Schäden nicht so stark auf den physischen Körper über, wie es bei Version 1 der Fall ist. Dennoch tritt nach Anwendung der Technik eine Bewusstlosigkeit des Opfers ein. Ebenso können Angstzustände und leichte Traumata auftreten, je nach Art der Folter und Willenskraft des Opfers, natürlich alles situationsbedingt. Natürlich besitzt diese Technik auch Nachteile für den Anwender, zum einen schadet es den Augen des Anwenders, sodass er/sie nach dem Anwenden für eine bestimmte Zeit (2 Posts) nur noch verschwommen sehen kann. Ebenfalls erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf dem Auge. Ebenso gelten bei diesem Genjutsu die Standdartnachteile von normalen Genjutsu, sodass der Anwender während er die Technik wirkt sich auf diese konzentrieren muss und nebenher keine andere Technik/Fähigkeit wirken kann. Dies kann natürlich durch die Besonderheit Iryūjon no Masutā („Meister der Illusion“) umgangen werden.

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      [b][genjutsucolor]Name:[/genjutsucolor][/b] [url=http://img4.wikia.nocookie.net/__cb20130209132155/naruto/es/images/d/de/Tsukuyomi_de_Sasuke.png]Tsukuyomi V1 ("Mondlesen Version 1")[/url]
      [b][genjutsucolor]Jutsuart:[/genjutsucolor][/b] Doujutsu | Genjutsu
      [b][genjutsucolor]Rang:[/genjutsucolor][/b] S - Rang
      [b][genjutsucolor]Element:[/genjutsucolor][/b] -
      [b][genjutsucolor]Reichweite:[/genjutsucolor][/b] nah
      [b][genjutsucolor]Chakraverbrauch:[/genjutsucolor][/b] -
      [b][genjutsucolor]Voraussetzungen:[/genjutsucolor][/b] Uchiha Clan: Sasuke/Madara Erbe | Mangekyo Sharingan | Genjutsu 8
      [b][genjutsucolor]Medium:[/genjutsucolor][/b] (visuell) Augenkontakt
      [b][genjutsucolor]Beschreibung:[/genjutsucolor][/b] Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden (rechtes Auge Sasuke Erbe, linkes Auge Madara Erbe). Hierbei muss der Anwender dem Gegner in die Augen schauen oder umgekehrt, damit er die Technik wirken kann. Es muss also Augenkontakt hergestellt werden. Ist dies passiert befinden sich sowohl Anwender als auch Opfer in einer vom Anwender geschaffenen schwarz-weißen Illusionswelt mit rotem Himmel, welcher völlig unter seiner Kontrolle steht. Anders als bei der Version 1 der Itachi Erben, hat der Anwender hier keine Kontrolle über den Raumzeit-Faktor, kann also nicht Sekunden wie Stunden oder Tage für das Opfer erscheinen lassen. Wodurch auch der Folterungsfaktor bzw. Schadensfaktor vermindert ist. Dennoch kann der Anwender den Gegner nach wie vor nach seinen belieben Foltern um so zu versuchen seinen Geist zu brechen. Dadurch das der Zeitfaktor wegfällt, greifen die psychichen Schäden nicht so stark auf den physischen Körper über, wie es bei Version 1 der Fall ist. Dennoch tritt nach Anwendung der Technik eine Bewusstlosigkeit des Opfers ein. Ebenso können Angstzustände und leichte Traumata auftreten, je nach Art der Folter und Willenskraft des Opfers, natürlich alles situationsbedingt. Natürlich besitzt diese Technik auch Nachteile für den Anwender, zum einen schadet es den Augen des Anwenders, sodass er/sie nach dem Anwenden für eine bestimmte Zeit (2 Posts) nur noch verschwommen sehen kann. Ebenfalls erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf dem Auge. Ebenso gelten bei diesem Genjutsu die Standdartnachteile von normalen Genjutsu, sodass der Anwender während er die Technik wirkt sich auf diese konzentrieren muss und nebenher keine andere Technik/Fähigkeit wirken kann. Dies kann natürlich durch die Besonderheit Iryūjon no Masutā („Meister der Illusion“) umgangen werden.



Tai Jutsu


    Rang E



      Code: Alles auswählen

      [taijutsu]Nuki Ashi[/taijutsu]


Fuuin Jutsu


    Rang D



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      [fuuinjutsu]Fūin no Tobidogu[/fuuinjutsu]




      Code: Alles auswählen

      [fuuinjutsu]Kibakufuin[/fuuinjutsu]




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      [fuuinjutsu]Fūin no Makibon[/fuuinjutsu]


Hebi Jutsu


    Rang D

      Name: Sen’ei Jashu (Im Schatten versteckte Schlangenhand)
      Jutsuart: Nin-Jutsu
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: mittel
      Chakraverbrauch: niedrig
      Voraussetzungen: Ninjutsu 3, Hebi Kuchiyose
      Beschreibung: Bei diesem Jutsu beschwört der Anweder zwei bis drei Schlangen aus seinem Arm die direkt auf den Gegner zufliegen. Dabei können die Schlangen aber nur einen Reichweite von 10 Meter zurück legen. Die Schlangen können mit einer Stärke von 4 Zubeißen und auch einen Gegner festhalten. Die Schlangen können vom Anwender aufgelöst werden oder wenn die Schlangen getötet werden lösen sie sich auch auf. Die Schlangen bei dieser Beschwörung besitzen kein Gift.

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      [b][ninjutsucolor]Name:[/ninjutsucolor][/b] [url=http://s1.directupload.net/file/d/3338/fdzm64by_jpg.htm]Sen’ei Jashu (Im Schatten versteckte Schlangenhand)[/url]
      [b][ninjutsucolor]Jutsuart:[/ninjutsucolor][/b] Nin-Jutsu
      [b][ninjutsucolor]Rang:[/ninjutsucolor][/b] D-Rang
      [b][ninjutsucolor]Element:[/ninjutsucolor][/b] -
      [b][ninjutsucolor]Reichweite:[/ninjutsucolor][/b] mittel
      [b][ninjutsucolor]Chakraverbrauch:[/ninjutsucolor][/b] niedrig
      [b][ninjutsucolor]Voraussetzungen:[/ninjutsucolor][/b] Ninjutsu 3, Hebi Kuchiyose
      [b][ninjutsucolor]Beschreibung:[/ninjutsucolor][/b] Bei diesem Jutsu beschwört der Anweder zwei bis drei Schlangen aus seinem Arm die direkt auf den Gegner zufliegen. Dabei können die Schlangen aber nur einen Reichweite von 10 Meter zurück legen. Die Schlangen können mit einer Stärke von 4 Zubeißen und auch einen Gegner festhalten. Die Schlangen können vom Anwender aufgelöst werden oder wenn die Schlangen getötet werden lösen sie sich auch auf. Die Schlangen bei dieser Beschwörung besitzen kein Gift.


    Rang C

      Name: Dokuguchi no Jutsu ("Technik der gespaltenen Zunge")
      Jutsuart: Nin-Jutsu
      Rang: C-Rang
      Element: -
      Reichweite: selbst
      Chakraverbrauch: gering, mittel
      Voraussetzungen: Nin-Jutsu 4
      Beschreibung: Um sich in die Natur einer Schlange hinein versetzen zu können, sollte man auch lernen wie eine Schlange zu sprechen. Im Grunde wird dieses Jutsu benutzt um seine Stimme zu verstellen. Durch das regulieren von seinem eigenen Chakra verändert man die Frequenz seiner eigenen Stimme und kann so Stimmen imitieren von Leuten denen man bereits begegnet ist. Oder man verändert seine Stimme blind um die eigene Stimme nicht erkennbar zu machen. Zudem kann man bei einen mittleren Chakraverbrauch die eigene Stimme verstecken. Somit reichen die Töne, die man von sich gibt auch über weite Distanzen. Dies kann benutzt werden um Feinde in weiter Entferung zu verwirren. Denn man kann mit dieser Stimme nicht nur Menschen imitieren, sondern jede Art von Tönen, wie beispielsweise Tieren oder ähnliches. Man spricht so zusagen mit gespaltener Zunge.

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      [b][ninjutsucolor]Name:[/ninjutsucolor][/b] Dokuguchi no Jutsu ("Technik der gespaltenen Zunge")
      [b][ninjutsucolor]Jutsuart:[/ninjutsucolor][/b] Nin-Jutsu
      [b][ninjutsucolor]Rang:[/ninjutsucolor][/b] C-Rang
      [b][ninjutsucolor]Element:[/ninjutsucolor][/b] -
      [b][ninjutsucolor]Reichweite:[/ninjutsucolor][/b] selbst
      [b][ninjutsucolor]Chakraverbrauch:[/ninjutsucolor][/b] gering, mittel
      [b][ninjutsucolor]Voraussetzungen:[/ninjutsucolor][/b] Nin-Jutsu 4
      [b][ninjutsucolor]Beschreibung:[/ninjutsucolor][/b] Um sich in die Natur einer Schlange hinein versetzen zu können, sollte man auch lernen wie eine Schlange zu sprechen. Im Grunde wird dieses Jutsu benutzt um seine Stimme zu verstellen. Durch das regulieren von seinem eigenen Chakra verändert man die Frequenz seiner eigenen Stimme und kann so Stimmen imitieren von Leuten denen man bereits begegnet ist. Oder man verändert seine Stimme blind um die eigene Stimme nicht erkennbar zu machen. Zudem kann man bei einen mittleren Chakraverbrauch die eigene Stimme verstecken. Somit reichen die Töne, die man von sich gibt auch über weite Distanzen. Dies kann benutzt werden um Feinde in weiter Entferung zu verwirren. Denn man kann mit dieser Stimme nicht nur Menschen imitieren, sondern jede Art von Tönen, wie beispielsweise Tieren oder ähnliches. Man spricht so zusagen mit gespaltener Zunge.


      Name: Hebikawa: Kage Bunshin ("Schlangenhaut: Schatten-Körperteilung")
      Jutsuart: Nin-Jutsu
      Rang: C-Rang
      Element: -
      Reichweite: nah
      Chakraverbrauch: gering-mittel
      Voraussetzungen: Ninjutsu 4
      Beschreibung: Ein Jutsu welches von Hebi-Kuchiyose als auch von den Vertragspartnern genutzt werden. Schlangen haben die natürliche Gabe sich zu Häuten und ihre Haut abzuwerfen. Durch dieses Jutsu beschleunigen sie diesen Prozess und bilden somit eine Art Doppelgänger. Ein Vertragspartner konzentriert sein Chakra ebenfalls um daraus eine zweite Haut zu erschaffen. Auch wenn dieses Jutsu als Bunshin-Jutsu bezeichnet wird, handelt es sich vielmehr um ein Kawarimi no Jutsu. Daher muss dieses Jutsu einen Post vorher vorbereitet werden. Wird der Anwender getroffen kann der Anwender sofort mit der Schlangenhaut tauschen die den Treffer kassiert. Und in der Zeit kann der Anwender sich in Sicherheit bringen. Dieses Jutsu kann maximal drei Mal in einen Kampf angewandt werden, mehr Produktion von der eigenen Haut ist nicht möglich.

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      [b][ninjutsucolor]Name:[/ninjutsucolor][/b] [url=http://www.bilder-hochladen.net/files/f2gy-rr-c22a.jpg]Hebikawa: Kage Bunshin ("Schlangenhaut: Schatten-Körperteilung")[/url]
      [b][ninjutsucolor]Jutsuart:[/ninjutsucolor][/b] Nin-Jutsu
      [b][ninjutsucolor]Rang:[/ninjutsucolor][/b] C-Rang
      [b][ninjutsucolor]Element:[/ninjutsucolor][/b] -
      [b][ninjutsucolor]Reichweite:[/ninjutsucolor][/b] nah
      [b][ninjutsucolor]Chakraverbrauch:[/ninjutsucolor][/b] gering-mittel
      [b][ninjutsucolor]Voraussetzungen:[/ninjutsucolor][/b] Ninjutsu 4
      [b][ninjutsucolor]Beschreibung:[/ninjutsucolor][/b] Ein Jutsu welches von Hebi-Kuchiyose als auch von den Vertragspartnern genutzt werden. Schlangen haben die natürliche Gabe sich zu Häuten und ihre Haut abzuwerfen. Durch dieses Jutsu beschleunigen sie diesen Prozess und bilden somit eine Art Doppelgänger. Ein Vertragspartner konzentriert sein Chakra ebenfalls um daraus eine zweite Haut zu erschaffen. Auch wenn dieses Jutsu als Bunshin-Jutsu bezeichnet wird, handelt es sich vielmehr um ein Kawarimi no Jutsu. Daher muss dieses Jutsu einen Post vorher vorbereitet werden. Wird der Anwender getroffen kann der Anwender sofort mit der Schlangenhaut tauschen die den Treffer kassiert. Und in der Zeit kann der Anwender sich in Sicherheit bringen. Dieses Jutsu kann maximal drei Mal in einen Kampf angewandt werden, mehr Produktion von der eigenen Haut ist nicht möglich.

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Re: Uchiha Shinji

Beitragvon Uchiha Shinji » Fr 27. Sep 2013, 19:45


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Re: Uchiha Shinji

Beitragvon Uchiha Shinji » So 29. Sep 2013, 18:33

Kann bewertet werden.
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Re: Uchiha Shinji

Beitragvon Anzen Hogo » Sa 12. Okt 2013, 19:12

Hi Lele, hier kommt deine Bewertung

Ausrüstung
  • Für Stärke 1 hast du mir zu viel Ausrüstung, wenn der Schlafsack nicht unbedingt nötig ist würde ich diesen entfernen oder du verteilst deinen Stat punkte um

Stärke
  • Wenn du Sharingan als Stärke angibst ist es eine Statunabhänige stärke, die ausgeglichen werden muss, da du jedoch nicht mehr damit kannst als andere Uchiha würde ich dies entfernen, da Hyuuga das Byakugan auch nicht als Stärke angeben oder alle anderen mit einem Dojutsu

Kampfweise
  • Ist ein bisschen arg dünn, zwei drei Sätze mehr und es is ok

Kuchiyose
  • Erlaubnis des Ersteller´s vorhanden?

So das war´s auch schon von mir, schönen Abend noch ^^

LG

Titty


PS. dein Char is voll der heuchler, er bringt ein paar Kameraden auf seinen weg aus Konoha um, obwohl die ehh abgelenkt waren und er so hätte gehen können, weint dann rum, wo ich mir gedacht hab *sonst geht´s noch?* XD
Dein Char is ne Mischung aus Itachi und Sasuke, gefällt mir sehr ^____^
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Re: Uchiha Shinji

Beitragvon Uchiha Shinji » Sa 12. Okt 2013, 21:52

Edit:
  • Ausrüstung: Schlafsack entfernt
  • Stärken: Sharingan als Stärke entfernt
  • Kampfweise: 1-2 Sätze eingefügt
  • Kuchiyose: Mit Meigetsu besprochen und von seiner Seite erlaubt
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Re: Uchiha Shinji

Beitragvon Anzen Hogo » So 13. Okt 2013, 21:56

Angenommen
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Re: Uchiha Shinji

Beitragvon Toshiro » Di 15. Okt 2013, 18:38

Heyho, einmal Zweitbewertung zum mitnehmen.

  • Schlechte Nachricht, fürs 3 Tomoe zum RPG start musste als Nukenin A-Rang sein, ergo bitte aufs 2 Tomoe zurückstufen und zugehörige Techniken ersetzen.
  • Kuchyose: Bitte hinsichtlich erlangen der Kuchyose an die Vorgabe in der Beschreibung halten. Weder sehe ich das Schlangentattoo bei dem Char, noch habe ich irgendwo etwas von der Prüfung durch den Sennin gelesen.
  • Weder zum Chidori noch zur Erweiterung reicht mir die Storybegründung. Bitte noch etwas auffüllen.
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Re: Uchiha Shinji

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 21. Okt 2013, 18:43

Edit:
  • Sharingan von Stufe 3 auf Stufe 2 runtergestuft
  • Schlangentatoo eingefügt
  • Prüfung als Kapitel 7 eingefügt (hab mich mit dem Kuchiyoseersteller zusammengesetzt und bin auf diesen Spielverlauf gekommen)
  • Chidori [Nagashi] Training erweitert (hoffentlich reicht es jetzt)
  • Alter auf 16 runtergeschraubt
  • Wichtige Daten aktualisiert
  • Schlangen zu Vorlieben hinzugefügt und Text ein wenig erweitert
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Re: Uchiha Shinji

Beitragvon Toshiro » Mi 23. Okt 2013, 16:43

Jut passt, damit: Angenommen
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Re: Uchiha Shinji

Beitragvon Toshiro » Fr 29. Aug 2014, 18:49

Aufgrund dieser NBW herausverschoben
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Re: Uchiha Shinji

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 23. Sep 2014, 00:57

So, BW kann wieder in den bewertenden Bereich.

Folgendes wurde geändert:
- Topic und Bilder usw eingefügt;
- Aussehen beschrieben;
- Mangekyou eingefügt;
- Schriftrolle mit Amaya drin eingefügt;
- Nyoko Stab auch;
- Ziel neu definiert;
- Jutsu codiert;

Ich glaub das war es auch schon, wenn nicht einfach nochmal reinschreiben, ihr habt ja noch die alte BW.

MfG
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Re: Uchiha Shinji

Beitragvon Anzen Hogo » So 28. Sep 2014, 12:07

Hi Lele ^^ legen wir gleich mal los

Ich hab dir ja schon mal bei deiner ersten Bewertung gesagt das dein Chara mit Stärke 1 nicht so viel Tragen kann, dein Kampfstab ist definitiv schon zu viel, wenn du ihn dennoch haben möchtest, dann versiegelt in einer Schriftrolle. Abgesehen davon ist dein Chara mit diesem wert überhaupt nicht in der Lage diesen zu führen.

LG,

Titty
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Re: Uchiha Shinji

Beitragvon Uchiha Shinji » So 28. Sep 2014, 12:18

Heyho Titty,

ich werde meinen Char den Stab im nächsten Post versiegeln lassen. Dieser hat eher symbolische Bedeutung als, dass er diesen für seinen Kampf benutzen würde. Habe das Ding jetzt in die Amaya Schriftrolle gesteckt.

MfG
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Re: Uchiha Shinji

Beitragvon Anzen Hogo » So 28. Sep 2014, 13:51

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